#zeichnen ideen
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s0ckenz0mbie · 7 months ago
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Hier ein paar Tipps für euch, um schneller zu zeichnen: Zeit sparen als Künstler
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theoniprince · 2 years ago
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Merman!Vincent! /WiP
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(Nach @neverland-in-space ultra süßen Bild von Leo & Vincent als Meermenschen - meine Version von Vincent.)
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kopfprojekt · 2 years ago
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Aus der kurzen #winterpause zurück mit vielen neuen #Ideen und schönen #Erinnerungen. Der nächste #Rodelausflug kann kommen! #kopfprojekt #blog #life #diary #tagebuch #zettelfan #zeichnen #zeichnung #bildchen #skizze #skribble #scribble #kritzelei #comic #drawing #illustration #painting #artbook #sketch #sketchbook #doodle #draft #inkdrawing https://www.instagram.com/p/Cpb_5bGIsvF/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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brandybradyrandyandyndy · 4 months ago
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Manchmal ist die Sache, die euch aus eurem kreativen Loch holt, ein zehn Jahre altes Sonntagsmärchen und das ist okay!!!!
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nyan15 · 4 months ago
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Ich hasse hasse hasse sie alle so sehr♡/j (habe mehr ideen aber bin zu lazy um mehr zu zeichnen lol)
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triptychofvoids · 1 month ago
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wollte mal wieder hallo sagen haalooaoo haiia loll ^_^ komme wieder so ein bisschen in den schwung tf2 charaktere zu zeichnen.. wie gehts wie stehts
ah hallo!! lang nicht mehr gesehen eheh,, ich habe gesehen dass du deine tf2 zeichnungen wieder rebloggt hast und ich würde mich freuen mehr davon zu sehen, wenn du mehr zeichnest!! ehmm ehmmm ich war diese woche sehr beschäftigt aber ich möchte bald wieder zeichnen, ich habe zu viele ideen x]
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boldlyclevertragedy · 2 months ago
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**Kapitel: Wer ich bin**
In all dem Chaos, in all den Gefühlen, die mich hin- und herwerfen wie ein Blatt im Wind, habe ich mich gefragt: Wer bin ich eigentlich? Was macht mich aus, was bleibt von mir, wenn alles andere still wird?
Ich bin gut so, wie ich bin. Nicht perfekt, nicht fehlerfrei, aber echt. Ich bin lieb, ich bin treu, und ich gebe nicht auf – selbst dann nicht, wenn alles in mir schreit, dass es einfacher wäre, einfach loszulassen.
Ich bin stur, ja, manchmal vielleicht zu stur. Aber genau diese Sturheit gibt mir die Kraft, immer wieder aufzustehen. Mein Wille ist stark, selbst wenn mein Herz manchmal schwach scheint.
Ich liebe es, Goth zu sein. Es ist ein Teil von mir, ein Ausdruck dessen, was tief in mir lebt – die Schönheit im Dunkeln zu finden, die Tiefe in der Melancholie zu spüren. Und ich liebe von ganzem Herzen, so sehr, dass es manchmal andere überfordert. Doch das ist, wer ich bin.
Ich schenke gerne. Kleine Dinge, große Dinge – nicht, um etwas zurückzubekommen, sondern weil es mich glücklich macht, andere lächeln zu sehen.
Ich bin kreativ. Ich kann zeichnen, malen, basteln. Ich liebe es, neue Dinge auszuprobieren, meine Hände und meinen Geist zu nutzen, um etwas zu erschaffen, das vorher nicht da war.
Ich bin schlau. Nicht im mathematischen oder schulischen Sinne, aber mein Verstand ist lebendig, kreativ, voller Ideen und Lösungswege.
Ich trage Diagnosen mit mir herum, wie andere vielleicht einen Rucksack voller Steine. ADS, PDBS, Angststörungen, Depressionen, eine ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung – sie sind ein Teil von mir, aber sie definieren mich nicht. Sie machen mich nicht weniger wertvoll.
