#70 pfennig
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benkaden · 9 months ago
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Kraftwerk "Völkerfreundschaft" in Hagenwerder (Kr. Görlitz)
Aus dem Kalender "Zwischen Harz und Lausitzer Gebirge" 1971
Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND HEIMAT Reichenbach i.V. (II/18/97 A 39/70)
Foto: Heinz Pfennig
1970
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ragamuffingunnar · 1 year ago
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"regular ration card holders had an allowance of 7 grams of fat per day"
"women at the end of the day of cleaning rubble were paid 72 pfennigs (women largely made up the labor crews due to displaced men and those wounded or dead)"
"the last rubble crew was dissolved in dr**den (or was it frankf**t, I can't recall) in the mid 70s"
you ever just.... get smacked in the face by history and facts
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nonvaleurs · 2 years ago
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Die Goldmark-Schuldverschreibungen der Stadt Aschersleben von 1923
Als in der Hyperinflation des Jahres 1923 die deutsche Markwährung zusammenbrach, mussten viele Kommunen nach kreativen Lösungen zur Schaffung von wertbeständigem Anleihekapital oder Notgeld suchen. Eine von vielen seinerzeitigen Finanzinnovationen waren wertbeständige Schuldverschreibungen, die als Notgeld verwendet wurden und ab Mitte 1923 vermehrt in den Umlauf kamen. Die sachsen-anhaltische Stadt Aschersleben begab hierzu im Dezember 1923 eine Goldmarkanleihe als wertbeständiges Notgeld.
Die Notgeldverordnung des Generals von Seeckt vom 12. November 1923 machte im Deutschen Reich unter dem Druck der Not die Ausgabe von auf Gold lautenden Geldes zu einem Recht für die Länder, Provinzen, Städte und Gemeinden. Innerhalb der Ausgabebezirke wurde damit wertbeständiges Notgeld, z.B. zur Beschaffung von Lebensmitteln, zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt.
So wurden in Aschersleben am 15. Dezember 1923 unverzinsliche Teilschuldverschreibungen als wertbeständiges, auf Gold lautendes Notgeld ausgegeben. Die Emissionswährung war die Goldmark bzw. Mark Gold mit Valutaklausel (4,20 Goldmark = 1 Dollar). Der absichtlich niedrige Nennwert bzw. die Stückelung dieser Teilschuldverschreibung war Zehn Mark Gold. Das Ausgabevolumen ist bis heute unbekannt. Die höchste bekannte Stückenummer ist die Nummer 6154, dies würde einem Volumen von  61.540 Mark Gold entsprechen. Der Nennwert von 10 GM dieser Teilschuldverschreibungen sollte nebst sieben von Hundert Zinsen am 15. Dezember 1924 an den Inhaber mit 10 Mark 70 Pfennig Gold in Mark Reichswährung zurückgezahlt werden (Agio von 7 Prozent).
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Stadt Aschersleben, Teilschuldverschreibung Nummer 004605 ĂĽber 10 Mark Gold, ausgegeben am 15. Dezember 1923
Gleichzeitig und parallel zu dieser Emission gelang es im November 1923 mit der Währungsreform und der Ausgabe der Rentenmark die Inflation im Deutschen Reich zu stoppen. Die Ersparnisse weiter Bevölkerungskreise waren zu diesem Zeitpunkt vernichtet, Vermögenswerte waren dahingeschmolzen. Am 20. November 1923 war 1 Dollar 4,2 Billionen Papiermark (= 4,20 Rentenmark oder Mark Gold) wert. Eine Rentenmark bzw. eine Mark Gold entsprach an diesem Tag offiziell einer Billion Papiermark. Die Einlösung des wertbeständigen Notgeldes erfolgte gebietsweise im Deutschen Reich im Laufe des Jahres 1924 und speziell im Fall der  1923er-Teilschuldverschreibungen der Stadt Aschersleben wohl im Dezember 1924. Die Teilschulverschreibungen wurden bei der Einlösung durch einseitigen oder beidseitigen Aufdruck entwertet.
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Hans-Georg Glasemann
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Bildquelle: Dank an Oliver Sens (4/2023)
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der-saisonkoch · 2 years ago
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Italienische Weihnachten
Heute ein kleiner Bericht über Italien, den wir sicher nicht in unseren Medien finden Übrigens: Pünktlich zu Weihnachten, am 22.12., schickte mir die Alperia die Energierechnung: 60 Cent pro KWh, Das ist selbst in kriminellen Kreisen der absolute Weltrekord. DDRBürgern ist das nicht neu. Wir hatten kurz nach der Wende, Energierechnungen von fast 70 Pfennig pro KWh. Karl Marx: “300 Prozent, und…
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mkarchin713 · 6 months ago
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My Oma’s kittens Hansel and Gretel
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My Aunt’s 70 puppy Finnigan
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my deaf Aussie Q-Tip.
