#zeichnen ideen
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Hier ein paar Tipps für euch, um schneller zu zeichnen: Zeit sparen als Künstler
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Manchmal ist die Sache, die euch aus eurem kreativen Loch holt, ein zehn Jahre altes Sonntagsmärchen und das ist okay!!!!
#so viele Ideen zum Zeichnen Häkeln Nähen#monatelang nichts#und jetz auf einmal#eigentlich gar keine Zeit grad aber trotzdem häkel ich mir n König Wilbur inspired-es Oberteil#vielleicht bring ich mir heute Abend das Editieren bei#wer weiß
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Leute, ich brauch eure Hilfe!
Ich hab einen Beutel, den ich Spatort-themed bemalen will. Irgendwas, das ohne Kontext keiner versteht, aber für uns im Fandom eindeutig zu erkennen ist. Also eindeutig genug, dass man es sieht und direkt weiß, dass es eine Spatort reference sein MUSS. Gerne mit Schrift (irgendwie hab ich Lust, "ich gehe jetzt in mein Büro und enterbe dich" drauf zu schreiben😂), oder irgendwas, das einfach zu zeichnen ist.
Habt ihr Ideen?
#ich hab allerdings nur schwarz und silber als Textilmarker#ein Regenbogen geht also schon mal nicht :(#die andere Seite des Beutels ist btw schon mit einem Six of Crows Zitat bemalt#spatort#tatort saarbrücken#hörk#tatort#mine
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Formelles Outfit-Design für Zeke!
Hc: war (teils) auch sein Hochzeitsanzug (Wurde von der Schneiderin aus Opus Dens gemacht, deshalb hält es noch.)
Mir gehen die Ideen aus, aber ich mag sein Design (und es ist relativ einfach zu zeichnen, lol).
#jcu#fanart#mann im mond#julien bam#der sandmann#sandmann#julien bam cinematic universe#ich weiß doch auch nicht
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Ich hasse hasse hasse sie alle so sehr♡/j (habe mehr ideen aber bin zu lazy um mehr zu zeichnen lol)
#drawing#fanart#digital drawing#ibispaintx#art#oc#executron#legobadcop#badcop#gcbc#scribble cop#tlm#the lego movie
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**Kapitel: Wer ich bin**
In all dem Chaos, in all den Gefühlen, die mich hin- und herwerfen wie ein Blatt im Wind, habe ich mich gefragt: Wer bin ich eigentlich? Was macht mich aus, was bleibt von mir, wenn alles andere still wird?
Ich bin gut so, wie ich bin. Nicht perfekt, nicht fehlerfrei, aber echt. Ich bin lieb, ich bin treu, und ich gebe nicht auf – selbst dann nicht, wenn alles in mir schreit, dass es einfacher wäre, einfach loszulassen.
Ich bin stur, ja, manchmal vielleicht zu stur. Aber genau diese Sturheit gibt mir die Kraft, immer wieder aufzustehen. Mein Wille ist stark, selbst wenn mein Herz manchmal schwach scheint.
Ich liebe es, Goth zu sein. Es ist ein Teil von mir, ein Ausdruck dessen, was tief in mir lebt – die Schönheit im Dunkeln zu finden, die Tiefe in der Melancholie zu spüren. Und ich liebe von ganzem Herzen, so sehr, dass es manchmal andere überfordert. Doch das ist, wer ich bin.
Ich schenke gerne. Kleine Dinge, große Dinge – nicht, um etwas zurückzubekommen, sondern weil es mich glücklich macht, andere lächeln zu sehen.
Ich bin kreativ. Ich kann zeichnen, malen, basteln. Ich liebe es, neue Dinge auszuprobieren, meine Hände und meinen Geist zu nutzen, um etwas zu erschaffen, das vorher nicht da war.
Ich bin schlau. Nicht im mathematischen oder schulischen Sinne, aber mein Verstand ist lebendig, kreativ, voller Ideen und Lösungswege.
Ich trage Diagnosen mit mir herum, wie andere vielleicht einen Rucksack voller Steine. ADS, PDBS, Angststörungen, Depressionen, eine ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung – sie sind ein Teil von mir, aber sie definieren mich nicht. Sie machen mich nicht weniger wertvoll.
