#und was ist noch aus leder?
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#als wäre das von vorher nicht schon peinlich genug musste noch was beim arzt passieren#ich krieg die krise#ich hab eine freundin zum arzt begleitet (zu meinem) und bin mit ihr rein#wollte mich auf diesen rollstuhl da setzen#der war aus leder btw#und was ist noch aus leder?#genau. mein mantel.#UND BIN DESWEGEN AUSGERUTSCHT#aber dann noch so voll langsam weil ich mich nicht richtig hinsetzen konnte und der drecks mantel so gerutscht ist#als wäre mein morgen nicht schon nervig genug gewesen man 😭😭😭#ich war schon zu spät und dachte dann hab den falschen bus genommen#war dann doch nicht ABER#genau eine station vor der meiner macht der busfahrer ne durchsage dass alle aussteigen müssen wegen bauarbeiten#musste 20 minuten laufen deswegen#an sich ist ja kein problem#aber ich war da schon 20 minuten zu spät#ich wollte und will immernoch heulen#danke
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
#sexgeschichten#sexstories#sexstory#geschichten#story#sexgeschichte#stories#geschichte#literature#my writing
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RaSen | DeviantArt
--- minimal NSFW i guess? --- “Das wäre alles.”
Cullens Blick streifte sie nur kurz, als er seine Männer mit einem Nicken entließ. Fast bedauerte sie es. Seine gerade Haltung, die Härte in seiner Stimme, die keinen Widerspruch zuließ, die absolute Sicherheit in dem, was er tat… Kommandant Cullen berührte etwas in ihr, von dem sie fast vergessen hatte, dass es da war.
Mit festen, selbstsicheren Schritten durchquerte er den Raum, und sie war froh, dass die Steinwand in ihrem Rücken ihr Halt bot. Ihren Knien traute sie nicht, nicht wenn dieser strenge Blick in seinen Augen lag. Nicht, wenn er so dicht an ihr vorbei ging, dass der Geruch des Leders in ihre Nase stieg, die leise Ahnung von Metall, das leise Klirren seiner Stiefel ein dumpfes Ziehen in ihrem Unterkörper auslöste. Mit einer energischen Geste schloss er die Tür. Er lehnte sich dagegen, mit beiden Händen, als könne er so mit den Soldaten den ganzen Krieg aus dem Raum hinaus schieben. Kommandant Cullen schmolz, verflüchtigte sich mit einem leisen Seufzen. “Es hört nie auf, oder? Es gibt immer noch etwas zu tun.” “Wärst Du lieber woanders?” Cullen sah auf und warf ihr ein Lächeln zu. Ein müdes Lächeln, aber die Wärme in seinem Blick trieb ihr die Röte in die Wangen. “Nicht solange Du hier bist.” Er stieß sich von der Tür ab und ging zurück zu seinem Schreibtisch, der noch immer von Papieren und Krügen übersäht war. Oh nein, er würde sich jetzt nicht wieder in Arbeit verkriechen. Sie folgte ihm, aber bevor sie ihn einholen konnte, hatte er den Tisch erreicht. Aber er stützte sich nur darauf, räusperte sich leise. “Und wenn… wenn der Krieg vorbei ist, würde ich gerne hier bleiben. Nicht hier, aber bei dir.” Noch immer stand er mit dem Rücken zu ihr, aber sie konnte sehen, wie er die Schultern straffte, nur, um im nächsten Moment den Kopf ein wenig hängen zu lassen, so, wie er es immer tat, wenn er unsicher war. “Natürlich nur, wenn- ich… ich meine, ich weiß nicht, was Du- ich will nicht-” “Cullen.” Ihre Stimme war leise, und sie legte eine Hand auf seinen Arm. Das Metall der Armschiene war kalt an ihrer Haut. Sanft schob sie sich zwischen ihn und den Tisch, zwang ihn, sie anzusehen. “Musst Du noch fragen?” “Ich… schätze nicht.” Cullens Blick brachte sie beinahe zum Schmelzen. Seine Finger strichen über ihre Wange, und unwillkürlich schmiegte sie sich an seine Hand. “Cullen, für mich gibt es nur ein wir nach diesem Krieg.” Sie stieß gegen die Tischkante, und im nächsten Moment klirrte es. Irgendetwas war vom Tisch gefallen und sie hielt inne um nachzusehen, sich zu entschuldigen, aber dann begegnete sie Cullens Blick und auf einmal war ihr Mund trocken. In seinen Augen glühte ein Feuer, dass ihr die Hitze in die Wangen trieb. Wieder stieg ihr der Geruch nach Leder in die Nase, und Metall klirrte leise, als er ihre Hüfte packte und sie auf den Tisch setzte. Pergament knisterte, nur, damit Cullen es im nächsten Moment ungeduldig vom Tisch fegte. Sie musste schlucken. Der ganze Raum schien mit einem mal wärmer zu sein. Unwillkürlich keuchte sie leise auf, als Cullen sich zwischen ihre Beine schob. “Ich liebe dich.” Cullens Stimme war heiser und rau, sein Atem strich heiß über ihre Haut. Seine Lippen folgten ihr, als sie den Kopf in den Nacken legte, wanderten über ihr Ohr, ihren Hals. “Ich-” der Rest ihres Satzes ging in einem überraschten Stöhnen unter, als Cullens Zähne leicht die dünne Haut über ihren Schlüsselbeinen streiften. Er hielt inne, aber sie grub eine Hand in seine Haare, hielt ihn fest. “Ich dich auch.”
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 5
Es kommt zum Höhepunkt der Show.
Nun werden einige Ihrer Specials präsentiere.
Michelle führt Nadine an einem Seil in einem Fuzzy und Fluffy Bondage Body mit langen Armen auf den Laufsteg mit angestrickten Handschuhen und Balaclava, die Hände sind wie bei einer Zwangsjacke auf dem Rücken zusammengebunden.
Michelle wieder in einem heißen Negligé.
Michelle kommt in einem atemberaubenden schwarzen langen Fuzzy Angora Kleid mit kurzen Armen einem tiefen Ausschnitt auf den Laufsteg. Sie trägt dazu Rote High Heels und rote lange Leder Handschuhe und eine lange rote Pelzstola die bis zum Boden reicht.
In der einen Hand eine Gerte in der anderen eine lange Lederleine.
Nadine wird an der Leine auf allen vieren hereingeführt. Sie trägt einen geschlossenen grauen sehr Fluffy Mohair Catsuit hinten mit einem langen Fuchsschwanz, mit angestrickten Tatzen an Händen und Füßen, einer Balaclava nur mit Sehschlitzen und Katzen Ohren.
Um den Hals trägt sie ein breites verchromtes Metallhalsband mit einer Öse für die Leine.
An den Füßen und Händen hat sie verchromte Metallfesseln, die so zusammengebunden sind, dass sie nicht aufstehen kann.
Oooh mein Gott denke ich, wie geil ist das denn, sofort steigt bei mir die Erregung und ich merke ein Pulsieren in der Hose. Wie gerne würde ich es den heißen Mädels in ihrem Fluffy Outfits jetzt Besorgen.
Michelle schreitet über den Laufsteg und sagt im Befehlston: „Komm böses Kätzchen!“ und gibt Nadine einen Schlag mit der Gerte auf den Hintern. Nadine stöhnt leicht auf man hört Miau, und Peng wieder ein Schlag und wieder das Stöhnen. Von Nadine Hört man: „Miau mehr, fester ich war böse!“
Und es schalt Peng, Peng, Peng und wieder das betörende Stöhnen.
Ich denke nur: „Wow, was für eine Show.“
Michelle kommt näher streicht mir mit der Pelzstola durchs Gesicht und gibt mir die Leine und Gerte in die Hand und sagt:
„Hier Alex pass auf das böse Kätzchen auf und wenn sie frech wird, bestraf sie“
Michelle verschwindet hinter Wand und Nadine klettert aufs Sofa und schmiegt sich an mich. „Miau“.
Nadine streichelt und liebkost mich auf meinem Schoß sitzend in ihrem sexy Fluffy Catsuit
Meine Erregung steigt weiter und das Pulsieren in meiner Mohair Shorts wächst merklich. Ich spüre, wie der Penis von der wolle meiner Shorts gekitzelt wird und wächst. Nun dreht sie sich um und schwingt ihren Fuzzy Hintern und den Fuchsschwanz durch mein Gesicht.
„Was ist das denn??? Oooh, mein Gott!“, denke ich. Aus der Perspektive sehe ich auf einmal, dass der Fuchsschwanz gar nicht am Catsuit befestigt ist, denn der Catsuit ist unten ouvert. Bei dem Fuchsschwanz handelt es sich um einen Analplug.
Schlagartig wird mein Penis hart wie ein Stein. „Wow wie geil ist das denn!“ denke ich.
Jetz sagt Nadine auch noch: „Miau, ich war böse bestraf mich“
Meine Erregung steigt ins unermessliche und Peng, Peng schlage ich mit der Gerte zu.
Nadine stöhnt betörend auf.
In dem Moment kommt Michelle zurück, sie trägt einen gigantischen rosa Catsuit mit riesigem Pelz Cowlneck, so etwas dickes fluffiges habe ich noch nicht gesehen, wie ein Eisbär mit einer gigantischen Löwenmähne, der Anblick verschlägt einem wirklich den Atem.
Michelle kommt näher und sagt: „Mach Platz böses Kätzchen, jetzt bin ich dran.“
Nadine spring von meinem Schoß und der fluffige Engel kommt näher.
Ich denke nur: „Oooh ja, Baby komm zu Daddy.“
Michelle setz sich auf meinen Schoß und drückt ihre fluffy Brüste und den gigantischen Cowlneck in mein Gesicht.
Ich bin nur noch von einer riesigen fluffy Wolke umgeben und mein Penis wird härter und härter.
Michelle zieht meinen Kopf noch stärker an sich heran und beginnt nun mit ihrem Becken an zu kreisen.
Meine Erregung steigt weiter, Michelle kreist immer schneller.
Ich bekomme kaum Luft in dem dichten Fluff der mich umgibt.
Ich fange an zu stöhnen und rufe gedämpft: „Ja, weiter bitte mach weiter“
Ich spüre wie die Erregung steigt und ich langsam zum Höhepunkt komme und der Orgasmus nicht weit ist.
Doch Michelle drückt sich weg und steht auf.
Ich hole mehrmals tief Luft und verstehe die Welt nicht mehr warum hat sie bloß aufgehört? „Verdammt!“
Michelle entfesselt Nadine und sagt: „Und Alex, was hältst du von unserer Show?“
Ich antworte begeistert: „Ihr seid echt unglaublich, dass war wirklich das Beste, Schönste und Erotischste was ich in meinem Leben gesehen habe. Eure Kreationen sind absolut atemberaubend und ihr seid wirklich so sexy, dass mir die Worte fehlen. Ich wüsste nicht, was man da noch verbessern kann.“
Michelle antwortet lächelnd: „Vielen Dank Alex, es freut uns sehr, dass es dir so gut gefallen hat.
Ich würde sagen zur Belohnung sind wir jetzt dran. Wir haben hinten auf dem Tisch einiges für dich zur Vorführung auf dem Catwalk hingelegt. Damit würdest du uns echt glücklich machen.“
Ich antworte: „Ach nee, ich trau mich nicht und ich kann auch nicht so toll laufen wie ihr.“
Michelle und Nadine: „Alex jetzt stell dich doch nicht so an, wir sind doch unter uns und schließlich haben wir dir ja auch einiges von uns gezeigt, dass wird schon klappen.“
Ich stimme etwas trotzig zu.
Ende Episode 5
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Der Fußballtrainer
Es folgt eine mehrteilige Geschichte wie ich nach und nach gerlent habe die Kontrolle abzugeben:
Der Fußballtrainer
Heute ist Saisonende und meine Mannschaft feiert gerade ausgelassen den Aufstieg in die nächste Liga. Dabei sah es vor knapp eineinhalb Jahren noch so aus, dass sich unsere Mannschaft fast auflösen wollte. Wir galten als Punktelieferant. Trotz intensiven Trainings konnten wir mit unserem Gegner nicht mithalten. Es folgte Frust und die mit einem Durchschnittsalter von unter 20 Jahren ohne hin eine junge Mannschaft rieb sich gegenseitig auf. Nach und nach verloren wir die guten Spieler oder konnten kein richtiges Training durchführen. Am Ende der letzten Saison schafften es kaum noch unseren Kader voll zu bekommen und reisten zweitweise nur mit 10 Spielern zu Spielen.
Nun gut man kennt das Problem auch aus vielen anderen Vereinen. Der Nachwuchs wurde weniger und ließ sich immer schwerer motivieren. Es drohte tatsächlich das Ende einer Traditionsreichen Mannschaft.
Meine Frau war schon immer ein großer Fußballfan und unterstütze meine Arbeit im Verein, wo es nur ging. Sie genoss aber auch die Anblicke der sportlichen Körper und fühlte sich den Jungs in unserer Mannschaft hingezogen. Wenn der eine oder andere Probleme hatte, war sie gern als Zuhörerin da und sorgte damit für seelische Unterstützung.
Sie selbst ist sehr sportlich und hat trotz ihres sportlichen Ehrgeizes nicht so eine typische ausgemagerte Figur. Sie ist sehr fraulich, hat wunderschöne Beine einen knackigen Po und sehr schöne Brüste. Hin und wieder nutzt sie die Trainingseinheit bei den Jungs mit. Lauftraining, Kondition und auch etwas Krafttraining zählten oftmals dazu. Wenn Not am Mann war, absolvierte sie auch ein Trainingsspiel mit.
Uns verbinden der Sport und eine große Liebe, hinzu kommt noch dass wir beide sexuell sehr experimentierfreudig sind. Wir haben eigentlich kein Problem mit Nacktheit, die meiste Zeit zuhause verbringen wir sehr legier angezogen und nackt. Oftmals überrascht mich meine Frau auch mit aufregenden Outfits. So geht ihre Erotikgarderobe von Latex, Leder, High Hells bis zu diversen Intimspielzeugen, welche sie in sich tragen kann. Im Großen und Ganzen liebten wir die etwas härtere Gangart, sprich wir führten ein BDSM dominiertes Sexleben.
Je mehr ich aber Sorgen um die Mannschaft hatte umso geringer wurde meine sexuelle Aktivität. Eines Tages trainierte meine Frau wieder mit den Fußballen mit. Es waren leider nicht genug Leute zum Training erschienen, da wir am Wochenende zuvor wieder eine herbe Niederlage gegen unseren Erzrivalen einstecken mussten. So spielte Nadia das ganze Trainingsspiel mit und war am Ende wie alle ziemlich ausgepowert. Normalerweise ging sie immer etwas früher in die Kabine um sich schnell noch zu duschen, doch da sie Ihre Mannschaft nicht im Stich lassen wollte, spielte Nadia die Partie bis zum Ende durch. Und als meine Frau noch für ihre Mannschaft das entscheidende Siegtor erzielte, war sie die Heldin und selbst stolz auf sich. Ich pfiff das Training ab und alle gingen in die Kabine.
Die Jungs hatten kein Problem damit, wenn Nadja mit in die Kabine kam, auch nicht während sich die Männer duschten und umzogen. Sie gehörte zum Team, lediglich die Neuen machten einen etwas verschämten Eindruck, gewöhnten sich aber schnell an ihre Anwesenheit.
Oftmals wertete meine Frau die Körper der Jungs zuhause aus. Sie liebte es, sich die nackten und nassen Körper anzusehen und auch die unterschiedlichen Schwanzgrößen zu betrachten. Oftmals war sie nach einem Spiel bzw. nach dem alle Jungs weg waren, so heiß, dass wir gleich in der Kabine Sex miteinander hatten.
Wie gesagt normalerweise duscht Nadja immer früher oder erst daheim. Doch dieses Mal fragte sie in die Runde, ob es jemand stören würde, wenn sie auch gleich mit duschen würde, da sie noch einen Termin im Anschluss hätte. Die Jungs schauten sich gegenseitig an und mir ist wohl in diesem Moment die Kinnlade etwas heruntergefallen. Alle glaubten nicht richtig zu hören. Doch bevor jemand was sagen konnte, streifte Nadja ihr Trikot und ihren Sport BH ab, zog die Shorts aus und schnappte sich das Duschbad. Noch erstaunter waren die Jungs, welche gerade unter der Dusche standen. Einige von ihnen hatten wohl noch nie eine nackte Frau in Natura gesehen. Wie schon gesagt, Nadjas Körper war wunderschön, ihr langes blondes Haar hatte sie zu einem Zopf gebunden und da sie komplett rasiert war, konnte jeder der anwesenden direkt auf ihre Spalte sehen. Aus deren inneren blitzten zwei kleine Ringe, welche sie sich vor einigen Jahren zu Zeichen ihrer Liebe für mich stechen lassen hatte.
In ihre gewohnt lockern Art sagte sie, „Na Jungs noch nie ne nackte, dreißigjährige Frau gesehen? Habt ihr noch ein Platz für mich unter der Dusche?“ Etwas verlegen drehten sich zwei jüngere Spieler zu Wand. Sie hatten innerhalb kurzer Zeit einen Steifen bekommen und wollten es doch vor Nadja und den anderen Jungs verbergen. Nadja und insbesondere auch ich registrierte die Erregung der jungen Kerle. Und sie spielte mit ihnen, in dem sie sich so erotisch wie möglich einseifte. Sie ließ ihre Brüste durch ihre Hände gleiten, öffnete ihr Haar und währende sie es wusch, kamen die harten Nippel meiner Frau umso mehr zur Geltung. Das Wasser lief über ihren Körper und sammelte sich an den beiden Ringen ihrer Schamlippen, von dort fiel es zu Boden und es sah aus, als würde Nadja in die Dusche pinkeln. Auch mich hat der Anblick meiner Frau in mitten der nackten jungen Männer nicht kalt gelassen. Da wir uns sowieso blind verstehen, konnte ich schon anhand ihrer Blicke und ihres Lächelns die Gedanken und Gefühle von Nadja verstehen.
