#das erste opfer
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✨Tatort Stuttgart und das homoerotische Wäschezusammenlegen✨
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Ein bisschen Thorsten und Sebastian aus "Das erste Opfer". Die Szene oben links liebe ich besonders! 🤭
#als Sebastian fragt was denn die Ehe zwischen dem Opfer und seiner Frau überhaupt zusammengehalten hat#und die Frau antwortet “Wir waren ein gutes Team.”#und Thorsten und Sebastian gucken sich an und denken “hmm. wir beide sind auch ein gutes Team”#soso#Vielleicht auch mehr als nur ein gutes Team hmm?#aber was weiß ich schon?^^#tatort stuttgart#thorsten lannert#sebastian bootz#das erste opfer
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This guy was having the worst NYE of his whole life fr
(Important addition to last night's observation)
#gzsz#gute zeiten schlechte zeiten#jonas seefeld#moritz bode#luis ahrens#moris#lumo#Ich mein ich hatte ja schon n beschissenes Silvester weil ich mir schon wieder ne Nebenhöhlenentzündung eingefangen hab#aber ganz ehrlich. immer noch besser dran als Jonas#hab schon das Spoilervideo mit seinem Suizidversuch in doppelter Geschwindigkeit gesehen#ich weiß immer noch nicht was ich davon halten soll wie sie mit dieser Story umgehen#einerseits gibt es sicherlich Menschen die sich damit identifizieren können wie es in der Serie dargestellt wird#andererseits finde ich es auch irgendwie kritisch dass Jonas bisher bloß als vollkommen hilfloses Opfer seines Schicksals hingestellt wird#Ich kann mir aber gut vorstellen dass sich das noch ändern wird und Jonas sich seine Unabhängigkeit und sein Selbstvertrauen zurückgewinnt#Ich schiebe die Übertreibung und Schwarz-Weiß-Ansicht seiner Situation fürs erste einfach auf das Genre der Seifenoper#Wir werden ja dann sehen was sich da noch tut#(Ohne weitere Spoiler gesehen oder gelesen zu haben gehe ich übrigens stark davon aus dass der Suizidversuch erfolglos ist#und Jonas daher nicht in nächster Zeit sterben wird. GZSZ-Charaktere sterben nämlich nie beim ersten Todes-Teaser)
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Ich hab jetzt 15 min von Das Muli gesehen und möglicherweise mag ich diesen Karow noch lieber als den, den ich bisher kennen gelernt habe.
#tatort berlin#robert karow#kaj rambles#bin mir noch nicht sicher was ich von nina halte#war das eigentlich auch ihre erste folge? weil wenn ja war das definitiv ne uh besondere art um sie einzuführen xD#aber fuck karow ist echt speziell drauf und ich mags auch noch#fucking asshole#hatte bisher halt wirklich nur 'das opfer' und 'nichts als die wahrheit' gesehen
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Puh, da muss ich meinen alten Post nochmal rauskramen. Aus gegebenem Anlass und mit folgendem Schwerpunkt (danke @atthefishhouses für den take und die wertvollen, wissenschaftlich-differenzierenden Tags):

Das ist mein Originalpost:
Ich möchte zu diesem sehr realen Beispiel oben ein fiktives aufgreifen, das wir alle in diesem Tag hier kennen.
Nennen wir die Frau Heide. Geboren vermutlich in den 1950ern als Nachkriegskind, erzogen ganz im Geist der Zeit:
"Eine Ehefrau musste ihrem Mann jederzeit sexuell zur Verfügung stehen. Wenn er sie oder die Kinder misshandelte, galt das als Privatsache. Verheiratete Frauen durften laut Gesetz nur dann arbeiten gehen, wenn ihre Arbeit "mit ihren Pflichten in Ehe und Familie vereinbar" war."
Sie wird - vielleicht, man weiß es nicht so genau - genau das von ihrer Mutter und ihrem Vater mitbekommen haben. Die Frau hat dem Mann zu gehorchen. Vergewaltigung in der Ehe? LOL. Nie gehört. ist nicht strafbar.
Auch immer noch, als Heide alt genug ist um selbst zu heiraten. Sie kennt es ja nicht anders. Der Mann ist der Versorger in der Familie, er ist der Kümmerer, der Geldeinbringer und der Hausherr. Sein Wort ist Gesetz.
Da sie nach der Schule und einer Lehre (vielleicht) eigentlich nicht selbst arbeiten darf und wenn dann nur in schlechter bezahlten Jobs als der Mann, ist sie irgendwann auch auf ihn angewiesen. Macht ihm den Haushalt, kümmert sich um die Kinder...
Dann bekommt sie ein Kind. Mitte der Achtziger, 1985. Sie ist 35. Wir nennen es Adam. Ist es gewollt? Wissen wir nicht, aber ungewohnt spät ist es schon für eine Frau ihrer Zeit. Aber es ist da. Adam, der Stammhalter, der Erste, der, der wie sein Vater werden sollte.
Die Erziehung ist Männersache, die Versorgung Frauensache. Der Vater sagt wo's lang geht und was mit dem Jungen passieren soll. Heide, die ihr Leben lang nichts anderes kennt, lässt es geschehen und tut das, was sie ihrer Meinung nach für das Kind tun kann, dessen Leid sie sieht: desinfiziert seine Wunden und kocht ihm Kakao. Sie erlebt mit, wie sich das Kind an die Polizei wendet...damit Mut hat, den sie nicht hat, und was das Ergebnis davon ist. Das Kind wird so geschlagen, wie es in seinem Leben zuvor nicht geschlagen worden ist.
Heide vielleicht auch - man weiß es nicht. Denn es gehört ja dazu. Ist es erwähnenswert? Wenn man es Zeit seines Lebens gewohnt ist, vielleicht nicht.
Zeitsprung.
2024. Mittlerweile ist das Kind ein erwachsener Mann geworden und für 15 Jahre verschwunden, zurückgekommen vor vier Jahren, Polizist und groß gewachsen. Bisschen ruppig, aber er kümmert sich. Selbst nachdem sein Vater versucht hat, ihn ins Gefängnis zu bringen.
Heide versucht sich, aus alten Ängsten zu lösen und kann doch nicht ganz aus ihrer Haut, wird immer wieder durch ihre Sozialisierung in die Rolle der Zuschauenden gedrängt. Obwohl sie ihren im Rollstuhl sitzenden Mann wegschiebt. Ein Zeichen von Widerstand.
Es ist ein Sommerabend, an dem sie und ihr Junge, er heißt Adam, zusammensitzen. Sie sagt, dass sie vieles gerne anders gemacht hätte im Nachhinein. Sie steht aber auch zu ihrer Entscheidung und sagt, dass sie weiß, wen sie geheiratet hat. Sie übernimmt Verantwortung für ihr Nichtstun, so schmerzhaft und schlimm das auch ist. Primär für ihren Sohn, aber auch für sie. Ebenso schmerzhaft ist es für sie zu sehen, dass ihr Sohn nach ihrem Mann kommt, was das Aufbrausende, das Wütende angeht. Das macht ihr Angst, insbesondere, als er auf sie zukommt, so wie ihr verstorbener Mann immer auf sie zugekommen ist, wenn er gewalttätig wurde.
