#Atlantischer Ozean
Explore tagged Tumblr posts
Text
Neue Wohlfühl-Reisen mit der Mein Schiff 4 und Mein Schiff 6: Traumziele im Indischen und Atlantischen Ozean entdecken
Die Kreuzfahrtsaison 2025 verspricht unvergessliche Abenteuer mit den neuesten Routen der Mein Schiff Flotte. Die Mein Schiff 4 und Mein Schiff 6 steuern erstmals atemberaubende Ziele im Indischen und Atlantischen Ozean an. Die Reisen starten im Frühjahr 2025 und sind ab sofort buchbar. Hier ein Überblick über die Highlights dieser exklusiven Routen. Mein Schiff 4: Entdeckungstour entlang der…
#Atlantischer Ozean#dubai#Durban#Frühbucherangebote.#Gqeberha#Gran Canaria#indischer Ozean#Kapstadt#Kreuzfahrt 2025#kreuzfahrt buchen#Kreuzfahrtpreise#La Réunion#Luxusreisen#mauritius#Mein Schiff 4#Mein Schiff 6#neue Kreuzfahrtziele#Triest#Walvis Bay
1 note
·
View note
Text
Dune du Pilat - grösste Wanderdüne Europas
Dune du Pilat - die grösste Wanderdüne Europas soll hier in der Nähe sein! Das muss ich mir anschauen. So etwas interessiert mich wahnsinnig! Aber vorher machen wir einen Abstecher zum Cap de ferret. Im Beitrag erfährst du, warum sich das Cap de ferret für uns nicht gelohnt hat und dafür die grösste Wanderdüne Europas umso mehr!
Zum Cap de ferret mit seinem bekannten Leuchtturm Für diesen Ausflug hiess es erst einmal 2,5 Autostunden Richtung Westen zu fahren. In Frankreich gelten irgendwie andere Dimensionen als ich es von Deutschland gewohnt bin. Das Cap de ferret ist der südlichste Punkt der Nehrung an der Bucht von Arcachon. Hier befindet man sich direkt am Atlantischen Ozean. Gerade in den Sommermonaten ist die Halbinsel sehr gut besucht. Dementsprechend ist die Infrastruktur auch touristisch angelegt. Für Strandurlauber ist das sicherlich alles ideal. Für uns weniger, denn wir wollen etwas mehr als das Meer sehen. Leider kann man vom grosszügig angelegten Parkplatz (der übrigens gerade wegen Filmarbeiten gesperrt war) nicht direkt an den Strand gehen. Kurz vor dem Strand wurde der Dünenstreifen neu bepflanzt. Diese Bepflanzung sichert den Strand, indem die Wurzeln den Sand und das Erdreich festhalten. Soweit, so gut. Von hier hat man bereits einen schönen Blick auf die gegenübergelegene Dune du Pilat. In der Bucht frönen Wassersportler ihren Hobbies. Wir wandern ein Stück des Zaunes entlang, bis wir uns entscheiden umzukehren.
Berühmt ist das Cap vor allem wegen seines Leuchtturms. Zurück im Ort gehen wir einen neu angelegten Wanderweg durch ein schattiges Wäldchen und stehen dann bereits vor dem Phare de Cap ferret. Das Gelände des Leuchtturms ist frei zugänglich. Nur wer auf den Leuchtturm steigen möchte, muss ein Entgelt zahlen. Wir verzichten darauf und machen uns nach einem kurzen Aufenthalt am Meer wieder auf den Weg. Wenn du Lust auf Wassersport hast, bist du hier genau richtig. Für uns selbst hätten wir auf diesen Teil verzichten können. Aber das weiss man manchmal eben erst hinterher. Weitere Informationen zum Cap de ferret.
