#zeichnen ideen
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s0ckenz0mbie · 3 months ago
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Hier ein paar Tipps für euch, um schneller zu zeichnen: Zeit sparen als Künstler
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bip-n-bops-drawings · 1 year ago
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Mein Traum ist es meine Fanfiction als Anime oder Manga zu veröffentlichen, aber
1. Kann ich nicht aus dem Kopf zeichnen. Ich kann nur nach Vorlage zeichnen.
2. Bin ich ein echt mieser Geschichtenerzähler. Sie sind zu kurz gefasst, sprunghaft, am Ende langweilig und
3. Mangelt es mir an Dialoge.
4. Fehlt es mir aus obengenannten Gründen an Motivation überhaupt mit diesem Projekt anzufangen.
Dabei schwirren mir soviele Ideen zu der Fanfic durch dem Kopf. Nur habe ich absolut keine Ahnung, wie ich diese Ideen zu Papier bringen soll.
Selbst meine Skizzen sehen eher aus wie gewollt aber nicht gekonnt.
Ich habe sogar versucht die Fanfic zu schreiben, habe aber ab einen Punkt die Lust verloren, da sich schon allein die Erzählweise langezogen, zäh und langweilig anhört.
Das einzige was mir liegt, sind Personenbeschreibungen, wie man im Link lesen kann.
Rechtschreibung und Grammatik zählen zudem auch nicht zu meine Stärken.
Dazu steht mir auch meine Depression im Weg.
Diese Erkenntnis, meine Ideen nie verwirklichen zu können, schon allein, weil mir das Schreiben nicht liegt und auch das Talent zu zeichnen sich eher in Grenzen hält, ist echt frustrierend.
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theoniprince · 2 years ago
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Merman!Vincent! /WiP
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(Nach @neverland-in-space ultra süßen Bild von Leo & Vincent als Meermenschen - meine Version von Vincent.)
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kopfprojekt · 2 years ago
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Aus der kurzen #winterpause zurück mit vielen neuen #Ideen und schönen #Erinnerungen. Der nächste #Rodelausflug kann kommen! #kopfprojekt #blog #life #diary #tagebuch #zettelfan #zeichnen #zeichnung #bildchen #skizze #skribble #scribble #kritzelei #comic #drawing #illustration #painting #artbook #sketch #sketchbook #doodle #draft #inkdrawing https://www.instagram.com/p/Cpb_5bGIsvF/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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brandybradyrandyandyndy · 5 days ago
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Manchmal ist die Sache, die euch aus eurem kreativen Loch holt, ein zehn Jahre altes Sonntagsmärchen und das ist okay!!!!
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daumenkinos-selber-machen · 2 years ago
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Daumenkinos ohne basteln einfach selber machen - also gleich loszeichnen
DIY mit den fertigen Daumenkino-Heften aus dem Kreativ Studio Nuding. Auch als Kreativ Buch Tools in Klassen- oder Kreativ-Gruppen-Sätzen zu Mengen-Staffel-Rabatten bestellbar. Das ist allerdings nur auf Anfrage per schriftlichem Angebot und nur direkt über den Autor als Print on Demand Druckprojekt realisierbar. Mit Rabatt sind sie so sonst nicht im Handel erhältlich!
https://www.epubli.de/shop/autor/Jochen-Nuding/27648
https://www.epubli.de/shop/buch/103368
https://www.epubli.de/shop/buch/103345
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nyan15 · 6 days ago
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Ich hasse hasse hasse sie alle so sehr♡/j (habe mehr ideen aber bin zu lazy um mehr zu zeichnen lol)
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sha-biest · 1 year ago
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Huhu, sag mal zeichnest du eigentlich auch Aufträge? (Natürlich nicht gratis) ^^
Ich hab sooo viele ideen für einen Turlte Oc.. aber ich kann überhaupt nicht zeichnen😭
Und ich muss nochmal sagen Ich liebe deine Zeichnungen, deine Comics..
Und am meisten Choosen Family ^-^
[Question translated: Hey, do you take commissions by any chance? I got sooo many ideas for my turtles Ocs but I can't draw at all And I have to say it again: I love your drawings and comics.. And Chosen Family is my most favorite!] Zuerst einmal: Vielen lieben dank, freut mich wirklich sehr, dass es dir so gefällt! Ich nehme leider keine Auftragsarbeiten an, da ich Moment einfach keine Zeit dafür habe und mir die Sommerhitze das zeichnen zur Zeit noch zusätzlich erschwert 😭 [Reply: First of all: Thank you so much! I'm glad you like it so much! I do not take commissions, I feel like I don't have time at all right now and the summer heat isn't helping with my art unfortunately.]
