#zweifler
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Mimi Zweifler would do numbers here
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Naja doch, die Bris/ Beschneidung des kleinen Noah ist für die Zweiflers tatsächlich Anlass ein großes Familienfest zu planen. Bis dahin gibt es allerdings noch einige Dinge zu klären und zu diskutieren...
Alle Folgen gesehen und ich fand es ziemlich gut! 👏 Bei den Cannes Series Awards gab es kürzlich auch den ersten Preis für die Serie. 🏆
Eine wichtige Voraussetzung, beim Publikum ist die Bereitschaft sich diese Geschichte über jüdisches Leben in der heutigen Zeit* einzulassen, denke ich. Ansonsten werden einen die vielschichtigen Charaktere und Erzählstränge nicht wirklich erreichen.
* Aber leider gilt bei vielen Menschen ja "Only a dead Jew is a good Jew", sprich um die im Holocaust ermordeten jüdischen Menschen wird getrauert, auch jüdische Persönlichkeiten früherer Epochen werden respektiert, den heute lebenden Jüdinnen*Juden dagegen wird von nichtjüdischen Menschen oft mit antisemitischen Vorurteilen und Anfeindungen begegnet.
Zweiflers: Holocaust & jüdischer Alltag
Im Schatten der Shoah Die Zweiflers erzählen den Alltag einer jüdischen Familie in Frankfurt ohne Fokus auf Holocaust und Antisemitismus. Da beides dennoch ständig unüberseh- und hörbar mitschwingt, ist der Sechsteiler ein tragikomisches Meisterwerk, zu bestaunen in der ARD-Mediathek. Von Jan Freitag Die Vorhaut ist alles andere als ein passendes Thema fürs gesellige Beisammensein. Obwohl fast…
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"Wir erfreuen uns zu wenig an den guten Dingen und ärgern uns zu ausgiebig über die schlechten." - Jotgeorgius; Deutscher Grübler und Zweifler
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Ich bin der König der Zweifler
Ich bin der Zweifelking
Ich hab' so oft gezweifelt
Dass ich fast daran verzweifelt bin
Fatoni - König der Zweifler
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Dune: Part Two (O-Ton)...
...steht, um das Beste an diesem Film gleich zu Beginn gebührend zu würdigen, seinem Vorgänger in Sachen visueller Brillanz in nichts nach, fast im Gegenteil: war schon Denis Villeneuves erster Teil ein Fest für die Augen, aber eher eines, welches mehr bewundert als emotional aufgesogen werden konnte, wird hier nicht nur die Haptik der verschiedenen Welten spürbarer, sondern auch ihre Atmosphäre, ihre Bedrohlichkeit, ihre subtextuelle Bedeutung für die Geschichte. Das Meisterstück bleibt dabei die Welt der Harkonnen, eine ebenso roh wie steril, technologisch überlegen wie barbarisch anmutende Hölle, die beklemmend und faszinierend, abstoßend und auf morbide Art anziehend wirkt. Es hilft freilich auch, dass in Part Two das Erzähltempo vom Fleck weg deutlich mehr Saft hat, was dazu führt, dass hier unterm Strich der deutlich süffigere, unterhaltsamere Film bei rumkommt. Es gibt so gut wie keine Längen in diesem überlangen Werk, dafür viel zu Sehen, Erleben und Staunen. Ereignisse überschlagen sich, der Plot schreitet so unaufhaltsam voran, wie sich die riesigen Sandwürmer durch die Wüste wühlen. Und das hat Folgen, die nicht nur erfreulich sind.
"Dune: Part Two" erzählt eine Geschichte von religiösem Fanatismus, der sich mühelos in das politische Pendant verwandeln kann, von imperialistischen Allmachtsphantasien, die alle überkommen, die nicht begreifen, dass es kein richtiges Leben im Falschen gibt, von dem Missbrauchen von Kultur für Kriegs-, Unterdrückungs- und Vernichtungsagendas. Das sind immens schwere Themen, mit denen man erst einmal erfolgreich jonglieren muss. So versiert, nicht selten virtuos Villeneuve im Inszenieren seiner diversen Actionsequenzen ist, so groß sein Gespür für Bilder gewachsen zu sein scheint, die eben nicht nur episch, sondern auch dräuend aufgeladen wirken, so selten kommt das, was er hier auf der rein inhaltlichen Ebene serviert, arg weit über holzhämmerische und grobschlächtige Schilderungen stark an der Grenze zur Zweidimensionalität hinaus. Mit Ausnahme von Timothée Chalamets Paul Atreidis, der zumindest noch so etwas wie einen halbwegs vielschichtigen, nachvollziehbaren Bogen vom Zweifler zum Despoten vollziehen darf, verkommen alle anderen Figuren zu reinen Sinnbildstatements ohne nennenswertes Innenleben. Javier Bardem ist nicht mehr Stilgar, sondern ein Gesicht mit der konstant darüber prangenden Überschrift "man kann Religion auch übertreiben", Josh Brolin fehlt ein Namensschild, auf dem "Gurney Radikalmilitarismus Halleck" geschrieben steht, Zendaya bekommt die spielerisch undankbarste Aufgabe, das besorgte Gewissen des Filmes darzustellen, welches fassungslos das Abgleiten ihrer Kultur in den faschistoiden Wahn betrachtet und sonst absolut gar nichts mehr zu tun hat und Rebecca Ferguson bleibt bis auf ein paar wenige Ausnahmen, in denen so etwas wie Charakterfleisch durchscheint, durchgehend die kulturelle Aneignung im Dienste der durchtriebenen Sache. Austin Butler zieht sich mit Abstand am Besten aus der Affäre, holt aus all seinen Szenen mit großer Lust am Drüber so viele absurde Vignetten aus seinem Schema F-Schurken heraus, dass es tatsächlich eine reine Freude ist.
