#Bürgerpreis
Explore tagged Tumblr posts
be-the-news · 2 years ago
Text
Bürgerpreis Bucholz – Kleefeld
Tumblr media
Bürgerpreis Bucholz – Kleefeld von Seitentester Der Stadtbezirksrat Buchhoz-Kleefeld vergibt einen Bürgerinnen- & Bürger -Preis für besonderes ehrenamtliches Engagement. Mehr lesen auf Be-The.News | Buergerjournalisten.de Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
korrektheiten · 6 years ago
Text
Eltern von Maria L. erhalten Preis für Zivilcourage
JF: Die Eltern der ermordeten Freiburger Studentin Maria Ladenburger werden mit dem Bürgerpreis der deutschen Zeitungen geehrt. Damit soll die Entscheidung von Friederike und Clemens Ladenburger gewürdigt werden, als Reaktion auf die Ermordung ihrer Tochter durch einen afghanischen Asylbewerber eine Stiftung für Studenten einzurichten. http://dlvr.it/QlHPX7
1 note · View note
petragruenendahl · 5 years ago
Text
Als Netzwerker bemüht um Konsenz jenseits politischer und religiöser Überzeugungen Von Petra Grünendahl
Preisverleihung in Wanheimerort (v. l.): Torsten Steinke, Vorsitzender des Wanheimerorter Bürgervereins, Laudator Wolfgang Braun und mit Preisträger Günter Zirbi. Foto: Petra Grünendahl.
Günter Zirbi, der neue Träger des Bürgerpreises. Foto: Petra Grünendahl.
„Günter Zirbi war immer ein guter Netzwerker, ein Strippenzieher im positiven Sinne“, sagte Laudator Wolfgang Braun über den neuen Träger des Wanheimerorter Bürgerpreises. Seit über 20 Jahren kennt Laudator Braun den Wanheimerorter, hat mit ihm im Regionalverein von Gegen Vergessen – Für Demokratie e. V. zusammen gearbeitet. Viele Jahre war Zirbi Braun Stellvertreter als Sprecher des Vereins, engagierte sich im Kampf gegen Rechts. Braun lobte den neuen Preisträger als konsequent, geradlinig und direkt: „Er ist kompromissfähig, ohne seine Überzeugung aufzugeben.“ Zu seinen vielen ehrenamtliche – auch politischen – Engagements zählen 30 Jahre beim Politischen Nachtgebet und seine Zeit als Vorsitzender der KAP Duisburg (Katholische Arbeitnehmer-Bewegung). Seine eigene Überzeugung habe ihn nie abgehalten, so der Laudator, mit Vertretern anderer Religionen oder demokratischen Parteien gemeinsame Wege zu suchen und zu finden.
Torsten Steinke, Vorsitzender des Wanheimerorter Bürgervereins, ehrte Günter Zirbi mit dem Bürgerpreis 2019. Foto: Petra Grünendahl.
Der Wanheimerorter Bürgerverein von 1874 e. V. hatte in den Gemeindesaal von St. Michael eingeladen, um mit Günter Zirbi eine Person zu ehren, die sich um den Stadtteil Wanheimerort (und darüber hinaus) verdient gemacht hat. Der Wanheimerorter Bürgerpreis wird seit 1994 verliehen an Einzelpersonen oder Organisationen. Der Bürgervereinsvorsitzende Torsten Steinke zeichnete des 26. Träger dieses Preises aus, der anlässlich des 120. Vereinsjubiläums ins Leben gerufen worden war. Wanheimerort ist als Siedlung erst 1871 entstanden und damit einer der jüngsten Duisburger Stadtteile, verfügt aber über einen der beiden ältesten Bürgervereine Duisburgs. „Wir brauchen solche politisch engagierten Menschen in einer Zeit, in der Gedankengut der Vergangenheit wieder Fuß fassen will“, erklärte Torsten Steinke die Auswahl des Bürgervereins-Gesamtvorstandes aus den eingereichten Vorschlägen. Steinke dankte dem Verein Gegen Vergessen – Mehr Demokratie e. V. für die Hilfe, die der Bürgerverein unter anderem für eine Gegenveranstaltung zur Nazi-Demo am 1. Mai erhalten hatte.
Den musikalischen Rahmen zur Verleihung des Wanheimerorter Bürgerpreises gestaltete die Formation Faelend. Foto: Petra Grünendahl.
Für die musikalische Begleitung der Ehrung hatte Torsten Steinke die Formation Faelend gewinnen können: Sie interpretieren Tolkiens Ring-Saga musikalisch (Music from the Dark Elves). Ihr vielfältiges Repertoire reicht von rockig bis sanft mit einem Gesang in elbischer Sprache, ist aber keinem Genre zuzuordnen. Der vergleichsweise kleine Gemeindesaal war für die in großer Besetzung erschienen Elben-Musiker akustisch eine Herausforderung, die sie zur Begeisterung des Publikums trefflich meisterten. #gallery-0-5 { margin: auto; } #gallery-0-5 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 50%; } #gallery-0-5 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-5 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
Seinen Bürgerpreis verleiht der Wanheimerorter Bürgerverein seit 1994. Foto: Petra Grünendahl.
Günter Zirbi, der neue Träger des Bürgerpreises. Foto: Petra Grünendahl.
© 2019 Petra Grünendahl (Text und Fotos)   (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});
Wanheimerorter Bürgerverein ehrt Günter Zirbi mit dem Bürgerpreis Als Netzwerker bemüht um Konsenz jenseits politischer und religiöser Überzeugungen Von Petra Grünendahl „Günter Zirbi war immer ein guter Netzwerker, ein Strippenzieher im positiven Sinne“, sagte Laudator Wolfgang Braun über den neuen Träger des Wanheimerorter Bürgerpreises.
0 notes
airborn64 · 6 years ago
Text
"BÜRGER DES JAHRES": Preis für Eltern der getöteten Studentin Maria
“BÜRGER DES JAHRES”: Preis für Eltern der getöteten Studentin Maria
Weil sie nach dem gewaltsamen Tod ihrer Tochter ein „Zeichen der Mitmenschlichkeit“ setzten, verleihen Deutschlands Zeitungsverleger den Eltern der in Freiburg ermordeten Maria Ladenburger einen Preis.
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis – das WELT-Team
Die WELT Nachrichten-Livestream
Die…
View On WordPress
0 notes
rheinkreiszeitung · 6 years ago
Photo
Tumblr media
Korschenbroich: BürgerPREIS 2018 ausgelobt – Bewerbungen sind noch bis zum 30. Juni möglich Korschenbroich – Die Sparkasse Neuss lobt gemeinsam mit dem Bürgerstiftungen Grevenbroich, Meerbusch, Dormagen, Jüchen und Rommerskirchen sowie der Sparkassenstiftungen Neuss, Korschenbroich und Kaarst-Büttgen den BürgerPREIS 2018 aus.