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Ellie with the Belly
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Old Lady Pfennig
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And finally Tibbles and Jake snuggling
Hope this helps
Hi everyone,
Sorry I haven’t posted today. It’s been really stressful to run a blog and take care of things in my personal life.
If anyone can share some cute pictures of pets and stuff? I love animals.
I again apologize
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diabolikdiabolik · 6 years ago
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Dead astronauts on the covers of the German science-fiction magazine Terra Extra published in the 1960s. The artwork for Finale is by Johnny Bruck and I believe the others are as well.
Finale - Clark Darlton (pen name of Walter Ernsting) Planet Lerks III - Clark Darlton Der Ring um die Sonne (A Step Farther Out) - Raymond Z. Gallun ZurĂĽck aus der Ewigkeit (Back from Eternity) - Clark Darlton
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featherstonevintage · 7 years ago
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Pfennigs
Elégance Magazine, 1971/1972
Photographed by Rolf Lutz
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ddr-reklame · 4 years ago
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FRÖSI ist der Name einer Kinderzeitschrift, die in der DDR im Verlag Junge Welt publiziert wurde. Der Name „FRÖSI“ leitet sich von der Anfangszeile eines damals bekannten Pionierlieds "Fröhlich sein und singen" ab, was anfangs auch der Magazintitel war. Erst ab 1965 wurde die Kurzform eingeführt. Die Titelfigur der FRÖSI war der Elefant Emmy. . Am 25. Juni 1953 erschien die Erstausgabe von FRÖSI mit einem Grußwort des damaligen FDJ-Vorsitzenden Erich Honecker. Das 32- bis 40-seitige Heft kam ab 1956 monatlich heraus (davor alle sechs Wochen), die Maximalauflage lag bei etwa 600.000. Der Verkaufspreis betrug 70 Pfennig. . Neben Propagandacomics (wie Wir bauen einen Panzer in der Ausgabe 9/1957), Aufrufen zum Sammeln von Sekundärrohstoffen, Kräutern und Beeren (durch die Comicfigur Korbine Früchtchen) und Grundsätzen zu Hygiene und Gesundheitsprophylaxe (Comicfigur Kundi) erschienen unter anderem die Bildgeschichten "Ali und Archibald", 'Käpt’n Lütt", "Mäxchen und Tüte", "Atomino" und "Otto und Alwin". Monatlich war ein DINA4-Farbdruck eines klassischen Gemäldes als Sammelbild beigelegt. Des Weiteren fanden sich Bastelvorschläge, Beiträge aus Natur, Wissenschaft und Technik in den Heften. Gelegentlich gab es Ausgaben mit Bastelbögen als Beilagen wie häufig in der Novemberausgabe einen Weihnachtskalender. . FRÖSI veranstaltete außerdem eine rollende FRÖSI-Disko bei Schulfesten. Bei Presse- und Volksfesten gab es häufig einen FRÖSI-Stand mit den aktuellen Ausgaben. (via #Wikipedia) . #Bierdeckel #FRÖSI #Emmy #Magazin #Kinderzeitschrift #Zeitschrift #JungeWelt #Jungpionier #Thälmannpionier #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/COcE-OMik7r/?igshid=e8ont55imgiz
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frankfurtherrlich · 6 years ago
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Frankfurt Sachsenhausen 1976. Hier war die Welt noch in Ordnung^^ Darmstädter Landstraße, Aral Tankstelle, Sonnenring, Sonnenhuegel, HolidayInn, Sachsenhäuser Warte, Frankfurt 70'er Jahre. Das Bild zeigt einen Opel Kadett mit VW Scirocco und einem Volvo. Dieselpreis: 0,84 Pfennig ( 0,42cent ) Benzinpreis: 0,90 Pfennig ( 0,45cent ) 👍👍 • #frankfurtammain #sachsenhausen #aral #holiday #in #goodmood #time #architecture #property #street #vw #opel #volvo #black #white #photography #sandbergfrankfurt #am #main (hier: Frankfurt am Main-Sachsenhausen) https://www.instagram.com/p/BqmpHHNBGVK/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=j2qxf3e9n49h
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benkaden · 5 years ago
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Grimmen Konsum-Gaststätte “Treffpunkt” [eigentlich Café Espresso in Grimmen-Südwest]
VEB Bild und Heimat Reichenbach e.V.
