#technomusik

[fernsehfunk-berlin]

Zug der Liebe 2023

Wie in jedem Jahr zogen wieder viele tanzende Menschen mit Technomusik auf ihren Wägen durch die Stadt. Die Demonstration Zug der Liebe mit dem diesjährigen Motto: "Mehr Liebe für die Welt von morgen" soll das soziale Miteinander binden und die Liebe zu mehr Menschlichkeit hinaus in die Welt tragen. Ein schöner Gedanke. Der Fernsehfunk Berlin berichtete von der Karl-Liebknecht Straße, ganz in der Nähe vom Alexanderplatz im Herzen Berlins und feierte mit den tanzenden Menschen mit.

[unscharf-an-den-raendern]

Schloss Einstein Staffel 4 Pt. 2

Das Schülergericht mit dem kniffligen Rechtsfall: Wie ist Lauras Bikinioberteil in Hallers Sporttasche gekommen?

Haller ist also auch ein Fan von Waldlauf.

Erstmal Sekt trinken während der Arbeitszeit

Colin würde Sebastians Hemd lieben

"Also ich versteh nur Schaffner"

Elisabeth 🤝 Leon - Fast an Diabetes sterben

"Wir haben erfahren, dass Hundeurin den Wald kaputt macht und jetzt wollen wir was erfinden. Also schmuggeln wir heimlich einen Hund ins Internat und versuchen, ihm beizubringen, in einen Eimer zu pinkeln."

Wolfert würde Fridays for Future so hassen

"Ich glaub mich knutscht ein Kampfhund" - Der Tillartha-Film

"Hier ran hält der Pudel seine große Nudel" Wer hat das durchgelassen 💀

Diese dramatische Musik nachdem Philip sagt dass er den Test für das Matheinternat macht

Colin würde dieses Leopardenhemd von Herr Fabian auch lieben

Max fängt wegen nem Abzählreim ne Schlägerei an

"Zwei Jungs und zwei Mädchen wollen auf Fahrradtour gehen. Vielleicht sollten wir ihnen Kondome mitgeben."

Diese dramatische Kameraführung als Elisabeth zu Technomusik die Pralinen isst

Und der zweite "Elisabeth ist ohnmächtig" Cliffhanger

Manuela ist einfach Noah in weiblich

Sylvia hat heimlich ein Kalb im Schulgarten versteckt, weil es sonst wegen Maul und Klauenseuche getötet worden wäre. Freddy ist nichts dagegen.

Anna droht Johannes ihn umzubringen, weil er ne Kassette verlegt hat

Manuela, Emely und Anne-Claire geben mir Zimmertrio Vibes

Anna spricht schon wieder ne Morddrohung gegenüber Johannes aus

[betweendarknessand-void]

Nach und nach blieben hinter oder neben ihm andere männliche Besucher des Nachtclubs stehen und warfen allesamt ebenfalls den ein oder anderen Blick auf Spinelli, die ihnen allen eine gute Show lieferte. Doch die anderen Männer um ihn herum, die ihr laut zu pfiffen, kümmerten ihn herzlich wenig. Seine ungeteilte Aufmerksamkeit lag allein auf der dunkelhaarigen, attraktiven Frau, von der er wusste, dass sie diese Show in erster Linie für ihn veranstaltete. Und dieser Gedanke gefiel ihm doch ziemlich gut. Welcher Mann hätte es auch nicht in vollen Zügen genossen von einer jungen Frau derartig umgarnt zu werden. Bisher hatte Max immer eine bestimmte Distanz zwischen ihnen beiden bewahrt. Schließlich hatte er sie bei einigen Straftaten erwischt und als Cop musste er seinen Verpflichtungen nun einmal nachkommen. Ganz gleich wie sie auf ihn wirkte, doch zum damaligen Zeitpunkt war er ohnehin noch verheiratet und somit für keine andere Frau zu haben gewesen. Jene Zeit versuchte er in dieser Nacht aber zu vergessen oder wenigstens für ein paar ausgelassene Stunden erfolgreich zu verdrängen, was ihm bislang recht gut gelang. Nach wie vor war sein hellblaues Augendual an Spinellis zierlicher Gestalt geheftet. Er wollte gar nicht mehr weg schauen. Zu sehr zog sie ihn in diesem Moment in ihren Bann. Mit jeder weiteren Sekunde die verging wurde ihm hitziger zumute. Kleine Schweißperlen liefen an den Ansätzen seines Haares herunter, ausgelöst durch die stickige Luft im Club, die Wirkung der Pille und seiner steigenden Anspannung.

