#Untergang der Titanic
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logi1974 · 10 months ago
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Namibia 2023/24 - Tag 26
Herrschaften und Oukies!
Was für eine Hitze! Es ist unfassbar schwül. Immer wieder bildeten sich Wolkelcluster, die aber irgendwo anders abregnen. Die hinter uns liegende Nacht muss aus Dantes Inferno stammen.
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Das, nur für uns angerichtete, Frühstück können wir nicht ansatzweise genießen. Die offerierten Eierspeisen lehnen wir dankend ab - bitte nicht noch mehr Wärme. Wir wollen nur noch weg, ins klimatisierte Auto.
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Und so verabschiedeten wir uns schnell und fuhren weiter.
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Nach rund 30 Minuten erreichten wir schon Omaruru und wir drehten eine Runde durch den Ort.
Vor mehr als einhundert Jahren hinterließ der Missionar Gottlieb Viehe seine Spuren in dem damaligen Südwestafrika.
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Carl Friedrich Wilhelm Gottlieb Viehe verließ, wie schon zuvor zahlreiche andere Geistliche, Deutschland, um als Missionar in Südwestafrika seinen Dienst zu leisten.
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Am 22. Juni 1870 kam Missionar Viehe aus Otjimbingwe nach Omaruru - dieser Tag könnte sozusagen als Gründungsdatum der kleinen Stadt gelten.
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Bis 1887 war Viehe in Omaruru tätig. In dieser Zeit kamen mehr und mehr Weiße in den Ort, größtenteils Händler, die einen weiteren Stützpunkt im Land errichten wollten. Zuvor hatten nur gelegentlich Jäger am örtlichen Brunnen ihr Lager aufgeschlagen.
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Missionar Viehe erbaute 1871 dort das Missionshaus als erstes festes Gebäude. Später errichtete er eine Schule für etwa 40 Hererokinder und übersetzte die Bibel in deren Sprache.
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Unter seiner Leitung wurden zahlreiche Herero Christen, so auch deren Häuptling Wilhelm Zeraua. 1875 zählte Omaruru elf weiße männliche Einwohner, darunter auch William Chapman, dessen Bruder Charles beim Untergang der Titanic im Jahr 1912 ums Leben kam.
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1984 kaufte die Stadtverwaltung Omaruru das Missionshaus von der Rheinischen Missionsgesellschaft und 1986 wurde es zu einem nationalen Denkmal erklärt. Inzwischen beherbergt das Gebäude an der Main Street (heute: Wilhelm Zeraua Street) das örtliche Heimatmuseum.
Die Ortschaft wurde am 17. Januar 1904 durch den Aufstand der Herero überrascht. Die Aufständischen überfielen Farmen, töteten die Besitzer und belagerten anschließend Omaruru. 
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Am 4. Februar 1904 konnten Hauptmann Franke und seine Soldaten die Belagerung Omarurus durch 3000 Herero-Krieger durchbrechen und den Ort befreien. 
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Was war Omaruru früher einmal ein hübsches Städtchen. Furchtbar, wie herunter gekommen das Örtchen inzwischen ist. Schlimm! 
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Immer mehr "Verkäufer", die ihre Waren feilbieten, säumen die Straßen. Das ist in erster Linie dem sich, wie ein Krebsgeschwür, ausbreitenden Township geschuldet.
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Vor dem Spar, in dem wir sonst eigentlich immer gerne einkaufen, lungert so viel zwielichtiges Volk herum, dass wir dieses Mal darauf verzichteten und weiter fahren.
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Um 11 Uhr waren wir auf der Piste in Richtung Etosha National Park. Wir fuhren ganz direkt, ohne über Los zu gehen, die schnellste Verbindung, denn das ist schon ein Ritt.
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Die Strecke nach Outjo zog sich elendig hin. Vor dem OK Markt das übliche wuselig afrikanische Treiben. Der Woermann & Brock bietet aber entspanntes Einkaufen. Natürlich kehren wir im Farmhouse, bei Ansta, ein.
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Dieser Allrounder, in zentraler Ortslage ist eine dieser Adressen in Namibia, die man als Reisender unbedingt auf dem Schirm haben sollte.
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Das Farmhouse ist nicht nur als Zwischenstopp für Mahlzeiten im schönen Biergarten bekannt, sondern fungiert auch als inoffizielle Touristeninformation und Anlaufstelle für Hilfesuchende bei Problemen jeglicher Art.
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Gäste, die in den Etosha Nationalpark wollen oder von dort kommen, haben hier auch noch einmal die Möglichkeit ihre Emails oder die Social Media Accounts zu checken.
Die Speisekarte umfasst Burger, Gerichte vom Game, Pizza, Salate und wechselnde Tagesgerichte. Berühmt sind die Kuchen und Torten – dazu gibt es den besten Kaffee der Gegend.
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Anastasia (kurz Ansta) Gabathuler begrüßt seit 2010 ihre kunterbunte Gästeschar, aus aller Herren Länder, in ihrem Farmhouse-Restaurant in Outjo.
