#zug der liebe
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Zug der Liebe 2023
Wie in jedem Jahr zogen wieder viele tanzende Menschen mit Technomusik auf ihren Wägen durch die Stadt. Die Demonstration Zug der Liebe mit dem diesjährigen Motto: "Mehr Liebe für die Welt von morgen" soll das soziale Miteinander binden und die Liebe zu mehr Menschlichkeit hinaus in die Welt tragen. Ein schöner Gedanke. Der Fernsehfunk Berlin berichtete von der Karl-Liebknecht Straße, ganz in der Nähe vom Alexanderplatz im Herzen Berlins und feierte mit den tanzenden Menschen mit.
#fernsehfunk berlin#berlin#ffb#news#kultur#kunst#zug der liebe#zug der liebe 2023#mehr liebe für die welt von morgen#techno#technomusik#loveparade#demo#demonstration#berlin-mitte#Youtube
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#Sexismus#Rubiales#1. FC Nürnberg#Wir sind der Club#(nichts als Liebe für Max P.)#Rummenigge und Watzke ham echt den Schuss nicht gehört#but what else is new#Daumen hoch für alle anderen Zitierten hier#später#(Grüße ausm Zug zwischen Schottland und Shropshire!)#Fußball
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Die DB Experience 2 - es wird schlimmer
(Ab Wechsel vom ÖBB Personal zum DB Personal läuft alles schief. Der Zug des DB Persos war zu spät, unser Zug musste dementsprechend warten. Ein Waggong musste wegen technischem Defekt abgekoppelt werden. Die ganzen Fahrgäste mussten umverteilt werden und sitzen teils auf dem Boden. Es wird immer voller. DB Personal geht rum um Leute zu bitten, Plätze mit Taschen, Laptops, etc frei zumachen und Koffer auf die Ablage und zwischen Sitzreihen zu deponieren. Es kam eine Durchsage, dass Gäste die ab Nürnberg einen anderen Zug nehmen eine Vergütung bekommen, weil es einfach zu voll ist. Wird wild bis nach Hamburg noch so zu fahren.)
#german stuff#ich verpasse zwei Anschlusszüge#ich liebs#aber hey immerhin steigen wir in Nürnberg aus#ich hoffe mal der nächse Zug ist nicht so voll 🙏
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Zugfahrten my beloved
#aaahhhh ich liebe es lange in zügen zu sitzen <33333#ich weiß die db ist shit aber in einem zug sitzen ist dennoch jedes mal supi!!!!!#gerade habe ich sogar eine fast pünktliche bahn erwischt. die sauber ist. und in der ich problemlos einen sitzplatz gefunden hab#und die mitfahrer sind auch nicht nervig#ein ideales erlebnis#own#german stuff#the sergeant speaks
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there needs to be a contest for world's sadded train station. i'm suggesting vorhop.
#die weiße klassische db 'bitte nicht betreten bevor der zug hält' linie ist in diesem falle übrigens nur abgesteckt mit metallmarkierungen#lmao ich liebe vorhop bahnhof#tigs talks
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Ich habe gerade den letzten Zug vom bar crawl in der Großstadt meiner Wahl nach Hause erwischt. War nur leider der Zug, den sich auch die größte, betrunkenste Geburtstagsparty-Gruppe der Republik für ihren Heimweg ausgesucht hatten. Fick mich ins Knie, Vorfreude kommt auf.
Die Herren sind alle relativ jung, tragen bei sechs Grad Außentemperatur nur Tshirts und singen Geburtstagslieder mit einer Lautstärke, die ich sonst nur von der Hauptbühne des Hurricane-Festivals gewohnt bin. Dabei kennen sie meist nur die erste Strophe der Geburtstagslieder. Danach zerläuft sich der Gesang kläglich, zumindest für ein paar Sekunden, bevor das nächste Lied mit neuer Begeisterung angestimmt wird. Repeat for 20 minutes.
Irgendwann wird das Singen scheinbar doch langweilig. Die Jungs pöbeln das Geburtstagskind an, dann sich gegenseitig, dann schubsen sie sich durch den Raum, der eigentlich zum Abstellen von Fahrrädern gedacht ist. Irgendwer wirft eine Flasche nach mir. Sie landet zwischen den Sitzen. Ich bin irgendwie selber zu high und betrunken um zu realisieren was gerade passiert ist. Dann brüllt einer den Flaschenwerfer an: "Ey, spinnst du, da ist Pfand drauf!" Jetzt nehme ich es ihnen übel.
Der Zug entleert sich an der Endhaltestelle auf den Bahnsteig, einer von ihnen murmelt mir zum Abschied eine homophobe Beleidigung zu. Cool. Ich freue mich auf die vier Kilometer Heimweg.
Ich bestelle mir lieber ein Taxi, stehe zwanzig Minuten am Bahnhofseingang herum und rufe dann erneut bei der Taxizentrale an, frage nach, wann besagtes Taxi denn bitte komme. "Kommt noch nicht, is keiner frei". Auf Nachfrage erfahre ich, dass so schnell auch niemand frei werden wird. Ich liebe Kleinstädte. Währenddessen sehe ich erneut meine allerliebste Geburtstagstruppe, die gerade einen Abstecher zum Döner-Fassen gemacht hat und jetzt wieder Richtung Bahnhof wankt. Großartig, cool cool cool cool. Ich verpisse mich in die andere Richtung. Nach Hause laufe ich. Der einzige Vorteil ist, dass ich somit um vier Uhr morgens bereits mein Schrittziel erreicht habe (bitte öffnet an dieser Stelle nen Sekt für mich).
Ich komme nach Hause, schlecht gelaunt, irgendwie desorientiert. Idk, ich würde gerne ne witzigere Anekdote daraus zaubern, aber irgendwie fehlt mir da die Energie für. Keine Pointe, nicht mal 'ne Pfandflasche, ich gehe jetzt schlafen.
