Momentan in Bearbeitung. Ich versuche gerade mein Leben von Grund auf zu verändern, es einfach schöner zu gestalten, wenn dich meine Geschichte und viele interessanten Themen interessieren, bist du hier genau richtig. Bitte liebe Menschen denkt dran, gerade in den ersten Texten gibt es von mir hier ein fettes Trigger Warning, passt auf! Den anderen wünsche ein Herzliches Willkommen in meinem Leben mit meinen Gedanken, Wünschen und Sehnsüchten
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Lange Zeit ist es her, habe kaum ein zeitliches Gefühl wie lange mein letzter Text her ist. Jedoch was ich sagen kann ist, ich lebe mein Leben. Ich habe momentan das Gefühl mein Leben dreht sich um 180 Grad. Ich mache dieses Jahr mein Abi, melde mich für ein Studienplatz an, ziehe weg, weg von meinem Zuhause, weg von meinem alten Zimmer und weg von all den komischen, alten Erinnerungen. Einordnen, ob es gut oder schlecht ist kann ich es noch nicht. Ich werde dort wohl möglich alleine wohnen, in einem kleinen, überschaubaren Raum mit Küche und Bad. Das Jahr wird wahrscheinlich voller neuer Herausforderungen und neuen Dingen sein.
Meine Stimmung ist momentan ziemlich durchwachsen, jedoch nicht mehr zu vergleichen mit früher. Ich habe das Gefühl, dass ich langsam auf bestimmte “frühere” Trigger nicht mehr so empfindlich reagiere, dass ist wahrscheinlich, denke ich mal ein gutes Zeichen. Auch habe ich vor 9 Tagen mein jährliches gehabt. Ich bin jetzt ganze 3 Jahre clean. Komischerweise habe ich immer das Gefühl, als würden die Jahre so schnell vorbei gehen und wenn ich aber sehe, dass ich 3 Jahre clean bin, das Gefühl als würde es schon so lange zurück liegen. In letzter Zeit denke ich immer mal wieder zurück und versuche zu fühlen wie früher, ich versuche mein damaliges ich zu verstehen. Für mich ist es momentan kaum mehr verständlich warum ich damals all diese Dinge gemacht habe. Warum ich mich und meine Freunde, meine Familie verletzt habe. Wieso ich in all den Dingen immer etwas gesucht habe und nie Dinge nehmen konnte, wie sie sind. Wieso ich einfach die Zeit nicht genossen habe.
Ich kann mich noch an einen bestimmten Moment erinnern, wo ich langsam wieder normal denken konnte. Ich war damals mit einen Menschen, der eine besondere Bedeutung für mich hatte, am Wasser. Wir lagen einfach nur dort, auf einen Handtuch und schlossen die Augen. Es war zu der Zeit Sommer und ich wusste, dass ich in paar Stunden zuhause sein musste. Wir redeten kaum, wir lagen einfach nur da und ließen die Sonne auf uns strahlen. Wieso ich diesen Moment noch so gut in Erinnerung habe? Ich war glücklich. Ich war so glücklich und zu dem Zeitpunkt wusste ich einfach nicht warum. Ich wusste nicht warum ich plötzlich diesen Augenblick so genießen konnte. Nach all der Zeit habe ich nun die Antwort, die Antwort die mir auch aus all den negativen Gedanken geholfen hat. Nehme die Dinge so, wie sie sind! Ich habe, als ich da lag kaum nachgedacht, kaum ein Druck gehabt, ich war einfach ich, ich mit meinen Emotionen.
Ich möchte nie wieder so denken wie früher und nie wieder so schrecklich zu Menschen sein, wie damals. Ich möchte nach Vorne schauen und all die anderen Dinge hinter mir lassen. Ich wünsche mir für das Jahr, dass ich mich wertschätze und mich so liebe wie ich bin, mit all meiner Vergangenheit und meinen positiven Eigenschaften. Ich möchte Ich sein und Dinge einfach so nehmen wie sie sind und endlich das Leben genießen.
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Kreativität und das ganze Zeug was dazu gehört.
(ein kleiner weiterer ungeplanter Text)
Ich setze mich langsam und behutsam an meinen Tisch und in meiner einen Hand eine Decke, in der anderen einen Tee. Meine Atmung ist ruhig und doch spüre ich eine innere Kraft, eine innere Macht, eine fast zu nennenswerte Unruhe. Auf meinen Tisch liegt ein Blatt, es scheint fast schon so weiß, wie die Unendlichkeit und so leer, wie an manch Tagen meine Motivation. Nebentran ein Bleistift, mein Werkzeug, mein Lebensretter. Auf meinen Ohren strömt eine leise, ruhige Musik, mit einer weichen, zarten, weiblichen Stimme. Kaum abzuwarten, setze ich Überlegungen fest. Schreibe ich, zeichne ich, oder mache ich was ganz anderes?. Beides scheint mir so unendlich, mit Worten oder Bildern, Symbolen etwas auszudrücken zu können, was man sonst nie macht, vielleicht sogar nicht kann. Bei beiden Dingen verspüre ich eine starke Intimität, aber auch eine Vollkommenheit. Beides sollte gelernt sein und doch kann es jeder machen.
Kreativität ist mein Leitfaden und ohne sie würde mein Leben kaum lebenswert sein. Die meiste Zeit denke ich nach. Ich spreche, scheinbar unendliche, Dialoge oder auch Monologe, die wahrscheinlich niemals so stattfinden werden. Ich stelle mir die verschiedensten Szenarien vor und lebe fast schon in meiner eigenen, kleinen Welt. Niemand sieht, außer ich, was in meinen Kopf abgeht und manchmal ist es auch wirklich gut so. Ich tue mir leicht, mir Dinge vorzustellen, räumliches Verständnis steht bei mir schon fast an erster Stelle und begreifen kann ich es kaum, wenn sich Menschen, etwas nicht vorstellen können. Ich denke mir dann immer, ob sie sich noch nie ein Szenario ausgedacht haben, ob sie überhaupt weiter als die Realität denken und ob sich ihre Welt nur um Geld, Liebe und Anerkennung drehen. Ich meine, es gibt doch so unendlich viel mehr auf der Welt als neue Schuhe oder eine weitere Staffel von Riverdale. Haben sie einfach kein Verständnis für Poesie oder Ästhetik, oder sind sie einfach nur nicht daran interessiert ihren Horizont zu erweitern. Ist es wirklich so ein aufwand? Ich meine es bereichert doch dein Leben, wieso dann nicht versuchen?
