#Konsum-Gaststätte
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benkaden · 5 months ago
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Ansichtskarte
8701 EBERSDORF, Kr. Löbau Konsum-Gaststätte "Jäckelbaude".
Cunewalde: Konsum-Fotohaus Cunewalde (III/4/9 Ja G 1/77 S 1671)
Aufnahme: Borsch
1977
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der-saisonkoch · 4 months ago
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Leseprobe Joana
Leseprobe Joana Das Cover habe ich in Riva del Garda aufgenommen. Das Titelbild stammt aus Malcesine.
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haus-und-gesellschaft · 4 years ago
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Kleine Häuser (14): Die Markthalle kommt nicht wieder
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Karl-Liebknecht-Straße 11, Berlin-Mitte, 2020 (im Lockdown)
Zur 750-Jahr-Feier Berlins im Jahr 1987 wurden die gastronomischen Kapazitäten in der Hauptstadt der DDR planmäßig gesteigert. Das galt inbesondere für den Bereich um den Alexanderplatz. Wie die Zeitung Neue Zeit verkündete, war die Zahl der „Terrassenplätze“ in der Gegend um den Ost-Berliner Besuchermagneten von um 1.500 Plätze auf fast 3.600 gesteigert worden. In den Rathaus-Passagen etwa waren die Weinstube „Bodega“ entstanden, die Bierbar „Pilsator“ und das Eiscafé „Pinguin“. Im Nikolaiviertel lockte das Lokal „Zu den Arkaden“ mit „Schnellimbißangebot“ und eine „Gaststätte Pizza“.  Unter den neu geschaffenen Lokalen war, wie die Neue Zeit berichtete, auch die „Marktschänke, die 80 Gästen vorwiegend im Vorgarten Platz bietet“.
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2020 
Der kleine Bau ruft nicht nur in seinem Namen, sondern auch in seiner architektonischen Gestaltung die Assoziation eines Marktstandes mit roter Markise auf, auch wenn diese in Wahrheit aus Blech besteht. Die Gestaltung war kein Zufall. Anknüpfen und Fortführen alter Berliner Traditionen war hier die Devise. Denn an eben dieser Stelle hatte einst die – natürlich viel größere – 1883–86 erbaute „Markthalle I“ gestanden. Nach Nordwesten war ihr die bis 1893 fertiggestellte „Markthalle Ia“ gefolgt. Der Bau dieser beiden großen kommunalen Markthallen war die Antwort der Stadt auf den steigenden Lebensmittelbedarf der wachsenden Metropole, aber auch auf die unhygienischen Zustände auf den Märkten unter freiem Himmel gewesen. Am heutigen Standort der Marktschänke hatten sich einst in der „Markthalle I“  die Buden der „Groß-Schlächter“ befunden. Beide Hallen waren – wie die Marktschänke – direkt an die Stadtbahnbögen angebaut und nutzten diese auch als Markt- und Lagerflächen.  
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2020
Nach dem Zweiten Weltkrieg jedoch waren die beschädigten Markthallen abgerissen worden. Was zunächst wohl kaum bedauert worden sein dürfte, erzeugte in der DDR der 1980er-Jahre Verlustschmerz. Zwar war als Ersatz für die alten Markthallen unter und hinter dem Scheibenhochhaus an der Karl-Liebknecht-Straße bis 1973 eine neue und moderne „Berliner Markthalle“ (heute „Kaufland“) entstanden (nach Entwurf des Architekten Gerhard Hölke). 
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Als die DDR noch an die Zukunft glaubte: Die „Berliner Markthalle“ am Alexanderplatz in einer Zeichnung von Hans-Peter Schmiedel, aus: Neues Deutschland, 6. Februar 1968
Nun jedoch, in den 1980er-Jahren, war auch in der DDR eine Zeit angebrochen, in der angesichts des gewaltigen Verlusts an Originalität, sei es im Bereich der Stadt, sei es auch im Bereich des Alltagslebens, versucht wurde, durchaus nostalgisch die Erinnerung an das Alte wiederzubeleben. Die Zeit der würfelförmigen, dezidiert modernen Großgaststätten mit kosmopolitischen Namen wie „Restaurant Moskau“ war abgelaufen, nun suchte man auch im Zentrum der DDR nach Orten, die heimelig, gemütlich und traditionsbewusst wirken sollten. Eine symbolische Chiffre wie die Marktstand-Markise und der Name „Marktschänke“ reichten schon, an eine tatsächliche Wiederbelebung der Märkte als einzigen Orten der täglichen Versorgung war nicht gedacht. Die Alltagsrealität war und blieb der „Konsum“-Supermarkt.