#i love rural german nightlife it makes me feel so warm and secure#like a pfandflasche being thrown at you in the regionalbahn for dressing like youre trying to woe the hosts of queer eye.#these reminders to hydrate are getting out of hand ngl#german stuff
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Schloss Einstein Folge 1056
Auf zum nächsten Mental Breakdown und los geht's!
Julia hat sich für Colins letzten Tag drei Challenges ausgedacht: 1. Eine ganze Flasche Pastinakensaft auf Ex trinken, 2. Ein Video von sich und Joel an der Kletterwand machen und 3. Ihr ein Stück Einstein und ihr Fahrrad mitbringen.
Noah ist wütend. Colin ist wütend. Ich kann jetzt schon nicht mehr.
Im Waschraum hat Joel drei gute Gründe, warum Colin bleiben sollte: 1. Das Schuljahr hat schon angefangen und es ist fast unmöglich, jetzt noch eine neue Schule zu finden (in NRW sind noch Ferien und Colin hat schon die Zusage von Julias Schule). 2. Je älter man wird, desto schwerer wird es, neue Freunde zu finden (Colin ist 15 und Julia reicht ihm). 3. Joel macht für den Rest des Schuljahrs Colins Hausaufgaben (Colin kriegt das auch selbst hin).
Joel: "Was, wenn du Noah hier nicht mehr sehen müsstest?"
Es ist Zeit für

Joel geht also zu Frau Schiller und beschwert sich, dass Noah angeblich schnarchen würde. Frau Schiller kommt aber bald dahinter und schlägt vor, dass sie sich zu dritt zusammensetzen um die "neue Situation" zu besprechen. Joel will das aber alleine regeln, weil er sich sicher ist, dass Colin seine Meinung noch ändern wird. Nein, wird er eben nicht 😭.
Reena und Mikka singen wieder den Pinguin-Song!
Leon über seine neuen Freunde: "Reena sieht aus, als arbeitet sie bei ner Bank und dann singt sie so ein peinliches Kinderlied und Mikka wollte, dass ich mit ihm Drachen steigen lasse."
Joel guckt sich ein Videotutorial an und versucht, eine Trennwand zu bauen, wird dabei aber von Frau Schiller erwischt. Die hat bestimmt auch schon einiges gesehen. Heimliche Partys, Alkoholexzesse - aber bestimmt noch nie jemanden, der heimlich versucht ne Trennwand zu bauen.
Joel ist wieder so autistic, Ich liebe es!
Joel soll natürlich sofort aufhören, dabei hat er extra mit einem Statiker telefoniert! Joel: "Ich bin jetzt praktisch Profi."
Nachdem Joel seine Wand leider nicht fertig bauen durfte, hat er Colins Modulplan optimiert, damit er Noah auf keinen Fall über den Weg läuft. Colin ist immer noch nicht überzeugt.
Joels nächstes Projekt: Noah darf den Waschraum nur noch von 7 bis 8 Uhr betreten. Er hat sogar extra ein Verbotsschild gemacht..
Noah beschuldigt Joel, dass er Colin nur nicht als Businesspartner verlieren will und gar kein echter Freund ist. Dann würde er nämlich darauf hören, was Colin wirklich will und nicht auf Krampf darum betteln, dass er bleibt. Noah: "Ein Scheiß weißt du von Freundschaften". Noah, ich wär da ja mal ganz still!
Leon versucht, neue Freunde zu finden. Eigentlich hatte er sich mit Simon zum Falafel essen verabredet, aber der hat es verpeilt und ist mit jemandem ins Kino gegangen.
Eine Stunde bevor Colins Zug abfährt entschuldigt sich Joel bei ihm, dass er ihn bei seinen Projekten ausgenutzt hat. Colin macht das aber gar nichts aus, er hatte Spaß. Joel: "Weißt du was? Du bist toll. Wie du an Dingen dranbleibst und in Themen aufgehst, das ist echt inspirierend." Colin: "Du bist auch toll. Ich mag deine tausend Ideen wirklich und deinen Enthusiasmus. Das werd ich echt vermissen. Du bist ein richtig guter Freund, Joel."

Leon: "Ich weiß, ich hab die letzten Tage auf alles super gemacht, aber eigentlich geht's mir nicht so toll. Einstein ist seltsam. Vielleicht gehört ich hier auch einfach nicht hin." Ich glaub die Kids müssen langsam ne Selbsthilfegruppe gründen.
Joel zu Noah: "Du weißt schon, dass Colin geht? Also, jetzt."
ER UMARMT SOGAR AVA!
Joel: "Du sagst ich bin kein echter Freund? Aber du hast nicht mal den Arsch in der Hose runterzugehen und ihm Tschüss zu sagen! Ich war für Colin da. Du weißt nicht, was echte Freundschaft ist! [...] Colin geht nur wegen dir. Und ich wünschte echt, es wär umgekehrt."
ENDLICH DARAUF HAB ICH GEWARTET! JOEL MEIN LÖWE MEIN BÄR MEIN LIEBLLINGSPASTINAKENSAFTVERKÄUFER!
ER HAT IHN ARSCH GENANNT! JOEL!!!!! <333333333333333
COLIN UMARMT AVA NOCH MAL!
JOEL RENNT IHM HINTERHER!

ICH KANN NICHT MEHR EY!
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Und wieder einmal sitze ich hier und tippe und tippe in die Tasten, um loszuwerden was mir durch den Kopf geht, weil er mal wieder anfängt zu explodieren.
Gestern erreichte mich ein Anruf meiner Mutter: Mein Großvater sei ganz plötzlich verstorben.