Die meisten können mich in manchen Situationen nicht verstehen, dass ich so sehr an der Kunst, Poesie oder an der Musik hänge. Vielleicht wissen es auch die meisten nicht, dass ich überhaupt so viel Kreativität besitze. Ich meine ich schaue nicht gerade anders als die anderen aus, lediglich rede ich manchmal über Themen die anders sind. Ich merke, dass ich offener für neues bin, dass ich leichter mit neuem umgehen kann und dass ich mehr Mut besitze. Durch die Kreativität kann ich Eigenschaften von mir unbewusst ausbauen und ich finde das so unendlich schön. Ich habe, wie die meisten Menschen, die so sind wie ich, eine besondere Vorstellung von der Welt und ich finde es ist so unendlich schön sich darüber auszutauschen. Vor einer Weile habe ich ein Mädchen, etwas älter als ich, kennengelernt. Erster Eindruck war überraschend. ich kannte sie und man merke, dass sie anders war. Ihre Kleidung war bunter und auch etwas anders. Wir bemerkten ziemlich schnell, dass wir auf einer Wellenlänge lagen und dass wir zusammen wunderbar über die Kunst oder die Poesie sprechen konnten. Wir tauschten unsere Weltansichten aus und ich fühlte mich so wohl bei ihr. Leider brach der Kontakt wieder ab, da ich nur vorübergehend bei ihr in der nähe wohnte.
Oft denke ich noch an sie und an ihre Ansichten, sie inspirierte mich auf eine ganz besonderen Art und Weise und sowas schätze ich ungemein an Menschen. Vielleicht irgendwann werde ich sie wieder treffen und dort anfangen, wo wir damals aufgehört hatten, bei dem Anfang des Universums. Mir tun es Menschen immer besonders an, die ein besonderes Hobby haben und mit Überzeugung dahinter hängen. Wenn Menschen, Musik machen, Sport oder einfach Zeichnen, finde ich das einfach extrem sympathisch. Klar kann ich besser mit Menschen, die kreativer veranlagt sind, sie verstehen mich einfach besser und ich sie auch. Steht zu eurer Kreativität, fördert sie, vielleicht findet sich ja eine Person, die genauso denkt wie du?
via (scheiss-maedchen)
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Thema: Das Glück in deinen Händen!
Sei glücklich, sei froh und liebe dein Leben! Ach wie oft ich diese Aufforderungen schon gehört habe und wie leicht dieser Satz doch klingt. Ein bisschen Glück, ein bisschen Fröhlichkeit und ein Funken Liebe reichen aus um das Leben zu überleben und zu Leben. Also was hindert unsere Generation so glücklich zu sein. Sind es die Medien, die Frühreife oder doch das Elternhaus? Woher kommt der Druck oder geben wir uns selber ihn? Das Leben stellt dir so viele Hürden, also ist ja klar dass du als frühreifer Teenager mit den Medien, die dir das “perfekte Ebenbild” zeigen, auf deinen Rücken und den Stimmen von deinen Eltern, die sagen dass du gute Noten schreiben sollst, doch nicht funktionieren kannst und dann sollst du auch noch eine eigene Meinung haben?! Ganz oft fühlt man sich überfordert und ja zum Teil gibt uns die Schule und das Elternhaus den Druck, den Druck zu funktionieren und den Druck was zu erreichen im Leben, weil du ja nicht wie Tante Maria von Harz Vier leben willst. Ganz ehrlich in erster Linie versteh` ich, dass sich die Eltern sorgen, dass mal aus dem Leben ihres Kindes nichts wird und das die Lehrer ja auch nur den Lehrplan durchbringen wollen, aber irgendwo muss es ja eine Grenze geben, oder nicht?
Neben den Technologien wollen die Menschen mithalten wollen, ist ja kein wunder wenn uns Maschinen die Arbeitsplätze wegnehmen und uns die Medien die ganze Zeit vorspielen, dass Pickel, Cellulite und Fett unnatürlich sein. Doch war das nicht schon vor vielen Jahren so, dass in den Medien uns immer die super schlanken Frauen und die durchtrainierten Männer gezeigt worden sind. Also woher kommt jetzt der plötzliche Wahn super perfekt aussehen zu wollen? Meine Meinung dazu, ich denke, dass es davon kommt, das wir die ganze Zeit nur noch im Internet surfen, auf Instagram Bilder liken und auf Youtube Videos anschauen. So sind wir die ganze Zeit den Medien gnadenlos ausgesetzt und merken es eigentlich gar nicht so richtig. Wir wissen es, doch trotzdem merken wir es nicht ganz bewusst, dass uns die Medien so verändern. Aber ohne unser geliebtes Handy wollen wir dann doch auch nicht. Verstehe ich und Akzeptiere ich. Ich denke ja genauso, ich bin mindestens 15 mal am Tag auf Instagram und nicht zu denke wie oft ich auf Whatsapp und co bin. Es ist halt so, weil alle es machen.
Der unbewusste Gruppenzwang, jeder brennt gegen Gruppenzwang und doch sind wir ihn verfallen.Stelle dir mal die Frage, wieso willst du nicht ohne Instagram, ohne Tumblr oder ohne Whatsapp. Kommunikation ist die Antwort, auch wenn wir in Instagram nicht unbedingt jemanden per Messager schreiben, kommunizieren wir trotzdem, indem wir Bilder von anderen sehen, sie liken, kommentieren und selber Bilder hochladen. Permanentes Feedback, dass ist das Resultat davon. Jederzeit abrufbar und jederzeit perfekt für andere aussehen zu wollen, weil du ja positives Feedback haben willst. Also wollen wir gar nicht für uns selber “perfekt” sein, sondern nur für andere, damit sie uns dann das gewünschte Kommentar oder den beliebten Like da lassen? Ganz ehrlich das klingt doch vollkommen bescheuert, aber ist es nicht so? Also wenn man mal genau nachdenkt, wofür ist eigentlich Instagram gut? Zum Austausch ja, aber wie? Wir posten Bilder von uns, und wehe jemand passt da mal nicht in den Rahmen. Verstehst du was ich meine? Instagram kann oberflächlicher gar nicht mehr sein und dann wundern wir uns, dass unsere Welt so oberflächlich denkt und ist?!
