#40 Tonnen
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Heute wieder gelernt: alles hat positive und negative Seiten. Minus 7 Grad zum Beispiel:
Pro: der Boden ist tiefgefroren und man sinkt nicht knietief in den Schlamm
Conta: es sind fucking minus 7 Grad und der Boden ist gefroren <.<'
#n echter Archäologe braucht nicht zehn Finger und zehn Zehen..völlig überbewertet#mir ist fast das Wasser in der Trinkflasche gefroren! Es war verdammter Rauhreif auf meinem Rucksack! 🙈#der 40 Tonnen Bagger kam kaum durch den Boden..#alle bekloppt#remember folks: if you're cold. they're cold. take your archaeologists inside please xD#Probleme der modernen Archäologie
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Südengland 2023 - Tag 24
Ladies and Gentlemen!
Wir erkunden Brighton heute mit dem Hoppelbus (Hop-on Hop-off Bus). Ursprünglich hatten wir eine Bustour im historischen Doppeldeckerbus mit begleitendem Afternoontea gebucht.
Die wurde jedoch von den Veranstaltern gecancelt. Im Gegensatz zu den Kollegen aus Windsor, hat man uns hier wenigstens rechtzeitig Bescheid gegeben und wir konnten uns zeitnah eine Alternative suchen.
Englands Seebäder haben eine lange Geschichte und stehen für die Wiege des Badetourismus schlechthin. Zahlreiche Küstenorte entwickelten sich von armen Fischerdörfern binnen kurzer Zeit zu beliebten Touristenorten. So auch Brighton, Englands größtes und ältestes Seebad.
Die Stadt hat eine lebendige alternative Kulturszene und gilt zudem als Schwulenhauptstadt der Insel. Nicht umsonst spielt der Roman “My Policeman” von Bethan Roberts (und auch die gleichnamige Verfilmung) in Brighton.
Das Seebad am Ärmelkanal ist mit seinen rund 160.000 Einwohnern irgendwie eine Art Mini-Version der Millionenstadt London – allerdings mit einem Pluspunkt. Brighton hat einen Stadtstrand. Deswegen trägt es auch den Namen „London-by-the-sea“.
Die Tour beginnt mit der Haltestelle 1 vor dem berühmten Brighton Pier. Kopfhörer für die Erläuterungen gibt es wie immer an Bord und ebenfalls auch einen Plan mit der Route bzw. den Haltestellen.
Der Brighton Pier im viktorianischen Baustil ist das Wahrzeichen der Stadt. Die Uferpromenade scheint endlos zu sein. Auf sieben Kilometern erstreckt sich eine bunte Vielfalt. Fahrattraktionen, Spielhallen, Verkaufsbuden und Imbisse jeglicher Art reihen sich aneinander.
Der Westpier ist leider nur noch ein stummer Zeuge vergangener Prunkzeiten: Die Eisenkonstruktion von 1866 ragte über 100 Jahre ansehnlich aus dem Meer, heute ist nur noch ein Skelett zu sehen.
Während einer Sturmflut am 29. Dezember 2002 brach die Brücke zusammen, zwei der Tragpfeiler versanken im Meer. Am 28. März 2003 brach in dem Pavillon ein Feuer aus, das nicht gelöscht werden konnte, da die Feuerwehr die Plattform des Piers nicht erreichen konnte. Ein Feuer am 11. Mai 2003 zerstörte den Konzertsaal, der bei einem Sturm am 23. Juni 2004 in sich zusammenbrach.
Der West Pier gilt seit den frühen 2000er Jahren als unwiederbringlich verloren. Dafür erhielt Brighton 2015 eine neue spektakuläre Sehenswürdigkeit: einen Turm anstatt einem Pier.
Der i360 ist ein 162 Meter hoher Aussichtsturm, der einen bis zu 40 Kilometer weiten Rundumblick auf die Grafschaft East Sussex und den Ärmelkanal verspricht. Die Bauzeit betrug gerade einmal zehn Wochen.
Der Turm Brighton i360 steht auf der Landseite des West Pier und komplettiert die offene vierte Seite des Regency Square visuell. Die Höhe des Turms entspricht der Länge des Regency Square und der Hälfte der Länge des West Pier. Die beiden originalen West-Pier-Zahlstellen wurden nachgebaut und stehen an ähnlicher Stelle wie im Jahr 1866.
Die beiden eingeschossigen Gebäude nehmen ein Café und den Ticketshop auf und sitzen auf einem weit ausladenden, verglasten Sockel. In dessen Mitte schießt der zylindrische, nur 3,90 Meter breite Turmschacht wie aus dem Nichts empor. Seine Hülle besteht aus hellgrauen Aluminium-Lochblechen.
