#40 Tonnen
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ivosty · 19 days ago
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Wege zur Reduktion des CO₂-Fußabdrucks in der Keramikindustrie
Der Artikel untersucht Wege zur Reduktion des CO₂-Fußabdrucks in der Keramikindustrie und stellt nachhaltige Praktiken und Technologien vor.
Hauptpunkte:
Effizientere Brennmethoden: Elektrische Öfen und niedrigere Temperaturen reduzieren Emissionen um bis zu 30–40 %.
Nachhaltige Rohstoffe: Recycling von Keramik und regionale Quellen senken den Fußabdruck signifikant.
Erneuerbare Energien: Solaranlagen und Wärmepumpen können den Energieverbrauch um 25–60 % verringern.
Wasserrecycling: Systeme sparen bis zu 70 % Wasser ein.
Interessante Fakten:
Die Keramikindustrie verursacht weltweit etwa 5 % aller industriellen CO₂-Emissionen.
Eine optimierte Werkstatt kann jährlich 5–10 Tonnen CO₂ einsparen.
Fazit: Nachhaltige Methoden und Innovationen ermöglichen eine grünere Zukunft für die Keramikproduktion.
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logi1974 · 3 months ago
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 23
Herrschaften und Oukies!!!
Heute gönnten wir uns einen SPA Day. Das heißt, ein Teil unserer Reisegruppe: nämlich Micha. Meine Mutter ging zum Pool und schwamm ein bisschen, relaxte und unterhielt sich mit anderen Gästen.
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Für den späten Nachmittag buchten wir noch eine Bootstour zum Sundowner, bei der man auch zu den Popa Falls kommt.
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Da ist unsere Entscheidung schnell gefallen, wenn wir hier schon übernachten, wollen wir uns den Fluss und seine Stromschnellen auch genauer ansehen. Also rein ins Boot und rauf auf den Okavango!
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Insgesamt sind wir heute Nachmittag nur 7 Personen: 2 befreundete Paare aus den Niederlanden und wir 3. Deswegen kommt auch nur das kleine Boot zum Einsatz.
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Trotz der sich im Fluss tummelnden Krokodile und Flusspferde nutzen die Anwohner des Okavango den Fluss als Lebensader. Im Fluss wird Körperpflege betrieben, geschwommen, aber auch die Wäsche wird dort darin gewaschen.
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Die Menschen haben sich ans das Zusammenleben mit den gefährlichen Tieren im Fluss gewöhnt. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass besonders Kinder Opfer von Krokodilen oder Flusspferden werden.
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Während die Krokodile angreifen um sich Nahrung zu beschaffen, sind es bei Flusspferde meistens Unfälle. Trotzdem werden im südlichen Afrika mehr Menschen von Flusspferden getötet als von allen anderen Tieren.
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Wenn sie ihren Kopf so aus dem Wasser stecken sehen sie niedlich aus. Wenn sie dann noch so lustig mit den kleinen Ohren wackeln, um das Wasser wieder aus den Ohren zu bekommen, würde man das diesen Tieren niemals zutrauen.
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Wer allerdings das riesige aufgerissene Maul sieht, der kommt schon eher ins grübeln.
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Flusspferde fühlen sich sehr schnell bedroht und dann werden sie super aggressiv. Wer nun glaubt an Land wären sie ungefährlich, weil sie ja so dick und schwer sind, der täuscht sich gewaltig.
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Hippos erreichen eine Laufgeschwindigkeit von 40 km/h und das bei einem Körpergewicht von zwei Tonnen. Wer kann das schon von sich behaupten.
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Also die zwei Tonnen sowieso nicht, aber auch mit 40 km/h wird das nichts. Ganz wichtige Regel, den Tieren an Land nie den Rückweg zum Wasser abschneiden.
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Wir fahren zunächst flussabwärts, an etlichen Lodges und Camps vorbei, die hier, wie Perlen an einer Schnur, aufgereiht liegen.
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Dann drehen wir um. Zum Schluss der Tour fahren wir zu den Popa Falls. Inzwischen hat es wieder angefangen zu regnen. Unser Bootsführer verteilt regendichte und gefütterte Ponchos an uns Gäste.
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Irgendwie hatten wir uns das anders vorgestellt. Aber, es nutzt ja nix. Wir steuern auf eine Insel zwischen den Stromschnellen zu. Hier heißt es: Alle aussteigen.
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Einige andere Boote, anderer Lodges sind bereits mit ihren Gästen eingetroffen. Alle stapfen durch den Sand zur Inselspitze, um die Fälle zu bewundern.
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Eigentlich wird direkt an den Falls ein Tisch mit Wein, Sekt und Snacks aufgebaut. Das wird, wegen Wetter, kurzer Hand auf das Boot verlegt.
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Der Name Popa „Fälle“ ist schon etwas irreführend: nur wenige Kilometer hinter Divundu überwindet der Okavango auf seinem Weg in das berühmte Delta im benachbarten Botswana Stromschnellen, die als die Popa-Fälle bekannt sind.
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Die Fallhöhe beträgt dabei lediglich vier Meter, doch ziehen sie sich über die gesamte Breite des Flusses hin, die hier immerhin 1,2 Kilometer beträgt.
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Der Fluss hat sich hier eine Vielzahl von Kanälen gegraben, dazwischen liegen kleine Inseln. Die beste Aussicht auf die Stromschnellen hat man in den Monaten, wenn der Wasserstand am niedrigsten ist.
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Um die Popa Falls herum wurde ein 25 Hektar großes Schutzgebiet angelegt, in dem es ein paar Wanderwege zu den Falls gibt. Die Falls sind Bestandteil des Bwabwata National Parks und werden in verschiedenen Reiseführern als Landschaftliches Highlight beschrieben.