Wie wir merken dreht sie “das Glück des Lebens” ganz viel darum, was andere denken, oder doch nicht. Eine ehrlich Meinung von mir? Scheiss doch drauf was andere denken. Ich weiß der Satz ist nicht gerade leichter als der am Anfang zu befolgen, doch versuch es mal. Mach was dir Spaß macht, natürlich ohne Gesetze und Herzen zu brechen, aber mach dir nicht die ganze Zeit Gedanken, ob es andere jetzt gut finden werden oder nicht. Solange du Glücklich bist ist alles andere in erster Linie nicht so wichtig. Also merken wir was, irgendwie hat glücklich sein, ganz viel mit Selbstsicherheit zu tun, nicht immer aber meistens und wenn wir dann noch jemanden finden, der uns so mag wie wir sind ohne uns zu verstellen, dann haben wie den Funken Liebe ja auch noch gefunden, also auf was wartet ihr. Nehmt euer Glück selbst in die Hand!
Fortsetzung Folgt!
via (scheiss-maedchen)
#glück#Liebe#selbstsicherheit#was andere denken ist egal#spaß#leben#lernen zu leben#medien#perfekt#akzeptieren#selfcare#self love#eigener text#eigene meinung#musste mal raus#bis zum nächsten mal
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Thema: Liebe und alles was dazu gehört.
Nun was ist das eigentlich “Liebe”. Jeder redet davon und doch kann man sie nicht sehen. Also ist Liebe eigentlich so wichtig und ist Liebe auch immer Liebe?Ich denke Liebe hat einen großen Stellenwert in unseren Leben und ich glaube auch jeder hat doch das starke innere Bedürfnis, geliebt zu werden. Jeder möchte eine Person, die einen liebt, doch wie viel ist sie denn Wert, diese Liebe? Liebe kommt und Liebe geht und ich denke, die Erfahrung macht das Gefühl. Sicherlich kennt jeder dieses kribbeln im Bauch, auch wenn eine Art Erfahrung gar nicht da ist. Nun ich denke jeder hat eine eigene Art Definition von der Liebe. Einmal Liebe, als Gefühl, dass du tatsächlich fühlst und einmal Liebe als Art Beschreibung für einen Zustand. Also nochmal zurück zur letzten Frage, wie viel ist diese Liebe denn jetzt Wert. Viele Leute geben Geld aus, für Singlebörsen oder für Klamotten, die angeblich Menschen ansprechend finden sollten, du dich aber völlig unwohl fühlst. Wie viel Zeit und mühe haben wir denn schon, für das Gefühl geliebt zu werden, ausgegeben? Sicherlich viel, doch sag man nicht immer, man sollte nicht nach der Liebe suchen? Fragen über Fragen und ich muss zugeben, das Thema ist echt nicht einfach. Wir reden immer darüber und doch ist dieses Gefühl, eher schwer in Worte zu fassen und ab wann kann man eigentlich von Liebe sprechen? Wie gesagt denke ich, dass Liebe mit der Erfahrung kommt und man am Anfang von Gefühlen sprechen kann, doch es nicht immer gleich heißt dass man jemanden liebt. Ich benutze immer gerne die Worte verknallt oder verschossen, weil es für mich gute Worte für dieses Kribbeln im Bauch sind oder auch einfach für den allgemeinen Gefühlszustand, wenn man eine Person einfach ganz toll findet.
Suche nicht nach der Liebe, dann findest du sie. Ein ganz toller Satz und doch so wenig Geduld in der Welt. Jeder will jetzt und gleich lieben und geliebt werden und aus diesem Grund denke ich, gehen die meisten Beziehungen kaputt. “Aufgezwungene Liebe” ist nach meiner Meinung keine richtige Liebe und ich hoffe jeder versteht was ich darunter meine. Immer gleich und jetzt und am besten alles ausprobieren zu wollen und ja bei diesen Gedanken erwische ich mich auch selbst. Immer das Gefühl zuhaben, man möchte am Liebsten alles gleich machen, weil es sich doch so gut anfühlt. Doch ich glaube mit der Zeit und mit der Erfahrung versteht man, dass man auch mal die Bremse ziehen kann und das langsam weiter machen auch nicht gleich ein Aus bedeutet. Eher dass man lieber jede Kleinigkeit genießt und schätzt und auch der Beziehung Zeit gibt zu wachsen und zu gedeihen. Liebe kann einfach da sein und manchmal muss die Liebe erst wachsen. Man kann nicht jede Person lieben und doch gibt es verschiedene Formen von der Liebe.
Ich glaube Liebe ist sehr wichtig für uns, denn durch diese Liebe bekommen wir ein Gefühl, dass wir etwas Wert sind, dass wir schön sind so wie wir sind. Doch lieben wir wirklich die Person oder eher das Gefühl zu lieben und geliebt zu werden. Ich denke das ist eine sehr schwierige Frage, die jeder für sich beantworten muss. So wie auch die Frage, was für einen eigentlich Liebe ist. Auch habe ich gelernt, dass Liebe nicht gleich Liebe ist. Und das Liebe sehr schnell vergehen kann, doch genauso nie vergeht.
Liebe ist auch oft mit Schmerzen verbunden und so ist die Liebe ein Spiel mit dem Feuer. Man kann immer verletzt werden und doch denkt man erst gar nicht daran wenn man an Liebe denkt, zu mindestens nicht ich. Liebe ist grenzenlos und wunderschön, doch genauso kann sie grausam und schmerzhaft sein. Also warum wollen wir denn alle Liebe wenn man doch so verletzt werden kann. Weil es uns die Liebe wert ist.
Fortsetzung Folgt!
via (scheiss-maedchen)
#Liebe#liebe menschen#schmerzen#formen der liebe#meine meinung#gefühle#für dich#verknallt#verschossen#wichtig#leben#text#bedürfnis#fragen über fragen
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11 3/4
(Ein ungeplanter kleiner Text)
Nun wie soll ich es sagen. Es ist irgendwie alles so anders geworden. Angefangen mit mir selbst und aufgehört mit der Umgebung in der ich mich momentan aufhalte. Ich denke in letzter Zeit oft über mich nach. Nicht weil ich mich so sehr liebe, sondern weil ich eine Veränderung fühle und sehe. Ansichten, Gefühle und Freunde ändern sich und langsam merke ich, dass ich dieses Leben so ziemlich verstehe. Langsam begreife ich mich und meine Gedanken und das ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Oft bin ich mir noch unsicher, weiß nicht woher die Aufregung kommt, weil es ja keinen Grund gibt um ängstlich zu sein. Doch genauso oft stehe ich in meinen Leben und weiß was ich fühle, weiß was ich will und weiß, wovon ich meine Finger lieber lassen sollte. Nun, kommt es mit den Alter, mit der Erfahrung oder einfach von der Umgebung, mit welchen Leuten du dich abgibst, dass ich mich so verändere? Ich merke, dass ich gerne mit Leuten bin, die wissen dass sie schön sind, mit Menschen, die selbstbewusst sind und ohne groß nachzudenken einfach Dinge tun, weil sie gerade Lust darauf haben. Doch insgesamt gibt es viel zu wenig Menschen in meinem Umfeld, die so denken. Nein, nichts gegen die Freunde, die immer einen Bruch haben werden, die immer Komplexe haben und die immer ein bisschen anders sind. Sie halfen mir durch und in den schweren Zeiten. Doch merke ich trotz dieser starken Bindung, dass es mir besser geht wenn ich mit Menschen bin, die eben nicht alles von mir wissen, die nicht meine Narben sehen, weil sie gar nicht drauf achten. Es ist irgendwie schön, mit den “unbefleckten” Menschen abzuhängen. Du kannst lachen, so sehr lachen wie noch nie zuvor. Du kannst fühlen, so sehr fühlen. Du kannst Frei sein, wie noch nie zuvor. Es fühlt sich irgendwie unbeschwerter an.