Spektakulär ist auch die Glaskapsel in Form eines Torus, der die Aussichtsplattform aufnimmt und mittels moderner Seilbahntechnologie entlang des Schachts angehoben oder abgesenkt wird.
Die Gondel hat einen Durchmesser von 19 Metern, ist 4,7 Meter hoch und wiegt 94 Tonnen. Sie bietet Platz für 200 Personen und gleitet am Turm auf 138 Meter Höhe. Einige Ortsansässige hielten die Gondel anfänglich, aufgrund ihrer abgeflachten ellipsoiden Form, versehentlich für ein UFO.
In ihrem Inneren können sich die Besucher frei bewegen, sich setzen oder an der Bar ein Getränk zu sich nehmen. Über die raumhohen Verglasungen ist der scheinbar endlose Blick in die Weite von jedem Standpunkt aus möglich.
Wird die Kapsel komplett abgesenkt verschwindet sie im Sockelbau und bietet den Besuchern die Möglichkeit, sie auf Strandlevel zu verlassen. Oder diese Ebene mit Veranstaltungs- und Ausstellungsräumen, einem Restaurant, Souvenirgeschäft sowie Sanitärräumen zu nutzen.
Bereits 1780 galt Brighton als lebhafter Kurort, der damals noch den viel umständlicheren Namen Brighthelmstone trug. Verantwortlich dafür war der Arzt Richard Russell, der die Theorie der heilenden Wirkung von Meerwasser populär machte. Er empfahl in Brighton im Meer zu baden und Meerwasser zu trinken.
Als sechs Jahre später Kronprinz George hier ein Landhaus kaufte, erfuhr die Stadt weitere Belebung und es entstanden herrliche Bauten im Regency-Stil, welche noch heute die breiten Promenaden säumen. Als international viel beachtete Attraktion öffnete 1872 ein Aquarium in Brighton seine Pforten.
Unübersehbar, in jeder Hinsicht, ist der Brighton Pavilion. Auf den ersten Blick glaubt man in Indien zu sein, wenn man sich dem Royal Pavilion nähert. Nur die typischen englischen Häuser an der Straße machen klar, wir haben uns nicht verlaufen und sind noch in Brighton.
Der Prinz von Wales, Georg IV. ließ 1815 bis 1822 in Brighton den Royal Pavilion erbauen. Der Architekt John Nash richtete sich dabei nach den Vorlieben seines Auftraggebers für die Mogulpaläste in Indien. Mit Hilfe des begnadeten und geldverschwendenden Architekten entstand die größte und teuerste aller britischen “Follies” (Verrücktheiten).
Von außen ist der Royal Pavilion mit seinen Zwiebelkuppeln, Bleistiftminaretten, den säulengetragenen Balkonen und der orientalischen Ornamentik im indisch-muslimischen Stil gehalten. Er hätte bestimmt jedem ehrbaren Maharadscha zur Ehre gereicht.
Sage und schreibe 500.000 £ kostete das Märchenschloss damals - in jenen Tagen eine ungeheure Summe. Als die Geschmacksverirrung fertig war und in der Öffentlichkeit hämisch diskutiert wurde, war der “Prinny” schwer beleidigt und kehrte nie wieder nach Brighton zurück.
Seine Mutter, Queen Victoria, war dieser Prunksucht wahrlich wenig zugetan und verkaufte den exotischen Palast schließlich an die Stadt Brighton für 50.000 £. Diese fand für die Räumlichkeiten neue Verwendungen.
Brighton ist für seine Regency Architektur bekannt. Die Verwendung von Gusseisen ist für diesen Stil besonders charakteristisch. Den größten Einfluss hatten die Architekten Wilds und Busby, die zahlreiche Häuser am Meer gestalteten. Sehenswerte Vertreter dieser Epoche sind auch der gleichnamige Regency Square und der Brunswick Square.
Im frühen 19. Jahrhundert fanden sich dort die noblen Wohnviertel der englischen High Society. Die umliegenden Parks mit Meerblick eignen sich für eine erholsame Verschnaufpause. Die viktorianische Architektur ist ebenfalls allgegenwärtig.
Der Bahnhof Brighton liegt 130 Fuß über dem Meeresspiegel auf einem künstlichen Plateau und wurde 1840 eröffnet. Für die Eröffnung der Linie London-Brighton im Jahr 1841 wurde der heutige Bahnhof nach einem Entwurf von David Mocatta gebaut.
Die Finanzierung für den Bau wurde unter anderem mit Hilfe von “Help”, einem Spendenhund, aufgebracht. Help wurde nicht speziell ausgebildet, der Hund wurde lediglich mit einer hölzernen Sammelbox auf dem Rücken sowie einem silbernen Halsband und einer Medaille ausgestattet.