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Das kann ich so nicht unterschreiben. Aber als nette Abwechslung oder in einer solchen Tour, wie wir sie auf dem Okavango unternehmen, sind die Popa Falls sehenswert. Zumindest ist eine Bootsfahrt die angenehmste Art eines Besuchs.
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Zu Beginn der Regenzeit, wenn die Ufer des Okavango noch nicht stark überflutet sind, lohnt es sich, die Flutflächen beiderseits des Wasserlaufes zu erkunden.
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Hier, zwischen Hippo-Trampelpfaden und trügerisch trockenen Grasflächen inmitten von miteinander verbundenen Wassertümpeln und -wegen, lässt sich vor allem die vielfältige Vogelwelt des Okavango bewundern.
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Als es dunkler wird (von Sonnenuntergang kann man ja nicht wirklich sprechen), heißt es: Alle zurück zum Boot. Denn wegen der Hippos und Felsen im Fluß möchte der Bootsführer unbedingt das Restlicht ausnutzen.
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Die Tour hat, trotz des Wetters, richtig Spaß gemacht. Bei strahlendem Wetter kann ja jeder.
Leicht durchnässt marschieren wir erst einmal zu unseren Häuschen, erst einmal duschen und trockene Sachen anziehen.
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Danach dann eine trockene Phase ausnutzen und schnell zum Abendessen huschen.
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Oben Amuse Bouche und Tagessuppe
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Als Hauptgang kann man heute zwischen Rinderfilet und Seehecht wählen.
Für morgen früh haben wir eine Pirschfahrt in die Buffalo Core Area, auf der anderen Seite des Okavangos gebucht. Es geht um 7 Uhr los: davor noch Frühstück. Das bedeutet, der Wecker klingelt um 5.30 Uhr.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
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feuerwehr114 · 29 days ago
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Montag 10.03.2025
Einsatz: 567
Gegen 03:07 Uhr wurden die Feuerwehren Goldbach, Feuerwehr Aschaffenburg-Schweinheim und die Feuerwehrinspektionen Aschaffenburg-Land 1 und Aschaffenburg-Land 2 zu einem B 2 | Verkehr - LKW/Bus im Ort alarmiert.
Goldbach: Laderaum eines LKW in Vollbrand - Mehrere Tonnen Kupferkabel geladen
In der Nacht zum Montag, gegen 02:50 Uhr, wurde die Freiwillige Feuerwehr Goldbach zu einem vermeintlich brennenden Müllbehälter in die Aschaffenburger Straße alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich jedoch heraus, dass die Lage deutlich umfangreicher war, als zunächst gemeldet.
Aus ungeklärten Gründen war der Laderaum eines mit Kupferkabeln beladenen 7,5-Tonnen-LKW in Brand geraten. Flammen schlugen bereits aus dem Unterboden des Fahrzeugs, und die starke Rauchentwicklung aus der geschlossenen Ladefläche deutete darauf hin, dass auch die Ladung bereits brannte. Binnen weniger Minuten stand die gesamte Ladefläche des LKW in Vollbrand. Aufgrund der veränderten Lage wurde das Alarmstichwort auf „B2 Verkehr - LKW / Bus innerorts“ erhöht, um zusätzliche Einsatzkräfte anzufordern.
Die Feuerwehr leitete sofort eine umfangreiche Brandbekämpfung durch mehrere Trupps unter Atemschutz ein. Mithilfe eines hydraulischen Rettungsgeräts wurde der Laderaum aufgespreizt, um einen gezielten Löschangriff zu ermöglichen. Zeitgleich wurde die Wasserversorgung der Einsatzfahrzeuge über das Hydrantennetz sichergestellt. Im Rahmen der Nachalarmierung unterstützte auch ein Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Aschaffenburg die Löscharbeiten.
Um tiefersitzende Glutnester effektiv abzulöschen, wurde Löschschaum eingesetzt. Auch ein Teleskoplader einer ortsansässigen Firma unterstützte die Maßnahmen im Einsatzverlauf, hob die tonnenschwere Ladung an, zog sie auseinander und ermöglichte so den Zugang zu den Glutnestern. Nach rund eineinhalb Stunden waren die Löscharbeiten erfolgreich abgeschlossen.
Insgesamt waren rund 40 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst unter der Leitung von Kommandant Max Asmar im Einsatz. Kreisbrandrat Frank Wissel sowie Kreisbrandinspektor Otto Hofmann waren ebenfalls vor Ort und unterstützten die Maßnahmen beratend. Die Brandursache und Höhe des entstandenen Schadens sind Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.
Weitere Infos folgen...........
