#wirklich gl��cklich leben
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Das gesündeste Training ist eine ausgewogene Kombination aus vielseitigen Bewegungsformen, die den gesamten Körper fordern und dabei gleichzeitig gelenkschonend sind.
Dazu gehören Schwimmen, Hula-Hoop, Ganzkörpertraining für alle Muskelketten und Fitnessstudio-Training.
Erklärt René Lochmann basierend auf dem Stand der Wissenschaft im Jahr 2025, zeigt sich, dass Schwimmen eine der effektivsten Sportarten darstellt. Es beansprucht nahezu alle Muskelgruppen, stärkt das Herz-Kreislauf-System und entlastet dabei die Gelenke. Diese schonende Belastung fördert nicht nur die Ausdauer und Kraft, sondern auch die Koordination und Beweglichkeit – und das auf höchstem Niveau.
Hula-Hoop wiederum ist ein hervorragendes Training für die Rumpfmuskulatur. Es verbessert die Körperhaltung, fördert die Durchblutung und stärkt besonders die Bauch-, Rücken- und Hüftmuskulatur. Gleichzeitig kann es effektiv mit Ausdauertraining kombiniert werden, um den ganzen Körper zu aktivieren und die Fettverbrennung zu steigern.
Ein Ganzkörpertraining für alle Muskelketten sorgt für eine ausgewogene Kräftigung des Körpers. Übungen wie Kniebeugen, Liegestütze, Klimmzüge und Planks aktivieren gleichzeitig mehrere Muskelgruppen und verbessern so Kraft, Stabilität und Flexibilität. Diese Übungen fördern nicht nur die Muskulatur, sondern auch die Körperhaltung und die funktionelle Fitness.
Das Fitnessstudio-Training bietet gezielte Möglichkeiten, die Muskulatur durch Geräte oder freie Gewichte weiter zu stärken. Durch individuell anpassbare Widerstände können Muskelaufbau, Ausdauer und funktionelle Kraft optimal trainiert und weiterentwickelt werden.
Weniger ist oftmals mehr – das gilt auch für das Training. Es ist wichtig, das Training nicht mehr als 3 Mal pro Woche zu absolvieren, um dem Körper genügend Zeit zur Regeneration zu geben. Zwischen den Trainingseinheiten sollten mindestens 24 bis 36 Stunden Erholung eingeplant werden. Nur so kann der Körper sich optimal erholen und langfristige Fortschritte erzielen. Übertraining ohne ausreichende Erholung bringt nicht nur wenig, sondern kann sogar zu Verletzungen führen.
Doch nur mit einer tiefen, bewussten Bauchatmung macht das Training wirklich Sinn. Durch richtiges Atmen wird der Körper mit ausreichend Sauerstoff versorgt, die Muskeln können effektiver arbeiten und die Erholung wird gefördert. Eine tiefe Bauchatmung hilft dabei, den Stresspegel zu senken und steigert die Leistungsfähigkeit, sodass du mehr aus deinem Training herausholen kannst.
Diese Kombination aus Schwimmen, Hula-Hoop, Ganzkörpertraining und Fitnessstudio sorgt für ein effektives, ausgewogenes und gesundheitsförderndes Training. Es unterstützt nicht nur deine Muskulatur, sondern stärkt dein Herz-Kreislauf-System und fördert gleichzeitig die Beweglichkeit und Koordination – für eine ganzheitliche Fitness auf allen Ebenen.
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Wahrheit.
Wir haben schon immer geträumt von einer Welt frei von Leid, Schmerz, Enttäuschung und all den andren bösen Dingen, die uns hinter jeder Straßenecke zu erwarten scheinen. Doch wenn wir ehrlich zu uns sind, wollen wir oftmals frei von Wahrheit sein. Frei von den Wahrheiten, die uns Leid zufügen, schmerzen und enttäuschen.
Doch unser Leben ist geprägt von ihr. Wahrheit zieht sich durch unser Sein, unser Leben und trotz, dass wir sie so oft vor Augen geführt bekommen, streuben wir uns davor, ihr von Angesicht zu Angesicht zu begegnen.
Wir würden lieber eine Lüge leben als herauszufinden, was die Wahrheit versucht uns zu sagen oder wie sie unser Leben nun beeinflussen kann, da wir sie vorgehalten bekommen haben.
Eine prägende Wahrheit, die ich kennenlernen musste, war die Erkenntnis darüber, dass Liebe allein nicht ausreicht. Dass Liebe nicht für immer bleibt, dass sie nicht beeinflussbar ist. Sie ist ebenso wenig definierbar. Jeder hat andere Vorstellungen-, erwartet verschiedene Dinge von ihr oder zeigt sie auf unterschiedliche Weise. Du kannst kämpfen bis du ausgeblutet bist, du kannst hoffen und schreien und weinen bis das ganze Wasser deines Körpers auf deinen Wangen verdunstet ist, und doch ist zu lieben nichts, was erzwungen werden kann.
