#Anton Tauf
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theodoreangelos · 2 years ago
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Detail of the ceiling fresco in the Hall of John the Baptist at the main building of the Austrian Academy of Sciences The Hall of John the Baptist was decorated around 1766/1767 with a ceiling fresco by Franz Anton Maulbertsch showing the baptism of Christ. Detail des Deckenfreskos im Johannessaal des Hauptgebäudes der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Der Johannessaal wurde um 1766/1767 mit einem Deckenfresko von Franz Anton Maulbertsch ausgestattet, das die Taufe Christi zeigt. Деталь потолочной фрески в зале Иоанна Крестителя (Йоханнес-зал) в главном здании Австрийской академии наук. Зал Иоанна Крестителя был украшен около 1766/1767 года потолочной фреской работы Франца Антона Маульберча, изображающей крещение Христа. Détail de la fresque du plafond de la salle Jean-Baptiste dans le bâtiment principal de l'Académie autrichienne des sciences La salle de Jean-Baptiste a été décorée vers 1766/1767 avec une fresque de plafond de Franz Anton Maulbertsch représentant le baptême du Christ. Austrian Academy of Sciences, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2, 1010 Vienna, Austria
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ellapahr · 7 years ago
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rudyroth79 · 5 years ago
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Știri: „Hamlet”, „Poveste de iarnă”, „Antoniu și Cleopatra” la TVR
Știri: „Hamlet”, „Poveste de iarnă”, „Antoniu și Cleopatra” la TVR
Casa de Producție a TVR vă prezintă programul de teatru tv la TVR 3:
 Sâmbătă, 25 aprilie
 Ora 14.00 – reluare Hamlet de William Shakespeare. Adaptarea și regia regia artistică: Liviu Ciulei.  Preluare de la Teatrul „L. S. Bulandra”
 Ora 19.55 – „Căsuța cu povești”: Take Trai
Ora 20.00 – Poveste de iarnă de William Shakespeare. Adaptarea și regia regia artistică: Dominic Dembinski. În…
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kunstszene-blog · 6 years ago
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Wassily Kandinsky  ♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️ *  1866 Moskau 🇷🇺 † 1944 Neuilly-sur-Seine 🇨🇵 ♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️ Wassily Kandinsky, einer der Väter der abstrakten #Malerei ist einer der großen Pioniere der #Kunst des 20. Jahrhunderts. Als #Maler wie als #Kunsttheoretiker hat er den Weg für die vom Gegenständlichen befreite, abstrakte Malerei bereitet und damit ein epochemachendes Oeuvre hinterlassen. Kandinsky wird am 4. Dezember 1866 in Moskau geboren. Nach einem Jura- und Volkswirtschaftsstudium in Moskau entschließt er sich erst spät, Maler zu werden und siedelt dazu 1896 nach #München über. Er beginnt ein #Studium an der #Kunstschule von Anton Azbè und in den Jahren 1900 bis 1901 bei Franz von Stuck, das er an der Münchener #Kunstakademie fortsetzt. ❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇ Kunstszene wir präsentieren ihre Kunst ❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇ Ein Studienaufenthalt im oberbayerischen Murnau veranlasst Gabriele Münter, dort ein Haus zu kaufen, das zum Aufenthaltsort zahlreicher Sommermonate werden soll, die von intensiver #Arbeit geprägt sind. 1909 gehört #Kandinsky zu den Mitbegründern der Neuen Künstlervereinigung München, ein Jahr später, 1910, entsteht sein erstes rein abstraktes #Aquarell . In seinem 1912 erschienenen Buch "Über das Geistige in der Kunst" begründet er diesen revolutionären Schritt zur Abstraktion. Mit seinen Malerfreunden #PaulKlee #AugustMacke und #FranzMarc hebt Kandinsky 1912 den "Blauen Reiter" aus der Taufe und gibt mit Marc den gleichnamigen Almanach heraus. Die Jahre des I. Weltkrieges verbringt Kandinsky in #Moskau kehrt aber 1921 wieder nach #Deutschland zurück. Nachdem das Bauhaus bereits 1925 nach #Dessau umgezogen ist, findet 1932 ein erneuter Umzug nach #Berlin statt, wo das Bauhaus trotz der Verfolgungen durch die Nationalsozialisten erneut eröffnet, ein Jahr später jedoch endgültig geschlossen wird. 1934 emigriert Kandinsky nach #Frankreich und lässt sich in Neuilly-sur-Seine bei Paris nieder. Wassily Kandinsky stirbt am 13. Dezember 1944 in seiner Wahlheimat Frankreich. #kunstszene #folgensiederkunst (na mieste Moscow, Russia) https://www.instagram.com/p/Bxctiehivhg/?igshid=rm7vseq6wq8h
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sakrumverum · 5 years ago
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dominik: Glaubensimpulse in einer Stadt des katholischen Aufbruchs
