#zeichnen ideen
Explore tagged Tumblr posts
s0ckenz0mbie · 6 months ago
Text
Tumblr media
Hier ein paar Tipps für euch, um schneller zu zeichnen: Zeit sparen als Künstler
1 note · View note
bip-n-bops-drawings · 2 years ago
Text
Mein Traum ist es meine Fanfiction als Anime oder Manga zu veröffentlichen, aber
1. Kann ich nicht aus dem Kopf zeichnen. Ich kann nur nach Vorlage zeichnen.
2. Bin ich ein echt mieser Geschichtenerzähler. Sie sind zu kurz gefasst, sprunghaft, am Ende langweilig und
3. Mangelt es mir an Dialoge.
4. Fehlt es mir aus obengenannten Gründen an Motivation überhaupt mit diesem Projekt anzufangen.
Dabei schwirren mir soviele Ideen zu der Fanfic durch dem Kopf. Nur habe ich absolut keine Ahnung, wie ich diese Ideen zu Papier bringen soll.
Selbst meine Skizzen sehen eher aus wie gewollt aber nicht gekonnt.
Ich habe sogar versucht die Fanfic zu schreiben, habe aber ab einen Punkt die Lust verloren, da sich schon allein die Erzählweise langezogen, zäh und langweilig anhört.
Das einzige was mir liegt, sind Personenbeschreibungen, wie man im Link lesen kann.
Rechtschreibung und Grammatik zählen zudem auch nicht zu meine Stärken.
Dazu steht mir auch meine Depression im Weg.
Diese Erkenntnis, meine Ideen nie verwirklichen zu können, schon allein, weil mir das Schreiben nicht liegt und auch das Talent zu zeichnen sich eher in Grenzen hält, ist echt frustrierend.
2 notes · View notes
theoniprince · 2 years ago
Text
Merman!Vincent! /WiP
Tumblr media
(Nach @neverland-in-space ultra süßen Bild von Leo & Vincent als Meermenschen - meine Version von Vincent.)
5 notes · View notes
kopfprojekt · 2 years ago
Photo
Tumblr media
Aus der kurzen #winterpause zurück mit vielen neuen #Ideen und schönen #Erinnerungen. Der nächste #Rodelausflug kann kommen! #kopfprojekt #blog #life #diary #tagebuch #zettelfan #zeichnen #zeichnung #bildchen #skizze #skribble #scribble #kritzelei #comic #drawing #illustration #painting #artbook #sketch #sketchbook #doodle #draft #inkdrawing https://www.instagram.com/p/Cpb_5bGIsvF/?igshid=NGJjMDIxMWI=
2 notes · View notes
brandybradyrandyandyndy · 3 months ago
Text
Manchmal ist die Sache, die euch aus eurem kreativen Loch holt, ein zehn Jahre altes Sonntagsmärchen und das ist okay!!!!
1 note · View note
nyan15 · 3 months ago
Text
Ich hasse hasse hasse sie alle so sehr♡/j (habe mehr ideen aber bin zu lazy um mehr zu zeichnen lol)
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
20 notes · View notes
boldlyclevertragedy · 14 days ago
Text
**Kapitel: Wer ich bin**
In all dem Chaos, in all den Gefühlen, die mich hin- und herwerfen wie ein Blatt im Wind, habe ich mich gefragt: Wer bin ich eigentlich? Was macht mich aus, was bleibt von mir, wenn alles andere still wird?
Ich bin gut so, wie ich bin. Nicht perfekt, nicht fehlerfrei, aber echt. Ich bin lieb, ich bin treu, und ich gebe nicht auf – selbst dann nicht, wenn alles in mir schreit, dass es einfacher wäre, einfach loszulassen.
Ich bin stur, ja, manchmal vielleicht zu stur. Aber genau diese Sturheit gibt mir die Kraft, immer wieder aufzustehen. Mein Wille ist stark, selbst wenn mein Herz manchmal schwach scheint.
Ich liebe es, Goth zu sein. Es ist ein Teil von mir, ein Ausdruck dessen, was tief in mir lebt – die Schönheit im Dunkeln zu finden, die Tiefe in der Melancholie zu spüren. Und ich liebe von ganzem Herzen, so sehr, dass es manchmal andere überfordert. Doch das ist, wer ich bin.