Vielleicht erscheint meine Kritik an dieser Stelle unfair. "Star Wars" zum Beispiel ist auch voll von politischem Kommentar - und nein, gebührend respektierte YouTube und Twitter-Dödel, nicht erst, seit Disney alles ach so woke machte - und ich würde nie auf die Idee kommen, seinen latent plumpen Umgang mit großen Themen zu bemängeln. George Lucas hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass er einen SciFi-Film als Verarbeitung des Vietnamkriegs machen wollte, und wer das weiß, kann es in der Originaltrilogie nicht übersehen - von der Riefenstahlschen Faschoästhetik des Imperiums ganz zu Schweigen. In der Umsetzung bleibt dann nicht viel, was über ein klassisches "Gut gegen Böse" hinausgeht. Der entscheidend große Unterschied dabei: Die Episoden IV-VI sind randvoll bevölkert mit Figuren, die Herzen gewinnen, die mich von ihrem ersten bis zu ihrem letzten Auftritt berührten und um sie bangen ließen. So sehr ich Villeneuves ersten "Dune" mochte, so unnahbar und fern blieben mir seine Charaktere. Das hat natürlich auch Methode, immerhin geht es um eine Upper Class, die einer anderen Upper Class den Krieg erklärt. Es erschwert nur in diesem zweiten Teil deutlich die Bereitschaft, irgendwas an dieser Tragödie wirklich tragisch zu finden. So wenig ich mich langweilte, so begeistert ich über viele inszenatorische Einfälle und die bomfazionöse Optik und den grenzgenialen Sound war, so insgesamt Wurscht war mir, was mit den Personen, die diese Welt und Geschichte bevölkern, geschehen würde.
Das ist aber am Ende alles Jammern auf wüstensturmhohem Niveau. "Dune: Part Two" ist ein aufregendes, von der ersten bis zur letzten Minute packendes Erlebnis, ein wuchtiges, wummerndes Stück Kino, welches natürlich auf der größtmöglichen Leinwand gesehen werden sollte. Dass es für mich aufgrund von mangelnder Figurentiefe nicht zum Meisterwerk reicht, tut meiner grundsätzlichen Begeisterung für diesen Trip keinen wirklichen Abbruch.
D.C.L.
#filmkritik#kritik#d.c.l.#spielfilm#chronicles of d.c.l.#drama#scifi#action#dune part two#denis villeneuve#timothée chalamet#zendaya#rebecca ferguson#javier bardem#florence pugh#christopher walken#austin butler#lea seydoux#josh brolin
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Catch and Keep
Nothing compares to fishing when it comes to father/son bonding...
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Written by: David Zweifler
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Content warning: child death
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Bonus episode: "Trumpet Call" Written by Paul Caseley and Narrated by Nate DuFort
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Check out our reward tiers at patreon.com/creepypod
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Sound Design by Pacific Obadiah
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Title music by Alex Aldea
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Die antisemitischen Wurzeln unreflektierter Israel-Solidarität
Das angebliche “Judenpogrom” in Amsterdam hat deutsche “Antisemitenjäger” aktiviert. Jeder Zweifler an der medialen Darstellung vom “arabischen Mob” gegen unschuldige “jüdische Fußballfans” geriet unter Verdacht. Die Darstellung war falsch – und selbst antisemitisch. Von Susan Bonath Die Erzählung vom “antisemitischen Arabermob”, der sich im Rahmen eines Fußballspiels am 7. November zwischen…
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„Setzt dem Konzil ein schnelles Ende“
katholisches.info: Der heilige Pater Pio von Pietrelcina, ein Kapuziner, der von 1887 bis 1968 lebte, war ein Vorbild an Respekt und Unterwerfung gegenüber seinen Ordens- und Kirchenoberen. Das galt besonders in der langen Zeit, in der er durch allerlei Zweifler, Neider und Kurzsichtige in der Kirche verfolgt wurde. Dennoch, und gerade das macht ihn auch zum ... http://dlvr.it/TFrH53
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Hᴬᴸᴸᴼ Bᴼᴼᴷᴵᴱs!!! 📚
"28 Days Haunted" ist eine fesselnde Netflix-Serie, die das Übernatürliche auf die Probe stellt. Basierend auf den Theorien der berühmten Dämonologen Ed und Lorraine Warren, wagt die Show ein gewagtes Experiment.
