#Aussöhnung
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mistofstars · 2 years ago
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Soooo ich möchte nur mal kurz betonen, dass Adam soft zu seiner Mama war und sie zugedeckt hat.
Und wieso haben wir so verdammt wenig von Heide Schürk gesehen.
Ey! Wie gerne hätte ich gesehen, wie sie kommentiert, dass Leo jetzt paar Tage da bleibt. 
(Und ich erinnere mich an meine eigene fic “Der Glaube an Morgen”, wo ich Adam und Heide eine vorsichtige Aussöhnung gestattet habe. So ganz aufm Holzweg war ich damit nich ^^)
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korrektheiten · 2 months ago
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Volkstrauer- oder Volksfreundschaftstag? 
PI schreibt: »Von MEINRAD MÜLLER | Die Aussöhnung zwischen Frankreich und Deutschland nach den Millionen von Toten und Verwundeten der beiden Weltkriege schien eine nahezu unlösbare Aufgabe. Doch Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Außenminister Robert Schuman schafften es nach langen Verhandlungen, im Jahr 1950 eine Initiative zur Versöhnung ins Leben zu rufen: den sogenannten Schuman-Plan. Nach […] http://dlvr.it/TGDYzC «
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blog-for-communications · 6 months ago
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Traumata ai-generated Gerd Altmann Pixabay
Traumata ziehen sich durch Generationen hindurch und kommen durchschnittlich in der dritten Generation als erneuertes reales Erleben zum Durchbruch (Gefühlserbschaften).
Jenseits der Opferzahlen Das anhaltende Trauma des Verlusts nach bewaffneten Konflikten
Bewaffnete Konflikte fordern jeden Tag mehr Menschenleben. Die Zahl derjenigen, die um die durch Konflikte verlorenen Leben trauern, ist um ein vielfaches höher. Welche Auswirkungen hat eine wachsende Zahl von Trauernden, und wie lange wird diese Trauer in von Krieg gezeichneten Gesellschaften anhalten? In einer aktuellen Studie untersuchten Forscher*innen des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung (MPIDR), des CED - Centre for Demographic Studies und der University of Washington das Ausmaß der konfliktbedingten Trauer unter den unmittelbaren Familienmitgliedern - Eltern und Kinder - in einer Untergruppe von Ländern, die hochintensive bewaffnete Konflikte erleben. Die Forscher*innen geben außerdem eine Prognose, wie lange und wie intensiv diese Trauer in der Bevölkerung wahrscheinlich anhalten wird.
"[…] Die Zahl der Menschen, die in einem Konflikt sterben, wird zu einem Maß für dessen Intensität", erklärt Diego Alburez-Gutierrez, Autor und Leiter der Forschungsgruppe für Verwandtschaftsungleichheiten am MPIDR. "Die menschlichen Kosten des Krieges lassen dabei einen entscheidenden Aspekt außer Acht. Für jeden getöteten Menschen gibt es Verwandte und Freunde, die überleben und diesen Tod betrauern. Diese Überlebenden sind für den Rest ihres Lebens von diesen traumatischen Erfahrungen betroffen." Aus einer Studie der tödlichsten Konflikte der vergangenen Jahre, Syrien, Palästina, Afghanistan und Ukraine ergeben sich nach Alburez-Gutierrez zwei Schlussfolgerungen: "Wenn wir uns nur auf die Todesfälle konzentrieren, übersehen wir einen großen Teil der Bevölkerung, der durch den Verlust eines geliebten Menschen gezeichnet ist. Die Zahl der Trauernden übersteigt bei weitem die Zahl der Todesopfer", erklärt er. Die Prognosen für die Zukunft zeigen ein weiteres wichtiges Ergebnis: Selbst, wenn alle bewaffneten Konflikte sofort beendet würden, gäbe es weiterhin ein hohes Maß an Trauerfällen.
"In Bevölkerungsgruppen mit einer hohen Jugendsterblichkeit in den Konflikten, wie etwa in Palästina, wird eine beträchtliche Anzahl von hinterbliebenen Eltern im Alter von 30 Jahren und älter das Trauma des Verlusts eines Kindes für den Rest ihres Lebens mit sich tragen. In Gegenden, in denen die Sterblichkeit von Kämpfern oder älteren Menschen höher ist, wie in der Ukraine, wird eine große Zahl von Waisenkindern mit der Narbe des Verlustes eines Elternteils durchs Leben gehen, sag Emilio Zagheni, Mitautor und Direktor des MPIDR
"Länger andauernde und tödliche Konflikte führen zu einer größeren Anzahl von Hinterbliebenen. Dies hat erhebliche negative Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit der Überlebenden, verringert die verfügbare emotionale und wirtschaftliche Unterstützung in kritischen Lebensphasen und fördert das Festhalten an extremen Ideologien, die eine soziale und politische Aussöhnung behindern", fügt Enrique Acosta, Mitautor und Forscher am CED, hinzu.