Foto: Bild und Heimat ([Heribert] Darr)
1974
———————-
Annotation zur Karte aus der FG Ostmodern auf Facebook:
#Philokartie am Freitag: Ostmoderne in #Grimmen, so konzentriert wie ein Espresso. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob die Legende dieser Ausgabe des VEB Bild und Heimat aus dem Jahr 1974 stimmt. Sie verweist nämlich auf die "Konsum-Gaststätte treffpunkt". Die müsste jedoch naheliegender Weise die Gastronomie gewesen sein müsste, die zum Komplex des Kulturhauses von Gerhard Koch und Horst Ristau aus den Jahren 1968-70 gehörte. Im Stil sehr ähnlich, aber eben im noch unter dem Namen "Wohnrayon" geplanten Stadtteil Grimmen-Südwest entstand jedenfalls dieses Kleinod mit Faltendach und dem offensichtlichen Namen espresso. Vielleicht kann ja jemand, der sicher hier - in Grimmen und/oder der Architekturgeschichte - besser auskennt, etwas dazu aufklären. Was die gar nicht seltene Karte zu einer meiner Favoriten macht, ist die Positionierung der Menschen und der Laterne. Dem Bild-und-Heimat-Veteran Heribert Darr gelang hier eine Komposition, die alle verfügbaren Elemente des Grimmer Stadtraums im Augenblick der Aufnahme für eine erfüllende tiefere explorative Bildbetrachtung vorzüglich situiert. Ich jedenfalls habe eine ganze Weile die Bildseite gelesen. Die Textseite dann natürlich auch. Leider hebt sich der Poststempel derart tintenarm von Fritz Cremers Buchenwalddenkmal auf dem 20-Pfennig-Wert der Briefmarkenausgabe "30. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus" ab, dass wir über Absendeort und -datum nur mutmaßen können. Grimmen ist es jedenfalls nicht, eventuell aber Stralsund. Indizien, die ich hier nicht ausführlich präsentieren will, ordnen immerhin das Versanddatum der Karte höchstwahrscheinlich am 16.05.1975 ein. Ihr Ziel war die Herbststraße in Berlin-Reinickendorf: "Sende euch aus meiner Heimat viele herzliche Grüße. Es ist hier sehr ruhig und die Luft so rein."
(Ben Kaden, Berlin, 28. Juni 2019)
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greenbagjosh · 2 years ago
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21 June 1997 - my first cheap foreign train journey
Saturday 21 June 1997
Hi everyone, The weekend of 21st June 1997 would be the first weekend that I would attempt to leave Munich at least for a day, sometimes going into neighboring countries.  As I was still in my first month working, I had to pick the cheapest option, with the cheapest transit fare.  In 1997, the best deal would have been the Schönes Wochenende Ticket which cost 35 D-Mark, and was valid for Saturday from 12 AM to Sunday 11:59 PM, within the Federal Republic of Germany with some exceptions including Salzburg Hbf and Basel Badischer Bahnhof just to name a couple.  I thought to take a train journey to Salzburg at some point.
Some time in the late afternoon, I bought the Schönes Wochenende Ticket.  I took a StadtExpress train kind of late that evening to Landshut, probably 70 km away from München Hbf, in the general northeast direction.  I walked around the Landshut rail station, but had found that the last train back to Munich, for which the Schönes Wochenende Ticket would be valid, had left and the next one would not return until the morning about 5:30 AM.  The only other alternative was to go to Regensburg on a Regional Express train.
About 11 PM I was in Regensburg Hbf.  There was a wine festival going on, and the entire downtown was open practically all night (though about 5 AM things started to shut down).  Also it started raining, so I could not stand anywhere for an extended amount of time.
I tried to find the way to the university in Regensburg.  I almost became lost.  All I know about the university is that the main campus is located on the opposite side of downtown from the rail station.  I managed to return to Hbf about 5 AM.  By then it turned Sunday 22nd June 1997.
At Regensburg Hbf, the snack bar opened about 6 AM.  There were two rowdy youths that I happened to bump into, and we had a conversation in both English and German.  They had been partying since the previous evening.  The snack bar owner refused to turn up the music saying the snack bar was not a discotheque.  We were waiting for the first Regional Express train to Munich.  We had boarded the train and at every stop as far as I remember, one of the guys I met, put his head out the door and shouted "Johannes Gerster, aufstehen!" or "Moin!".  It made an otherwise boring train ride to München Hbf entertaining.  We had separated ways at München Hbf, and I had started to feel really tired.  I had to go back home to my apartment for a nap.
About 11 AM I woke up and put together my bottles of soda mix and coffee with bits of chocolate.  I had my radio with me.  I found a Stadtsparkasse München ATM that could make withdrawals in Austrian Schilling, so I withdrew about 800 ATS which was about 110,00 D-Mark.  Then I was ready to take the train from München Ost to Salzburg Hbf via Rosenheim, Traunstein and Freilassing, by Regional Express.  The weather was not particularly friendly, it rained the majority of the time.  
