#filmprojekt
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christopherbaileyactor · 6 months ago
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GOFUNDME FILMPROJECT CAMPAIGN - SNEWITT – SCHNEEWITTCHEN – BLANCHE-NEIGE (EINFÜHRUNG ESADA LICINA) (FRANÇAISE)
→ GoFundMe: https://gofund.me/e24ff57c
→ Facebook (1) : https://www.facebook.com/sneewittsnowhite/
→ Facebook (2) : https://www.facebook.com/christopherbaileysfairytales/
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hartl · 9 months ago
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Bitte unterstützt mein Filmprojekt,
Nur einen Euro um einen Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen.
https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=F8Z288NLTKHVC
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ruhrkanalnews · 1 year ago
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EMMY ROTH: DREI SCHULEN - DREI LEBENSABSCHNITTE - EIN FILM
Gemeinsam auf den Spuren der Silberschmiedin Emmy Roth
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julieboehm · 10 months ago
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Van Goghs Sternennacht als magische Verwandlung Bodypainting für ein neues Musikvideo
Taucht ein in eine Welt, in der Sternennächte auf lebendiger Leinwand zum Leben erwachen und entdeckt die verzauberte Verbindung von Natur und Kunst in meinem neuesten Projekt
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und-dann-war-es-fast-gut · 7 months ago
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Ava hat eine klare Linie und wird trotzdem missverstanden
(fühlt sich wie Manipulation an, ist es vielleicht auch)
Ich habe gerade die Ava- und Patrick-Szenen nochmal gesehen und ich glaube, ich werde langsam zum größten Patrick Hater 💀
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Wir beginnen noch ganz harmlos, aber damit es richtig wehtut, kommen wir natürlich später darauf zurück:
“Was willst du hier?”
“Kannst du dir nicht vorstellen, dass ich einfach nur mal gekommen bin, um dich zu sehen? … Ist aber so und ich hab den ganzen Tag Zeit für dich.”
Überraschungsbesuch von Patrick und wir erfahren, dass sie einen schönen Sommer zusammen verbracht haben. Ihr Hobby, das Tanzen, eint sie und sie können echt Spaß zusammen haben.
Aber, Ava ist auch abweisend und das scheint irgendwie ihr “normales” Verhalten gegenüber Patrick zu sein. So war sie auch schon in Staffel 26. Sie scheint sich zu schützen.
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Patrick lädt Ava zum Tanzen ein, was Simon illegal filmt und online stellt. Patrick teilt das Video auf seinen öffentlichen Accounts mit Tausenden von Followern.
Ava erklärt, warum sie sauer ist und Patrick nimmt sie damit Null ernst:
“Du wusstest, dass ich das nicht will und trotzdem hast du den Clip von uns beiden gepostet.”
“Das meinst du!”
Dann versucht Patrick Simon die Schuld zu geben (die er auch hat!), aber Patrick hat es auf seinen großen Kanälen geteilt, freiwillig. Und wieder wirkt es wie eine Performance von Patricks Seite, um beim Filmprojekt zu punkten. In Staffel 26 erzählte Ava das Patrick mal im Restaurant bei einem Produzenten oder Regisseur aufgetaucht ist. Hier versucht er nun mit einem social media post auf sich aufmerksam zu machen
“Du bist eine tolle Tänzerin und wir sind ein Spitzenteam.”
Darum geht es aber gar nicht. Ava weiß, dass sie gut ist und sie liebt das Tanzen. Sie möchte aber nicht in der Öffentlichkeit stattfinden und das ist Patrick egal.
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“Uns! Uns feiern!”
“Es gibt kein uns, wenn ich durchgehend das machen muss was du willst! Ich hab kein Bock mehr drauf.”
Patrick denkt, er tut Ava einen Gefallen, weil er sich einen Gefallen getan hat. Er liebt die Öffentlichkeit und die Likes… das sollte Ava doch auch tun. Aber sie sagt ihm, dass sie das nicht möchte. Patrick legt nicht nur keine Empathie an den Tag, er hört ihr auch nicht wirklich zu und nimmt sie nicht ernst.
“Es tut mir leid, dass du sauer bist”
Es tut ihm leid, dass Ava sauer ist, aber nicht, dass er was falsch gemacht hat! Nein, es tut ihm leid, dass SIE so reagiert.
“Ich will, dass du tanzt und dass dieser Simon uns aufnimmt, hätte ich nicht ahnen können.”