Von der viktorianischen Ära bis nach dem Zweiten Weltkrieg waren Spendenhunde ein beliebter Anblick auf britischen Bahnhöfen. Auch nach ihrem Tod setzten sie ihre gemeinnützige Tätigkeit (ausgestopft) fort.
Insgesamt fuhren wir die Runde zwei Mal. Das erste Mal stiegen wir an der neuen Marina aus. Wir wollten uns hier ein bisschen umschauen, da es sich angeblich um Europas größten Yachthafen handeln soll.
Statt dem eleganten Einkaufsviertel mit mondänn Modeboutiquen, Galerien und Kunsthandwerksläden gibt es jede Menge Leerstände in den Geschäften. Und die schicken, zwanglosen Lokale waren - sofern sie nicht ebenfalls leer standen - seelenlose Zweigstellen der internationalen Restaurantketten. Hier gab es das geschmackloseste Essen unserer gesamten Reise.
Das zweite Mal stiegen wir bei der zweiten Runde am Royal Pavilion aus. In den Gärten tummelten sich Schulklassen aus aller Welt und unter den Büschen lagen etliche Obdachlose.
Wir beschließen uns in Richtung Süden aus dem Staub zu machen und wir laufen zu Fuß zurück, bis runter an die Promenade und zurück an den Brighton Pier.
Heute Abend werden wir das fabelhafte Wetter nutzen und in unserem Mini-Garten eine Runde Grillen.
Good Night
Angie, Micha und Mr. Bunnybear (Hasenbär)
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Durchbruch fürs Klima: Erstes Klimaurteil der Deutschen Umwelthilfe gegen die Bundesregierung rechtskräftig - Ampel zu sofortigen Maßnahmen im Landnutzungssektor verurteilt
Berlin (ots) Erstmals erreicht ein Umweltverband die gerichtliche Verurteilung der Bundesregierung zu sofortigen Klimaschutzmaßnahmen Maßnahmen im Umfang von mehr als 40 Millionen Tonnen CO2 sind notwendig, zum Beispiel weniger Abholzung in Wäldern und Wiederherstellung von Mooren DUH fordert Regierungsentwurf für konkrete ausreichende Maßnahmen bis 31. Oktober – und wird andernfalls…
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Piraten
... ist ein Film von Roman Polański aus dem Jahr 1986. Er wollte den ultimativen Piratenfilm drehen und ließ dazu nach seinen Vorstellungen extra die "Neptune" bauen.
Das Schiff mit einer Länge von 63 und einer Breite von 16,5 Meter, hat ein Eigengewicht von 1.500 Tonnen Es soll ein authentisches spanisches Linienschiff Ende des 17. / Anfang des 18. Jahrhunderts darstellen.
Der Film, mit einer genreüblichen Geschichte, ist nicht als filmischer Höhepunkt in die Kinogeschichte eingegangen. Gelobt wurde einzig Walter Matthau in der Rolle des Captain Red.
Die Produktionskosten schossen von ursprünglich veranschlagten $ 15 gleich auf $ 40 Millionen und soll weltweit nicht einmal $ 7 eingebracht haben.
Einzig bei den Kostümen überzeugte der Film und gewann dafür den französischen Filmpreis César.
Diese "Neptune" die voll seetauglich ist wurde von der Filmgesellschaft als eine Art Filmmuseum öffentlich zugänglich gemacht und liegt heute im "Porto Antico", also im alten Hafen von Genua.
Der alte Hafen von Genua
Aus Anlass des Kolumbusjahres 1992 (500. Jahrestag der Entdeckung Amerikas) wurde der alte Hafen von dem Genueser Stararchitekten Renzo Piano, der auch am Neubau des Potsdamer Platzes in Berlin maßgeblich beteiligt war, grundlegend umgestaltet. Heute beherbergt dieser Teil des Hafen das Aquarium, das Meeresmuseum, ein Antarktismuseum, eine Kinderstadt, ein Kongresszentrum und zahlreiche andere kulturelle Einrichtungen.
Der alte Hafen von Genua
Der alte Hafen von Genua hat hat in den letzten 20 Jahren einen tiefgreifenden Wandel durchgemacht und ist heute einer der größten Touristenmagneten im Nordwesten Italiens. Früher ein Zentrum der Wirtschaft und des Handels ist der alte Hafen heute Anlegeplatz für hunderte von touristischen Booten und Yachten.
Das Piratenschiff "Neptune":
Das Segelschiff "Neptune" im alten Hafen von Genua
Als Drehort für seinen Film "Piraten" brauchte der Regisseur Roman Polanski im Jahr 1986 ein authentisches, spanisches Linienschiff aus der Zeit von 1680 bis 1710. So wurde das Schiff "Neptune" nach genauen Angaben Polanskis gebaut. Insgesamt arbeiteten 2000 Menschen 2 Jahre lang an diesem Schiff (Baukosten 8,2 Millionen Dollar).
