#das erste opfer
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bibastibootz · 3 months ago
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viennaisalwayscalling · 1 month ago
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Ein bisschen Thorsten und Sebastian aus "Das erste Opfer". Die Szene oben links liebe ich besonders! 🤭
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annahamiltonsstuff · 1 year ago
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Sebastian: Wen würdest du anrufen wenn du verbluten würdest?
Thorsten: Na dich.
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brandybradyrandyandyndy · 11 months ago
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This guy was having the worst NYE of his whole life fr
(Important addition to last night's observation)
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theoniprince · 2 years ago
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.:Das bleibt:.
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Eigentlich wollte ich eine eigens erdachte Szene zeichnen, aber ich liebe diese Szene. Mich überrannten die feels beim Zeichnen 🥺❤️
Close-ups + verwendete Farbpalette 8D --->
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Und ohne Farbe 😄
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+ Farbpalette. Finde ich auch immer spannend 😁
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daughterofhecata · 2 years ago
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Ich hab jetzt 15 min von Das Muli gesehen und möglicherweise mag ich diesen Karow noch lieber als den, den ich bisher kennen gelernt habe.
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herzeliebes-waltherlin · 2 years ago
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fabiansteinhauer · 2 years ago
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Strukturwandel des Opfers
1.
In einem Brief, den Aby Warburg am 14. Mai 1929 aus Neapel an Gisela Warburg (seine 17-jährige Nichte, die Tochter von Max Warburg) schreibt, erwähnt er einen gerade gemachten Fund, eine Bodenmosaik, die in dem Tempel/ der Synagoge von Bet Alpha ein Tierkreiszeichen (Rad/ Kalender/Polobjekt), das abrahamitische Opfer und die Bindung Issaks zeigt. Aby Warburg hatte davon aus einem Artikel erfahren, den Arthur Koestler in der Vossischen Zeitung im April veröffentlicht hatte; in der Wochenendbeilage Zeitbilder hatte er zwei Wochen später auch ein Foto davon gesehen. Koestler spricht in Anbetracht des Fundes von scheintoten Jahrtausenden, schon diese Headline dürfte Aby Warburg in den Bann gezogen haben, klingelt da doch etwas vom Nachleben und sedimentärer Geschichte in den Ohren.
Die Mosaik enstand zu jener Zeit, als Kaiser Justinian das römische Recht zusammenfassen ließ und in einer Novelle (146) dazu anmerkte, dass die Juden bodenlos/ absurd oder, wie man in deutschen Übersetzungen liest, verrückt interpretieren würden. Der Fund zeigt: sie interpretieren auch am Boden, auch mit und durch Böden. Dabei gibt es Verrückung, das sind Symbole, die verstellt werden, es sind Steinchen, die montiert werden, anders zusammengesetzt als sie vorgefunden wurden. Mosaisch bleibt so eine Mosaik auch, das heißt: auch sie trägt Referenzen, auch hier Gesetz, auch hier Bindung.
2.
Aby Warburg teilt das Gisela Warburg mit, er schreibt ihr, wann und wo er von dem Fund erfahren und die Mosaik gesehen habe. Der Brief ist im Stil kasuistisch gefärbt, denn die kasuistische Schreibweise erzählt einen Fall und beginnt damit, wie der Erzähler überhaupt von dem Fall erfahren habe. Ist ein Schreiben am Fall dran, teilt es noch etwas über die Kette der Boten und Zeugen, die Post oder eben das Zeitungsmaterial mit. Zum Beispiel so: Nicht nur, dass es Tote gab und überall Blut war und es nach verbrannten Fleisch roch, auch dass der X den Y beobachtete und es dann dem P weitererzählte, der es wiederum zu Protokoll gab, das ist ein Teil solcher kasuistischer Schreibweisen. Das Gesetz braucht keine Zeugen, der Fall braucht welche. Kasuisten können nicht am Gesetz ansetzen , nicht an dem was gilt. Sie setzen an dem an, was vorgefallen ist, was im Fall ist, und wie zum Ausgleich für diese im Prinzip bodenlose Geschichte reihen die Erzähler und Schreiber die Kette der Boten auf, damit wenigstens das etwas sichert oder wenigstens, wenn nichts gesichert bleibt, etwas übergeben wird. Kasuistische Schreibweisen lassen das Protokoll der Übergabe hochkommen. Das ist nicht immer so, aber so ist es auch, sogar auffällig häufig.
3.
