#:( gebt mir das Du zurück
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elisacifuentes · 7 months ago
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muss man nicht verstehen, oder?
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skyetenshi · 9 months ago
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Future - Die Drei ???, oder auch Peter geht seinen Kollegen auf den Sack. Part 4.
Und hier gehts zu 👉 Part 3
14:48 Uhr, Großraumbüro Rocky Beach Police Department.
„Entschuldigen Sie, ist das der Schreibtisch von Peter Shaw?“
Smyth sah auf und entdeckte die zwei junge Männer und eine junge Frau, die vor dem gerade unbesetzten Schreibtisch neben Smyths eigenem standen.
„Der Schreibtisch gehört dem Rocky Beach Police Department, aber Officer Shaw arbeitet daran.“, sagte Smyth.
„Super.“, grinste einer der jungen Männer.
„Wir sind zusammen mit Peter in der Polizeischule gewesen.“, erklärte die junge Frau. Smyth horchte auf. Vielleicht war das eine der wenigen Chancen etwas über Shaw herauszufinden. Oder viel mehr wie andere Shaw wahrnahmen.
„Ach so. Ich bin Officer Smyth. Ich nehme Shaw im Moment noch an die Hand und zeig ihm alles.“ Smyth reichte jedem zur Begrüßung die Hand. „Und ihr kommt ihn besuchen?“
„Ja, wir arbeiten alle in LA.“, sagte die junge Frau. „Ich bin übrigens Leyla. Und das sind Tommy und Kale.“
„Na dann, willkommen in Rocky Beach.“, sagte Smyth. „Setzt euch ruhig. Officer Shaw wird noch einen Moment brauchen. Er hat heute eine ziemliche Verfolgungsjagd hingelegt und muss jetzt erst mal wieder sauber werden, bevor er von unseren Putzkräften erschlagen werden.“
Shaws ehemalige Mitschüler lachten.
„Das klingt ganz nach unserem Streber.“, sagte Kale.
„Streber?“, fragte Smyth. Das war eine unerwartete Einschätzung. Tommy nickte bestätigend. „Nicht nur, dass er in sämtlichen sportlichen Disziplinen die Schulrekorde gesprengt hat, hat er darüber hinaus hat auch noch Wissen auf Lager, dass kein vernünftiger Mensch sonst kennt.“
Leyla nickte: „Und wenn er es mal nicht weiß, hat er es innerhalb kürzester Zeit herausgefunden.“
„Aber dafür weiß er manchmal die einfachsten Dinge nicht.“, sagte Kale kopfschüttelnd.
„Lästert ihr über mich?“, fragte Shaw, der lautlos an die Tische heran getreten war. Smyth schauderte. Warum konnte der Junge auch noch so gut schleichen?
„Nein!“, sagte Tommy.
„Jaha.“, sagte Kale im gleichen Moment.
„Immer.“, sagte auch Leyla. Shaw schüttelte amüsiert den Kopf: „Warum hab ich euch noch mal eingeladen?“
„Eingeladen? Junge, du wolltest doch bloß damit angeben, wie gut du Surfen kannst.“, sagte Kale. Peter lachte auf: „Ich dachte du hast rumgeheult, dass LA so stressig ist und du gerne mal in mein verschlafenes Dorf möchtest.“
Leyla grinste Kale an: „Da hat er recht. Bist du fertig, Peter?“
„Nicht ganz, ich muss noch meinen Bericht tippen, gebt mir 15 Minuten.“, sagte Peter und setzte sich an seinen Schreibtisch.
15 Minuten, um den Wahnsinn zu erklären, der um ihn herum passierte, empfand Smyth mehr als sportlich. Aber zumindest war er zielstrebig und tippte sogleich los.
„Dann kommt mal mit, ich zeig euch unsere Küche.“, sagte Smyth und nahm die Nachwuchspolizisten mit. Zum einen war dann Shaw schneller fertig und im Feierabend und zum anderen, konnte Smyth vielleicht noch etwas aus den Freundin herausfinden. Moralisch war es bestimmt nicht ganz vertretbar an unerfahrenen Kollegen die eigenen Befragungsfähigkeiten zu benutzen, aber Smyth erfuhr so in kürzester Zeit, über ein paar Tassen Kaffee, dass Shaw wohl schon in der Polizeischule ständig in Verbrechen hinein gestolpert war. Außerdem dass er sämtliche Vorschriften der Polizei auswendig kannte und alle Grauzonen in den Gesetzen.
Wichtigste Erkenntnis aus diesem Gespräch war, aber dass Smyth nicht alleine damit war, Shaw seltsam zu finden. Wobei die drei jungen Polizisten langsam in die Relativationsphase kamen. („So ist das halt bei Peter!“) Smyth hatte nicht vor in naher Zukunft diese Büchse der Pandora für eine kleine Eigenart der Realität zu halten. Wie ein Zufall oder eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Shaw war eine ganz eigene Art von Horror.
Smyth ließ die drei Freunde alleine und ging wieder zurück zum Schreibtisch. Shaw stand gerade auf und holte ein paar Seiten aus dem Drucker.
„Sind Sie schon fertig?“, fragte Smyth überrascht. Shaw grinste: „Jep. Und haben Sie meine Freunde verhört?“
Smyth tat vollkommen unschuldig: „Wir haben uns nur unterhalten und von alten Zeiten erzählt.“
„Ich hoffe, die haben nichts schlechtes über mich erzählt.“
„Nein.“, sagte Smyth und schob unverfänglich hinterher: „Nur ungewöhnlich die Dienstvorschriften alle auswendig zu kennen.“
Shaw war über seinen Schreibtisch gebeugt und tackerte die Seiten seines Berichts zusammen, deswegen war es kaum zu verstehen was er murmelte: „Hab auch genügend Vorträge von Cotta darüber bekommen...“
Smyth entschied sich das zu überhören: „Dann wünsche ich viel Spaß und einen schönen Feierabend.“
„Danke, Ihnen auch.“, grinste Shaw breit und strahlend wie immer. „Machen Sie nicht so lange.“
Nächster Tag: 9:48 Uhr, Großraumbüro, Rocky Beach Police Department.
Shaw betrat das Büro, einen recycelbaren Kaffeebecher von dem Shop ums Eck in der Hand, seine Dienstkleidung nur nachlässig tagend. Zwei Hemdknöpfe waren noch offen, die Mütze hatte er unter den Arm geklemmt und die Haare standen in alle Richtungen ab.
Smyth hatte gewusst, dass etwas faul ist, als direkt zu Dienstbeginn die Anweisung von Cotta persönlich kam, dass zwei andere Polizisten ihre Streife übernehmen würden und Smyth sich um Schreibtischarbeit kümmern könne. Kurz drängte sich die Vermutung auf, dass Shaw das Feiern mit seinen Freunden übertrieben hatte und schlicht verschlafen hatte und nun sein offensichtlich väterlicher Freund für ihn deckte. Aber diese Vermutung hatte sich zerschlagen, als Smyth in der Teeküche eine vergessene Tageszeitung fand. Wenn nicht auf dem Titelbild Smyths rätselhafter Partner gewesen wäre, hätte Smyth sich nicht dafür interessiert. Aber so endete die Zeitung auf Smyths Schreibtisch und Smyth las den Artikel, dreimal. Dreimal die wahnwitzige Geschichte, wie Shaw eigentlich nur mit seinen Freunden surfen wollte, bis er einen Hai entdeckte und Alarm schlug. Wie er statt direkt zu flüchten, drei Kinder auf seinem Surfbrett zum Strand schob, wie er dann wieder ins Wasser rannte, um einen herzkranken Mann, zu helfen schneller an Land zu kommen und wie er schließlich ein weiteres Mal mit seinem Surfbrett ins Meer hinaus paddelt, um einen einzelnen Surfer zu beizukommen, der scheinbar nichts von der allgemeinen Panik mitbekommen hatte. Und dann die sehr detaillierte Erzählung darüber, wie Shaw einen Hai mit seinem Surfbrett rammte, und einen bereits leicht angeknabberten Surfer auf ihren beiden Brettern liegend an den Stand schob.
Der Autor des Artikels, ein R. Andrews, brachte hier noch eine Anekdote von früher ein, wonach Shaw wohl schon mal jemanden nach einem Haiangriff gerettet hatte und dafür Superboy genannt wurde. Das schloss dann auch den Bogen zur Unterüberschrift des Artikels, denn dort hieß es „Superboy is back“.
Wenn Smyth an diesen Tage wirklich noch irgendwas überraschte, dann nur, dass Shaw zur Arbeit erschien. Was zur Hölle stimmte mit dem Jungen nicht, dass er nach so einem Tag einfach weiter mit seinem Leben machte?
„Entschuldigung, dass ich so spät bin.“, sagte Shaw zerknirscht. „Das Krankenhaus hat mich nicht eher gehen lassen.“
Smyth musste die Worte einen Moment sacken lassen. Krankenhaus. Wollte ihn nicht gehen lassen; „Waren Sie überhaupt Zuhause?“
Shaw hatte gerade noch einen herzhaften Schluck aus seinem Kaffeebecher genommen, den er jetzt in den Papierkorb fallen ließ und verlegen lächelte: „Nur um mich umzuziehen.“
„Dann gehen Sie nach Hause.“, sagte Smyth und deutete auf die Zeitung. „Ein besseren Grund werden Sie nicht bekommen.“ Smyth wäre für wesentlich weniger traumatischer Ereignisse Zuhause geblieben und hätte den Sinn des Lebens überdacht.
Shaw warf einen Blick auf die Zeitung und murmelte: „Bob lässt sich auch nichts entgehen...“ Shaw versuchte sich notdürftig die Haare zu ordnen und sagte. „Aber das macht nichts. Ich bin einsatzbereit.“ Als hätte man einen bösen Geist beschworen tauchte Cotta hinter Shaw auf und grollte: „Peter... hab ich dir nicht gesagt, dass du deinen Arsch zu Hause lassen sollst?“ Wie hatte Cotta denn das gemacht? Woher wusste er, dass Shaw gerade jetzt eintreffen würde.
„Ich glaube, so sollten Sie nicht mit Untergebenen reden.“, kritisierte Peter.
„Du bist krank geschrieben und nicht im Dienst. Beweg deine Hachsen nach Hause, und wenn du wirklich wieder einsatzbereit bist, rede ich wieder vorschriftsmäßig mit dir. Klar?“
Shaw verzog das Gesicht: „Na gut. Aber ich hoffe Sie wissen, dass Bob es sehr dramatisiert hat. So gefährlich war der Hai nicht.“
„Hat er dir nicht die Schulter angeknabbert?“, fragte Cotta trocken.
Shaw vermied jeden Augenkontakt mit seinem Boss: „....er hat mich... gekratzt.“ Da Smyth nicht viele Hai mit Krallen kannte, war davon auszugehen, dass Shaw tatsächlich von Haizähnen zerkratzt worden war. Cotta und Smyth sahen Shaw wortlos an.
„Okay...“, murmelte Shaw. „Ich geh nach Hause u-“
„Dein Zuhause. Nicht Justs oder Bobs.“, verifizierte Cotta. Unwillig nickte Shaw und machte sich auf den Heimweg.
Cotta atmete hörbar auf: „...dieser Junge...“ Smyth verstand dieses Gefühl nur zu gut: „Inspektor... woher wussten Sie, dass Oficer Shaw hier ist?“
„Jahrelange Erfahrung.", sagte der Inspektor. "Außerdem habe ich Bekannte im Krankenhaus. Die haben mir gesteckt, dass Peter sich selbst entlassen hat." Natürlich hatte er das, dachte sich Smyth und ließ ein wenig den Kopf hängen. Langsam wurde Smyth klar, dass es nicht nur die Arbeit war, in der sich der junge Mann als Überflieger? Pechvogel? zeigte. Sein gesamtes Leben schien nur aus absurden Risiken und Talenten zu bestehen.
uuund Teil 5
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dlea203 · 2 years ago
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Hello. I just saw your post about the WIP tag game, and I have an ask, if I may. Uh… und wenn ich mir die Liste so ansehe, dann muss ich einfach nach einer der Geschichten mit deutschem Titel fragen. Übrigens ganz liebe Grüße aus Österreich. 😉😅
But back to English, in case you’ll decide to post this: I don’t know if, and to what extent, you have a translation ready. So, maybe just tell a little bit about your story “You and I - what do you think?”.
Of course you may!
Und wieso erfahre ich bitte jetzt erst, dass du auch Deutsch sprichst😳?! Ganz liebe Grüsse aus der Schweiz nach Österreich!
Here's a snippet of "You and I - what do you think?", which is an UNTRANSLATED story🫣😫. So, you know the deal, both versions will be added underneath. Enjoy!
Outside, the four guys took Leo to the parking lot to wait for the police in front of the Hard Deck. As they walked past Hangman's car, Leo moved so suddenly that Payback lost his footing and fell down. Rooster, Coyote and Fanboy tightened their grip and just managed to prevent Leo from getting free and going after Phoenix.
"Don't do that, man! Hey, get a grip!" Coyote exclaimed.
"Let go of me! This is between me and her!"
Leo yelled, lashing out. In the process, he hit Fanboy and Coyote so hard that they let him go. Then it was easy to shake Rooster off. Leo ran straight at Phoenix, dragged her off the hood, gave her a resounding slap and then a fist right in the face. Phoenix cried out and tried to fight back, punching back, but she didn't stand a chance. Leo pinned her between himself and the car and was about to strike again, when the boys finally came to her rescue. Rooster grabbed him by one arm, Coyote by the other, and they dragged him back into their headlock.
