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Eine einundzwanzigjährige junge Frau mit dem Talent zum Optimismus. Lest hier einfach meine Geschichte.
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Missverstanden #4: Teenie-Mütter
Hallo Freunde. 
Das heutige Thema ist eins, was mich besonders heute Abend beschäftigt hat, als ich erfuhr, dass eine gute Bekannte von mir im Krankenhaus liegt, weil ihr Babybauch auf einmal steinhart wurde und sie jetzt Spritzen und Tabletten nehmen muss, damit es einigermaßen besser wird. Zusätzlich kommt das Kind 2-3 Monate früher auf die Welt, was zusätzlich einfach nur traurig und schlimm ist. Mir tut die Mutter sehr leid, zu mal sie erst neunzehn Jahre jung ist und eigentlich schwere Depressionen hat, womit ich persönlich kein Kind großziehen könnte und auch nicht wollen würde. Dem entsprechend tut bei der ganzen Sache das Kind mir am meisten leid, denn ihre Mutter hatte kaum ordentlich gegessen und sich von Schokolade, Keksen und gar Energydrinks ernährt!
Mein heutiges Thema, wie man oben liest: Teenie-Mütter. In vielen Fällen total falsch verstanden, vor allem, weil uns über Medien und manche Menschen ein schlechtes und falsches Bild von so jungen Müttern vorgesetzt wird. Zugegeben, mein Beispiel oben zeigt, dass manche jungen Mütter nicht in der Lage sind sich sogar vor der Geburt ordentlich um ihr Kind zu kümmern. Sich richtig zu ernähren und mehrmals am Tag kleine Portionen zu essen, nicht nur Süßkram und sogar Energydrinks, ganz zu schweigen von Limonade, mit dem Argument “Es ist doch so wenig, nur zwei Dosen und meinem Kind geht es ja gut, es braucht scheinbar nicht so viel”. Tja, und nun liegt das Mädchen im Krankenhaus und bekommt voraussichtlich eine Frühgeburt. Glückwunsch. In Medien sehen wir auch Jugendliche, die sich ein Leben mit Kind nur schön vorstellen und dabei ausblenden, wie viel Arbeit und Fürsorge es mit sich bringt einen kleinen Menschen auf den richtigen weg zu bringen. Auch, dass sie Verantwortung haben für ihr eigenes Fleisch und Blut, das blenden sie vollkommen aus, mein oberes Beispiel kam sogar mit der tollen Lösung “Meine Mama kümmert sich um das Kind, während ich feiern gehe.” Das ist das tolle Bild von den Teenie-Müttern in Deutschland, bekommen ein Kind aber kümmern sich dann nicht mal richtig drum, weil Parties ihnen dann doch wichtiger sind. Mit 16 - 19 Jahren, vielleicht sogar bis 28 Jahren ist es auch normal noch feiern zu gehen und das Leben zu genießen, wo man noch keine Verantwortung für ein anderes, kleines Wesen hat, welches deine volle Aufmerksamkeit braucht. Aber so bald man ein Kind hat ist es Schluss mit häufiger Feierei. Und das sollte jedem klar sein. Klar, ein mal alle zwei Monate feiern gehen ist noch in Ordnung und dann auch so, dass man noch ordentlich handeln kann und nicht sturz betrunken zu Hause ankommt. Aber nicht mehr jedes Wochenende oder spontan zum Feierabend, denn da ist dein Kind, dass deine Liebe braucht. Und Kinder haben kann so schön sein, wenn man dies als Teenie-Mutter auch zu schätzen weiß. Das Kind ist schließlich nicht einfach nur nun einmal da sondern es lebt mit und bei dir! Es ist ein Teil von dir, also kümmere dich drum. Liebevoll.
Und obwohl uns so viele Teenie-Mütter gezeigt werden, die keinerlei Verantwortung für ihre Kinder nehmen und meist Probleme damit haben das Kind sogar richtig aufzuziehen oder zu ernähren, gibt es auch viele tolle Mütter, die gar mit 16/17 Kinder bekommen haben und sich wunderbar um diese kümmern. Auch dazu habe ich ein Beispiel von einer guten Freundin: Sie lebt vegan und erzieht ihre Kinder auch teilweise oder gar komplett so. Zwar halte ich von sowas nicht viel, aber mal abgesehen davon, dass eine Ernährung den Kindern vorgekocht wird, habe ich oft erlebt, wie offen und glücklich diese Kinder sind und wie liebevoll ihre Mama sich auch um diese kümmert. Sie trägt diese gerne in einem Babybeutel rum, den man vor die Brust schnallt - ich weiß den Namen dieser leider nicht - und sie spricht immer mit ihren Kindern. Nicht so verdummend, wie die meisten es tun sondern auf einer Augenhöhe und vor diesen Teenie-Müttern habe ich sehr viel Respekt, weil diese ihre Kinder meist sogar schöner und besser erziehen, als meist “erfahrene” Mütter, die schon älter sind. Sie wissen was sie tun und diese Freundin wusste auch, dass sie mit 16 Mama werden will. Wer sich also bereit fühlt und auch genau weiß, wie es um sie steht und zu dem auch weiß, dass sie alles hat um ein Kind aufzuziehen, der kann auch eine gute Mutter sein. Dazu braucht man nur realistische Vorstellungen und die Klarheit, dass da viel Verantwortung mit sich kommt. 