Ich bin all das und noch so viel mehr. Ich bin die Summe meiner Fehler, meiner Stärken, meiner Träume und meiner Narben. Und ich wachse. Jeden Tag ein kleines Stückchen mehr.
Das bin ich. Und ich bin stolz darauf.
#gebrochenes herz#ich liebe dich#ich liebe ihn#liebe#liebes zitat#liebeskummer#herzschmerz#ein gedanke#gedanke des tages#herz#gedanken#gedachten#gefühle#gefesselt#gefuehle#fypツ#fypシ#fypage#fyp#tumblr fyp
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wollte mal wieder hallo sagen haalooaoo haiia loll ^_^ komme wieder so ein bisschen in den schwung tf2 charaktere zu zeichnen.. wie gehts wie stehts
ah hallo!! lang nicht mehr gesehen eheh,, ich habe gesehen dass du deine tf2 zeichnungen wieder rebloggt hast und ich würde mich freuen mehr davon zu sehen, wenn du mehr zeichnest!! ehmm ehmmm ich war diese woche sehr beschäftigt aber ich möchte bald wieder zeichnen, ich habe zu viele ideen x]
#ich freue mich sehr dich wieder in der askbox zu sehen :]!!#ich hoffe es geht dir gut?#the doc is in
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Huhu, sag mal zeichnest du eigentlich auch Aufträge? (Natürlich nicht gratis) ^^
Ich hab sooo viele ideen für einen Turlte Oc.. aber ich kann überhaupt nicht zeichnen😭
Und ich muss nochmal sagen Ich liebe deine Zeichnungen, deine Comics..
Und am meisten Choosen Family ^-^
[Question translated: Hey, do you take commissions by any chance? I got sooo many ideas for my turtles Ocs but I can't draw at all And I have to say it again: I love your drawings and comics.. And Chosen Family is my most favorite!] Zuerst einmal: Vielen lieben dank, freut mich wirklich sehr, dass es dir so gefällt! Ich nehme leider keine Auftragsarbeiten an, da ich Moment einfach keine Zeit dafür habe und mir die Sommerhitze das zeichnen zur Zeit noch zusätzlich erschwert 😭 [Reply: First of all: Thank you so much! I'm glad you like it so much! I do not take commissions, I feel like I don't have time at all right now and the summer heat isn't helping with my art unfortunately.]
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Herzlich Willkommen!
Mein Name ist Nathalie Roxx. Der Name „Roxx“ entstand dadurch, dass ich schon seit meiner Kindheit Musik geliebt habe – Vom Genre 80ziger, 80's Metal, Hard Rock, Power Metal, Folk Metal, Synthwave, Synthpop, Retrowave bis hin zu Soundtracks aus Anime Serien und Video Games sowie Japanische und K-Pop Musik.
Ich entdeckte meine Leidenschaft zum Anime Franchise als ich Anfang der 2000er zum aller ersten Mal „Pokemon“ im TV sah. Darauf folgten Klassiker wie Dragonball/Z, Yu Gi Oh! DM, Sailor Moon, Digimon, Inuyasha, Ranma ½, die Kickers, Monster Rancher, Jeanne, die Kamikaze-Diebin, Shin Chan, Beyblade und Detektiv Conan. Drei Animes liegen mir besonders am Herzen – nämlich Dragonball, Pokemon und Yu Gi Oh!
Im laufe der Jahre habe ich mir eine Anime Sammlung aufgebaut die mir bis Heute sehr viel bedeutet.
Meine ersten Videospiele waren „Super Mario World“ auf der SNES und „Pac Man“ auf Atari. Einige Jahre später bekam ich meinen ersten Game Boy – einen Game Boy Advance SP. Dann folgte eine Playstation 2 und schließlich die Xbox One.
Außerdem liebe ich es zu fotografieren, mit Bildern und Ideen zu experimentieren und zu zeichnen.
Im Herzen bin ich ein großer Nerd – egal ob es sich um Merch, Serien, Filme, Videospiele oder um „Paranormale Phänomene“ handelt und freue mich schon darauf, euch mein „Nerd-Life“ näher zu bringen.