"Stop it now!" Rooster roared.
Hangman was just coming out of the bar when Leo charged at her and punched her in the face. That was the last straw. He ran straight at Leo and gave him a solid punch with his fist. Leo's nose made an ugly cracking sound and started bleeding.
"Woah Hangman, stop that," Fanboy admonished and together with Payback tried to hold him back by the shoulder.
"Give me five minutes with that bastard!" Hangman hissed instead, and was about to strike again when he heard Phoenix whisper his name: "Jake…"
Quick as a flash, he wheeled around and just managed to stop her from hitting her head on the hood of the car.
Original version:
Draussen brachten die vier Jungs Leo auf den Parkplatz, um vor dem Hard Deck auf die Polizei zu warten. Als sie an Hangmans Auto vorbeiliefen, bewegte Leo sich so ruckartig, dass Payback den Halt verlor und hinfiel. Rooster, Coyote und Fanboy verstärkten ihren Griff und konnten gerade so verhindern, dass Leo freikam und auf Phoenix losgehen konnte.
«Lass das, Mann! Hey, krieg’ dich wieder ein!», rief Coyote aus.
«Lasst mich los! Das ist eine Sache zwischen mir und ihr!»
Leo brüllte und schlug um sich. Dabei traf er Fanboy und Coyote so hart, dass sie ihn losliessen. Dann war es ein Kinderspiel, Rooster abzuschütteln. Leo rannte geradewegs auf Phoenix zu, zerrte sie von der Motorhaube runter, verpasste ihr eine schallende Ohrfeige und dann eine Faust mitten ins Gesicht. Phoenix schrie auf und versuchte sich zu wehren, indem sie zurückschlug, aber sie hatte keine Chance. Leo klemmte sie zwischen sich und dem Auto ein und wollte erneut zuschlagen, da kamen die Jungs ihr endlich wieder zu Hilfe. Rooster packte ihn an einem Arm, Coyote am anderen und sie zerrten ihn in ihren Schwitzkasten zurück.
«Hör jetzt auf!», brüllte Rooster.
Hangman kam gerade aus der Bar, als Leo auf sie losging und ihr ins Gesicht schlug. Das brachte das Fass zum Überlaufen. Er lief geradewegs auf Leo zu und verpasste ihm einen kräftigen Schlag mit der Faust. Leos Nase gab ein hässlich knackendes Geräusch von sich und fing an zu bluten.
«Woah Hangman, lass das», mahnte Fanboy und versuchte gemeinsam mit Payback, ihn an der Schulter zurückzuhalten.
«Gebt mir fünf Minuten mit dem Schwein!», rief Hangman stattdessen aus und wollte wieder zuschlagen, da hörte er, wie Phoenix seinen Namen flüsterte: «Jake…»
Blitzschnell fuhr er herum und konnte gerade noch verhindern, dass sie mit dem Kopf auf der Motorhaube aufschlug. 
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chameleon-on-lsd · 3 months ago
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Polizeiruf 110 (Hermann) liveblogging
ich schau die folgen jetzt in verkehrter reihenfolge bis ich sie nicht mehr schlau finde Am Arsch :D welp the reason is horrible 'ja sicher' in polish somehow sounded like 'get better' xD ayy adam aufm bike :D sadlklkWIKTOR :D 'weil ich ohne dich nicht leben kann' xD and that face leiche spazieren fahren :D xD lmao was macht der im hintergrund xD adölsakdölasksöa ja danke für die aufnahme von adam's augen *-* trägt wiktor n armband? ah ja, süss Ah is Luschek da weil wegen Cottbus? skldasjdlksajlksa sassy wiktor <3 'is eine schöne stadt, oder adam?' da isse :D lmao der volle name akdklsadaslkdas adam wie er nicht die totennachricht überbringen will 'uggggh ölsner' 'gib ihm n kuss von mir' xD das mami da hat auch urschöne augen lmao hat der statisten polizist extra keinen dialog erhalten? wie der einfach stumm dasteht und nickt war leicht strange xD zahlt dem halt paar euro mehr xD ich finds ja geil wie adam einfach jedes mal wenn er luschke um was bittet ihren arm tätcshelt und drüber streicht. macht er das mit vincent auch? xD wie smiley die beiden einfach miteinander sind. what happened to adam between this and the first one with vincent?? 'kommst du heute abend zurück?' :3 zu viel asbest geschnüffelt? xD adam you weirdo :') doing the 'folgen sie diesem wagen!' xD (not that we get to hear that) lasdkkasldalö schrullige oma my weaknesss. wehe der passiert was lol adam .....ach der oelssner typ wurde umbesetzt xDD dachte schon was is das denn fürn kauz. und hintergrund statist mal fett in die kamera am gucken ldjlaksjdalk warum haben so viele kleinrollen hässliche schnäuzer oberlippen dürfen auch frei sein. oder sonst halt bart ich bin wieder mal zu dumm für den fall oooh the tensions are rising. ihr angepisstes 'kommt auf den partner drauf an' war schon entweder adam oder I guess oelssner xD warum adam mit dem typen einfach partout nicht polnisch redet. ja für luschke einfacher aber wär doch wichtiger den typen reden lassen zu können (oder sprechen der opi und seine tochter eine andere sprache als polnisch?) gebt den leuten halt was zu lesen jesus fucking christ, the Immobilien guy sieht ja mal richtig scary aus in dem licht xDD ach was ne urhässliche wohnungseinrichtung der junge typ xD und seine grünen söckchen aaah omi ;-; aaaah besorgter wiktor weisses hemd mit weisser krawatte ist auch n look.. lol wie ich son amerikanisches 'all riiise' im gericht erwartet habe lmao how the suspect is sitting like a petulant child boah bis der alte typ noch n herzinfarkt bekommt lmao what is happening xD ah nightmare it truly was nightmare fuel - das haus is auch selten hässlich innen oelssner, halt die fresse xD the old and new one at least have the same energy with the WEITERMACHEN xD der immobilien typ hat auch eine haltung des grauens ;-; die ömi djajdlskjaldk cries a lot old people are my weakness wiktor! nices shirt adam: i am in your walls!!! xD :( nooo let him live ;-; :o adam in pulli. KETTCHEN!!!!! warum so gut aussehend???? die kleine ömi bringt mich um 'elend krepiert' nice adam god adam, stop talking so sexy xD ....... okay ich versteh jetzt trotzdem nicht warum adam in Hildes Erbe so abgefuckt ist. war doch recht okay in der episode??? die verabschiedung war auch voll süss?? what happened to you
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blog-aventin-de · 7 months ago
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17 · Der kleine Prinz · Novelle
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17 · Der kleine Prinz · Antoine de Saint-Exupéry · Novelle
Will man geistreich sein, dann kommt es vor, dass man ein bisschen aufschneidet. Ich war nicht ganz aufrichtig, als ich euch von den Laternenanzündern erzählte. Ich laufe Gefahr, denen, die unseren Planeten nicht kennen, ein falsches Bild von ihm zu vermitteln. Die Menschen benutzen nur sehr wenig Raum auf der Erde. Wenn die zwei Milliarden Einwohner, die die Erde bevölkern, sich aufrecht und ein bisschen gedrängt hinstellten, wie bei einer Volksversammlung etwa, kämen sie auf einem öffentlichen Platz von zwanzig Meilen Länge und zwanzig Meilen Breite leicht unter. Man könnte die Menschheit auf der geringsten kleinen Insel des Pazifischen Ozeans zusammenpferchen. Die großen Leute werden Euch das freilich nicht glauben. Sie bilden sich ein, viel Platz zu brauchen. Sie nehmen sich so wichtig wie die Affenbrotbäume. Gebt ihnen also den Rat, sich das auszurechnen. Die großen Leute beten die Zahlen an, das wird ihnen gefallen. Aber ihr sollt Eure Zeit nicht damit verlieren. Es ist zwecklos. Ihr habt Vertrauen zu mir. Einmal auf der Erde, wunderte sich der kleine Prinz, niemanden zu sehen. Er fürchtete schon, sich im Planeten geirrt zu haben, als ein mondfarbener Ring sich im Sand bewegte. »Gute Nacht«, sagte der kleine Prinz aufs Geratewohl. »Gute Nacht«, sagte die Schlange. »Auf welchen Planeten bin ich gefallen?« fragte der kleine Prinz. »Auf die Erde, du bist in Afrika«, antwortete die Schlange. »Ah! … es ist also niemand auf der Erde?« »Hier ist die Wüste. In den Wüsten ist niemand. Die Erde ist groß« sagte die Schlange. Der kleine Prinz setzte sich auf einen Stein und hob die Augen zum Himmel: »Ich frage mich«, sagte er, »ob die Sterne leuchten, damit jeder eines Tages den seinen wiederfinden kann. Schau meinen Planeten an. Er steht gerade über uns … Aber wie weit ist er fort!« »Er ist schön«, sagte die Schlange. »Was willst Du hier machen?« »Ich habe Schwierigkeiten mit einer Blume«, sagte der kleine Prinz. »Ah!« sagte die Schlange. Und sie schwiegen. »Wo sind die Menschen?« fuhr der kleine Prinz endlich fort. »Man ist ein bisschen einsam in der Wüste …« »Man ist auch bei den Menschen einsam«, sagte die Schlange. Der kleine Prinz sah sie lange an. »Du bist ein drolliges Tier«, sagte er schließlich, »dünn wie ein Finger …« »Aber ich bin mächtiger als der Finger eines Königs«, sagte die Schlange. Der kleine Prinz musste lächeln. »Du bist nicht sehr mächtig … Du hast nicht einmal Füße … Du kannst nicht einmal reisen …« »Ich kann Dich weiter bringen als ein Schiff«, sagte die Schlange. Sie rollte sich dann um den Knöchel des kleinen Prinzen wie ein goldenes Armband. »Wen ich berühre, den gebe ich der Erde zurück, aus der er hervorgegangen ist«, sagte sie noch. »Aber Du bist rein, du kommst von einem Stern …« Der keine Prinz antwortete nichts. »Du tust mir leid auf dieser Erde aus Granit, du, der du so schwach bist. Ich kann dir eines Tages helfen, wenn Du dich zu sehr nach Deinem Planeten sehnst. Ich kann …« »Oh, ich habe sehr gut verstanden« sagte der kleine Prinz, »aber warum sprichst Du immer in Rätseln?« »Ich löse sie alle«, sagte die Schlange. Und sie schwiegen. 17 · Der kleine Prinz · Antoine de Saint-Exupéry · Novelle Read the full article
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xxj4zzxx · 10 months ago
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Donnie kam mit seinen Bo Stab auf mich zu gesprintet. Doch ich kannte ihn und wusste was er tun würde. Kurz bevor er mich erreichen würde würde er seinen Stab benutzen und mich damit versuchen zu treffen. Ich sprintete ebenfalls auf ihn zu und genau im letzten Moment als Donnie anfing seinen Stab zu bewegen. Ließ ich mich auf den Boden Fall und schlichterer unter seinem Angriff hindurch. Ich holte mit meinem Bein aus und trat ihm ein Bein weg sodass auch er auf den Boden viel. Ich fing an stärker zu atmen. Das Training gegen alle machte mir doch ganz schön zu schaffen. Doch ich hatte keine Zeit zum ausruhen. In der nächsten Sekunde griff mich Mikey und Raph gemeinsam an. Ich wehrte Mikeys Angriffe mit meinem Fächer ab und Raphs Sai mit meinem Tekken. Ich schaffte es Sie im richtigen Moment zu erwischen und Sie mit einer speziellen Fingertechnik auszuschalten. „Ruht euch etwas aus Jungs.“ sagte ich zu ihnen während Sie bewegungsunfähig auf dem Boden lagen. „Ich kann mich nicht mehr bewegen. Was hast du gemacht, April?“ fragte Raph mich erschrocken. „Ich hab Meister Splinters alte Schriften durchgeschaut und dabei diese Technik gesehen und hab Sie mir beigebracht.“ antwortete ich ihm. „Keine Sorge die Lähmung geht in ein paar Minuten weg.“ fügte ich hinzu. „Nicht schlecht aber eine Prüfung hast du noch vor dir.“ sagte Leo und stellte sich mir zusammen mit Donnie gegenüber. Ich versuchte erstmal nur ihren Attacken auszuweichen um den richtigen Moment zu erwischen um Donnie auszuschalten. Als ich das geschafft hatte stand mir nur noch Leo gegenüber. Ich konnte meine Erschöpftheit nicht mehr verbergen. „Brauchst du ne Pause April?“ fragte er Hämisch grinsend. „Für dich reichte noch.“ antwortete ich ihm grinsend zurück. Leo und ich kämpften sehr hart gegeneinander. Ich gab mein bestes und kämpfte so gut ich konnte. Doch Leo besiegte mich schlussendlich. „Oh man fast. Fast hätte ich dich gehabt.“ sagte ich keuchend am bodenliegend. „Das war sehr gut April. Mit ein bisschen mehr Training schaffst du das bestimmt.“ sagte Leo lächelnd. „Das war echt krass April.“ sagte Mikey zu mir. „Danke gebt mir 5 min. dann kann ich wieder reden.“ sagte ich lachend und völlig fertig. „Na war wohl doch nicht so leicht wie du dachtest.“ stachelte Raph. „Leo, Mikey und Donnie waren schwer. Bei dir war es ein Kinderspiel.“ stachelte ich zurück. „Na warte beim nächsten Training nehm ich dich doppelt so hart ran.“ entgegnete er mir. „Das hast du super gemacht April.“ sagte Donnie zu mir beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Leo streckte mir seine Hand entgegen. Ich nahm Sie und er half mir auf. „Also wie sieht’s aus. Ich bin bereit für die 2 Ninja Stufe.“ sagte ich aufgeregt zu Leo. „Das war heute sehr gut April, aber du bist noch nicht so weit.“ antwortete Leo mir. „Was ach komm schon Leo. Du weißt wie gut ich kämpfe. Immerhin war das ja kein echter Kampf.“ entgegnete ich ihm. „Tut mir leid April. Aber ich bin sicher beim nächsten Mal schaffst du’s.“ versuchte er mich aufzumuntern. „Leo, das kann nicht dein Ernst sein. Ich weiß ich bin gut genug um mit der 2 Ninja Stufe anzufangen. Ich hab immerhin noch meine Kräfte und auf der Spirituellen Ebene bin ich euch weit voraus.“ fing ich an mit ihm zu diskutieren. „April, ich bin dein Anführer und wenn ich sage du bist noch nicht soweit dann bist du noch nicht so weit.“ sagte Leo hart zu mir. „Ach ja und was sagt ihr dazu Jungs? Ihr seht das doch genau so wie ich oder?“ fragte ich Raph, Mikey und Donnie. „Sorry April aber Leo hat recht.“ sagte Raph direkt. Ich sah ihn ungläubig an. Dann sah ich hoffnungsvoll zu Mikey. „Was ist ist mir Mikey?“ fragte ich ihn. „Naja April, du solltest Leo bei seiner Entscheidung vertrauen.“ sagte er nur. Dann wanderte mein Blick zu Donnie. „Donnie, was denkst du?“ fragte ich ihn voll Hoffnung. „Tut mir leid April. Ich denke Leo hat recht.“ sagte er traurig zu mir. „Wow, das kann nicht euer Ernst sein.“ sagte ich zu ihnen wütend und verschränkte meine Arme.