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fabiansteinhauer · 29 days ago
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
Zur Wiederholung: Der Anthropologe Lévi-Strauss bezweifelt, dass die Ideen vom Zuwachs an Komplexität dasjenige sein können, was auch ein sinnvolles Forschungsprogramm werden kann. Man kann den Beginn des Buches von 1962 wie einen Einspruch gegen jene Gesellschaftstheorie lesen, deren Stationen über Durkheim oder Weber zu Luhmanns Idee der anwachsenden Komplexität und Fragmentierung führt. Der Einspruch kann nichts widerlegen. Er kann eine andere Perspektive einräumen, um offensichtlich drängenden Fragen eine Gasse zu geben - allesamt Fragen, die sich nicht an der Unterstellung entzünden, dass wir (in) Gesellschaft seien sollen, sondern daran, was es heißen soll, Menschen zu reproduzieren und was es heißen soll wenn Menschen nicht nur Menschen reproduzieren, sondern auchg alles mögliche neben dem Menschen (für Juristen, die zu allem was zu sagen haben keine unbekannte Fragestellung). Oder so: wie soll das überhaupt gehen? Wie sollen Menschen Menschen fabrizieren und alles mögliche neben dem Menschen?
Ich gehe davon aus, dass das erwähnte Bündel an Fragen auch eine Frage der Rechtstheorie ist, ihr will ich mit Methoden nachgehen, die ich mit dem Begriff der Kulturtechnikforschung assoziiere (und die ich im Rahmen des Kurses anhand der Vorstellung von Vismanns und Warburgs Arbeiten vorstellen möchte).
Wie sollen Menschen Menschen und alles mögliche neben dem Menschen fabrizieren? Ich unterstelle, dass das kulturtechnisch geschehen soll, dass die Kulturtechnik normativ ist, weil sie u.a. symbolisch operiert - und dass diese Normativität als Effekt operationalisierter Differenz über juridische Kulturtechniken beschreiben werden kann. Man könnte diese Normativität auch als Fall dessen behandeln oder händeln, was Thomas Duve Multinormativität nennt, auch als Fall der Multidisziplinarität im Sinne Marietta Auers oder überhaupt als Gegenstand aller jener Forschungen, die zum Recht und damit zu etwas anderem als Recht (etwa zur Literatur, Ökonomie, Kultur oder Religion) forschen. Die Unterschiede, die sich in den Ansätzen ergeben, wären recht schnell und leicht durch kleine Übersetzungen und Perspektivwechsel zu überwinden.
Mein Interesse richtet sich aber nun einmal besonders auf juridische Kulturtechniken - auf ars, d.h. auf eine Kunst, die gutmacht (Gutes macht oder restituiert), vergütet oder veredelt (etwa im Sinne der Baseler Archäologen Bachofen und Nietzsche oder ihrer Kommentatoren Benjamin und Klossowski), die etwas passieren oder durchgehen lässt (auch im Sinne von Aby Warburg und dessen Ideen zu Trajans Gerechtigkeit).
Was sind juridische Kulturtechniken? Während juristische Methoden dem Recht eigen sind, zu seiner Autonomie und seinem Proprium zählen und etwas von einem epistemischen Monopol haben, dessen scharfe Verteidigung auch die deutsche Rechtswissenschaft auszeichnet, sind juridische Kulturtechniken dem Recht nicht eigen. Einfach gesagt: Juristen brauchen sie, um Rechte wahrnehmen und ausüben zu können, aber andere verwenden sie anders, also für andere normative Formen und Praktiken. Juristen unterscheiben, das tun Teenies aber auch. Schreiben, lesen und Rechnen sowie 'Bildgebung' (also etwa Zeichnen, Entwerfen, Modellieren, Idealisieren oder aber Metaphorisieren) sind bekannte Beispiele.