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michaeldemanega · 2 months ago
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Zukunftsthema Brückeninstandhaltung
Brückeninstandsetzungen sind zweifellos ein Zukunftsthema. Brücken spielen eine zentrale Rolle in der nachhaltigen Infrastrukturentwicklung und sind für den Erhalt der Mobilität, die Sicherheit sowie den Umweltschutz von großer Bedeutung. Hintergrund der Brückeninstandsetzungen oder Brückenmodernisierungen sind der wachsende Verkehr, die Zunahme des Schwerverkehrs mit LKWs bis zu 40 Tonnen sowie…
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lokaleblickecom · 3 months ago
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schreiblustleselust · 3 months ago
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Bernhard Kegel: Mit Pflanzen die Welt retten
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Was sind Blue Carbon Ökosysteme? Wie können Paludi-Produkte dazu beitragen, Moore zu retten? Was hat China beim Aufforsten falsch gemacht? Welche Ideen brüten Start-ups weltweit aus, um CO2 aus der Atmosphäre zu ziehen und zu binden? Was ist beispielsweise von Teppichen aus künstlich hergestellten Blättern zu halten, die auf der Hochsee treiben? Der neueste Geniestreich von Bernhard Kegel begeistert mit seiner gekonnten Mischung aus unbekannten Fakten, verständlich aufbereiteten Informationen sowie hochspannenden Visionen. Vor- und Nachteile, Chancen und Hindernisse werden gekonnt gegeneinander abgewogen. Halten die „Grüne Lösungen gegen den Klimawandel“ alle, was sie versprechen? Grün ist die Hoffnung Während die Klimaerwärmung weiter voranschreitet und es die Weltgemeinschaft nicht schafft, ihre CO2-Emissionen in den Griff zu bekommen, tüfteln Wissenschaftler weltweit an abenteuerlichen Ideen, um möglichst viel Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre zu ziehen. Es herrscht Goldgräberstimmung. Firmen wie DirectAirCapture arbeiten mit riesigen Ventilatoren und Luftfiltern, welche das Kohlenstoffdioxid mit Wasser in den Untergrund pumpen. Doch die Erfolge sind bislang überschaubar. Dabei gibt es ein bewährtes System, das in der Lage ist, CO2 zu binden und nebenbei wertvolle Biomasse für Nahrung, Wärme, Baustoffe und Medikamente daraus zu machen. Die Photosynthese! Genauer: Bäume, Moore, Algen, Mangroven, Kleinstlebewesen wie Plankton. Seit Jahrmillionen erfolgreich, doch leider durch den menschengemachten Raubbau an der Natur arg in Mitleidenschaft gezogen. Länder wie China haben bereits angefangen, großflächig aufzuforsten. Auch, um Überschwemmungen und Sandstürmen zu begegnen. Doch gut gedacht ist nicht gut gemacht. Denn leider wurden hauptsächlich Monokulturen aus schnell wachsenden Bäumen gepflanzt, die in China gar nicht ursprünglich beheimatet waren. Das bringt weder der örtlichen Fauna einen Nutzen, noch zeichnen sich diese Wälder durch große Resilienz gegenüber Parasiten, Umweltkatastrophen oder andere Gefahren aus. Nur einer von vier Bäumen überlebt. Moore und Salzwiesen – ein Riesenpotenzial Während die meisten Menschen beim Thema „Grüne Lösungen“ an Wälder denken, ruht das vielleicht größte Potenzial in Meeren und Mooren. Werden Moore ausgetrocknet, ist das doppelt tragisch. Denn so geht ein wirkungsvoller CO2-Binder verloren. In Mooren ist bereits viel fossiles CO2 gebunden, dass dadurch wieder in die Atmosphäre gelangt. Von der Kohlenstoff-Senke zur Kohlenstoff-Quelle – ein Supergau! Nochmals in konkreten Zahlen: Würden wir alle trockenen Moore in Deutschland wieder vernässen, würden wir 40 Millionen Tonnen weniger CO2 ausstoßen – dies entspricht der Hälfte aller Emissionen der deutschen Industrie. Doch was ist mit den Bauern, die ihr Land an die Moore verlieren würden? Eine Lösung könnten die so genannten Paludi-Produkte sein – Erzeugnisse der Moorwirtschaft, die als Baustoff, Verpackungsmaterial und Bio-Heizöl verwendet werden. Wasserbüffel statt Rindern könnte eine weitere Devise lauten. Bernhard Kegel versteht es als großartiger Biologe und nicht minder großartiger Autor ein augenöffnendes „Best-Practice“-Beispiel aufzugreifen, das für manchen Schmunzler sorgt. Die charakteristischsten Produkte Hollands wie Butter und Käse seien nur dadurch entstanden, dass das Hochmoor stark entwässert wurde, dadurch absackte, für die landwirtschaftliche Nutzung unbrauchbar wurde und lediglich als Grasland für Rinder genutzt werden konnte. Dies zeigt, dass sich Verzicht manchmal in großen Gewinn verwandeln kann. Gewusst wie! Komplexe Ökosysteme: alles nicht so einfach! Die Natur ist komplex und divers. Bis heute haben Wissenschaftler die Photosynthese noch nicht vollständig begriffen. Wer glaubt, das ganze Festland mit Wäldern aufforsten zu können, um dem Klimawandel zu begegnen – und gleichzeitig so weiterzumachen wie bisher – irrt. So könnte zum Beispiel in arktischen Zonen der Albedo-Effekt für einen gegenteiligen Effekt sorgen. Wälder sind dunkler als Eisflächen, so dass Eisflächen mehr Sonnenlicht reflektieren statt aufnehmen, was das Klima abkühlt. Zudem benötigen Bäume Jahrzehnte, bis sie die nötige Größe erreicht haben, um spürbare Effekte zu erzielen. Doch die Zeit läuft uns davon … Auch sonst bringt der ökologische Gutachter Bernhard Kegel in diesem starken Buch zahlreiche Beispiele, die mit ungeahnten „Nebenwirkungen“ kämpfen. Ob künstliche Photosynthese oder Ozeandüngung, was sich zunächst gut anhört, kann unter Umständen ganze Ökosysteme zum Kippen bringen. Das Original ist unschlagbar In seinen ebenso hochinteressanten wie (für Tierfreunde) hochemotionalen Büchern „Die Natur der Zukunft“ und „Ausgestorbene Tiere“ spricht sich Bernhard Kegel bereits vehement für den Erhalt bestehender Ökosysteme aus. Denn egal was Wissenschaftler und Visionäre gerade auch tüfteln, an das Original, sprich intakte (Regen-) Wälder, Moore, Salzwiesen, Mangrovenwälder und gesunde Meere, kommt nichts ran. Nicht mal ansatzweise. Zum Vergleich: Mit dem stark gehypten DirectAirCapture Verfahren lassen sich pro Jahr 4000 Tonnen CO2 binden. Bei den Blue Carbon Küstengebieten sprechen wir von 3,4 Gigatonnen jährlich!