Ich bin all das und noch so viel mehr. Ich bin die Summe meiner Fehler, meiner Stärken, meiner Träume und meiner Narben. Und ich wachse. Jeden Tag ein kleines Stückchen mehr.
Das bin ich. Und ich bin stolz darauf.
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sha-biest · 2 years ago
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Huhu, sag mal zeichnest du eigentlich auch Aufträge? (Natürlich nicht gratis) ^^
Ich hab sooo viele ideen für einen Turlte Oc.. aber ich kann überhaupt nicht zeichnen😭
Und ich muss nochmal sagen Ich liebe deine Zeichnungen, deine Comics..
Und am meisten Choosen Family ^-^
[Question translated: Hey, do you take commissions by any chance? I got sooo many ideas for my turtles Ocs but I can't draw at all And I have to say it again: I love your drawings and comics.. And Chosen Family is my most favorite!] Zuerst einmal: Vielen lieben dank, freut mich wirklich sehr, dass es dir so gefällt! Ich nehme leider keine Auftragsarbeiten an, da ich Moment einfach keine Zeit dafür habe und mir die Sommerhitze das zeichnen zur Zeit noch zusätzlich erschwert 😭 [Reply: First of all: Thank you so much! I'm glad you like it so much! I do not take commissions, I feel like I don't have time at all right now and the summer heat isn't helping with my art unfortunately.]
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fabiansteinhauer · 5 months ago
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
Zur Wiederholung: Der Anthropologe Lévi-Strauss bezweifelt, dass die Ideen vom Zuwachs an Komplexität dasjenige sein können, was auch ein sinnvolles Forschungsprogramm werden kann. Man kann den Beginn des Buches von 1962 wie einen Einspruch gegen jene Gesellschaftstheorie lesen, deren Stationen über Durkheim oder Weber zu Luhmanns Idee der anwachsenden Komplexität und Fragmentierung führt. Der Einspruch kann nichts widerlegen. Er kann eine andere Perspektive einräumen, um offensichtlich drängenden Fragen eine Gasse zu geben - allesamt Fragen, die sich nicht an der Unterstellung entzünden, dass wir (in) Gesellschaft seien sollen, sondern daran, was es heißen soll, Menschen zu reproduzieren und was es heißen soll wenn Menschen nicht nur Menschen reproduzieren, sondern auchg alles mögliche neben dem Menschen (für Juristen, die zu allem was zu sagen haben keine unbekannte Fragestellung). Oder so: wie soll das überhaupt gehen? Wie sollen Menschen Menschen fabrizieren und alles mögliche neben dem Menschen?
Ich gehe davon aus, dass das erwähnte Bündel an Fragen auch eine Frage der Rechtstheorie ist, ihr will ich mit Methoden nachgehen, die ich mit dem Begriff der Kulturtechnikforschung assoziiere (und die ich im Rahmen des Kurses anhand der Vorstellung von Vismanns und Warburgs Arbeiten vorstellen möchte).
Wie sollen Menschen Menschen und alles mögliche neben dem Menschen fabrizieren? Ich unterstelle, dass das kulturtechnisch geschehen soll, dass die Kulturtechnik normativ ist, weil sie u.a. symbolisch operiert - und dass diese Normativität als Effekt operationalisierter Differenz über juridische Kulturtechniken beschreiben werden kann. Man könnte diese Normativität auch als Fall dessen behandeln oder händeln, was Thomas Duve Multinormativität nennt, auch als Fall der Multidisziplinarität im Sinne Marietta Auers oder überhaupt als Gegenstand aller jener Forschungen, die zum Recht und damit zu etwas anderem als Recht (etwa zur Literatur, Ökonomie, Kultur oder Religion) forschen. Die Unterschiede, die sich in den Ansätzen ergeben, wären recht schnell und leicht durch kleine Übersetzungen und Perspektivwechsel zu überwinden.