Ich habe vor nicht allzu langer Zeit, einen “unbefleckten” jungen Mann kennengelernt, mit den ich vollkommen glücklich sein kann. Wisst ihr, ich würde sogar von starken, intensiven Gefühlen sprechen. Irgendwie hatten Männer, Frauen, Gefühle und Sex immer einen großen Stellenwert in meinen Leben. Männer, da ich sie schon immer für die Lässigkeit begehrt habe, dass schöne Männer mich einfach in einen Bann ziehen können, ohne das ich einmal mit der Wimper gezuckt hätte. Frauen, da ich sie so ästhetisch, wie noch nie finde und kein Schritt voraussehbar ist. Gefühle, weil sie so selten und doch so intensiv sein können. Sex, weil guter Sex mit den richtigen Gefühlen einfach Gold wert ist.
Ich habe vor auf diesen Blog einiges zu ändern. Erstens ich werde versuchen mehr zuschreiben. Zweitens ich werde versuchen nicht nur über mich und mein Leben zu schreiben, klar wird meine Meinung immer in diesen Texten eine Rolle spielen, da ich mit diesen Texten stückweise meine Erlebniswelt verarbeite. Doch ich werde versuchen es im Rahmen zu behalten.
Fortsetzung Folgt!
via (scheiss-maedchen)
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Eine sehr gute Lehrerin meinte letztens zu mir, wenn es gut tut, mach mehr davon. Nun, mit diesen Motto bin ich die letzten Wochen durch mein vollkommenes, erschütterndes Leben geschlendert und ganz ehrlich, es ging mir besser. Zurzeit habe ich Ferien und irgendwie auch nicht. Ich habe zurzeit keine Schule, aber einen vollen Terminkalender. Ich habe Sport angefangen und habe Freunde, ja die Freunde, die ich schon in 10 erwähnt habe. Und ganz ehrlich, ich habe auch einen wunderbaren jungen Mann kennengelernt, mit den ich mich vollkommen wohl fühle. Es ist mittlerweile ein Jahr seit 10 vergangen und irgendwie kam es mir tatsächlich nicht so vor. Ich hatte in diesen Jahr kein Interesse etwas auf diesen Blog zu hinterlassen und tatsächlich, war es auch nicht nötig. Ich musste irgendwie nichts verarbeiten. Klar mein Jahr war nicht nur bunt, eher im Gegenteil, dieses Jahr war ziemlich herausfordernd und ziemlich oft echt ätzend. Sehe die schönen Sachen, nicht die schlechten! Ziemlich oft hatte ich diesen Satz im Kopf und ja da spricht sogar ein bisschen Optimismus heraus. Meine Einstellung, mein Charakter und mein Aussehen haben sich ziemlich verändert und irgendwie finde ich das gut. Momentan geht es mir gut und ja ich meine es auch so. Und auch glaube ich, dass dieses gut ein anderes gut als das in 10 ist.
Ja, ich kann mich noch erinnern. In 10 hatte ich das Gefühl, dass der Sturm langsam um ist und ich wieder ins Freie gehen kann. Doch, doch ist das wirklich gut. Ich will kein Leben leben in der ich ständig Angst haben muss, dass es regnet oder viel schlimmer, das ein Sturm aufzieht. Ich habe gelernt aus diesen Haus zu gehen und langsam im Regen zu leben, denn das Leben ist kein Versteckspiel und ich will fucking nochmal mit dieser Angst umgehen können. Ich will meinen Druck in den Griff bekommen und nicht gleich auf den Boden fallen und zerbrechen wenn ich an diesen einen Jungen denken muss. Ich wollte und will verarbeiten und dafür musst du dich deinen Sorgen stellen. Irgendwann willst du Frei sein und Fliegen, verdammt nochmal ich will unbedingt fliegen. Habe keine Angst, was passieren könnte, freue dich auf das was du neues siehst, auf Dinge, die du noch nie gespürt hast auf Menschen, die du noch nie so gesehen hast, auf ein Leben, wie du es noch nie erlebt hast.
Nein, das Leben ist nicht nur positiv und es kann richtig ätzend sein. Ich war so oft auf den Boden gelegen, zerbrochen, verheult, gebrochen. Ich wusste nicht mehr weiter, ich dachte es ging nicht mehr weiter, die Welt würde sich nicht mehr drehen und ich würde langsam, aber sicher ersticken. Und langsam habe ich gemerkt, dass es nicht so ist. Ich war ganz unten und es konnte quasi nur wieder hoch gehen. Ich hatte eine Zeit lang kein Handy, war im Krankenhaus, in einer Wohngruppe und kein Kontakt zu vertrauten Personen. Ich wurde rum geschoben, als würde mich niemand mögen, wurde zerbrochen, als wäre ich nichts Wert und langsam begann ich zu merken, dass es schlimmer eigentlich nicht ging, nicht für mich und nicht für diese damalige Situation.
Nun es wurde besser und ich habe aus vielen Dingen gelernt. Auch ging seit 10 eine Beziehung zu ende, in der ich soviel Kraft und Liebe hineingesteckt hatte. Manchmal denke ich zurück, an meine Entscheidungen und merke, ich habe zwar nicht alles perfekt gemacht, aber ich war hinter jeder Entscheidung gestanden. Okay nicht hinter jeder und manchmal hätte ich auch ehrlich sein müssen. Ja ich habe gelogen, gelogen wenn es um Sachen ging, die ich fühle, die ich sehe und ja, das war nicht in Ordnung. Ich bin seit 10 selbstbewusster geworden und ja ich muss trotzdem daran arbeiten. Ich liebe mich nicht und das werde ich wohl nie, doch es gibt Momente in denen ich mich mehr wohl fühle. Ja ich habe seit 10 abgenommen und ja sogar ziemlich viel und ich bin froh, dass ich diesen Schritt gewagt habe.