<div class="pf-content"><p style="text-align: justify;"><img style="padding-right: 20px; padding-top: 7px;" src="http://blog.forum-deutscher-katholiken.de/wp-content/uploads/voderholzer4.jpg" alt="" width="370" align="left" />Kongress Freude am Glauben vom 14.-16. Juni in Ingolstadt<br /> Ingolstadt – das war im Zeitalter der katholischen Reform nach Reformation und Trienter Konzil eine Stätte des katholischen Aufbruchs. Nach dem Trienter Konzil wirkten hier die Jesuiten – unter anderen Petrus Canisius, aber auch Jakob Rem, der die Studenten zur tiefen Christusverehrung über die Gottesmutter – als „Mater ter admirabilis“ führte. Könnte aus dieser Stadt vielleicht auch heute ein neuer katholischer Aufbruch hervorgehen? Diese Frage stellte Prof. Hubert Gindert, Vorsitzender des „Forums Deutscher Katholiken“ zu Beginn des Kongresses Freude am Glauben, der in Ingolstadt vom 14. bis zum 16. Juni stattfand. Er stand unter dem Motto „Ohne Gott – keine Zukunft“.<br /> Die Notwendigkeit der Hinkehr zu Gott<br /> Den Eröffnungsgottesdienst hielt der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer. In seiner Predigt wies er auf die beiden Parallelen „Christus – Kirche“ sowie „Mann – Frau“ hin. Dies werde beim Ehesakrament deutlich, wonach die Ehe zwischen Mann und Frau Abbild der Beziehung Christi zu seiner Kirche ist. Diese Beziehung von Christus und Kirche komme auch wesentlich beim katholischen Verständnis des besonderen Priestertums zum Tragen: Der Priester repräsentiere Christus als Bräutigam der Kirche. Folglich müsse der Priester ein Mann sein. Dass eine Priesterweihe für Frauen nicht möglich sei, schließe allerdings keinesfalls „aus, dass die Kirche und alle ihre Glieder jedem Menschen mit Hochachtung begegnen, ganz gleich, welche biologischen oder psychischen Besonderheiten er hinsichtlich seines Geschlechtes aufweist. Jeder Mensch ist ein Geschöpf Gottes.“ Gleichwohl habe die „grundsätzliche Infragestellung der in der Schöpfung gegebenen Bezogenheit von Mann und Frau aufeinander … aber nicht nur erhebliche anthropologische Folgen, sondern auch theologische, insbesondere sakramententheologische.“ Diese Sorge drücke auch das Gender-Dokument aus, das vom Vatikan unlängst veröffentlicht wurde. Die Gender-Ideologie hänge mit der von Papst Franziskus kritisierten „‚ideologischen Kolonisierung‘ zusammen, durch die gerade über den Weg der Erziehung der Kinder und Jugendlichen die Schöpfungswirklichkeit untergraben wird“.<br /> Zudem sprach Bischof Voderholzer im Ingolstädter Stadttheater ein Grußwort, in dem er den Kongress als „wichtiges Forum des Austausches und der Begegnung, vor allem aber des gemeinsamen Ringens und Vertiefens des Glaubens“ würdigte.<span id="more-10056"></span></p> <p style="text-align: justify;">Gegen die „political correctness“<br /> Schirmherr des Kongresses ist Prof. Dr. Werner Münch, der in seinem Grußwort die Teilnehmer des Kongress als „große Familie“ bezeichnete, die in „Treue zu Gott steht“. Es sei eine Familie, auf die Verlass ist und die sich nicht von den Wölfen zerfleischen lasse.<br /> Im anschließenden Vortrag sprach Münch davon, dass um der „political correctness“ willen hierzulande das Grundrecht auf Meinungsfreiheit bedroht ist. Grundsätzlich werde jeder, der sachlich gegen diese „political correctness“ argumentiere – sei es in der Flüchtlingsfrage oder zum Thema Homosexualität, „Gender mainstreaming“ oder Abtreibung – in die rechte Ecke gedrängt. In dieser Situation rief Münch die gläubigen Christen – die oft genug auch als „rechtsradikale Fundamentalisten“ gebrandmarkt werden – auf, einen mutigen Kampf für die Wahrheit zu führen, denn – so erinnerte er an das Motto des Kongresses – „Nur mit Gott ist Zukunft“.<br /> Eine besondere Herausforderung für unsere Gesellschaft hierzulande ist heutzutage auch der Islam, denn mit den Flüchtlingen kommen auch immer mehr Muslime ins Land. Angesichts dieser Situation warnte der Orientalist und Volkswirt Hans-Peter Raddatz vor allzu viel Blauäugigkeit. Sicher gebe es unzählige Moslems, die hier friedlich leben, aber von der Botschaft des Korans her fordere Allah die Weltherrschaft des Islam und es gibt Strömungen, die dieses Ziel auch sehr konsequent mit allen Mitteln verfolgen.<br /> Glauben leben in der Welt<br /> Dass der Christ vor allem auch Grund zur Freude hat – wie es ja auch der Name des Kongresses „Freude am Glauben“ ausdrückt – darauf wies P. Sven Leo Conrad FSSP in seiner Predigt während der Messfeier im Außerordentlichen Ritus hin. Wichtig sei aber, dass Freude und Liebe untrennbar zusammenhängen. Beides bringe der Heilige Geist hervor, der in Taufe und Firmung gespendet wird. Die Feier der Eucharistie sei ein ewig andauerndes Pfingsten, sie stärke das Feuer des Heiligen Geistes in uns und befähige dazu, den Alltag zu heiligen und so auch der säkularisierten Gesellschaft zu begegnen. Diese, so P. Conrad, fliehen wir nicht, wir zeigen ihr aber, dass wir die kostbarere Botschaft haben.<br /> Eben genau diese Aussage, dass wir uns als Christen nicht aus der Welt zurückziehen, sondern in ihr für unsere Botschaft Zeugnis geben, kam auch in der ersten Podiumsdiskussion des Kongresses zum Tragen. Ihr Thema war „Mensch bleiben in der Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts“. Moderatorin Regina Einig, Redakteurin der katholischen Zeitung „Die Tagespost“, konnte drei Gäste begrüßen, die, jeder in seinem Arbeitsfeld, sich für christliche Haltungen in der Arbeitswelt einsetzen. Gekommen waren Prof. André Habisch, Professor für Christliche Sozialethik und Gesellschaftspolitik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Ulrich Bösl, Vorsitzender der Christlichen Gewerkschaft Postservice und Telekommunikation, sowie der Gesellschafter Dr. Rüdiger Freiherr von Stengel. Von Stengel zeigte sich davon