#würgen
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Passmann und Joko haben irgendwas zu verkünden? 😂 Und gefühlt 9/10 Kommentaren ist negativ 😂😂 (ganz ehrlich, ich kann die Passmann 0 leiden. Die ist mir so unsympathisch und ich seh null Mehrwert an ihr im TV...).
Also so viel kann ich gar nicht essen, wie ich kotzen mag.
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Würde auch gerne
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Evil: Reizhusten hält mich wach
7ter Kreis der Hölle: Bin eine von diesen Personen denen bei schlimm oder lang genug Husten der Mageninhalt wieder hoch kommt
#vladi speaks#hustenanfall -> kotze fast -> muss mich aufsetzten um zu würgen -> wieder wach -> lege mich hin -> fast eingeschlafen -> hustenanfall
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Ich wurde im Kindergarten dazu gezwungen Milchreis zu essen.
Ich war vier und wollte Milchreis probieren, ich wusste ich mag keinen Milchreis aber probieren wollte ich ihn trotzdem noch mal. Die Tante die also im Kindergarten gekocht hat, hat mir (und ein paar anderen) diesen Milchreis gebracht.
Ich habe einen mini winnie kleinen Löffel von diesen ekelhaften, kalten, nach zimt schmeckenden, aus der kühlung kommenden Müller Milchreis genommen und fast gekotzt.
10 min später war jeder mit seinem Milchreis fertig, während ich immer noch am Tisch saß und keinen weiteren Löffel davon genommen habe.
Die Köchin kommt aus der Küche, sieht mich da sitzen und fragt warum ich den denn nicht gegessen habe. Ich meinte zu ihr das ich den nicht mögen würde sie so "Du hast dir den ausgesucht, der wird jetzt aufgegessen. Mindestens drei volle Löffel noch!"
Ich nicke so ganz brav und artig und drehe mich wieder zu diesem ekelhaften Milchreis um und schiebe mir einen SEHR vollen Löffel Milchreis in den Mund.
Ich habe geheult und fasst gekotzt und musste trotzdem noch einen Löffel davon essen bevor ich einfach gegangen bin und habe diesen Ekelhaften Milchreis stehen gelassen.
#random shit#spoiler: ich kann milchreis immer noch nicht leiden#alleine der geruch lässt mich schon würgen#außerdem ich war 4 😭 Ich wollte den nur probieren und das habe ich der auch gesagt 😭
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Positionswechsel: Ordne den Rudel-mitgliedern eine neue Position zu und sag uns, wie sich diese in der Position schlagen würden. Welche Position passt so gar nicht und mit welcher würden die Mitglieder gerade noch so klar kommen? (Es dürfen auch nicht existierende Positionen vergeben werden)
Danke für die Frage <3 Es war echt lustig das zu überlegen, aber bei manchen auch echt verdammt schwierig! xD ihr dürft mir gerne in die Kommentare schreiben, wie ihr die Crew zusammenstellen würdet oder was ihr anders gemacht hättet :'D
Ich hab mal für jedes Crewmitglied einen alternativen Posten hingeschrieben, in dem sie sich gut schlagen würden und einen wo sie versagen würden. Am Ende findet ihr nochmal eine Übersicht :D
Vi | Käpt’n
⤷✅Koch od. Mädchen für Alles
Vi aka Mister “Ich kann mich selbst versorgen” schlägt sich als Koch überraschend gut durch. Zwar wäre seine Palette an Gerichten nicht sonderlich breit gefächert und er vertritt die Devise “Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt!”, also MUSS man mit Vi als Smutje einfach brav alles runter würgen, was er einem vorsetzt, wenn man keine Probleme mit ihm will :D Aber er kann durchaus was Essbares auf den Tisch bringen und das basic Hungergefühl der Crew stillen and this man makes the dishes like a good boy (:
“Mädchen” für alles wäre auch noch eine Option. Vi hasst es zwar Befehle erteilt zu bekommen und seine Laune wäre entsprechend in den Miesen, aber ich denke er macht ein gutes Allrounder-Helferchen für den Rest der Truppe, wenn er denn wollen würde. Er kommt zwar bestimmt nicht ohne Morddrohungen oder Beleidigungen aus, aber immerhin wird die Arbeit erledigt.
⤷❌Arzt
This man can’t read nor write (‘: Und mal ehrlich, Vi ist das Crewmitglied, das am öftesten kurz vorm Abnippeln ist, als wäre er als Doktor eine ganz schlechte Wahl. Verband anlegen und so bekommt er noch hin, aber bei einer OP, komplizierten Brüchen oder dergleichen steigt er komplett aus. Auf Vi’s…Fürsorglichkeit gehe ich hier mal nicht näher ein, auch wenn so mancher wohl überrascht wäre (‘: Kleines Trostpflaster: Man darf vielleicht einen von Vi’s emotional support doggos zum "Pfote Halten" haben, während er versucht, jemanden zusammenzuflicken, mit Betonung auf versucht.
Rhys | Mädchen für Alles
⤷✅Vize
Ist hier vielleicht etwas gemogelt, weil man Rhys so indirekt etwas als Vize sehen kann, aber zumindest mit Vi als Käpt’n wäre man mit Rhys gut beraten, weil er weiß wie dieser zu handhaben ist. Aber auch ansonsten sehe ich Rhys als jemand, der gut im Verhandeln und Überzeugen ist, wenn er will. Aber das hängt wiederum sehr vom Käpt'n ab.
⤷❌Navigator
Will man sich beim Navigieren wirklich auf dauerbesoffenen Hornochsen verlassen, who can’t keep it in his pants? Nein? Tja dann sollte man Rhys keinen Logport überlassen :’D Rhys steuert wohl nur die Inseln an, auf die er gerade Bock hat und weil er dann gerne mal für ein paar Tage einfach untertaucht um seinen Alkoholpegel zu erhöhen und dem Austausch von Körperflüssigkeiten zu frönen, verpennt er bestimmt oft genug wie lange der Logport braucht um die nächste Insel einzuloggen und man verpasst Routen und das Kurs berechnen wird zu einer einzigen Katastrophe…
Fly | Arzthelferin
⤷✅ Navigatorin
Ich muss hier gestehen, dass dieser Posten nach dem Ausschlussverfahren gewählt wurde, weil ich der Meinung war, dass ein Navigator gebraucht wird. ABER da Fly bevor sie auf Vi und Rhys gestoßen ist auch ein paar Jahre alleine zur See gefahren ist, rechne ich der Kleinen zumindest ein basic Verständnis und die Fähigkeit eines Logport lesen zu können an, den Rest muss sie eben lernen :’)
⤷❌Musikerin
Fly trifft keinen Ton, kann also weder singen noch ein Instrument spielen, also wenn man keine schief gesungenen Kinderlieder hören will, dann sollte man sie nicht zur Musikerin machen.
Zelos | Schütze
⤷✅ Ausguck
Als Ex-Schütze verfügt Zelos über einen ausgezeichneten und präzisen Sehsinn, der sich bestimmt richtig gut macht, wenn er sich im Krähennest befindet und Ausschau nach der nächsten Insel hält. Es müsste sich wohl nur jemand mit Zelos ins Krähennest quetschen, weil er sich sonst langweilt.
⤷❌Quartiermeister
Stichwort Langeweile: Quartiermeister wäre sogar nichts für Zelos…als so mathematisch und statistisch, nachzählen was an Bord gelagert ist und einen Überblick behalten was die Crew benötigt/verbraucht und Buch über diese Statistiken führen klingt sterbenslangweilig, das würde Zelos niemals lange durchhalten, alles viel zu monoton.
