#Anstrengung
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lovejunkie97 · 1 year ago
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erfolgsebook · 1 month ago
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Warum sich anstrengen, wenn warten reicht?
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Warum sich anstrengen, wenn warten reicht? Du sitzt da. In einem Café, das von einem weichen Licht durchflutet wird, während die Abendsonne durch große Fenster fällt. Die Möbel sind aus hellem Holz, die Kissen aus weichem Samt in sattem Smaragdgrün. Ein leises Murmeln von Gesprächen mischt sich mit dem sanften Klirren von Porzellan und dem würzigen Duft frisch gemahlenen Kaffees. Deine Kleidung ist bequem, aber stilvoll: eine Hose aus feinem Wollstoff, die deine Bewegungen mit einer leichten Eleganz begleitet, und ein schlichtes Hemd aus weicher Baumwolle. Du bist hier, um nachzudenken. Vielleicht auch, um dich zu verstecken. Vor Entscheidungen. Vor der Welt. "Warum sich anstrengen, wenn man auch warten kann?" denkst du und starrst in die Tasse vor dir. Es ist nicht nur ein Gedanke, sondern eine Frage, die schwer auf dir lastet, wie ein unerwarteter Regenguss an einem klaren Sommertag. Draußen ziehen Menschen vorbei. Eine Frau in einem eleganten Mantel aus Tweed, ein Mann mit einem abgetragenen Rucksack, dessen Träger sich in seine Schultern graben. Beide scheinen ein Ziel zu haben, eilig, fast getrieben. Und du? Du sitzt hier, in deinem Kokon aus Komfort und Zeit, und fragst dich, ob das alles überhaupt nötig ist. Warum rennen, wenn der Lauf der Dinge ohnehin unaufhaltsam ist? Die Illusion des Wartens Die meisten Menschen glauben, dass Warten einfach ist. Es sei das Fehlen von Handlung, ein Stillstand. Doch ist es das wirklich? Während du sitzt, atmest und wartest, arbeitet dein Verstand unermüdlich. "Was wäre wenn?" dringt wie ein Flüstern durch die Ecken deines Bewusstseins. Die Möglichkeit, dass alles von selbst besser werden könnte, hat etwas Verlockendes, fast Poetisches. Und doch spürst du den Druck. Eine innere Unruhe, wie ein Kribbeln unter der Haut. Der Gedanke, dass das Leben an dir vorbeizieht, während du darauf wartest, dass es sich fügt. Die Kellnerin kommt vorbei, ihre Schürze aus Leinen sitzt tadellos, ihre Bewegungen sind effizient. Sie lächelt flüchtig, stellt dir ein Glas Wasser hin und verschwindet wieder. Du fragst dich, ob sie ihre Träume verfolgt oder ob sie einfach abwartet, bis sich eine neue Gelegenheit ergibt. Vielleicht weiß sie selbst nicht, wo sie steht. Wenn Trägheit zur Falle wird Das Abwarten hat seine eigene Schwere. Es fühlt sich oft an wie ein sich langsam zuziehender Nebel, der die Sicht verschleiert und die Welt draußen verblassen lässt. Du denkst an all die Chancen, die du vielleicht verpasst hast, weil du gezögert hast. Und doch, in diesem Moment, während die Zeit stillsteht, erscheint das Warten wie eine Art Sicherheit. Ein alter Mann setzt sich an einen Tisch in der Nähe. Seine Hände, von der Zeit gezeichnet, ruhen auf einer Zeitung. Sein Gesicht ist von einem dichten Netz aus Falten durchzogen, seine Augen jedoch sind klar und neugierig. Er trägt einen Mantel aus grobem Tweed, dessen Schultern vom Alter leicht ausgefranst sind. Er scheint nicht zu warten. Seine Präsenz hat etwas Zielgerichtetes, und du fragst dich, ob er ein Leben geführt hat, das keine Reue kennt. Die Kunst des Handelns Da ist ein Moment, in dem alles klar wird. Es ist nicht das Abwarten an sich, das dich lähmt, sondern die Angst vor dem nächsten Schritt. Die Ungewissheit, die damit einhergeht, etwas zu wagen. Vielleicht geht es nicht darum, sich unermüdlich anzustrengen, sondern darum, den Mut zu finden, die erste Bewegung zu machen. Du denkst an die Geschichten von Menschen, die du bewunderst. Große Erfinder, Künstler, Abenteurer. Wartezeiten gab es auch in ihrem Leben, aber sie waren nie ein Stillstand. Sie waren Momente der Vorbereitung, des