Ich schenke gerne. Kleine Dinge, große Dinge – nicht, um etwas zurückzubekommen, sondern weil es mich glücklich macht, andere lächeln zu sehen.
Ich bin kreativ. Ich kann zeichnen, malen, basteln. Ich liebe es, neue Dinge auszuprobieren, meine Hände und meinen Geist zu nutzen, um etwas zu erschaffen, das vorher nicht da war.
Ich bin schlau. Nicht im mathematischen oder schulischen Sinne, aber mein Verstand ist lebendig, kreativ, voller Ideen und Lösungswege.
Ich trage Diagnosen mit mir herum, wie andere vielleicht einen Rucksack voller Steine. ADS, PDBS, Angststörungen, Depressionen, eine ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung – sie sind ein Teil von mir, aber sie definieren mich nicht. Sie machen mich nicht weniger wertvoll.
Ich bin all das und noch so viel mehr. Ich bin die Summe meiner Fehler, meiner Stärken, meiner Träume und meiner Narben. Und ich wachse. Jeden Tag ein kleines Stückchen mehr.
Das bin ich. Und ich bin stolz darauf.
8 notes · View notes
sha-biest · 2 years ago
Note
Huhu, sag mal zeichnest du eigentlich auch Aufträge? (Natürlich nicht gratis) ^^
Ich hab sooo viele ideen für einen Turlte Oc.. aber ich kann überhaupt nicht zeichnen😭
Und ich muss nochmal sagen Ich liebe deine Zeichnungen, deine Comics..
Und am meisten Choosen Family ^-^
[Question translated: Hey, do you take commissions by any chance? I got sooo many ideas for my turtles Ocs but I can't draw at all And I have to say it again: I love your drawings and comics.. And Chosen Family is my most favorite!] Zuerst einmal: Vielen lieben dank, freut mich wirklich sehr, dass es dir so gefällt! Ich nehme leider keine Auftragsarbeiten an, da ich Moment einfach keine Zeit dafür habe und mir die Sommerhitze das zeichnen zur Zeit noch zusätzlich erschwert 😭 [Reply: First of all: Thank you so much! I'm glad you like it so much! I do not take commissions, I feel like I don't have time at all right now and the summer heat isn't helping with my art unfortunately.]
49 notes · View notes
fabiansteinhauer · 4 months ago
Text
História e teoria de uma lei inconstante e polar
Zur Wiederholung: Der Anthropologe Lévi-Strauss bezweifelt, dass die Ideen vom Zuwachs an Komplexität dasjenige sein können, was auch ein sinnvolles Forschungsprogramm werden kann. Man kann den Beginn des Buches von 1962 wie einen Einspruch gegen jene Gesellschaftstheorie lesen, deren Stationen über Durkheim oder Weber zu Luhmanns Idee der anwachsenden Komplexität und Fragmentierung führt. Der Einspruch kann nichts widerlegen. Er kann eine andere Perspektive einräumen, um offensichtlich drängenden Fragen eine Gasse zu geben - allesamt Fragen, die sich nicht an der Unterstellung entzünden, dass wir (in) Gesellschaft seien sollen, sondern daran, was es heißen soll, Menschen zu reproduzieren und was es heißen soll wenn Menschen nicht nur Menschen reproduzieren, sondern auchg alles mögliche neben dem Menschen (für Juristen, die zu allem was zu sagen haben keine unbekannte Fragestellung). Oder so: wie soll das überhaupt gehen? Wie sollen Menschen Menschen fabrizieren und alles mögliche neben dem Menschen?
Ich gehe davon aus, dass das erwähnte Bündel an Fragen auch eine Frage der Rechtstheorie ist, ihr will ich mit Methoden nachgehen, die ich mit dem Begriff der Kulturtechnikforschung assoziiere (und die ich im Rahmen des Kurses anhand der Vorstellung von Vismanns und Warburgs Arbeiten vorstellen möchte).
