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🐇 YUUCA PLEASEEEEE
This ask activated my sleeper interest in vintage/rococo fashion, don't look at me.
I immediately knew Yucca's Rabbit Fest outfit was going to be watermelon flavored, because he's a gijinka of the yucca plant and they, vaguely, share a color palette.
He's ABSOLUTELY excited to visit the home town of one of his best, BEST friends. However...
Not everyone sees his enthusiasm for what it is.
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Woche 41
Montag:
Maxims Geburtstag, Halloween
Für den 190ten Jahrestag von Otavalo und ein weiteres Fest, hatte ich heute frei. Die Kinder sind ebenfalls nicht in die Schule gegangen. Ich habe also meine Bettwäsche gewaschen, Sachen gepackt und mich auf den Weg zum Terminal gemacht, um nach Quito zu fahren.
Ich wollte so früh los, um meinen Spanisch Unterricht dann von der Wohnung dort zu machen. In Quito angekommen hatte ich dann einen Minibus als Fahrer und habe ich ein bisschen unterhalten. In der Wohnung in La Gasca war dann nur Janne (und Emilio), da die anderen für die Party am Abend einkaufen waren. Ich habe mit etwas schlechter Verbindung dann den Unterricht gemacht und als er vorbei war, kamen auch die anderen. Dann haben wir erstmal Luftballons aufgepustet und sie im kleinen Bad versteckt. Als das Geburtstagskind kam, mussten wir ihn drängen auf Toilette zu gehen, um ihn damit zu überraschen. Anschließend sind wir dann nochmal zum Supermarkt runter gelaufen, um Snacks und Getränke, sowie Zutaten für Curry zu kaufen. Dann habe ich mich an das Abendessen gemacht und nachdem alle gegessen haben, haben wir Geschenke vergeben. Ich habe Maxim zusammen mit Anna ein T-shirt geschenkt, mit einem Bild, wo wir alle drauf sind und wo „Tip Top“ draufsteht. Es hat Maxims gefallen. Außerdem kamen noch ein paar Ohrringe dazu und Anna hat kleine Glasküchlein gebacken.
Dann kamen auch schon die ersten Gäste. Raúl und Dome. Wir haben uns alle Verkleidet, denn da Maxim 19 wurde und Tom am nächsten Tag 20, war das Thema 1920er Jahre. Wegen Halloween allerdings in 2gruselig“. Ich habe etwas improvisiert, glaube aber das mit Schminke und allem das Kostüm relativ passend war.
Wir haben den Abend mit Tanzen und spielen verbracht, bis es dann Mitternacht war und auch Tm Geburtstag hatte. Wir haben gesungen und ihm auch seine Geschenke gegeben. Ich hatte ihm ein Bild gemalt und ein neues Freundschaftsarmband gemacht.
Der Abend ging noch eine Weile und wir haben alle viel getanzt. Von Salsa über Zapateando bis zu Schlager war alles dabei und es war sehr schön.
Dienstag:
Nachdem wir Maxim ein bisschen dabei helfen mussten in die Gänge zu kommen, haben Anna, er und ich uns relativ früh verabschieden müssen, um uns auf in den Urlaub hu machen. Ursprünglich war ja geplant dass zumindest Janne und Tom mitkommen, die beiden haben aber doch entschieden nach Galapagos zu fliegen. Also ging es os zum Terminal. Die Bus Tickets hatte ich am Tag zuvor schon besorgt.
Die Fahrt ging direkt nach Canoa. Es war in Ordnung, aber wir haben leider doch deutlich länger gebraucht, als wir dachten. Es gab aber einen Zwischenstopp zum Mittagessen. Wir sind dann gegen 20 Uhr in Canoa angekommen. Zum Glück gab es bei unserem Hostel etwas zu essen. Platt, aber froh da zu sein sind wir mit dem Meeresrauschen eingeschlafen.
Mittwoch:
Am Morgen sind wir einkaufen gegangen und haben Yucca und Kichererbsen besorgt. Und Avocados für Guacamole und einen erstaunlich leckeren Ketchup, der nur einen Dollar gekostet hat.
Außerdem haben wir alle eine Kokosnuss getrunken. Anschließend ging es dann natürlich ins Meer. Die Sonne hat zwar nicht geschienen, aber trotzdem war das Wasser ziemlich war, und wir haben eine Weile in den Wellen gespielt.
Bald wurden wir dann schon wieder hungrig, also haben wir uns in ein Restaurant am Strand gesetzt und ich habe Patacones und Menestra, also Klinsen, für zwei Dollar bekommen. Ich war sehr zufrieden.
Anschließend haben wir uns etwas ausgeruht, bis wir uns um 16 Uhr mit einem Surflehrer getroffen haben, um Surfen zu gehen. Außerhalb des Wassers war es etwas alt, wegen dem Wind, aber im Wasser schön warm und das Surfen lief echt gut.
Es macht einfach unglaublich viel Spaß. Als dann die Sonne anfing unterzugehen, sind wir zurück zum Hostel, was direkt am Strand war, gegangen und haben uns alle geduscht unter einer Heißen Dusche. Wie schön. Anschließend habe ich dann mit dem Kochen begonnen. Wir haben Yucca Pommes mit Guacamole und noch Kichererbsen dazu gemacht. Es war sehr sehr lecker.
Den Abend haben wir dann in den Hängematten ausklingen lassen.