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2019
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2019
Dennoch schwebte die Marktschänke symbolisch damals weitaus weniger im luftleeren Raum als heute: In der fußgängerzonenartigen Fläche vor dem kleinen Haus fand damals tatsächlich täglich (außer Sonntag) ein Markt statt. Der Direktor der benachbarten großen „Berliner Markthalle“, Harry Hartmann, der offenbar auch für diesen Freiluft-Markt zuständig war, erzählte im April 1987 in der Berliner Zeitung darüber. Er soll demzufolge die kaum glaubliche Zahl von 60 Ständen umfasst haben. Weiter erzählte Hartmann: „Aus dem Spreewald kommen Faßgurken und Sauerkraut. Frische Puffer und Pommes frites wird es geben, aber auch Zuckerwatte und frische Eier aus Bernau.“ Damals begann also auch in der DDR eine bis heute andauernde Ära: In Nischen wird das „Handgemachte“ und „Authentische“ halb bewahrt, halb inszeniert. An solchen Orten können  sich die Großstädter von der doch recht durchtechnisierten Realität ablenken, wenn sie das möchten. Der Freiluftmarkt um die „Marktschänke“ jedoch hat sich nicht gehalten, und aus der „Berliner Markthalle“ von 1968 ist eine große, aber auch ziemlich normale „Kaufland“-Filiale geworden. Aber die „Marktschänke“ hat sich als Lokal an diesem Ort behauptet und ist ein Denkmal für den Wandel der Gastronomie und der Stadtbespielung in den 1980er-Jahren.
Literatur
„Die Markthalle kommt wieder“, in: Neues Deutschland, 6. Februar 1968, S. 8 „Gurken aus dem Spreewald und Eier aus Bernau“, in: Berliner Zeitung, 7. April 1987, S. 8
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universallycrownpirate · 7 years ago
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Josef Blösche – Leben und Sterben eines Mörders (Droemer-Verlag 2003)
Das Warschauer Ghetto, von den deutschen Behörden „Jüdischer Wohnbezirk in Warschau“ genannt, wurde im Zweiten Weltkrieg von den Nationalsozialisten für polnische und deutsche Juden errichtet und war das bei weitem größte Sammellager dieser Art.
Ferdinand von Sammern-Frankenegg (* 17. März 1897 in Grieskirchen; † 20. September 1944 bei Banja Luka) war ein österreichischer Jurist, Generalmajor der Polizei sowie SS-Brigadeführer und als SS- und Polizeiführer (SSPF) im Distrikt Warschau sowie als Polizeigebietsführer in Essegg (Kroatien) eingesetzt.
Ab Juli 1942 wurde Sammern-Frankenegg SS- und Polizeiführer im Distrikt Warschau. In dieser Funktion war er für die Deportation der jüdischen Bevölkerung aus dem Warschauer Ghetto zuständig, das bereits ab dem 22. Juli 1942 im Rahmen der „Endlösung der Judenfrage“ schrittweise aufgelöst wurde. 300.000 Ghettobewohner wurden in Vernichtungslager geschickt, die meisten von ihnen nach Treblinka. Seine Aufgaben bestanden des Weiteren in der Konfiszierung und Verwertung jüdischen Vermögens. „Altgold jüdischer Herkunft“, Möbelstücke, Devisen, Wertgegenstände aller Art, Maschinen für SS-Betriebe der jüdischen Opfer wurden im Ghetto gesichtet, erfasst und der deutschen Wirtschaft zugeführt..
Der Aufstand im Warschauer Ghetto war ein Aufstand der im Warschauer Ghetto gefangenen Juden gegen ihre Deportation in Vernichtungslager, der während der deutschen Besetzung Polens stattfand.
Die völlig unzureichend bewaffneten Aufständischen erhoben sich am 19. April 1943 und lieferten der nationalsozialistischen Besatzungsmacht mehrere Wochen lang erbitterte Gefechte. Getragen wurde der Aufstand von der Jüdischen Kampforganisation (ŻOB) unter der Leitung von Mordechaj Anielewicz, dem Jüdischen Militärverband (ŻZW) und anderen Organisationen. Am 16. Mai 1943 meldete der Befehlshaber auf deutscher Seite, Jürgen Stroop, die Niederschlagung des Aufstands; am gleichen Tag ließ Stroop die Große Synagoge sprengen.