Der Fund ist für Aby Warburg also ein Fall, er erzählt ihn seiner Nichte und sichert etwas, nämlich dass sie diesen Fall zurückverfolgen kann. Die Quellen sind im Brief genau angegeben. Der Fall wäre aber kein Fall, wenn es nicht auch um Referenz ginge. Es ist eine wandernde, pendelnde Referenz, ein vages Polobjekt, das in Aby Warburgs Brief eine Referenz wird und es ist dazu eine besondere, weitere Kulturtechnik des "Distanzschaffens", in diesem Fall das Opfern, das Warburg interessiert.
Die Mosaik, die heute auf die erste Hälfte des 6. Jahrhunderts datiert wird, zeigt ein Rad, ein drehbares Objekt, das ist hier ein Tierkreiszeichen, also auch ein tabellarisches und kalendarisches Objekt, das die Tempophagie, den Zeitverzehr und Zeitverkehr des Sonnenjahres händeln soll. In der Mitte des Rades, das man in der Form auch als Glücksrad oder Rad der Fortuna kennt und sogar in der tayloristischen Unternehmensberatung und Zeitoptimierung von Frank Bunker Gilbreth in den 20'er und 30 Jahren wieder Konjunktur hatte und Konjunktur händeln sollte, erkennt Aby Warburg ein Figur, einen Wagenlenker auf einem Vierspänner.
Dieser Wagenlenker auf dem Vierspänner veranlasst Warburg zu einem größeren Kommentar und wie immer zu einem Protokoll, das etwas von der Wanderung von Symbolen mitteilt. Von wo kommt er, wohin geht er, aus was wurde er zu dem, was er ist, wie wurde er, was er nicht ist? Das Protokoll informiert über eine Wanderung, ein Pendeln, die aber wiederum Transformation ist. Weil es auf den Staatstafeln, auf Tafel 79, ein Bild mit einem (weitergewanderten und transformierten) Mehrspänner (dort: einen Dreispänner) gibt, kommt u.a. auch diese Mosaik, dieser Fund als einer der Impulsgeber für die Gestaltung der Tafel 79 in Betracht, genauer gesagt für die mittlere Achse von Tafel 79, also ingewisser Hinsicht für die innere Falz oder Falte dieser Tafel oder aber für den Stab dieser Tafel, die Linie, um die sich die Polarität dieser Tafel dreht.
Darüberhinaus sind es die Szenen zum abrahamitschen Opfer, die Warburg ebenfalls ausführlich (religionshistorisch) kommentiert, die diesen Fund zu einem der Impulsgeber für Tafel 79 machen, weil Tafel 79 den Kommentar zu den Lateranverträgen um die Polarität und die energetischen Inversionen des Opfers anlegt.
4.
In diesem Brief an seine Nichte schreibt Aby Warburg von einem Take-Off, einer Abhebung und einem Schritt, den er für groß hält, nämlich von einer Verwandlung des Opfers. Er schreibt über eine Entwicklung, in der das eine Opfer durch ein anderes Opfer ersetzt wurde. Und er schreibt über die Gründe für diesen Ersatz (waren es innere, waren es äußere Gründe?) und über den Fortschritt, der damit gemacht wurde. Wenn man so will, dann schreibt er dort über einen Strukturwandel des Opfers: Die Ersetzung von Menschen- durch Tieropfer, von Tieropfern durch Wort- und Bildopfer, die Ersetzung eines realen Opfers durch ein symbolisches Opfer und damit von der Ersetzung von Gewalt durch Referenz, zum Beispiel Gesetz.
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bibastibootz · 3 months ago
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viennaisalwayscalling · 1 month ago
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So gucken Thorsten und Sebstian, nachdem ihnen die Zeugin erzählt hat, dass sie die ganze Nacht bei ihrem Liebhaber verbracht hat... 👀🤭
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langernameohnebedeutung · 9 hours ago
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Vielleicht tmi aber weil wir von Mobbing reden, aus eigener Erfahrung sond Lehrer echt immer auf der Seite der Täter. Im Gymnasium bin ich ziemlich stark gemobbt worden, weil ich das einzige Kind in meiner Klasse war, das aus einer Arbeiterfamilie mit Migrationshintergrund kam (die anderen Kinder waren fast alle deutsch und aus der Mittel- oder oberen Mittelschicht). Das Mädchen, das mich am meisten gemobbt hat, war eine Millionärstochter, und alle anderen haben mitgemacht, weil es ihnen wichtiger war, mit ihr gut zu stehen, als mir zu helfen.