Also Fazit: Teenie-Mütter sind nicht immer nur irgendwelche Jugendliche, die glauben eine Babyborn auf die Welt zu bringen, die kaum Arbeit macht und dann doch verzweifelt vor einem Lebewesen stehen und die Verantwortung völlig unterschätzt haben. Teenie-Mütter sind einfach nur junge Mütter, die von 16-18 Jahren als jugendlich gelten und Kinder kriegen... was sie mit dieser Erfahrung machen, ist ihnen überlassen und hat nichts mit dem Wort an sich zu tun, denn junge Mütter können auch sehr Verantwortungs- und Pflichtbewusst sein und sich großartig um ihren Nachwuchs kümmern. Junge Mütter sind nicht immer so planlos, sondern können auch super durchplant sein.
Solltet ihr je im jungen Alter schwanger werden wollen, bitte überlegt es euch gut, vor allem, wenn ihr Depressionen u.ä. habt... denkt an euch, wie viel ihr auf euch nehmen müsstet und denkt dran, wie es eurem Kind damit gehen könnte, wenn es die Sicherheit verliert, weil die Mutter nicht sicher ist. UND VERZICHTET VERDAMMT NOCHMAL AUFS RAUCHEN, AUF ENERGYDRINKS UND ZUCKERGETRÄNKE!
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~ Peace out.
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Ich finde die Gummibärchen und Süßigkeiten von Haribo super lecker! Jedes Mal, wenn ich was davon nasche, fühle ich mich wieder wie ein kleines Kind und glücklich. Umso mehr freut es mich, dass Haribo immer mehr in Richtung “Veggie” geht, was so viel bedeutet, dass ich auf meine Lieblings-Weingummimarke nicht verzichten muss! Neue Lieblingssorte: Jelly Beans! Ich bin im siebten Himmel!
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Das perfekte Frühstück. ♥
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Missverstanden #3: Gutmenschen
 Hallo Freunde, erneut ein Thema, welches immer missverstanden und von vielen belächelt wird, obwohl der Begriff “Gutmensch” eigentlich einen guten und im positiven moralischen Hintergrund hat. Dennoch wird dieser Begriff abwertend und auch zum Teil beleidigend verwendet, da es selbstverständlich Menschen gibt, die diesen Begriff missbraucht und nicht angemessen gelebt haben. Hiermit erkläre ich euch, was Gutmenschen wirklich sind, wie man wirklich ein Gutmensch ist und wie man als so einer schon einmal gar nicht ist.
Gutmensch ist eine mittlerweile abwertende Bezeichnung für Menschen, die sehr sozial und gut sind und anderen Menschen nur was gutes tun wollen, für Gerechtigkeit und Toleranz und Akzeptanz einstehen und darauf bestehen, dass mit Menschen ohne Vorurteile umgegangen wird. Heutzutage neigen diese Menschen dazu ihre sozialen Sichten sehr penetrant dem gegenüber zu erklären und “einzuprügeln”. In den meisten Fällen sind die unterschiedlichen Sichtweisen von gut und gerecht, als auch sozial, für die meisten Gutmenschen nicht akzeptabel, da nur ihre eigenen sozialen Sichten wert haben. “Moralapostel” gehört in diesem Thema ebenfalls zu den abwertend verwendeten Bezeichnungen, obwohl Moralapostel nur Menschen sind, die für Harmonie und Toleranz o.ä. einstehen und diese auch gerne verwirklichen würden. Heutzutage sind auch diese eher penetrante Welterklärer, was dazu geführt hat, dass “Moralapostel” eher abwertend behandelt und verwendet wird.
Was Gutemschen eigentlich sind
Gutmenschen sind eigentlich nur, wie der Name bereits sagt, Menschen, die gut sind. Gut in dem Falle, dass sie alle Menschen gleich behandeln und Menschen, die ungerecht behandelt werden, nur verteidigen wollen. Sie versuchen Menschen, die anderen Unrecht tun, nur im Guten zu belehren und zu erklären, was falsch und “fies” an dem war, was diese getan haben. Sie bestehen darauf, dass man ohne Vorurteile an Menschen ran geht und diese nicht nach dem Aussehen und nach den Gerüchten, die es über diese gibt, beurteilt werden. Sie behandeln also alle gleich oder jedenfalls gerecht und lassen sich nicht in Richtung Ignoranz und Intoleranz ziehen, auch wenn ein Mensch sich daneben benommen hat und eine “Standpauke” verdienen würden.
Was Gutmenschen definitiv nicht sind
Menschen, die behaupten andere gerecht und gut zu behandeln, gegen Vorurteile und Hassreden sind, sich dennoch dazu verführen lassen selber Hassreden von sich zu geben und auch selbst krasse Vorurteile gegenüber gewissen Menschen haben. Menschen verteidigen, die eine schlimme Geschichte haben oder auch unter Depressionen leiden, für diese auch da sind und darauf bestehen, dass über diese nicht schlecht geredet wird, bei anderen Menschen aber, die nicht einmal annähernd ähnliche Probleme haben, vor Vorurteilen sprühen und auch dazu neigen über diese schlecht zu sprechen. Menschen halt, die wahrscheinlich Gutemenschen sein wollen, zu dieser Grundeinstellung aber nicht zu stehen scheinen und auch nicht nach diesem leben. Sie wiedersprechen sich in vielen Fällen und das macht ihnen scheinbar nicht einmal etwas aus, weil sie sowieso meinen im Recht zu sein. Oder aber auch: Menschen, die penetrant darauf bestehen, dass man sich sozial verhalten sollen, es aber selbst oft nicht tun.
Zu Recht wird also die Bezeichnung “Gutmensch” abwertend benutzt, da die meisten Menschen, die andere dazu “zwingen” wollen sich sozial zu verhalten, sich selbst gar nicht dem entsprechend verhalten.
Findet erstmal selbst raus, zu welcher Einstellung ihr tendiert und gebt nicht vor ein Gutmensch zu sein, ohne diese Grundeinstellung wirklich zu leben.