Nun, ich werde wohl nie so unbeschwert, wie vor dieser einen schrecklichen Zeit leben können, doch ich werde leben und ich werde genauso auch wieder lieben, auch wenn ich verletzt worden war. Ja ich werde auch wieder versuchen zu fliegen auch wenn ich höchstwahrscheinlich wieder hinfallen werde. Traue dich Dinge Zutun, die du noch nie gemacht hast, Traue dich, Dinge anders zu machen, versuche es. Schlimmer kann es doch eh nicht werden als zuvor. Traut euch, euer Leben zu leben!
Fortsetzung Folgt!
via (scheiss-maedchen)
#leben mit Narben#leben nach dem innerlichen tod#kraft#liebe#entscheidung#gebrochen#und#zerbrochen#wieder aufgestanden#neues leben#weg der besserung#svv#selbstzweifel#Meine gefühle#meine gedanken
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Mir gehts gut, wirklich! Mal wieder hat sich so ziemlich alles verändert und die letzten Monate war mir wirklich nicht zu schreiben zumute. Das ist doch okay, denke ich. Die Gefühle bei meinen letzten Text lagen Kilometer weit weg, wenn man sie mit diesem vergleicht. Mittlerweile bin ich ca 7 1/2 Monate clean und diese Zahl macht mir so fucking viel Angst. Ich weis, dass ich das alles wieder verlieren kann. ich bin mir dieser Gefahr bewusst. ICh werde nicht versagen, nicht diesmal. Es hat soo unendlich lange gebraucht, dass ich so denke, aber das ist doch gut, denke ich.
Ich lebe momentan mit einen kleinen Freundeskreis. Ich habe Freunde auf die ich mich verlassen kann und dafür danke ich ihnen so sehr. Sie haben mich unterstützt und halten mich immer noch. Manchmal...manchmal geht es mir schlechter. Ja das passiert doch ein bisschen häufiger als manchmal, aber das ist okay. Daran erkenne ich, dass ich nicht träume und immer noch lebe. Immer noch denke ich manchmal ziemlich schlecht über mich, meine taten, meine Gedanken, aber ich denke jetzt dass da einfach mein altes Verhalten aufmerksam bekommen möchtet.
In dieser Zeit ist vieles nicht so einfach, aber sicherlich einfach als davor, als ich noch tiefer drinnen steckte. Das Ganze kann man sich wie so ein großes Loch vorstellen. Du fällst und du denkst, dass der Fall das Schlimme ist. Nein der Aufprall ist es..und dies habe ich erst bemerkt als ich auf den tiefen, dunklen Abgrund lag. Manchmal fühlst sich fallen wie fliegen an. Als ich mich verletzt habe dachte ich, dass ich alles unter Kontrolle habe, was natürlich nicht so war. Naja ich lag da auf den Boden, orientierungslos und stark verletzt. ich versuchte immer und immer wieder hoch zu kommen aber schließlich bist du in der Realität, du kannst nicht fliegen und natürlich hast du viel zu wenig Kraft für die Scheisse. Also musste ich lernen damit zu leben und es zu akzeptieren. Umso lä nger man in der Dunkelheit liegt umso besser kannst du sehen. Ich sah einen Weg. Einen Ausweg. Er war lang und dunkel, aber ich musste ihn gehen. Schließlich wollte ich nicht dort bleiben, wo ich gerade war.
Und jetzt? Wie gesagt es geht mir gut. Naja es geht mir besser, viel besser. Ich befinde mich noch immer auf diesen Weg. Manchmal blicke ich zurück und wünschte mir es wäre anders gelaufen.
Fortsetzung folgt.
- via (scheiss-maedchen)
#ich lebe#i still live#mut#be brave#trau dich#du schaffst das#auch wenn es schwer ist#genau du#danke#das du hier bist#du bist wertvoll#ich schätze dich#svv#nie wieder#ich bleibe stark#du lebst#und das ist gut so#mit der Zeit#wird es einfach#ich verspreche es#Selbstverletzendes Verhalten#ist ein mieses arschloch#und du kannst es bekämpfen#du kommst aus den tunnel heraus#motivation#ja dass brauchst du#kontrolle#die brauchst du#stärke#ist ein guter Begleiter
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Es sind mittlerweile 5 weitere Monate vergangen seid dem ich zuletzt einen Text geschrieben habe und es ist sehr viel passiert, hat sich sehr viel angestaut, verändert und zerbrochen und eigentlich weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll. Ich habe wieder angefangen mich zu schneiden nach einen 3/4 Jahr, bin aber momentan wieder clean ganze 3 Wochen juhu...naja ich versuch es zumindestens. Mein Freund ist jetzt mein Ex Freund nach 1 Jahr und 3 Monaten und meine besten Freunde sind verschollene Menschen die mich fallen haben lassen. Der Tag an dem ich mich zum ersten mal seid langem geschnitten habe war ..war beängstigend und irgendwie doch befreiend. Ich weiß noch wie ich angesetzt habe und ...und darauf schon diese Wunde sah es ging alles so schnell. Darauf folgten tiefere Schnitte, mehr Schmerzen, mehr Tränen und viel mehr Blut.
Meine Suizidgedanken stiegen wieder an und ich fühlte mich wieder so jung und unerfahren wie Früher. Mittlerweile sind es einige mehr und ..und ich habe einfach keine Kraft mehr. Doch wo Menschen gegangen sind, sind neue gekommen. Wo Gefühle waren ist jetzt ein großes Loch und ich weiß einfach nicht mehr wie es weiter gehen soll. Ich weiß viel sehr viel doch einfach nicht das ...Es fällt mir um ehrlich zu sein sehr schwer diesen Text zu schreiben.
Alles was ich in diesen fucking 3/4 Jahr aufgebaut hatte wurde mit einen Schnitt mit einem Rückfall zerstört. Ich muss wieder lernen meinen Körper zu lieben, ich muss wieder lernen ohne Schmerz auszukommen, das Leben zu akzeptieren so wie es ist und Menschen gehen zu lassen auch wenn sie mir sehr viel bedeuten.
Doch ..es ist nicht nur schlechtes passiert..Ich habe zwar sehr viel verloren und es sind auch geliebte Menschen von mir gegangen die jetzt an einen besseren Ort sind. Ich habe gelernt vor meiner Klasse zu sprechen ohne zusammen zubrechen. Ich habe gelernt Stark zu sein aber auch alles raus zulassen und ich weiß auch, das irgendwann ich wieder an diesen Moment zurück blicken werde und dann weiß das sich das kämpfen gelohnt hat. Auch wenn es eines der schwersten Dinge im Leben sein kann.