The train from München Ost went as fast as a Regional Express in the rain can be expected to go.  It stopped in Rosenheim, Bad Endorf, Traunstein, Chiemsee and Freilassing before crossing into Austria.  At the time, Austria was set to become a member of the Schengen Area, and its border controls would remain until December 1997.  When I arrived at Salzburg Hbf, there was a passport check.  One thing I found surprising, when I was in Salzburg, was that some places could accept the D-Mark as payment, at a 7 to 1 ratio, 30 Pfennig being worth around 2 Schilling more or less.  
I bought a day pass for Salzburg.  Day passes in Salzburg are good for 24 hours after stamping.  I took the Lokalbahn from the underground station at Salzburg Hbf to Hagenau.  I noticed that the trains were high floor and required steps from the low platform, and at some stops, you would need to push a button to signal the train to stop.  This was very important on stops that were single-tracked.  Maybe not so much at Maria Plain.  
I returned to Salzburg Hbf and took one of the trolleybusses to the Altstadt past the Mozart Jugendhaus and across the Salzach.  I wandered through the Kornmarktgasse and found the Mozart birth house.  I did not know about the year-round Christmas store until years later.  
After going through the Altstadt, I took a bus line 6 to a district called Parsch.  The ride took about 20 minutes and went uphill.  The bus terminated at a loop.  There was a public phone that I wanted to hear the outbound calling sound, so I put in a few Schilling and dialled a few numbers that I knew would not be answered on a Sunday.  I called the USA and also a number in Germany and recorded the outbound calling sounds.  In the meantime before the next bus line 6 went back to the Altstadt, I had the radio on, and I recorded the songs "Dub be good to me" by Beats International and "I still go on" by Unique II, which sounded similar to "So strung out" by C Block.  
I went back to the Altstadt and walked to the Siegmundstor at Herbert von Karajan Platz.  There was an elevator to the top of the tower, but the weather did not look very good, enough to justify the cost of using the elevator which may have been 30 Schilling.
About 8 PM I decided it was time to go back to Munich.  I went through the passport control to board the train, and had to wait until about 8:30 PM.  On the radio I was listening to a spoken play, in Austrian German.  I could understand some of the dialect spoken.
The train entered München Ostbahnhof about 10 PM.  The U Bahn was still running.  I took the U5 to Innsbrucker Ring, the U2 to Silberhornstraße and the local bus line to St. Quirin Platz.  I was home by 10:45 PM and went to work the next day.
A year later I would return to Salzburg and stay for one night at the Eduard Heinrich Haus before going to Berchtesgaden.  But that is a story for another time.
My next story from 1997 will likely be about my first paycheck and buying a big radio - do you remember those?  Hope you will join me then.
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notdienstservicede · 4 years ago
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Häufige Probleme, die durch fehlerhafte elektrische Verdrahtung verursacht warden
Flackernde Lichter
Vielleicht haben Sie bemerkt, dass Ihre Lichter bei windigem Wetter plötzlich flackern. Wenn Sie Ihre Lichtschalter überprüft haben, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass ein defekter Schalter das Problem sein könnte. In den meisten Fällen hat etwas mit Ihrer elektrischen Verkabelung zu tun.
Wenn sich lose Kabel bewegen, unterbrechen sie die Stromverbindung und können zu Lichtbögen oder Funkenbildung führen. Auch wenn dies nicht als Regelverstoß angesehen wird, besteht bei losen Verbindungen ein hohes Risiko, dass ein Feuer ausbricht.
Darüber hinaus können auch Wetterkappen und Wartungsköpfe durch eine Reihe von Böen oder Stürmen abgenutzt werden.
Auslöse-Schutzschalter
Leitungsschutzschalter sind zuverlässige elektrische Sicherheitsbauteile. Im Grunde "unterbrechen" sie den Stromkreis, wenn er kurzgeschlossen oder überlastet ist. Wenn Ihr Schutzschalter jedoch häufig auslöst, selbst bei minimaler Belastung, müssen Sie die Isolierung Ihrer Verdrahtung auf ein freiliegendes Kabel überprüfen, da dies den Stromkreis anfällig für Kurzschlüsse macht.
Darüber hinaus könnte die Verwendung von Geräten und Werkzeugen mit hoher Beanspruchung wie Induktionsherden und Schweißmaschinen zu einer Überlastung führen - und gegen diese Art von Problemen können Ihre Schutzschalter nur so viel ausrichten.
Ăśberlastung
Wenn Sie glauben, dass Ihre Glühbirne nur eine Steckdose "in der richtigen Größe" braucht, um zu funktionieren, dann irren Sie sich gewaltig. Glühbirnen arbeiten mit bestimmten Wattzahlen, und die Fassungen haben unterschiedliche Leistungstoleranzen, d.h. die Verwendung einer 70-W-Glühbirne in einer 50-W-Glühbirnenfassung könnte mit einem beschädigten Bauteil enden oder schlimmer noch, Feuer fangen.
