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Julius Roberts - Vom Kochen & Leben auf dem Land.
Julius Roberts - Vom Kochen & Leben auf dem Land. #cookbook #homefarming #kochen #buch #dkverlag #rezension #dorset #england
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#Aussteigen#Bauernhof#Bücher#Buch#Buchbesprechung#DK-Verlag#Dorling Kindersley Verlag München#Eiercurry#Eintopf#Essen#Homefarming#Jahreszeiten#Julius Roberts#Kochbuch#Kochen#Kritik#Landleben#Lasagne#Rezension#Vom Kochen und Leben auf dem Land"
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#als wäre das von vorher nicht schon peinlich genug musste noch was beim arzt passieren#ich krieg die krise#ich hab eine freundin zum arzt begleitet (zu meinem) und bin mit ihr rein#wollte mich auf diesen rollstuhl da setzen#der war aus leder btw#und was ist noch aus leder?#genau. mein mantel.#UND BIN DESWEGEN AUSGERUTSCHT#aber dann noch so voll langsam weil ich mich nicht richtig hinsetzen konnte und der drecks mantel so gerutscht ist#als wäre mein morgen nicht schon nervig genug gewesen man 😭😭😭#ich war schon zu spät und dachte dann hab den falschen bus genommen#war dann doch nicht ABER#genau eine station vor der meiner macht der busfahrer ne durchsage dass alle aussteigen müssen wegen bauarbeiten#musste 20 minuten laufen deswegen#an sich ist ja kein problem#aber ich war da schon 20 minuten zu spät#ich wollte und will immernoch heulen#danke
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Warum sind einige besorgt, dass Vladimir beim Tatort aussteigt?
Er ist dieses Mal an allen Drehtagen dabei, was anscheinend recht untypisch ist (auch für Hauptdarsteller). Und das zusammen mit seiner kryptischen Aussage, dass es dafür nen Grund gibt, den er aber nicht verraten mag, hat wohl ein paar Leute beunruhigt. Außerdem gab es auch noch ein bisschen bts stuff mit gecrashten Autos...
Ich kann mir allerdings irgendwie so gar nicht vorstellen, dass er aussteigt. Bin zwar noch nicht lange dabei, aber hatte schon den Eindruck, dass alle gerne beim Tatort dabei sind und auch Spaß haben 🤔
#ich denke jetzt mal nicht gleich an das schlimmste und warte einfach mal ab#aber wäre schon doof wenn er aussteigen würde....#spatort
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die Woche startet schonmal gut (keine Sorge, nicht ironisch)
meine potenzielle Seelenverwandte. Ich traf sie gestern & heute zufällig im Bus
letztens meinte meine Freundin zu mir ‚‚omg guck mal hinter dir, die ist genau so wie du, eins zu eins selbe Person‘‘
UND WIE SIE RECHT HATTE
sie ist meine Doppelgängerin. Aber sowas von.
#es scheint schon surreal#wie kann das sein#sie trug fast genau die selben Klamotten wie ich#und optisch im Gesicht & Haare- genau ich#und Verhalten#verdammt#ich hab einfach auf mich selbst geschaut. verrückt#ja#ich hatte vor sie nach ihren Social Medias zu fragen aber musste aussteigen#nächstes Mal klappt’s ☺️☺️#Random mind#Germas stuff#spyld
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Im Bus hinter mir wird ein Mann kontrolliert, der offensichtlich kein Deutsch spricht und vergessen hat sein Ticket zu stempeln. Das Gespräch mit dem Kontrolleur verlief ungefähr so:
"Stempeln?" "What?" "Stempeln." "Sorry?" "Stempeln! .... Nächstes Mal nicht stempeln, Sixty Euro."
Jetzt hat er's bestimmt verstanden.
#auch funny dass sich Kontrolleure ausstempeln wenn sie aussteigen#es wurde gescherzt die junge Frau sollte ihre große Pflanze doch auf den Tisch stellen den schon jemand anderes mit in den Bus gebracht hat#wegen Inneneinrichtung und so#wiedermal spannende Busfahrt
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'Vorne wie gewohnt besonders zahlreiche Tore schießen, aber nach hinten weiterhin schön den Kasten sauber halten!'
('Ball ist rund')
Kaum mehr ist eine gesellschaftliche oder politische Debatte um das Thema „Nachhaltigkeit“ ohne das Thema „Lebensmittel“ – oder umgekehrt – möglich. Nachhaltigkeit ist eine Wirtschaftsweise und bedeutet, nicht auf Kosten zukünftiger Generationen oder anderer Länder zu leben. „Nachhaltigkeit“ ist dabei als ganzheitlicher, integrativer Ansatz zu verstehen, der die Ebenen Ökologie, Ökonomie und Soziales glei- chermaßen mit einbezieht.'
Vor dem Hintergrund der wachsenden globalen Herausforde- rungen, wie der steigenden Weltbevölkerung, damit einherge- hender knapper Ressourcen und Klimaveränderungen, bekommt das Vereinbaren gemeinsamer Ziele und Maßnahmen auf inter- nationaler Ebene besondere Relevanz
Den Rahmen dafür und ein globales Nachhaltigkeitsengagement bildet die im September 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedete „Agenda 2030“, die 17 Ziele (Sustainable Development Goals, SDGs) für eine nachhaltige End-Abwicklung formuliert! (Im Original-Test hieß es noch: 'Entwicklung')
(weitere) Tore machen oder erzielen (engl.: goals). 'ein großer Tor'/The male fool.
Erstmalig wurde damit die Umsetzung der globalen Entwicklungsziele nicht nur als gesamt gesellschaftliche Aufgabe, sondern auch als Aufgabe aller Staaten begriffen: Sie gilt für Entwicklungsländer, Schwellenländer und In dustriestaaten gleichermaßen.
An der Agenda 2030 orientieren sich auch die Nachhaltigkeitsstrategien der Europäischen Union und Deutschlands (EU-Strategiepapier).
Die Themenfelder in ihr reichen von „ausgewogener Ernährung“, bis zur „Ernährungssicherheit“ sowie „fairer Handel“ und der „Vermeidung von Lebensmittelverschwendung“.
Auch Unternehmen haben sich dazu bekannt, dass es nahezu kein Ziel der Agenda 2030 geben soll, zu dem die Lebensmittelwirtschaft nicht selber auch etwas beitragen kann, zu Themen wie „erneuerbare Energie“, „Infrastruktur und Versorgung von Städten“ und „berufliche Bildung'.