"Scheiße...das war ziemlich heiß. Das muss ich dir wirklich lassen!" Kaum hatte sie sich in seine Arme geworfen legte er eben diese um ihre schmale Körpermitte herum, sodass er sie eng an sich heran ziehen konnte. "Und wie es scheint bin ich mit dieser Meinung nicht alleine,"grinste er und bezog sich dabei auf den DJ, zu dem sie sich noch einmal kurz umgedreht hatte, bevor ihr Blick seinen wiederfand. Langsam aber sicher begannen auch seine Hemmschwellen zu sinken. Max war auch normalerweise niemand, der einen sprichwörtlichen Stock im Arsch besaß. Meistens war er gut gelaunt, trug den ein oder anderen frechen Spruch auf den Lippen und war sich für keinen Schabernack zu schade. In den letzten Monaten war ihm aber nicht zum Lachen oder scherzen zumute gewesen. Hier und jetzt schien der alte Max jedoch zurückzukehren. In dem blau seiner Augen funkelte etwas Spitzbübisches, als Spinelli sich ihn gegenüber erneut sehr provokant gab. Dieses Spielchen konnte er mindestens genauso gut spielen. "Da habe ich doch glatt wegen dir etwas Platzprobleme in meiner Hose bekommen. Ziemlich frech von dir, wenn du mich fragst,"raunte er nahe ihres Ohrs und konnte es sich beim besten Willen nicht nehmen lassen ihr seicht ins weiche Ohrläppchen zu beißen, bevor er Spinelli wieder mit wild funkelnden Augen ansah. "Wenn es nach mir gehen würde, würde ich dich jetzt liebend gerne auf die Toiletten entführen und dort einige nicht ganz jugendfreie Dinge mit dir anstellen...,"ließ er sie an seinen Fantasien teilhaben, doch anstatt diese in die Tat umzusetzen, zog Max sie zurück auf die volle Tanzfläche und begann erneut sich zu der Technomusik zu bewegen, entfernte sich dabei aber keinen Zentimeter von ihr.

[artusarda]

Was würde ich geben, sie jetzt von hinten an meinem Stein Ofen, bei lauter Technomusik und Portwein, so richtig durchficken zu können.

[epikepitepi]

Techno 

[waffensupermarkt]

Ey hier! Technomusik machen! Um im Leben überhaupt mal klarzukommen.

[betweendarknessand-void]