„Es ist vollkommen absurd, enorme finanzielle Mittel und unendlich viel Arbeit in die Aufforstung von Wäldern, die Wiedervernässung von Mooren und die Wiederherstellung von Seegraswiesen, Tangwäldern und Mangroven zu investieren und gleichzeitig die noch existierenden intakten Reste dieser Ökosysteme an anderer Stelle großflächig zu zerstören. Doch genau das geschieht.“ (S. 220) Anders ausgedrückt: Umweltschutz ist Klimaschutz. Das eine funktioniert nicht ohne das andere. In den Worten des Autors: „Von jemandem Hilfe zu erwarten und ihm gleichzeitig Knüppel zwischen die Beine zu werfen, ist schäbig und alles andere als hilfreich.“ (S. 220) Fazit: So spannend und emotional kann Wissenschaft sein! Bernhard Kegels neuester Roman ist wichtig, richtig, aufrüttelnd und hoffnungsvoll zugleich. Auf die Politik sollten wir allerdings nicht warten. Kegel zeigt, dass die Wirtschaft und lokale Communitys wie die „Mtangawanda Mongroves Restauration-Initiative“ bestehend aus 30 Frauen auf der kenianischen Insel Lamu, Großartiges bewirken. Ohne Millionen für Forschung und Monitoring auszugeben, ohne auf Zuschüsse der Politik zu warten. Und falls Sie als Taucher nach neuen und SINNVOLLEN Herausforderungen suchen: „Bürger-Taucher“ sind bei dem Projekt des GEOMAR Helmholz-Instituts für Ozeanforschung in Kiel immer herzlich Willkommen, um die potentesten Kohlenstoffdioxid-Binder überhaupt – die Seegraswiesen – unter Wasser zu pflanzen. Bernhard Kegel: Mit Pflanzen die Welt retten DuMont, Oktober 2024. 288 Seiten, gebundene Ausgabe, 25,00 Euro. Diese Rezension wurde verfasst von Diana Wieser. Read the full article
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aktionfsa-blog-blog · 3 months ago
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Wärmepumpen in groß
Umweltfreundliche städtische Wärmeversorgung in DE verschlafen
Mit dem nebenstehenden Bild haben wir bisher Artikel eingeleitet, die uns die teuren Folgen des Klimawandels vor Augen führen. Heute soll es mal um Erfolgsgeschichten gehen - die sich allerdings meist in Ländern nördlich von uns abspielen.
Die Augsburger Firma MAN baut im dänischen Esbjerg die weltgrößte Wärmepumpe ihrer Art. Diese wird mit Meerwasser betrieben, dessen Wassertemperatur zwischen einem und 15 Grad ausreicht, um im Inneren der Anlage flüssiges CO2 zum Verdampfen zu bringen.
Die Anlage kann dann mit bis zu 4.000 Liter Meerwasser pro Sekunde in ihren Kompressoren - jeder 40 Tonnen schwer- insgesamt bis zu 60 Megawatt Heizenergie liefern. Damit können bis zu 25.000 Haushalte beziehungsweise 100.000 Menschen mit Wärme versorgt werden.
Ähnliche kleinere Projekte gibt es auch in Norwegen. Weder in Dänemark noch in Schweden führen solche Projekte zu Streit zwischen den politischen Lagern. "Die Menschen von Esbjerg erwarten von uns, dass wir grüne Lösungen finden. Sie haben erkannt, dass wir unser Leben anders leben müssen als zuvor", so der Politiker von der konservativ-liberalen Venstre-Partei, schreibt tagesschau.de.
Deutschland lahmt
MAN betonnt, dass in Augsburg das Wasser für eine solche Wärmepumpe beispielsweise aus dem Lech kommen könnte. Uwe Lauber, der Chef von MAN Energy Solutions betont laut tagesschau.de: "Es ist nicht nur eine Wärmepumpe. Man kann auch Kälte damit erzeugen, etwa für Krankenhäuser: Nehmen Sie Herrn Lauterbach beim Wort, der in diesem Jahr speziell im Sommer nach Kälte gesucht hat."
Nach Berechnungen hätte eine solche Anlage praktisch keinen negativen Einfluss auf Fauna und Flora im Fluss - im Gegensatz zu den Kühlanlagen französischer AKWs, die im Sommer wegen der zu hohen Erwärmung des Flusswassers abgeschaltet werden müssen - der Lech würde sich nur um ein Zehntel Grad erwärmen. Und es gibt noch viele Städte in Deutschland, die an geeigneten Flüssen liegen ...
Vielleicht hätte die letzte Bundesregierung mehr grün statt ihres 100 Milliarden teuren oliv-grünen Anstrichs durchsetzen sollen, dann wären wir schon einen Schritt weiter ...
Mehr dazu bei https://www.tagesschau.de/wissen/technologie/waermepumpe-meerwasser-100.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3EQ Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/9023-20250109-waermepumpen-in-gross.html
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korrektheiten · 3 months ago
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Notschleusung an der Mosel
Tichy:»Von einem Heldenstück muss berichtet werden. Das gelang den Mitarbeitern des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Mosel-Saar-Lahn. Wie wir bei TE berichtet haben, hatte ein Frachtschiff die Schleuse Müden an der Mosel am 8. Dezember 2024 schwer beschädigt. Es fuhr in die Schleuse, kollidierte mit dem unteren 40 Tonnen schweren, halb geöffneten Schleusentor und machte die Schleuse Der Beitrag Notschleusung an der Mosel erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TH135Y «
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fondsinformation · 4 months ago
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resistantbees · 7 months ago
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logi1974 · 2 years ago
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Südengland 2023 - Tag 24
Ladies and Gentlemen!