Donnerstag:
Wir haben für den ganzen Tag Surfbretter gemietet und somit sind wir nach dem Frühstück direkt an den Strand gegangen. Zuerst nur Maxim und ich, Anna hat noch in einer Hängematte entspannt. Bald kamen auch die Surflehrer vom Vortag. Es war einfach toll zusammen so surfen zu gehen. Leider hat mich eine Qualle echt fies erwischt und so bin ich eine Wiele raus gegangen und habe meinen Knöchel mit Sand bedeckt und mich mit dem Surflehrer unterhalten. Das war sehr nett. Er hatte gefragt wie alt ich sei und wollte mir nicht glauben, dass ich 19 bin. Als ich ihn dann aber auf 22 geschätzt habe war er empört, da er selber erst 19 ist. Naja, es war jedenfalls schon am Strand zu sitzen und zu quatschen und gleichzeitig den anderen beim Surfen zuzusehen.
Ich bin dann nochmal mit dem Lehrer Surfen gegangen und er hat mir ein bisschen geholfen, was sehr nett war. Am Ende bin ich sogar eine Welle seitlich gesurft. Es war cool, aber bald war ich geschafft und wir sind zurück zum Hostel gegangen.
Kurz abgeduscht sind Anna, Maxim und ich dann zu einem Hostel/Restaurant gegangen, welches vegane Burger hatte, die sogar ziemlich günstig waren. Es war sehr lecker und wir waren alle sehr zufrieden. Am Nachmittag sind wir dann nicht nochmal surfen gegangen. Stattdessen haben wir etwas entspannt und sind dann bei Sonnenuntergang den Strand bis zum Ende galaufen. Es war sehr schön. Wir haben Musik gehört und sind durchs Wasser getanzt. Eine Erinnerung die ich hoffentlich immer behalten werde.
(Maxim springt in den Sonnenuntergang)
Zuhause haben wir dann die Reste vom Vorabend gegessen und dann sind Maxim und ich nochmal zu dem Restaurant, um Mojitos zu trinken. Dabei haben wir Karten gespielt und gequatscht.
Zurück im Hostel haben wir dann noch ein bisschen mit Anna gequatscht, bevor es ins Bett ging.
Freitag:
Wir haben entspannt gefrühstückt, die Sonne war draußen und es war ein richtig schöner Tag, also mussten Maxim und ich nochmal kurz ins Wasser.
Anschließend haben wir allerdings schon unsere Sachen gepackt, um zum nächsten Strand zu fahren. Dafür mussten wir mit dem Bus in eine größere Stadt namens Pedernales.
Dort wollten wir dann den Bus nach Mompiche nehmen. Leider kam der Bus dort erst um 15 Uhr, also mussten wir Zeit totschlagen. Wir sind Zuerst zu einer Tankstelle gelaufen, weil dort ein Geldautomat war, und anschließend in ein kleines Restaurant am Straßenrand. Das hat Maxim und Anna begeistert, da sie ein ziemlich gutes Mittagessen für nur $2.50 bekamen. Mittagessen bedeutet eine Suppe, Saft und eine Hauptspeise, mit Reis, Fisch oder Garnelen, Salat und Menestra. Ich habe die Reste der Kichererbsen gegessen, die wir noch hatten und wir eine Portion Patacones bestellt, die sehr lecker war.
Gut gesättigt ging es dann zurück zum Terminal, um den nächsten Bus zu nehmen. Wir kamen relativ spät in Mompiche an und haben nicht mehr viel gemacht. Wir waren einkaufen und Maxim und Anna haben sich Empanadas geholt. Außerdem haben wir noch Instant Nudeln gegessen, denn wir waren in einem Hotel untergebracht und konnten nur die Küche benutzen, von denen die dort abreiten und wohnen. Sie war ich sehr gut und wir haben uns etwas komisch gefühlt.
Die Nudeln waren allerdings lecker.
Am Abend haben wir dann nicht mehr viel gemacht denn die Reise war doch irgendwie anstrengend.
Samstag:
Am Morgen sind habe ich mit Maxim Atemübungen gemacht und später sin Anna und ich schon mal zum Strand. Wir waren nicht sicher, ob wir schwimmen wollten, denn die Luft war eher kühl, aber das Wasser war warm. Als Maxim uns dann eingeholt hat, sind wir also baden gegangen. Ich bin dann etwas früher aus dem Wasser gekommen und bin etwas den Strand langgelaufen. An einem Ende ging ein Weg hoch zu einem Friedhof, den ich dann entlanggegangen bin. An der Stelle waren im Wasser auch Surfer. Generell gab es nicht wirklich Welle, aber an dieser einen Stelle, wo man schwer hinkam, eben doch ein paar.
Nach einer Weile kamen dann auch Anna und Maxim und wir hatten alle schon Hunger, also haben wir uns im Hotel abgeduscht und schon mal unsere Sachen gepackt. Es war nämlich schon unser letzter Tag und wir mussten auschecken.
Unsere Rucksäcke haben wir dann bei der Rezeption abgegeben und sind in ein Restaurant gegangen. Für Maxim und Anna gab es wieder ein Mittagsmenü, diesmal $3, und ich hatte Reis mit Gemüse, was auch sehr lecker war.
Zufrieden sind wir dann mit einem Dreirad Taxi zur „Playa Negra“ gefahren, ein Strand mit schwarzem Sand. Dort waren tatsächlich bessere Wellen und zwei surfen, denen wir zugesehen haben. Dort sind wir aber nicht ins Wasser gegangen. Ich habe den Surfern zugesehen und den Wellen zugehört. An einem Punkt habe ich sogar kurz ein bisschen geschlafen. Es war sehr schön. Am Strand waren auch einige Krabben, die man beobachten konnte.
Nachdem wir einige Zeit dort verbracht haben, ging es zurück in den Ort und wir haben und in ein Café gesetzt und Karten gespielt.
