#Ötztaler
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Innsbrucker Nordkettenbahn, Blick v. d.Station Hafelekar auf Seegrube u. Flughafen, im Hintergrund die Sellrainer-u. Ötztaler Alpen
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view from a hill off the so called European water-sheath
from this position is over the Waldburg castle the highest mountain of the picture to find - it's the Wildspitze (3770m high)
#photographers on tumblr#landscape#forest#autumn#european watersheath#europäische wasserscheide#wilspitze#alpen#upper swabia#oberschwaben#Waldburg#ötztaler naturpark#germany#&#austria#2019#distance to the Wildspitze is about 160km / 100miles
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Investito dal padre, Gabriele Gottardi muore in moto: erano andati con amici a un raduno in Austria Una tragedia nella tragedia: è morto in motocicletta investito da suo padre lungo una strada austriaca. La tragedia, come scrivono i giornali bergamaschi, ha toccato la famiglia Gottardi di Grumello del Monte (Bergamo): Gabriele, 34 anni, è morto travolto dalla motocicletta condotta dal padre Luciano, di 68. Venerdì Gabriele, Luciano e i loro amici erano diretti a Garmisch, in Germania dove in questi giorni si svolge il raduno europeo delle Bmw. Luca De Luca, chi era il 46enne morto in moto a Roma: la pizzeria, la figlia di 5 anni, la separazione e il lavoro come fotografo Il gruppo ha raggiunto la Val Passiria, in Alto Adige, e da lì sono entrati in Austria imboccando la Ötztaler Bundesstrasse, la strada federale per la Germania. L'incidente si è verificato venerì all'uscita del paesino di Längenfeld. Secondo la ricostruzione della polizia tirolese, uno dei motociclisti ha improvvisamente frenato per entrare in una stazione di servizio. Gabriele Gottardi, che lo seguiva è caduto. Il motociclista che lo seguiva è riuscito a scansarsi in tempo ma Luciano, che aveva la visuale coperta, si è trovato solo all'ultimo momento il giovane a terra e non ha potuto fare altro che investirlo, prima di cadere a sua volta. Per Gabriele Gottardi non c'è stato niente di fare. Domani all'ospedale di Innsbruck dovrebbe essere effettuata l'autopsia, la salma dovrebbe tornare a Grumello martedì.
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Die dänische Verwandtschaft
hi, Mikkelsen Fans, habt ihr auch dänische Verwandte? Ich schon. Leider nicht blutsverwandt. Mein lieber, inzwischen verstorbener und sehr belesener Onkel Willi aus Wien hatte einen Bruder: Heinrich Horvath, der eine gewisse Signe heiratete
Signes Bruder, Robert Nedergaard, schreibt: "Es geht um die Familie meiner Schwester Signe – oder besser gesagt um ihren Ehemann, den Österreicher Heinrich Horvath, der 1937 als 15-Jähriger mit seiner Mutter und seinem Vater nach Dänemark kam. Seine Mutter beteiligte sich am Otto-Bauer-Schmuggel von Bleiladungen und am Zeitungsschmuggel von Brünn nach Wien – zusammen mit dem ältesten Sohn Franz Novy (siehe dazu unter Das Rote Wien). Heinrichs Schwester Hermine war bereits in DK – kam 1920-1921 (?) als Wiener Kind hierher auf einen Bauernhof in Mitteljütland gekommen – übrigens meinem Geburtsort. Sie durfte als eines von vermutlich 256 Kindern bleiben. Hat dann geheiratet, wurde aber geschieden. Später zog sie nach Tange und half ihren Eltern und Heinrich 1937, nach Dänemark zu kommen. Dänemark war besetzt – und 1940 galt Heinrich als Deutscher (Österreich wurde annektiert). Nach seiner Ausbildung in der Kaserne in Paderborn kam er an die Ostfront (Mansteins Panzerwaffen) und hat den Krieg ohne Probleme überstanden, hatte aber unglaublich viel Glück. Er kehrte aus dem Krieg zurück, um mit einem Vorarbeiter aus Tangeværket herumzufahren (besuchte die Bauern), um einen Job zu finden. Er kam auf den Bauernhof meines Vaters, und als er einen Helfer brauchte, wurde Heinrich eingestellt. Von 1937 bis 1940 war er als Landgehilfe tätig. Es stellte sich heraus, dass er auf derselben Farm arbeitete, auf die seine Schwester Hermine vor 26 Jahren kam. Dann verlobte er sich später und heiratete meine Schwester." dänischer Originaltext Ich lernte die Familie von Heini während ihres Campingurlaubs in Hall/Tirol kennen, in Erinnerung geblieben ist mir lediglich der eine Sohn Per, ein langer, blonder, sehr umgänglicher Junge. Und dass das Bergfahren der lieben Signe recht unheimlich war. Sie klammerte sich am Beifahrersitz fest und wäre am liebsten darin versunken vor Angst. (Naja, verzeihlich, wenn der höchste Berg in Dänemark Møllehøj mit 170,86 Metern die höchste natürliche Erhebung dort ist- gegenüber Tirols Wildspitze (3.768 m) in den Ötztaler Alpen. :))
von G. B. Bowman aka Lady Aislinn “Überlebenskunst”
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Bis zum letzten Tropfen
Tirol erzeugt heute schon mehr elektrischen Strom als das Land verbraucht.