Eure Roxx💜
👽🛸

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História e teoria de uma lei inconstante e polar
Zur Wiederholung: Der Anthropologe Lévi-Strauss bezweifelt, dass die Ideen vom Zuwachs an Komplexität dasjenige sein können, was auch ein sinnvolles Forschungsprogramm werden kann. Man kann den Beginn des Buches von 1962 wie einen Einspruch gegen jene Gesellschaftstheorie lesen, deren Stationen über Durkheim oder Weber zu Luhmanns Idee der anwachsenden Komplexität und Fragmentierung führt. Der Einspruch kann nichts widerlegen. Er kann eine andere Perspektive einräumen, um offensichtlich drängenden Fragen eine Gasse zu geben - allesamt Fragen, die sich nicht an der Unterstellung entzünden, dass wir (in) Gesellschaft seien sollen, sondern daran, was es heißen soll, Menschen zu reproduzieren und was es heißen soll wenn Menschen nicht nur Menschen reproduzieren, sondern auchg alles mögliche neben dem Menschen (für Juristen, die zu allem was zu sagen haben keine unbekannte Fragestellung). Oder so: wie soll das überhaupt gehen? Wie sollen Menschen Menschen fabrizieren und alles mögliche neben dem Menschen?
Ich gehe davon aus, dass das erwähnte Bündel an Fragen auch eine Frage der Rechtstheorie ist, ihr will ich mit Methoden nachgehen, die ich mit dem Begriff der Kulturtechnikforschung assoziiere (und die ich im Rahmen des Kurses anhand der Vorstellung von Vismanns und Warburgs Arbeiten vorstellen möchte).
Wie sollen Menschen Menschen und alles mögliche neben dem Menschen fabrizieren? Ich unterstelle, dass das kulturtechnisch geschehen soll, dass die Kulturtechnik normativ ist, weil sie u.a. symbolisch operiert - und dass diese Normativität als Effekt operationalisierter Differenz über juridische Kulturtechniken beschreiben werden kann. Man könnte diese Normativität auch als Fall dessen behandeln oder händeln, was Thomas Duve Multinormativität nennt, auch als Fall der Multidisziplinarität im Sinne Marietta Auers oder überhaupt als Gegenstand aller jener Forschungen, die zum Recht und damit zu etwas anderem als Recht (etwa zur Literatur, Ökonomie, Kultur oder Religion) forschen. Die Unterschiede, die sich in den Ansätzen ergeben, wären recht schnell und leicht durch kleine Übersetzungen und Perspektivwechsel zu überwinden.
Mein Interesse richtet sich aber nun einmal besonders auf juridische Kulturtechniken - auf ars, d.h. auf eine Kunst, die gutmacht (Gutes macht oder restituiert), vergütet oder veredelt (etwa im Sinne der Baseler Archäologen Bachofen und Nietzsche oder ihrer Kommentatoren Benjamin und Klossowski), die etwas passieren oder durchgehen lässt (auch im Sinne von Aby Warburg und dessen Ideen zu Trajans Gerechtigkeit).
Was sind juridische Kulturtechniken? Während juristische Methoden dem Recht eigen sind, zu seiner Autonomie und seinem Proprium zählen und etwas von einem epistemischen Monopol haben, dessen scharfe Verteidigung auch die deutsche Rechtswissenschaft auszeichnet, sind juridische Kulturtechniken dem Recht nicht eigen. Einfach gesagt: Juristen brauchen sie, um Rechte wahrnehmen und ausüben zu können, aber andere verwenden sie anders, also für andere normative Formen und Praktiken. Juristen unterscheiben, das tun Teenies aber auch. Schreiben, lesen und Rechnen sowie 'Bildgebung' (also etwa Zeichnen, Entwerfen, Modellieren, Idealisieren oder aber Metaphorisieren) sind bekannte Beispiele.