Bastet | Navigatorin
⤷✅ Mädchen für Alles
Bastet ist eine herzensgute Person, die anderen bei ihren Pflichten aushilft wo sie nur kann und auch bereit ist zurückstecken, wenn es bedeutet Konflikte zu vermeiden. Ich denke so eine support Rolle ist gut für sie geeignet.
⤷❌Käptain
Wir wissen inzwischen alle, was Bastet für eine süße Maus ist und wie schnell sie sich ins Hemd macht oder ihre eigenen Entscheidungen anzweifelt, deswegen wäre sie in einer Führungsposition eine erdenklich schlechte Wahl. Sie würde in einer Tour an sich selbst zweifeln und sich viel zu leicht aus dem Konzept bringen lassen. Der Rest des Rudels hätte recht leichtes Spiel, Bastet den Kapitänstitel abzuluchsen. Außerdem stelle ich mir Bastet als “Gutmensch”-Kapitänin auf neuen Insel so vor, dass sie gerne anderen die Hilfe der Crew anbietet, während 90% des Rudels mit den Augen/dem Auge rollen, weil sie keinen Bock auf ihr Helfersyndrom haben :’D
Sune | Alchemist
⤷✅ Schiffszimmerer
Sune ist auch handwerklich ein geschicktes Kerlchen und wäre von allen anderen Mitgliedern wohl noch am ehesten als Schiffszimmerer geeignet. Er mag es mit Holz zu arbeiten, müsste sich zwar was speziell den Schiffsbau betrifft noch etwas einarbeiten, aber um das Schiff zusammenzuhalten, sodass es zum nächsten Hafen schippern kann, sollte es reichen (:
⤷❌Koch od. Arzthelfer
Sunes Geschmacksnerven sind…nicht vorhanden, genauso wenig kann er mit Temperaturen anfangen. Ihm fehlt das Wissen, sich essbare Nahrung zuzubereiten und er hätte mal so gar keine Ahnung, wie er mehrere Mäuler stopfen soll. Irgendwas würde auf dem Tisch landen, die Frage, ob es essbar oder nahrhaft ist, ist wieder eine andere :) Sune fackelt bestimmt auch ab und zu mal die Küche ab…
Arzthelfer ist auch nichts für Sune, aus ähnlichen Gründen wieso Vi ein grauenhafter Arzt wäre xD Vi und Sune als Arztduo wären der absolute Horror des Rudels, aber es würden sich dafür bestimmt alle extra anstrengen um nicht ins Behandlungszimmer zu müssen…der einzige der seine Freude haben würde, wäre wohl Sune, weil er dann mit Vi abhängen könnte….
Der Prophet | Arzt
⤷✅Scholar
Man muss natürlich sagen, dass der Prophet nicht mehr alle seine Miochthanth-Sammelbecher im Schrank hat, aber der Typ ist belesen und intelligent wie sonst was. Ich sehe den Propheten deswegen als gutes wandelndes Lexikon, dass die Crew mit wichtigen Informationen füttert und seiner Klugscheißerei freien lauf lassen kann :’) Und wenn er einen gerade nicht belehren kann, dann textet der Prophet dich eben über Miochthanth zu, ob man will oder nicht..
⤷❌Bursar (Schatzmeister)
Prophy steckt bestimmt 99% der erbeuteten Schätze für sich selbst ein…in dieser Version ist er zwar kein Arzt (oder betreibt es vielleicht als Hobby? xD) aber er findet bestimmt einen guten Weg die Kohle in seine Miochthanth-Forschungen zu stecken, weil das natürlich so viel wichtiger ist, als dass das Rudel was zu Essen auf dem Tisch hat und da Bastet als Kapitänin nicht den Mund aufbekommt, müssen die wohl öfter am Hungertuch nagen. Sein Goldschmuck bezahlt sich auch nicht von alleine…so crooked bling bling Prophy it is…ganz ehrlich…in der Version gibt Prophy mir so einen komischen Zuhälter-Vibe :’D Nur, dass er sich selbstverständlich nicht auf die Art für einen Körper interessiert, aber vielleicht lässt er paar Berries mehr bei der Auszahlung springe, wenn man sich von ihm aufschlitzen lässt…
Liri | Köchin
⤷✅Käptain
Okay listen, Liri kann ganz schön die uhm…dominante Herrin raushängen lassen, wenn sie will und ist es auch gewohnt die Zügel in die Hand zu nehmen, auch wenn sie bisher nicht so den Eindruck macht :’) But trust me, wenn ihr Hintergrund mit Vi anders wäre, dann wären die sich bestimmt schon an die Gurgel gegangen…aber auf jeden Fall kann Liri durchaus das Ruder übernehmen. Und ich denke, Rhys hätte in gewisser Weise auch genug Schiss vor ihr, sodass er sich als Vize benimmt…Liri hat kein Problem ihren Standpunkt zu vertreten und wenn man ihr blöd kommt, darf man eben zusehen wie man in der Nachwelt ohne seinen Kopf zurechtkommt (she would probably be a tyrant lmao)
⤷❌Schiffszimmerin
Liri kommt aus einer Nomadenkultur, also alles, was sie in ihrem Leben gebaut hat, ist mit ganz viel Glück ein Zelt, sie hat noch nicht mal einen Zaun für Schafe errichtet und empfindet das Konzept von so etwas richtig bescheuert. Also wenn man ihr einen Hammer in die Hand gibt, dann ist ihr erster Impuls, dass sie jemanden damit erschlagen soll und nicht, dass es sich dabei um ein Werkzeug handelt. Ebenso ist das Nomadenvolk aus dem Liri stammt ganz und gar kein Seefahrervolk, sie hat also so gar keinen Plan vom Schiffsbau und könnte nicht mal ein kleines Boot bauen. Mit Mühe und Not schnürt sie vielleicht noch ein Floß aus Baumstämmen, aber das ist natürlich meilenweit davon entfernt, was man als Schiffszimmerer als Wissen mitbringen müsste.
Asuka | Musiker
⤷✅ Informant
Durch seinen derzeitigen Job und seine Fähigkeit sich anzupassen, sowie Asukas gehobener Sprache und seinem Geflirte, wäre es für ihn leichtes Spiel auf neuen Inseln an Informationen für die Crew zu kommen oder sich irgendwo einzuschleusen.
⤷❌Mädchen für Alles
Zwar ist Asuka so gesehen nicht unbedingt faul und liegt nicht nur auf der faulen Haut, aber bei ihm kann ich mir so gut vorstellen, dass er einfach ein anderes Crewmitglied manipuliert, um seine Arbeiten abzugeben oder zumindest nicht alles alleine machen muss. Je nachdem, wie viel Arbeit die anderen aus dem Rudel übrig lassen, kann ich durchaus sehen, dass einige Aufgaben auf der Strecke bleiben.
Jay | Schiffszimmerfrau
⤷✅ Bootsfrau
Als Bootsfrau ist Jay für die die Überwachung der Abläufe der Deckabteilung verantwortlich. Sie spielt also eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Wartung, Sauberkeit und Sicherheit an Bord. Der Posten hat zwar auch Ähnlichkeit mit Jays ursprünglichen Job, aber ich denke, ihre Liebe zu Schiffen ist hier enorm hilfreich, sodass es einen geordneten Ablauf gibt und alles seine Richtigkeit hat.
⤷❌Vizin
Da es Jay an Feingefühl und Diplomatie mangelt wäre sie nicht für die Rolle als Vizin geeignet, schon gar nicht mit Bastet in der Rolle der Kapitänin über die sie wohl einfach so drüber fahren würde. Sie ist nicht sonderlich empathisch und kann die Gefühle anderer Menschen kaum nachvollziehen, weswegen sie bei internen Streitigkeiten und dergleichen auch eine Fehlbesetzung wäre.