Originalpublikation:
Diego Alburez-Gutierrez, Enrique Acosta, Emilio Zagheni, Nathalie E. Williams: The long-lasting effect of armed conflicts deaths on the living: Quantifying family bereavement in Science Advances (2024). DOI: 10.1126/sciadv.ado6951
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sakrumverum · 9 months ago
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Josef der Zimmermann, Patron der Arbeiter: Auf dem Gründungskongress der 2. Internationale in Paris, 1889, wurde der 1. Mai zum Kampftag der Arbeiterschaft erklärt und in der Folge mit Aufmärschen und politischen Ansprachen begangen. Papst Pius XII. wollte ein Zeichen für die Aussöhnung mit der Arbeiterschaft setzen und den 1. Mai auch zu einem christlichen Fest machen. Welcher Heilige hätte sich da besser als Patron der Arbeiter angeboten als der heilige Joseph, der Nährvater Jesu? Daher wurde anlässlich der Kundgebung der christlichen Arbeiterverbände Italiens am 1. Mai 1955 in Rom von Papst Pius XII. das Fest „Josef der Arbeiter“ für die ganze katholische Kirche eingeführt. Damit sollte der Tag der Arbeit die christliche Weihe empfangen und „nicht mehr Ursache von Zwietracht, Hass und Gewalttätigkeit“ sein. Bauernregel: Wenn ‘s Wetter schön am 1.Mai, dann gibt es viel und gutes Heu.“ Besonderheiten Biblische Gestalt
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fundgruber · 1 year ago
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Betrachtet man die entzückendsten Skulpturenschätze unsrer Museen, so kann man sich einer traurigen Empfindung nicht erwehren. All diese edlen Werke gemahnen uns wie ver- sprengte Ueberreste eines hoch begabten Volkes; einmal los- gerissen von dem Boden, der ihnen das Lehen gab, sind sie Kosmopoliten, d. h. heimathlos geworden, jedem Zufalle, der sie weiterführt, preisgegeben. Während ihr Entstehen Folge einer Naturnotwendigkeit war, entscheidet nunmehr über ihr Schicksal ein juristischer Besitztitel oder das blinde Glück des Stärkeren. Giebt man uns aber die natürliche Scenerie jener Länder vor Augen, so erhalten wir darin ein gutTheil der Innern und äussern Lebensbedingungen der Kunstwerke selber; diese werden uns minder isolirt, losgelöst, zusammenhanglos erscheinen, und so entsteht eine ideelle, wenn auch nur theilweise Aussöhnung des Zwiespalts.
W. Lübke , Wandmalereien im neuen Museum zu Berlin. Deutsches Kunstblatt 1852
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schoenes-thailand · 2 years ago
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Bangkok: Drei Parteien lehnen die Bildung einer "nationalen Koalition" ab
Die Parteien United Thai Nation, Pheu Thai und Move Forward haben alle einen Vorschlag von Senator Jadet Insawang abgelehnt, dass alle Parteien die Bildung einer nationalen Koalition in Betracht ziehen sollten, falls das Land vor einer neuen politischen Krise steht. Der Minister des Premierministers Thanakorn Wangboonkongchana sagte in seiner Eigenschaft als stellvertretender Vorsitzender der Partei der Vereinten Thailändischen Nation (UTN), dass Senator Jadet offenbar zu weit gegangen sei, obwohl sein Vorschlag darauf abzielte, die Interessen des Landes an die erste Stelle zu setzen. Die Move Forward Partei (MFP) gewann mit der höchsten Anzahl an Sitzen im Repräsentantenhaus und arbeitet immer noch an der Bildung einer neuen Koalition. Daher sollten alle Seiten das Recht der Partei respektieren, diese anzustreben, sagte Herr Thanakorn.
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Der Vorsitzende von Move Forward, Pita Limjaroenrat, schüttelte dem Pheu Thai Führer Cholnan Srikaew die Hand, um bei einem Treffen der Acht-Parteien-Koalition im Hauptquartier der Prachachat-Partei am Dienstag ihr Gelübde der Zusammengehörigkeit zu wiederholen. (Foto: Pattarapong Chatpattarasill) Sollte es der MFP nicht gelingen, dies zu erreichen, wäre es sinnvoller, der Pheu Thai Partei, die über die zweithöchste Anzahl an Sitzen verfügt, den Versuch zu ermöglichen, als einfach zur Bildung einer nationalen Regierung überzugehen, sagte er. Herr Thanakorn bestritt auch Gerüchte, wonach Premierminister Prayuth Chan o-cha den gewählten Abgeordneten von UTN gesagt habe, er sei zuversichtlich, dass die Partei irgendwann Teil der neuen Regierung sein werde, und sagte, das sei völlig unwahr. Move Forward sagt „Nein“ zu Neuwahlen, wenn Pita disqualifiziert wird Koalitionsvertreter stellen das Szenario einer „Neuwahl“ in Frage. Die UTN hat nur 36 Abgeordnete und soll nun auf den Oppositionsbänken sitzen, während General Prayuth ein Gentleman sei, der immer darauf bestanden habe, dass von nun an alles auf demokratische Weise geschehen müsse, sagte er. Das von der MFP geführte Bündnis verfügt über mehr als 300 Sitze im Repräsentantenhaus und sollte von allen Seiten bei der Bildung einer Regierung unterstützt werden, sagte der stellvertretende Vorsitzende der Pheu Thai Partei, Phumtham Wechayachai. Selbst wenn das Bündnis nicht stirbt, müssten die Parteien ihre Anhänger dennoch fragen, was in diesem Fall die ideale Lösung des Problems sei, sagte er. Worawat Ua-apinyakul, ein gewählter Pheu Thai Abgeordneter für Phrae, schloss die Möglichkeit der Bildung einer nationalen Regierung aus und sagte, die Angelegenheit sollte nicht länger diskutiert werden. MFP-Sprecher Rangsiman Rome sagte, er sei zuversichtlich, dass die MFP eine Koalition bilden werde. Der Vorschlag von Sen. Jadet zur nationalen Regierung sei seine persönliche Meinung und nicht die des Senats, sagte Herr Rangsiman und fügte hinzu, dass eine Reihe von Senatoren zugestimmt hätten, die MFP und ihren Führer zu unterstützen. Sen. Jadet sagte, er sei sich bewusst, dass seine Idee möglicherweise noch nicht notwendig sei; Aber da die Bildung einer Regierung länger als üblich dauerte, wäre es für alle Seiten keine Zeitverschwendung, mit der Vorbereitung einer neuen nationalen Aussöhnung zu beginnen. / Bangkok Post Read the full article
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my-life-fm · 2 years ago
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Lernen Sie, miteinander zu leben, nicht gegeneinander.