0 notes
Text
Frankfurter Bürgerpreis 2017 für ehrenamtlich Engagierte
Frankfurter Bürgerpreis 2017 für ehrenamtlich Engagierte
Noch bis zum 15. Mai können sich ehrenamtlich Engagierte für den Frankfurter Bürgerpreis bewerben oder vorgeschlagen werden. Unter dem Motto „Vorausschauend engagiert: real, digital, kommunal“ würdigen die Stadt Frankfurt und die Stiftung der Frankfurter Sparkasse Personen, Projekte und Unternehmer, die sich ehrenamtlich in der Region engagieren. (more…)
View On WordPress
0 notes
derbutenbremer · 6 years ago
Text
1 note · View note
befreiungsbewegung · 2 years ago
Text
mit Sabine Scherbaum reisen wir zum Braunkohle-Tagebau und hören Lebenslaute
Tumblr media
Gegensprechanlage am Mi 8.6.22 um 21h auf www.lora924.de Gegensprechanlage Fritz Letsch im Gespräch: Mit Sabine Scherbaum reisen wir zum Braunkohle-Tagebau und hören dort Lebenslaute: Klassische Musik, gerichtlich verfolgt und doch freigesprochen? Die Konzerte als Video: www.lebenslaute.net Hier noch die Übersicht über beide Videos: https://www.youtube.com/watch?v=ZjP9wJcaBh4 Dieser 1. Teil  enthält den 5. Satz aus der Pastorale von L. van  Beethoven, Michelangelo Falvetti: Il diluvio universale: Hugo Distler: Es geht ein funle Wolk Franz Schubert: Das Dörfchen und  Wolfgang Spielvogel /Wolf Brannasky: Land, Wüste und hier ist der 2. Teil https://www.youtube.com/watch?v=az346WPyt3Q mit In einem kühlen Grunde (geänderter Text von Gerd Büntzly) Christiane Niesel: Piffpaff Lili Boulanger: Hymne Au Soleil Schostakovich: Walzer Nr. 2 Belle Ciao - For a better future Radio-Gespräche zu München und Bayern Gegensprechanlage- eine Radiosendung, wie sie von Bert Brecht erträumt war: Radio zum Mitreden auf Radio LoRa München UKW 92,4 – im Netz auf www.lora924.de jeden Mittwoch live ab 21 h, meistens am 2. Mi im Monat mit Fritz Letsch ansonsten mit den KollegInnen, Wiederholung in DAB+ und im Internet zu manchmal wechselnden Zeiten Treffen zur Sendung um 20.30 Uhr bei Radio Lora in der Schwanthalerstr. 81 Monatliche Erinnerungs-und Programm-Mail bestellen bei fritz @ fairmuenchen.de … und danach begleitet euch am 2. Mittwoch im Monat bis 24h lunaland.org mit Aktuellem zur Musik in den besten münchner Läden … außer, du hörst auf DAB+ oder im Internet die Wiederholung der Sendung, am Donnerstag wahrscheinlich um 6h morgens oder 15h nachmittags … Radio LoRa München 92,4 ist ein unabhängiges Bürger- oder Community-Radio und zwar, zusammen mit unseren KollegInnen im Radio Z Nürnberg, mit dem Bayrischen Bürgerpreis 2016 ausgezeichnet, aber bis auf wenige Projekte der Bayrischen LandesMedienzentrale, nicht aus den staatlichen und gar den GEZ-Töpfen gefördert. Darum brauchen wir Selbstorganisation: „70 Jahre in guter Verfassung. Wir leben und gestalten Demokratie!“
Tumblr media Tumblr media
Radio LoRa München 92,4 ist in seinem Förderverein als gemeinnützig beim Finanzamt zertifiziert: Überweisen Sie bitte Ihre steuerabzugsfähige Spende auf das Konto des LORA Fördervereins bei der Stadtsparkasse München BLZ 701 500 00, Konto-Nr. 88 150 115 IBAN: DE09 7015 0000 0088 1501 15 und SWIFT-BIC: SSKMDEMMXXX Spendenquittung bei Beträgen über 200.- anfordern [email protected] Tel. 089-48952304 oder Fax. 089-4802852 – Sie können aber auch einfach auf diesen Link oder auf das nebenstehende Bild klicken, ausfüllen und spenden. Danke fürs Mitmachen! Lob, Kritik und Beschwerden gerne auf http://fairmuenchen.de oder an [email protected] In der Sendung zu Gast
Tumblr media
kannst du gerne vorstellen, was dich grade bewegt, denn unser Vereinsziel sind alle Themen der politischen Bildung. Du bringst 3-4 Stücke deiner liebsten Musik auf CD oder USB-Stick mit, falls du die Sendung anschließend im Netz veröffentlichen Read the full article
0 notes
fritz-letsch · 4 years ago
Text
Gegensprechanlage Mi 14. April ab 21h zu Sarah Sonja Lerch
Tumblr media
Gegensprechanlage ab 21h auf UKW 92,4 und DAB+ und www.lora924.de mit Fritz Letsch und Cornelia Naumann zu Sarah Sonja Lerch, mit der Musik von Michaela Dietl: Der BUND als jüdisch sozialistische Jugendbewegung „Sonja Lerch war Pazifistin und gehörte 1914 zu den ersten erklärten Kriegsgegnerinnen mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Als Mitbegründerin der Münchener USPD organisierte sie gemeinsam mit Kurt Eisner, Hans Unterleitner, Richard Kämpfer u. a. im Januar 1918 im Rahmen der Januarstreik-Aktionen einen Streik von ca. 3000 Münchner Munitionsfabrikarbeitern zur Durchsetzung des allgemeinen Friedens und wurde am 1. Februar 1918 wegen Landesverrats verhaftet.“ Sonja Lerch https://de.wikipedia.org/wiki/Sonja_Lerch Steckbriefe: http://raete-muenchen.de/steckbriefe-kurt-eisner-und-genossinnen Anrufen während der Sendung und mitreden: 089 - 489 523 05 und Nachzuhören Oben auf der Seite stehen etliche frühere Sendungen mehr.
Mi 10. März zu Rosa Luxemburg
Tumblr media
Wissenschaftlerin gegen Parteien-Zentralismus Christian Frühm zu Rosa Luxemburg: Reformen oder Revolution? Rosa Luxemburg hat bis heute ein gefürchtete Wirkung, die als kämpferische kluge Frau im Studium der Volkswirtschaft, im Unterricht an der Parteischule der SPD, im Gefängnis und in Zeitungsredaktionen geschult wurde, wie Kurt Eisner, der mit Julian Assange als verfolgte und ermordete Journalisten Eines gemeinsam hatten: Den Blick auf die Wirklichkeit wichtiger zu nehmen als Diplomatie, Macht und Wirkung: die aktuelle Buchvorstellung zu Rosa Luxemburg steht hier: raete-muenchen.de/rosa-luxemburg-neu-zu-lesen und ein Artikel zu Rosa Luxemburg, Antonio Gramsci und Paulo Freire auf  fairmuenchen.de/rosa-luxemburg-antonio-gramsci-und-paulo-freire
Julia Killet, Fiktion und Wirklichkeit
Im Mittelpunkt der vorliegenden Dissertation steht das Rosa-Luxemburg-Bild in der deutschsprachigen Prosa von 1919 bis ins 21. Jahrhundert. Rosa Luxemburg lebt in einer entscheidenden Epoche des europäischen Sozialismus. Sie vertritt einerseits ihre sozialistische Politik mit dem Ziel, den Kapitalismus zu überwinden. Anderseits wird sie als Autorin leidenschaftlicher Liebesbriefe bekannt und als begeisterte Tier- und Naturfreundin. Diese scheinbar widersprüchlichen Charakterfacetten finden sich in verschiedenster Gewichtung auch in der über sie verfassten biographischen und literarischen Prosa wieder. BESTELLEN Radio-Gespräche zu München und Bayern Gegensprechanlage- eine Radiosendung, wie sie von Bert Brecht erträumt war: Radio zum Mitreden auf Radio LoRa München UKW 92,4 – im Netz auf www.lora924.de jeden Mittwoch live ab 21 h, meistens am 2. Mi im Monat mit Fritz Letsch ansonsten mit den KollegInnen, Wiederholung in DAB+ und im Internet zu manchmal wechselnden Zeiten Treffen zur Sendung um 20.30 Uhr bei Radio Lora in der Schwanthalerstr. 81 Monatliche Erinnerungs-und Programm-Mail bestellen bei fritz @ fairmuenchen.de … und danach begleitet euch am 2. Mittwoch im Monat bis 24h lunaland.org mit Aktuellem zur Musik in den besten münchner Läden … außer, du hörst auf DAB+ oder im Internet die Wiederholung der Sendung, am Donnerstag wahrscheinlich um 6h morgens oder 15h nachmittags … oder sonntags 11h ? Radio LoRa München 92,4 ist ein unabhängiges Bürger- und Community-Radio und zwar, zusammen mit unseren KollegInnen im Radio Z Nürnberg, mit dem Bayrischen Bürgerpreis 2016 ausgezeichnet, aber bis auf wenige Projekte der Bayrischen LandesMedienzentrale, nicht aus den staatlichen und gar den GEZ-Töpfen gefördert. Darum brauchen wir Selbstorganisation: „70 Jahre in guter Verfassung. Wir leben und gestalten Demokratie!“