Tja und weil meine Eltern sich oft genug bei den Lehrern beschwert hatten wurde dann die Schulpsychologin gerufen, um mit uns beiden Einzelgespräche zu führen. Die Mitschülerin wurde dabei scheinbar ganz sanft und als das Opfer behandelt, während ich von der Psychologin in einem Klassenzimmer eingesperrt (!) wurde und so behandelt wurde, als ob ich verrückt, gewalttätig und ganz sicher von meinen Eltern misshandelt sei (sie fragte mich, ob ich "verstört" bin, weil sie annahm, dass meine Eltern mich bestimmt schlagen etc). Und das, obwohl ich mich nichtmal physisch gewehrt hatte während das andere Mädchen mich körperlich angegriffen hatte, mir mehrmals mein Eigentum stahl und mich mit detaillierten sadistischen Beschreibungen davon, wie sie mir etwa "das Gesicht abziehen und zerfetzen" würde, bedroht hat. Und das Beste ist: ALLE Lehrer haben sie als das Opfer und mich als die Schuldige behandelt, weil es ja "einen Grund für das Mobbing geben muss" und ihr nie einen Verweis oder so ausgestellt - bis sie dann einmal eine Lehrerin geschlagen hat und sofort von der Schule geflogen ist.
Denn andere Kinder angreifen ist ok, aber Lehrer angreifen? Das ist zu viel. (Ist mir tatsächlich auch noch mit nem anderen Jungen passiert, der mich geschlagen hat, aber von den Lehrern erst Ärger kriegte, als er mal den Schulrektor schlug...)
🫂🫂🫂 Das tut mir Leid, was für eine scheiße ://
Ich glaube auch, dass die Wahrnehmung vieler Lehrer da sehr gestört ist. Das geht aus meiner Sicht mit der Grundannahme los, das alles was die Kids so treiben 'nicht so ernst ist'. 'So schlimm kann das nicht sein'. Vor allem wenn die Täter das 'Spiel spielen' können und die Sache twisten können. Erst wenn es am hochwichtigverehrten rEsPekT für den Lehrer fehlt, dann hat es folgen - wie wenn die Täterin auf einmal einen Lehrer schlägt.
Als ich in der 9. Klasse war hatte unsere Englischlehrerin auch mal erzählt, dass ein Schüler sie vor ein paar Jahren mit einem Butterfly-Messer bedroht hat - und dann von der Schule geflogen ist. Ich: *flashback zu all den Vorfällen mit Messern oder Bedrohungen die bei unter Kindern NIE Folgen hatten*
Erinnert mich auch daran als, wie ich gestern schon erzählt hab, als ich unterrichtet hatte, gab es diesen Vorfall wo drei Jungs (8-Klässler) ein Mädchen (7.-Klässler) auf dem Schulhof ausgepeitscht (!) haben mit Kabeln - und ich und 1 anderer Lehrer waren die einzigen, die das aus meiner Sicht wirklich in der kompletten Dimension ernst genommen haben (aber wir waren halt nicht involviert) und bei den anderen Lehrern lief direkt das 'ja wir müssen dafür sorgen dass sich die Kinder wieder vertragen' Programm - und: 'Der (NAME REDACTED) hat schon soooo viele Gewaltvorfälle seit der Grundschule und jetzt ist er strafmündig, wir müssen erstmal verhindern, dass er in echte Schwierigkeiten kommt :((" -- Meanwhile war mein Augenmerk erstmal darauf DASS DAS EIN VERFICKTES INTERNAT IST. Das Opfer sitzt oben im Internat ohne ihre Eltern nachdem sie Opfer eines GEWALTVERBRECHENS geworden ist (so würden wir es nämlich nennen wenn es Erwachsenen passiert wäre), kann erstmal nicht zu ihren Eltern und die reden darüber, wie wir dafür sorgen, dass keine Anzeige erstattet wird oder wie wir die Folgen minimieren??
Das andere Problem denke ich aus Lehrerperspektive ist, dass viele Lehrer ihre Klasse als eine Einheit sehen - nachdem Motto 'das sind alle Kids und die mögen sich'. Das habe ich schon ganz oft in der Schule erlebt, dass Lehrer gar nicht eingesehen haben oder es kindisch fanden, wenn man nicht neben jemand anders sitzen oder mit der Person arbeiten oder sich auf der Klassenfahrt ein Zimmer teilen wollte. Eine Freundin von mir sollte auf Klassenfahrt in ein 8.-er Zimmer mit 7 Mädchen, die sie für Jahre gemobbt haben - und die Kurslehrerin wusste davon aber hat einfach nicht die psychischen Implikationen dafür gerafft.
