#zeitungsartikel
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theoniprince · 2 years ago
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Mord zum Sonntag: Tatort - Seilschaft
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(by Stefan Benz, 29.04, Wiesbadener Kurier)
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jjmorelikeotp · 1 year ago
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Grad mit Oliver Rohrbecks Stimme ist das mit dem Vorlesen sooo gut vorstellbar heheheh, kann mir richtig vorstellen wie das so n inside joke in der gamer community wird und man dann per Tiktok erfährt dass die Person - deren Gesicht man immer noch nicht gesehen hat! - ein Kinderstar ist
Social media au: Justus bringt Peter und Bob immer snacks während dem lifestream, z.b. ein sandwich das er ihnen gemacht hat und der Chat rastet immer mega aus, wenn sie Mal Fingerspitzen oder so sehen 🤩
Twitter verliert jedesmal den Kopf wenn man justus mal wieder sehen kann. Einige finden es weird weil "lasst den dritten roomate in Ruhe wenn er wollen würde wäre er schon mehr involviert " aber nachdem Bob sagt das es Justus eigentlich nicht interessiert was Twitter sagt gehen die Spekulationen weiter
Dann kommt justus eines Tages in Peters stream und umarmt ihn von hinten.
Zum Leiden der Fans ist die Kamera zu niedrig gestellt um sein Gesicht zu erkennen.
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schoethe · 1 year ago
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Übersicht
Thematisch sortiert:
Best of Briefwechsel
»Leben Sie recht wohl und behalten mich lieb«: Goethe an Schiller
»Geliebter Freund!«: Schiller an Goethe
»Daß ja die Menschen nie es hören, wie treue Lieb' uns still beglückt«: Geheime Liebeslyrik
»...und es rührt mich noch jedesmal wenn ich daran denke«: Berichte von Zeitzeugen
»Mein unersetzlicher Schiller«: Goethe über Schiller
»...als Mensch den größten Wert von allen«: Schiller über Goethe
Zeitungsartikel, Essays, Zitate und Vermischtes über Goethe und Schiller
lesenswerth - Sekundärliteratur, Biographien, Fiktionales ...
Bilder, Büsten, Statuen, ...
Fanart
Memery & Co.
externe Links:
Kompletter Briefwechsel
Scans der Originalbriefe der Klassik-Stiftung Weimar (leider hat die Klassikstiftung den Zugang zu den Digitalisaten durch eine für Laien/Außenstehende völlig undurchschaubare Archivstruktur sehr verkompliziert... die Digitalisate sind noch da, man muss aber große Bereitschaft mitbringen, sie zu suchen)
Und passend dazu: ein Kurrent-Schreib- und Leselehrgang
nach Jahren sortiert:
[1779] [1780] [1781] [1782] [1783] [1784] [1785] [1786] [1787] [1788] [1789] [1790] [1791] [1792] [1793] [1794] [1795] [1796] [1797] [1798] [1799] [1800] [1801] [1802] [1803] [1804] [1805] [1806] [1807] [1808] [1809] [1810] [1811] [1812] [1813] [1814] [1815] [1816] [1817] [1818] [1819] [1820] [1821] [1822] [1823] [1824] [1825] [1826] [1827] [1828] [1829] [1830] [1831] [1832]
(für nicht fett gedruckte Jahre ist (noch?) nichts hinterlegt)
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schwarzschaf · 3 months ago
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Zehn Jahre schon ...?! Das ist doch nie im Leben schon zehn Jahre her?
Wer den Film ernsthaft auf die Zahl der Toten reduziert, tut diesem Meisterwerk einfach nur Unrecht. Die Zahl ist vollkommen unwichtig. Wichtig ist nur, dass sie gestorben sind. Aber wer hätte gedacht, dass es tatsächlich mal einen Zeitungsartikel darüber geben würde, dass eine »Tatort«-Folge zehn Jahre alt wird ...
Und ich hätte damals definitiv nicht gedacht, dass die Folge in meinem inneren Ranking mal "nur" auf einem geteilten zweiten Platz sein würde ... Ich glaube, das sind echt zehn Jahre ...