Nachdem sie fertig war, schlüpfte sie in ihre Sachen verabschiedete sich von mir mit einem dicken Kuss und fuhr heim. Die Jungs konnten das Gesehene noch nicht begreifen, Tobias der Spielführer sagte, „Da haben aber alle, die heute nicht zu Training waren richtig was verpasst, geschieht denen recht! Tolle Frau Trainer“! Nun war ich etwas verlegen, denn ich befürchtete, dass mir durch diese Aktion etwas an Autorität verloren gehen könnte. Während ich noch die Bälle und aufräumte und das Tor zum Platz verschloss hörte ich aus der Kabine immer noch gegröle. Jedoch waren die Gespräche nicht abwertend, sondern voller Begeisterung. Einer sagte so eine Frau hätte ich auch gerne! Oder man sieht die Geil aus, die könnte jede Woche mit uns duschen. Unser Trainer ist zu beneiden, der hat sie zuhause und darf sie auch noch ficken. Das würde mich auch motivieren, dafür würde ich Tag und Nacht trainieren.
Bevor die Mannschaft ging, nahm ich alle nochmal zusammen und bat um Verschwiegenheit außerhalb der Mannschaft.
Daheim erwartete mich schon meine Frau. Sie hatte ihre Overknee High Hells an und eine schwarze Latex Korsage. Ihre Beine waren mit einer Spreizstange auseinandergezogen und an der Wand haben wir eine Vorrichtung wo sie sich ohne Problem selbst fesseln kann. Das Schloss öffnet sich erst nach zwei Stunden oder kann nur durch mich geöffnet werden. In Ihrer Fotze brummte deutlich hörbar ein Vibi und sie wand sich vor Lust. Nadja fragte mich, „ob ich Ihr noch einmal verzeihen könne. Ihre Geilheit wäre mit Ihr durchgegangen aber, und es sollte wohl etwas zu meiner Versöhnung betragen, sie hat sich trotz ihrer Geilheit noch nicht selbst befriedigt. Ob ich sie geil lasse würde in meiner Macht liegen und auch in welcher Art ich sie Bestrafe.“ Und wie sie Geil war. Der Saft aus ihrer nassen Frucht quoll regelrecht aus ihrem Slip und ihre Brüste mit den harten Knospen sprangen mir förmlich entgegen. Ich ließ Nadja eine weitere Stunde hängen, nahm mir aber die Fernbedienung des Vibrators, um die Intensität zu steuern. Immer wieder hörte ich leise ihr Stöhnen und Flehen, besonders dann, wenn ich den Vibrator auf eine ganz niedrige Frequenz gestellt hatte. Sie bekam von mir an diesem Abend mit dem Rohrstock ihren geilen Arsch gezeichnet und ich fickte sie mehrfach in all ihre Öffnungen. Dabei ist sie selbst mehrfach gekommen. Wie eine Katze schnurrte sie die ganze Nacht an meiner Seite und kuschelte sich so nahe wie möglich an mich.
In der folgenden Trainingseinheit und Spielen konnte unsere Mannschaft eine erstaunliche Anwesenheit verzeichnen. Jeder hoffte wohl auf einer Wiederholung. Jedoch konnte meine Frau nicht mit duschen, da die Striemen auf ihren Po doch noch deutliche Spuren hinterließen. Die hervorragende Anwesenheit und die leicht verschämten Anfragen, ob meine Frau jetzt nicht mehr mit trainiert, brachten meine Frau und mich auf die Idee. „Wie wäre es denn, wenn ich dich als Motivationsmittel einsetze“, fragte ich Nadja. „Wie hast du dir das vorgestellt?“ Nun, wenn die Mannschaft ein Spiel gewinnt, dann wirst du mit ihnen duschen. Nadja überlegte nur kurz, und antworte okay und der Torschütze darf mich ficken. Ich möchte doch auch meinen Spaß. Das liegt in meiner Macht, du bist jetzt ein Teil der Mannschaft und machst auch beim Training und in der Kabine, das was ich sage.
Wir hatten noch vier Spiele bis zum Saisonende und wir standen ziemlich mit dem Rücken an der Wand. Also nahm ich meine Mannschaft zum Spielergespräch zusammen. Ich erläuterte nochmals die Wichtigkeit der kommenden Spiele und mit welchen Gegnern wir es tun bekommen. Ganz am Ende fragte ich eher beiläufig, ob das Duschen noch im Kopf sei. Alle damals Anwesenden sprühten förmlich vor Begeisterung und fragten ob meine Frau denn nicht wieder kommt. Und so bekam ich die Gelegenheit meinen Motivationsplan vorzustellen.
Meine Frau wird für die kommenden Spiele uns wieder voll zu Verfügung stehen. Gewinnt ihr alle vier Spiele und wir schaffen den Klassenerhalt, dann auch für die kommende Saison. Wenn nicht, wechsel ich zu einem anderen Verein. Der Kapitän der Mannschaft wollte ein paar mehr Einzelheiten von mir haben.
Konkret sah mein Plan wie folgt aus. Wenn ein Spiel gewonnen wird, duscht Nadja mich euch und zwar so, dass sich Nadja um jeden einzelnen Körper kümmert. Bei einem Unentschieden wird zwar Nadja anwesend sein doch ich entscheide ob sie mit euch duscht oder nur nackt in der Ecke steht und von niemandem berührt werden darf. Ferner dürfen die Torschützen und bei guter Torwartleistung auch er mit einer gesonderten Behandlung rechnen. Bei Klassenerhalt in dieser Saison und bei Aufstieg in der nächsten Saison gibt es gesonderte Belohnung. Der Torschützenkönig bekommt meine Frau ein Wochenende zu freien Verfügung. Schon während meiner Rede sahen Nadja und ich die die deutlichen Wölbungen in den Shorts der Spieler.
Ich selbst hätte nicht an diesen alten Spruch geklaubt, aber es ist tatsächlich so „eine Fotze zieht mehr als 10 Pferde“. Bereits am ersten Spiel nach meiner Bekanntgabe lieferte die Mannschaft eine hervorragende Leistung ab. In der 85 Minute schickte ich Nadja in die Kabine. Sie sollte dort Nackt auf die Mannschaft warten. Denn wir führten gegen die Tabellen dritten bereits mit 3:0. Nadja sah umwerfend aus. Sieh hatte ein enges weißes Kleid an, was ihre Körper noch vorteilhafter betonte und den Spielern ist auch nicht entgangen, wie erregt sie war, denn ihre Nippel zeichneten sich deutlich ab. Voller Stolz und mit einer Eleganz lief sie in die Kabine. Als die Mannschaft dann dazu kam, stand sie schon mit Duschbad in den Händen und leicht gespreizten Beinen mitten in Raum. Nadja begrüßte sie mit den Worten kommt meine Helden lasst uns den Sieg feiern. Einer nach dem anderen kletterte zu Nadja in die Kabine. Gründlich seifte meine Frau jeden der Spieler ein. Dabei rieb sie ihren schönen Körper an den Spielern. Sie wurde immer ungehemmter und geiler. Sie griff nach den Schwänzen reinigte die Körper. Zuletzt durften die drei Torschützen und der Tormann zu ihr. Nadja stand auf und erklärte was sie mit ihnen machen soll. Euch werde ich ebenfalls waschen, nur ihr dürft mich dazu noch überall berühren und entscheiden, ob ich euch befriedigen soll. Natürlich nahmen die jungen Heißsporne diese Einladung an. Während meine Frau noch den Tormann seinen Schwanz und seinen Arsch einschäumte, kniete schon der erste Torschütze hinter Nadja und fickte sie. Während sich meine Frau mit den vier Männern beschäftigte schaute ich zu und duschte selbst. Auch mein Schwanz war hart und er zuckte voller Begeisterung, wie sich die vier athletischen Körper mit meiner Frau beschäftigten. Jedoch gab es eine Maßgabe, jeder durfte nur einmal abspritzen. Meine Frau wurde unter der Dusche von mehreren Orgasmen geschüttelt. Dabei ging es doch durch die Aufregung der Spieler alles ziemlich schnell. Doch vier Schwänze steckte auch meine Frau nicht einfach so weg. Nach einer halben Stunde waren die vier mit ihr fertig und aus ihr herauslaufendes Sperma vermischte sich mit dem Wasser aus der Duschbrause. Zum Schluss nahm sie noch meinen Schwanz in den Mund und ließ sich das Sperma tief in ihre Kehle spritzen.
In den noch verbleibenden drei Spieltagen siegten wir immer. Selbstverständlich war auch Nadja immer anwesend und erledigte ihren Teil der Vereinbarung. Hatte sie am Anfang noch etwas Zweifel, gefiel ihr doch ihre Rolle als Motivationstrainer immer besser. Sie jedes Mal ruhiger und schon zuvor unendlich geil.
#keuschling#bd/sm slave#keusch#natursekt#sissi slave#chastikey#herrin#keyholder#bdsmslave#sharing wife
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Südengland 2024 - Tag 4
Ladies and Gentlemen!
Auf unser heutige Hauptattraktion wurden wir ebenfalls wieder durch einen Fernsehbeitrag aufmerksam. Es wurde dabei als das schönste Schloss Englands beschrieben: Leeds Castle.
Dabei liegt das Castle gar nicht in Leeds, sondern in Kent - gerade einmal eine gute 3/4 Stunde entfern von unserem Weingut. Die Burg liegt dicht an der Autobahn M20, die zum Eurotunnel führt.
Mit dem beeindruckenden Wassergraben und der Architektur im mittelalterlichen Stil kann man leicht erkennen, warum.
Am Ticket Shop, der ein ganzes Stück von dem Castle entfernt ist, wurden wir erst einmal £ 35 pro Person los - also rund 41 Euro - ein ganz schön happiger Eintrittspreis.
Die freundliche Dame an der Kasse sagte uns aber, dass die Tickets ein ganzes Jahr lang ihre Gültigkeit behalten und so dass man damit so oft man mag, Leeds Castle besuchen kann. OK, das relativiert den Ticketpreis etwas und wir beschließen auf unserer Rückreise hier noch einmal vorbei zu schauen.
Auf dem Geländes des Leeds Castles findet der Besucher alles, was man von einer vernünftigen alten englischen Burg erwartet: Pfauen, die mit ihrem Kreischen für eine besondere Atmosphäre sorgen, ein Irrgarten, Schwäne, die auf dem River Len ihre Bahnen ziehen, schön anzusehende Gärten und Vorführungen mit Falken.
Zur Burg kann man entweder zu Fuß, über gewundene Wege durch den Park, gehen oder mit einer kleinen Bimmelbahn fahren. Selbst an die fußkranken Besucher ist gedacht und man hat einen Mobility Transporter im Einsatz, der die Leute von A nach B chauffiert.
Nach dem ausgiebigen Studium des Planes, beschließen wir spontan, wegen des herrlichen Wetters, uns heute nur mit den Außenanlagen zu befassen. Das Castle selbst machen wir dann beim nächsten Besuch, da muss das Wetter auch nicht ganz so prächtig sein.
Alles, was hier geboten wird, würden wir an einem Tag sowie niemals schaffen. Und so schlendern wir gemächlich durch den Park bis zum Schloss.
Dann biegen wir ab zu den ehemaligen Wirtschaftsgebäuden und besichtigen dort das Dog Collar Museum. Ein Hundehalsband-Museum, das sich sich mit dem Thema Hundehalsbänder beschäftigt.
Hund und Mensch haben eine lange Geschichte – ebenso wie Hundehalsbänder. Einer der ersten Beweise dafür, dass ein Mann ein Halsband benutzte, stammt aus der Zeit um 3500 v. Chr.
Seit viereinhalb Jahrtausenden verwenden wir Halsbänder, um unsere Hunde festzuhalten, zu schützen und zu identifizieren. Das Museum wurde 1977 gegründet, als Gertrude Hunt 62 historische Hundehalsbänder der Leeds Castle Foundation schenkte.
Die Sammlung ist auf über 130 Halsbänder aus fünf Jahrhunderten angewachsen und erzählt die Geschichte der sich entwickelnden Beziehung des Hundes zum Menschen.
Die ersten Hundehalsbänder der Kollektion sind Furcht erregende Stachelhalsbänder, die Hunde vor Wölfen und Bären schützen sollten, wenn sie auf der Jagd waren.
Im 15., 16. und 17. Jahrhundert waren die Wälder Europas voller Raubtiere, die gerne den Jagdhunden, die in ihr Revier eindrangen, die Kehle herausrissen.
Um ihre treuen Begleiter zu schützen, statteten Jäger die Hunde mit dicken Eisenhalsbändern aus, die mit eindrucksvollen Stacheln besetzt waren.
In der Renaissancezeit zeigen die Halsbänder, dass Hunde zu wertvollen Besitztümern geworden waren und immer noch häufig für die Jagd verwendet wurden.
Zu diesem Zeitpunkt war dies jedoch in erster Linie ein Sport der Reichen und Adligen. Ihre besten Jagdhunde trugen enorm zum Ansehen des Besitzers bei und trugen sehr dekorative und kunstvolle Kragen.
Halsbänder aus dem 17. und 18. Jahrhundert sind nach wie vor dekorativ, unterscheiden sich jedoch zunehmend in der Größe, was die Mode widerspiegelt, kleinere Rassen als Schoßhunde und Begleiter zu verwenden.
Mit dem ausgehenden 18. Jahrhundert wurden die Halsbänder dekorativer und weniger funktional – barockes Leder, verziert mit Metallarbeiten und Samt, manchmal mit den Wappen königlicher Besitzer.
Mit neuen Technologien konnten wunderschöne Halsbänder aus Silber, Gold und Messing gefertigt und geprägt oder graviert oder Lederhalsbänder mit Glöckchen verziert werden.
Für die Auskleidung von Hundehalsbändern werden verschiedene Materialien verwendet, darunter Leder, Samt und Wollfilz. Auf Halsbändern sind oft Aufschriften angebracht, die Besitzern helfen sollen, vermisste Hunde wiederzufinden.
Bei den meisten dieser Inschriften handelt es sich um eine einfache Aufzeichnung des Namens des Besitzers, aber einige sind ausführlicher geschrieben. Auch deutsche und österreichische Lederhalsbänder werden ausgestellt, die reich verziert sind.
Das Museum ist täglich geöffnet und der Eintritt ist im Ticket für Leeds Castle enthalten.
Anschließend geht es durch den ehemaligen Küchengarten hindurch und hinten wieder hinaus.
Dort befinden sich das Labyrinth und die Grotte. Jedes vernünftige Castle muss zwingend über ein Labyrinth verfügend. Irrgärten sind speziell in England sehr beliebt und so manches stattliche Heim bietet so eine Anlage für seine Besucher an, die sich dann mehr oder weniger anstrengen müssen, den Weg wieder hinauszufinden.
Die Geschichte der Irrgärten und Labyrinthe erstreckt sich über viele tausend Jahre. Die ersten urkundlichen Zeugnisse eines Labyrinths sind in die Wände prähistorischer Höhlen auf Sardinien eingraviert.
Ein im 19. Jahrhundert v. Chr. erbautes Labyrinth bestand aus zwölf Labyrinth Innenhöfen! Irrgärten und Labyrinthe werden aufgrund ihrer fast mystischen Eigenschaften mit Ritualen, Legenden und Märchen in Verbindung gebracht.
Die Labyrinth-Designs wurden auch als eine Form der Verteidigung gegen Invasionen oder böse Geister verwendet. Früher war es üblich, labyrinthartige Formen an die Türschwellen anzubringen, um Hexen fernzuhalten!
Das bekannteste Labyrinth der Geschichte ist natürlich das vom Minotaurus. In der griechischen Mythologie war der Minotaurus ein Wesen mit einem Stierkopf auf dem Kopf Körper eines Mannes. Er wurde vom kretischen König Minos in der Mitte des Labyrinths gefangen gehalten.
Das heutige Heckenlabyrinth ist eine neuere Entwicklung, die während der Tudor-Zeit als niedrige Labyrinthe aus Sträuchern oder Kräutern begann.
Das Labyrinth im Leeds Castle wurde erst 1987 aus 2.400 Eiben angelegt. Verantwortlich dafür ist Gilbert Randoll Coate (1909-2005).
Coate liebte es, diese „Mazes“ zu entwerfen und seine Spezialität war es, Irrgärten in symbolischer Form anzulegen. Insgesamt über 50 Irrgärten soll er gestaltet haben.
Es ist in einem Quadrat angeordnet, und dennoch ist das Muster vom Hügel oder aus der Luft gesehen kreisförmig. Dies ist einzigartig und erhöht die Schwierigkeit, es zu lösen. Zig mal endeten wir in einem Dead End, bis wie endlich wieder heraus fanden.
Die in der Mitte liegende Grotte und der durch sie führende Tunnelausgang sind der Preis für die Lösung des Leeds Castle-Labyrinths und gelten als eine einzigartige Kombination.
Die meisten Grotten haben ein klassisches Thema. Diese hier hat Ovids Metamorphosen zum Gegenstand. Eine ganze Wand nimmt das Gesicht von Typhoeus ein, der in der griechischen Mythologie ein Riese mit 100 Köpfen, furchteinflößenden Augen und einem furchteinflößenden Wesen war.
Wenn man nach oben schaut, sieht man direkt unter dem Oberlicht rechteckige Paneele, die zwei der Symbole von Leeds Castle zum Vorschein bringen – Schwarze und weiße Schwäne.
Für die Darstellung wurden viele natürliche Materialien verwendet, darunter Steine, Muscheln, Lava, Achate, Holz und Knochen. Am Ende befindet sich die Höhle des Einsiedlers, die ursprünglich leer war, da sie sich auf Ovid bezieht, der sein Leben im Exil beendete.
Die Höhle ist nun vom Grünen Mann bewohnt, eine Ergänzung aus den späten neunziger Jahren.
Hinter dem Maze (Labyrinth) befindet sich das Greifvogelzentrum. Das Greifvogelzentrum von Leeds Castle beherbergt Vögel verschiedener Arten, von der kleinen Prärieeule bis zu einem Russischen Steppenadler.
Natürlich würdigen wir den Pale Chanting Goshawk entsprechend, denn schließlich kennen wir den Singhabicht aus dem südlichen Afrika.
Hier wird er ausschließlich nach Südafrika verortet, das ist allerdings nur semi-korrekt. Tatsächlich kommt er auch in Namibia, Botswana und den angrenzenden Ländern vor.
Dafür scheint dieses Exemplar hier sehr Tennis begeistert zu sein, denn er hält einen Tennisball mit einem Fuß immer ganz fest und gibt den auch nicht her.