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glaubehoffnunglieben · 1 year ago
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nirgendwoinvegas · 2 years ago
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Gedankenblubber zu "Wo ist nur mein Schatz geblieben"
Wtf was ist diese Anfangssequenz
"es wird dir gefallen!" "Nein!!!!" *reißt sie mit aus dem Flugzeug*
WIE SIE SINGT ICH LIEBS
Die Bremer sind wirklich gefühlt die einzigen, die mit Schutzanzügen am Tatort arbeiten und das find ich sehr löblich (auch wenn sie alle aussehen wie Schlümpfe)
Den Rechtsmediziner hatten sie ruhig in das neue Team übernehmen können 😐
"wenn der Fall gelöst ist" Little did she know 😶
Uuuuh, der Typ, der bei Vorstadtweiber das intriganteste aller Arschlöcher gespielt hat, I like!
Er sieht so unfassbar fertig aus, kann ihn mal jemand in den Arm nehmen?
Ich bin sehr verwirrt
Wie genervt er auf Lürsen reagiert, LOL
Diese Analyse des Mageninhalts ist fantastisch, "Wenn sie den Burrito warm gegessen hat!"
Lürsen und Stedefreund sind wirklich ein old married couple, ohne, dass ich sie im Ansatz shippen würde
Körperkunst-Fitness? Really?
Ich hätte wirklich die Vorgeschichte dazu sehen sollen, ohne Kontext ist das alles sehr wild
ALSO. WIRKLICH. WAS. Ich muss wirklich die Vorgeschichte dazu sehen. Ich bin stark verwirrt.
Lürsen kassiert Stedefreund ein wie wenn Muddi Vaddern aus der Kneipe rausholt, ich liebs
LINDA FINALLY
"beruflich oder privat" AWW sie zählt Lürsen nach all der Zeit noch zu privaten Kontakten, das find ich sehr soft
Ich will dieses VR-Spiel spielen, das sieht sehr spaßig aus!
Ihre Mobilbox ist so... kühl? I mean, das ist sie mitunter ja auch, aber so?
Wolfgang ist SO am Arsch, ey, er tut mir fast leid, wenn er nicht so irre wäre
Bah, sieht die Leiche in Frischhaltefolie widerlich aus
...der Flashback-Stil erinnert mich an Liebeswut, aber da hat er mir irgendwie besser gefallen
"HUHU!" 🙋🏼‍♀️
Diese Pop-Up-Geräusche, 2010 hat angerufen und hätte gern seine Werbung zurück
Linda ❤️❤️❤️
Warum hat Linda eigentlich immer passend Urlaub, um in Bremen auszuhelfen?
She knows him too well 🥰
Glaub, Wolfgang geht's nicht so gut, hoffe, er hat die Rechnung noch
Ich peil die Zusammenhänge immer noch nicht
Dieser Ellbogen-Punch war sehr geht so geschauspielert, aber sehr verdient
"Haben Sie noch was rausgefunden?" "Hä? Natürlich!" Wie kann man Linda nicht lieben?
Erklärbär Linda Selb 🐻
"Is aber illegal" ALS HÄTTE DICH DAS JEMALS GESTÖRT LINDA
Der Junkie-Typ hat aber auch ein Gesicht zum reinschlagen
"Ich weiß, es klingt komisch, aber ich liebe den Kerl. Auf 'ne Art" EXCUSE ME das klingt MEHR als nur komisch
"Da liegt ein Scheiß Torso in deiner Gefriertruhe" "Ja, und ich hab neue Schuhe" Entschuldige, ich hab kurz geblinzelt, WAS hab ich verpasst?
Diese Blicke zwischen Linda und Stedefreund, ich mag, dass sie diese "Schade, dass daraus nichts werden kann"-Energie weiter halten
Someone is having a hard time there, huh?
Gebt Linda das Heldencape, das sie verdient!
"Hol 'nen Abschleppdienst" ICH SCHREI
Tatort Bremen hat ernsthafte Kommunikationsprobleme™ since 2001
Herrgott, hat denn niemand ein Taschentuch für Inga?
ACH DAS IST STEDEFREUND MIT DER BRILLE das hätte ich im Leben nicht erkannt
Ich sag ja, old married couple!
Ich liebe Linda so sehr, ne
"Oh, ein Ausweis! Oh... Eine Knarre."
Ich sag's wie's ist, in aller Gesamtheit hab ich den Fall immer noch nicht geblickt
"Hallo Schwesterchen 🥰"
WIESO LÄUFT STEDEFREUND BEI SO EINEM EINSATZ OHNE SCHUTZWESTE DA RUM
Hä, als ob Linda ernsthaft darüber nachdenkt, sich bestechen zu lassen?
...sind die beiden jetzt sehr weirde beste Freunde oder ein sehr weirdes Paar?
Ich wusste, dass es kommt, und trotzdem war es unerwartet
"Du bleibst gefälligst hier!!" 😭
"Wir brauchen 'n Rettungswagen, macht die Straße frei!" die Muddi 💔
Die Frage bleibt, WARUM, es war komplett ausweglos für den Dude???
Aww, Linda und Inga ❤️
😢
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annixka31 · 3 years ago
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Guten Abend ihr Lieben,
wie versprochen kommt ein Post, in dem ich etwas darüber erzähle, was man sich nach einer Trennung bewusst machen sollte und glaubt mir, die Erkenntnis kam bei mir sehr spät, da ich wirklich an diesem Menschen gehangen habe…
Was soll ich sagen, viele von uns Mädels wollen nach einer Trennung ihren Ex zurück. Das tut ihr aber nicht aus bedingungsloser Liebe, sondern ganz einfach aus Abhängigkeit. Ihr denkt nur es wäre Liebe, aber wenn ihr so drüber nachdenkt, sind es eher Dinge wie die Angst vor der Umstellung, die euch Sorge bereitet, da ihr nun Zeit über habt, die ihr sonst mit eurem Freund verbracht hättet. Diese Erkenntnis ist erstmal ein Anfang. Ihr solltet euch klar machen, dass euer „Lebensinhalt“ kein anderer Mensch sein sollte und das die Beziehung zu euch selber die wichtigste Beziehung ist. Heißt im Grunde genommen, wir sollten an dieser Abhängigkeit arbeiten, sonst endet die nächste Beziehung genauso wie diese. Und sind wir mal ehrlich, seid ihr euch nicht zu schade einem Menschen hinterherzurennen, der euch nicht mehr will? Muss man sich so erniedrigen? Mädels, wo ist euer Stolz ?! Keiner von uns hat es nötig einen Menschen anzubetteln, wieder zu euch zu kommen. Das einzige was ihr damit bewirkt ist 1., dass er oder sie den Abstand noch mehr sucht und 2. gebt ihr ihm oder ihr damit das Gefühl, er oder sie würde wie ein*e König*in auf einem Thron sitzen und ihr seid die Sklaven und tanzt nach seiner oder ihrer Pfeife. Die Person weiß, dass sie nur mit dem Finger schnipsen muss und ihr würdet zu ihr zurück kommen. Lasst sowas nicht zu. Das ist kein Mensch der Welt wert. Und auch wenn ihr es jetzt nicht hören wollt, eines Tages wird jemand kommen, den ihr bedingungslos lieben werdet und der das „I- Tüpfelchen“ zu eurem ohnehin schon schönen Leben ist. Das Leben ist schön, ob mit oder ohne Beziehung, das sollte uns bewusst sein und ist die Grundlage einer Partnerschaft. Und selbst wenn ihr denkt, dass euer Ex „Der oder Die Eine“ ist. Ihr werdet es merken, denn wahre Liebe vergeht nie so ganz. Wenn die Person euch wirklich liebt, dann wird sie sich melden.
Dennoch ist es wichtig das ihr wisst, dass die Trennung sein MUSSTE, damit ihr an euch arbeiten könnt. Ihr müsst euch das so vorstellen, dass es nur zu einer Trennung kommt, wenn man vom Bewusstsein her ganz weit unten ist und man einen Rückzug und Niedergeschlagenheit in der Beziehung feststellt. Wäre es nicht zu der Trennung gekommen, wären eure Emotionen da unten geblieben. Nun „rutscht“ man durch die Trennung weiter nach oben Richtung „positiver Emotionen“ und verspürt so etwas wie Angst, Wut und Trauer und auch wenn ihr es nicht glaubt, diese Gefühle sind positiver und der Weg in die richtige Richtung. Euer Exfreund bzw. eure Exfreundin hat euch damit sozusagen die Chance auf ein „Upgrade“ gegeben. Die Chance dahinter ist zu reflektieren, warum die Trennung passiert ist, welche Muster dahinter steckten, was man verbessern kann und wie man an sich selbst arbeiten kann. Eins ist klar, deine Beziehung wäre sowieso zum scheitern verurteilt. Nun hast du die Chance alles zu verbessern und Emotionen zu erlangen mit der du eine Beziehung kreieren kannst, die funktioniert.
Viele Menschen nutzen diese Chancen nicht und vergraben sich in den negativen Emotionen, so wie ich es auch getan habe und es war eine riesen Überwindung die ersten Schritte aufwärts zu gehen. Aber wenn ich den Anfang geschafft habe, dann schaffst du das auch. Komm aus dieser Abhängigkeitsbeziehung raus, fang an dich selbst zu lieben und unabhängig zu sein. Bei der wahren Liebe geht es nicht darum, was die andere Person dir geben kann, sondern darum, was du der anderen Person geben kannst ohne etwas zurück zu verlangen :) Du brauchst die andere Person nicht um dir Liebe zu geben, denn du gibst sie dir selbst und möchtest der anderen Person davon was abgeben. Wenn du an diesem Punkt bist, bekommst du die Beziehung, die wirklich funktioniert.