Zwar signalisierte sein Körper ihm schon jetzt, dass er dringend schlafen gehen sollte, was Max aber gekonnt ignorierte. Er wollte nicht schlafen gehen und ein weiteres Mal von seiner Vergangenheit eingeholt werden. Dies wollte er so lang es möglich war herauszögern. Aus diesem Grund zögerte er auch nicht mit Spinelli ihren Lieblingsclub in der Großstadt zu betreten. Nach wie vor knallten die Pillen und der Alkohol nicht schlecht und sorgten dafür, dass ihm gelegentlich ein Bisschen schwindelig zumute wurde. Davon ließ der Polizist sich aber nichts anmerken. Kaum waren sie beide an der Security vorbei gab Max seine Jacke noch schnell an der Garderobe ab um sie nicht den ganzen Abend über mit sich herum schleppen zu müssen. Die kleine Dose Schmerztabletten verstaute er unbemerkt in seiner hinteren Hosentasche, wo sie bei diesen Lichtverhältnissen hoffentlich nicht auffallen würde. Flink kehrte er zu Spinelli zurück und kam jetzt erst dazu sich ein wenig an diesem Ort umzuschauen. Dass es der Schwarzhaarigen hier gefiel verstand er recht gut. Jeder hier feierte ausgelassen, viele von ihnen sogar relativ freizügig, woran er sich jedoch keineswegs störte. Zudem war die basslastige Musik nicht schlecht und mehrere Bars waren hier zu finden. Mit einem Grinsen auf den Lippen, das kleine Grübchen in seinem Gesicht erscheinen ließ, folgte er ihr durch die tobende Menschenmenge. "Ich glaube, ich bleibe einfach beim Whiskey. Wenn ich zu viel durcheinander trinke hänge ich nachher nur über dem Klo!" Er lachte kurz auf und erreichte dann mit Spinelli die Bar auf der rechten Seite. Bunte Lichter flogen umher und auch die Bar vor ihnen war mit zahlreichen LED Lichtern ausgestattet. Dieses Mal beanspruchte er jedoch keinen Hocker für sich, sondern lehnte sich lediglich seitlich an der Theke an. Einen Arm hatte er dabei um ihre Hüfte herum gelegt, damit sie ihm ja nicht abhanden kommen würde. Nachdem auch sie ihren Getränkewunsch geäußert hatte winkte er eine Bardame zu sich herüber und bestellte besagte Getränke. "Wirklich kein schlechter Club, das muss ich dir wohl oder übel lassen,"meinte er nun wieder recht laut an seine Begleitung gewandt, denn abermals in dieser Nacht musste er die Technomusik mit seiner Stimme übertönen. Eher beiläufig als wirklich bewusst fuhr er mit dem Daumen über ihre frei liegende Haut an ihrer Seite und begann schon jetzt sich leicht im Beat der Musik mitzubewegen. Jetzt wo er gut dabei war und sich endlich mal wieder ein Stück weit gehen lassen und entspannen konnte drängte es ihn danach dem ganzen noch die Krone aufzusetzen. Sein Körper verlangte nach mehr. Und doch waren da noch immer leise Zweifel, die in seinem Hinterkopf herum spukten. Als Polizist sollte er sich eigentlich von jeglicher Art von Drogen fern halten. Und unter normalen Umständen würde er dies auch definitiv tun. Doch die letzten Wochen und Monate waren hart gewesen, hatten ihn auf eine negative Art und Weise verändert. "Glaubst du wir bekommen hier irgendwo sowas wie Ecstasy her?,"wollte er nun von seiner weiblichen Begleitung wissen, sich zu ihr herüber gebeugt, sodass sich ihre Gesichter sehr nahe kamen.

[zedkleinberg]

Its Gettin Darker at 130 BPM Coming soon - The Avenue #Techno #darktechno #darktechnomusic #dark #darkmusic #technomusik #zedkleinberg #technopost #musicalvideo #electronicdancemusic #electronicmusic #technogermany #technoproduction #technomood #musicistheanswer #eurotechno (at Heidelberg, Germany) https://www.instagram.com/p/BrTU6kfI-B_/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1un17okrs7899

[itsoundsfuture]

Alexi Delano & Marko Nastic, M.R.E.U.X, Steve Stoll - Analog Soldiers (Blumoog Music, BLUG006)

Alexi Delano & Marko Nastic, M.R.E.U.X, Steve Stoll – Analog Soldiers (Blumoog Music, BLUG006)

Pick of the weekend: Alexi Delano & Marko Nastic, M.R.E.U.X, Steve Stoll – Analog Soldiers (Blumoog Music, BLUG006) Blumoog Music’s first release of the year is jam packed with talent. The four tracker features a collaborative cut from Alexi Delano & Marko Nastic, a solo effort from label head M.R.E.U.X and two from veteran Steve Stoll. Alexi Delano is a long established star of the techno scene…

[ravexclothing]

RAVE Jutebutel  🌚

[djnastydeluxe]

DJ Nasty Deluxe Live Sessions / Discoteque Park

[just-rave]

Scheiss auf schicki micki Wir feiern techno

[unscharf-an-den-raendern]

Musikalische Neuentdeckungen im Oktober und November

Tocotronic feat. Soap&Skin - Ich tauche auf - Einen Monat nach “Jugend ohne Gott gegen Faschismus” ist nun die dritte Single aus dem im Januar 2022 erscheinenden Album “Nie Wieder Krieg” erschienen. Ein Duett mit der Österreichischen Musikerin Soap&Skin, die u.a. den Titelsong der Netflix-Serie “Dark” gesungen hat. Laut Tocotronic selbst handelt das Lied von “der Liebe zweier Menschen, die sich gegenseitig über den Abgrund des Lebens hinweg spiegeln, aber nie wirklich zueinander finden können”.

Kino - Фильмы - Die sowjetische Band Kino gilt als einer der größten und einflussreichsten Rockbands der russischen Musikgeschichte. 1990, als die Band gerade auf dem Höhepunkt ihrer Karriere war, kam Sänger und Songschreiber Wiktor Zoi im Alter von 28 Jahren bei einem tragischen Verkehrsunfall ums Leben. Die Band löste sich daraufhin auf. 2012 veröffentlichte sie jedoch noch einen neuen Song. Für 2020 waren Konzerte geplant, die jedoch aufgrund der COVID-19-Pandemie verschoben wurden.