Richtig. Aber es hat ihn niemand gezwungen es weiter zu teilen.
“Und ich brauche dich.”
Da könnten jetzt tolle Dinge kommen, aber…
“Ich hab keinen Bock auf den zweiten Teil von Rise of Hell. Aber ich hab ein anderes Angebot, ein Tanzfilm. Das will ich machen.”
Ha! Da ist es wieder. Ich braucht dich nicht, weil du meine kleine Schwester bist, die ich so liebe, sondern für meine Karriere und weil du talentiert bist. Ich verstehe ja sogar, dass das Patrick wichtig ist, aber vielleicht sollte er erstmal das mit seiner Schwester gerade gerückt werden.
Jetzt wirkt das geteilte Video auch noch schlimmer. Patrick braucht ein weiteres Castingvideo… falls Ava nein sagt, hat er zumindest das Video.
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“Deswegen bist du gekommen?”
Ey ich weine gleich!
“Ich könnte mir keine bessere Tanzpartnerin vorstellen als dich.”
Für sein Projekt!!!! Scheiß auf “ich bin einfach nur gekommen um dich zu sehen”. Der callback zum Anfang. Das tut weh!
Joel!! Ich hab jemanden Neues für deinen Keller. Der muss mal kräftig nachdenken.
“Und hier sind wir wieder. Was DU dir wünscht. Es geht immer nur um DICH.”
Jetzt weine ich. Man! Ava weiß es einfach. Und es wird immer und immer wieder bestätigt.
Dann schenkt Patrick Ava ein Buch und zeigt ihr, dass er ihr zugehört hat. Das ist nett, aber nach all dem was gelaufen ist, eine winzige Geste und Ava ist sofort bereit ihm entgegen zu kommen. Er ist halt Avas großer Bruder. Sie liebt ihn. Aber Patrick hat sich weder aufrichtig entschuldigt, noch Fehlverhalten bei sich gesehen. Warum ist Ava einfach so viel erwachsener? Und warum trägt sie die ganze Last? Dünnes Eis, Patrick! Ganz dünnes Eis.
“Ich bereue es jetzt schon.”
Same! Ist das foreshadowing? Lieben wir… NICHT!
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kristallbluemchen · 7 months ago
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First of all: Ich weiß, dass die Webseiten unterschiedliche Texte haben, da sie die nicht 1:1 voneinander übernehmen dürfen. Aber:
„Auch Ava kämpft mit ihren Gefühlen.“ wirft mich so aus der Bahn.
Im Abschnitt davor ging es um Noah, der die Schatzsuche dokumentieren will, aber keiner verrät ihm was. Da geht’s überhaupt nicht um Gefühle.
Es sei denn, er muss sich doch was anderes überlegen, weil die Idee mit dem Film über die Schatzsuche nichts wird.. 👀
Und plötzlich muss er sich erneut mit seinen Gefühlen auseinandersetzen. In Form eines neuen Filmprojekts.
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karmaismy-pronouns-friend · 9 months ago
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Wärs nicht so traurig könnts schon fast lustig sein, wie Noah nie seine Gefühle zeigt & alle abweist, aber bei jedem Gefühlsausbruch eine neue Figur für seine Filmprojekte erfindet, die so offensichtlich auf ihm basieren.
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unscharf-an-den-raendern · 11 months ago
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Mia hat ein Video von der Wand gepostet und wenn man richtig pausiert, sieht man das Noah sich im Vordergrund befindet. Im Hintergrund befinden sich auch noch Personen, kann aber nicht erkennen wer. Vllt ava oder Colin?
Hab die richtige Stelle zum pausieren nicht gefunden, aber Ava würde Sinn machen, denn sonst hätte Mia es wohl nicht in ihrem Zimmer hängen. Colin glaub ich nicht, so ein Filmprojekt braucht ja Zeit und er ist ja nur noch eine Nebenrolle.
Wird Zeit das endlich neue Infos rauskommen, jetzt sind wir schon so verzweifelt, dass wir Hintergrunddetails in Instagram-Storys analysieren.
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enibas22 · 1 year ago
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from IG filmundmischwaren - 23rd June 2023
Wir freuen uns sehr, dass Tom Wlaschiha eine der großen Rollen , Zeuge 38, in unserer Verfilmung von "Die Ermittlung" spielen wird.