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Missverstanden #2: Feminismus
Ein sehr umstrittenes und oft diskutiertes, leider mittlerweile auch belächeltes Thema, welches ich in diesem Blogpost gerne mit einem, meiner Meinung nach, am besten Formulierten Zitat starten würde.
“Ich finde es schade, dass Feminismus so in den Dreck gezogen wird. Dabei bedeutet es nur, dass Frauen das Recht haben machen zu dürfen, was sie wollen.” ~ Carolin Kebekus
Und damit ein Hallo an alle, die das hier lesen. Feminismus. Eine Einstellung, in der man sehr stark und meist auch zugegebener Weise penetrant und anstrengend die Rechte der Frauen einfordert. Was Männer dürfen, dürfen Frauen genau so. Eigentlich ein sozialer und selbstverständlicher Gedanke, ich meine, was spricht dagegen, dass Frauen einfach mal tun dürfen, was sie wollen und nicht unbedingt das, was die Gesellschaft als schön und normal und für eine Frau gedacht und angemessen abstempelt? Frauen dürfen keine haarigen Beine haben, in der heutigen Generation nicht einmal Schambehaarung, obwohl diese genau so hygienisch, wie, oder auch sogar meist hygienischer ist, als keine Behaarung. - Wurde sogar klinisch bewiesen. Frauen sind auch nicht für Fußball vorgesehen, ganz zu schweigen für Eishockey. Nein, Frauen tanzen nur Ballett und im extremeren Fall Tennis. All diese Vorurteile, die es heute manchmal noch gegenüber Frauen gibt, auch, dass sie zierliche Gestalten sind, die feminin auszusehen haben, gibt es auch bei Männern. Dennoch ist Feminismus ein oft diskutierter Begriff, der leider oft in den Dreck gezogen wurde. Dabei bedeutet Feminismus nur, dass Frauen das Recht haben so zu sein, wie sie wollen und das zu tun, was sie wollen. Dass sie eine Wahl haben, wer und wie sie sind. Das ist alles.
Leider gibt es auch Menschen, unter anderem leider Frauen, die als Feministen total versagt haben, zu extrem und unter unfairen Bedingungen und Argumenten ein Recht für Frauen einfordern wollen. Recht einfordern wollen, das ist gut, aber nicht mit unfairen und ziemlich kindlichen Argumentationen und Mitteln. So leid es mir auch tut, nehmen wir die YouTuberin Suzie Grime als Beispiel, die für ihren bescheuert dargestellten Feminismus bekannt ist und bereits viele YouTuber sie auseinander nehmen und in vielen Videos kritisieren. Zu Recht.
Suzie Grime ist eine, für mich, eigentlich attraktive Frau. Sie hat eine schöne Stimme, mit der sie ihre Videos leitet und eine art “Black Girl”-Humor und Gestik, die mir inklusive ihrem Aussehen eigentlich sehr gut gefällt. Würde sie nicht so viel Schwachsinn in ihren Feministenvideos reden, wäre sie vielleicht sogar eine, die ich abonnieren würde, was ich dem entsprechend also nicht tue, weil sie leider zu viel Schwachsinn redet. So weit ich weiß, schwimmt sie am anderen Ufer, sprich: sie ist lesbisch. Wahrscheinlich ein Grund Feministin zu sein, zu mal die Toleranz gegenüber Homosexuellen allgemein heute noch sehr schwach ist. Dass sie als Lesbe zusätzlich das Recht für Frauen einfordern möchte tun zu dürfen und sein zu dürfen, was man tun und wer man sein will, ist ganz normal und auch selbstverständlich und wäre als Hintergrund für ihren Feminismus eigentlich plausibel. Ich hätte an sich auch nichts dagegen, wenn das ihr Antrieb wäre das Recht für Frauen einzufordern - was es wahrscheinlich auch ist - aber halt mit wirklich konstruktiven Diskussionen und Argumenten, die nicht so lächerlich und überzogen sind, wie sie leider bei ihr sind. Ich versuche in den folgenden Zeilen einfach mal Sätze, die sie in Videos gesagt hatte, zu zitieren. Vielleicht wurden sie nicht perfekt und genau so von mir wiedergegeben, aber das Statement in diesen Sätzen ist und bleibt das Gleiche:
“Da schaut man mal bei Facebook oder YouTube vorbei und schaut nach Nachrichten, da bekommt man einfach prompt ein Penisbild geschickt. Ich meine, was soll das? Wollt ihr damit eine Frau anbaggern? Ist das euer Ernst? Meint ihr euer Dad ist auch zu eurer Mutter gegangen, hat seinen prächtigen Schwanz raus geholt und gesagt “C’mon Baby I’m ready!”? Was ist aus den altmodischen und klassischen Brieftauben und der Flaschenpost geworden, mit der man Liebesbriefe verschickt hat? Heute kriegt man nur Schwanzbilder á la “Ich habe keine Zeit dich kennen zu lernen, aber hier ist mein Schwanz, den du nun genüsslich in den Mund nehmen darfst.”