Ich hoffe ihr konnte dir damit etwas helfen und Kraft schenken. Du schaffst das! Bis zum nächsten Mal :)
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eliterevy · 3 years ago
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Eine Einheit Freiheit
Nach einem wirklich langen und frostig kalten Winter ist heute der erste warme Frühlingstag. Die strahlende Sonne ließ auch alteingesessene Wachsoldaten in ihren Rüstungen schwitzen und ächzen. Kurt betritt den staubigen Innenhof für die heutige Übung, aber seine Schützlinge verstecken sich im Schatten einiger großer Holzkisten. Kurt "Grünblut, angetreten!" Constantin d’Orsay "Müssen wir wirklich jetzt üben? In der Mittagssonne ist es kaum auszuhalten!" K "Ihr seid die Wärme nur nicht mehr gewohnt. Dieses Wetter ist kein Grund, um die Übung ausfallen zu lassen." CdO "Meh... dann lasse ich aber meine Rüstung weg." Elise de Sardet "Du kannst nicht einfach deine Schutzkleidung weglassen!" CdO "Aber es ist sooo waaarm!" K "Sie hat recht, Constantin. Ich kann es nicht verantworten, dass du ohne Schutzkleidung mit Waffen um dich schlägst. Aber... wir könnten für die Übung heute auf eine Grünfläche vor den Stadttoren gehen. Dort ist es weniger staubig und der Wind kühlt uns vielleicht etwas ab." CdO + EdS "Jaaaaa!" [...] CdO "Schau Base, wie hellblau der Himmel strahlt!" EdS "Und die Wolken sehen aus wie kleine weiße Schafe!" CdO "Und die Luft riecht so schön sauber!" K "In Ordnung, Grünblut, wir sind nicht zum Philosophieren hier. Ab in die Schutzkleidung und angetreten!" CdO "Warte, hört ihr das auch?" K "... Ich höre nur den kleinen Bach, der hier in der Nähe plätschert." CdO "Genau, Wasser! Ich will ganz kurz hingehen und schauen! Los, komm mit!" Constantin nimmt seine Base an der Hand und eilt mit ihr davon. Es war keine Frage, ob die Gruppe den Ausflug einbauen könnte. Constantin hatte sich den Gedanken in den Kopf gesetzt und Kurt musste wie so oft folgen und seine Schützlinge vor jeglichem Unheil bewahren. Warum hatte er nur diese Idee mit der Wiese vor den Stadttoren umgesetzt? Die Kinder kommen plötzlich an einem Waldrand zum Stocken, weil der Trampelpfad, den sie gefolgt waren, an einem immerhin 2 - 3 Meter breiten Bach endete. Das Gewässer war allerdings nur eine gute Hand breit tief und weil das Wasser absolut klar war, konnte man den Grund überall gut sehen. Die Kinder hatten sich neugierig an das seichte Ufer gehockt und beobachteten das Fließen und Sprudeln. Kurt fühlte sich fast etwas schlecht, weil er seine Schüler zu Kampfübungen wieder mit in die pralle Sonne schleifen musste. Bevor er jedoch eine Ansage formulieren konnte, sah er, wie Constantin in den Bach zeigte. CdO "Kurt, was ist das dort, siehst du das?" K "Hm? Was meinst du?" CdO "Komm her, vielleicht siehst du es von hier." Kurt stellt sich neben den Prinzen, aber da er trotzdem nichts auffälliges erkennen konnte, kniete er sich schließlich auf den Boden, um den gleichen Blickwinkel wie die hockenden Kinder zu haben. Constantin hatte die Hände auf dem Boden abgestützt und stichelte weiter. CdO "Siehst du das wirklich nicht?" K "Ich habe keine Ahnung, was du meinst, Constantin." Während Kurt mit zusammengekniffenen Augen und einer Hand als Blendschutz in die ihm gewiesene Richtung blickte, bemerkte er nicht, wie Constantins Hand immer näher an das Wasser rückte, schließlich eintauchte und mit einem schnellen Ruck und lautem Platsch eine gute Menge Wasser letztlich im Gesicht des Waffenmeisters landete. Mit einem kreischenden Lachen flüchtete Constantin über einen umgestürzten Baumstamm in der Nähe und folgte einem kaum sichtbaren Wildwechsel tiefer in den Wald. Er ließ den unglaublich perplexen Kurt und seine Base zurück, die sich vor Lachen den Bauch halten musste. K "... Dieser Bengel! Wenn ich den in die Finger bekomme! ... Und du? Du lachst mich aus?!" EdS "Entschuldige, Kurt, es sah so ulkig aus!" K "Zur Strafe wirst du mir helfen, diesen Frechdachs wieder einzufangen!" EdS " :D In Ordnung, das werde ich!" Kurt ließ seine Schülerin ebenfalls über den Baumstamm balancieren, während er ihre Hand hielt und neben ihr durch das flache Wasser watete. Gemeinsam folgten sie Constantin den kaum sichtbaren Pfad stromaufwärts durch das Gestrüpp. Glücklicherweise gabelte sich der Weg an keiner Stelle, sodass die Verfolger leichtes Spiel hatten. Sie jagten durch den immer dichter werdenden Wald bis sich das Gehölz plötzlich lichtete. Sie fanden Constantin an einem paradiesisch anmutenden Ort: der Bach wurde durch einen kleinen natürlichen Damm aus einigen Felsen und Hölzern angestaut und weitete sich zu einem beachtlichen Weiher. EdS "Wuuaaah!" CdO "Schön hier, nicht wahr?" Der Thronerbe hatte seine Stiefel ausgezogen und plantschte - an einer flachen Kante sitzend - mit den Füßen im Wasser, während er seine Base hinter sich angrinste. Das Wasser glitzerte, ein leichter Wind ließ die Blätter der Bäume rascheln und die Sonne leuchtete durch die winzigen Lücken im Blätterdach. Eine kleine Wiese wurde vollständig beleuchtet und wirkte wie ein friedlicher himmlischer Platz, auf dem sich Götter ausruhen würden. Das Licht drang überall bis auf dem Grund des Gewässers, doch im Gegensatz zum Bach vorhin ließ sich die Tiefe des Weihers nur sehr schwer einschätzen. Das Lächeln schwand aus Elises Gesicht, als ihr klar wurde, dass sich Constantin an einem gar nicht so ungefährlichen Ort befand. EdS "Halte dich bloß gut fest! Wenn du in das Wasser fällst, werde ich dich dieses Mal nicht retten können!" CdO "Keine Angst, mir wird nichts passieren. Und selbst wenn ich hineinfallen sollte, Kurt kann bestimmt darin stehen und würde mich retten, nicht wahr?" K "... ich... könnte euch beiden das Schwimmen beibringen... dann lernt ihr heute doch noch etwas praktisches, aber müsst nicht in der prallen Sonne mit Schwertern üben." Die Kinder konnten für einen Moment ihren Ohren nicht trauen. Hatte ihr Waffenmeister tatsächlich nachgegeben und sie von den Kampfübungen des Tages befreit? Nachdem sie begriffen hatten, dass sie nicht träumten, begannen beide begeistert zu grinsen. Elise drehte sich zu Kurt und umarmte ihn beherzt. K "Was soll das?! Euch werden trotzdem einige Muskeln schmerzen, auch schwimmen ist auf Dauer anstrengend! Und ich erwarte, dass ihr mir aufmerksam zuhört und ihr beide euch Mühe gebt! Schließlich könnte es euch irgendwann das Leben retten!" CdO "Jawohl! Ich freue mich schon auf den Unterricht!" EdS "Wer hätte gedacht, dass DU das einmal zu Kurt sagen würdest?!" K " :D Wahre Worte! Aber jetzt: Schnäbel zu und aufgepasst! Wir starten mit einigen Trockenübungen. Die erste grundlegende Bewegung läuft über eure Arme. Ihr legt die Handflächen lose aneinander und dann teilt ihr das Wasser vor euch und schiebt es mit dieser Bewegung zur Seite weg. Die Hände führt ihr dann mit einer fließenden Bewegung wieder zusammen und dann könnt ihr den gleichen Ablauf immer wiederholen. Schaut mir kurz zu und macht es mir nach." Aufmerksam beobachteten Kurts Schützlinge seine Armbewegungen, bevor sie es schließlich eifrig nachahmten. Nach einigen Runden erklärte der Waffenmeister die Bewegungen der Beine und zog sich schließlich bis auf die Unterhose aus. Er erklärte, dass unnötige Kleidung sich mit Wasser vollsaugen und dadurch das schwimmen erschweren würde. Außerdem wäre es besser, nach dem Bad trockene Kleidung parat zu haben, damit der Körper nicht so schnell auskühlte. Seine Schüler befolgten seinen Rat und legten bis auf die Unterwäsche alles ab. Kurt war inzwischen im Gewässer und hatte sich eine Stelle gesucht, an der das Wasser so tief war, dass seine Schützlinge gerade noch gut stehen konnten. Constantin und Elise stiegen über eine natürlich entstandene Treppe in den Weiher, gewöhnten sich aber nur langsam an die Temperatur. CdO "Kalt, kalt, kalt!" K "Ich dachte, du kannst die Erfrischung kaum abwarten? :D Am besten wäre es, ihr taucht einmal bis zum Hals in das Wasser ein, dann seid ihr mit einem Mal abgekühlt und müsst euch nicht im Schneckentempo zu mir vorwagen." Constantin umklammerte bibbernd seinen Oberkörper, während seine Base ihren Waffenmeister äußerst skeptisch musterte. K "Gut, gut, ich mache es ja schon vor." Kurt holte tief Luft, bevor er vollständig untertauchte und seine Schüler zum Staunen brachte. Mit großen Augen sahen sie ihn an, als er klatschnass wieder auftauchte und sich die Haare nach hinten wischte. Er betonte, dass die beiden nicht zwingend mit dem Kopf abtauchen müssen. Elise nahm ihren Mut zusammen und ließ sich vom Wasser umspülen, sodass Constantin sich gezwungen sah, es ihr gleich zu tun. Schließlich konnte die Gruppe mit den Schwimmübungen beginnen. Bei den ersten Versuchen stützte Kurt die Kinder am Bauch, damit sie sich an die Waagerechte gewöhnten. Schon bald konnten sie aber die ersten hektischen Schwimmbewegungen allein bewältigen. Gemeinsam übten sie, bis sich die Kinder selbstständig über Wasser halten konnten. Ausgelassen plantschten sie, alle 3 schwammen umher, bis die Arme und Beine allmählich schwerer wurden. Man einigte sich auf eine Auszeit und so stiegen die 3 "Ausreißer" nacheinander aus dem Wasser. Im Schatten der großen Bäume war es deutlich kühler, als auf der sonnigen Wiese vor den Stadttoren. K "Wir müssen aus den nassen Kleidern raus, aber wenn wir einfach unsere trockenen Sachen anziehen, werden diese durch unsere nasse Haut auch durchweicht. Dann frieren wir genauso wie jetzt. Versucht mal, so viel Wasser wie möglich von der Haut zu wischen. Elise du ziehst am besten erst einmal meine Weste als Kleid an und wir beide wechseln nur die Hosen." Kurt verteilt die Kleidung an seine geduldig wartenden Schüler. K "So, jeder sucht sich einen Busch und zieht sich dahinter um. Und währenddessen erzählt ihr mir beide, was ihr heute gelernt habt! Wenn ich euch hören kann, weiß ich, dass ihr beide noch da seid und euch nichts passiert ist." Gesagt, getan. Wenige Minuten später trafen sich alle 3 wieder auf der Lichtung und legten die nassen Kleidungsstücke zum trocknen auf den kleinen sonnigen Bereich aus. EdS "Und was machen wir jetzt, während wir warten?" CdO "... Ich will sehen, woher der Bach kommt! Können wir ihm noch ein Stück stromaufwärts folgen?" K "Hm, dort scheint es stellenweise recht sonnig zu sein... lasst uns dort nach Fischen und Fröschen schauen. Der erste, der einen fängt, gewinnt!" CdO "Au ja! Und was gewinne ich?" K "Das überlege ich mir noch." Eine ganze Weile wateten die 3 durch flaches Wasser über runde Kieselsteine und beobachteten die Tiere und Pflanzen der Umgebung. Kurt blickte in glückliche Gesichter und merkte, dass seine Schüler ihm wie kleine Geschwister ans Herz gewachsen sind. Er musste selbst lächeln und genoss sowohl die Wärme in seinem Herz als auch die Auszeit, die sie sich einfach genommen hatten...
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auxiliarydetective · 3 years ago
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Writer's Month - Day 30: tree | band au
Teil 2 vom Interview mit den Drei ???
TW (only mentions): B-llying, b-dy sh-ming, sl-t sh-ming
“Willkommen zurück!”, rief der Moderator unter tosendem Applaus. “Zu Gast bei uns heute sind Die Drei ???, die uns ein paar Geheimnisse über das Musikvideo zu ihrem Millionenhit Terror Castle verraten werden.”
Justus, Peter, Bob und Jelena winkten ruhig in die Kamera.
“Also, ihr vier: Terror Castle. Fangen wir vorne an. Es gibt hier viel zu erzählen.”
Auf dem Bildschirm erschien das Musikvideo zu Terror Castle.
Es begann mit einer Szene in einem dunklen, alten Gebäude. Einer Eingangshalle eines Schlosses. Justus, Peter und Bob saßen auf der Treppe mit dichtem, schwarzem Lidschatten um ihre Augen und leeren Gesichtern.Sie trugen Anzüge, jeweils in Weiß, Blau und Rot mit schwarzen, Rauch -ähnlichen Flecken. Der Boden am Fuß der Treppe war wie ein Mosaik. In der Mitte des Motivs stand Jelena mit einem Mann. Der Mann war komplett in Schwarz gekleidet. Ein schwarzer Anzug mit einem Umhang und einer Maske. Jelena trug ein violettes Ballkleid mit einem tiefen Ausschnitt, das aussah, als würde schwarze Farbe von unten ihren Rock hinauf kriechen. Musik setzte ein. Jelena verbeugte sich vor dem Mann. Er nahm sie bei der Taille. Sie drehten sich. Jelena sah aus, als würde sie über den Boden schweben, während im Hintergrund ein Lied spielte. Einzelne Noten, die einen irgendwie in den Bann zogen. Umso länger ihr Tanz ging, desto mehr wurde die Musik verzerrt.
Der Moderator pausierte das Video.
“Ich glaube, alle fragen sich gerade das gleiche”, sagte er. “Jelena: Wie hast du es geschafft, zu schweben?”
Die Zuschauer jubelten zustimmend.
Jelena schmunzelte. “Das ist ein russischer Volkstanzschritt”, erklärte sie lächelnd. “Bekannt dafür ist vor allem das Beryozka-Ensemble. So heißt auch das Lied im Hintergrund, Beryozka. - Beryozka heißt übrigens “Birke”. Wie das funktioniert klingt erstmal relativ simpel: Man macht einfach winzige Schritte, damit sich der Rock nicht bewegt. Das sieht dann aus wie Schweben. Aber das klingt nur einfach. Es ist nicht wirklich einfach. Es tut verdammt weh und geht eigentlich gegen alles, was die Evolution fürs Laufen vorsieht.”