DEAD BLONDE -  Девочка беда- Die russische Rave-Sängerin DEAD BLONDE habe ich schon diesen Juli vorgestellt, habe mir aber erst jetzt ihre beiden bisher erschienenen Alben komplett angehört. Mir gefällt besonders ihr zweites, dieses Jahr erschienene Album, “Княжна из хрущёвки” (zu Deutsch etwa: “Prinzessin aus dem Plattenbau”). Dieses Lied, das sich in etwa mit “Problemmädchen” übersetzen lässt, ist der Band t.A.T.u. (”All The Things She Said”) gewidmet.

ABBA - When You Danced With Me - Nach 30 Jahren sind nun zum ersten Mal neue Songs von ABBA erschienen und die klingen auch genau so, wie man es von ABBA gewohnt ist. In Deutschland verkaufte sich das neue Album “Voyage” schon in der ersten Woche besser, als alle anderen Alben in den Top 100 zusammen und schaffte es so direkt an die Spitze der Jahrescharts. Nach diesem Album soll dann aber auch definitiv Schluss sein, ein weiteres Album ist nicht geplant. Verständlich - immerhin sind alle Bandmitglieder mittlerweile schon über 70 Jahre alt.

Orange - Bakalim - Die Band Orange kommt aus dem Allgäu und macht eine bunte Mischung aus Tribal Dance und World Music. Habt ihr schon mal eine Band gehört, die Synthesizer und ein Didgeridoo benutzt? Ich auch nicht.

Underworld - Born Slippy (Nuxx) - Ein Klassiker der Technomusik der 90er-Jahre. Nachdem der Song 1996 im Film “Trainspotting” vorkam, kletterte er auf Platz zwei der britischen Singlecharts, in Deutschland schaffte er es auf Platz 13 und in Italien erreichte er sogar die Spitze der Charts.

Mia Morgan - TEENAGER - Die erste Single aus Mia Morgans Debütalbum “Fleisch”, das am 29. Februar 2022 erscheint. Ein Lied für all jene von uns, die als Teenager auch uncool waren. Auf Instagram schreibt sie zu dem Song: “Ich war ein SCHEISS uncooler Teenager, wurde zum Abschluss in der zehnten Klasse zum ‚Clown‘ des Jahrgangs gekürt (und war als einzige in dieser Kategorie nominiert) und habe die schlimme Schulzeit damit zugebracht, gleichermaßen auf Teufel komm raus anders sein zu wollen, als zu hassen, dass ich nirgends richtig dazuzugehören schien. Ich hab mich so lang so allein gefühlt – bis ich irgendwann ein paar andere Clowns kennengelernt und gemerkt habe: es gibt auch andere, die anders sind.”

Judith Holofernes - Der letzte Optimist

Saiya Tiaw - waffen

Leuchtstoff - Einfach Sein

[hatari-translations]

Matthías on Vikan með Gísla Marteini, 05.03.21

Once again Matthías appeared on this weekly talk show, this time mostly to discuss A Song Called Hate. Most of the show isn't about him or the film, but I'll summarize basically everything Matthías comments on nonetheless, and then fully translate the bits centered on him/Hatari. The other guests on the show with him this time around are former politician and activist Sóley Tómasdóttir and geologist Kristín Jónsdóttir.

Slated for the end of the show is a performance of a new song by Bubbi Morthens raising money for the Women's Shelter; Gísli Marteinn asks if they've heard the song, and Matthías says he hasn't but is looking forward to it. He then asks how they're feeling this Friday night; Matthías says he's in a light and happy mood, even though he's a bit ill (Gísli Marteinn uses the word lurða for his sickness, and Matthías maintains he thinks it ought to be luðra; both seem to be recognized). He notes that he has been tested negative for COVID. Gísli Marteinn quips that the nation would never forgive him if he infected Kristín, who is an expert on earthquakes and has been part of the team reporting on the ongoing wave of earthquakes in Iceland, which potentially signifies an oncoming volcanic eruption.