*The men; erneuerbare Energien : 'In (some) Er(s bitte) nie!!', Verbot von 'Kinderarbeit', 'Ausbeutung' von Kindern (und der ehemaligen Sklaven)/*Der Turn-Beut(el) von Turnern wie Turnerinnen, auch vom Schulanfänger, 'cool sein', 'Sachwerte', -ung = das Ding, Sex, 'alte wie junge Säcke', das vordere Schwert, Schwerter, 'Schwerter zu Pflugscharen', Stahl : der Ass (An)halt, Verbot von Zwangsarbeit, 'Arbeit macht frei' (als Lager-Motto, die auch 'im Ass-' oder NS-Zeit)
Staat & Gesellschaft :
an der Tat beteiligt waren erneut zwei Ässe zur selben Zeit und gemeinsam. Sowohl Schäfte wie Bälle (bells & Schafts) haben beide nun erneut deswegen direkt wieder auch zu gehen (Gehe! oder Geh'!, die Vorsible ge- findet aber regelmäßige Verwendung auch anstelle von 'Gay, the', wie in: 'eine ohn' endliche Geschichte', engl. History, auch History making: gemeint sind der Tor das Ei, welches ihm immer erneut dann gehört oder einem von ihnen, 'Was für ein Tor!'), was nichts anderes heisst wieder als: Verlasst bitte sofort diese Welt, und auch ihr, euer Paar! Die Gemeinschaft sie verlangt das jetzt nun erstmals sogar so auch von eurem Paar!
lat.: ars (Hintern)
Die Kunst alter (wie neuer) Meister:
Ihre Kunst besteht darin, Denkweisen sichtbar zu machen, die ganze Generationen betrafen, die Steele des/von Betrachtern zu berühren und ihn so zum Nachdenken zu bewegen! Darin liegt ihr großes Glück!! Sprachbarrieren mittels der Ausdruckskraft von Farben und Bildern zu überwinden, um so den Zugang zu tiefgründigeren Bedeutungen zu fördern, in ast-at-ischer Form! (*ästhetisch). Menschen haben sich schon immer mit großen Themen auseinander setzen wollen, zu allen Zeiten, dem Göttlichen, aber auch (begangenen) Lebenssünden. (orig.: 'Sinn des Lebens')
'Dieses sehr berühmte Kunstwerk zeigt einen jungen Athleten kurz bevor er seinen Diskus wegwirft nackt! Es handelt sich um das allererste Abild eines Mannes oder Menschen überhaupt 'in Bewegung'!!'
'Der Rumpf wirkt gedreht, Bauch- wie Brustmuskeln sind angespannt, der Athlet erlebt eine große Anstrengung körperliche'
*Diskobolus, Myron, römisches Nationalmuseum. 'Bundestag wird gegenwärtig runderneuert - aber ohne gleichzeitig mitanwesende Parlamentarier'
'Clean Energy Investments bei Gebäuden dienen Investoren in die Umwelt. Dafür bedarf es mehr als nur neuer Filter. Die Anlagelösungen unseres Unternehmens richten sich an Investoren, die die Wende mitgestalten wollen, Energiewende, und mit einen wesentlichen Beitrag zur C02-Reduzierung leisten wollen!'
'Entscheidend sind sowohl die Bausubstanz, aber Pflegekonzepte wie Prognosen'. (F. Uloth von der Firma IMMAC)
H20 (Wasserstoff), und CO2 (Kohlenmonoxid), und O2 (für auch den Sauerstoff) im erneuten Direktvergleich, stark auffallende Ähnlichkeiten bei Satz- wie Wortaufbau, Schnell bringt man da schon einmal etwas erneut durcheinander - oder der andere tut es!
'Immobilien bilden größtes Segment im Markt der Sachwertinvestments. Beteiligungsangebote für Deutschlandimmobilien haben den größten Marktanteil, erst dann folgen die Usa'
*('So how does it feel?? When you're on your own! ... With the direction now complete unknown!' aus dem Song: Like a rolling stone! Heutige Zeit.)
Der Wunsch endlich frei zu sein wieder von etwas oder jemand, er geht dem jeweils erneut dabei voraus!!
'Die Freiheit geht voraus', aus den Sammlungen mit Gemälden alter Meister.
'Das Gemälde es zeigt uns in aller Deutlichkeit die Schrecken geführter Kriege. Den Vordergrund nimmt ein Feld sich in erbarmungswürdigem Zustande übereinander sich türmender und liegender Leichen ein. Die Toten (*allesamt Männer!), scheint es, haben allesamt keine Gesichter. Aus dieser Vielzahl an gesichtslosen Toten und Gefallenen heraus aber stürmt eine einzelne Frau mit erhobenen Arm und der Trikolore in der Hand weiter mutig nach vorn, eine wirklichkeitsgetreu dargestellte Frau aus noch Fleisch wie Blut wird damit zum Symbol für die Freiheit als ewigem und universellem Wert!!'
'Die Erschießung der Aufständischen', Goya malte das Bild 1814, stellt einen Vorfall in Madrid dar, der sich sechs Jahre zuvor ereignet hatte infolge der französischen Invasion. Patrioten hatten sich dabei den Truppen des Generals Murat entgegengestellt, wurden dabei gefangengenommen und anschließend auf einem Hügel hingerichet.'
'Diane will herausfinden, wer ihren Sohn überfuhr! Der Weg zur abschließenden Gerechtigkeit er kann ein sehr kurviger sein so!' (Das rechte Leben. Eine Jugend in Polen.)
'Deutschland Deine Schulden!! Gerichtsvollzieher Björn trifft in seinem Job oft auf heftigen Widerstand. Doch er weiß sich durchzusetzen, auch wenn es mal brenzlig wird! Und: Ein Inkasso-Unternehmen rückt den Schuldern ihrer Kunden auf die Pelle, um deren Zahlungsbereitschaft zu erhöhen!' 'Deutschland - Stempeln oder ewiges sich-Abrackern??'
'Schuldig!! (Schwul' Dick!!'). 'Schuldig im Sinne des Ankackens'. (Orginal Text: ... im Sinne der Anklage). der Oberstaatsanwalt als oberster Ass-Anhalt. der Rechts-anhalt. Sofort Anhalten!!! Männer neigen zur Rechtshändigkeit. 'The two sides by the moon'. 'Heute ist Vollmond'. '(vor einem) aufgehender Mond'
'Die Tour de France ist bis heute nichts für Gegner schwerer Berg-Etappen! Elf Kilometer vor dem Ziel tut sich der Col-de-Marie-Blanc auf, Springer besitzen dann kaum noch Chancen'.
'Das C.I.S. Team oder Team von Ermittlern auf der Suche nach einem Mann, welcher als bei Straftaten bereits als mehrfach vorbelastet gilt.'
'Tod im Reisebus'. (aus der Serie: Rosenheim Cops)
'Kommisar Maigret: Die Fälle. Diesmal jagt er den Montmartre-Mörder, der allein brünetten Damen hinterherstellt, er stellt ihm eine Falle'.
''Kühlschrank öffne dich!!! Das Kochprofi-Duell! Mit Johann (S)afer. Gekocht wird allein in bis dahin allen noch unbekannten Haushalten'. Kühlschränke von Hausbesitzeren, deren Inhalte, entscheiden über Gewinner wie Verlierer in der Show! Diese Gerichte können auch andere inspirieren! Nachkochen empfohlen!!'
Mordkommission Istanbul : Der letzte Gast!' (die Mission gilt hier oder ist gerichtet gegen das oder ein erneutes Kommen, womögliche, auch noch weitere). 'Mission Impossible'. 'In the/some Pos still able'. 'Ein Spiel währt über 90 Minuten'. 'Es gibt Verlängerung und anschließend kommt es sogar noch vielleicht zum Elf-Meter-Schießen'
'Schlag den Star. Diesmal ist erstmals sogar Michael Bully Gast der Sendung, eine Sensation!!' ('Erste Klu-Klux-Klan-Mitglieder waren Offiziere')
'Mitte, Mitten, stammen vom oder einem Er, das Zentrum, Lebensmitten, Woraus werden Lebensmittel erzeugt? Bestandteile von Lebensmitteln.