überzeugt, dass Unternehmer wie Arbeitnehmer, die christliche Werte leben, ideale Vor¬aussetzungen für ein gelingendes Arbeitsleben haben. Sie strahlen Sicherheit aus, ohne überheblich zu werden, erkennen ihre eigenen Grenzen und vertuschen nichts. Sie sind umgänglich im Kontakt mit anderen und konsequent in ihrer Arbeit zugleich. André Habisch machte deutlich, dass der Mensch und seine Würde nach Auffassung des deutschen Grundgesetzes und der sich daraus ergebenden „sozialen Marktwirtschaft“ im Mittelpunkt stehen. Unternehmer müssten die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter anerkennen und dies bei der Aufgabenverteilung berücksichtigen. Ebenfalls habe der Arbeitnehmer auch ein Recht auf Mitbestimmung. Außerdem brach Habisch eine Lanze für das Handwerk. Gute Handwerker werden gesucht, und wer praktische Talente habe, der solle auch diesen Beruf ergreifen und sich nicht dazu zwingen, ein Studium zu absolvieren. Erfreulich sei, dass auch Nicht-Akademiker gute Verdienstmöglichkeiten hätten.<br /> Ulrich Bösl, der ausdrücklich den Kongress dafür lobte, dass er sich dem Thema „Arbeitswelt“ widmete, warb für christlich ausgerichtete Gewerkschaften. Gleichzeitig plädierte er dafür, sich mit der katholischen Soziallehre und ihren bedeutenden Vertretern wie Anton Rauscher, Lothar Roos und vor allem auch Joseph Kardinal Höffner zu befassen. Die katholische Soziallehre stehe wesentlich auch für eine familienfreundliche Arbeitswelt.<br /> Moderatorin Regina Einig sprach die Podiumsgäste auch auf die Herausforderung durch unsere immer älter werdende Gesellschaft an. Hier lobte André Habisch besonders die Bereitschaft älterer Menschen, sich ehrenamtlich zu engagieren.<br /> Neben der Arbeitswelt ist auch die fortschreitende Digitalisierung in den Medien eine Herausforderung unserer Zeit. Darüber sprach Stefan Meetschen, Redakteur bei der „Tagespost“. Er stellte einerseits heraus, dass in den digitalen Medien oft nicht objektiv berichtet wird und man immer genau schauen müsse, welche Organisation hinter der entsprechenden Internetseite stehe. Zum anderen wertete er es aber als positiv, dass über die sozialen Medien gerade auch christliche Aktionen – wie etwa die Initiative „Maria 1.0“ als Gegenbewegung zu der Aktion „Maria 2.0“, die das Priesteramt der Frau anstrebt – gut verbreitet werden können. Meetschen mahnte aber auch an, dass man in der digitalen Welt respektvoll miteinander umgehen soll, wie es seinerzeit Papst Benedikt XVI. gefordert hatte. Es gehe nicht an, sich die Rosenkränze um die Ohren zu schlagen. Vielmehr gehören Liebe und Wahrheit zusammen. Auch Josef Kraus, ehemaliger Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, befasste sich in seinem Vortrag zum Thema „Wie objektiv werden wir informiert?“ mit der Medienwelt und ihrer Auswirkung auf den Nutzer. Er beklagte, dass die 68er-Generation weitgehend die Medien beherrscht und letztlich deren veröffentlichte Meinung zur öffentlichen Meinung geworden ist. Die bürgerlich-liberal-konservativen Kräfte stellten dem 68er-Denken nichts entgegen. Konkret ging Kraus auch darauf ein, dass in der allgemeinen Medienwelt weder von den Millionen verfolgten Christen noch von den im Mutterleib getöteten Föten – ein Achtel aller Schwangerschaften wird durch die Abtreibung beendet – zu hören ist.<br /> Mission: katholisch und marianisch<br /> Gerade auch die Referate über die Macht der Medienwelt heute zeigten, dass missionarische Verkündigung jetzt eine wichtige christliche Aufgabe ist. Pfarrer Erich Maria Fink, der in Russland wirkt und außerdem Chefredakteur der Zeitschrift „Kirche heute“ ist, sprach über dieses Thema und betonte dabei, dass diese Verkündigung auch speziell katholische Glaubenssätze nicht ausklammern darf – so die Heiligenverehrung, insbesondere die der Gottesmutter, und die reale Präsenz Christi in der Eucharistie. Gleichzeitig mahnte auch er eine faire brüderliche Diskussion in christlichen Kreisen an. Man dürfe vor allem niemandem auf den Kopf hin sagen: „Du kommst in die Hölle!“ Ein solches Urteil stehe allein Gott zu und er sieht vielleicht in einem Menschen mehr Gutes als wir wahrnehmen. Dennoch sollen wir auch Andersgläubigen – so den Muslimen – von Jesus Christus erzählen und darauf vertrauen, dass die Gottesmutter uns in unserem missionarischen Kampf begleitet.<br /> Ihr, der Jungfrau Maria, war am Abend des zweiten Tages die abendliche Prozession durch die Ingolstädter Innenstadt gewidmet. In vier Kirchen wurde Station gemacht. Gestaltet wurde diese Prozession mit Marienweihe vom Vororatorium des heiligen Philipp Neri in Ingolstadt.<br /> Ehe, Glaubensweitergabe, Eucharistie<br /> Der dritte Tag begann mit einem Vortrag des Publizisten Jürgen Liminski zum Thema Ehe und Familie. Er machte deutlich, dass Eheleute glücklicher und länger leben als Singles – und dies aufgrund ihrer immerwährenden Liebe. Das könnte auch für Zölibatäre gelten, denn auch diese leben ja eine immerwährende Liebe zu Gott. Die Ehe gelinge, wenn Gott in ihr einen Platz hat: Erst soll die Liebe zu Gott, dann die Liebe der Eheleute untereinander folgen.