Das Segelschiff "Neptune" im alten Hafen von Genua
Das Schiff hat drei Decks, ist 63 Meter lang und ist 16 Meter breit. Sein Gewicht beträgt 1500 Tonnen. Das Schiff ist vollständig seetüchtig, kann mit einer Geschwindigkeit bis zu 5 Knoten (ca. 9 km/h) fahren und ist im Film mit voller Besegelung zu sehen. Es ist mit insgesamt 70 Kanonen bestückt.
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Die versteckte Unterstützung: Wie Versicherungen die Kohleindustrie vorantreiben
Ein Gastbeitrag von Nina Botzen von ver.deFinanzunternehmen spielen eine Schlüsselrolle in der Aufrechterhaltung der Kohlebranche, denn: Ohne Investitionen, keine Kohleindustrie. Trotz des Versprechens vieler Finanzinstitute, keine weiteren Finanzierungen in fossile Brennstoffe zu tätigen und klimaneutral zu werden, zeigen die Zahlen ein deutlich anderes Bild. Quelle 1: Die Global Coal Exit List (GCEL) Die Global Coal Exit List (GCEL) wurde von dem Verein Urgewald e.V. in Zusammenarbeit mit 40 NGOs entwickelt, um es Finanzunternehmen zu ermöglichen, Kohleenergie aus ihren Investment-Portfolios kategorisch auszuschließen. Diese Liste bietet Informationen über mehr als 1.400 Unternehmen, die entlang der Kohlewertschöpfungskette arbeiten. 40% der Unternehmen auf dieser Liste planen aktuell eine Expansion ihrer Kohle-Geschäfte: So sollen neue Kohleanlagen geschaffen werden. Quelle 2: „The Great Green Investment Investigation“ Eine Investigation von «The Great Green Investment Investigation» hat zudem ergeben, dass seit der Unterzeichnung des Pariser Klimaabkommens mehr als 1.600 fossile Brennstoffanleihen vergeben wurden. So haben Finanzunternehmen weltweit dazu beigetragen, dass Öl-, Gas- und Kohleunternehmen seither über eine Billion Euro an Anleihen aufnehmen konnten. Die fossile Brennstoffindustrie beschafft mittlerweile über die Hälfte ihres externen Kapitals mit diesen Arten von "Mini-Darlehen". Kein Wunder also, dass trotz Pariser Klimaabkommen die Förderung von Kohle im Jahr 2022 so hoch wie nie zuvor war mit rund 7,2 Milliarden geförderten Tonnen. Somit spielen Finanzinstitute eine maßgebliche Rolle, indem sie Öl-, Gas- und Kohleunternehmen aktiv dabei helfen, sich externes Kapital zu beschaffen – statt diese Investitionen zu unterbinden. Was oftmals unbeachtet bleibt: Es sind nicht nur Banken, welche solche Investitionen tätigen, sondern auch Versicherungen. Nur wird das oftmals nicht so bewusst wahrgenommen, weshalb viele Versicherungen noch „unbemerkt davonkommen“ mit ihren Investitionen in klimaschädliche Branche. Denn die Geldsummen, die bei Versicherungen fließen, wird oftmals unterschätzt. Ein kleiner Faktencheck: Das haben Versicherungen damit zu tun Das Gesamtvermögen aller Deutschen Versicherungen beträgt zwei Billionen Euro. Das ist eine Zahl mit zwölft Nullen – diese Summe muss man sich erst einmal vor Augen führen. Versicherungen spielen bei der Aufrechterhaltung der Kohleindustrie aber gleich eine doppelte Rolle: 1. Versicherungsschutz: Zum einen bieten sie Versicherungsschutz für Kohleunternehmen an, die diese vor potenziellen Risiken wie Betriebsunterbrechungen, Unfällen oder Umweltschäden schützen. Versicherungsunternehmen spielen so eine entscheidende Rolle bei der Absicherung von Risiken in verschiedensten Branchen, einschließlich der Kohleindustrie. Diese Versicherungspolicen ermöglichen es den Kohleunternehmen, ihre Aktivitäten trotz der Risiken fortzusetzen. Kurz: Ohne Versicherungsschutz kann fast kein Unternehmen die eigenen Tätigkeiten fortführen. Das gilt auch für die Kohlebranche. 