Jeden Tag (je nach Wetterlage) sind die Vögel auf dem Übungsgelände und in ihren Volieren öffentlich zu sehen. Für jeden Vogel gibt es ein Informationsschild mit Namen, Art, Alter, Herkunft und sein Lieblingsfutter.
Die Flugshow der Greifvögel findet in den Sommermonaten täglich um 14 Uhr statt. Gefolgt von einem Meet & Greet jeweils um 15.30 Uhr. So auch heute. Dafür treffen sich alle Interessierten in einer Arena ähnlichen Anlage. Alles macht auf uns einen sehr gepflegten Eindruck.
In dem gleichen Bereich befindet sich der Knight’s Stronghold Playground. Ein Spielplatz mit dem Thema "Mittelalter". Vom Burgturm und der Zugbrücke bis hin zu Tunneln und Klettergerüsten ist für jedes Kind etwas dabei.
Der Abenteuerspielplatz verfügt über Sitzbereiche für Familien und natürlich auch über einen Shop, in dem die Eltern gerne ihr Geld für Mittelalter-Spielzeug loswerden können.
Sehr angenehm fallen uns überall die Picknick Plätze auf, die jeder Besucher mit selbst mitgebrachten Speisen & Getränken nutzen kann. Niemand ist hier auf die hauseigene Gastronomie angewiesen.
Denn selbstverständlich sind die Preise knackig. Wir gönnten uns ein Eis: 2 Kugeln im Hörnchen macht 4,50 Pfund! Also, insgesamt 9 Pfund für die beiden Eis.
Mit dem Eis in der Hand ging es dann auch zurück zum Auto, denn wie mussten noch eine ganze Strecke fahren .Anschließend machen wir uns noch auf den Weg nach Portsmouth, das wir nach rund 4 Stunden Fahrt um 19.30 Uhr erreichten, dem Berufsverkehr sei dank.
Wir werden im altehrwürdigen The Ship Leopard Boutique Hotel übernachten. Das Hotel liegt fußläufig zum Historic Dockyard.
Good Night!
Angie, Micha und Mr. Bunnybear (der Hasenbär)
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2023-07-29
Heute habe ich ständig das Gefühl, dass ich auslaufe. Die Spitze ist auch ständig nass.
Aber auch heute habe ich wieder geübt und den Plug für meine Herrin getragen und 30 Minuten geschafft.
Ich sehne mich auf Feierabend und dann Wochenende. Morgen Nachmittag kommt meine Schwester mit den Kids zurück, aber ich denke, meine Herrin wird bis dahin noch die Zeit ausnutzen.
Ich glaube allerdings nicht, dass sie mich kommen lassen wird und der Gedanke lässt meinen Käfig direkt wieder eng werden.
Ständig zwirbel ich mir selbst meine Brustwarzen und genieße das erregende Gefühl.
Es ist pure Selbstgeißelung, aber ich kann einfach nicht anders, ich bin ein geiler Bock.
Kaum hatten wir Feierabend, schickte meine Herrin mich los das Mieder anzuziehen, nur das sonst nichts.
Sie zog sich in der Zeit aus, und womit ich nicht gerechnet hätte, dass sie die bereitgelegt niedlichen Sachen anzieht. Das waren heute ein rosa Strampler, Einhornsöckchen und rosa Turnschuhe.
Sie sah mein Gesicht und wusste genau, was ich dachte und meinte: „Ich wusste, dass du nicht damit gerechnet hättest, dass ich das anziehe und genau deswegen tue ich es.“, dabei grinste sie breit.
Nun wollte sie erst gemütlich noch eine rauchen gehen und ich hatte sie zu begleiten.
Es war schon sehr erniedrigend, das Gefühl in diesem engen Damemieder, mit offenem Schritt und baumelden Käfig durch die Wohnung zu laufen, meine Herren in den niedlichen Sachen betrachten zu müssen, machte die Sache auch nicht unbedingt besser.
Und doch war mein Käfig schon wieder eng.
Nach einer Weile öffnete sie mich und fing an mich immer wieder zu edgen, bis ich richtig hart war.
Dann wollte sie mit mir ins Schlafzimmer gehen, und ich hatte mich aufs Bett zu legen.
Sie setzte sich zwischen meine Beine, und jetzt fing sie an mich richtig zu edgen.
Immer und immer wieder brachte sie mich bis kurz vor den Orgasmus und feixte, wenn ich auslief.
Ich war nicht mehr in der Lage zu zählen, wie oft sie mir den Orgasmus dabei ruinierte oder mich einfach nur bis kurz vor den Orgasmus brachte.
Ich wand mich und war nicht mehr in der Lage zu denken, ich war einfach nur pure Erregung.
Irgendwann flehte ich: „Bitte, meine Herrin. Ich kann nicht mehr.“, und sie stoppte.
Ich durfte das Mieder nun erst mal ausziehen, da sie mich los schickte, Sachen zu besorgen, um am Abend für sie zu kochen.
Ich entschied mich für Steak mit Folien Kartoffel und Bohnensalat, was ihr sehr zu sagte.
Wieder zu Hause, hatte ich mich komplett nackt auszuziehen und sie blieb weiterhin in den niedlichen Sachen.
Ich hatte mich grundsätzlich so zu ihr zu setzen, dass sie mit ihrem Fuß in meinen Schritt spielen konnte und obwohl es, oder gerade weil es, ich kann es beim besten Will nicht sagen, sie die niedlichen Sachen anhatte, war ich jedes Mal sofort Steinhart.
Dann hatte ich gekocht und das Essen serviert, hatte vorher den Tisch vorbereitet, mit einer schönen Decke, Servietten, Kerzen ein Glas Wein.
Zu meinem Verdruss behielt meine Herren auch jetzt die niedlichen Sachen an. Hätte ich mich doch wirklich gefreut, wenn sie zu dem tollen Essen sich was Netteres angezogen hätte.
Erst nach dem Essen, und nachdem sie noch gemütlich eine geraucht hatte, meinte sie, dass sie jetzt nach oben gehen, möchte sich etwas Nettes anziehen.
Ich hatte ihr zu folgen, sie zog sich aus, ließ die Sachen fallen und entschied sich für ihre roten Dessous, schwarze, halterlose Strümpfe und schwarze Heels dazu ein Leder Rock.
Der Anblick ließ mich auch gleich wieder hart werden.
Es fing damit an, dass ich mich in die Mitte des Raums stellen sollte und sie verlangte, dass ich mir einen Orgasmus ruiniere auf dem Boden spritze.
Anschließend würde ich es auflecken. Aber während ich anfing mich zu massieren, bearbeitete sie meinen Po mit Paddle und Flogger.
Irgendwie schaffte ich es damit nicht so weit zu bringen, dass ich mir den Orgasmus ruinierte. Das lag wahrscheinlich daran, dass sie mich vor wenigen Stunden schon so intensiv bearbeitet hatte.
Sie ließ sich dennoch viel Zeit, eh sie erlaubte, dass ich stoppte.
Dafür hatte ich mich aber nun an die Wand zu stellen und mich weiter zu massieren, dass ich ständig hart blieb.
Jetzt fing sie richtig an meinen Po zu bearbeiten. Flogger, Paddle und Peitsche in sämtlichen Ausführungen, die wir haben landeten auf meinem Po.
Immer wieder zwirbelte es gewaltig, was wohl daran lag, dass mein Po ausgekühlt war, von dem langen nackt sein. Und doch erregte es mich weiter.
Zwischendurch kam meine Herrin ganz nah, griff mir in den Schritt und massierte mich selbst ein wenig.
„Und, bist du ein richtig kleiner geiler Bock.“, fragte sie mich und es war erniedrigend sagen zu müssen, dass ich ein kleiner geiler Bock bin.
Sie zog mich von der Wand stellte sich selbst davor. Ihre Hände wanderten unter ihren Rock und sie zog ihren String etwas herunter.
Dann zog sie mich an meiner Erektion, ihren Schwanz, zu sich und ließ mich in sie gleiten.
Es war mir erlaubt sie zu stoßen und sie war nass und stöhnte bei jedem Stoß aus. Hätte sie mich nicht direkt wieder gestoppt, hätte ich mich kaum noch zurückhalten können.
Aber sie machte deutlich, dass ich nur kommen würde, wenn sie auch richtig in Fahrt kommt.
Omg, und dass nachdem sie sich gestern so ausgiebig selbst befriedigt hatte, dass würde nicht so einfach sein.
Aber erstmal durfte ich mich erneut an die Wand stellen und sie bearbeitete mich noch etwas.
Ich glaube, dass wir so lange nicht gespielt haben, hatte auch etwas Einfluss auf mein Schmerzempfingen. Ich zuckte recht häufig, hatte das Gefühl, dass es mehr schmerzte als in meiner Erinnerung.
Dennoch war ich von einem „Stop“, „Rot“ oder „Vanillepudding“ noch weit entfernt. Manchmal überlege ich, was ist denn die Richtige Reaktion eines Keuschling? Muss ich ruhig stehen und dass nicht zucken, muss es versuchen regungslos hinzunehmen.
Oder gehört es dazu bei jeden zweiten Schlag zu zucken, den Wunsch zu haben, sich den Po zu reiben. Wenn meine Herrin dann sagt, ich soll den Po nicht so anspannen, versuche ich es ja, aber es passiert einfach automatisch.
Egal wie, ich war noch immer so verdammt erregt.
Dann ließ meine Herrin von mir ab, führte mich ins Schlafzimmer und zog sich bis auf die Halterlosen aus. Ich durfte ihr ihren Vibrator reichen und sollte mich selbst schön hart halten.
Mach wenigen Minuten war abzusehen, dass meine Herrin heute nicht richtig in fahrt kommen würde. „Ich glaube, dass war gestern einfach zu schön und heftig gewesen. Dann machen wir für heute Schluss.“, beendete meine Herrin es.
Ich seufzte innerlich, konnte aber meine entspannte Haltung auch heute weiter aufrecht halten. Ich glaube, dass sich in mir endlich ein Schalter umgelegt hat und ich die Rolle des Keuschling nun so leben kann, wie es sich gehört.
Ich hatte meiner Herrin ihr Nachthemd zu bringen und mich dann wieder zu verschließen. Meine Herrin ging noch eine rauchen und danach gingen wir zu Bett.
Ich küsste noch ihre Füße und wartete auf Erlaubnis, in ihr Bett zu dürfen. Eingeschlafen bin ich dann recht gut, wurde aber nach kurzer Zeit bereits wieder von einem sehr engen Käfig geweckt.
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Die 4><Z Bücher aber ich reviewe sie/ gebe meinen Senf dazu (part 5)
Joa, nach den Büchern zu Staffel 1, wird es Zeit für die Bücher zu Staffel 2."Die Rückkehr des Meisters" ist das erste Buch über Season 2 und das vorletzte Buch dieser Reihe. Ich habe aus diversen Gründen eine Pause vom Schreiben genommen (war im April auch ein paar Tage in Wien, was echt supi war 🧍♂️). Jetzt führe ich die Reihe allerdings fort (und auch hier Gilt die Warnung: ich habe das übermüdet und bei Hitze geschrieben, also keine Ahnung ob das Zeug Sinn macht 🧍♂️)
Kapitel 1:
Das alles findet gegen Ende der Frühjahrsferien statt. (Ich habe leider keine Ferienkalender um das Datum genauer zu bestimmen und ich kenne eig. Keinen der das Wort Frühjahrsferien benutzt, aber hier steht es so drinnen🧍♂️)
"Krokodilluftmatratze" (Bitte fügt hier einen eigenen Witz über Dill ein, mir ist leider keiner eingefallen der gut genug gewesen wäre)
Julia träumt noch von Mallorca
Sascha küsst Julia
Karo freut sich, dass Zanrelot Geschichte ist
Es sind mehrere Monate zwischen dem Ende von Staffel 1 und dem Anfang von Staffel 2 vergangen (wie viele würde aber nicht genauer erwähnt)
"Alles war voller Spinnenweben und Staub. Mäuse und Ratten huschten über den Boden. Die Zentrale wirkte völlig verlassen"
"Doch in diesem Moment betrat jemand die Zentrale. Es war ein schlanker, junger Mann in einer schwarzen Jacke aus Leder. Er trug ein Glasgefäß mit einer giftgrünen, undurchsichtigen Flüssigkeit und schimpfte leise vor sich hin"
Das Machtometer reagiert nicht
"Auch die beiden Monitore, auf denen der Herrscher der Finsternis jeden Ort in Lübeck Heranzoomen konnte blieben schwarz" (in theory hätte der Mann einfach irgendeinen Typen einfach stalken können und die Person hätte es nie erfahren. Ja, nein komplett passendes Konzept für ein "Ab acht Kinderbuch" )
Matreus stellt das Gefäß auf einem staubigen Tisch ab, die Flüssigkeit schwappt hoch und man sieht ein Zuckendes Gehirn.
"plötzlich stöhnte jemand. Das Geräusch kam aus dem Glasgefäß" (no hate Aber wie? Du bist literally nur ein Gehirn, du kannst nicht stöhnen, du kannst dich überhaupt nicht mitteilen! Wie soll soll das gehen, Gedankenaustausch oder was??? Boah ey, diese Fantasy/mystery Story über Zauberer und Magie und Zeugs wie Werwölfe und Zeitreisen ist so unrealistisch 🧍♂️)
"Willst du mich umbringen du Schwachkopf?! Jetzt lass mich schon endlich raus!" (Du bist nur dein Gehirn, bitte hör auf dich mitzuteilen, denn das kannst du nicht! Das stöhnen war schon komisch genug aber warum bist du in der Lage ganze Sätze bilden? Außerdem warum beleidigst du deinen Ziehsohn/Praktikanten/Neffen/Typen den du eigentlich nur manipulierst und benutzt) gleich wieder, ganz ehrlich an Matreus Stelle hätte ich das Ding gepackt und an irgendein Labor weiterverkauft, ich denke die Wissenschaft hätte sich um ein sprechendes Gehirn gerissen und von dem dadurch verdienten Geld hätte ich mir mit meinem Boyfriend so ein kleines Farmhäuschen in irgendeinem Dorf gekauft )
"Matreus öffnete ein wenig beleidigt den Glasdeckel" (zurecht, Imagine du wirst einfach von einem sprechenden Gehirn beleidigt, vermutlich würde ich da n bisschen mehr als nur "ein wenig" beleidigt sein, aber es ist halt Matreus und da hat man ja nichts stärkeres erwartet 💀)
Zanrelots Kopf entsteht mehr oder weniger
"Als er seine verlassene Zentrale entdeckte, verfinsterte sich sein Gesicht. Zornig runzelte er die Augenbrauen." (Bro scheint mal wieder pissed zu sein. Er ist kein ganzer Mensch und schon wieder sauer, wobei ich kanns irgendwo nachvollziehen, so Imagine du siehst das erste mal nach Monaten deine Residenz und merkst: "Ah fuck, dass Ding ist heruntergekommen und meine Bediensteten hab ich auch nicht mehr")
"Matreus verbeugte sich unterwürfig" (Er scheint jtz. nicht wirklich nachtragend zu sein, aber tbf er könnte auch gar nicht allzu lange irgendwie beleidigt sein, also selbst wenn er wollte)
Zanrelots Stimme wird genauer beschrieben; als laut und gebieterisch
"Ich sehe, es ist höchste Zeit, dass sich hier etwas ändert. Sobald du den Schädel hast, holst du mich wieder ins Leben zurück! Und eines ist sicher", er sah sich noch einmal drohend in dem völlig verwahrlosten Raum um, "meine Rache wird schrecklich sein!" (Ja man, bau noch weiter Druck auf, mach deinem Neffen/Ziehsohn/Praktikanten noch so richtig Angst, ja das wird sicher helfen, Z ist einfach ein absolut toller Onkel/Ziehvater/Boss 😍😍 )
Diese Illustration von Matreus in der heruntergekommenen Zentrale hat was, ich bin zwar wahnsinnig pissed über die Platzierung, weil das irgendwie beim lesen abfuckt, wenn der Satz dadurch unterbrochen wird ABER sie sieht halt trotzdem gut aus und das sage ich, als jemand der mit diesem typischen "90er/2000er Kinder/Jugendbuch artstyle" nie etwas anfangen konnte
Die Wächter wissen logischer Weise noch nichts davon
sehr peinliches Karo/Pinkas Zeugs : (
Selbst Julia merkt das Karo am schwärmen ist
Die Malermeister waren ja auch noch da
Sascha kriegt Farbe ins Gesicht (help)
Kapitel 2:
(fast) alle finden das mit dem bekleckertem Sascha lustig
Der Spiegel is weg
Leonie bleibt zurück und muss beim Gepäck ausladen helfen
Die Scheune sieht schlimm aus und die Wächter sind pissed (und ich auch lowkey, vielleicht spricht da der Geschichtsnerd und Amateur Büchersammler aus mir raus ABER was ist es mit den Charactern in dieser Serie und dem nicht achten von Schriften/Büchern? Karo und Pinkas reißen das Buch in der ersten Folge schon auseinander , Otti (der ja eigentlich der Nerd und Streber ist und es dementsprechend eigentlich besser wissen müsste) schmeißt ein beschriebenes Lederstück einfach so weg und die Handwerker benutzen das magische Buch als Stütze für den Tisch. Das Schlimme ist ja, man sieht dem Buch ein gewisses Alter schon an und selbst wenn es jetzt in einem absoluten Horror Zustand wäre rechtfertigt das absolut nichts, man warum sind diese Character alle so strohdumm, no hate vielleicht liegts an der Uhrzeit zu der ich das gerade schreibe (00:30) ABER ich bin jetzt echt sauer und das einreden von: "Das ist alles nur fiktiv und nichts davon ist real" hilft auch nichts, weil ich tatsächlich Leute kenne die Ältere Bücher einfach mies behandelt und im Schlimmsten Fall ohne Grund einfach Straight up weggeschmissen haben )
Otti beruhigt die Menge (also seine Cousine und seinen Bruder ) weil sie Dinger ja eigentlich gar nicht mehr brauchen
Yippie, alle sind happy
Nee, doch nicht denn Karo erwähnt, dass der Handschuh von Leonie geblinkt hat, was er ja nur tut wenn Zanrelots Männer in der Nähe sind (Ich habe jetzt nur die Frage warum Leonie den Handschuh überhaupt dabei hatte)
"Nicht schon wieder diese Leier! Wetten, dass Leos Handschuh auf diesem Friedhof nur geblinkt hat, weil deine Mutter ihn neulich in den Tümmler geworfen hat?" (Ein paar Anmerkungen hierzu:
1.) Warum waren die auf einem Friedhof in Mallorca? Um das Grab eines Bekannten zu besuchen? oder waren die einfach so dort? Sollte letzteres der Fall sein, warum war Leonie überhaupt dabei, no hate aber sie wirkt nicht grad wie der Character der voll auf Friedhöfe abfährt)
2.) Warum wirft Julia das in den Trockner, ist das Ding nicht eher wie so n Kettenhandschuh? ich wüsste nicht das man sowas in einen Trockner tut
3.) Endlich wieder Regionalbezug (und wenn es nur durch das Wort Tümmler ist, lmao)
"Jemand wie Matreus hat es bestimmt nicht nötig, Blumen von irgendwelchen Friedhöfen auf Mallorca zu klauen." ( Die ganze Zeit wird ihnen gesagt "Matreus ist unberechenbar", "Der Mann ist sich für nichts zu schade" und I mean sie haben es ja u.a mit Heddas Grab selbst erlebt, also warum spielen Pinkas und Otti das so runter? Allerdings muss ich sagen, dass ich auch kein Fan von "Friedhofs Matreus" bin und meiner Meinung nach hätte Matreus Mallorca auch nur aus einem Grund besuchen sollen, nämlich um Urlaub zu machen. Der Mann wird Safe nicht von Zanrelot bezahlt und hatte Safe nie auch nur einen Tag Urlaub, also hätte er es so verdient, auch wenn's jetzt nur der Standard "Ich saufe aus Eimern und höre Lieder die ein fragwürdiges Frauenbild vermitteln" Malle Urlaub gewesen wäre; fuck it er verdient Spaß und Entspannung)
Tante Hedda taucht auf
Jona braucht sie im Rathaus
Sie sollen mit den Brausewürfeln dorthin (Warum gibt Hedda ihnen eigentlich keinen Trank, das wäre doch n guter Callback zur Zeitreise Folge gewesen?)