'Nach diesem Frankreich sehnte sich der Maler auch selber, er ist selber auch zu sehen auf dem Gemälde mit Gewehr und zwischen all denen, deren Ideale er mitteilt!'
'Das gesamte Werk ist durchzogen von Dramatik wie auch von einem Spiel aus Lichtern wie Schatten'
'Schatten' (Spione), elektrisches Licht, Lampen, der Lampenschein, 'unter Laternen', 'Wie einst Lili Marleen' ('Wenn sich die späten Nebel dreh'n, wirst du dann noch bei der Laterne steh'n!') immer noch, Elektrisches Licht wie aus Laternen lässt den Körper sehr schnell ermüden. (Das heutige Handy, benutzen wir es oft und ohne sonderlich viel Pausen dabei einzulegen, kann das selbe auch! Betrieben wird es noch genauso mit Strom!)
der Elektro-Strom : der auserwählte Po von jemand + Mord am Ass. elected Po. ES-m-o-r-t. S-port/sports. der eigene Lieblingssport. 'Sport ist Mord'. Neon-Lichter. 'Kerzen'. 'gerade Kerzen', müdemachender Duft von Bienenwachs, zwei Kerzenleuchter scheinen jeweilig auf beiden Seiten des Sarges während Begräbnisfeiern. 'Der wacht nie wieder auf!' die auch Glühbirne früherer Jahrhunderte. 'Birnen zum Glühen bringen'
'Dem Werk fehlt diesmal eine gewisse Lebendigkeit' (Diskuswerfer)
Immochance (mit Primus Deutschland): 'Der Fonds fokussiert sich auf den Ankauf, das Optimieren und den Verkauf von Wohnimmobilien in deutschen Ober- wie Mittelzentren. Zum Maßnehmen-Reportoire gehören u.a. die Dach-, Haustür- und Fenstererneuerung zur Reduzierung von Energieverbrauch unnötigem und dem Wegfall fossiler Brennstoffverbraucher/*orig.: des Brennstoffverbrauchs durch Austausch von Heizungsanlagen'
'das alte Fossil' (der alte Mann), 'Hast du genügend Brennstoff mitgebracht damit es für uns beide reicht?' (der sogen. alte 'Quartalssäufer' vom Marktplatz und der Bushaltestelle mit seinen Kumpeln)
'Wegen des demografischen Wandels galten gerade Seniorenimmobilienfonds und Direktanlagen in Pflegeapartments als solides Investment!! Die Pleitewelle bei Pflegeeinrichtungen erweckt daran aber erste Zweifel! Betreiber solcher Einrichtungen wirken überfordert! Lange Zeit aber sah das nach einem Mega-Markt aus!!'
'Der schon auch Vorgänger-Fond plant nochmalige Flächenausweitungen für etwa 25 Städte'.
'Und wie sehen auch sie den derzeitigen deutschen Immobilienmarkt?'
'Das Thema sogenannter Ankermieten für Nahversorger aus dem Bereich des Lebensmittelhandels hat sich weiter positiv entwickelt'
'ein Schiff geht vor Anker' 'der Liege-Platzlotse' 'Wenn ein Schiff (erst) vorüberfährt', das Schiff : Ass + if Hai!! 'Say Hi to me!' 'Dieses alte Frachtschiff!' Klaus Schiff, Claudia Schiffer als erneutes 'Supermodell', Clark wie er pennt und einen aus dem offenen Fenster fliegen läßt! der Hai unter selbst auch den Männern oder sehr große Raubfisch, geht auch er nachts auf plötzlichen Beutezug. the Boat : Po(s) at! das eingesetzte (G)ettungsboot für selbst auch das Mittelmeer von Rettern.
'Add Value (Opportunities) als Fond hingegen setzt auf aktives Asset Management'
... (wiederholtes) men agement.
'Auch bei diesem Fond, Add Value, liegt der Anlageschwerpunkt auf Immobilien in deutschen Metropolregionen. Deren Wert soll sich dann nach dem Ankauf durch aktives Asset Management deutlich steigern. Veränderte Marktgegebenheiten verlangen nach auch mehr Diversifizierung wie nach auch mehr smarten Ansätzen innerhalb eines Portfolios!! Wir brauchen dafür intelligentes Asset Management mit attraktiveren Renditen, die dann später eine end-dahinscheidende Rolle bei der Wertschöpfung mit spielen!' *oder bei einer erneuten Lösung: 'Was geht (noch) ab in diesem Viertel??' 'Irgendwer, irgendwas geht doch immer!' 'Schwerter' als plötzliche 'Beste Stücke' (von sogar Männern, diese erleben dabei wiederholt selber einen großen Verlust, auch von Lust oder bei dem früheren auch noch eigenem Lustempfinden, als Mann, und unter Umständen tun sie das so sogar dann gleich für immer auch! *ein drohender Exit.)
'Auch den USA fehlen - wie in Deutschland - weiter Wohnungen, nur ist es so, dass dort die Bevölkerung mit derzeit 2 Prozent jährlich nochmals wächst, wodurch sich der Bedarf steigert. Das (persönliche) Anlegen *auf/in wie in Apartmentanlagen der gehobenen Klasse und an der Ostküste es erweist sich somit also auch hier als interessant! Gerechnet wird oder muss dabei mit einem jeweiligen Zeitraum werden von drei bis vier Jahren zwischen sowohl dem Baustart wie dem Verkauf von fertigen Einheiten'.
'Mitglieder des Klu-Klux-Clans waren gegen Abschaffung von Leibeigenen' (5 Millionen zu Hochzeiten). Ihre Terrorgruppe nahm dabei sogar selbst gelegentliche Juden wie Bürgerrechtler ins Visier. Ihr Symbol war das mitgeführte brennende Kreuz'.
(*'Wie ließe sich selbst ein nicht gerade kleines Parlamentsgebäude wie der Deutsche Bundestag ebenfalls seiner womöglichen baldigen gänzlichen Neubestimmung zuführen!' Erkennbar spasste ich damit nur herum, dennoch tat ich es vielleicht nicht nur oder einzig!)
'jemanden sich unter Umständen in das auch eigene Visier nehmen, auch erneut' ('My People and me we love you'. *comments which evem came from occasional Jews already in the past, sometimes were also this way! Was passierte während der sogen. 'Endlösung' millionenfach sogar auch damals hier noch bei uns lebenden Juden! Ich stellte mir diese Frage dann erneut zu auch ihnen! Heute glaube ich die Antwort längst schon gefunden zu haben darauf, auch was sie und ihr Schicksal betraf, einem erkennbar sehr schrecklichem!)
'Handbuch zum Rechtsextremismus auch in Deutschland erschienen'
(Aus: Neue Sackliteratur. Springer.