Die rhetorischen Institutionen bilden antike Manuale von Kulturtechniken; dort findet man also Beispiele (Quintilian oder der anonyme Autor der Rhetorik an Herennius lehren nicht nur, wie man spricht, sondern auch wie man schreibt und Bilder gibt oder wie man sich gebärdet/ gestikuliert und kleidet). In der aufkommenden Moderne rückt die Ästhetik als eine Disziplin nach, die wie die Rhetorik oder die Poetik anfangen will, die Praxis an die Hand zu nehmen . Baumgartens Grundlagentext ist noch als Manual, als Anleitung zum Händeln zu lesen, aber schnell wird die Ästhetik zur abstrakten und äußerst grundsätzlichen, universitären Systemphilosophie.
Mich interessiert die 'Vorgeschichte' einer Ästhetik eher, eine Reihe von wichtigen kunsthistorischen Arbeiten aus den spätern sechziger Jahren und den siebziger Jahren begründen klar, warum sie eher so einer Vorgeschichte und dann den rhetorischen, mathematischen oder auch den juristischen Auseinandersetzungen nachgehen als dem Zusammenhang zwischen Kunst und deutschuniversitärer Systemphilosophie. Zu diesen Arbeiten zähle ich Michel Baxandalls Giotto and the Orators, sein Buch über die Wirklichkeit der Bilder (beide zu auch zur Geschichte der Rhetorik und Mathematik), Heiner Mühlmanns Dissertation über die Ästhetische Theorie der Renaissance (zur Geschichte der Rhetorik und einer Kunstgeschichte als Regel- und Manualgeschichte), Horst Bredkamps Buch über Kunst als Medium sozialer Konflikte oder die Arbeiten von Hubert Damisch und anderer Autoren zur Geschichte der Zentralperspektive als einer Kulturtechnik. Von dieser Geschichte lebt in der Ästhetik etwas jenseits der deutschuniversitären Systemphilosophie, also auch jenseits einer systematischen Rezeption der Schriften von Kant und Hegel nach.
Ästhetik verstehe ich also als juridische Kulturtechnik, das ist kein allgemeines Verständnis, nicht alles will ich an der Ästhetik verstehen, nur das, was an ihr Echo, Resonanz oder Kooperation mit normativen und juristischen Phänomenen ist und das man darum juridisch nennen kann, weil es das Recht betrifft, aber nicht nur das Recht betrifft. An der Ästhetik forsche ich, soweit sie dabei widerständig und insistierend kooperiert, Rechte und Gesetze zu fabrizieren, damit auch den Menschen Menschen und alles mögliche neben dem Menschen fabrizieren zu lassen . Die Ästhetik halte ich für eine Technik, Erfahrungen zu machen und etwas wahrzunehmen, auch im Sinne einer (Aus-)Übung. Weder der Begriff der Urteilskraft noch derjenige der Schönheit oder des Erhabenen ist für mich zentral. Ich binde den Begriff nicht unbedingt an eine Kunst, die System oder Institution sein soll, auch nicht an die Irrationalität. Erfahrung, Wahrnehmung, (Aus-)Übung, das ist für mich an Ästhetik zentral - und über Aby Warburg dann auch jene Züge, mit denen Passionen in Aktionen und Aktionen in Passionen gewendet werden können. Mit Maximilian Herberger und mehr noch Pierre Legendre sehe ich da auch die Nähe zwischen Ästhetik und Dogmatik, denn auch die halte ich für eine Technik, Erfahrung zu machen. Man würde wohl er sagen: etwas erscheinen zu lassen oder aber einen Schein zu besorgen (zu kuratieren sozusagen).
Einer der Kulturtechniken, von denen sowohl Vismann als auch Warburg und Pierre Legendre sprechen, lässt sich ein Begriff geben, der zwar vom Rechtsbegriff getrennt ist (also unterschieden wird), aber nicht unbedingt groß getrennt ist. Das ist der Begriff des Reigens oder aber: Tanzen. Gemeint ist eine choreographische Kulturtechnik, die auch mit dem Begriff des Protokolls assoziiert ist. Die Aufnahme oben zeigt reigende, reizende, ausschlagende und kreisende Wesen - diese Wesen tanzen einen Spiegeltanz auf einem Coco in Olinda. Hier fabrizieren Menschen Menschen und alles mögliche neben dem Menschen, teils über ihm, teils unter ihm. Hier werden zum Beispiel Geschlechter geteilt und auch jene Trennung wird operationalisiert, von der Luhmann den Verdacht hatte, dass die zu einem Metacode wird, der das Recht verschwinden lässt, nämlich die Unterscheidung zwischen Inklusion und Exklusion.