Wir erkunden Brighton heute mit dem Hoppelbus (Hop-on Hop-off Bus). Ursprünglich hatten wir eine Bustour im historischen Doppeldeckerbus mit begleitendem Afternoontea gebucht.
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Die wurde jedoch von den Veranstaltern gecancelt. Im Gegensatz zu den Kollegen aus Windsor, hat man uns hier wenigstens rechtzeitig Bescheid gegeben und wir konnten uns zeitnah eine Alternative suchen.
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Englands Seebäder haben eine lange Geschichte und stehen für die Wiege des Badetourismus schlechthin. Zahlreiche Küstenorte entwickelten sich von armen Fischerdörfern binnen kurzer Zeit zu beliebten Touristenorten. So auch Brighton, Englands größtes und ältestes Seebad. 
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Die Stadt hat eine lebendige alternative Kulturszene und gilt zudem als Schwulenhauptstadt der Insel. Nicht umsonst spielt der Roman “My Policeman” von Bethan Roberts (und auch die gleichnamige Verfilmung) in Brighton.
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Das Seebad am Ärmelkanal ist mit seinen rund 160.000 Einwohnern irgendwie eine Art Mini-Version der Millionenstadt London – allerdings mit einem Pluspunkt. Brighton hat einen Stadtstrand. Deswegen trägt es auch den Namen „London-by-the-sea“.
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Die Tour beginnt mit der Haltestelle 1 vor dem berühmten Brighton Pier. Kopfhörer für die Erläuterungen gibt es wie immer an Bord und ebenfalls auch einen Plan mit der Route bzw. den Haltestellen. 
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Der Brighton Pier im viktorianischen Baustil ist das Wahrzeichen der Stadt. Die Uferpromenade scheint endlos zu sein. Auf sieben Kilometern erstreckt sich eine bunte Vielfalt. Fahrattraktionen, Spielhallen, Verkaufsbuden und Imbisse jeglicher Art reihen sich aneinander. 
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Der Westpier ist leider nur noch ein stummer Zeuge vergangener Prunkzeiten: Die Eisenkonstruktion von 1866 ragte über 100 Jahre ansehnlich aus dem Meer, heute ist nur noch ein Skelett zu sehen.
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Während einer Sturmflut am 29. Dezember 2002 brach die Brücke zusammen, zwei der Tragpfeiler versanken im Meer. Am 28. März 2003 brach in dem Pavillon ein Feuer aus, das nicht gelöscht werden konnte, da die Feuerwehr die Plattform des Piers nicht erreichen konnte. Ein Feuer am 11. Mai 2003 zerstörte den Konzertsaal, der bei einem Sturm am 23. Juni 2004 in sich zusammenbrach.
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Der West Pier gilt seit den frühen 2000er Jahren als unwiederbringlich verloren. Dafür erhielt Brighton 2015 eine neue spektakuläre Sehenswürdigkeit: einen Turm anstatt einem Pier.
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Der i360 ist ein 162 Meter hoher Aussichtsturm, der einen bis zu 40 Kilometer weiten Rundumblick auf die Grafschaft East Sussex und den Ärmelkanal verspricht. Die Bauzeit betrug gerade einmal zehn Wochen.  
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Der Turm Brighton i360 steht auf der Landseite des West Pier und komplettiert die offene vierte Seite des Regency Square visuell. Die Höhe des Turms entspricht der Länge des Regency Square und der Hälfte der Länge des West Pier. Die beiden originalen West-Pier-Zahlstellen wurden nachgebaut und stehen an ähnlicher Stelle wie im Jahr 1866.
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Die beiden eingeschossigen Gebäude nehmen ein Café und den Ticketshop auf und sitzen auf einem weit ausladenden, verglasten Sockel. In dessen Mitte schießt der zylindrische, nur 3,90 Meter breite Turmschacht wie aus dem Nichts empor. Seine Hülle besteht aus hellgrauen Aluminium-Lochblechen.  
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Spektakulär ist auch die Glaskapsel in Form eines Torus, der die Aussichtsplattform aufnimmt und mittels moderner Seilbahntechnologie entlang des Schachts angehoben oder abgesenkt wird.  
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Die Gondel hat einen Durchmesser von 19 Metern, ist 4,7 Meter hoch und wiegt 94 Tonnen. Sie bietet Platz für 200 Personen und gleitet am Turm auf 138 Meter Höhe.  Einige Ortsansässige hielten die Gondel anfänglich, aufgrund ihrer abgeflachten ellipsoiden Form, versehentlich für ein UFO.   
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In ihrem Inneren können sich die Besucher frei bewegen, sich setzen oder an der Bar ein Getränk zu sich nehmen. Über die raumhohen Verglasungen ist der scheinbar endlose Blick in die Weite von jedem Standpunkt aus möglich.
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Wird die Kapsel komplett abgesenkt verschwindet sie im Sockelbau und bietet den Besuchern die Möglichkeit, sie auf Strandlevel zu verlassen. Oder diese Ebene mit Veranstaltungs- und Ausstellungsräumen, einem Restaurant, Souvenirgeschäft sowie Sanitärräumen zu nutzen.
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Bereits 1780 galt Brighton als lebhafter Kurort, der damals noch den viel umständlicheren Namen Brighthelmstone trug. Verantwortlich dafür war der Arzt Richard Russell, der die Theorie der heilenden Wirkung von Meerwasser populär machte. Er empfahl in Brighton im Meer zu baden und Meerwasser zu trinken.