2. Investitionen: Darüber hinaus, wie bereits erwähnt, investieren viele Versicherungsunternehmen und Banken, beträchtliche Summen in Unternehmen, die in den Bau von Kohlekraftwerken oder in die Kohleförderung selbst involviert sind. Diese Investitionen dienen dazu, die finanziellen Ressourcen bereitzustellen, die für den Bau neuer Kohlekraftwerke oder die Erweiterung bestehender Anlagen erforderlich sind. Somit trägt die Unterstützung der Kohleindustrie durch Finanzunternehmen wie eben Versicherungsunternehmen direkt zum Klimawandel bei, indem sie den Ausbau und die Nutzung fossiler Brennstoffe fördert, anstatt den Übergang zu erneuerbaren Energien zu unterstützen. Ferner verstärkt sie die sozialen und ökologischen Risiken, die mit der Kohleförderung und -verbrennung verbunden sind, indem sie den Unternehmen einen finanziellen Anreiz bietet, weiterhin auf eine veraltete und umweltschädliche Energiequelle zu setzen. Ein Kohlekraftwerk. (Symbolbild: Pixabay) Zeit für Veränderung: Es ist an der Zeit, dass Versicherungsunternehmen ihre Verantwortung erkennen und Maßnahmen ergreifen, um ihre Unterstützung für die Kohleindustrie zu überdenken. Vor allem angesichts der aktuellen Lage in Deutschland bezüglich der Klimafinanzierungslücke kommen Fragen auf. Es fehlt an Gelder, um die nötigen Klimaschutzmaßnahmen in Deutschland zu finanzieren. Wie kann man diese Finanzierungslücke schließen? Eine Möglichkeit wären private Geldgeber wie Versicherungen. Was wäre, wenn man diese zwei Billionen Euro, welche Versicherungen verwalten, in ökologisch-soziale Projekte investieren würde, wo sie aktiv dem Klimaschutz zugutekommen? Deutschland hat sich das Ziel gesetzt, bis 2030 kohlefrei zu werden. Doch wie soll das gehen durch stille Unterstützer wie die Versicherungen, welche die Kohlebranche gleich doppelt förden? Wenn Finanzunternehmen wie Versicherungen von heute auf morgen entscheiden würden, nicht weiter in die Kohlebranche zu investieren, geschweige denn sie zu versichern, dann wäre das ein schwerer Schlag für die Kohlebranche. Finanzunternehmen stehen somit in der Macht, den Kohleausstieg vorzeitig zu ermöglichen. Eine Macht, über die sich viele im Unklaren sind, da Versicherungen oftmals als Investoren übersehen werden. Indem Versicherungsunternehmen eine führende Rolle beim Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft übernehmen, könnten sie einen positiven Beitrag zum Schutz unseres Planeten leisten und gegen die Klimakrise vorgehen. Es ist an der Zeit, dass sie Versicherungen Macht zum Positiven nutzen, um den Wandel zu fördern, anstatt die Status quo zu erhalten. Und was macht ver.de? Mit gutem Beispiel vorangehen: Unser Ziel ist es, eine von Tag eins nachhaltige Versicherung* aufzubauen – genossenschaftlich, gemeinwohl-bilanziert und mit ausschließlich ökologisch-sozialen Investitionen, die wir transparent offenlegen. ver.de schließt sämtliche Investitionen in fossile Energien kategorisch aus und finanziert stattdessen gezielt nachhaltige Projekte wie Erneuerbare Energien, den Ausbau von Tramstrecken oder ökologische Landwirtschaft. Für diese innovative Arbeit im Impact Investing wurde ver.de 2023 mit einer Forschungszulage gefördert. Außerdem gestalten wir konkrete Produkte für nachhaltige Branchen wie die Circular Economy und schließen den Versicherungsschutz klimaschädlicher Unternehmen aus. Auf dem Weg zur Versicherung hat ver.de bereits einiges erreicht: Mit 500 Mitgliedern in der ver.de Genossenschaft und knapp der Hälfte des notwendigen Kapitals für die Zulassung als Versicherung ist ein großer Teil bereits geschafft. Nun sucht ver.de nach mutigen Pionier*innen, die gemeinsam eine Versicherung von Menschen für Menschen aufbauen und damit zeigen, wie eine echt nachhaltige, soziale Versicherung* aussieht: www.geno.ver.de *Erst nach BaFin-Zulassung darf sich ver.de Versicherung nennen. Quellen:https://www.urgewald.org/en/medien/2023-global-coal-exit-list-failing-phase-out https://www.ftm.eu/articles/ggii-2-fossil-finance-trillion-euros-oil-gas-bonds?share=xOpQVOKheJI9SgRKPWsSrqcYx5E6kdXgADDJwq9teBkaq7OEIDeZn1vSa0 Lesen Sie den ganzen Artikel
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Dienstag 27.02.2024
Einsatz: 493
Gegen 11:13 Uhr wurden die Feuerwehren Kahl und Karlstein zu einer Technischen Hilfeleistung 1 | VU - mit PKW auf die BAB 45 in Richtung Gießen alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zusammen mit der Feuerwehr Karlstein zu einer Technischen Hilfeleistung 1 alarmiert.