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techniktagebuch · 1 month ago
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8. Dezember 2024
Ich beschleunige das Eintreten der Zukunft
Ich habe in meiner wöchentlichen Kolumne für die Frankfurter Rundschau über Strom geschrieben, unter anderem über die Ladekosten von E-Autos. Daraufhin haben mir mehrere Besitzer von E-Autos geschrieben (ich hatte bereits im Beitrag auf die ungewöhnliche energy literacy dieser Bevölkerungsgruppe hingewiesen), um mir zu sagen, dass diese Ladekosten in Wirklichkeit noch niedriger liegen.
Einer der hilfsbereiten Leser weist außerdem auf die Nützlichkeit von dynamischen Stromtarifen hin, und dabei merke ich, dass ich so was auch gern hätte. Ich habe nämlich in Berlin nur zwei nennenswerte Stromverbraucher im Haushalt, mein beheiztes Wasserbett und einen elektrischen Warmwasserspeicher. Bei beiden ist es egal, wann ich den Strom für das Erwärmen des Wassers beziehe. Es wäre gut für die gleichmäßige Auslastung der Stromnetze, gut für die Umwelt und gut für meine Stromrechnung, wenn ich das zu den Zeiten tun könnte, zu denen viel Strom aus erneuerbaren Quellen im Netz ist. Genau genommen könnte ich es natürlich jetzt schon so einrichten, nur auf meine Stromrechnung wirkt es sich noch nicht aus. Ich habe mich bisher nur nicht darum gekümmert, weil ich nicht auf die Idee gekommen bin (und bis zu diesem Techniktagebuchbeitrag aus dem Juli 2024 auch gar nicht wusste, wann die besten Zeiten dafür sind).
Ich sehe auf der Seite meines Stromunternehmens Naturstrom nach, dort wird so ein Tarif angeboten. Das scheint ziemlich neu zu sein, jedenfalls entnehme ich einem Zeitungsartikel aus dem Frühjahr 2023, dass Naturstrom so einen Tarif damals noch nicht hatte, obwohl seit Anfang 2023 alle großen Stromunternehmen einen dynamischen Stromtarif anbieten müssen.
Bisher zahle ich 30 bis 32 Cent pro Kilowattstunde. Im neuen dynamischen Tarif sieht es so aus, als wären es je nach Tageszeit zwischen 23 und 40 Cent. Davon sind 18 Cent für so allgemeine Dinge wie die Existenz eines Stromnetzes. Der Rest ist der Börsenpreis für eine Kilowattstunde.
Man braucht für den Tarif aber ein "Smart Meter", und auf der Naturstrom-Erklärseite lerne ich jetzt auch endlich, was das ist. Man kann einen digitalen Zähler haben, der trotzdem kein Smart Meter ist. Smart wird er erst, wenn er zusätzlich eine Kommunikationseinheit besitzt, die die gezählten Daten anderswohin übermitteln kann. Das geschieht zu meiner Freude nicht, wie ich bisher dachte, über das WLAN der Wohnung (das ich nach wie vor nicht habe, in der Wohnung gibt es nur Internet, wenn ich mit meinem Handy anwesend bin), sondern auf unklaren anderen Wegen.
Ich habe in den letzten Jahren gelegentlich zwecks Dokumentation des Zählerstands Fotos von meinem Stromzähler gemacht. Diesen Fotos kann ich jetzt entnehmen, dass der Zähler seit dem letzten Austausch vor ein paar Jahren bereits digital ist, aber nicht über das wichtige Datenübermittlungs-Kastl verfügt.
Ich recherchiere weiter und finde heraus, dass man ab 2025 selbst beantragen kann, dass der Zähler so ein Smart Meter Gateway nachgerüstet bekommt. 2025, das ist ja sehr bald! Ich überlege kurz, ob ich erst mal mehr über die damit zusammenhängenden Datenschutzfragen herausfinden soll, aber bis spätestens 2030 oder 2032 sollen alle Zähler damit ausgestattet werden, die möglicherweise ungünstige Zukunft kommt also sowieso. Dann kann ich auch gleich damit anfangen und brauche nichts zu recherchieren.
