#zerbrochene Seele
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kxputteseele · 1 year ago
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She is not herself right now. Her head doesn't know how to feel. One minute she's laughing and having fun, the next she's zoning out questioning everything, while holding back tears when she desperately wants to cry.
The only thing she knows for certain is she has to keep going.
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lisaii · 4 months ago
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Irgendetwas hat mein Herz so dermaßen kaputt gemacht und egal wie sehr ich es auch versuche diesen Schaden in mir zu reparieren, ich schaffe es nicht.
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chaosximxkopfxblog · 4 months ago
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Ich weiß, ich bin schwer zu lieben und ich bin innerlich ganz gebrochen, aber ich verspreche dir, ich liebe dich mit allem, was ich bin. Ich liebe dich mit all meinen Teilen.
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Liebe ist schön, doch echt muss Sie sein, denn zwischen zwei Herzen darf kein drittes mehr sein.
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equalchaos · 1 year ago
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Und plötzlich gibst selbst du mir das Gefühl, nicht gut genug zu sein...
~Equal_Chaos~
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1-0-0-2 · 2 years ago
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Die Seele kalt, die Schmerzen alt...
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brokenangel187er · 1 year ago
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Und je länger ich darüber nachdenke und mich selber belüge das es nicht weh tut und egal ist..Merke ich wie das kleine Kartenhaus mehr und mehr in sich zusammen fällt...
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tilphil · 3 months ago
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Zeigt her eure Fuesse ...
Aufregend. Unheimlich. Gruselig. Spannend. Furchteinfloessend. Entspannend.
Das alles und noch viel mehr ... meine nackten Sohlen zur Hinrichtung darbieten.
Meine Fuesse sind hochgebunden. Ich kann sie nicht wegziehen.
Meine Fuesse sind mit Abstand festgebunden. Ich kann nicht eine Sohle mit dem anderen Fuss bedecken.
Ich trage Handschellen. Ich kann meine Fuesse nicht mit den Haenden schuetzen.
Ich bin geknebelt. Ich werde nicht betteln oder flehen.
Ich bin gewickelt. Ich werde einnaessen vor Angst und Schmerz, wenn meine Sohlen gerichtet werden.
Ich weine vor Angst in meine Augenbinde.
Meine nackten Sohlen sind ein Fenster zu meiner Seele. Die Bastonade ist die boese Schwester der Reflexzonentherapie. Stockhiebe in meine nackten Sohlen reichen tief, tief in mein Gemueth.
Mein Henker wird mich an den nackten Sohlen zerbrechen, wird mich zuechtigen bis ich alles preisgebe, alles loslasse: Angste, Sorgen, Furcht, ... bis mir nichts bleibt als klarer, reinigender Schmerz.
Wenn ich unter der Barfussfolter zerbrochen bin, wird mein Henker mich zaertlich und liebevoll zusammensetzen, wird aus den Scherben eines bedrueckten, veraengstigen Menschen einen gelassenen, einen zufriedenen Sklaven formen.
Frei!
Frei von meinem Willen. Frei von Verlangen. Frei von Sorgen und Noeten.
Ich hoere den schweren Gummiknueppel durch die Luft zischen. Ich schluchze. Ich biete meine nackten Sohlen zur Hinrichtung dar. Bitte versklave mich.
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kxputteseele · 2 years ago
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03.01. dieser Tag bricht mir immer wieder aufs neue mein Herz..
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lisaii · 4 months ago
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Ich würde mich nur zu gerne geliebt fühlen... und sei es nur für einen kleinen Moment.
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mylongtoesandlonglegs · 2 months ago
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*Titel:** *Der stille Pfad (Teil 4)
Clara stand noch immer in der Kälte, den Schlüssel in ihrer zitternden Hand. Die Morgendämmerung hüllte die verfallenen Gebäude in ein blasses Licht, und die Schatten, die vor wenigen Minuten noch bedrohlich gewirkt hatten, lösten sich langsam auf. Doch in Claras Geist tobte ein Sturm aus Verwirrung und Angst.