» [...] Der 8. Mai ist für uns vor allem ein Tag der Erinnerung an das, was Menschen erleiden mußten. Er ist zugleich ein Tag des Nachdenkens über den Gang unserer Geschichte. Je ehrlicher wir ihn begehen, desto freier sind wir, uns seinen Folgen verantwortlich zu stellen. [...]
Die meisten Deutschen hatten geglaubt, für die gute Sache des eigenen Landes zu kämpfen und zu leiden. Und nun sollte sich herausstellen: Das alles war nicht nur vergeblich und sinnlos, sondern es hatte den unmenschlichen Zielen einer verbrecherischen Führung gedient. [...]
Wir gedenken heute in Trauer aller Toten des Krieges und der Gewaltherrschaft.
Wir gedenken insbesondere der sechs Millionen Juden, die in deutschen Konzentrationslagern ermordet wurden.
Wir gedenken aller Völker, die im Krieg gelitten haben, vor allem der unsäglich vielen Bürger der Sowjetunion und der Polen, die ihr Leben verloren haben. [...]
Wir können des 8. Mai nicht gedenken, ohne uns bewußtzumachen, welche Überwindung die Bereitschaft zur Aussöhnung den ehemaligen Feinden abverlangte. Können wir uns wirklich in die Lage von Angehörigen der Opfer des Warschauer Ghettos oder des Massakers von Lidice versetzen? [...]
Es hilft unendlich viel zum Frieden, nicht auf den anderen zu warten, bis er kommt, sondern auf ihn zuzugehen [...]
Artikel 1 unserer Verfassung:
"Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt." [...]
Wir haben wahrlich keinen Grund zu Überheblichkeit und Selbstgerechtigkeit. [...]
Wenn wir daran denken, was unsere östlichen Nachbarn im Kriege erleiden mußten, werden wir besser verstehen, daß der Ausgleich, die Entspannung und die friedliche Nachbarschaft mit diesen Ländern zentrale Aufgaben der deutschen Außenpolitik bleiben. Es gilt, daß beide Seiten sich erinnern und beide Seiten einander achten. Sie haben menschlich, sie haben kulturell, sie haben letzten Endes auch geschichtlich allen Grund dazu. [...]
Von deutschem Boden in beiden Staaten sollen Frieden und gute Nachbarschaft mit allen Ländern ausgehen. Auch andere sollen ihn nicht zur Gefahr für den Frieden werden lassen. [...]
Nicht ein Europa der Mauern kann sich über Grenzen hinweg versöhnen, sondern ein Kontinent, der seinen Grenzen das Trennende nimmt. Gerade daran mahnt uns das Ende des Zweiten Weltkrieges. [...]
An anderer Stelle aber (Buch der Richter) wird aufgezeichnet, wie oft die Erinnerung an erfahrene Hilfe und Rettung nur vierzig Jahre dauerte. Wenn die Erinnerung abriß, war die Ruhe zu Ende. [...]
Die Jungen sind nicht verantwortlich für das, was damals geschah. Aber sie sind verantwortlich für das, was in der Geschichte daraus wird. [...]
Wir lernen aus unserer eigenen Geschichte, wozu der Mensch fähig ist [...]
Hitler hat stets damit gearbeitet, Vorurteile, Feindschaften und Haß zu schüren. [...]
Lassen Sie sich nicht hineintreiben in Feindschaft und Haß gegen andere Menschen, gegen Russen oder Amerikaner, gegen Juden oder Türken, gegen Alternative oder Konservative, gegen Schwarz oder Weiß.
Lernen Sie, miteinander zu leben, nicht gegeneinander. [...]
Ehren wir die Freiheit. Arbeiten wir für den Frieden. Halten wir uns an das Recht. Dienen wir unseren inneren Maßstäben der Gerechtigkeit. [...] «
- Bundespräsident Richard von Weizsäcker am 08.05.1985, https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Richard-von-Weizsaecker/Reden/1985/05/19850508_Rede.html
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apebook · 2 years ago
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leontiucmarius · 2 years ago
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Die Reste aus beiden Welten: Wie es nach Nehammers Rede um Türkis-Grün steht
Nehammers Ansprache wehte neuen Sand ins türkis-grüne Getriebe – und einen Hauch von Wahlkampf ins Regierungsviertel. Trotz Aussöhnung hält vor allem Pragmatismus die Koalition zusammen Diese Nachricht wird übernommen. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 8/1996 können die Nachrichten ohne das Herz der Eigentümer übernommen werden. Leontiuc Marius
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blognachrichten · 2 years ago
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Bruder von Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko, Wladimir Klitschko, hält spätere Aussöhnung mit Russland für möglich
Der Bruder des Bürgermeisters Vitali Klitschko, Wladimir Klitschko, hat darauf verwiesen, es könne eines Tages einen Frieden mit Russland geben. Wladimir Putin müsse „auf die... The post Bruder von Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko, Wladimir Klitschko, hält spätere Aussöhnung mit Russland für möglich appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten. https://bit.ly/3mylWGk
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blog-aventin-de · 2 years ago
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Rationalismus
Rationalismus ⋆ Wind of Change ⋆ Kaz Dziamka
Rationalismus ⋆ Wind of Change ⋆ Kaz Dziamka