Tumblr media Tumblr media
Radio LoRa München 92,4 ist in seinem Förderverein als gemeinnützig beim Finanzamt zertifiziert: Überweisen Sie bitte Ihre steuerabzugsfähige Spende auf das Konto des LORA Fördervereins bei der Stadtsparkasse München BLZ 701 500 00, Konto-Nr. 88 150 115 IBAN: DE09 7015 0000 0088 1501 15 und SWIFT-BIC: SSKMDEMMXXX Spendenquittung bei Beträgen über 300.- anfordern: [email protected] Tel. 089-48952304 Fax 0894802852 Sie können aber auch einfach auf diesen Link oder auf das nebenstehende Bild klicken, ausfüllen und spenden. Danke fürs Mitmachen! Lob, Kritik und Beschwerden gerne auf http://fairmuenchen.de oder an [email protected] Viel früher: gegensprechanlage Mi 13.11.20 ab 21h
Tumblr media
Tiefrot und radikal bunt || Julia Fritzsche: Für eine neue linke Erzählung – Nautilus Flugschrift Lesung im store galore Mitschnitt bei igel-muc.de Speichern: — Medien: Audiocast – UID: 20190801 München, (IGEL | Edition Nautilus) „Eigentlich liegt der Beschiss offen zutage: Während der vergangenen zwanzig Jahre wurde Hartz IV erfunden, die Gesundheitsversorgung zusammengestrichen, die Altersvorsorge privatisiert und der Pflegenotstand verstetigt. Dazu dann das Mantra, unablässig wiederholt: Die Heimat ist bedroht, Flüchtlinge raus, Grenzen dicht, wenn die Fremden nicht wären, ginge es allen besser. Wie leicht selbst Gutsituierte die Gefühle von Bedrängung und drohendem Statusverlust – ob begründet oder beschworen – auf Schwächere umleiten, ist immer wieder erstaunlich. In der Fantasie eines homogenen Volks werden die Gegensätze zwischen Herrschenden und Beherrschten übertüncht. Und es werden Gruppen definiert, die man verachten darf.“ – Auszug aus der Rezension von Benjamin Moldenhauer auf SPIEGEL.ONLINE . Julia Fritzsche ist Trägerin des Sozialpreises 2016 und zusammen mit Sebastian Dörfler Trägerin des Pechmannpreises 2018 und des zweiten Otto-Brenner-Preises 2018 (Videos der Preisverleihungen und Interviews). Die sommerlich-urbane Einladung zu Julia Fritzsches Lesung hat der IGEL schließlich sogar bei freier Kost & Logis angenommen. Danke dafür. Der einstündige Audio-Mitschnitt mit Auszügen aus ihrem Buch ist hier auch zum download frei erhältlich (mp3, 60 MB) || : to force the debate. http://fairmuenchen.de/gegensprechanlagen-im-herbst/ Read the full article
0 notes
tpentzek · 4 years ago
Link
Europäischer Bürgerpreis 2020 zeichnet 91. EYP-Sitzung aus
0 notes
travlevrycountry · 7 years ago
Photo
Tumblr media
Der Bundespräsident beim Deutschen Bürgerpreis
1 note · View note
ungeheuerliches · 6 years ago
Photo
Tumblr media
Die Belohnung für Standhaftigkeit gegenüber der Realität....
Tochter Maria wurde von "einem Neubürger" abgeschlachtet, deshalb gibt's ja auch den "Bürgerpreis" und Mutti und Vati gönnen sich ein stolzes Grinserchen
0 notes
u25dortmund-blog · 6 years ago
Photo
Tumblr media
Wir haben den 2. Platz beim Deutschen Bürgerpreis gewonnen.🏅🎉 Es war für uns ein sehr aufregender, spannender und schöner Abend. #deutscherbürgerpreis #ehrenamt #suizidprävention #bundespräsident #preisverleihung #ullrichsierau #sparkassedortmund
0 notes
melbynews-blog · 6 years ago
Text
#fairLand ǀ Die Chancen der Linken — der Freitag
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/fairland-%c7%80-die-chancen-der-linken-der-freitag/
#fairLand ǀ Die Chancen der Linken — der Freitag
Neulich wurde der Preis „Deutschlands Bürger des Jahres“ verliehen. Der Präsident des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger, Mathias Döpfner, würdigte das Werk der Preisträger – ein Ehepaar aus Westdeutschland – als „echte Sammlungsbewegung freiheitlicher demokratischer Kräfte“. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) sagte in seiner Laudatio, freiheitliche Gesellschaften brauchten „mehr als Konsumenten und Untertanen“ – nämlich Bürger, die bereit seien, sich zu engagieren. Einer der Preisträger sagte: „Alle vier Jahre wählen zu gehen, reicht nicht mehr.“
Die Preisträger waren nicht Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine – obwohl die auch der Ansicht sind, dass Bürger mehr sein sollten als Konsumenten und Untertanen und gerade an einer neuen Sammlungsbewegung arbeiten. Aber Lafontaine und Wagenknecht reden von „Abrüstung“ und „Entspannung“, von einer „Umverteilung von Arbeit“, von einem „erneuerten starken Sozialstaat, der Armut verhindert“, von „gerechten Steuern“ und von einem Stopp von Privatisierungen. Dafür bekommt man in Deutschland keinen Preis. Man wird schief angeguckt. Und zwar von allen.
Braucht Deutschland eine linke Sammlungsbewegung? Ja. Unbedingt. Wenn es daran Zweifel gab, haben sie die Reaktionen ausgeräumt, die die Veröffentlichung der ersten Bruchstücke aus dem Programm dieser #fairLand getauften Bewegung hervorrief: Sie waren erbärmlich, die Reaktionen. Zweifel, Häme, Ablehnung. Sammlung tut immer dann not, wo Zerstreuung herrscht. Die deutsche Linke ist so was von zerstreut. Sie hat glatt vergessen, wo der Gegner steht. Sie ist schwach und kümmert sich in ihrer Schwäche vor allem um sich selbst. Der Zerfall der Linken in immer kleinere Spaltprodukte mit immer kürzeren Halbwertszeiten ist ein altes Phänomen der politischen Physik. Aber was wie ein Naturgesetz daherkommt, ist nur menschliches Versagen.
Reißt euch am Riemen, will man Leuten wie Kevin Kühnert zurufen. Der Juso-Chef hat die inhaltlichen Konturen, die sich da unter dem Namen #fairLand abzeichneten, sofort verwischen wollen: „In jedem Themenfeld die gesellschaftliche Applaus-Position zu vertreten, ist nicht links, sondern auf eine unpolitische Art populär. Links redet Menschen nicht nach dem Mund.“ Sein Fazit: „Nicht meine Sammlungsbewegung.“ Das kam so schnell, da merkte man gleich: Kühnert hat gar kein Interesse an einer Sammlungsbewegung, er will seine liebe alte SPD wiederbeleben.