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Großartige Neuigkeiten! Clemens Schick wird eine der drei Hauptrollen in der Verfilmung von „Die Ermittlung“ von Peter Weiss übernehmen. Er spielt den Ankläger! Clemens Schick ist nicht nur in Deutschland einer der gefragtesten Schauspieler, sondern auch weit über unsere Grenzen hinaus ein bekannter Name. Wir sind höchst erfreut, dass sich dem herausragenden Ensemble unserer Produktion anschließt und mit seiner großen künstlerischem Kraft diesem besonderen Filmprojekts noch mehr Aufmerksamkeit und Qualität verschaffen wird.
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daughterofhecata · 1 year ago
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Morning After Prompts: 19 Cotta/Peter maybe?
[morning after prompts]
I uh. may have escalated it a little. (escalated as in 1k, not more, luckily xD)
19. "I made you breakfast. You need to eat something to help your hangover." + Peter/Cotta
Peter erwachte mit schmerzendem Kopf in einem unbekannten Raum.
Früher hätte das Anlass zur Besorgnis gegeben – er erinnerte sich nur zu gut an dieses verdammte Filmprojekt, dessen unfreiwilliger Teilnehmer er geworden war. Dieses Mal bedeutete es nur, dass er es auf der Sommerfeier des Reviers offenbar entschieden übertrieben hatte.
Die Feier neigte grundsätzlich dazu, zu eskalieren, im Jahr zuvor war Peter der Gefahr aus dem Weg gegangen, weil er Nachtschicht gehabt (und dann ein paar stark betrunkene Kollegen im Streifenwagen nach Hause chauffiert) hatte, doch dieses Jahr war er nach dem Spätdienst zur Party gestoßen und offenbar hatte er nicht genug gegessen und sich zu sehr von seinen Kollegen zum Trinken animieren lassen.
Wo er so darüber nachdachte, hatte er auch einen Verdacht, wer ihn mit nach Hause genommen und im Gästezimmer untergebracht haben konnte.
Er war sich nicht sicher, ob er den Verdacht bestätigt oder widerlegt haben wollte.
In diesem Moment meldete sich seine Blase, sodass er keine Chance hatte, sich einfach weiter unter der Bettdecke zu vergraben.
Also verließ er widerwillig den Raum, und die Treppe, die ins Erdgeschoss führte, zusammen mit dem roten Kater, der auf einer der Stufen zusammengerollt war, sagte ihm, dass er recht hatte.
Offensichtlich war er bei Cottas.
Bevor er sich damit auseinandersetzte, musste er aber wirklich erstmal ins Bad.
Als er zehn Minuten später erneut auf den Flur trat, hatte er sich zumindest das Gesicht gewaschen und den Mund ausgespült, der sich ein wenig angefühlt hatte, als wäre irgendetwas pelziges darin gestorben. Gegen seine nicht gerade frischen Klamotten konnte er nichts tun, aber glücklicherweise rochen sie nicht übermäßig. War ja schließlich eine Veranstaltung unter freiem Himmel gewesen und keine Disko.
Vorsichtig machte er sich auf den Weg nach unten. Seine Beine fühlten sich ein wenig instabil an und sein Schädel dröhnte, schlecht war ihm allerdings nur ein kleines bisschen. Immerhin.
Gerade, als sein Fuß die letzte Stufe berührte, streckte Cotta den Kopf aus der Küche, was es Peter zumindest ersparte, im ganzen Haus nach ihm suchen zu müssen.
„Morgen“, brachte Peter verlegen hervor, ging zu ihm hinüber.
Cotta lächelte. „Morgen, Peter.“
Er bedeutete Peter, sich an den Tisch zu setzen.
Unfairerweise sah Cotta vollkommen frisch und ausgeschlafen aus.
„Ich hab dir Frühstück gemacht“, sagte er, schob Peter einen Teller hin. Zwei Scheiben Brot, dick belegt mit Ei, Tomate und Avocado. „Du solltest was essen, das hilft gegen den Kater.“
„Danke“, murmelte Peter. „Und danke, dass ich hier schlafen konnte.“
Cotta lachte. „Ich hatte die Wahl, den Umweg bis zu deinen Eltern zu fahren, dich da abzuladen und deinen Zustand zu erkären, oder dich mitzunehmen. Das erschien mir einfacher.“
Grinsend biss Peter in das erste Brot, gleichzeitig füllte Cotta zwei Tassen mit Kaffee, stellte eine neben Peter ab und setzte sich mit der anderen in der Hand auf den Stuhl gegenüber.