Ende der Geschichte.
Wie ich im Ursprungspost schon geschrieben habe, empfinde ich eine unreflektierte Herangehensweise an Heide Schürks Charakter als Täterin aber auch als Opfer oberflächlich, gefährlich und frauenfeindlich, da es die komplette Verantwortung auf eine Person abwälzt, die ebenso Opfer und ebenso traumatisiert sein kann.
Man sieht sehr deutlich, wie viel Angst Heide auch vor Gewalt hat und deswegen ist davon auszugehen, dass sie ebenso wie Adam misshandelt wurde.
Dass Adam in der Szene vollkommen Recht hat, steht außer Frage und das ist auch eine Schuld, die immer zwischen ihnen stehen wird. Der Schuld gegenüber steht die Verantwortung, die sie ganz klar für ihre getroffenen Entscheidungen anerkennt. Sie hat die Entscheidung der Heirat getroffen, obwohl sie wusste, wer Roland war. Warum sie diese Entscheidung getroffen hat? Siehe oben. Vielleicht. Vielleicht hat er auch gedroht, sie umzubringen, wenn sie geht. Hat sie sie getroffen, weil sie so auf Schläge und Gewalt steht? Nein.
Mit dem Wissen von heute würde sie vieles anders machen und das, was sie nicht möchte, ist, dass ihr Sohn wie ihr Mann wird. Deswegen drückt sie ihm das ins Gesicht.
Daniel wurde während des Q&A danach gefragt, wie viel Roland in Adam steckt. Er sagte u.a., dass Adam dagegen ankämpft so zu werden wie Roland. Ich denke, dass genau das der Hintergrund von Heides "und dennoch bist du wie er" gewesen ist. Sie will, dass sich Adam dessen bewusst wird und dagegen ankämpft.
Weil sie es nicht gut heißt, was passiert ist. Weil die Welt keinen zweiten Roland braucht.
Und wie sagt man so schön: hinterher ist man immer schlauer und stärker. Das trifft im Übrigen auch für deutlich harmlosere Situationen zu: was man nicht alles an einer Situation hätte ändern können, wenn denn dann...
Für mich ist die Szene das Ende eines Erzählstranges und eines, das ziemlich gut ist. Adam hat klar formuliert, was er nie vergeben können wird, Heide hat ihre Schuld eingestanden, aber auch ihr Bedauern, beide werden getrennte Wege gehen, aber das heißt nicht, dass trotz aller Geschehnisse nicht doch Liebe im Spiel ist.
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Thorsten & Sebastian | Domesticity + married behaviour through the years
Das Mädchen Galina (2009)
Grabenkämpfe (2011)
Das erste Opfer (2011)
Scherbenhaufen (2012)
Happy Birthday Sarah (2013)
Die Frage des Gewissens (2014)
Vergebung (2023)
#the fact that we only had crumbs in the past 10 or so years says a lot tbh#happy new year?#tatort stuttgart#sebastian bootz#thorsten lannert
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adjskjdksdk
#screaming crying throwing up#🗣🏳🌈‼💥GAY💥‼🏳🌈🗣#tatort stuttgart#sebastian bootz#thorsten lannert#thorsten x sebastian#das erste opfer
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So gucken Thorsten und Sebstian, nachdem ihnen die Zeugin erzählt hat, dass sie die ganze Nacht bei ihrem Liebhaber verbracht hat... 👀🤭
#die haben hier doch beide Kopfkino#wie fasziniert Sebastian bei dem Wort 'Liebhaber' ist#tatort stuttgart#sebastian bootz#thorsten lannert#das erste opfer
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Vielleicht tmi aber weil wir von Mobbing reden, aus eigener Erfahrung sond Lehrer echt immer auf der Seite der Täter. Im Gymnasium bin ich ziemlich stark gemobbt worden, weil ich das einzige Kind in meiner Klasse war, das aus einer Arbeiterfamilie mit Migrationshintergrund kam (die anderen Kinder waren fast alle deutsch und aus der Mittel- oder oberen Mittelschicht). Das Mädchen, das mich am meisten gemobbt hat, war eine Millionärstochter, und alle anderen haben mitgemacht, weil es ihnen wichtiger war, mit ihr gut zu stehen, als mir zu helfen.
Tja und weil meine Eltern sich oft genug bei den Lehrern beschwert hatten wurde dann die Schulpsychologin gerufen, um mit uns beiden Einzelgespräche zu führen. Die Mitschülerin wurde dabei scheinbar ganz sanft und als das Opfer behandelt, während ich von der Psychologin in einem Klassenzimmer eingesperrt (!) wurde und so behandelt wurde, als ob ich verrückt, gewalttätig und ganz sicher von meinen Eltern misshandelt sei (sie fragte mich, ob ich "verstört" bin, weil sie annahm, dass meine Eltern mich bestimmt schlagen etc). Und das, obwohl ich mich nichtmal physisch gewehrt hatte während das andere Mädchen mich körperlich angegriffen hatte, mir mehrmals mein Eigentum stahl und mich mit detaillierten sadistischen Beschreibungen davon, wie sie mir etwa "das Gesicht abziehen und zerfetzen" würde, bedroht hat. Und das Beste ist: ALLE Lehrer haben sie als das Opfer und mich als die Schuldige behandelt, weil es ja "einen Grund für das Mobbing geben muss" und ihr nie einen Verweis oder so ausgestellt - bis sie dann einmal eine Lehrerin geschlagen hat und sofort von der Schule geflogen ist.
Denn andere Kinder angreifen ist ok, aber Lehrer angreifen? Das ist zu viel. (Ist mir tatsächlich auch noch mit nem anderen Jungen passiert, der mich geschlagen hat, aber von den Lehrern erst Ärger kriegte, als er mal den Schulrektor schlug...)
🫂🫂🫂 Das tut mir Leid, was für eine scheiße ://
Ich glaube auch, dass die Wahrnehmung vieler Lehrer da sehr gestört ist. Das geht aus meiner Sicht mit der Grundannahme los, das alles was die Kids so treiben 'nicht so ernst ist'. 'So schlimm kann das nicht sein'. Vor allem wenn die Täter das 'Spiel spielen' können und die Sache twisten können. Erst wenn es am hochwichtigverehrten rEsPekT für den Lehrer fehlt, dann hat es folgen - wie wenn die Täterin auf einmal einen Lehrer schlägt.