<br /> Das Thema Mission stand wieder im Zentrum einer Podiumsdiskussion am dritten Tag des Kongresses. Mit Moderator Rudolf Gehrig sprachen Matthias Blum, Stephanie Bros, Martine Liminski und Pfarrer Christof Anselmann. Alle berichteten über ihre Erfahrungen, den Glauben in der Gesellschaft fruchtbar zu machen. Martine Liminski, die mit ihrem Ehegatten Jürgen Liminski zehn Kinder und 18 Enkel hat, berichtete davon, dass es eine große Hilfe ist, bereits in der Familie früh das Geschenk des Glaubens zu erfahren. Dies sei die Grundlage wahren Glücks. Pfarrer Christof Anselmann fügte aus seiner eigenen Familienerfahrung mit mehreren Geschwistern hinzu, dass gerade auch das spielerische Miteinander bei Raufereien und anschließender Vergebung ganz wichtige Grundlagen für ein späteres gutes Zusammenleben bildet. Als Seelsorger gab er den anderen die missionarische Empfehlung: „Von dem erzählen, was wirklich stärkt!“ Stephanie Bros vertraut darauf, Gott machen und wirken zu lassen, aber selbst dazu „Ja“ zu sagen. Matthias Blum schließlich ermutigte dazu, mehr Mut zu haben, und fügte auch gleich noch eine Geschichte hinzu. Im Kreis von Freunden, die offenbar nicht sehr kirchlich sozialisiert waren, sagte er: „Jetzt geh ich noch zur Kirche“. Und die Freunde kamen mit.<br /> Dass das Zentrum des kirchlichen Lebens die Eucharistie ist und es dazu den Priester brauche, machte Prof. Dr. Christoph Ohly, Professor für Kirchenrecht in Trier deutlich. Der Priester repräsentiere in der Eucharistie Jesus Christus, er müsse sich aber immer als sein Werkzeug verstehen und auch seinen Lebensstil nachahmen – was auch die Bereitschaft zum Zölibat einschließe. Gleichzeitig plädierte Ohly für ein Zusammenwirken von Priestern und Laien, entscheidend sei aber, die Sehnsucht nach der Eucharistie immer wieder neu zu wecken.<br /> Diese Sehnsucht wurde in den Eucharistiefeiern des Kongresses erfüllt – zum letzten Mal in diesen drei intensiven Tagen im Pontifikalgottesdienst zum Abschluss mit Eichstätts Bischof Gregor Maria Hanke im Liebfrauenmünster. In seiner Predigt verwies auch Hanke auf die Bedeutung der Eucharistie. Er erinnerte an die Begegnung des Auferstandenen mit den Jüngern aus Emmaus, den sie beim Brotbrechen erkannten. Christus ist gegenwärtig in seiner Kirche, machte Hanke deutlich, und darum ist diese Kirche auch kein „soziales Konstrukt“. Sie baue sich immer von der Auferstehung her auf und erneuere sich auch durch den Glauben an den auferstandenen Herrn.<br /> Neuer Aufbruch aus Ingolstadt?<br /> Vor dem Pontifikalgottesdienst hatte der Vorsitzende des Forums Deutscher Katholiken Prof. Hubert Gindert in seinem Schlusswort noch einmal die Frage gestellt, ob aus diesem Kongress tatsächlich ein Aufbruch für die Kirche hervorgeht. Tatsächlich gab es viel an geistiger Nahrung, die nun gut verinnerlicht werden muss. Ein Hoffnungszeichen für einen möglichen Aufbruch war vor allem auch das Jugendprogramm. Wesentlich lebte es von persönlichen Zeugnissen junger Erwachsener, die froh ihren Glauben leben, offen auch für Andersdenkende sind und damit zeigen, dass die christliche Botschaft eine Frohbotschaft zum Heil aller Menschen ist. Bei einer solchen Haltung stehen die Chancen gut, dass beim anderen die Sehnsucht geweckt wird. Und diese Sehnsucht ist der Anfang eines echten und tragfähigen Glaubens, der andere anstecken kann.<br /> Ein treffendes Statement zum Kongress gab die im Bistum Eichstätt beheimatete Consuelo Gräfin Ballestrem ab, die im Jugendprogramm die Medienakademie für katholische Apologetik vorstellte und Wege zu einem fairen und ehrlichen Austausch über den Glauben vermittelte. Sie sagte: „Ich komme gern zum ‚Forum Deutscher Katholiken‘, das die Kongresse ‚Freude am Glauben‘ organisiert. Es gibt denen Raum und eine Stimme, die gerne ihren Glauben und ihr Wissen vertiefen. Katholiken, die sich in der Kontinuität und weltkirchlichen Einheit der Kirche zuhause fühlen. Konkret gefiel mir sehr der Vortrag des Journalisten Stefan Meetschen zum Thema „Was die Neuen Medien mit den Menschen und der Kirche machen“ – ein Referat mit viel Witz, doch auch mit Fairness. Ebenso im Jugendprogramm das Podium mit einigen jungen Leuten, die davon erzählten, wie sie mitten in der Welt aus ihrer Gottesbeziehung leben. Überhaupt fand ich das Zusammenspiel der Generationen auf dem Kongress, bei dem Jung und Alt zusammenkamen, sehr schön.“ </p> <p>Raymund Fobes, Diakon<br /> Foto: Forum-Deutscher-Katholiken</p> </div>
--Quelle: http://blog.forum-deutscher-katholiken.de/?p=10056
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steveliz · 6 years ago
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DOLIU în lumea culturală clujeană. A MURIT ANTON TAUF, cunoscut actor și director al Naționalului din Cluj. Cunoscutul actor și director al Teatrului Național din Cluj Anton Tauf a murit marți, 20 noiembrie. Avea 72 de ani. Figură emblematică a Teatrului NRead More
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news24hrou · 7 years ago
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REPORTAJ: Gala UNITER 2018 și Teatrul românesc în Anul Centenar
Rege și Regină ai teatrului românesc au fost „încoronați”, la Alba Iulia, Victor Rebengiuc și Mariana Mihuț. Horațiu Mălăele a obținut premiul pentru excelență. Ileana Stana Ionescu, premiul pentru întreaga activitate.