Nachdenkens, bevor die Entscheidung fiel. Vielleicht liegt genau darin die Lösung: Nicht das Abwarten selbst ist das Problem, sondern die Unfähigkeit, den richtigen Moment zu erkennen, um aufzubrechen. Das Café als Sinnbild Während du das Café betrachtest, erkennst du es plötzlich als Metapher für dein Leben. Ein Ort, der Geborgenheit bietet, aber auch eine Grenze darstellt. Du kannst nicht ewig bleiben. Irgendwann wird der Kaffee getrunken, der Stuhl unbequem, die Luft schwer. Und dann bleibt nur der Ausblick auf die offene Tür, die dich nach draußen ruft. Draußen beginnt die Dämmerung. Die Lichter der Stadt flackern auf, spiegeln sich in den Fenstern und zeichnen ein Muster aus Wärme und Bewegung. Du ziehst deinen Mantel an, ein schwerer Wollstoff, der dich wie eine Rüstung umgibt. Während du den ersten Schritt machst, spürst du eine Mischung aus Furcht und Erleichterung. Der alte Mann sieht dir nach. Vielleicht hat er diese Entscheidung auch schon einmal getroffen. Vielleicht weiß er, dass der erste Schritt nie der letzte ist, aber immer der wichtigste. Der Aha-Effekt Und da ist es: Die Erkenntnis, dass sich Dinge selten von selbst regeln. Es ist das Zusammenspiel aus Warten, Denken und Handeln, das den Unterschied macht. Du kannst nicht einfach nur auf den perfekten Moment hoffen. Du musst ihn erschaffen. Das Warten ist kein Selbstzweck, sondern ein Teil der Reise. Und die Reise beginnt mit dir. Du verlässt das Café, die Luft ist kühl, die Straßen voller Leben. Du gehst, Schritt für Schritt, mit einem neuen Ziel vor Augen. Vielleicht ist der Weg nicht klar, aber das ist auch nicht nötig. Denn das Wichtigste hast du bereits: die Entscheidung, zu gehen. "Der richtige Moment ist der, den du selbst schaffst." - Unbekannt Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Erfolge, Sehnsüchte, Wünsche und Träume. Read the full article
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thespecialview · 11 months ago
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Unter dem magischen Zeltdach des Zirkus Olala erlebte ich eine atemberaubende Vorstellung voller Artistik und fesselnder Performances!
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blog-aventin-de · 2 years ago
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Leitgedanken
Leitgedanken für das Leben ⋆ Peace Pilgrim ⋆ Weisheiten
Leitgedanken für das Leben ⋆ Peace Pilgrim ⋆ Weisheiten
Wir alle können unser Leben damit verbringen, Gutes zu tun. Überlege dir bei jeder Begegnung, was du dem Menschen Ermutigendes sagen kannst - ein nettes Wort, ein hilfreicher Ratschlag, ein Ausdruck der Bewunderung. Überlege dir in jeder Situation, was du Gutes einbringen kannst - eine wohlüberlegte Gabe, eine rücksichtsvolle Haltung, eine helfende Hand. Es gibt ein Kriterium, nach dem du die Richtigkeit deiner Gedanken und deiner Handlungen beurteilen kannst, und zwar: Haben sie dir inneren Frieden gebracht? Wenn dem nicht so ist, so stimmt etwas mit ihnen nicht - also suche weiter. Demjenigen, der sich depressiv fühlt, möchte ich sagen: Umgebe dich mit schöner Musik und schönen Blumen. Lies etwas oder rufe dir etwas in Erinnerung, das dich inspiriert. Stelle eine Liste all der Dinge auf, für die du dankbar sein kannst. Wenn es irgendeine gute Sache gibt, die du schon immer tun wolltest, beginne sie. Mach dir einen Plan, und halte dich daran. Wenn du die Menschen wirklich liebst, werden sie liebevoll reagieren. Wenn ich einen Menschen verletze, so füge ich mir selbst Schaden zu, denn ich weiß, wäre mein Verhalten richtig gewesen, hätte ich ihn nicht verletzt, auch dann nicht, wenn er nicht meiner Meinung war. Merke dir: »Bevor die Zunge sprechen kann, muss sie den Stachel der Verletzung verloren haben.