“Deswegen haben wir auch so Angst vor Jelena”, meinte Bob. “Stell dir mal vor, sie kommt dir so entgegen.”
“Noch schlimmer, denk mal drüber nach, was für Beinmuskeln man dafür haben muss, fügte Peter hinzu. “Jelena ist auch noch flexibel. Also ich würde auf jeden Fall vorsichtig sein, dass sie mir nicht ins Gesicht tritt, wenn sie wütend wird.”
“Irgendwie muss ich mich ja verteidigen können.”
“Du könntest jemanden mit einer Haarnadel erstechen, wenn du wolltest”, kommentierte Justus.
“Stimmt. Gute Idee, das probiere ich nächstes Mal aus.”
Danach erklärten die Drei ??? das Thema und die Motive des Videos. (“Peter, mal wieder vom Skaten oder Surfen wieder da, kommt einfach aus dem Nichts rein und sagt: “Hey, In Terror Castle sollte es um Mobbing gehen” und Jelenas Reaktion war nur: “Okay, nehmen wir das Schulsystem auseinander.” Justus war verstört und ich fands cool.”)
“Diese letzten Szenen sind wirklich der Kern vom gesamten Video”, meinte Justus ruhig. “Sie sind der Höhepunkt und der Schockfaktor des Projekts.”
“Schockfaktor ist gut gesagt”, meinte der Moderator.
“Wir wollten es provokativ machen”, sagte Bob.
“Vor allem mit Jelenas Teil”, grinste Peter.
“Klar”, sagte Jelena. “Ich habe mir nur gedacht: Okay, was ist das provokativste, was ein Mädchen in meinem Alter machen kann? Ich will, dass die Leute mit der Wahrheit ins Gesicht geschlagen werden. … Gebt mir eine Stange und knappe Kleidung, aber macht es gruselig. Es sollte klar sein, dass es nicht meine Entscheidung ist. Dass ich gezwungen werde. Die Leute müssen endlich verstehen, dass enge oder freizügige Kleidung keine Einladung ist und dass man wegen seinem Kleidungsstil nicht als Schlampe bezeichnet werden sollte. Es ist nur Kleidung. Wenn ich so rumlaufen will, ist das meine Entscheidung. Deshalb die schwarzen Tränen und die Marionettenfäden. Diese Darstellung ist nicht meine Schuld.”
“Und deshalb der Wechsel in die Schule in der Szene danach”, fügte Bob hinzu. “In dem Lied und dem Video geht es um die Probleme, die wir in der Schule hatten. Body Shaming, Slut Shaming, Mobbing…”
“Pech für die Idioten”, meinte Peter. “Jetzt sind wir berühmt und die nicht.”
“Genau aus den Gründen, aus denen sie uns geärgert und belästigt haben”, sagte Justus. “Ich glaube zwar nicht an Karma, aber in diesem Fall bin ich wirklich kurz davor.”
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be-stronger · 3 years ago
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Geschichten
Jedem dem du begegnest hat eine Geschichte, läuft herum wie jeder andere, aber hat eine ganz besondere Geschichte. Nur jeder andere hat die auch... es weiß nur keiner.
Man hat diese Erlebnisse und Lebensphasen die alles verändern oder die, die nur dich verändern und sich in dein Herz einbrennen so, dass du selbst wenn du dich nicht mehr erinnern kannst, sie nie vergessen wirst. Es kann dir das Herz brechen oder die Welt für dich zu einer besseren machen. Und selbst die Dinge über die du nicht sprechen willst, weil es zu weh tut oder weil du dich schämst, das alles ist auch Teil deiner ganz eigenen Geschichte
Am Anfang ist immer alles gut.
Und irgendwann beginnt die Geschichte.
Mit dem ersten Erlebnis das alles verändert
Meine Geschichte beginnt in der 1.Klasse
Ich komme nicht mit großen Veränderungen klar. Das war schon immer so. Ich habe mich dann immer ganz komisch verhalten. Deshalb habe ich es in der 1.Klasse auch die ersten Tage lang vorgezogen unter dem Tisch zu sitzen statt auf dem Stuhl davor und noch viel andere Mist an den ich mich leider nicht erinnern kann. Aber ich glaube meine damalige Lehrerin kann das sehr gut weil sie mich dafür gehasst hat. Ich war anders. Obwohl ich so komische Dinge gemacht habe, war ich immer still und schüchtern, fast ängstlich.
Meine Lehrerin hatte auch eine Geschichte. Eine die sie kaputt gemacht hat und deshalb kam sie mit so einem seltsamen Kind nicht zurecht...
Sie hat mich gemobbt. Ich war immer an allem schuld. Ich erzähle Falschinfos im Unterricht obwohl ich sie nur auf ihren inhaltlichen Fehler aufmerksam gemacht habe. Aber sie macht keine Fehler. Das muss an mir liegen. Und außerdem sollte ich nicht so viel quatschen. Als ob ich mich das getraut hätte.
Kinder in diesem Alter schauen sich alles von den Erwachsenen ab. Deshalb war es eigentlich kein Wunder dass meine ganze Klasse sich auch bald der Lehrerin angeschlossen hat. Ich habe mich nie verteidigt gegen falsche Anschuldigungen. Ich wollte kein ,, sie wars- nein sie " Gespräch. Das war mir zu kindisch. Also war ich ein leichtes Opfer.
Und Kinder sind grausam
Plötzlich bekam ich Konzentrationsprobleme meine Eltern erkannten ihr Kind nicht wieder und ich kam zur Therapeutin. Sie hat mir beigebracht mich zu wehren, mich wieder besser zu Konzentrieren. Aber sie hat nie geschafft mein Selbstwertgefühl wieder her zu stellen.
Von klein an haben mir alle Erwachsenen immer gesagt ich sei ja sooo hübsch. Deswegen habe ich das nie in Frage gestellt. Bis heute nicht. Alle haben mir immer gesagt wie hübsch ich bin und dabei hat NIEMAND je etwas über meinen Charakter erwähnt. Außer meine Lehrerin und meine Klasse.
,,Du bist dumm"
,,Du bist so verpeilt"
,,Du bist langweilig"
,,Du bist eine Heulsuse"
,,Du bist komisch".
Ok.
In der 4.Klasse ist es dann besser geworden und ich habe mich auf die 5.Klasse gefreut. Weil mich dort niemand kennt. Ich wollte cool werden und nicht mehr komisch sein. Ich hatte ein festes Bild im Kopf. Andere verteidigen, anderen helfen...
Ist in allen Ebenen schief gegangen.
Ich war wieder die kleinste, wie damals in der 1.Klasse. Ich wollte alle möglichen Streits schlichten aber sie fanden mich putzig.
Sie nahmen mich nicht ernst.
Hätten sie mich einfach ernst genommen, hätte ich mich nie so kaputt gemacht.
Also war ich wieder die Komische. Ich saß am liebsten allein auf dem Fensterbrett und meine ,,beste Freundin" hat mich nie verstanden. Damals machte ich mir viele sehr tiefgründige Gedanken
Was mach ich hier?
Wieso bin ich anders?
Warum frage ich mich sowas?
Und Ende der 5.Klasse hat es mir dann gereicht. Ich wollte mentale Stärke und Selbstbewusstsein aufbauen.
Und habe geglaubt es hätte funktioniert.
Hat es nicht. Ich habe mich selbst belogen
Habe geglaubt ich hätte keine Schwächen mehr
Ich habe sie nur vergessen.
Das ging lange so, wurde krankhaft. Ich habe mir verboten zu frieren, zu weinen, den einfacheren Weg zu gehen, aufzugeben...
Irgendwann in der 7.Klasse habe ich mich mit einem Mädchen, das nur flüchtig kannte, darüber unterhalten wie cool Narben aussehen.
Und plötzlich hat sie mir erzählt dass sie sich ritzt
plötzlich hat sie mir vertraut
und nichts war mehr wie vorher
Ich wollte ihr helfen. Sie hat mir immer mehr vertraut und irgendwann von den 3 Plänen erzählt. Ich weis nicht wie genau sie sich umbringen wollte. Sie hat es mir nie erzählt. Aber ich habe zum ersten mal mein Schweigegelübte gebrochen und ihr Hilfe geholt. Ich habe sie mir der Sozialpädagogin nach der Pause abgefangen. Es war sehr dramatisch sie hat viel geweint und war danach böse auf mich. Aber sie hat sie bald wieder gefangen und ich dachte mir alles wäre wieder gut. Ich habe geweint vor Erleichterung.
Aber so schnell wird nicht alles gut
Irgendwann kam sie im gang wieder ohne ein Wort auf mich zu zeigte mir frische Schnitte und hat mich einfach stehen gelassen.
Irgendwann ist mir alles zu viel geworden aber ich habe es mir nicht erlaubt zu verdrängen. Es wäre der leichtere Weg gewesen. Ich habe mich nicht mehr einfach entspannen können. Habe nicht mehr geschlafen, keine Freude mehr an Dingen gehabt die ich früher geliebt habe, keine Konzentration... auf nichts.
Ich habe mir gesagt eine treue Freundin denkt an sie... und hält das aus.
Das war die lauteste stimme.
Aber meine Psyche hat nach einer Pause geschrien.
Und deshalb brauchte sie eine schnelle Lösung. Die nicht rückgängig zu machen war. Damit ich mich nicht wieder zwingen konnte an sie zu denken.
Alkohol
zu viel
zu oft
zu sehr habe ich das gebraucht
zu gut hat er die laute Stimme vollständig zum schweigen gebracht.
Dann war erstmal alles gut. Irgendwie... Doch dann kam das Skilager. Ich weiß noch immer nicht warum ich es tatsächlich gemacht habe aber ich habe Schnaps mit genommen. Ich weiß nicht ob ich Angst hatte oder ob ich ernst genommen werden wollte.
Ich wurde erwischt.
Sie haben mich gefragt warum. Ich wusste es nicht. Ich habe angefangen es sein nur zum probieren gewesen. War es nicht. Und als ich verstanden habe dass das nichts bringt habe ich eine andere Taktik benutzt. Und mir selbst endlich die Wahrheit gesagt...
Ich habe erzählt dass ich nicht schwach sein wollte und ich keinen Ausweg mehr gesehen habe und ich dass alles nicht kann.
Und ich habe verstanden, dass ich mich selbst belogen habe, dass all diese Wiederstandsfähigkeit eine Lüge war. Und habe mich gehasst. Die ganze Schwäche. Ich war schwach genug um einen Ausweg zu suchen. Ich war so Schwach, dass ich ihr nicht mal helfen konnte.
Damals bin ich mit meiner ersten wahren besten Freundin enger geworden. Sie hat mir wieder beigebracht, zu weinen, mich anzuvertrauen. Und dann hat sie mich verraten...
Aber davor ist so viel passiert, das ich ohne sie niemals erlebt hätte.
Deshalb bereue ich nichts
Das wichtigsten war der erste Tag am Bruckal mit ihr.
Der beginn eines Sommers, der mich und mein ganzes Leben verändert hat.
Das Bruckal ist eigentlich das abartigste Loch in unserem Dorf
Aber für ein Jahr war es für mich wie ein Zuhause
Ich habe dort drei Jungs getroffen. Sie waren ein, zwei und nochmal 2 Jahre älter als ich. Und trotzdem haben sie mich ernst genommen. Sie waren die ersten älteren die mich verdammt nochmal einfach nur auf Augenhöhe behandelt haben. Das war doch einfach alles was ich gebraucht habe.
Sie haben mir nur das gegeben
und dann war alles andere egal
Die Drogen,
die Kriminalität,
die Rechtsradikalität (und da ist man normal unten durch bei mir)
Alles egal. Ich habe sie ins Herz geschlossen. Ich habe sie geliebt. Jeden einzelnen der drei. Und irgendwie ist gleichzeitig alles kaputt gegangen und alles gut geworden. Ich habe mein Gewissen verloren, ich habe gestohlen, war Gangmember, habe gedealt, geraucht, geschnupft...
und IHN gefunden...
Mitten in diesem ganzen Mist haben wir uns gefunden. Er hat immer so allein gewirkt und ich wollte sein Vertrauen ich wollte ihn und seine Geschichte kennen lernen. Ich habe mit ihm guuuuten Deeptalk geführt
und mich verliebt
einfach so
ich war done mit Liebe... aber sie kam zurück
einfach so
Er hat gesagt das wäre das erste mal das er mit jemandem richtig reden kann. Er hat auch von einer Party gesprochen... auf die er sich freut... Eine Party mit nackten sexy Frauen die ihm Koks und Graß servieren...
Und mir war klar ich falle nicht in sein Beuteschema
Und ich habe die Liebe wieder im Keim erdrückt bevor es weh tun kann
Aber auf einmal hatten wir immer wieder ,,versehentlichen" oder ,,Scherzhaften" Körperkontakt... von ihm... und er hat angefangen diese pseudo beiläufigen Fragen gestellt ob er in der Friendzone ist oder ob er mir zu alt ist.