*Und dennoch gibt es auch diese Form von - gerade über das Internet dann erneut verbreiteten oder erschienenen - Redebeiträgen und Kommentaren anderer zu selbst Deutschland und seinen heutigen Bewohnern weiterhin ganz oft auch. Und sie kommen dann bei weitem auch nicht immer allein nur von Juden:
'Assistische Gewalt an der Tagesordnung, aber auch niedrig Schwelligeres wie das Beschimpfen und Diffamieren. Oder dass die Frau dabei sogar erneut vielleicht aus einer gemeinsamen Wohnung fliegt, und plötzlich auf der Straße dabei steht, bei eventueller Befehls-Verweigerung! ('Ausgrenzung'). Zum Stand rechter Aktionen und ausgeübter Gewaltpraxis selbst heutiger Radikaler und deren fälschlichen Gesinnungen'. *'Ohne mich bist du ein absolutes Nichts! Wie willst du ohne mich schon klarkommen!' (ein solcher Mann dann erneut vielleicht zur sogar auch eigenen Ehefrau)
*Forderungen nach zukünftig mehr Gleichberechtigung beider Geschlechter
'Zahlreiche Polizisten an Kontrollposten in der gesamten Düsseldorfer Innenstadt überprüfen 12.000 Passanten auf Besitz eventuell mitgeführter gefährlicher Stichwaffen'
'Wegen wiederholten Gewaltausbrüchen unter Jugendlichen in deutschen Schwimmbädern werden einige davon jetzt durch die Polizei überwacht, sie ist mit vor Ort, was aber keine dauerhafte Lösung sein kann!'
'Bei drohender Ausübung von häuslicher Gewalt durch den eigenen Ehemann, kommt zu uns ins Frauenhaus!'
*häusliche Gewalt und ein plötzlich stattfindender 'Häuserkampf' beider Seiten selbst in Kriegszeiten, dabei wird um jedes Haus gesondert gekämpft werden, es wird Schrittweise dabei vorgegangen. (Selbst eine von Frauen wiederholt vorgetragene Forderung aber vielleicht dennoch wieder vergeblich gebliebene Bitte um zukünftig mehr Gleichstellung beider Geschlechter an die weltweiten Männer fände abschließend so doch noch vielleicht Gehör!! Zumindest für dieses eine Dorf gälte das dann vorübergehend so!)
'Brandts plötzlicher Kniefall vor dem Osten von Warschau. *Der vom Schwert des anderen enthauptete Mann sinkt oder fällt dabei auf beide Knie, es wirkt, als fiele der Kopf plötzlich dabei sehr stark nach vorn, wie zum Zeichen äußerster innerer Demut und Ergriffenheit, und dennoch wird er diesen Kopf als Mann gleich zur Gänze noch verlieren, es ist für immer! (Seine wiederholte aber noch vorherige Bitte an seine Richter nach Gnade, nach Möglichkeit doch noch Milde walten zu lassen, er wolle dabei am Leben bleiben dürfen, fanden kein Gehör!! Seine Schuld, von ihm begangene Verbrechen, sie wögen viel zu schwer, um auch ihm das so wirklich abschließend gestatten zu können!)
#Wenn der Berg ruft!#Verschollen im Himalaja!#Erst-Besteigung des Matterhorns#Berg- und Talfahrten#Täler#die Spaltung#gespaltene Gesellschaft#Eine Spaltung droht!#die Berg-Rettung herunter vom Berg#Achten sie während des Aussteigens auf die Spalte zwischen Bahnsteig und Zug#der Neu- und der Umsteiger#der Wiedereinstieg#Quereinsteiger#queer#die Regenbogen community#der Chancengeber#Bei uns erhalten sogar Quereinsteiger eine Chance!#Die öffentlichen Unternehmen#runternehmen#Eiserner Vorhang#Time to go!#Only the shadows know!#Helmut Kohl ('Birne')#die Birnenabrisskugel#Gebäude#Sau#de.#Innengebäude#Giants#Untergang der Titanic
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Warte, Poll nochmal umformuliert.
und nicht bedanken weil ihr den Bus fast verpasst hättet aber dann doch angehalten wurde. einfach jeden Tag in normalen Bus Situationen.
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Manchmal spürt man es.. das die Station zum Aussteigen schon längst gekommen ist. Aber man verweilt noch ein Stück, um noch ein letztes Mal den Fahrtwind zu spüren, bevor man geht und nie wieder zurück kommt.
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Der Regen prasselte auf mein Gesicht, als ich mich entschloss, den Heimweg zu Fuß anzutreten. Die Straßen waren verlassen, und die nassen Pflastersteine spiegelten das fahle Licht der Straßenlaternen wider. Ich zog meine Kapuze tiefer ins Gesicht und stapfte durch die Pfützen, während der Wind an meinem Mantel zerrte.
Doch als ich an der Bushaltestelle vorbeikam, änderte sich meine Entscheidung. Der Bus stand dort, die Türen geöffnet, und ich konnte den warmen Schein der Innenbeleuchtung sehen. Es war verlockend, sich in die trockene, bequeme Enge des Busses zu setzen, anstatt weiter durch den Regen zu laufen. Ohne groß nachzudenken, stieg ich ein.
Der Bus war fast leer. Nur wenige Passagiere saßen verstreut auf den Sitzen. Ich ließ mich auf einen der hinteren Plätze fallen und starrte aus dem Fenster. Der Regen prasselte weiterhin gegen die Scheiben, und ich fühlte mich sicher und geborgen.
Doch dann geschah etwas Seltsames. An einer Haltestelle stiegen drei junge Männer ein. Sie trugen Bomberjacken, Baggy-Hosen und weiße Sneaker. Ihre Gesichter waren angespannt, und sie hatten alle ein Bier in der Hand. Sie setzten sich direkt mir gegenüber, obwohl der ganze Bus leer war. Ich spürte ihre Blicke auf mir ruhen, und ein unbehagliches Gefühl breitete sich in mir aus.
„Was guckst du so?“, sagte der Größte der drei und lehnte sich über den Gang. Seine Stimme war rau und aggressiv. „Hast du ein Problem?“
Ich schüttelte den Kopf und versuchte, mich auf mein Buch zu konzentrieren. Doch die Worte der Männer hallten in meinem Kopf wider. Sie pöbelten mich an, machten sich über mich lustig und hinderten mich daran, auszusteigen. Ich spürte, wie die Angst in mir aufstieg. Was wollten sie von mir?
Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von ihnen abwenden. Ihre Gesichter waren hart, ihre Augen funkelten vor Wut. Und irgendwie fand ich sie anziehend. Vielleicht war es der Adrenalinschub, der mich erregte, oder die Gefahr, die von ihnen ausging. Ich wusste es nicht.
Der Bus fuhr weiter, und die Männer blieben bei mir sitzen. Ich versuchte, mich zu beruhigen, doch mein Herz raste. Als der Bus an meiner Haltestelle vorbeifuhr, wusste ich, dass ich nicht aussteigen konnte. Sie würden mich nicht lassen.
Und so blieb ich sitzen, den Blick auf die Männer gerichtet, während der Regen draußen weiterhin gegen die Fenster trommelte. Der falsche Bus hatte mich in seine Fänge genommen, und ich wusste nicht, wohin er mich bringen würde.
Die drei Männer starrten mich weiterhin an, ihre Blicke bohrten sich in meine Haut. Ich spürte ihre Aggression, ihre Unberechenbarkeit. Der Bus fuhr durch verlassene Straßen, und ich wusste nicht, wohin er mich brachte. Die Regentropfen trommelten gegen die Fenster, als ob sie mich warnen wollten.
„Du bist hier gestrandet“, sagte der Größte der Männer und grinste. Seine Zähne waren gelb und schief. „Kein Ausweg für dich.“
Ich versuchte, meine Angst zu verbergen, während mein Herz wild pochte. Warum hatten sie es auf mich abgesehen? Was wollten sie von mir?