Reigen ist nicht nur nur ein Begriff, der dem Rechtsbegriff affin, ähnlich oder verwandt sein könnte. Reigen ist keine Metapher des Rechts, dem Recht keine Metapher. Der Begriff Reigen hat bezeichnet, was der Rechtsbegriff bezeichnet, er ist dem Rechtsbegriff nicht nur ein unvollständiges Homonym, sondern auch ein unvollständiges Synonym, insofern auch austauschbar. Das ist kein perfekter Austausch, aber wer und was ist schon perfekt? Ein Rechtsbegriff ist das ja auch nicht. Reigen ist eine juridische Kulturtechnik, das ist eine choreographische Regung, damit auch Regelung, Regime und Regie. Choreograpisch ist die Regung, weil technisch Körper einen Zug machen, indem sie auch andere Körper nachmachen, Vorbildern nachtanzen zum Beispiel oder anderen Körpern beim Tanzen verwandt werden wollen. Der Tanz wird nicht nur reguliert, das Reigen wird nicht nur reguliert, beides ist selbst Regung, normativ, juridisch und sogar dogmatisch kommt das vor.
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Was soll ich zeichnen? Diese Frage ist mit dem Zeichner Ideen Generator Geschichte. Mein ZIG 2.0 ist jetzt online! Wer damit rumspielen will, kann das gerne hier tun:
https://sockenzombie.de/2024/04/19/zeichner-ideen-generator-2-0/
Viel Spaß damit!
Socke
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Ich könnte einen Rat gebrauchen ^^;
Eigentlich wollte ich ja bis zur kommenden LBM/MCC mit einer ganz neuen Mappe zur Mappensichtung. Das war zumindest der Plan. Jetzt ist allerdings nicht mehr so viel Zeit und ich bin noch immer nicht über die Ideen-Phase hinausgekommen. Das frustriert mich mehr und mehr. .__.
Die Story-Ideen die mir gefallen bräuchten mehr Platz als ein Einzelband (mehr traue ich mir noch nicht zu). Natürlich weiß ich, dass man bei beschränkter Seitenzahl sich auf das Wesentliche konzentrieren und die Story nicht zu kompliziert machen sollte. Also wenige Charaktere, ein Setting das ohne große Erklärungen auskommt usw. So weit die Theorie.
Aber meine bisherigen Ideen mit einfachem Setting reizen mich überhaupt nicht. Slice-of-Life oder Romance liegt mir leider gar nicht. Ich tendiere eher zu Mystery, Supernatural und andere Geschichten mit nicht alltäglichem Setting. Ich bin sicher, erfahrene Mangaka schaffen es auch in diesen Genres spannende und interessante One Shots zu zeichnen die trotz der Kürze überzeugen und Lust auf mehr machen. Aber wenn ich mich da austobe, werden die Geschichten immer zu lang und kompliziert. Bisher war nichts dabei, wo ich mir auch Tage später gedacht hab "Das ist es! Das wird ein toller One Shot!"
Auch von der Mappensichtung abgesehen möchte ich in Zukunft verschiedene Ideen in Form von One Shots ausprobieren um mich weiterzuentwickeln. Idealerweise sollten diese Kurzgeschichten auch das Potenzial haben, daraus eine Einzelband-Version zu machen. Irgendwie hab ich mich dabei aber gerade verrannt... Ich hab das Gefühl, ich will zu viel und weiß nicht wie ich das alles unter einen Hut bringen soll.
Gute Geschichten zu schreiben, egal wie lang oder kurz, braucht natürlich seine Zeit. Man muss oft viele Ideen verwerfen bis man auf eine wirklich gute stößt. Deshalb möchte ich trotz meines ursprünglichen Plans nichts überstürzen. Ich möchte ein Projekt vorstellen, das mich selber wirklich reizt, deshalb werde ich wohl doch lieber die übernächste LBM/MCC anpeilen bzw. per Mail um Feedback bitten sobald ich ein reifes Konzept habe.