Auf der für mich zuständigen Seite www.stromnetz.berlin finde ich nach etwas Suchen heraus, was dafür zu tun ist. Ich brauche zuerst ein Kundenkonto, das sich einfach einrichten lässt, ohne dass ich irgendein Passwort erst per Post zugeschickt bekommen muss. Ich kann also sofort danach ein paar Minuten lang Formulare ausfüllen und viele Male auf "Weiter" klicken, dann ist mein Smart Meter Gateway beantragt. Der Einbau darf maximal 30 Euro kosten, dazu kommen möglicherweise (es ist etwas undurchschaubar) noch mal 20 Euro Grundgebühr pro Jahr.
Wie genau ich meine Geräte dazu bewegen werde, den Strom auch wirklich nur zu den günstigen Zeiten zu beziehen, weiß ich noch nicht. Aber das finde ich dann raus, wenn die Zählerzukunft wirklich da ist.
(Kathrin Passig)
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unscharf-an-den-raendern · 9 months ago
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Schloss Einstein Folge 1061
Bitte Noah Charakterentwicklung, bitte Noah Charakterentwicklung, bitte Noah Charakterentwicklung.
Nächtlicher Besuch im Zimmer von Elly, Ava und Reena: Chiara ist zurück - zwei Tage früher als geplant. Blöd nur, dass Elly schon in ihrem Bett schläft.
Joshua hat recherchiert und einen alten Zeitungsartikel gefunden. Interessant, der Joshua, dem seine Geburtstagsparty zu kindisch war, geht jetzt liebend gern auf Schatzsuche.
1978 hat Familie Überall ihre Spielzeugsammlung in Erfurt vergraben, da sie auf ihrer Flucht nur das nötigste mitnehmen konnte. Nach dem Mauerfall konnten sie einen Großteil davon wiederfinden, nur eine Kiste blieb trotz eines Finderlohns von 10.000 Euro verschollen . Ah, deswegen will Joschi also gerne auf Schatzsuche gehen. Wenn der das Joel erzählt ist der bestimmt auch sofort dabei!
Ava und Noah müssen im Mindset-Modul mal wieder zusammenarbeiten. Dieses Mal an einer Tanz-Choreografie.
Joshua versucht, Karl dazu zu bringen, mit ihm nach dem Schatz zu suchen und nicht mit Maxi. Er hat sogar extra so ne Pinnwand auf dem Dachboden gebastelt.
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Ich sag's nochmal: Joel und sein Emotional Support Flipchart wären da sofort dabei!
Joshua hat herausgefunden, dass er und Maxi nicht die einzigen sind, die nach dem Schatz suchen: Der 19-jährige Wrestler Toni Tornado hat Geldsorgen und könnte den Finderlohn daher ebenfalls gut gebrauchen. Vielleicht hat er auch ein Stück der Schatzkarte. Verstehe, ein 19-jähriger Typ mit Geldsorgen macht also liebend gern bei ner Schatzsuche mit Schatzkarte mit anstatt einen der tausend anderen Wege zu benutzen, um an Geld zu kommen: Minijob, Banküberfall, volatile Kryptowährungen. Die Möglichkeiten sind doch endlos!
Elly darf zwar in ihrem Zimmer bleiben, fühlt sich jetzt aber vernachlässigt, weil Massuda und Reena jetzt die ganze Zeit mit Chiara über Dinge reden, bei denen sie nicht mitreden kann.
Wie sollen Karl und Joshua also herausfinden, ob Toni Tornado ein Stück der Schatzkarte besitzt? Ganz einfach: Karl fragt ihn einfach. Jetzt nehmen die den Pfefferkörnern die Arbeitsplätze weg!
Chiara ist enttäuscht: Reena hat sich nicht gescheit um den Schulgarten gekümmert und jetzt sind alle Pflanzen vertrocknet.
Toni Tornado behauptet zwar, kein Stück der Karte zu haben, aber als Karl abhaut, folgt er ihn. Für Joshua ein klarer Beweis, dass er doch ein Kartenstück besitzt.
Ava hat keinen Bock aufs Tanzen, Massuda dafür umso mehr. Also soll Massuda einfach die ganze Arbeit machen.
Karl und Joshua beichten Maxi, dass sie auch nach dem Schatz gesucht haben. Karl: "Es tut uns leid!" Joshua: "Mir nicht."