Leute wie Kühnert sind das Problem der deutschen Linken: Sie glauben mehr an die Institutionen als an ihre Ideale. Um die Institutionen zu retten, beschädigen sie ihre Ideale. Am Ende verlieren sie beides. Das gilt für die SPD besonders. Aber nicht nur für sie. In der Linkspartei und bei den Grünen müsste langsam dämmern, dass ein Politikwechsel in den Gegebenheiten der deutschen Parteienlandschaft nicht möglich ist. Darum ja ist die Große Koalition eine solche Katastrophe. Diese Koalition tut so, als könne alles so weitergehen wie immer. Das ist eine Täuschung. Vieles spricht dafür, dass dies die letzte Koalition ist, die nach den Regeln der alten Bundesrepublik ausgehandelt wurde. Aber das alte Parteiensystem ist Geschichte. Das liegt an der SPD. Die Partei ist tot. Sie hat es nur noch nicht bemerkt. Sie hält ihre Regierungsbeteiligung für ein Lebenszeichen, obwohl diese nicht mehr ist als eine lebensverlängernde Maßnahme. Kühnert, Andrea Nahles, Olaf Scholz: Sie erkennen das nicht. Das ist die Blindheit der Funktionäre. Auch sie machen jetzt den Martin-Schulz-Fehler: wenn man ohnehin keine Chance mehr hat, muss man alles auf eine Karte setzen. Dafür fehlt der Mut.
Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht haben diesen Mut. Sie sehen die begrenzten Chancen der deutschen Linken klarer: Es gibt einen Unmut im Land über Ungerechtigkeit, Ungleichheit und außenpolitisches Versagen. Vieles spricht dafür, dass Wagenknecht recht hatte, als sie sagte, eine Mehrheit der Deutschen sei für höhere Löhne, eine Vermögenssteuer, ein anständiges Rentensystem und gegen Waffenlieferungen in Spannungsgebiete und sinnlose Kriegseinsätze in Übersee. Das demokratische System spiegelt diese Mehrheiten aber nicht wider. Das ist nicht die Schuld der Wähler. Es ist die Schuld der Eliten in Parteien, Medien und Verbänden, die Politik immer weniger für die Menschen und immer mehr für ihresgleichen betreiben.
Es ist richtig, dass Wagenknecht und Lafontaine ihre Sammlungsbewegung nicht zur Partei machen wollen. Parteien gibt es genug in Deutschland. Um erfolgreich zu sein, bräuchte diese Bewegung auch keinen Zugang zu den Wahllisten der Linkspartei – was ohnehin eine abwegige Vorstellung ist. Es würde schon genügen, dass sich in einer solchen Bewegung ausreichend viele und ausreichend verschiedene Menschen in Deutschland zum Wunsch nach einem linken Politikwechsel bekennen würden.
Es darf aber nicht Lafontaines Telefonbuch sein, das sich da beim Roten Bock zum Rentnerbier trifft. Es muss eine bunte Truppe sein, die sich da sammelt – so bunt, wie das linke Leben in Deutschland ist, Alt und Jung, Frau und Mann, Kartoffeln und Migranten, Kosmopoliten und Kommunitaristen. Wenn es Wagenknecht und Lafontaine gelingt, eine solche Bewegung auf die Beine zu stellen, dann würden sie jeden Bürgerpreis verdienen. Dann könnte man da nicht nur mitmachen – dann müsste man es.
der Freitag Jakob Augstein Quelle
قالب وردپرس
0 notes
rheinkreiszeitung · 3 years ago
Text
Bewerben um den Matthias-Hoeren-Bürgerpreis 2021: Engagement wird ausgezeichnet
Bewerben um den Matthias-Hoeren-Bürgerpreis 2021: Engagement wird ausgezeichnet
Korschenbroich – Alle zwei Jahre lobt die Bürgerstiftung für Korschenbroich den Matthias-Hoeren Bürgerpreis aus. 2021 wird er wieder als Anerkennung und Auszeichnung für hervorragende, vorbildliche Gemeinschaftsleistungen zum Nutzen der Korschenbroicher Bevölkerung verliehen. (more…)
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
oliver-junk · 7 years ago
Text
Herzenssache Goslar: Der traditionelle Neujahrsempfang in der Kaiserpfalz
Traditionell lädt die Stadt Goslar zum Jahresstart in die Kaiserfalz. Und der Oberbürgermeister hat nicht nur die Ehre, den Kaiserringpreisträger bekannt geben zu dürfen, sondern auch die Möglichkeit der Standortbestimmung.
Tumblr media
Für alle Interessierten meine Neujahrsrede 2018:
Anrede, Dank an Schornsteinfeger, namentlich Obermeister Frank Dornemann 
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, verehrte Gäste, wenn ich jetzt so demonstrativ auf meine Uhr schaue, dann sei dies symbolisch gedacht, ein kleiner Stoßseufzer sozusagen, den viele von uns in diesen Tagen ausbringen, etwa mit Worten wie „Schon wieder ist ein Jahr vergangen!“, „Wo ist nur die Zeit geblieben?“ und „je älter wir werden, desto schneller scheint die Zeit zu vergehen.“ 
Solche Gedanken gehören zur verbalen Begleitmusik der Jahreswende. Wir starten in ein neues Jahr, zu dem ich Sie alle hier in der Kaiserpfalz sehr herzlich willkommen heiße. 
Besondere Begrüßung Minister Gabriel 
Besondere Begrüßung Minister Stahlknecht 
Verehrte Gäste, Wir wissen heute noch nicht, was das Neue Jahr uns bringt, aber ich bin sicher, dass wir die Aufgaben und Überraschungen meistern und bewältigen werden. Denn wir sind, gerade nach dem vergangenen Jahr, eine Gemeinschaft, die mit größten Herausforderungen fertig geworden ist. 
Lassen Sie uns alle stolz darauf sein! Nach den ruhigen Tagen ist unsere Uhr aufgezogen, wir starten neu. 
Tempus fugit – Dass die Zeit flieht, ist eine Erkenntnis, die älter als die Menschheit ist. Und was sind unsere Höhepunkte, unsere Projekte des vergangenen Jahres im Angesicht einer Stadtgeschichte von jetzt bald 1100 Jahren? Was sind unsere bleibenden Marksteine, mit denen wir Goslar aktuell für die Zukunft prägen? Wenn wir gemeinsam darüber nachdenken, so erscheint manche hitzige Diskussion doch beinahe überflüssig, meine Frage: Sollten wir hier und da nicht etwas demütiger sein? 
Ich will heute keine lange Rückschau auf das Jahr 2017 halten. Alle Stationen des Geschehens, Werkens und Wertens sind noch gegenwärtig in unseren Köpfen, ich kann uns das also – auch mit Blick auf die Uhr - ersparen. 
 Meine Damen und Herren, unvergessen bleibt jedoch ein Naturereignis, das wir bislang nur aus der Bibel kannten: Die Goslarer Sintflut, als solche hat sie eine Online-Zeitung bezeichnet. Wildgewordenes Wasser rauschte durch die Stadt, durch Straßen, die Gassen, spülte Schönes und Wertvolles weg, zerstörte Haus und Heim und da und dort den blinden Glauben, dass man mit der Natur und der Umwelt und dem Klima umgehen kann, wie man will. Ich erwähne das heute nicht, um das Unglück gedanklich nochmal aufleben zu lassen. Ich erwähne dies, weil die Sintflut eine andere Flut in Gang setzte, nämlich die beispiellose Flut einer Hilfsbereitschaft, wie man sie nicht für möglich gehalten hätte. Hier und jetzt waren wir in der Stunde eine Gemeinschaft, eine spontane, eine starke Gemeinschaft mit dem mutigen, entschlossenen Willen zur selbstlosen Hilfe. 
Dank an Sie stellvertretend für alle unsere Bürgerinnen und Bürgern und alle Helfer. 