Tirol produziert mehr elektrische Energie als das Land verbraucht. Und trotzdem will uns die lokale Politik einreden, auch noch die allerletzten Wildbäche der Ötztaler Alpen in ein Tal abzuleiten, das über die letzten völlig unberührten Hochmoore Tirols verfügt. Continue reading Bis zum letzten Tropfen
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Piburger See
Piburger See
Eingebettet in die Ötztaler Alpen
Der Piburger See, gelegen im vorderen Ötztal in Tirol, ist ein idyllisches Kleinod, umgeben von majestätischen Bergen und dichten Wäldern. Mit seinen kristallklaren Wasser und der malerischen Umgebung zieht er sowohl Einheimische als auch Touristen gleichermaßen an.Badespaß für Groß und KleinAn heißen Sommertagen lädt der See zum erfrischenden Schwimmen ein. Die Wassertemperatur erreicht im Hochsommer angenehme 24 Grad Celsius. Kinder können sich am flachen Ufer austoben, während Erwachsene auf der Liegewiese entspannen und die Sonne genießen können.Verschiedene Badeplätze für jeden GeschmackStrandbad Piburg: Das Strandbad am Südostufer des Sees bietet neben einem großen Sandstrand auch einen Spielplatz, einen Beachvolleyballplatz und einen Bootsverleih. Badestelle beim Campingplatz: In der Nähe des Campingplatzes befindet sich eine weitere Badestelle mit Liegewiese und Steg. Badestelle Seejöchl: Am Westufer des Sees liegt die Badestelle Seejöchl, die durch ihre ruhige Lage und den traumhaften Blick auf den Acherkogel besticht. Badestelle Piburger See Nordufer: Am Nordufer des Sees befindet sich eine kleine, naturbelassene Badestelle.Naturparadies und NaturschutzgebietDer Piburger See ist nicht nur ein beliebter Badesee, sondern auch ein Naturschutzgebiet. Wanderer und Radfahrer finden hier ein abwechslungsreiches Wegenetz, das durch die herrliche Landschaft führt.Weitere FreizeitmöglichkeitenNeben Schwimmen und Sonnenbaden bietet der Piburger See auch viele weitere Freizeitmöglichkeiten. Angler können ihr Glück versuchen, während Ruderboote und Tretboote zum Verleih bereitstehen. In der Umgebung befinden sich zudem zahlreiche Wander- und Radwege, die zu gemütlichen Ausflügen einladen.Ein idealer Ort für einen erholsamen UrlaubDer Piburger See ist der perfekte Ort für alle, die einen erholsamen Urlaub inmitten der Natur suchen. Ob Sie sich am Strand entspannen, aktiv die Umgebung erkunden oder einfach die Seele baumeln lassen möchten – der Piburger See bietet jedem etwas.Hinweis: Bitte beachten Sie, dass am Piburger See keine Hunde erlaubt sind.
Lageplan
Benutze bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Tirol - Weitere Badeseen in Österreich - Adresse:Piburger See6433 Oder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Oetz Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
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Just thought "hey, why is Ötzi called that?"
He was found in the Ötztaler Alpen. I don't know what I expected.