Ohne groß nachzudenken packe ich meine Sachen und nehme den nächsten Zug nachhause, ohne groß zu planen.
Und jetzt sitze ich hier und schreibe..
Vollkommen übermüdet, weil ich die ganze Nacht nicht schlafen konnte; der Schock sitzt tief. Realisiert habe ich die Situation auch noch nicht, wird wohl dann passieren, wenn ich zuhause ankomme und meinen Vater sehe.
Der Mann, der gerade seinen eigenen Vater verloren hat. Ich kann und will mir gar nicht vorstellen, wie er sich fühlt.
Er weiß nichts von meinem Besuch. Ich will ihn überraschen, in der Hoffnung ich kann ihm ein wenig halt geben, ich bin doch sein einziges Kind..
Außerdem tut ein wenig Abstand von zuhause ganz gut, denke ich. Ich habe das Gefühl ich durchlaufe jeden Tag wieder den selben scheiß Tag. Aufstehen ist eine Qual. Meistens drehe ich mich einfach wieder um, wenn mein Wecker klingelt, mit dem Gewissen ich könnte verschlafen und zu spät zur Arbeit kommen. Aber irgendwie interessiert mich das nicht, wenn ich später komme ist das eben so, macht doch keinen Unterschied?
Ich hasse es, dass ich meine Lebensqualität wieder vernachlässige ohne Interesse daran, was es für Konsequenzen mit sich bringen könnte.
Der plötzliche familiäre Notstand macht es nicht besser. Ich weiß, dass ich diese Zugfahrt bereuen werde und meine mentale Gesundheit unfassbar darunter leiden wird, aber nachhause zu fahren ist doch selbstverständlich, oder nicht?
Jedenfalls bin ich seit 8 Stunden unterwegs und es dauert noch eine halbe Ewigkeit bis ich endlich ankomme.
Ich habe heute so viele Menschen gesehen, wie schon lange nicht mehr. Ich bin froh, mich dazu entschieden zu haben, meinen Hund mitzunehmen; er gibt mir unfassbar viel Kraft & Halt. Meine Soziale Batterie ist für die nächsten Monate jedoch komplett verbraucht; ich hätte nie gedacht, dass mich eine Reise mental so beeinflussen würde..
2 Tage sind vergangen, als ich angefangen habe diesen Text zu schreiben und was soll ich sagen? Meine Vermutungen haben sich bewahrheitet.
Der erste Schritt in die Wohnung hat mich komplett zerrissen. Auf einmal schlägt mir die Realität in den Kopf, vor die Augen, es ist wahr. Er ist weg und alles was geblieben ist, sind seine Sachen.
2 Tage sind bisher vergangen und wir verbringen den Großteil damit, die Wohnung leer zu räumen. Natürlich wir, wer auch sonst? Die ach so tollen Familienmitglieder geben ein fick darauf, krallen sich alles wertvolle um es zu verkaufen. Dabei liegt der Mann noch nicht einmal unter der Erde.
Mein Kopf ist komplett gefickt, als wäre dieses Jahr nicht schon schlimm genug gewesen. Wann wird es endlich besser? Wird es überhaupt besser? Derzeit kann ich diesem Gedanken keinen Glauben schenken, und ich denke auch in Zukunft nicht. Ich melde mich ab, und melde mich wenn sich die Situation ein wenig beruhigt hat. Haltet die Ohren steif, ihr seid nicht alleine, ganz viel liebe an euch. <3
#gefühlschaos#gefühle#tiefgründig#meine gedanken#gedanken#deutsches tumblr#deutsch#my writing#tagebuch
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Meine Top 10 Tatorte 2023
1. Tatort Berlin - Das Opfer (einfach nur wow ! dieser Tatort tat das was Tatort Saarbrücken bisher noch nicht konnte, endlich mal ne Komissar-Gay-Love-Story) , stimmt immernoch auch im 2023
2. Tatort Berlin - Tiere der Grossstadt (weil das Thema, die Rache so gut umgesetzt wurde + Roboter)
3. Tatort Luzern - Ihr werdet gerichtet (Selbstjustiz auf einem andere Level und endlich mal action)
4. Tatort Saarbrücken - Die Kälte der Erde (Queerbaiting af aber ich ess es jedes mal auf)
5. Tatort Dortmund - Liebe mich! (das Ende = Trauma)
6. Tatort Dortmund - Love is Pain (Das Thema, die Liebe als Schmerzverursacher Nr. 1 war top umgesetzt und auch das man alles für die Liebe macht fand ich sehr spannend)
7. Tatort Kiel - Borowski und der gute Mensch (Kai Korthals ist einer der besten Tatort Villains ever! Bis ich gecheckt hatte das er Ihre Haare trägt auf dem Fahrrad, exploding brain emoji)
8. Tatort Zürich - Blinder Fleck (Drohnen, Jugoslawienkrieg, endlich hat sich der Tatort mal schweizerisch relevanten Themen gestellt)
9. Tatort Luzern - Friss oder stirb (immer noch wegen der Musik und weil ich Kammerspiele liebe, werde die Szene als Paint it Black spielte nie mehr vergessen, die Musik macht dass diese Geschichte mir so ins Gedächnis gebrannt wurde)
10. Tatort Saarbrücken - Herz der Schlange
Ende Jahr (2023) muss ich sagen, dass ich nicht mehr so strikte lieblings Komissare habe. Ich habe dieses Jahr auch endlich den Dortmunder Tatort gesehen und finde Bönisch, Pawlak, Herzog und manchmal auch Faber top. Saarbrücken ist aber nach wie vor weit oben und Karow auch noch, jedoch kann ich nichts mit der neuen, Bonard, anfangen tbh. Grandjean im letzten Zürcher fand ich so spannend und man erfährt endlich den Beziehungsstatus mit ihr und diesem Typen. Zudem geht mir seit ich den ersten Bremer Fall mit den neuen Kommissaren gesehen habe, diese Zugverbindung von Bremen nach Kopenhagen nicht mehr aus dem Kopf und wie er einen Zug nach dem anderen verpasste. Für nächstes Jahr habe ich aber wenig Hoffnung, denn Tatort Saarbrücken ist und bleibt ein Queerbait, Pawlak verlässt Dortmund und Berlin ist langweilig und Zürich ist eher miss als Hit.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt oder?