Und ich freue mich mit Ihnen darüber, dass die Jury der Hans-Joachim-Tessner Stiftung in diesem Jahr den mit 10.000 EUR dotierten Bürgerpreis all diesen Helferinnen und Helfern widmen wird. Das ist doch eine wirklich gute Entscheidung! Wie Sie alle wissen, gab es vor wenigen Tagen einen Aufruf in der Goslarschen Zeitung und es sind viele gute Vorschläge eingegangen, berührende Berichte über spontane Hilfe. Die Jury will es sich deshalb nicht einfach machen und auch die Tessner-Stiftung möchte ganz genau schauen, wer den Preis bekommt und in welcher Form dies geschehen wird. Geplant ist eine persönliche Auszeichnung im Rahmen eines Dankesfestes, bei dem auch eine von der Familie Tessner gestiftete Gedenktafel enthüllt werden soll. Bitte haben Sie daher Verständnis, dass ich Ihnen heute hier noch keine Namen nennen kann. 
Meine Damen und Herren, was kommt 2018 auf uns zu? Nun, so einiges haben wir uns bereits ins Aufgabenbuch geschrieben: Ohne Anspruch auf Vollständigkeit hier nur einige Schlaglichter, buchstäblich im Sekundentakt: 
 Ich stelle bewusst an den Anfang: Die ganz wichtigen Städtebauförderprogramme in der Unterstadt (Städtebaulicher Denkmalschutz) und Jürgenohl (Soziale Stadt)! Bis 2025 tickt die Uhr für diese Förderprogramme, sie werden unsere Stadt enorm verändern. Ganz positiv verändern durch Investitionen in Häuser, Dächer, Fassaden, Straßen und Plätze sowohl durch die Hauseigentümer als auch durch die öffentliche Hand. Jeweils 10 Millionen Euro öffentliche Gelder stehen bereit, mit den Beiträgen der privaten Eigentümer, die ja jeweils noch addiert werden, dürfen wir nach Berechnungen des Sozialministeriums in Hannover von deutlich über 50 Millionen EUR Investitionen in Jürgenohl und über 50 Millionen EUR in der Unterstadt ausgehen. Eine Generalüberholung also für beide Stadtteile, an denen doch schon ein wenig der Zahn der Zeit genagt hatte. 
Freuen Sie sich mit mir darauf! Eine neue, eine junge Zeit bricht an auf dem Energiecampus. Dieser Tage werden die letzten Umbauarbeiten des Casinos abgeschlossen und ab dem kommenden Montag ziehen die Kinder mit ihren Erziehern um. Für rund 1,9 Mio. ist dort ein Haus für Kinder und Wissenschaft entstanden, denn neben der Kita lädt künftig ein modernes Tagungszentrum zu Seminaren und wissenschaftlichen Treffen ein. 
Das Projekt „Sanierung der historischen Stadt- und Feldmauern“ inklusive der Entschlammung von Kahnteich und Judenteichen sowie der neuen Frischwasserzufuhr mit einem Volumen von fast 2 Millionen wird abgeschlossen. Hier werden wir nicht nur der Verantwortung für Denkmal und Weltkulturerbe gerecht, sondern wir machen dort unsere Stadt richtig hübsch und attraktiv. Haben wir nicht lange genug darauf gewartet? 
Die Erweiterung des Gewerbegebietes in Vienenburg wird voranschreiten. Keine Ankündigungspolitik, sondern konkreter Erfolg meiner Wirtschaftsförderung und damit der Lohn für beharrliches Arbeiten seit 2014 – 
Es tut sich auch Erfreuliches in der Baßgeige, auch hier sind weitere Grundstücke entwickelt worden bzw. sind noch in der Entwicklung. Schauen Sie bitte verstärkt auf die Firmen, die sich dort in Kürze ansiedeln und für neue Arbeitsplätze sorgen. 
Apropos Hotels: Das Hotel Liono von Herrn Gaidatzis im Schieferweg und die Villa Saxer in der Mauerstraße der Familie Suliktsis, die Erweiterung der Alten Münze von Priens beweisen, dass auch in diesem Bereich Goslar tüchtig aufholt. Unser Übernachtungszahlen sind weiter richtig positiv – das gilt im übrigen für den ganzen Harz. 
Über den Fliegerhorst habe ich den vergangenen Jahren zwar hinreichend gesprochen. Ich spreche das Thema dennoch erneut an, weil an keiner anderen Stelle die Prosperität, die Dynamik unserer Stadt sichtbarer wird. Wer von uns hat vor 5 Jahren wirklich daran geglaubt, diese 62 ha sinnvoll entwickeln zu können? Wohnhäuser und Gewerbeimmobilien wachsen aus dem Boden, denkmalgeschützte Gebäude werden umgenutzt. Ein neues, attraktives Quartier entsteht mit dem richtigen Namen „Fliegerhorst“ im übrigen. 
Tumblr media
Meine Damen und Herren, die Entwicklung konnte ich mir immer vorstellen, aber schien es nicht beinahe utopisch, dass wir sogar einen Kindergarten und eine Kinderkrippe auf dem Fliegerhorstgelände etablieren können? Wir sind uns doch einig: Lieber Kinderlärm statt Fluglärm! Salutschüsse statt Kanonenschüsse habe ich im letzten Jahr formuliert. Ohne die Risikobereitschaft, das Engagement, den Geschäftswillen von Unternehmern wäre diese so rasche Entwicklung nicht möglich gewesen. Ein herzliches Willkommen – verbunden mit einem herzlichen Dank! Macht weiter so! Folkert Bruns, Uwe Schwenke de Wall junior und Uwe Schwenke de Wall senior für die Investorengruppe BLB, Sylva Viebach für die Liemak und die Klosterkammer, Sowie Herrn Ingolf Fölsch als Geschäftsführer der Oskar Kämmer Schule. Die Osker-Kämmer-Schule, meine Damen und Herren, wollen wir als zusätzlichen Freien Träger gewinnen. 
 Apropos Kindergärtenplätze und Krippenplätze: Es sind richtig, richtig gute Nachrichten, dass wir unsere Krippenplätze und Kindergärtenplätze erweitern dürfen. Für die Bereiche Altstadt/Jürgenohl/Oker werden wir uns über den Fliegerhorst hinausgehend um einen zweiten Neubau kümmern dürfen. Aber, meine Damen und Herren, Haben wir nicht eben erst Schul- und Kindergarteneinrichtungen geschlossen und jetzt drehen wir die Uhr in die andere Richtung? Haben da wirklich kluge Menschen entschieden, dürfen Sie fragen? Ich meine, dass es vor allem wichtig ist, überhaupt Entscheidungen zu treffen. Und natürlich treffen wir alle, treffe ich, auch nicht immer die richtigen Entscheidungen. Doch wir können die Uhren nicht rückwärts drehen. Und, meine Damen und Herren, wer keine Entscheidungen trifft, den treffen Entscheidungen. 