Dune du Pilat - die grösste Wanderdüne Europas Nun müssen wir die gesamte Halbinsel wieder umrunden, damit wir an unser eigentliches Ziel gelangen. Dafür gehen noch einmal knapp zwei Autostunden drauf. In einer Gruppe bestehen leider immer unterschiedliche Meinungen bezüglich der Planung und man muss einige Kompromisse eingehen. Zwischendurch kaufen wir in einem Supermarkt frisches Baguette, Käse und Wein ein. Ein Sonnenuntergang auf Europas grösster Wanderdüne soll herrlich sein! Die Zufahrtsstraßen und der Parkplatz machen es uns schon deutlich: auf der Dune du Pilat - die grösste Wanderdüne Europas sind wir nicht allein. Kein Wunder, denn die Düne ist auch ein bekanntes Ausflugsziel. Dementsprechend ist die Infrastruktur hier auch sehr gut ausgebaut. Ausreichend Parkplätze (bezahlpflichtig) , ein Campingplatz, ein Tourismusbüro und diverse Lokalitäten sind hier vor allem in der Hauptsaison geöffnet. Der Zugang zu diesem Naturwunder ist jedoch noch immer frei. Mindestens eine Stunde sollte man für den Besuch einplanen. Meiner Meinung nach ist das aber wirklich das Minimum. Vom Parkplatz geht man ca. 400 m zu Fuss durch ein kleines Wäldchen. Dann steht man schon am östlichen Rand der bis zu 110 Metern hohen Dünengruppe. Hier hat man die Möglichkeit über eine Treppe den steilen Hang zu erklimmen. Von Anfang April bis Mitte November ist die Treppe dort installiert. Wer mag, kann natürlich mühsam durch den Sand nach oben stapfen. Oben auf den Dünenkamm hat man eine unglaubliche Aussicht auf die Umgebung! Im Westen des Becken von Arcachon und der Atlantische Ozean. Im Osten der Kiefernwald, auf welchen sich die Düne unaufhaltsam zu bewegt. Mit 2,9 km Länge und einer Breite von 616 m stehen wir hier auf der grössten und höchsten Wanderdüne Europas! Wollte man über den Dünenkamm hinunter zum Strand, bräuchte man wohl wenigstens drei Stunden. Eine komplette Dünenwanderung ist hier beschrieben.
Wie klein und unbedeutend ist doch eigentlich der Mensch Es ist ein beeindruckendes Gefühl hier oben zu stehen! Wir haben Glück und es sind wirklich nicht viele Menschen hier vor Ort. Der Wind weht etwas und treibt unablässig Sandkörner vor sich her. Je später es wird, desto mehr verfärbt sich das Licht. Fast allein ist man mit diesen Naturgewalten. Was ist der Mensch doch eigentlich klein und unbedeutend. Welche Zeitspanne haben wir in unserem Leben und was bewirken wir darin? Nichts im Vergleich, was ein einzelnes Sandkorn bewirkt. Es gibt einige Orte, welche auf mich eine besondere positive Wirkung haben. Die Düne gehört unzweifelhaft dazu. Das merkte ich bereits beim Anblick dieses Naturwunders. Auch hier kann man ähnlich wie im Nationalpark Vorpommersche Boddenküste die natürlichen Prozesse sehr beobachten. Auf dem Darss gibt es sogar einen Rundwanderweg zu diesem Thema. Über diesen Weg habe ich hier bereits geschrieben. Hier bei der Dune du Pilat passiert das auch, nur eben in grösserem Massstab. Von der Meerseite her wird immer wieder Sand angeliefert. Der Wind treibt die entstandene Düne immer weiter landwärts. Die Düne ist wegen der kaum vorhandenen Vegetation immer in Bewegung. Der im Osten der Düne gelegene Kiefernwald wird nach und nach von der gewaltigen Masse von rund 60.000.000 Kubikmetern Sand verschluckt. Wir entschliessen uns, auf der Düne zu bleiben und die Natur hier auf uns wirken zu lassen. Ok, ein Mitglied unseres Teams hatte Höhenangst und im Team muss man auch manchmal Kompromisse machen. Zudem hatten wir ja auch Baguette, Käse und Wein besorgt. Also suchten wir uns ein etwas windgeschütztes Plätzchen mit guter Aussicht. So kann man das Leben auch geniessen! Ausserdem gab es somit genügend Zeit, hier Fotos zu machen. Etwas betrübt war ich schon, als die anderen zum Aufbruch mahnten. Weitere Informationen zur Dune du Pilat. Read the full article
2 notes
·
View notes
Text
Літо і карнавал 2023 в місті Ріо-де-Жанейро на південному узбережжі Атлантичного океану в Бразилії в Латинській Америці.