Maxi erzählt endlich, was es mit ihrem Geheimnis auf sich hat: 1978 war ihre Oma 13 Jahre alt und hat mir drei Freundinnen im Wald gespielt. Toni Hoppe ist der Neffe einer dieser Freundinnen. Maxis Oma ist beim Spielen über ein Loch im Boden gestolpert. Die vier haben angefangen zu graben und dabei eine Kiste gefunden: Die Spielzeugsammlung von Familie Überall. Um die DDR-Behörden nicht zu alarmieren, haben sie die Kiste an einem anderen Ort erneut vergraben. Sie haben eine Schatzkarte gezeichnet und jeder bekam ein Stück. 10 Jahre später wollten sie den Schatz erneut ausgraben, aber Maxis Oma ist in den Westen gegangen und nie in die DDR zurückgekehrt. Maxis Mutter hat dagegen die ganze Zeit behauptet, die Geschichte würde nicht stimmen und ihre Oma hätte nur Märchen erzählt. Maxi will das Gegenteil beweisen. Okay, das klingt jetzt nicht so langweilig, wie ich befürchtet hatte.
Ich hab mal kurz recherchiert: Es ist tatsächlich vorgekommen, dass DDR-Flüchtlinge wertvolle Gegenstände vergraben und nach dem Fall der DDR wieder ausgegraben haben. Das hier ist z.B. in einer Dauerausstellung im Tränenpalast in Berlin zu sehen:
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Joshua ist dagegen, sich das zweite Kartenstück einfach zu klauen, denn das wäre schließlich illegal.
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Außerdem gehört der Schatz weder Tonis Tante noch Maxis Oma sondern Familie Überall. Joshua: "Das ist nicht dein Schatz, das ist deren Eigentum."
Joshua und Maxi streiten sich noch etwas länger über Besitzverhältnisse, also schauen wir doch mal im Gesetz nach:
Nach §971 BGB hätte Maxi einen Anspruch auf Finderlohn. Bei einem Wert bis 500€ fünf von Hundert, bei einem Wert über 500€ drei von Hundert. Dafür muss sie ihren Fund allerdings auch melden, ansonsten ist das Unterschlagung und wird mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Karl: "Können wir uns nicht einfach vertragen?" Maxi und Joshua: "NEIN!".
Ava hat mit Herr Hauser geklärt, dass sie nicht tanzen muss, sondern eine andere Aufgabe zum Thema Partnerarbeit und Zusammenhalt machen kann. Kriegen wir dann nächste Folge endlich Noahs Charakterentwicklung bevor er und Joel zehn Folgen lang nicht mehr erwähnt werden? BITTE! Ihr habt doch so gut angefangen!
Obwohl Elly hochgradig allergisch gegen irgendwelche Pflanzen ist, will sie trotzdem Zeit mit Renna und Massuda verbringen und helfen, neue Pflanzen für Chiara zu sammeln. Also nimmt sie einfach eine Taucherbrille und ein Handtuch. Ist ja nicht so, als ob für so was es Antihistaminika in jeder Apotheke rezeptfrei geben würde, nur so kann ich im Frühling und Sommer überleben.
Damit kommt sie aber nicht an Herrn Zech vorbei, der sie unverzüglich ins Bett beordert. Das ist ne Allergie! Da hilft keine Bettruhe, da helfen nur Antihistaminika oder die komplette Vermeidung des Allergens! Hat Zech etwa bei Erste Hilfe Kurs für Pädagogisches Personal Kurs geschlafen?
Es gibt noch mehr Maxis Oma Lore: Sie wollte mit ihren zwei Freundinnen in den Westen flüchten. Sie hatten alles genau geplant: Mit dem Zug nach Bulgarien, dann zu Fuß über die Grenze. Maxis Oma hat sich aber nicht getraut und ist an der nächsten Haltestelle ausgestiegen.
Die Flucht über die Tschechoslowakei und Ungarn mag zwar etwas bekannter sein, aber Bulgarien war zur Flucht in den Westen ebenfalls ein beliebtes Land. Mindestens 2.000 DDR-Bürger versuchten, so nach Jugoslawien, Griechenland oder die Türkei und von dort aus in den Westen zu gelangen, nur 500 schafften es. Die Aufarbeitung dieses Thema wird in Bulgarien von der Politik immer wieder verhindert.