Der Autor Kaz Dziamka, geboren und aufgewachsen in Polen, kam 1981 mit seiner Familie in die Vereinigten Staaten. 1995 unterrichtete er am Albuquerque Technical Vocational Institute. Seit 1997 ist er Herausgeber des »American Rationalist«. Er war Fulbright-Professor für Amerikanistik an der Universität Troms in Norwegen und ist US-Korrespondent von Fakty i Mity (Fakten und Mythen) Wochenzeitung. Rationalismus bezeichnet eine philosophische Lehre, wonach der Aufbau der Welt so wie die Mathematik und Physik nach logischen und berechenbaren Gesetzmäßigen erfolgt. Um die Wahrheit zu erkennen, bedarf es nur des Verstandes. In der Philosophie-Geschichte wird Rationalismus meist als Etikett für Denker wie Descartes, Spinoza oder Leibniz verwendet. Rationalismus lässt sich nicht von Ideologien lenken und leiten. Kaz Dziamka : Der Song »Wind of Change« der deutschen Rockband The Scorpions kam 1990 zum perfekten Zeitpunkt zu seiner Veröffentlichung: Das kommunistische System zerbröckelte, und die Menschen in Europa spürten, dass es nach der Kälte endlich eine Chance für dauerhaften Frieden und Zusammenarbeit gab. Der Krieg war zu Ende. Klaus Meine, die berühmte Stimme der Scorpions, ließ sich durch den Russland-Besuch der Band im Vorjahr zu einem Song inspirieren, der inzwischen mit über 14 Millionen verkauften Exemplaren zu einem der erfolgreichsten Songs in der Geschichte der Popmusik geworden ist. Das Lied sowie das spezielle YouTube-Video fangen die Magie des Augenblicks ein – die Hoffnung und den guten Willen der Europäer in den frühen 1990er Jahren, auf eine Weise wie wahrscheinlich kein anderes Lied oder Video oder Buch oder Editorial es jemals getan hat. Die Scorpions machten das Beste aus ihren Möglichkeiten, unvergessliche Konzerte in Europa, aber auch in Russland zu geben. Ein Zeitungsbericht lautet: »Wind of Change« ist Berichten zufolge zu einer der meistverkauften Singles der Geschichte geworden. Und »Wind of Change« ist mit Sicherheit die einzige Power-Ballade, die für den ehemaligen sowjetischen Staatschef Michail Gorbatschow persönlich aufgeführt wurde. Aber während viele Russen und Europäer im Allgemeinen inspiriert und hoffnungsvoll waren, machten die US-Regierung, das Pentagon und die CIA sowie die NATO bereits Überstunden, um alle Fortschritte in Richtung internationaler Aussöhnung und Partnerschaft zum Scheitern zu bringen . Ohne einen realen oder eingebildeten Feind nämlich ist der korporativ-militärische US-Gigant wie ein Monsterfisch ohne Wasser. Und so wurde innerhalb weniger Monate das Versprechen des US-Außenministers James Baker an den russischen Führer Michail Gorbatschow gebrochen, dass sich die NATO keinen Zoll östlich von Deutschland ausbreiten würde. Der militärische Marsch in Richtung Osten aber - Einkreisung von Russland - mit Installierung von NATO-Stützpunkten und Aufstellung von Atom-Raketen begann. Diese einzigartige historische Gelegenheit für dauerhaften Frieden und Zusammenarbeit zwischen dem Westen und Russland wurde verpasst. Für immer. Gleichzeitig wurde die russische Wirtschaft durch die vom Westen unerbittlich aufgezwungene freie Marktwirtschaft nach westlichem Vorbild nahezu lahmgelegt und ihre Souveränität fast zerstört. Aus meiner Sicht ist die amerikanische Außenpolitik idiotisch einfach: Sie ist entweder der »American Way« oder der »Highway zur Hölle« mit unzähligen Sanktionen als Folge. Der Rest ist neuere Geschichte. Russland, das größte Land der Welt, ist wieder eine militärische Supermacht mit hoch-moderner und unübertroffener Raketentechnologie. Wenn Sie »Wind of Change« hören und die Scorpions live sehen, denken Sie einen Moment darüber nach, was für eine großartige, einzigartige Gelegenheit für Frieden und Zusammenarbeit zwischen den USA/dem Westen und Russland von den amerikanischen und europäischen Politikern zerstört wurde. Ein altes Sprichwort besagt, dass die Feder mächtiger ist als das Schwert. Aber jetzt möchte ich argumentieren, dass ein politischer Protestsong noch mächtiger ist als sowohl die Feder als auch das Schwert. Ich wünsche mir und hoffe, dass wieder Künstler wie Klaus Meine »Wind of Change«, John Lennon »Imagine«, Bob Dylan »Blowin' in the Wind« und John Fogerty »Freedom« aufstehen und dafür eintreten, damit es erneut eine Chance für eine friedliche Welt geben wird. Milliarden von Menschen wurden durch ihre Songs inspiriert. Das kann nicht ohne Wirkung bleiben und nicht ewig ignoriert werden. Lasst uns alle die Veränderung herbeiführen, Frieden mittels Diplomatie zu verwirklichen und nicht durch Lieferungen von Waffen und Munition. Rationalismus ⋆ Wind of Change ⋆ Kaz Dziamka https://youtu.be/n4RjJKxsamQ Read the full article
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kristinhelberg · 6 years ago
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Grabesruhe in Syrien: Assad kann den Krieg gewinnen, aber nicht den Frieden
Das alte Regime bleibt an der Macht. Aber Assad ist abhängig von inländischen und ausländischen Kräften, die kein wirkliches Interesse an Frieden haben. Seinen Gefolgsleuten geht es weder um Wiedergutmachung noch Versöhnung, sondern um persönliche Bereicherung. Deshalb sollten Geldgeber für ihre Hilfe konkrete Bedingungen stellen.