Verão e carnaval de 2023 na cidade do Rio de Janeiro na costa sul do oceano atlântico no Brasil na América Latina. Summer and carnival 2023 in the city of Rio de Janeiro on the southern coast of the Atlantic Ocean in Brazil in Latin America. Лето и карнавал 2023 года в городе Рио-де-Жанейро на южном побережье Атлантического океана в Бразилии в Латинской Америке. Été et carnaval 2023 dans la ville de Rio de Janeiro sur la côte sud de l’océan Atlantique au Brésil en Amérique latine. Sommer und Karneval 2023 in der Stadt Rio de Janeiro an der Südküste des Atlantischen Ozeans in Brasilien in Lateinamerika. Estiu i carnaval 2023 a la ciutat de Rio de Janeiro, a la costa sud de l'oceà Atlàntic, al Brasil, a l'Amèrica Llatina. Verano y carnaval 2023 en la ciudad de Río de Janeiro en la costa sur del Océano Atlántico en Brasil en América Latina.
Estate e carnevale 2023 nella città di Rio de Janeiro, sulla costa meridionale dell'Oceano Atlantico in Brasile in America Latina. Zomer en carnaval 2023 in de stad Rio de Janeiro aan de zuidkust van de Atlantische Oceaan in Brazilië in Latijns-Amerika. Latin Amerika'da Brezilya'da Atlantik Okyanusu'nun güney kıyısındaki Rio de Janeiro şehrinde yaz ve karnaval 2023.
2 notes
·
View notes
Text
Ursache völlig unbekannt – Mysteriöse Anomalie im Atlantik irritiert die Forscher | Heute.at
0 notes
Text
Ursache völlig unbekannt – Mysteriöse Anomalie im Atlantik irritiert die Forscher | Heute.at
0 notes
Text
AUSWANDERN ABER RICHTIG COSTA DE LA LUZ ANDALUSIEN SPANIEN: Urlabszeit 2024 Südspanien Analuzien Atlantischer Ozean zu vermieten 10 meter bis zum Strand https://auswandern-nach-es.blogspot.com/2024/05/urlabszeit-2024-sudspanien-analuzien.html?m=1
0 notes
Text
Die durchschnittliche Tiefe des Atlantischen Ozeans, zusammen mit seinen Nebenmeeren, beträgt 3.340 m - ohne seine Nebenmeere entspricht die durchschnittliche Tiefe 3.930 m.
Der Atlantische Ozean zusammen mit seinen Nebenmeeren verfügt über ein Wasservolumen von 354,7 Millionen km³. Ohne seine Nebenmeere verfügt er über ein Wasservolumen von 323,6 Millionen km³.
0 notes
Text
Aero Media: Die Erde - Ein Planet entsteht
Quelle: N24, TV 2011; Originalspr. Englisch; GB 2011; Earth: Making of a Planet Dr. Andreas Korn: Zusammenfassung in Stichworten mit kleinen Ergänzungen des deutschsprachigen Youtube Videos. Screenshots sind dem Video entnommen; Karten aus Wikipedia. Beitrag 03/03
Erdzeitalter Trias (vor 220 – 190 Millionen Jahren)
Vor 200 Mio. Jahren (als 50 Mio. Jahre nach dem Massenaussterben), hat sich die Erde wieder einmal verändert; es besteht nur ein Superkontinent (Pangäa), der sich vom Nord bis zum Südpol erstreckt; die Temperatur wird wieder moderat, Pflanzen kehren zurück und die Dinosaurier erobern die Welt (z.B. Ammosaurier mit 4,5 m Länge oder Dilophosaurus), sie sind Nachfahren der wenigen Reptilien, die das Massensterben überstanden hatten.
Erdzeitalter Jura (vor 190 – 135 Millionen Jahren)
Vor 190 Mio. Jahren zerbricht der Superkontinent durch das Aufbrechen der Erde an dünneren Erdkrustenbereichen (austretende Lava); die Erdplatten driften auseinander und trennen Landmassen; Flüsse spülen Nährstoffe in die Ozeane und ziehen Millionen Fische an; die aus dem Überangebot abgestorben Fische und das Plankton bedecken den Meeresboden; später werden die Überreste von Sedimentschichten in den folgenden 10 Mio. Jahren bedeckt und über den mächtigen Druck und Hitze aus dem Erdinneren zu Erdöl umgewandelt.