 Das Thema Betriebshof ist so ein Thema, das rückblickend betrachtet schlicht und einfach in der Stadt nicht schnell genug entschieden wurde, auch von mir nicht. Seit 15 Jahren Diskussionen um die Struktur des Betriebshofs. Die Zeit stand förmlich still. Damit ist jetzt Schluss. Wir haben das letzte halbe Jahr sehr intensiv das Angebot geprüft, ob der Betrieb mit einem privaten Partner – also teilprivatisiert – wirtschaftlicher für uns ist. Über das Ergebnis und meine Interpretation werde ich am Montag die Fraktionsvorsitzenden informierten, am Dienstag die Belegschaft und die Personalvertretungen, sodass wir – nach meiner Einschätzung - eine Ratsentscheidung am 6. Februar erhalten werden. Und dann, das versichere ich Ihnen, geht die Arbeit erst richtig los. Unser Betriebshof muss endlich zukunftsfähig werden und dafür müssen wir der Belegschaft auch den passenden Rahmen und die passende Ausstattung geben. Meine Damen und Herren, Rathaus und Kulturmarktplatz hatten wir in den vergangenen Jahren beständig „auf der Uhr“, ich habe darüber stets berichtet. Kostensteigerungen bei diesen Großprojekten sind keinen Planungsfehlern oder Verwaltungsdummheiten geschuldet, sondern allein den überlaufenden Auftragsbüchern der Handwerker. Die Konjunktur-Uhr tickt nun mal rasend schnell in der momentanen Boom-Phase. Aber die Realisierung ist eben auch nur deshalb überhaupt möglich weil wir ordentliche und nicht selbstverständliche Bundesförderungen in den Projekten haben. 
Und hier erwähne ich auch gerne nochmals Sigmar Gabriel als wichtigen Teil unseres funktionierenden Uhrwerks in der Stadt, gewissermaßen unsere Weltzeit. Lieber Herr Gabriel, danke für Ihr vielfältiges, engagiertes, positives Wirken in ihrer, in unserer Stadt. 
Tumblr media
 Ich nenne das Pfalzquartier! Das ist gleichsam die Rolex. Hier haben sich all die vielen Vorarbeiten gelohnt. Und – da sind wir sicher einer Meinung - das permanente Festhalten an einer ganzheitlichen Entwicklung. Mit der im Dezember unterzeichneten Entwicklungsvereinbarung mit Ehrenbürger Hans-Joachim Tessner, den ich für heute entschuldigen darf, haben wir die Chance, das „scheußlichste Stück Goslar“ (so hat es der Vizepräsident des Landesdenkmalamtes mal formuliert) zu entwickeln und unsere Kaiserpfalz aus „unwürdiger Nachbarschaft“ (Zitat Prof. Stölz) zu befreien. Wir werden Goslar stadtbildprägend verändern und wir werden im Prozess viel diskutieren und dürfen dabei auch gerne mal streiten. 
Im Rahmen jeder Diskussion sollten wir uns aber stets vergegenwärtigen, dass es ein großes Geschenk und eine große Chance ist, dieses Pfalzquartier überhaupt verändern zu dürfen und zu können. Und das liegt an der Kraft der Tessner-Gruppe und der Tessner-Stiftung, aber auch ganz maßgeblich an der neugewonnen Kraft der Stadt. Sie geben mir sicher recht, wenn ich behaupte, dass wir vor 5 oder 10 Jahren unsere nötigen städtischen Eigenanteile von sicherlich reichlich 10 Millionen EUR sowie jährliche Unterhaltungskosten – die trotz des großzügigen privaten Zuschusses auf uns zu kommen – nicht hätten stemmen können. 
 Aber die Kraft der Stadt kommt nicht nur in einem gesunden städtischen Haushalt zum Ausdruck. Die Kraft der Stadt sind Ihre – meine Damen und Herren, verehrte Gäste, sind Ihre Frauen und Männer, die in der Stadtverwaltung für unsere Stadt arbeiten. Es sind meine Kolleginnen und Kollegen, die Geld auch verbauen müssen, die planen müssen, die engagiert und fleißig und nicht überbezahlt ihren Dienst tun. Bei aller notwendigen und berechtigten Kritik an Verwaltungswirken sage ich – ich hoffe auch in ihrem Namen – herzlichen Dank allen meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Kernverwaltung, aber auch in Museen, am Rammelsberg, in Schwimmbädern, bei den Stadtbussen und Stadtwerken, beim Betriebshof, beim Gebäudemanagement, in Schulen und Kindergärten. Erlauben Sie mir die namentliche Erwähnung von Ersten Stadtrat Burkhard Siebert, von Frau Siegmeier, Herrn Becker und Herrn Kasties als Fachbereichsleiter, Herrn Dorloff aus Chef des Gebäudemanagements Auch deshalb wehre ich mich entschieden gegen Kritik an gestiegenen Personalausgaben der Verwaltung wie in den jüngsten Haushaltsberatungen zu erleben. Es sind gerade meine Kolleginnen und Kollegen die Stadtentwicklung jeden Tag begleiten und befördern. Wachstum und Fortschritt braucht – neben mutigen Investoren – auch immer eine Verwaltung die die Kraft auf die Straße bringen kann! 
 Zurück zum Pfalzquartier: Wir alle dürfen an diesem großartigen Veränderungsprozess teilhaben. Wir werden Akzente setzen für kommenden Generationen! Und wir werden unsere Entscheidungen deshalb so sorgsam abwägen und so sorgfältig treffen, wie wir es die vergangenen 5 Jahre auch gemacht haben. 20 Jahre Stillstand werden eben nicht in einem Jahr aufgelöst. Zur Klarstellung: Die Kaiserbleek-Kaserne (heute Amtsgericht) von 1928 und die Krahmer-Möllenberg Kaserne (heute Stadtverwaltung) von 1902 bleiben als denkmalgeschützte Gebäude erhalten und sind nicht Teil der Vereinbarung. Alles andere, möchte ich fast sagen, wird neu: • Wir reden über die Fläche, die Anfang der 1970 Jahre als Parkplatz hergerichtet wurde. • Wir reden über das Waschbetongebäude, das die 1965 abgerissene Domkaserne ersetzt hat. • Wir reden über die Hintergebäude und Fahrzeughallen. • Wir reden über die Freiflächen, die heute als Parkplatz genutzt werden. • Wir reden, meine Damen und Herren, über einen gigantischen Städtebaulichen Impuls für diese Stadt. • Und wir reden eben heute neben Hotel und Parken auch über einen Kulturbaustein, den wir gemeinsam in dieser Stadt in eine andere Richtung entwickelt haben als es unsere ursprüngliche Idee war. Denn wir sind weg von dem zweiten Museum für zeitgenössische Kunst in der Stadt und sind ganz stark bei einer Kultur-, Veranstaltungs-, Tagungs- und Eventstätte. Kultur in der Stadt Goslar ist eben nicht nur der Kaiserring. 
Aber: Der Kaiserring ist von besonderer Bedeutung. Im letzten Jahr haben wir erlebt, dass der Kaiserring stetig an Kraft gewinnt, auch in der 20.00 Uhr Tagesschau haben wir es – nach längerer Abstinenz – mal wieder geschafft ganz groß auf Millionen von Bildschirmen zu kommen. Meine Damen und Herren, und es ist eine schöne Tradition, dass der Ringträger im Rahmen des Neujahrsempfangs bekannt gegeben wird. Eine Tradition, die wir erhalten haben und erhalten werden. Und ich möchte das auch in diesem Jahr tun. Der Kaiserringträger 2018, unser 43., heißt Wolfgang Tillmans. Der 1968 in Remscheid geborene, in Berlin und London lebende Künstler zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen Fotografen. In ihrer Begründung schreibt die Kaiserring-Jury unter anderem: „Wolfgang Tillmans hat bisher bereits ein dichtes, vielschichtiges Lebenswerk geschaffen, das international intensiv rezipiert worden ist. Angetrieben wurde er dabei von den großen Fragen: nach der Wahrheit (auch nach der des Bildes), nach Erkenntnisgewinn, nach der Wahrnehmung der Gestirne, nach der Dokumentation der Fülle und Flüchtigkeit des unmittelbaren Lebens, nach Schönheit, nach Freundschaft, nach Freiheit. ... Die Kamera war ihm daneben auf seinen zahlreichen Reisen Instrument, um die Vielfalt der Erscheinungen unserer globalisierten Welt wie auch die Einzigartigkeit der Orte festzuhalten. … Die Analyse des Mediums der Fotografie, das Ausloten ihrer Grenzen, sowie das Austarieren zwischen Poesie und Ernüchterung machen Wolfgang Tillmans zu einem der bedeutendsten Fotografen unserer Zeit.“ Soweit die Jurybegründung im Auszug. Weitere Informationen über den Preisträger liegen gleich auf den Tischen aus. Meine Damen und Herren, liebe Kulturfreunde, ich freue mich auf die Verleihung am 28. September 2018 hier in der Kaiserpfalz. 