„Wir haben eine kleine Party“, sagte der Kleinste der drei und hob sein Bier. „Und du bist unser Gast.“
Der Bus bog in eine enge Gasse ein, und ich spürte, wie die Enge mich erdrückte. Die Männer standen auf, umzingelten mich. Ich konnte ihren Alkoholatem riechen, ihre Schweißperlen auf der Stirn sehen. Sie waren betrunken und gefährlich.
„Was willst du von mir?“, flüsterte ich, meine Stimme brüchig.
Der Mittlere der Männer trat näher. Seine Augen funkelten vor Aufregung. „Wir wollen nur ein kleines Spiel spielen“, sagte er. „Ein Spiel, das du nie vergessen wirst.“
Ich wusste, dass ich keine Wahl hatte. Der falsche Bus hatte mich in seine Fänge genommen, und ich war gefangen. Ich würde tun, was sie verlangten, um heil aus dieser Situation herauszukommen.
Und so begann das Spiel. Ein Spiel, das meine Ängste und Sehnsüchte auf eine gefährliche Art und Weise entfesselte. Die Männer lachten, als ich mich auf ihre Forderungen einließ. Und trotz der Angst, die mich durchströmte, spürte ich eine seltsame Erregung.
Der falsche Bus fuhr weiter, und ich wusste nicht, wohin er mich brachte. Aber ich wusste, dass ich nie wieder der gleiche sein würde.
#prollstyle#bomberjacket#black stories#white sneakers#male model#kiffeur#nike tn#nikeairmax#scallies#gay scally
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It's Britney Bitch...
♫♪♪...I see you...I just wanna dance with you...♫♪♪
Kidding!
It's Wade Wilson, bitch!
I'm also known as Deadpool, the Merc with the Mouth, Mouth (Affectionately), Mouth (Derogatory), Gods Perfect Idiot, El Cancer, Marvel Jesus, Jabbering Butt Plug, Red and whatever name you decide to call me. ;)
18+ MDNI (I'm fucking serious. Don't)
Anyone under 18, get out/salir/aussteigen/出て行け (deteike). That means minors, do not interact.
♡ My wolvie is @silverclawswolvie. He has my heart and my dog tags, but it's okay to flirt! ♡ Fuck with him and I’ll make Jack the Ripper look like a joke.
If you want to dance, just shoot me an ask!
youtube
This is what I'm dancing to! (songs may include some explicit content. Listen at your own risk)
Hello, dear reader! [Wade waves to the camera] Wade Wilson here. I guess a little bit about me is in order, since the only thing you all know about me from this pinned post on this fuckass website called Tumblr is that I like to dance and I have my very own Wolvie. (Love you babygirl!) I guess my story starts with how I got this beautiful face. [Wade points to his scarred face.] You can thank some British villain named Francis for making me grace you with my nauseating looks. You see, this face, along with the rest of my supermodel physique, is cancer. It was supposed to be terminal, but joke's on me! I can't fucking die. (haha!) I know, I've tried. But now I'm a walking, talking, breathing cancerous tumor. (Thanks a LOT, Francis!)
I was in the US Army Special Forces (dishonorably discharged). Now, I kill people for money and sometimes one time I saved the world. BUT! I’m no hero, compadres! Don’t get me mixed up with that crowd! It won’t be pretty. I did the hero thing once, and it was exhausting. I don't know how Cap does it! That's all you really need to know about me. (For now.) Love you, reader! xoxo [Wade makes a heart shape with his hands and blows a kiss to the reader before skipping away.] I'm batman.
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Um eine technische Störung zu beheben, ist mein ICE falsch abgebogen, der Lokführer durch den Zug gegangen und rückwärts wieder weitergefahren. Problemlösung bei der deutschen Bahn💯
Ach sorry, das sollte so nicht laufen. Die reguläre Vorgehensweise ist, alle Passagiere zum Aussteigen zu bitten, damit alle kurz mit anpacken wenn wir den Zug händisch hochheben und einmal um 180° drehen.
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Ich hab gerade das Bedürfnis ein How to Tatort zu machen, als Einsteiger ist es vielleicht schwierig wo man anfangen soll und wo man aufhört, weshalb man sich hier entlang hangeln könnte.
How to Tatort
1. Ich fang jetzt mit dem Saarbrücken Tatort (Leo Hölzer, Adam Schürk, Ester Baumann, Pia Heinrich) an, weil er hier auch am berühmtesten ist. Da ist die Chronologische Reigenfolge wahnsinnig wichtig, weil die Folgen aufeinander aufbauen.
1. Das fleißige Lieschen
2. Der Herr des Waldes
3. Das Herz der Schlange
4. Die Kälte der Erde
5. Der Fluch des Geldes
2. Beim Münchner Tatort (Franz Leitmayr und Ivo Batic) würde ich eigentlich sagen es ist egal wo man anfängt, da die Folgen nicht aufeinander aufbauen und auch kaum Hintergrundwissen benötigt wird. Aber es gibt Folgen mit denen man eher nicht anfangen sollte, weil es da meistens sehr tief in die Psyche der Charaktere und deren Beziehungen geht.
Der Tiefe Schlaf
Am Ende des Flurs
Mord unter Misteln
Die Wahrheit
Der Tod ist unser ganzes Leben
Die letzen beiden sind quasi inoffizielle Doppelfolgen. Weshalb "Die Wahrheit" vor "Der Tod ist unser ganzes Leben" ansehen.
"Mord unter Misteln" ist ne hammer Folge, aber ich denke man ist da sehr verwirrt von allen Charakteren. Und dem Krimi dinner und das jeder gerade wen anderen spielt, Ivo und Franz einen kleinen Streit haben etc.
Natürlich kommen auch Empfehlungen wo man stattdessen anfangen kann. Da ich denke, dass man in genau den Folgen die Charaktere gut kennenlernt.
Die letzte wiesn
One way ticket
Dreams
Wunder gibt es immer wieder
Hackl
Aber sonst ist es wirklich egal, weil es zwischen Franz und Ivo nie die eine kennenlern Szene gab.
3. Tatort Stuttgart (Thorsten Lannert und Sebastian Bootz). Bei dem Tatort würde ich sagen, ist die erste Folge wichtig und die tritte also
Hart an der Grenze
Tödliche Tarnung
Weil man hier die Charaktere und die sich gegenseitig auch kennenlernen. Man lernt gleich in der ersten Folge Sebastians Familie kennen und in der dritten "Tödliche Tarnung" wird Thorstens Vergangenheit erklärt und aufgearbeitet.
Sonst ist es eigentlich egal. Alles was man noch wissen muss ist das sich Sebastians Frau in "Spiel auf Zeit" von ihm trennt und Thorsten und Sebastian mal hardcore gestritten haben und man die Stimmung schon in den jeweiligen Folgen erkennt (also ich jedenfalls ;)
Aber mit welcher folge man nicht anfangen sollte ist
Die Nacht der Kommissare
Man ist da dann nur verwirrt, ich spreche da aus Erfahrung. Ich würds sogar goldene Regel nennen "keines falls mit Die Nacht der Kommissare beginnen."
4. Münster Tatort (Frank Thiel und Prof. Dr. Dr. Karl-Friedrich Boerne). Hier würd ich auch sagen es ist egal wo man anfängt, aber bei Story wie sich Thiel und Boerne kennenlernen ist es schon schön von anfang an dabei zu sein. Zumal Boerne ja nicht Kommissar ist sondern sich einfach zusätzlich in die Fälle als Gerichtsmediziner einmischt.