Beim Ausbruch des Warschauer Aufstands am 1. August 1944 wurde Blösche mit anderen Mitarbeitern in der Registratur angegriffen und eingeschlossen. Die Wehrmacht konnte nach tagelangen Kämpfen die Eingeschlossenen befreien. Blösche wurde an den westlichen Stadtrand von Warschau versetzt, wo keine Kampfhandlungen stattfanden und wo er mit Streifengängen beauftragt wurde. Im September 1944 wurde er nach Skierniewice versetzt und von dort aus zur Bekämpfung des Slowakischen Nationalaufstands abkommandiert, der jedoch bei der Ankunft der Einsatzgruppe bereits niedergeschlagen worden war. Er bezog Winterquartier in Levoča. Von dort aus fand Partisanenbekämpfung in den umliegenden Wäldern und Bergen statt. Im April 1945 wurde er nach Žilina nahe der polnischen Grenze verlegt. Von dort aus floh Blösche vor der herannahenden Roten Armee, zunächst in Uniform, später in Zivilkleidung, wurde aber Anfang Mai 1945 bei Mährisch-Ostrau gefangengenommen.
Als Kriegsgefangener führte Blösches Weg zunächst zu Fuß nach Wien, im Juni 1945 mit der Eisenbahn ins sowjetische Durchgangslager Máramarossziget, dann weiter nach Moskau, von dort aus nach Dnepropetrowsk und zuletzt nach Kirowabad in Aserbaidschan, wo die Gefangenen im Straßen- und Bergbau eingesetzt wurden. Im Frühjahr 1946 wurde Blösche nach Pilsen verbracht, wo er zu Aufräumarbeiten in den Škoda-Werken herangezogen wurde. Ab Juli 1946 war er Fördermann in einem Steinkohlenbergwerk in Vítkovice.
Am 6. August 1946 wurde sein Gesicht bei einem schweren Arbeitsunfall bis zur Unkenntlichkeit entstellt, als ein Förderkorb ihn am Kopf erfasste. Nase, Mund und Kinn wurden dabei völlig entstellt. Bis Juni 1947 blieb er arbeitsunfähig und wurde anschließend formlos aus der Kriegsgefangenschaft entlassen. Er blieb noch einige Wochen als Zivilbeschäftigter in der Grube des inzwischen aufgelösten Kriegsgefangenenlagers beschäftigt, machte sich jedoch im Herbst 1947 auf den Weg nach Urbach in Thüringen, von wo ihn Kunde von seiner Familie erreicht hatte.
Ab 20. Januar 1948 war Blösche im VEB Kaliwerk Volkenroda in der Aufbereitung beschäftigt und wurde dort schnell Vorarbeiter. 1957 absolvierte er im Kaliwerk „Karl Liebknecht“ in Bleicherode einen Meisterlehrgang im Bergmaschinenwesen. Aufgrund von Manipulationen einer Wiegeeinrichtung verlor Blösche im Frühjahr 1961 seinen Arbeitsplatz und wurde für ein halbes Jahr zum Hilfsschlosser degradiert. Ab Herbst 1961 erhielt er wieder eine verantwortungsvollere Aufgabe in der Grube, jedoch nicht mehr den Meistertitel. Seine Frau Hanna, die er 1947 kennengelernt und mit der er zwei Kinder hatte, betrieb von 1961 bis 1965 die örtliche Konsum-Gaststätte in Urbach. Blösche half neben seiner Arbeit in der Gaststätte aus und war auch noch als Erntehelfer beschäftigt.
Die Eltern und zwei Schwestern Josef Blösches wohnten ebenfalls in und um Urbach, die Gaststätte war der zentrale Treffpunkt der Einwohner. Blösche war vollständig sozial integriert, von seinem Vorleben wussten die wenigsten. Bei der Hamburger Staatsanwaltschaft und beim Ministerium für Staatssicherheit der DDR hatten jedoch Mitte der 1960er Jahre bereits Ermittlungen gegen Blösche begonnen. Vorausgegangen war 1960 eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Hamburg gegen Ludwig Hahn. Während der nachfolgenden Ermittlungen wurde Blösche 1961 von seinem früheren SS-Kameraden Heinrich Klaustermeyer schwer belastet und im Februar 1962 beim Landgericht Hamburg eindeutig identifiziert. Im Mai 1965 stellte das Amtsgericht Hamburg Haftbefehl gegen Blösche. Im April 1966 wurde der Vorgang der Generalstaatsanwaltschaft der DDR übergeben, die das Rechtshilfeersuchen aus Hamburg an die für die Aufklärung von Kriegsverbrechen zuständige Hauptabteilung IX der Staatssicherheit weitergab.