Und dann hat er mir gesagt dass er mich liebt
einfach so
und ich habe den erdrückten Keim wieder aufgepeppelt
und damals hat alles angefangen gut zu werden
Wir sind uns immer näher gekommen und wurden finally ein Paar
seitdem sind auch Dinge passiert die mich ein bisschen gedumbed haben zB als meine beste Freundin mich verraten hat
Aber solange er da ist ist alles andere nicht so schlimm
Und er allein hat mir mein Selbstwertgefühl zurück gegeben
Wir haben und gegenseitig vor einem Leben gerettet das uns zerstört hätte
Also gebt nie auf da ist jemand der euch rettet und aus eurem Loch zieht und euch euer Herz zurück bringt und ihr müsst ihn nicht mal suchen. Er wird kommen und das kann immer und überall passieren
Stay strong and keep hoping
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i-am-not-perfekt · 5 years ago
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Was mich an euch alle richtig nervt.
Wisst ihr was? Ihr seid einfach alle miteinander nicht fair. Ihr meldet euch nicht mehr, behandelt mich total scheiße um dann wieder zurück zu kommen, was zu schreiben und mich wieder zu ignorieren. Davor versprecht ihr mir es nicht mehr zu tun und entschuldigt euch bei mir. Und wisst ihr was ich Idiot mache? Ich vertraue ich, ich geb euch noch eine Chance. Und ihr wisst ganz genau das ich nicht anders kann. Ihr wisst es und das nutzt ihr bis zuletzt aus. Ich bin so unfassbar wütend auf jeden der das macht. Wisst ihr was ? Fickt euch alle miteinander, irgendwann werd ich es auch noch schaffen jeden zu hassen und so zu sein wie ihr es immer zu mir ward. Ich hab genug davon. Falsche Versprechungen, immer wieder Annäherungen und dann wieder zu Verschwinden. Und ich weiß das du S. dich genauso angesprochen fühlst, und ja es bist nicht nur du. Aber du hattest wie jeder andere sowieso nie Mut oder sonst irgendetwas um auszureden. Ihr seid alle miteinander feig. Ich hasse das so sehr. Und ihr werdet mir nie antworten warum und wieso, ihr werdet einfach wenn ihr das lest zu feig sein. Es wird euch egal sein, was ihr aus mir gemacht habt, hauptsache es geht euch gut.
Von Anfang an hab ich immer versucht euch zu achten, eure Grenzen(egal wie schräg sie waren) zu aktzeptieren. Und wisst ihr was ihr getan habt? Ihr seid alle nacheinander als es euch halbwegs gut ging verschwunden und habt euch bessere Leute gesucht. Dann habt ihr mir erzählt, wie toll die nicht sind und gleichzeitig hörte ich, wie sie euch über eure angeblichen Grenzen treten. Aber die neuen Leute sind ja das beste was euch passiert ist, plötzlich könnt ihr die Personen umarmen, küssen bzw. andere Dinge mit denen tun die nie möglich waren mit mir. Und ich weiß noch, als ich euch nur über eine Mini Grenze gestiegen bin, habt ihr mich ignoriert und euch von mir abgewandt. Und ich weiß das keiner sich dafür je entschuldigen wird, oder je was ändern wird. Weil es euch zum Fick nochmal egal ist, es ist euch scheißegal. Hauptsache euch und den neuen tollen besseren Leuten geht es gut. Was mit mir ist, war euch doch egal. Spart euch euren Mitleid. Zeigt mir einmal das ihr was könnt und mir die Antworten und alles gebt was ich verdient hätte. Es ist euch einfach egal, dass ich seither zu keinwn mehr eine Bindung aufbauen konnte geschweige den Vertrauen. Weil jeder von euch mir gezeigt hat, ihr kommt unsicher zu mir, heult euch aus, ich versuche euch zu helfen. Dann geht es euch besser und boom ihr haut ab und behandelt mich wie der letzte Dreck. Dann kommt ihr immer wieder angekrochen, beteuert euere Taten und wisst das ich euch vergebe, weil ich nicht anders kann. Deshalb macht ihr das auch mit mir, weil man es mit mir ja machen kann. Ich hasse Menschen, alle miteinander, ihr seid beschissen. Fickt euch.
Und ich wette ihr traut euch nicht auf das zu reagieren, weil ihr verdammt noch mal zu feig seid.
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space--cadet-glow · 5 years ago
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Translation: “The Minish Cap” in German, Part 28: GRAND FINALE: Vaatis Epilog in Hölle
We complete our journey and it is time to part ways with Ezlo. It is finished. Here is the final part to my translation of the German version of "The Minish Cap" to English!
My translation key: DT: „direct translation" (translated word for word) EQ: “English equivalent” (as in, as close to an English-sounding sentence as it’s gonna get) DT/EQ: „"direct translation/English equivalent" (for when the DT is so similar to an EQ that it’s practically English already) OE: “official English (translation as given in the European English version of “The Minish Cap”)“ (NOTE:) "anything I need to point out” (exactly what it says on the tin) BG: „backwards German” for the Minish language in reverse form
My translation work under the cut.
Ezelo: „Gut, Link!" DT/EQ: „Good, Link!" OE: "So, Link! Now that you have the power of the Four Sword..."
Ezelo: „Jetzt verwandle Zelda mit der Kraft des Schwertes der Vier zurück!" DT: „Now transform Zelda with the power (of) the Sword (of) the Four back!" EQ: "Now, transform Zelda back with the power of the Four Sword!" OE: "you must return Princess Zelda to normal!"
Prinzessin Zelda: „Link. Danke für deine Hilfe!" DT/EQ: „"Link. Thanks for your help!" OE: "Link, thank you so much for saving me."
Prinzessin Zelda: „Auch, als ich zu Stein geworden war, konnte ich dich sehen, Link!" DT: „Also, by I to stone become was, could I you see, Link!" EQ: "Also, when I became stone, I could see you, Link!" OE: "When I was turned to stone, I saw visions of you,"
Prinzessin Zelda: „In meinen Träumen!" DT/EQ: „"In my dreams!" OE: "as if in a dream."
Ezelo: „Der Fluch ist offenbar gebrochen. Ein Glück! Wir kamen noch rechtzeitig!" DT: „The curse is obviously broken. A luck! We arrived still on-time!" EQ: "The curse is obviously broken. What luck! We arrived right on-time!" OE: "It looks like the curse has been broken. I'm glad we made it in time."
Ezelo: „Oh nein! Das Schloss stürzt ein!" DT: „Oh no! The Castle collapses (x)!" EQ: "Oh, no! The Castle's collapsing!" OE: "No! The castle's collapsing!" (NOTE: „einstürzen".)
Ezelo: „Wir müssen schnell hier raus! Los! Lauf!" DT: „We must quickly here out! Loose! Run!" EQ: "We must get out of here, quickly! Go! Run!" OE: "It's too dangerous here. Quickly! We must escape from the castle!" (NOTE: Idioms at a time like this?!)
Ezelo: „Nanu? Der Ausgang ist blockiert! Dann schnell zur Heilige Stätte!" DT: „Well? The exit is blocked! Then quickly to (the) Holy Site!" EQ: "Well? The exit is blocked! Quick, to the Holy Site, then!" OE: "Hrmm... The door is blocked! We have no choice... Head back to the sanctuary!"
Vaati: „Hehehe... Mir entkommt ihr nicht!" DT: „Hehehe... (From) me escapes you all not!" EQ: "Hehehe... You all have not escaped from me!" OE: "Heh heh heh heh... You will not escape, boy."
Vaati: „Ihr sollt die Kraft des Dämons Vaati, der das Force erlangt hat, erfahren!" DT: „You all should the power of (the) Demon Vaati, the the Force acquired (x), experience!" EQ: "You all should experience the power of the Demon Vaati, who acquired the Force!" OE: "Now, you will see the true power of the light force... For I have become Vaati, the master of this world!" (NOTE: Idiomatic.)
ENDGEGNER: ERZDÄMON VAATI (BOSS: ARCHDEMON VAATI) BOSS: VAATI'S WRATH
Vaati: „So etwas Dummes! Was ist mit der Kraft des Force... der dämonischen Kraft..." DT: „So something stupid! What is with the power (of) the Force... the demonic power..." EQ: "So stupid! What about the power of the Force... that demonic power..." OE: "Fool! I... But the light force... My power... I had such power..." (NOTE: Slightly idiomatic.)
Prinzessin Zelda: „Oh, Link! Schön, dass dir nichts passiert ist." DT: „Oh, Link! Beautiful, that (to) you nothing happened (x)." EQ: "Oh, Link! Beautiful that nothing happened to you." OE: "Link, thank goodness you're safe..."
Prinzessin Zelda: „Du hast Vaati besiegt! Das ist gut..." DT: „You (x) Vaati defeated! This is good..." EQ: "You defeated Vaati! This is good..." OE: "You defeated Vaati... You did well..." (NOTE: ...Thanks for being so concerned, German Zelda. Also, conversational past.)
Prinzessin Zelda: „Aber wir haben so viel verloren... Das Schloss... All die Menschen..." DT: „But we (x) so much lost... The Castle... All (of) the people..." EQ: "But, we've lost so much... The Castle... All of the people..." OE: "But we've lost so much... The castle... All those people..." (NOTE: Conversational past. AGAIN.)
Ezelo: „Hah! Wer hätte das gedacht?!" DT: „Hah! Who (x) the thought?!" EQ: "Hah! Who would've thought?!" OE: "What's happened?!?" (NOTE: More idioms! More conversational past! More pointless protesting!)
Ezelo: „Nun, da Vaati besiegt ist, ist auch sein Fluch von mir gewichen!" DT: „Now, that/because Vaati defeated is, is also his curse on (for) me give-away!" EQ: "Now that Vaati is defeated, his curse on my has also given away!" OE: "The curse... Defeating Vaati broke the curse he cast upon me!"
Ezelo: „Mein Name ist Ezelo. Ich bin der Weise von Tyloria." DT/EQ: „"My name is Ezelo. I am the Sage of Tyloria." OE: "My name is Ezlo, master of Minish lore and sorcery."
Ezelo: „Ich war es, der die Mütze des Hexenmeisters erschaffen hat." DT: „I (x) it, the the Cap (of) the Sorcerer created (x)." EQ: "I created it, the Cap of the Sorcerer." OE: "The mage's cap was my creation."
Ezelo: „Meine Schwäche hat den Menschen viel Leid gebracht." DT: „My weakness (x) the people much suffering brought." EQ: "My weakness has brought the people much suffering." OE: "But its limitless power has caused nothing but trouble for the humans."
Ezelo: „Bitte verzeiht mir! Viele Menschen mussten sterben." DT: „Please forgive (to) me! Many people (must)/have perished." EQ: "Please forgive me! Many people have perished." OE: "Is there any way you can forgive me?"
Ezelo: „Das Schloss ist zerstört. Doch gebt die Hoffnung nicht auf!" DT: „The Castle is destroyed. Still give the hope not up!" EQ: "The Castle is destroyed. Still, do not give up hope!" OE: "I know many have fallen, and much of the castle has been destroyed..."
Ezelo: „Da auch ich meine ursprüngliche Gestalt zurückerlangt habe," DT: „Because also I my original form won-back/regained (x)," EQ: "Because I have also won back/regained my original form," OE: "But it is too soon to give in to despair. My curse has been broken," (NOTE: Conversational past.)
Ezelo: „lässt sich mit Zeldas Force und der Mütze vielleicht noch etwas ausrichten." DT: „let itself with Zelda's Force and the Cap perhaps still something arranged." EQ: "perhaps something can still be arranged with Zelda's Force and the Cap." OE: "and Zelda still possesses some of the light force. Perhaps, together, we can do something."
Ezelo: „Wenn ein aufrichtiger Mensch sie trägt, entfaltet die Mütze ihre wahre Kraft..." DT: „When a sincere person it wears, displays the Cap its true power..." EQ: "When a sincere person wears it, the Cap displays its true power..." OE: "If one with a just heart wears this cap, things can be made right again."
Ezelo: „Nun denn, Zelda! Bete inbrünstig für deinen Wunsch!!!" DT/EQ: „"Now then, Zelda! Pray fervently for your wish!!!" OE: "Princess Zelda! Let your wishes be known!"
Prinzessin Zelda: „Ah! Das Schloss steht wieder in seiner alten Pracht!" DT: „Ah! The Castle stands again in its old glory!" EQ: "Ah! The Castle is standing in its former glory again!" OE: "Look! The castle! All the people who had been turned to stone!" (NOTE: Idiomatic-ish.)
Prinzessin Zelda: „Die Menschen sind vom Fluch befreit! Alles ist wieder wie vorher!" DT: „The people are of (the) curse freed! All is again how before!" EQ: "The people are freed from the curse! Everything is like before again!" OE: "They're all back to normal!"
Ezelo: „Ja! Ich spüre die Lebenskraft überquellen!" DT/EQ: „"Indeed! I sense/feel the life-force overflowing!" OE: "Hmm-hmm! The hat is breaking apart!"
Ezelo: „Selbst die magische Mütze erzittert vor solcher Energie!" DT/EQ: „"Even the magic Cap trembles before such energy!" OE: " It's overflowing with the power of life!"
Ezelo: „Die Mütze heißt Mütze der Wünsche. Sie erfüllt die Wünsche des Trägers." DT: „The Cap calls the Cap (of) the Wishes. It fulfills the wishes (of) the wearer." EQ: "The cap is called the Cap of Wishes. It fulfills the wishes of its wearer." OE: "The hat has the power to turn the thoughts of its wearer into reality."