Autokran muss Unfallwagen abseits der A45 am Waldrand bergen
Unfall mit Mazda
Alzenau
Aufwendig gestalteten sich die Bergungsarbeiten nach einem Unfall auf der A45 am Dienstagmittag.
Kurz nach 11 Uhr war ein 61-jähriger Mazda-Fahrer auf der Autobahn in Richtung Gießen unterwegs, als er in Höhe der Anschlussstelle Alzenau-Nord von der Fahrbahn abkam. Den Mazda durchfuhr den Grünstreifen zwischen Anfahrts- und Abfahrtsbereich der Anschlussstelle, durchbrach die Leitplanke und einen Wildschutzzaun und kam schließlich nach rund 200 Metern unterhalb der Böschung an einem Baum am Waldrand zum Stehen.
Glück im Unglück hatte der Fahrer. Er konnte das Fahrzeug noch eigenständig verlassen. Er kam nach ersten Erkenntnissen mit leichten Verletzungen davon. Er wurde vom Rettungsdienst durchgecheckt, jedoch nicht in ein Krankenhaus eingeliefert. Die alarmierten Feuerwehren aus Kahl und Karlstein konnten bereits nach kurzer Zeit ihre Rückfahrt wieder antreten. Der Toyota wurde bei dem Unfall komplett zerstört und hat nur noch Schrottwert. Der Sachschaden summiert sich auf mehrere zehntausend Euro.
Der normale Auto-Abschlepper konnte das Fahrzeug nicht bergen, da es zu weit vom Fahrbahnrand stand und Betriebsmittel auszulaufen drohten. Ein 60-Tonnen-Autokran musste anrücken, der den Havaristen auf ein Abschleppfahrzeug laden konnte. Während der Bergungsarbeiten musste die Anschlussstelle Richtung Gießen und der rechte Fahrstreifen gesperrt werden. Erst kurz nach 14 Uhr war wieder freie Fahrt möglich.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Kahl 40/1
Feuerwehr Kahl 40/2
Feuerwehr Kahl 56/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehr Karlstein 47/1 mit VSA
Rettungsdienst
Autobahnpolizei
Abschleppdienst
Autobahnmeisterei mit VSA
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Neue EU-Initiativen zur Reduzierung von Lebensmittel- und Textilabfällen: Ein Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft
In einem großen Schritt zur Förderung der Kreislaufwirtschaft haben die Mitglieder des Umweltausschusses des Europäischen Parlaments entscheidende Vorschläge zur Überarbeitung der Abfallrahmenrichtlinie angenommen. Mit einem einstimmigen Votum von 72 Stimmen dafür, keiner dagegen und drei Enthaltungen, setzen sie ein starkes Zeichen für den Umweltschutz und die nachhaltige Nutzung von Ressourcen. Ambitioniertere Ziele zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen Die Abgeordneten streben eine Anhebung der von der Kommission vorgeschlagenen verbindlichen Abfallreduktionsziele an. Konkret fordern sie eine Reduktion von mindestens 20% in der Lebensmittelverarbeitung und -herstellung (gegenüber den vorgeschlagenen 10%) und eine Reduktion von 40% pro Kopf im Einzelhandel, in Restaurants, im Lebensmittelservice und in Haushalten (statt der vorgeschlagenen 30%), im Vergleich zum jährlichen Durchschnitt der Jahre 2020 bis 2022. Die EU-Länder sollen sicherstellen, dass diese Ziele auf nationaler Ebene bis zum 31. Dezember 2030 erreicht werden. Zudem sollen höhere Ziele für 2035 (mindestens 30% und 50%) in Betracht gezogen werden. Erweiterte Produzentenverantwortung für Textilprodukte Die neuen Regeln sehen erweiterte Produzentenverantwortung (EPR)-Systeme vor, durch die Wirtschaftsakteure, die Textilien auf dem EU-Markt anbieten, die Kosten für deren getrennte Sammlung, Sortierung und Recycling übernehmen müssen. Die Mitgliedstaaten sollen diese Systeme 18 Monate nach Inkrafttreten der Richtlinie einrichten (gegenüber den von der Kommission vorgeschlagenen 30 Monaten). Parallel dazu sollen die EU-Länder bis zum 1. Januar 2025 die getrennte Sammlung von Textilien für die Wiederverwendung, Vorbereitung zur Wiederverwendung und das Recycling sicherstellen. Die Vollversammlung wird voraussichtlich während der Plenarsitzung im März 2024 über ihre Position abstimmen. Dieses Dossier wird vom neuen Parlament nach den Europawahlen vom 6. bis 9. Juni weiterverfolgt. Hintergrund Jährlich fallen in der EU 60 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle (131 kg pro Person) und 12,6 Millionen Tonnen Textilabfälle an. Allein Kleidung und Schuhe machen 5,2 Millionen Tonnen Abfall aus, was 12 kg Abfall pro Person und Jahr entspricht. Es wird geschätzt, dass weniger als 1% aller Textilien weltweit zu neuen Produkten recycelt werden. Dieser entschiedene Vorstoß des Europäischen Parlaments markiert einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigeren und kreislauforientierten Wirtschaft. Lesen Sie den ganzen Artikel