Meine Top Tatort Komissare:
Jan Pawlak Martina Bönisch Rosa Herzog Robert Karow Adam Schürk Leo Hölzer Pia Heinrich Esther Baumann Isabelle Grandjean
#Tatort#tatort zürich#tatort saarbrücken#tatort berlin#tatort dortmund#robert karow#adam schürk#leo hölzer#rosa herzog#jan pawlak#herzlak#leo & adam#wieso tue ich mir das an#ach was wär das Leben ohne copaganda#tatort
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ok bevor ich mich hier umsehe, was die crowd schon erörtert hat, während ich drauf gewartet hab, everyone is fucking crazy zu gucken, meine ersten nur halb sortierten Gedanken:
1. timelinemäßig?! (ich weiß es gibt canon kein Timelinekonzept aber) also entweder spielt das in einer sehr weirden Zwischnphase zwischen DfL und HdW,, in der Adam noch mit Wachsjacke und Rolli rumgelaufen ist oder aber (wahrscheinlicher) in der Zukunft und Adam ist glücklich verheiratet und wird entweder von seinem Mann eingekleidet, leiht sich gerne Kleidung von seinem Mann oder aber der Style ist einfach Ausdruck eines erwachsenen, gesettelten Adams?! weiß mans?? — andererseits, da wir Adam nach DfL ja immer nur im (selben??) Sommer gesehen haben, vielleicht ist das auch einfach sein Winteroutfit?!
2. "Ich geh nicht so oft vor die Tür"???? "Ich geh nicht so oft aus"?!???!! bby :(( ich implementiere das SOFORT in mein Weltbild ...also ohne Scheiß ich liebe das!! egal ob ich mir jetzt vorstellen soll, dass er glücklich verheiratet ist oder dass er einsam und traurig ist oder vielleicht auch dass er zwar glücklich, aber immer noch heimlich verknallt in seinen besten Freund ist — ich liebe das Konzept, dass Adam in seiner freien Zeit zu Hause hockt, ob das jetzt was gutes oder schlechtes bedeutet... also ich glaube das sofort dass Adams sich abends oder an seinen freien Tagen nur im Bett zusammenrollt und irgendwelche Serien bingt oder irgendwelche fetten Wälzer in einem Zug wegliest (oder natürlich Löwendokus guckt etc. 🙃)
3. the flirtinnnng... "Wir sehen uns noch" - "Ja" ich hatte für einen Moment echt Angst, dass jetzt das Adam-Hetero-Outing kommt (was natürlich eh Blödsinn ist, weil wenn er da jetzt was mit der Frau gehabt hätte, wäre er ja noch nicht hetero, aber...) also das hat mich extrem an die Party in KdE erinnert, also da darf Leo Adam echt nicht alleine lassen auf solchen Partys 😳🥲 (which also... wenn Adam so mit Frauen flirtet, wie flirtet er dann mit Männern?!)
4. ich bin jetzt wirklich nochmal um die zehnfache Potenz trauriger, dass wir keinen Melli/Luzie/Anne-Tatort bekommen... also echt... mein Herz ist GEBROCHEN 💔😓 warummmm??? ich verstehs nicht??? will luzie nicht mehr? keine zeit? will Christian Bauer nicht mehr? will Melli nicht? wirklich worst "das wäre ihre Preis gewesen"-Erfahrung :/// ich will doch nur mal Luzie ohne Froschgift-Plot
#everyone is fucking crazy#also jetzt alles erstmal nur re spatort-bezug#spatort#tatort saarbrücken#everyone is fucking crazy spoilers
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Neujahr
1.
Erster Januar: heute ist Janustag, ein Gegendatum (der gegenüberliegende Pol) zur Nacht der Cardea/ Carne (die auch als Johannisnacht, Hexensabbat oder Midsommernacht gefeiert wird). In seinem Buch zum emblematischen Panoptikum "(Weile in Eile") fügt Thomas Zacharias vier Janusköpfe zu einem Quartett zusammen, das ist ein kosmopolitischer Zug.
Was zusammenführt ist unsicher.
Wer an der Vergangenheit leider, quält sich für die Zukunft.
Wer sich in die Zukunft vertieft, dem zerrinnt die Gegenwart.
Weise wissen alles.
Leider sieht aber man nichts gleichzeitig, man blickt gleichzeitig nichts. Gleichzeitig weiß man gar nichts. Auch alles weiß man, wenn man es weiß, nicht gleichzeitig. Man sieht, blickt und weiß in Reihenfolgen, anders gesagt: man sieht, blickt und weiß reigend, in Schritten, Hüpfern und Stolpern gereiht. Alleswisser wissen rinnend oder rennend, manche sagen das netter und sprechen von laufendem oder aktuellem Wissen.
2.
Embleme sind für Hypochonder nicht wie gemacht, für sie sind sie gemacht. Sie adressieren Hypochonder als die, die das Talent besitzen, sich mit jeder Diagnose zu identifizieren und sich so selbst zum Fall oder Beispiel jeder intensiven Beobachtung (denn das ist eine Diagnose) zu machen. Der Guckkasten von Otto Venius ist dafür da, dass man ihn durchblättert und einen mit jedem Blick ein Huch, so geht es mir! erwischt.