Ich zeichne in meiner Freizeit hauptsächlich an meinem Manga DIAS und nebenbei sammle ich Ideen für One Shots. Vielleicht fehlt mir der nötige Fokus? Wahrscheinlich kommt auch mangelnde Übung dazu. Ich zeichne schon über einen sehr langen Zeitraum hinweg an ein und derselben Geschichte. Vielleicht fällt es mir deshalb schwer, mich auf was Neues und dazu noch mit einer begrenzten Seitenzahl einzulassen.
Ich habe auch versucht, die Sache von dem Hauptcharakter aus anzugehen. Also zuerst einen interessanten Charakter erschaffen, der im Prinzip bereits die Story durch seine Fähigkeiten und Ziele usw. verkörpert. Aber das fiel mir schwer.
Ich denke eher story-driven, sozusagen. Mir kommen normalerweise erst Ideen zum ganzen Drumherum in den Sinn als zu einem Hauptcharakter. Besonders wenn ich mich von einer Serie oder Videospiel das mir gut gefällt inspiriert fühle. Ich denke mir dann z.B. "Es wäre interessant, wenn man X und Y kombiniert. Oder wäre es nicht spannend, wenn Z passiert?"
Das Problem ist vermutlich, dass ich im Grunde nur lange Storys als Vorbilder und Inspiration habe. Einzelbände gibt es glaube ich im Vergleich zu Serien nur wenige und wenn, dann eher im Romance Bereich. Hab bisher nur ganz wenige Einzelbände und Kurzgeschichten gelesen. Wenn man von langen Storys geprägt ist fallen One Shots erstmal schwer, denke ich. Man muss da echt umdenken und ein paar Gänge zurückschalten.
Jedenfalls bin ich aktuell ratlos, was ich am besten machen soll. Wie gesagt, die Mappensichtung ist erstmal zweitrangig. Ich muss zuerst aus dieser Sackgasse raus. ^^;
Wie würdet ihr in meiner Situation vorgehen? Für Tipps und Ratschläge wäre ich sehr dankbar!
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11 & 30 bitte gerne ☺️
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Fragen sich auf die Jahresend-Fanfic-Fragerunde beziehen oder auf die AO3 Wrapped Reader / Writer Sache, aber ich hab jetzt einfach mal die Fragen genommen 😅.
Ansonsten gerne einfach nochmal ne Frage droppen, beantworte ich dann auch gerne 😉✌🏼.
11. Gibt es Fics, die du schreiben wolltest, aber es doch nicht getan hast?
Also grundsätzlich bin ich jemand, der sich weniger bestimmte Geschichten oder Vorgaben überlegt/macht, um dann daraus was zu schreiben oder darauf hin zu schreiben. Mich überfallen eher einfach die Ideen und ich schreib die mehr oder weniger grob auf, damit die aus meinem Kopf raus sind. Und dann schau ich, was ich daraus machen kann oder sich daraus entwickelt. Viele Ideen fangen klein an und werden dann teilweise doch schnell größer als gedacht. Last Chance oder Last Christmas sind dafür gute Beispiele 😅🙈. Ich hab noch vor eine Art "100 different kisses" für Tinia zu schreiben, dazu bin ich nur leider noch so gar nicht gekommen. Aber vielleicht nehm ich das nächstes Jahr in Angriff. Wenn ich sehr wahrscheinlich ohnehin etwas brauchen werde, um mich wieder aufzubauen und aufzuheitern.
30. Dein liebstes Non-Fanfic Fanwork? (Von dir selbst oder anderen.)
Mir fällt jetzt adhock kein spezielles ein, auf das ich hinverweisen könnte. Aber ich bin immer extrem beeindruckt, wenn jemand Zeichnungen oder Fanarts generell veröffentlicht, weil ich das so überhaupt gar nicht kann. Also vor allem Zeichnen, da bin ich maximal unbegabt. Da hab ich immer größten Respekt, was manche zaubern können. Auch Fanvids sind immer ganz toll. Und vorbelastet wie ich bin freu ich mich dann noch am meisten, wenn es eine zu Julia Grosz oder Tinia ist, auch wenn es davon nur ganz selten welche gibt. Aber da macht da kleine Herz einen ganz besonders großen, freudigen Hüpfer 🥰❤️.