Wie bereits erwähnt, hat sie es nicht genau so formuliert aber es sind einzelne dämliche Sätze, an die ich mich in einem ihrer Videos erinnern kann. Man merkt bei diesem Text auch, dass sie allgemein alle Männer der Welt anspricht und indirekt behauptet, dass alle Männer so wären. Alle verschicken Schwanzbilder, niemand verschickt mehr Flaschenpost oder Brieftauben - ich meine hey, das kennen wir doch alle, so haben wir alle das doch gemacht? Was ich damit sagen möchte, Suzie Grime spricht alle Männer an. Alle Kerle sind scheiße, pervers und unterdrücken Frauen. Frauen werden angeblich dazu gezwungen die Pille zu nehmen, obwohl es Kondome gibt und diese werden natürlich nicht verwendet weil es für den Mann zu anstrengend ist und er es leichter haben will. Sie stellt allgemein Männer als totale Arschlöcher da, dabei gibt es auch weit aus normale Kerle, die Feministen sogar unterstützen, ohne schwul zu sein. Aber das kapiert sie nicht. Sie ist jedenfalls eines dieser Gören, die Mädchen, die sich mit Feminismus nicht so auseinander setzen, mit falschen Informationen und Personenbild vergiftet und ihre Anhänger, so fern sie wirklich welche hat, gegen Männer der ganzen Welt hetzt, obwohl nur wenige Männer so ticken, wie sie es beschreibt. Sie fordert zwar Rechte für Frauen ein, entscheiden zu dürfen und die Wahl zu haben, tut es aber auf eine so aggressive und auch dumme Art, dass sie den Feminismus völlig in den Dreck zieht. Also Leute, wenn ihr euch Suzie’s Videos irgendwann mal geben solltet, behaltet im Hinterkopf, dass sie scheinbar keine Ahnung von Feminismus hat oder diesen absolut in den Dreck wirft. Glaubt kein Stück, was diese Frau euch erzählen will, sie macht regelrecht eine Sekte und Hetzjagd draus.
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Brooklyn restaurant receipt reminds us that we have immigrants to thank for great food and service
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Nudeln mit vegetarischer Bolognese
Hallo Freunde! :)
Ich weiß ja nicht, ob ihr das kennt, aber an manche späten Abenden bekommt man super Heißhunger auf ein bestimmtes, simples Gericht. In meinem Fall kochte ich mir tatsächlich um ca. 22 Uhr Nudeln mit vegetarischer Bolognese und es war ein Gaumen-schmaus sag ich euch! Allerdings bin ich nun schön vollgefressen und ich frage mich, wie ich wohl diese Nacht schlafen werde. Denn spätes Essen ruft bekanntlich komische Träume und unruhiges Schlafen herbei.. Naja, man lernt draus!
Zum Rezept
Zutaten für eine Person:  • drei Tassen Nudeln (bisschen weniger, als eine halbe Packung) • Eine Packung passierte Tomaten • acht kleine Cherrytomaten • eine Packung vegetarisches Gehacktes • Ein Becher Créme Fraîche (150g) • Knoblauchpulver • Salz und Pfeffer • Paprika Edelsüß • Oregano
Zubereitung:
Die Nudeln nach Packungsanweisung in gesalzenem Wasser zubereiten. Nebenbei passierte Tomaten und ein Glas Wasser in einem anderen Topf erhitzen. Mit Oregano, Salz, Pfeffer, Paprika Edelsüß und Knoblauchpulver abschmecken. 
Die kleinen Tomaten vierteln und zu der Soße geben. Zehn Minuten unter gelegentlichem Rühren aufkochen. Créme Fraîche hinzufügen und unter Rühren schmelzen, erneut fünf Minuten aufkochen lassen. 
Das vegetarische Hackfleisch je nach Bedarf entweder nach Packungsanleitung in einer Pfanne braten oder ohne braten zu der Soße geben. - schmeckt auch sehr lecker! - Weitere 10 Minuten auf mittlerer Stufe aufkochen und erwärmen.
Die Nudeln abtropfen lassen, auf einem Teller servieren und mit der Soße vermengen. Guten Appetit!
Manche Menschen glauben ja, dass vegetarisches Hackfleisch angebraten werden muss, da es ohne anbraten als Roh un schädlich gilt. Ich merke bis jetzt kein Unbehagen in meinem Magen. Ungebraten schmeckt vegetarisches Hack einfach nur milder und es behält seine weichere Konsistenz, welches es durch das braten “verloren” hätte. Schmeckt jedenfalls toll, fast, wie echte Bolognese! Daran merke ich, dass Fleisch mir nicht fehlt. <3
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Häufig missverstanden #1: Gutmenschen
Video zu dem Thema in Planung!
Liebe Tumblr-Gemeinschaft, das jetzige Thema, welches hier besprochen wird, ist etwas, was uns jeden Tag an fast jeder Ecke begegnet. Etwas, was oft missverstanden und auch belächelt wird, weil es genug Menschen gibt, die überhaupt nicht wissen, wie man mit einer Eigenschaft, wie dieser, umgeht.
Gut•men•schen (Plural) Gut•mensch (Singular) Gutmensch ist eine Bezeichnung, die häufig als ironisch, sarkastisch, gehässig oder verachtend gemeinte Verunglimpfung von Einzelpersonen, Gruppen oder Milieus („Gutmenschentum“) genutzt wird. Diesen wird aus Sicht der Wortverwender ein übertriebener, nach äußerer Anerkennung heischender Wunsch des „Gut-sein“-Wollens in Verbindung mit einem moralisierenden und missionierenden Verhalten und einer dogmatischen, absoluten, andere Ansichten nicht zulassenden Vorstellung des Guten unterstellt. In der politischen Rhetorik wird Gutmensch als Kampfbegriff verwendet. ~ Quelle: Wikipedia
Also einfacher gesagt: Gutmenschen sind Menschen, die sich für sehr moralisch hoch halten, immer nur gut und freundlich und sozial sind. Die Bezeichnung “Gutmensch”wird in den meisten Fällen abwertend benutzt und gilt als so genannte “Verarsche” von “guter Mensch”. Quasi ein Wort der “sich-über-jemanden-und-seine-Moral-lustig-Machung”, sowas Ähnliches, wie “Moralapostel” = Ein Mensch, der immer moralisch und sehr sozial sein möchte bzw. sein muss und auf die Weise behaupte auf einer besseren Seite zu stehen und keine andere Sicht von “Gut” bzw. “moralisch” akzeptiert.