Mein Interesse richtet sich aber nun einmal besonders auf juridische Kulturtechniken - auf ars, d.h. auf eine Kunst, die gutmacht (Gutes macht oder restituiert), vergütet oder veredelt (etwa im Sinne der Baseler Archäologen Bachofen und Nietzsche oder ihrer Kommentatoren Benjamin und Klossowski), die etwas passieren oder durchgehen lässt (auch im Sinne von Aby Warburg und dessen Ideen zu Trajans Gerechtigkeit).
Was sind juridische Kulturtechniken? Während juristische Methoden dem Recht eigen sind, zu seiner Autonomie und seinem Proprium zählen und etwas von einem epistemischen Monopol haben, dessen scharfe Verteidigung auch die deutsche Rechtswissenschaft auszeichnet, sind juridische Kulturtechniken dem Recht nicht eigen. Einfach gesagt: Juristen brauchen sie, um Rechte wahrnehmen und ausüben zu können, aber andere verwenden sie anders, also für andere normative Formen und Praktiken. Juristen unterscheiben, das tun Teenies aber auch. Schreiben, lesen und Rechnen sowie 'Bildgebung' (also etwa Zeichnen, Entwerfen, Modellieren, Idealisieren oder aber Metaphorisieren) sind bekannte Beispiele.
Die rhetorischen Institutionen bilden antike Manuale von Kulturtechniken; dort findet man also Beispiele (Quintilian oder der anonyme Autor der Rhetorik an Herennius lehren nicht nur, wie man spricht, sondern auch wie man schreibt und Bilder gibt oder wie man sich gebärdet/ gestikuliert und kleidet). In der aufkommenden Moderne rückt die Ästhetik als eine Disziplin nach, die wie die Rhetorik oder die Poetik anfangen will, die Praxis an die Hand zu nehmen . Baumgartens Grundlagentext ist noch als Manual, als Anleitung zum Händeln zu lesen, aber schnell wird die Ästhetik zur abstrakten und äußerst grundsätzlichen, universitären Systemphilosophie.
Mich interessiert die 'Vorgeschichte' einer Ästhetik eher, eine Reihe von wichtigen kunsthistorischen Arbeiten aus den spätern sechziger Jahren und den siebziger Jahren begründen klar, warum sie eher so einer Vorgeschichte und dann den rhetorischen, mathematischen oder auch den juristischen Auseinandersetzungen nachgehen als dem Zusammenhang zwischen Kunst und deutschuniversitärer Systemphilosophie. Zu diesen Arbeiten zähle ich Michel Baxandalls Giotto and the Orators, sein Buch über die Wirklichkeit der Bilder (beide zu auch zur Geschichte der Rhetorik und Mathematik), Heiner Mühlmanns Dissertation über die Ästhetische Theorie der Renaissance (zur Geschichte der Rhetorik und einer Kunstgeschichte als Regel- und Manualgeschichte), Horst Bredkamps Buch über Kunst als Medium sozialer Konflikte oder die Arbeiten von Hubert Damisch und anderer Autoren zur Geschichte der Zentralperspektive als einer Kulturtechnik. Von dieser Geschichte lebt in der Ästhetik etwas jenseits der deutschuniversitären Systemphilosophie, also auch jenseits einer systematischen Rezeption der Schriften von Kant und Hegel nach.