In der Zeit hat auch ein Café auf der anderen Seite geöffnet, was veganen Kram hatte. Ich habe also nach meinem Americano noch einen Kaffee dort bestellt, den sie mir dann sogar zu unserem Tisch beim ersten Café gebracht haben. Ich glaube, die haben zusammengehört.
Wir haben einige Zeit mit Kartenspielen verbracht, aber nach einer Weile wollten Anna und ich dann nochmal nach dem Bus schauen, der um 21:30 Uhr fahren sollte.
Und dann kamen wir dort an und uns wurde gesagt, dass er nicht fahren würde. Nicht dieser und auch kein anderer mehr irgendwo hin. Das war ziemlich doof. Wir wären perfekt über Nacht gefahren und vormittags in Otavalo angekommen. So mussten wir uns jetzt ein Hostel suchen. Auf der Hinfahrt am Vortag hatte sich ein Typ mit Maxim unterhalten und ich hatte gehört, dass es ein Hostel für $5 kenne. Dieses wäre das „Hidden House“. Wir haben unsere Rucksäcke geholt und sind dorthin und der Typ vom Bus stand an der Rezeption.
Das Zimmer hat pro Person dann nur $5 gekostet, was sehr gut war.
Wir sind zu dem Café von vorher gegangen, was ein veganes Sandwich hatte und Falafel. Sehr lecker. Dann sind wir mit dem Hostel Typen zu einem anderen Hostel gegangen, wo eine kleine Feier stattfand. Dort haben wir eine Gruppe deutscher Mädchen kennengelernt, die mit Weltwärts einen Freiwilligendienst machen. Lustigerweise hatten sie auch bei Maria Augusta Spanisch Unterricht und eine von ihnen ist Taylor Swift fan, sehr sympathisch also.
Bald haben uns die Hostel Typen dann zu einem Campingplatz geführt, was kurz etwas komisch war, aber dann war da ein Lagerfeuer und andere Menschen. Es lief Musik und man konnte das das Rauschen des Meeres hören. Es war sehr schon. Später sind Anna, Maxim und ich dann zu einem kleinen Laden gegangen, wo sich Maxim eine kleine Pizza geholt hat und Anna Reis bei einem anderen Stand. Ein paar das anderen Meschen waren zwei Minuten später auch dort. Dann sind wir aber zurück ins Hostel und haben noch ein bisschen Zeit in den Hängematten verbracht, bevor es schlafen ging.
Sonntag:
Am Morgen mussten wir dann früh raus. Im Hostel wurde gegen vier Uhr noch gefeiert und irgendwann kurz bevor mein Wecker klingelte, hat jemand nach einer Zigarette gefragt. Naja. Wir sind jedenfalls dann aufgestanden und haben unsere Sachen gepackt, um zum Bus zu laufen, der dann auch wirklich da war.
Um 6:45 Uhr ging es dann los nach Pedernales. Die Fahrt war in Ordnung und ich habe ein kleines bisschen geschlafen, aber dann wurde der Bus sehr voll.
In Pedernales haben wir dann direkt Tickets für einen Bus in 20 Minuten bekommen. Wir haben Snacks gekauft und sind eingestiegen. Auf unseren Plötzen saßen Leute also sind wir einfach auf andere frei gegangen. Dann kam aber die Frau, die diese Plätze hatte und hat sich beschwert. Es gab eine kurze Diskussion, aber dann wurde die unterbrochen, da alle wieder austeigen sollten. Es war superkomisch und wurde viel diskutiert. Ich glaube das Problem war, dass der Bus kein regulärer. War und sie ihn noch am Terminal angemeldet hatten. Wie gesagt, es gab viel Diskussion mit den Leuten vom Bus, den Passagieren und die Beamten vom Terminal. Nach einer halben Stunde durften wir dann allerdings doch wieder einsteigen und es ging los.
Bis Santo Domingo ging es relativ schnell und ich hatte Hoffnung nicht allzu spät in Otavalo anzukommen. Aus Santo Domingo raus hingegen war sehr viel Stau und wir haben erstmal eine Mittagspause gemacht. Danach noch mehr Stau. Außerdem ist der Bus nicht wie wir dachten von oben nach Quito gefahren, also über Carcelen, sondern vom Süden. Also mussten wir dann noch den Weg nach Carcelen fahren.
Kurz vorher ist Maxim ausgestiegen, um einen Bus nach Mitad del Mundo zu nehmen. Anna und ich waren dann endlich in Carcelen am Terminal. Dort mussten wir nochmal länger auf den Bus nach Otavalo warten. Dann kam er aber und wir saßen in unserem letzten Bus. Nach zwölf Stunden Busfahren sind wir dann endlich in Otavalo angekommen und Bridgette hat für uns Chapatti gemacht. Ihr Lieblingsessen aus Kenia, was ein Brot ist, was an Naan erinnert. Dazu gab es sehr leckere Bohnen und wir waren glücklich. Es waren nur Alex, Anna, Bridgette und ich, denn die anderen drei waren die letzten Tage im Amazonas und würden erst am nächsten morgen ankommen.
Nach dem Gute Nacht sagen habe ich dann noch schnell Spanisch Hausaufgaben gemacht und dann ging es ins Bett.