Ihre überlasteten Glühbirnen könnten sich erhitzen und die Kunststoffkomponenten in Ihrer Fassung und Verkabelung schmelzen - wie Butter! Sie haben Glück, wenn Ihr Schutzschalter auslöst, aber am Ende haben Sie einen dauerhaft beschädigten Beleuchtungskörper und müssen sofort ersetzt und die beschädigte Beleuchtung neu verdrahtet werden.
Wenn Sie also das nächste Mal versuchen, alle elektrischen Einkäufe selbst zu erledigen, achten Sie auf die Wattleistung der Glühbirne, die Sie benötigen, und stellen Sie sicher, dass alle Steckdosen, Kabel und Armaturen auch dem spezifischen Strombedarf entsprechen.
Böse Elektroschocks
Eine unsachgemäße elektrische Verdrahtung und Erdung kann zu plötzlichen Stromschlägen führen. Elektrizität kann aus abgenutzten oder alten Drähten und fehlerhaften Schaltern oder Geräten austreten. Wenn Sie ein Gerät mit einem Metallgriff haben und dieses unsachgemäß geerdet ist, wird die Berührung des Metallteils zu einem ziemlich schockierenden Erlebnis, insbesondere mit einer nassen Handfläche.
Das Betätigen eines fehlerhaften Schalters kann auch traumatisch sein, wenn bei jeder Berührung ein elektrischer Schlag erfolgt. Aus diesem Grund wird dringend empfohlen, Ihre elektrischen Komponenten von zertifizierten Elektrikern überprüfen, reparieren und ersetzen zu lassen.
Gesetzentwurf für hohe Elektrizität
Sie wollen weg von der riesigen Stromrechnung, aber selbst wenn Sie beim Einsatz Ihrer Geräte kluge Entscheidungen getroffen haben, fallen nur ein paar Pfennige. Werfen Sie einen Blick auf Ihre Schaltkreise und Komponenten, um zu prüfen, ob Probleme in den folgenden Kernpunkten liegen:
Beschädigte Schaltkreise oder Verdrahtung
Fehlende Ăśberspannungsschutzvorrichtungen
Eingesteckte Geräte im Leerlauf
Niedrig-effiziente Versorgungsunternehmen oder Geräte
Jedoch rufen Sie den Elektriker Notdienst in Appenzell Ausserrhoden. Nach Ihrem Anruf schicken wir sofort einen geschulten Elektriker. Sie können jederzeit uns anrufen, denn wir sind 24 Stunden erreichbar. Zudem operieren wir auch in Nidwalden und Obwalden. Zögern Sie nicht uns anzurufen. 
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creepykingdom · 5 years ago
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The Boston Underground Film Festival Announces Inaugural Launch of BUFF-o-WEEN
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For the first time in its 22 year history, the Boston Underground Film Festival is launching a mid-year mini-fest to bring a selection of seasonally appropriate thrills and chills to New England cinephiles! Marking the midway point between 2019’s BUFF and the upcoming festival in March 2020, the weirdos behind BUFF are teaming up with the historic Somerville Theatre in Davis Square to bring you the first-ever edition of “BUFF-o-WEEN” this October!
Showcasing six feature films plus an incredible block of short films currently slaying genre audiences around the world, BUFF-o-WEEN seeks to expand  on the festival’s annual offerings of bizarre and insane programming into the holiest of New England holiday seasons.
“For a long time we’ve thought about creating space for contemporary horror and genre film in the Boston area in October; the city has incredible repertory programming and marathons this month and we wanted to bring a little something different to film fans in the area to celebrate the Halloween season,” said BUFF’s Artistic Director, Kevin Monahan. “As a programmer, it’s a dream come true to bring even more fantastic films to Boston for some big-screen love from our incredible community of film fans and filmmakers,” said BUFF’s Director of Programming Nicole McControversy.
Opening this inaugural series of spooky and sublime delights is hilarious and charming paranormal comedy Extra Ordinary, by Irish writer/director dynamos Enda Loughman and Mike Ahern. Courtesy of our neighbors to the North, we’re thrilled to present “Born of Woman,” an epic block of international short films helmed by women directors, curated by Fantasia International Film Festival’s head programmer Mitch Davis. Also hot off its recent Fantasia premiere, we have director Matthew Pope’s tense, southern gothic thriller Blood on Her Name while the horrifying story of Germany’s most notorious serial killer is brought to life in Fatih Akin’s The Golden Glove.