 Und wenn ich jetzt erneut auf die Uhr schaue, so hat es mit der Eigenkritik zu tun, dass ich auch heute wieder zu lange spreche, aber vor allem damit , dass ich auf das Innenleben der Uhr hinweisen möchte. Es sind die vielen Rädchen, die sinnvoll ineinandergreifen, in ihrer Gemeinschaft das Werte in seiner Komplexität zustanden bringen. Das macht nicht nur eine gute mechanische Uhr, sondern auch eine Stadt aus. Ist es nicht so, dass auch wir nur erfolgreich sind in unserem Schaffen für unsere Stadt, wenn ein Prozess, ein Rädchen in das andere greift, wenn alle Zusammenarbeiten, der eine mit und für den anderen? Und ist es nicht so, dass wir in Goslar unsere Uhr selbst wieder aufgezogen haben? Meine Damen und Herren, gerne nehmen wir die gute Konjunktur mit, ABER: Und darüber habe ich hier von dieser Stelle aus in den vergangenen Jahren stets gesprochen: Es gibt im Rahmen von guter und schlechter Konjunktur, hoher oder niedriger Steuereinnahmen oder Finanzzuweisungen, immer eigenes kommunales Wirken, es gibt gute und schlechte Politik vor Ort. 
 Wir alle haben es nachhaltig geschafft, den städtischen Haushalt auf solide Füße zu stellen. Der sechste ausgeglichene Haushalt in Folge zeigt, dass die Instrumente Fusion und Zukunftsvertrag dauerhaft wirken. Wo stünde die Stadt Goslar heute, wenn wir diesen Weg nicht gegangen wären? So jedoch bauen wir weiter Schulden ab und erwirtschaften Überschüsse, die Luft für Investitionen möglich machen. Und die sind weiter notwendig – ich bin heute über den Marktplatz gestolpert. Auch der hat eine Kur nötig. Und mit mir können doch ganz viele das Gerede gerade von den Menschen nicht mehr hören, die an diesen historischen und wirksamen Instrumenten Zukunftsverträge und Städtefusion nicht mitgearbeitet haben, nicht zugestimmt haben und heute so tun als ob die Dynamik dieser Stadt allein guter Konjunktur zu verdanken ist. Nein, meine Damen und Herren, Es gibt eben Stadtgesellschaften, die im Zusammenspiel gut wirken oder eben nicht. Und ich kann und mag das Gerede nicht hören: Wir können ja nichts tun, die Konjunktur ist schuld, Hannover ist schuld, Berlin ist schuld, die Flüchtlinge sind schuld, der Rat ist schuld oder der Oberbürgermeister – letzterer ja besonders gern. 
 Stadtentwicklung ist Mannschaftsleistung. Alle Rädchen müssen funktionieren! Rat, Verwaltung, Oberbürgermeister, Wirtschaft, Kulturvertreter, Erzieher, Lehrer, Bürgerschaft, Ehrenbürger, Außenminister – Alle! Und ich meine damit insbesondere Sie alle, meine Damen und Herren! Sie alle, wir alle - sorgen für eine funktionierende Stadt Goslar, in der wir uns doch richtig wohlfühlen. Verehrte Gäste, Die Weichen für die Zukunft zu stellen, Zahnräder im Uhrwerk nachzuziehen und sich fit für die Zukunft und den Wettbewerb zu machen, das war und ist die entscheidende Leistung des Zukunftsvertrages und macht uns – gerade im Vergleich zu anderen – stark. Die Goslarsche Zeitung hat in den letzten Wochen im Rahmen der Haushaltsplanberatungen vielfach darüber berichtet. Um uns herum werden Hebesätze „angepasst“, was ja Erhöhung bedeutet und werden Gebührenschrauben „neu justiert“, was übrigens auch Erhöhung bedeutet. Ich bleibe beim Bild der Uhr: Schließlich sind es die Zeiger, der große wie der kleine, die uns vorne zeigen! Und wo ist vorne? Wohin zeigt die Entwicklung der Stadt? Wie sieht die Stadt in 5, in 10, in 20 Jahren aus? Mit diesen strategischen Fragen haben wir uns mindestens genauso intensiv zu beschäftigen wie mit der Frage, welche Bordsteinkanten in den kommenden 12 Monaten saniert werden müssen.
 Meine Damen und Herren, ich erinnere mich noch gut an eine intensive Strategiediskussion mit Michael Bitter im Frühjahr 2012, die wir damals dem Zukunftsvertrag vorschalten mussten, da das Innenministerium für unsere Konsolidierungsmaßnahmen auch einen gedanklichen Überbau sehen wollte. Michael Bitter: Auch einer – gerade auch bei allen unterschiedlichen Meinungen zwischen ihm und mir – dieser Menschen, ohne den die positive Entwicklung der Stadt nicht denkbar gewesen wäre. Der Ideen hatte und nach vorne gearbeitet hat. Denken Sie nur an den Weihnachtsmarkt! In allen Beziehungen großartig. Und ein riesen Geschäftsbetrieb für Gastronomen, Schausteller und Hoteliers – aber auch für unseren Einzelhandel. Bei aller auch von mir gerne entgegengenommenen Kritik zum geplanten Tourismusbeitrag: Bleibt fair in der Stadt. In dieser Stadt wird eben deutlich mehr als in anderen Städten vom Tourismus profitiert. Und dann dürfen sich gerade die, die besonders profitieren, auch stärker in die finanzielle Pflicht als andere nehmen lassen. 
 Das nur zu dem wirklich sehr unqualifizierten Stammtischgerede bei den Themen Gästebeitrag und Tourismusbeitrag. Man muss nicht dafür sein, aber sich wenigstens Argumente anhören, Und man muss keine Online-Petition mitzeichnen, wenn man sonst eher 1.0 als 4.0 unterwegs ist. 
 Zurück zur Strategiediskussion mit Michael Bitter in meinem Büro: „Wachsende Stadt mit Zukunft“ hatte er auf einen Zettel geschrieben und wir diskutierten einen halben Nachmittag über diesen Satz: Was soll denn wachsen in der Stadt? Meine Damen und Herren, können Sie sich an die Jahre der Bedarfszuweisungen, Haushaltssparrunden und dramatisch sinkenden Einwohnerzahlen, an die Jahre des Stillstands erinnern? Verlorene Jahre – so lange ist das noch nicht her. „Wachsende Stadt mit Zukunft“ – der Satz von Michael Bitter war dann selbst mir im Frühjahr 2012 zu mutig. Und trotzdem haben wir an diesem Nachmittag Weichen gestellt, weil wir die Vorzüge unserer Stadt, Vorzüge des Ländlichen Raums klar herausgearbeitet haben. Und festgehalten haben, dass es eben keinesfalls angesagt ist, den Kopf hängen zu lassen, sich mit sinkenden Einwohnerzahlen und leerer Stadtkasse einfach so abzufinden.