Vor 180 Mio. Jahren driftet die amerikanische weiter von der eurasischen Platte weg (wenige cm pro Jahr); der atlantische Ozean entsteht dazwischen; ungeheure Kräfte arbeiten am mittelatlantischen Rücken, hebt und senkt Krusten und Erdbereiche; Inseln und Landmassen verändern sich; auf diese Veränderungen müssen sich auch die Lebensformen anpassen; der Ichthyosaurier (4 m lang; sieht dem Delphin ähnlich, ak), ihre Vorfahren Landreptilien, nun erschließt diese Art den neuen großen atl. Ozean; 50 Mio. Jahre beherrscht der geschickte Jäger die Ozeane der Erde; dann kommt der „Bus große“ Pliosaurier, der nun das Meer erobert und den Ichthyosaurier verdrängt; die Riesenechsen dominieren in der damaligen Welt.
Erdzeitalter Tertiär (vor 70 – 2 Millionen Jahren)
Vor 65 Mio. Jahren haben die Dinosaurier, die bereits 160 Mio. Jahre auf der Erde den Gefahren getrotzt hatten, auf der Erde dominiert; kleine meist nachtaktive spitzmausartige Säugetiere leben auf den Bäumen und unter der Erde.
Eine extreme Katastrophe naht: mit einem etwa 10 km großen Asteroiden (70 TKm/h) kommt die nächste gewaltige Zerstörungswelle auf die Erde zu; er schlägt im Golf von Mexico in der Nähe der Küste vor der Halbinsel Yucatan ein; der Asteroid zerstört beim Aufprall alles in seiner Umgebung mit der Kraft von Millionen Atombomben; er selbst verdampft dabei auch sehr schnell; eine enorme Druckwelle breitet sich blitzschnell aus; zugleich wird ein Feuersturm ausgelöst, der kilometerweit über das Land hinweg fegt; nach dem Aufprall bricht auf der Erde die Hölle los; in tausenden KM Entfernung regnen Trümmer vom Himmel, Springfluten zerstören die Küsten, Erdbeben erschüttern die Erde; Staub und Rauch verfüllt die Atmosphäre auf dem gesamten Planenten; Wälder und Grasland gehen bei der enormen Hitzewelle in Flammen auf; noch Monate später ist das Sonnenlicht verdunkelt; Pflanzen und Dinosaurier sterben; nur kleine Säugetiere (Allesfresser), die z.T. unter der Erde leben (Erdhöhlen), haben eine Überlebens Chance; damit beginnt ein neues Kapitel der Erdgeschichte.
Vor 47 Mio. Jahren sind die Riesenechsen verschwunden; die Erde hat sich in etwa 18 Mio. Jahren nach der Katastrophe wieder etwas erholt; die Säugetiere haben nun geeignete Entwicklungsbedingungen; „Darwinius Marcillae“ ist ein affenähnliches Wesen (Vorläufer der Menschenaffen), welches später in unserem Zeitalter als Fossil ausgegraben wird („Ida“ genannt); die Luftzusammensetzung ist ähnlich wie heute mit Temperaturen um 24°; ein Tag dauert nun bereits 24 Stunden; Indien „prallt“ nordwärts auf die eurasische Platte (Bildung des Himalaya Gebirges durch die aufschiebende Erdplatten).
Vor 20 Mio. Jahren sind die Kontinente fast so, wie wir sie heute kennen; aber die Menschen sind noch nicht entwickelt.
Vor 4 Mio. Jahren: Am großen ostafrikanischen Grabenbruch entstehen östlich hohe Gebirge, westlich in der Senke breitet sich üppiger Regenwald aus; die Berge verhindern aber den Drift feuchter Luft ins westliche Tal, die Temperatur steigt und die Wälder versteppen zur trockenen Savanne mit deutlich weniger Nahrungsquellen; der Lebensraum für Tiere ist bedroht; sie müssen zu besseren Orten aufbrechen; auf 4 Beinen kommen die Affenwesen nicht so gut voran, besser geht es auf 2 Beinen; und dieser Evolutionsschritt (meine Formulierung ak) führt zur Weiterentwicklung dieser Spezies.