Und falls immer noch nicht klar ist, was man mit Gutmensch meint: Gutmenschen sind die Facebooknutzer, die unter das Profilbild eines übergewichtigen Menschen schreiben, dass dieser überhaupt nicht übergewichtig, sondern normal geformt oder gar dünn ist, obwohl die gesundheitliche Gefährdung am Körper dieses Menschen schon vom weiten zu sehen ist. Gutmenschen sind zusätzlich die Facebooknutzer, die bspw. übergewichtige Facebooknutzer übertrieben und “falsch” vor anderen Facebooknutzern verteidigen, die in einem konstruktiven und realistischen Sinne diesem klar machen, dass dieser ein wenig zu viel auf den Rippen hat und sich gesünder ernähren etc. soll, bevor Schlimmeres passiert. Übergutmenschen empfinden diese Worte als “Beleidigung”, obwohl sie realistisch, wahr und völlig gut gemeint sind, kommen meist mit Sätzen, wie “sie ist wunderschön so, wie sie ist” - womit sie zwar Recht haben, aber nicht, wenn dieser mit einem Gewicht von 230 Kilo Diabetes Typ 2-gefährdet ist - obwohl dieser Satz diesen Menschen in keinster Weise weiter helfen könnte. Gutmenschen sind auch Menschen, die Geld spenden, um einfach nur gut zu sein. Nicht um wirklich etwas zu verbessern oder zu ändern, sondern einfach nur um einmal behaupten zu können was wohltätiges getan zu haben. - So, wie Politiker oder manche Prominente, die einmal 1.000 Dollar spenden und dann erst einmal nichts wohltätiges mehr von ihnen kommt. Gutmenschen sind ebenfalls Menschen, die immer heuchlerisch behaupten jeden Menschen so zu akzeptieren, wie dieser ist, jeder Mensch ist schön, jeder Mensch hat seine guten Seiten (eine Art Naivität, die aber bewusst preisgegeben wird), Menschen, die besonders gegenüber Menschen mit Krankheiten oder Depressionen ein großes Herz zeigen, wiederum aber über Menschen herziehen, die sie einfach blöd finden und die keine Krankheit oder Depressionen haben, sprich: Mitleidsschiene. Die armen depressiven Menschen, ich muss doch auf deren Seite sein. Aber andere Leute ohne Depressionen, die sich daneben benehmen? Soll der Teufel sie holen.
Worauf ich hinaus will: Die Bezeichnung “Gutmensch” ist nur entstanden, weil diverse Menschen sich ein gutes Image ohne große, ehrliche Verantwortung zulegen wollen. Mobbingopfer verteidigen, aber selbst welche mobben, die sie nicht mögen. Tierquälerei unfassbar falsch finden, aber dennoch Produkte von nicht-Biohöfen essen oder gar nicht erst daran denken gleich vegan zu leben. Dabei sind Gutmenschen eigentlich gute Menschen! Menschen, die noch ein bisschen Menschlichkeit in sich tragen und das Böse nicht unterstützen, immer was Gutes tun wollen, nicht nur für wirklich sterbenskranke Leute, sondern für alle, weil jeder es irgendwie verdient hätte.  Ihr wollt ein wirklich guter Mensch sein? Dann tut uns allen den Gefallen und lügt bspw, übergewichtigen Leuten nicht ins Gesicht! Sagt anstelle von “Neeeeein, du bist doch gar nicht diiiick, hör nicht auf die Anderen, du hast eine peeeerfekte Figur” eher “Ja okay, du hast mehr auf den Rippen. Aber dennoch bist du ein toller Mensch! Und wenn du dich nicht wohl fühlst, verdammt, dann ändere was! Aber nur weil du pummeliger bist, bist du nicht automatisch hässlich!” Spricht den Menschen ehrliche Mut zu und erzählt diesen nicht das, was ihr behauptet, das sie hören wollen und das sie glücklich machen würde.  Und ansonsten gilt die Regel:
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You seriously don’t have to be like that.
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Selbsthass: Wenn man sich selbst manchmal einfach nicht lieben kann...
Video zu dem Thema ist in Planung!
Hey Freunde. Mit diesem Blogpost spreche ich mit großer Wahrscheinlichkeit die Mehrheit vieler Mädchen an. Natürlich sind auch Jungen betroffen, das will ich auf keinen Fall abstreiten. 
Es geht um das Thema Selbsthass, für viele, die nicht in der Haut dieser Menschen stecken, ein bemitleidendes Wort. Etwas, was sie mit Aufmerksamkeitsgeilheit u.ä. verbinden, was einfach nur eine große Beleidigung und Demütigung für die Leute ist, die wirklich unter Selbsthass leiden. Ich rede dabei nicht einfach nur von: “Bin ich hübsch? Like!” oder “Oh ich bin so fett” -Kommentar: Wieso postest du das Bild dann? - Das sind Anzeichen dafür, dass man wirklich nach Komplimenten fischt und man selbst genau weiß, dass man gar nicht so scheiße aussieht bzw. gar nicht so dick ist. Ich rede von Menschen, wie: “Es gibt viele schönere Frauen als mich.” = “Ich werde niemals jemanden finden, dem ich gefalle.” oder aber auch “Ich schminke mich mal so, damit ich besser aussehe und auch andere mich besser finden. Dennoch fühle ich mich scheußlich.” Dazu gehört auch seltener Eigenhumor, wie “Bin ich halt hässlich, werde ich wenigstens nicht vergewaltigt.”