Die Namibierin, vom Stamm der Damara, hat sich von ihrer einstigen Tätigkeit hochgearbeitet. Sie ist außerhalb von Outjo auf einer Farm aufgewachsen, ging in eine katholische Schule, arbeitete als Haushaltshilfe und Putzfrau wurde später zur Köchin und zur Buchhalterin ausgebildet. Zuletzt führte sie eine Lodge.
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Mit ihrem Mann Urs, den sie in Südafrika kennen lernte, hat sie auch schon einige Zeit in Graubünden in der Schweiz gelebt. Und so serviert sie in ihrem Laden nun neben afrikanischen Speisen auch Apfelstrudel, Nusstorte und Schwarzwälder Kirsch in Namibia.
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Ein schattiger, lauschiger Biergarten lädt den Reisenden zu einer entspannenden Pause ein. Angeschlossen ist ein kleiner Farmstore in dem unter anderem selbstgemachte und ausgefallene Konfitüren angeboten werden.
Ansta residiert an einem Tisch, mitten in ihrem Biergarten, und behält von dort das gesamte Geschehen im Auge.
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Meine Mutter verliebt sich im Curio Shop in einen riesen Gecko aus Metall, den sie zu umgerechnet 30 Euro erwirbt. Wir lassen sie mit der Verkäuferin selbst verhandeln, obwohl sie gerade einmal 5 Worte Englisch spricht. Wir haben hier überhaupt keine Bedenken, dass man meine Mutter übers Ohr haut. Die Verkäuferin erzählt meiner Mutter voller Stolz, dass Ansta eine super Chefin sei.
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In der Zwischenzeit quatschen wir draußen mit Ansta ein wenig, lassen uns auf den neusten Stand bringen und erzählen ihr über unsere Reise mit meiner Mutter.
Ansta findet das großartig und lacht herzlich darüber, dass seit der Kronenhof Lodge, meine Mutter überall nur noch "Ouma" (afrikaans für Oma) heißt. Und auch hier kümmern sich alle herzlich um "Ouma".
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Nach dieser schönen Pause geht es über sehr gute Asphaltstraße in Richtung Etosha.
Nach 80 Kilometern biegen wir wieder auf eine Schotterpiste ab. Dieser folgen wir rund 7 Kilometer, bis zum Tor der Okutala Lodge. Hier nimmt der Gatekeeper (Torwächter) unsere Personalien auf, lässt sich die Buchungsbestätigung zeigen, notiert Nummernschild, Passagiere und Aufenthaltsdauer. Anschließend kündigt er unsere Ankunft in der Lodge an.
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Jetzt haben wir noch 11 Kilometer Farmpiste zu bewältigen bis wir auch tatsächlich, oben an der Lodge, ankommen.
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Auf der Strecke können wir schon etwas Wild entdecken, das allerdings sehr scheu ist.
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Begrüßt werden wir von der Zebramanguste Abigail, die offensichtlich für die Taschenkontrolle bei den neu eingetroffenen Gästen zuständig ist.
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Kurz nachdem wir unsere Zimmer bezogen, klopft es an unserer Tür. In der Annahme es sei meine Mutter, rufen wir "komm rein". Es klopft noch einmal und so öffnen wie die Tür, es war nicht Ouma, sondern Oupa, der zahme Giraffenbulle. Was für eine Überraschung!
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Sowohl Abigail, die kleine Manguste, als auch Oupa sind Handaufzuchten, die nicht mehr ausgewildert werden können. Man hat es zwar versucht, doch sie kommen freiwillig immer zurück zu den Menschen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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mainkurvebayreuth · 10 months ago
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Die Zukunft beginnt jetzt!
Liebe Freunde und Unterstützer des Bayreuther Eishockeys,
die Entwicklungen rund um die Bayreuth Tigers Eishockey GmbH in den vergangenen Wochen haben auch uns mächtig aufhorchen lassen. Wir möchten jetzt an dieser Stelle nicht wieder alte Geschichten hervorkramen oder ähnliches. Unseren Standpunkt diesem Konstrukt gegenüber haben wir von Beginn an klar formuliert und daran hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert. Was sich jedoch inzwischen geändert hat ist, dass sich mittlerweile ein großer Teil des Bayreuther Publikums ebenfalls gegen die Geschäftsführung positioniert hat und nicht mehr bereit ist, deren Methoden weiter hinzunehmen. Auch unser Stammverein ist nun nicht länger gewillt, sich von Lippenbekenntnissen und leeren Versprechungen hinhalten, vertrösten und – man kann es leider nicht anders ausdrücken – verarschen zu lassen. Infolgedessen haben die Verantwortlichen beschlossen, den Kooperationsvertrag mit der Bayreuth Tigers Eishockey GmbH fristlos zu kündigen. Da dieser Vertrag von GmbH-Seite zu keinem Zeitpunkt eingehalten und von einer Kooperation nicht im Ansatz die Rede sein konnte, war die Kündigung in unseren Augen der einzig richtige Schritt und ist auf ganzer Linie nachvollziehbar.
