#verknallt
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gedankentumult · 2 years ago
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Ich habe auf dich etwas projiziert, was du gar nicht warst.
gedankentumult
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liebe-ist-vergaenglich · 8 months ago
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Wie machst du das? Ich hab dich keine 3 Mal gesehen und bekomm dich einfach nicht mehr aus dem Kopf. Du weißt ja nicht wie gern ich dich einfach noch mal lachen sehen würde. Ich sag mir immer "das nächste Mal wenn wir telefonieren frag ich ihn", aber ich hab Angst..
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keinbutterdieb · 4 months ago
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bibastibootz · 3 months ago
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lalalaugenbrot · 4 months ago
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ich habe gerade herausgefunden dass es apps?? für paare gibt?!??? also wo man sich ich liebe dichs schicken und zählen kann und gegenseitig den standort teilen und reminder für erster kuss jubiläen und so bekommt... wer von hörk würde das einführen wollen oder wären sie da beide dafür und hätten so eine app zusammen?! discuss.
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justalexx-things · 6 months ago
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Mh, weiß nicht. Ich setz meine Hoffnungen in Charlotte, Leon und Joshi. Was geht bei Simon ab? 💀
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err4o4r · 2 years ago
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maxwellshimbo · 1 year ago
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Hallo Kollegen of all genders
Nachdem ich eben beim Posten lustige Vorschläge in den Tags gekriegt habe:
Rebloggt mit den ersten Tagvorschlägen, wenn ihr "Justus", "Peter" und "Bob" eingebt 👀
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abba-enthusiast · 3 months ago
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Bhf Kempten (Allgäu) apparently beliebter „Talahon“ Treffpunkt
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maxmalko · 6 days ago
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LOL - Lots Of Love - about R
Laut der, im Duden zu findenden Definition bedeutet Liebe ,,Auf starker körperlicher, geistiger, seelischer Anziehung beruhende Bindung an einen bestimmten Menschen, verbunden mit dem Wunsch nach Zusammensein, Hingabe oder Ähnlichem“.
Der offiziellen Definition des Dudens nach habe ich also meine ,,große Liebe“, wie es das minder gebildete, nach Romantik lechzende Volk bezeichnet, gefunden.
Es war, erneut will ich eben bereits genannte Gemeinschaft zitieren: ,,Liebe auf den ersten Blick“.
Wir saßen uns in einem Stuhlkreis beinahe gegenüber. Seine entspannte Körperhaltung und seine weit ausgestreckten und übereinander gelegten Beine verstärkten nur noch die ruhige Aura um den damals Unbekannten herum. Seine dunkelbraune Lederjacke mit einem Kragen aus ,,Babyrobbenfell“, wie ich einige Monate später erfahren durfte, hatte er über seine Stuhllehne gehangen.
So saß er mit verschränkten Armen im weißen Shirt und beiger Hose da. Und ich musste mich wirklich selbst dazu zwingen, ihn nicht anzustarren, als wäre ich im Stand-By-Modus.
Und das war nur der Anfang. Er ging nicht auf meine Schule, sodass ich ihn nur ein Mal wöchentlich sehen konnte, wenn nicht gerade Ferien, Feiertage, Krankheitsfälle, Geburtstage oder schulische Ereignisse ein Treffen verhinderten.
So war ich oft schon früher am verabredeten Treffpunkt. Nervös knetete ich dann meine verschwitzen Finger. Mein Herz sprang mir vor Aufregung oft bis zum Hals hoch und dann wieder herunter in meine Brust. Mein Atem ging super flach und hätte man mein Herz nicht so laut pochen hören können, hätte man mich aufgrund meines beinahe nicht mehr vorhandenen Atems auch für tot erklären können. Nicht an einem klaren Gedanken konnte ich dann festhalten. Für das Gedanken-Karussell in meinem Kopf war vor Aufregung kein Stopp in Sichtweite.
Wenn er dann um die Ecke in mein Sichtfeld lief, machte mein Herz dann immer einen kleinen Sprung. Er sah immer etwas gestresst aus, wie als wenn er etwas Zuhause liegen gelassen hatte, was er aber unbedingt hatte mitnehmen wollen.