« Erkenne alle Probleme, wie schwierig sie auch immer sein mögen, als Möglichkeiten zu geistigem Wachstum, und mache das Beste aus ihnen. Was man von außen erhält, kann man mit Wissen vergleichen. Es führt zu einem Glauben, der selten stark genug ist, eine Handlung herbeizuführen. Was sich innen gefestigt hat, nachdem es mit der Außenwelt in Berührung gekommen ist, oder was man direkt von innen erhält (das ist mein Weg), kann man mit Weisheit vergleichen. Es führt zu einem direkten Wissen, das von Handlung begleitet ist. In unserer geistigen Entwicklung sind wir oft aufgefordert, unsere Herkunft immer wieder aufzurollen und viele Kapitel in unserem Leben abzuschließen, bis wir nicht mehr an materielle Güter gebunden sind und alle Menschen lieben können, ohne an sie gebunden zu sein. Du kannst eine Situation nur dann ohne geistige Verletzung hinter dir lassen, wenn du sie in Liebe verlässt. Wenn du Menschen lehren willst, ob jung oder alt, so musst du da anfangen, wo sie sind - auf ihrer Verstandesebene. Wenn du siehst, dass sie schon über deine Verstandesebene hinaus sind, so lass sie dich lehren. Da die Schritte zu geistigem Wachstum in sehr unterschiedlicher Reihenfolge unternommen werden, können wir uns meistens gegenseitig lehren. Manchmal hast du körperliche Probleme, die dir zeigen wollen, dass der Körper nur ein vergängliches Gewand ist - dass die Wirklichkeit der unzerstörbare Geist ist, der den Körper aktiviert. Alle Schwierigkeiten in Deinem Leben haben einen Sinn. Sie drängen Dich in die Harmonie. Einsichten, die direkt von der Quelle kommen, kannst du nicht verkennen, denn sie sind begleitet von vollem Verständnis, so dass du sie erkl��ren und darüber sprechen kannst. Das Richten anderer wird dir nichts einbringen und dich geistig verletzen. Nur wenn du andere dazu bringen kannst, sich selbst zu richten, hast du etwas wesentliches erreicht. Halte eine echte Anstrengung nie für fruchtlos - jede echte Anstrengung birgt gute Früchte, ob wir das Ergebnis sehen oder nicht. Konzentriere dich nur auf das Denken, Leben und Handeln für den Frieden und darauf, andere dafür zu begeistern. Du kannst niemanden ändern außer dich selbst. Erst wenn du selbst ein Beispiel gibst, kannst du andere dazu bringen, sich zu ändern. In einer Konfliktsituation musst du dir eine Lösung überlegen, die allen Betroffenen gerecht wird, statt einer Lösung, die zu deinem Vorteil ist. Nur eine Lösung, die allen Betroffenen gerecht wird, kann auf lange Sicht funktionieren. Leitgedanken für das Leben ⋆ Peace Pilgrim ⋆ Weisheiten Read the full article
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the-bitchking-of-angmar · 1 month ago
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Brudi ich will kein Miosga gucken ich muss erstmal meine Gefühle fühlen
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mapecl-stories · 1 year ago
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Sturm der Menschlichkeit: Carolas Rettungsmission im Mittelmeer
Es war ein stürmischer Tag im Mittelmeer, als Kapitänin Carola und ihre mutige Crew sich auf ihrer stolzen Brigg mitten in den Wellen befanden. Das heulende Wetter verriet, dass der Ozean an diesem Tag kein leichter Gegner sein würde.
Die Mannschaft von Kapitänin Carola, erfahren im Umgang mit den Unberechenbarkeiten des Meeres, war dennoch gespannt, als sie die Nachricht von einem in Seenot geratenen Flüchtlingsboot erhielten. Ohne zu zögern änderte Carola den Kurs und setzte alle Segel, um den Bedürftigen zu Hilfe zu eilen.
Unter grauem Himmel und auf tobenden Wellen entdeckte die Besatzung schließlich das hilflose Boot. Durch die tobende See kämpften sie sich hindurch, um die verzweifelten Menschen an Bord zu holen. Carola, eine erfahrene Seefrau mit einem Herzen aus purem Gold, koordinierte die Rettungsaktion mit ruhiger Entschlossenheit.
Die geretteten Flüchtlinge waren erschöpft und hungrig, aber Carola und ihre Crew sorgten für ihre Sicherheit und versorgten sie mit dem Nötigsten. Unter den Geretteten waren Menschen unterschiedlichster Herkunft, die vor Gewalt und Elend geflohen waren, in der Hoffnung auf ein besseres Leben.