Ohne Kooperationsvertrag und infolgedessen auch ohne Stammverein hat die GmbH wohl endgültig ihre Existenzgrundlage, sowie auch ihre, in unseren Augen ohnehin von jeher zweifelhafte, Daseinsberechtigung verloren. War sie zumindest in der Theorie bisher mit dem EHC verbunden, ist diese Verbindung nun gekappt. Eine wirkliche Zusammenarbeit hatte es ohnehin nie gegeben, trotz aller zugedrückten Augen und der entgegengebrachten Nachsicht vonseiten des Vereins. Immer wieder wurde man vor den Kopf gestoßen.
Nun erinnert die Bayreuth Tigers Eishockey GmbH mehr denn je an die Titanic, um diesen Vergleich einmal wieder hervorzuholen. Doch rast sie inzwischen nicht mehr nur auf den Eisberg zu, weil der Kapitän stur an seinem Kurs festhält, sie hat ihn längst mit voller Wucht gerammt. Während in den der breiten Öffentlichkeit verborgenen Decks das Wasser unaufhaltsam stieg, wurde den Fans an Deck lange vorgegaukelt, es gebe keinen Grund zur Beunruhigung. Die GmbH-Mannschaft jedenfalls erinnert, um bei diesem Vergleich zu bleiben, in den vergangenen Wochen immer mehr an die Kapelle auf der Titanic, die auch noch weiterspielte und die Passagiere bei Laune hielt, als das Schiff bereits unaufhaltsam am Sinken war. Doch auch die Profis dürften sich inzwischen nach Alternativen umgesehen haben, die ersten sind bereits in die Rettungsboote gestiegen und haben die dem Untergang geweihte Titanic-GmbH verlassen. Alle anderen werden wohl auch noch versuchen, rechtzeitig von Bord zu kommen, und niemand wird es ihnen verdenken.
Doch was kommt jetzt, wo das Ende absehbar ist?
Was wird bleiben vom traditionsreichen Eishockeystandort Bayreuth?
Die Antwort ist: Der EHC und wir Fans!
Auch wenn der Verein durch die nicht geleisteten Kooperationszahlungen und die daraus resultierenden Fehlbeträge einmal mehr vor großen Herausforderungen steht, so muss doch nicht ganz von vorne angefangen werden. Vor fast sieben Jahren rief der EHC seine Vereinsmannschaft ins Leben, die seither eine Anlaufstelle für GmbH-kritische Zuschauer war. Sie hat sich in dieser Zeit aus der Bezirksliga in die Landesliga hochgearbeitet und inzwischen dort etabliert. Auch die Nachwuchsarbeit liegt, anders als in früheren Zeiten, nicht in Trümmern, sondern hat im Vergleich deutlich an Professionalität hinzugewonnen. Sie muss daher in jedem Fall erhalten werden, auch im Hinblick darauf, junge Talente künftig weiter an den EHC zu binden, in den Herrenbereich zu integrieren und für den Wiederaufbau in Bayreuth zu halten. Hier werden sicherlich Abstriche hingenommen werden müssen, doch die Situation erscheint nicht so fatal wie z.B. nach der Pleite des ESV vor fast 20 Jahren. Es kann gelingen, all dies am Leben zu halten. Der EHC kann diese unruhigen Zeiten überstehen, auch wenn durch die nicht geleisteten Zahlungen seitens der GmbH hohe Geldbeträge fehlen. Hier kommen wir Fans ins Spiel. Wir haben es nun mit in der Hand, wie es mit dem Eishockey in unserer schönen Stadt weitergeht. Wird das Bayreuther Eishockey jetzt in der Bedeutungslosigkeit versinken oder am Ende ganz verschwinden? So weit darf und wird es keinesfalls kommen.
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, die entstandenen Gräben aus der Vergangenheit zu überwinden und alle zusammenzustehen, um das Bayreuther Eishockey wieder auf die Beine zu bringen. Das wurde bereits mehrfach geschafft und wird uns auch dieses Mal wieder gelingen. Aber es geht nur gemeinsam.
Die Vereinsmannschaft des EHC hat in der Landesliga noch einige Spiele zu absolvieren, ehe die Hauptrunde endet und die PlayOffs beginnen. Diese Spiele, die übrigens allesamt mehr oder weniger als Derbys bezeichnet werden können, bieten für uns nicht nur die Möglichkeit, die Rettung unseres Vereins voranzubringen, indem ihm durch eine möglichst hohe Zuschauerzahl höhere Einnahmen beschert werden. Gleichwohl erleichtert es den Verantwortlichen in der Sommerpause die nächste Saison zu planen, wenn bekannt ist, mit welchem Zuspruch man rechnen kann. Auch mögliche Sponsoren sollten mit einer höheren Zuschauerzahl leichter ins Boot zu holen sein.