Indescribably insane 1994 cult hit Tammy & the T-Rex makes a stop in Boston on its festival tour of brain-smashing destruction, restored to its full gory (and 4K) glory courtesy of Vinegar Syndrome and the American Genre Film Archive. Not to be outdone fellow genre restoration heavy-weights Severin Film will present their required-viewing Al Adamson documentary Blood & Flesh, directed by BUFF alum (and former Bostonian) David Gregory, with ex-Cantabrigian Adam Egypt Mortimer’s chilling Daniel Isn’t Real  rounding off a head-spinning weekend.
This special series will run Thursday, October 17th through Sunday, October 20th. Sponsors include The Somerville Theatre and DigBoston. Special thanks to Cranked Up Films, Strand Releasing, Yellow Veil Pictures, Severin Films, Samuel Goldwyn Films, Fantasia International Film Festival, Spectrevision, Vinegar Syndrome, and the American Genre Film Archive.
FULL BUFF-o-WEEN LINEUP:
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EXTRA ORDINARY
“A riotously hilarious offbeat comedy that is totally bizarre but utterly engrossing” Ashley Menzel, WE LIVE ENTERTAINMENT
BUFF-o-WEEN kicks things off with this spoopy [sic] tale of a ghostbusting psychic driving instructor—played to pitch-perfect perfection by Maeve Higgins—who tries to save a family from a spirit-conjuring has-been seeking to renew a record deal—and a Faustian bargain. Irish writer/director duo Enda Loughman and Mike Ahern breath new life into the horror-comedy genre with this absolute gem. Think Ghostbusters as if set on Craggy Island; in other words, 100% Pure BUFF. Co-presented by the Irish Film Festival Boston.
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BORN OF WOMAN 2019
Montreal’s Fantasia International Film Festival serves up an annual showcase of intimate, auteur genre visions, this year’s edition featuring eight exceptional short films from an array of international talents that promises to leave you gobsmacked and amazed. BUFF-o-WEEN is honored to screen this incredible collection for Boston-area audiences. Co-presented by the Boston Women's Film Festival and Women in Film and Video of New England (WIFVNE). A portion of the box office from this screening will be donated to Women on Waves and Film Fatales.
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THE GOLDEN GLOVE
“Beneath all the horror, there is hope. You just have to look past all the dead bodies to the darker heart within.” Redmond Bacon, CULTURED VULTURES
Critically acclaimed director Fatih Akin (Head-On, The Edge of Heaven, In The Fade) brings to life the harrowing tale of German serial killer Fritz Honka, heinous haunter of 1970s Hamburg’s red light district.
Booed and rebuffed at its Berlinale premiere earlier this year, The Golden Glove is unflinching in its examination of human brutality and desperation, both of this notorious murderer and of a society that helped birth him. An ugly film about uglier acts, viewer discretion is certainly advised, though the undeterred will be rewarded by a richly characterized, oft empathetic depiction of a sidelined generation that survived the horrors of war only to be forgotten in the grimiest of dives, hustling for pfennigs to drink away their trauma.
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TAMMY AND THE T-REX
“Heads are bitten off, people are disemboweled, skulls are crushed, bodies are flattened, all with the kind of gory excess that recalls the splatstick comedies of Peter Jackson.” Patrick Bromley, Bloody Disgusting
Directed by Stewart Raffill (of Mac and Me and Mannequin Two: One the Move fame) and released in 1994, Tammy and the T-Rex stars Denise Richards and Paul Walker (!) in the story of an evil scientist who transplants the brain of a murdered teenager into the body of a Tyrannosaurus. Love, uh, finds a way, in this newly unearthed “gore cut” of the cult classic time forgot. Fully restored to its R-rated, 4K glory by the fiends at Vinegar Syndrome, Tammy destroyed audiences at Chicago’s Cinepocalypse over the summer; after stops at Fantastic Fest and Beyond Fest, BUFF is pleased to bring this epic splatterpiece to Somerville. No one will be spared. Courtesy of the cine-heroes of the American Genre Film Archive, this one must be seen to be believed.
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BLOOD ON HER NAME
“...unexpected, morally complex, and alive with tension.” Katie Rife, AV Club
Ozark’s Bethany Anne Lind stars in this crime thriller about a woman who digs herself a deeper hole when she lets her conscience get the better of her when she tries to cover up an accidental killing. Much in the same vein of BUFF fan favorite, Blue Ruin, Yellow Veil Pictures picked up this tense, gothic horror flick immediately after it’s world premiere at Fantasia this July, and marks a stunning debut feature for writer/director Matthew Pope.