Die rhetorischen Institutionen bilden antike Manuale von Kulturtechniken; dort findet man also Beispiele (Quintilian oder der anonyme Autor der Rhetorik an Herennius lehren nicht nur, wie man spricht, sondern auch wie man schreibt und Bilder gibt oder wie man sich gebärdet/ gestikuliert und kleidet). In der aufkommenden Moderne rückt die Ästhetik als eine Disziplin nach, die wie die Rhetorik oder die Poetik anfangen will, die Praxis an die Hand zu nehmen . Baumgartens Grundlagentext ist noch als Manual, als Anleitung zum Händeln zu lesen, aber schnell wird die Ästhetik zur abstrakten und äußerst grundsätzlichen, universitären Systemphilosophie.
Mich interessiert die 'Vorgeschichte' einer Ästhetik eher, eine Reihe von wichtigen kunsthistorischen Arbeiten aus den spätern sechziger Jahren und den siebziger Jahren begründen klar, warum sie eher so einer Vorgeschichte und dann den rhetorischen, mathematischen oder auch den juristischen Auseinandersetzungen nachgehen als dem Zusammenhang zwischen Kunst und deutschuniversitärer Systemphilosophie. Zu diesen Arbeiten zähle ich Michel Baxandalls Giotto and the Orators, sein Buch über die Wirklichkeit der Bilder (beide zu auch zur Geschichte der Rhetorik und Mathematik), Heiner Mühlmanns Dissertation über die Ästhetische Theorie der Renaissance (zur Geschichte der Rhetorik und einer Kunstgeschichte als Regel- und Manualgeschichte), Horst Bredkamps Buch über Kunst als Medium sozialer Konflikte oder die Arbeiten von Hubert Damisch und anderer Autoren zur Geschichte der Zentralperspektive als einer Kulturtechnik. Von dieser Geschichte lebt in der Ästhetik etwas jenseits der deutschuniversitären Systemphilosophie, also auch jenseits einer systematischen Rezeption der Schriften von Kant und Hegel nach.
Ästhetik verstehe ich also als juridische Kulturtechnik, das ist kein allgemeines Verständnis, nicht alles will ich an der Ästhetik verstehen, nur das, was an ihr Echo, Resonanz oder Kooperation mit normativen und juristischen Phänomenen ist und das man darum juridisch nennen kann, weil es das Recht betrifft, aber nicht nur das Recht betrifft. An der Ästhetik forsche ich, soweit sie dabei widerständig und insistierend kooperiert, Rechte und Gesetze zu fabrizieren, damit auch den Menschen Menschen und alles mögliche neben dem Menschen fabrizieren zu lassen . Die Ästhetik halte ich für eine Technik, Erfahrungen zu machen und etwas wahrzunehmen, auch im Sinne einer (Aus-)Übung. Weder der Begriff der Urteilskraft noch derjenige der Schönheit oder des Erhabenen ist für mich zentral. Ich binde den Begriff nicht unbedingt an eine Kunst, die System oder Institution sein soll, auch nicht an die Irrationalität. Erfahrung, Wahrnehmung, (Aus-)Übung, das ist für mich an Ästhetik zentral - und über Aby Warburg dann auch jene Züge, mit denen Passionen in Aktionen und Aktionen in Passionen gewendet werden können. Mit Maximilian Herberger und mehr noch Pierre Legendre sehe ich da auch die Nähe zwischen Ästhetik und Dogmatik, denn auch die halte ich für eine Technik, Erfahrung zu machen. Man würde wohl er sagen: etwas erscheinen zu lassen oder aber einen Schein zu besorgen (zu kuratieren sozusagen).
Einer der Kulturtechniken, von denen sowohl Vismann als auch Warburg und Pierre Legendre sprechen, lässt sich ein Begriff geben, der zwar vom Rechtsbegriff getrennt ist (also unterschieden wird), aber nicht unbedingt groß getrennt ist. Das ist der Begriff des Reigens oder aber: Tanzen. Gemeint ist eine choreographische Kulturtechnik, die auch mit dem Begriff des Protokolls assoziiert ist. Die Aufnahme oben zeigt reigende, reizende, ausschlagende und kreisende Wesen - diese Wesen tanzen einen Spiegeltanz auf einem Coco in Olinda. Hier fabrizieren Menschen Menschen und alles mögliche neben dem Menschen, teils über ihm, teils unter ihm. Hier werden zum Beispiel Geschlechter geteilt und auch jene Trennung wird operationalisiert, von der Luhmann den Verdacht hatte, dass die zu einem Metacode wird, der das Recht verschwinden lässt, nämlich die Unterscheidung zwischen Inklusion und Exklusion.