Hedda flimmert und verblasst
Pinkas ist (zurecht) genervt
"Mit solchen magischen Würfeln konnten die Wächter sekundenschnell an einen beliebigen Ort innerhalb Lübecks gelangen (ok, aber könnte man diese Ortsbindung "umleiten", also nicht komplett aufheben, weil das wäre mies overpowered, aber einfach umlenken, also dass man sich in einer anderen Stadt komplett frei bewegen kann oder ist das so ein "Lübeck exclusive")
Kapitel 3:
Man hat eine kleine Illustration von zwei Degen, an einem klebt allem Anschein nach Blut
Karo, Pinkas und Otti landen im Rathaus Foyer
Sie tragen schon passende Tracht (Erklärt jetzt auch warum sie keine Tränke bekommen haben)
"Trachten wie sie früher die Menschen im Spätmittelalter getragen hatten" (Merkt euch das mal)
Man hat Fackeln in eisernen Halterungen statt elektrischen Lichtern
Otti entdeckt einen handgeschriebenen Kalender
Das Datum des Tages ist der 18.05.1587 (Was allerdings nicht heißt, dass die Haupthandlung in der Gegenwart auch im Mai stattfindet, ich habe mir jetzt doch mal die Mühe gemacht und in einem Ferienkalender aus der Zeit nachgeschaut und im Mai war schon regulär Unterricht. WAS mich allerdings wirklich verwirrt, ist die Bemerkung mit dem Spätmittelalter von vorhin. Ich habe mich jetzt nie absolut genau mit Epochen beschäftigt, aber ich habe damals im Geschichtsunterricht gelernt, dass das Mittelalter circa 1500 endete und auch in meinem alten Brockhaus von 1952 steht das so drinnen, klar steht da auch absoluter Bullshit und Zeugs das hoffnungslos veraltet ist ,aber wie gesagt ich habe eigentlich nie etwas anderes gelernt also entweder habe ein Update verschlafen oder die Creator haben Bullshit gelabert, klar gibt es verschiedene Möglichkeiten das Ende des Mittelalters einzuteilen, aber 1587 wäre für alle mir bekannten Möglichkeiten zu spät)
"Zanrelot war nämlich schon uralt gewesen" (Dieser Satz ist zwar grammatikalisch korrekt, aber er lässt eine unerklärliche Wut in mir aufsteigen.)
Zanrelots Backstory wird nochmal erklärt (aber nichts neues wird erwähnt; das "Wir nehmen eine historische Figur als Vater für unseren Bösewicht" Konzept ist immer noch sehr wild für mich, klar wollte man Kindern Stadtgeschichte ein bisschen näher bringen/ zugänglicher machen und vielleicht ist das auch gelungen aber in der Theorie klingt das trotzdem sehr weird )
Kampfgeräusche
irgendwer schreit (Es wird nicht aufgeklärt wer)
Ein Mann in Ratsherrentracht, mit Umhang und so einer weißen Halskrause taucht auf und rennt die Freitreppe runter
"Holt de Wachen! Da haun sich twe in Stücke" (Hilfe 💀)
Matreus und Jona tauchen am Kopf der Freitreppe auf
Es tragen beide weiße Hemden mit so Puffärmeln (Glaubt ihr, dass das bei Matreus eine tiefere symbolische Bedeutung hat)
Sie kämpfen mit Degen
"Du wirkst etwas eingerostet! Obwohl, eigentlich... warst du schon immer ein Verlierer! Und eine Schande für deinen Vater!" "Abfällig musterte er Jona" (Aua)
"Ha!", rief er triumphierend und ritzte Jonas Arm auf .
"Sofort kam Blut aus der Wunde. Jona stöhnte vor Schmerz auf und fasste sich an seinen verletzten Oberarm. Sein weißes Hemd färbte sich blutrot"
Jona fällt der Schädel herunter
Die Kinder und Matreus müssen jetzt um den Schädel kämpfen
Man hat eine Illustration von Matreus und Jona beim Kämpfen, Matreus hat zwei Degen und ein schwarzes Hemd (also gibt's vermutlich doch keine tiefere Bedeutung hinter der Hemdfarbe )
"Warum sollte ich?", fragte Matreus. Er zögerte und schüttelte den Kopf. "Nein, so sehr ich auch darüber nachdenke, mir fällt wirklich kein Grund ein, warum ich..." Jona fiel Matreus ins Wort:"weil ich dich darum bitte, Matreus." (Uff)
"Matreus und Jona sahen sich stumm an. Für einen Moment war es gespenstisch still." (Plottwist Matreus hat für einen wahnsinnig kurzen Augenblick gezögert)
Die Kinder merken das es zu gefährlich wird und schlucken die Würfel
Kapitel 4:
Die Malermeister machen Mittagspause
Die Kinder landen in der Scheune
Pinkas ist voller Farbe
Die Maler sind verwirrt und fragen sich was die Kinder da machen
Karo hat eine Wurstscheibe auf'm Knie (wie ist sie bitte gelandet, dass das passiert ist)
Die Malermeister werden zusammengestaucht und die Kinder gehen aus der Scheune
Karo und pinkas reden darüber wessen Schädel das war
Jona löst auf, es war Wullenwevers
Jona ist verletzt, spielt es aber mit den Worten "nicht so wild" herunter (aber Tbf was hätte er auch sonst sagen sollen 🧍♂️)
Er erzählt was von Lebenskraut
"Lebenskraut wächst auf einigen Friedhöfen im Mittelmeerraum" (aber warum ausgerechnet da jetzt, warum haben wir keine Lebenskraut Backstory bekommen 😔)
Er klärt darüber auf was Matreus vor hat und warum er auch den Schädel braucht
Es bestätigt sich also final, dass Matreus der Typ auf Mallorca war (Wie gesagt, Matreus hätte mal Urlaub dort verdient)
Jona meint, dass weder er noch Hedda runter in die Unterwelt können, die Kinder bieten sich an aber er lehnt erst ab und meint dass es zu gefährlich wäre, zum Schluss gibt er dann aber doch nach (warum liest sich das Ding so, als würde Jona so ein bisschen auf Pick me machen und die Kinder so ein klein wenig manipulieren, also wahrscheinlich ist das gar nicht mal sein Plan und vermutlich macht er sich ja wirklich Sorgen und hält die Aufgabe für zu gefährlich aber trotzdem warum erwähnt er vor den Kindern:" Hedda und ich können nicht in die Unterwelt " er müsste doch wissen wie die Wächter reagieren, außerdem war er doch in Z verlies, also ist die Hälfte des Satzes einfach mal gelogen💀)
Die Kinder werden durch Sascha gestoppt, welcher will dass sie viel zu teuren Wein in den Keller tragen
Sascha und Julia streiten wegen dem Wein (bzw wegen dem Preis)
Die Kinder wollen zum Spiegel
Doch Suertam (bzw. im Buch wird es der Einfachheit halber durchgängig mit "ü" geschrieben) hat ihn schon mitgenommen
Kapitel 5:
Julia und Sascha sind verwirrt über ihre Kinder (ich brauche mal eine Strichliste die zeigt, wie oft das passiert ist)
Zwei Weinflaschen sind kaputt gegangen (lowkey Selbst schuld was vertraut man sowas auch Kindern an, er betont wie teuer der Wein ist und denkt sich dann trotzdem:"Mhhm, ja der Wein kostet ein Vermögen, lass ich den mal Kinder schleppen, drauf geschissen, dass gerade Kinder echt ungeschickt sein können)
Die Kinder merken für was Suertam steht (eins muss man Matreus ja lassen, er hat es den Kindern ja nie wirklich schwer gemacht, hätte er sich für diesen Plan Heinz Uwe Schmidt oder so genannt, wären ihm die Wächter nie drauf gekommen, wahrscheinlich ist das einfach nur Zielgruppen bedingt ,damit auch die acht Jährigen Leser erkennen:" Da steckt der böse Typ dahinter", aber es muss doch einen in universe Grund geben, meine Theorie ist ja, dass er den Namen erst später bekommen hat und vorher einen anderen hatte, entweder hat Z sich gedacht:"Boah, der Name von dem Typen ist ja voll Arsch, dass muss ich ändern" oder Matreus hat ihn von sich aus geändert ODER Namen die Anagramme sind, sind einfach Teil der "Schwarzmagierausbildung" 🧍♂️)
Die drei wollen zur Müllverbrennungsanlage um Matreus davon abzuhalten den Spiegel zu verbrennen und sie nehmen ihr Ruderboot
Leonie kommt und Karo klärt sie über alles auf
"Leonie strahlte. Endlich gab es wieder ein neues, spannendes Abenteuer" (Juhu, mein Erzfeind (der mich meine Schwester und unsere Cousins tot sehen will) soll wiederbelebt werden und sein Gehilfe will uns davon abhalten, dass wir das verhindern, wie cool😍😍)
Die Wächter kommen an
Der Innenhof der Anlage ist fast leer und es sind kaum noch Arbeiter da
Matreus schnauzt Arbeiter an (Ich glaube er freut sich das er auch endlich mal die Möglichkeit hat das zu tun, er wird Jahrhunderte lang von seinem Onkel beleidigt und zur Schnecke gemacht und jetzt hat er fremde Leute bei sich, die in seinen Augen vielleicht auch irgendwo "Untergebene" sind, also klar verhält er sich denen gegenüber absolut mies)
Otti ruft den spiegeltragenden Männern zu, dass sie diesen loslassen sollen
Die Träger sind verwirrt
Man hat eine Illustration, die wieder einen Satz unterbricht 😔
"Was ist? Nun fangt schon an oder muss ich euch erst in Kanalratten verwandeln?!" (Ich glaube hier wird das mit dem "er kopiert Zs Verhalten" nochmal klarer, weil z auch jemand ist der ziemlich schnell zu Drohungen wechselt und auch das mit der Verwandlung ist so ne Sache, Matreus wurde ja später als Strafe in eine Schlange verwandelt und irgendwie glaube ich dass sowas öfter vorgekommen ist)
"Irritiert guckten die Männer ihn an und schienen zu überlegen, ob er verrückt oder einfach nur stinksauer war." (Beides kann gleichzeitig stimmen)
"Die vier Wächter tauschten einen Blick. Wenn Matreus die Träger wirklich in Kanalratten verzauberte? Zutrauen würden sie ihm so etwas auf jeden Fall"
"Die einzige Kanalratten, die ich hier sehe, steht direkt vor mir und macht sich gerade vor Angst in die Hose!" (Da hat Pinkas aber ausgeteilt, wie wird sich Matreus nur von dieser absolut krassen Beleidigung erholen /s)
"ich werde dir schon zeigen, welche kleine Ratte sich hier sich hier gleich in die Hose macht." (was 1 Konter)
Matreus versucht pinkas mit dem Zauberstab anzugreifen, Karo geht mit dem Amulett dazwischen
Sie bekommt von Matreus Strahl etwas ab (Sie schreit zwar, aber ich vermute, dass sie trotzdem nur einen relativ kleinen Teil, abbekommen hat🧍♂️)
Matreus bekommt den Strahl von Karo volle Wucht ab. Er schreit, dreht sich mehrmals um die eigene Achse, taumelt und fällt dann hin. (Und das ist ja nicht mal das schlimmste was Matreus im Laufe dieses Buches passiert, da kann bro nur froh sein, dass Z immer nur das Endergebnis sieht 💀 )
Er merkt, dass er die Taktik ändern muss und versucht seine Wut zu überspielen
"Bye-bye" (Der bilinguale Meister😍😍 headcanon, aber ich glaube Englisch ist die einzige Fremdsprache die Matreus wirklich beherrscht und ich glaube auch, dass er sich gerade in Latein und Französisch absolut schwer tut.🧍♂️)
Tjoa, Matreus ist nicht mehr da und die Wächter überlegen sich einen Plan
Kasimir soll ihnen helfen, in die Unterwelt zu gelangen
Peinlicher Pinkas und Karo Streit (Was soll sowas? Was hab ich getan um das zu verdienen? :/)
Pinkas und Karo begeben sich in die Unterwelt
Kapitel 6:
"Karo und Pinkas fielen durch einen leuchtend grünen Tunnel. Wie in der Achterbahn ging es mit rasender Geschwindigkeit immer weiter nach unten. Irgendwann wurde der Tunnel enger und sie steuerten auf einen Trichter aus Stahl zu" (Ich bin immer noch verwirrt was der in universe Grund für diesen Eingang ist und wie genau der funktioniert 🧍♂️)
"Er denkt, dass wir eine Beziehung haben" (und ich denke, dass man diese Beziehung absolut nicht gebraucht hätte 😍🙏)
"Die meisten Lampen an der Decke waren ausgefallen, weit und breit war niemand zu sehen und überall lagen millimeterdicke Staubschichten, von den Spinnweben ganz , zu schweigen" (gemütlich)
Karo mutmaßt, dass Matreus diese Show nur abgezogen hat um den wächtern Angst einzujagen, die Frage ist halt warum sollte er?
Die beiden sehen Matreus, der dabei ist, Z wieder zu erschaffen
"und er redete die ganze Zeit mit Zanrelots Kopf! Der schwebte in einer grünen Aura frei in der Luft" (Ah ja)
Matreus redet Fake Latein und Zanrelots Körper erscheint ohne Kopf
Karo muss einen Schrei unterdrücken, weil's so gruselig ist
Zanrelots Körper tastet sich ab und der Hologramm Kopf nickt Matreus anerkennend zu
"Du machst dich Matreus. Mein Körper sitzt. Jetzt fehlt nur noch der Kopf" (wow, ein seltener Moment in dem Matreus nicht angeschrien und/oder beleidigt wird, oha)
Das Buch kommt geflogen
Man erkennt nichts (Theorie: Diese komische Eigenart, dass das Buch Sachen erst später und/oder auf komplett zufälligen Seiten anzeigt ist ein Schutzmechanismus vor fremden Leuten)
Karo wird panischer und verzweifelt und ist eigentlich kurz davor loszuheulen
Der Gegenspruch taucht doch auf (wie convenient 🙏😍)
Kapitel 7:
Man hat eine kleine Illustration von Zs Siegelring
Die Wächter benutzten die Gegensprüche
Z wird sauer weil die Sprüche helfen und er seinen Kopf nicht bekommt
"Du Nichtskönner, du elender Wurm, wo ist mein Kopf?" (ok, wow. Der arme Matreus, er macht alles richtig und weiß nicht mal warum es trotzdem nicht funktioniert. Außerdem Z ist mal wieder unnötig undankbar, wobei er nimmt die Wiederbelebung sicher als eine Selbstverständlichkeit wahr, aber trotzdem 🧍♂️)
Matreus versucht sich zu erklären (erster Fehler, aber ich verstehe trotzdem warum er das immer und immer wieder versucht)
"Zanrelot überhäufte Matreus mit wüsten Beschimpfungen" (Spätestens da hätte ich meine Koffer gepackt und wär ausgezogen😍🙏)
"Ich werde dich den Piranhas zum Fraß vorwerfen, du Wurm! Ich will meinen Kopf jetzt, sofort, meinen Kopf" (ein paar Anmerkungen hierzu
Ich glaube nicht dass Z mit der Piranha Aussage übertreibt idk er ist schon die Art von Typ, die sich Piranhas halten würde
Meines Wissens nach ist die Haltung von Piranhas in Deutschland tatsächlich legal
Ich wünschte man hätte in der Serie so richtig schlecht gealterte CGI Piranhas, idk wäre irgendwie funny
Irgendwie will ich Stories über diese Piranhas, warum hat Z die? Wie sind die zu ihm gekommen? Werden sie gut behandelt? Haben die Namen oder wurden die wenn überhaupt nur durchnummeriert?
Warum ist Z so verdammt ungeduldig? Wie gesagt, die Undankbarkeit verstehe ich noch irgendwo, ABER ungeduldig? Du bist 500 Jahre alt und unsterblich du kannst doch ein wenig warten?! 💀)
Zanrelot wird immer wütender
"Wie ein Flummi hüpfte der Kopf auf und ab. Es sah so komisch aus, dass Karo unwillkürlich loskicherte" ( dieser Vergleich? Warum würde man das mit einem Flummi vergleichen? Warum ein Flummi von allen Sachen die das Universum zu bieten hat?)