Und falls ihr es immer noch nicht checkt: Der Unterschied zwischen Menschen, die einfach nur nach Komplimenten fischen, indem sie “provokant” fragen “bin ich hübsch?” oder “ich sehe so scheiße aus, aber egal haha” und dennoch ein Bild posten, wo man ihre angeblichen Problemzonen sieht UND den Menschen, die sich wirklich so hässlich fühlen, so dass sie sich selbst für ihr Aussehen hassen, ist ein Folgender: Ganz simpel, die Non-Provokation. Menschen, die sich ehrlich hässlich fühlen, machen meist gar nicht ihr direktes Aussehen runter, sondern posten eher tiefgründige Sprüche über Perfektionismus im Verhalten ihrer Selbst. Nichts von wegen “hässliche Nase, habe zu kleine Titten”, sondern einzig und allein “Man hat versucht alles richtig zu machen und man hat doch versagt.” Menschen mit echtem Selbsthass zeigen es nicht eindeutig. Man merkt ihre depressive Art und dass sie nicht ganz zufrieden zu sein scheinen, aber sie stellen diesen Hass mehr in den Hintergrund, posten auch keine Bilder im Bikini, mit Ausschnitt oder Ähnliches sondern versuchen verkrampft einigermaßen normal oder aber auch in ihren eigenen Augen “schön” zu sein. Sowas, wie “bin ich schön? ja=like” gibt es in den seltensten Fällen. Und zu behaupten, man poste jetzt ein furchtbares Bild, aber es wäre völlig wayne, käme für diese Menschen nicht in Frage, weil sie halt “wissen” wie scheiße das Bild aussieht und sie sich dafür zu sehr schämen. So viel erstmal zum Unterschied. Jetzt komme ich zum eigentlichen Text.
Wisst ihr eigentlich, wie es ist sich selbst übertrieben zu hassen? Ihr werdet es vielleicht nicht glauben, vor allem, weil ich vor einiger Zeit ein Video gepostet habe mit den 10 Dingen, die ich schön an mir finde und niemals ändern wollen würde. Trotz diesem Video und der Liste, die ich dort präsentiert habe, fühle ich mich oft unvorstellbar hässlich. Ich schaue manchmal in den Spiegel und finde gefühlte 100 Problemzonen allein in meinem Gesicht: Unreine Haut, die vielleicht nicht mal so existiert, wie ich sie empfinde. Hässliche Lippen, trotz sinnlicher Form, die mir eigentlich bewusst ist. Beschissenes Haar, obwohl mir die Frisur verdammt gut steht und ich sogar Bilder habe, auf denen ich toll aussehe. All diese Punkte sind nur wenige von dem, was ich an meinem Aussehen an manchen Tagen zu kritisieren habe. Und dann kommt der nächste Punkt, nach dem Punkt sein Aussehen schlecht zu finden: Zu glauben, andere empfinden dies genau so. Liebt mich mein Freund wirklich? Gefalle ich ihm auch so, wie er es sagt oder sagt er es aus Mitleid? Finden meine Freunde mich schön oder nicht und sie haben Angst es mir zu sagen? All diese Fragen schießen einem in den Kopf, für manche völlig unbegründet und sie versuchen dir einzureden, dass du spinnst. Niemand denkt so über dich aber dein Selbsthass sagt dir einfach penetrant was anderes und in manchen Momenten hörst du einfach nur auf das, was dein Selbsthass sagt. Du bist nicht gut genug. Nicht schön genug. Du bist ersetzbar, egal, wie individuell du angeblich bist. Man zerschlägt den Spiegel, in den man guckt, man sieht sich und haut einfach rein, weil man sich selbst nicht erträgt. Und dann schneidet man sich, entweder an den Scherben des Spiegels, aus Versehen, oder mit Absicht, weil man sich bestraft. Dafür, dass man so scheiße aussieht. Man ist sein eigener Feind, buchstäblich. Manche Menschen haben diese Tage nur ab und zu, dann raffen sie sich wieder auf und sehen, dass das Leben nicht so scheiße ist, denken lange drüber nach und kommen zum Glück zum Entschluss, dass sie selbst eigentlich voll okay sind. So ist es bei mir. Es gibt aber auch Menschen, die können vor sich selbst nicht fliehen und ertrinken in diesen negativen Gedanken über sich selbst. 
Dies ist der Punkt, wo ich zu den Lebensgefährten, Ehemännern, “Boyfriends” und laut Internet “Baes”, aber auch zu den Ehefrauen, Freundinnen, “Girlfriends” und Ähnlichem spreche. Denn eines ist immer gleich, egal, wie akut dieser Selbsthass ist: Sagt eurem oder eurer Liebsten immer, wie schön er oder sie ist!  Nur weil ihr jetzt in einer Beziehung seid, heißt es nicht, dass das genügt, um einen Menschen “glücklich” und zeifelfrei zu machen. Mit jemandem zusammen zu sei ist nicht permanent ein Beweis für einen Menschen, so etwas, wie Liebe wert zu sein! So ein Mensch muss immer zu hören bekommen, oder jedenfalls oft genug, wie wertvoll sie ist. Mit kleinen Geschenken, Gesten oder auch nur Worten und ihnen auch öfters sagen, dass man es so meint. Und wirklich nur dann, WENN man es auch so meint. Nicht einfach nur so, um ein Problem weniger zu machen, weil man das einem Menschen schuldig ist. Sondern ehrlich.
Ich wollte dies nur los werden, weil ich momentan fast wieder in so eine Phase gerutscht bin und auch viele kenne, die an so etwas leiden. Es lag mir am Herzen diese Meinung mit euch zu teilen.