Danke dir für die Fragen @except4bunnies 😊
Hab eine schöne Weihnachtszeit 🎄❄���🕯
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Deutlich später: Immer noch Sonne entlang des Planes. Wasser statt Kaffee, weil die Stimme noch kratziger und dünner wird als sonst. Aber Kuchen, zumindest; späte Pause neben der Tastatur, die letzten Ideen systematisieren, bevor sie eine unglückliche Beute des Spätsommerwindes werden. Nebenan klebt ein lustlos wirkender Moderator Wolken und Kreise an die Tafel, unten sitzen Grundschüler mit Blöcken und Stiften am Springbrunnen, zeichnen Wellen, Häuser und Bäume. Schatten kriechen über den Tisch, Bürohund schläft zwischen den Türen, irgendwo lacht jemand. Langsam fließen die Stunden.
#outerworld #office hours #late lunch break #the sun and the sky #concrete city
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Mach mit und gewinne eine unvergessliche Erhebung im Heißluftballon in Form eines Kuheuters — und nimm deine beste Freundin oder deinen besten Freund mit!
Du hast Phantasie, schreibst gern Geschichten oder liebst es zu zeichnen? Dann ist diese Aktion genau das Richtige für dich!
Worum geht’s? Wir suchen kreative Zeichnungen oder spannende Geschichten, in denen drei besondere Elemente vorkommen:
UNIVERSUM – Lass dich von Sternen, Planeten, Galaxien oder geheimnisvollen Phantasiewelten inspirieren! Tipp: Die aktuelle Ausstellung der Künstlerin Barbara Husar im Palais Liechtenstein in Feldkirch liefert dir dazu jede Menge Ideen.
EUTER – Ja, du hast richtig gelesen! Die Künstlerin Barbara Husar hat ein ganz besonderes Kunstprojekt erschaffen: einen Heißluftballon in Form eines Kuheuters. Damit hat sie sogar schon die Alpen überquert und ist auf einem Fussballfeld in Italien gelandet. Verrückt? Genau richtig für deine Phantasie!
VERBINDUNG – Das große Jubiläumsthema der Stadt Feldkirch ! Vor hundert Jahren haben sich die Ortsteile miteinander verbunden und sind eine Einheit geworden. Wie können wir Menschen, Welten oder Ideen miteinander verbinden?
Was kannst du gewinnen? Die 33 phantasievollsten Beiträge gewinnen je eine Erhebung im spektakulären Kuheuter-Heißluftballon über Feldkirch — und das Beste: Du darfst eine Freundin oder einen Freund mitbringen !
Wer kann mitmachen? Alle zwischen 8 und 18 Jahren, die Lust haben, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.
Wie kannst du teilnehmen?
Du kannst eine Zeichnung, eine Geschichte oder sogar beides einreichen. Bitte reiche deine Werke digital ein als PDF oder JPEG
Einsendeschluss: 30.4.2025
Wohin mit deinen Ideen?
Schick deine Beiträge direkt an Barbara Husar:
Die Künstlerin wird gemeinsam mit dem Team des Vereins Goldenes Euter die kreativsten Einreichungen auswählen.
Die 33 Gewinner werden per Mail am 1. Mai von uns kontaktiert und dürfen sich freuen. Bei gutem Wetter startet Ihr am 9. Mai um 17 Uhr im Reichenfeld und könnt Feldkirch von oben betrachten. Der 35 Meter hohe Ballon bleibt über ein Seil mit dem Boden verbunden. Ihr werdet also auch wieder im Reichenfeld landen !
Ausweichtermine sind der 10. und 11. Mai
Wichtige Hinweise: Vergiss nicht, deinen Namen, dein Alter, deine Adresse und eine Telefonnummer für Rückfragen anzugeben.
Wir freuen uns auf Eure galaktischen Ideen und phantasievollen Kunstwerke!
Und wir drücken Euch natürlich alle Daumen die wir haben !
#flyingudder#euter#heissluftballon#kinder#perspektivenwechsel#kunst#eutererhebung#feldkirch#phantasieaktion
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