Weshalb ich sagen würde, Folge 1 und 2 sind fürn Anfang wichtig
Der dunkle Fleck
Fakten, Fakten
Wo ich nicht anfangen würde ist bei
Limbus
Propheteus
Bei "Limbus" geht's in Boernes Unterbewusstsein/Vergangenheit und man braucht da ein paar Vorkenntnisse. "Propheteus" ist etwas abgedreht, und da muss man erstmal den Humor vorm Münster Tatort kennen.
5. Tatort Wien (Bibi Fellner und Moritz Eisner)
Ich hab da selbst mit der ersten Folge begonnen, deshalb würd ich sagen ist es auch nicht notwendig. Aber ich hab Folgen die ich zum einsteigen empfehlen würde
Her mit der Marie!
Glück allein
Azra
Die erste ist im großen und ganzen ne hammer Folge, aber man lernt auch Bibi mit ihrem Helfersyndrom kennen und liebe. Und auch die Dynamik mit Moritz kommt da gut zur Geltung.
6. Dortmund Tatort (aktuell Peter Faber, Jan Pawlak, Rosa Herzog)
Also ich glaube beim Dortmund Tatort ist auch die Reigenfolge wichtig, weil viele Charaktere regelmäßig aussteigen und neu einsteigen. Und man bekommt dann von Anfang an immer wieder kleine Portionen von Fabers trauma mit.
Wer das orginal Team ansehen will (Faber, Bönisch, Dalay, Kossik). Folgende Reigenfolge
1. Alter Ego
2. Mein Revier
3. Eine andere Welt
4. Auf ewig dein
5. Hydra
6. Schwerelos
7. Kollaps
8. Hundstage
9. Zahltag
10. Sturm
Wer nur wegen Jan Pawlak den Dortmund Tatort ansehen will kann auch ab seinem ersten Auftritt anfangen. Aber einem fehlen einige Hintergrund Infos zu Fabers Vergangenheit. Da die Charaktere weitergehend auftreten.
Reigenfolge ab Jan
11. Tollwut
12. Tod und Spiele
13. Zorn
14. Inferno
15. Monster
16./17. In der Familie (doppelfolge mit dem Münchner Tatort team, und Dalay steigt aus)
18. Heile Welt (Rosa Herzog wird neue Kollegin)
19. Masken
20. Gier und Angst
21. Liebe mich! (Letzte Folge mit Bönisch)
22. Du bleibst hier
23. Love is pain
Ich glaub das wars dann soweit von mit ✌️
#bitte fügt gerne noch andere tatorte hinzu#und es ist nur meine opinion also korrigiert mich oder fügt hinzu#tatort münchen#franz leitmayr#ivo batic#tatort stuttgart#thorsten lannert#sebastian bootz#tatort saarbrücken#leo hölzer#adam schürk#ester baumann#pia heinrich#tatort münster#frank thiel#karl friedrich boerne#tatort wien#bibi fellner#moritz eisner#tatort#tatort dortmund#jan pawlak#peter faber#nora dalay#daniel kossik#martina bönisch#how to tatort
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Peter: Ich finde, wir sollten aussteigen.
Bob: Meinst du das ernst?
Peter: Nein, aber sobald es gefährlich wird, sage ich immer, dass wir aussteigen sollen. Und da du mir dann zustimmst und Justus und beide demokratisch überstimmt, können wir sofort zur nächsten Frage kommen. Was machen wir jetzt?
- Die drei ??? - Geisterbucht
#die drei fragezeichen#die drei ???#drei fragezeichen#geisterbucht#astrid vollenbruch#love it when the boys have moments of meta awareness#liebe einfach astrid vollenbruchs humor eigentlich muss ich viel mehr von ihren folgen lesen#peter shaw#bob andrews#kaj rambles
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Von wem wissen wir jetzt eigentlich sicher das sie aussteigen? Bzw von wem das sie bleiben?
Sichere Ausstiege:
Philip
Samuel
Sophia (war allerdings anscheinend in Erfurt, könnte also noch einen Gastauftritt haben)
Merle
Caroline
Johnny
Sicher bleiben bisher:
Mik
Nelly
Janisa
Lance
Kiana
Marlon
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petition in allen zügen der DB ticketautomaten einzubauen aber man muss erst beim aussteigen ein ticket ziehen und das auch nur wenn der zug weniger als 10 minuten verspätung aufzuweisen hat, sonst gibts ne freifahrt
#ja warum fragst du natürlich stand ich grade 30 minuten am bahnhof für eine fahrt die insgesamt eigentlich 15 minuten dauern soll#rambles#deutsche bahn#german stuff
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WEEKEND AT THE OVERLOOK HOTEL
Do you dare to check in? 🛎️
The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely? what else is lurking amongst the shadows?
TRIGGERWARNING!!!! + A LOT TO READ!
Einer nach dem anderen.
Das Gelächter war wie Musik in seinen Ohren. Ein kurzer Blick in den Rückspiegel genügte und Alexander schaute in die glücklichen Gesichter seiner Freunde, die herzhaft miteinander herumalberten, sorglos und voller Lebensenergie. Grinsend richtete er sein Augenpaar wieder auf die endlos lange Straße, die sich vor seinen Augen erstreckte. Es war ein weiter Weg nach Colorado und natürlich hatte sich der Russe (mal wieder) bereit erklärt, sich hinters Steuer zu setzen und die Meute zu kutschieren. "Ist es noch weit?", murmelte Nikita völlig genervt. Sie hatte es sich auf dem Beifahrersitz gemütlich gemacht und trommelte ungeduldig mit ihren Fingern an die Fensterscheibe. "Ich kann es nicht erwarten! Das Overlook Hotel! Ich habe so viel Gutes gehört! Es soll sehr mysteriös sein. Und auch gruselig!", erklang Sarah's aufgeregte Stimme hinter ihm und auch seine Schwester Accalia konnte es sich nicht nehmen lassen einen Kommentar abzugeben. "Würde mein Bruder vielleicht schneller fahren und nicht so viel träumen, wären wir sicherlich schneller dort und könnten uns selbst davon überzeugen." — "Bestie, du sprichst immer aus was ich denke.", kam es von Seiten Nikita's, ehe auch Iljà und Arthur ihren Senf zu der Situation hinzufügten. "Ihr Ladies könnt auch gerne laufen." – "Ja, mit euren schönen Heels. Die ganze Strecke. Bis nach Colorado." Die Jungs lachten herzhaft im Chor. "Mir völlig egal, ich trage Sneakers.", warf Ash ein und zuckte gleichgültig die Schultern. Seufzend warf Alexander den Kopf an die Lehne und schmunzelte. "So weit ist es nicht mehr. Entspannt euch." Nikita's verächtliches Schnauben ignorierte er gekonnt und konzentrierte sich weiter auf die Fahrt und ihre gemeinsame Reise ins Overlook Hotel.
...
"Wir sind da!!" Sarah hüpfte auf ihrem Sitz auf und ab, streckte sich anschließend über Accalia und Ash, um aus dem Fenster zu schauen. Diesen wiederum entfuhr ein entnervtes "Sarah!", während sie versuchten die Blondine von sich zu schieben. Das Overlook Hotel erstreckte sich vor den Augen der sieben Freunde. Ein prächtiges, düster wirkendes Anwesen, mit einer weiten Grünfläche rundherum. Es erschien nahezu unheimlich. Provokant starrten die Fenster zu einem hinab, formten glühende Augen, durch die dahinterliegenden roten Vorhänge. "Das kann ja lustig werden.", warf Iljà amüsiert ein. "Genau mein Geschmack!" – Nikita klatschte einmal in die Hände. "Na gut, genug davon. Lasst uns aussteigen und einchecken. Ich will hier keine Wurzeln schlagen."