Als ich in der 9. Klasse war hatte unsere Englischlehrerin auch mal erzählt, dass ein Schüler sie vor ein paar Jahren mit einem Butterfly-Messer bedroht hat - und dann von der Schule geflogen ist. Ich: *flashback zu all den Vorfällen mit Messern oder Bedrohungen die bei unter Kindern NIE Folgen hatten*
Erinnert mich auch daran als, wie ich gestern schon erzählt hab, als ich unterrichtet hatte, gab es diesen Vorfall wo drei Jungs (8-Klässler) ein Mädchen (7.-Klässler) auf dem Schulhof ausgepeitscht (!) haben mit Kabeln - und ich und 1 anderer Lehrer waren die einzigen, die das aus meiner Sicht wirklich in der kompletten Dimension ernst genommen haben (aber wir waren halt nicht involviert) und bei den anderen Lehrern lief direkt das 'ja wir müssen dafür sorgen dass sich die Kinder wieder vertragen' Programm - und: 'Der (NAME REDACTED) hat schon soooo viele Gewaltvorfälle seit der Grundschule und jetzt ist er strafmündig, wir müssen erstmal verhindern, dass er in echte Schwierigkeiten kommt :((" -- Meanwhile war mein Augenmerk erstmal darauf DASS DAS EIN VERFICKTES INTERNAT IST. Das Opfer sitzt oben im Internat ohne ihre Eltern nachdem sie Opfer eines GEWALTVERBRECHENS geworden ist (so würden wir es nämlich nennen wenn es Erwachsenen passiert wäre), kann erstmal nicht zu ihren Eltern und die reden darüber, wie wir dafür sorgen, dass keine Anzeige erstattet wird oder wie wir die Folgen minimieren??
Das andere Problem denke ich aus Lehrerperspektive ist, dass viele Lehrer ihre Klasse als eine Einheit sehen - nachdem Motto 'das sind alle Kids und die mögen sich'. Das habe ich schon ganz oft in der Schule erlebt, dass Lehrer gar nicht eingesehen haben oder es kindisch fanden, wenn man nicht neben jemand anders sitzen oder mit der Person arbeiten oder sich auf der Klassenfahrt ein Zimmer teilen wollte. Eine Freundin von mir sollte auf Klassenfahrt in ein 8.-er Zimmer mit 7 Mädchen, die sie für Jahre gemobbt haben - und die Kurslehrerin wusste davon aber hat einfach nicht die psychischen Implikationen dafür gerafft.
Im Studium habe ich sehr viel hospitiert (d.h. hinten drin gesessen und Unterricht beobachtet) - und da sieht man sehr viel wie die Schüler untereinander reden und agieren. Und da habe ich dann auch immer wieder mitbekommen, wie viele Dynamiken es zwischen den Schülern gibt, die die Lehrer gar nicht mitbekommen haben. (Ich denke das ist auch eine Sache, die z.B. in Vereinen und vor allem in Familien vorkommen: Die Eltern denken, die Kinder sind alle Freunde und haben sich lieb und wenn sie mal Streit haben ist das Kinderkram, aber ganz oft gibt es da auch physische und psychische (und manchmal eben auch sexuelle) Gewalt.
Und das Problem ist auch, in Klassen-Settings, dass gerade die großen Freundesgruppen als "die Klasse" wahrgenommen werden.
Ich selber war an einem Gymnasium in einem Ort mit einer sehr reichen (aber sehr isolierten) Oberschicht. Es hat eine der größten Millionärsdichten in unserem Bundesland - und bei uns gab es auch diese Dynamik, die Schülerinnen und Schüler die vom Mobbing betroffen waren, waren im Grunde immer aus finanziell 'schwachen' Familien, nicht aus der Oberschicht.
Einmal gab es einen Vorfall, wo sich die beliebten Kids zerstritten haben (niemand wurde gemobbt, sie haben sich nur zerstritten und mit einer hat keiner mehr geredet, weil sie über irgendetwas gelogen hatte, was den Streit verursacht hat.) Da wurde direkt vom Klassenlehrer eine mehrstündige Plenumsdiskussion einberufen, wo wir alle sagen mussten, wie wir uns damit fühlen und wie es uns bei der Situation geht und wie wir dazu stehen. Meine Clique war halt gänzlich abseits davon und waren in keine dieser Entwicklungen involviert...was sollen wir jetzt groß dazu sagen, Herr. W????
Sowas habe ich NIE erlebt wenn es um andere Schüler ging.
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It’s teaser Tuesday today! Schwirren dir zur Zeit Kapitel, Strory Oder Oc Ideen im Kopf umher teile alles was du möchtest mit uns? #ffmmff #fanfiction.de #shareyourloveforthingsinyourhead
Erstmal vielen Dank für die Frage! Ich hab leider etwas länger gebraucht diese so beantworten, als ich eigentlich wollte, aber ✨finally✨:
OCs habe ich immer im Kopf, aber im Moment im Fokus stehen Irene Dove Carvell (für @shineyfroggos Curse of Lazarus) und Rowan Fahey (für MoonchildSassi The Path of Corrupted Magic).
🪻 Irene D. Carvell:
"If you can't beat them make them bleed like pigs."
Tochter des Thanatos, Grief Counsellor und Dauercamper. Im Gegensatz zu Cora wird sie oft als harmloser eingestuft, ist aber auf ihre eigene Art mindestens genauso schlimm wie sie. Izzy wirkt als sei sie ein auf einer ganz anderen Sequenz als alle anderen, etwas was nicht unwahr ist, aber sie ist definitiv nicht das Maniac Pixie Dreamgirl, für die sie so mancher Mann gehalten hat. Auch wenn sie ein ständiges seeliges Lächeln auf den Lippen trägt, ist sie ihrer Schwester ähnlicher als man glauben würde. Sie tötet mit dem selben Lächeln mit dem sie jüngere Camper, die ihre ersten Freunde/Geschwister verloren haben tröstet — ein Grund warum die älteren wissen, dass sie nicht das einfache Opfer ist das sie scheint. Sie ist unhinged und I love her.
"Talking about your feelings is SO important. I won't do it but you guys definitly should."

🪻 Rowan Fahey:
"Everytime I make a mistake I think the only solution is to be put down like a sick dog."
Feuerteufel, Sitzenbleiber und Tagträumer. Rowans Ruf ist im Keller, ebenso wie seine Motivation für alles was mit der Schule zu tun hat. Keiner ist sich sicher, wie ausgerechnet er es nach Ravenclaw geschafft hat, am wenigsten seine Mit-Ravenclaws. Anstatt zu lernen, treibt er sich lieber in den versteckten Gängen Hogwarts herum, oder ist in seinen Tagträumen verloren. Trotz schlechten Rufes, ist er eigentlich ein lieber Kerl, mit Liebe für alles Ungeliebte und Weirde. Aber ein resting bitch face und die Angewohnheit Augenkontakt, wie die Plage zu vermeiden, führt dazu, dass die meisten ihn nicht gut genug kennen lernen um festzustellen, dass sein Ruf weniger akkurat ist, als man glaubt.
"I CANT DO THIS ANYMORE. (I can and I will keep doing this.)"
Storys: An dieser Front gibt es seit langer Zeit, tatsächlich das erste Mal wieder etwas! Es gibt 1/5 Prolog, diverse Collagen und eine halbfertige Website. 😌

🪻 strange old things:
"what is home if not the first place we run from."