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„FINALE 1945 RHEINMAIN“ – ALS DIE AMERIKANER IN WIESBADEN 4000 KISTEN SEKT ERBEUTETEN
Vor Vierzig Jahren stellte der Mainzer Historiker HEINZ LEIWIG (1936-2018) eine einmalige Fotodokumentation mit entsprechenden Texten zusammen, die minutiös die letzten Kriegswochen rund um Wiesbaden, Mainz und Frankfurt beschreiben. Sie erschien 1985 im Droste Verlag und ist auch heute noch eine wichtige Quelle für alle, die sich ideologiefrei und sachlich mit einem der dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte zu beschäftigen. Der Autor, der als Kind den verheerenden Fliegerangriff auf Mainz überlebte, schreibt, dass die Amerikaner beim „Sturm auf Wiesbaden“ auf so gut wie keinen Widerstand mehr stießen. So bestand der „Biebricher Volkssturm“ aus drei Kompanien, die mit 12 französischen Gewehren und 12 Panzerfäusten bewaffnet waren. (s. 114). Soldaten auf der Rettbergsaue setzten sich ab, ohne einen Schuss abzugeben. Beim Einmarsch in Wiesbaden erbeuteten die Amerikaner aus einer Wiesbadener Kellerei 4000 Kisten Sekt. Auch der Fliegerhorst Erbenheim wurde kampflos eingenommen. Die dortigen deutschen Flugzeuge hatten keinen Sprit mehr, um aufzusteigen. Bei weiteren Vorstößen wäre es fast bei Camberg zu einem Gefecht zwischen amerikanischen Truppen gekommen, weil eine von Norden herkommende US-Truppe gleichfalls ins Rhein-Maingebiet Richtung Wiesbaden vorrückte (S. 113)
Bei diesen Berichten stellt sich die Frage: Warum wurde nur wenige Wochen vor diesen Szenarien, die man nicht mehr als Kampfhandlungen bezeichnen kann, in den letzten Februartagen Mainz mit 1500 Tonnen Bomben in Schutt und Asche gelegt, wenn es eigentlich gar keine strategisch wichtigen Ziele mehr gab? Welche Soldaten Panzer, Geschütze, sollten auf den Bahnstrecken noch transportiert werden? Noch pikanter ist die Frage: Warum blieben bei diesem Angriff die Bahnstrecken verschont, während die Wohnhäuser voller Zivilisten, Frauen und Kinder in einem regelrechten Feuersturm verglühten? Mit großem Erstaunen habe ich in mehreren Beiträgen auf einer facebook-Plattform – meist von jüngeren Usern - gelesen die Alliierten hätten hauptsächlich „Kriegswichtige Ziele“ bombardiert. Allein die Zahl von über zwei Millionen Ziviltote – darunter ein hoher Prozentsatz Bombenopfer – konterkariert diese Behauptung.
Die bittere unbequeme, vielleicht auch schwer zu ertragene Wahrheit ist, dass die Alliierten im Februar 45 so viele Menschen – auch Zivilisten - töten wollten, wie es ihre Luftüberlegenheit erlaubte. Ich habe Augenzeugen getroffen, die als Kinder auf dem Schulweg von Tieffliegern angegriffen wurden. Sind Schulkinder ein „strategisches“ oder „Kriegswichtiges“ Ziel?
Ich beobachte mit zunehmender Sorge wie einerseits rechte Gruppen die zivilen Kriegstoten – darunter auch die Toten der berüchtigten „Rheinwiesenlager“ für einen Märtyrerkult angereichert mit wirren antisemitischen Verschwörungsthesen missbrauchen, während auf der anderen Seite woke Historiker, nebst Anhängerschar der Generation Golf, X und Y die Geschichte neu interpretieren und auch umschreiben wollen. Die WAHRHEIT jedoch besteht aus Fakten, Bildern und Augenzeugenberichten. Zu den Kriegsereignissen rund um Wiesbaden hat HEINZ LEIWEIG ein Buch geschrieben, dass auch fast 40 Jahre nach seinem Erscheinen vielleicht für die nachfolgende Generation eine große Hilfe ist, die Vergangenheit besser zu verstehen. Als Original und nicht als Second-Hand-Historie. Das Buch ist leider nur noch im Antiquariat erhältlich. Wer den Buchtitel und Verfasser eingibt, stößt jedoch auf zahlreiche Online-Angebote.