Zusammengefasst:
the pack | We are going to die, if we don’t raise a mutiny-Edition
Käptain: Bastet
Vize: Jay
Navigator: Rhys
Arzt: Vi
Koch: Sune
Musiker: Fly
Quartiermeister: Zelos
Busar: Prophy
Schiffszimmerfrau: Liri
Mädchen für Alles: Asuka
The pack | Might work out (but they are in need for a doc) Edition
Käptain: Liri
Vize: Rhys
Navigator: Fly
Koch: Vi
Ausguck: Zelos
Informant: Asuka
Scholar: Prophy
Schiffszimmerer: Sune
Bootsfrau: Jay
Mädchen für Alles: Bastet
#hamartia mmff#the pack#oc shenanigans#oc: vi#oc: rhys#ffmmff#let the chaos unfold#disaster crew#mmff#in an alternative time line liri is a tyrant :')
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 15
Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht, nach dem gestrigen Martyrium, werde ich langsam wach.
Gefesselt liege ich in meinem traumhaften Fluffy und Fuzzy Catsuit in der Dunkelheit und warte auf meine Herrin.
Ein herrliches anregendes Gefühl so wehrlos in der weichen Wolle da zu liegen. Ich spüre meine Morgenlatte im Fluffy Willywärmer und die leicht gestretchten Eier.
Alleine die Gedanken an die extreme Stimulation der Fuckingmaschine im After und des Sucker an meinem Penis des gestrigen Abends verursachen bei mir ein Pulsieren im Penis und einen Dauerständer. Ich denke nur, so könnte ich ewig hier liegen, einfach ein wunderbares Gefühl.
Nach einer Weile kommt Nadine sie trägt einen traumhaften roten Fluffy Angora Sweater mit großem Rollkragen und dazu einen weißen kurzen Fluffy Angora Rock wieder ein unglaublich sexy Anblick.
Nadine sagt: „Ach was muss ich da den sehen, unser Fluffy Alex ist jetzt ja schon spitz und kann den heutigen Tag wohl kaum abwarten.“
Nadine klettert aufs Bett, streichelt mich und massiert meinen Penis und die gestretchten Eier. ���Mmmmpf, Mmmmpf“ muss ich aufstöhnen Ich denke nur „Ja wie geil, bitte mach weiter“
Doch nach kurzer Zeit hört Nadine auf und sagt: „Nicht so voreilig Fluffy Alex. Erst einmal musst du dich frisch machen.“
Nadine bindet mich los und befreit mich aus dem Fuzzy Catsuit und sagt:
„Ich komme dich nachher abholen und vergesse nicht den Anzug aufzubürsten.“
Nadine verlässt den Raum und ich folge brav den Anweisungen.
Als Nadine zurückkommt, hilft sie mir wieder in den Catsuit, befestigt die Leine am Hodensack und führt mich unter Zug an der Leine nach oben. „Aaahmpf“
Nach dem Frühstück werde ich wieder ins Wohnzimmer geführt, doch zu meiner Überraschung steht an der Stelle meines kuscheligen, pelzigen „Katzenkörbchen“ eine längliche ca. 80 cm höhe und 60 cm breite Metall Gitterbox vor dem Sofa.
Michelle in einem sehr Fluffy und Fuzzy Jumpsuit mit einem riesigem Fluffy Schal wartet dort schon mit einer Peitsche in der Hand an der offenen Tür der Gitterbox und sagt:
„Hier meine Fluffy Alex dein schönes neues Zuhause“. Sie knallt mit der Peitsche: „Peng, Peng“ und sagt im Befehlston: „Runter mit dir, du unwürdiger Fluffy Sklave und rein in den Käfig!“
Um einer Bestrafung zu entgehen, folge ich den Anweisungen und krabbele in den Käfig und erhalte dabei einige Schläge auf den Hintern „Peng, Peng, Peng“.
Ich passe gerade so in den Käfig herein und habe nicht viel Bewegungsfreiheit.
Michelle sagt: „So ist es brave mein Fluffy Sklave“ und verschließt die Gittertür mit einem Vorhängeschloss.
Nadine bindet nun unter Zug die Leine des Hodensacks vorne am Käfig „Aaammpf“ muss ich aufstöhnen. Und ich gehe, soweit es geht nach vorne.
Jetz kommt Michelle zu meinem Entsetzen mit einem Dildo an einer Stange.
Michelle befielt mir: „Mund auf!“ und schiebt mir den Dildo tief in den Rachen. „Aaaammpf.“
So dass ich schon fast würgen muss. Sie befestigt die Stange mit einer Halterung am Käfig. Da jedoch meine Eier vorne am Käfig festgeleint sind kann ich nicht weiter nach hinten. „Aaammpf“
Doch als ob dies noch nicht genug wäre kommt Michelle nun mit einem weiteren großen Dildo an einer Stange zum Käfig.
Ich versuche zu sagen: „Mmmmpf nein, bitte nicht“.
Doch in dem Moment merke ich schon, wie sich der Dildo hinten tief in meinen After schiebt.
„Aaaaaaahmmmmpf“
Auch dieser wird am Käfig mit einer Halterung befestigt.
Ich denke nur: „Oooh verdammt, was eine surreale Situation“
Vorne und hinten durch einen Dildo am Metallkäfig fixiert und dann noch an den Eiern fest geleint. Vollkommen bewegungslos verharre ich in meinem Fluffy Fuzzy Catsuit im Käfig.
Eine seltsame, aber auch anregende Situation, so dass mein Penis beginnt zu pulsieren und langsam steif wird.
Michelle sagt: „So mein Fluffy Alex gleich kommen ein paar Kunden und ich möchte keinen Mucks von dir hören, sonst gibt es eine heftige Bestrafung. Hast du das Verstanden?“
Mit dem Dildo im Mund versuche zu antworten: „Ammmmpf, ja Herrin“.
Michelle sagt: „So ist es brave. Nadine du kannst jetzt den Tisch für unsere Gäste Decken.“
Ich denke nur: „Oooh mein Gott, die werden doch wohl nicht hier ins Wohnzimmer kommen.“
Doch Nadine verlässt den Raum und kommt mit Häppchen und Getränken zurück ins Wohnzimmer.
Nadine Hockt sich neben den Käfig und sagt: „Ach, Fluffy Alex da haben wir doch noch etwas vergessen.“
Sie hält mir einen Schalter vor mein Gesicht und regelt ihn hoch.
„Aaahmmpf, Aaahmmpf“ setzt der E-Stim am Penis und den Eieren ein und der Dildo im After fängt an zu Vibrieren.
Nadine steht auf und wirft eine große Tischdecke über den Käfig, so dass dieser nicht mehr sichtbar ist. Nun stellt Nadine Getränke und Teller mit Häppchen für die Gäste auf den Käfig.
Schwer atmend durch die Stimulation und etwas sabbernd durch den Dido im Rachen stehe ich auf allen vieren bewegungslos im Käfig unter der Tischdecke, als es an der Tür klingelt.
Ich höre wie zwei Frauen freudig begrüßt werden und ins Wohnzimmer geführt werden.
Michelle sagt: „Angelika und Sabine setzt euch. Wie schon, dass ihr mal wieder vorbeischaut. Hier etwas zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen. Was kann ich für euch tun?“
Die eine Frau sagt: „Michelle du sieht heute wieder bezaubernd in deinem Outfit aus.
Ich bräuchte auch mal wieder einen schönen neuen Fuzzy Fluffy Sweater.