Sie war ein Teil dieses Spiels gewesen – ein Gedanke, der ihr Herz schneller schlagen ließ. Aber wie konnte sie das vergessen haben? Wie tief mussten die Erinnerungen begraben sein, dass sie nicht einmal die leiseste Ahnung von ihrer Vergangenheit hatte?
Mit dem Schlüssel in der Hand beschloss sie, sich auf den Weg zurück in ihre Wohnung zu machen. Vielleicht konnte sie dort in Ruhe nachdenken, vielleicht würde ihr etwas einfallen. Doch bevor sie auch nur den ersten Schritt in diese Richtung tun konnte, vibrierte ihr Handy in ihrer Tasche. Eine Nachricht. Sie zog es heraus und las die Worte, die ihr wie ein eisiger Wind durch die Seele fuhren:
*„Du hast weniger Zeit, als du denkst. Der Schlüssel öffnet nicht nur Türen. Folge dem Ruf des Westens, bevor die Nacht dich einholt.“*
Der Ruf des Westens? Clara spürte, wie die Verzweiflung in ihr aufstieg. Sie wusste nicht, was das bedeutete. Alles in ihr schrie danach, einfach zu fliehen, weit weg von dieser Stadt und diesem Albtraum. Aber etwas hielt sie zurück – ein seltsames Gefühl, das ihr sagte, dass sie genau das tun musste, was die Nachricht verlangte. Es war, als hätte eine unsichtbare Hand einen Faden um ihr Herz gelegt und zog sie nun unaufhaltsam in Richtung der nächsten Gefahr.
Ohne weiter zu zögern, rief sie ein Taxi und gab dem Fahrer die Adresse eines alten Bahnhofs im Westen der Stadt, der seit Jahren außer Betrieb war. Während des gesamten Weges starrte Clara gedankenverloren aus dem Fenster, die Stadtlandschaft an sich vorbeiziehen lassend, während die Räder des Taxis monoton über das Pflaster rollten.
Der Bahnhof war ein trostloser Ort. Graffiti bedeckten die Wände, die Fenster waren zerbrochen, und überall lag Müll verstreut. Kein Mensch war weit und breit zu sehen. Clara stieg aus dem Taxi, und der Fahrer fuhr schnell davon, als hätte er einen unheimlichen Ort verlassen. Clara zögerte einen Moment, den rostigen Schlüssel fest in ihrer Tasche umklammert. Dann betrat sie das verlassene Gebäude.
Der alte Wartesaal war düster und heruntergekommen. Die Luft roch nach abgestandener Feuchtigkeit und Moder. In der Mitte des Raumes stand eine Bank, auf der einst Reisende gesessen hatten, jetzt jedoch nur noch ein Überbleibsel vergangener Zeiten war. An der gegenüberliegenden Wand befand sich eine Tür mit einem seltsamen Symbol darauf – ein Kreis mit einem durchgestrichenen Dreieck in der Mitte. Es war das gleiche Symbol, das in ihren Alpträumen auftauchte, ein Zeichen, das sie nicht einordnen konnte, das aber in ihr etwas tief Vergrabenes rührte.
Clara holte den Schlüssel hervor, ihr Herz schlug schneller, als sie sich der Tür näherte. Mit einem tiefen Atemzug steckte sie den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn langsam um. Mit einem lauten Knirschen öffnete sich die Tür, und ein dunkler, schmaler Gang offenbarte sich dahinter.
Ohne weiter nachzudenken, trat Clara ein. Der Gang war dunkel, und die Wände schienen enger zusammenzurücken, je tiefer sie ging. Die Luft war schwer, und sie hatte das Gefühl, dass etwas sie beobachtete. Ihre Schritte hallten unheimlich in der Enge wider.