Ps: Ich habe 1985 als junger Redakteur einer großen Zeitung im Rhein-Main-Gebiet FINALE 1945 RHEIN-MAIN ausgiebig beschrieben. Dass ich heute als alter Mann angesichts von nahen Kriegen und einer zunehmend gespaltenen Gesellschaft dies Dokument des Grauens wieder aus meinem Bücherregal ziehe hinterlässt einen bitteren Beigeschmack…
#meinungsfreiheit#diktatur#zensur#gutmenschen#GESCHICHTSVERDREHUNG#Fälschung#Woke#doppelte moral#Finale1945Rhein-Main#2. Weltkrieg
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So feiert die liebe Daggi, die Dinkelschnitte
Daggis Feuerwerk Bei uns gibt es einen neuen Trend. Keine Feuerwerke. Unsere Lanaer widersetzen sich dieser unglaublichen Maßnahme. Also, schauen wir in Richtung Lana. Nicht in Richtung Meran. Unsere Carabinieri haben 40 Tonnen Knallkörper beschlagnahmen müssen. Dann wünsche ich ein frohes Feuerwerk in den Carabinieri Stützpunkten bei der Vernichtung des Schwarzimportes.
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Vor 40 Jahren - November 1983
Ich möchte mir vornehmen, jeden Monat 40 Jahre zurückschauen und einen kurzen Rückblick zu machen. Dabei auch einmal über den Tellerrand der Rockmusik zu schauen. Events - 05. November - In Bern nehmen 50'000 Menschen an einer Friedensdemonstration teil - 09. November - The Blue Guitar von Michael Tippett wird zum ersten Mal im Ambassador Auditorium in Pasadena aufgeführt. - 09. November - In Amsterdam wird der Vorstandschef von Heineken, Alfred Heineken uns sein Fahrer entführt, nach drei Wochen kommen sie wieder frei - 10. November - In Las Vegas kündet Microsoft Windows 1.0 an. - 12. November - Duran Duran starten ihre Sing Blue Silver Welttournee in Australien. - 12. November - Die Fraggles kommen zum ersten Mal am TV - 14. November - In Deutschland wird die erste Tempo 30 Zone eingerichtet - 26. November - Metal Health von Quiet Riot kommen auf Platz 1 der US Charts, es ist das erste Heavy Metal Album welches auf die 1 kommt. - 26. November - Bei einem Raubüberfall in London Heathrow werden 6800 Goldbarren und drei Tonnen Diamanten geklaut, der bisher grösste Raub in der britischen Geschichte. - 28. November - Die Compilation "Now" wird zum ersten Mal veröffentlicht. Wichtige Veröffentlichungen - What A Feelin' - Irene Cara - Have You Ever Been In Love - Leo Sayer - Hearts And Bones - Paul Simon - Strip - Adam Ant - Undercover - The Rolling Stones - Play Dirty - Girlschool - The Revölution By Night - Blue Öyster Cult - Rebel Yell - Billy Idol - First Offense - Corey Hart - 90125 - Yes - Beauty Stab - ABC - Touch - Eurythmics - It's About Time - John Denver - Walk Into Light - Ian Anderson - Seven And The Ragged Tiger - Duran Duran - Under A Blood Red Sky - U2 - Back To Back - Status Quo - Nocturne - Siouxsie And The Banshee - You Broke My Heart In 17 Places - Tracey Ullman - Into The Unkown - Bad Religion - Cloak And Dagger - Witchfynde - The Politics Of Dancing - Re-Flex Schweizer Hitparade Platz 1 Single Charts - Karma Chameleon - Culture Club Schweizer Hitparade Platz 1 Album Charts - Soundtrack - Flashdance Schweizer Interpreten in den CH-Charts - Amore Mio Sei Sempre Tu - Dorados US Billboard Single Charts - Islands In The Stream - Kenny Rogers & Dolly Parton - All Night Long (All Night) - Lionel Richie US Billboard Album Charts - Synchronicity - The Police - Metal Health - Quiet Riot UK Single Charts - Uptown Girl - Billy Joel UK Album Charts - Colour By Numbers - Culture Club - Can't Slow Down - Lionel Richie Happy Birthday - 02. November - Andreas Bourani - 07. November - Forrest Kline (Hellogoodbye) - 08. November - Mark Harle (V) - 16. November - Fallon Bowman (Kittie) - 22. November - Corey King Beaulieu Farewell - 01. November - Anthony von Hoboken (Musikwissenschaftler) - 15. November - John Grimaldi (Argent) - 19. November - Tom Evans (Badfinger Lesen Sie den ganzen Artikel
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