Wir versuchen oftmals Kontrolle zu erlangen. Über Situationen, Mitmenschen, uns Selbst. Oftmals klappt das vielleicht sogar, wir haben das Gefühl wir könnten stolz auf uns sein. Wir gewährleisten uns selbst, dass wir die Dinge lenken könnten, dass wir die Zügel in der Hand haben. Doch das einzige, dass uns letztendlich die Kontrolle raubt, ist Zeit. Wir wissen das. Wir wissen, dass wir eines Tages unsern letzten Atemzug atmen werden, dass wir eines Tages keine Kontrolle und Kenntnis mehr darüber haben, was als nächstes passiert. Und doch behandeln wir Zeit, als wäre sie an jedem Kiosk verfügbar. Wir nutzen den Tag nicht, wir probieren nicht aus, wir genießen nicht, wir lieben nicht. "Wir haben ja noch Zeit", spricht man sich selber zu. Immer und immer wieder, nur, damit unsere Faulheit begründet ist. Das Realisieren der Kostbarkeit eines jeden Momentes in unserem Leben sollte Priorität sein, Dankbarkeit sollte einer der wichtigsten Werte eines jeden Lebens sein.
Doch stattdessen meckern wir, oh ja, das können wir gut, denn unser Leben reicht uns nicht. Denk darüber nach, unsere Organe zersetzen Nahrungsmittel, bei Krankheiten heilt sich unser Körper oftmals selbst, du kannst atmen, gehen, fühlen, sehen und unser Leben reicht uns nicht.
Ich wünschte ich könnte sagen ich würde nicht in das "wir" gehören, doch ich tu es euch gleich. Ich gehe von Tag zu Tag und sehe nicht das große Ganze. Beeinflusst von Einflüssen weiß ich nicht wo oben und unten ist, gestresst von all dem Stress, erschöpft von diesem Leben, das ein Geschenk sein sollte, such ich mich selbst. Das Ideal existiert nicht, ich weiß das, Fehler machen uns zu dem was wir sind, Entscheidungen formen unseren Erinnerungshorizont und Hoffnung lässt uns leben. Also was können wir schon andres tun, als Festzuhalten an den Dingen, die uns das Gefühl von Lebendigkeit verleihen?
Momente lösen sich so schnell in Luft auf, erst vor kurzem hast du dein erstes Eis gegessen, hast erst vor kurzem das erste Mal in den Spiegel gesehen, dich verliebt, Freunde verloren und Neue dazugewonnen, hast erst vor kurzem gemerkt, was dir wirklich wichtig ist. Und ich hoffe du kannst deinen Namen nennen, denn abseits von all dem Leid, der Enttäuschung und Schmerz, wird es immer dich geben. Vieles wird dir Kraft rauben, du wirst den Sinn von allem nicht mehr finden und doch hast du dich. Dich, als alles was du ersehnst.
Die Zeit rennt.
Warum nicht mal zufrieden sein, positiv und glücklich? Warum nicht mal leise sein und einfach genießen? Warum nicht mal rausgehen und aufstehen, für das was dich im Innersten leitet? Warum nicht mal realisieren, dass alles was deine Welt zusammenhält, in deinem Blickwinkel liegt?
Wir können nichts erzwingen, nichts rückgängig machen, nichts beeinflussen, aber wir können leben. Undzwar mit allem was dazugehört. Wir sind hier um zu fühlen und das allein macht uns privilegiert. Erinnerungen werden erzählt, anhand den Gefühlen, die du fühltest als du das Geschehnis zur Erinnerung machtest. Es ist nichts für immer, aber das. Denk an die Lieder aus dem Sommer 2011, als du dachtest die Welt gehöre dir. Denk an den Geruch dieser bestimmten Person oder dieses bestimmten Ortes. All das, formt die Art, wie sich deine Erinnerungen zeigen und diese Kraft kann dir keiner nehmen.
Wir können die Augen verdrehen, meckern, weinen und schreien, doch letzendlich ist die Wahrheit unumgänglich.
Wir müssen bloß lernen sie zu nutzen.
Written by: ascension-of-stars
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Das Universum & ich
Part 1.
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Naja dir Hobby Psychologe fällt wohl auf das ich grad irgendwie, nicht so "da" bin.
Bei uns zuhause ist viel, wir ziehen bald um und dann kommt vhalt die Frage, was ich machen will, und wo und wie und was, aber was ist wenn du jeden tag aufwachst und keine Ahnung hast wo du morgen stehen willst. Ich weiß nicht was ich eigentlich tue, zum Teil lebe ich jeden Tag irgendwie, aber im Ernst, ich bin ängstlich geworden, ich war viel mutiger und hatte keine Angst vor Veränderung, vor Menschen.