Wir dürfen also nicht bis zur kommenden Saison warten, ehe wir alle wieder zusammen eine Bayreuther Mannschaft unterstützen.
Lasst uns sofort damit anfangen! Lasst uns die verbleibenden Spiele in der Landesliga zu Bayreuther Eishockeyfesten machen und allen zeigen, dass wir zu unserem EHC stehen!
Kommt alle am Freitag ins Stadion und lasst uns gemeinsam das Heimspiel gegen Hassfurt zum ersten Tag einer neuen Zeitrechnung machen!
Die Zukunft beginnt jetzt! Alle zusammen können wir es schaffen. Es liegt in unserer Hand!
Mainkurve Bayreuth im Januar 2024
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uniconoco · 2 years ago
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Die heutigen Folgen für euch:
SPEZIAL: Borderlands 2 im Koop Fink´s Slaughterhouse
Titan Quest Anniversary auf Legendär 027 Der Untergang von Atlantis
Der tägliche Booster 12 Saekano: How to Raise a Boring Girlfriend
Neue Videos täglich ab 9:00 Uhr auf: https://www.youtube.com/c/uniconoco
Viel Spaß 👍🤗
#youtube #uniconoco #unico_noco #letsplay #gaming #gamer #zocken #lp #youtubelp #youtubeletsplay #youtuber #dailybooster #täglicherbooster #tcg #sammelkarten #unboxing #streamer #twitch
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versey21 · 2 years ago
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15th April
Ode on the Loss of the Titanic by Geoffrey Hill
On this day in 1912, RMS Titanic sank in the icy waters of the North Atlantic on its maiden voyage from Southampton to New York. The sinking’s death toll was catastrophic: over 1500 people died of drowning or exposure, nearly three quarters of the passengers and crew.
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Untergang der Titanic by Willy Slower (1912). Source: Wikipedia
Ode on the Loss of the Titanic
Thriving against facades the ignorant sea
Souses our public baths, statues, waste ground:
Archaic earth-shaker, fresh enemy
(‘The tables of exchange being overturned’);
Drowns Babel in upheaval and display;
Unswerving, as were the admired multitudes
Silenced from time to time under its sway.
By all means let us appease the terse gods.
The Titanic disaster caught the public imagination because the sinking appeared to be the Ancient Greek god Hubris at work, bringing down an “unsinkable” ship and many of the rich and famous of the day, together with hundreds of unnamed third class passengers seeking a new life in America. Taylor’s poem invokes both the god of the sea, Poseidon, and the god of the Hebrews in his tale of divine anger at man’s presumption.
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chrisgrauegedanken · 7 days ago
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Verantwortung
Linda Morgan war in jener Nacht, am 25. Juli 1956 ein Spielball von Zufällen geworden. Wir haben das Leben selbst bei größter Umsicht nicht in unserer Hand. Dass sich diese Katastrophe auf See ereignen konnte, bedurfte ebenfalls vieler Zufälle. Ein Zusammentreffen von Raum und Zeit, Wetterbedingungen, ungenau definierte Schiffswege…. Die eigentliche VERANTWORTUNG lang aber bei zwei Menschen: dem Kapitän des italienischen Schiffes und dem diensthabenden Offizier der Stockholm. Sie haben beide umsichtig und im- gefühlt- besten Wissen gehandelt. Und doch haben die Überschreitung von Regeln und eine gewisse Selbstüberschätzung letztendlich zu einer Katastrohe geführt, die das Leben vieler Menschen ausgelöscht hat. Das Handeln dieser beiden Menschen hat auch Kausalketten von Veränderungen bei den Menschen verursacht, die das Unglück überlebt haben.
Wie wäre unsere Welt heute, wenn etwa der Untergang der Titanic  1912 nicht stattgefunden hätte? Denn damals starben viele sehr einflussreiche und wirkmächtige Mitglieder aus Hochfinanz, Industrie und Poitik: Menschen deren Entscheidungen die Welt verändern.
Die beiden Ereignisse sind spannend beschrieben; sehr empfehlenswert:
Alvin Moscow: "Der Untergang der Andrea Doria" ("Collision Course. The Andrea Doria and the Stockholm")
Walter Lord: "Die letzte Nacht der Titanic" ("A night to Remember")
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fitundheil · 4 months ago
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Sie gehen verloren, darum, dass sie die Liebe zur Wahrheit nicht annahmen, damit sie errettet würden. 2. Thessalonicher 2,10
Als die Titanic am 10. April 1912 zu ihrer Jungfernfahrt aufbrach, gab es drei Klassen von Passagieren - als das Schiff untergegangen war, gab es nur noch zwei Klassen.
Die Titanic war ein siebenstöckiges Palasthotel mit 762 Zimmern. Die erste Klasse hatte ein eigenes Oberdeck, ein Schwimmbad, ein türkisches Bad, einen Squash- und einen Fitnessraum. Die dritte Klasse dagegen war im Bauch des Schiffes untergebracht. Übergänge zwischen den Passagierklassen waren mit verriegelbaren Barrieren verschlossen.