There's a humourous segment where Gísli Marteinn goes over the news of the week, and they discuss the earthquakes for a while. Krístin says science needs all sorts of people, which Matthías can be heard agreeing with, and says she's the biggest extrovert on the earthquake specialist team; Matthías jokes about whether that's why they got her to go on TV. Sóley references actor Villi Neto saying on Twitter that he's transitioning from being a self-appointed expert on earthquakes to one on volcanic eruptions, and Matthías says, "Villi Neto, always one step ahead."

Following that, Gísli Marteinn asks if he's been following the earthquakes. He says he hasn't been following them, but has of course felt them, like everyone has. "It's easy to ask the big questions, or the wider context, when the Earth is shaking below you. You're just, 'I'm a pawn'. That's the feeling I get. But it doesn't shake me awake, like people have complained about." Gísli Marteinn says it startles him, and makes a joke about that making him sound like politician Brynjar Níelsson; Matthías laughingly asks why they keep talking about him (there was also a joke about him in the news of the week segment), and Gísli Marteinn explains that he's very easily startled.

Later they mention that none of them have ever experienced such an extended deluge of earthquakes within their lifetimes. Kristín admits she doesn't really know what it was like in 1973 and 1933. Matthías says, "Ah, yes, those years we all know." (Of the four of them, only Gísli Marteinn was born by 1973.)

They talk about the possibility of an eruption, which the experts have gone back and forth on a bit as the situation evolves. Gísli Marteinn suggests it might just be good for tourism (the eruption is highly unlikely to put people in danger or cause serious damage). Matthías says "Yeah, just to draw attention? I was going to say, are foreign news anchors going to try to say the name, if we get an eruption? Will it be news of that level?" He's referencing the eruption of Eyjafjallajökull in 2010, which gave foreign newscasters a lot of trouble to pronounce, causing Icelanders no end of amusement. Kristín points out that unlike that eruption, this one would not be likely to affect air traffic, so it wouldn't be as internationally dramatic, but nonetheless there is some press interest. They try to remember what the name even is this time; they're thinking of Þráinsskjaldarhraun ('Þráinn's shield lava field'), which was joked about in the news summary segment earlier, but Gísli Marteinn starts with "Þrándar...?", misremembering the name Þráinn as the similar name Þrándur, and Matthías improvises the intentionally overlong "Þrándarskjaldargígaraðahraun" ('Þrándur's shield volcanic fissure lava field'). Kristín points out it'd be more likely it'd be referred to as the eruption of Fagradalsfjall ('Beautiful valley mountain'), which may not be so bad. Matthías says Fagradalsfjall with an exaggerated American accent.

They talk about how COVID has been basically eliminated in Iceland (unfortunately just today it was discovered that somebody with the British strain managed to infect two people in their building without having even interacted with them, and one of those people attended a concert with 700 people on Friday), while Sóley lives in the Netherlands where the situation is much worse; Matthías asks jokingly if she's allowed to be there, which she affirms.

She describes how there's a curfew at 9PM and you can be fined for being outside at all. Matthías goes "Díses" (the crude Icelandicization of "Jesus" used like the English exclamation which I've mentioned on this blog before). She says there's an exception if you have a dog, and people have talked about renting out their dogs; Matthías laughs and quips, "A dog loan black market."

Gísli Marteinn asks her about the Dutch language and difficulty pronouncing it; she says some words, and Matthías automatically imitates them. This causes Gísli Marteinn to ask about his German:

GÍSLI MARTEINN: You're fluent in German, aren't you? I just remember in Eurovision--

MATTHÍAS: I speak German at the level of a polite ten-year-old child.

GÍSLI MARTEINN: But you were there, drawing all the attention -- this is a diversion into talking about the film, A Song Called Hate, which is about Hatari and is in theaters now --

MATTHÍAS: So me bullshitting in Dutch was your cue? Wow, nice.

GÍSLI MARTEINN: Well, it's a great movie, and an incredible journey that's fun to see. But you were drawing a lot of attention, and I was there, there was a queue of the biggest media organizations in the world wanting to interview you. And I thought you were total heroes in all this, I've said it a lot, and really brave.

MATTHÍAS: Thank you.

GÍSLI MARTEINN: But there you were just dealing with the Frankfurt Allgemeine and big German newspapers, in German, like it was nothing!