Wie sollen Menschen Menschen und alles mögliche neben dem Menschen fabrizieren? Ich unterstelle, dass das kulturtechnisch geschehen soll, dass die Kulturtechnik normativ ist, weil sie u.a. symbolisch operiert - und dass diese Normativität als Effekt operationalisierter Differenz über juridische Kulturtechniken beschreiben werden kann. Man könnte diese Normativität auch als Fall dessen behandeln oder händeln, was Thomas Duve Multinormativität nennt, auch als Fall der Multidisziplinarität im Sinne Marietta Auers oder überhaupt als Gegenstand aller jener Forschungen, die zum Recht und damit zu etwas anderem als Recht (etwa zur Literatur, Ökonomie, Kultur oder Religion) forschen. Die Unterschiede, die sich in den Ansätzen ergeben, wären recht schnell und leicht durch kleine Übersetzungen und Perspektivwechsel zu überwinden.
Mein Interesse richtet sich aber nun einmal besonders auf juridische Kulturtechniken - auf ars, d.h. auf eine Kunst, die gutmacht (Gutes macht oder restituiert), vergütet oder veredelt (etwa im Sinne der Baseler Archäologen Bachofen und Nietzsche oder ihrer Kommentatoren Benjamin und Klossowski), die etwas passieren oder durchgehen lässt (auch im Sinne von Aby Warburg und dessen Ideen zu Trajans Gerechtigkeit).
Was sind juridische Kulturtechniken? Während juristische Methoden dem Recht eigen sind, zu seiner Autonomie und seinem Proprium zählen und etwas von einem epistemischen Monopol haben, dessen scharfe Verteidigung auch die deutsche Rechtswissenschaft auszeichnet, sind juridische Kulturtechniken dem Recht nicht eigen. Einfach gesagt: Juristen brauchen sie, um Rechte wahrnehmen und ausüben zu können, aber andere verwenden sie anders, also für andere normative Formen und Praktiken. Juristen unterscheiben, das tun Teenies aber auch. Schreiben, lesen und Rechnen sowie 'Bildgebung' (also etwa Zeichnen, Entwerfen, Modellieren, Idealisieren oder aber Metaphorisieren) sind bekannte Beispiele.
Die rhetorischen Institutionen bilden antike Manuale von Kulturtechniken; dort findet man also Beispiele (Quintilian oder der anonyme Autor der Rhetorik an Herennius lehren nicht nur, wie man spricht, sondern auch wie man schreibt und Bilder gibt oder wie man sich gebärdet/ gestikuliert und kleidet). In der aufkommenden Moderne rückt die Ästhetik als eine Disziplin nach, die wie die Rhetorik oder die Poetik anfangen will, die Praxis an die Hand zu nehmen . Baumgartens Grundlagentext ist noch als Manual, als Anleitung zum Händeln zu lesen, aber schnell wird die Ästhetik zur abstrakten und äußerst grundsätzlichen, universitären Systemphilosophie.
Mich interessiert die 'Vorgeschichte' einer Ästhetik eher, eine Reihe von wichtigen kunsthistorischen Arbeiten aus den spätern sechziger Jahren und den siebziger Jahren begründen klar, warum sie eher so einer Vorgeschichte und dann den rhetorischen, mathematischen oder auch den juristischen Auseinandersetzungen nachgehen als dem Zusammenhang zwischen Kunst und deutschuniversitärer Systemphilosophie. Zu diesen Arbeiten zähle ich Michel Baxandalls Giotto and the Orators, sein Buch über die Wirklichkeit der Bilder (beide zu auch zur Geschichte der Rhetorik und Mathematik), Heiner Mühlmanns Dissertation über die Ästhetische Theorie der Renaissance (zur Geschichte der Rhetorik und einer Kunstgeschichte als Regel- und Manualgeschichte), Horst Bredkamps Buch über Kunst als Medium sozialer Konflikte oder die Arbeiten von Hubert Damisch und anderer Autoren zur Geschichte der Zentralperspektive als einer Kulturtechnik. Von dieser Geschichte lebt in der Ästhetik etwas jenseits der deutschuniversitären Systemphilosophie, also auch jenseits einer systematischen Rezeption der Schriften von Kant und Hegel nach.