In der zweiten Hälfte des Lebens, die man nicht in Zeitdauer ermisst, sondern daran erkennt, dass man eine erste Katastrophe (oder Apokalypse) hinter sich hat und es seit dem im Modus des Dennoch oder Trotzdem weitergeht, wenn das Leben also bereits einmal mit einem Knacks halbiert wurde, dann feiert man Neujahr anders als in der ersten Hälfte des Lebens. Ich zum Beispiel gehe dann wie im Rest des Jahres früh schlafen, aber nicht, bevor ich weiß, dass alles in meinen Möglichkeiten getan ist, damit meine lebendigen Lieben einen guten Abend haben und gut ins neue Jahr kommen können. Manchmal ist das nur der Moment, an dem ich mir sagen muss, dass ich jetzt nichts mehr tun kann. Dann vertraue ich, dass ich nicht zu laut schnarche oder das für Feuerwerk gehalten wird.
3.
2024: das Jahr, in dem ich mich von meiner Mutter Karin verabschieden musste, Rudolf Wiethölter ist gestorben, liebe Leute sind verunfallt, einige, auch ich, waren im blöden Krankenhaus, wie immer toben Kriege, unter anderem zwei die groß und nahe sind. Die Wünsche werden größer und manchmal auf schneidende Weise schärfer, hoffentlich halte ich sie 2025 besonnener. Ich träume immer noch von allem was mir lieb und teuer ist; was mir am Herzen liegt, klopft an. Immer noch gibt es ab und zu den ganz speziellen, einzigartigen 'chinesischen Gong' in diesen Träumen, dann wache ich manchmal auf und vibriere und summe den ganzen Tag lang. 2024 war es an vielen Stellen und zu vielen Momenten wie in den Jahren davor auch (Zitat Christoph Schlingensief) so schön, wie es im Himmel niemals sein kann.
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𝐏𝐀𝐑𝐓 𝐈𝐈𝐈
𝐀𝐃𝐑𝐈𝐀𝐍 / 𝐀𝐔𝐆𝐔𝐒𝐓
Adrians Magengrube drehte sich unaufhörlich. Obwohl er sich mehrfach übergeben hatte, schien es kein Ende zu nehmen. Er kauerte auf dem Boden im Flur, den Rücken gegen die Wand gepresst und den Blick auf die Haustür eine Etage tiefer. Überall roch es nach Pisse und Kotze, ein Zustand, der nicht verwunderlich war, nachdem er für beides gesorgt hatte. Jona war irgendwo im Haus unterwegs, auf der Suche nach etwas, was man einen Ausweg nennen konnte. Es war Stunden her, dass er aufgebrochen war. Zumindest glaubte Adrian das. Er wusste nicht, wie lange sie schon im Haus waren. Tagelang vermutlich, doch es hätte alles sein können.. von fünf Stunden bis fünf Wochen. Adrians Zeitgefühl war endgültig zerstört. Das einzige, woran er messen konnte, dass es mehr als nur ein paar Stunden waren, waren der unerträgliche Durst und das schmerzhafte Zusammenziehen seines Magens. Hoffnungslosigkeit. Das, was er jeden einzelnen Tag in South Cleveland spürte, machte sich auch jetzt breit. Sie würden niemals mehr aus diesem Haus kommen. Es war ganz egal, dass die logische Erklärung sein musste, dass sie sich einfach verlaufen hatten. Die Haustür würde sie nach draußen führen, sie mussten sie einfach nur finden. Oder?

Jona kniete sich vor Adrian, der irgendwann wieder weggedöst war. Schlagartig setzte er sich auf und blickte in ein ebenso hoffnungsloses Gesicht. Jona schüttelte einfach nur den Kopf, als wäre das Antwort genug. Sie saßen hier fest. Niemand wusste, dass sie hier waren, niemand konnte die Schreie hören und selbst wenn.. die meisten Leute hielten sich doch sowieso vom Haus am Rande der Stadt fern. Adrian wünschte sich, dass er die Zeit zurückdrehen könnte, um niemals einen Fuß hier rein zu setzen. Es war seine Schuld. Er hatte die beiden in die Lage gebracht und er war derjenige, der dehydriert im Flur lag, während Jona nach einem Ausweg suchte. „Es tut mir so leid.“ Seine Stimme brach weg, ein schmerzhaftes und erbärmliches Krächzen. Jonas Finger auf seinen Wangen fühlten sich so vertraut und gleichzeitig neu an. Die Wärme, die sich durch seine Haut übertrug, strahlte in seine Brust aus und für einen Moment konnte er einen Ausweg sehen. Wenn nichts mehr ging, was hatte man dann noch zu verlieren? Jona überquerte die letzten Zentimeter, bis sein Gesicht direkt vor Adrians zum Halt kam. Keiner der beiden bewegte sich mehr, um sie herum eine Stille, die zuvor nicht da war. Kein Ächzen der Holzpaneelen, kein entferntes Kratzen, keine Schreie von Kojoten in der Nacht. Einfach nur Stille.
Jonas Mund auf Adrians Lippen fühlte sich an wie ein Glas kaltes Wasser und Adrian leerte es mit einem Zug. Seine Zunge saugte ihn gierig auf, während sein Herz davon galoppierte. Keine geschlossene Tür und keine verriegelten Fenster konnten es aufhalten. Grenzüberschreitend und Grenzeneinreißend, küsste er seinen besten Freund, als wäre nichts dabei, dass sie beide Jungs waren und sein Vater ihn dafür umbringen würde. Adrian umschlang seinen Nacken und zog ihn näher heran, denn die Entfernung zwischen ihnen war entsetzlich groß. Jona küsste ihn so vorsichtig, dass Adrian dachte, er würde in tausend Teile zerbrechen. Er küsste ihn mit einer Last, den Preis für das eingegangene Risiko zu kennen. Als sie ihre Augen wieder öffneten, blickte Jona ihn an, als würde ihm das Herz brechen.