Teilt diesen Text. Entweder auf Facebook, Twitter oder wo auch immer ihr seid, damit mehr Menschen vielleicht lernen, was Selbsthass genau ist und keiner sich minderwertig fühlen muss, weil er oder sie nicht so schnell einen Notausgang findet.
Peace and Love ~ H
P.s.: Mein Freund macht es so. Er gibt mir jeden Tag das Gefühl etwas wert zu sein, schön und geliebt zu sein. Er macht mir Komplimente und ja, manchmal streiten wir uns, aber dann kommt er bald wieder auf mich zu, um mir zu sagen, dass ich nicht alleine Schuld dran bin. Und wenn doch, das nichts an seiner Liebe zu mir ändert. Danke K., ich liebe dich. ♥
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Wieso hungert die Welt? Eine einfache Antwort
Hallo Freunde, letztens hatte ich ein Bild bei Facebook geteilt, welches mich noch nach diesem Post lange zum nachdenken brachte. Denn das Bild ist traurig, wahr und gibt mir persönlich die Antwort darauf, wieso es so viel Hunger und dem entsprechend Leid auf der Welt gibt. Völlig abgesehen vom Krieg, der in den meisten Fällen durch menschliches Versagen und Religionen geführt wird.
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Was seht ihr? Das erste Bild zeigt, wie es heut zu Tage überwiegend ist. Tiere bekommen unmengen von Getreide zu essen, damit sie gemästet werden, schneller Milch produzieren... dabei genügt diesen Tieren allein wenig Heu und frisches Gras von der Weide um allgemein genug Milch zu produzieren, und um, traurig aber wahr, am Ende auch das Fleischgericht für diese Menschen zu sein. Es wird viel Getreide an die Tiere geliefert, damit am Ende eine Bevölkerung nicht hungern muss. Aber wer denkt dabei an die andere Bevölkerung, die sich nicht einmal dieses Fleisch leisten kann, weil Fleisch allgemein viel teurer ist, als das Getreide, welches man an diese Tiere verfüttert hat? Wieso verwendet man dieses Getreide, was unnötig an die Tiere geht, um diese für die Fleisch- und Milchverarbeitung zu mästen, nicht dazu Brot zu backen und Haferbrei zu kochen, was deutlich günstiger für jede Bevölkerung ist, und es auch an ärmere Menschen zu geben, damit diese nicht hungern müssen?
Ich finde, diese Frage ist eine, die sich alle Menschen und besonders Politiker stellen müssten, ohne vegane oder vegetarische, biofanatische Lebensweise. Dieses Denken hat nichts mit veganen Gedanken zu tun, sondern es sind im Grunde richtige, berechtigte und menschliche Gedanken.
Eure Meinung?
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Spagetti mit Spinatsauce
Dieses Rezept habe ich improvisiert und selbst entwickelt. Ich liebe Spinatgerichte, daher empfehle ich dieses Rezept nur Menschen, die auch gerne Spinat essen und Geschmack dafür finden. ;)
Zutaten für vier Personen:
1 Packung Spagetti
1 Packung Rahmspinat (450g)
500 ml Gemüsebrühe
Eine Tasse Mehl (für Mehlschwitze)
1 Becher Créme Fraîche (150g)
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Die Spagetti nach Packungsanweisung zubereitung. Während dessen den Spinat in ein Gefäß geben und mit kochendem Wasser auftauen. 500 ml Wasser in einem Topf erhitzen, Créme Fraîche hinzugeben und einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 10 Minuten köcheln lassen.
Den aufgetauten Spinat durch einen Sieb tropfen und erst einmal beiseite stellen. Mit einem Becher Mehl in die “Suppe” geben und einrühren, bis die Suppe dickflüssiger ist. Dann den Spinat hinzugeben und ebenfalls einrühren. Erneut mit Salz und Peffer abschmecken. 10 Minuten köcheln lassen.
Spagetti abgießen und zu der Spinatsauce geben, alles schön mischen und 10 Minuten einziehen lassen. Dann auf vier Tellern servieren. Guten Appetit!
Sättigt und ist gesund! ♥
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Rest In Peace 2017 YouTube Hype: GABE THE DOG
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Hey guys, well this seems to be my first and probably ONLY english post in this blog. Because... hello, my name is Hamster and I’m a German lifestyle blogger. And I made boring and also stupid experiences with my English Blogs which I have ever made in my life. I spent lots of time searching English translations to words and vocabulary I didn’t know just to post an English text which takes about five minutes to read. And those texts,never mind if I shared them on facebook and anywhere else or if I reblogged them about (it felt like) 100 times.. almost no one liked them, reblogged or shared them, there wasn’t even a damn person commenting on these texts I wrote.
So instead of being desperate with writing English stories which aren’t read by any poo I spent my time with writing my thoughts down which I also write in the language I have no problems with: German. And if there is no person reading or liking or sharing the texts I am less annoyed by this than by the fact that no one did this with my English texts as well. There is no huge work in writing in my father language in contrast to writing in a language I am not grown up with. So if no person cares about my german blog, it’s shit, but also okay becaue then my blog seems to be.. well... uninteresting or not such a huge thing, mean while my English blogs probably aren’t even discovered by any person, because maybe it’s because of the country I am living in and the possiblities which people are gonna catch the posts better than other people.
So yeah, I come to the point: This is my only and first english post here and now I am finally starting with the topic, I actually want to talk about: Gabe the Dog.