Aber eigentlich wollte ich bei dir ein Special Mohair-Schlafsack bestellen. Wie du weißt, liebe ich es von meiner Freundin in Mohairwolle gefesselt und fixiert zu werden.“
Michelle sagt: „Ja kein Problem, mache ich dir sehr gerne, ich hätte auch schon eine Idee.“
Eine absolut unreale Situation, ich stehe unbemerkt einen Meter von den Gästen entfernt durch zwei Dildos bewegungslos fixiert in einem Käfig mit der stetigen pulsierenden Stimulation an meinen Genitalien und am After.
Michelle zu Angelika: „Was hältst du von einem dicken Fuzzy Mohairschlauch mit einer angestrickten geschlossenen Balaclava, die durch einen Riemen am Hals zugeschnürt wird, unten kann man den Mohairschlauch durch schnüre zuziehen. Dazwischen noch weitere Riemen für eine absolute Fixierung, so ist eine Befreiung unmöglich. Oder anstatt der Riemen ein sehr langer Schal den man für die Fixierung mehrfach um den Mohairschlauch wickeln kann.“
Angelika Antwortet: „Hört sich super an Michelle genau, was ich mir gewünscht habe. Ich würde die Variante mit den Riemen vorziehen, aber wenn es geht zusätzlich noch den langen Schal dazu nehmen, dann kann mich meine Freundin wunder bar zu einem Päckchen zusammenschnüren. Herrlich, da freue ich mich jetzt schon drauf.“
Michelle sagt: „Kein Problem mach ich dir gerne fertig.“
Sabine meldet sich zu Wort: „Michelle ich habe von Andrea begeistert gehört du hast einen neuen Sklaven.“
Michelle sagt: „Ja das stimmt, konnte das kleine Luder den Mund wieder nicht halten.“
Sabine sagt: „Und wie ist er so? Wo hast du ihn denn vor uns versteckt? Den würde ich gerne mal sehen.“
Michelle und Nadine müssen herzlich lachen: „Ha, ha, ha, ha!“
Michelle lachend: „Ihr werdet es nicht glauben, aber ihr zwei sitzt direkt vor meinem Fluffy Alex“
Verwundert und neugierig hebt Sabine die Tischdecke vom Käfig etwas hoch.
Sabine schreit lachend auf: „Ha, ha, tatsächlich da ist ja der kleine, schau mal Angelika, wer sich unter dem Tisch versteckt hat.“
Ich denke nur: „Oooh man, was für eine seltsame und peinliche Situation in dieser Lage von fremden gesehen zu werden“
Sabine sagt: „Michelle was für ein Spaß, nehmt doch die Tischdecke weg dann haben wir auch was zu gucken“.
Kurz gesagt und getan nimmt Nadine die Tischdecke vom Käfig und stellt die Getränke wieder zurück auf den Käfig.
Sabine: „Wundervoll so muss man sich seinen Sklaven erziehen, den habt ja schön fixiert wie ich sehe und dein Fluffy Sklave trägt dazu einen prächtigen Fluffy Fuzzy Catsuit“.
Michelle sagt: „Ich wusste ja gar nicht das ihr auch so viel Freude an dem Fetisch habt wie ich. Am Samstag treffe ich mich immer mit ein paar Mädels zum Ausleben unserer Leidenschaft. Da könnt Ihr gerne auch vorbeikommen. Ich wurde mich sehr freuen.“
Sabine antwortet: „Das hört sich ja sehr spannend an da kommen wir sehr gerne vorbei“.
Nadine sagt: „Das ist schön, ich würde mich auch sehr freuen euch wieder zusehen. Schau mal, hier haben wir noch einen kleinen Schalter für unseren Fluffy Alex den kannst du gerne einmal ausprobieren, wenn du möchtest aber vorsichtig“.
Nadine recht den Schalter an Sabine
Sabine nimmt den Schalter und schiebt den Regler nach oben.
„Aaaahmmmpf, Aaaahmmpf“
Sabine sagt: „Das ist ja ein witziges Spielzeug, fantastisch“.
Sabine fängt an etwas mit dem Schalter herumzuspielen und schiebt die Regler immer wieder runter und hoch.
„Aaaaahmpf, Aaaahmmpf“
Vollkommen ausgeliefert ertrage ich die Spielereien von Sabine am Schalter.
Schwer atmend und immer wieder zusammenzuckend stecke ich im Käfig.
Sabine fragt: „Wo für ist den der Rote Regler?“
Und WUMMS! Folgt der Stromstoß
„Aaaaaaaaaaaaaahmmmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Nadine sagt: „Nicht Sabine, der ist nur für die Bestrafung, wenn Fluffy Alex nicht gehorcht“
Sabine: „Oh Sorry, das wollte ich nicht. Echt super das Teil, hier hast du den Schalter zurück.“
Michelle sagt: „Wo wir hier schon einmal so schön beisammensitzen, könnten wir doch noch gerne einen Sekt trinken.“
Michelle holt zwei Flaschen Sekt aus der Küche und ein paar Gläser auf einem Tablett und stellt sie auf den Käfig.
Michelle sagt: „Dann lasst uns auf Samstag anstoßen, und ich versuche auch euer Special bis dahin fertig zu machen“.
Eine groteske Situation vier Frauen die sich vergnügt mit Sekt über ihre Wollleidenschaft unterhalten und ich stehe bewegungslos fixiert mit zwei Dildos in mir in einem Käfig zu ihren Füßen, als ob es das normalste der Welt wäre.
So unglaubwürdig es sich anhört, aber ich finde immer mehr gefallen an meiner Rolle als Sklave und jede Demütigung erzeugt eine neue unbekannte Lust in mir.
Ende Episode 15
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Du wolltest noch ein Bild posten :) und das mit dem würgen klingt verdammt sexy! *_*
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Bitte sehr 😅
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mit Hängen und Würgen etwas schaffen
literally: to achieve something with hanging and choking
to achieve something with great difficulty
Origin: Presumably from execution by hanging, which used to be carried out without a trap and therefore rarely led to the immediate death of the victim.
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Something about dual screen UI on a single screen intrigues me. Especially if it's on a DS/3DS game that's been ported to the Switch.
This kind of puzzle is fun, but the dungeon was a bit of a bore. I kinda just put on a podcast and rushed for the boss.
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I'm proud of myself for not failing the timing on this Luigi Logic segment all 4 times. 4 because that's what happens when you fight with no equipment and are underpowered as a result.
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This is such a pretty sunset.
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The German translation changed IDLE to Team WYRG, pronounced the same way as "würg". "Würgen" means either "to strangle" or "to throw up". How flattering. And yes, both meanings are punned on.
#rain plays brothership#mario and luigi brothership#brothership#mario and luigi#mario & luigi: brothership#mario & luigi#snaptor#DS#3DS#IDLE#Ireen#Dulles#Loog#Ellow
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Fußballtrainer Teil 4
Meine Frau kniete über eine Stunde so im Raum erst danach gab ich ihr die Möglichkeit, geführt an der Kette, eine kleine Runde zu laufen. Anschließend musste sie sich wieder auf Ihre Schenkel setzen. Ich nahm ihr den Knebel ab und automatisch ließ sie ihren Mund offen. Die Hände waren jetzt auf dem Rücken mit Ketten und den Fußschellen verbunden.