#surfen#strand#urlaub#reisen#quallen#krebse#canoa#surfergirl#hängematte#kokosnuss#ecuador#auslandsfreiwilligendienst#icja#quito#food#halloween#Geburtstag#1920er#party#bad bunny
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„Gott gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, und die Weisheit, das eine von anderen zu unterschreiben“ - ein Zitat aus dem Buch „ 19 - das erste Buch der magischen Angst“
Widney ist ein 18 Jahres altes Mädchen. Nachdem es ein sehr grauenvolles Familienerlebnis gab, sucht sie in New York den Neuanfang. Das bester an Sache ist das sie in eine WG ziehen kann, die erstens ziemlich günstig ist und zweites auch sehr stilvoll eingerichtet ist. Sie lernt alles kennen, Xander der auch Freud genannt wird, da immer alle analysiert. Josh den auch alle Wikipedia nennen da er immer alles weiß. Cooper der zu allem einen Spruch auf den Lippen hat und auf das weibliche Geschlecht eine anzugsvolle Wirkung hat. Ash die ihre Laune kaum unter Kontrolle hat und Widney immer wieder das Gefühl gibt sie nicht leiden zu können und Quentin der in Widney Gefühle auslöst die er nicht sollte. Das beruht allerdings auf einer der seltsamen WG Regeln die Widney mit ihrem Einzug kennen lernt. Diese lauten:
1. Nehme an allen Gemeinschaftsprojekten teil - Beschimpfe die Yucca Palme wenn du an ihr vorbei gehst
2. Beachte den Einkaufsplan in der Küche
3. Kein Sex zwischen den WG Mitgliedern - wenn doch droht dir Hausarbeit
4. wenn du zu „Stcih“ kommst stellen Kaktus vor die Tür
Nach den ersten Tagen in der WG und auf der Uni stellt Widney seltsame Sachen fest. Sie wird von einem oder manchmal auch mehreren Raben verfolgt. Ash versteckt eine Truhe in der Abstellkammer und auch die anderen WG Mitglieder werden immer seltsamer. Die einzige die Widney versucht zu unterstützen und beistand zu leisten ist Kim. Kim hat sie an der Uni kennengelernt. Die beiden verstehen sich echt super.
In der Nacht zu Ihrem 19 Geburtstag hat Widney ein komisches körperliches Gefühl. Dieses zieht sich über den nächsten Tag und sie hat plötzlich ein Mal in Form einer Mondsichel auf dem Arm. Immer wieder tauchen die Raben auf und diesmal sind sie sogar golden umrandet. Kim glaubt ihr anfangs kein Wort bis sie Angst bekommt und Widney diese in Form des Raben lesen kann. Als Widney Kim erzählt welche Angst sie lesen konnte, glaub auch Kim ihr. Als beide in der WG ankommen und Kim in dem Zimmer von Jash das Geburtstagsgeschenk überreichen möchte, sieht Widney durchzufall einige Zeitungsartikel über einen Brand in einer Lagerhalle und einem Artikel bei dem es um Ausgrabungen in Ägypten geht. Es ist auffällig, aber diesem Fund muss sie später nachgehen. Die WG Mitglieder haben ihr zum Geburtstag ein Konzerttickets geschenkt. Auf diesem Konzert kommt sie auch Quentin immer näher. Sie hegt Gefühle für ihn. Bei dem Konzert kommt es zu einer Rangelei unter den Besuchern und schon tauchen wieder die Raben auf. Bei der ersten Uniprüfung einige Tage danach bekommt einer der Komolitonen so viel Angst das Widney in seine Angst eintauchen kann und diese sogar sehen kann. Zeit vergeht dabei in der realen Welt überhaupt nicht. Das alles lässt ihr einfach keine Ruhe und sie such bei Josh im Zimmer erneut nach den Zeitungsartikeln. Diese sind auch schnell gefunden. Josh platzt dabei leider in das Zimmer. Nun sind die WG Mitglieder Widney eine Erklärung schuldig. Das die WG nicht ganz normal ist hat Widney bereits frühzeitig begriffen aber was ihr nun zu Ohren kommt haut sie aus den Socken. Widney ist eine Sichelträgerin und die WG Mitglieder sind Sonnenkrieger. Die Sichelträger wurden durch Chons dem Gott der Angst auserwählt, die Sonnenkrieger wiederum von Re. Durch die Zeichnung der Götter hat jeder Träger eine Gabe die von Generation zu Generation weiter gegeben wird. Die Sonnenkrieger erlangten ihre Gaben allerdings durch einen Museums besuch. Dort wurden das die Zepter beider Götter in einer Ausstellung gezeigt. Alle WG Mitgieder kannten sich nicht. Cooper war so geistreich und musste unbedingt das Zepter anfassen. Durch eine Verletzung hat er Blut übertragen... es gab eine Explosion und somit wurden alle WG Mitglieder gezeichnet. Widney hat die Gabe allerdings von ihren leiblichen Eltern von denen sie dachte diese sind tot. Nach dem sich die Sonnenkrieger erklärt haben und Widney versteht das Chons im damaligen Götterhimmel eingesperrt wurde, bitten die Sonnenkrieger sie um Hilfe. Diese haben den Verdacht das die Sichelträger ein Ritual vorbereiten um Chons wieder frei zulassen. Dementsprechend schleusen sie Widney bei den Sichelträgern ein. Sie wird teil des Ritauls und stellt fest das jemand aus der WG sie ganz arg betrogen hat... Quentin der eigentlich Rayn heißt. Dieser ist gar kein reiner Sonnenkrieger sondern auch ein Sichelträger. Widney lernt die Gepflogenheiten der Sichelträger kennen und wird teil des Rituals in dem Chons sich einen menschlichen Körper sucht um zu überleben. In dem Fall ist es der Körper von Quentin... Nun beginnt der Wettlauf gegen die Zeit. Während Chons nun Angst und Schrecken in New York verbreitet, suchen de Sonnenkrieger nach einer Lösung um Chons wieder in den Götterhimmel zu befördern.