Die Reise nach Pellworm, einer kleinen Insel in der Nordsee vor Schleswig-Holstein, wurde zu einer gemeinsamen Anstrengung von Carola und ihrer Mannschaft. Tag und Nacht segelten sie durch das unruhige Mittelmeer, stets darauf bedacht, die Flüchtlinge sicher ans Ziel zu bringen.
Die Besatzung erlebte dabei nicht nur die Herausforderungen der Natur, sondern auch die Geschichten und Träume der Geretteten. In den ruhigen Momenten auf dem Schiff teilten die Flüchtlinge ihre Erlebnisse, ihre Hoffnungen und ihre Sehnsüchte mit der Crew. Diese Geschichten schweißten die Menschen an Bord noch enger zusammen.
Schließlich erreichten sie Pelworm, wo die lokale Gemeinschaft bereit war, den Flüchtlingen Hilfe und Unterstützung anzubieten. Carola und ihre Mannschaft hatten nicht nur Leben gerettet, sondern auch Brücken zwischen Kulturen geschlagen und Hoffnung auf eine bessere Zukunft gesät.
Die Geschichte von Kapitänin Carola und ihrer heldenhaften Crew verbreitete sich wie der Klang von Wellen über das Meer. Sie diente als Erinnerung daran, dass Mitmenschlichkeit und Solidarität auch in den stürmischsten Gewässern des Lebens strahlen können.
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drosenkatzen · 6 days ago
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Jetzt ist er müde von der Anstrengung 😹🥰
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denolicina · 20 days ago
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Männer lassen sich dort nieder, wo Frieden ist. Frauen bringen Frieden dorthin, wo sie gut behandelt werden. Es erfordert Anstrengung von beiden Seiten, damit es funktioniert.
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thatswhywelovegermany · 1 month ago
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Die Gier ist ein Fass ohne Boden. Der Gierige erschöpft sich in der nie endenden Anstrengung, seine Bedürfnisse zu befriedigen, ohne dass ihm dies je gelingt.
Greed is a bottomless pit. The greedy person exhausts himself in the never-ending effort to satisfy his needs without ever succeeding.
Erich Fromm (1900 – 1980), German-American psychoanalyst, philosopher, and social psychologist
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lovejunkie97 · 11 months ago
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Beziehungen muss man pflegen. Das macht sie anstrengend, aber sie sind der Mühe wert.
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thespecialview · 1 year ago
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Eintauchen in die Welt des Wassersports! Ich hatte das Vergnügen, die atemberaubende Ruderregatta in Luzern zu erleben.
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ist-mee · 9 months ago
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19.06.2024
Ich bin müde.
Müde von all der Fassade, die ich jeden Tag aufrecht halte.
Müde von den Gedanken, die mich umkreisen.
Müde von jeder kleinen Anstrengung.
Müde von der Arbeit.
Müde vom nichts tuen.
Müde von einfach allem.
Müde von jedem der mir meine Kraft raubt.
Ich bin müde.
Tag wie Nacht, da liegen und nichts tuen, einfach nur da liegen, ohne einen Sinn, an die Decke starren und den Dingen ihren Lauf lassen.
Ich würde mich am liebsten in meinem Bett verkriechen.
Ich bin müde
Ich bin müde vom alleine sein.
Ich bin müde vom schlafen.
Ich bin müde
Mir tut mein gesamter Körper weh.
Vom liegen, den Gedanken und von allem um mich herum.
Ich bin müde.
Jede Diskussion mit mir oder jemanden, ist anstrengend und es raubt mir all meine Kraft.
Ich bin müde und will nur meine Ruhe, doch keine versteht es.
Ich bin müde.
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gynarchie77 · 1 year ago
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Tag für Tag, Rituale zu Ehren; für die Herrin, eine Botschaft aus dem Herzen
Das tägliche Tribut des Unterwürfigen
Tag für Tag, im unauffälligen Hintergrund des alltäglichen Ablaufs, entfaltet sich ein stilles Ballett, zugleich mystisch und inbrünstig. Es ist das Ritual des Unterwürfigen, ein ununterbrochenes und hingebungsvolles Tribut an ihre Herrin. Durch einfache, doch tief bedeutungsvolle Gesten zeigen sie ihre Ergebenheit und ihr Engagement.
Ihr Leben wird von diesen Ritualen durchzogen, die mehr sind als bloße Handlungen: Sie sind der reine Ausdruck einer tiefen Verbindung, einer Bindung, die Zeit und Raum übersteigt. Für den Unterwürfigen ist jede Geste, jedes Wort, jeder Gedanke eine Botschaft aus dem Herzen, bestimmt, die Präsenz und Macht der Herrin zu ehren.