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Als sechs Jahre später Kronprinz George hier ein Landhaus kaufte, erfuhr die Stadt weitere Belebung und es entstanden herrliche Bauten im Regency-Stil, welche noch heute die breiten Promenaden säumen. Als international viel beachtete Attraktion öffnete 1872 ein Aquarium in Brighton seine Pforten.
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Unübersehbar, in jeder Hinsicht, ist der Brighton Pavilion. Auf den ersten Blick glaubt man in Indien zu sein, wenn man sich dem Royal Pavilion nähert. Nur die typischen englischen Häuser an der Straße machen klar, wir haben uns nicht verlaufen und sind noch in Brighton. 
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Der Prinz von Wales, Georg IV. ließ 1815 bis 1822 in Brighton den Royal Pavilion erbauen. Der Architekt John Nash richtete sich dabei nach den Vorlieben seines Auftraggebers für die Mogulpaläste in Indien. Mit Hilfe des begnadeten und geldverschwendenden Architekten entstand die größte und teuerste aller britischen “Follies” (Verrücktheiten).
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Von außen ist der Royal Pavilion mit seinen Zwiebelkuppeln, Bleistiftminaretten, den säulengetragenen Balkonen und der orientalischen Ornamentik im indisch-muslimischen Stil gehalten. Er hätte bestimmt jedem ehrbaren Maharadscha zur Ehre gereicht. 
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Sage und schreibe 500.000 £ kostete das Märchenschloss damals - in jenen Tagen eine ungeheure Summe. Als die Geschmacksverirrung fertig war und in der Öffentlichkeit hämisch diskutiert wurde, war der “Prinny” schwer beleidigt und kehrte nie wieder nach Brighton zurück.
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Seine Mutter, Queen Victoria, war dieser Prunksucht wahrlich wenig zugetan und verkaufte den exotischen Palast schließlich an die Stadt Brighton für 50.000 £. Diese fand für die Räumlichkeiten neue Verwendungen. 
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Brighton ist für seine Regency Architektur bekannt. Die Verwendung von Gusseisen ist für diesen Stil besonders charakteristisch. Den größten Einfluss hatten die Architekten Wilds und Busby, die zahlreiche Häuser am Meer gestalteten. Sehenswerte Vertreter dieser Epoche sind auch der gleichnamige Regency Square und der Brunswick Square.
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Im frühen 19. Jahrhundert fanden sich dort die noblen Wohnviertel der englischen High Society. Die umliegenden Parks mit Meerblick eignen sich für eine erholsame Verschnaufpause. Die viktorianische Architektur ist ebenfalls allgegenwärtig. 
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Der Bahnhof Brighton liegt 130 Fuß über dem Meeresspiegel auf einem künstlichen Plateau und wurde 1840 eröffnet. Für die Eröffnung der Linie London-Brighton im Jahr 1841 wurde der heutige Bahnhof nach einem Entwurf von David Mocatta gebaut.
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Die Finanzierung für den Bau wurde unter anderem mit Hilfe von “Help”, einem Spendenhund, aufgebracht. Help wurde nicht speziell ausgebildet, der Hund wurde lediglich mit einer hölzernen Sammelbox auf dem Rücken sowie einem silbernen Halsband und einer Medaille ausgestattet.
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Von der viktorianischen Ära bis nach dem Zweiten Weltkrieg waren Spendenhunde ein beliebter Anblick auf britischen Bahnhöfen. Auch nach ihrem Tod setzten sie ihre gemeinnützige Tätigkeit (ausgestopft) fort.  
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Insgesamt fuhren wir die Runde zwei Mal. Das erste Mal stiegen wir an der neuen Marina aus. Wir wollten uns hier ein bisschen umschauen, da es sich angeblich um Europas größten Yachthafen handeln soll.
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Statt dem eleganten Einkaufsviertel mit mondänn Modeboutiquen, Galerien und Kunsthandwerksläden gibt es jede Menge Leerstände in den Geschäften. Und die schicken, zwanglosen Lokale waren - sofern sie nicht ebenfalls leer standen - seelenlose Zweigstellen der internationalen Restaurantketten. Hier gab es das geschmackloseste Essen unserer gesamten Reise.
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Das zweite Mal stiegen wir bei der zweiten Runde am Royal Pavilion aus. In den Gärten tummelten sich Schulklassen aus aller Welt und unter den Büschen lagen etliche Obdachlose.
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Wir beschließen uns in Richtung Süden aus dem Staub zu machen und wir laufen zu Fuß zurück, bis runter an die Promenade und zurück an den Brighton Pier.
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Heute Abend werden wir das fabelhafte Wetter nutzen und in unserem Mini-Garten eine Runde Grillen.
Good Night
Angie, Micha und Mr. Bunnybear (Hasenbär)
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feuerwehr114 · 4 months ago
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Donnerstag 05.12.2024
Einsatz: 2798
Gegen 02:56 Uhr wurden die Feuerwehren Karlstein, Kahl, der Stadt Alzenau, Alzenau-Hörstein, Großostheim und die Feuerwehrinspektionen Aschaffenburg-Land 1 und Aschaffenburg-Land 3 zu einem B 3 | Verkehr - LKW/Bus auf die BAB 45 in Richtung Aschaffenburg alarmiert.
Mehrere tausend Liter Red Bull vernichtet
Stundenlange Vollsperrung – Lkw-Auflieger auf A45 bei Karlstein in Flammen
Karlstein
Für eine stundenlange Vollsperrung hat ein Lkw-Brand in der Nacht auf Donnerstag auf der A45 zwischen Hanau und Aschaffenburg gesorgt. Mehrere tausend Liter Red Bull wurden auf dem brennenden Auflieger vernichtet.