Sunt doar câteva nume recompensate dintr-o listă bogată de diplome și trofee.
În Cetatea Alba Carolina a avut loc, luni, 8 mai 2018, Gala Premiilor UNITER, unul dintre evenimentele importante din anul Centenar.
Dar, unde se găsește acum Teatrul românesc? Ținem sau nu pasul cu producțiile din afară? Un eveniment, precum Gala UNITER, ar trebui să-i reunească pe cei care fac teatru la stat cu cei care fac teatru independent. S-a reușit, oare, acest lucru?
Încercăm o analiză a stării în care se află oferta de spectacole din România cu ajutorul teatrologului și criticului de teatru Oana Borș și regizoarei de teatru și film Carmen Lidia Vidu.
Un reportaj de Iorgu Ianuși:
https://www.europafm.ro/wp-content/uploads/2018/05/13mai-11-Iorgu-Reportaj-Gala-UNITER-2018.mp3
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Victor Rebengiuc și Mariana Mihuț, încoronați la Alba Iulia
Victor Rebengiuc și Mariana Mihuț au fost câștigătorii a două dintre cele mai importante categorii ale Galei Premiilor UNITER 2018, Cel mai bun actor în rol principal, respectiv Cea mai bună actriță în rol principal.
Ambii au fost aplaudați îndelung pentru prestațiile din spectacolul „Regele Moare”, de Eugen Ionescu, regia Andrei și Andreea Grosu, în cadrul ceremoniei desfășurate luni, 7 mai 2018, într-un pavilion special construit în Cetatea Alba Carolina.
„Regele moare”, de Eugen Ionescu, are premiera mondială în decembrie 1962, la Théâtre de l’Alliance française, în regia lui Jacques Mauclair, interpretul rolului titular.
La Teatrul Național București, „Regele moare” este pus în scenă de regizorii Andrei și Andreea Grosu iar rolurile principale sunt interpretate de Victor Rebengiuc și Mariana Mihuț iar din distribuție mai fac parte Ana Ciontea, Șerban Pavlu, Florentina Țilea și Richard Bovnoczki.
Producția TNB a avut premiera la 28 noiembrie 2017.
Câteva luni mai târziu, așadar, în seara de 7 mai 2018, Victor Rebengiuc este desemnat Cel mai bun actor în rol principal pentru interpretarea rolului Bérenger întâiul din „Regele Moare” în cadrul Galei UNITER.
Victor Rebengiuc, discursul după acordarea premiului:
https://www.europafm.ro/wp-content/uploads/2018/05/Victor-Rebengiuc.mp3
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Partenera sa de scenă și de viață, Mariana Mihuț, a obținut premiul pentru Cea mai bună actriță în rol principal  pentru interpretarea Reginei Marguerite din același spectacol.
Mariana Mihuț, discursul după acordarea premiului:
https://www.europafm.ro/wp-content/uploads/2018/05/08mai-11-Mariana-Mihut-Cea-mai-buna-actrita.mp3
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Mariana Mihuț, aseară, la Gala UNITER, desfășurată în Cetatea Alba Carolina. Așadar, „Regele Moare”, producția TNB, se joacă în marți seară ( 8 mai 2018) la Alba Iulia.
Atât Victor Rebengiuc, cât și Mariana Mihuț se declară fericiți de echipa alături de care au pus în scenă spectacolul „Regele moare”, părere împărtășită și de regizorii Andrei și Andreea Grosu:
„Suntem fericiți. Au fost niște luni de lucru de care ne-am bucurat până la ultima sorbire. Regele domnului Ionesco a îngăduit una dintre cele mai frumoase întâlniri pentru noi. Cu oameni de care ne-am îndrăgostit, cu oameni de care eram îndrăgostiți și pe care o să-i păstrăm așa cum ni s-au dat, cu zâmbete, cu frici, bucuroși, emoționați, netrucați. Regina care ne conduce, altă regină tremurândă, doctorul copleșit, guardul neputincios, menajera fragilă și un rege care moare. Învățăm de la ei cum se moare. E o poveste cu regi si regine, cu nori și copaci care cresc din podele, mari inventatori, frici, familie, dar mai ales cu și despre dragoste.” Andrei și Andreea Grosu
Foto: Florin Ghioca, Teatrul Național București, spectacolul „Regele moare”
Ileana Stana Ionescu, premiul pentru întreaga activitate în Teatru
Cele mai importante premii pentru lumea teatrului românesc au fost decernate la Alba Iulia, în cetatea Alba Carolina. Au fost nominalizate spectacolele care au avut premiera între 1 ianuarie și 1 decembrie 2017. Ediția din 2018 a fost organizată în Alba Iulia pentru a marca Centenarul de la Marea Unire.
Între premiile speciale acordate de Uniunea Teatrală, Ileana Stana Ionescu a primit luni seară (7 mai 2018) Premiul UNITER pentru întreaga activitate în teatru.
Actriță a Teatrului Național București din 1965, despre care Ion Caremitru – director TNB și președintele Senatului UNITER –  a spus că este una dintre „cele mai longevive și frumoase actrițe” ale naționalului bucureștean, Ileana Stana Ionescu a mulțumit pentru recunoștința acordată în cadrul Galei UNITER.
Ion Caramitru și Ileana Stana Ionescu, discurs, Gala UNITER 2018:
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Ileana Stana Ionescu s-a născut la 14 septembrie 1936 în orașul Brad, județul Hunedoara. A debutat la vârsta de 19 ani, în 1955, la Teatrul de Stat din Reșița, cu rolul Agnes în „Școala femeilor” de Molière. Patru ani mai târziu, tânăra actriță se transferă la Teatrul Tineretului din Piatra Neamț. După câteva roluri de succes la Piatra Neamț, Ileana Stana Ionescu se mută în București și în 1965 este angajată la Teatrul Național București. De-a lungul carierei a interpretat zeci de roluri pe scenă dar și în producții de televiziune.