„Gehts dir denn soweit gut?“, wollte Cotta wissen, Besorgnis und Belustigung hielten sich die Waage in seiner Stimme, und Peter wusste, dass er sich letzteres definitiv verdient hatte.
Er nickte, ohne dabei seinen Kopf allzu sehr zu bewegen. „Ein bisschen wackelig fühl ich mich, aber ansonsten hab ich nur einen Blackout, was den Heimweg angeht.“
„Ist vielleicht auch besser“, sagte Cotta halblaut, halb in seine Tasse, versteckte seine Miene hinter dem Rand.
„Hab ich irgendwas peinliches gesagt oder getan?“, erkundigte Peter sich vorsichtig.
Das Schmunzeln, das um Cottas Mundwinkel zu zucken begann, ließ ihn das Schlimmste ahnen. Für einen viel zu langen Moment schien Cotta darüber nachzudenken, ob er Peter tatsächlich mit dem konfrontieren sollte, was passiert war.
„Jetzt sag schon“, seufzte Peter, vergrub das Gesicht vorsichtshalber in den Händen. „Damit ich wenigstens weiß, ob und bei wem ich mich entschuldigen muss.“
Ein leises Lachen. „Brauchst dich nicht entschuldigen. Aber du hast mir ein paar��� sehr eindeutige Komplimente gemacht“, sagte Cotta. „Ich weiß zwar nicht, mit wem du mich verwechselt hast, aber muss ja ein attraktiver Typ sein.“
Peter stöhnte, spürte, wie er rot wurde.
Der Filter zwischen seinem Hirn und seinem Mund wurde durch Alkohol gerne mal außer Kraft gesetzt. Und auch, wenn er keine Ahnung hatte, was genau das gewesen war, den Grundtenor konnte er sich problemlos vorstellen. Wenn er sich nur darüber ausgelassen hatte, wie gut Cotta seiner Meinung nach aussah, und nicht darauf zu sprechen gekommen war, was Cotta gerne mit ihm machen könnte, hatte er vermutlich Glück gehabt.
Am besten sah er zu, wie er aus der Nummer wieder raus kam.
Da fiel ihm auf: Cotta hatte ihm die beste Ausrede gleich mit serviert. Nur ein Idiot würde das nicht nutzen.
Aber weil Peter leider manchmal ein Idiot war, hob er den Kopf und gestand leise: „Ich hab dich mit niemandem verwechselt.“
Sichtliches Zögern. Es kam ihm fast so vor, als würde Cotta im Geiste durchgehen, was Peter zu ihm gesagt hatte.
„Ach, erinnerst du dich?“, hakte er dann nach, klang plötzlich nicht mehr ganz so gelassen wie zuvor.
Peter schüttelte den Kopf, wusste selbst nicht, woher er den Mut nahm, das zu sagen, aber irgendetwas war da, in der Art, wie Cotta ihn ansah, das ihn dazu brachte, die Wahrheit zu sagen. Die ganze Wahrheit.
„Nicht die Bohne. Aber da ich in solchen Situationen normalerweise nur Sachen sage, die ich sonst denken und für mich behalten würde, kann ich mir ungefähr vorstellen, was ich gesagt haben muss.“
Langsam stellte Cotta seinen Kaffeebecher ab, musterte Peter stumm für viel zu lange Sekunden.
Dann sagte er leise: „Darüber sollten wir vielleicht reden, wenn du deinen Kater los bist.“
Kurz zögerte Peter, dann nickte er. Einen Augenblick länger sahen sie sich noch an, dann hob Cotta wieder seine Tasse und Peter wandte sich erneut seinem Frühstück zu.
Als Cotta ihn eine halbe Stunde später zur Tür brachte und ihn mit einem Lächeln verabschiedete, verharrte die Hand, mit der er ihn sanft nach draußen schob, fast unmerklich länger auf Peters unterem Rücken.
Das Gefühl tief in Peters Bauch, als er sich auf den Heimweg begab, hatte nichts mehr mit dem Kater zu tun.
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fraulenke · 1 year ago
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Teaser zum aktuellen Projekt von Michael Stadnik, Co-Produzent von "Frau Lenke".
Eine Doku über die russische Besatzung in Butscha, die sich momentan in Post-Produktion befindet. Im Fokus steht der Chor der Sankt Andriy-Kirche aus Butscha. Die Kirche, die tragischerweise weltbekannt wurde, weil auf Grund der vielen Morde russischer Soldaten an der Zivilbevölkerung dort ein Massengrabes eingerichtet werden musste.