Zurück zu Maxis Oma: Ihre zwei Freundinnen wurden bei der Flucht entdeckt und kamen lange ins Gefängnis. Maxis Oma kam schließlich durch einen Ausreiseantrag in den Westen. Maxi: "Stell dir vor, du bist an einer schrecklichen Schule. Du willst unbedingt weg. Du hältst es kaum aus. Alle wissen es. Aber du darfst nicht."
Maxi und Karl wollen den Schatz nun unbedingt vor Joshua finden, doch der ist ihnen schon einen Schritt voraus und schickt den Artikel über den Schatz an alle. Den Artikel, der eh schon im Internet steht, wo ihn jeder lesen kann.
Während Reena und Chiara total froh sind, dass sie sich wieder vertragen haben, sitzt Elly traurig auf der Treppe und ist eifersüchtig. Sie kann direkt mit Leon und Noah den "Ich habe zwischenmenschliche Probleme" Club gründen!
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unfug-bilder · 9 months ago
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Ein Fahrradweg auf einer Hauptstraße in einer sächsischen Stadt* ist ein Sakrileg. Ganz besonders in Dresden und dann noch auf dem Blauen Wunder (steht in JEDEM Reiseführer).
(*) Ausnahme ist das ohnehin links-grün-versiffte Leipzig
Entsprechend auch der Bericht der örtlichen Presse (hinter Paywall, via isländisches Archiv lesbar)
Wer den Zeitungsartikel aufmerksam liest wird feststellen, dass die Verwaltung sich extrem viel Mühe gegeben hat, den Versuch so großflächig wie möglich zu torpedieren.
Die am Ende des Artikels zitierte FDP ist so empört, dass sie sogar Graphiken vorbereitet hat.
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Aber nach den Wahlen im September ist mit solchem Quatsch ja sowieso Schluß!
Bis dahin sollten sie besser das Fahrrad nehmen ^^
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daughterofhecata · 10 months ago
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Seven Sentence Sunday
tagged by @youcancallmekathyp (thank you!)
Es ist ziemlich eindeutig nicht mehr Sonntag (also, für mich quasi schon, weil ich gestern arbeiten musste und heute nicht), aber ich habe heute *Trommelwirbel* mal wieder das Dad!Skinny AU angefasst und... möglicherweise wird das nächste Kapitel nach über einem Jahr (🙈🙈🙈) doch einigermaßen zeitnah fertig???
„Wie bist du drauf gekommen, mal bei uns vorbei zu schauen?“, wollte Peter wissen, während sie die Treppe hinauf gingen. Kelly hatte darum gebeten, die Frage einzustreuen, damit sie einen Überblick gewannen, welche Wege der Werbung funktionierten. Ein Schulterzucken. „Mein Dad hat mir den Zeitungsartikel gezeigt. Er meinte, ist vielleicht keine schlechte Idee, meinte, vielleicht finde ich auf die Art ein paar mehr Freunde.“ Immer noch war Tylers Stimme so leise, dass Peter ganz genau hinhören musste, um ihn zu verstehen.
Wir kommen jetzt in die Phase, die ich "Einführung der Subplots" nenne... der eigentliche Plot wird in diesem Kapitel eher vernachlässigt, fürchte ich.
tagging: @crazy-walls, @pointwhitmark, @auxiliarydetective & @takealookintheback, if you want!
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lalalenii · 1 year ago
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kurz Panik dass ich statt meinem Zeitungsartikel den Kelly/Liz smut abgeschickt hab
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Was ist ein pomerium?
1.
Das pomerium, so heißt es in einem Text zur Archäologie Roms, war die heilige Grenze, die die Stadt (urbs) im engeren Sinne vom Außengebiet (ager) trennte.