A fost aleasă în funcția de deputat pentru un mandat (în legislatura 2000-2004) ca reprezentantă a minorității italienilor din România, având origini italiene din partea mamei.
Foto: Ileana Stana Ionescu în „Idolul și Ion Anapoda”, Teatrul Național București
  Horațiu Mălăele – premiul de excelență în cadrul Galei UNITER 2018
Actor, regizor, caricaturist și scriitor, Valentin-Horațiu Mălăele s-a născut la 1 august 1952, în Târgu-Jiu. În 1975 a absolvit Institutul de Artă Teatrală și Cinematografică „I.L. Caragiale” la clasa profesorului Octavian Cotescu.
Extrem de îndrăgit pentru stilul aparte de interpretare a rolurilor, pentru momentele speciale realizate inclusiv în spectacole de televiziune dar și pentru spectacolele regizate, Horațiu Mălăele a mulțumit publicului pentru susținere.
„Mulțumesc publicului meu fără de care aș fi vândut acum cartofi în piața Târgu-Jiului”. Horațiu Mălăele, Gala UNITER 2018, Alba Iulia 
Premiul a fost prezentat de criticul de teatru Marina Constantinescu, director artistic al Festivalului Național de Teatru. Apoi, Horațiu Mălăele a ținut discursul de mulțumire:
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Senatul UNITER acordă premiile de excelenţă, pentru întreaga activitate şi premiile speciale, în timp ce două jurii de specialitate desemnează nominalizații, respectiv premiații.
Pe lângă premiul de excelenţă acordat actorului Horațiu Mălăele, pentru actriţa Ileana Stana-Ionescu, actorul Anton Tauf, regizorul Alexandru Dabija, scenograful Doru Păcurar şi criticul de teatru Sorina Bălănescu  au fost oferite premii pentru întreaga activitate.
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universallycrownpirate · 7 years ago
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Berliner Dom
Der Berliner Dom (offiziell: Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin) am Lustgarten auf der Museumsinsel ist eine evangelische Kirche und dynastische Grabstätte im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks.
1894 bis 1905 nach Plänen von Julius Raschdorff im Stil der Hochrenaissance und des Barocks errichtet, ist der denkmalgeschützte Bau die größte evangelische Kirche Berlins und Deutschlands sowie eine der bedeutendsten dynastischen Grabstätten Europas.
Seit dem Abriss der Denkmalskirche im Norden 1975 besteht der Berliner Dom aus der großen Predigtkirche in der Mitte, der kleineren Tauf- und Traukirche im Süden sowie der Hohenzollerngruft, die fast das gesamte Untergeschoss einnimmt. 
Im Zweiten Weltkrieg schwer zerstört, wurde er außen bis 1984 vereinfacht und innen bis 2002 originalgetreu wiederaufgebaut. Aktuell wird er neben Gottesdiensten auch für Staatsakte, Konzerte und andere Veranstaltungen genutzt.
Nach der Reichsgründung erneuerte sich der Ruf nach einem repräsentativen Gotteshaus, das sich mit den großen Kirchen der Welt messen konnte. 1885 legte der Architekt Julius Raschdorff, Professor an der Technischen Hochschule Charlottenburg, Pläne für einen Neubau vor. Aber erst Wilhelm II. veranlasste in seiner Eigenschaft als König und Summus Episcopus in Preußen den Abriss des Schinkel-Doms und den Bau eines neuen Doms nach Raschdorffs Plänen, die von einer eklektizistischenAnverwandlung von Bauformen der italienischen Hochrenaissance und des Barock geprägt waren.
Die Grundsteinlegung dieses Baus erfolgte am 17. Juni 1894, mit der Zielstellung, das Bauwerk im Jahr 1900 einweihen zu können. Bauverzögerungen führten jedoch dazu, dass dies erst am 27. Februar 1905 erfolgen konnte. Die Bauplanung und spätere Bauausführung lagen in den Händen von Julius Raschdorff (seit dem 2. Juli 1892 Dombaumeister) sowie seinem Sohn Otto, wobei Wilhelm II. während der gesamten Bauzeit Einfluss auf die Gestaltung des Doms ausübte. Insbesondere nahm Anton von Werner die Ausmalung des Innenraums der Predigtkirche nach den persönlichen Wünschen Wilhelms II. vor. Erster Bauführer war zwischen 1894 und 1896 Raschdorffs Mitarbeiter Moritz Korn.
Der Hauptaltar aus dem Vorgängerbau, geschaffen von Friedrich August Stüler (1850), fand im Neubau seinen Platz. Carl Joseph Begas hatte das Altarbild der Tauf- und Traukirche gestaltet.
Im Zweiten Weltkrieg erlitt der Dom zunehmend größere Schäden. Zunächst wurden bei einem Luftangriff auf die benachbarte Burgstraße sämtliche Altarfenster zerstört, in den Kuppeln der Ecktürme kam es zu größeren Rissen. Später, bei einem der stärksten Luftangriffe auf Berlin am 24. Mai 1944, traf es dann die Kuppel mit ihrer Laterne schwer. Ein Kanister, gefüllt mit Flüssigbrandstoff, setzte die Holzverschalung unter der Kupfereindeckung in Brand. Die anrückenden Löschtruppen konnten den Brandherd nicht erreichen. Daraufhin stürzte die gesamte Kuppellaterne in das Dominnere hinab, durchschlug mit ihrem enormen Gewicht den Boden der Predigtkirche und beschädigte große Teile der darunterliegenden Hohenzollerngruft.