Ästhetik verstehe ich also als juridische Kulturtechnik, das ist kein allgemeines Verständnis, nicht alles will ich an der Ästhetik verstehen, nur das, was an ihr Echo, Resonanz oder Kooperation mit normativen und juristischen Phänomenen ist und das man darum juridisch nennen kann, weil es das Recht betrifft, aber nicht nur das Recht betrifft. An der Ästhetik forsche ich, soweit sie dabei widerständig und insistierend kooperiert, Rechte und Gesetze zu fabrizieren, damit auch den Menschen Menschen und alles mögliche neben dem Menschen fabrizieren zu lassen . Die Ästhetik halte ich für eine Technik, Erfahrungen zu machen und etwas wahrzunehmen, auch im Sinne einer (Aus-)Übung. Weder der Begriff der Urteilskraft noch derjenige der Schönheit oder des Erhabenen ist für mich zentral. Ich binde den Begriff nicht unbedingt an eine Kunst, die System oder Institution sein soll, auch nicht an die Irrationalität. Erfahrung, Wahrnehmung, (Aus-)Übung, das ist für mich an Ästhetik zentral - und über Aby Warburg dann auch jene Züge, mit denen Passionen in Aktionen und Aktionen in Passionen gewendet werden können. Mit Maximilian Herberger und mehr noch Pierre Legendre sehe ich da auch die Nähe zwischen Ästhetik und Dogmatik, denn auch die halte ich für eine Technik, Erfahrung zu machen. Man würde wohl er sagen: etwas erscheinen zu lassen oder aber einen Schein zu besorgen (zu kuratieren sozusagen).
Einer der Kulturtechniken, von denen sowohl Vismann als auch Warburg und Pierre Legendre sprechen, lässt sich ein Begriff geben, der zwar vom Rechtsbegriff getrennt ist (also unterschieden wird), aber nicht unbedingt groß getrennt ist. Das ist der Begriff des Reigens oder aber: Tanzen. Gemeint ist eine choreographische Kulturtechnik, die auch mit dem Begriff des Protokolls assoziiert ist. Die Aufnahme oben zeigt reigende, reizende, ausschlagende und kreisende Wesen - diese Wesen tanzen einen Spiegeltanz auf einem Coco in Olinda. Hier fabrizieren Menschen Menschen und alles mögliche neben dem Menschen, teils über ihm, teils unter ihm. Hier werden zum Beispiel Geschlechter geteilt und auch jene Trennung wird operationalisiert, von der Luhmann den Verdacht hatte, dass die zu einem Metacode wird, der das Recht verschwinden lässt, nämlich die Unterscheidung zwischen Inklusion und Exklusion.
Reigen ist nicht nur nur ein Begriff, der dem Rechtsbegriff affin, ähnlich oder verwandt sein könnte. Reigen ist keine Metapher des Rechts, dem Recht keine Metapher. Der Begriff Reigen hat bezeichnet, was der Rechtsbegriff bezeichnet, er ist dem Rechtsbegriff nicht nur ein unvollständiges Homonym, sondern auch ein unvollständiges Synonym, insofern auch austauschbar. Das ist kein perfekter Austausch, aber wer und was ist schon perfekt? Ein Rechtsbegriff ist das ja auch nicht. Reigen ist eine juridische Kulturtechnik, das ist eine choreographische Regung, damit auch Regelung, Regime und Regie. Choreograpisch ist die Regung, weil technisch Körper einen Zug machen, indem sie auch andere Körper nachmachen, Vorbildern nachtanzen zum Beispiel oder anderen Körpern beim Tanzen verwandt werden wollen. Der Tanz wird nicht nur reguliert, das Reigen wird nicht nur reguliert, beides ist selbst Regung, normativ, juridisch und sogar dogmatisch kommt das vor.
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s0ckenz0mbie · 10 months ago
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Was soll ich zeichnen? Diese Frage ist mit dem Zeichner Ideen Generator Geschichte. Mein ZIG 2.0 ist jetzt online! Wer damit rumspielen will, kann das gerne hier tun:
https://sockenzombie.de/2024/04/19/zeichner-ideen-generator-2-0/
Viel Spaß damit!
Socke
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euleweis · 1 year ago
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Ich könnte einen Rat gebrauchen ^^;
Eigentlich wollte ich ja bis zur kommenden LBM/MCC mit einer ganz neuen Mappe zur Mappensichtung. Das war zumindest der Plan. Jetzt ist allerdings nicht mehr so viel Zeit und ich bin noch immer nicht über die Ideen-Phase hinausgekommen. Das frustriert mich mehr und mehr.��.__.