Im Rahmen eines Forschungsprojektes zu Warburgs Staatstafeln ist es wichtig zu wissen, was ein pomerium ist. Die beiden Staatstafeln befassen sich mit der Gründung eines neuen römischen Staates, in dem ein alter, antiker Staat nachlebt. Die Lateranverträge konstituieren nicht nur einen neuen Staat, sie restituieren auch einen alten Staat. Im Anhang zu den Verträgen werden die Umrisslinien dieses Staates gezogen. Aby Warburg schneidet sich einen Zeitungsartikel aus, der den Anhang mit der Umrisslinie zeigt. Dieses Papier kommt nicht auf die Staatstafeln, bleibt ihnen aber als minores Objekt assoziiert. Im Zettelkasten Warburgs findet man dieses Papier.
Cornelia Vismann hat das pomerium nicht nur als antike Technik begriffen, sondern auch als moderne Technik. Thomas Vesting hat vorgeschlagen, Vismanns Vorschlag als politische Theorie des Rechts zu verstehen. Das sehe ich auch so, würde aber ergänzen, dass Vismanns Präparat, ihre Herausarbeitung gründlicher antiker Linien, auch als Geschichte und Theorie des Polaren, Poliziden und Polaroiden verstanden werden kann.
Das pomerium wendet sich und windet sich, es regt sich und anderes, wie eine Schlange. Im Sommer regt sich die Schlange schnell und wild, im Winter liegt sie starr da. Die Schlange ist manchmal wie ein Gartenschlauch aufgedreht und sprüht dann in alle Richtungen wild um sich, wenn man sie nicht fest im Griff hat. An anderen Tagen ist sie wie ein Gartenschlauch völlig abgedreht und liegt einfach starr starrend herum, wenn man sie nicht aufgreift und ein bisschen schüttelt.
2.
Ich definiere das pomerium als ein minores, mimetisches, diplomatisches und kontrafaktisches Polobjekt.
Legaldefinitionen muss man nicht erläutern, kann man aber erläutern. Auch die Definition muss ich nicht erläutern, kann ich aber. Das pomerium ist ein Objekt, kein Subjekt. Es ist minor, weil es ein unteres und schwacheres, kurzes und knappes Objekt ist. Es ist mimetisch, weil es an sich etwas anderes wiederholt. Es ist diplomatisch, weil es ein Falte/ einen Furche oder einen Riss (Plan) zieht. Das pomerium ist kontrafaktisch, es kreuzt pointiert, präzise und prästabil. Es ist ein Polobjekt, weil es polis/ polus/ polos Rom, die kreisende Stadt und die kreisende Welt drum herum operable macht. Ich hoffe, dass das einfach genug gesagt ist. Es soll nichts als simpel sein. Wer sich sorgt, dass er es nicht verstehen würde: Keine Sorge, die Definition droht vielleicht, aber alles an ihr ist schon da, lebt und tut dir nichts.
Das ist eine technische und dogmatische Definition, sie gilt unabängig davon, was Herkunft und Geburt der Worte, der Glauben der Leute und die Verwendungen ihrer persönlichen Meinungen dieser Definition vorgeben wollen. Ich bin Jurist, ich darf definieren, muss nun nicht untersuchen, was wir eigentlich unter Normativität verstehen. Ich darf Normativität definieren und definiere sie als Effekt operationalisierter Differenz.
Ich bin Wissenschaftler, ich darf Thesen aufstellen: Jede einzelne Norm, jede noch so winzige normative Stelle, jede noch so lange, langweilende oder auch nur lang geltende normative Passage wird von dem pomerium durchzogen und durchgezogen. Jeder darf meiner These widersprechen, jeder darf versuchen, mich mit dieser These zu widerlegen. Ein Dogma ist nicht widerlegbar, ein Mensch ist das, man kann ihm sagen, dass er mit seiner Wissenschaft gescheitert ist. Vorsorglich sei gesagt: Das weiß ich schon heute, bin schon oft gescheitert, immer wieder werde ich das tun. Bin bereit es wieder zu tun, nur mutig, bitte dagegenhalten.
3.
Mommsen hat das pomerium eine vorgeschobenen Linie genannt. Das ist eine künstliche Linie, sie ist nur vorgeschoben, in echt geht es immer um etwas anderes. Mommsen hat das wörtlich gemeint, weil das pomerium wiederholt gezogen wurde, wenn die Stadt vergrößert wurde und eine neue Mauer angelegt werden musste. Er hat es auch bildlich verstanden. Mommsens Talent, die Wirklichkeit selbst literarisch zu begreifen, also sowohl wörtlich als auch bildlich zu begreifen, das hat ihm immerhin, bisher als einzigem 'Rechtshistoriker', den Literaturnobelpreis eingebracht.