Erdzeitalter Quartär (vor 2 Millionen Jahren – heute)
Vor 1,5 Mio. Jahren: der Homo Erectus durchstreift das Land; seine Fußabdrücke sehen aus wie unsere [Anm.: etwas ungenau, erste Fuss Spuren von Austrapithecus afarensis stammen aus der Zeit vor ca. 3,6 Mio. Jahren; vgl. https://www.deutschlandfunk.de/vulkanasche-in-tansania-was-fussabdruecke-ueber-100.html]
Vor 70.000 Jahren: das Klima ändert sich erneut und der Meeresspiegel sinkt stark ab; Afrika und Arabien sind jetzt nur noch wenige Kilometer voneinander getrennt; dies nutzt, so eine Annahme, eine Anzahl von wagemutigen Vormenschen aus (Homo Sapiens), um Afrika zu verlassen und Neuland zu betreten (möglicherweise ist dies bereits früher, ca. 125.000 Jahren erfolgt); es wird angenommen, dass Menschen außerhalb Afrikas von diesen paar hundert Wesen abstammen; sie breiten sich nach Indien, Asien und Europa aus.
Vor 40.000 Jahren schiebt sich eine große Eiswand vom Nordpol südwärts (Wurm Eiszeit in Nordeuropa); Ursachen: die Umlaufbahn der Erde schwankt, der CO2 Gehalt ist gesunken, auch die warmen Meeresströmungen haben sich verändert.
Vor 20.000 Jahren kommen die Gletscher zum Stillstand; in den kilometerdicken Eismassen sind Millionen Liter Wasser gebunden; der Meeresspiegel sinkt; zwischen Sibirien und Alaska entsteht eine Landzunge; nun können Menschen von Asien über die Landbrücke in eine neue Welt gelangen (Amerika).
Vor 14.000 Jahren: die Gletscher ziehen sich wieder zurück und zeigen eine veränderte Landschaft mit ihren „Narben“ und Mulden (große Seen Nordamerikas).
Vor ca. 6.000 Jahren ziehen sich der letzte Rest in die Arktis und Antarktis zurück. Die wesentliche Geschichte der Entstehung der Erde ist nun im Dokumentationsvideo abgeschlossen.
Nun sind wir in unserer Gegenwart angekommen.
Dr. Andreas Korn, 07.09.2023
+ + + +
0 notes
Text
📸 Wir werden heute den südlichsten Punkt Afrikas, Cape Agulhas besuchen, wo der Indische Ozean und der Atlantische Ozean aufeinandertreffen. 🌊⛵️ Wir besuchen auch den Leuchtturm, der Seefahrern den Weg weist. ���️🏖️#Abenteuer #CapeAgulhas 🌞🌊🗺️
Erste Wale 🐳 gesehen.
0 notes
Text
Nun droht der #Außenminister #Russlands, Sergej Lawrow, den #USA. Sie seien im Fall eines #dritten #Weltkriegs auch nicht sicher – der Atlantische Ozean könne nicht als Pufferzone dienen. Die USA sollten sich demnach nicht auf diese Annahme verlassen.
0 notes
Text
10.05.2023 +++ Joachim Wille beschäftigt sich mit dem großen Abschmelzen an den Polen und einer Studie über die Strömungsverhältnisse am Südpol; hier einige Aspekte des Artikels zusammengefasst:
Es gibt "beunruhigende Anzeichen dafür, dass sich diese Strömungen verlangsamen. Die Tiefsee bekommt keinen Sauerstoff mehr, die Nährstoffzufuhr an die Meeresoberfläche ist eingeschränkt und es könnte zu einer weiteren Eisschmelze kommen, da sich das Wasser in der Nähe des Schelfeises erwärmt.
Auf der Nordhalbkugel ist die Atlantische Umwälzzirkulation AMOC, zu der auch der Golfstrom gehört, am wichtigsten. Die AMOC ist sozusagen die "Zentralheizung" Europas. Der Zustrom von warmem Wasser aus dem Golf von Mexiko führt dazu, dass es an der Westküste des Kontinents einige Grad wärmer ist als auf gleicher Höhe in Kanada.
Schon bis Mitte des Jahrhunderts könnten sich die Tiefenströmungen am Südpol um bis zu 40 Prozent verlangsamen: "Physikalische Messungen bestätigen, dass diese Veränderungen bereits im Gange sind."
Für den gleichen Zeitraum sagen die Modelle auch eine Abschwächung der AMOC und damit des Golfstroms um bis zu 20 Prozent voraus. "Beide Veränderungen würden die Erneuerung und Durchmischung des Ozeaninneren drastisch reduzieren."