Die Story-Ideen die mir gefallen bräuchten mehr Platz als ein Einzelband (mehr traue ich mir noch nicht zu). Natürlich weiß ich, dass man bei beschränkter Seitenzahl sich auf das Wesentliche konzentrieren und die Story nicht zu kompliziert machen sollte. Also wenige Charaktere, ein Setting das ohne große Erklärungen auskommt usw. So weit die Theorie.
Aber meine bisherigen Ideen mit einfachem Setting reizen mich überhaupt nicht. Slice-of-Life oder Romance liegt mir leider gar nicht. Ich tendiere eher zu Mystery, Supernatural und andere Geschichten mit nicht alltäglichem Setting. Ich bin sicher, erfahrene Mangaka schaffen es auch in diesen Genres spannende und interessante One Shots zu zeichnen die trotz der Kürze überzeugen und Lust auf mehr machen. Aber wenn ich mich da austobe, werden die Geschichten immer zu lang und kompliziert. Bisher war nichts dabei, wo ich mir auch Tage später gedacht hab "Das ist es! Das wird ein toller One Shot!"
Auch von der Mappensichtung abgesehen möchte ich in Zukunft verschiedene Ideen in Form von One Shots ausprobieren um mich weiterzuentwickeln. Idealerweise sollten diese Kurzgeschichten auch das Potenzial haben, daraus eine Einzelband-Version zu machen. Irgendwie hab ich mich dabei aber gerade verrannt... Ich hab das Gefühl, ich will zu viel und weiß nicht wie ich das alles unter einen Hut bringen soll.
Gute Geschichten zu schreiben, egal wie lang oder kurz, braucht natürlich seine Zeit. Man muss oft viele Ideen verwerfen bis man auf eine wirklich gute stößt. Deshalb möchte ich trotz meines ursprünglichen Plans nichts überstürzen. Ich möchte ein Projekt vorstellen, das mich selber wirklich reizt, deshalb werde ich wohl doch lieber die übernächste LBM/MCC anpeilen bzw. per Mail um Feedback bitten sobald ich ein reifes Konzept habe.
Ich zeichne in meiner Freizeit hauptsächlich an meinem Manga DIAS und nebenbei sammle ich Ideen für One Shots. Vielleicht fehlt mir der nötige Fokus? Wahrscheinlich kommt auch mangelnde Übung dazu. Ich zeichne schon über einen sehr langen Zeitraum hinweg an ein und derselben Geschichte. Vielleicht fällt es mir deshalb schwer, mich auf was Neues und dazu noch mit einer begrenzten Seitenzahl einzulassen.
Ich habe auch versucht, die Sache von dem Hauptcharakter aus anzugehen. Also zuerst einen interessanten Charakter erschaffen, der im Prinzip bereits die Story durch seine Fähigkeiten und Ziele usw. verkörpert. Aber das fiel mir schwer.
Ich denke eher story-driven, sozusagen. Mir kommen normalerweise erst Ideen zum ganzen Drumherum in den Sinn als zu einem Hauptcharakter. Besonders wenn ich mich von einer Serie oder Videospiel das mir gut gefällt inspiriert fühle. Ich denke mir dann z.B. "Es wäre interessant, wenn man X und Y kombiniert. Oder wäre es nicht spannend, wenn Z passiert?"
Das Problem ist vermutlich, dass ich im Grunde nur lange Storys als Vorbilder und Inspiration habe. Einzelbände gibt es glaube ich im Vergleich zu Serien nur wenige und wenn, dann eher im Romance Bereich. Hab bisher nur ganz wenige Einzelbände und Kurzgeschichten gelesen. Wenn man von langen Storys geprägt ist fallen One Shots erstmal schwer, denke ich. Man muss da echt umdenken und ein paar Gänge zurückschalten.
Jedenfalls bin ich aktuell ratlos, was ich am besten machen soll. Wie gesagt, die Mappensichtung ist erstmal zweitrangig. Ich muss zuerst aus dieser Sackgasse raus. ^^;
Wie würdet ihr in meiner Situation vorgehen? Für Tipps und Ratschläge wäre ich sehr dankbar!