Die sieben Freunde schnappten sich ihre Koffer und betraten das Hotel, ohne aber zu ahnen, dass sie es nie wieder lebend verlassen würden.
"Das ist ja komisch.", murmelte Ash, die plötzlich im Gang stehen blieb, nachdem die Freunde am Counter eingecheckt hatten. Wie verdutzt starrte sie auf die Schlüssel. "Hm? Was genau?", Arthur trat an ihre Seite, doch ihm war nicht klar, wo genau das Problem lag. Ash wirbelte den Schlüssel vor seinem Gesicht hin und her. "Unsere Zimmer... Wir sind gar nicht beieinander. Hatten wir das nicht anders gebucht?" — "Mist, ich wollte mich doch nachts zu den Mädels schleichen." Sarah's Enttäuschung war kaum zu überhören. — "Lass mich mal sehen." Nikita trat hervor um sich dem Ganzen anzunehmen. Erwartungsvoll starrte die Gruppe in ihre Richtung. "Sie hat Recht. Das ist seltsam." – "Kein Weltuntergang.", erwiderte Accalia schnell und zuckte die Schultern. "Vielleicht hat sich in der Planung vom Hotel etwas verschoben. Wir sind immer noch im selben Gebäude. Machen wir das Beste daraus." Alexander nickte. "Lasst uns erstmal auspacken und ankommen. Wir treffen uns in einer Stunde in der großen Halle, schlage ich vor?" Die Meute nickte zustimmend. Kurz darauf löste sich die Gruppe auf und jeder machte sich auf den Weg zu seinem Zimmer. Alexander's Augenmerk blieb an dem antiken Holztisch hängen, auf dem bereitwillig eine Flasche Whiskey stand. Schnell schenkte sich der Russe einen großzügigen Schuss ein, ehe auch er sich in Bewegung setzte.
Alexander schlich mitsamt seines Whiskeys und seines Koffers durch den langen Korridor im dritten Stock. 237. Die Zahl hallte in seinen Gedanken nach. Während seiner Suche bemerkte er beiläufig, wie unheimlich ruhig es in diesem Hotel zuging. Bisher hatte er noch keine Menschenseele entdeckt, außer natürlich der Empfangsdame und, ja... seinen Freunden. 'Diese Ruhe hätte ich auch gerne daheim', dachte er sich nichtsahnend.
Nachdem Alexander sein Gepäck verstaut hatte, begab er sich zurück nach unten. In der großen Halle angekommen, stellte er fest, dass er wohl der Erste war. Er schenkte sich gleich nochmal einen Schluck Whiskey ein und machte es sich auf dem Sofa bequem. Und er wartete.
Und wartete..
Und wartete....
Und wartete noch länger....
Eine Stunde später. Wo steckten sie bloß? Sie hatten doch vereinbart, dass sie sich alle in der großen Halle treffen würden. Und auch von der Empfangsdame fehlte jede Spur. Spielten ihm seine Freunde einen Streich? Zutrauen würde er es ihnen. Es wäre nicht das erste Mal, dass sie ihn reingelegt hätten. Er schnaubte. Nicht einmal Iljà war hier. Entnervt zückte er sein Smartphone und schickte ein energisches 'Wo seid ihr????' in die gemeinsame Gruppe.
Jedoch ohne eine Antwort.
Seltsam. Noch immer begegnete er niemandem auf seinem Weg. Dann vor seiner vermeintlichen Zimmertür verzog er verwirrt das Gesicht. Was? 238? Er hätte schwören können, dass hier sein Zimmer war. Doch das machte absolut keinen Sinn. Er hatte die Nummer 237. Und das hier war definitiv 238. Hatte er sich geirrt? Hatte ihm die Situation, dass seine Freunde nicht aufgetaucht waren so zugesetzt, dass er nun Gespenster sah? Aufmerksam blickte er sich um. Wo ist 237? Eigentlich müsste sie unmittelbar in seiner Nähe sein. Der Russe suchte wie verrückt jede einzelne Tür im Korridor ab, doch fand er seine Zimmernummer 237 nicht. Wurde er gerade wahnsinnig? War der Whiskey ihm bereits zu Kopf gestiegen? Unwahrscheinlich, er vertrug eine Menge. Was war hier nur los? Erst tauchten seine Freunde nicht auf, obwohl es so vereinbart gewesen war, keine Menschenseele war in Sicht und nun suchte er wie ein 10 Jähriger nach einer verfluchten Tür.
Noch einmal kontrollierte er die Schilder an den Türen und dort, wo vor einigen Sekunden noch 238 gestanden hatte, stand plötzlich... 237? Hatte er den Verstand verloren? 'Was für ein Schwachsinn', murmelte er. Wütend über sich selbst und seine scheinbare Unfähigkeit Schilder zu lesen, schlug er die Tür hinter sich zu. 'Ein wundervoller Ausflug. Ganz wundervoll.'
...
Ring-Ring. Der Nachrichtensound seines Smartphones ertönte. "Na endlich. Wurde aber auch Zeit.", murmelte er und machte sich schon bereit seinen Freunden eine Standpauke zu verpassen. Doch was er las ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren.
Hilf mir? Er überlegte nicht lange. Er sprang auf und rannte so schnell wie möglich zu Sarah's Zimmer. Auf dem Weg dorthin überlegte er sich, was er mit ihr machen würde, sofern das alles ein Scherz war. Er würde ihr eigenhändig die blonden, langen Haare abschneiden. Das würde er tun. Egal wie sehr sie flehen, schreien und weinen würde. Das hätte sie sich dann selber zuzuschreiben. Doch als er ihre Zimmertür offen vorfand und sein Blick sogleich auf den Blut verschmierten Boden fiel, waren alle negativen Gedanken wie weggeblasen. Vorsichtig öffnete er die Tür... und erschauderte.
Sarah. Ihr lebloser, blutüberströmter Körper lag ihm zu Füßen. Überall war... Blut an ihr. Ihre Augen rollten sich starr nach hinten. Verzweifelt fühlte er ihren Puls, doch... Sie war tot. Es war zu spät. Alexander's Herz schlug wie wild in seiner Brust. Er konnte nichts mehr für sie tun. Hilflos sackte er an der offenen Tür in ihrem Blut zusammen.
Eine halbe Ewigkeit verging in der er einfach nur so da saß und ihren leblosen Körper anstarrte. Sein Hosenbein tränkte sich in ihrem Blut. Sarah's Verlust traf den Russen mitten ins Herz. Doch er musste jetzt stark sein. Er musste die anderen finden und ihnen erzählen was passiert war. Sie mussten hier raus. Dieses Hotel... SIE MUSSTEN HIER RAUS!
Er überwand sich aufzustehen. Iljà. Er wird wissen was zutun ist. Mit schnellen Schritten begab er sich in den zweiten Stock. Auf seinem Weg fiel ihm der Glaskasten an der Wand des Korridors auf. Darin befand sich eine Axt. Ohne groß darüber nachzudenken, wieso hier ein Glaskasten mit einer Axt hing, zerschlug er das Glas und krallte sich die Waffe. Er war gewappnet. Was oder... Wer sich ihm auch in den Weg stellen würde, er würde denjenigen ohne mit der Wimper zu zucken erledigen. Das schwor er sich.