Ästhetik verstehe ich also als juridische Kulturtechnik, das ist kein allgemeines Verständnis, nicht alles will ich an der Ästhetik verstehen, nur das, was an ihr Echo, Resonanz oder Kooperation mit normativen und juristischen Phänomenen ist und das man darum juridisch nennen kann, weil es das Recht betrifft, aber nicht nur das Recht betrifft. An der Ästhetik forsche ich, soweit sie dabei widerständig und insistierend kooperiert, Rechte und Gesetze zu fabrizieren, damit auch den Menschen Menschen und alles mögliche neben dem Menschen fabrizieren zu lassen . Die Ästhetik halte ich für eine Technik, Erfahrungen zu machen und etwas wahrzunehmen, auch im Sinne einer (Aus-)Übung. Weder der Begriff der Urteilskraft noch derjenige der Schönheit oder des Erhabenen ist für mich zentral. Ich binde den Begriff nicht unbedingt an eine Kunst, die System oder Institution sein soll, auch nicht an die Irrationalität. Erfahrung, Wahrnehmung, (Aus-)Übung, das ist für mich an Ästhetik zentral - und über Aby Warburg dann auch jene Züge, mit denen Passionen in Aktionen und Aktionen in Passionen gewendet werden können. Mit Maximilian Herberger und mehr noch Pierre Legendre sehe ich da auch die Nähe zwischen Ästhetik und Dogmatik, denn auch die halte ich für eine Technik, Erfahrung zu machen. Man würde wohl er sagen: etwas erscheinen zu lassen oder aber einen Schein zu besorgen (zu kuratieren sozusagen).
Einer der Kulturtechniken, von denen sowohl Vismann als auch Warburg und Pierre Legendre sprechen, lässt sich ein Begriff geben, der zwar vom Rechtsbegriff getrennt ist (also unterschieden wird), aber nicht unbedingt groß getrennt ist. Das ist der Begriff des Reigens oder aber: Tanzen. Gemeint ist eine choreographische Kulturtechnik, die auch mit dem Begriff des Protokolls assoziiert ist. Die Aufnahme oben zeigt reigende, reizende, ausschlagende und kreisende Wesen - diese Wesen tanzen einen Spiegeltanz auf einem Coco in Olinda. Hier fabrizieren Menschen Menschen und alles mögliche neben dem Menschen, teils über ihm, teils unter ihm. Hier werden zum Beispiel Geschlechter geteilt und auch jene Trennung wird operationalisiert, von der Luhmann den Verdacht hatte, dass die zu einem Metacode wird, der das Recht verschwinden lässt, nämlich die Unterscheidung zwischen Inklusion und Exklusion.
Reigen ist nicht nur nur ein Begriff, der dem Rechtsbegriff affin, ähnlich oder verwandt sein könnte. Reigen ist keine Metapher des Rechts, dem Recht keine Metapher. Der Begriff Reigen hat bezeichnet, was der Rechtsbegriff bezeichnet, er ist dem Rechtsbegriff nicht nur ein unvollständiges Homonym, sondern auch ein unvollständiges Synonym, insofern auch austauschbar. Das ist kein perfekter Austausch, aber wer und was ist schon perfekt? Ein Rechtsbegriff ist das ja auch nicht. Reigen ist eine juridische Kulturtechnik, das ist eine choreographische Regung, damit auch Regelung, Regime und Regie. Choreograpisch ist die Regung, weil technisch Körper einen Zug machen, indem sie auch andere Körper nachmachen, Vorbildern nachtanzen zum Beispiel oder anderen Körpern beim Tanzen verwandt werden wollen. Der Tanz wird nicht nur reguliert, das Reigen wird nicht nur reguliert, beides ist selbst Regung, normativ, juridisch und sogar dogmatisch kommt das vor.
3 notes · View notes
euleweis · 1 year ago
Text
Ich könnte einen Rat gebrauchen ^^;
Eigentlich wollte ich ja bis zur kommenden LBM/MCC mit einer ganz neuen Mappe zur Mappensichtung. Das war zumindest der Plan. Jetzt ist allerdings nicht mehr so viel Zeit und ich bin noch immer nicht über die Ideen-Phase hinausgekommen. Das frustriert mich mehr und mehr. .__.
Die Story-Ideen die mir gefallen bräuchten mehr Platz als ein Einzelband (mehr traue ich mir noch nicht zu). Natürlich weiß ich, dass man bei beschränkter Seitenzahl sich auf das Wesentliche konzentrieren und die Story nicht zu kompliziert machen sollte. Also wenige Charaktere, ein Setting das ohne große Erklärungen auskommt usw. So weit die Theorie.