Ein Story die einen nicht los lässt.... Widney wirkt sehr zart und ist im Gegensatz zu den anderen WG Mitgliedern auch sehr vorsichtig. Rose Snow hat damit eine Reihe geschaffen von der ich eigentlich dachte „Götter sind langweilig“ ... Sind sie nicht. Der Schreibstil hat mir echt gut gefallen da sich alles sehr flüssig gelese hat. Ich bin echt schon auf die anderen Reihen gespannt.
Hat jemand von euch auch schon diese Reihe gelesen oder eine andere von Rose Snow?
#authors#book blog#bookworm#currently reading#libraries#reading#book review#booklr#books & libraries
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@thewellband has a new record out. They are on tour right now and you can see them for free Saturday night at House of Machines. 5.02 – Denver, CO @ Hi-Dive* 5.03 - Phoenix, AZ @ Yucca Tap Room 5.04 - LA, CA @ The House of Machines 5.05 - Long Beach, CA @ Alex’s Bar 5.06 - Sacramento, CA @ Blue Lamp 5.07 - Nevada City, CA @ Cooper’s 5.08 - Oakland, CA @ Elbo Room 5.09 - Portland, OR @ High Water Mark 5.10 - Seattle, WA @ Substation 5.11 - Vancouver, BC @ Static Jupiter 5.12 - Calgary, AB @ Palomino 5.13 - Edmonton, AB @ Temple 5.14 - Winnipeg, MB @ The Windsor 5.15 - Minneapolis, MN @ Cabooze 5.16 - Des Moines, IA @ Vaudeville Mews 5.17 - Colorado Springs, CO @ Triple Nickle 5.18 - Taos, NM @ Monolith on the Mesa Fest 5.19 - El Paso, TX @ Monarch *w/Monolord #thewellband #deathandconsolation #thewellontour #ridingeasyrecords https://www.instagram.com/p/Bw8e1sAAtiZ/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=9vockczpn35h
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Summer, What Are We Doing? by </body>
Track 14 from the Yucca Fest Original Motion Picture Soundtrack (2021)
Presented by Meddle Media
Spotify | Apple Music | Bandcamp | Soundcloud
#bodyEndTag#vaporwave#music#retrowave#synthwave#future funk#lofi#80s#90s#aesthetic#</body>#Spotify#Bandcamp
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SEPTEMBER 2022
Friday 9
Chandler Symphony Orchestra "Water Music". 7:30pm, $ donation @ Chandler Center for the Arts
Elmo Kirkwood. 9pm @ Mesa Arts Center
Monday 12
Rebecca Pipkin, Amy Simons "Site and Trace: Collaborative Explorations". 5:30pm @ Eric Fischl Gallery
Zach Valent "What a Relief". 5:30pm @ Eric Fischl Gallery
Wednesday 14
Austin Sweeney, 6pm @ Casual Pint Ocotillo
Fever Dog, The Freeks, New Guinea Pigs on the Block. 8pm @ Yucca Tap Room
Thursday 15
Xico Arts Collective "Loteria Artist Reception". 5pm @ Xico Inc
Michael Viglietta “Social Vacancy”. 6pm @ Mood Room
Significant Others, Wah-Wah, Lovelaced. 7pm, $10 @ The Trunk Space
Friday 16
Yuna Kim "Stacking, Collapsing, Stacking". 6pm @ Eye Lounge
Lola Panco "Internal Forces". 6pm @ modified arts
Dana Fritz, Martina Shenal, David Emitt Adams, Joshua White, Barbara Gilson, Mallory Cremin, Michael Marshall, Daniel Kariko "Reimagining Earth". 6pm @ Northlight Gallery
Abby Glavin "We Need to Talk". 6pm @ Step Gallery
Phoenix Funkeros "Backyard Boogie". 9pm @ Thunderbird Lounge
Nathan Dean & the Damn Band. 9pm @ Tom Ryan's
Saturday 17
PHX Zine Fest. 12pm @ The Nile
Arizona Ave. Band, Johnny Anonymous, Moonshine Voodoo "Monkstock '22". 2pm @ Monestary Mesa
Oneway Sky, Vintage Clothes, Moth, The Drive Down. 8pm @ Timeout Lounge
Jenny Don't & The Spurs, Hank Topless & The Dead Horsemen, Brea Burns. 8pm, $5 @ The Dirty Drummer
Nathan Dean & the Damn Band. 9pm @ Tom Ryan's
Sunday 18
PHX Zine Fest. 12pm @ The Nile
Scott Hallock Duo "Psychedelic Sunday". 2pm @ San Tan Gardens
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Best Phoenix Concerts This Weekend: Tool, 8123 Fest, Ludacris
Best Phoenix Concerts This Weekend: Tool, 8123 Fest, Ludacris
Got any plans this weekend? If you’re a fanatical supporter of all things Maynard James Keenan, we’re guessing you’re heading to downtown Phoenix on Friday night to see Tool at Footprint Center. Meanwhile, fans of local pop-punk stars The Maine will be celebrating the return of the 8123 Fest, punks will be crowding into Tempe’s Yucca Tap Room to see Guttermouth, and hip-hop heads will be catching…
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#8123 fest#AC Slater#behrouz#Best#cholo goth#concerts#dave parley#guttermouth#henry kapono#january 21-23#keola beamer#khemmis#ludacris#obzen vanitas#orkesta mendoza#paris chansons#phoenix#Tchami#the maine#this weekend#tickets#tool
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Doing my best to honor Gram and Emmylou with Jonny Kaplan and the Hummingbird reunion with @charlesmehling next FRIDAY 11/5 at the @awe_bar_ in Yucca Valley brought to you by some of the original founders of Gram Fest - TRIBUTE night to Gram Parsons with the Sin City All Stars, @tomfreund @carlaolsen_official @starlightcleaningco Doors 5pm show 6pm (at Yucca Valley, California) https://www.instagram.com/p/CVtSFOthsMj/?utm_medium=tumblr
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First look at Yucca Fest
A new trailer has been released for Yucca Fest. No release date was specified.