Ezelo: „Weil Vaati so ein böses Herz hatte, wurde er zu einem Dämon." DT: „Because Vaati so an evil had had, become he to a Demon." EQ: "Because Vaati had such an evil heart, he became a Demon." OE: "Vaati's heart was filled with evil, and that was reflected in what he became." (NOTE: Slightly idiomatic.)
Ezelo: „Doch Zeldas Wunsch und die Kraft des Force könnten ein Wunder vollbringen!" DT: „Nevertheless Zelda's wish and the power (of) the Force could a miracle achieve!" EQ: "Nevertheless, Zelda's wish and the power of the Force achieved a miracle!" OE: "But it seems that Zelda's pure heart, coupled with the hat's power... has created a miracle!"
Ezelo: „Ja... Die Zeit des Abschieds scheint gekommen." DT: „Yes... The time (of) the farewell seems arrived." EQ: "Yes... The time for farewell seems to have arrived." OE: "Hmm... It looks like the time for us to part has come."
Ezelo: „Das Tor von Tyloria, das sich nur alle 100 Jahre öffnet, schließt sich wieder." DT: „The Gate of Tyloria, the it only every 100 years opens, closes itself again." EQ: "The Gate of Tyloria, which only opens every 100 years, is closing (itself) again." OE: "The Minish Door opens but once in a hundred years, and it will soon close."
Ezelo: „Ich kehre zurück nach Tyloria. Ich weiß..." DT: „I return back to Tyloria. I know..." EQ: "I'm returning back to Tyloria. I know..." OE: "I must return to my homeland soon. I know I've caused you much suffering,"
Ezelo: „...durch meine Schuld geschah viel Leid, doch das Böse ist besiegt." DT: „...through my fault happened much suffering, but the evil is defeated." EQ: "...much suffering happened by my fault, but the evil is defeated." OE: "but the evil one's power has withered."
Ezelo: „Dank Zelda erstrahlt Hyrule wieder im alten Glanz!" DT: „Thanks Zelda shines Hyrule again in (the) old splendor!" EQ: "Thanks to Zelda, Hyrule shines again in its former splendor!" OE: "The power of Princess Zelda herself has restored the light to Hyrule." (NOTE: Idiomatic.)
Ezelo: „Link! Unsere gemeinsame Reise hatte durchaus vergnügliche Seiten." DT: „Link! Our together journey had thoroughly pleasurable/enjoyable sides." EQ: "Link! Our journey together thoroughly had its pleasurable/enjoyable side." OE: "Well, Link, my journey with you was exciting, to say the least."
Ezelo: „Der Abschied stimmt mich ein bisschen traurig..." DT: „The farewell (makes) me a bit sad..." EQ: "The farewell is making me a bit sad..." OE: "In fact, I'm...more than just a little sad that we must part ways now." (NOTE: „stimmt" means "makes" when paired with an emotion, in this case, „traurig".)
Ezelo: „Nimm bitte dieses Geschenk!" DT: „Take please this gift/present!" EQ: "Please take this gift/present!" OE: "Please, accept this..."
Ezelo: „So sehe ich dich zum ersten Mal..." DT: „So see I you to (the) first time..." EQ: "So, I see you for the first time..." OE: "Heh... You know, I've never actually seen you wearing a cap until now!"
Ezelo: „Aber sie steht dir, kleiner Held!" DT: „But it stands/suits (for) you, little Hero!" EQ: "But, it suits you, little Hero!" OE: "It suits you, little hero." (NOTE: I'M NOT CRYING. YOU'RE CRYING.)
Ezelo: „Alles Gute..." DT/EQ: „"All good..." OE: "Take care..."
Ezelo: „Lebe wohl..." DT: „Live well..." EQ: "Fare thee well..." OE: "Farewell, my friend..."
EPILOGUE: „Hiermit endet das erste Abenteuer von Link." DT: „Herewith ends the first adventure of Link." EQ: "Hereby ends the first adventure of Link." OE: "Thus did Link's quest come to an end."
EPILOGUE: „Doch was wird die Zukunft Link, Zelda und den Hylianern noch bringen?" DT: „But what will the future Link, Zelda and the Hylians still bring?" EQ: "But, what will the future still bring Link, Zelda, and the Hylians?" OE: "But surely, this is not the end of Zelda and Link's adventures in Hyrule."
EPILOGUE: „So geht die Geschichte weiter." DT: „So goes the story further/on." EQ: "So, the story goes further/on." OE: "The legend will continue..."
EPILOGUE: „Solange die Kraft des Force es will..." DT: „So-long the power (of) the Force it wants..." EQ: "As long as the power of the Force wants it to..." OE: "...as long as the power of the light force echoes throughout the ages."
END.
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tintes · 6 years ago
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10:54
Hatte SO komische Träume XDDDDDDD
Der erste war irgendwie ich hatte so ne Gruppe von Freunden und die waren plötzlich alle tot, aber irgendwie waren sie nicht tot sondern liefen halt noch rum und so und die so ja why hast du uns alle umgebracht?? Und ich so???? Ich wars net??? Und dann wollten die mich auch umbringen und ich so hey, gebt mir erstmal die Chance meine Unschuld zu beweisen, ich möchte mit jedem einzeln sprechen.
Und hab dann halt immer je 1 Person in so eine Turnhalle genommen und da gesprochen ja wie seid ihr gestorben blabla, da war einmal so ein Boy wir waren voll in love (aber der war irgendwie verheiratet???? aber i guess da er tot war, war seine frau technisch gesehen witwe und er wieder single...........) haben dann erstmal rumgemacht, 1A detective skills hier
Und naja irgendwann standen wir alle draussen und ich so ja ich hab jetzt mit jedem geredet außer mit............ Eilish!!!! Und die lief so irgendwo voll weit abseits rum und ich so omg sie hat euch alle getötet
Und kp mehr was dann passiert ist. Gab irgendwann eine Szene wo ich nen Bleistift im Mund hatte und gepfiffen hab und dann hat Eilish mir den aus dem Mund geschalgen weil sie mich hasst und das war eines meiner Indizien XD
Und dann nächster Traum war ich irgendwie bei der Tabaluga Show XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Und mir wurde erst so das Arktos Feld gezeigt wo man am Ende immer rüber muss und ich so ja ich schaff das auf jeden Fall weil sonst sind die Teilnehmer so 8 mit no brain und ich bin 25!!!!!!
Und dann sollte ich irgendwie an so einem Quiz teilnehmen und bin vorher noch auf Klo gegangen und komm so vom Klo zurück und Quizmasterin geht grad in den Raum und ich hinterher und sie so???Was willst du meine Klasse ist voll
Und ich so ja bin hier für das Quiz bin Teilnehmer an der Tabaluga Show
Und sie so nein das wurde abgesagt
Und dann war ich richtig pissig weil ich mir extra freigenommen hab dafür und keiner Bescheid gesagt hat dass es abgesagt wurde und dann hab ich so den Chef gesucht und der war nirgends und dann waren wir plötzlich in so ner richtig herunter gekommenen Burg und alle Mitarbeiter so ja haben den Chef schon seit Jahren nicht gesehen, sogar die Eier sind schon vergammelt. Und zeigt so Eier wo so Sachen draus sprießen wie bei Kartoffeln wenn die älter sind  XD Und ich so ja gebt Telefonnummer oder Email vom Chef will mich beschweren???? Und irgendwann so Büro vom Chef gefunden und über dem Türrahmen war so eingeritzt so ja Tabaluga Show fällt aus bitte informiert Tinte
und alle so oh er hat Bescheid gesagt
und ich so??????????????????? das zählt net?????
er hat weder mir Bescheid gesagt, noch in der Botschaft jemand bestimmten angesprochen und wenn das an niemanden gerichtet ist fühlt sich auch niemand angesprochen außerdem hat er das über den Türrahmen reingeritzt!!!!!!!!!!!!!!!!!! das zählt net als Mitteilung
Und dann hab ich die Tür aufgemacht und dann ist die einfach aus den Angeln gefallen ups
Und dann hab ich irgendwie auf einer Überwachungskamera gesehen dass ne Freundin (AM) von mir auf dem Dach ist (also das war so flache Dachterrasse) und ich so omg sie will springen ich muss sie retten!!!
Und wollte dann so raus und dann war da plötzlich ein Löwe???? Undn ich so ähm Löwe
und der kam dann so zu uns ins Zimmer aber dann war es plötzlich kein Löwe mehr sondern ein Mensch der so getan hat als wäre er Löwe XDD Und dann hat der so eine Person gejagt und wir alle so ok unsere Chance und sind zum Dach gerannt, und als wir da ankamen war überall Polizei und die haben grad so einen Mann auf einer Trage weggetragen so mit weißem Tuch drüber und ich so omg wer ist gestorben??? Aber wollten die mir net sagen
und dann war da so 1 Mädchen die hat voll geheult und dann hab ich sie in den Arm genommen und irgendwann sie so “Ich hab jetzt Lust zu tanzen” und dann haben wir Walzer getanzt
the end
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grootpoepjeplasjehoofd · 5 years ago
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Just gonna put a bunch of OCR’d speeches of MENASA delegates from this document down here because this PDF is wack. Speeches from:
Rafiq Ahmad (India, one of the founders of the Indian Communist Party)
I originally thought that this was Rafiq Ahmad, however I’ve found out that this was actually Jabbar Khairi, who was a pan-Islamist. Him and his brother Sattar were the first Indians to meet with Lenin. They had collaborated with the Germans during WWI, and were drawn to the Soviet Union on account of their anti-British sentiments. When they went back to India they became Hitler supporters. Whoops.
Haidar Khan (under the pseudonym Rajab Bomby. He was one of the founders of the Iranian Communist Party and was killed in 1921, likely by the Jangalis),
Povloniyaz Hoji Yusupov, an Uzbek Jadidist who sided with the Bolsheviks after the revolution (can’t find much on him except for an Uzbek wikipedia page run through google translate. According to it he was elected the chairman of the Soviet Democratic Republic of Khorezm and was in the position from March 1920 to April 1921, when the TurkBuro overthrew the republic. He was pardoned and continued to hold posts in Soviet Uzbekistan until he died in 1936. No word on the page how he died, he was 75 when he died so it may have been natural causes, but 1936 and the fact that he had gotten in trouble with the Soviet government before could also mean that he was purged.
The Speech of Comrade Ahmed (India)
Ich spreche im Namen von 330 Millionen des indischen, durch den englischen Imperialismus unterdrückten Volkes und äussere meinen tiefempfundenen Dank für die Möglichkeit, in Eurer Mitte weilen zu dürfen, den Erfolg der russischen proletarischen Bewegung'sehen und von meinem Lande sprechen zu können. Ich bedauere nur, dass ich nicht Zeit habe, Euch in alle schrecklichen Einzelheiten der Unterdrückung des viele Millionen zählenden indischen Volkes seitens der englischen Regierung einweihen zu können. Doch Ihr müsst verstehen, dass, wenn es Euch schwer fiel, mit Eurer Selbstherrschaft fertig zu werden, es dem vielgeplagten indischen Volke noch schwerer ist, den fremden Imperialismus zu bewältigen! In Indien sterben jährlich Millionen von Menschen den Hungertod im buchstäblichen Sinne des Wortes, obgleich das Land fruchtbar ist und sich nicht in einer derartigen Lage befindet wie Russland augenblicklich, das von allen Seiten von Feinden umringt und blockiert ist. Das Aussterben des indischen Volkes erklärt sich einfach dadurch, dass der englische Imperialismus uns bis auf den letzten Tropfen Blut aussaugt, indem er alles nach Europa exportiert, dessen das indische Volk bedarf. Ich habe gehört und ich weiss, welch schrecklicher Kampf gegen die russische Freiheitsbewegung geführt wird, doch habe ich mich aus den Worten des Vorredners, des Vertreters von England, überzeugt, dass das russische Volk nicht nur Feinde, sondern auch Bundesgenossen hat—und solch einen Bundesgenossen hat es auch in dem Volke, in dessen Namen ich spreche. Dieses gequälte, schwer leidende, nach Befreiung vom imperialistischen Druck lechzende Volk versteht die Hoffnungen und die Leiden des russischen Volkes, teilt seine Ideale und hofft, dass die Zeit nicht fern ist, da es ihm tatsächlich wird helfen können. Ich lenke Eure Aufmerksamkeit auf folgenden Umstand... Vor mir hatte das Wort der Vertreter des englischen Volkes, Genosse Fineberg... Ich erblicke in ihm keinen Feind, im Gegenteil meinen Kampfgenossen, weil nicht die Engländer, sondern die englischen Imperialisten Feinde des indischen und englischen werktätigen Volkes sind.
Noch einmal danke ich Euch für die Gastfreundschaft in der festen Überzeugung, dass es den vereinten Anstrengungen aller unterdrückten Völker gelingen wird, auf Erden den Sieg der Gerechtigkeit, der. Freiheit und des Sozialismus zu festigen.
The Speech of Comrade Rajab Bomby (Haydar Khan) (Iran)
Seid gegrüsst, Genossen und Brüder, vom revolutionären werktätigen Volk Persiens! Einen Gruss Sowjet-Russland, das die Fahne der wirklichen Befreiung der Werktätigen der ganzen Welt und der Arbeiterklasse von dem Druck und der Ausbeutung des Weltkapitals erhoben hat. Euch, Genossen, und dem Sowjet-Russland entbiete ich den Gruss der revolutionären Partei Persiens.