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It’s winter, so it’s fitting (however, this was actually September 2019) — #glacier #glaciology #gletcher #gletscherforschung #otztal #ötztal #ötztaler #austria #österreich #vernagtferner #peakfinder #peakfinderapp (at Grosser Vernagtferner) https://www.instagram.com/p/Cme7miEoDPN/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#glacier#glaciology#gletcher#gletscherforschung#otztal#ötztal#ötztaler#austria#österreich#vernagtferner#peakfinder#peakfinderapp
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Imster Schlucht: Rafting in Tirol. So war unser Ritt auf dem Inn.
Imster Schlucht: Rafting in Tirol. So war unser Ritt auf dem Inn.
Es war mal wieder Zeit für ein Upgrade. Denn nachdem wir im letzten Jahr den unteren Teil der Imster Schlucht beim Wildwasser Rafting erobert und dabei unsere Leidenschaft für wildes Wasser entdeckt hatten, ging es nun in den weiter oben liegenden Teil der Imster Schlucht. Und damit steigerten wir das Schwierigkeitslevel auf Stufe II-III von VI, wobei Stufe VI-Flüsse auch von Profis kaum noch…
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The Mountaineers - Auf den zweithöchsten Berg Österreichs – Unsere Tour auf die Wildspitze
Endlich ist es soweit! Nach dem Großvenediger folgt nun unsere erste eigene Hochtour! Die Wildspitze, Österreichs zweithöchster Berg. Wenn das nicht nach einer Hammer-Tour klingt. Doch vorher heißt es hoffen und bangen, dass das Wetter halten wird. Wir mussten schon die Hochtour auf den Piz Buin das Wochenende davor aufgrund des schlechten Wetters absagen. Nun hoffen wir, dass das Wetter diesmal passt. Wir sollten Glück behalten.
Die Tour auf die Wildspitze ist eine mäßig schwierige Hochtour (WS bzw. PD der SAC-Berg- und Hochtourenskala) und führt uns von Vent (1.895 m) im Ötzal über die Stableinalm (2.365 m) auf die Breslauer Hütte (2.885 m) zur Übernachtung, und von dort aus früh am Morgen über das Mitterkarjoch und den Taschachferner (3.468 m) auf den Gipfel der Wildspitze (3.770 m). Vent ist ein kleines aber schnuckliges Bergsteigerdörfchen und Ausgangspunkt vieler Hochtouren. Parkmöglichkeiten gibt es entweder direkt bei der Seilbahn hinauf zur Stableinalm oder bereits am Ortsanfang (Parkgebühren 4€ pro Tag, Stand 2020). Wir lassen das Auto bereits auf dem Parkplatz am Ortsanfang stehen, richten unsere Rucksäcke mit der erforderlichen Gletscherausrüstung und schlendern Richtung Seilbahn. Von dort führt ein Pfad steil nach oben zur Stableinalm und weiter zur Breslauer Hütte. Zweieinhalb Stunden steht als Aufstieg zur Breslauer Hütte angeschrieben. Für knapp 1.000 Hm und mit einiges an Gepäck ist das für uns doch ein fairer Deal.
Das Wetter könnte besser nicht sein. Es pfeift zwar ein kühler Wind, aber wir werden begleitet von einem strahlend blauem Himmel und Sonnenschein. Und so setzen wir einen Fuß vor den anderen und schleppen unser Zeug den Berg hinauf. Kurz nach dem wir die Stableinalm passiert haben, können wir die Breslauer Hütte schon ausmachen. In Summe hat uns der Aufstieg nur 2h an Zeit gekostet. Nass vom Schweiß stehen wir dann doch zufrieden am Hütteneingang. Wir melden uns an, beziehen unser Lager und tauschen unsere nassen Klamotten gegen etwas Trockenes ein. Wir entschließen uns noch, den nahe der Hütte gelegenen Urkundholm (3.134, ca. 30-45 Minuten von der Hütte bis zum Gipfel) zu besteigen und uns dabei schon mal den Weg für morgen anzuschauen.
Danach frischen wir noch ein wenig unser Knotenwissen aus dem Gletscherkurs auf und üben noch Spaltenbergung.