Kurz vor 3 Uhr war der Fahrer eines Sattelzuges auf der Autobahn von Hanau kommend in Richtung Aschaffenburg unterwegs. Kurz nach der Anschlussstelle Karlstein bemerkte er Flammen im hinteren Bereich seines Aufliegers. Der Mann reagierte umgehend. Er lenkte den Laster auf den Standstreifen, wo er die Sattelzugmaschine abkuppelte und in Sicherheit brachte. Wie die Polizei mitteilte, brannte der Anhänger des Sattelzuges mit rund 24 Tonnen der Getränke bereits lichterloh, als die ersten Kräfte der Feuerwehr eintrafen.
Die Feuerwehr brachte den Brand unter Kontrolle und verhinderte eine Ausweitung der Flammen. Um letzte Glutnester zwischen den mit Red Bull beladenen Paletten ablöschen zu können, wurde die Ladung mit einem Frontlader vom Anhänger abgeladen.
Die Polizei geht als Brandursache von einem technischen Defekt an den hinteren Achsen aus. Zur Bergung des Lastwagen-Aufliegers musste ein Abschleppunternehmen mit schwerem Gerät, einem Kran und Containern anrücken. Nach Angaben eines Pressesprechers der Verkehrspolizei Aschaffenburg-Hösbach blieb die Richtungsfahrbahn bis in die Vormittagsstunden komplett gesperrt. Während der Löschmaßnahmen war in den frühen Morgenstunden auch die Gegenfahrbahn zwischenzeitlich gesperrt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Karlstein 12/1
Feuerwehr Karlstein 14/1 mit Vorauswarner
Feuerwehr Karlstein 40/1
Feuerwehr Karlstein 40/2
Feuerwehr Karlstein 43/1 mit VSA
Weitere Kräfte:
Feuerwehr Alzenau 11/1
Feuerwehr Alzenau 12/1
Feuerwehr Alzenau 23/1
Feuerwehr Alzenau 40/1
Feuerwehr Alzenau 59/1
Feuerwehr Alzenau-Hörstein 11/1
Feuerwehr Alzenau-Hörstein 22/1
Feuerwehr Alzenau-Hörstein 40/1
Feuerwehr Kahl 14/1
Feuerwehr Kahl 40/1
Feuerwehr Kahl 56/1
Feuerwehr Großostheim 35/1 mit AB Mulde
Feuerwehr Großostheim 39/1
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 1
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3
Rettungsdienst
Autobahnpolizei
Bergungsfirma für Lkws
Autobahmeisterei mit VSA
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energiewende-tipps · 1 year ago
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Die versteckte Unterstützung: Wie Versicherungen die Kohleindustrie vorantreiben
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Ein Gastbeitrag von Nina Botzen von ver.deFinanzunternehmen spielen eine Schlüsselrolle in der Aufrechterhaltung der Kohlebranche, denn: Ohne Investitionen, keine Kohleindustrie. Trotz des Versprechens vieler Finanzinstitute, keine weiteren Finanzierungen in fossile Brennstoffe zu tätigen und klimaneutral zu werden, zeigen die Zahlen ein deutlich anderes Bild.  Quelle 1: Die Global Coal Exit List (GCEL) Die Global Coal Exit List (GCEL) wurde von dem Verein Urgewald e.V. in Zusammenarbeit mit 40 NGOs entwickelt, um es Finanzunternehmen zu ermöglichen, Kohleenergie aus ihren Investment-Portfolios kategorisch auszuschließen. Diese Liste bietet Informationen über mehr als 1.400 Unternehmen, die entlang der Kohlewertschöpfungskette arbeiten. 40% der Unternehmen auf dieser Liste planen aktuell eine Expansion ihrer Kohle-Geschäfte: So sollen neue Kohleanlagen geschaffen werden.  Quelle 2: „The Great Green Investment Investigation“ Eine Investigation von «The Great Green Investment Investigation» hat zudem ergeben, dass seit der Unterzeichnung des Pariser Klimaabkommens mehr als 1.600 fossile Brennstoffanleihen vergeben wurden. So haben Finanzunternehmen weltweit dazu beigetragen, dass Öl-, Gas- und Kohleunternehmen seither über eine Billion Euro an Anleihen aufnehmen konnten. Die fossile Brennstoffindustrie beschafft mittlerweile über die Hälfte ihres externen Kapitals mit diesen Arten von "Mini-Darlehen".  Kein Wunder also, dass trotz Pariser Klimaabkommen die Förderung von Kohle im Jahr 2022 so hoch wie nie zuvor war mit rund 7,2 Milliarden geförderten Tonnen. Somit spielen Finanzinstitute eine maßgebliche Rolle, indem sie Öl-, Gas- und Kohleunternehmen aktiv dabei helfen, sich externes Kapital zu beschaffen – statt diese Investitionen zu unterbinden. Was oftmals unbeachtet bleibt: Es sind nicht nur Banken, welche solche Investitionen tätigen, sondern auch Versicherungen. Nur wird das oftmals nicht so bewusst wahrgenommen, weshalb viele Versicherungen noch „unbemerkt davonkommen“ mit ihren Investitionen in klimaschädliche Branche. Denn die Geldsummen, die bei Versicherungen fließen, wird oftmals unterschätzt. Ein kleiner Faktencheck:  Das haben Versicherungen damit zu tun Das Gesamtvermögen aller Deutschen Versicherungen beträgt zwei Billionen Euro. Das ist eine Zahl mit zwölft Nullen – diese Summe muss man sich erst einmal vor Augen führen.  Versicherungen spielen bei der Aufrechterhaltung der Kohleindustrie aber gleich eine doppelte Rolle:  1. Versicherungsschutz: Zum einen bieten sie Versicherungsschutz für Kohleunternehmen an, die diese vor potenziellen Risiken wie Betriebsunterbrechungen, Unfällen oder Umweltschäden schützen. Versicherungsunternehmen spielen so eine entscheidende Rolle bei der Absicherung von Risiken in verschiedensten Branchen, einschließlich der Kohleindustrie.  