Reigen ist nicht nur nur ein Begriff, der dem Rechtsbegriff affin, ähnlich oder verwandt sein könnte. Reigen ist keine Metapher des Rechts, dem Recht keine Metapher. Der Begriff Reigen hat bezeichnet, was der Rechtsbegriff bezeichnet, er ist dem Rechtsbegriff nicht nur ein unvollständiges Homonym, sondern auch ein unvollständiges Synonym, insofern auch austauschbar. Das ist kein perfekter Austausch, aber wer und was ist schon perfekt? Ein Rechtsbegriff ist das ja auch nicht. Reigen ist eine juridische Kulturtechnik, das ist eine choreographische Regung, damit auch Regelung, Regime und Regie. Choreograpisch ist die Regung, weil technisch Körper einen Zug machen, indem sie auch andere Körper nachmachen, Vorbildern nachtanzen zum Beispiel oder anderen Körpern beim Tanzen verwandt werden wollen. Der Tanz wird nicht nur reguliert, das Reigen wird nicht nur reguliert, beides ist selbst Regung, normativ, juridisch und sogar dogmatisch kommt das vor.
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euleweis · 1 year ago
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Ich könnte einen Rat gebrauchen ^^;
Eigentlich wollte ich ja bis zur kommenden LBM/MCC mit einer ganz neuen Mappe zur Mappensichtung. Das war zumindest der Plan. Jetzt ist allerdings nicht mehr so viel Zeit und ich bin noch immer nicht über die Ideen-Phase hinausgekommen. Das frustriert mich mehr und mehr. .__.
Die Story-Ideen die mir gefallen bräuchten mehr Platz als ein Einzelband (mehr traue ich mir noch nicht zu). Natürlich weiß ich, dass man bei beschränkter Seitenzahl sich auf das Wesentliche konzentrieren und die Story nicht zu kompliziert machen sollte. Also wenige Charaktere, ein Setting das ohne große Erklärungen auskommt usw. So weit die Theorie.
Aber meine bisherigen Ideen mit einfachem Setting reizen mich überhaupt nicht. Slice-of-Life oder Romance liegt mir leider gar nicht. Ich tendiere eher zu Mystery, Supernatural und andere Geschichten mit nicht alltäglichem Setting. Ich bin sicher, erfahrene Mangaka schaffen es auch in diesen Genres spannende und interessante One Shots zu zeichnen die trotz der Kürze überzeugen und Lust auf mehr machen. Aber wenn ich mich da austobe, werden die Geschichten immer zu lang und kompliziert. Bisher war nichts dabei, wo ich mir auch Tage später gedacht hab "Das ist es! Das wird ein toller One Shot!"
Auch von der Mappensichtung abgesehen möchte ich in Zukunft verschiedene Ideen in Form von One Shots ausprobieren um mich weiterzuentwickeln. Idealerweise sollten diese Kurzgeschichten auch das Potenzial haben, daraus eine Einzelband-Version zu machen. Irgendwie hab ich mich dabei aber gerade verrannt... Ich hab das Gefühl, ich will zu viel und weiß nicht wie ich das alles unter einen Hut bringen soll.
Gute Geschichten zu schreiben, egal wie lang oder kurz, braucht natürlich seine Zeit. Man muss oft viele Ideen verwerfen bis man auf eine wirklich gute stößt. Deshalb möchte ich trotz meines ursprünglichen Plans nichts überstürzen. Ich möchte ein Projekt vorstellen, das mich selber wirklich reizt, deshalb werde ich wohl doch lieber die übernächste LBM/MCC anpeilen bzw. per Mail um Feedback bitten sobald ich ein reifes Konzept habe.
Ich zeichne in meiner Freizeit hauptsächlich an meinem Manga DIAS und nebenbei sammle ich Ideen für One Shots. Vielleicht fehlt mir der nötige Fokus? Wahrscheinlich kommt auch mangelnde Übung dazu. Ich zeichne schon über einen sehr langen Zeitraum hinweg an ein und derselben Geschichte. Vielleicht fällt es mir deshalb schwer, mich auf was Neues und dazu noch mit einer begrenzten Seitenzahl einzulassen.