Nachdem ich sie so vorbereitet hatte, gab ich meine Frau einzig zur oralen Benutzung frei. Nach und nach steckte jeder der Spieler seinen Schwanz nach Belieben in ihre Mundfotze. Unaufgefordert begann sie umgehend die Schwänze zu saugen. Ich gab ihr den Befehl, keinen Tropfen des Spermas zu verlieren, die Spieler sollten darauf achten, dass die gesamte Ladung aufgenommen und geschluckt wird und jeder Schwanz vollkommen sauber geleckt wird. Nach und nach saugte sie einen nach dem anderen leer. Teilweise steckten die Männer ihre Schwänze tief in ihren Rachen, so dass Nadja zwischenzeitlich würgen musste. Unnachgiebig forderte die einzelnen Jungs ihre Befriedigung ein. Meine Frau hatte einerseits mit der Aufnahme und Bearbeitung der Schwänze zu kämpfen, doch im gleichen Zug bildete sich unter Ihr eine Pfütze ihres Saftes, wodurch ihre Geilheit deutlich sichtbar wurde. Bei den letzten fünf Schwänzen wollte sich Nadja sträuben, doch als ich ihr androhte, sie als Motivationstrainer zu entlassen, sauge sie umso hingabungsvoller die Schwänze. Jeder Tropfen des köstlichen Spermas der 20 Spieler floss durch ihre Kehle. Sie selbst war unendlich geil, jedoch wird sie diese Nacht ohne Erlösung bleiben. Nach dem ihre Strafe abgearbeitet war, brachten sie einige Jungs in Ihr spezielles Zimmer. In deren Beisein durfte sie noch etwas trinken und ihre Blase erleichtern. Immer darauf bedacht, dass sie zu keinem Zeitpunkt ihren Kitzler berühren durfte. Anschließend wurde meine Frau an Beinen und Armen am Bett fixiert und die Tür verschlossen. Zur Sicherheit nahm ich den Schlüssel an mich. Meine Ehefrau blieb bis zum nächsten Morgen mit ihrer Geilheit allein. Als ich die Tür öffnete, war ihr Bettlagen völlig von ihren Saft durchnässt. Ihre Geilheit hat die ganze Nacht angehalten und sich im Dunkel ihrer Maske und durch den Latex auf ihrer Haut verstärkt. Etwas Wut und auch Erleichterung kamen mir entgegen. Wir küssten uns innig, doch Nadja schmeckte noch deutlich nach Sperma. Am liebsten hätte ich sie gleich gefickt, doch ich hatte das erste Lauftraining bereits für 8 Uhr, also vorm Frühstück angesetzt. Nadja zog ich ihre Stiefel aus und sie bekam so wie sie war ihre Laufschuhe an. Auch für dich ist jetzt Lauftraining, du bist Teil der Mannschaft also kommt. Ich öffnete ihre Augenklappe und zog sie vom Bett. Ihre Bitte auf Toilette zu gehen versagte ich ihr. An der Kette geführt gingen wir zum Aufwärmplatz, wo schon die anderen Spieler warteten. Nach einer kurzen Erwärmung liefen wir in das nahegelegene Waldstück. Die Mannschaft umkreiste uns so, dass Nadja nicht direkt von eventuellen Fußgängern zu sehen war. So führten wir einen lockeren Waldlauf durch. Die Ketten an Nadias Fotzenlippen zerrten bei jedem kleinen Sprung. Da sie aber gut trainiert war, machte ihr der Waldlauf konditionell nichts aus und die anderen Spieler wollten sich zu dieser frühen Zeit auch keine Blöße geben. Somit erfüllte meine Frau wieder einen Teil ihrer Motivationsaufgabe. Nach ca. 20 Minuten wimmerte meine Frau, dass ihre Blase so stark drückt. Die Mannschaft lief auf der Stelle weiter, während sich Nadja vor den Augen der Jungs von ihrem Druck erleichtere. Sie pisste gleich im stehen und drückte dazu ihren Schamhügel weit nach vorn, so dass ein sehr straffer Strahl ihres goldenen Sektes herauskam. Die Jungs applaudierten dazu und gaben Kommentare dazu ab. Nach weiteren 20 Minuten waren wir zurück im Hotel. Erst jetzt durfte sich meine Frau umziehen. Jedoch gab ich ihr zwei Begleiter dazu. Sie sollte nicht unbeaufsichtigt sein und eventuell ihre Lust befriedigen. Die beiden nahem ihre Sache ernst. Selbst auf der Toilette wurde sie bewacht und es viel ihnen schwer, den Überredungskünsten meiner Frau stand zu halten.
Nadja kam in ihrem Sport Outfit zum Frühstücken. Sie trug wieder ihren kurzen Tennisrock und ein enges Top, natürlich war sie ohne Unterwäsche. Das wollte ihre beiden Begleiter zu. Nach dem Frühstück begann die zweite Trainingseinheit. Für die Mannschaft standen allerhand Schnelligkeitsübungen an. So wurden Sprints durchgeführt und Trippelübungen, denn die Mannschaft sollte ja für die kommende Saison richtig fit sein. An der Ziellinie hatte ich meine Frau auf die Wiese gelegt. Ihre Arme und Beine waren an Seile befestigt, welche wiederum an Holzpflöcken angeknüpft waren. So lag sie breit aufgespannt auf dem Spielfeld. Sie konnte sich nicht vor den Blicken der Spieler verwehren. Das Shirt hatte ich ihr ausgezogen und der Rock lag auf ihren Bauch. Noch viel schlimmer war die lange Zeit, die Nadja so liegen musste. Angezogen von ihrem Schweiß und ihrer Lust krabbelten immer wieder kleine Insekten über ihren Körper. Diese reizten sie zusätzlich, doch je mehr sie sich in den Seilen versuchte zu bewegen, je mehr Schweiß trat aus ihren Poren. Nach fast zwei Stunden stöhne Nadja unentwegt aus Geilheit, Verzweiflung, Wut und Hitze. Die Spieler konnten gar nicht schnell genug wieder zum Ziel kommen, um einen Blick auf die geile, sich in den Seilen windende Frau zu ergattern. Immer mehr ihres geilen Fotzensaftes floss auf ihrer Spalte. Nadja merkte das natürlich auch und wie sie mir später erzählte schämte sie sich fast dabei. Doch zu keinem Zeitpunkt war sie bereit das Codewort zu benutzen und so dem Treiben ein Ende zu bereiten. Sie hatte nun schon fast 20 Stunden keinen Orgasmus und wurde durch die Jungs und mich immer auf einem sehr hohen Niveau gehalten. Hin und wieder wurde sie von den Jungs mit Wasser versorgt und so war ihre Blase bald so weit gefüllt, dass sie um Erleichterung bat. Während einer kurzen Pause für die Jungs, welche wir natürlich in Nadjas Nähe durchführten, gab ich ihr meine Erlaubnis zum Entleeren ihrer Blase. Im liegen war meine Frau darin nicht so gut trainiert und so sahen die Jungs, wie sie sich darum bemühe den Druck nachzugeben. Während wir so im Halbkreis über Gott und die Welt redeten drückte Nadja im hohen Bogen ihre Blase leer. Für mich war es auch gleichzeitig das Zeichen, unser Training fortzuführen.