Hoffnungen sind so verletzend und gefährlich und doch lassen sie dich weiter kämpfen auch wenn du nicht mehr kannst. Man muss lernen einfach seine Zähne zusammen zubeißen und auf ein Ziel hinzuarbeiten.
Und dabei meine ich nicht den Suizid, sondern dein Leben so zu leben wie du es willst.
Fortsetzung Folgt
- via (scheiss-maedchen)
#hoffnung#Selbstverletzendes Verhalten#verletzung#depressive#menschen#leben#mein leben#meine gedanken#meine gefühle#Suizid#schneiden#lernen zu leben
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Nein.. Mein Leben dreht sich nicht nur ums schneiden. Ich weiß jetzt aber auch nicht wie ich es beschreiben soll. Das schneiden ist ein großer Bestandteil meines Lebens und doch schneide ich mich nicht.. Ich denke daran.. daran mich zu verletzten. Ich denke an das Blut, wie schön es doch fließt. Ich denke daran wie die Wunde nach paar Tagen ausschauen wird, ob sie schön verheilt oder sich entzündet. Ihr müsst wissen gestern.. gestern wollte ich mich umbringen, Nein das ist jetzt kein Witz und alle meine Freunde... meine angeblichen Freunde waren nicht da.
Ich saß auf meine Bett habe geweint und holte die Klinge aus meinen Kästchen, ich nahm sie in die Hand und fing an zu zittern. Ihr müsst wissen ich denke an einen Leben nach den Tod und ich glaube auch an das Karma, ich glaube an Gott und paranormalen Aktivitäten und ich habe an meine Familie gedacht. Ich habe daran gedacht wie sie wohl reagieren wenn sie mich auf den Bett sehen, voller Blut ..nicht mehr lebendig.
Mein Herz fing immer mehr an stark zu schlagen und ich setzte an. Ich schloss die Augen und hatte schon mit diesen Leben abgeschlossen. Mit den Freunden mit meiner Familie. Ich sah.. Ich weiß nicht mehr genau.. ich stellte mir Gott vor.. ich stellte mir vor wie ich verbluten würde, dass es nicht schön sein würde.. wie ich mir gedacht habe. ICh dachte daran wie ich ersticke.. und dann qualvoll sterbe.. Ich fing heftig an zu zittern immer und immer mehr. Ich weinte ... Nein ich weinte nicht, weil ich das Leben hasse, sondern weil ich leben wollte. Mir wurde Klar, dass auch wie schwer das Leben doch ist man immer weiter machen sollte.
Mir wurde klar das sich was ändern muss.
Für die Menschen die ich liebe!!
Fortsetzung Folgt!!!
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Soo.. wenn ich ganz ehrlich bin.. habe ich mich eine Zeit lang jetzt nicht getraut etwas hier reinzuschreiben,der Grund? Es ist so viel scheiße die letzten Tage passiert und ich habe einfach Angst, angst diesen Text nicht zu ende schreiben zu können. Momentane Laune? Im Arsch
Also meine Mum hat sie(Mal wieder) von ihren neuen Mann getrennt klar es sind schon paar Jahre her wo sie zusammen gekommen sind, doch es tut einfach verdammt weh. Immer wieder aufs neue und... ich verliere wieder einen Menschen der mir ans Herz gewachsen ist. Wo Mum und Er zusammen gekommen sind haben wir uns auch einen Hund gekauft... Dieser Hund.. er hat ihn mitgenommen, uns weggenommen. Vielleicht weiß der ein oder andere wie weh sowas tut. Dieser Hund war alles für mich. Er hilf mir, auch wenn dieser Hund mich auch nur anschaute und mir bei meinen Problemen zuhörte.
Das Leben, es kann so ungeheuer schmerzvoll sein. Jetzt ist es wie früher. Ich will nicht, dass es wie früher wird. Ich will doch einfach mein Leben leben und glücklich sein, versteht das niemand?! Meine Freunde.. ich weiß nicht ob es sie sind, die meisten glauben mir doch nur die scheiße, dass es mir gut geht. Mein bester Kumpel und mein Freund unterstützen mich zwar, doch trotzdem fühle ich mich mit dieser Scheiße alleine.
Ich hatte Suizidgedanken, ich hatte auch vor der Trennung von meiner Mum und ihren jetzigen Ex-Mann streit mit ihnen. starken Streit und sie wollten mir wieder alles nehmen was mir lieb und teuer war. In letzter Zeit rede ich viel mit mir selbst. Irgendwie kann ich keinen so richtig meine Gefühle beichten, zwar kann ich meinen Freunden immer nur ein Stück erzählen, aber nie wie es mich zerrissen hat, nie wie scheiße ich mich danach gefühlt habe, nie wie ich Stunden im meinen Bett lag und mein Kopf Schrie:” Bringt dich um, Jetzt!!.”
Ja, ich habe mich verletzt, aber nicht so wie ihr denkt. Nein nicht geritzt. Ich glaube ich würde mich nie wieder trauen zu schneiden auch wenn ich es sooo sehr will. Naja ich habe mir meinen Oberschenkel Blau geschlagen, meine Haut aufgekratzt, habe mich verbrannt und es macht mir nichts aus. Anscheinend habe ich nur eine gewisse “Angst” vor den schneiden.
Naja bei mir ist es so. Ich bin ein sehr ehrlicher Mensch hatte eigentlich immer ein gutes Verhältnis mit meiner Mutter. Habe ihr immer alles erzählt und würde ich mich schneiden. Würde es mich zerstören ihr nichts davon zu erzählen. Klingt zwar blöd, aber alles hat mich geprägt, geformt. Ich bin halt jetzt ich, weil meine Vergangenheit, meine Vergangenheit war.
Fortsetzung Folgt!!