Angetrieben werden die Veränderungen durch das Abschmelzen der riesigen Eisschilde in der Antarktis, denn das von dort abfließende Süßwasser verdünnt das Salzwasser. Hinzu kommt, dass sich das Wasser an der Meeresoberfläche zunehmend erwärmt, wodurch ein weiterer Antrieb für das Absinken abgeschwächt wird.
Normalerweise ist es seine Aufgabe, vom Südpol aus "die weiten Gebiete des tiefen Indischen, Pazifischen und Atlantischen Ozeans zu belüften", erklären sie. "Doch damit könnte es bald vorbei sein. Noch zu unseren Lebzeiten."
Die aktuellen Klimamodelle sagen alle eine deutliche Abschwächung der Strömung um bis zu 45 Prozent voraus, wenn die Menschheit die Erwärmung weiter vorantreibt. Das wäre nach heutigem Wissensstand bereits nahe am Kipppunkt, an dem AMOC und Golfstrom instabil werden.
"Wenn der Klimawandel die Kontrolle über die AMOC übernimmt" "Dann würde die Entwicklung nur noch in Richtung Abschwächung gehen und die Risiken könnten deutlich zunehmen".
Vor allem würden die gegenwärtigen, vom Menschen verursachten Veränderungen viel schneller ablaufen.
"Der Mensch hat die Erde in einen Zustand versetzt, den es in der bekannten Vergangenheit noch nie gegeben hat" Die Hinweise auf eine Abschwächung der AMOC seit der vorindustriellen Zeit müssen ernst genommen werden, sie könnte sich einem Kipppunkt nähern.
Das große Schmelzen an den Polen: https://www.klimareporter.de/erdsystem/das-grosse-schmelzen-an-den-polen
0 notes
Text
Dune du Pilat - größte Wanderdüne Europas
Dune du Pilat - die größte Wanderdüne Europas soll hier in der Nähe sein! Das muss ich mir anschauen. So etwas interessiert mich wahnsinnig! Aber vorher machen wir einen Abstecher zum Cap de ferret. Im Beitrag erfährst du, warum sich das Cap de ferret für uns nicht gelohnt hat und dafür die größte Wanderdüne Europas umso mehr!
Zum Cap de ferret mit seinem bekannten Leuchtturm Für diesen Ausflug hieß es erst einmal 2,5 Autostunden Richtung Westen zu fahren. In Frankreich gelten irgendwie andere Dimensionen als ich es von Deutschland gewohnt bin. Das Cap de ferret ist der südlichste Punkt der Nehrung an der Bucht von Arcachon. Hier befindet man sich direkt am Atlantischen Ozean. Gerade in den Sommermonaten ist die Halbinsel sehr gut besucht. Dementsprechend ist die Infrastruktur auch touristisch angelegt. Für Strandurlauber ist das sicherlich alles ideal. Für uns weniger, denn wir wollen etwas mehr als das Meer sehen. Leider kann man vom großzügig angelegten Parkplatz (der übrigens gerade wegen Filmarbeiten gesperrt war) nicht direkt an den Strand gehen. Kurz vor dem Strand wurde der Dünenstreifen neu bepflanzt. Diese Bepflanzung sichert den Strand, indem die Wurzeln den Sand und das Erdreich festhalten. Soweit, so gut. Von hier hat man bereits einen schönen Blick auf die gegenübergelegene Dune du Pilat. In der Bucht frönen Wassersportler ihren Hobbies. Wir wandern ein Stück des Zaunes entlang, bis wir uns entscheiden umzukehren.
Berühmt ist das Cap vor allem wegen seines Leuchtturms. Zurück im Ort gehen wir einen neu angelegten Wanderweg durch ein schattiges Wäldchen und stehen dann bereits vor dem Phare de Cap ferret. Das Gelände des Leuchtturms ist frei zugänglich. Nur wer auf den Leuchtturm steigen möchte, muss ein Entgelt zahlen. Wir verzichten darauf und machen uns nach einem kurzen Aufenthalt am Meer wieder auf den Weg. Wenn du Lust auf Wassersport hast, bist du hier genau richtig. Für uns selbst hätten wir auf diesen Teil verzichten können. Aber das weiß man manchmal eben erst hinterher. Weitere Informationen zum Cap de ferret.