Und v jetzt? Jetzt habe ich Angst vor Menschen, vor Veränderungen, vor Gefühlen, ich wünsche mir Sachen, aber ich will sie eigentlich selbst in die Hand nehmen, aber ich mache das ich aus Gründen die ich nicht weiss. Ich will nicht nach folgen nach denken, ich will mich trauen, und entweder es klappt odrr halt nicht, aber ich verstecke mich, vor dieser Welt. Ich schlafe, wache auf und bin glücklich? Ja. Aber ich weiss mir fehlen ein paar Sachen, und das sind Sachen wo die Angst zur verändern gegenwärtig ist. Ich habe Fehler gemacht, überlebt und jetzt stehe ich hier, mir stehen wohl so viele Wege offen & was mache ich? Ich bleib stehen, wie so n Angst hase. Aber ich muss mich entscheiden. In meinen Augen habe ich n paar Menschen, unzuverlässig zum Teil, die einen negativ, die einen nerven, die einen lieben. Aber auch die einen runter ziehen, oder im Weg stehen. Und ich habe Angst die Menschen aus meinen Leben zu tun. Aber was ist wenn sie mir gerade nicht gut tun? Ich will mein fucking weg finden und gehen! Nichts soll mich aufhalten, ich bin genug. Ich kann das, aber das sind sachen vor denen ich angst habe. Ich muss los lassen, weiß nicht ob man da He zurück findet,
Wo ich sein werde weiß ich nicht.
Aber mir fehlt meine Essenz,
"I haven't found the drop of life"
Wie er sagt, ich laufe durch Sand und könnte fliegen, tue es aber nicht aus Angst.
Ich will mein Potenzial ausschöpfen, undas kommt bestimmt nicht mit dem Fitness oder so, ich bin zu mehr fähig..
Kann doch nicht alles sein.
Ich versuche ganz verrückt durch diese Wüste zu gehen.
Der Sand macht mich langsam.
Verstehts du das? Der Sand sind Menschen, die mich abhalten, vlt unbewusst, der zu sein der ich wirklich sein will.
Mein Umfeld ist da, aber er gefällt mir nicht, ich spüre zu oft negativitat, man sagt zu viel, ich kriege zu viel an Kopf geworfen, was sie als "spass" bezeichnen, es aber nicht merken das es weh tut. Z b heute kam ich mir vor als wenn die alle gestern mies drauf waren und nur darauf gewartet haben mir sachen an kopf zu werfen um ihren Frust raus zu lassen von ihrem eigenen leben. Und dann muss ich da stehen, das abfangen? Weil ich wohl persönlich so stark bin wie alle in 300000 Jahren nicht zusammen?
Was hat das universum gerade vor? Ich krieg bestimmt genug von Universum, aber gabz ehrlich, ich nutze diese Chancen nicht, ich erkenne sie zu spät, oder einfcah ich bin selber schuld und mach es mir durch meine angst kaputt.
My happines come from Me.
Aber sie ist nicht für alle da, das man es ausnutzen kann, meine art, ich kann das nicht mehr. Ich bin mehr wert, ich bin besser als die. Ich hab mich in griff..
Man lacht mich aus weil ich anfangen will Bücher zu lesen oder ähnliches, und auch wenn davon vlt ein paar nur arbeits Kollegen sind, sind sie doch da und ihre Worte hört man trotzdem, und das kreiert was, was nicht gut ist, ich muss mein weg finden.
Wo, was, wer ich sein will. Ich will das jetzt. Ich will keine Zeit Verschwenden, habe ich schon zu oft!
Ich bin 24, fit, gesund, kann laufen. Also nichts steht mir im Weg ausser, eben, die anderen eventuell und.. Meine Angst. Ich schaue mich um, in den Himmel voller Sterne, frage mich wie sie vom anderen Ende der Welt aussehen, oder vlt in ner Stadt die 200 km weg ist, und was sehe ich wirklich, eine Welt die ich mir erstellt habe, die ab er surreal ist, weil ich in dieser realen Welt nicht leben will, sie mich aber eingeholt hat, weil ich angefangen habe im Sand zu laufen, und aufgehört habe zu fliegen. Es fällt mir auf.. Die Welt hat mich eingeholt.
Ich dachte nie das das passiert.
Jetzt heißt es.. Die Angst muss weg, ich muss aufräumen, ich muss weg. Ich will mein Leben so, wie ich es immer schon wollte, paar Veränderungen klar, aber ich habe meine Vorstellung verloren und es akzeptiert, und das darf nicht sein, ich hab die Kraft das zu ändern, und das Universum & n paar Menschen stehen mir bei.
Die Zeit ist gekommen.