#scheiße#suizidgedanken#gedanken#trennung#herz zerrissen#trauer#ritzen#svv#schlagen#sich selbst#schlaflos
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Sind Prüfungen eigentlich nicht da uns zu zeigen wie Scheisse wir sind, Naja immer dieser Leistungsdruck denen wir uns stellen müssen, immer wieder Prüfungen die wie gut meistern müssen. Ganz ehrlich ich hasse dass, Ich hasse das so sehr, dass Menschen nicht mehr ihren Interessen folgen müssen und auch wenn, sollten wir in der Schule etwas nützliches lernen. Nicht Pythagoras nicht wie man Dichte berechnet und auch nicht wie man eine Scheiss Fläche berechnet. Ist es nicht viel wichtiger Teenager zu dem Leben aufzuklären. Dass Das Leben nicht immer so leicht ist wie es aussieht. Das man Kids aufklärt, dass ein Kuss nicht ein Versprechen ist und das meistens Festhalten mehr weh tut als loszulassen. Dass man die Kinder über das Internet aufklären soll und das man eine Sucht schneller bekommt als man denkt. Das Mobbing Scheiße ist und man Menschen mit Depressionen nicht auslachen sollte.
In den letzten Tagen wurde mir so manchen ziemlich klar.
Manchmal habe ich einfach das Gefühl als hätte ich keine Kraft mehr und verdränge alles, doch irgendwann holt dich jeder Gedanke Jedes Wort jede Tat wieder ein. Kennt ihr das nicht, Ihr liegt Abend in euer Bett und denkt über Gott und die Welt nach.. und nach und nach kommen euch Gedanken hoch geschlichen die ihr gar nicht haben wolltet. Plötzlich denkt man über Depressionen nach , man denkt über den Schmerz in der Vergangenheit nach und nach und nach ist die Vergangenheit einfach so Präsent, dass man nur noch über sie nachdenkt
Man denkt über die Vergangenheit nach und über jeden Fehler den man begangen hat und nach und nach zerstört es einfach deine Seele. Du liegst im Bett und fängst an zu weinen, weil du einfach anfängst zu begreifen das man Scheiße ist. Dass man gar nichts Wert ist und dass man eigentlich keine Liebe verdient hat.
Man fängt an zu denken dass man eine Strafe braucht. Man fängt an erst sich an den Armen zu kratzten und dann an den Beinen und an den Bauch. Du stichst deine Fingernägel in die Haut und spürst ein stechen ein Kurzen Schmerz. Du denkst an die Vergangenheit und daran das man irgendwo noch eine Klinge rumliegen hat oder einfach etwas scharfes. Man setzt sich aufrecht in das Bett hin und du spielst mit der Klinge. Man weis kurze Zeit nicht ob man es Wagen soll und dann Plötzlich setzt du an kneifst deine Augen zu und ziehst durch. Man fühlt sich erleichternd und Frei.
Fortsetzung Folgt!!
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Dieses Gefühl..Das Gefühl ist wieder da.. warum tue ich mir das noch an. Wenn jeder mich Hasst und es sich doch gar nicht mehr zu Leben lohnt. Ich habe mir immer Gewisse Sachen vorgesetzt, wenn das und das passiert, ist ein Seil gerissen. Ein Seil das mir einen Grund gibt warum ich am Leben bin. Doch worüber ich nie nachgedacht habe ist. Was ist wenn alle Seile gerissen sind. Stürze ich irgendwie ab. Oder lebe ich einfach weiter. Nein. Ich fühle..ICh fühle einen Stich im Herzen. wie nach und nach der Gedanke aufkommt das bald alles Zu ende ist. Es treibt mir die Tränen in den Augen, doch eigentlich wollte ich die ganze Zeit genau das.. Das Ich Frei bin .. ohne jede Hoffnung.. ohne Jedes Gefühl. Doch ich fühle was und Hoffnung habe ich auch noch.
Was kann mir jetzt noch helfen? Jemand der versucht die Seile zu Knoten.?! Aber das würde heißen dass Das ganze Gewicht auf seine Schultern hängt. Niemand kann sowas. Ich höre die Stimmen in meinen Kopf die schreien, sie schreien nach den Tod, sie schreien nach der Klinge, nach den Schmerz und nach den Blut. Doch ich habe mir nie wirklich Gedanken darüber gemacht, was ist wenn ich nicht sterbe wenn ich mit der Klinge am Handgelenk ansetzte Durchziehe und mich doch jemand wieder aus der Zwischenwelt holt. Ich möchte sowas nicht. Ich möchte entweder Sterben oder Leben, doch was momentan ist, ist kein Leben, NEIN. Ich bin in einer Zwischenwelt nicht diese die so nah an den Tod grenzt, sondern am Leben. Menschen die in dieser Zwischenwelt sind, verstehen was ich meine. Mein geliebter Freund ich brauche dich mehr als du denkst und doch..habe ich Angst. Angst zu versagen und doch wieder alleine da zustehen. ICh habe Angst nicht zu sterben und mein Leben weiter zu leben. Meine Eltern wissen gerade gar nicht das es mir so schlecht geht das ich gerade meinen Suizid plane und einfach nicht weiß ob ich es wagen soll. Mein Kopf schreit nach Mut nach den Schnitt der alles beendet.
Doch was ist mit meiner Zukunft, ich möchte einen Freund der mich liebt und versteht. ICh möchte eine Wohnung oder ein Haus mit Kindern ich möchte vielleicht ein Haustier und Freunde um mich haben. DIe meine Vergangeheit akzeptieren und mich lieben so wie ich bin.
& doch weiß ich nicht ob das je passieren wird oder es nur ein Wunsch nach Erfüllung, Zufriedenheit und Befriedigung ist..Ich habe keine Ahnung wer das hier liest und wer mich gerade verstehen kann. Vielleicht gibt es ein Nächstes Mal ein nächstes Leben..
Fortsetzung Folgt..Vielleicht:/
#suizidgedanken#selbsthass#hass#alleine#ohne dich#ohne liebe#entscheidung#angst#stimmen im kopf#sie#wollen#sterben
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Jeder Tag ist eine neue Herausforderung für mich manchmal, heute noch denke ich daran und hätte mich am liebsten Selbstverletzt. Heute noch liege ich weinend im Bett und so richtig hört diese Sucht nicht auf. Heute weis ich, dass es ein Fehler war und doch bereue ich es insgeheim nicht, denn dadurch bin ich ein andere Mensch geworden. Dadurch sehe ich diese Masken. Ich sehe manche Menschen mit ganz anderen Augen und verstehe sie besser. Dadurch habe ich so manche Menschen als Freunde dazu bekommen die ich sonst auf anderen Wegen nicht getroffen hätte. Naja vielleicht schon, doch es wäre echt anders gewesen.