Im Studium habe ich sehr viel hospitiert (d.h. hinten drin gesessen und Unterricht beobachtet) - und da sieht man sehr viel wie die Schüler untereinander reden und agieren. Und da habe ich dann auch immer wieder mitbekommen, wie viele Dynamiken es zwischen den Schülern gibt, die die Lehrer gar nicht mitbekommen haben. (Ich denke das ist auch eine Sache, die z.B. in Vereinen und vor allem in Familien vorkommen: Die Eltern denken, die Kinder sind alle Freunde und haben sich lieb und wenn sie mal Streit haben ist das Kinderkram, aber ganz oft gibt es da auch physische und psychische (und manchmal eben auch sexuelle) Gewalt.
Und das Problem ist auch, in Klassen-Settings, dass gerade die großen Freundesgruppen als "die Klasse" wahrgenommen werden.
Ich selber war an einem Gymnasium in einem Ort mit einer sehr reichen (aber sehr isolierten) Oberschicht. Es hat eine der größten Millionärsdichten in unserem Bundesland - und bei uns gab es auch diese Dynamik, die Schülerinnen und Schüler die vom Mobbing betroffen waren, waren im Grunde immer aus finanziell 'schwachen' Familien, nicht aus der Oberschicht.
Einmal gab es einen Vorfall, wo sich die beliebten Kids zerstritten haben (niemand wurde gemobbt, sie haben sich nur zerstritten und mit einer hat keiner mehr geredet, weil sie über irgendetwas gelogen hatte, was den Streit verursacht hat.) Da wurde direkt vom Klassenlehrer eine mehrstündige Plenumsdiskussion einberufen, wo wir alle sagen mussten, wie wir uns damit fühlen und wie es uns bei der Situation geht und wie wir dazu stehen. Meine Clique war halt gänzlich abseits davon und waren in keine dieser Entwicklungen involviert...was sollen wir jetzt groß dazu sagen, Herr. W????
Sowas habe ich NIE erlebt wenn es um andere Schüler ging.
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ymissedxme · 17 days ago
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𝐸𝑣𝑒𝑙𝑖𝑛𝑎 𝐶𝑒́𝑐𝑖𝑙𝑖𝑎 𝐿𝑜𝑑𝑔𝑒
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She was just as much calm as she was chaos.
A fragile beauty, the perfect storm.
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„Nein, nein bitte nicht, nein bitte!“ Evelina schrie, ihre Stimme zitterte vor Verzweiflung, während die Tränen unaufhörlich über ihre Wangen liefen. Sie war gerade erst 18 geworden, als das Schicksal ihr erneut einen schmerzhaften Schlag versetzte – ihr 25-jähriger Bruder war tot. Der Verlust war wie ein kalter Windstoß, der die letzten Reste ihrer Kindheit hinwegfegte.Evelina hatte schon früh gelernt, was es bedeutete, zu verlieren. Mit nur fünf Jahren hatte sie ihre Mutter verloren, und seitdem lebte sie mit ihren beiden Brüdern und ihrer geliebten Grannie. Trotz der bescheidenen Verhältnisse war Evelina von Liebe umgeben. Ihre Brüder gaben ihr ihr Bestes, versuchten, ihr ein Leben zu bieten, das sie trotz der Umstände glücklich macht.Doch das Streben nach schnellem Geld führte sie auf einen gefährlichen Pfad. Sie lernten die falschen Leute kennen – Menschen, die keine Scheu hatten, anderen zu schaden. Ihr älterer Bruder war eines dieser Opfer, gefangen in einem Netz aus Verbrechen und Gewalt, das die Straßengang gesponnen hatte. Niemand wurde je zur Rechenschaft gezogen, und als Evelina einen ihrer Brüder verlor, verschwand der andere spurlos. Die Schatten der Vergangenheit hatten ihn eingeholt.
Jahre später, mit einem unerschütterlichen Willen, entschied sich Evelina, Jura zu studieren. Sie wollte für die Gerechtigkeit kämpfen, die ihre Brüder nie bekamen. Ihr Schicksal blieb ein Geheimnis, das sie niemandem anvertraute. Trotz der Dunkelheit, die sie umgab, war Evelina eine aufgeschlossene und freundliche junge Frau. Ihre Energie und Dankbarkeit für das Leben strahlten wie ein Licht in der Dunkelheit.