Iljà. Wie wild hämmerte der Russe gegen die Zimmertür seines besten Freundes. "Iljà. Mach doch auf verdammt!" — Stille. Vielleicht war er einfach nicht in seinem Zimmer. — Vielleicht lag er aber auch wie Sarah in irgendeiner Ecke und war tot... Alexander blieb keine andere Wahl. Er musste die Tür einschlagen. Froh darüber, dass er die Axt hatte mitgehen lassen, schlug der Mann immer wieder auf die Holztür ein, bis er sich letztlich einen Spalt freigekämpft hatte, um seine Hand hindurch zu führen. Er hielt einen Moment lang inne.
Dann öffnete er die Tür.
Er konnte es nicht übersehen. Das Bett. Und der abgetrennte Kopf Iljà's, der auf der Bettdecke platziert war, als wäre er ein Souvenir oder ein Dekoartikel. Schockiert blickte Alexander in die leblosen Augen seines besten Freundes. Sein Kopf war abgetrennt, sein Körper nirgends zu sehen. Alexander verlor sein Gleichgewicht und Tränen bildeten sich in seinen Augen. "Nein, nein, nein!" All die gemeinsamen Augenblicke mit Iljà zogen noch einmal vor seinem geistigen Auge vorbei. Und erneut brach sein Herz inzwei.
Er konnte nichts mehr für ihn tun.
Accalia. Verzweifelt suchte er in den endlosen Hallen des dritten Stocks nach seiner Schwester. Immer wieder rief er nach ihr, doch nur die Stille antwortete ihm. Ihr Zimmer hatte er leer aufgefunden, was ihm wiederum ein Stück weit Hoffnung schenkte. Doch mit jeder Minute die verstrich, wuchs die Unsicherheit und Sorge in ihm. Seine Schritte führten ihn in die große Halle, in der er einige Stunden zuvor noch auf seine Freunde gewartet hatte. Und abermals schnürte das Geschehen Alexander die Luft ab.
Arthur saß regungslos auf dem Sofa. Seine Augen waren entfernt worden, welche unmittelbar vor ihm in ein Whiskey-Glas gelegt worden waren. Accalia saß direkt neben ihm, ihr war ein High-Heel in den Schädel gebohrt worden. Alexander's Verzweiflung wuchs. Er hatte keinen blassen Schimmer was er tun sollte. Das alles war wie ein böser Traum aus dem er inständig hoffte zu erwachen. Doch leider war das brutale Geschehen bittere Realität, aus der es keinen Ausweg gab.
Er konnte nichts mehr für die beiden tun.
Ash. Der erste Stock. 'Bitte, lass sie leben', schoss es ihm durch den Kopf, als er ruckartig ihre Zimmertür öffnete. Ash's lebloser Körper hing an der Garderobe unmittelbar vor ihm. Sie wurde aufgehängt, als wäre sie ein Mantel. Ihre Sneakers wurden ihr um den Hals geschnürt. Es tropfte immer noch das Blut von ihrem Gesicht und ihren Händen. Erschöpft und verzweifelt sank er auf den Boden. All die Erinnerungen die er und seine Freunde miteinander geteilt hatten, all das Lachen, all die freundschaftlichen Gesten, all das lag nun schwer auf Alexander's Gemüt. Wie eine dunkle Wolke, die ihn niemals wieder verlassen würde. Doch so schwer die Last auch war, einen Hoffnungsschimmer gab es noch.
Er konnte nichts mehr für Ash tun, jedoch...
Was war mit Nikita? Sie war die Letzte, die neben ihm noch übrig war. Mit allerletzter Kraft zog sich der Russe hinauf und umklammerte fest seine von Blut verschmierte Axt. Er musste sie finden. Noch war nicht alles verloren. Ja, er hatte viele Verluste zu beklagen, man hatte ihm fast alles genommen, doch blieb ihm immer noch ein kleiner Hoffnungsschimmer, auch wenn er keine Ahnung hatte, ob sie überhaupt noch lebte.
Nikita's Zimmer befand sich im ersten Stock. Er fühlte sich erschöpft, kraftlos und verzweifelt. Was würde er tun, wenn er sie ebenfalls tot auffinden würde? Sollte er das Hotel dann einfach so verlassen als ob nie etwas geschehen wäre? Wie sollte er mit all dem nur leben können? — Ehe er seine Gedanken zuende bringen konnte, bemerkte er von Weitem Nikita's offene Zimmertür. Sie stand regungslos mitten im Raum. Wie von einer Tarantel gestochen rannte er zu ihr. Ins Zimmer 238.
"Niki! Geht es dir gut? Die anderen... Sie sind alle..." Alexander verstummte augenblicklich als er Blut von Nikita's Arm tropfen sah. "Bist... bist du verletzt?" — "Nein.", ertönte ihre verzerrte, dunkle, andersartige Stimme, als plötzlich messerscharfe Klauen aus ihren Fingern wuchsen. Stille. Langsam dämmerte es dem Russen. Das war nicht seine beste Freundin. "Du bist nicht Nikita." Langsam drehte sich die Gestalt vor ihm um. Ihre Blut unterlaufenen Augen blickten ihn geradewegs an. Stille. 'Was oder... Wer sich ihm auch in den Weg stellen würde, er würde denjenigen ohne mit der Wimper zu zucken erledigen. Das schwor er sich.' — Er hatte es geschworen. Entschlossen umklammerte er seine Axt und war bereit das Monster zur Strecke zu bringen. "Alex!", schrie Nikita ängstlich, als er ihr gerade die Axt in den Schädel rammen wollte. Panik und Verzweiflung spiegelte sich in ihren Augen wieder. Das war der Moment in dem Alexander zögerte. Und er würde den Preis dafür bezahlen.
Ehe er sich versah, sprang ihn die Kreatur an und warf ihn zu Boden. Seine Axt war außer Reichweite. Nikita oder... dieses Ding beugte sich über ihn und lächelte sanft. Einen Moment lang dachte er, sie ist es. Niki. Seine Niki. Seine beste Freundin. Doch als sich ihr Lächeln langsam zu einer bestialischen Fratze verzog, schwand alle Hoffnung aus Alexander's Geiste. "Du bist der Letzte.", spuckte die Gestalt in Form seiner besten Freundin ihm entgegen, bevor sie ihm mit ihren langen Klauen die Kehle aufriss und so sein Leben beendete.
Das Gelächter war wie Musik in seinen Ohren. Ein kurzer Blick in den Rückspiegel genügte und Alexander schaute in die glücklichen Gesichter seiner Freunde, die herzhaft miteinander herumalberten, sorglos und voller Lebensenergie... "Alexander Wolkow!"
Nikita's Aufschrei warf den Russen augenblicklich aus seiner traumatischen Gedankenspirale. Oder eher Vorahnung?
"Siehst du, ich habe ja gesagt, dass er träumt beim Fahren", murmelte Accalia gehässig.
"Wann sind wir da? Im Overlook Hotel?"
...
The End.
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If you read till the end, I appreciate you!!!
tagged by: @verflcht (thank you!!!! This was fun)
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