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patentanwalt-reinert · 8 years ago
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In den vergangenen Jahren war Tobias Szarowicz beim Startup Verband tätig – unter anderem als Vorstandsreferent Recht und politische Kommunikation. Nun wagt er selbst den Sprung in die Start-up-Welt. Gemeinsam mit Anton Kahr und Alexander Beer hebt er das “hyperlokale Netzwerk” Yobo aus der Taufe. “Unsere Vision ist es, eine völlig neue lokale Parallelwelt zu schaffen, in der man über die Grenzen der Realität hinweg sich lokal bewegen, kommunizieren und handeln kann. Wir nennen das ‘lokale Singularität’, sagt Szarowicz. Das Geschäftsmodell von Yobo ist simpel. “Kleine Boutiquen, Restaurants oder Läden können bei uns eine Anzeige schalten, die garantiert eintausend Menschen in der Umgebung erreicht. Das ist quasi wie Flyer-Verteilen oder Briefkastenwerbung, bloß wesentlich günstiger und effizienter für kleine Kiezläden. Zudem stört das unsere Nutzer nicht. Wenn ein Weinhändler aus der Gegend z.B. ein Foto seines neuesten Weines über uns bewirbt, dann ist das für den Nutzer vielmehr eine spannende lokale Entdeckung als lästige Werbung”, ist sich Szarowicz sicher. Das Konzept funktioniert schon jetzt – im kleinem Rahmen. “Hilfreiche lokale Informationen” Im Mini-Interview mit deutsche-startups.de spricht Yobo-Macher Tobias Szarowicz über soziale Probleme, Nachbarschaftsnetzwerke und Barcelona. Welches Problem wollt Ihr mit Yobo lösen? Yobo ermöglicht es, mit der näheren Umgebung zu kommunizieren – mit den Nachbarn, mit den Menschen in der Nähe, mit den Einzelhändlern wie auch Gastronomen und allen anderen, die sich gerade in unserer Umgebung befinden. Damit lösen wir vor allem ein soziales Problem, nämlich die lokale Integration. Was früher einmal als Kiez bezeichnet wurde, ist heute ein anonymer Ort geworden, denn um lokale Beziehungen, etwa mit dem Bäcker, den Nachbarn etc., aufbauen zu können, braucht man vor allem Zeit und ein konstantes Umfeld. Beides ist heutzutage bei den meisten Menschen nicht vorhanden. Yobo ermöglicht es, alle Vorteile dieser lokalen Beziehungen auf eine sehr einfache Art und Weise zu nutzen. Jede Woche entstehen dutzende neue Start-ups, warum wird ausgerechnet Yobo ein Erfolg? Wir sind ein hyperlokales soziales Netzwerk, fokussieren uns aber nicht zuerst auf die massenhafte Gewinnung von Nutzern, sondern auf die Gewinnung hilfreicher lokaler Informationen, also Qualität vor Quantität. Ab einer gewissen Anzahl an Infos, etwa über lokale Restaurants, Märkte, kleine Kiez-Läden und Boutiquen, Sportmöglichkeiten, etc. gewinnt unsere App einen riesigen Mehrwert für den Nutzer. Denn er findet das ganze Potential seiner Umgebung auf Yobo, wo auch immer er sich gerade befindet. Unser Nutzer verschmilzt quasi mit seinem Umfeld – wir nennen das lokale Singularität. Mit diesem Mehrwert gewinnen wir sicherlich sehr schnell die ersten Nutzer. Wer sind Eure Konkurrenten? Wir haben nicht viele Konkurrenten. Auf den ersten Blick, denkt man sicherlich an Nachbarschaftsnetzwerke, wie nebenan.de oder nextdoor. Wir sehen uns aber vielmehr als Ergänzung in diesem Markt. Nachbarschaftsnetzwerke sind überwiegend geschlossen und dienen ausschließlich nachgewiesenen Nachbarn. Wir aber machen das absolute Gegenteil, wir sind offen und ermöglichen lokale Integration für jeden. Darüber hinaus richten wir uns an eine jüngere und mobilere Zielgruppe. Wo steht Yobo in einem Jahr? In einem Jahr möchten wir in drei europäischen Städten mit mehr als einer Million Einwohnern aktiv sein. Stellt euch mal vor: Man reist nach Barcelona oder Paris, öffnet Yobo und ist plötzlich vollwertiger Teil der lokalen Umgebung. Dann könnte man sich wie ein Local durch unbekannte Städte bewegen. Kennen Sie schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht! Foto (oben): azrael74
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kunstszene-blog · 6 years ago
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Wassily Kandinsky  ♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️ *  1866 Moskau 🇷🇺 † 1944 Neuilly-sur-Seine 🇨🇵 ♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️ Wassily Kandinsky, einer der Väter der abstrakten #Malerei ist einer der großen Pioniere der #Kunst des 20. Jahrhunderts. Als #Maler wie als #Kunsttheoretiker hat er den Weg für die vom Gegenständlichen befreite, abstrakte Malerei bereitet und damit ein epochemachendes Oeuvre hinterlassen. Kandinsky wird am 4. Dezember 1866 in Moskau geboren. Nach einem Jura- und Volkswirtschaftsstudium in Moskau entschließt er sich erst spät, Maler zu werden und siedelt dazu 1896 nach #München über. Er beginnt ein #Studium an der #Kunstschule von Anton Azbè und in den Jahren 1900 bis 1901 bei Franz von Stuck, das er an der Münchener #Kunstakademie fortsetzt. ❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇ Kunstszene wir präsentieren ihre Kunst ❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇ Ein Studienaufenthalt im oberbayerischen Murnau veranlasst Gabriele Münter, dort ein Haus zu kaufen, das zum Aufenthaltsort zahlreicher Sommermonate werden soll, die von intensiver #Arbeit geprägt sind. 1909 