Mein Weg ist hier und jetzt und ich muss doch jeden Tag kämpfen und doch bin ich auch ein wenig Stolz auf mich das ich diese Zeit überwunden habe. Klar ich habe in letzter Zeit wirklich wieder Momente wo ich zitternt im Bett liege mit der Klinge/Schere in der Hand. Doch im nächsten Moment grinse ich und lege die klinge/Schere mit einen Lächeln weg und sage mir so insgeheim. “Schluss, Jetzt habe ich die Kontrolle, solange hast du mich Kontrolliert du Scheiß Sucht”. Ich muss zugeben es gibt heute noch Dinge die ich aus meiner Vergangenheit mache. Ich glaube schon es ist SVV, doch man kann nicht alles auf einmal besiegen und dazu hat glaube ich keiner Kraft. Ich denke irgendwann kann ich normal schlafen gehen, ich weis schon das immer Mal wieder Momente, Tage kommen werden, die mir den Schlaf rauben, an denen ich denke ich habe keine Kraft mehr. Doch ganz ehrlich da kein Arzt euch helfen und da kann auch eure Familie euch nicht helfen.
In diesen Momenten müsst ihr wie ich, an die Tage denken die ihr überstanden habt. An den Tagen wo ihr glücklich wart und zeigt eurer Sucht den Mittelfinger und Scheißt ihr einen, denn ich seid wunderbare Menschen und nichts kann auch runterkriegen ihr seid Stark und wunderschön. Ja genau du,… Du wunderbarer Mensch egal in welcher Lage du bist Du schaffst es. Du schaffst es deine Träume zuverwirklichen !!!!
Fortsetzung folgt!!!
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Nach und nach bekam ich auch wieder das Gefühl als ob ich was wert war und nach und nach begriff ich langsam… sehr langsam das es so nicht weiter gehen dürfte.
Aus der Menge Menschen kristallisierte sich ein Junge besonders heraus und ich fühlte mich zum ersten Mal soo geborgen und schön so wie ich bin. Tage vergingen und ich machte mehr und mehr mit ihm, wir verbrachten Stunden, Tage und Monate zusammen und ich merkte endlich wie unglücklich ich diese Zeit davor war. Er zeigte mir wie ich mich akzeptiere und er zeigte mir was Lieben bedeutet. Er wollte mir unbedingt helfen und ich glaube er hat sich auch Nächte den Kopf zerbrochen, wenn ich ihn Schrieb das ich sterben will und dass ich mich hasse und mich ritzen will. Er hatte Verständnis und versuchte mich zu verstehen auch, wenn es schwer war. Aus eigener Kraft und mit viel Liebe im Gepäck schaffte ich es nach und nach langsam mich wieder zu mögen und keine Suizidgedanken mehr zu haben. Doch das schwerste von allen war meine Sucht. Ihr müsst wissen ich lag Nächte lang wach, konnte nicht schlafen und weinte unendlich viel so unendlich viel.
Ich hatte sehr viele Rückschläge und ich sage euch eins. Ihr müsst wissen es gibt immer einen neuen Tag immer eine neue Chance und diese müsst ihr nutzen. Ja klar es ist kein einfacher Weg sicherlich nicht. Doch ihr könnt es Schaffen ich glaube an euch so sehr wie mein Jetztiger Freund damals an mich geglaubt hat.
Fortsetzung Folgt!!
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Meine Sucht wurde immer stärker und stärker und nach zahlreichen Gesprächen hatte ich auch keine Kraft mehr. Mein ganzes Leben lang musste ich immer auf meiner Mutter hören, ich musste immer die neuen Partner meiner Mutter akzeptieren ich musste immer wieder nach einer Trennung oder nach einer Scheidung gehorchen und mit ihr und meiner Schwester umziehen.
Ich konnte nicht mehr die enttäuschten Gesichter meiner Mutter und meinen Stiefvater sehen. Ich sagte immer ihnen, ich habe mit der Scheiße aufgehört. Anfangs habe ich es auch wirklich noch versucht, doch irgendwann konnte ich nicht mehr und ich ritzte mich. Ich hatte immer mehr und immer mehr Suizidgedanken und ich wusste nicht mehr raus.
In der Schule lief es jedoch nach und nach besser, Plötzlich sah ich diese Narben auf den Armen.. soo als ob ich eine Brille aufgesetzt hatte. Ich sah die Narben auf den Armen und die Masken. Dieses versuchte lächeln und ich sah wie viele doch so unglücklich waren. Plötzlich öffnete sich eine weitere T��r. Ich sah plötzlich das mir Menschen helfen wollte. Doch ich wusste einfach nicht warum. Ich dachte ich war glücklich, ich dachte ich könnte mein Leben so weiter leben.
Ich redete mit Menschen die das selbe machten und nach und nach bekam ich wieder Freunde ihr müsst wissen ich bin neu in der Schule herein gekommen und war erst seid ein paar Monaten dort. Anfangs habe ich es mir ziemlich verkackt aber das ist eine andere Geschichte. Aufjeden Fall bekam ich Freunde die mich verstanden haben mit denen ich darüber geredet habe, wie tief ich mich geritzt habe, mit was ich mich geritzt habe. Doch mit Bedacht ich erzählte ihnen nie alles, denn ich wurde schon zu oft enttäuscht.
Fortsetzung folgt!!
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Mein Leben lang war ich immer dieses”nette,kleine,brave” Mädchen dass immer schön auf ihre Eltern gehört hatte, doch irgendwann könnte ich nicht mehr und ich begann mich langsam erst von meinen Eltern und dann von meinen Freunden ab zu kapseln in dieser Zeit wo es mir nicht gut ging Starben sehr viele meiner Verwandten und zu dem machte mein damaliger Freund mit mir Schluss. Ich begann nach kurzer Zeit Mit dem Ritzen und fragte mich immer und immer Mehr warum ich eigentlich noch am Leben sei. Nach angehäuften Suizid Gedanken wurden meine Wunden Tiefer und und meine Sucht stärker nach den Schmerz und nach dem Blut.
Nach einer Zeit bemerkten es meine Klassenkameraden/Freunde und sprachen mich auf mein Verhalten und auf die Wunden an meinen Arm an. Ihr müsst wissen ich habe mich nie sonderlich am Anfang bemüht meine Wunden in der Schule zu verstecken, nur daheim habe ich wirklich stark darauf geachtet. Es war so ca. März/April und es fing an wärmer zu werden. Natürlich war es ein Scheissgefühl mit einer Jacke herum zulaufen während meine Familie sich in der Sonne bräunen.
Nach einer Menge Unsicherheit und eine kleinen Portion Selbsthass ging ich zur meiner Mutter und erzählte ihr die Sache. Darauf hin wurde Natürlich so gut wie nichts besser. Klar konnte ich jetzt mich daheim kleiden wie ich wollte doch eine Sucht hatte ich noch immer.
Fortsetzung Folgt !!
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