Diese Versicherungspolicen ermöglichen es den Kohleunternehmen, ihre Aktivitäten trotz der Risiken fortzusetzen. Kurz: Ohne Versicherungsschutz kann fast kein Unternehmen die eigenen Tätigkeiten fortführen. Das gilt auch für die Kohlebranche. 2. Investitionen: Darüber hinaus, wie bereits erwähnt, investieren viele Versicherungsunternehmen und Banken, beträchtliche Summen in Unternehmen, die in den Bau von Kohlekraftwerken oder in die Kohleförderung selbst involviert sind. Diese Investitionen dienen dazu, die finanziellen Ressourcen bereitzustellen, die für den Bau neuer Kohlekraftwerke oder die Erweiterung bestehender Anlagen erforderlich sind. Somit trägt die Unterstützung der Kohleindustrie durch Finanzunternehmen wie eben Versicherungsunternehmen direkt zum Klimawandel bei, indem sie den Ausbau und die Nutzung fossiler Brennstoffe fördert, anstatt den Übergang zu erneuerbaren Energien zu unterstützen. Ferner verstärkt sie die sozialen und ökologischen Risiken, die mit der Kohleförderung und -verbrennung verbunden sind, indem sie den Unternehmen einen finanziellen Anreiz bietet, weiterhin auf eine veraltete und umweltschädliche Energiequelle zu setzen. Ein Kohlekraftwerk. (Symbolbild: Pixabay) Zeit für Veränderung: Es ist an der Zeit, dass Versicherungsunternehmen ihre Verantwortung erkennen und Maßnahmen ergreifen, um ihre Unterstützung für die Kohleindustrie zu überdenken.  Vor allem angesichts der aktuellen Lage in Deutschland bezüglich der Klimafinanzierungslücke kommen Fragen auf. Es fehlt an Gelder, um die nötigen Klimaschutzmaßnahmen in Deutschland zu finanzieren. Wie kann man diese Finanzierungslücke schließen? Eine Möglichkeit wären private Geldgeber wie Versicherungen. Was wäre, wenn man diese zwei Billionen Euro, welche Versicherungen verwalten, in ökologisch-soziale Projekte investieren würde, wo sie aktiv dem Klimaschutz zugutekommen? Deutschland hat sich das Ziel gesetzt, bis 2030 kohlefrei zu werden. Doch wie soll das gehen durch stille Unterstützer wie die Versicherungen, welche die Kohlebranche gleich doppelt förden? Wenn Finanzunternehmen wie Versicherungen von heute auf morgen entscheiden würden, nicht weiter in die Kohlebranche zu investieren, geschweige denn sie zu versichern, dann wäre das ein schwerer Schlag für die Kohlebranche. Finanzunternehmen stehen somit in der Macht, den Kohleausstieg vorzeitig zu ermöglichen. Eine Macht, über die sich viele im Unklaren sind, da Versicherungen oftmals als Investoren übersehen werden.   Indem Versicherungsunternehmen eine führende Rolle beim Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft übernehmen, könnten sie einen positiven Beitrag zum Schutz unseres Planeten leisten und gegen die Klimakrise vorgehen. Es ist an der Zeit, dass sie Versicherungen Macht zum Positiven nutzen, um den Wandel zu fördern, anstatt die Status quo zu erhalten.  Und was macht ver.de? Mit gutem Beispiel vorangehen: Unser Ziel ist es, eine von Tag eins nachhaltige Versicherung* aufzubauen – genossenschaftlich, gemeinwohl-bilanziert und mit ausschließlich ökologisch-sozialen Investitionen, die wir transparent offenlegen. ver.de schließt sämtliche Investitionen in fossile Energien kategorisch aus und finanziert stattdessen gezielt nachhaltige Projekte wie Erneuerbare Energien, den Ausbau von Tramstrecken oder ökologische Landwirtschaft. Für diese innovative Arbeit im Impact Investing wurde ver.de 2023 mit einer Forschungszulage gefördert.  Außerdem gestalten wir konkrete Produkte für nachhaltige Branchen wie die Circular Economy und schließen den Versicherungsschutz klimaschädlicher Unternehmen aus.  Auf dem Weg zur Versicherung hat ver.de bereits einiges erreicht: Mit 500 Mitgliedern in der ver.de Genossenschaft und knapp der Hälfte des notwendigen Kapitals für die Zulassung als Versicherung ist ein großer Teil bereits geschafft. Nun sucht ver.de nach mutigen Pionier*innen, die gemeinsam eine Versicherung von Menschen für Menschen aufbauen und damit zeigen, wie eine echt nachhaltige, soziale Versicherung* aussieht: www.geno.ver.de  *Erst nach BaFin-Zulassung darf sich ver.de Versicherung nennen.  Quellen:https://www.urgewald.org/en/medien/2023-global-coal-exit-list-failing-phase-out https://www.ftm.eu/articles/ggii-2-fossil-finance-trillion-euros-oil-gas-bonds?share=xOpQVOKheJI9SgRKPWsSrqcYx5E6kdXgADDJwq9teBkaq7OEIDeZn1vSa0 Lesen Sie den ganzen Artikel
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lokaleblickecom · 9 months ago
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wohnmobilista · 1 year ago
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world-of-news · 1 year ago
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