„Ich liebe dich, Adrian.“ Jona atmete die Worte in seinen geöffneten Mund, sodass Adrian für einen Moment innehielt und überlegte, ob er ihn richtig verstanden hatte. Ich liebe dich? Ich liebe dich. Du bist mein bester Freund und ich liebe dich. Adrian öffnete seinen Mund erneut, sein Herz schlug so laut, dass er Angst hatte, sein bester Freund könnte es hören. Sie konnten nicht so füreinander empfinden, das war alles, was er in diesem Moment dachte. Oder eigentlich in jedem einzelnen Moment dachte, in dem jegliche Gefühle dieser Art hochgekommen waren. Mit aller Macht und Gewalt hatte er über Jahre dieses Verlangen in sich vergraben, in einer Box, die so tief verschlossen in seinem Inneren wohnte, dass niemand sie jemals zu Gesicht bekam. So wie das Haus, das sie seit Tagen weggeschlossen in sich behielt. Abgeschirmt von der Außenwelt und nicht bereit, die beiden Jungs gehen zu lassen. Adrian blickte in das graublaue Augenpaar vor ihm und all der Schmerz der vergangenen Jahre schien hochzukommen. Er hatte es immer gewusst.. oder? Dass Jona genauso für ihn empfand. Doch es hatte diese ausweglose Situation gebraucht, damit er es aussprach. Sie würden niemals entkommen können, sie würden hier drinnen drauf gehen. Das war der einzige Fakt, den ihn dazu gebracht hatte, seine Gefühle auszusprechen und jetzt lag es an Adrian das gleiche zu tun. Einmal im Leben ehrlich zu sein, bevor es vorbei war.
„Ich..“ Adrian begann seinen Satz, sein Gesicht schmerzverzerrt, denn schon der Gedanke es auszusprechen fühlte sich nach den Schlägen seines Vaters an. Es schmeckte nach Blut und gebrochenen Knochen. „Jona, ich..“ Das Licht, was durch die Haustür in die Eingangshalle schien war lediglich ein Spalt, doch es war Licht. Tageslicht. „Jona, die Tür!“ Adrian blickte an ihm vorbei zur Haustür und konnte es kaum glauben, doch sie stand einen Spalt breit auf. Wie zwei Wahnsinnige sprangen sie auf und rasten die Treppe hinab, als würde die Tür sich gleich vor ihnen wieder schließen, je länger sie brauchten. Jona erreichte den Ausgang zuerst, riss die Tür weit auf und rannte hinaus auf die Veranda. Das gleißend helle Licht der Sonne schmerzte unerträglich in ihren Augen, aber es war draußen und das setzte alles andere in Relation. Die Tränen die Adrian wegwischte konnten von der Sonne sein oder von der puren Erleichterung, dass sie es nach Tagen nach draußen geschafft hatten. Es war die einzig vernünftige Entscheidung, so viel Entfernung zwischen sich und das Haus zu bringen, wie nur irgend möglich.
„Was ich da drinnen gesagt habe..“ Begann Jona leise, doch Adrian unterbrach ihn sofort, mit einer Hand leicht erhoben. „Wir vergessen das, was da drinnen passiert ist. Das war nichts als Verzweiflung und die Angst, nie wieder raus zu kommen. Ich weiß schon, Jona. Es ist okay, lass uns das vergessen.“ Sein verräterisches Herz galoppierte immer noch davon. „Alles.“ Fügte Adrian noch hinzu und bei diesem Wort konnte er Jona’s Lippen erneut auf seinen spüren, die Wärme seiner Fingerspitzen und die Nähe seines Körpers, als er sich zu ihm beugte. Alles. Wir vergessen alles. Adrian öffnete die Box in sich und schob alles hinein, ohne mit der Wimper zu zucken, verschloss sie und versteckte sie erneut irgendwo in sich, wo er niemals Zugriff drauf haben würde. „Lass uns von hier verschwinden, ich brauch eine Dusche.“ Seine Stimme zitterte nicht mehr. Er schüttelte all das einfach ab, als wären die letzten Tage nicht von Todesangst geprägt gewesen, von sich öffnenden Türen die immer wieder neue offenbarten und von dem Gefühl, dass nichts mehr wichtig war. Wie ein nasser Hund schüttelte er sich trocken und ließ es hinter sich, während Jona mit jedem Schritt auf dem Weg nach Hause die Heftigkeit der Konsequenzen spürte. Er wusste, dass er nicht ins Haus gehen durfte. Seine Strafe war unausweichlich.

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Wie bin ich hier eigentlich gelandet? - Das Friedel Tripel!
Wer ist eigentlich so reisefreudig einem Schauspieler, dessen Standartstimme gewöhnungsbedürftig von dem @nicht-ganz-allein-sunny immer erzählt, durch Deutschland hinterherzureisen? Ich! Achtzehn Tage für alle drei großen Stücke von und mit Christian Friedel benötigt? Ich! 24h Zugreisen auf sich nimmt für 7,5h Unterhaltung? Ich! Von jenem, jetzt sogar Oscarpreisträger, angeschrien wird? Die Verlobte meines besten Kumpels! (Ich hab dieses Erlebnis ja schon gehabt.)
Macbeth, Hamlet und Dorian würde ich gerne auch im großen Review auseinandernehmen, aber seit McBee sind schon 3 Wochen rum. Da helfen auch meine Notizen nicht mehr ganz. Zumindest die Vibes, den Mood und die Downs, die werd ich noch hintippen.
Macbeth
Sunnys liebster Zeitvertreib. Warum gehst du über zehn mal in das gleiche Stück? Das muss ich dann doch mal selber sehen. Morgens in den Zug, Abends ins Theater, ungeplant Freunde aufsammeln. Reihe 5.