Vor einigen Jahren hat sich unser berühmter Dichter in folgendenden Versen gegen die Bourgeoisie ausgedrückt, was übersetzt lautet: „Du sollst keine Vereinbarungen mit den Reichen treffen, erwarte keinen Erfolg von einer Vereinbarung mit ihnen; es ist das gleiche, als ob man in der Tasche eine giftige Sclilange hält, welche unvermeidlich beissen wird“. Genossen! Wir sind Söhne des Volkes, wir kämpfen für seine Rechte, die Bourgeoisie ist unser ewiger Feind. Wir sind Gegner jeglicher Vereinbarungen mit diesen beispiellosen, gierigen und grausamen Würgern der Arbeiterklasse aller Völker. Auf in den Kampf, Sieg oder Tod ist unsere Losung! Es gibt kein Zurück. Wir sind Söhne des Volkes und glauben an dasselbe. Wir glauben an unseren Sieg, wir glauben daran, dass die flammende Morgenröte, welche die Welt erleuchtet, auch über dem revolutionären Persien aufsteigen wird.
Da während der Ereignisse in Persien in Russland der Despotismus herrschte und das russische Volk nicht bekannt ist mit diesen Ereignissen, halte ich es für nötig, Euch überden Treubruch der Bourgeoisie zu unterrichten und einiges aus der Geschichte Persiens zu erzählen.
Genossen! Persien wurde von den organisierten kapitalistischen Banden doppelt ausgeplündert. Einerseits—von der europäischen organisierten Bande, anderseits—von der asiatischen organisierten Bande. Die europäische bestand aus russischen und englischen Kapitalisten, die nach Persien kamen und dort von der Regierung oder von den Grossgrundbesitzern Ländereien pachteten und daselbst aus flüchtigen Zuchthäuslern eine bewaffnete Macht organisierten, der die Botschaft Waffen lieferte. Während der Ernte nahmen sic den armen Bauern alles, was diese besassen, so dass den Bauern von ihrer Arbeit nichts übrig blieb zum Unterhalt und dieselben die Heimat verlassen und Arbeit suchen mussten, um ihre Familien ernähren zu können; unterdessen starben aber ihre Familien vor Hunger und Kälte. Die asiatischen organisierten Banden handelten noch schlimmer. Die Beamten des Schahs verkauften ganze Provinzen für einen gewissen Preis irgend einem Edelmann, der mit seinen Anhängern dorthin kam und die armen Bauern ausplünderte und mit ihnen nach Belieben verfuhr. Aus diesem Grunde wurde das Volk aufrührerisch. Und schliesslich bildete sich in Persien eine Gruppe von Republikanern. Diese Gruppe hielt vor allen Dingen für notwendig, mit ihrem bösesten Feind, dem Schah, Abrechnung zu halten, und dieser wurde getötet. Durch Repressalien, die nach diesem Mord an die Tagesordnung traten, wurde die weitere Bewegung in Persien unterdrückt, die illegale Arbeit wurde aber die ganze Zeit fortgesetzt, und nach zehn Jahren brach in Persien eine neue Revolution aus. Die Folge derselben war die Eroberung einer weitgehenden Verfassung, aber lange konnte sie nicht währen, denn jetzt konnte der auswärtige Imperialismus nicht mehr ein Anwachsen der Revolution in Persien dulden. Dem despotischen England war das durchaus nicht vorteilhaft, da es keine grossen Konzessionen erhalten konnte. Die Imperialisten würgten aus allen Kräften die erste persische Revolution, indem sie sogar bisweilen zur Hilfe der russischen Truppen Zuflucht nahmen. Dasselbe fand auch nach der Februarrevolution statt, denn Kerenski war ein ergebener Diener des englischen Imperialismus, und erst die Oktoberrevolution bewies allen Ostvölkern die Echtheit des-russischen Sozialismus der Bolschewiki.
Die Oktoberrevolution hat den zwischen Russland und England geschlossenen Vertrag von 1907 aufgehoben, auf jegliche Annexionsziele verzichtet, die russischen Truppen aus Persien zurückgerufen und eine feste Grundlage für die soziale Weltrevolution geschaffen.
Genossen! Jetzt nach der Oktoberrevolution wenden wir uns an Euch, wie an Freunde und Brüder. Es ist uns gelungen, 13.800 Perser in die Rote Armee einzureihen, und wir wären glücklich, engere Beziehungen zwischen Russland und dem revolutionären Persien zu knüpfen. Genossen, gebt uns die Möglichkeit, an Eurer Seite zu kämpfen, und wir werden eine 100.000 Mann starke Rote Armee ins Feld stellen.
Wir wollen an Eurer Seite kämpfen und zugleich eine Gruppe unserer Propagandisten organisieren, die wir über Persien nach Indien schicken werden, und sie werden, vereint mit den indischen Revolutionären, den englischen Imperialismus vernichten. Genossen! Uns, die Vertreter des Ostens, hat hierher das gemeinsame Ziel gegen den' gemeinsamen Feind geführt, und wir sind glücklich, Euch und ganz Russland das hier sagen zu können!
The Speech of Comrade Povlonnioz Hoji Yusupov (Turkestan and Bukhara)
Genossen! Gestattet mir, das zahlreiche Auditorium, das sich hier versammelt hat, um uns, die Vertreter der Ostvölker, zu hören, zu begrüssen!
Einst hatte ich nicht einmal das Recht, den Mund aufzutun, jetzt habe ich die Möglichkeit, meine Gedanken mit Euch auszutauschen, wie mit älteren Brüdern, die die Fahne der Weltrevolution erhoben haben. Seid gegrüsst von 12 Millionen Mohammedanern! Die Bevölkerung Turkestans ist von einer Seite durch die Armee Dutows abgeschnitten, von der anderen Seite durch die imperialistische englische Armee; trotzdem hält sich Turkestan wacker schon ein ganzes Jahr lang, und durch Funkspruch gibt es Euch bekannt, dass es bis zum letzten Augenblick aushalten wird. Genossen! Bei Euch fand die Revolution im Oktober statt, aber in Turkestan war sie schon im September abgeschlossen... Bedenkt, dass es der Bevölkerung Turkestans noch nicht gelungen ist, sich mit Euch zu vereinigen, doch sobald daä gelingt, werdet ihr 12 Millionen Mohammedaner gewinnen, welche 'Schulter an Schulter mit Euch kämpfen werden. Unsere Rote Armee kämpft auf der As’chabader Front gegen die imperialistische englische Armee, und unsere Armee ist nicht mobilisiert, sondern hat sich freiwillig gestellt, um ihr Turkestan zu verteidigen. Die grösste Ehre ist Euch zuteil geworden; die russischen Arbeiter haben als erste die Fahne der Befreiung der ganzen Welt, auch der des unterdrückten Ostens, erhoben. Aufrichtig gesagt hatte ich nie gedacht, dass diese grosse Ehre Euch zuteil werden würde; ich dachte, dass das westeuropäische Proletariat die heilige Fahne der Befreiung erheben würde; doch es erwies sich, dass Ihr Euch einen unsterblichen Namen in der Geschichte gesichert habt: Ihr habt als erste diese Fahne erhoben und den Werktätigen aller Länder die Hand entgegengestreckt. Ich erinnere mich, wie wir, von den Ereignissen bei Euch in Kenntnis gesetzt, schwankten, ob es eine wirkliche Revolution sei und das russische Volk tatsächlich das schwere Joch der Unterdrücker abgeschüttelt habe, als wir plötzlich von Lenin, dem Führer der Welt, den Aufruf „An die Ostvölker“ und im besonderen an Turkestan erhielten: „Befreit Euch und handelt nach dem Prinzip der Selbstbestimmung“. Wir fassten Mut, besiegten die Kompromissparteien, griffen zu den Waffen, und am 13. September hiess es in Turkestan: „Alle Macht den Arbeiter- und Soldatenräten!“ Als Beweis dafür, dass die Ostvölker sich zu befreien suchen, dient der Umstand, dass in Buchara, wo bisher ein Puppen-Khan herrschte, der sein Volk unterdrückte, die Revolution ausbrach; und in diesem kleinen Lande herrscht jetzt ein junges bucharisches Komitee.
Einige hundert Werst im Umkreise wurden ganze Dörfer niedergebrannt, um dieses jungbucharische Komitee aus der Welt zu schaffen. Doch glücklicherweise kamen die russischen Arbeiter zu Hilfe und retteten das jungbucharische Komitee mit seinen Führern, welche gegenwärtig mit Euch in Moskau arbeiten. Wie soll ich den Schrecken beschreiben, den wir ein ganzes Jahr hindurch, von der ganzen Welt abgeschnitten, durchlebt haben! Wir starben schweigend ohne Murren, im Namen der Revolution, welche wir erobert hatten. Wir haben uns kein einziges Mal beklagt, dass wir Hungers sterben, wir riefen nicht: „Nieder mit der Sowjetmacht“. Genossen! Und wenn Ihr selbst noch schlimmer leiden solltet, vielleicht drei Tage lang ohne Brot sitzen werdet, sterbt schweigend und ruft nicht: „Nieder mit den Sowjets!“ denn sie sind eine Macht, die Ihr selbst geschaffen habt, die Ihr selbst eingesetzt habt, Eure Führer sind die tüchtigsten Leute. Auch sie kämpfen für Euch, auch sie leiden für Euch. Wir werden leiden, uns quälen, hungern, wir wissen, dass wir vielleicht das Paradies auf Erden nicht sehen werden, aber dafür werden es Eure und unsere Kinder, Enkel und Urenkel sehen, welche uns überleben und diese Wohltaten gemessen werden. Wir dürfen nicht für uns allein leben und arbeiten, sondern für die künftigen Generationen, welche Euch für das freie Leben segnen werden. So verstehe ich Eure und unsere Revolution und hoffe, dass auch .Ihr diesen Standpunkt teilt und ebenso wie wir in Turkestan, ohne zu murren und zu klagen, sterben werdet im Kampf für die eroberte Freiheit. In Eurem Namen und im Namen Turkcstans schicke ich einen innigen Gruss den Kämpfern, die bei Orenburg schon einige Monate gegen Dutow kämpfen, der zum dritten oder vierten Mal uns umringt und uns von Euch abschneidet. Ich begrüsse diese Armee deshalb, weil sie nicht, wie zur Zeit Nikolaus’ uns unterwerfen will, sondern uns zu Hilfe eilt, um uns vom Hunger zu befreien. Sie bringt mit sich Brot und Produkte. Denkt daran, dass wir für Euch unermessliche Mengen von Wolle und Baumwolle vorbereitet haben. Das ist der Reichtum Turkestans, und sobald der Weg frei sein wird, werden wir Euch diese Baumwolle schicken. Bei uns liegen 12 Millionen Pud Baumwolle. Seid nicht bange, dass die Textilfabriken Stillstehen werden, dass Ihr ohne Stoffe bleiben werdet. Nein, Gewebe werden da sein, dafür steht Turkestan ein, wir werden sie Euch liefern. Doch man muss standhaft sein, nicht schwanken, wie Ihr schwankt. Oder vielleich hegt Ihr Zweifel?.. Am Ende wird sich die Sowjetmacht nicht halten können? Doch was sagen uns die internationalen Redner? Sie sagen uns, dass ein Weltkampf vor sich geht. Gedenkt, dass nach der Befreiung Turkestans Ihr Euch mit Persien vereinigen werdet, welches, wie ein Redner hier sagte, euch eine 100.000 Mann starke Rote Armee geben wird. Persien aber lebt ein gemeinsames Leben mit uns Hinter Persien liegt das eine Millionenbevölkerung zählende, vielgequälte Indien. Und auf diese Weise wird das revolutionäre Turkestan, oder, wie wir sagen, das rote Turkestan, der erste Schüler sein, welcher die rote Fahne nach dem fernen Osten tragen wird zur Befreiung der Völker des Fernen Ostens, die am meisten unterdrückt sind. Um ihretwegen ist ja der Weltkrieg ausgebrochen, um ihretwegen kämpfen vier Jahre lang die Imperialisten, weil sie sich über die Teilung de.. Türkei, Indiens, Persiens und Turkestans nicht verständigen können. Sie konnten nicht Übereinkommen, griffen zu den Waffen und brachten die Völker der ganzen Welt in Aufruhr, zogen sie in den blutigen Kampf hinein, um mit dem Bajonett in der Hand zu entscheiden, wer der Stärkere sei. England rückte vor, um die russische Revolution zu ersticken; doch je weiter es vordringt, desto mehr wird es in den Kampf hineingezogen und desto kürzer wird seine Daseinsfrist sein. Als Beispiel kann Napoleon dienen: er drang zu weit hinein—und ging zugrunde.
Die Tage des englischen Imperialismus sind gezählt; denn er ist zu weit gegangen. Doch ein Zurück gibt es für ihn nicht, stehen bleiben kann er nicht, und den Zorn des Volkes aufhalten kann er auch nicht. Er wird das Volk nicht mehr auf betrügerische Weise zum Morden bewegen können; und die Bajonette, die gegen Euch gerichtet sind, werden in nicht allzu ferner Zeit- vielleicht schon nach ein bis zwei Monaten—gegen ihn gerichtet werden. Noch ein wenig Geduld, und der ersehnte Augenblick wird da sein; nötig ist nur Vertrauen, Zusammenschluss und Einigkeit, um die Brüder abzuwarten, die Euch zu Hilfe eilen. Wir haben lange auf Euch gewartet: auf uns werdet Ihr nicht lange zu warten haben!
Den innigsten Gruss den kommunistischen Genossen!
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