gehört #Kandinsky zu den Mitbegründern der Neuen Künstlervereinigung München, ein Jahr später, 1910, entsteht sein erstes rein abstraktes #Aquarell . In seinem 1912 erschienenen Buch "Über das Geistige in der Kunst" begründet er diesen revolutionären Schritt zur Abstraktion. Mit seinen Malerfreunden #PaulKlee #AugustMacke und #FranzMarc hebt Kandinsky 1912 den "Blauen Reiter" aus der Taufe und gibt mit Marc den gleichnamigen Almanach heraus. Die Jahre des I. Weltkrieges verbringt Kandinsky in #Moskau kehrt aber 1921 wieder nach #Deutschland zurück. Nachdem das Bauhaus bereits 1925 nach #Dessau umgezogen ist, findet 1932 ein erneuter Umzug nach #Berlin statt, wo das Bauhaus trotz der Verfolgungen durch die Nationalsozialisten erneut eröffnet, ein Jahr später jedoch endgültig geschlossen wird. 1934 emigriert Kandinsky nach #Frankreich und lässt sich in Neuilly-sur-Seine bei Paris nieder. Wassily Kandinsky stirbt am 13. Dezember 1944 in seiner Wahlheimat Frankreich. #kunstszene #folgensiederkunst (na mieste Moscow, Russia) https://www.instagram.com/p/BxctdISCPpu/?igshid=bqf58pq05jqm
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kunstszene-blog · 6 years ago
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Wassily Kandinsky  ♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️ *  1866 Moskau 🇷🇺 † 1944 Neuilly-sur-Seine 🇨🇵 ♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️ Wassily Kandinsky, einer der Väter der abstrakten #Malerei ist einer der großen Pioniere der #Kunst des 20. Jahrhunderts. Als #Maler wie als #Kunsttheoretiker hat er den Weg für die vom Gegenständlichen befreite, abstrakte Malerei bereitet und damit ein epochemachendes Oeuvre hinterlassen. Kandinsky wird am 4. Dezember 1866 in Moskau geboren. Nach einem Jura- und Volkswirtschaftsstudium in Moskau entschließt er sich erst spät, Maler zu werden und siedelt dazu 1896 nach #München über. Er beginnt ein #Studium an der #Kunstschule von Anton Azbè und in den Jahren 1900 bis 1901 bei Franz von Stuck, das er an der Münchener #Kunstakademie fortsetzt. ❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇ Kunstszene wir präsentieren ihre Kunst ❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇ Ein Studienaufenthalt im oberbayerischen Murnau veranlasst Gabriele Münter, dort ein Haus zu kaufen, das zum Aufenthaltsort zahlreicher Sommermonate werden soll, die von intensiver #Arbeit geprägt sind. 1909 gehört #Kandinsky zu den Mitbegründern der Neuen Künstlervereinigung München, ein Jahr später, 1910, entsteht sein erstes rein abstraktes #Aquarell . In seinem 1912 erschienenen Buch "Über das Geistige in der Kunst" begründet er diesen revolutionären Schritt zur Abstraktion. Mit seinen Malerfreunden #PaulKlee #AugustMacke und #FranzMarc hebt Kandinsky 1912 den "Blauen Reiter" aus der Taufe und gibt mit Marc den gleichnamigen Almanach heraus. Die Jahre des I. Weltkrieges verbringt Kandinsky in #Moskau kehrt aber 1921 wieder nach #Deutschland zurück. Nachdem das Bauhaus bereits 1925 nach #Dessau umgezogen ist, findet 1932 ein erneuter Umzug nach #Berlin statt, wo das Bauhaus trotz der Verfolgungen durch die Nationalsozialisten erneut eröffnet, ein Jahr später jedoch endgültig geschlossen wird. 1934 emigriert Kandinsky nach #Frankreich und lässt sich in Neuilly-sur-Seine bei Paris nieder. Wassily Kandinsky stirbt am 13. Dezember 1944 in seiner Wahlheimat Frankreich. #kunstszene #folgensiederkunst (na mieste Moscow, Russia) https://www.instagram.com/p/BxctX7GCP17/?igshid=xw8kt4o7v2c3
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news24hrou · 7 years ago
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Actorul Horațiu Mălăele, premiul de excelență la Gala UNITER 2018
Horațiu Mălăele a primit premiul de excelență în cadrul Galei UNITER 2018.
Actor, regizor, caricaturist și scriitor, Valentin-Horațiu Mălăele s-a născut la 1 august 1952, în Târgu-Jiu. În 1975 a absolvit Institutul de Artă Teatrală și Cinematografică „I.L. Caragiale” la clasa profesorului Octavian Cotescu.
Extrem de îndrăgit pentru stilul aparte de interpretare a rolurilor, pentru momentele speciale realizate inclusiv în spectacole de televiziune dar și pentru spectacolele regizate, Horațiu Mălăele a mulțumit publicului pentru susținere.
„Mulțumesc publicului meu fără de care aș fi vândut acum cartofi în piața Târgu-Jiului”. Horațiu Mălăele, Gala UNITER 2018, Alba Iulia 
Premiul a fost prezentat de criticul de teatru Marina Constantinescu, director artistic al Festivalului Național de Teatru. Apoi, Horațiu Mălăele a ținut discursul de mulțumire:
https://www.europafm.ro/wp-content/uploads/2018/05/Horatiu-Malaele.mp3
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Senatul UNITER acordă premiile de excelenţă, pentru întreaga activitate şi premiile speciale, în timp ce două jurii de specialitate desemnează nominalizații, respectiv premiații.
Pe lângă premiul de excelenţă acordat actorului Horațiu Mălăele, pentru actriţa Ileana Stana-Ionescu, actorul Anton Tauf, regizorul Alexandru Dabija, scenograful Doru Păcurar şi criticul de teatru Sorina Bălănescu  au fost oferite premii pentru întreaga activitate.
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