Aber meine bisherigen Ideen mit einfachem Setting reizen mich überhaupt nicht. Slice-of-Life oder Romance liegt mir leider gar nicht. Ich tendiere eher zu Mystery, Supernatural und andere Geschichten mit nicht alltäglichem Setting. Ich bin sicher, erfahrene Mangaka schaffen es auch in diesen Genres spannende und interessante One Shots zu zeichnen die trotz der Kürze überzeugen und Lust auf mehr machen. Aber wenn ich mich da austobe, werden die Geschichten immer zu lang und kompliziert. Bisher war nichts dabei, wo ich mir auch Tage später gedacht hab "Das ist es! Das wird ein toller One Shot!"
Auch von der Mappensichtung abgesehen möchte ich in Zukunft verschiedene Ideen in Form von One Shots ausprobieren um mich weiterzuentwickeln. Idealerweise sollten diese Kurzgeschichten auch das Potenzial haben, daraus eine Einzelband-Version zu machen. Irgendwie hab ich mich dabei aber gerade verrannt... Ich hab das Gefühl, ich will zu viel und weiß nicht wie ich das alles unter einen Hut bringen soll.
Gute Geschichten zu schreiben, egal wie lang oder kurz, braucht natürlich seine Zeit. Man muss oft viele Ideen verwerfen bis man auf eine wirklich gute stößt. Deshalb möchte ich trotz meines ursprünglichen Plans nichts überstürzen. Ich möchte ein Projekt vorstellen, das mich selber wirklich reizt, deshalb werde ich wohl doch lieber die übernächste LBM/MCC anpeilen bzw. per Mail um Feedback bitten sobald ich ein reifes Konzept habe.
Ich zeichne in meiner Freizeit hauptsächlich an meinem Manga DIAS und nebenbei sammle ich Ideen für One Shots. Vielleicht fehlt mir der nötige Fokus? Wahrscheinlich kommt auch mangelnde Übung dazu. Ich zeichne schon über einen sehr langen Zeitraum hinweg an ein und derselben Geschichte. Vielleicht fällt es mir deshalb schwer, mich auf was Neues und dazu noch mit einer begrenzten Seitenzahl einzulassen.
Ich habe auch versucht, die Sache von dem Hauptcharakter aus anzugehen. Also zuerst einen interessanten Charakter erschaffen, der im Prinzip bereits die Story durch seine Fähigkeiten und Ziele usw. verkörpert. Aber das fiel mir schwer.
Ich denke eher story-driven, sozusagen. Mir kommen normalerweise erst Ideen zum ganzen Drumherum in den Sinn als zu einem Hauptcharakter. Besonders wenn ich mich von einer Serie oder Videospiel das mir gut gefällt inspiriert fühle. Ich denke mir dann z.B. "Es wäre interessant, wenn man X und Y kombiniert. Oder wäre es nicht spannend, wenn Z passiert?"
Das Problem ist vermutlich, dass ich im Grunde nur lange Storys als Vorbilder und Inspiration habe. Einzelbände gibt es glaube ich im Vergleich zu Serien nur wenige und wenn, dann eher im Romance Bereich. Hab bisher nur ganz wenige Einzelbände und Kurzgeschichten gelesen. Wenn man von langen Storys geprägt ist fallen One Shots erstmal schwer, denke ich. Man muss da echt umdenken und ein paar Gänge zurückschalten.
Jedenfalls bin ich aktuell ratlos, was ich am besten machen soll. Wie gesagt, die Mappensichtung ist erstmal zweitrangig. Ich muss zuerst aus dieser Sackgasse raus. ^^;
Wie würdet ihr in meiner Situation vorgehen? Für Tipps und Ratschläge wäre ich sehr dankbar!
11 notes · View notes
s0ckenz0mbie · 9 months ago
Text
Tumblr media
Was soll ich zeichnen? Diese Frage ist mit dem Zeichner Ideen Generator Geschichte. Mein ZIG 2.0 ist jetzt online! Wer damit rumspielen will, kann das gerne hier tun:
https://sockenzombie.de/2024/04/19/zeichner-ideen-generator-2-0/
Viel Spaß damit!