It’s all part of the plan as four friends in southern California (Monroe Cline, Jey Reynolds, Nicholas Harsin, and Dale Van Slyke) decide to rob a music festival. The only problem; someone else has their eye on the money.
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Sancocho Fest
February 9th
Day 170: Sancocho is a traditional soup of the Valle de Cauca. It usually consists of chicken, yucca, plátano, and cilantro. But there are many variations. Sancocho is considered a mix of everything. This is where the name Festival de Sancocho originates from. The name was chosen to symbolize the diversity of Colombia. The different people, traditions, and cultures, all celebrated together in one festival.
Lara, Hermione, and I went to the festival on Friday night with a group of Interact members. The entrance fee was any recyclable item. This reminded me a little bit of home and of the go green mindset that many Oregonians share.
The festival shared similar vibes to the Oregon Country Fair. Small booths lined the walkways of the park where the festival was held, each vending handmade and all natural goods. This was a side of Colombia that I have never seen. These nature loving free spirits are rarities in this country.
Music began to play from a central stage as the sky began to darken. The bands played familiar genres, rock, indie, etc. Even though it was all in a different language than I am used to, it was a refreshing change from the Colombian reggaetón.
The inky sky and loud music seemed to draw out the people of Tuluá. For what was a relatively mellow festival durning the day turned into a bustling event full of new people in the night. Energy pulsed through the venue as electric guitar solos blared through the speakers. The crowd was alive. The festival was truly different than anything I have experienced in Colombia.
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Stream YUCCA FEST for free on @tubi now! #vaporwave #vaporwaveaesthetic #tubi #streamnow #streaming #movies — view on Instagram https://ift.tt/BznWQpX
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Woche 48
Montag:
Morgens hat uns Alex sehr traurige Neuigkeiten erhält. Am Samstag war er eine Bergbesteigung auf den Antisana angegangen, der wohl etwas schwieriger und gefährlicher ist, da er viel Schnee und viele Gletscherspalten hat. Die Wege sind teilweise nur sehr dünn. Auf der Wanderung war auch ein zehnjähriges Mädchen dabei, die das Ziel hat die jüngste Person auf vielen Ecuadors Vulkanen und Bergen zu sein. Leider stimmt das mit den Gletscherspalten. Die zehnjährige und zwei weitere sind voran gegangen und der Weg ist weggebrochen, sodass die drei in einer 20 Meter tiefe Spalte fielen und es trauriger weise nicht überlebten. Der Rest der Gruppe musste umkehren und hat die schlimmen Nachrichten erst unten erhalten. Es war sehr traurig.
Dann musste es aber trotz allem zur Arbeit. Dort habe ich mit den leinen ein Bild gemalt. Sie sollte ihre Handabdrücke auf ein Papier machen und dann daraus Blumen. Es war sehr schön.
Nach der Arbeit ging es zurück nach Otavalo, wo ich Kekse für die Gastfamilie gebacken habe. Einigen ging es nicht gut, weswegen ich dann größtenteils allein gekocht habe. Alex hat aber auch ein bisschen geholfen und zum Beispiel Guacamole gemacht. Ich habe nämlich Yucca gekocht. Dazu gab es auch noch grüne Bohnen und Salat. Selina ging es dann nur leider gar nicht mehr gut und somit ist sie schon ins Bett. Die anderen schienen sich alle sehr fertig. Wir haben gegessen und ich hatte noch einen Apfel und Kirsch Crumble gemacht, den wir als Nachtisch hatten, aber viele noch nicht wollten, weil es ihnen schlecht ging. Außerdem hatte ich vorher noch eine Pfeffermühle gekauft und dies war das Adventskalendergeschenk.
Marvin, Anna und ich haben dann noch einen Teil der Taylor Swift Reputation Stadium Tour geschaut, bevor es ins Bett ging.
Dienstag:
Um den Kindern auch etwas mehr über andere Kulturen beizubringen, habe ich sie Davidstern Karten basteln lassen, und etwas über Hanukkah erzählt. Sogar die Lehrerinnen haben mich gefragt, was Hanukkah ist, was ich krass fand, dass sie das nicht kennen. Den Kindern schien das Projekt gefallen zu haben.
Dann ging es zur Gastfamilie mit meinem riesigen und schweren Rucksack, denn ich hatte viel mitgebracht. Zum Teil zwei Laptops. Ich habe dann direkt angefangen den einen Laptop anzuschalten, als auch Gladys nachhause kam. Ich hatte mich schon gewundert wo Hueso, der Hund steckt. Said erzählte mir, dass er leider wahrscheinlich gestorben ist. Er hatte die letzte Woche wohl aufgehört zu Essen und ist dann weggelaufen. Es war sehr traurig zu erfahren. Ich hatte Gladys dann auch von den Personen bei Alex´ Wanderung erzählt und sie, dass wohl ihre Großtante gestorben ist. So viel Tot, es war sehr traurig.