Genre: (kinda) folk horror/(queer) late coming of age/small town vs. big city life./Urban (low) magic./slice of life.
Plotbunny: Havenfalls, (fiktive) Kleinstadt in der Appalachia Region, ist das Zuhause unser Protagonisten. Eine Stadt geprägt zugleichen Teilen von einer gescheiterten Wirtschaft und einem winzigen Rest von Magie, der in den Legenden und vergessen Orten dieser Welt Zuhause ist. Nach einem verhängnisvollen Nacht, die für ein Aufeinandertreffen mit der Magie des Ortes und ihren Leben sorgt, haben unsere Charaktere alle, einer nach dem anderen den Ort — und hoffentlich die Magie, den Horror ihrer Jugend zurück gelassen. Leider tendiert die Magie dieser Welt dazu, sich nicht gerne ignorieren zu lassen. Zufällig (oder auch nicht) sind sie alle in dieselbe Großstadt gezogen, haben mehr oder minder den Kontakt verloren, während sie versuchen ihren Platz in der Welt zu finden, während die Magie ihnen auf die ein oder andere Weise einen Strich durch die Rechnung macht. Als sieben Jahre später das erste Klassentreffen des 2017 Abschluss Jahrgangs stattfindet, zieht das Schicksal sie wieder in denselben Orbit und ihre Vergangenheit wird präsenter den je. Die Story würde sich in zwei verschieden präsente Timelines aufteilen: Interluden aus 2017, bevor sie den Ort verlassen haben und 2024 vor, während und nach dem Klassentreffen.
Additional Stuff: Ich würde diese Geschichte liebend gerne auf Englisch schreiben, da ich gerade meine Abschlussarbeit und diverse andere Angaben auf Deutsch schreibe und gerne in Übung bleiben möchte. Dementsprechend würde ich diese Geschichte vermutlich auf Ao3.org hochladen (Fanfiktion erlaubt nur deutsche Prosa), aber sie trotzdem als mmff aufziehen, bestehe daran Interesse? 👀 Der Steckbrief kann natürlich trotzdem auf Deutsch ausgefüllt werden, es geht mir lediglich daran, dass ich in Englischer Prosa fit bleibe. ✨
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Bi Party im Dominastudio
So lautete auch damals die Einladung des Dominastudios in dem ich über mehrere Jahre als Bi-Sklave mithelfen durfte. Da meine Herrin meine Leidenschaft für Wehrlosigkeit und Fremdkontrolle kannte wurde ich an diesem Abend im Keller des Studios an Ketten eingesperrt und in den Räumlichkeiten in den oberen Stockwerken fand die Party statt. Was oben abgelaufen ist weiß ich bis heute nicht, wer mit wem und wann und was. Für mich war vorgesehen, dass ich den Herren und Damen als Sperma und Pinkel Opfer zur Verfügung stehen musste. Jedes mal wenn also ein Herr oder eine Dame das Bedürfnis hatte sich entleeren oder erleichtern zu müssen hörte ich Schritte die Kellertreppe herunter kommen und sich meinem Verließ nähern. Mit knarren ging die schwere Kellertür dann auf und die entsprechende Person betrat den Raum. Da ich den ganzen Abend über eine Blickdichte Maske trug konnte ich nie sehen wer den Raum betrat ob männlein oder weiblein. Erst am Strahl des Pinkelns oder durch wichsende Geräusche konnte ich feststellen wer mich dort benutzte. Da die Maske meinen Mund offen ließ, musste bzw. durfte ich die Personen dann anschließend noch sauberlecken. Männern durfte ich natürlich den Schwanz auch bis zum Ende lutschen und hatte jede Flüssigkeit die der Schwanz her gab zu schlucken.
Ich wurde erst als alle Partygäste wieder gegangen waren aus meinem Kerker befreit. Ich weiß also bis heute nicht wer an der Party beteiligt war ob hübsche Menschen, hässliche Menschen, alte oder junge aber unterm Strich ist es eh egal, denn jeder hat mir an diesem Abend etwas seiner Flüssigkeiten gegeben und ich habe es von jedem genossen, vor allem weil ich in dieser Ausweglosen Lage gefangen war.
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who would you be in a horror movie?
spoiler: not who i though i'd be
create your own look here (made by @ummmmandy )
find out what role you are here
Grüße gehen raus an @missladyann , @bejeweldskeleton , @fredwinnie , @bonnieeldritch und an meinen fellow killer @may-i-slither-in. :D


»this is the skin fit of a killer, bella.« ✨
It’s giving erstes Opfer und nicht Killer, aber das ist der Trick dahinter, i guess. 🥸 Niemand erwartet, dass ich dahinter stecke. Schon gar nicht, wenn mir ein Dinge passieren, ooopsie. Irgendwann kommt dann der plottwist, der entweder richtig zufriedenstellend, mindblowing oder einfach nur enttäuschend ist lol.
I either live through many sequels or die the most embarrassing and dumbest death (wäre jedenfalls sehr on brand.)
#ffmmff#stereotypical scoripo behaviour i guess?#idk wäre bestimmt ne scorpio antwort#which astrological sign is which role in a horror movie#der sommer bucket hat für den kompletten idioten vibe#so viele sind tragic hero oder final girl#insheresting :D#tag game
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BLUTSBANDE
Extremely Screwed up Fic Snippet under cut:
TW: Extreme Violence, Dubious Consent, Depressive Episodes and being bound together by blood and Trauma
“Nur zu”, murmelte der Boss mit süffisantem Lächeln. “Erteil ihm eine Lektion.”
Wespe sah von dem Boss zu Schalavsky, dann wieder zum Boss. Wie eine Schlange wand sich die Angst um seinen Brustkorb, drohte ihm die Luft abzudrücken.
Er würde nicht…, dachte er verzweifelt, doch er korrigierte sich sofort selbst. Er muss. Oh Gott, er muss.
Und Schalavsky schien genau das auch zu realisieren, denn sein Gesicht entgleiste. Nur für einen Augenblick, doch Wespe sah in seinen Zügen die gleiche Angst, wie sie sich auch auf Wespes Gesicht spiegeln musste.
“Ich…”, begann Schalavsky, doch der Boss unterbrach ihn mit scharfer Stimme. “Los. Oder warum zögerst du?”
Wespe wurde beinahe schwarz vor Augen. Die Undercovermission war zu wichtig! Es ging um fast zehn Jahre Ermittlungsarbeit. Um Verbrechen, die so grausam waren, dass selbst gestandene Polizisten mit Abscheu davon sprachen. Zu viele Menschen waren gestorben, zu viele Menschenleben könnten gerettet werden.
Ein notwendiges Opfer, dachte Wespe und Resignation senkte sich über ihn, erstickte die Angst und die Verzweiflung und liess eine seltsame, alles erfüllende Leere zurück. Immerhin stirbst du einen sinnvollen Tod, murmelte die zynische Seite von ihm in sein Ohr.
Schalavsky trat einen Schritt nach vorne, warf wieder einen Blick zum Boss und zog dann Wespe am Kragen auf die Beine. Kurz sahen sie sich in die Augen.