Die Vibes. Gewaltige Bildsprache. Volle Bühne. Fantastische Livemusik von Woods of Birnam. Der Friedel hat eine grandiose Gesangsstimme.
Der Mood. Dunkel, mystisch, nebelig. Besserer McBee als Kaczmarczyks, aber nicht der Vibe aus Bochum. Wie viele Vorhangderivate zaubert ihr noch her??
Die Downs. Jannik Hinsch kann ich mit Bart nicht ernst nehmen. Hes not a Cis Guy.? Wo seine Gendervibes aus Piaf und 30ct Musical? Die ersten fünf Reihen *nach links reck* sind variabel abbaubar und damit *lehnt sich nach rechts* auf gleicher Höhe. Hab nur große Leute vor mir. Außerdem *Hand vor Stirn* blendet mich jedes Licht mindestens einmal. Das ja mies. Und wo ist überhaupt die Ei Szene??? qwq
Hamlet
Diesmal mit Sunny früh morgens in den Zug, in Düsseldorf dann Berry einsammeln, kurzes Nickerchen im Hotel, abends ab in Reihe 9.
Die Vibes. Ich kannte das Stück ja. War im Dezember mein Zweites und hat mich verwirrt? zurück gelassen. Ohh I know what happens. Yeah, I heard this song. You still sound like ein deutsch synchronisierter US Highscool Tennie Protagonist auf der Suche zwischen Liebe und Football. So many sex and dickjokes. Die kann ich nicht alle mitschreiben!
Der Mood. Christian! Keiner hat gesagt du sollst zu unserer Reihe durchklettern. Ich wollte das Erlebnis bei Berry nur anteasern. Er kann so schön schreien. Sobald seine Stimme sich ändert ist da eine ganz andere Person auf der Bühne. Ich verstehe besser warum da Polarkreis 18 die Band auf der Bühne steht.
Die Downs. Ich verstehe immer noch nicht was Rosencrantz und Güldenstern da genau machen? Die Preise im D'Haus.
Dorian
You know, morgens im Zug, Dresden mal alleine angucken, Freunde einsammeln, Reihe 5.
Die Vibes. Ja. Die sind eindeutig da. Keiner versteht den Plot, falls es denn einen gibt. Aber der Monologabend hat seinen eigenen Vibe.
Der Mood. Es sitzt keiner vor mir! 90 minuten Soloabend ist schon respektabel. Aber vorher noch zwei andere Stücke spielen. How big is his brain? Again, fantastische Singstimme, Herr Friedel.
Die Downs. Yeah, youre a fucking alley cat. We get it. mreoowww... Dont have to tell me for the eleventh time. *grabs another Shot* (Es gab ne kleine Unterbrechung wegen medizinischem Notfall. Naja, passiert.)
Würde ich das nochmal machen? Ich glaube nicht. Will ich alle Stücke nochmal sehen? Sicherlich. War es eine dummgeile Idee? Absolut!
#Macbeth#Hamlet#Dorian#Christial Friedel#Staatsschauspiel Dresden#D'Haus#Düsseldorfer Schauspielhaus#FriedelTripel#Theaterreviews#Theater#BTT
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Noch Merbourne
(1. Dezember)
Den ersten Advent verbringen wir hauptsächlich mit Essen. Zum Mittag gab es Burger, die ziemlich voll mit Soße waren, was mir natürlich super geschmeckt hat. Abends sind wir gemeinsam mit Bettina, Julia und Miles in ein indisches Restaurant gegangen. Darauf habe ich mich schon seit Tagen gefreut, da ich indisches Essen liebe. Wir bestellten viele verschiedene Gerichte und teilten alles miteinander. Ich war überglücklich, als ich die ersten Bissen zu mir nahm, und konnte kaum aufhören, so lecker war alles. Mein Favorit war das Curry mit Gemüsebällchen.


Der zweite Dezember war schon lange heiß ersehnt, da wir die Wein-/Gin-Tour schon vor einigen Wochen gebucht hatten. Wir hatten das beste Wetter, mussten aber leider ziemlich früh aufstehen, da wir noch etwa eine Stunde mit dem Zug zum Abholpunkt fahren mussten. Frankston liegt wohl doch nicht direkt in Melbourne. Nachdem wir mit dem Zug angekommen waren, mussten wir noch ein paar Minuten laufen, um unser Ziel zu erreichen. Auf dem Weg machten wir einen kurzen Halt in einem Café, um mit Entsetzen festzustellen, dass es hier "PRETZEL" gibt. Ich konnte es kaum fassen – erstens, weil es nicht richtig geschrieben war, und zweitens, weil die Brezeln echt nicht gut ausgesehen haben. Ein Grund mehr, wieder nach Hause zu kommen.

Wir starteten unsere heutige Reise zum ersten Weingut mit guter Stimmung und einem Chai Latte in der Hand. Das Wetter hätte nicht besser sein können – die Sonne zeigte sich von ihrer besten Seite, und auch die Aussicht war beeindruckend, mit Blick auf Berge, Weingüter und Seen. Wir verkosteten hier unsere ersten Weine. Die nette Dame des Weinguts erklärte uns alles über die Weine, aber ich verstand nur Bahnhof. Um alle auf dem Laufenden zu halten: Ich bin normalerweise kein Wein-Fan. Mich hat die Tour nur überzeugt, weil wir auch in einer Gin-Destillerie Halt machen sollten. Trotzdem versuchte ich mich tapfer durch die ersten fünf Weine. Und ich muss sagen: Wenn man so verschiedene Weingeschmäcker probiert, ist es gar nicht so schlecht. Nur für Rotweine konnte ich mich trotz des Tages nicht ganz begeistern.