Pinkas ist (verständlicherweise) pissed auf Karo
Zanrelot wird wütender und Karo muss noch mehr lachen (hier sind wir wieder beim Thema Kinder als Wächter. Gerade Kinder sind easy zu beeindrucken und lachen über jeden scheiß)
"Hörst du das denn nicht? Da draußen ist etwas. Es hört sich an wie ... Mädchengekicher!" (Warum ist er da so oddly specific, warum nicht nur Gekicher oder Kindergekicher? 🧍♂️)
"Sein Hologramm Kopf fuhr herum und fixierte die Tür, hinter der Pinkas und Karo lauerten" (ok, no joke Aber der bewegende Kopf hat mir als Kind echt lowkey Angst gemacht )
"Oh Shit" (klar könnte man wieder die "die Sprache ist ja nicht Grad kinderfreundlich" karte spielen, aber es ist halt so true? Die Reaktion ist halt verständlich, so?)
Zanrelot kann immernoch Blitze aus seiner Hand schießen
Karo wird fast vom Blitz getroffen, aber Pinkas zieht sie rechtzeitig zur Seite
Die beiden laufen weg
Und direkt in die Arme von Matreus (was ist gruseliger Stalker Onkel der einfach jeden Fleck in deiner Heimatstadt beobachten kann oder Neffe der einfach vor dir spawnt 🧍♂️)
Karo und Pinkas sind zwischen dem kopflosen Zanrelot und Matreus gefangen
Matreus nimmt Pinkas das magische Buch ab und macht die gewirkten Gegenzauber rückgängig
Das löst aus irgendeinem Grund ein Beben in der unterwelt aus und es blitzt 🧍♂️
Zanrelot Lacht und hat jetzt seine alte Form wieder
"Habt ihr wirklich gedacht, ihr könntet mich besiegen? Mich, den Herrscher der Finsternis? Den unsterblichen Zanrelot?! Was seid ihr nur für Narren." (Das Ding mit der Unsterblichkeit ist auch so ne Sache, warum trägt man das Kindern auf? Da ist ja nix mit "Wir killen den Typen irgendwie und dann ist Ende", du kannst ihn maximal unschädlich machen, aber in den meisten Fällen ist das ja nicht nachhaltig)
"Matreus strahlte über das ganze Gesicht" (ja, endlich hat sein Leben wieder einen Sinn, das toxische, manipulative, gewaltbereite Familienmitglied ist wieder da 😍😍👍)
"Onkel, Meister" ( Hat Matreus Zanrelot schon mal Onkel genannt? Also vielleicht war er einfach sehr von seinen Emotionen überwältigt, aber es kam trotzdem irgendwie überraschend )
"Zufrieden ging Zanrelot im Gang auf und ab und Matreus folgte verzückt jedem seiner Schritte." (Auf der einen Seite ist Matreus glücklich was mich ja lowkey freut, weil wie oft passiert das im Laufe der Serie? Aber es ist halt so verdammt toxisch, Dzerzhinsk ist ja nichts dagegen. Er scheint das Vergangene alles komplett zu ignorieren oder vergessen zu haben dass ist so depremierend, gerade vor dem Hintergrund, dass Matreus das sicher als eine Art Neustart sieht und dann einfach wieder nur enttäuscht wird)
Pinkas und Karo rennen zu Schleuse
Kapitel 8:
Otti und Sascha tragen den Spiegel, Leo ist noch zu klein und freut sich einfach, dass sie nicht schleppen muss
Matreus hat 200€ für diesen Spiegel ausgegeben? Woher hatte der Mann bitte das Geld? Hat er es sich hergezaubert? Hat er jemanden beklaut? Arbeitet er irgendwo als Aushilfe?
Sascha stolpert und der Spiegel kippt und knallt auf den Boden
Und es ist ein Riss drinnen und eine Scherbe fehlt (Das bedeutet sieben Jahre Pech )
Sie bringen ihn in die Küche
"Danke wir brauchen dich dann nicht mehr" (eine nettere weiße zu sagen "Verpiss dich, Vater")
"aber ich brauche jetzt ein Mineralwasser" (mood gerade bei der Hitze 🧍♂️)
Leonie verscheucht Sascha mit der Aussage "Julia hat nach dir gerufen"
Otto und Leo suchen nach Kleber
Der Spiegel fängt an zu leuchten und man sieht Pinkas und Karo im Vorraum der Unterwelt
Das Spiegelbild verschwindet
Otti und Leo machen sich auf die Suche nach der fehlenden Scherbe
Pinkas und Karo rufen verzweifelt das Losungswort
Die Tür, die sie extra verriegelt hatten, wird von Matreus mit Magie geöffnet
Zanrelot und Matreus kommen den beiden nah, Zanrelot Lacht, Matreus lächelt nur böse
Oh wie convenient, Leo findet die Scherbe und setzt sie ein
Pinkas und Karo landen in der Scheune
Die Malermeister machen Brotzeit
"Oh, Schiet" (kann ich nicht judgen oder irgendwie verwerflich finden, weil es selbst 90% meines Vokabulars einnimmt, was die Leute in meinem Bundesland auch nur so mittelprächtig finden)
Die Malermeister rennen komplett verstört aus der Scheune
Peinliches Pinkas und Karo Zeug, welches zum Glück von Leo unterbrochen wird
Otti kommt auch in die Scheune
Sie stehen in einem Kreis und sagen den Spruch
Und damit endet die erste Story, jetzt folgt die Geschichte mit der Energiekanone
Kapitel 9:
Die Wächter versuchen die nächsten Tage noch irgendwie zu genießen
Doch Zanrelot und Matreus bereiten ihren neuen Plan vor
"Nachdem Zanrelot nicht nur seinen Kopf, sondern auch seine Energie wiedergewonnen hatte, wollte sich Matreus besondere Mühe mit seinem ersten neuen Auftrag geben" (1 Z war also noch geschwächt und 2.)Matreus sieht es halt wirklich als eine neue Möglichkeit, der denkt halt vlt wirklich dass alles besser wird :/)
"er stand extra früh auf" (also muss Matreus schlafen, außer es ist halt wieder so eine Aussage bei der Man nicht aufgepasst hat, wie z.b bei "Zanrelot wird rot", denn Z kann ja durch sein grünes Blut eigentlich nicht rot werden)
Matreus fährt mit dem Motorrad an einem Sonntagmorgen bei Mondschein zur Kongresshalle
Er parkt das Motorrad, sagt einen Zauberspruch und wird von einer grünen Energiewolke in die Mauer des Gebäudes hineingezogen (Hä? Gibt es nicht weniger komische Wege da einzubrechen?)
Er fährt zur Aussichtsplattform bei welcher eine Art Satellitenschüssel steht
"Matreus grinste. Dem Techniker hatte er erzählt, dass es eine normale Satellitenschüssel sei. In Wirklichkeit war es jedoch eine Energiekanone, mit der Zanrelot jedes Ziel anvisieren und dann mit einem hochkonzentrierten Energiestrahl beschießen konnte" (normal)
"Aber das war längst nicht alles: Die Energiekanone sah außerdem noch gut aus" (irgendwie ist dieses wording so funny idk, ja die ist brutal und gefährlich und sie sieht verdammt toll aus )
Man hat so Figuren die Teil einer Kunstinstallation sind und dadurch soll die Kanone nicht so auffallen (ok ich denke für die angedachte Dauer des Plans könnte das sogar funktionieren 🧍♂️)
Der Techniker der da auch steht trägt einen blauen Overall auf welchem "Zanlot Technik" steht, diese Namen machen mich fertig 💀
Matreus lächelt nocheinmal böse als der Techniker weg ist
Zanrelot beobachtet Matreus durch seinen Monitor (Zum Glück wendet Z diesen Monitor nicht an um Matreus beim Kämpfen zuzusehen oder so🧍♂️)
"Bald würde es vorbei sein mit der Friedlichkeit"
Kapitel 10:
Otti telefoniert mit Larissa
Leo ist auf Klassenfahrt
Pinkas hört eine Heavy Metal CD
Otti bittet ihn das leiser zu drehen und Pinkas tut das auch
Karo schreit weil sie den vermeintlich Blutenden Pinkas sieht
Alle tauchen jetzt nacheinander in Pinkas Zimmer auf
Man hat eine Illustration von diesem Event, in dieser ist Leonie allerdings zu sehen (wow, sie hat gelernt sich zu teleportieren, echt impressive 😍😍)
Pinkas klärt auf, dass er gar nicht blutet und dass er nur eine Faschingsaxt trägt
"Soweit ich mich erinnern kann, solltet ihr in Deutsch einen Kurzfilm zum Thema "Hausaufgaben" drehen und mir erschließt sich nicht im Mindesten was das hier mit Hausaufgaben zu tun..." (Statt dass er sich freut, dass sein Sohn sich kreativ auslebt also klar, nervig wenn besagter Sohn dass viel zu früh am Morgen macht, aber trotzdem...)
Die Würmer im Vanillepudding waren ja auch noch (mjam)
Otti verschluckt sich am Brötchen bzw. am Ring der sich darin befindet
Es klingelt an der Tür (und wow, dass wäre jetzt der Punkt für einen Breakdown 😍😍)
Sascha öffnet und Cindy steht vor der Tür (ich habe keinen Bock mehr...)
Kapitel 11:
Cindy kam ganz spontan und hat nicht mal angerufen (Was hätte sie jetzt eigentlich gemacht, wenn keiner da gewesen wäre 🧍♂️)
Otti kommt und ist auch sehr fassungslos
Cindy will allem Anschein nach eine Art Neustart
Sie sieht den Ring den Otti hält und schnappt ihn sich einfach (mmh, ich weiß ja nicht)
Julia kommt auch noch dazu
"Im Vergleich zur perfekt gestalten Cindy sah sie aus wie ein einfaches Bauernmädchen vom Land und plötzlich fühlte sie sich auch so" (Uff, die Arme aber leider auch sehr relatable, nur dass ich nicht nach Bauernmädchen aussehe sondern eher irgendwie nach der Personifikation von 1963 )
"Cindy erkannte in Julia auf den ersten Blick ihre Rivalin" (mkey )
Und um das Drama zu vervollständigen tauchen Karo und Pinkas auf 😍😍👍
Die Mikrowelle explodiert
Durch einen grünen Blitz wird der Toaster in Brand gesetzt
Der Ventilator explodiert ebenfalls
Und zum Schluss schießt der Blitz in Karos Hand, welche natürlich schreit und zittert
Alle werden panisch, nur Sascha nicht
Sascha reißt alle in letzter Sekunde vom Kabel weg und sie flüchten aus dem Haus
Zanrelot betrachtet verzückt seine Energiekanone
"Auf einmal wurde er ernst"
"Besorgt lief Matreus zu ihm." (Bro macht sich jetzt nicht ernsthaft Sorgen )
"Meister? Ist alles in Ordnung?"
"Oh ja! Einem der Wächter muss gerade etwas wirklich Furchtbares passiert sein. Wie angenehm" 💀
"Ich weiß! Sie werden sich fühlen wie in einem Bärenarsch." (Normalerweise bin ich ja eher nicht so der Fan von "Pipi kacka Arsch"- Humor, aber dieses Ding bekommt einen Pass, weil es so überraschend kommt. Ich frag mich ja schon was der in-Universe Grund dafür war? Matreus hat doch noch nie so vor Z gesprochen? Hat er einfach vergessen, dass da Z vor ihm steht? Oder dachte er sich:"Mhmm ja, mein Onkel wird das sicher wahnsinnig lustig finden, höhö Arsch"
"streng sah Zanrelot ihn an"
"Bärenpopo wollte ich natürlich sagen" (Das setzt halt noch mal einen drauf idk das ist top Tier Comedy, ich heule)
Zs plan ist es erst die Telefonzentrale, das Rathaus und anschließend die Schulen zu beschießen
"Und dann, wenn die Menschen vor Angst nicht mehr weiterwissen, weil alles um sie herum brennt und nichts mehr funktioniert..."
"...dann kommt ihr und rettet die Stadt"
Zanrelot nickte. "Allerdings nur wenn ich Lust dazu habe." Er verzog das Gesicht. "Retten ist so langweilig. Bevor ich mich dazu durchringe, will ich wenigstens noch etwas Spaß haben. Überirdischen Spaß, wenn du verstehst wie ich meine" (Ich wenn die Bösewichte wirklich böse sind und nicht nur irgendwelche albernen Charaktere die halt von Zeit zu Zeit aufs Maul bekommen: 😦😦. Aber es eskaliert auch irgendwie sehr schnell, von "Höhö Arsch" zu "Haha Terror")
"Zanrelot ging zu seinem Modell der Stadt Lübeck, blieb lächelnd davor stehen und nahm vorsichtig eines der Modellflugzeuge vom Flughafen in die Hand. Versonnen betrachtete er es."
"Matreus folgte fasziniert dem Blick seines Meisters"
"ihr meint, ihr wollt.."
"Statt einer Antwort zerquetschte Zanrelot das Flugzeug in seiner Hand. Dann drehte er sich lächelnd zum gehen um."
"Ja, ich will" (Ich glaube wäre es eine US amerikanische Serie, hätte man sie spätestens jetzt abgesetzt und I mean das ist schon echt düster für so ein Ab 8 Buch 🧍♂️)
Kapitel 12:
Sascha hatte die Feuerwehr gerufen und beim Löschen mitgeholfen (er hat vermutlich einen Feuerlöscher bedient, zumindest hält er noch einen ganz stolz in der Hand)
Die Brände sind gelöscht, aber die Elektronik ist im Eimer.
Karo erholt sich vom Stromschlag.
Plötzlich flimmert ihre Hand und löst sich für einen kurzen Moment auf.
Die Kinder versuchen über die möglichen Gründe zu reden doch Cindy mischt sich ein.
Pinkas antwortet ihr kühl und sie versucht ihr Verhalten zu rechtfertigen/ sich zu entschuldigen
Pinkas macht trotzdem Stress
Mit Tränen in den Augen entfernt sich Cindy.
Die Feuerwehr rückt ab, weil es noch mehr Blitzeinschläge gab
Die Vorahnung der Kinder wurde bestätigt und nach dem alle trockene Kleidung angezogen haben, geht es zu einer Krisensitzung in der Scheune
Der Fernseher in der Scheune ist heil geblieben
Und zufällig läuft gerade eine Nachrichten-Sondersendung, welche die Kinder anschauen
Kapitel 13:
Karo hat diese Vision von ihrer Lehrerin Frau Scholing, welche auch ein Opfer von der Energiekanone wird
Die Nachrichtensendung läuft und berichtet schon über Frau Scholing (aber warum wurden Alter (35 btw), Name und Beruf veröffentlicht, verstößt sowas nicht gegen Persönlichkeitsrechte?)
Sascha ruft nach den Jungs
Cindy will sie zum Eis essen einladen und sie eröffnet den Plan für ein paar Tage in der Villa zu leben (pinkas ist nicht begeistert)
Pinkas und Karo wollen zu Jona
Kapitel 14:
Man hat überall Elektromüll am Straßenrand
Pinkas bringt einen blöden Spruch und beide streiten wieder 😍😍
Karo hat wieder eine Vision und löst sich auf
Jona hat an der Windschutzscheibe des Bootes einen Briefumschlag angebracht
Im inneren sind ein Zettel und magische Brausewürfel
Jona ist in Japan (jaja, soviel zum Thema "er wird immer für euch da sein" aber Realtalk, was macht er jetzt dort schon wieder? Warum wurde das nicht aufgeklärt? Und vor allem warum sagt er das den Wächtern nicht persönlich? Das wäre doch die einfachste und sicherste Möglichkeit? )
Pinkas merkt das Karo weg ist, er schreit nach ihr, aber sie hat sich aufgelöst
Kapitel 14:
Otti hat Probleme mit einem Koffer
"Oh Mann! Dass Mädchen auf Reisen immer so viel Kram mit sich Herumschleppen müssen! Männer würden nie..." (Mich wundert dieser Gedankengang gerade vor dem Hintergrund, dass Sascha öfter den ein oder anderen blöden Spruch raushaut nicht wirklich, aber trotzdem 🧍♂️)
Es wird aufgelöst, dass der Koffer gar nicht Larissa gehört, sondern ihrem Vater.
Otti und Larissa Zeugs.
Larissas Vater kommt rein und unterbricht den Moment 🧍♂️
Otti will ihn mit Smalltalk ablenken; sein Thema:Die Kunstinstallation, welche auch die Energiekanone verdeckt
"hört auf zu Knutschen, wir müssen los" 😭
"Oh Shit"
Und speaking of "oh Shit" Pinkas ruft bei Otti an und erklärt ihn die Lage und dass er Karo nicht findet
Otti sagt, dass er zum Flughafen nachkommt
Larissa küsst ihn
Otti hat keinen Bock auf die Verabredung in der Scheune
"vielleicht bildete er sich das ganze ja nur ein. Pinkas hatte schon immer eine blühende Phantasie gehabt." (Diese Schreibweise ist zwar Korrekt, aber auch veraltet, seit 1996 wird die Schreibweise mit F empfohlen, somit ist der Hinweis In neuer Rechtschreibung nicht ganz so richtig)
Kapitel 15:
Karo erwacht aus ihrer Ohnmacht
Sie ist allein und weil sie ihre Armbanduhr nicht um hat, weiß sie nicht mal wie spät es ist
Sie will einen Jogger fragen, aber der ignoriert sie
Ein Skater fährt auf sie zu, sie schafft es aber nicht mehr auszuweichen
Er fährt durch sie hindurch
"Es fühlte sich an als ob eine Nebelwolke durch ihren Körper waberte" (ich hatte noch nie eine Nebelwolke die durch meinen Körper gewabert ist, also keine Ahnung wie sich das anfühlt 🧍♂️)
"Der Skateboardfahrer war gar kein Blödmann" (Out of context ist dieser Satz irgendwie Funny)
Karo bemerkt, dass sie kein Spiegelbild hat und unsichtbar ist, sie vermutet, dass es mit Zanrelots Blitz zusammenhängt
Zanrelot beobachtet den Flughafen
Er kann bei seinem Monitor ranzoomen (next level creepy, beobachten ist ja schon gruselig genug, aber das?)
Er schaltet zu Matreus
"Nun? Wie ist die Stimmung auf dem Flughafen?" (Matreus geht full Reporter mode©™)
Matreus dreht sich zu den Leuten am Flughafen um und lächelt sie an (Das ist einfach next level mies, "Ihr habt alle Panik und ich trage eine Teilschild dran 😀")
"seit den letzten Blitzeinschlägen wollen die meisten nur noch aus Lübeck raus. Dazu kommen dann noch die normalen Urlaubsreisenden. Die reden allerdings mehr vom Wetter auf Mallorca und dass sie ihre Sonnencreme vergessen haben.."