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the-elven-star · 1 year ago
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Unfortunately, I won't be able to draw more Christmas pictures this year. Because there is little time. And it's hard for me to think through a drawing if the plot I'm thinking about is not related to the story of the Marshal and the Commander. I can't control it, I'm just watching. And every time I try to come up with something about Marshall and the commander, it takes me back to the time period where the story is currently being developed. It is now on Evie's childhood and after the events of gw2 when she travels with Anduril. And he's already becoming a major character for me. :\
I'm constantly jumping into different parts of the story. I'll try to draw something, but I don't think I'll get anything good. I'm talking about the drawings with this love couple.
Ich hoffe, dass ich schnell Ideen für Zeichnungen bekomme (und die Faulheit verschwindet, sodass ich normal zeichnen kann)
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dragodina · 1 year ago
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11 & 30 bitte gerne ☺️
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Fragen sich auf die Jahresend-Fanfic-Fragerunde beziehen oder auf die AO3 Wrapped Reader / Writer Sache, aber ich hab jetzt einfach mal die Fragen genommen 😅.
Ansonsten gerne einfach nochmal ne Frage droppen, beantworte ich dann auch gerne 😉✌🏼.
11. Gibt es Fics, die du schreiben wolltest, aber es doch nicht getan hast?
Also grundsätzlich bin ich jemand, der sich weniger bestimmte Geschichten oder Vorgaben überlegt/macht, um dann daraus was zu schreiben oder darauf hin zu schreiben. Mich überfallen eher einfach die Ideen und ich schreib die mehr oder weniger grob auf, damit die aus meinem Kopf raus sind. Und dann schau ich, was ich daraus machen kann oder sich daraus entwickelt. Viele Ideen fangen klein an und werden dann teilweise doch schnell größer als gedacht. Last Chance oder Last Christmas sind dafür gute Beispiele 😅🙈. Ich hab noch vor eine Art "100 different kisses" für Tinia zu schreiben, dazu bin ich nur leider noch so gar nicht gekommen. Aber vielleicht nehm ich das nächstes Jahr in Angriff. Wenn ich sehr wahrscheinlich ohnehin etwas brauchen werde, um mich wieder aufzubauen und aufzuheitern.
30. Dein liebstes Non-Fanfic Fanwork? (Von dir selbst oder anderen.)
Mir fällt jetzt adhock kein spezielles ein, auf das ich hinverweisen könnte. Aber ich bin immer extrem beeindruckt, wenn jemand Zeichnungen oder Fanarts generell veröffentlicht, weil ich das so überhaupt gar nicht kann. Also vor allem Zeichnen, da bin ich maximal unbegabt. Da hab ich immer größten Respekt, was manche zaubern können. Auch Fanvids sind immer ganz toll. Und vorbelastet wie ich bin freu ich mich dann noch am meisten, wenn es eine zu Julia Grosz oder Tinia ist, auch wenn es davon nur ganz selten welche gibt. Aber da macht da kleine Herz einen ganz besonders großen, freudigen Hüpfer 🥰❤️.
Danke dir für die Fragen @except4bunnies 😊
Hab eine schöne Weihnachtszeit 🎄❄️🕯
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z428 · 1 year ago
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Deutlich später: Immer noch Sonne entlang des Planes. Wasser statt Kaffee, weil die Stimme noch kratziger und dünner wird als sonst. Aber Kuchen, zumindest; späte Pause neben der Tastatur, die letzten Ideen systematisieren, bevor sie eine unglückliche Beute des Spätsommerwindes werden. Nebenan klebt ein lustlos wirkender Moderator Wolken und Kreise an die Tafel, unten sitzen Grundschüler mit Blöcken und Stiften am Springbrunnen, zeichnen Wellen, Häuser und Bäume. Schatten kriechen über den Tisch, Bürohund schläft zwischen den Türen, irgendwo lacht jemand. Langsam fließen die Stunden.