Socke
1 note · View note
the-elven-star · 1 year ago
Text
Unfortunately, I won't be able to draw more Christmas pictures this year. Because there is little time. And it's hard for me to think through a drawing if the plot I'm thinking about is not related to the story of the Marshal and the Commander. I can't control it, I'm just watching. And every time I try to come up with something about Marshall and the commander, it takes me back to the time period where the story is currently being developed. It is now on Evie's childhood and after the events of gw2 when she travels with Anduril. And he's already becoming a major character for me. :\
I'm constantly jumping into different parts of the story. I'll try to draw something, but I don't think I'll get anything good. I'm talking about the drawings with this love couple.
Ich hoffe, dass ich schnell Ideen für Zeichnungen bekomme (und die Faulheit verschwindet, sodass ich normal zeichnen kann)
4 notes · View notes
dragodina · 1 year ago
Note
11 & 30 bitte gerne ☺️
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Fragen sich auf die Jahresend-Fanfic-Fragerunde beziehen oder auf die AO3 Wrapped Reader / Writer Sache, aber ich hab jetzt einfach mal die Fragen genommen 😅.
Ansonsten gerne einfach nochmal ne Frage droppen, beantworte ich dann auch gerne 😉✌🏼.
11. Gibt es Fics, die du schreiben wolltest, aber es doch nicht getan hast?
Also grundsätzlich bin ich jemand, der sich weniger bestimmte Geschichten oder Vorgaben überlegt/macht, um dann daraus was zu schreiben oder darauf hin zu schreiben. Mich überfallen eher einfach die Ideen und ich schreib die mehr oder weniger grob auf, damit die aus meinem Kopf raus sind. Und dann schau ich, was ich daraus machen kann oder sich daraus entwickelt. Viele Ideen fangen klein an und werden dann teilweise doch schnell größer als gedacht. Last Chance oder Last Christmas sind dafür gute Beispiele 😅🙈. Ich hab noch vor eine Art "100 different kisses" für Tinia zu schreiben, dazu bin ich nur leider noch so gar nicht gekommen. Aber vielleicht nehm ich das nächstes Jahr in Angriff. Wenn ich sehr wahrscheinlich ohnehin etwas brauchen werde, um mich wieder aufzubauen und aufzuheitern.
30. Dein liebstes Non-Fanfic Fanwork? (Von dir selbst oder anderen.)
Mir fällt jetzt adhock kein spezielles ein, auf das ich hinverweisen könnte. Aber ich bin immer extrem beeindruckt, wenn jemand Zeichnungen oder Fanarts generell veröffentlicht, weil ich das so überhaupt gar nicht kann. Also vor allem Zeichnen, da bin ich maximal unbegabt. Da hab ich immer größten Respekt, was manche zaubern können. Auch Fanvids sind immer ganz toll. Und vorbelastet wie ich bin freu ich mich dann noch am meisten, wenn es eine zu Julia Grosz oder Tinia ist, auch wenn es davon nur ganz selten welche gibt. Aber da macht da kleine Herz einen ganz besonders großen, freudigen Hüpfer 🥰❤️.
Danke dir für die Fragen @except4bunnies 😊
Hab eine schöne Weihnachtszeit 🎄❄️🕯
4 notes · View notes
z428 · 1 year ago
Text
Deutlich später: Immer noch Sonne entlang des Planes. Wasser statt Kaffee, weil die Stimme noch kratziger und dünner wird als sonst. Aber Kuchen, zumindest; späte Pause neben der Tastatur, die letzten Ideen systematisieren, bevor sie eine unglückliche Beute des Spätsommerwindes werden. Nebenan klebt ein lustlos wirkender Moderator Wolken und Kreise an die Tafel, unten sitzen Grundschüler mit Blöcken und Stiften am Springbrunnen, zeichnen Wellen, Häuser und Bäume. Schatten kriechen über den Tisch, Bürohund schläft zwischen den Türen, irgendwo lacht jemand. Langsam fließen die Stunden.