Danach ging es mit unserem Bus voller Menschen aus der ganzen Welt weiter. Es war fast kein Land doppelt vertreten.
Das zweite Weingut überzeugte mich deutlich mehr – ob das an den fünf Weinen lag, die ich schon intus hatte, oder an der Qualität, ist fraglich. Ich war total begeistert von den Weißweinen. Wir unterhielten uns mit einem Paar aus Alaska, das schon seit einer halben Ewigkeit auf einem Roadtrip war und tatsächlich mit ihrem Fahrzeug von Alaska bis nach Melbourne gefahren ist. Auch für die beiden war das eine Art Abschluss, da sie bald wieder zurück nach Hause fahren. Im Gespräch wurde klar, dass das erste Weingut wirklich nicht besonders gut war, und wir waren uns alle einig, dass die nächsten fünf Weine viel besser waren. Mit leicht beschwipsten Köpfen fuhren wir weiter zu unserem Mittagessen-Spot. Überraschung: Es war auch ein Weingut, das unfassbar leckere Pizza anbot. Wir teilten uns zwei superleckere Pizzen, und Cat verabschiedete sich für einige Minuten, da sie ein weiteres Wein-Tasting auf dem Gut gebucht hatte. Für Julia und mich war das nicht so wichtig, und wir machten einen kleinen Abstecher in eine Kunstgalerie. Mir gefielen besonders die Bilder, die die Kunst der Aborigines darstellen sollten.



Nach einer sehr willkommenen Pause machten wir uns auf den Weg zu meiner heißersehnten Gin-Destillerie. Dort durften wir vier Gins probieren, die allesamt unglaublich lecker waren. Am verrücktesten war der Chili-Gin, der mit der Carolina Reaper hergestellt wurde – Chili-Kenner wissen, was das bedeutet. Nach einem ersten Schluck puren Gins brannten meine Lippen fast, und meine Augen begannen zu tränen – sehr stark. Die Dame füllte das restliche Glas mit Ginger Beer, und diese Mischung haute mich um. Richtig lecker – mein Favorit. In der Destillerie sind wir von dem Weihnachtszauber ganz überrumpelt da es ziemlich warm ist und mein Gehirn Weihnachten nicht mit solchen Temperaturen verknüpfen kann.


Zum Abschluss fuhren wir noch in eine Schokoladenfabrik, wo wir auch ein Schokoladen-Tasting bekamen. Das war besonders lustig – vermutlich aufgrund des konsumierten Alkohols über den ganzen Tag. Jedes Stück Schokolade wurde mit lautem „Mmmh“ und „Oohhh“ kommentiert. Meine Lieblingsschokolade: eindeutig die Zartbitter. Etwas langweilig, könnte man meinen, aber ich habe echt noch keine bessere Schokolade gegessen – jemals.





Nach ewigem Herumstöbern im riesigen Shop fuhren wir zurück Richtung Melbourne. Viele Menschen schliefen im Bus – so auch ich. Als wir in Melbourne ankamen, mussten wir noch eine weitere Stunde nach Hause fahren. Das überbrückten wir problemlos mit viel Lachen und Reden. Dank Miles mussten wir nicht vom Bahnhof laufen oder ein Uber nehmen, da er uns abholte. In dieser Nacht schlief ich besonders gut.
(2. Dezember)
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Wenn man geboren wird, steigt man in einen Zug, man trifft seine Eltern.
Du denkst, sie werden immer mit dir reisen.
Doch an einer bestimmten Station steigen sie aus und man bleibt alleine...
Mit der Zeit kommen andere rein.
Sie sind wichtig, sie sind unsere Freunde, Bekannte, unsere Kinder, die Liebe unseres Lebens.
Viele von ihnen werden diese Reise aufgeben und eine größere oder kleinere Leere hinterlassen.
Andere werden so diskret sein, dass wir nicht merken, dass sie ihre Plätze verlassen haben.
Diese Zugfahrt ist voller Freude, Traurigkeit, Erwartungen, Glück und Abschiede.
Der Erfolg dieser Reise besteht darin, gute Beziehungen zu allen Fahrgästen zu haben, vorausgesetzt, wir geben unser Bestes.. alles gute .
Ich weiß nicht an welcher Station diese Reise enden wird, also sei glücklich, liebe, vergib.
Es ist wichtig, so zu leben, denn wenn wir aus dem Zug steigen, müssen wir Erinnerungen für diejenigen hinterlassen, die ihre Reise fortsetzen.
So, lasst es schöne Erinnerungen geben.
Lasst uns glücklich sein mit dem was wir haben und jeden Tag danken, dass unsere Reise weitergeht.
Danke, dass Sie einer der Fahrgäste in meinem Zug sind.
Und wenn ich an der nächsten Station aussteigen muss, bin ich dankbar, dass du ein schöner Teil davon warst.. meiner Reise....
Sechzig Sekunden 💟
Autor 📷 unbekannt 👐
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„ich wünschte in mir drin würd alles tot sein.
feuerzeug, letzter zug,
irgendwann bist du nur noch ein dreckstattoo.
vielleicht war ich nur sowas wie 'ne probefahrt,
vielleicht war als wir zusammen kamen nicht, der große tag.
wär' das für mich wahr, was man so alles sagt,
wenn man zusammen ist, für mich war das alles wahr.
ich wollte mit dir kinofilme leben,
der cast war komplett, aber niemand will sie sehen.
auch wenn ich gewusst hätte, wie das mit uns enden wird,
dann würd' ich wieder alles geben.
du bist meine letzte Liebe, hab' ich geglaubt.
der letzte, neben dem ich liege, hab' ich geglaubt.
zu 200 prozent hab' ich auf uns vertraut..“
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