Wenn Juristen einwenden, Mommsen sei doch gar kein echter Rechtshistoriker gewesen, sondern nur so ein deutscher Idealist und Phantast, dann ist ihnen nicht zu helfen, zumindest nicht von einer Kulturtechnikforschung, die Bild- und Rechtswissenschaft ist. Dann müssen andere denen helfen und sie müssen dann anderen helfen.
4.
Oben im Bild: Ein römischer Stein mit einer römischen Inschrift, letzter Fund in Sachen pomerium. Archäologie ist die Praxis und die Theorie dessen, was bedeckt lag und wieder aufsteigt, was sediert war und wieder aufrührt.
Ich zitieren eine Quelle, die ich hieranonym halten will:
„Rom hört nie auf, zu überraschen und zeigt sich immer wieder mit neuen Schätzen. Dies ist ein außergewöhnlicher Fund: Im Laufe der Zeit wurden nur zehn weitere Inschriften aus der Zeit des Claudius, und der bisher letzte wurde 1909 gefunden, so dass dies ein einzigartiger Fund ist. Mit der Wiedereröffnung des Mausoleum des Augustus im März 2021, und mit den Arbeiten auf der Piazza Augusto wird ganze Gebiet wieder zum Leben erweckt. Auf diese Weise wird ein zentraler Quadrant unserer Stadt komplett renoviert“, sagte Roms Bürgermeisterin Virginia Raggi.
Die Stratigraphie, die auf der Piazza zu Tage kam zeigt seine fortschreitende Auslöschung durch den Anstieg der Besiedlungsrate. Das Pomerium war die heilige Grenze, die die Stadt (urbs) im engeren Sinne vom Außengebiet (ager) trennte.
Aufgrund seiner Wichtigkeit und Bedeutung wurde das Pomerium nur sehr selten verändert. Seneca, der über die Vergrößerung unter Claudius berichtet, erwähnt Sulla als einzigen Präzedenzfall. Tacitus erwähnt auch Julius Caesar. Andere Quellen erwähnen Erweiterungen durch Augustus, Nero, Trajan und Aurelian. Der Autor der Änderungen, in diesem Fall Kaiser Claudius, stellt sich selbst als „Neugründer“ der Stadt dar. Er beansprucht die Ausdehnung der Grenzen des stadtrömischen Volkes und definiert somit nicht nur das Territorium neu sondern ermöglicht Archäologen auch einen Einblick in seine Philosophie, Strategie und sogar seinen Ehrgeiz.
Obwohl der obere Abschnitt der Inschrift abgebrochen ist, ermöglicht die Serialität offiziellen römischer Inschriften die Rekonstruktion des fehlenden Teils. Claudius wird nach der rituellen Formel mit seinem Titel und seinen Ämtern angesprochen und beansprucht die Vergrößerung des Pomeriums. Es findet sich keine Erwähnung der eroberten Gebiete – etwa durch Ehrentitel –, sondern lediglich die Betonung, dass die Grenzen des stadtrömischen Volkes vergrößert werden. Dies bedeutet also die Vergrößerung der physischen Grenze, kann aber auch auf die Vergrößerung der Bürgerschaft im Zusammenhang mit der Ausweitung des römischen Bürgerrechts auf die Eliten (primores) Galliens hinweisen.
Der Ausdruck ist absichtlich zweideutig. In jedem Fall deutet die Verbreiterung des Pomeriums auf eine Erweiterung der Vision der Urbs hin. Claudius greift ein den Raum der Stadt durch eine Aktion mit starkem religiösen, politischen und symbolischen Wert ein. Der von Claudius durchgeführte Eingriff am Pomerium ist der einzige, der sowohl epigraphisch als auch in der Literatur bezeugt ist. Die epigraphischen Funde zeugen zudem von zwei Eingriffen, die von Vespasian und Titus 75 n. Chr. und von Hadrian 121 n. Chr. durchgeführt wurden. Diese werden aber von den literarischen Quellen völlig ignoriert. Die Außergewöhnlichkeit des Fundes bietet neue Erkenntnisse über das Pomerium und auch über die Existenz oder Nicht-Existenz des ius proferendi pomerii. Allgemeiner gesagt, über die Werte, die die Römer dem „Raum“ zuschrieben.