I'm a Bandito
#versagen#veränderungen#leben#müde vom leben#mein leben#menschen#negativity#positivity#life quotes#my life#lifestyle#life#angst#Scared#bandito#twenty one pilots#spiritual#holy spirit#spirited away#fade#faded world#ugly#world#dream#dreamcatcher#wünsche#wunderlust#wunderkammer#wunderbar#ziele
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Schau dir "Ist GEDANKEN bewerten schlecht ? Bewusstheit erlernen TROTZ festgefahrener Gedankenmuster!" auf YouTube an
In diesen VIDEO möchte ich dir erklären was bewusstheit wirklich ist! Youtube Kanal Juan der Spanier
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Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben
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Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben
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Wie war das noch gestern? Wer war ich noch gestern? Die Antwort wei�t nur du,
wei�t nur du. 3 3 3 3 -2 2 3 3 3 -2 2 -3 -3 -3 -4 -3 Ist das noch dieselbe Stra�e, die ich schon seit vielen Jahren geh’? -6 -6 -6 -6 6 -5 -4 -4 -4 -4 -4 -4 -3 -3 -3 3 2 Ist das noch dieselbe Stadt, die ich im Licht der Sterne glitzern seh’? 3 3 3 3 -2 2 3 3 3 -2 2 -3 -3 -3 -4 -3 Bist du wirklich keine Fremde, ist es wirklich keine Phantasie? -6 -6 -6 -6 6 -5 -4 -4 -4 -4 -4 -4 -3 -3 -3 3 2 Mir erscheint die ganze Welt verr�ckt, denn ich bin gl�cklich wie noch nie. 7 7 7 7 -7 -7 -7 -7 7 7 -6 Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben, 7 7 7 7 -6 6 7 nananananana,
???? was einmal war ist vorbei und vergessen und z�hlt nicht mehr. Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben, nananananana, mir ist als ob ich durch dich neu geboren w�r. Heute f��ngt ein neues Leben an. Deine Liebe die ist Schuld daran. Alles ist so wunderbar, dass man es kaum verstehen kann. Als die Andre mich verlie�, da dachte ich, das kann doch gar nicht sein. Und ich dachte mir, das Spiel ist aus; ich bleib’ f�r alle Zeit allein. Dann kamst du, das graue Gestern war vor�ber eh ich mich versah, denn schon nach dem ersten Kuss von dir war eine neue Liebe da. Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben, nananananana, was einmal war ist vorbei und vergessen und z�hlt nicht mehr. Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben, nananananana, mir ist als ob ich durch dich neu geboren w�r. Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben, nananananana. Heute f�ngt ein neues Leben an. Deine Liebe die ist Schuld daran. Alles ist so wunderbar, dass man es kaum verstehen kann. Heute f�ngt ein neues Leben an. Deine Liebe die ist Schuld daran. Alles ist so wunderbar, dass man es kaum verstehen kann.
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Hallo liebste M. Mein geliebtes Mädchen, manchmal bedeutet Liebe..., warum soll sie das bei uns bedeuten? Mit Tränen in den Augen... Ist doch ein klares Zeichen dafür, dass die Liebe besteht und nur weil man meint sie funktioniert nicht ständig so wie man sie sich wünscht ist doch kein Grund sie wegzuwerfen! Dazu ist sie ein viel zu hohes und seltenes Gut in unserem Leben. Damit gehen wir vorsichtig um, sonst sind wir nur unglücklich. Wir können darüber sprechen, als einzigem Lebewesen ist uns Menschen diese Möglichkeit gegeben. Ich habe manchmal die Gelegenheit mit älteren Menschen im Altenheim darüber zu sprechen. Vor allem Frauen, vom Alter überwältigt und allein geben dann, wenn sie offen antworten zu, "er wollte nicht mehr," oder "nein, Kinder haben wir nicht." Erst Karriere und dann war es zu spät. Dann sitzen sie mit trüben Gedanken da. Hat man das Glück einmal im Leben das Glück zu haben einen Menschen wirklich und innig zu lieben, darf man dieses Glück nicht aufgeben. Es ist einmalig und einzigartig in unserem menschlichen Leben. Und wir beide haben dieses einmalige Glück. In Liebe Deins. --- 291218||10:13h.
Manchmal bedeutet Liebe sich selbst einzugestehen, dass es einfach nicht mehr funktioniert und die Zeit gekommen ist Lebe wohl zu sagen, sich umzudrehen, mit Tränen in den Augen und den schönen Erinnerungen im Herzen zu gehen.
Eigenes @dasmaedchendasniemandsah
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Buchtipp: Herr Rosenberg und die Kaffeetasse
Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall B. Rosenberg: Die Bücher zur Theorie des Kommunikationsmodells sind immens. Jetzt kommt Gundi Gaschler mit einem kleinen, quadratischen Büchlein. In persönlichen Geschichten erzählt sie als Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation aus ihrem Seminaren. Ebenso zeigt sie sich privat. Die Leser erfahren, was die Wertschätzende Kommunikation für das Familienleben bedeutet. Geschenk-Tipp zum Muttertag!
Gewaltfreie Kommunikation: Was ist das?