Analyse Internationale Politik 6, November-Dezember 2018
https://zeitschrift-ip.dgap.org/de/ip-die-zeitschrift/archiv/jahrgang-2018/november-dezember-2018/grabesruhe-syrien?fbclid=IwAR1nFwdRIB0V93j1BdmAMToa2fZggYzCwnqmsADmLDxUocWrRZrcJ68YCPk
Der Syrien-Krieg nähert sich dem Ende, Präsident Baschar al-Assad bleibt mit russischer und iranischer Unterstützung an der Macht, jetzt müssten nur noch die vielen syrischen Geflüchteten zurückkehren und alles wäre in bester Ordnung – oder etwa nicht? Die Wirklichkeit ist komplizierter. Denn allem Wunschdenken zum Trotz geht der Syrien-Krieg nicht zu Ende, sondern tritt in eine neue Phase. Diese wird von repressiver Scheinstabilität, lokal begrenzten Kriegshandlungen, regionalen Spannungen und international spürbaren Folgen der Krise gekennzeichnet sein.
Was auf den ersten Blick wie Stabilität aussieht – weil keine Bomben mehr fallen und Händler ihre Läden wiedereröffnen –, ist in Wirklichkeit Grabesruhe. Die Menschen sind zwar sicher vor Luftangriffen, nicht aber vor Milizionären und Geheimdiensten, vor Verhaftung und Folter, Vertreibung und Enteignung. Syrien unter Assad bleibt eine zentralistische, totalitäre Diktatur.
Die Ursachen des Aufstands wie Unterdrückung, Korruption, staatliche Willkür, Nepotismus und Ungerechtigkeit bestehen fort. Manches hat sich durch die Kriegsökonomie und den Einfluss des Auslands sogar noch verschärft. Assad ist abhängig von Menschen und Mächten, die einen Frieden in Syrien unmöglich machen. Denn seinen beiden ausländischen Verbündeten Russland und Iran geht es wie den inländischen Stützen seiner Herrschaft – lokalen Kriegsherren, Milizenführern und loyalen Geschäftsleuten – nur um Macht und persönliche Bereicherung. Keiner von ihnen interessiert sich für das öffentliche Wohl, die wirtschaftliche Wiederherstellung des Landes oder soziale Wiedergutmachung. Das, was die syrische Gesellschaft nach mehr als sieben Jahren Krieg und Gewalt eigentlich bräuchte – Aussöhnung, Mitsprache, Gerechtigkeit und Chancengleichheit, Stabilität ohne Angst –, ist mit den Garanten dieses Regimes nicht vorstellbar.
Es ist deshalb nur eine Frage der Zeit, bis der Frust sich in der einen oder anderen Form wieder Bahn bricht. Syrische Rebellen, die keine Perspektive im Ausland haben und in den vergangenen Jahren nichts außer kämpfen gelernt haben, werden den Widerstand gegen das Regime im Untergrund weiterführen. Sie werden Anschläge verüben, sich reorganisieren und auf die nächste Gelegenheit zum Aufstand warten. Verbitterte junge Männer, die einen verschwundenen Vater oder einen zu Tode gefolterten Bruder rächen wollen, könnten sich ihnen anschließen und Bomben zünden. Auch die Neuauflage einer Terrororganisation ähnlich dem Islamischen Staat liegt im Bereich des Möglichen – schließlich ist der Nährboden dafür weiterhin fruchtbar: persönliche Perspektivlosigkeit, alltägliche Demütigung, keine politische Teilhabe, gesellschaftliche Diskriminierung und wirtschaftliche Ausbeutung.
Politische Säuberung
Daneben bedeutet eine Fortsetzung der Assad-Herrschaft auch, dass Millionen Syrer ihre Heimat verlieren und mittelfristig staatenlos werden. Die ins Ausland geflohenen Syrer will Assad gar nicht zurückhaben, es sei denn, sie bringen Geld mit und die Bereitschaft, nach seinen Regeln zu spielen. Dabei handelt es sich nicht um eine ethnische oder religiöse Säuberung, wie gern geschrieben wird, sondern um eine politische: Wer Assads Regime unterstützt, darf bleiben, wer dagegen aufbegehrt, muss gehen und soll auch nicht wiederkommen – egal ob Araber oder Kurde, Sunnit, Alawit oder Christ. Die Kategorisierung der Syrer in „treue Bürger“ und „Terroristen und Verräter“ ist also politisch motiviert, führt jedoch indirekt zu durchaus beabsichtigten demografischen Veränderungen, da unter den Assad-Gegnern anteilig mehr Sunniten sind. Syrien wird also weniger sunnitisch und – nicht zuletzt durch Bemühungen des Iran – schiitischer.
Die ins Ausland geflohenen unerwünschten Syrer werden staatenlos, weil sie ihre Dokumente nicht erneuern lassen können und deshalb vielfach ohne gültige syrische Papiere sind, vor allem im Libanon, in Jordanien und in der Türkei. Mehrere Hunderttausend Kinder syrischer Eltern sind in den Nachbarstaaten bereits als Staatenlose auf die Welt gekommen. Ohne Papiere werden sie nicht registriert und so strukturell diskriminiert. Sie haben keinen Anspruch auf Gesundheitsversorgung, Bildung und grundlegende Rechte. Eine Generation heimatloser und entrechteter Syrer wächst heran – menschlich eine Katastrophe, für die betroffenen Länder eine Belastung und aus westlich-­beschränkter Antiterrorsicht eine ­potenzielle Rekrutierungsmasse für extremistische Menschenfänger.