Jetzt war neben Schnelligkeit auch Krafttraining angesagt. Es gab mehrere Stationen, weil Klimmziehen, Weitsprung, Rumpfbeuge, Kurzsprint und Nadja Fick. Ja ich hatte sie einfach mit eingebaut. Nachdem die ersten Stationen durch waren, hieß es für die Jungs Hose runter und 5 Mal tief und kräftig in Nadjas Fotze stoßen. Die fünf Gruppen stellten sich an jede Position und bei Pfiff wurde mit dem Training begonnen. Insgesamt 5 Mal mussten die Spieler die Trainingseinheiten durchlaufen. Also musste Nadja rund 500 kräftige Stöße über sich ergehen lassen. Jedoch waren schon nach der dritten Runde die ersten so erschöpft, dass sie ihren Schwanz nicht mehr richtig zwischen Nadjas Schenkel versenken konnte. Ab der 4. Runde stöhnte Nadja ihre ganze Lust aus sich heraus. Ihr Atem wurde immer schneller und es kamen nur noch Wortfetzen aus ihr heraus. Dennoch gingen die Männer immer wieder auf sie drauf. Hose runter fünf Stöße, Hose hoch, und der Nächste. Nach und nach spritze einer nach dem anderen seinen Saft in Nadjas geile Frucht. Meine Frau hatte nichts mehr dagegen zusetzten. Sie umklammerte mit ihren Händen die Seile und schüttelte nur noch wild stöhnend und vor Lust den Kopf. Nach den fünf Runden fragte ich wer noch nicht abgespritzt hatte, diese durften sich jetzt noch an Nadjas kleiner Pforte bedienen. Zu Nadjas Glück waren nur drei übriggeblieben und die Säfte, welche den Weg aus ihrem Fickloch suchten, sorgten gleichzeitig für eine Schmierung der Rosette. Die Gewinner von diesem Wettbewerb nahmen natürlich das Geschenk dankend und mit einer überlegenen Selbstverständlichkeit an. Nach kurzer Zeit hatten auch die letzten drei Spieler ihr Sperma tief in Nadjas Körper gespritzt. Nur blieb deren Sperma in Nadjas Körper und lief nicht wie bei den Spielen zuvor, wieder heraus.
Bevor wir den Sportplatz verließen, nahm ich Nadja noch die fessel weg und sie durfte sich nach über 3 Stunden wieder setzten. „Und bevor ihr jetzt auf die Zimmer geht, möchte ich, dass jeder seinen Schwanz noch von Nadja sauber lecken lässt.“ Somit steckte jeder noch kurz seinen verschmierten und schon teilweise eingetrockneten Schwanz in die Mundfotze meiner Frau. Bereitwillig und mit einem Lächeln nahm meine Frau die Schwänze auf, lutschte kurz, zog bei den halb steifen Schwänzen noch die Vorhaut etwas zurück, damit sie mit ihrer Zunge auch den Eichelring richtig säubern konnte und gab anschließend den Schwanz frei. Dies alles erfolgte auf meinem Pfiff. So waren nach kurzer Zeit auch die drei Schwanze, welche Nadja noch kurz zuvor in Arsch hatte, gesäubert.
Danach ging es zu Mittag und zu einer kurzen Mittagsruhe. Nadja zog sich nur ein leichtes Sportkleid über. Und als wäre nichts am Vormittag passiert, stellte sie sich mit in die Reihe an der Essensausgabe. Nur die Spuren des herauslaufenden Spermas an ihren Beinen erinnerten an die Übungsstunden vom Vormittag. Damit ihr Kleid nicht völlig besudelt wurde, zog meine Frau kurzerhand etwas nach oben und setzte sich mit ihrem blanken Arsch auf dem Stuhl. Es waren die üblichen Drahtstühle und schon nach kurzer Zeit tropften weißliche Fäden hindurch auf den Fußboden, wo sich eine kleine Pfütze bildete. Der Anblick war einfach herrlich ohne sich darum zu kümmern, genoss meine Frau ihr Essen, währen aus der Mitte ihres Schoßes das Sperma der ganzen Mannschaft in den Speisesaal tropfte. Nach dem Hauptgang holte sich Nadja noch eine Schüssel Kompott. Während dessen staunten schon einige Mannschaftsmitglieder über die Menge und die völlig lockere Art meiner Frau. Zurück an Ihrem Platz hob sie wieder ihren Rock und setzte sich auf die nasse Stelle.
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Das Soulsborne/ Soulslike Genre - Eine Geschichte über Faszinationen, Abneigungen & Missverständnisse am Beispiel Elden Ring
Lesedauer ca 10 min.
TEIL 1 "Faszinationen"
Seit der massive Soulsborne Erfolg Elden Ring, von der Spieleschmiede From Software, im Februar 2022 veröffentlicht wurde, hat sich auch meine Ansicht zu dem Genre erheblich gewandelt. Mittlerweile zu einem großen Fan geworden, treffe ich nun jedoch selbst häufig auf genau die selben Argumente, die auch ich früher in Bezug auf diese Sorte Spiel immer wieder vorbrachte. Hier will ich nun einmal erklären, warum jene Titel mich mittlerweile vollends in ihren Bann gezogen haben, und welche Meinungen und kuriose Ansichten mir in den letzten Monaten untergekommen sind. Los geht's.
Soulsspiele sind schwer! Das ist oft der erste Punkt, den Leute anbringen, wenn man sie zum Genre befragt. Doch was bieten diese Titel sonst noch? Nicht viel! War zumindest meine Ansicht als ich, ein paar Jahre vor dem Release von Elden Ring, in das originale Dark Souls startete. In den ersten ca 20 Spielstunden erlebte ich augenscheinlich ...nicht viel eben. Ca 6 Bosse (was bei anderen Titeln ja fast schon das komplette Spiel gewesen wäre) hatte ich hinter mir, als ich gefrustet abbrach.
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Warum? Weil ich eigtl der Meinung war, es wäre Zeitverschwendung ein Spiel zu spielen, dass mir einfach nix gibt, keine Geschichte erzählt, nicht besonders aussieht und scheinbar einfach Spaß daran hatte, mich mit eher heimtückischen Fallen und unnötig schwer zu besiegenden Gegnern zu malträtieren und wieder, und wieder zwang die immer selben Bereiche abzulaufen, bis ich es schließlich irgendwie mit hängen und würgen schaffen konnte an der einen besonders nervigen Ecke vorbeizukommen.
Auftritt: Mortal Shell
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Eines Tages war das Soulslike (so nennt man einem Titel des Genres, der nicht vom Genreerfinder From Software entwickelt wurde) Mortal Shell jedoch Teil des PS Plus Online Service. Noch erinnert an meine Schmach mit Dark Souls gab ich dem Titel dennoch eine Chance.
Ganz besonders mochte ich hier die Atmosphäre des Spiels. Die Rätsel dieser Welt, die kryptischen Texte und vagen Storyfetzen, die mir hier beigebracht wurden. Relativ schnell habe ich schließlich das eher kurze Mortal Shell also verschlungen und kam sogar auf die verrückte Idee die Platin Trophäe für dieses Teil abzustauben. Mein ganz persönlicher Stolz war dann wieder hergestellt und das schändliche Dark Souls erstmal vergessen.
Und dann kam...Elden Ring
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Kein Spiel für mich! Das war der eigtl Gedanke. Ich erinnerte mich an das träge Gameplay des ersten Dark Souls, an die antiquierte Grafik, das damals mMn unbedeutende Aufleveln diverser Attribute, an das ständige Wiederholen längerer Bereiche nach einem der unzähligen Bosstode. All das ließ mich verächtlich den Kopf schütteln. "Es ist so dröge wie Dark Souls und nicht so spritzig wie Mortal Shell" waren meine Gedanken.
Und doch ...war da eine gewisse Neugierde in mir. Die Lobeshymnen so vieler Newsseiten und Gaming Publikationen in Bezug auf den zuvor durchgeführten Netzwerktest noch im Hinterkopf: "Deine Entscheidung welchen Weg du einschlägst."; "Leichter als vorherige From Software Spiele, durch die frei begehbare Open World und die vielen, hilfreichen Dinge, die man darin entdecken kann"; "epischer, knallharter Bosskampf, der durch kurze Laufwege nicht so schmerzt"; "eine Welt die an Nintendos Breath of the Wild von ihrer Offenheit erinnert, gemixt mit dem genialen Soulsgameplay" ...halt!? Was war das gerade?! Eine Welt die an Breath of the Wild erinnert? Nintendos 2017er Megahit, der die Open World für mich revolutioniert hatte und mir klar gemacht hatte, wenn Open World, dann will ich nur noch welche dieser Art!