Verhaftung und Prozess
Am 11. Januar 1967 wurde Blösche verhaftet und in der zentralen Untersuchungshaftanstalt des MfS in Berlin-Hohenschönhausen inhaftiert. Während der zweijährigen Untersuchungshaft gestand Blösche zahlreiche Kriegsverbrechen, von einzelnen Erschießungen über Massenhinrichtungen bis hin zur Beteiligung an allen großen Deportationsaktionen aus dem Warschauer Ghetto. Er bezeugte auch seine Identität auf dem bereits erwähnten Foto vom Mai 1943. Ab März 1969 verhandelte das Bezirksgericht Erfurt gegen ihn und verurteilte ihn wegen der Beteiligung an der Deportation von mindestens 300.000 Menschen zum Tode. Das Urteil wurde im Leipziger Gefängnis in der Alfred-Kästner-Straße per Genickschuss vollstreckt.
Ab dem Jahr 2000 recherchierte Heribert Schwan gemeinsam mit Helgard Heindrichs die Geschichte des Soldaten auf dem bekannten Foto und produzierte eine umfassende Reportage, die der WDR im Jahr 2003 ausstrahlte.
Heribert Schwan (* 2. Dezember 1944 in Betzdorf) ist ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Autor zahlreicher Fernseh-Dokumentationen.
Für Die verdrängte Gefahr – Neonazismus heute wurde er mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Thematischer Schwerpunkt seiner Filme ist die Geschichte des Dritten Reiches und der beiden deutschen Staaten. Im Dezember 2009 wurde Schwan pensioniert.
Heribert Schwan ist Autor und Co-Autor historischer Bücher und publizierte Biografien unter anderem über Richard von Weizsäcker, Helmut Kohl, Johannes Rau, Oskar Lafontaine, Wolfgang Schäuble, Roman Herzog und Erich Mielke. Zusammen mit Helgard Heindrichs erschien das Begleitbuch zu seinem gleichnamigen Dokumentarfilm Der SS-Mann. Josef Blösche – Leben und Sterben eines Mörders (Droemer-Verlag 2003).
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mathiasnobel · 8 years ago
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Die Eselsmühle in Halle-Nietleben sucht Betreiber
Die Eselsmühle in Halle
Halle (Saale)/MZ – An den Wochenenden war es immer extrem: „Es geht los, sie kommen!“ war dann die Parole von Hannelore Demuth. Über die Passendorfer Felder – damals waren sie noch unbebaut – kamen die Menschen in Scharen, um an der Eselsmühle einzukehren. „Bis zu 5 000 Gäste hatten wir an den Wochenenden“, verweist die frühere Chefin der ungewöhnlichen Gaststätte in Neustadt auf einen alten Zeitungsartikel. Die Zahl 5 000 sei keineswegs übertrieben. Hannelore Demuth muss es wissen: Ihr Ehemann Gerhard war ab Juli 1969 der Leiter, sie arbeitete in der Küche.
Nicht nur das Kännchen Kaffee zu 1,98 DDR-Mark, der sowjetische Cognac oder das Steak „Stramme Müllerin“ (3,80 DDR-Mark) waren die Gründe, warum die Hallenser vor allem am Wochenende die Eselsmühle geradezu stürmten. Das war vielmehr der Esel, auf dem die Kinder gegen einen kleinen Obolus ihre Runde um die ausgebaute Mühle drehen konnten.
– Quelle: http://ift.tt/2lCqo2n ©2017
Nun sucht die Eselsmühle einen neuen Betreiber
In den letzten Jahren stand die ehemalige Gaststätte zumeist leer und wurde im Wesentlichen dem Verfall Preis gegeben. Nun reagiert der Eigentümer und sucht einen neuen Betreiber für die ehemals gut laufende HO-Konsum-Gaststätte.
Gesucht werden Gastronomen oder andere Unternehmer mit einem soliden Konzept für den Betrieb und den Erhalt des Bauwerkes.
Interessenten können Ihre Ideen und Kontaktwünsche an [email protected] senden.
Der Beitrag Die Eselsmühle in Halle-Nietleben sucht Betreiber erschien zuerst auf Baden in Halle und Umgebung.