Plötzlich hörte sie ein Geräusch hinter sich – das leise Scharren von Schritten. Clara erstarrte und drehte sich langsam um. Nichts. Doch das Gefühl, nicht allein zu sein, verstärkte sich. Sie beschleunigte ihre Schritte, bis sie schließlich am Ende des Ganges vor einer weiteren Tür stand.
Diese Tür war anders. Sie war aus schwerem, altem Holz gefertigt und mit Eisenbändern verstärkt. Eine Inschrift war darauf eingeritzt, doch Clara konnte die Worte nicht entziffern. Mit zitternder Hand öffnete sie die Tür und trat in einen großen Raum ein.
Das, was sie dort sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
In der Mitte des Raumes stand ein massiver Steinblock, der wie ein Altar wirkte. Auf ihm lag eine schwarze Box, die von dunklen, komplizierten Symbolen bedeckt war. Rund um den Altar waren Bilder und Gegenstände aufgereiht, die Clara nicht einordnen konnte, doch etwas daran schien ihr seltsam vertraut. Überall an den Wänden hingen alte Spiegel, die so angeordnet waren, dass sie ein Kaleidoskop aus Reflexionen bildeten.
Und dann war da noch ein weiteres Detail, das Claras Atem stocken ließ: Ein großes Bild, das direkt hinter dem Altar hing, zeigte eine Frau in einem roten Kleid, die von einer Gruppe von Männern und Frauen umringt war. Diese Frau… es war Clara.
Sie trat näher an das Bild heran, ihr Puls raste. Es war, als ob ihre Vergangenheit direkt vor ihr lag, greifbar und doch unerreichbar. Die Gesichter der Menschen um sie herum schienen leer, als ob sie Masken trugen. Doch Claras Blick blieb auf einem Gesicht hängen – dem Gesicht der Frau, die sie in den letzten Tagen verfolgt hatte.
„Du bist näher, als du denkst,“ flüsterte eine vertraute Stimme hinter ihr.
Clara wirbelte herum und sah die Frau im roten Kleid, die sie nun in Realität vor sich hatte. Doch diesmal war die Frau allein, ihre Augen bohrten sich in Clara wie kalte Stahlnadeln.
„Was… was ist das hier?“ Claras Stimme zitterte, während sie das Messer zog, das sie unterwegs als Schutz mitgenommen hatte.
„Das ist dein Schicksal, Clara. Du hast es immer gewusst, tief in deinem Inneren,“ sagte die Frau mit einem leichten Lächeln, das sowohl Mitleid als auch Überlegenheit ausdrückte.
Clara konnte fühlen, wie die Wahrheit in ihr aufstieg, wie ein Sturm, der endlich die Mauern des Vergessens durchbrach. Erinnerungen fluteten in ihr Bewusstsein – die Spiele, die sie gespielt hatte, die gefährlichen Aufgaben, die sie erledigen musste, die Lügen, die sie leben musste, um in dieser Welt zu überleben. Und dann… das Letzte Spiel, das Spiel, das sie verloren hatte.
„Es ist Zeit, sich zu erinnern,“ sagte die Frau und trat einen Schritt zurück. „Erinnere dich und wähle deinen Weg. Lebe oder stirb. Aber wisse, dass das Spiel niemals endet.“
Clara schloss die Augen, ihre Hand fest um den Griff des Messers. Sie wusste nun, was sie tun musste. Das Spiel verlangte einen hohen Preis, aber es war noch nicht zu Ende. Nicht für sie.
Mit einem letzten, tiefen Atemzug öffnete sie die Augen wieder, ihre Entscheidung getroffen.
---
**Fortsetzung folgt...**
Soll Clara den endgültigen Schritt wagen, um das Spiel zu beenden, oder gibt es eine unerwartete Wendung?
Der Ruf des Westens? Clara spürte, wie die Verzweiflung in ihr aufstieg. Sie wusste nicht, was das bedeutete. Alles in ihr schrie danach, einfach zu fliehen, weit weg von dieser Stadt und diesem Albtraum. Aber etwas hielt sie zurück – ein seltsames Gefühl, das ihr sagte, dass sie genau das tun musste, was die Nachricht verlangte. Es war, als hätte eine unsichtbare Hand einen Faden um ihr Herz gelegt und zog sie nun unaufhaltsam in Richtung der nächsten Gefahr.