Wenn er da war, interessierte mich die restliche Welt nicht mehr. In seiner Anwesenheit konnte ich mich nur auf ihn Fokussieren. Seine unbeholfene und tollpatschige Weise Dinge hochzuheben, seine willkürlich und unkontrolliert wirkende Gestikulation oder die Art, wie er die Bewegung macht, die er nun mal macht wenn ihm ein Wort mal nicht einfällt. Wie er seine Augen verdreht, wenn man ihm das, was er gerade sagen wollte, vorwegnimmt oder wie hilflos empört er schaut, wenn man ihn nicht helfen lässt. Oder sein Schweigen, wenn er etwas in sich hineinfrisst ��� oder die Weise, wie er seine Arme um mich legt, wenn wir uns umarmen. Wie schüchtern, aber dennoch ehrlich er mich angesehen hat, als er mir sagte, dass meine Augen sehr schön wären. Oder wie überzeugt und selbstbewusst er ,,Sie darf mich Lauch nennen“ sagte und mich somit in meiner vorhergegangenen Aussage unterstützte.
Ich kann ewig so über ihn schwärmen.
Die langen Spaziergänge am Abend oder auch mitten am helllichten Tag und seine gänzlich ungeteilte Aufmerksamkeit für alles, was ihn interessiert und fasziniert, lässt mich immer wieder mehr Begeisterung für ihn finden.
Wir haben über alles geredet. Er hat sich bei mir aus geheult und ich habe mich bei ihm aus geheult. Ich nahm ihn dann oft in den Arm, bot ihm an, er könne immer mit mir reden. Mir war es egal ob es etwas war, was ihn belastet, wie ein schwerer Krankheitsfall oder ob es das Wetter war, was ihn so beschäftigte.
Jedes Mal wenn ich mich von ihm verabschieden musste, hätte ich heulen können. Meine Füße trugen meinen Körper zurück nach Hause, doch mein Herz wollte bleiben. Es wollte mit ihm gehen und ihn nie vermissen müssen, ich wollte mich weiter so beflügelt und glücklich fühlen. Wenn ich bei ihm war, empfand ich Sicherheit und fühlte mich verstanden. Ich wollte, dass das alles nie endet. Es sollte auf ewig so weitergehen.
Wieder Zuhause war ich vollgeladen mit positiver Energie und Freude. Meine Eltern konnten es sich nicht anders erklären, als dass man mir eine ,,Happy-Hippo-Pille“ gegeben hatte. Eine kleine Tablette, die einen befreit von allen Sorgen, Ängsten und Problemen und den geräumten Platz mit nichts weiterem als Freude wieder auffüllte.
Ich machte mir viele Gedanken wenn er nicht zu erreichen war. Mit wem verbrachte er die Zeit, in welcher ich ihn nicht sah? Was unternahm er dann? Mochte er diese Person vielleicht mehr wie mich? Warum verbrachte er gerade mit diesem Jemand seine Nachmittage, anstatt mit mir? Aber vor allem: Denkt er genauso oft an mich, wie ich an ihn?
Zu sagen ich wäre eifersüchtig auf alle, die mehr Zeit mit ihm verbringen durften als ich, wäre eine grenzenlose Untertreibung.
Ich liebe immer noch das WOW was er in mir auslöst, wenn ich ihn zum ersten Mal seit einer Woche wiedersehe. Ich verliebe mich mit jedem Treffen neu in ihn und immer wieder fallen mir neue, kleine Veränderungen an ihm auf: neue Schuhe, neuer Pullover, andere Frisur, hochgekrempelte Hose oder einfache Gesten seinerseits.
Einmal regnete es bei einem Treffen und wir wollten kurz zu mir nach Hause, damit wir uns unterstellen konnten. Er bat mich um meinen Regenschirm, da er nicht nass werden wollte. Doch im nachhinein lief ich unter meinem Regenschrim, welcher von ihm gehalten wurde und er lief trotzdem halb im Regen. Auf Proteste meinerseits reagierte er nur mit einem belustigten Grinsen.
Oder seine tiefe Stimme, wenn er mit seinem Freund redet, sein beruhigendes Lachen, welches er aber unterdrückt oder seine undeutlichen Laute, die er vor sich herstammelt, wenn ihm das entfallen ist, was er eigentlich sagen wollte.
Nachts schrieben wir manchmal über Stunden lang miteinander, es war uns beiden gleich, ob zwei Uhr morgens war, einer von uns in den Urlaub fuhr oder wir einfach nicht mehr schlafen konnten. Wir teilten, welche Personen und Künstler uns im Moment total begeisterten, welche Schauspieler gut aussahen und wessen Musik gerade unser Innerstes ausdrückte.