Am 14. April um 23:40 Uhr rammte die Titanic einen Eisberg, 160 Minuten später riss sie 1514 Menschen mit in den Tod. Ab diesem Zeitpunkt gab es nur noch zwei Klassen von Passagieren: Gerettete und Untergegangene. Am Gebäude der betroffenen Reederei in Liverpool hingen in den nächsten Tagen zwei große Tafeln: Auf der einen stand „Als gerettet bestätigt“, auf der anderen „Als verloren bestätigt“. Bei entsprechender Nachricht wurde der Name des Passagiers oder Besatzungsmitglieds auf die jeweilige Tafel geschrieben.
Heute gibt es die verschiedensten Gruppen von Menschen. Doch wenn sie gestorben sind, gibt es nur noch zwei Gruppen: die, die errettet sind, weil sie Jesus Christus als ihren Herrn und Erretter angenommen haben - und die, die verloren sind, weil sie Jesus Christus abgelehnt haben oder gleichgültig an Ihm vorbeigegangen sind.
Bei der Titanic entschied sich in den 160 Minuten des Untergangs, welcher Gruppe von Passagieren man angehörte: den Geretteten oder den Verlorenen. Heute entscheidet sich hier im Leben für jeden von uns, welcher der beiden Gruppen wir nach unserem Tod angehören.
Mehr unter www.gute-saat.de
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zimmerberg · 5 months ago
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Zu FAMOS, SELENSKYI und der NZZ:
IST DER BÜRGENSTOCK NAHE GENUG BEI GOTT???
„NÄHER, MEIN GOTT, ZU DIR“-
-> Untergang der TITANIC!
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world-of-news · 8 months ago
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korrektheiten · 10 months ago
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Der Untergang der Titanic
Compact:»Die Ampel in der Schuldenfalle.  Der Bundeshaushalt ist verfassungswidrig – jetzt klafft im Regierungstanker ein 60-Milliarden-Euro-Loch. Dabei gäbe es genug Einsparmöglichkeiten. Es folgen Auszüge aus dem Artikel „Der Untergang der Titanic“, den Sie in der Januar-Ausgabe des COMPACT-Magazins ungekürzt lesen können. Hier mehr erfahren. _ von Sven Reuth Als Ende 2023 die Weltklimakonferenz in Dubai [...] Der Beitrag Der Untergang der Titanic erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/T1gpqk «
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aresfeed · 10 months ago
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Meine Oma väterlicherseits, Jahrgang 1906, erzählte mir einst vom Untergang der Titanic. Da muss ich so etwa neun Jahre alt gewesen sein. Die Gründe, warum sie es mir erzählt hat, kenne ich nicht. Vieles deutet jedoch darauf hin, dass sie mir die Familienausflüge auf dem Weserdampfer verleiden wollte. Denn nach ihrer Erzählung hatte ich höllische Angst, auf den Schaufelraddampfer zu gehen. Ganz schlimm wurde es einmal, als dieser in Veckerhagen anlegte und es in Strömen regnete, blitze und donnerte und es sehr windig war. Das hieß, bei diesem Wetter fuhr die Gierseilfähre nicht rüber nach Hemeln zu den Großeltern mütterlicherseits, denn dort stand der Trecker von Papa, mit dem wir ja wieder nach Varlosen zurückfahren wollten. Es gab nur den Weg hinüber mit dem Ruderboot, welches auch von einem Fährmann gerudert wurde. Bis dato war ich noch nie in so ein Boot eingestiegen, ich konnte nicht schwimmen, es schaukelte alles, ich hatte einfach nur noch Angst. Meinem Vater war es auch nicht so ganz geheuer, aber er schrie uns an, wir sollten jetzt nicht so rumzappeln und endlich einsteigen.
So wütend, so unbeherrscht hatte ich die Weser noch nie erlebt wie an diesem Abend. Omas Geschichte kam mir wieder in den Sinn, die Geschichte von der Titanic. Das Ruderboot, eines der Rettungsboote der Fähre. Bis heute habe ich Angst übers Meer zu fahren. Danke, Oma.
Wenn man andererseits bedenkt, dass Nachrichten, wie über den Untergang der Titanic, einige Zeit dauerten, bis sie wirklich in jeden Winkel der Welt vorgedrungen waren, und wie alt meine Oma zu jenem Zeitpunkt war, was für einen Schrecken es bei ihr verursacht haben musste, eine solche Nachricht vermittelt zu bekommen … Mit sechs ist es sicher damals das unfassbarste gewesen, was man sich vorstellen konnte. 1514 Menschen kamen da ums Leben, eine ebenfalls kaum greifbare Zahl in den Augen eines sechsjährigen Kindes. Das waren etwa viermal so viel Menschen, wie unser kleines Dorf hatte.