Bitte verzeih mir, formte Schalavsky mit den Lippen. Das erste Mal, dass er Wespe duzte. Wespe hätte beinahe gelacht, so surreal war diese Situation. Doch dann kollidierte Schalavskys Faust mit seiner Nase und der blended heisse Schmerz, der von seinem Gesicht wie eine Welle durch seinen Kopf raste, liess ihn aufschreien.
Dann wurde ein Knie in seinen Solar Plexus gerammt und Wespe fühlte, wie seine Beine einknickten, als ihm der Atem wegblieb. Dann ein Tritt vor die Brust und er fiel auf den Rücken.
Schalavsky setzte ihm das Knie auf die Brust und Wespe blinzelte durch den Schmerz und die Tränen zu ihm hoch.
Die funzelige Deckenlampe malte ihm einen Heiligenschein um den Kopf, liess sein Gesicht mit den Schatten verschmelzen. Kurz geschah nichts, als Wespe einfach nur nach Atem rang.
Dann kollidierte die Faust wieder mit seinem Gesicht und sein Kopf wurde zur Seite geworfen. Wespe schmeckte Blut, spuckte aus, doch Blut klebte ihm immer noch auf der Zunge, an den Lippen. Er versuchte zu atmen, doch er konnte es nicht.
“Verzeih mir”, flüsterte Schalavsky, so nahe an seinem Ohr, dass Wespe den Atem an seiner Wange spüren konnte. Seine Stimme war roh und blutend. “Oh mein Gott, bitte verzeih mir.”
Wespe blinzelte zu ihm hoch und erhaschte einen Blick auf Schalavskys Gesicht.
Noch nie hatte er einen Menschen so verzweifelt gesehen, eine solche Reue und einen solchen Hass auf den Zügen, das Gesicht bis zur Unkenntlichkeit entstellen.
Durch das Meer an Schmerz und Blut trieb ein einsamer Gedanke an die Oberfläche von Wespes Geist. Er schlägt nicht nur dich hier tot, murmelte diese Stimme. Wespe konnte nicht atmen. Zu schwer war das Knie auf seiner Brust, zu voll sein Mund mit Blut. Er spuckte aus und Schalavskys Gesicht verzerrte sich. Er ballte noch einmal die Faust und fuhr sich kurz über die Brust damit, sein T-Shirt mit Blut verschmierend.
Darunter waren die Narben. Wespe hatte sie ein einziges Mal gesehen, aus Versehen. Doch er hatte damals schon die richtigen Schlüsse gezogen.
Ich wünschte ich könnte dich hassen, dachte Wespe und der Gedanke troff vor Blut. Es wäre so viel einfacher, wenn ich dich hierfür hassen könnte.
Schalavsky schlug noch einmal zu und Wespe war erstaunt, dass es nicht wehtat. Der kleine, rationale Teil seines Gehirns, der noch funktionierte, war darüber alarmiert. Doch der Grossteil seines Verstandes war in Watte getaucht.
Schalavsky beugte sich herunter, so nahe, dass seine Lippen bei Wespes Ohr waren. Er sagte etwas, doch Wespe war jenseits von Worten. Schalavsky packte sein Gesicht, hielt es fest mit beiden Händen. In einem anderen Moment wäre die Geste zärtlich gewesen, als Schalavsky mit dem Daumen nur für eine Sekunde über Wespes Wange fuhr. Doch jetzt verschmierte er so bloss das Blut auf immer kälter werdender Haut.
Hast du von ihm gelernt, wie man zuschlägt, murmelte Wespe.
Dann war da nur noch Dunkelheit.
Wespe wachte auf.
Manchmal würde er es bereuen.
Zwei Monate lang lag Wespe im Krankenhaus und Schalavsky besuchte ihn kein einziges Mal.
Tamina, die fast jeden Tag vorbei kam, erzählte Wespe mit ernster Stimme von dem Zwangsurlaub und dass der Kommissar manchmal nach Alkohol roch, wenn er am Morgen zur Arbeit kam. Von der Auseinandersetzung mit Glockner, von Schalavskys Ausraster.
Wespe hörte das mit einer niederen Genugtung, die ihn anekelte. Gut so, sagte dieser Teil von ihm. Solls ihm doch Scheisse gehen, nachdem was er mir angetan hat.
Trotzdem war er dann nicht darauf vorbereitet, Schalavsky wieder gegenüberzustehen. Dünner, ausgezehrter, mit dunklen Ringen unter den Augen. Schalavsky sah ihm nicht in die Augen und er murmelte bloss ein “Gut, dass Sie wieder hier sind”, bevor er davonging.
Wespe hätte ihm gerne etwas nachgerufen, hätte ihn gerne dazu gebracht, sich zu entschuldigen. Denn entschuldigt hatte Schalavsky sich nie. Verzeih mir, hatte er gemurmelt, in diesem stinkenden, dunklen Raum, als seine Fäuste nass von Wespes Blut waren. Aber wie konnte Wespe ihm verzeihen, wenn er sich nicht entschuldigte?
Schalavsky ging ihm aus dem Weg. Das war nicht nur Wespe klar, sondern auch dem Rest des Präsidiums. Hatte Schalavsky Wespe vor dieser Schicksalsnacht doch vorzugsweise angeschnauzt, schien er den Kriminalinspektor nun komplett zu ignorieren.
Wespe ertappte sich dabei, wie der Frust über diesen Fakt begann aus ihm herauszusprudeln. Er wurde Schalavsky gegenüber patzig, stichelte und wurde ausfällig. Doch immer noch reagierte Schalavsky nicht.
Als am Kaffeeautomaten mal ein Fall von häuslicher Gewalt durchgekaut wurde, in dem ein Vater sein Kind totgeschlagen hatte, wandte sich Wespe an Schalavsky, der konsequent nach vorne starrte.
“Sie können ja auch ordentlich zuschlagen, oder?”, sagte er mit giftiger Stimme. Es war unterste Schublade, dessen war sich Wespe bewusst. Doch er wollte, dass Schalavsky ihn wahrnahm, ihn beachtete.
Schalavsky wandte so schnell den Kopf zu Wespe, dass dieser unwillkürlich zusammenzuckte. Oh, da hatte er seine Reaktion, doch er hatte nicht damit gerechnet, dass er für einen Moment wieder in diesem Raum war, auf dem Rücken lag und auf das harrte, was kommen musste.
Schalavsky starrte ihn an und Wespe war sich bewusst, dass das der erste Augenkontakt seit Monaten war. Es war ein Moment wie eine Ewigkeit, als die Sekunden sich dehnten, als sich das Jetzt und das Damals vermischten. Waren sie beide an zwei Orten gleichzeitig? Spürten sie beide das Blut auf ihrer Hut, klebrig und warm und so gottverdammt viel davon?
Mühsam lockerte Schalavsky seine Faust und Wespes Blick zuckte nach unten. Er hatte nicht bemerkt, dass Schalavsky die Faust geballt hatte. Er hatte nicht bemerkt, dass sein Körper den Schlag bereits erwartet hatte.