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BLOOD & FLESH: THE REEL LIFE AND GRISLY DEATH OF AL ADAMSON
The director of Lost Soul: The Doomed Journey of Richard Stanley’s Island of Dr. Moreau, David Gregory, brings us another true story of a visionary filmmaker. However instead of focusing on one failed project, Gregory gives us a fascinating overview of the entire life and career of underappreciated auteur Al Adamson. Responsible for such 60s/70s era B-flicks such as Psycho A-Go-Go, Dracula vs. Frankenstein, and Black Samurai, Adamson’s methods and experiences provide a wealth of entertainment and his unfortunate end makes for moving drama in this comprehensive documentary.
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DANIEL ISN’T REAL
“A psychological thriller married with cosmic body horror in inventive, original, and exciting ways” - Jonathan Barkan, DREAD CENTRAL
Writer/director Adam Egypt Mortimer’s latest and greatest plays like a dark, twisted version of Drop Dead Fred. After locking up his imaginary childhood friend for years, Luke releases Daniel to wreak havoc on his life, art, studies and relationships. Newcomers Miles Robbins (2018’s Halloween, My Friend Dahmer) and Patrick Schwarzenegger (yes, Arnold’s son) light up the screen as Luke and Daniel respectively, joined by Sasha Lane (American Honey) and veteran actress Mary Stuart Masterson.
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Individual tickets will be available for sale soon at the Somerville Theatre’s box office or online.
BUFF-o-WEEN is the latest venture in BUFF’s year-round programming, which includes Somerville-Theatre-based monthly “Dispatches from the Underground” series, and its annual festival at the Brattle Theatre in Cambridge. Visit bostonunderground.org for more details.
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kallemax · 5 years ago
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Zu wenig Geld und keine kühlen Getränke
»Man merkte, dass die Vorgesetzten einen Kopf kleiner waren.«
“Vor 50 Jahren, am 2. September 1969, protestierten mehrere tausend Stahlarbeiter der Dortmunder Hoesch AG - ohne Rücksprache mit der IG Metall - gegen Überstunden und hohe Arbeitsbelastung und forderten eine außertarifliche Lohnerhöhung von 20 Pfennig pro Stunde, kurz darauf erhöhten sie auf 30 Pfennig mehr pro Stunde. Am nächsten Tag demonstrierten fast Zehntausend Menschen in der Dortmunder Innenstadt - und die Forderung wurde erfüllt. Damit begannen die sogenannten Septemberstreiks: Der Erfolg der Hoesch-Arbeiter löste einen kleinen Flächenbrand aus. Innerhalb von knapp drei Wochen legten mindestens 140.000 Beschäftigte in 70 Betrieben ohne Zutun der Gewerkschaft die Arbeit nieder und forderten Lohnerhöhungen zwischen 30 und 70 Pfennig pro Stunde. Eine solche offene, spontane Streikwelle hatte es in der Bundesrepublik noch nicht gegeben...Jan Ole Arps in der aktuellen ak über die Septemberstreiks und ihre Folgen auf Tarifpolitik und 68er-Bewegung”
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https://www.akweb.de/ak_s/ak651/11.htm
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holzwerkerblog-com · 6 years ago
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Bett selber bauen - Schubkästen
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Bett selber bauen - Schubkästen
Die Schubkästen sind fertig und benutzbar. Gebaut aus Tischlerplatte und Multiplex. Gegen meine Überzeugung. Denn für Möbelstücke wie diese sind beschichtete Spanplatten ideal und sehr preisgünstig. Deshalb dieser Test. Multiplex, Tischlerplatte und Dreischicht-Material sind sehr gute Werkstoffe in vielen anderen Bereichen, in denen Maßhaltigkeit eine wichtige Rolle spielen.Die Schubkästen habe ich aus 15mm Birke-Multiplex hergestellt. Klassische Bauweise mit eingeschobenem Boden aus 6mm Multiplex. Allerdings habe ich die hässliche Kante des Multiplex mit einer weißen ABS-Kante versehen. So werden keine Späne frei und es sieht wesentlich besser aus. Die Front ist aus 27er beschichteter Spanplatte im Muster des restlichen Zimmers. Ich habe Einlassgriffe eingebaut.Der Rahmen ist über Lamellos verleimt. Der Boden ist in Nuten eingeschoben. Die Nuten habe ich auf der Tischsäge über verdeckte Schnitte eingebracht. Das ist wesentlich einfacher und schneller als auf dem Frästisch. Der Boden bringt den Rahmen in den Rechten Winkel. Bei einer solchen Größe ist der lose Rahmen nur schwabbelig. Die Schubladen laufen auf Blum Movento Vollauszügen. Die preisgünstigere Alternative von Teleskopschienen24 benutze ich nicht mehr. Die "Guten" werden immer billiger.Den Rahmen für die Schubkästen habe ich gemäß der Stückliste aus der Tischlerplatte 19 mm gebaut. Welch ein Unsinn!  