Ich habe auch versucht, die Sache von dem Hauptcharakter aus anzugehen. Also zuerst einen interessanten Charakter erschaffen, der im Prinzip bereits die Story durch seine Fähigkeiten und Ziele usw. verkörpert. Aber das fiel mir schwer.
Ich denke eher story-driven, sozusagen. Mir kommen normalerweise erst Ideen zum ganzen Drumherum in den Sinn als zu einem Hauptcharakter. Besonders wenn ich mich von einer Serie oder Videospiel das mir gut gefällt inspiriert fühle. Ich denke mir dann z.B. "Es wäre interessant, wenn man X und Y kombiniert. Oder wäre es nicht spannend, wenn Z passiert?"
Das Problem ist vermutlich, dass ich im Grunde nur lange Storys als Vorbilder und Inspiration habe. Einzelbände gibt es glaube ich im Vergleich zu Serien nur wenige und wenn, dann eher im Romance Bereich. Hab bisher nur ganz wenige Einzelbände und Kurzgeschichten gelesen. Wenn man von langen Storys geprägt ist fallen One Shots erstmal schwer, denke ich. Man muss da echt umdenken und ein paar Gänge zurückschalten.
Jedenfalls bin ich aktuell ratlos, was ich am besten machen soll. Wie gesagt, die Mappensichtung ist erstmal zweitrangig. Ich muss zuerst aus dieser Sackgasse raus. ^^;
Wie würdet ihr in meiner Situation vorgehen? Für Tipps und Ratschläge wäre ich sehr dankbar!
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s0ckenz0mbie · 6 months ago
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Was soll ich zeichnen? Diese Frage ist mit dem Zeichner Ideen Generator Geschichte. Mein ZIG 2.0 ist jetzt online! Wer damit rumspielen will, kann das gerne hier tun:
https://sockenzombie.de/2024/04/19/zeichner-ideen-generator-2-0/
Viel Spaß damit!
Socke
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neue-freunde-finden · 2 years ago
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Heyho, dachte ich versuch das einfach mal und schau was passiert.
Bin 27, genderqueer woman (pronouns whatever), habe Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie studiert. Also quasi das who is who der Studiengänge vor denen euch eure Eltern gewarnt haben. haha.
Ich hab ungefährt 10000 Hobbies zwischen denen ich öfter wechsle aber hauptsächlich bin ich total gerne kreativ. Bringe mir gerade stricken bei, liebe (liebe liebe!) zeichnen und lese total gerne. (egal ob Fanfiction oder Literatur)
Bin aber auch wissenschaftlich und technisch interessiert. lol. Versuche mir gerade einen eigenen Pc zusammenzustellen und... hellp 🥹 hahahha
Ich spiele seit ich denken kann Handball und auch Videospiele. Schaue gern Animes und SciFi Serien aber hauptsächlich läuft bei mir immer Musik im Hintergrund. (Höre eigentlich alles total gern aber am wohlsten fühle ich mich mit synth pop oder wenn mir ein pathetic wet dog of a man ins Ohr schreit i.e. hardcore, rock, metal, (pop) punk etc.)
Bin insgesamt ein total begeisterungsfähiger Mensch und liebe es anderen zuzuhören, wenn sie über Sachen reden, die sie doll interessieren. Klar deep talk is toll. Wer will sich nicht auf einer tieferen Ebene gesehen und verstanden fühlen? Aber was ich wirklich liebe ist wenn man sich gegenseitig mit Alltagskram volltexten und einfach alle möglichen Gedanken mit einander teilen kann. (wenn dann erstmal das Vertrauen und die Sympathie dafür da ist)
Bin mit mentalen Problemen gegängelt und versuche daher einfach all die schönen Details im Leben aufzusaugen so gut es geht. Bin aber auch ein Verfechter davon einfach über psychische Probleme zu reden und offen damit umzugehen, wenns einem schlecht geht. (Weiß selber wie schlimm es ist wenn man manche Gedanken nicht aussprechen kann und will daher immer jemand sein, der ein offenes Ohr hat und niemanden verurteilt)
Ja puuh das war jetzt ziemlich lang. Sorry.
Wenn du interesse hast kannst du mir ja schreiben (wenn du nicht weist was, zwei Ideen: sende mir deinen aktuellen Lieblingssong oder mach einen "Wusstest du, dass?" und lass mich den erst besten Gedanken raushauen, der mir in den Sinn kommt oder like das und ich werd mich überwinden und den ersten Schritt machen. @.@
Wünsche allen ein schöne Zeit zwischen den Jahren!