Nachrichten jeglicher Art hatten es zu jener Zeit nicht so schnell um die Welt geschafft wie heute. Heute, in dieser immer digitaler werdenden Welt. 2001 war ich gerade bei Foto Leppin, um den neuen Film aus meiner Kamera zum Entwickeln vorbeizubringen, als Carola die gerade am PC hinten saß, fassungslos sagte: Das gibt es doch nicht. Wisst ihr, was gerade passiert. Die Verkäuferin und ich stürmten zu ihr nach hinten, und wir konnten mitverfolgen, wie auf dem Bildschirm die Türme zusammenstürzten. Es war in den USA und doch über den Bildschirm so real nah.
Ich eilte dann nach Hause und machte meinen Rechner an und rief meinen damaligen Mann, der gerade noch seinen Kaffee trank, um ihm zu zeigen, was da gerade in der Welt vor sich ging.
Es war schon weltbewegend und doch habe ich es nicht so an mich herangelassen. Es war nicht hier, sondern in den USA, einem Land, das für Rohstoffe und Öl Kriege anzettelte, um sich diese Kostbarkeiten sozusagen unter den Nagel zu reißen. Das Schicksal der Zivilisten dort scherte sie nicht. Außer dem Unabhängigkeitskrieg hatte kein internationaler Krieg mehr auf US-amerikanischem Boden stattgefunden, aber eingemischt haben sie sich, wo immer es ging, weltweit. Und hinterher in irgendeiner Form auch immer Gewinne jeglicher Art daraus geschlagen. Jetzt dieser Angriff von außen auf ihr Territorium, das musste jeden Amerikaner ins Mark treffen. Sie hielten sich für unantastbar, so wie einst die Titanic für unsinkbar gehalten wurde.
Kriege, die in aller Welt stattfanden, Kriege, die oft von der eigenen Regierung animiert wurden, geschahen außerhalb ihrer eigentlichen Welt. Hollywood lieferte schließlich auch genug Filme, bei denen es um große Schlachten ging. Aber hey … das waren /sind Filme. Die andere Seite, dass Kriege eben auch Leid hinterlassen, war ebenfalls weit weg. Siege wurden großspurig verkündet, die Nebenerscheinungen waren egal, da konnten sich andere drum kümmern.
Der Verlust der Türme, Wahrzeichen schlechthin, förderte zutage, dass die USA verwundbar waren. Auch sie haben sozusagen eine Achillesferse. So gesehen, war diese Erfahrung wichtig, wichtig für die Welt.
Blindwütig wurde allerdings zurückgeschlagen, ohne tatsächlichen Anhaltspunkt. Und es sollten alle Staaten mitmachen, die im Nato-Bündnis gefangen sind. Meines Erachtens war es eine rein amerikanische Angelegenheit. Zumal noch hinzukommt, dass die Amerikaner falsche Bilder in Umlauf brachten, um diesen Angriff zu rechtfertigen. Unter unserem damaligen Außenminister Joschka Fischer machten wir offiziell zwar nicht mit, nur hintenrum kam dann doch heraus, dass wir da heimlich mitmachten, allerdings ohne Zustimmung des Bundestages. Diese Entscheidung wurde allein vom damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder getroffen.
Ich habe nie verstanden, warum man nicht die Chance nach der Wiedervereinigung genutzt hat, aus der NATO auszutreten. Unser Nachbarland Frankreich hatte zu jener Zeit eine eigene Streitmacht, schloss sich allerdings 2009 der NATO an, etwas, was ich nicht nachvollziehen kann. Warum hat Frankreich nicht die anderen europäischen Staaten überzeugen können, eine gemeinsame Armee aufzustellen. Auch wenn ich an sich grundsätzlich gegen jede Art von Krieg bin, wäre das für mich eine vertretbare Option gewesen.
Frieden hört sich friedlich an, ist aber schon in der biblischen Geschichte nicht gewährleistet. Es brodelt selbst im Frieden immer mal wieder und braucht dann ein Kalkül, um dann plötzlich in Form von Krieg gebrochen zu werden.
Es ist wie es ist, Krieg und Frieden brauchen sich wohl, um wieder die Regel vom Anfang und Ende zu bestätigen.
©2019
Christa Helling 
Nachdenklichkeiten .... Reflexionen, Wahrnehmungen, Irritationen
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#lonelygirltour
24.02 - 26.02.2023 Lübeck
24.02. Tonio Kröger in der Regie von Catrin Mosler / 25.02 Der Untergang der Titanic in der Regie von Martin Schulze / 26.02 HEDDA oder der ewige Tanz um den Maulbeerbaum in der Regie von Mirja Biel
Irgendwie war ich angefixt und nach dem Ausflug nach Schwerin zieht es mich in Häuser, in denen ich noch nicht so oft war. Also, auf nach Lübeck! 
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Das erste Touri-Foto erfreut jedenfalls schon einmal mein kleines Fahrradherz.
Ein Wochenende, 3 Vorstellungen, fast wie bei einem Festival, nehme ich mit, was geht. Achso und das Thema Wasser natürlich auch. Einen Ausflug an die Ostsee habe ich auch gemacht. 