Unsere Nacht verläuft relativ unruhig. Jeden von uns beschäftigen andere Themen. Den einen lässt das Thema Gletscherspalten nicht los, der andere beschäftigt sich mit dem Routenverlauf, insbesondere dem Finalstück zu Gipfel. Mitten in der Nacht fällt uns dann auf das es draußen zu Schneien beginnt. Für die Wegfindung sicherlich nicht von Vorteil.
Um 4 Uhr stehen wir auf. Wir ziehen uns an, essen eine Kleinigkeit von unserem selbstgerichteten Frühstück (Frühstück gibt es aber Hütte erst ab 5 Uhr morgens) und machen uns um 4:45 auf den Weg. Der Mond scheint hell, der Himmel übersät mit Sternen. Was für ein Anblick! Wir schütteln die letzten Reste von Müdigkeit ab und machen uns auf dem Weg ins Mitterkar. Am Anfang ist der Weg noch markiert, aber im Dunkeln und bei Schnee sind die typischen Rot-Weißen Markierungen nahezu unsichtbar. Immer wieder halten wir an und schauen auf unserem GPS nach dem Weg. Wir kommen dennoch gut voran. Im letzten Drittel, kurz bevor es den Steilaufschwung zum Kletterstieg hoch geht, hadern wir mit unseren GPS. Die Wegführung die das GPS für den Teil der Tour vorgibt, ist ca. 20-30 Meter zu weit rechts und führt uns steil um ein Felsmassiv herum. Aber da uns das GPS auf vielen Touren bisher sehr souverän geführt hat, halten wir diesem auch diesmal die Treue. Leider wären wir hier tatsächlich besser beraten gewesen, mehr unserem Instinkt zu vertrauen. Somit verlieren wir nahezu eine Stunde an Zeit und die ersten Nachzügler kreuzen bereits unsere Wege. Nach dem wir dann weitere Tourengeher sehen können, eröffnet sich nun auch endlich der Weg zum Einstieg in den Klettersteig. Rückblickend wäre es gar nicht schwer gewesen, wir hätten einfach nur am Ende des kleinen Hochtals uns rechts halten müssen. Nun gut. Dafür sind ja wenigsten früh losgekommen. Auf jeden Fall, ist an dieser Stelle nun auch der Zeitpunkt gekommen, wo wir auf unsere Steigeisen wechseln. Speziell die steile Schneerampe kurz vorm Klettersteig, ist mit Steigeisen bei den uns gegebenen Verhältnissen, definitiv besser zu laufen. Der Klettersteig zum Mitterkarjoch ist gut mit Drahtseilen und Tritthilfen gesichert. Im Einstieg warten zwei etwas anspruchsvollere, senkrechte Klettersteigpassagen (Schwierigkeit C), danach ist der Steig leichter (Schwierigkeit B und A/B). Bei Neuschnee kann die Kletterei etwas anspruchsvoller werden. Wir haben für diesen Fall vorgesorgt und das Klettersteigset und einen Helm mitgenommen. Oben angekommen, erstreckt sich der Taschachferner direkt vor einem. Was für ein An- und Ausblick!
Wir tauschen Klettersteigset gegen Gletscherseil, ziehen unsere Bremsknoten rein und beginnen mit dem weiteren Weg. Der Taschachferner ist relativ spaltenarm, man sollte jedoch unbedingt konzentriert bleiben und sich auf jeden Fall anseilen! Der Weiterweg verläuft zunächst recht gemächlich in der Steigung und zieht dann langsam etwas an. Nach einem kleineren, etwas steileren Abschnitt, sieht man die Wildspitze nun erstmals in ihrer vollen Pracht vor sich. Wir laufen noch ein Stücken weiter den Berg hinauf, bis wir die Stelle erreichen, an dem der Gipfelaufbau beginnt. Da in unserem Fall einiges an Schnee auf den letzten Höhenmeter zum Gipfel lag, haben wir uns entschieden, das letzte Stück über den Südwestgrat angeseilt zu besteigen. Wir haben die Seildistanz von 20m auf ca. 5-6m gekürzt und sind dann im Zweiergespann das restliche Steilstück nach oben. 20 Minuten später stehen wir auf dem Südgipfel der Wildspitze, die mit ihren ca. 3.770 m nunmehr als Hauptgipfel zählt.