Wir haben Mittag gegessen, und als Michelle kam, haben wir ihn zusammen eingerichtet. Später kam dann auch noch die Nachbarin, für die der zweite Laptop war und so haben wir auch diesen eingerichtet. Das hat alles ziemlich lange gedauert, aber es hat geklappt.
Nach dem Abendessen ging es dann auch schon ins Bett.
Mittwoch
Kapak Raymi
Sozusagen das Weihnachten der indigenen ist ein Fest der Ernte, wenn ich es richtig verstanden habe, da die Zeit der Mais Ernte beginnt. Es wurde wieder ein Blütenkreis mit Samen und Obst auf den Boden gelegt und ein Tisch aufgestellt, auf dem ganz viel Essen stand, was mitgebracht wurde. Nach ein paar Worten und einem Gebet wurde dann das Essen verteilt. Ich war allerdings ziemlich müde und wollte nichts essen.
Etwas später war auch schon Pause und nach der Pause habe ich mit drei der SchülerInnen die Engel von vor zwei Wochen beendet, bevor sie zum Rest der Klasse gegangen sin. Diese haben dann mit der Englischlehrerin einen Tischschmuck mit Kerze aus Pinienzapfen gebastelt. Ich konnte nur bedingt helfen, aber das war ok.
Und dann ging es schon nachhause. Nach dem Mittagessen bin ich mit der Mama nach Otavalo gefahren, denn sie musste etwas bei der Bank machen und außerdem haben wir Bridgettes Projekt besucht. Es ging mir immer schlechter und ich hatte Bauchschmerzen, aber des war ok. Ich konnte auch noch meinen Handy Vertrag, wahrscheinlich zum letzten Mal, aufladen. Bridgettes Projekt war sehr interessant und cool. Der ganze Schmuck wird aus Samen von sechs Frauen hergestellt.
Bald ging es zurück nachhause, wo ich kurz eingeschlafen bin. Dann habe ich noch mit Said kurz gelesen, aber es gab schon Essen. Ich habe mich an den Tisch gesetzt, musste dann aber schnell raus zur Toilette, denn ich musste mich übergeben. Und dann wollte ich auch nichts mehr essen sondern einfach schnell ins Bett.
Donnerstag:
Morgens ging es mir nach viel Schlaf eigentlich wieder besser. Wir haben gefrühstückt und es ging zur Abriet, wo sie heute ein kleines Sportfest feiern würden.
Außerdem kam Noemi und hat neben den üblichen Lebensmitteln auch vier ganze Hühner vorbeigebracht. Die wurden dann direkt gekocht und ich bin mit in die Küche gegangen, es gab aber zu wenig Messer und so konnte ich nicht wirklich helfen. Nach der Pause haben sie dann mit ihren Spielen angefangen. Größtenteils Fußball. Und anschließend wurden die Gewinner ausgezeichnet. Diese haben einen Kuchen bekommen, die anderen Süßigkeiten und Cola.
Dann gab es, diesmal zu einer normalen Zeit, das Essen, bevor alle nachhause gingen. Zuhause haben wir uns dann fertig gemacht, um zu einer Beerdigung, wenn ich es richtig verstanden habe von der Großtante zu gehen. Der Friedhof war schön gelegen, denn man konnte sowohl den Imbabura, als auch den Cayambe sehen. Alle waren in den Trachten gekleidet und die Sonne schien. Außerdem war eine kleine Band da die gesungen hat. Es war aber trotzdem sehr traurig, alle Angehörigen haben sich bei offenem Sarg verabschiedet und geweint. Es war die erste Beerdigung, auf die ich gegangen bin.
Dann sind haben alle ihr mitgebrachtes Essen verteilt und gegessen. Said und sein Cousin haben mit einem kleinen Kind gespielt. Anschließend sind alle in einen Lastwagen gestiegen und noch zu einem anderen Ort gefahren, wo Zelte aufgebaut waren. Mir ging es dann immer schlechter und ich musste raus gehen. Mir war sehr übel und ich bin schnell auf die Toilette gegangen, wo ich mich erneut übergeben musste, nur ging es mir danach nicht viel besser. Ich wartete auf die anderen und es ging nachhause. Dort habe ich mich hingelegt und geschlafen, bin aber wieder aufgewacht. Gladys hat mir Oregano Tee gemacht und danach bin ich dann richtig schlafen gegangen.
Freitag:
Morgens ging es mir nur ein bisschen besser, aber ich habe trotzdem gefrühstückt. Außerdem haben sie meine Geschenke, ein Lego Set und eine Wasserflasche, aufgemacht und ich habe auch etwas von ihnen bekommen!
Michelle hat mir ein Weinachts Kissen mit einem Rentier genäht und ich habe eine rosa Mütze bekommen! Die habe ich dann natürlich, um meine Dankbarkeit zu zeigen direkt aufgesetzt. Dann ging es zur Schule. Dort wollte ich eigentlich nur warten, bis die Directora kommt, um nachhause gehen zu können, damit ich mich dort ausruhen kann. Sie kam nicht, aber eine andere Lehrerin hat mich dann nachhause geschickt. Dort habe ich dann erstmal noch eine Runde mit Schatzi gekuschelt und geschlafen. Dann habe ich „Kevin allein zuhaus“ angemacht und den Koffer gepackt, den wir dann mit Maxim nachhause schicken wollen, der ja im Januar schon zurück in Potsdam sein wird. Anschließend habe ich auch noch Plätzchen Teig vorbereitet.