Ohne weiter zu zögern, rief sie ein Taxi und gab dem Fahrer die Adresse eines alten Bahnhofs im Westen der Stadt, der seit Jahren außer Betrieb war. Während des gesamten Weges starrte Clara gedankenverloren aus dem Fenster, die Stadtlandschaft an sich vorbeiziehen lassend, während die Räder des Taxis monoton über das Pflaster rollten.
Der Bahnhof war ein trostloser Ort. Graffiti bedeckten die Wände, die Fenster waren zerbrochen, und überall lag Müll verstreut. Kein Mensch war weit und breit zu sehen. Clara stieg aus dem Taxi, und der Fahrer fuhr schnell davon, als hätte er einen unheimlichen Ort verlassen. Clara zögerte einen Moment, den rostigen Schlüssel fest in ihrer Tasche umklammert. Dann betrat sie das verlassene Gebäude.
Der alte Wartesaal war düster und heruntergekommen. Die Luft roch nach abgestandener Feuchtigkeit und Moder. In der Mitte des Raumes stand eine Bank, auf der einst Reisende gesessen hatten, jetzt jedoch nur noch ein Überbleibsel vergangener Zeiten war. An der gegenüberliegenden Wand befand sich eine Tür mit einem seltsamen Symbol darauf – ein Kreis mit einem durchgestrichenen Dreieck in der Mitte. Es war das gleiche Symbol, das in ihren Alpträumen auftauchte, ein Zeichen, das sie nicht einordnen konnte, das aber in ihr etwas tief Vergrabenes rührte.
Clara holte den Schlüssel hervor, ihr Herz schlug schneller, als sie sich der Tür näherte. Mit einem tiefen Atemzug steckte sie den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn langsam um. Mit einem lauten Knirschen öffnete sich die Tür, und ein dunkler, schmaler Gang offenbarte sich dahinter.
Ohne weiter nachzudenken, trat Clara ein. Der Gang war dunkel, und die Wände schienen enger zusammenzurücken, je tiefer sie ging. Die Luft war schwer, und sie hatte das Gefühl, dass etwas sie beobachtete. Ihre Schritte hallten unheimlich in der Enge wider.
Plötzlich hörte sie ein Geräusch hinter sich – das leise Scharren von Schritten. Clara erstarrte und drehte sich langsam um. Nichts. Doch das Gefühl, nicht allein zu sein, verstärkte sich. Sie beschleunigte ihre Schritte, bis sie schließlich am Ende des Ganges vor einer weiteren Tür stand.
Diese Tür war anders. Sie war aus schwerem, altem Holz gefertigt und mit Eisenbändern verstärkt. Eine Inschrift war darauf eingeritzt, doch Clara konnte die Worte nicht entziffern. Mit zitternder Hand öffnete sie die Tür und trat in einen großen Raum ein.
Das, was sie dort sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
In der Mitte des Raumes stand ein massiver Steinblock, der wie ein Altar wirkte. Auf ihm lag eine schwarze Box, die von dunklen, komplizierten Symbolen bedeckt war. Rund um den Altar waren Bilder und Gegenstände aufgereiht, die Clara nicht einordnen konnte, doch etwas daran schien ihr seltsam vertraut. Überall an den Wänden hingen alte Spiegel, die so angeordnet waren, dass sie ein Kaleidoskop aus Reflexionen bildeten.
Und dann war da noch ein weiteres Detail, das Claras Atem stocken ließ: Ein großes Bild, das direkt hinter dem Altar hing, zeigte eine Frau in einem roten Kleid, die von einer Gruppe von Männern und Frauen umringt war. Diese Frau… es war Clara.