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Ich liebe das wilde Meer! Vor allem im Winter und im Frühling. Und dann noch mit guter Begleitung. 
Richtig #lonely war dieser Ausflug dann eben doch nicht. Am Sonntag bin ich mit einem Kollegen aus einem anderen Theater in die Vorstellung gegangen.
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Vielleicht sah das ungefähr so aus, als ivh mit Tickets in der Hand auf meine Bwgleitung gewartet habe. Nue eben mit Winterjacke.
Am Abend noch Essen bei Peter Pane, gibt es in jeder mittelgroßen Stadt, kann man machen, muss man aber nicht. Das vegane und vegetarische Angebot ist aber ganz nice und das Bier preislich im Rahmen. Ich habe aber natürlich auch noch die Barsituation in Lübeck ausgecheckt, und wie für ein Festival Wochenende angemessen kann ich euch mindestens 4 Bars empfehlen: das Kandinsky und die Sternschnuppe. Es tut mir Leid, aber ich hab den Namen der anderen Bars vergessen.
Was sich allerdings in mein Hirn gebrannt hat: Immer Umsteigen am ZOB.
Kulturprogramm am Nachmittag darf auch nicht fehlen. Also war ich auch im Museum, das im Kloster beheimatet ist und hab ganz viel über die Hanse gelesen und sehr viele  abgebrochene Hände von Babyjesus als Statuen gesehen. Und es gab ein Tee-Special. Ich weiß jetzt viel darüber. Aber ich bleibe trotzdem bei meinem geliebten Kaffee. Oh und ich war auch in dieser riesigen Kirche, die mich doll an Münster erinnert. Eben nur evangelisch und ohne Käfige außen an der Kirche. Davon habe ich aber kein Foto gemacht. Hole ich bei meinem nächsten Lübeck Besuch nach!
Und noch ein letzter Tipp: falls ihr mal nicht wisst, was ihr an einem verregneten Tag in Lübeck so machen sollt: Geht ins Wiener Kaffeehaus, da kann man 4 Stunden sitzen, und 2 Kaffee trinken und man sitzt halt rum, aber im Herzen der Altstadtinsel. Und den Kaffee kann man trinken.
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jc · 1 year ago
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Das Beste aus Mastodon, Juni-Edition
Huch! Der Monat ist ja schon vorbei! Was man nicht alles verpasst, wenn man in Elternzeit ist.
Diesen Monat gibt es zum ersten Mal in der Geschichte keinen Tweet. Das liegt einfach daran, dass es nichts auf Twitter gab, das ich favorisiert habe. Könnte daran liegen, dass ich kaum noch Zeit in diesem kaputten Netzwerk verbringe.
Dafür gibt es für Mastodon jetzt ein WordPress-Plugin, das die Toots ohne Zwei-Klick-Lösung darstellen sollte. Da es noch in Entwicklung ist, sagt gerne Bescheid, wenn das nicht wie erwünscht funktioniert. Was ich schon weiß: Bild-Postings müssen für eine Vollansicht nochmal angeklickt werden.
oh no, I just had another idea for a website. And I even found a good domain.
I'll never finish any of these things.
— dominik schwind (@[email protected]) 2023-05-31T07:30:19.286Z
— Emathion 📯 (@[email protected]) 2023-06-23T08:18:58.521Z
Irgendwann erzähle ich, wie ich weit vor James Camerons "Titanic"-Film deutlich überdurchschnittlich viel zum Untergang der Titanic wusste, weil der Prof., bei dem ich als Hiwi arbeitete (Englische Literaturwissenschaft) Titanic-Fan war und eine Ausgabe seines Hobby-Magazins "Neue Früchte" nur dieses behandelte, wie ich dieses also als Hiwi korrekturlesen und Quellen checken musste (er notierte nie, woher er seine Zitate hatte). https://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/opus4/frontdoor/index/index/docId/22146
Hoppla, habe ich schon.
— kaltmamsell (@[email protected]) 2023-06-24T07:47:48.428Z
Helpful Engineering Flow Chart
— Meanwhile in Canada (@[email protected]) 2023-06-24T21:44:17.171Z
— Emathion 📯 (@[email protected]) 2023-06-25T16:43:11.776Z
Eventuell sollte man den vielen demokratischen Initiativen, Organisationen und Menschen, die sich täglich gegen Rechtsextremismus stellen, aufklären und vor Ort und im Netz engagieren, mehr mediale Aufmerksamkeit und staatliches Geld zukommen lassen.
Ist aber nur so ne Idee.
— Johnny Haeusler (@[email protected]) 2023-06-27T19:20:50.171Z
Unglaublich süß? Findet ihr dieses Bild! Deshalb nochmal den Hummelpopo! Hummeln 🐝 schlafen 💤 manchmal in Blüten 🌸! Bildquelle: „Unser Planet“ auf Facebook #bienen #hummeln #wildbienen
— WIR SIND GARTEN (@[email protected]) 2023-06-29T07:16:08.333Z
liebs ja wie sich hier wieder über neuzugänge lustig gemacht wird wir habens alle kapiert, du bist was besseres horst-inge geh mir wech
— Frau Frances🦇 (@[email protected]) 2023-07-02T05:22:49.853Z
My cup ran out of coffee. wtf.