"Tja, die werden sie da wo wir sie hinschicken nicht mehr brauchen", sagte Zanrelot und lachte in sich hinein. ( Kommt jetzt drauf an )
Matreus muss wegen der Bemerkung grinsen ("Ha, Terror lol Tod und Verderben lmfaoooo"- Dieser Dialog in einer nutshell)
Die Kanone muss noch laden
Otti und Pinkas haben währenddessen ihre Krisensitzung in der Scheune
Im Buch steht eine Erklärung für das verschwinden; TOVAIMB also die teilweise oder Vollständige Auflösung von etwas in seine Molekularbestandteile.
Pinkas macht sich richtig Sorgen und hat Angst, dass Karo tot ist
Otti beruhigt ihn
Pinkas wird wütend und will was dagegen unternehmen und z aufhalten
Um dieses Ding rückgängig zu machen muss man das Energiefeld das den Blitz ausgelöst hat zerstören
Pinkas ist so ready
Die beiden kombinieren, dass dieses Kraftfeld erhöht steht.
Sie kombinieren, dass es auf einem Hochhaus steht
"Jetzt müssen wir nur noch alle Hochhausdächer Lübecks abklappern und dann..."
"... Sind wir ungefähr zwei Jahre lang unterwegs" (Help)
Oh, aber überraschung, Otti erinnert sich an die Figuren, wie convenient für die beiden
Otti schmiedet einen Plan, er holt die Brausewürfel von Jona und schluckt seinen
Pinkas zögert aber macht es auch
Die Verwendung der Brausewürfel ist ja mal mies unangenehm, es wird einem schwindelig, man hat eine verschwommene Sicht, verliert den Boden unter den Füßen und fällt in ein tiefes, schwarzes Loch
Kapitel 16:
Zum Glück hat man aber nach nur wenigen Sekunden, wieder festen Boden unter den Füßen
Pinkas und Otti landen auf dem Dach der Musik und Kongresshalle
Sie sehen die Energiekanone und Sicherungskasten
Doch oh nein, der ist geschützt und ein phosphorgrün leuchtendes Spinnennetz umgibt ihn.
Die beiden überlegen einen Plan
Die Schüssel bewegt sich nach Westen, in Richtung Flughafen
Otti erinnert sich an Larissa und verschwindet zum Flughafen
Pinkas ist fassungslos und fühlt sich im Stich gelassen (verständlicherweise, er hat Otti gesagt, dass er keine Ahnung von Technik hat und das er es nicht alleine hinkriegt und der verschwindet dann einfach trotzdem)
Larissa wartet auf Otti, der noch nicht da ist
"Tut mir leid, Lissy. Wir müssen jetzt wirklich los." (Ihr Vater hat einen Spitznamen für sie; irgendwie sweet)
Beide gehen in Richtung gate
Zanrelot beobachtet das Geschehen
"Er lächelte böse, hob die Hand und winkte Larissa zu auch wenn die ihn natürlich nicht sehen konnte" (wie gesagt, fucking gruseliges Konzept )
"Bon voyage! Gute Reise kleines Mädchen und auf Nimmerwiedersehen" (der französisch Meister 😍😍🙏)
Matreus ist dabei den Flughafen zu verlassen.
Zanrelot überprüft alles doppelt und dreifach, damit ja kein Fehler passiert.
"schließlich sollte es ein richtiges Feuerwerk werden" (das ist ein komplett normaler Gedanke und niemand kann etwas dafür 😍😍, hätte er mal auf Sascha gehört 🧍♂️)
Pinkas ist immernoch alleine auf diesem Dach und er ruft Jonas Festnetzanschluss auf dem Schiff an. (Schiff würde ich das jetzt nicht nennen, ich bin jetzt auch nicht der Experte was angeht, aber dieses Ding wirkt zu klein um als Schiff durchzugehen, aber wie gesagt idk 🧍♂️)
Er hofft das Jona überraschend zurück kommt (Ich weiß er ist verzweifelt, aber cmon, bleib mal ein bisschen realistisch)
Oder dass er Karo erreicht
Kapitel 17:
Karo sitzt ziemlich traurig am Deck von Jonas Boot und hat schon ihr zehntes Taschentuch verbraucht : (
Jonas Telefon klingt und Karo will drangehen aber sie Schafft es nicht rechtzeitig
Pinkas ruft an.
Karo nimmt den Hörer ab, aber Pinkas hört sie nicht
Pinkas klingt ziemlich mutlos
Er will noch was in Richtung gefühle für Karo sagen, aber die Minute ist Rum
Otti warnt eine Flughafenangestellte, aber die nimmt ihn nicht ernst (zurecht, Imagine du hörst den ganzen Tag nur sowas und hast panische Menschen um dich, ich wäre da auch echt irgendwann done )
"Hier fliegt gar nichts in die Luft, zumindest nichts, was da nicht hingehört" (lmaoo )
Sie bleibt ziemlich ruhig
BIS Otti sich das Mikrofon schnappt und die anwesenden auffordert, dass Gebäude zu verlassen
Die Frau ruft den Sicherheitsdienst, welcher auf Otti zu rennt (zurecht, dass ist halt die einzig normale und sinnvolle Reaktion)
Pinkas ruft Otti an, aber der geht nicht dran
"Er konnte Pinkas nicht helfen. Er konnte sich selbst ja kaum helfen."
Die Energiekanone fängt an zu brummen und ein Leuchtstrahl verdichtet sich
Zanrelot beobachtet das und lächelt zufrieden
"oh, ein einsamer Wächter! Guck jetzt gut zu, was gleich passieren wird. Da wirst du staunen."
Zanrelot schießt einen Strahl aus der Kanone
Karo taucht auf (aber natürlich bemerkt pinkas sie nicht)
Pinkas holt seinen Laserpointer und zielt auf den Sicherungskasten, der Strahl explodiert, aber die Energie ist zu stark, pinkas wird vom Strahl erfasst und ein paar Meter zurück geschleudert. Er hat höllische Schmerzen und schreit. Dann ist es wie bei Karo auch; er wird von Stromstößen geschüttelt, zuckt, fällt hin, flimmert und wird ohnmächtig.
Karo kriegt das alles mit und kann nichts tun (warum hat man 11 Jährigen diesen Job gegeben, also klar wäre das für jeden belastend aber sein Alter ist gerade mal so zweistellig 💀🧍♂️)
Er ist nur wenige Sekunden ohnmächtig, er wacht auf und versucht sich erfolglos wieder aufzurichten
"Ah, du elender Wurm! Die Ohrfeige geschieht dir ganz Recht. Du willst mich aufhalten, mich!" (Irgendwie finde ich diesen Satz noch extremer, als das "Ich werde euch töten" aus einem anderen Teil und ich weiß nicht mal warum 🧍♂️)
Er lacht und spielt mit seinem Joystick Rum 🧍♂️
Karo läuft zu Pinkas
Pinkas freut sich, aber stellt fest, dass er jetzt auch unsichtbar ist
Es kommt noch ein Strahl aus der Kanone
Karo nimmt ihr Amulett und zieht pinkas nach oben
Beide richten ihre Löser auf den Sicherungskasten
Das kostet zwar unfassbar viel Kraft, aber es funktioniert, der Strahl wird dünner und der Sicherungskasten explodiert
Sie freuen sich natürlich sehr
Kapitel 18:
Anders als Zanrelot, der ja alles beobachtet hat und durch seine Lautsprecher hören konnte
"Matreus. Komm sofort her" (das bedeutet absolut nichts gutes)
Matreus rennt zu Z und starrt fassungslos auf die lahmgelegte Strahlenkanone
Zanrelot rückt mit dem Stuhl näher an den Bildschirm um besser sehen zu können und er erkennt wie die Wächter auf den Sicherungskasten zu laufen
"Wütend sprang er auf. "Die Wächter haben meine schöne Erfindung zerstört!" Dann fuhr er zu Matreus herum und Blitze ihn mit funkelnden Augen an. "und du hast es nicht verhindert" (Dieses Mal kann man ja nicht mal die "Es war Zanrelots Schuld" Karte Pullen, keiner der beiden trägt am Fehlschlagen schuld und Matreus kriegt trotzdem alles ab :/)
"Aber Meister, ich kann mir das nicht erklären..."
"Du kannst dir nie etwas erklären! Du Null! (Matreus wird wieder beleidigt )
Matreus weicht ängstlich zurück und versucht sich in Sicherheit zu bringen
Er hat keine Chance. Zanrelot packt ihn am Kragen, schleift ihn den Gang und sperrt ihn sein Verlies. (Meine Anmerkungen hierzu:
Hätte Z mal auf Saschas Bemerkung mit der Therapie gehört (klar war die ein Joke, aber manchmal sollte man auch einen Joke Ernstnehmen)
Oder hätte er sich einen Ratgeber besorgt, keine Ahnung "Mein scheiß Ziehsohn ist so extrem dumm und inkompetent, der kriegt nichts auf die Kette, wie zeige ich ihm auf legale und nicht moralisch verwerfliche Weise, dass ich dieses Verhalten nicht gutheiße" oder sowas
Warum beschleicht mich das Gefühl, dass, das nicht zum Ersten Mal passiert oder dass Zanrelot, Matreus schon öfter damit gedroht hat?
Das Verlies in dem auch die Wächter und später dann auch Jona waren? Wow, das ist hardcore
"Da bleibst du erst mal ein paar Tage. Das wird dir eine Lehre sein." (Wie lang war Jona da nochmal drinnen? Weil der sah ja verdammt planiergewaltz aus. Und wie definiert Z ein paar Tage? Und was soll das vor allem bringen? Ich glaube jetzt einfach mal, dass Z das nur macht um sich zu beruhigen, nach dem Motto:" Ah fuck, der Plan ist gescheitert, ich brauche jetzt einen Sündenbock den ich irgendwie dafür bestrafen kann und weil ich die Schuld bei ihm sehe beruhigt es mich auch")
"Bitte nicht! Ich mache auch alles was ihr mir befehlt" (Matreus fleht ihn richtig an )
"Doch Zanrelot kannte kein Erbarmen (c'mon er hat doch ganz nett "bitte" gesagt 🧍♂️)
"Das hättest du dir vorher überlegen müssen" (ja wow,)
"Damit verschwand er durch die Mauer und ließ Matreus im Verlies zurück" 🧍♂️
Otti versucht weiterhin den Flugverkehr zu verhindern
Er bekommt einen Anruf, es ist pinkas der ihm erklärt, dass sie die Kanone zerstört haben
"Dann habe ich mich gerade mal wieder zum größten Deppen zwischen hier und Honolulu gemacht" (Dieser Satz ist unironisch Teil meines Alltags, ich benutzt den inzwischen so oft 😔)
Otti kommt jetzt mit der "Das war ein Test für die Schülerzeitung" Ausrede an
Die Sicherheitsleute sind so verdattert, dass sie Otti einfach gehen lassen bzw ihn nicht am gehen hindern
Karo und Pinkas sind immernoch auf dem Dach der MuK
Ein Schornsteinfeger kommt
"Was macht ihr denn hier oben"
"Wir trainieren" (Karo hat einfach eine top Tier Ausrede )
"Ja, genau. Wir wollen später auch Mal Schornsteinfeger werden" (Pinkas der supporter )
Der Schornsteinfeger grinst, wünscht ihnen viel glück und geht
Karo und Pinkas sind erleichtert darüber, dass sie wieder sichtbar sind .
Es wird peinlich
Karo spricht die Nachricht auf Jonas AB an und es kommt zu einem Streit
Am Ende vertragen sie sich und planen eine Wächter Party
Ende
#4 gegen z#4><z#niche fandom#matreus#zanrelot#german media#2000s#german books#german stuff#4 gegen Z (die Bücher)
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November 2024
Leder, aber modern und mit eingebauter Elektronik
Mir wird zunächst per Mail, dann auch in der DHL-App, angezeigt, dass eine Lieferung von Amazon in der Zustellung zu mir sei. Das kann eigentlich nicht sein, ich habe gerade keine Bestellung von Amazon offen. Aber ein Phishing-Versuch kann das auch nicht sein, dann würde mir die Lieferung doch nicht auch in der DHL-App angezeigt werden, oder?
Schließlich landet ein kleines Päckchen vor meiner Tür, es ist endlich mein neues lang erwartetes Portemonnaie mit dem eingebauten AirTag-Clone aus dem Kickstarter-Projekt.
Interessant, dass das von Amazon geliefert wurde. Ich hatte mich bei Kickstarter beteiligt, aber mutmaßlich hat die Firma, die das bei Kickstarter eingestellt hat, das Fulfillment über Amazon (FBA) gemacht - es gibt da schon interessante Geschäftsmodelle.
Ich bin sehr zufrieden. Etwas schade ist, dass der im Portemonnaie eingebaute AirTag-Clone frei liegende Ladekontakte hat; es wäre sicher schöner, wenn der Akku des AirTag über kabelloses Laden aufladbar wäre. Nun kann ich auf dem iPhone immer sehen, wo mein Portemonnaie ist. Und auf dem iPad auch, ich bin bei wichtigen Dingen ein großer Freund von Redundanz.
Zunächst bin ich überrascht, dass die Geldbörse gar kein Fach für Münzen mehr zu haben scheint. Aber dann sehe ich, dass doch ein kleines Münztäschchen in ein Scheinfach eingenäht ist.
Es ist etwas friemelig, da Münzen rein und wieder raus zu bekommen, aber ich glaube, ich finde die Lösung ganz gut. So oft braucht man ja keine Münzen mehr.
Die AirTag-Karte in Kreditkartengröße und -form, die ich mir für mein altes Portemonnaie gekauft hatte, zieht um in das separate Kartenetui, das ich auch noch - für selten benutzte Karten - habe.
(Molinarius)
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Tag 7, 27.08.2024, von Ria de Cima nach Carreço
Pilgertag 4, 25,5 km und ca. 34.000 Schritte
So wie immer ging es auch heute wieder um 6.30 Uhr aus dem Bett. Alles vorbereiten, frühstücken und die Aufwärmrunde machen. Da kam eine italienische Omi, die auch pilgert und hat sich erstmal drüber amüsiert. Wir haben uns gestern Abend schon mit ihr unterhalten und erfahren, dass sie den Camino läuft und ihr Mann radelt. Sie war heute zu kaputt und ist einen Teil der Strecke mit dem Bus gefahren. Janke hat heute Nacht fast garnicht geschlafen, da der Opa in unserem Zimmer sehr laut geschnarcht hat. Zitat Janke: „Das ist Körperverletzung, was er da Nachts macht.” Da bin ich mal wieder für meinen doch sehr tiefen Schlaf dankbar, ich habe davon nämlich nichts mitbekommen und durchgeschlafen. Der Nebel hat am Anfang des Weges alles sehr mystisch aussehen lassen, vor allem die Kirche. Wir sind heute sehr viel hoch gelaufen und wieder dauerhaft durch Orte. Nur frühs sind wir durch einen Wald und zum Schluss noch einmal durchs Grüne gepilgert. Während unserer ersten Snack Pause haben wir uns dann für ein Tagesziel entschieden und nach Unterkünften geschaut. Wir haben heute aus der Angst heraus, dass die zwei Herbergen in dem Zielort, die es gibt, voll sind, sogar reserviert (in der sind wir aber nicht gelandet). Momentan gibt es etwas weniger Pilgerherbergen auf dem Weg und generell weniger Auswahlmöglichkeiten. Eine Gruppe von zwei Frauen und acht Kindern hat uns sehr erstaunt: Alle Kinder waren super klein und eins hat die eine Frau sogar auf dem Rücken getragen. Verrückt so eine Tour mit so vielen und so kleinen Kindern zu machen, vorallem weil man auch sehr viel an bzw. auf der Straße läuft und die Portugiesen null abbremsen. Das viele Kleinkinder mit dabei haben, haben wir jetzt aber schon häufiger gesehen. Als wir dann in Viana de Castello die Brücke überquert haben, kam von hinten ein kleiner Junge an. Erst hat er mich nur begrüßt und etwas später seine halbe Lebensgeschichte erzählt - er ist sechs und wird am Tag an dem sie in Santiago ankommen wollen sieben, hat sein Lieblingskuscheltier zu Hause gelassen, weil das zu groß ist, hat dafür aber ein kleines Wildschwein Namens Willi dabei. Mich hat er dann noch etwas zu meinen Kuscheltieren ausgefragt, bevor wir uns zu unserer Mittagspause in einen Park gesetzt haben. Diese Begegnung war ziemlich niedlich. So wie gestern gab es auf dem ganzen Weg kaum Bänke und keine Toiletten. Ziemlich nervig! Ich hatte heute leider wieder echt zu kämpfen, die Strecke zu bewältigen. Auf dem Weg hab ich zwei mal geweint, wegen der Schmerzen. Es lief einfach nicht so gut für mich. Hoffentlich läuft es morgen besser. Nachdem wir dann endlich in der Unterkunft waren haben wir festgestellt, wie schön die ist. Jeder hat seine eigene Schlafkabine mit Bättwäsche!! Sonst haben wir so papieratiges über gefühlt Fake Leder Matratzen und Kissen ziehen müssen und dann in unseren Schlafsäcken geschlafen. Es ist super bunt und sehr einladend, hat sogar einen Gartenbereich mit einen Pool. Dann ging es schnell duschen, Wäsche waschen und einkaufen - es gibt Wraps und ich freue mich (mal kein Reis/Nudeln). Danach haben wir noch etwas am Pool entspannt und den Hundi von Besitzer des Hostels beobachtet, welcher unsere Schuhe klauen wollte. Der Besitzer lebt hier auch sein bestes Leben: Hostel läuft von alleine, (beheizten) Pool im Garten, Porsche vor der Tür. Zum Abendessen haben wir super nett mit dem älteren Niederländer und einer anderen Deutschen zusammen gesessen. Das war total schön. An allen Tagen sieht man bestimmte Leute immer wieder, wir treffen sie auf dem Weg oder in den Herbergen wieder und man kann sich immer wieder und weiter austauschen. Es gibt auf jedenfall auch ein gutes Gruppengefühl, die Leute nach den Tagesetappen wiederzusehen. Generell sind hier alle Leute die am Camino teilhaben super freundlich und hilfsbereit. Was uns garnicht so bewusst war ist, dass es auch in ganz Deutschland unglaublich viele Pilgerwege gibt - sogar durch unsere Heide. Die Einwohner hier scheinen es aber alle zu wissen. Eine gute Nachricht zum Schluss: mein Ausschlag am Fuß hat sich etwas gebessert!!