Und so schlug ich also doch zu, bestellte das Spiel schließlich noch am Releasetag und startete nur zwei Tage später als die Anderen in die Zwischenlande.
Die Offenbarung
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Elden Ring war schließlich ein Erlebnis, wie ich es seit Jahren nicht mehr erleben hatte. Hinter jeder Ecke in die ich mich wagte gab es etwas Neues zu entdecken, jeder Bereich dieser melancholischen Welt wirkte geheimnisvoll und zugleich gefährlich und selbst den kleinen Bossen in den Höhlen und Stollen, welche vergleichbar waren in ihrer Häufigkeit und Verteilung in der Welt, mit den Schreinen im zuvor erwähnten BotW, trat man mit Respekt und einer gewissen Ehrfurcht gegenüber. So übertraf Elden Ring Breath of the Wild für mich mit seinen Geheimnissen, Herausforderungen & Schätzen schon Recht schnell.
Ich wollte immer mehr sehen, immer weiter vordringen und entdecken, meine eigene Schneise durch diese Welt schlagen, mich der nächsten Herausforderung stellen, siegreich sein und weiter und weiter und weiter spielen.
Als ich nach ca 150 std schließlich das Ende erreichte, war mir längst klar gewesen, dass ich hier ein once in a million Spiel für mich erlebt hatte. 150 Std purer Entdeckerdrang, der an mir vorüber gezogen war, als hätte ich eben erst angefangen. Wo war die Zeit geblieben? Wo waren die Momente, als ich die Konsole sonst nur aus langer Weile und nicht aus purer Vorfreude angeworfen hatte? Denn es verging kein Tag, an dem ich nicht schon vor dem eigtl spielen darüber nachdachte, wohin es mich als nächstes verschlägt, auf welch gewaltige Kreatur ich wohl als nächstes treffen werde und welche geile Rüstung ich als nächstes tragen werde.
Aber Elden Ring war nicht nur ein Spiel, über das ICH konstant nachdachte, sondern auch eines, über das andere nachdachten. Es war wie früher auf dem Schulhof, nur das man sich jetzt mit den Kollegen in der Mittagspause über Wege unterhielt, die man gegangen war, über Monster die man getroffen hatte, seltsame Unterhaltungen mit NPCs hatte, die man nicht verstand.
Elden Ring war etwas, dass ich schon lange verloren geglaubt hatte! Ein Abenteuer dessen Geschichte nebensächlich war, die ich nur Bruchstückhaft verstand, mir den Rest aber auf dem Weg halbwegs logisch selbst zusammen spinnen konnte und mit der ich auch gar keine Probleme hatte diese eben nicht ausführlich und oppulent in beinahe halbstündigen Cutscenes erklärt bekommen zu haben. Das alles war hier nun mal so nebensächlich, eben weil ich schon längst wieder durch die nächste Höhle streifte, über den nächsten Berg gallopierte, den nächsten gewaltigen Drachen mitten auf einer Brücke bekämpfte, so dass ich eigtl gar keinen Bedarf hatte, darüber nachzudenken, warum ich das Tat.
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Ich habe es in den letzten Tagen mMn ganz passend mit den Worten beschrieben, dass dieses Spiel und dieses Genre davon lebt, das man sie einfach spielt und zum Ziel hat immer weiter und weiter vorwärts zu pushen.
Elden Ring war für mich eine Art Befreiung! Es war als hätte ich im Gamingbereich das erste Mal seit langem wieder richtig tief durchgeatment. Mir war für mich klar, das war ein Meisterwerk und es reihte sich sofort bei den für mich besten Spielen aller Zeiten ein!
Die Nachwirkungen
Das erlebte hat viele Spuren bei mir hinterlassen. So fiel -und fällt es mir bis heute schwer wieder mit Spielen warm zu werden, die nicht mindestens eine große Besonderheit haben, um sich von der Masse abzuheben. Ich vermisse nur zu oft das Gefühl, einem Boss gegenüber zu treten, der mir zumindest ein wenig Angst bereitet. Zu "Mainstream" erscheint mir seitdem einfach vieles. Ich meide die meisten generischen Open Worlds nun. Habe nur einen entnervten Gesichtsausdruck für eine Map voller Icons und Fragezeichen über und dafür Fragezeichen über'm Kopf darüber, was eigtl all diese Icons bedeuten.
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Ich vermisse die Einfachheit der Steuerung, die ich jedoch komplex einsetzen muss, um die ebenso komplexen, perfekt balancierten Angriffsketten von Bossen zu überleben. Nach Elden Ring gab es nur noch einen Ausweg für mich! Zurück zu Dark Souls und anderen Soulslikes. Ich komme einfach nicht umhin gelegentlich einen Titel dieses Genres spielen zu müssen. Dark Souls 3 hat mir hier nochmal gezeigt, das ich bei Elden Ring viele Skills, die ich zu Anfang des Spiels erworben hatte, mit zu frequentem Einsatz der Aschen im späteren Verlauf des Spiels wieder verloren hab und für diesen ebenso fantastischen Titel neu lernen musste. Bloodborne hat mir bewiesen, dass ich doch auch die passende Atmosphäre und Welt des ganzen brauche, um mit dem Titel warm zu werden. Sekiro hat mir gezeigt, wo die Grenzen meiner Belastung und Freude beim Genre liegen. Lies of P offenbarte mir, dass auch andere neben From Software es beherrschen Bosse perfekt auszubalancieren. Lords of the Fallen 2023 hat dann gezeigt, dass eben nicht jeder in der Lage ist einen guten Soulstitel zu erschaffen und zu verstehen, was genau den Reiz ausmacht.
Engaging Armored Core 6
Noch bevor From Software die Fans schließlich mit dem Shadow of the Erdtree DLC für Elden Ring beglückt, belebten sie vor kurzem ihre zuvor langlebigste Videospielreihe wieder.
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Mit Armored Core 6: Fires of Rubicon wagten sie sich 2023 erstmals seit Jahren wieder vom Soulsgenre weg und brachten die eher unerwartete Fortsetzung ihrer Mech-Action Reihe heraus. Auch vor diesem Titel konnte ich mich nicht verwehren, auch hier musste ich vieles neu lernen. Denn auch wenn AC6 kein Vertreter des Genres der Soulsspiele ist, wurde seine Essenz für jeden Fan der Soulsborne Titel erkennbar von ihnen beeinflusst.
Warum erwähne ich das Spiel hier, wenn es doch gar kein Soulsspiel ist? Ganz einfach, weil es mir schlussendlich klar gemacht hat, warum ich auf einmal so tief in diesem Genre versunken bin und dem scheinbar nicht mehr zu entkommen in der Lage bin!
From Software ist ein Studio, das genau eine Sache auch heute noch beherrscht, wie sonst wohl nur der Indiespiele Markt und das ist: Gameplay über allem anderen! Mir wurde hier so richtig klar, dass wenn ich einen From Software Titel spiele, dann bekomme ich, was mich eigtl einmal zum Gaming gebracht hat: pures Gameplay! Ich kann in einem ihrer Titel für Stunden über Stunden eintauchen, ohne das ich jemals beim eigtl Spiel unterbrochen werde. Die Zeit vergeht hier wie im Fluge, weil sie es verstehen, noch Spiele zu machen, die mich beschäftigen, die mich spielen und entdecken lassen, die mich Dinge selbst herausfinden lassen, denn all das bot auch dieser, eigtl Genrefremde, Titel mir.