It happened 2017, or at least it reached me in New Year,when some of my Facebook contacts and also friends have shared several videos with Songs this little white dog where barking. Remixes which where of course made by humans hand and any programmes which exist and are able to do this. The first video I saw on my facebook time line was the remade Star Wars Title Melody barked by this little white dog whose name I haven’t seriously known until the day I was browsing more of him on YouTube. Gabe, that was his name. A honestly strange name for a dog, in my opinion. 
Well, that’s so far. I had seriously a lot of joy with this dog, barking the melodies and songs we all know. I had fun with watching him because I am a huge dog lover and at the same time one of those people who easily laugh at crazy things like this. It’s just the simple internet humour which makes the most of us laugh and Gabe was just one of these funny and crazy internet hypes especially in 2017, even tho he already existed in 2011. But the most hypes are coming late to Germany.  Now to the sad point of what I actually want to talk about.. In the morning at January 19th Gabe passed away after struggeling for a long time with his heart.
At this point I want to mention that he was of course just a little dog from far away who was famous for his barking and funny remixed videos which were posted by the owner just for everyone’s and also for him and his dog’s fun and joy. Of course I haven’t known Gabe by name, I have never petted him, never talked to him, never met him in my life and there’s seriously no connection inbetween which could give me the reason to feel so sad about this loss. But somehow, I feel sad. Very sad. You know... as I’ve aleady said, I am a huge dog lover. Really, dogs (and sloths) are the very best for me. Dogs make me happy and I also have had a dog for about 5 or even 6 years. We were best friends and I could count on her. She loved me for everything I am, sometimes I shouted at her when she made stupid things, peed on the floor or left a little stinky surprise in my bed.. but we still loved each other especially I loved her. Because she was my baby. When I read about Gabe’s death, I was very sad. I lost even some little tears here and there. I imagined if Gabe was my dog... I would be so broken and sad about this loss. I can’t even describe how updet and hurt I’d be about that. Then I remembered... what about if my little Dog died? I had to give her away to a new family because I couldn’t take care of her anymore. Depressions controlled me as did the Diabetes I couldn’t live with that well, I had no power to give her the nice home and the great life a little dog lady like her deserves. So I gave her away, with no real good bye. I know that she is totally fine in that new family, I got photos where she looked happy into the camera and tat’s not the problem at all, it’s the best for her an it also was before. The fact which makes me so thoughtful, sad and desperate is the question: What if my little dog lady died? I wouldn’t even figure this out. I wouldn’t even know if she is still alive or already in heaven, I couldn’t even say good bye to my lovely favorite pet ever. I couldn’t tell her anymore that I love her and that she was always my favorite, that no dog could ever replace her and take her place in my heart. I started crying by thinking about this. Pets are always a part of the family and it’s always horrible and sad andpainful to lose them. So I also cried a lot when I watched these good bye videos for Gabe. I could feel the pain the owners of him feel as well and I feel so sorry for them.
My thoughts go to the family, friends and owners, fans and lovers of Gabe. Even though I didn’t really know him, I will think of him and keep watching his videos.
My thoughts. ~ H
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Unselbstbewusst, hässlich, hoffnungslos.
Selbstbewusst, hübsch so wie sie ist, voller Hoffnung und zuversichtlich!
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Pescetarische Gurkencremesuppe mit gebratenem Räucherlachs
uAm Samstag, den 21.Januar 2017, habe ich für mich und meinen Freund seine Lieblingssuppe gekocht: Eine warme, leckere Gurkencremesuppe mit gebratenem Räucherlachs. Die Suppe ist Pescetarisch, da sie rein vegeatrisch mit Fisch ist und man einen Menschen, der kein Fleisch aber Fisch isst, als Pescetarier bezeichnet. Die Suppe ist super lecker und schmackhaft, sie schmeckt sogar kalt super gut - das weiß ich, weil ich den Rest der Suppe in ein Shakerbecher gegossen und diesen in den Kühlschrank gestellt habe. Zu meinem nächtlichen Heißhunger gab es halt kalte Gurkencremesuppe mit Lachs und auch das schmeckt! Kann ich jedem Fisch- und Gurkenfan empfehlen, der dazu noch gerne Suppe isst! :)
Zutaten für vier Personen:
Drei Salatgurken
1 Becher Créme Fraîche (150 g)
Dill (oder Kräutermix für Eintöpfe etc.)
500 ml Gemüsebrühe
2 EL Margarine oder Butter
Eine Packung Räucherlachs
Zubereitung:
Die Gurken vierteln und in einem Topf in geschmolzener Butter oder Margarine 10 Minuten lang unter Rühren schmoren. 500 ml Gemüsebrühe in einem hitzebeständigen Gerfäß auflösen und zu den Gurken gießen. 10 - 20 Minuten lang unter gelegentlichem Rühren köcheln lassen.
Während dessen den Räucherlachs aus der Packung entnehmen (ca. 5 - 6 Scheiben, Lachs für’s Brot) in einer Pfanne mit Öl bei mittlerer Hitze anbraten und nach Belieben mit Salz und Pfeffer würzen.
Créme Fraîche zu der Gurkensuppe geben und einrühren, mit Dill (Kräutermix) und evtl. mit Pfeffer abschmecken. Dann die Suppe kurz vom Herd nehmen und alles mit dem Standmixer pürieren. Dann wieder auf den Herd stellen und bei sehr schwachser Hitze warm halten.
Den Fisch mit dem Pfannenwender in der Pfanne noch in Stücke “schneiden” und dann aus der Pfanne in die Suppe geben und ein bisschen mit köcheln. Auf vier Tellern verteilen und mit bisschen Dill oder Kräutermix garnieren. Guten Appetit!
Dazu passt auch super Baguette oder Ciabatta. :)
Für eine rein vegetarische Variante empfehle ich Mehl bzw. Hefeklößchen!
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