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Ein Hauch von Eleganz und Funktionalität: Das Perfecto Card Case von Time4Machine.de
Ihr Portemonnaie war noch nie so stilvoll wie mit dem "Perfecto Card Case" von Time4Machine.de. Dieses erstaunliche Accessoire vereint zeitloses Design mit moderner Funktionalität und setzt ein echtes Statement.
Perfecto Card Case
Das gewisse Etwas
Das Perfecto Card Case ist nicht nur ein einfaches Kartenetui. Es ist ein Kunstwerk aus hochwertigem Leder und präziser Handwerkskunst. Das handgefertigte Design zeugt von Liebe zum Detail und einer Leidenschaft für Qualität.
Organisation in Perfektion
Mit Platz für bis zu xx Karten und einem zusätzlichen Fach für Bargeld oder Quittungen bietet dieses Kartenetui die perfekte Balance zwischen Minimalismus und Funktionalität. Nie war es einfacher, Ihre wichtigsten Karten und Dokumente geordnet zu halten.
Ein stilvoller Begleiter
Egal, ob Sie es in Ihre Tasche stecken oder in der Hand halten, das Perfecto Card Case verleiht Ihrem Auftritt eine Extraportion Eleganz. Es ist der perfekte Begleiter für Geschäftstermine, Abendessen oder einen gemütlichen Stadtbummel.
Umweltfreundlich und nachhaltig
Time4Machine.de legt großen Wert auf Nachhaltigkeit. Das Perfecto Card Case wird aus umweltfreundlichem Leder hergestellt und trägt zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen bei. Sie können also nicht nur gut aussehen, sondern auch Gutes für die Umwelt tun.
Zeigen Sie Ihre Persönlichkeit
Erhältlich in verschiedenen Farben, können Sie das Perfecto Card Case an Ihren persönlichen Stil anpassen. Wählen Sie Ihre Lieblingsfarbe und drücken Sie Ihre Einzigartigkeit aus.
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ohhh 3 and/or 12 with mayhaps ray/skinny or someone else of your choice with skinny? 😘
[smut prompts]
3) fully clothed x stark naked +12) fucking, but one is still trying to keep all of their attention on the game they are playing + Skinny/Ray [ao3 link]
Ray hatte sich auf der Couch ausgestreckt, den Controller in den Händen, lag halb zur Seite verdreht, um den Blick auf den Bildschirm halten zu können. Offenbar war er nach der Arbeit nur schnell in Jogginghose und einen von Skinnys Hoodies geschlüpft, bevor er es sich bequem gemacht hatte.
War Skinny an sich mehr als Recht, üblicherweise hätte er sich einfach dazu gekuschelt. Hatte er an diesmal auch getan, doch eigentlich war er auf etwas ganz anderes aus. Irgendwie war er schon den ganzen Tag on edge und er wusste genau, was dagegen helfen würde.
Sein T-Shirt war er schon los geworden, was Ray zu einem kurzen Aufschauen verleitet hatte.
„Soll ich Pause machen?“, wollte er wissen, hob fragend den Controller.
Skinny zuckte mit den Schultern. „Kannst du, musst du aber nicht, mir ist beides recht“, gab er zurück. An Rays Stelle hätte er in der Antwort früher sofort eine Falle vermutet, dass Aufmerksamkeit tatsächlich verlangt wurde, doch Ray hatte ihm sehr schnell klar gemacht, dass er nicht auf Implikationen zu reagieren bereit war und dass Skinny ehrlich mit ihm reden musste, wenn er verstanden werden wollte.
Und es ging ihm tatsächlich nicht unbedingt um Aufmerksamkeit.
Ohne die Hose herunter zu schieben begann er, Ray zu streicheln, der ein genüssliches Seufzen von sich gab und sich wieder dem Spiel widmete. Währenddessen genoss Skinny einfach das Gefühl, wie er unter seiner Hand zuckte, langsam hart wurde, genoss den Anblick von Ray, der darauf fokussiert war, irgendeinem NPC zuzuhören, eine konzentrierte kleine Falte zwischen den Augenbrauen, unwillkürlich trotzdem seiner Berührung ein wenig entgegen zuckte.
Nach einer Weile griff er doch in die Jogginghose, rieb nachdrücklicher über die weiche Haut, bis Ray ein leises Stöhnen entschlüpfte, dass ihm umso heißer werden ließ. Er selbst war noch nicht ganz hart, als er aufstand, sich schnell der Jeans, Boxershorts und Socken entledigte, aber das würde sich noch schnell genug ändern. Schon allein der kurze Blick, in dem Rays warme Augen über ihn glitten, der sagte, wie sehr ihm Skinnys Körper gefiel, brachte ihn weiter in Stimmung.
Mit einem Griff unter den Couchtisch hatte er eine kleine Tube in der Hand, drückte ein wenig Gel auf seine Finger. Ließ es tatsächlich kurz ein wenig warm werden, ehe er sie um Rays Schwanz schloss, ein Seufzen erntete. Im nächsten Moment war er wieder auf Rays Schoss, positionierte sich über ihm, ließ sich auf ihn sinken.
Genau das hatte er schon den ganzen Tag gewollt. Ohne echte Dringlichkeit, nicht auf die Art, bei der sie im Flur über einander herfielen, so schnell wie möglich dem anderen an die Wäsche wollten, sondern genau so. Ganz langsam und entspannt; er nahm sich alle Zeit der Welt. Liebe das Gefühl, wie Ray in ihn eindrang, sein Körper ihn aufnahm, dieses kurze Stocken in Rays Atem, das Zucken seiner Hände.
Sein eigener Atem kam keuchend, inzwischen war er vollständig hart, begann, sich auf und ab zu bewegen, immer eben weg. Beugte sich vor, darauf bedacht, Rays Armen nicht in die Quere zu kommen, küsste seinen Nacken.
„Hm, du fühlst dich gut an“, seufzte er, stahl einen schellen Kuss, als Ray ihn kurz ansah. Vom Fernseher ertönte das Geräusch, das besagte, dass Ray gerade gestorben war.
Tief in Skinnys Magen kribbelte es, doch viel wichtiger war die zähflüssige Wärme, die sich in seinem ganzen Körper ausgebreitet hatte – es war einfach schön, Ray zu spüren, in sich, aber auch den Hoodie gegen seine Brust, ihn riechen zu können, die Reste seines Deos und ein wenig Schweiß. Ein Hauch von Leder, den Skinny sich vielleicht nur einbildete.
Nur ein wenig veränderte er seinen Winkel, traf unerwartet den richtigen Punkt, stöhnte auf. So schnell hatte er das eigentlich gar nicht beabsichtigt, doch jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten, musste ein wenig schneller werden, wieder und wieder genau diese Bewegung wiederholen.
Der Druck in ihm nahm zu, erst recht, als Ray immer stärker der Bewegung folgte.
Dann klapperte der Controller auf den Tisch, schlagartig schlossen sich Finger um Skinnys Hüfte, glitten in seine Haare, Ray zog ihn in einen hungrigen Kuss, mehr Zunge als alles andere.
„Du bist so schön“, murmelte Ray, sobald sich ihre Lippen von einander lösten und Skinny entschlüpfte ein verdammt peinliches Geräusch. Aber er hatte sich noch nicht daran gewöhnt, dass Ray ihn so nannte. „Genau so, nimm dir einfach, was du brauchst.“
Immer gieriger bewegte Skinny sich, und als Ray ihn erneut küsste, die Füße aufstellte und richtig seinen Rhythmus aufnahm, wusste er, dass es nicht mehr lange dauern würde.
#thank for the prompt <3#hope you like it#had to play with the logistics a bit xD#ask#crazy-walls#my writing#drei fragezeichen#skinny norris#skinny/ray#und jetzt geh ich ins bett alles weitere morgen#ray sheppert
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 14
Den Nachmittag über strickt Michelle wieder im Wohnzimmer und ich darf auf dem Boden zu ihren Füßen sitzen. Zwischendurch verwohnt sie mich, in dem sie mit Ihren Füßen meinen Penis und meine Eier etwas massiert „Mmmmpf“.
Nach Ladenschluss schaut Nadine kurz in ihrem Böse Kätzchen Outfit herein und Michelle folgt ihr nach draußen.
Nach ein paar Minuten kommt Michelle in einem sexy Leder Domina Outfit zurück und führt mich mit herzhaftem Zug an der Leine „Aaahmmpf“ nach unten in den Keller.
Unten angekommen liegt Nadine mit gespreizten Beinen auf dem Bett, so dass man einen Blick auf ihre Muschi hat, zudem wackelt laszive mit dem Foxtail Plug in ihrer Hand.
Ich denke nur: „Oooh yes, was wird das jetzt?“
Bei dem Anblick fängt mein Penis sofort an zu Pulsieren und zu wachsen.
Michelle löste ein Paar Schnüre am Catsuit und befreit meinen Penis und meine Eier aus ihrem kleinen Fluffy Gefängnis und zieht den Plug aus meinem Hintern „Mmmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Michelle sagt: „Wie versprochen kleiner Fluffy Sklave heute wirst du von uns schön verwöhnt werden.“
Michelle zu Nadine: „Komm Böses Kätzchen hilf mir mit unserem kleinen Fluffy Alex.“
Nadine klettert vom Bett und kommt näher.
Die zwei führen mich an ein X-förmiges Gestell an der Wand und Fesseln mich mit gespreizten Armen und Beinen fest.
Ich frage mich nur wie jetzt die versprochene Verwöhnung aus sieht.
Zu meinem Entsetzen positionieren die Zwei eine Fucking-Maschine, an der ein Dildo befestigt ist, unter mir.
Immer noch den Knebel im Mund versuche ich zu sagen: „Mmmmpf nein, bitte nicht.“
Doch Michelle legt mir jetzt auch noch einen Hodenring um meine Eier und als ob die nicht genug ist hängt sie noch ein 5 Kg Gewicht an. „Aaaaahmmpf“ muss ich aufstöhnen als meine Eier bis aufs äußerste gedehnt werden.
Nun führt Nadine mir den Dildo der Fucking-Maschine in den After „Mmmmpf“ und Michelle schaltet die Höllen-Maschine ein. Zunächst bewegt sich der Dildo langsam in gleichmäßiger Bewegung auf und ab und schiebt sich dabei über die volle Länge in meinen After. „Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“
Wieder stellt sich ein unglaubliches unbekanntes Gefühl ein, zusammen mit dem Fluff des Catsuit ist mein Penis wieder steinhart.
Michelle regelt am Schalter die Geschwindigkeit etwas hoch „Aaaaahmmpf“
Als wäre diese Stimulation nicht genug kommt Michelle jetzt noch mit einem Vacuum Sucker,
eine Art Melkmaschine, sie schiebt ihn über meinen erigierten Penis und schnallt ihn fest.
Ich versuche zu sagen: „Mmmpf, nein bitte nicht das auch noch“
Doch Michelle lässt sich nicht beirren und schaltet den Sucker ein.
„Aaaammmpf, Aaaammpf“ muss ich aufstöhnen
Ein unglaubliches Gefühl stellt sich ein, die beiden Geräte löst nun eine doppelte Stimulation aus. zusammen mit dem herrlichen Fluff des Catsuits ein wahrer Rausch der Sinne.
Bei dieser extremen Stimulation lasst der Orgasmus nicht lange auf sich warten und nach ein paar Minuten „Aaahmmpf“ spritze ich unweigerlich ab.
Nun schaltet Michelle den Sucker ab und füllt das abgesaugte Sperma in eine Schale.
Michelle sagt: „Hier mein böses Kätzchen hast du eine Schale mit Sahne die darfst du fein aufschlecken.“
Nadine krabbelt zu Schale und schleckt eifrig die Sahne auf.
Michelle sagt „So ist es brav mein böses Kätzchen, gleich bekommst du noch mehr.“
Michelle schaltet lächelnd die Sucker Melkmaschine wieder ein.
Unter Stöhnen versuche ich zu sagen „Aaaammpf, nein Aaaammpf nein bitte nicht.“
Doch die zwei Maschinen laufen ohne Gnade weiter und Michelle regelt die Geschwindigkeit noch weiter hoch.
„Aaaampf, Aaampf“ muss ich aufstöhnen.
Und wieder lasst bei dieser extremen Stimulation der Orgasmus nicht lange auf sich warten und nach einiger Zeit „Aaahmmpf“ spritze ich unweigerlich erneut ab.
Michelle sagt: „So ist es fein mein Fluffy Sklave. Hier mein Böses Kätzchen hast du noch eine Portion. Mal schauen ob noch einer geht“
Und Michelle schaltet erneut den Sucker ein.
„Aaammpf, Aaammpf“ läuft die Maschine ohne Gnade weiter.
Michelle hat sich in der zwischen Zeit eine Strapon Dildo umgeschnallt und „Peng, Peng“ schlägt sie Böses Kätzchen mit einer Peitsche auf den Hintern.
Michelle sagt: „Ab auf Bett mit dir du böses Kätzchen“ und wieder knallt die Peitsche „Peng, Peng“.
„Miau, ja mehr ich war böse“ sagt Nadine und sie klettert aufs Bett.
Nun begibt sich Michelle zu Nadine aufs Bett und beginnt sie heiß und innig zu Küssen.
Danach lutscht und leckt Michelle ausgiebig Nadines Vagina danach beginnt sie mit dem Strapon vor meinen Augen Nadine ordentlich zu verwöhnen. Nadine stöhnt immer wieder auf „Aaaah, Aaaah“. Immer und immer wieder rammt sie den Dildo in Nadines Vagina schneller und schneller. Ein unglaublich sexy und aufgeilender Anblick. Nadine in ihrem Fluffy Fuzzy Catsuit und Michelle in ihrem heißen Domina Leder Outfit wie sie es miteinander heftig treiben.
Was meine Geilheit zusätzlich in die Höhe steigen lasst und ich unweigerlich durch die Anale Stimulation und dem Saugen an meinem Penis erneut in den Sucker abspritzen muss. „Aaaammpf, Aaammpf.“
Doch die Maschinen laufen weiter und weiter ohne erbarmen schiebt sich der Dildo in meinen After und die Melkmaschine saugt und saugt.
Michelle streichelt und fickt Nadine zum Höhepunkt, bis ihr Körper zittert und verkrampft „Aaaah, Aaaaah, Aaaahmmmh“ stöhnt Nadine auf.
Erschöpft und befriedigt liegen die zwei sich in den Armen.
Ich stehe schwer atmend und schnaubend gefesselt an dem Holzgestell und die Maschinen laufen, und laufen ohne Gnade weiter und meine Eier bis aufs äußerste gedehnt.
Ich versuche suche zu rufen: „Mmmmpf, Hilfe bitte schnallt mich los ich kann nicht mehr“
Michelle klettert vom Bett und kommt näher.
Michelle sagt: „Was fällt dir ein du kleiner Fluffy Sklave uns zu stören. Ich denke da geht noch eine Runde damit du es endlich kapierst was dein Position hier ist mein Fluffy Sklave.“
Michelle Regelt noch etwas am Schalter nach. „Aaaaaaammpf muss ich aufstönen“
Michelle zu Nadine: Komm böses Kätchen lassen wir unsern Fluffy Alex noch eine Weile hier unten damit er zur Vernunft zu kommen.
Michelle und Nadine verlassen den Raum und schalten das Licht aus.
„Ooooh mein Gott was für eine irreale Situation“ denke ich.
Schwer atmend und stöhnend stehe ich gefesselt in meinem herrlich Fluffy Fuzzy Catsuit in der Dunkelheit mit der unaufhörlichen gnadenlosen Stimulation an meinem Penis und meinem After.
„Aaaahmmpf, Aaaammpf“
Nach gefühlt einer Ewigkeit kommen Michelle und Nadine zurück.
Sie erlösen mich von den Geräten und schnallen mich los.
Nadine legt mir wieder den Fuzzy Willywärmer und Hodensack um den geschwollenen Penis und die schmerzenden Eier und befestigt ihn am Catsuit und sieht ihn Stramm „Aaaammpf“.
Ohne Gegenwehr folge ich gehorsam und lasse mich auf dem Bett festschnallen.
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Alex, ich denke für heute wurdest du von uns genug Verwöhnt ich wünsche dir noch eine erholsame Nacht.“
Die zwei verlassen den Raum und schalten das Licht aus.
Vollkommen befriedigt aber auch erschöpft und erledigt liege ich in meinem Fluffy, Fuzzy Gefängnis mit leichten schmerzen an meinen Genitalien.
So eine unglaubliche Stimulation habe ich bisher noch nicht erlebt ein wahrer Rausch der Sinne.
Nach kurzer Zeit schlafe ich von der Erschöpfung ein.
Ende Episode 14
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Eine Fantasie die ich meiner Freundin erzählt habe:
Ich komme nach Hause und es liegt ein Zettel auf dem Boden, auf dem steht:
Zieh dich aus geh ins Schlafzimmer und zieh dir den Peniskäfig und das Halsband an. Danach verbindest du dir die Augen, kniest dich vors Bett und fesselst dir mit den Handschellen die Hände auf den Rücken.
Die Schlüssel legst du vor dich hin und wartest dort auf mich.
Wenn ich alles gemacht habe kommst du ins Schlafzimmer und hängst die Leine in mein Halsband ein und befiehlst mir dir auf Knien zu folgen.du führst mich ins Wohnzimmer, setzt dich auf die Couch und befiehlst mir deine Füße zu küssen und ziehst mich dan der Leine dort hin. Während ich das mache sagst du mir dass ich diesen Abend dein sklave bin. Ich bejahe das. Du befiehlst mir aufzustehen. Dann nimmst du mir die Handschellen ab und befiehlst mir die Hände hinter den Kopf zu nehmende fesselst du sie wieder mit den Handschellen und nimmst mir die Augenbinde ab. Du stehst vor mir und hast den Leder bh und den lederslip und netzstrumpfhose an. Du nimmst die Peitsche und das Paddel und befiehlst mir meine Beine breit zu machen. Dann fängst du an mich mit der Peitsche zu schlagen. Bauch, Brust, Beine, po und rücken bis ich rot bin. Du verbietest mir zu jammern. Nachdem ich rot bin und du zufrieden bist sagst mir das ich mich hinknien soll und deine Füße küssen soll und mich bedanken soll. Während ich das tue sagst du mir, dass ich jetzt weiß was mir passiert, wenn ich unartig bin.