Sie trat näher an das Bild heran, ihr Puls raste. Es war, als ob ihre Vergangenheit direkt vor ihr lag, greifbar und doch unerreichbar. Die Gesichter der Menschen um sie herum schienen leer, als ob sie Masken trugen. Doch Claras Blick blieb auf einem Gesicht hängen – dem Gesicht der Frau, die sie in den letzten Tagen verfolgt hatte.
„Du bist näher, als du denkst,“ flüsterte eine vertraute Stimme hinter ihr.
Clara wirbelte herum und sah die Frau im roten Kleid, die sie nun in Realität vor sich hatte. Doch diesmal war die Frau allein, ihre Augen bohrten sich in Clara wie kalte Stahlnadeln.
„Was… was ist das hier?“ Claras Stimme zitterte, während sie das Messer zog, das sie unterwegs als Schutz mitgenommen hatte.
„Das ist dein Schicksal, Clara. Du hast es immer gewusst, tief in deinem Inneren,“ sagte die Frau mit einem leichten Lächeln, das sowohl Mitleid als auch Überlegenheit ausdrückte.
Clara konnte fühlen, wie die Wahrheit in ihr aufstieg, wie ein Sturm, der endlich die Mauern des Vergessens durchbrach. Erinnerungen fluteten in ihr Bewusstsein – die Spiele, die sie gespielt hatte, die gefährlichen Aufgaben, die sie erledigen musste, die Lügen, die sie leben musste, um in dieser Welt zu überleben. Und dann… das Letzte Spiel, das Spiel, das sie verloren hatte.
„Es ist Zeit, sich zu erinnern,“ sagte die Frau und trat einen Schritt zurück. „Erinnere dich und wähle deinen Weg. Lebe oder stirb. Aber wisse, dass das Spiel niemals endet.“
Clara schloss die Augen, ihre Hand fest um den Griff des Messers. Sie wusste nun, was sie tun musste. Das Spiel verlangte einen hohen Preis, aber es war noch nicht zu Ende. Nicht für sie.
Mit einem letzten, tiefen Atemzug öffnete sie die Augen wieder, ihre Entscheidung getroffen.
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**Fortsetzung folgt...**
Soll Clara den endgültigen Schritt wagen, um das Spiel zu beenden, oder gibt es eine unerwartete Wendung?
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soullesstiger · 10 months ago
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Erkläre mir, wem ich jetzt noch trauen kann. Weil nun ganz tief un mir , lebt ein wildes Tier. Ich bin zerbrochen, doch Tränen seht ihr nicht. Ich fühle nur den Schmerz in meinem leeren Herzen. Ich gehe weiter, ganz ohne Hast. Das Atmen fällt mir schwer. Ich bin sehr stark, doch bin ich schwach. Sehr friedlich, doch komplett Irre. In Gefangenschaft meiner Seele. Diese Welt ist gestrichen mit blutiger Farbe. Ich will dich beschützen, doch verletze dich. Ich bin nicht die, die ich mal war. Ich weiß es genau in dieser Welt bin ich eine Fremde. Ich wil dir nicht weh tun, sondern dich nur beschützen. Sei bitte die, die mich nie vergisst. Die Einsamkeit verbirgt nur Leid. Sie ist schön da, die Vergangenheit. Das Ende kommt, es ist vorbei. In Dieser Welt sind nur wir zwei. Es ist vorbei es gibt keinen Ausweg. Ich bin nicht die, die ich mal war. Jetzt ist in mir eine andere. Es tut so weh, es geht nicht weg. Ich war mal stark, aber jetzt nicht mehr. Das Tier will raus. Es ist in mir. Die Zeit ist gekommen, die Zweifel sind wieder da und ich sag dir vergiss mein altes ich bitte nicht.
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farnwedel · 1 year ago
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Flames’n’Roses 39: Seelen saugen
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Ich kann nicht mit diesem Buch und seinen Metaphern von „erfüllen“ und „aussaugen“.