Dann kam eine Nachricht von der Englisch Lehrerin. Sie hat mir eine Weihnachtskarte und Schokolade im Büro abgegeben. So nett! Unten traf ich dann auch auf Anna. Wir sind zusammen einkaufen gegangen und ich habe meinen Blog geschrieben. Eigentlich wollten wir heute schon nach Quito fahren, haben uns dann aber doch dagegen entschieden.
Also sind wir noch zum Markt gegangen, wo ich doch noch eine Hose gekauft habe, denn ich glaube genug Platz zu haben, jetzt wo wir den Koffer haben. Dann haben wir gegessen und noch „Encanto“ geschaut. Wir sind aber beide beim Ende eingeschlafen.
Samstag:
Heilig Abend
Anna hat morgens Pizzaschnecken gebacken und dann haben wir uns nach dem Frühstück fertig gemacht, um nach Quito zu fahren. Es war ein bisschen doof mit dem riesigen Koffer zum Terminal zu laufen, aber hat alles geklappt. Von Carcelen sind wir dann in die Wohnung nach la Gasca gefahren, wo uns die anderen empfingen, die erst in der Nacht aus dem Amazonas wiedergekommen waren. Wir haben kurz gequatscht und geplant, was noch für die Weihnachtfeier später bei Maxims Gastfamilie gemacht werden musste.
Anna und ich sind dann zu Maria Augusta, um sie zu bezahlen und leider auch, um sie zu verabschieden. Ich hatte ihr noch Plätzchen und ein bisschen Tee geschenkt zu Weihnachten. Wir haben uns ein bisschen unterhakten und dann mussten wir tschüss sagen. Es war der erste richtige Abschied und ich war danach schon traurig, aber musste mich erinnern, dass ich ja noch hier im Ecuador bin, und das genießen sollte.
Von Maria Augusta aus ging es dann zum Supermaxi, wo wir noch Zutaten für Kartoffelsalat besorgten. Und dann habe ich den Kartoffelsalat in der Wohnung auch gemacht, während Tom Knödel kochte. Bald waren wir fertig und mussten los. Ich musste aber einen Stopp einbauen beim VASE-Office, um etwas von Ornella abzugeben.
Und dann waren wir bei Maxims Gastfamilie, wo auch Cara schon wartete.
Dort haben wir dann schon mal mit Karaoke singen begonnen und Snacks gegessen. Es war sehr lustig und wir haben viel getanzt. Außerdem hatten Emily und Luana für Tom einen Songtext umgeschrieben zum Lied „oh Jonny“ und das hat Maxim dann performed. Etwas später gab es dann auch Essen. Verschiedene Salate und Reis. Auch ein Truthahn wurde zubereitet, den aber größtenteils die Gastfamilie gegessen hat.
Nach dem Essen haben wir noch eine Weile weiter gesungen, ich bin allerdings irgendwann eingeschlafen. Vorher hatte meine Stimme auch schon versagt.
Wir haben uns alles gerichtet, die meisten haben auf Matten und Kissen auf dem Boden geschlafen.
Sonntag:
Weihnachten
Nachdem wir alle ausschliefen, haben wir zum Frühstück Reste vom Abend gegessen, da viel über war. Anschließend haben wir ein bisschen Zeit auf dem Dach verbracht und die Jungs haben Parkour gemacht. Irgendwann war es dann aber Zeit sich fertig zu machen, um gemeinsam nach Otavalo zu fahren. Dafür mussten wir erst in einen Bus nach Ofelia steigen und dann weiter nach Carcelen.
In Otavalo angekommen haben wir den anderen erstmal die Wohnung gezeigt, die sie sehr cool fanden, und da es schon spät war gong es zum Markt. Dort haben die anderen ein paar Dinge gekauft und dann haben wir zuhause Nudeln mit Avocado soße gemacht. Anschließend wurde noch die Leinwand aufgebaut um „High School Musical“ zu schauen, bevor wir alle ins Bett gingen.
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@thewellband is coming to a city near you!! WEST COAST #DEATHANDCONSOLATION TOUR 4.12 – Lafayette, LA @ Freetown Boom Boom Room 4.13 – Cypress Creek, LA @ Fête du Void Fest 4.24 – Dallas, TX @ Club Dada* 4.25 – Austin, TX @ Barracuda*+ 4.27 - Austin, TX @ Independence Brewery+ 4.28 - Austin, TX @ Waterloo Records+ 4.29 - San Antonio, TX @ Paper Tiger 5.01 – Omaha, NE @ Slowdown* 5.02 – Denver, CO @ Hi-Dive* 5.03 - Phoenix, AZ @ Yucca Tap Room 5.04 - LA, CA @ The House of Machines 5.05 - TBA 5.06 - Sacramento, CA @ Blue Lamp 5.07 - Nevada City, CA @ Cooper’s 5.08 - San Francisco, CA @ Elbo Room 5.09 - Portland, OR @ High Water Mark 5.10 - Seattle @ Substation 5.11 - Vancouver, BC @ Static Jupiter 5.12 - Calgary @ Palomino 5.13 - Edmonton @ Temple 5.14 - Winnipeg @ The Windsor 5.15 - Minneapolis, MN @ TBA 5.16 - Des Moines, IA @ Vaudeville Mews 5.17 - Colorado Springs, CO @ TBA 5.18 - Taos, NM @ Monolith on the Mesa Fest 5.19 - El Paso, TX @ Monarch *w/Monolord +Official Album Release #deathandconsolation #thewellband #thewelltour #ridingeasyrecords (at The House of Machines Los Angeles) https://www.instagram.com/p/BvP3IeLA6i0/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=20xddlqc32hq
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Before You Go by </body>
Track 13 from the Yucca Fest Original Motion Picture Soundtrack (2021)
Presented by Meddle Media
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