Mit Gewaltfreier Kommunikation nach Marshall Rosenberg können Menschen Empathie lernen und Selbstempathie üben. Mit Empathie bauen wir viele Urteile ab und erhöhen das Verständnis für unsere Mitmenschen. So gestalten wir unsere privaten und beruflichen Beziehungen aktiv. In Konflikten sprechen wir das an, was uns wirklich wichtig ist. Mit Selbstempathie pflegen wir einen liebevollen Umgang mit uns selbst. So stoppen wir den inneren Kritiker und üben uns in Selbst-Mitgefühl. Durch das Kommunikationstraining nach Marshall Rosenberg lernen wir die Kunst des Dialogs, auch in Konflikten: authentischer Selbstausdruck, aktives Zuhören und Empathie sind wichtige Elemente. Ich biete Ausbildungen und Seminare rund um die Gewaltfreie Kommunikation an in Bayern, in Franken, Bayreuth, Bamberg, Hof, Kulmbach, Forchheim, Erlangen, Nürnberg und Geroldzhofen an.
Gewaltfreie Kommunikation mit Kindern
Frank und Gundi Gaschler sind seit vielen Jahren als Trainerinnen für Gewaltfreie Kommunikation tätig. Sie haben sich spezialisiert auf Gewaltfreie Kommunikation für Kinder und in Familien. Für Kindergärten haben sie das “Projekt Giraffentraum” entwickelt. Mit dem Projekt Giraffentraum führen Erzieherinnen die Gewaltfreie Kommunikation in Kindergärten und Lehrerinnen an Grundschulen ein. Im Jahr 2014 habe ich am Multiplikatoren-Seminar Giraffentraum Gewaltfreie Kommunikation im Kindergarten teilgenommen. So habe ich Frank und Gundi Gaschler als Kommunikationstrainer und persönlich kennen gelernt. Sowohl bei Gundi als auch Frank stecken voller Menschlichkeit, Liebe und Wärme. Das Seminar bei Frank und Gundi hat mich sehr inspieriert, weil ich Lebendigkeit, Abwechslung und Ehrlichkeit erfahren habe. Außerdem haben Frank und Gundi Gaschler im Kösel-Verlag das Buch geschrieben “Ich will verstehen, was du wirklich brauchst”. Dieses Buch ist das Arbeitsbuch für Erzieherinnen und Lehrerinnen, welche das Projekt Giraffentraum in den Kindergarten, im Hort oder in der Grundschule einführen wollen. Gleichzeitig ist es aber auch eine leicht verständliche Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg. Es überzeugt mich durch seine einfache Sprache, Menschlichkeit und Herzlichkeit. Gundi Gaschler gibt ihre Tätigkeit als Kommunikationstrainerin auf. Das Buch “Herr Rosenberg und die Kaffeetasse” ist deshalb ein kleines Vermächtnis ihrer langjährigen Tätigkeit als Kommunikationstrainerin.
Herr Rosenberg: Aufbau und Inhalt
Erlebnisse in Seminaren und Coaching Erlebnisse aus dem “wirklichen” Leben Erlebnisse in meiner Familie Meine besondere Entdeckungsreise Resumee: Wie war es für die Töchter? Nachwort - ein paar Highlights aus meinem GFK-Leben
Gewaltfreie Kommunikation: Methodik
Herr Rosenberg und die Kaffeetasse ist ein Lesebuch. Und trotzdem können die Leser bei der Lektüre einiges über die Methode des Kommunikationsmodells erfahren. Ebenso lernen sie etwas über die Methodik und Didaktik in den Seminaren für Gewaltfreie Kommunikation. Kernpunkt der Gewaltfreien Kommunikation sind Bedürfnisse. Gundi Gaschler beschreibt an etlichen Beispielen, wie es in den Seminaren gelingt, das wirkliche Bedürfnis zu finden. Sie beschreibt den Prozess, in dem man die Bedürfnisse findet. Dadurch lernen die Leser sehr viel über die Haltung der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg. Für viele Menschen ist es eine neue Erkenntnis, dass sie Bedürfnisse haben dürfen: In unserer Gesellschaft vor allem für Frauen und Mütter. „Was, ich darf Bedürfnisse haben?“ Meine Antwort ist: „Ja, darfst du. Du bist ein Mensch, wie jeder andere. Du hast sie und es sind Kostbarkeiten, Schätze, Kraftquellen, die dich am Leben halten. Sie stehen dir zu!“ Gundi Gaschler In einigen Beispielen unterstützt Gundi Gaschler Teilnehmer bei ihrem authentischen Selbstausdruck. Das ist die erste Ansprache eines Anliegens, wenn wir einen Konflikt ansprechen wollen. Gundi Gaschler ist als Kommunikationstrainerin auch sehr klar in ihrer Methode: Wenn sie Teilnehmer im Rollenspiel begleitet, dann bleibt sie auf der kommunikativen Ebene. Erst in der persönlichen Begleitung unterstützt sie Teilnehmer durch Coaching bei der Persönlichkeitsentwicklung. Kommunikationstraining und Coaching sind etwas anderes. Im Coaching können emotionalen Wunden mit Tiefer Empathie geheilt werden. Das Coaching ermöglicht auch mehr emotionale Tiefe und auch einen Blick in die Vergangenheit. Im Kommunikationstraining bleibt sie in der Gegenwart. Da geht es “nur” darum, einen Konflikt zur Lösung zu bringen. Was mir gefällt: Sowohl beim Coaching als auch beim Kommunikationstraining ist in den Geschichten von Gundi Gaschler sehr viel Menschlichkeit und Verletzlichkeit.