Tischlerplatte ist 70% teurer als beschichtete Spanplatte. Die Tischlerplatte braucht auch eine Kante. Viele kleben diese mühsam auf. Habe ich früher auch gemacht. Außerdem muss die Tischlerplatte noch geschliffen und ggf. behandelt werden. Der Anspruch an ein gutes Sägeblatt ist bei beiden gleich. Nur in einer anderen Form. "Hilfslatten" finde ich nicht prickelnd nur um Material zu sparen. Das sind nur Pfennige...In diesem Fall bietet der Bau mit "Hilfslatten" eine ausreichende Belüftung der Schubkästen. Ansonsten hätte ich die Rückwand bearbeiten müssen. Die Rahmen werden in der Mitte zusammen geschraubt und gegen Verrutschen der Kästen nach innen eine Leiste in den Bettrahmen geschraubt. Die Schubkästen sind voll zugänglich. Die rechte läuft unter dem Nachttisch, die linke nach Verschieben des Hockers. So oft muss man ja auch nicht an die Kästen ran. Das komplette Bett ist nun modular aufgebaut und lässt sich somit sehr schnell zerlegen, wenn nötig.Alle bisherigen Baupläne in den Fachzeitschriften sollte man sich auch in der Perspektive der Werkstoff-Alternative beschichtete Spanplatte ansehen. Dabei geht es nicht allein ums Geld. Mehr aus der Sicht der Einfachheit des Bauvorganges. Mittlerweile bestimme ich schon bei der Konstruktion die erforderliche Holzart in Funktion, Dehnungsverhalten und Optik und letztendlich auch im Preis. Die schlechteste Quelle für den Holzkauf ist der Baumarkt! Schlechte Qualität und horrende Preise. Da lohnt sich immer eine Fahrt zu einem Holzhändler. Zuschnitt-Ware ist immer sehr teuer und so ist es besser eine ganze Platte zu kaufen und nur noch den Zuschnitt zusätzlich zu bezahlen. Fazit für den Bau mit angegebenen Material: teuresHolz viel Zusatzarbeit (Schleifen, Behandlung) unschöne Oberfläche Für das Holz habe ich Euro 180,00 bezahlen müssen. Die bessere Alternative, die beschichtete Spanplatte, hätte nur Euro 90,00 gekostet!! Bei gleicher Festigkeit. Wer viel baut und sich auch mal an größere Stücke heran wagen will, sollte den Kauf eines Kantenanleimers wirklich in Erwägung ziehen. Read the full article
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ddr-reklame · 4 years ago
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FRÖSI ist der Name einer Kinderzeitschrift, die in der DDR im Verlag Junge Welt publiziert wurde. Der Name „FRÖSI“ leitet sich von der Anfangszeile eines damals bekannten Pionierlieds "Fröhlich sein und singen" ab, was anfangs auch der Magazintitel war. Erst ab 1965 wurde die Kurzform eingeführt. Die Titelfigur der FRÖSI war der Elefant Emmy. . Am 25. Juni 1953 erschien die Erstausgabe von FRÖSI mit einem Grußwort des damaligen FDJ-Vorsitzenden Erich Honecker. Das 32- bis 40-seitige Heft kam ab 1956 monatlich heraus (davor alle sechs Wochen), die Maximalauflage lag bei etwa 600.000. Der Verkaufspreis betrug 70 Pfennig. . Neben Propagandacomics (wie Wir bauen einen Panzer in der Ausgabe 9/1957), Aufrufen zum Sammeln von Sekundärrohstoffen, Kräutern und Beeren (durch die Comicfigur Korbine Früchtchen) und Grundsätzen zu Hygiene und Gesundheitsprophylaxe (Comicfigur Kundi) erschienen unter anderem die Bildgeschichten "Ali und Archibald", 'Käpt’n Lütt", "Mäxchen und Tüte", "Atomino" und "Otto und Alwin". Monatlich war ein DINA4-Farbdruck eines klassischen Gemäldes als Sammelbild beigelegt. Des Weiteren fanden sich Bastelvorschläge, Beiträge aus Natur, Wissenschaft und Technik in den Heften. Gelegentlich gab es Ausgaben mit Bastelbögen als Beilagen wie häufig in der Novemberausgabe einen Weihnachtskalender. . FRÖSI veranstaltete außerdem eine rollende FRÖSI-Disko bei Schulfesten. Bei Presse- und Volksfesten gab es häufig einen FRÖSI-Stand mit den aktuellen Ausgaben. (via #Wikipedia) . #FRÖSI #Magazin #Kinderzeitschrift #Zeitschrift #JungeWelt #Jungpionier #Thälmannpionier #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/CGbsC9ji2fY/?igshid=13eo91yahy5ag
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