 Der Ländliche Raum, die Ländlichen Räume, sind kein Auffangbecken der Abgehängten! Gesunde Mittelstädte wie Goslar sind die Zukunfts- und Gewinnerstädte der nächsten Jahre, gerade deshalb weil Digitalisierung und das gerne verteufelte Internetz die Schwächen der Ländlichen Räume kompensieren. Ich habe dazu vor zwei Jahren sehr ausführlich Gedanken mit Ihnen im Rahmen des Neujahrsempfangs geteilt – vielleicht erinnern Sie sich? Achten Sie in den nächsten Jahren darauf, meine Damen und Herren, Arbeit folgt in Zukunft immer stärker dem Wohnen und nicht mehr umgekehrt. Und genau da ist unser Hebel, deshalb entwickeln wir attraktive Angebote in einer attraktiven Stadt, damit in Goslar gerne gewohnt und gelebt wird. Denn wer möchte in Großstädten leben, in denen Wohnen nicht mehr bezahlbar ist oder das, was bezahlbar ist, nicht mehr als Wohnen empfunden wird? 
 Die gesunde, ganz nahe Natur! Die Nachbarschaft ist bekannt! Bekannte und Freunde auch erreichbar. Das schafft Identität und Lebensqualität. Es ist doch total schräg, dass in Großstädten mit staatlichen Mitteln zu horrenden Preisen Grundstücke gekauft werden, dann mit teuren Wohnungen bebaut und teuer vermietet werden. Ich denke, da sind wir uns einig: Diese Politik ist ein Totalversagen in der Entwicklung unseres Landes: Und was verfehlte Politik – Stichwort Zonenrandförderung – mit einer ganzen Region machen kann, sehen wir hier jeden Tag mit traurigen Augen. 
 Meine Damen und Herren, ich freue mich auf jeden Neubürger – gleichgültig welchen Alters und welcher Herkunft. Neubürger zahlen Steuern, füllen Grundschulen und kaufen Eigenheime, Goslar rückt in den Blick als alternativer Wohnort zu den übervollen Groß- und Universitätsstädten. Und nicht nur Wohnungen, auch Arbeitsplätze sind da. Deshalb, meine Damen und Herren, konnten wir den Fliegerhorst so schnell entwickeln, haben wir Bewegung am Kattenberg haben wir Bewegung am Odeon, haben wir Bewegung mit 12 neuen Einfamlienhäusern in Wiedelah, Deshalb interessieren sich Investoren für unsere Stadt. Das hat immer auch ganz viel mit Psychologie zu tun. Meine Damen und Herren, ich bin wirklich froh darüber, dass wir die Zeit der Depression, der roten Laterne, hinter uns lassen konnten. Aufbruch und Dynamik sind in der Stadt zu spüren. Aufbruch und Dynamik – das ist unsere gemeinsame Arbeit und Engagement. Dafür bin ich Ihnen allen sehr, sehr dankbar! Diese Stadt holt aktuell eine lange Stillstandsphase auf, das ist gut so! 
Die Zeiger drehen sich schneller. An vielen Stellen in der Stadt bewegt sich etwas, bewegen wir etwas. Wir tun dies, weil wir die Stadt Goslar attraktiv machen wollen. Und das schlägt sich auch in den Einwohnerzahlen nieder: 50.652 Einwohner zeigen erneut, dass die Talsohle tatsächlich durchschritten ist und sich Goslar für den Wettbewerb um Fachkräfte und Bevölkerung gut aufgestellt hat. Ich denke, Wir können daher selbstbewusst in die Zukunft blicken und ich setze weiter auf fröhliche und optimistische Menschen in der Stadt, die Chancen sehen und nicht nur Risiken. Goslar als Gewinnerstadt – mein Thema vom Vorjahr - funktioniert nur im Verbund einer der starken Region. Wir gehen Hand in Hand und profitieren voneinander. Und Sie erlauben mir an dieser Stelle der Verweis auf meine innere Uhr, meinen Kompass. 
 Unter Region begreife ich nicht, dass wir der schicke, gute Luft- und tolle Natur-Vorgarten von Braunschweig sind. Mein Kompass zeigt nicht nur nach Norden, sondern ist auf die gesamte Region ausgerichtet. Bis 1989 haben wir uns natürlich nur in den Norden bewegen können, Geschäfts- und Freundschaftsbeziehungen aufbauen können. Der Verflechtungsraum ist aber doch heute ein anderer: Wir sind wichtiger Teil der Tourismusdestination Harz! Wir sind wichtiger Teil des Harzes. Und wir werden in Zukunft auch Wirtschafts- und Wissenschaftskontakte zwischen unseren Mittelstädten im Harz weiter ausbauen! Meine Damen und Herren, es ist mir persönlich eine große Freude und Ehre, es tut richtig gut, dass heute so viele Ehrengäste hier sind, die mit mir gemeinsam für unsere Städte, für unseren EINEN HARZ arbeiten. Nicht mit Parallelstrukturen und richtig viel Geld, sondern mit Engagement und dem Herz auf dem rechten Fleck. Ein Herzliches Willkommen und ein kräftiges Dankeschön allen anwesenden Freunden der EIN-HARZ-Initiative. Namentlich Peter Gaffert, Minister Stahlknecht, Herrn Uhlenhaut von der Harz Energie, Frau Mertelsmann vom Arbeitgeberverband und den Ehrenpräsidenten des Harzklubs Michael Ermrich. . Meine Damen und Herren, ein letzter Blick auf die Uhr und auch wenn dem Glücklichen keine Stunde schlägt, ist meine Zeit für heute – aber nur für heute – abgelaufen: Sie alle, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, aber auch alle Gäste und Freunde der Stadt machen unser Goslar aus. Und deshalb sage ich Ihnen sehr herzlich vielen Dank. Viele von Ihnen leisten einen beispielhaften persönlichen Einsatz in Schulen, Vereinen, Kirchen, im kulturellen, sportlichen oder sozialen Bereich, in den Rettungseinrichtungen und an vielen anderen Stellen ehrenamtlich für die Gemeinschaft, für unsere Stadt Goslar. Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle unsere ehrenamtlichen Feuerwehrkameraden. Lieber Stadtbrandmeister Christian Hellmeiner, richtig, richtig gute Arbeit die Du mit Deinen Ortsfeuerwehren leistest. Das Ehrenamt trägt die Stadt, sorgt für Lebensqualitität. Danke dafür! Lassen sie mich das Blumenpflegeteam der Abzucht nochmal ganz besonders herausstellen. Meine Twitter-Freunde wissen ja, dass ich mich beinahe jeden Tag an den Abzuchtblumen erfreue, die mich bunt und fröhlich in den Tag starten lassen, wenn ich meine Kinder in die Schule bzw. den Kindergarten bringe. #Abzuchtblumen!
Tumblr media
 Ich danke den Spendensammlern Frau Kempfer und Frau Pätzold-Belz von der GZ und noch mehr, denen die heute auch großzügig gespendet haben. 
 Und danke allen Helferinnen und Helfern, allen Sponsoren heute Abend: Der Sparkasse Hildesheim Goslar Peine, namentlich dem Vorstand Dirk-Peter Vorderstemann, die erneut zu diesem Neujahrsempfang gemeinsam mit der Stadt Goslar eingeladen hat. Unterstützt haben uns weiterhin: Moritz Schwartz der Harzer Grauhof Brunnen) die Altenauer Brauerei ) Unterstützt haben auch wieder ganz viele Helferinnen und Helfer aus meiner Verwaltung. Meine Damen und Herren, Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien für das Jahr 2018 viel Glück, Gesundheit und persönliche Zufriedenheit und uns allen weiterhin ein gutes, erfolgreiches Miteinander. Wir erleben in Goslar aktuell richtig gute Zeiten, die vielleicht besten seit Jahrzehnten, lasst Sie uns nutzen! Ich wünsche uns abschließend. Weite des Geistes, gegen die Engstirnigkeit der Populisten Hoffnung gegen lähmende Angst vor der Zukunft Mut anzupacken gegen die Resignation Geöffnete Hände gegen geballte Fäuste, GLÜCK AUF MEINE DAMEN UND HERREN! –
0 notes