Der Morgen beginnt mit einer Verneigung, einem Moment des Dankes für den neuen Tag, der vor ihnen liegt, ein Tag, an dem sie dienen und ihre Hingabe zeigen können. Jede erfüllte Aufgabe, jede Anstrengung, ist ein Opfer. Selbst in der Einsamkeit schlägt ihr Herz im Rhythmus der Wünsche der Herrin, immer bestrebt, ihren Erwartungen gerecht zu werden und ihres Blickes würdig zu sein.
Doch jenseits der Handlungen, ist es in der Stille, dass die mächtigste Botschaft widerhallt. In den ruhigen Momenten ihrer Meditation, in der Sanftheit ihrer stillen Gebete, sprechen sie zu ihr, vertrauen ihr ihre Hoffnungen, ihre Ängste, ihre bedingungslose Liebe an. Für den Unterwürfigen ist die Herrin sowohl ein Führer, ein Beschützer als auch eine Gottheit.
Und wenn die Nacht hereinbricht, wenn die Dunkelheit die Welt umhüllt, kniet der Unterwürfige erneut nieder und bietet Dank für einen weiteren Tag an ihrer Seite. Selbst in ihren Träumen ist die Herrin da, jeden Gedanken, jede Sehnsucht erleuchtend.
Tag für Tag setzt der Unterwürfige dieses Ritual fort, erneuert jeden Tag sein Gelübde der Loyalität, Liebe und Hingabe. Für ihn ist die Herrin mehr als eine autoritäre Figur; sie ist der Sinn ihres Daseins, der Leuchtturm, der ihr Leben lenkt. Und durch ihre Handlungen, Worte und Gedanken bieten sie ihr das kostbarste Geschenk: eine Botschaft aus dem Herzen, ein aufrichtiges und ewiges Tribut.
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machtsworl · 3 months ago
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Ich will, dass Du heute Deinen Tag beschwerst. Das Du Umwege nimmst, Lasten trägst und mehr Mühe in Deine Tätigkeiten bringst. Hab mich dabei in Deinem Kopf, fühl Dich beobachtet und tue es für mich. Sei achtsam dabei und konzentriere Dich auf Deine Schweißtropfen und die Anstrengung. Was macht Deinen Tag heute härter? Was hast Du für mich getan?
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dreaminginthedeepsouth · 7 months ago
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Selbstsucht ist nicht dasselbe wie Selbstliebe, sondern deren genaues Gegenteil. Selbstsucht ist eine Art Gier. Wie jede Gier ist sie unersättlich und daher nie wirklich zu befriedigen. Die Gier ist ein Fass ohne Boden. Der Gierige erschöpft sich in der nie endenden Anstrengung, seine Bedürfnisse zu befriedigen, ohne dass ihm dies je gelingt. Genaue Beobachtung zeigt, dass der Selbstsüchtige zwar stets eifrig darauf bedacht ist, auf seine Kosten zu kommen, dass er aber nie befriedigt ist und niemals Ruhe findet, weil ihm stets die Angst im Nacken sitzt, er könnte nicht genug bekommen, es könnte ihm etwas entgehen und er könnte etwas entbehren müssen. Ein brennender Neid erfüllt ihn auf jeden, der vielleicht mehr haben könnte als er. Wenn wir noch etwas genauer hinsehen und besonders die unbewusste Dynamik beachten, so finden wir, dass sich solche Menschen im Grunde selbst nicht ausstehen können.
Selfishness is not identical with self-love but with its very opposite. Selfishness is one kind of greediness. Like all greediness, it contains an instability, as a consequence of which there is never any real satisfaction. Greed is a bottomless pit which exhausts the person in an endless effort to satisfy the need without ever reaching satisfaction. Close observation shows that while the selfish person is always anxiously concerned with himself, he is never satisfied, is always restless, always driven by the fear of not getting enough, of missing something, of being deprived of something. He is filled with burning envy of anyone who might have more. If we observe still closer, especially the unconscious dynamics, we find that this type of person is basically not fond of himself, but deeply dislikes himself.
—Erich Fromm, Die Angst vor der Freiheit/Escape from Freedom (1941) :: [h/t Robert Scott Horton]
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staubimherzen · 2 years ago
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Und jetzt sitze ich hier.
Die Anstrengung der letzten Tage hinter meinem Rücken.
Die Sorgen und Ängste, vor dem was jetzt kommt, auf meinen Schultern.
@staubimherzen
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