Sie lebte für den Moment, liebte die Spontaneität und fand Trost im Tanzen. Das Tanzen half ihr die Trauer zu verarbeiten, die in ihrem Herzem war. In ihrem Inneren lebte immer noch das kleine Mädchen, das nach Liebe und Sicherheit suchte, während sie nach außen hin Stärke und Unabhängigkeit ausstrahlte.Doch am Ende des Tages war Evelina mehr als nur eine Überlebende. Sie war eine junge Frau mit einem großen Herzen, die trotz ihrer traurigen Vergangenheit den Mut fand, weiterzumachen und das Leben in vollen Zügen zu genießen. In jedem Schritt, den sie tat, trug sie die Erinnerungen an ihre Brüder mit sich – und die Hoffnung, dass eines Tages Gerechtigkeit für sie alle kommen würde. Und ein ein Funken Hoffnung kam auf, nach Jahren fand sie endlich ihren Bruder wieder. Und die Welt war für Evelina ein bisschen schöner.
Some Details:
Born in 07.11.1997 • scorpio • My brothers mean everything to me • r: not interested
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gr0wing-th0rns · 12 days ago
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It’s teaser Tuesday today! Schwirren dir zur Zeit Kapitel, Strory Oder Oc Ideen im Kopf umher teile alles was du möchtest mit uns? #ffmmff #fanfiction.de #shareyourloveforthingsinyourhead
Erstmal vielen Dank für die Frage! Ich hab leider etwas länger gebraucht diese so beantworten, als ich eigentlich wollte, aber ✨finally✨:
OCs habe ich immer im Kopf, aber im Moment im Fokus stehen Irene Dove Carvell (für @shineyfroggos Curse of Lazarus) und Rowan Fahey (für MoonchildSassi The Path of Corrupted Magic).
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🪻 Irene D. Carvell:
"If you can't beat them make them bleed like pigs."
Tochter des Thanatos, Grief Counsellor und Dauercamper. Im Gegensatz zu Cora wird sie oft als harmloser eingestuft, ist aber auf ihre eigene Art mindestens genauso schlimm wie sie. Izzy wirkt als sei sie ein auf einer ganz anderen Sequenz als alle anderen, etwas was nicht unwahr ist, aber sie ist definitiv nicht das Maniac Pixie Dreamgirl, für die sie so mancher Mann gehalten hat. Auch wenn sie ein ständiges seeliges Lächeln auf den Lippen trägt, ist sie ihrer Schwester ähnlicher als man glauben würde. Sie tötet mit dem selben Lächeln mit dem sie jüngere Camper, die ihre ersten Freunde/Geschwister verloren haben tröstet — ein Grund warum die älteren wissen, dass sie nicht das einfache Opfer ist das sie scheint. Sie ist unhinged und I love her.
"Beautiful. Bisexual. Sickly."
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🪻 Rowan Fahey:
"Everytime I make a mistake I think the only solution is to be put down like a sick dog."
Feuerteufel, Sitzenbleiber und Tagträumer. Rowans Ruf ist im Keller, ebenso wie seine Motivation für alles was mit der Schule zu tun hat. Keiner ist sich sicher, wie ausgerechnet er es nach Ravenclaw geschafft hat, am wenigsten seine Mit-Ravenclaws. Anstatt zu lernen, treibt er sich lieber in den versteckten Gängen Hogwarts herum, oder ist in seinen Tagträumen verloren. Trotz schlechten Rufes, ist er eigentlich ein lieber Kerl, mit Liebe für alles Ungeliebte und Weirde. Aber ein resting bitch face und die Angewohnheit Augenkontakt, wie die Plage zu vermeiden, führt dazu, dass die meisten ihn nicht gut genug kennen lernen um festzustellen, dass sein Ruf weniger akkurat ist, als man glaubt.
"I CANT DO THIS ANYMORE. (I can and I will keep doing this.)"
Storys: An dieser Front gibt es seit langer Zeit, tatsächlich das erste Mal wieder etwas! Es gibt 1/5 Prolog, diverse Collagen und eine halbfertige Website. 😌
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🪻 strange old things:
"what is home if not the first place we run from."
Genre: (kinda) folk horror/(queer) late coming of age/small town vs. big city life./Urban (low) magic./slice of life.