#outerworld #office hours #late lunch break #the sun and the sky #concrete city
2 notes · View notes
erklaervideoagentur · 5 hours ago
Text
Animierte Handlungsabläufe: Der Ratgeber zum erstellen +Beispiele Anbieter Agentur Produktion
Entdecken Sie den ultimativen Ratgeber zu animierten Handlungsabläufen. Erfahren Sie alles über Bedeutung, Vorteile, Nachteile, Tipps, Beispiele und Anbieter. Perfekt für Agenturen und Produktionen. Zwölf Tipps, Tools und Schritte für Animierte Handlungsabläufe Erstens: Storyboard-Erstellung Erstellen Sie ein Storyboard, um Ihre Ideen zu visualisieren. Zeichnen Sie jede Szene grob auf. Dies…
0 notes
diamondpaintingde · 9 days ago
Text
Gemeinsam kreativ: Wie Lehrer Diamond Painting im Klassenzimmer nutzen können
Diamond Painting ist nicht nur ein entspannendes Hobby für Erwachsene, sondern bietet auch eine kreative und praktische Möglichkeit, Schüler zu fördern. Mit seinen glitzernden Steinen und klaren Mustern ist es eine Aktivität, die nicht nur Spaß macht, sondern auch wichtige Fähigkeiten wie Konzentration, Geduld und Feinmotorik trainiert. Im Klassenzimmer kann Diamond Painting auf vielseitige Weise genutzt werden, um das Lernen interaktiv und spannend zu gestalten.
In diesem Blog zeigen wir, wie Lehrer Diamond Painting erfolgreich im Unterricht einsetzen können, welche Vorteile es bietet und wie Schüler davon profitieren.
Warum Diamond Painting im Klassenzimmer?
Diamond Painting ist mehr als nur ein kreatives Hobby – es bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die sich perfekt für den Einsatz in Schulen eignen:
1. Förderung der Feinmotorik
Das präzise Platzieren der kleinen Diamanten fördert die Feinmotorik der Schüler, insbesondere bei jüngeren Kindern. Diese motorischen Fähigkeiten sind entscheidend für das Schreiben, Zeichnen und andere schulische Aktivitäten.
2. Konzentration und Geduld
Diamond Painting erfordert Aufmerksamkeit und Geduld, da die Schüler die Steine sorgfältig auf das Muster platzieren müssen. Dies hilft, die Konzentrationsfähigkeit zu stärken, eine Fähigkeit, die für das Lernen unerlässlich ist.
3. Kreative Entfaltung
Die bunten Muster und Designs regen die Kreativität der Schüler an. Sie können ihre eigene Farbwahl treffen und stolz auf das fertige Werk sein.
4. Teamarbeit und soziale Interaktion
Wenn Diamond Painting als Gruppenprojekt durchgeführt wird, lernen die Schüler, effektiv zusammenzuarbeiten, sich abzuwechseln und gegenseitig zu unterstützen.
5. Stressabbau
Das meditative Setzen der Diamanten kann helfen, Stress abzubauen, insbesondere in stressigen Phasen wie vor Prüfungen oder während intensiver Lernzeiten.
Einsatzmöglichkeiten von Diamond Painting im Klassenzimmer
Es gibt viele kreative Möglichkeiten, wie Lehrer Diamond Painting in den Unterricht integrieren können. Hier sind einige Ideen:
1. Gemeinschaftsprojekte
Erstellen Sie ein großes Diamond Painting, an dem die ganze Klasse gemeinsam arbeitet. Zum Beispiel:
Ein Bild des Klassenzimmers oder der Schule.
Ein Design mit einem symbolischen Motiv, das die Werte der Schule repräsentiert.
Ein saisonales Bild, z. B. ein Weihnachtsmotiv oder ein Frühlingsblumen-Design.
2. Kunstunterricht
Diamond Painting ist eine hervorragende Ergänzung für den Kunstunterricht. Es hilft den Schülern, Farbzusammenstellungen zu verstehen, Muster zu erkennen und Geduld zu entwickeln. Lehrer können kleinere Projekte auswählen, die Schüler in einer oder zwei Unterrichtsstunden fertigstellen können.
3. Belohnungssystem
Lehrer können Diamond Painting als Belohnung für gute Leistungen oder positives Verhalten nutzen. Schüler, die eine bestimmte Aufgabe erfolgreich abgeschlossen haben, können an einem kleinen Diamond Painting arbeiten.
4. Fächerübergreifender Unterricht
Diamond Painting kann auch in andere Fächer integriert werden:
Mathematik: Lassen Sie Schüler geometrische Formen oder Muster erstellen und über das Verhältnis der verschiedenen Farben nachdenken.