Gewaltfreie Kommunikation: Liebe annehmen
Gewaltfreie Kommunikation bedeutet: Liebe annehmen. Das wird an mehreren Geschichten deutlich. In einer Geschichte führt Gundi eine Bedürfnis-Abwägung durch: zwischen Yoga und Entspannung einerseits und Unterstützung für einen fremden Busfahrer andererseits. Gundi entscheidet sich für Unterstützung Zum Dank überlässt er ihr Gemüse aus seiner Heimat am Mittelmeer. Gundi Gaschler bringt ihren Dank zum Ausdruck und freut sich darüber. Vielen Menschen fällt es schwer, Liebe anzunehmen. Die Gewaltfreie Kommunikation kann uns dabei unterstützen. Mir gefällt, wie Gundi das in der Geschichte macht. Sie übermittelt dem Busfahrer auch ihre Wertschätzung, dass sie das Geschenk annimmt. Wertschätzung heißt: Liebe und Geschenke annehmen und würdigen können. Andrea Wiedel
Gewaltfreie Kommunikation: Die Akzeptanz-Pille
Gewaltfreie Kommunikation, Coaching und Empathie können nicht alle Situationen im Leben zum Positiven verändern. Manches ist unveränderlich, wie zum Beispiel die Sorge der Mütter um das Wohlergehen unserer Kinder. Eltern und insbesondere Mütter haben oft Angst und sind in Sorge um das Wohlergehen ihrer Kinder. So ist das eben, wenn man seine Kinder liebt. Deshalb erzählt Gundi Gaschler davon, wie sie eine Mutter in diesen Ängsten durch Coaching emotional begleitet hat. Die Akzeptanz-Pille ist eine ganz gewöhnliche kleine Pille, ein Smarties oder eine Erdnuss. Vom Coach oder Kommunikationstrainer wird sie mit einer symbolischen Bedeutung aufgeladen: Wer die Pille zu sich nimmt, kann die Realität leichter akzeptieren. So entfaltet die Akzeptanz-Pille beim Coachee eine magische Wirkung. In diesem Beispiel hat sie die Mutter unterstützt, das Mutter-Sein trotz ihrer Sorge um die Kinder zu genießen. Ziel unseres Lebens ist es nicht immer glücklich zu sein. Ziel ist es, all unser Lachen zu lachen und unsere Tränen zu weinen. Marshall B. Rosenberg, Psychologe und Begründer der Gewaltfreien Kommunikation
Gewaltfreie Kommunikation: Ehrlichkeit
Die Familie Gaschler gilt als Vorzeigefamilie in der Szene der Gewaltfreien Kommunikation. Doch das Modell der Vorbild-Funktion widerspricht der Haltung der Gewaltfreien Kommunikation. Denn in der Gewaltfreien Kommunikation geht es nicht um Perfektion oder das Nachahmen von Vorbildern, auch wenn sie auch noch so empathisch sind und gewaltfrei sprechen. In der Gewaltfreien Kommunikation geht es um Selbstakzeptanz und Selbstreflexion. Gundi Gaschler lässt ihre Kinder zu Wort kommen. Ihre Tochter Marie wehrt sich gegen die Rolle als das Gewaltfreie-Kommunikation-Vorzeige-Kind. Sie bringt es in ihrem Interview auf den Punkt: “Ich bin nicht nur das Gewaltfreie-Kommunikation-Vorzeige-Kind. Ich habe auch noch ganz viele andere Eigenschaften. Und mit denen will ich gesehen werden!” Paradox: Mit genau diesen Worten äußert sie ein tiefes Verständnis der Haltung der Gewaltfreien Kommunikation.