Sie wurden von den anderen Anwesenden getrennt, Wespe spürte, wie Tamina ihn wegzog. Hätte er zugeschlagen? Hätte Schalavsky es getan?
Er passte Schalavsky am Abend auf dem Parkplatz ab, als die Sonne bereits untergegangen war und eine einzige, funzelige Laterne bloss spärliches Licht spendete.
Schalavsky ging mit gesenktem Kopf zu seinem Auto, als Wespe aus den Schatten trat. “Hey!”
Schalavsky zuckte zusammen und sofort zuckte seine Hand zu seinem Gürtel. Wespe blieb verdattert stehen, doch Schalavsky drehte sich nicht um.
“Was wollen Sie?”
Wespe lachte freudlos. “Wir können uns auch duzen. Jedenfalls hast du das damals auch gemacht.”
Wespe sah das Anspannen der Schultern, wie Schalavsky den Kopf noch mehr senkte. “Ich… ich hatte keine Wahl.”
“Man hat immer eine Wahl. Und nachher auch. Oder warum hast du mich nie im Krankenhaus besucht?”
“Bienert…”, begann Schalavsky, doch er unterbrach sich selber. Er schüttelte den Kopf, dann wandte er sich endlich an Wespe. “Was wollen Sie von mir?”
“Eine Entschuldigung”, platzte es aus Wespe heraus, denn es war die Wahrheit.
Zu seiner Verblüffung, lächelte Schalavsky, doch es erreichte seine Augen nicht, die kalt und starr waren.
“Eine Entschuldigung?”, wiederholte er, so leise, dass Wespe es beinahe nicht hörte. “Ich kann mich nicht entschuldigen.”
“Warum nicht?”, konterte Wespe und spürte, wie er wütend wurde. Er machte einen Schritt auf Schalavsky zu, der sich jedoch nicht bewegte. Mit hängenden Schultern stand er da und betrachtete den Kriminalinspektor aus diesen Augen, die wild und fremd waren.
“Mir tut jeder Atemzug weh”, zischte Wespe. “Du hast mir die Rippen so sauber gebrochen, dass ich vielleicht nie wieder vernünftig Sport machen kann. Ich habe Glück, dass ich keine bleibenden Gehirnschäden davongetragen habe, so heftig hast du mich zusammengeschlagen. Und jeden Abend liege ich im Bett und spüre, wie eine Faust meine Nase bricht.”
Jetzt lachte Schalavsky plötzlich und das Geräusch entflammte einen lodernden Zorn in Wespe, der nicht anders konnte. Er schlug zu.
Frontal traf die Faust auf Schalavskys Nase, dessen Kopf zurückzuckte. Blut floss, doch das erzürnte Wespe nur noch mehr. Er packte Schalavsky an der Jacke und drückte ihn gegen das Auto, ihre Gesichter nur Zentimeter voneinander entfernt.
“Sehen Sie”, presste Schalavsky hervor. “Ich kann mich nicht entschuldigen.”
“Warum nicht, du Arschloch?”
“Du darfst mir nicht verzeihen.”
Wespe legte die Stirn in tiefe Falten. “Was?”
“Ich verdiene keine Gnade”, sagte Schalavsky durch das Blut, das ihm über das Gesicht lief. “Ich hätte dich getötet. Verdammt, ICH HÄTTE DICH GETÖTET!”
Er schrie die letzten Worte, die in Wespes Ohr nachhallten.
“Du hast mich um Verzeihung gebeten”, sagte er, leise gegen das Echo in seinem Kopf.
Schalavsky nickte, Schmerz seine Züge verzerrend. “Du darfst mir nicht verzeihen.”
Wespe schnupperte plötzlich und beugte sich nach vorne. Schalavsky spannte sich an, als Wespe an seinem Hemdkragen roch. Dann lehnte sich der Kriminalinspektor zurück, das Gesicht angewidert verzogen.
“Hast du gesoffen?”
“Was geht dich das an?”, knurrte Schalavsky. Wespe fühlte wieder, wie der Zorn von ihm Überhand nahm. Er drückte Schalavsky noch mehr gegen das Auto, der sich nicht wehrte.
“Oh, denkst du, dass du so aus der Sache rauskommst?”, giftete er. “Sich die Nacht wegsaufen? Newsflash, Arschloch: Für mich ist sie trotzdem passiert!”
“Ich weiss”, sagte Schalavsky und sein Gesicht verzog sich in ohnmächtiger Verzweiflung. “Scheisse, das weiss ich doch!”
“DANN ENTSCHULDIGE DICH VERDAMMT NOCH MAL!”
“WARUM KANNST DU MICH NICHT EINFACH HASSEN?”
Wespe zuckte zurück, als hätte Schalavsky ihm eine geschlagen. Dieser hatte die Augen geschlossen und wandte das Gesicht himmelwärts, als müsste er einen gleichgültigen Gott um Gnade anflehen.
“Oh Gott, warum kannst du mich nicht einfach hassen?”, flüsterte Schalavsky. “Warum willst du meine Entschuldigung?”
Wespe wusste darauf keine genaue Antwort. Genugtung? Eine Bestätigung dafür, dass diese Nacht wirklich passiert war, dass ihm von Schalavsky unsägliche Schmerzen zugefügt worden waren? Ein Beweis dafür, dass es Schalavsky Leid tat?
“Ich hasse dich doch nicht”, sagte Wespe, obwohl es ihn beinahe körperlich schmerzte, denn es war die Wahrheit. Er konnte Schalavsky nicht hassen. Nicht einmal nach dieser Nacht, nach diesen langen, schmerzhaften Monaten. Er wünschte sich, er könnte es. Dann wären viele Dinge einfacher. Aber er hasste ihn gottverdammt noch mal nicht.
Schalavsky verzerrte das Gesicht und öffnete die Augen. Darin lag der Schmerz. “Vielleicht ja jetzt”, flüsterte er.
Dann packte er Wespes Gesicht und küsste ihn.
Wespes Gehirn hatte einen Kurschluss. Der Kuss dauerte wohl nur zwei Sekunden und schmeckte nach Blut und Alkohol, doch er konnte nicht reagieren.
Schalavsky löste sich, lehnte sich wieder gegen das Auto und hob beide Arme zur Seite. “Nur zu”, flüsterte er und schloss die Augen. “Schlag mich. Melde mich bei der Dienstaufsicht.”
Wespe starrte ihn einfach nur an. “Du Arschloch”, flüsterte er. “Du gottverdammtes Arschloch.”
Dann trat er einen Schritt nach vorne, legte die Hände an Schalavskys blutverschmierte Wangen und küsste ihn.
Schalavsky schien überrumpelt, hatte wohl mit allem gerechnet, aber nicht damit. Doch er versenkte die Hände in Wespes Haaren.
Der Kuss dauert vielleicht nur ein paar Sekunden, doch für Wespe schien eine Ewigkeit zu vergehen, in der sie einfach nur auf dem Parkplatz standen und sich küssten.