Naturwissenschaften: Arbeiten Sie an Designs, die Naturthemen wie Pflanzen, Tiere oder das Sonnensystem darstellen.
Geschichte: Gestalten Sie historische Motive, wie berühmte Monumente oder Kunstwerke, die die Schüler gleichzeitig lernen und nachbilden können.
5. Projekte für Schüler mit besonderen Bedürfnissen
Für Schüler mit besonderen Bedürfnissen, wie ADHS oder Autismus, kann Diamond Painting eine beruhigende und strukturierte Aktivität sein. Es hilft ihnen, sich zu konzentrieren und Erfolgserlebnisse zu erzielen.
Tipps für den erfolgreichen Einsatz von Diamond Painting
Damit Diamond Painting im Klassenzimmer erfolgreich umgesetzt werden kann, sind einige Vorbereitungen und Überlegungen erforderlich:
1. Auswahl geeigneter Designs
Wählen Sie einfache, kindgerechte Motive für jüngere Schüler und komplexere Designs für ältere Klassen. Achten Sie darauf, dass die Muster nicht zu überwältigend sind, damit die Schüler motiviert bleiben.
2. Arbeitsorganisation
Teilen Sie das Projekt in kleinere Abschnitte auf, damit die Schüler schrittweise arbeiten können.
Verwenden Sie Tabletts oder kleine Behälter, um die Diamanten nach Farben zu sortieren und Verwirrung zu vermeiden.
3. Richtige Werkzeuge bereitstellen
Sorgen Sie dafür, dass alle notwendigen Werkzeuge vorhanden sind, wie:
Genügend Applikatorstifte und Wachse.
Sortierbehälter für die Diamanten.
Eine angemessene Anzahl von Kits, falls Schüler individuell arbeiten.
4. Pausen einplanen
Da Diamond Painting Konzentration erfordert, sollten regelmäßige Pausen eingeplant werden, um die Schüler nicht zu überfordern.
5. Erfolgserlebnisse feiern
Loben Sie die Schüler für ihre Bemühungen und präsentieren Sie die fertigen Werke in der Klasse oder im Schulflur. Dies steigert das Selbstbewusstsein und die Motivation.
Beispiele für Diamond Painting Projekte
1. Tiermotive
Tierdesigns wie Katzen, Hunde, Schmetterlinge oder exotische Vögel sind bei Schülern sehr beliebt und leicht umzusetzen.
2. Schulmotto
Lassen Sie die Schüler das Motto der Schule in einem großen Diamond Painting darstellen. Dies kann eine großartige Möglichkeit sein, den Gemeinschaftsgeist zu stärken.
3. Feiertagsprojekte
Zu Ostern, Weihnachten oder Halloween können thematische Designs erstellt werden, die die Schüler stolz mit nach Hause nehmen können.
Die Vorteile für Lehrer und Schüler
Für die Schüler:
Verbesserte Konzentration: Die Schüler lernen, sich auf eine Aufgabe zu fokussieren.
Kreativer Ausdruck: Sie entwickeln ihre kreativen Fähigkeiten und sind stolz auf ihr Werk.
Teamwork: Durch gemeinsame Projekte verbessern sie ihre sozialen Kompetenzen.
Für die Lehrer:
Flexible Nutzung: Diamond Painting kann in verschiedenen Unterrichtsfächern und Altersstufen eingesetzt werden.
Ruhigere Klassenatmosphäre: Während der Aktivität sind die Schüler fokussiert und entspannt.
Förderung von Talenten: Lehrer können die kreativen Fähigkeiten ihrer Schüler besser erkennen und fördern.
Fazit
Diamond Painting ist eine fantastische Möglichkeit, Kreativität und Lernprozesse im Klassenzimmer zu fördern. Mit seiner Kombination aus Spaß, Konzentration und Erfolgserlebnissen ist es eine Aktivität, die sowohl Schüler als auch Lehrer begeistert. Ob als gemeinsames Projekt, Belohnung oder Teil des Kunstunterrichts – Diamond Painting bietet unendliche Möglichkeiten, das Klassenzimmer in einen Ort der Inspiration zu verwandeln.
0 notes