Gewaltfreie Kommunikation: Rollenspiele
Kommunikation wird oft in Rollenspielen geübt, so auch in der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg. Als Kommunikationstrainerin leite ich (Andrea Wiedel) Teilnehmer an, nach wenigen Vorinformationen die Rolle von Konfliktpartnern zu übernehmen. Konflikt-Rollenspiel Beispiel: Der Teilnehmer Herr Müller spielt Herrn Maier. Und Teilnehmerin Schulze spielt Frau Maier. Herr und Frau Maier sind verheiratet und haben diverse Paarkonflikte. Überraschend ist: In der Rolle des Ehepaars Maier kommunizieren und spielen Herr Müller und Frau Schulze ziemlich authentisch die reelle Kommunikation nach. Dabei empfinden sie auch ähnliche Gefühle. Gundi Gaschler berichtet von vielen Situationen, in denen sie als Seminarleitung in die Rolle von Teilnehmern geschlüpft ist und deren Rolle übernommen hat. Das ist neu für mich. Ich bin mir nicht sicher, ob mich diese “Methode” überzeugt, weil ich als Trainerin dann aus meiner Rolle der Seminarleitung gehe und diese nicht mehr ausüben kann. “Herr Rosenberg und die Kaffeetasse”: Gundi Gaschler beschreibt die Gefühle und Gedanken ihrer Rolle unheimlich gut, nachvollziehbar und detailgetreu. Es macht richtig Spaß das zu lesen. Es ermöglicht den Lesern die Einfühlung in die Akteure. Diese inneren Vorgänge werden im Buch “Herr Rosenberg und die Kaffeetasse” kursiv hervorgehoben. Hier scheint Gundi Gaschler eindeutig Talent zu haben. Vielleicht deswegen, weil sie auch als Schauspielerin tätig ist.
Gewaltfreie Kommunikation mit Kindern
Gundi Gaschler beschreibt, wie eine Streitschlichtung im Kindergarten funktioniert am banalen Streit um eine rote Schaufel. Dies zeigt den Leserinnen, wie Gewaltfreie Kommunikation auch bei Kinder funktioniert. Und wie Gewaltfreie Kommunikation das Zusammenleben mit Kindern vereinfachen kann. An anderer Stelle ist Gundi - nach vorheriger Verabredung - in die Rolle eines Kindes geschlüpft. Im kommunikativen Rollenspiel war verabredet, dass sie als Kind von Erwachsenen ausgeschimpft werden soll. Gundi Gaschler beschreibt absolut authentisch ihre Gefühle, die sie in der Rolle des getadelten Kindes empfunden hat: Scham, Scham, Scham. Deshalb empfehle ich das Buch Eltern, Erziehern, Lehrern und allen Menschen, die mit Kindern zu tun haben. Ausschimpfen ist eine bewährte Erziehungsmethode. Hier erfahren wir, welche Gefühle wir dadurch in unseren Kindern auslösen. Das wollen wir bestimmt nicht. Die Autorin hat sehr gut beschrieben, was Kommunikation in Kindern bewirken kann. und wie auf lange Sicht Selbstwertgefühl unserer Kinder zerstören können. Worte wirken auf der Beziehungsebene.
Was mir sehr gut gefällt:
Im Buch “Herr Rosenberg und die Kaffeetasse” spüren die Leser Gundi Gaschlers Bereitschaft, sich dem Leben hinzugeben und gleichzeitig praktisch Dinge zu tun. Eine wunderbare Mischung aus Menschlichkeit, Liebe und Herzlichkeit und Pragmatismus. Sie zeigt sich offen mit all ihrer Verletzlichkeit. Es ist ein sehr persönliches Buch. Die Theorie der Gewaltfreien Kommunikation wird knapp und gleichzeitig verständlich vermittelt. Es ist kein Lehrbuch. Dennoch erhalten Leserinnen grundlegende Informationen. Mir gefällt die Idee, die Gewaltfreie Kommunikation in Form von Geschichten zu vermitteln. Dies ist eine etwas andere Form des Lernens. Die Geschichten eignen sich auch für Kommunikationstrainerinnen zum Vorlesen im Seminar. In manchen Situationen stehe ich der Gewaltfreie Kommunikation Szene kritisch gegenüber: Manchmal erlebe eine “Wir haben uns alle lieb”-Mentalität, die einen aufrichtigen Kontakt und ehrlichen Konfliktdialog verhindert. Das Buch von Gundi Gaschler ist angenehm anders. Immer wieder wird deutlich, dass Gewaltfreie Kommunikation ein Weg und ein Prozess ist: Gewaltfreie Kommunikation ist toll und trotzdem ringen wir Menschen um eine gute Dialogkultur, Beziehungskultur und Familienkultur. Wir streiten und dann kommt uns die empathische Haltung abhanden. Manchmal ist es ganz schön schwer, wertschätzend zu kommunizieren. Und genau diese Haltung kommt in dem Buch rüber. Deswegen finde ich es sehr wertvoll.
Was mir weniger gefällt:
Gundi erzählt Geschichten aus Seminaren für Gewaltfreie Kommunikation und schildert diese in Dialogen. Manchmal komme ich mit diesen vielen Rollen durcheinander. Dann weiß ich nicht, ob die Autorin spricht als Gundi, in der Rolle der Teilnehmerin oder als Kommunikationstrainerin.