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theoniprince · 1 year ago
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Mord zum Sonntag - Tatort: Murot und das Paradies
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(by Birgitte Lamparth, 20.10.23, Wiesbadener Kurier)
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lets-share-neen · 2 years ago
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Zeitungsartikel zu “Die drei ??? - Erbe des Drachen” (anklicken für bessere Quali!)
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emiko-fan-2podcasterin · 1 year ago
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Lol TKKG bekommt anscheinend nen neuen Look?!
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Heißt das, dass nur das Zeitungsartikel Design geändert wird? Bekommen TKKG auch ne generalüberholung? I mean wenn’s nicht grausam ist komm ich damit klar! Obwohl ich das bisherige ja eigentlich mag… Ich fänd mal Gabi mit kurzen Haaren interessant lol
Aber ist schon interessant, dass die das wirklich aktiv immer mal wieder ändern und dann hat man Die drei ??? immer noch mit demselben Prinzip seit gefühlt den letzten 100 Jahren! Obwohl ne, die neuen Bücher haben ja ne Überholung bekommen! Für mich war das allerdings nichts lol
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black-mosquito · 1 year ago
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[cn: sexualisierte gewalt]
Piss on Patriarchy. Eine Auseinandersetzung mit der sexualisierten Gewalt auf dem Festival Monis Rache.
»In einer vielseitigen Dokumentation und Analyse arbeiten Betroffene einen Fall sexualisierter Gewalt auf dem linken Festival Monis Rache auf, bei dem ein Mitarbeiter über Jahre heimlich als weiblich gelesene Personen auf Dixie-Klos gefilmt und die Videos auf Pornoplattformen verkauft hat.
Wie steht es eigentlich um den Umgang mit sexualisierter Gewalt in der Linken – gerade wenn sie aus den eigenen Reihen kommt? Im Januar 2020 wird öffentlich, dass ein linker cis-Mann über mehrere Jahre heimlich Videoaufnahmen in Dixi-Klos auf dem linken Festival Monis Rache anfertigte. Die Aufnahmen der von ihm als weiblich gelesenen Personen verkaufte er auf Pornoplattformen.
Zwei Jahre lang hat die feministische Gruppe mora die Reaktionen aus der linken Szene beobachtet. Aus der Perspektive linker FLINTA* und aus eigener Betroffenheit dokumentieren, kommentieren und analysieren die Autor*innen die daraus folgenden Fragen, Emotionen, Aktionen und feministischen Kämpfe.
Dieses Buch archiviert im Sinne Feministischer Geschichtsschreibung die Perspektiven der Autor*innen und anderer Betroffener, um ihre Erfahrungen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Neben eigenen Analysen zu Themen wie Voyeurismus, transformativer Gerechtigkeit und kritischer Männlichkeit zeichnen Betroffenenstatements, Aussagen des Täters und Zeitungsartikel ein umfassendes Bild des Falls.«
Erschienen bei edition assemblage, im Buchladen und bei uns im Shop erhältlich.
-> https://black-mosquito.org/de/piss-on-patriarchy-eine-auseinandersetzung-mit-der-sexualisierten-gewalt-auf-dem-festival-monis-rache.html
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korrektheiten · 3 days ago
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Apollo News: »X zensiert Zeitungsartikel, der Gerücht über Elon Musk widerlegt http://dlvr.it/THCWKT «
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jamesianmacanderson · 8 days ago
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„Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann!“
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Der Redakteur der „The New York Sun“, Francis P. Church, beantwortete im Jahre 1897 die Leserfrage eines kleinen Mädchens namens Virginia O‘Hanlon, ob es einen Weihnachtsmann in Wirklichkeit tatsächlich gäbe.
Der Briefwechsel war bei den Lesern so beliebt, dass man ihn immer zu Weihnachten auf der Titelseite abdruckte. Er wurde zum meist gedruckten Zeitungsartikel aller Zeiten.
www.jamesianmacanderson.com/weihnachtsmann
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