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benkaden · 1 month ago
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Ansichtskarte
Ansichtskarte 
Grimmen. Konsum-Gaststätte “Treffpunkt”. 
Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND HEIMAT Reichenbach i.V. (V 11 50 A 1/B 628 /72 01 01 07 045)
Foto: Vorköper, Franzburg
1972
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benkaden · 8 months ago
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"Betriebsfest der Mix u. Genest AG im Sommer 1957."
Ansichtskarte
KONSUM-GASTSTÄTTE "Schweriner Fähre" Herrlich gelegenes Ausflugslokal am Südende des Schweriner Sees Günstige Dampfer- und Omnibusverbindung.
Schwerin: Konsum-Foto, Buchdruckerei P. Töpperwien, Schwerin I. M. (II 16 1 T 664 57 3.9)
1957
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benkaden · 1 year ago
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Ansichtskarte
Konsum-Gaststätte Dröda / Vogtl.
Erlbach i.V.: VEB Foto-Verlag 9934 Erlbach i. Vogtl. (K1/76 III/23/32 07 14 13 212)
Fotos: Föder
1976
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der-saisonkoch · 4 months ago
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Leseprobe Joana
Der Beginn Eine Selbstständigkeit in der DDR war eher für Personen geeignet, die gern etwas länger und intensiver arbeiten wollten als ihre Mitbürger. Das Konzept der DDR Führung war nicht unbegründet. Die freiwillige Mehrleistung des Unternehmers brachte neben Steuereinnahmen auch innovative Anregungen im Umgang mit schwer verkäuflichen Sortimenten. Bei diversen Handelsabkommen mit Freunden…
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benkaden · 2 months ago
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"Gerade kommen wir von der "Ostseeperle", die gestern wieder eröffnet wurde. Wir haben uns dort zwei Stücken Kuchen einen weniger feinen Kaffee, 3 Schluck Bier und einen (spendierten) Schnaps genehmigt. Herrlich, danach sind wir die Strandpromenade entlang zurück gegangen. Die Perle war unheimlich voll, aber sie ist auch an sich recht nett gebaut und eingerichtet."
Ansichtskarte
GLOWE (Rügen) An der Konsum-Gaststätte "Ostseeperle".
Köthen: Heldge-Verlag KG, Köthen/Anhalt (P 1/69 IV-14-45 10004)
1969
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benkaden · 2 months ago
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"Unser Auto ist in der Werkstatt wenn es fertig ist kommen wir mal zu Euch."
Ansichtskarte
Grimmen Konsum-Gaststätte "Treffpunkt".
Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND HEIMAT Reichenbach i.V. (V 11 50 A 1/B 422/73 01 01 07 055).
Foto: Bild und Heimat ([Heribert] Darr)
1973
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benkaden · 5 months ago
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Ansichtskarte
Rostock-Warnemünde Konsum-Gaststätte "Teepot" und Leuchtturm [Skulptur: Lotsenehrung von Reinhard Dietrich, 1976]
Reichenbach (Vogtl): BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (V 11 50 A 1/B 120/80 01 01 31 557)
Foto: [Jörg] Corazza, Berlin
1980
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benkaden · 2 months ago
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Ansichtskarte
Konsum-Gaststätte "Cottbuser Postkutscher" Berlin Frankfurter Allee Ecke Proskauer Straße
Berlin: Graphokopie H. Sander KG, 1071 Berlin (B 8/70 Best.-Nr. F 2590)
1970
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benkaden · 7 months ago
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Ansichtskarte
Rostock-Warnemünde Konsum-Gaststätte "Teepott" Café
Reichenbach (Vogtl): BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (III/18/197 A 1/B 550/78 01 01 31 189)
Foto: Bild und Heimat ([Heribert] Darr)
1978
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benkaden · 10 months ago
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"Unsere Rentner-Ausfahrt am 1.10.1968"
Ansichtskarte
Großpostwitz a. d. Spree Ortsteil Rascha Kreis Bautzen HO Gaststätte "Zum Drohmberg" Leuchtglas-Tanzdiele / Telefon 389
Cunewalde: Foto-Borsch, Konsum-Foto-Haus Cunewalde OL (III/19/F-20 J/33/67)
1967
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benkaden · 2 years ago
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Ansichtskarte
Moritzburg "Räuberhütte" - Konsum-Gaststätte.
Cunewalde: Konsum-Fotohaus Cunewalde (III-19-F-20 J33/69)
Foto: Kempe
1969
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