Dann soll ich mich vor die Couch legen. Du holst ein Seil und den Knebel. Du fesselst meine Beine aneinander und meine Hände vor meinem Körper und knebelst mich. Dann setzt du dich auf die Couch und sagst dass ich jetzt deine Fußablage bin. In stellst deine Füße auf mein Gesicht, meine Brust, spielst an meinem Käfig. Währenddessen liest du in einem Buch oder schaust Fernsehen. Ich darf mich nicht bewegen und nicht sprechen.
Nach einer Weile machst du meine Beine los und nimmst meine Leine und ziehst mich ins Schlafzimmer. Dort fesselst du mich ans Bett wie das letzte mal und nimmst mir den Knebel ab. Dann machst du mir Klammern an die nippel. Ich stöhne auf als du die Klammern drehst. Du meckerst mich an, dass du mir nicht erlaubt hast Geräusche zu machen. Und gibst mir eine Ohrfeige.
Dann sagst du mir dass ich dafür bestraft werde aber ich trotzdem eine Aufgabe bekomme. Du nimmst ie Kerze und zündest sie an. Dann setzt du dich auf mein Gesicht und ziehst den Slip ein Stück zur Seite. Du befiehlst mir zu lecken und sagst ich soll mich anstrengen, weil du je nachdem wie gut ich bin entscheidest an welche Stellen das Wachs kommt. Dann befiehlst du mir anzufangen und tropfst mir Wachs auf die Brust und den Bauch. Ich versuche dich zu lecken, was durch die netzstrumpfhose und den Slip an der Seite echt schwer ist. Das Mich heißes Wachs trifft macht es noch schwerer du wirst sauer und sagst ich soll nicht so rumjammern und ich soll mich mehr anstrengen. Dabei drehst du eine Klammer an einem nippel und tropfst mir auf die Oberschenkel. Ich jammere, zappel und stöhne. Dann pustest du die Kerze aus und nimmst den vibrator stellst ihn an die stärkste Stufe und spielst damit am Käfig. Ich soll dich jetzt richtig lecken und als Strafe fürs jammern darf ich eine Woche nicht kommen.
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Namibia 2023 / 24 - Tag 17
Herrschaften und Oukies!!!
Endlich einmal keinen Stress am frühen Morgen. Wir waren komplett perplex, dass wir heute die Ruhe weg haben konnten.
Natürlich dauert es bei dem geteilten Badezimmer in einem Familienzimmer etwas länger bis sich alle fertig gemacht haben.
Dennoch waren wir um 8.30 Uhr startklar und so konnten wir heute in aller Ruhe das Frühstück genießen.
Es gibt ein Frühstückbuffet mit allem, was das hungrige Touristenherz begehrt. Und die Aussicht dazu ist einfach nur umwerfend.
Wir fühlen uns wie im Himmel und die Gastgeber sind wirklich der Hammer. So eine Fürsorge und Herzlichkeit, die die burische Familie ihren Gästen entgegenbringt ist, findet sich heutzutage nur noch sehr selten.
Die Lodge wurde erst im Jahre 2021 teil-eröffnet. Der ursprüngliche Baubeginn war bereits 2019, aber, wie überall auf der Welt, machte ihnen Corona einen Strich durch die Rechnung.
Wir erkunden die Lodge bzw. das wirklich sehr, sehr große Hauptgebäude. was auf den ersten Blick leicht überdimensioniert daher kommt, entpuppt sich auf den zweiten Blick als super gut durchdacht.
Von der großen Eingangshalle wird man erst einmal erschlagen, bis man feststellt, dass hier links und rechts vor der Rezeption Waschbecken installiert wurden, damit sich der Reisende erst einmal frisch machen kann.
Dazu gibt es einen Wasserspender, an dem man kostenlos, sofort nach Anreise, seinen gröbsten Durst löschen kann.
Zentral stehen zwei große Ruhebänke aus Leder und an der Wand befinden sich zu beiden Seiten der Eingangstür jeweils 12 Ladestationen für Handys & Laptops.
Die Rezeption ist das zentrale Herzstück des Hauptgebäudes. Angeschlossen ist ein Farmshop in dem man alles notwendige bekommt: von der Zahnpasta bis zum Souvenir über gefrorenes Fleisch oder gekühltes Bier.
Rechts neben der Rezeption geht es in das Restaurant, wobei bei schönem Wetter natürlich draußen auf der Terrasse serviert wird.
Links neben der Rezeption geht es in einen sehr gemütlichen Loungebereich, in denen man kühlere Abende, gegebenenfalls auch am Kamin, verbringen kann.
Dahinter schließt sich der Bereich für Pool und Entspannung an. Extrem lobenswert ist hervorzuheben, dass man weitestgehend versucht hat alles möglichst integrativ zu gestalten.
Überall sind Rampen vorhanden, ob an dem imposanten Hauptgebäude oder an den Chalets. Zudem sind die Toiletten, Waschräume und Badezimmer ebenfalls ausreichend großzügig konzipiert.
Für den späten Nachmittag buchten wir, zusammen mit einem südafrikanischen Paar aus Springbok, den Sundowner Drive.
Treffen für uns Teilnehmer war um 4.30 Uhr an der Rezeption. Dort fielen uns bereits zwei junge Paare auf, die gerade als Camper eincheckten. Doch dazu später mehr.
Selbstverständlich waren wir Gamedrive-tauglich angezogen mit großen Hut, Sonnenbrille und auch einer Jacke für die kühleren Stunden am Abend.
Der Eigentümer (dessen Namen ich sträflicher Weise vergessen habe) fuhr uns persönlich über das Gelände der Lodge. Wir erfahren, dass insgesamt rund 15.000 Hektar zur Farm gehören.
Dieses Gelände wurde dann etwa zu 50:50 aufgeteilt, in Game Lodge und Viehwirtschaft. Karakulschafe bringen halt nicht mehr viel ein und der Export von Rindfleisch nach Südafrika brach drastisch ein.
Durch das elendige Loadshedding und die ständigen Stromausfälle kann man die Kühlketten für Lebensmittel dort kaum noch gewährleisten.
So hat man nun Wildtiere angesiedelt bzw. eingekauft und dann angesiedelt. Dem geübten Afrika Reisenden fällt dabei natürlich auf, dass die Weißschwanzgnus oder Bonteboks hier gar nicht hingehören, aber das schmälert das Erlebnis kein bisschen.
Wir erfahren auch einige geschichtliche Details, beispielsweise, dass über das Farmgelände ursprünglich die Verbindungsstrecke von Lüderitz zum Schloss Duwisib führte.
Der größte Berg auf dem Gelände diente den deutschen Schutztruppen dabei als "Signal Hill" und oben war ein Heliograph installiert, der mittels Morsezeichen Nachrichten weiter gab.
In einiger Entfernung sehen wir eine Gruppe Bergzebras, die uns gegenüber allerdings sehr misstrauisch sind und die Fluchtdistanz entsprechend groß halten.
Deutlich entspannter sind dagegen die Giraffen, die sich zwischen den Akazien in der Nähe eines Trockenreviers aufhalten.
Leider zu weit weg, um ein vernünftiges Foto zu schießen, bewegt sich die Herde der Bonteboks.
Dafür erkennen wir die Bergzebras recht gut. Sie laufen immer ein Stück und bleiben dann stehen, um uns zu beobachten.
Wir scheuchen ein Pärchen Löffelhunde auf, die umgehend das Weite suchen.
Wir sehen in den Bäumen riesige Webervogelnester.
Auf dem Weg liegen sehr viele Tsamma Melonen. Die Tsamma ist eine wilde Verwandte der kultivierten Wassermelone. Sie ist absolut ungiftig, aber für uns ungenießbar bitter. Die indigenen Stämme der Nama und San sind es allerdings gewohnt die Tsamas zu essen und so Flüssigkeit zu sich zu nehmen.
In Vorbereitung des Feldzugs der Schutztruppe gegen die Nama (1908) wurden die Schutztruppensoldaten und deren Kamele darauf trainiert Tsama Melonen zu essen. Um diese für die Soldaten geschmacklich etwas attraktiver zu machen wurde Brausepulver Orange von Dr. Oetker darübergestreut.
Die Sonne verschwand schnell hinter den Bergen und die Dämmerung kam schnell auf dieser Seite des Berges.
Aber, einmal um die Ecke herum und noch ein paar mehr Kurven, dann ging es schon schaukelnd den Berg hinauf.
Die Strecke war rau, aber es ging zügig voran. Oben angekommen empfängt uns ein gemauerter Sundowner Platz.
Während wir so an unserem Gin-Tonic herum nuckeln und der Sonne beim Verschwinden hinter dem Berg zuschauen, entdecken wir plötzlich mehre Lichter von Fahrzeugen, die sich auf dem Farmgelände bewegen.
Wir scherzen zuerst: "Ach, guck, da kommen noch Gäste". Aber, nein, weit gefehlt! Die Gruppe junger Leute von vorhin, die sich auf der Gemeinschaftscampsite einmieteten, nahmen offensichtlich an, sich auf dem Gelände nach eigenem Gutdünkel bewegen zu können und fuhren munter in der Dämmerung umher.
Wer nun glaubt, das sei der Gipfel der Unverfrorenheit, der wird später noch eines Besseren belehrt.
Nachdem die Sonne ganz hinter den Bergen verschwunden war und die "Blaue Stunde" anbrach, fuhren wir zurück zur Lodge, wo ein opulentes Mal auf uns wartete.
In Namibia dreht sich alles ums Fleisch: Wild und Rind stehen an erster Stelle und übertreffen wahrscheinlich jedes Biosiegel Europas um ein vielfaches.
Das zarte Antilopenfleisch von Springbock, Oryx, Kudu oder Eland sind ein absoluter Genuss, immer perfekt gebraten oder gegrillt, und mit ideal abgestimmten Gewürzen hält man sich hier nicht zurück.
Gestern Abend gab es ein phantastisches Steak von der Oryxantilope.
Heute gab es Lammkeule in Sauce. Selbst Micha, der bekanntlich kein großer Fan von Lammfleisch ist, haute rein, wie der Max in die berühmten Cremeschnitten.
Im wahrsten Sinne des Wortes "Papp"satt (kommt tatsächlich vom hiesigen Nationalgericht Papp) schleppten wir uns zu unserem Bungalow.
Meine Mutter machte sich bettfertig, wir packten unseren Kram schon einmal weitest gehend zusammen und setzten uns noch ein wenig auf unsere Terrasse um den Vollmond zu bewundern.
Gegen 23 Uhr fuhr plötzlich ein Fahrzeug vor das Hauptgebäude vor. Wir glaubten an späte Gäste und machten schnell das Licht aus, da die Eigentümer schon auf ihrer Farm weilten, und wir nicht in die Verlegenheit kommen wollten, irgendwie noch angesprochen zu werden.
Am nächsten Morgen stellte sich aber heraus, dass den jungen Herrschaften wohl das Bier auf der Campsite ausgegangen war und sie noch gerne etwas Nachschub besorgen wollten ...
Wir verstehen jeden Gästebetrieb, der den Campingbetrieb einstellt, weil er auf solche Flitzpiepen einfach keine Lust mehr hat.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Warum ich lese – Zwischen Fantasie und Literaturwissenschaft
Und warum wir alle mehr Magie vertragen könnten
Seit ich denken kann, gehören Bücher zu meinem Alltag. Ob Pixie-Büchlein beim Vorlesen im Wartezimmer beim Kinderarzt, die erste Selbstlektüre von Knisters Hexe Lilli-Bänden, die jugendliche Faszination an der Harry Potter-Heptalogie oder die Freude an Tolkiens sprach- und fantasiegewaltigen Werken Der Kleine Hobbit und Der Herr der Ringe: Bücher und ihre Geschichten begleiten mich seit meiner Kindheit. Auffällig bei meinen Beispielen ist: Sie alle erzählen Geschichten voller Fantasie. Welten nicht von dieser Welt, voller Magie und Zauberei, Wesen, die es gar nicht gibt, Helden und Heldinnen, die außergewöhnliche Dinge tun und über sich hinauswachsen.
Die Buchbindung
Die Faszination am Anderen – an der eigenen Vorstellungskraft – war, was mich an Büchern fesselte und noch heute bindet: Dinge zu erleben, zu durchleben, Figuren kennenzulernen, die anders sind als ich selbst und als alle um mich herum, durch Welten zu streifen, die meiner nicht gleichen. Und dennoch ist da immer diese Möglichkeit, sich selbst und alles um einen herum im Unbekannten wiederzuerkennen: im Werk, in der Figur, in der Handlung. Zu erkennen, was uns menschlich macht, was mich zu der Person macht, die ich war, bin und sein werde.
Die Kraft, die von Büchern und ihren Geschichten ausgeht, ist so groß, dass sie süchtig macht. Denn: ich werde wahrscheinlich nie wirklich damit aufhören zu lesen oder damit, Worte mit meiner Vorstellungskraft in meinem Kopf zum Leben zu erwecken.
Von meiner ganz persönlichen Buchinfluencerin – und von weißen Stoffhandschuhen
Es klingt fast schon wie ein Klischee, aber es stimmt: Als ich klein war, hatte meine Tante einen Buchladen. Zu jeder Gelegenheit, zu jedem Geburtstag, Weihnachten oder anderen Festtagen bekam ich Bücher geschenkt. Und ich liebte es.
An einen Tag in ihrem Buchladen erinnere ich mich gern: Aus dem Hinterstübchen holte sie ein riesiges Stoffpaket hervor und legte es behutsam auf der Kassentheke ab. Sie zog sich weiße Stoffhandschuhe an, nahm den schützenden Stoff beiseite und legte ein großes, in Leder eingebundenes Buch frei – ob es rotes oder dunkelgrünes Leder war, verschwimmt in meiner Erinnerung. In goldenen Lettern war darauf eingeprägt: “Der Herr der Ringe”. Ich hatte Tolkiens Trilogie damals noch nicht gelesen, verstand aber, dass es wohl eine sehr alte und teure Ausgabe war, und die Behutsamkeit, mit der sie das Werk behandelte, faszinierte mich.
Erst Jahre später, als mein Bruder mir seine Ausgaben vom Hobbit und der Geschichte vom Ringträger zu lesen gab, merkte ich, dass auch Tolkiens Erzählungen etwas Besonderes waren. Sein Umgang mit Sprache und seine fantasievollen Schöpfungen beeindruckten mich – noch mehr als die alte Lederausgabe meiner Tante.
Die Aufmachung, die äußere Buchbindung, ist nur ein Teil der Leseerfahrung. Was sich im Inneren abspielt, die Wörter und Sätze, noch mehr aber zwischen den Zeilen und hinter den Worten, resoniert auch mit unserer inneren Welt, mit den Gedanken und der Seele.
Fantasie trifft auf Wissenschaft: Layers of Literature
Manche sagen vielleicht, es sind nur Geschichten, nur fiktionale Gebilde, die alles bedeuten können. Das mag sein. Und doch sind es die Möglichkeiten, die Literatur bietet, die mich faszinieren. Worte müssen nicht immer mehr bedeuten als ihre eigene Etymologie erlaubt. Und doch ist die Leseerfahrung für jede und jeden eine andere. Und auch für jedes Buch und jede Geschichte gibt es unterschiedliche Lesarten und Perspektiven, die es einem ermöglichen, verschiedene Ebenen zu entdecken – und somit vielfältige Interpretationsmöglichkeiten.
Und hier kommt die Literaturwissenschaft mit ihren unzähligen Theorien ins Spiel. Die mannigfaltigen Ansätze machen es möglich, Literatur auf unterschiedliche Weise lesbar und erlebbar zu machen. Literaturwissenschaft kann Geschichten ganz unemotional behandeln. Während meines literaturwissenschaftlichen Studiums betrachtete ich Texte auf rationale Weise und durchleuchtete sie: Mithilfe von wissenschaftlichen Methoden analysierte ich jegliche Art von Schriftstücken und interpretierte die Werke mit verschiedensten Ansätzen.
Und doch suchte ich mir immer Themen, die in mir selbst Anklang fanden: Was macht uns menschlich? Welche Figuren symbolisieren die Ängste der Menschen und wie? Welche Gegenüberstellungen und Figurenkonstellationen charakterisieren bestimmte Personen auf welche Weise? Wo im Text schaffen Worte Räume zwischen den Zeilen und verknüpfen meine Welt mit der der Handlung?
Wie die Faust aufs Auge: Was die Welt im Innern zusammenhält
Innehalten, analysieren, interpretieren. Achtsamkeit, Details, Feinheiten. Den Blick vom bloßen großen Ganzen auf das Kleine lenken, auf Puzzleteile, die jedes für sich eine Berechtigung haben und Teil des Ganzen sind, für etwas stehen – pars pro toto. Und gleichzeitig nicht die kleinste Einheit betrachten: nicht Wörter, sondern Worte sehen. Den Raum dahinter. Zusammenhänge und Bedeutungen. Konstellationen. Den Kontext.
Wie Goethes Faust und doch ganz anders: Die Literatur, Bücher, Texte und Worte bieten so viel, das uns vielleicht näher zu uns selbst bringt, zueinander; das uns ahnen lässt, was unsere Welt ausmacht - vielleicht sogar Magie.
Faust sagt, lasst uns “nicht mehr in Worten kramen”. Ich sage: Lasst uns genau das tun.
Auszug aus Goethes Faust:
Drum hab’ ich mich der Magie ergeben,
Ob mir durch Geistes Kraft und Mund
Nicht manch Geheimniß würde kund;
Daß ich nicht mehr mit sauerm Schweiß,
Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
Daß ich erkenne, was die Welt
Im Innersten zusammenhält,
Schau’ alle Wirkenskraft und Samen,
Und thu’ nicht mehr in Worten kramen.
(Johann Wolfgang von Goethe: Faust - Der Tragödie erster Teil. Tübingen: Cotta. 1808, Seite 34. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Faust_I_(Goethe)_034.jpg&oldid=- (Version vom 17.8.2016))
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