MATTHÍAS: Yeah -- well -- they did the interview in English, and I was scared to show them that I knew any German, and the interview was over. They were leaving. And then I sort of tried to say something, just to be fun or something, I don't remember what I said, and then just, "Sprichst du Deutsch?!" And they just, "Come back in!", and they wanted to do everything all over again. And I had to struggle through some German, trying to describe Hatari in German, "Industrielle BDSM dystopische Technomusik-Performance-Gruppe von Island", something like that, and they just, "Wow! Industrielle! Okay!" They thought that was very impressive. So yes, I could make my way through that, but then the headline on the interview was just, "These cool guys show their soft side, speak of their grandmother", something like that. It was not a cool interview.

GÍSLI MARTEINN: But okay, you were there, and you've got CNN and all these channels, and you're really going hard, talking about apartheid --

MATTHÍAS: Yes.

GÍSLI MARTEINN: -- apartheid in Israel, which was a word that you were reprimanded for using, or probably.

MATTHÍAS: We suspect that that was the line, so to speak. You can't really put your finger on it, because nobody says it, but you get that feeling. And we met -- this is all in the movie -- a professor, a Palestinian of Israeli descent, who came and met us at the hotel, I think illegally. At least he took a multi-hour circuitous route so that he couldn't be tracked. And he had written academically about apartheid in Israeli law, how it's very well concealed but effective nonetheless. Who can buy houses where, who's allowed to do what. But it was just so trippy to be in this Eurovision bubble, and all these interviews, "Oh, wow, you speak German!", and then you arrive at the hotel, kind of exhausted, maybe wearing some -- Klemens was wearing this pink plastic getup that night -- and then there's just this professor going, "I've been waiting for you." Klemens describes how he met him. And just all these realities clashing there, the entire time.

GÍSLI MARTEINN: You have to play the part of pop stars on the stage, and make Iceland proud, and then you have to make your Palestinian friends proud with some protest -- it's a tough situation!

MATTHÍAS: Yeah, just trying to walk the correct path through those narrow streets, or expectations, or... trying to follow your heart through an... 'unprecedented time'. [The COVID-19 pandemic caused a real surge in the use of this term, which I'd guess was much less used in Icelandic than in English; he's obviously aware that's what he's drawing on as he says it, even though it's not incorrect to describe their Eurovision journey as that either.]

GÍSLI MARTEINN: Did you think -- what do you say, girls, how did you think the stunt went, as a whole?

KRISTÍN: Awesome. Just incredibly cool.

GÍSLI MARTEINN: Yeah, I agree!

SÓLEY: I had some trouble with it, because I didn't know what to do, whether I should boycott or not, so in the end, what I always do when I don't know what to do is talk to my most radical friends and do whatever they say. So I boycotted and didn't watch you guys. Still know what you did, I wound up seeing it, but officially I was boycotting it. And I think it's interesting, that thing you were saying about walking that path. That's something that people who are in human rights activism in general -- I've had that with feminism and when I talk to companies and organizations about what they should do, and it's always -- you both get criticized from the radical side and are too radical for the conservative side, and you have to represent RÚV but also -- it's a really tough situation to be in.

MATTHÍAS: Yeah.

SÓLEY: And that's what we're all always dealing with.

GÍSLI MARTEINN: The film shows that really well!

SÓLEY: How do we change the world without going too far, but still going far enough.

MATTHÍAS: Yeah, exactly. This is... something I've pretty much been processing since then.

GÍSLI MARTEINN: But how do you feel about it now? The movie is out, which tells a bit of this story...

MATTHÍAS: Yeah. Maybe it's the end of a chapter. I don't know. It's just been rattling inside you for... two years now.

GÍSLI MARTEINN: I feel like everyone's really proud of you.

KRISTÍN: Yeah, I think so too.

GÍSLI MARTEINN: I feel like everyone thinks that you just hit exactly the right note.

MATTHÍAS: Yeah, thank you. You can't really know -- I don't know the alternate realities where we did something else.

GÍSLI MARTEINN: Let's look at a clip from the movie, where you're basically deciding, out there, in a hotel room, what you can really do.

MATTHÍAS: Nothing was really decided.

GÍSLI MARTEINN: Well, okay. Where you're discussing it.

MATTHÍAS: Yeah, we're discussing it, sure.

GÍSLI MARTEINN: And it's self-explanatory, but you're there just lying in bed, musing on what can be done, and it's a bit like the idea is being born.

MATTHÍAS: Yeah. And in the movie we're changing our minds left and right.

GÍSLI MARTEINN: Yeah, many times. And you're even considering getting everyone to make some statement together...