Ein weiteres Mittel, um die Rückkehr unliebsamer Syrer zu verhindern und die Zahl kritischer Bewohner zu beschränken, ist der Wiederaufbau, der je nach Schätzung zwischen 200 und 400 Milliarden Dollar kosten soll. Er dient Assad dazu, Anhänger zu belohnen und Gegner abzustrafen. Treue Geschäftspartner werden mit der Neugestaltung von Wohn- und Geschäftsvierteln reich, ehemalige regimekritische Bewohner faktisch enteignet. Denn sofern Entschädigungen gezahlt werden, sind diese lächerlich gering.
Assad hat dafür seit 2012 mehrere Dekrete erlassen, darunter den Beschluss Nr. 10 vom April 2018. Dieser sieht vor, dass für besonders zerstörte Gebiete Bebauungspläne entwickelt werden und Expertenkommissionen vorab die Eigentumsverhältnisse klären. Häuser, Wohnungen und Grundstücke, deren Besitzer nicht innerhalb einer bestimmten Frist entsprechende Nachweise vorlegen, können versteigert oder der öffentlichen Hand zugeschlagen werden.
Meist handelt es sich dabei um informelle Siedlungen, für die es keine offiziellen Kataster gibt – Arbeiter- und Handwerkerviertel sowie Slums in den Vor­orten großer Städte wie Damaskus, Aleppo und Homs. Sie sind durch die Landflucht und wirtschaftliche Not der Unter- und Mittelschicht in den 2000er Jahren schnell und illegal gewachsen, entwickelten sich zu Zen­tren des Widerstands und wurden deshalb über Jahre bombardiert und zerstört. Ihre vertriebenen Bewohner verfügen meist nicht über die nötigen Dokumente.
Zwar wohnten zwei Drittel der in die Nachbarländer geflohenen Syrer zuvor im eigenen Heim, aber laut Norwegian Refugee Council haben nur 17 Prozent von ihnen Eigentumsnachweise bei sich. Vielen drohen im Falle einer Rückkehr Verfolgung oder Verhaftung. Auch in ­Syrien lebende Verwandte, die man stattdessen schicken könnte, zögern aus Angst vor Repressionen, das ­Eigentum ihrer Angehörigen einzufordern. Die ursprünglichen Bewohner verlieren auf diesem Weg nicht nur ihr Eigentum, sondern auch jede Hoffnung auf ein würdevolles Leben in ihrer Heimat. Denn wohin sollten sie irgendwann zurückkehren?
Staatsbesitz wird privatisiert
Bei der Realisierung erster städtebaulicher Großprojekte zeigt sich, dass ausschließlich regimetreue Geschäftsleute berücksichtigt werden. Öffentliche Vergabeverfahren werden von der herrschenden Elite kontrolliert, Ministerien und Zentralbank fungieren als persönliche Steuerungsinstrumente der erweiterten Präsidentenfamilie. Stadt- und Provinzverwaltungen können private Holdingunternehmen gründen und über diese in öffentliches Eigentum investieren. So privatisiert das Regime staatlichen Besitz – und auf allen Seiten profitieren Assads Günstlinge. Offiziell eingesetzte Investitionskomitees dienen als Fassade, hinter der – wie im Fall von Homs – ganze Stadtteile an regimenahe Investoren verkauft werden. UN-Organisationen wie das Entwicklungsprogramm (UNDP) und die für Kultur, Wissenschaft und Erziehung zuständige ­UNESCO folgen dieser Strategie des Regimes bislang kritiklos. Dadurch werden sie zu willfährigen Partnern eines Wiederaufbaus, der Vertriebene übergeht, Regimestrukturen festigt, die demografische Neuordnung des Landes befördert und dadurch langfristig Frieden verhindert.
Tatsächlich ist es dem Regime gelungen, UN-Vertreter in Damaskus, Homs und Aleppo für die eigenen Pläne zu vereinnahmen, obwohl es Studien und Recherchen gibt, die Assads Absichten entlarven. Staaten wie die Bundesrepublik – der größte einzelne Geber von UN-Syrien-Hilfe – müssen sich deshalb fragen, ob sie Milliarden Euro in blindem Vertrauen an die UN-Organisationen überweisen sollten, ohne Bedingungen für deren Verwendung aufzustellen.
Bei vielen, die von dem Konflikt nicht unmittelbar betroffen sind, macht sich indes Pragmatismus breit: in europäischen Außenministerien, bei westlichen Entwicklungsagenturen, internationalen Nichtregierungsorganisationen und humanitären Hilfsvereinen. Assad bleibt an der Macht, also besser der Realität ins Auge schauen und das Beste daraus machen, so der Tenor. Auch manche Syrer denken so. Wer die Gewalt des Regimes nicht persönlich erlebt, sondern nur von weitem beobachtet hat und über das nötige Geld für einen Neubeginn verfügt, ist mitunter bereit, sich mit Assads Machtverbleib zu arrangieren. Das vorherrschende Gefühl unter Syrern ist deshalb inzwischen Verrat. Alle fühlen sich – zu Recht – verraten. Von ihren Nachbarn, vom Regime, von den Geflüchteten, von der Opposition, von den eigenen Angehörigen, vom Westen und von der ganzen Welt. Wie soll daraus ein gewaltfreies Nebeneinander erwachsen, geschweige denn ein gesellschaftlicher Friede?