Dune du Pilat - die größte Wanderdüne Europas Nun müssen wir die gesamte Halbinsel wieder umrunden, damit wir an unser eigentliches Ziel gelangen. Dafür gehen noch einmal knapp zwei Autostunden drauf. In einer Gruppe bestehen leider immer unterschiedliche Meinungen bezüglich der Planung und man muss einige Kompromisse eingehen. Zwischendurch kaufen wir in einem Supermarkt frisches Baguette, Käse und Wein ein. Ein Sonnenuntergang auf Europas größter Wanderdüne soll herrlich sein! Die Zufahrtsstraßen und der Parkplatz machen es uns schon deutlich: auf der Dune du Pilat - die größte Wanderdüne Europas sind wir nicht allein. Kein Wunder, denn die Düne ist auch ein bekanntes Ausflugsziel. Dementsprechend ist die Infrastruktur hier auch sehr gut ausgebaut. Ausreichend Parkplätze (bezahlpflichtig) , ein Campingplatz, ein Tourismusbüro und diverse Lokalitäten sind hier vor allem in der Hauptsaison geöffnet. Der Zugang zu diesem Naturwunder ist jedoch noch immer frei. Mindestens eine Stunde sollte man für den Besuch einplanen. Meiner Meinung nach ist das aber wirklich das Minimum. Vom Parkplatz geht man ca. 400 m zu Fuß durch ein kleines Wäldchen. Dann steht man schon am östlichen Rand der bis zu 110 Metern hohen Dünengruppe. Hier hat man die Möglichkeit über eine Treppe den steilen Hang zu erklimmen. Von Anfang April bis Mitte November ist die Treppe dort installiert. Wer mag, kann natürlich mühsam durch den Sand nach oben stapfen. Oben auf den Dünenkamm hat man eine unglaubliche Aussicht auf die Umgebung! Im Westen des Becken von Arcachon und der Atlantische Ozean. Im Osten der Kiefernwald, auf welchen sich die Düne unaufhaltsam zu bewegt. Mit 2,9 km Länge und einer Breite von 616 m stehen wir hier auf der größten und höchsten Wanderdüne Europas! Wollte man über den Dünenkamm hinunter zum Strand, bräuchte man wohl wenigstens drei Stunden. Eine komplette Dünenwanderung ist hier beschrieben.
Wie klein und unbedeutend ist doch eigentlich der Mensch Es ist ein beeindruckendes Gefühl hier oben zu stehen! Wir haben Glück und es sind wirklich nicht viele Menschen hier vor Ort. Der Wind weht etwas und treibt unablässig Sandkörner vor sich her. Je später es wird, desto mehr verfärbt sich das Licht. Fast allein ist man mit diesen Naturgewalten. Was ist der Mensch doch eigentlich klein und unbedeutend. Welche Zeitspanne haben wir in unserem Leben und was bewirken wir darin? Nichts im Vergleich, was ein einzelnes Sandkorn bewirkt. Es gibt einige Orte, welche auf mich eine besondere positive Wirkung haben. Die Düne gehört unzweifelhaft dazu. Das merkte ich bereits beim Anblick dieses Naturwunders. Auch hier kann man ähnlich wie im Nationalpark Vorpommersche Boddenküste die natürlichen Prozesse sehr beobachten. Auf dem Darß gibt es sogar einen Rundwanderweg zu diesem Thema. Über diesen Weg habe ich hier bereits geschrieben. Hier bei der Dune du Pilat passiert das auch, nur eben in größerem Maßstab. Von der Meerseite her wird immer wieder Sand angeliefert. Der Wind treibt die entstandene Düne immer weiter landwärts. Die Düne ist wegen der kaum vorhandenen Vegetation immer in Bewegung. Der im Osten der Düne gelegene Kiefernwald wird nach und nach von der gewaltigen Masse von rund 60.000.000 Kubikmetern Sand verschluckt. Wir entschließen uns, auf der Düne zu bleiben und die Natur hier auf uns wirken zu lassen. Ok, ein Mitglied unseres Teams hatte Höhenangst und im Team muss man auch manchmal Kompromisse machen. Zudem hatten wir ja auch Baguette, Käse und Wein besorgt. Also suchten wir uns ein etwas windgeschütztes Plätzchen mit guter Aussicht. So kann man das Leben auch genießen! Außerdem gab es somit genügend Zeit, hier Fotos zu machen. Etwas betrübt war ich schon, als die anderen zum Aufbruch mahnten. Weitere Informationen zur Dune du Pilat. Read the full article
1 note
·
View note
Text
Cidade do Rio de Janeiro na costa sul do oceano atlântico no Brasil na América Latina .