Wir steigen auf demselben Wege wieder ab, bereiten unser Gletscherseil wieder für die ausreichende Länge vor und folgen dem Gletscher zurück zum Klettersteig von dort zur Breslauer Hütte. Wer die Tour noch etwas ausdehnen will, quert vom Südgipfel auf einem recht luftigen Grat zum Nordgipfel, dem ehemaligen Hauptgipfel, und steigt über den Rofenkarferner wieder zur Breslauer Hütte ab. Wir behalten uns diese Erweiterung für ein nächstes Mal vor. :-)
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#Wildspitze#Vent#Breslauer Hütte#Ötztaler Alpen#Urkundholm#Gletscher#Klettersteig#Taschachferner#österreich#Bergtour#Wandern#Hochtour
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Ramolhaus, Sölden, Mario Webhofer
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Tirol. Ötztaler Alpen. Gurgler Ferner. Gondel des Stratosphärenballons, Notlandung 1931
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04.07.22 - Ötztaler Alpen
Drei Tage, drei Grate, drei Gipfel und eine wunderbar abwechslungsreiche Tour nach meinem Kurzausflug in die Schweiz sitze ich unter dem größten Wolkenloch der Alpen im hintersten Eck des Ötztales und betrachte nachdenklich die tragischen Gletscherreste am Alpenhauptkamm. Das Vrenelisgärtli, ein schweizer Berg etwas südlich von Zürich, könnte kaum besser benannt sein. An der Hütte gönnten wir uns ein ausgiebiges Abendessen und stiegen im Anschluss nochmals einige Meter auf ein Plateau unterhalb des Gletschers auf, um unter strahlenden Sternen in einer ungewöhnlich milden Nacht zu biwakieren. Eine technisch eher unspektakuläre Tour führte uns am nächsten Morgen über den derzeit meist aperen Gletscher zuerst auf den Ruchen, weiter entlang des wenig schwierigen Grates zum Vreneli, um uns auf dem Abstieg mit Blick auf die Uhr und nach Kontrolle der Kräftereserven auf den höchsten Berg des Massives, den vergleichsweise wenig begangenen Bächistock, zu treiben. Dieser hatte es im Gegensatz zu seinen Nachbarn durchaus in sich, denn dank mangelnden Schnees entpuppte sich sowohl der Aufstieg durchs Hintere Couloir, teils kraxelig, als auch der Abstieg durchs Vordere (schöne Abseilpiste, wenn man die Bohrhaken findet) als anspruchsvoll. Der Gipfelgrat selbst war zwar stellenweise luftig, aber der Weg gut zu finden und an soliden Platten gut zu begehen. Im Abstieg seilten wir uns auf ein etwa 50 Grad steiles Firnfeld ab, und rodelten die letzten 70 Meter eher ungewollt und nicht ganz schürfwundenfrei hinab auf den Gletscher. Es gibt aber durchaus hässlichere Orte auf dieser Welt um etwas von der eigenen Haut zu hinterlassen. Einerseits habe ich mich mittlerweile an stetig wechselnde, aber immer wieder beeindruckende Bergpanoramen gewöhnt. Andererseits erscheint es mir unvorstellbar auf diese wieder zu verzichten, verzaubern und verblüffen sie zugleich doch täglich, oder stündlich, aufs Neue mit den abgefahrendsten Blicken die die Natur darzubieten hat. Es stimmt mich nachdenklich in dieser einzigartigen, doch schwindenden Landschaft verweilen zu können, wohl wissend, dass fehlender Schnee und hohe Temperaturen zu immer häufigeren und größeren Eis- und Bergbrüchen führen. Ich denke heute lange und intensiv darüber nach ob, und wie sich diese Veränderung auf mein eigenes Tourenverhalten auswirken wird und sollte, mit welchen Mitteln sich Gefahren noch weiter reduzieren lassen und ob dieses Vergnügen, welches gewisser Maßen zu meinem Lebensinhalt geworden ist, den Preis wert ist.
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Eine herrliche Idylle am Rifflsee in den Ötztaler Alpen © @b_e_r_g_l_i_n_g #weloveaustria #horses #mountains #nature #pferde #oostenrijk #wanderlust #earthpics #österreich https://www.instagram.com/p/CU6xlTvtPWA/?utm_medium=tumblr
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