Das 28-Tage-Wagnis: Drei mutige Teams tauchen für 28 Tage in einige der berüchtigtsten Spukhäuser Amerikas ein1. Ihre Mission? Den Schleier zwischen unserer Welt und dem Jenseits zu durchbrechen2. Völlig isoliert von der Außenwelt, stellen sich die Teilnehmer ihren tiefsten Ängsten und den Geheimnissen des Übernatürlichen.
Spannende Begegnungen - Mit jeder verstreichenden Stunde häufen sich die unerklärlichen Vorkommnisse:
* Visionen blutiger Gestalten erschüttern sensitive Teilnehmer
* Disembodied voices flüstern aus den Schatten
* Verborgene Friedhöfe und unterirdische Tunnel enthüllen düstere Geheimnisse.
Zwischen Skepsis und Glaube: Die Serie balanciert geschickt auf dem schmalen Grat zwischen Realität und Fiktion. Während einige Zuschauer von den paranormalen Erlebnissen gefesselt sein werden, könnten Skeptiker die dramatischen Inszenierungen hinterfragen.
Ob Geisterjäger oder Zweifler – "28 Days Haunted" verspricht eine Achterbahnfahrt der Emotionen, die die Grenzen zwischen Diesseits und Jenseits verschwimmen lässt. Tauchen Sie ein in eine Welt, in der jeder Schatten ein Geheimnis birgt und jedes Flüstern eine Botschaft aus dem Unbekannten sein könnte.
#Paranormal #Mystery #Horror #Lesen #Reading #Horrorgeschichten #HalloweenMonat #HalloweenMonth #HalloweenTipps #Gruselgeschichen
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'Mozart/Mozart' Boarded By ARD, ORF & Clara Zoë My-Linh von Arnim News Buzz
Signalling one of the biggest European packages to hit Monday’s Mipcom, “Mozart/Mozart,” the latest big series swing from Germany’s Story House Pictures, behind Beta Film/RTL mega-hit “Sisi,” has been boarded by Germany’s ARD and its Austrian public broadcaster counterpart ORF. In further news, Clara Zoë My-Linh von Arnim, co-director of “The Zweiflers,” this year’s Canneseries best series and…
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Prêmio da televisão alemã: “Zweiflers” vence, lágrimas em “Friedländer” #ÚltimasNotícias #Alemanha
Hot News Uma série sobre uma família judia é a grande vencedora – e um sobrevivente do Holocausto traz lágrimas ao público: o Prémio da Televisão Alemã foi atribuído. Numa gala de TV em Colônia, a produção da ARD “Die Zweiflers” venceu em diversas categorias importantes. O ator Aaron Altaras foi homenageado como melhor ator, a atriz Sunnyi Melles foi homenageada como melhor atriz. Toda a…
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Treutlers Phoenix & Zweiflers Preise
Die Gebrauchtwoche 23. – 29. September Deutschland hat im Lauf der Nachkriegsgeschichte Fernsehfiguren der skurrilsten Art hervorgebracht. Dittsche und Atze, Hallervorden oder Feddersen, Ekel Alfred und Ina Müller, Dieter Bohlen oder Trude Herr und jetzt ganz neu, quasi alles in einer einzigen Fernsehfigur: Jürgen Treutler. Wer bisher nicht wusste, wo Phoenix auf der Fernbedienung ist, dürfte es…
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"Das Leben ist eine Aneinanderreihung von Problemen, nach deren Lösung wir ersuchen. Irgendwann jedoch stirbt man und der Spuk hat ein Ende." - Jotgeorgius; Deutscher Grübler und Zweifler
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Abschied oder nicht
Wir beide wissen, dass es passieren kann, dass sich Wege trennen. Es war mir eine Ehre, dass ich dich kennenlernen durfte. Vielen Dank für alles, was du für mich getan hast. Ich werde dir das nie vergessen.
Du weißt, was wir zusammen getan und erlebt haben war abnormal. Es hätte so viel mit dir schiefgehen können. Ich bin ein wandelnder Zweifler.
Du hast mir die letzten Wochen so viel gegeben und ich habe so viel zurück zu geben. Ich wünschte mir, dass würden die Menschen sehen. Dass ich immer das beste aus den Menschen holen möchte, weil die Welt ein trauriger Ort ist und genug Trauriges passiert. Es ist meine Mission im Leben, dass sich die Menschen, die mir lieb sind, an mich erinnern und ich nicht in Vergessenheit gerate. Dass ich ein Mensch bin, der immer nach links und rechts schaut. Immer die Hoffnung für andere, aber selten für sich selbst hat.
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