Plotbunny: Havenfalls, (fiktive) Kleinstadt in der Appalachia Region, ist das Zuhause unser Protagonisten. Eine Stadt geprägt zugleichen Teilen von einer gescheiterten Wirtschaft und einem winzigen Rest von Magie, der in den Legenden und vergessen Orten dieser Welt Zuhause ist. Nach einem verhängnisvollen Nacht, die für ein Aufeinandertreffen mit der Magie des Ortes und ihren Leben sorgt, haben unsere Charaktere alle, einer nach dem anderen den Ort — und hoffentlich die Magie, den Horror ihrer Jugend zurück gelassen. Leider tendiert die Magie dieser Welt dazu, sich nicht gerne ignorieren zu lassen. Zufällig (oder auch nicht) sind sie alle in dieselbe Großstadt gezogen, haben mehr oder minder den Kontakt verloren, während sie versuchen ihren Platz in der Welt zu finden, während die Magie ihnen auf die ein oder andere Weise einen Strich durch die Rechnung macht. Als sieben Jahre später das erste Klassentreffen des 2017 Abschluss Jahrgangs stattfindet, zieht das Schicksal sie wieder in denselben Orbit und ihre Vergangenheit wird präsenter den je. Die Story würde sich in zwei verschieden präsente Timelines aufteilen: Interluden aus 2017, bevor sie den Ort verlassen haben und 2024 vor, während und nach dem Klassentreffen.
Additional Stuff: Ich würde diese Geschichte liebend gerne auf Englisch schreiben, da ich gerade meine Abschlussarbeit und diverse andere Angaben auf Deutsch schreibe und gerne in Übung bleiben möchte. Dementsprechend würde ich diese Geschichte vermutlich auf Ao3.org hochladen (Fanfiktion erlaubt nur deutsche Prosa), aber sie trotzdem als mmff aufziehen, bestehe daran Interesse? 👀 Der Steckbrief kann natürlich trotzdem auf Deutsch ausgefüllt werden, es geht mir lediglich daran, dass ich in Englischer Prosa fit bleibe. ✨
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christophmiksch · 2 months ago
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Bi Party im Dominastudio
So lautete auch damals die Einladung des Dominastudios in dem ich über mehrere Jahre als Bi-Sklave mithelfen durfte. Da meine Herrin meine Leidenschaft für Wehrlosigkeit und Fremdkontrolle kannte wurde ich an diesem Abend im Keller des Studios an Ketten eingesperrt und in den Räumlichkeiten in den oberen Stockwerken fand die Party statt. Was oben abgelaufen ist weiß ich bis heute nicht, wer mit wem und wann und was. Für mich war vorgesehen, dass ich den Herren und Damen als Sperma und Pinkel Opfer zur Verfügung stehen musste. Jedes mal wenn also ein Herr oder eine Dame das Bedürfnis hatte sich entleeren oder erleichtern zu müssen hörte ich Schritte die Kellertreppe herunter kommen und sich meinem Verließ nähern. Mit knarren ging die schwere Kellertür dann auf und die entsprechende Person betrat den Raum. Da ich den ganzen Abend über eine Blickdichte Maske trug konnte ich nie sehen wer den Raum betrat ob männlein oder weiblein. Erst am Strahl des Pinkelns oder durch wichsende Geräusche konnte ich feststellen wer mich dort benutzte. Da die Maske meinen Mund offen ließ, musste bzw. durfte ich die Personen dann anschließend noch sauberlecken. Männern durfte ich natürlich den Schwanz auch bis zum Ende lutschen und hatte jede Flüssigkeit die der Schwanz her gab zu schlucken.
Ich wurde erst als alle Partygäste wieder gegangen waren aus meinem Kerker befreit. Ich weiß also bis heute nicht wer an der Party beteiligt war ob hübsche Menschen, hässliche Menschen, alte oder junge aber unterm Strich ist es eh egal, denn jeder hat mir an diesem Abend etwas seiner Flüssigkeiten gegeben und ich habe es von jedem genossen, vor allem weil ich in dieser Ausweglosen Lage gefangen war.
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falleraatje · 10 months ago
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How it started vs. How it's going
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(ein Snippet über Leos Gedanken am Unfallort)
Die Sonne ist untergegangen, aber dunkel geworden ist es trotzdem nicht. Die Lampen der Spurensicherung erhellen den Unfallort und das Blaulicht des Krankenwagens taucht die Landstraße in seltsames Licht, das alles ein bisschen unwirklich erscheinen lässt. Es ist das zweite Mal heute, dass Leo von Rettungskräften konfrontiert wird – nur dass es diesmal nicht vergleichsweise glimpflich ausgegangen ist.
Er kann seinen Blick nicht von dem Autowrack abwenden. Auch wenn er weiß, dass es nichts mehr bringt, muss Leo weiter hinschauen und sich fragen, ob er irgendetwas hätte tun können.