An eine massenhafte Rückkehr von Geflüchteten ist unter diesen Vorzeichen nicht zu denken. Wer in den vergangenen Monaten oder Jahren freiwillig zurückgegangen ist, hat nicht etwa Hoffnung geschöpft, sondern das Leben im Exil nicht länger ertragen (meist im Libanon, in Jordanien und der Türkei) – die wirtschaftliche Not, Erniedrigung und Diskriminierung, die anhaltende Unsicherheit und Trennung von der Familie, das würdelose Dasein als Bittsteller ohne Zukunft. Wer es mit Familie nach Europa geschafft hat, bleibt lieber, wo er ist. Nicht weil das Leben in Deutschland so wunderschön wäre – viele Syrer fühlen sich einsam und leiden an Depressionen –, sondern weil sie versorgt und sicher sind und die Kinder eine Zukunft haben.
Die große Mehrheit der Syrer ist vor der Gewalt des Regimes geflohen; sie können nicht zurück, solange Assad herrscht. Manche von ihnen sind individuell verfolgt, weil sie sich für den Aufstand engagiert haben, die meisten stammen jedoch aus Gebieten, die als oppositionell galten, und stehen deshalb unter Generalverdacht. Junge Männer haben sich mit ihrer Flucht häufig dem Militärdienst entzogen. Diese Syrer können und werden sich mit dem Assad-Regime nicht arrangieren. Ihre Häuser sind zerstört, Verwandte tot oder verschwunden, Kinder in ihrer Entwicklung zurückgeblieben, Jugendliche traumatisiert, Eltern versehrt oder krank.
Assad kann also den Krieg gewinnen, aber nicht den Frieden. Denn sobald die Kämpfe vorbei sind und Ruhe einkehrt, muss er liefern. Dafür fehlt ihm das Geld. Außerdem muss er seine Sponsoren bedienen, sonst entziehen sie ihm die Unterstützung. Deshalb wird es für den syrischen Präsidenten im Moment seines größten Sieges erst richtig gefährlich. Wenn die Waffen schweigen, russische Kampfjets nach Hause fliegen, Irans Revolutionsgarden eine Pause einlegen, die Hisbollah ihre Wunden leckt und das Regime als Perpetuum mobile scheinbar alles unter Kontrolle hat – wer braucht dann noch Assad?
Sobald Syrien nicht mehr als entfesselter Konflikt erscheint und der IS als besiegt gilt, hat sich Assads Lieblingsrolle als geringeres Übel erledigt. Der syrische Machthaber könnte dann zum lästigen Hindernis auf dem Weg zum Pseudofrieden werden. Assad braucht folglich ein Mindestmaß an Krieg und Terror. Ohne einen ­Dauerzustand latenter Instabilität und Bedrohung kann er nicht überleben. Auch deshalb wird Syrien unter Assad keinen Frieden finden.
Daneben gibt es noch etwas, das der syrische Staat mit diesem Regime nicht finden wird: Unabhängigkeit und Souveränität. Assads Herrschaftssystem ist in solch einem Ausmaß auf die Unterstützung des Auslands angewiesen, dass manche Syrer darin einen Ausverkauf ihres Landes sehen. Iran und Russland wollen in Syrien Geld verdienen und Abhängigkeiten schaffen. Assad hat dem nichts entgegenzusetzen, weil seine persönliche Macht daran hängt.
Grundsätzlich wird der Krieg in Syrien von den Prioritäten externer Kräfte bestimmt und nicht länger von einer innersyrischen Dynamik. Syrische Akteure – nicht nur das Regime, auch Opposition, Rebellen und Kurden – sind nicht mehr strategisch Handelnde, sondern nur noch Juniorpartner ihrer ausländischen Sponsoren. Sie verfolgen keine eigenen Interessen, sondern diejenigen ihrer Schutzpatrone. Solange in Syrien ein schwaches und abhängiges Regime herrscht, wird das Land ein Spielfeld bleiben, auf dem andere Mächte ihre Rechnungen begleichen. Und die Syrer werden sich als Figuren in diesem großen Spiel fühlen, dessen Regeln sie nicht gemacht haben und das sie deshalb nur verlieren können.
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korrektheiten · 4 months ago
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70. Geburtstag: 70. Geburtstag Große CDU-Gala: Merz und Söder feiern Angela Merkel
Die JF schreibt: »Der verspätete Empfang zu Merkels 70. Geburtstag gerät zur Aussöhnung mit Friedrich Merz, der die Altkanzlerin als große Persönlichkeit würdigt. Söder kommt sogar im Partnerlook. Dieser Beitrag 70. Geburtstag Große CDU-Gala: Merz und Söder feiern Angela Merkel wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TDhdJT «
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pommologie · 4 years ago
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Auf oder unter der grünen Wolke?
Wer (wie ich) im Kunstunterricht lange genug mit dem Surrealismus gefoltert wurde, wird fortan diesen Themenkomplex meiden wollen. Und zwar weiträumig; schon der Gattungsbegriff, wie sämtliche Gattungsbegriffe im Grunde, beschwört den alten Ekel wieder herauf.
Dabei muss nicht immer gleich die Giraffe brennen. Von den Surrealisten meiner Schulzeit war zwar René Magritte eindeutig der Apfelmann, aber hätte man uns stattdessen mit der Malerei von Pyke Koch bekannt gemacht, hätte meine Aussöhnung mit der von mir zu Unrecht verschmähten Gattung schon sehr viel früher stattgefunden, beziehungsweise hätte ich dann gar nicht erst eine Aversion gegen den Surrealismus entwickeln müssen, sondern hätte einfach bloß Dalí und Magritte abzulehnen gelernt.
So hat es halt ein paar Jahrzehnte länger gebraucht bis zur Apokatastasis. Manchmal fehlt einem halt bloß der Schlüssel für eine andere Welt.