P.S.: auf meinem Blog ist auch porn soo.. maybe consider blocking the nsfw tag before you visit it lol
Viel Glück! • 25. Dez. 2022 - 16:45
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the-elven-star · 10 months ago
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Unfortunately, I won't be able to draw more Christmas pictures this year. Because there is little time. And it's hard for me to think through a drawing if the plot I'm thinking about is not related to the story of the Marshal and the Commander. I can't control it, I'm just watching. And every time I try to come up with something about Marshall and the commander, it takes me back to the time period where the story is currently being developed. It is now on Evie's childhood and after the events of gw2 when she travels with Anduril. And he's already becoming a major character for me. :\
I'm constantly jumping into different parts of the story. I'll try to draw something, but I don't think I'll get anything good. I'm talking about the drawings with this love couple.
Ich hoffe, dass ich schnell Ideen für Zeichnungen bekomme (und die Faulheit verschwindet, sodass ich normal zeichnen kann)
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dragodina · 11 months ago
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11 & 30 bitte gerne ☺️
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Fragen sich auf die Jahresend-Fanfic-Fragerunde beziehen oder auf die AO3 Wrapped Reader / Writer Sache, aber ich hab jetzt einfach mal die Fragen genommen 😅.
Ansonsten gerne einfach nochmal ne Frage droppen, beantworte ich dann auch gerne 😉✌🏼.
11. Gibt es Fics, die du schreiben wolltest, aber es doch nicht getan hast?
Also grundsätzlich bin ich jemand, der sich weniger bestimmte Geschichten oder Vorgaben überlegt/macht, um dann daraus was zu schreiben oder darauf hin zu schreiben. Mich überfallen eher einfach die Ideen und ich schreib die mehr oder weniger grob auf, damit die aus meinem Kopf raus sind. Und dann schau ich, was ich daraus machen kann oder sich daraus entwickelt. Viele Ideen fangen klein an und werden dann teilweise doch schnell größer als gedacht. Last Chance oder Last Christmas sind dafür gute Beispiele 😅🙈. Ich hab noch vor eine Art "100 different kisses" für Tinia zu schreiben, dazu bin ich nur leider noch so gar nicht gekommen. Aber vielleicht nehm ich das nächstes Jahr in Angriff. Wenn ich sehr wahrscheinlich ohnehin etwas brauchen werde, um mich wieder aufzubauen und aufzuheitern.
30. Dein liebstes Non-Fanfic Fanwork? (Von dir selbst oder anderen.)
Mir fällt jetzt adhock kein spezielles ein, auf das ich hinverweisen könnte. Aber ich bin immer extrem beeindruckt, wenn jemand Zeichnungen oder Fanarts generell veröffentlicht, weil ich das so überhaupt gar nicht kann. Also vor allem Zeichnen, da bin ich maximal unbegabt. Da hab ich immer größten Respekt, was manche zaubern können. Auch Fanvids sind immer ganz toll. Und vorbelastet wie ich bin freu ich mich dann noch am meisten, wenn es eine zu Julia Grosz oder Tinia ist, auch wenn es davon nur ganz selten welche gibt. Aber da macht da kleine Herz einen ganz besonders großen, freudigen Hüpfer 🥰❤️.
Danke dir für die Fragen @except4bunnies 😊
Hab eine schöne Weihnachtszeit 🎄❄️🕯
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z428 · 1 year ago
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Deutlich später: Immer noch Sonne entlang des Planes. Wasser statt Kaffee, weil die Stimme noch kratziger und dünner wird als sonst. Aber Kuchen, zumindest; späte Pause neben der Tastatur, die letzten Ideen systematisieren, bevor sie eine unglückliche Beute des Spätsommerwindes werden. Nebenan klebt ein lustlos wirkender Moderator Wolken und Kreise an die Tafel, unten sitzen Grundschüler mit Blöcken und Stiften am Springbrunnen, zeichnen Wellen, Häuser und Bäume. Schatten kriechen über den Tisch, Bürohund schläft zwischen den Türen, irgendwo lacht jemand. Langsam fließen die Stunden.
#outerworld #office hours #late lunch break #the sun and the sky #concrete city
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swakopmund-online · 27 days ago
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Coole Challenges für Teenager und junge Erwachsene – Teste deine Grenzen und hab Spaß!