Es gibt einige Bands, die ich ohne ihn heute nicht hören würde; Green Day, die FooFighters, Nirvana oder Queen hätte ich wahrscheinlich ewig auf ,,Alte Leute Musik“ reduziert. Ich hätte gedacht, nur jene Leute könnten diese Musik gut finden, welche so kurze E-Mails wie WhatsApp-Nachrichten oder WhatsApp-Nachrichten so lang und formal wie E-Mails schreiben.
Er ist eine wundervolle Person und bei so einer Geschichte erwartet man auch ein Happy-End, aber SPOILER-Alarm, nicht bei meiner Geschichte.
Wir schrieben immer weniger. Nur wenn er oder ich im Urlaub waren, war unser Austausch wirklich aktiv, ich vermute dessen lag unsere hohe physische Distanz zugrunde.
Ich fing an ihn zu vermissen. Ich fing an das zu vermissen, was vorher zwischen uns war. Bei den Treffen beschäftigte er sich zunehmend mehr mit einem Freund und ließ mich mehr oder weniger links liegen.
Ich fühlte mich ausgeschlossen und belogen. War ich die ganze Zeit schon nur ein Ersatzspieler? Ich fühlte mich ab da an immer wie die zweite Wahl. Nur wenn ich wirklich gebraucht wurde, redete er noch mit mir, aber im Großen und Ganzen war ich irrelevant für ihn geworden.
Natürlich schmerzt es ihn so vertraut mit seinem Freund zu sehen, während ich nur daneben stehen konnte. Ich war wie paralysiert, vielleicht auch ein wenig geschockt.
Ich sprach einige Male mit ihm. Doch nichts änderte sich. Weiterhin blieb ich außen vor.
Es wäre eine der dreistesten Lügen meiner gesamten Existenz, würde ich behaupten es war kein Stich in mein Herz als ich ihm alles erzählte und er schlichtweg schwieg. Aufgrund meiner emotionalen Sensibiltät konnte ich Tränen nicht zurückhalten. Ich weiß noch genau, wie er mich in den Arm nahm, obwohl es in diesem Moment genau das war, was ich nicht verkraftete. Mit meinen Armen wollte ich mich also von ihm wegschieben, doch er zog mich nur wieder zu sich.
Immer noch weinend flüchtete ich nach Hause, wo mich meine ein wenig überrumpelte Mama tröstend in den Arm nahm. Papa saß währenddessen gänzlich verwirrt auf dem Sofa, doch meine Mama weiß beinahe immer was los ist.
Da ich früher schon ein Mal mit ihm und einem Freund bei mir Zuhause war fragte sie nur kurz, ob es wegen einem der beiden Jungs war. Auf mein Nicken hin versicherte sie mir noch, dass sie schon wüsste wegen wem.
Den restlichen Tag über war ich ein emotional istanbiles Wrack.
Erst Monate später begann ich mich damit abzufinden und mit der ganzen Situation klarzukommen, da ich bei Gesprächen mit ihm nur noch das Gefühl hatte, gegen eine massive Backsteinmauer zu reden. Doch mich gänzlich von ihm abwenden, konnte ich nie.
Mittlerweile haben wir zwar Kontakt, doch führen mehr sinnfreie Konversationen oder reden nur dann miteinander, wenn es wirklich von Nöten ist. Ich mag die Situation zwischen uns beiden nicht, doch ich akzeptiere sie, weil ich ihn akzeptiere und lieb habe, so wie er ist und vor allem mit den Entscheidungen, die er trifft. Aber das ist eben mein Nicht-Happy-End.
Ich kann glücklich sein, wenn er es ist. Durch Zufall erfuhr ich, dass er in ein Mädchen verkanllt war. Daraufhin schrieb ich ihm, dass er sich ein Herz fassen und mit ihr reden solle. Mehr wie nichts oder nein sagen könne sie doch sowieso nicht. Und selbst wenn sie ihn abblitzen lassen sollte, würde er drüber hinwegkommen, dann würde er zumindest zu dem stehen, was er fühlt.
Und selbst wenn sie zusammen kommen, bin ich glücklich, wenn er es ist.
Mehr als ein Mal verteidgigte ich ihn vor den vernichtenden Aussagen meiner besten Freundin, welche nur mehr oder weniger zusehen konnte, wie er über zweieinhalb Jahre hinweg immer mehr Kontrolle über mein Leben erlangte und ich mich selbst immer abhängiger von ihm machte.