— Sean Heber (@[email protected]) 2023-06-21T20:16:10.046Z
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(Original unter: https://1ppm.de/2023/07/das-beste-aus-mastodon-juni-edition/)
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trumpnewsdeutschland · 2 years ago
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Heute vor 111 Jahren versank die #Titanic. Mit ihr starben die drei reichsten Menschen der damaligen Welt, die die Gründung der #FED in den #USA verhindern wollten.
War es ein Zufall oder war es ein Anschlag der #Kabale?
Jetzt Buch kaufen und lesen:
https://www.kopp-verlag.de/a/das-titanic-attentat-1?&6=51917423&otpcytokenid=51917423
„Das Titanic-Attentat: Starker Tobak ohne Filter!
Haben Sie Lust auf ein nervenzerfetzendes Sachbuch? Dann nehmen Sie Gerhard #Wisnewski|s Buch zur Hand. Pünktlich zum 111. Jahrestag des Untergangs der Titanic (15. April 1912) bringt der bekannte Enthüllungsautor dieses Buch wieder heraus, das die Titanic-Forschung revolutionierte - natürlich unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit. Vom Mainstream tapfer ignoriert, war es bald vergriffen.
Jetzt endlich ist es wieder lieferbar!
Was gab und gibt es nach so langer Zeit noch zu entdecken? Antwort: Alles. Denn ob nun #PearlHarbor, der #Kennedy-Mord oder der 11. September 2001: Die Wahrheit wird uns bis heute wortreich verschwiegen. Warum sollte das bei der Titanic anders sein? Eben. Und tatsächlich: Beweismittel wurden unterdrückt, Zeugen wurden nicht gehört oder verschwanden. Die wichtigsten Befunde wurden ignoriert, wegerklärt und totgeschwiegen.
Zum Beispiel:
* dass der Kapitän der Titanic 1912 den Untergang überlebte,
* dass die Titanic vor dem Auslaufen zu einer tödlichen Falle für die reichen Passagiere umgebaut wurde,
* dass die Titanic-Reederei bereits vor der Jungfernfahrt pleite war,
* dass der Riesendampfer absichtlich und bewusst ins Eis gesteuert wurde,
* dass Besatzung und Passagiere bei einem ausschweifenden Gelage betrunken gemacht wurden und vieles andere mehr.
#Schwurbelbazar #Kopp #bookstagram #truth #Cabal #NWO #greatresist #WWG1WGA #redpill #whiterabbit #qanon
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techcree · 2 years ago
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Seit 1791 hat es die Welt verzahnt - das Telegramm
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Jetzt ist Schluss damit. Nach über 230 Jahren sind Telegramme nun Geschichte.
Auch die Deutsche Post hat nun zum Jahreswechel den Telegrammdienst eingestellt. Das Telegramm war um 1800 die schnellste und beste Möglichkeit weltweit Nachrichten zu versenden. Damit hat diese Form der Nachrichtenübermittlung noch vor der Erfindung des Telefons die Welt miteinander verzahnt. Doch zuletzt hatten immer mehr Länder den Dienst eingestellt und so auch die Deustche Post zum Ende 2022. Noch rund 3 1/2 Tausend Telegramme wurden in Deutschland zuletzt pro Monat versendet.
Vergleichsweise geringe Zahl, denn moderne Kommunikationslösungen, wie Smartphones mit WhatsApp und Co. dominieren die Nachrichtenübermittlung heute. Bereits seit Einführung der SMS wurde klar, welche Art von Dienst künftig den Ton angeben wird. Kurznachrichten per SMS gab es dann laut Bundesnetzagentur rund 7,8 Milliarden allein im Jahr 2021.
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Das Telegramm, es war das Medium seiner Zeit und ist in die Geschichte eingegangen. Auch die Titanic hatte einen eigenen Telegramm- bzw. Funkraum und funkte bis zum Untergang ihre Position durch. Da das Telegramm war eine aufwendige und teure Technologie, weshalb es auch kostspielig war Telegramme zu versenden. Der Preis orientierte sich zudem an der Anzahl der Worte und so entwickelte sich der so typische Telegramm Stiel. Aus vollständigen Sätzen wurden kurze Sätze, wie "angekommen, New York, Wetter schlecht".
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christianblogr · 5 years ago
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Sinking of the Titanic: Anniversary, 1912
Sinking of the Titanic: Anniversary, 1912 – This is the anniversary of the sinking of the Titanic. One if not the most deadliest maritime accidents in history. An Iceberg took out the ship no one thought could sink. This is a day of remembrance of those who lost their lives aboard the Titanic.
Sinking of the Titanic: Anniversary, 1912
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Untergang der Titanic (“Sinking of the Titanic”) by Willy…
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