Das letzte Mal ist gerade erst wenige Stunden her, und da konnte Leo auch nichts tun. Pia und er sind viel zu spät am Ort des Geschehens eingetroffen. Und auch wenn Adam auf den Kommentar des Sanitäters, dass er sich auch eine saftige Gehirnerschütterung eingefangen haben könnte, nur abgewunken hat, hat Leo sich trotzdem gewünscht, dass er früher da gewesen wäre.
Aber Adam ist okay. Vermutet Leo jedenfalls. Er würde gerne sagen, dass es ihn sowieso nicht mehr interessiert, was mit Adam ist, aber gerade schafft er es nicht einmal, sich selbst zu belügen.
Die Fahrerin des roten Kleinwagens ist tot. Gestorben, nachdem sie wahrscheinlich dem gleichen Pick-up begegnet ist, der Leo kurz davor fast zum Verhängnis geworden ist. Er spürt immer noch die Stelle in seinem Rücken, wo sicherlich schon ein riesiger Bluterguss prangt, den er sich bei seinem Sturz über die Leitplanke zugezogen hat. Doch ein paar blaue Flecken sind nichts im Vergleich zu der Szene, die hier vor ihm liegt.
Er hat alles versucht, das weiß er. Und doch bleibt er in seinem Kopf jedes Mal bei diesem verdammten Was wäre wenn hängen.
Was wäre, wenn er schneller gewesen wäre? Wenn er das Auto irgendwie hätte aufhalten können? Was wäre, wenn er einfach bei Adam geblieben wäre, um das alles ein für allemal auszudiskutieren?
Gebracht hätte ihm das nichts. Die Fahrerin wäre trotzdem gegen die Leitplanke gerast und gestorben, bevor ihr jemand helfen kann. Und Adam wäre trotzdem noch ein Arschloch.
Dass Adam das zugegeben hat, spielt keine Rolle. Es ändert nichts daran, dass Adam Leo so lange mit seinen Sorgen alleine gelassen hat, obwohl Adam auf einen Streich all seine Probleme hätte lösen können. Und es ändert noch weniger an der Enge in Leos Brust, als der Sanitäter ihm mitteilt, dass leider nichts mehr zu machen war.
Im Grunde genommen hat Leo das schon vorher gewusst. Er hat gemerkt, dass sich nichts tut, egal wie sehr er versucht hat, sie wiederzubeleben. Aber das zu hören und danach über Todesursachen und Spurensicherung reden zu müssen, macht es nicht besser. Vor allem nicht, als im Unfallfahrzeug das Telefon klingelt.
Leo hat sich noch nie so sehr gewünscht, einfach auf Autopilot schalten zu können. Er ist gut in seinem Job und er mag die Routine sogar, weil sie ihn jedes Mal zuverlässig durch alle noch so unangenehmen Situationen bringt. Doch heute lässt sie ihn im Stich: beim Telefonat mit dem Mann des Opfers, bei der Unterhaltung mit der Spusi, und am allermeisten, als Adam auftaucht.
Leo hat keine Ahnung, wo Adam überhaupt herkommt. Er selbst hat ihn definitiv nicht angerufen. Irgendwie muss er von Pia oder Esther davon gehört haben und im Gegensatz zu den Kolleginnen ist er sofort hier aufgetaucht.
Normalerweise würde Leo in diese Tatsache viel zu viel hineininterpretieren, aber heute spart er sich seine Spekulationen, ob Adam einfach nur sehr motiviert an seinen Job herangeht oder ob er unbedingt herkommen wollte, um Leo in dieser Situation beizustehen. Es ist scheißegal, was Adam sich dabei gedacht hat, weil Leo im Gegenzug auch nicht an Adam denkt.
Wozu brauchst du ein ganzes Spusi-Team an einem Unfallort?
Auf einmal hält Leo es keine Sekunde länger hier aus. Adams Hand auf seiner Schulter scheint ihn runter zu ziehen und Leo schüttelt sie ab, so schnell er kann. Es war kein Unfall.
Es ist ihm egal, ob Adam ihm hinterherschaut, als Leo den Unfallwagen hinter sich lässt und hinter der Polizeiabsperrung verschwindet. Leo wird diesen Mord aufklären, das schwört er sich, der Toten und ihrem Ehemann, dessen Stimme immer noch in seinem Kopf widerzuhallen scheint.
Ist sie tot?
Ja, denkt Leo und die Landstraße scheint für einen Augenblick vor seinen Augen zu verschwimmen. Das blaue Licht fährt wieder und wieder über ihn hinweg und nun wo Leo den Unfallort hinter sich gelassen hat, scheint das Rauschen des Waldes ihn komplett zu umhüllen.