Als sie sich lösten, hatte Schalavsky immer noch die Augen geschlossen. Vielleicht rechnete er immer noch damit, dass Wespe ihn schlagen würde und irgendein kleiner Teil von Wespe wollte das auch. Wollte zurückgeben was im angetan wurde. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Schmerz für Schmerz, denn die Welt musste doch im Gleichgewicht bleiben.
Er fuhr mit dem Daumen über Schalavskys Wange, die rau und stachelig war. Vorher war er immer glatt rasiert gewesen. Nachher schien er es manchmal zu vergessen. Oder wollte er die Klinge nicht so nahe an sein Gesicht bringen?
Wespe hätte nicht zu Schalavsky ins Auto steigen müssen. Er hätte nicht die Fahrt über still neben ihm sitzen müssen. Er hätte nicht in den dritten Stock hinaufgehen und in die kleine, warme Wohnung treten müssen. Aber jeder Schritt, jede Bewegung schien die eines Asteroiden zu sein, dessen Umlaufbahn berechnet, vorausgeplant, unveränderlich. Und der Kollisionskurs schien vorgeschrieben.
Unvermeidlich war es, dass er in dieser Wohnung stand. Unumgänglich war es, dass er Schalavsky auf das Sofa schubste, ohne dass sie überhaupt ein Wort gewechselt hätten. Er zog sein T-Shirt aus und warf es achtlos beiseite. Schalavsky schloss die Augen und sprach ein stummes Gebet in den Raum zwischen ihnen.
“Der ist nicht hier”, antwortete Wespe leise und griff Schalavskys Gesicht mit beiden Händen. “Der schert sich um keinen von uns.”
Der rationale Teil von Wespes Gehirn schrie ihn an, dass er einen Fehler machte. Dass dies ein Schritt ohne Rückkehr war. Dass er doch lieber mit einem Pyschologen über die Nacht und ihre Folgen sprechen sollte, anstatt hier in dieser Wohnung zu sein.
Doch Wespe blendete diesen Teil bereits seit einiger Zeit sehr erfolgreich aus. Und deshalb küsste er Schalavsky noch einmal, als ob er so irgendwie ungeschehen machen konnte, was zwischen ihnen geschehen war.
Er wollte Schalavskys T-Shirt hochschieben, als der Kommissar nach Wespes Händen griff und sie festhielt. Als Wespe zu seinem Gesicht hochsah, waren seine Augen gross und wild.
“Nein”, flüsterte Schalavsky und seine Stimme brach. “Bitte… Nein.”
“Du hast einen Teil von mir totgeschlagen in dieser Nacht”, flüsterte Wespe und senkte den Blick auf den Stoff, der die Narben vor seinem Blick versteckte. Er wusste, dass sie da waren, von der Zeit unverblasst. Die Wunden noch viel tiefer als bis aufs Blut. “Denkst du, ich verdiene es nicht, den Teil zu sehen, den dein Vater totgeschlagen hat?”
Schalavsky machte ein ersticktes Geräusch und verdeckte seine Augen mit der Hand. Er wandte das Gesicht ab und ein Zittern ging durch seine Schultern.
Eigentlich hätte Wespe jetzt etwas tröstendes sagen sollen, sagen müssen. Doch zwischen ihnen gab es keinen Trost und keine Hoffnung. Nur die Wut und die Angst und das Blut, aus Wunden, alt und neu.
Gezeichnet, dachte Wespe, als er das T-Shirt hochschob.
“Hast du von ihm gelernt, wie man zuschlägt?”, flüsterte Wespe in die Abgründe zwischen ihnen. “Hast du den Schmerz weitergegeben?”
Schalavskys Gesicht verzerrte sich in blinder Verzweiflung, als ob Wespes Worte ihm die Knochen brechen könnten.
Nein, dachte Wespe. Das können deine Fäuste besser.
Sie waren getauft worden durch das Blut, das in dieser Nacht ihrer beider Haut getränkt hatte. Und als Wespe den Kopf neigte, seine Lippen gegen den Pulspunkt von Schalavskys Hals pressend, dachte er daran, dass der alte Wespe immer noch in diesem Keller lag, der alte Schalavsky über ihm stehend, die Hände nass vor Blut.
Wäre es nicht gnädiger gewesen, wenn sie tatsächlich beide gestorben wären in dieser Nacht? Dann wären sie jetzt nicht hier und wären Martyrer und Henker gleichzeitig. Wären nicht wiedergeboren und falsch zurückgekommen.
Als Wespe Schalavsky noch einmal küsste, noch einmal die rauen Bartstoppeln gegen seine Wange spürte, fühlte er sich wie ein Asteroid, der mit einem anderen kollidierte. Unvermeidlich und unaufhaltsam, in tausend Stücke explodierend. Doch vielleicht konnte man aus den Fragmenten etwas neues, besseres machen, wenn man sie nur richtig miteinander verbinden konnte.
Es blieb bei dieser einen Nacht. Am nächsten Tag fuhren sie zusammen ins Präsidium und ignorierten einander fortan bei der Arbeit, wie man es nach einem peinlichen One-Night stand halt tun sollte.
An den Abenden jedoch lag Wespe auf Schalavskys Couch und sah zu dem Kommissar hinüber, der in dem Sessel sass, den Kopf auf der Faust abgestützt und die Augen geschlossen hatte.
Vielleicht hätten sie sich gegenseitig den Schädel einschlagen sollen, dort auf dem Parkplatz. Vielleicht hätten sie auch einfach miteinander über die Nacht reden sollen. Doch irgendwie hatten sie es geschafft, einen dritten, völlig fremden Weg zu gehen, der sie miteinander zu verschmelzen schien. Wespe war sich bewusst, dass das, was sie taten, nicht gesund war. Aber wollte er denn überhaupt noch gesund werden? Oder wollte er hier bleiben, in diesem kleinen Wohnzimmer mit der einzigen Person auf der ganzen Welt, die ihn vielleicht irgendwie verstehen konnte? Und auf eine niedere Art tat es gut Schalavsky wissen zu lassen, dass es Wespe nicht gut ging. Dass er immer noch unter dieser Nacht litt.
Wie hiess es so schön, Geteiltes Leid ist halbes Leid? Doch in diesem Fall verdoppelte sich ihr Leid eigentlich nur und Wespe konnte sich nicht dazu durchringen, sich dafür zu interessieren. Stattdessen lag er Nacht um Nacht auf diesem Sofa und starrte an die Decke, bis er den gleichmässigen Atem von Schalavsky hörte.
Das seltsamste war, dass sie beide noch funktionierten. Sie arbeiteten weiter, machten ihre Sache gut. Schalavsky wurde sogar für seine Arbeit am Fall Schneider belobigt und als der zweite Bürgermeister ihm die Hand schüttelte, war Wespe der einzige, der die Indifferenz in Schalavskys Augen sah.