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Das Wichtigste zu Coole Challenges für Teenager und junge Erwachsene – Teste deine Grenzen und hab Spaß! Suchst du nach aufregenden Herausforderungen? Hier findest du coole Ideen, um deine Grenzen zu testen und dabei jede Menge Spaß zu haben!
Warum sind Challenges so beliebt?
Challenges bringen Abwechslung in den Alltag und fördern den Teamgeist. Sie helfen, neue Fähigkeiten zu entdecken und Freundschaften zu knüpfen. "Das Leben beginnt am Ende deiner Komfortzone." – Neale Donald Walsch
Beliebte Arten von Challenges
- Sportliche Herausforderungen: Hindernisläufe, Klettern oder Parkour ausprobieren. - Kreative Aufgaben: An Foto-Wettbewerben oder Kunstprojekten teilnehmen. - Intellektuelle Spiele: Escape Rooms oder Quizabende mit Freunden besuchen.
Regeln für den Stadtwettkampf
- Teilnahmeberechtigt sind alle zwischen 13 und 25 Jahren. - Anmeldung erfolgt online über stadtwettkampf.de. - Teams bestehen aus maximal fünf Personen. - Disziplinen umfassen Sport, Kreativität und Wissen. - Sicherheit hat oberste Priorität; Anweisungen sind zu befolgen. - Fair Play ist Pflicht; unsportliches Verhalten führt zur Disqualifikation. - Ausrüstung wird gestellt; eigene Ausrüstung ist erlaubt. - Zeitplan wird vorab bekanntgegeben; Pünktlichkeit ist wichtig. - Bewertung erfolgt durch eine Jury und das Publikum. - Preise gibt es für die besten Teams in jeder Kategorie.
Tipps zur Vorbereitung
- Trainiere regelmäßig, um fit für körperliche Challenges zu sein. - Übe kreative Skills, wie Zeichnen oder Fotografieren. - Teste dein Wissen mit Quiz-Apps oder Büchern.
Vorteile der Teilnahme
- Neue Leute kennenlernen und Freundschaften schließen. - Selbstvertrauen stärken durch das Meistern von Herausforderungen. - Unvergessliche Erlebnisse sammeln, die ein Leben lang bleiben.
Externe Ressourcen
- Jugendportal: Veranstaltungen und Tipps für Jugendliche. - Sportverein finden: Vereine in deiner Nähe für Training.
Interne Links
- Erfahre mehr über unsere vergangenen Events. - Melde dich jetzt an auf stadtwettkampf.de und sei dabei!
Fazit
Coole Challenges bieten die perfekte Gelegenheit, Neues zu erleben und Spaß zu haben. Also, worauf wartest du? Teste deine Grenzen!
5 Fragen und Antworten zum Thema
1. Frage (Lustig): Was mache ich, wenn ich bei der Challenge hinfalle und alle lachen? Antwort: Dann steh auf und lache mit! Jeder fällt mal hin, aber nicht jeder kann darüber lachen. Außerdem: Ein epischer Sturz macht dich zur Legende der Veranstaltung! 2. Frage (Witzig): Kann ich meine Katze als Teammitglied anmelden, weil sie sportlicher ist als ich? Antwort: Sofern deine Katze die Teilnahmebedingungen erfüllt und zustimmt, warum nicht? Aber Achtung: Sie könnte alle Preise abräumen und dich im Schatten stehen lassen! 3. Frage (Ernst): Wie fördert die Teilnahme an solchen Challenges meine persönliche Entwicklung? Antwort: Du lernst, aus deiner Komfortzone herauszutreten und neue Fähigkeiten zu entdecken. Teamarbeit, Problemlösung und Durchhaltevermögen sind nur einige der Skills, die du mitnimmst. 4. Frage (Kritisch): Sind diese Challenges nicht nur ein Trend ohne echten Mehrwert? Antwort: Trends kommen und gehen, aber die Erfahrungen und Fähigkeiten, die du sammelst, bleiben. Es geht darum, aktiv zu sein und persönlich zu wachsen, nicht nur um den Hype. 5. Frage (Sarkastisch): Oh super, noch ein Event, bei dem ich mich blamieren kann. Warum sollte ich teilnehmen? Antwort: Weil Blamieren das neue Schwarz ist! Im Ernst: Das Leben ist zu kurz, um immer auf Nummer sicher zu gehen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt – oder zumindest eine gute Story für die nächste Party hat. Fragen und Antworten zum Thema "Coole Challenges für Teenager und junge