MATTHÍAS: Yeah. Are we going to do something on the stage? No, we can't do that because there's a delay, and if we go off-script they'll switch to a recording, so the stage is kind of not within our power to affect. Where do we have a voice? And yeah, then we realize something in this clip.

GÍSLI MARTEINN: And then you got this idea, which we'll see now.

[Clip from A Song Called Hate, transcript:]

ANDREAN: Start with the gay flag, everybody knows that gig. Then I just start with the trans flag, people will love that. And then all of a sudden, the Palestinian flag?

MATTHÍAS: Yeah, like, that's something I hadn't thought about, because that time, voting is over...

KAREN(?): The competition is over.

MATTHÍAS: The competition is over, and the camera is on us, live--

EINAR: Interesting.

MATTHÍAS: Something we hadn't thought about.

[laughter]

KAREN(?): It's too late to kick you out then.

[End clip]

GÍSLI MARTEINN: It's too late to kick you out of the contest at that point, like someone says -- please excuse the lack of subtitles.

MATTHÍAS: Yeah, yeah. Andrean was brainstorming about flags, because he'd been waving the Pride flag and the trans flag, and whether the Palestinian flag couldn't just be a continuation of that. And then we realize, what he's saying, yeah, that's the only moment that's truly live. The moment where we can --

GÍSLI MARTEINN: There's no recording.

MATTHÍAS: Yeah. There's no recording of us cheerfully waving the Icelandic flag, like they always -- that's what that shot of us was for, for you to be all "Whoo, we got points!" Just a few seconds, and we managed to make use of them, and that's good.

They move on to how Kristín used to be in a band in junior college. She mentions singing in "Óðríkur Algaula", which both Gísli Marteinn and Matthías are confused by; it's the internal song contest of the junior college she went to, MH (same one I did, so I recognized it). It's named for the Icelandic name of Cacofonix, the questionably talented bard from the Asterix comics. They show a clip of a music video she did, and while she concludes she's found her true place in life now as a geologist and won't be returning to it, Matthías says, "Never say never."

They talk a bit about a new craze for cross-country skiing; Sóley says back in the day you'd just do proper skiing. Matthías amusedly questions the idea that cross-country skiing is not proper skiing, but admits he knows nothing about this. "Isn't it just sliding down a hill on two planks?" He is clearly not a skier.

At the end, Gísli Marteinn asks what they're planning to do this weekend.

MATTHÍAS: I'm going to try to write a play.

GÍSLI MARTEINN: Yeah, aren't you the resident playwright for the City Theater?

MATTHÍAS: All this movie talk, I've forgotten where my head's supposed to be at. Now it's just playwriting.

[xnachtgedankenx]

Es ist jetzt schon fast ein Jahr her, seit nichts mehr so ist, wie es mal war. Vor einem Jahr saßen wir knutschend bei Technomusik und Sonnenuntergang am Fluß und es gab nur uns. Es gab für uns nur diesen Moment und nichts hätte diese starken Gefühle verändern können, die ich in diesen Momenten aufgebaut habe. Seit einem Jahr habe ich deine Nähe nicht mehr gespürt und niemand so bewundert wie dich. Niemanden so geliebt und an mich ran gelassen wie dich. Ich weiß wirklich nicht wie du das gemacht hast, aber du hast mich vollkommen in deinen Bann gezogen und dieser Bann hat mich immer noch nicht losgelassen. Du warst meine erste große Liebe und nach dir gab es bisher keinen anderen. Ich trauer dieser Zeit immernoch hinterher und vermisse dich schrecklich, auch wenn ich natürlich weiß, dass diese Momente nie wieder kommen werden. Unsere gemeinsamen Erlebnisse und Momente verfolgen mich und ich werde ständig an dich erinnert, obwohl ich dich schon so ewig nicht mehr gesehen habe. Du warst ein ganz besonderer Mensch für mich und das spüre ich jetzt immer noch, ich denke das werde ich immer spüren. Wir hatten so eine starke Verbindung, dieses unsichtbare Band welches mich an dich bindet, wird nicht einfach verblassen. Ich weiß immer noch so viel über dich und jede Art von Techno erinnert mich sofort an dich. Du hast mein Leben so sehr bereichert und ich bin dir so dankbar dafür, auch wenn mir der Heartbreak erspart hätte bleiben können. Ich werde dich wohl nie vergessen und du wirst mir nie komplett egal sein.