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(Abb. Stillleben mit Äpfeln und Birnen von Pyke Koch)
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(Abb. Tablett aus dem Museumsshopbedarf mit einem Apfel von Pyke Koch)
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sakrumverum · 9 months ago
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Josef der Zimmermann, Patron der Arbeiter: Auf dem Gründungskongress der 2. Internationale in Paris, 1889, wurde der 1. Mai zum Kampftag der Arbeiterschaft erklärt und in der Folge mit Aufmärschen und politischen Ansprachen begangen. Papst Pius XII. wollte ein Zeichen für die Aussöhnung mit der Arbeiterschaft setzen und den 1. Mai auch zu einem christlichen Fest machen. Welcher Heilige hätte sich da besser als Patron der Arbeiter angeboten als der heilige Joseph, der Nährvater Jesu? Daher wurde anlässlich der Kundgebung der christlichen Arbeiterverbände Italiens am 1. Mai 1955 in Rom von Papst Pius XII. das Fest „Josef der Arbeiter“ für die ganze katholische Kirche eingeführt. Damit sollte der Tag der Arbeit die christliche Weihe empfangen und „nicht mehr Ursache von Zwietracht, Hass und Gewalttätigkeit“ sein. Bauernregel: Wenn ‘s Wetter schön am 1.Mai, dann gibt es viel und gutes Heu.“ Besonderheiten Biblische Gestalt
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painintheassyk · 4 years ago
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merkel, christdemokratie, nationalismus (teil 1) früher haben sich christdemokratie und patriotismus nicht widersprochen. adenauer war irgendwie christlich-konservativ, bisschen nächstenliebe, aber nicht zu viel. schwul sein darfst du schon, aber bitte nur zuhause und geheim. homosexualität wurde kriminalisiert und das nicht nur durch die cdu, auch viele liberale und sozialdemokraten waren noch selbstverständlich homophob. adenauer hat sich durchaus um aussöhnung bemüht, aber auch über jüdische lobbys in den aus geraunt. er war ja während des ns auch nicht im widerstand, sondern in pension. erhardt war wahrscheinlich zu sozial für einen christlichen rechten. man scheint sich auch bis heute nicht sicher zu sein, ob er jemals cdu-mitglied war. ordoliberale ideen, soziale marktwirtschaft und "wohlstand für alle" sind bekannte schlagwort zu seiner kanzlerschaft. für die konservativen deutschen war er wahrscheinlich zu sehr lebemann und nicht kaltherzig-bürokratisch genug. auf jeden fall keynesianistisch genug, dass sich linke wie wagenknecht positiv auf ihn beziehen. kiessinger war aus der nsdap, aber heute tut man ja so, als ob vor dem einzug der afd niemals nazis im reichstag saßen. es saßen sogar altnazis im parlament, die aktiv am nationalsozialismus beteiligt waren, keine weidels oder gaulands. kohl war dann der ideele gesamtdeutsche patriot, der vor allem die ostdeutschen schlicht belogen hat, was eventuelle probleme der wiedervereinigung anging. so populistisch und beliebt wie kohl wäre die afd gerne. es war halt ein positiver populismus ohne starke feindbilder. antikommunist war kohl natürlich auch, aber nicht so wahnhaft wie heutige rechtslibertäre und andere rechtsaußen, die von biden über obama bis ken jebsen und angela merkel jeden für kommunistisch oder mindestens sozialistisch halten, der noch einen hauch sympathie für sozialstaatliche grundsicherungen übrig hat. ach ja, korrupt war der kohl natürlich auch. die cdu sei ja auch keine konservative partei, hat volker kauder mal gesagt. dann steht das "c" ber auch nicht für "christdemokratisch" und christdemokraten scheinen dann besonders opportunistisch und säkular zu sein, wenn es ihnen gerade privat in den kram passt. geschieden, kinderlos, überkonfessionelle parteimitglieder, aber deutsche leitkultur ist schon irgendwie christlich und evangelischer oder katholischer religionsunterricht ist viel besser als ethik oder ein allgemeiner religionsunterricht, der über verschiedene religionen lehrt. bist du kein christ, kannst du in der zeit ja pause machen oder nachhilfestunden nehmen. aber hier sollte es ja um das verhältnis von christdemokratie und nationalismus gehen, nicht um das verhältnis der cdu zum säkularismus und darüber, was christdemokraten von bspw. religiösen rechten unterscheidet. kohl war auch schon eu, aber nicht so sehr wie merkel. angela merkel wird für linke als die kanzlerin in erinnerung bleiben, die die hartz-politik von schröder fortgeführt hat und in nationalstaatlichen fragen teils ungewöhnlich sozialdemokratisch war. über merkels frühere sympathie für willy brandt ist ja auch einiges geschrieben worden. merkel mochte obama wahrscheinlich mehr als berlusconi, hollande fast genauso wie sarkozy. sie ist in dem sinne kanzlerin aller deutschen, dass ihre kanzlerschaft die klassische einteilung in zwei volksparteien (spd links der mitte und cdu rechts der mitte) aufgehoben hat. anfangs nur von linken oppositionspolitikern erbsthaft kritisiert worden, gilt auch dem ein oder anderen ehemaligen linkswähler die afd heute als einzige oppositionspartei. so fundamentaloppositionell wie die afd sich gibt und solch klare absagen an jegliche koalitionsbestrebungen, das gab es vor dem rechtsruck in der afd (remember henkel, petry und lucke?) nur bei der linkspartei. merkel steht bei ihren rechten kritikern für volksverrat. offene grenzen, refugees welcome, mangelnder patriotismus, antinationalistische tendenzen und eu-ausweitungen. und tatsächlich: die kritik an der eu oder am euro, früher linke themen, wurde 2013 von der afd besetzt.
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