Erwachsene - Teste deine Grenzen und hab Spaß!" 1. Welche verrückten Challenges können Teenager ausprobieren, um Spaß zu haben und ihre Grenzen zu testen? Es gibt zahlreiche verrückte Challenges, die Teenager ausprobieren können, um Spaß zu haben. Eine davon ist das "Bürostuhlrennen", bei dem man auf einem Bürostuhl sitzend durch einen Parcours rollt. Diese Challenge fördert nicht nur den Teamgeist, sondern bringt auch ordentlich Action in den Alltag. Eine weitere Idee ist die "Blindfolded Taste Test Challenge", bei der man mit verbundenen Augen verschiedene Lebensmittel errät. Das führt oft zu lustigen Reaktionen und schult gleichzeitig die Sinne. Dann gibt es noch die "No Mirror Makeup Challenge", bei der man versucht, sich ohne Spiegel zu schminken. Das Ergebnis ist meistens urkomisch und sorgt für viel Gelächter. Wichtig ist, dass die Challenges sicher sind und niemand dabei verletzt wird. 2. Sind coole Challenges nur ein Trend, oder bieten sie echten Mehrwert für Teenager? Coole Challenges können mehr sein als nur ein vorübergehender Trend. Sie bieten Teenagern die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen, ihre Komfortzone zu verlassen und soziale Kontakte zu knüpfen. Durch solche Aktivitäten können sie Selbstvertrauen aufbauen und entdecken vielleicht sogar verborgene Talente. Natürlich sollte man nicht jede Challenge unkritisch mitmachen, besonders wenn sie potenziell gefährlich ist. Doch gut durchdachte und sichere Challenges können definitiv einen positiven Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung haben. Sie fördern Kreativität, Teamarbeit und manchmal sogar Problemlösungsfähigkeiten. 3. Welche Risiken bergen diese Challenges, und wie können Teenager sie sicher gestalten? Einige Challenges können Risiken mit sich bringen, besonders wenn sie körperlich anspruchsvoll oder schlecht organisiert sind. Um Verletzungen oder Unfälle zu vermeiden, sollten Teenager folgende Punkte beachten: - Sicherheit zuerst: Immer eine sichere Umgebung wählen und nötige Schutzkleidung tragen. - Klare Regeln aufstellen: Alle Teilnehmer sollten die Regeln kennen und einhalten. - Erwachsene einbeziehen: Bei Bedarf einen Erwachsenen oder Experten um Rat fragen. - Grenzen respektieren: Niemand sollte zu etwas gezwungen werden, was er nicht möchte. Durch diese Maßnahmen können Teenager sicherstellen, dass der Spaß nicht auf Kosten der Sicherheit geht. 4. Fördern solche Challenges den Gruppenzwang, oder können sie individuell bereichernd sein? Es besteht die Gefahr, dass Challenges den Gruppenzwang fördern, besonders wenn Teenager das Gefühl haben, mitmachen zu müssen, um akzeptiert zu werden. Doch es kommt darauf an, wie die Challenge gestaltet ist. Wenn sie inklusiv ist und jeder Teilnehmer freiwillig mitmacht, kann sie individuell bereichernd sein. Wichtig ist, dass Teenager lernen, Nein zu sagen, wenn sie sich unwohl fühlen. Eltern und Lehrer können hier unterstützen, indem sie offene Gespräche über Gruppendynamik und individuelle Grenzen führen. 5. Brauchen wir wirklich noch mehr Challenges, oder ist das nur ein weiterer unnötiger Hype? Man könnte sarkastisch fragen: "Noch eine Challenge? Als ob wir nicht schon genug davon hätten!" Tatsächlich kann die Flut an neuen Challenges manchmal überwältigend sein. Doch nicht alle sind unnötig oder sinnlos. Einige bieten echten Mehrwert und können das Leben von Teenagern bereichern. Es ist wichtig, kritisch zu hinterfragen, welche Challenges sinnvoll sind und welche nur dem Hype folgen. Anstatt jede neue Mode mitzumachen, sollten Teenager lernen, bewusste Entscheidungen zu treffen und sich auf Aktivitäten konzentrieren, die ihnen wirklich etwas bringen. Read the full article
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