Bitte unterstützt das unabhängige Filmprojekt auf Youtube mit einem Follow und spendet, nach Möglichkeit!
Spenden: www.paypal.me/michaelstadnikfilm
oder via: https://www.buymeacoffee.com/michaelstadnik
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christopherbaileyactor · 6 months ago
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Christopher Bailey: SNEWITT – SCHNEEWITTCHEN – BLANCHE-NEIGE (EINFÜHRUNG ESADA LICINA) - MONTENEGRIN LANGUAGE
© 2024 Christopher Bailey - https://christopherbailey.actor/
→ GoFundMe: https://gofund.me/e24ff57c
→ Facebook (1) : https://www.facebook.com/sneewittsnowhite/
→ Facebook (2) : https://www.facebook.com/christopherbaileysfairytales/
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wielorgleipzig · 1 year ago
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Ihr Partner für professionelle Filmprojekte in Leipzig
Wenn Sie nach einem zuverlässigen Partner für Ihre Filmprojekte in Leipzig suchen, sollten Sie sich unbedingt die Website . https://filmproduktion-leipzig.com/ von WIEL Filmproduktion Leipzig ansehen. Diese Produktionsfirma bietet umfassende Dienstleistungen für Filmemacher, Unternehmen und Kreative in Leipzig und der Region. Von Drehbuchentwicklung über Casting bis hin zur Postproduktion und Vermarktung - sie sind in jedem Schritt des Filmherstellungsprozesses erfahren und setzen auf höchste Professionalität.
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ebteamdresden · 1 year ago
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WIEL Filmproduktion Dresden
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https://filmproduktion-dresden.com/ Die Heimat des filmischen Handwerks in Dresden
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skyetenshi · 2 years ago
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Okay, kurze Randinfo. Ich mag die Folge "Spur ins Nichts" ziemlich gerne. Das Buch soweit ich erinnere auch, aber ich habe es vor 10-15 Jahren gelesen, also lässt mich meine Erinnerungen zu den Buch-Details im Stich. Eine Sache, die mir auf jeden Fall im Hörspiel aufgefallen ist, war die "falsche Erklärung", die Justus und Peter geliefert wird. (Dass sie einen Vertag für ein Filmprojekt unterschrieben hatten, und für eben dieses eine Amnesie-Droge bereitwillig zu sich nahmen und sich einsperren ließen).
Das macht nämlich keinen Sinn. Es passt einfach nicht zu den beiden Charakteren! Bob würde ich das halb zutrauen, aber nicht Just und Pete. Mir hat einfach ein kleiner Dialog gefehlt.
Justus und Peter verabschieden sich von Mister Throndike und den anderen Schauspielern und winkten ihnen nach.
Peter: *leise* „Justus. Wie sehr bist du gewillt, deine Schauspielkarriere wieder aufzunehmen?"
Justus: „Gar nicht. Peter, wie bereit bist du Substanzen zu nehmen, von denen du nicht weißt inwieweit die sich auf deinen Körper auswirken?“
Peter: „Gar nicht.“
Justus: „Seltsam nicht wahr?“
Justus würde doch nicht wirklich wieder anfangen zu schauspielern, schon gar nicht unter Drogeneinfluss? Und Sportskanone Peter? Würde der seine Gesundheit so dumm riskieren? Ich liebe dieses Saw-Setting, aber ich finde Peter und Justus hätten sich mehr hinterfragen sollen. Ich weiß leider nicht mehr wie das Buch war...
Außerdem.... die Bezahlung ist eine Kopie des Films?!!! Was für ein knausriger Bösewicht! Wenn alles andere mich nicht stutzig gemacht hätte, dann das! Der hätte doch jedem der Jungen ein paar Hundert Dollar zustecken können und gut ist.
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wernerkraeutler · 21 days ago
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„Meine Malerei scheint in Mode gekommen zu sein“
Ein neues Tiroler Filmprojekt will den knapp 200 Jahre alten Romanstoff über ‘die Geierwally’ im kommenden Jahr 2025 näher an der Wirklichkeit verfilmen. Wir begleiten das Projekt Tiroler Künstler_innen in den kommenden Monaten auf diesem Blog mit Schilderungen des wirklichen Lebens der legendären Frau. Weitere Infos zu diesem Projekt Tiroler Künstler_innern finden interessierte Leser_innen auf…
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