Vivi raubt Fehl ihre Seele. Evie findet es ganz furchtbar. Aber Vivi kann nicht anders, weil sie sonst nicht überleben kann. Immerhin hätte sie keine fünfzig (!) Jahre überlebt ohne all die Seelen.
(Ist in den 50 Jahren denn niemandem was aufgefallen??)
Evie könne btw auch nicht ohne. Und Lend sei unsterblich, das könne man an seinem hellen Licht erkennen.
„Hör zu. Nehmen wir mal diese Fee hier. Weißt du eigentlich, wie viele Leute sie umgebracht hat, bevor die IBKP sie erwischt hat? Männer, Frauen, Kinder. Und zwar ohne irgendeinen Grund, einfach so zum Spaß. Also sag mir, warum sie ihre Seele verdient haben sollte. Sag mir, warum irgendwelche von diesen Kreaturen verdienen, was sie haben. Selbst diejenigen, die du für unschuldig hältst – warum sollten sie hierbleiben müssen? Das ist doch falsch. Ich befreie sie und beschütze so die Welt vor Monstern wie der hier.“
Well, this aged like milk.
Okay, Vivi, erstens: NIEMAND VERDIENT ES, ZU STERBEN. Egal was die Person gemacht hat. Menschenrechte 101, gelten in einer Welt, in der Paranormale existieren, auch für Paranormale.
Zweitens: Das nennt man Euthanasie. Hatten wir schonmal, keine gute Idee, hast auch nicht du zu entscheiden.
Evie merkt richtigerweise an, dass sie dann auch nicht besser sei als die Feen. Vivi wird wütend (red flag, abuser behaviour) und schlägt Evie. Fehl ist derweil verschwunden…good for her?, dafür taucht Reth auf. Vivi hält ihn mit der Bratpfanne in Schach. Evie wird klar, dass sie Vivi nicht besiegen kann, weil die die Kraft all dieser Seelen in sich vereint, und dass sie ihre Lieben auch nicht schützen könnte. Also gibt sie nach und bittet Vivi, ihr zu zeigen, wie es geht.
Dann legt sie Vivi die Hand auf die Brust. Zunächst funktioniert es nicht, Vivi schleudert Evie von sich und will sie töten – weil sie sich für Gott hält und Macht über Leben und Tod hat und Evie so erbärmlich ist – aber Vivi will Evie deep down halt auch nicht töten, weil die die einzige ist, die so ist wie sie selbst. Tja, blöd.
Umgekehrt will Evie aber die Seelen aus Vivi befreien, daher kann sie Vivi nun die Hand auf die Brust legen und alle Seelen in ihren eigenen Körper strömen lassen.
Und dann spürte ich sie. Ich spürte Vivian, ihre eigene Seele. Sie war ein winziges, zerbrochenes Etwas und ich wollte sie haben, wollte ihr einen Zufluchtsort in meinem eigenen Körper geben. Und beinahe hätte ich es auch getan, doch dann sah ich ihre Augen. Sie waren ganz kalt geworden – kalt und ausdruckslos.
So darf Vivi ihre eigene Seele behalten. Wetten, das wird nochmal relevant?
Evie hingegen fühlt sich plötzlich ein wenig abgehoben und weit entfernt von der Welt.
Reth freut sich, dass Evie jetzt endlich funktioniert hat.
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blesssociety · 2 years ago
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vermisse was wir hatten, wer wir waren, wer wir hätten sein können. Zwei Herzen, zwei Körper, doch nur eine Seele. zerbrochen. geflickt. zersprungen. Und in Einzelteile aufgeteilt bis wir uns wieder treffen, wie zwei Magneten die sich anziehen müssen. Wie zwei Magneten die sich nur abstoßen können.
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kxputteseele · 2 years ago
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4 Jahre ist es her und noch immer zerreißt es mir das Herz..
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lisaii · 4 months ago
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Und ich sage noch zu mir selbst: Das ist dumm lass das... und tue es dann doch.
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