Ich habe so lange um Kontakt zu ihm gekämpft, aber auf so lange Zeit gesehen ist es echt ermüdend, wenn eine ,,Freundschaft“ gefühlt nur von einer der beiden Personen krampfhaft aufrecht gehalten wird.
Das einzige was mir noch wirklich von ihm bleibt, sind Bilder von ihm. Er lächelt breit, merkt überhaupt nicht, dass ich ein Foto mache oder schickt dämliche Bilder von ihm selbst während des Unterrichts.
Aber trotz allem was war oder eben nicht, könnte er den größten Mist dieser Erde bauen und ich würde ihn immer noch mit einem Lächeln und offenen Armen empfangen. Ich wäre das glücklichste Menschlein dieser gottverdammten Erde wenn er das tun würde. Denn die Zeit, die wir hatten, machte mich zum glücklichsten Menschlein dieser gottverdammten Erde.
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bybdolan · 6 months ago
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rereading a book you loved when you were younger and read 10 times in a row just to discover that you still know parts of it by heart ..... feels like coming home
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nerd-on-duty · 2 years ago
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es ist ein Wunder, dass Alina ihm nicht da direkt schon die Fresse poliert hat. die Frau ist eine Heilige
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solaradastra · 1 year ago
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Part 21 of Verfeindet im Deutschland
Summary:
Die beiden Top-Agenten Adam und Leo machen Urlaub – natürlich irgendwo im Deutschland – und denken darüber nach, was war und was sein wird.
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fallingforfandoms · 2 years ago
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About yesterday, by the way.
Passte da nicht so ganz in den Saarbrücken-Hype.
Aber mein Herz hat halt einfach schon den halben Tag vorher getanzt, und eventuell hat es mit diesem netten Fleckchen Erde zu tun.
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bibastibootz · 10 months ago
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auf einer Skala von 1 bis Adam: wie sehr liebt ihr Leo?
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lalalaugenbrot · 1 year ago
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Ok, sitzt mein Aluhut heute nur besonders fest auf meinem Köpfchen, oder musstest du bei Daniels Aussage in dem Museumscheck gegen Ende, als es darum ging ob Kunst etwas in der Gesellschaft ändern kann und er dann meinte, dass er daran fest glaubt und sein Job ja auch darin bestehen würde, Geschichten zu erzählen, die Bedeutung haben und von denen er hofft, dass sie ein gesellschaftliches Umdenken bewirken können, auch direkt daran denken was es doch für ne tolle Message wäre wenn in nem alteingesessenen öffentlich-rechtlichen TV-Format es nach Jahrzehnten endlich mal ein queeres Ermottlerpaar geben würde? Und was das doch für ne nette gesellschaftliche relevante Botschaft wäre.
*gently takes off your Aluhut* ich möchte wirklich kein Spielverderber sein, aber ich kann echt nur davon abraten, in Interviews oder solchen Fernsehbeiträgen nach irgendwelchen Hinweisen auf die Zukunft des Spatorts zu suchen. Wenn sie eine queere Liebesgeschichte erzählen wollen, dann werden wir das daran merken, dass sie eine queere Liebesgeschichte erzählen und wir werden nicht im Subtext und noch weniger in Interviews oder Social-Media-Posts mit der Lupe danach suchen müssen, weil Fernsehserien keine Verschwörungen sind, die ihren Plot vor dem Publikum verheimlichen... was natürlich nicht heißen soll, dass sie nicht vielleicht irgendwann eine queere Liebesgeschichte draus machen, aber bisher haben sie es halt definitiv nicht gemacht und bis sie es tun oder eben nicht (also bis zum expliziten Friendzoning oder so) bleibt es halt Schrödingers Liebesgeschichte...
also ich meine, ich wäre natürlich die letzte Person, die sich nicht freuen würde, wenn du am Ende Recht hast und Daniel tatsächlich just in diesem Moment schon das neue Drehbuch im Sinn hatte, wo der große Hörk-Loveplot einsetzt – aber ich sehe halt überhaupt keine Indikation dafür, also es ist einfach 1000% reine Spekulation, zumal es ja auch um ganz andere Themen ging und ich würde halt auch ganz generell empfehlen, solchen aus dem Kontext gerissenen Gesprächsfetzen keinerlei Bedeutung beizumessen, geschweige denn Erwartungen aus ihnen zu ziehen...
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