Eine Erkenntnis für mich, die From Software im letzten Jahr entgültig zu meinem liebsten Entwickler hat aufsteigen lassen...und das, obwohl ich ihre Spiele ursprünglich mal so gar nicht leiden konnte.
...
Ende Teil 1
Teil 2, "Abneigungen & Missverständnisse"
#deutsch#deutsches tumblr#ps4#review#ps5#videospiele#from software#gedanken#gaming#soulsborne#soulslike#elden ring#dark souls
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"Deine Arme um mein'n Hals, wärm'n sie oder würgen?"
-Berq, Einmal verliebt
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Manchmal will ich diese Stadt an den Hals packen und würgen
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To worry stems from Old English wyrġan, which meant 'to strangle'. It's related to German würgen and Dutch wurgen (to strangle). The predominant meaning of to worry is now 'to cause mental distress'. It arose from an earlier metaphorical meaning 'to vex' in the 19th century.
#etymology#proto-germanic#latin#old english#middle english#english#lingblr#dutch#old dutch#old high german#german#old saxon#low saxon#old frisian#frisian#proto-indo-european
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Throwback No. 1
Foothills Centre for Change, Salmon Arm, Canada
Client: Thomas Huang, 21yo
Therapy session No. 3, notes:
- client still does not seem to be willing to cooperate
- client seems severely traumatised by thinking to be at fault for friends death
- I recommend transfer to closed unit
„This sucks. This absolutely sucks.”
Der Blick des Therapeuten lag auf ihm, die braunen Augen gefüllt mit Verständnis und Mitleid. Nichts, was irgendwie helfen würde, aber Tommy wusste es zu schätzen. Die Hände hatte er hinter dem hängenden Kopf verschränkt, der beinahe schon zwischen seinen Knien angelangt war. Sein Magen rebellierte schmerzhaft, während ihm der Schweiß über den Nacken rann. Er zog die Nase hoch, die seit einigen Tagen nicht mehr aufhören wollte zu laufen und versuchte einen tiefen Atemzug zu nehmen.
„Sie wissen, dass Sie darüber sprechen sollten, Mr. Huang.”
„Verfickt nochmal, das will ich aber nicht.”
Trotz der Schmerzen schoss der Halb-Kanadier dem Mann, der auf seinem furchtbar gemütlich aussehendem Ohrensessel saß, einen giftigen Blick zu. Der hatte es gut, konnte Tag ein, Tag aus seine Ratschläge an seine Klienten weiter geben und sich auf die Fahne schreiben, ihnen ihr Leid abzunehmen. Aber nicht mit ihm. Auf keinen Fall.
Tommy unterdrückte ein Würgen, genauso wie er den Eimer ignorierte, den der feine Monsieur Doucet ihm daraufhin entgegen hielt. Er würde das hier alleine schaffen, er würde alleine klar kommen. Noch einmal musste er würgen, dann richtete sich der magere, tätowierte Mann auf.
━━━━━━━━━
Der hastig gepackte Rucksack flog zuerst über die Mauer und nur wenige Momente später mühte sich Tommy ab, um ebenfalls über die Steine zu klettern, die ihn von der Außenwelt trennten. Eine Entlassung auf eigenen Willen hätte er erst durchboxen müssen und er war schon immer lieber den leichten Weg gegangen. Auch, wenn dieser darin bestand aufzugeben, abzuhauen und unangenehmen Gesprächen, Fragen und Standpauken auszuweichen. Die Übelkeit hatte ihn sowieso nicht schlafen lassen und als er durch das offene Fenster ein ihm wohl bekanntes Pfeifen gehört hatte, war die Entscheidung bereits gefallen.
Als er nun auf dem Boden ankam, in der Freiheit, empfing ihn ein süßlicher Geruch. Graysons schwere, abgetragene und nur noch halb intakte Stiefel waren das erste, was in sein Blickfeld geriet, dann hob Tommy den Blick und grinste.
„You in for a ride?”, entkam es dem Bekannten und weißer Rauch drang bei seinen Worten zwischen seinen Lippen hervor. In seiner rechten Hand hielt er einen Autoschlüssel, den er verheißungsvoll in der Luft über Tommys Kopf schwingen ließ, während er mit der linken den Blunt noch einmal an seine Lippen führte. „So wie du aussiehst, brauchst du dringend einen Schuss. Komm, der geht auf mich.”
Und mit diesen Worten waren alle Vorsätze, die sich in den letzten Minuten noch zu Zweifeln an seiner Tat aufgebaut hatten, in den Wind geschossen. Ehe er sich versah, saß der Flüchtige auf dem Beifahrersitz und genoss die Musik und die Vorfreude auf das vertraute High, welches in immer größere Nähe rückte, umso weiter sich Graysons Wagen vom Foothills entfernte.
Wozu brauchte er schon einen Entzug? Er hatte doch alles im Griff. Er traf seine eigenen Entscheidungen und keine davon wurde von der Sucht getroffen.
Zumindest redete er sich das ein, als er zwei Stunden später in einem verlassenen Haus auf einer Couch vom Sperrmüll saß, die irgendjemand irgendwann einmal hier hinein gezerrt hatte, und inmitten der Leute, die er nicht einmal Freunde nennen wollte, die Nadel ansetzte.
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Wolftime Chapter 7 & 8
I swear to god I don't intend to make it monthly but somehow... it ended up monthly.
This time: a lot of POV changes but finally two POVs finally meet. Otherwise, lots of Orks getting shot, lots of visions and a questionable word choice.
Anyway. Chapter 7 has five POV changes. 5. One of them dying almost immediately.
So, first off, we meet some new Space Wolves taking potshots at Orks and betting on it. (1st POV)
Followed by an astropath psychically reading a dead astropath's last received vision (2nd POV) only to go mad from the Wagh-energy (?) and bashing her assistant's skull in before being shot by a guardsman. She was on the ship sent from Fleet Primus with the Custodes (3rd POV) to Fenris
Next POV (the 4th one) is a woman waking up hungover because she celebrated her son's birthday. Said son is almost of age. I think she is Fenrisian, but not sure. Also she dreamed of drums and a wolf and a troll
Then we have a Primaris lieutenant Hurok (Unnumbered Son of Corvus Corax) who is our 5th POV for the chapter. They are on a world called Idolis and facing offf against World Eaters, relieving a garrison of Arbites who are delighted to see them after holding off cultists for five years
And then Roboute himself arrives kicking ass on the battlefield - cue the religious ecstasy ramping up even more.
So, in Chapter 8 we are back to Ullr who is the leader of the Space Wolves introduced last chapter. They continue to watch the Orks from a distance before sneaking in together with a Wolf Scout (who is not a scout in the codex-compliant sense) to prepare for an attack. Attack begins, works out fine-ish, Ullr and his pack have to blow up the fuel depot.
So...
So, würgen (note the dots) in German either means to strangle/choke someone (Ich würge dich [odd sentence while grammatically correct]) or to retch (Ich würge [because of the bad smell or something])
At least Dutch has the same verb meaning the same thing, not sure about scandinavian languages if they have a similar verb that might mean something different but yeah... I have to now imagine the Space Wolves are about to throw up.
Instead of blowing up the fuel depot, they are ordered to wait and hold which goes swimmingly - they are outgunned, there's a walker, one of their guys has his jaw blown off. Probably because
They can't retreat or the rest of the forces will be overrun. So they are preparing for their last stand.
Only...
for the closest thing to a fuck dropping in a standard 40k novel
I mean, for reinforcements to arrive! It's the Wolf Puppies!
Ullr's reaction: The fuck are they?
(Gaius, Wolf Puppy leader's reaction in the beginning of the next chapter: Oh, an actual Space Wolf! *wags tail*)
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