#outerworld #office hours #late lunch break #the sun and the sky #concrete city
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eggi1972 · 7 days ago
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Im Interview zwischen Markus Eggert von LiteraturLounge.eu und dem Autor Boris Zatko werden verschiedene Themen rund um die kreative Arbeit und die Literatur behandelt. Markus beginnt mit einer Vorstellung von Boris und seinen Kinderbüchern, wobei er besonders die Werke „Die Festung des Herrn Rock“ und „Die Buchstörer“ hervorhebt. Boris klärt daraufhin, dass „Die Festung des Herrn Rock“ schon einige Jahre alt ist. Er betont, dass er nicht aktiv nach Ideen sucht, sondern dass diese ihn regelrecht verfolgen und dass dies zu einer ständigen Herausforderung führt, die viel Leidenschaft, aber auch Leidensdruck mit sich bringt. Boris beschreibt den kreativen Prozess als eine aufregende und oft frustrierende Entdeckungsreise. Er spricht davon, dass das Schreiben und Zeichnen immer mit neuen Herausforderungen verbunden ist, und hebt hervor, wie wertvoll es ist, Neues auszuprobieren und dabei auch an seine Grenzen zu gehen. Dies spiegelt sich auch in den Unterschieden zwischen seinen beiden genannten Büchern wider. Das Projekt „Die Buchstörer“ hatte einen lebhaften Entstehungsprozess, bei dem die Figuren ungeplant in das Märchenbuch hinein agieren konnten, was eine Dokumentation dessen war, was passierte. Markus und Boris diskutieren auch die Vielfalt im Literaturbereich. Dabei erkennt Markus an, dass viele Autoren oft innerhalb bestimmter Themen oder Stile bleiben, während Boris den drängenden Drang hat, sich kreativ immer wieder neu zu erfinden. Boris selbst sieht in dieser Veränderung eine fundamentale Freude und eine Notwendigkeit, um künstlerisch aktiv zu bleiben. Er wagt es, völlig neue Projekte anzugehen, wie das anstehende Comicprojekt, das nur mit Bildern erzählt werden soll. Diese Ambition ruft zugleich die Frage auf, warum er sich nicht einen „einfacheren“ Weg wählt, was Boris zu der Überlegung führt, dass ihn die Herausforderungen anspornen und er sich dem Unbekannten gerne stellt. Darüber hinaus reflektiert das Gespräch die Reaktionen von Kindern auf Boris' Werke. Boris empfindet es als wichtig, dass Bücher für Kinder realistische Elemente enthalten, auch wenn sie nicht immer dem idealen Bild entsprechen. Er plädiert dafür, Kinder nicht zu unterschätzen und mit ihnen so zu sprechen, wie mit Erwachsenen, was von Markus bestätigt wird, der seine Erfahrungen in der Kinder- und Jugendarbeit teilt. Ein zentraler Punkt des Interviews ist auch die Bedeutung von Freiheit in der kreativen Arbeit. Boris beschreibt seine Zusammenarbeit mit dem ObersteBrink-Verlag als positiv, da ihm dort kreative Freiräume gegeben werden. Diese Freiheit zu schaffen, ohne Druck aus dem Markt oder von Verlegerseite, sieht er als essenziell an, um authentisch bleiben zu können und seinem inneren Kind gerecht zu werden. Dabei wird auch die Herausforderung angesprochen, mit den Erwartungen des Marktes zu jonglieren, ohne seine künstlerische Integrität zu verlieren. Das Gespräch schließt mit einem Blick in die Zukunft und den aktuellen Trends in der Kultur, insbesondere im Hinblick auf die möglichen Auswirkungen von KI auf die Kreativität und den kreativen Schaffensprozess. Boris ist der Überzeugung, dass kreative Inflation und eine Rückbesinnung auf das Authentische in der Kunst notwendig werden könnten. Das Interview bietet somit tiefe Einblicke in die Gedankenwelt eines kreativen Kopfes und den Herausforderungen des literarischen Schaffens. Read the full article
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newmanclu0 · 7 days ago
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hamburg040.com
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