Als sie nach der Feier draussen standen, Schulter an Schulter gegen die Wand gelehnt, trank Schalavsky den Alkohol wie Wasser.
Wespe mahnte ihn nicht, langsamer zu trinken. Das war ihm egal.
“Sollten wir mit einem Therapeuten darüber sprechen?”
“Über was?”, fragte Schalavsky.
“Alles”, sagte Wespe.
Schalavsky schnaubte. “Mach nur. Du hast ja noch was, wofür es sich zu leben lohnt.”
Wespe sah weiterhin nach vorne, in die dunkle Nacht. “Du nicht?”
“Was denn?”
“Mich”, sagte Wespe, bevor er darüber hätte nachdenken können. Er sah aus den Augenwinkeln, wie Schalavsky schluckte. “Dein Tod würde dich nicht von der Schuld befreien.”
“Würde er das nicht?”, fragte Schalavsky bitter und trank noch einen Schluck. Er war betrunken, er war wütend, er war dumm. Deshalb griff er in die Jackentasche und zog seine Dienstwaffe hervor. Er drückte sie Wespe in die Hand. “Hier.”
Wespe starrte die Waffe fassungslos an. “Was?”
“Erschiess mich! Los! Dann sind wir quitt.”
Quitt. Als hätte dieses Wort eine unendliche Macht, schien es Wespe ins hier und jetzt zurückzureissen, nachdem er wochenlang immer einen halben Schritt hinter der Realität hinterhergehinkt war. Die Waffe war schwer in seiner Hand und noch nie hatte sie ihn so sehr angeekelt.
Er sah zu Schalavsky hoch, dessen Augen gross und wild waren. “Na los!”
“Nein”, sagte Wespe bestimmt und er tat einen Schritt zurück. Schalavsky machte einen Schritt vorwärts.
Er war grösser als Wespe, aber leichter. Dennoch wusste Wespe, wie er zuschlagen konnte. Vielleicht hob er deshalb die Waffe, als Angst und Erinnerung Kontrolle über seine Muskeln übernahmen.
Wespe schoss.
#kris writes#@emiko-talk83 this was basically your fault lmao#sorry for the cliffhanger but this ficlet is very hard to write and tbh these two would have to put in WORK to fix what this friendship#yeah it is fucked up and different from what I usually write but it was also an interesting exercise
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So und weil's so schön war, jetzt gleich nochmal auf Deutsch:
Okay, ich habe hier auf tumblr gerade mal 7 Follower, und höchstwahrscheinlich ist kein einziger davon Deutsche*r, ABER ich würde gegen alles verstoßen, wofür ich versuche zu stehen und woran ich mit allem was ich bin glaube, wenn ich es nicht einmal versuchen würde an etwas sehr Wichtiges zu erinnern: GEHT! WÄHLEN! Und zwar zur Bundestagswahl 2025, morgen am 23.02.2025.
Wählen ist eine der höchsten Privilegien, Ehren und Rechte, die wir in unserer Demokratie haben.
Von Untätigkeit und Unentschlossenheit profitieren am Ende immer nur machtgeile möchtegern-Diktatoren und Unterstützer autokratischer Systeme, deren Bestreben es ist, die Institutionen, die unsere Großeltern und Ur-Großeltern aufgebaut haben, in der Hoffnung zukünftigen faschistischen Ambition etwas entegen setzten zu können, zu zerstören und sich selbst als Herrscher von Gottes Gnaden auf Thronen aus Hass und Leid zu installieren.
Unsere eigene Vergangenheit und die momentanen Geschehnisse in den Vereinigten Staaten sollten uns spätestens jetzt wach rütteln.
Und ich werde hier nichteinmal so tun, als ob ich dem Ganzen neutral gegenüber stünde, warum auch ?
Die AFD, eine Neo-Nazi-Partei, ist eine Schande für unser gesamtes Land, eine Anfechtung für jeglichen Empathie-begabten Menschen und für unsere Integrität, als die Erb*innen der Erinnerungskultur.
Der Fakt, dass es dieser Partei überhaupt erlaubt ist, in unserem Bundestag zu sitzen, ist eine Beleidigung aller Opfer der Gräueltaten des Nationalsozialismus, eine Beleidigung der Überlebenden und ihrer Familien, jedes jüdischen, homosexuellen, transsexuellen, behinderten und andersdenkenden Menschen, ein Besudeln der Erinnerung und der Heldentaten eines jeden gefallenen alliierten Soldaten, eines jeden Rebellen aus ganz Europa, Afrika und so, so vielen mehr.
Und nicht zuletzt sind sie eine reale Gefahr für jeglichen Fortschritt, den wir uns in den letzten 80 Jahren mühsam erarbeitet haben.
Der Kampf gegen die AFD, deren Verbündete und Verharmloser, endet nicht mit dieser Wahl.
Aber diese Wahl ist der späteste Zeitpunkt an dem er beginenn muss.
Denn Wählen ist ein Privileg, eine Ehre und ein Recht, ABER, jetzt mehr als dennje, ist es eine strategische Entscheidung.
Die Parteien, die Menschen, die wir wählen, werden niemals zu 100% mit uns übereinstimmen. Sie sind nicht unsere Helden oder Propheten, ABER wenn wir unser Kreuz hinter ihrem Namen machen, werden sie unsere Mitstreiter, unsere Repräsentanten. Und in einer (noch) funktionierenden Demokratie können wir unsere Repräsentanten für gebrochene Versprechen zur Verantwortung ziehen, beispielsweise durch Proteste, wie kürzlich wunderbar bewiesen, nicht wahr, Herr Merz ? ;)
Keine Demokratie funktioniert ohne Kompromisse oder Zugeständnisse, aber bei den menschenverachtenden, faschistoiden und schlicht und ergreifend dämlichen Plänen der AFD endet die Kompromissbereitschaft.
Es gibt Themen, über die wird gar nicht erst diskutiert. Basta.
Jetzt müssen wir aufhören auf die großen starken Retter zu warten und uns selbst an die Arbeit machen. Denn echter Fortschritt ist oft mühsam und ermüdent, aber jeden noch so anstrengenden Schritt wert. Ohne jeden Einzelnen von uns wird das nichts, also los jetzt!
Never Again is NOW! Unser Kreuz gegen Hakenkreuze!
Und sollte hier Jemand noch nicht wissen, welche Partei die Themen anpackt, um die sich dieser Jemand sorgt, empfehle ich den Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung. Hier muss man nur ein paar Fragen beantworten (Multiple Choice) und anschließend zeigt einem die Seite mit welchem Parteiprogramm man am meisten übereinstimmt. Auch die genaueren Positionen und Begründungen der einzelnen Parteien sind enthalten.
So! Jetz' gibt's aber keine Entschuldigungen mehr. Auf geht's, Alle zusammen, Wir schaffen das!
#Deutsche Politik#Bundestagswahl 2025#Globale Politik#23.02.2025#fuck the afd#Unser Kreuz gegen Hakenkreuze!#Nerver Again Is Now!#Geh wählen!#Deutsch#german elections#German#Bundestagswahl
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