Ganz kurz glaubt er, dass Adam ihm folgt, aber Leo bleibt alleine neben der Leitplanke stehen. Seine Hand ballt sich zur Faust und er muss sich zwingen, einmal tief durchzuatmen und seine Finger wieder zu lockern. Er weiß sowieso nicht, was er erwartet hat. Eine Entschuldigung sicher nicht.
Es tut mir leid, hätte er vorhin am Telefon sagen sollen.  
Er konnte die Fahrerin nicht retten, aber er wird alles dafür tun, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Dabei ist es auch egal, ob Adam glaubt, dass es ein Unfall war – Leo weiß, dass es nicht so war. Und in diesem Fall kann er wenigstens etwas tun und dafür sorgen, dass ein Mensch Gerechtigkeit erfährt.
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seelenzwist · 6 months ago
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Harek Thormundson ── selective, independent portrayal of a nordic viking, who fought every battle to achieve to be chosen to go to valhalla, but was cursed by the god Loki to live a life without any honour and a twisted soul. now seeking for his own healing or an end to all of the gods above. 
 #a study in: nordic mythology, twisted souls, curses, war and cruelness
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Es begab sich, dass die Zwillinge Harek und Skialg Thormundson auszogen, um einer schrecklichen Bestie, die in den Landen ihrer Heimat ihr Unwesen trieb, den Garaus zu machen. Einem Wolf von solch fürchterlicher Gestalt und Grausamkeit, dass er Kinder wie Weyber, Schuldige wie Unschuldige einem wilden Rausch gleich verschlang und ganze Dörfer zerstörte.  Die Brüder, sich gleichend bis aufs Haar und eins im Geiste, verbunden durch zahllose gemeinsam gefochtene Schlachten, folgten ihrem Sinn nach Blutrache den Spuren des Wolfes bis zu einer Höhle in den Bergen, tief im Herzen der Nordvege, wo sie das Ungetüm, mit schwarzem struppigem Fell und vom Blut seiner Opfer glänzenden Augen, auch fanden. Sie kämpften einen erbitterten Kampf, voll von Schmerz, Entkräftung und Zorn. Immer tiefer begaben sie sich dabei in die Höhle des Wolfes und schließlich war es Skialg, der trotz seiner berüchtigten Geschicklichkeit mit den Schwertern der Bestie zum Opfer fiel. Harek, erfüllt von Trauer und Leid ob des Todes seines geliebten Bruders wegen, erschlug den Wolf und beendete damit dessen Leben. Doch die Gram, die mit dem Tod von Skialg kam, ward selbst durch Harek’s Rache nicht gestillt.  Und es war erst jetzt an der Zeit, da er bemerkte, dass die Beben, die die Erde erschüttert hatten nicht durch die Bestie gekommen waren und dass dies die Höhle war, in der die Asen den Verlästerer der Götter, den Anstifter allen Betrugs, den Gott Loki, gefangen hielten, der Schuld am Tode Baldurs war.  Da sprach Loki: “So hast du Unrecht gesät und Unrecht geerntet, Sohn des Thormund. Denn der Wolf, den du erschlagen hast, der ward mein Sohn Vali, der von den Asen in einen Wolf verwandelt worden war. Seiner neuen Gestalt verfallen riss er seinen Bruder Narwi in Stücke, an dessen Gedärmen ich nun hänge und die zu Eisen wurden, während ein Giftwurm mir fortwährend das Antlitz beträufelt. Hier hänge ich nun bis ans Ende der Götterdämmerung.” Und Harek, der nichts von der wahren Herkunft des Wolfes gewusst hatte fiel auf die Knie, bat den Gott um Vergebung für seine Missetat, die er an ihm begangen habe. Gleichsam flehte er um seinen verschiedenen Bruder, ohne den sein Leben bedeutungslos und trüb sei. Er bat darum, dass er fortan für immer bei ihm sein möge und erst der Tod die beiden voneinander trennen würde.  Da lächelte der Gott, der seines Sohnes beraubt, seiner Rache ein anderes Gesicht geben wollte.  Und so sprach Loki, Gott der Heimtücke und der List: “So soll es sein. Dein Bruder wird fortan bei dir sein bis zum Tode.” Und so verbannte er den Geist des Skialg in dem seines noch lebenden Bruders. Fortan lebten zwei Seelen in einem Gefäß und Harek Thormundson ward getrieben von Wahnsinn, den ein Geist ihm zuflüsterte und der ihm sagte, Rache an Loki und allen Göttern zu nehmen.
[blog is work in progress]
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