City of Rio de Janeiro on the south coast of the Atlantic Ocean in Brazil in Latin America Stad van Rio de Janeiro aan de zuidkust van de Atlantische Oceaan in Brazilië in Latijns-Amerika.
Città di Rio de Janeiro sulla costa meridionale dell'Oceano Atlantico in Brasile in America Latina. Stadt Rio de Janeiro an der Südküste des Atlantischen Ozeans in Brasilien in Lateinamerika.
Ciutat de Rio de Janeiro a la costa sud de l'oceà Atlàntic al Brasil a Amèrica Llatina. Ciudad de Río de Janeiro en la costa sur del Océano Atlántico en Brasil en América Latina.
Ville de Rio de Janeiro sur la côte sud de l'océan Atlantique au Brésil en Amérique latine.
Город Рио-де-Жанейро на южном побережье Атлантического океана в Бразилии в Латинской Америке. aan de zuidkust van de Atlantische Oceaan in Brazilië in Latijns-Amerika.
Місто Ріо-де-Жанейро на південному узбережжі Атлантичного океану в Бразилії в Латинській Америці.
#trip#america latina#argentina#usa tour#latin america#brazil#deustland#chile#Eua Chicago#ottawa#ciudad de mexico#buenos aires#viagem#tours#tourism#praia
0 notes
Text
Als Salinität (von lateinisch salinitas) bezeichnet man (vereinfachend) den Salzgehalt eines Gewässers, Wasserkörpers bzw. Wassers. Im einfachsten Fall wird sie als Massenanteil in g/kg (Gramm Salz pro Kilogramm Salzwasser bzw. Lösung) oder in Prozent angegeben (1 % entspricht 10 g/kg).
Einordnung
Süßwasser weist eine Salinität von unter 0,1 % auf (d. h. unter 1 g/kg.) Beim Brackwasser liegt die Salinität zwischen 0,1 % und 1,0 %. Ab einer Salinität über 1,0 % spricht man von Salzwasser.
Zum Vergleich:
Der durchschnittliche Salzgehalt der Ozeane liegt bei ca. 3,5 % (35 g/kg). Eine isotonische Kochsalzlösung enthält 0,9 % (9 g/kg) Kochsalz. Eine gesättigte Kochsalzlösung enthält 35,6 % (356 g/kg) Natriumchlorid bei 0 °C (359 g/kg bei 25 °C).
Ozeane
Salzgehalt (in PSU) im Jahresmittel
Atlantischer Ozean: 3,54 % Indischer Ozean: 3,48 % Pazifischer Ozean: 3,45 %
1 note
·
View note
Text
Hermanus, 03.02.23
Hermanus wird von vielen Touristen besucht, weil man hier sehr gut Wale beobachten kann. Leider geht die Walsaison nur bis Dezember, so dass wir keinen Wal sehen, so sehr wir auch Ausschau halten. Am Morgen fahren wir an den alten Hafen von Hermanus und laufen etwas an der Küste entlang, wo eine starke Brandung gegen die Klippen schlägt.
Unser nächstes Ziel ist Swellendam. Unsere Gastgeberin in Hermanus empfiehlt uns einen Umweg über L'Agulhas zu machen. Wir hatten L'Agulhas nicht geplant, weil ich gelesen hatte, dass die südlichste Spitze Afrikas nicht besonders spektakulär sei, besonders wenn man es mit dem Kap der guten Hoffnung, der südwestlichsten Spitze Afrikas, vergleicht. Wir ließen uns überreden, doch im Nachhinein muss ich sagen, dass sich der Umweg von 100 km nicht gelohnt hat. Egal, jetzt sind wir eben auch an der südlichsten Spitze Afrikas gewesen. Hier treffen atlantischer und indischer Ozean aufeinander, doch das Wasser ist einfach nur blau.
Um 17 Uhr waren wir froh, endlich in Swellendam anzukommen.
1 note
·
View note
Text
AUSWANDERN ABER RICHTIG COSTA DE LA LUZ ANDALUSIEN SPANIEN: Urlabszeit 2024 Südspanien Analuzien Atlantischer Ozean zu vermieten 10 meter bis zum Strand https://auswandern-nach-es.blogspot.com/2024/05/urlabszeit-2024-sudspanien-analuzien.html?m=1
0 notes