Fazit
Herr Rosenberg und die Kaffeetasse von Gundi Gaschler ist absolut lesenswert. Es eignet sich aufgrund der Aufmachung auch sehr gut zum Verschenken. Aufgrund seiner Thematik ist es sehr gut als Geschenk für Familien und Mütter geeignet, zum Beispiel auch als Muttertags-Geschenk. Es eignet sich auch für Kommunikationstrainer zum Vorlesen im Seminar. Ein leicht lesbares Buch, um eine Idee von der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg zu bekommen: Und zwar von der Menschlichkeit, der Verletzlichkeit und der Unvollkommenheit der Gewaltfreien Kommunikation. Hier geht’s zum Verlag
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Buchtipp: Gewaltfreie Kommunikation: Herr Rosenberg und die Kaffeetasse Lesen Sie den ganzen Artikel
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Als das 18-jährige Mädchen sich Heroin spritzte, war ihr nicht bewusst, dass sich in diesem Moment ihr ganzes Leben verändern wird. Nicht im Traum dachte sie daran, dass sie sich mit dem todbringendem AIDS-Virus angesteckt hat. Dieses Mädchen war ich, Alicia. Jung, naiv und schon seit zwei Jahren auf der Drogenszene. Was habe ich in Drogen gesucht? Freiheit und ein sinnvolleres Leben als ich bisher gekannt habe. Doch ich hatte mein ganzes Leben schon verspielt. HIV-Positiv und es war nur eine Frage der Zeit bis der Tod mein junges Leben beenden würde. Ich hatte bereits schon resigniert, aber wie durch ein Wunder bekam ich neuen Lebensmut und mir war klar: Ich muss von dieser Drogenszene weg! Dieser Gedanke verfolgte mich und wie durch eine unsichtbare Hand geführt verließ ich Madrid, meinen Geburtsort, und landete durch unerklärlichen Zufällen in der der Schweiz. Ich war einsam, über AIDS machte ich mir keine Gedanken, Probleme ertränkte ich in Alkohol und Drogen. Es war irgendwie ein hoffnungsloser Kampf. Heute lebe ich – trotz AIDS! Mein Leben ist sogar noch viel reicher geworden als vor meiner Krankheit. Wie ist das möglich? Wie ist es dazu gekommen? In der Schweiz habe ich Leute kennen gelernt, die genau das hatten, was ich mir immer wünschte: Sie hatten wahren Sinn im Leben. Ich war überrascht: diese Leute hatten einen Frieden, den ich nicht kannte, hatten eine Freude, die von innen kam, brauchten keine Drogen und Alkohol, um glücklich zu sein und Probleme zu überwinden. Sie hatten keine Notwendigkeit, die Realität zu verdrängen. Sie hatten eines gemeinsam. All diese Leute lasen die Bibel und redeten oft über Jesus. Ich wollte ihr Geheimnis lüften und so fing ich an die Bibel zu lesen. Ich war von der Kraft dieses alten Buches überrascht, es sprach direkt zu meinem Herzen und auf einmal wurde mir bewusst, dass ich vor Gott schuldig bin, eines Tages vor seinem Richterstuhl erscheinen muss und dieses Gerichtsverhandlung nicht überleben würde. Und auf einmal wurde mir noch etwas klar, dass meine Sünden, die ich begangen hatte und mit mir herum trug, ein größeres Problem waren als der todbringende HI-Virus. Doch ein Bibelvers gab mir ganz neue Hoffnung: "Wenn eure Sünden rot wie Karmesin sind, wie Schnee sollen sie weiß werden. Wenn sie rot sind wie Purpur, wie Wolle sollen sie werden." Völlige Vergebung? Eins war mir auf der Stelle klar: Das brauche ich und das muss ich haben! Aber wie kann ich diese Vergebung bekommen? – fragte ich einen Freund. Er hat mir mit viel Verständnis erklärt, dass Jesus mit seinem Tod am Kreuz für meine Sünden bezahlt hat. Die Vergebung war ein Geschenk und konnte nicht verdienen werden. Man konnte sie nur dadurch empfangen, indem man zu Jesus kommt und ihm seine Sünden sagt und ihn dann bittet in sein Leben zu kommen. In dieser Nacht bat ich Jesus um Vergebung, ich vertraute IHM mein Leben an und ich wollte wirklich, dass Jesus mein Leben neu führt. Herr Jesus, danke dir, dass du für mich gestorben bist, vergib mir meine Sünden und komm in mein Leben, nimm du es in deine Hand! Ungefähr so war das was ich zu Jesus sagte und etwas unglaubliches geschah: bevor ich schlafen ging hatte ich einen Frieden und eine Freude im Herzen, die ich vorher nicht kannte. Ich hatte Frieden mit Gott gefunden. Bin ich von AIDS geheilt worden? Nein, aber ich hab das Leben gefunden – ein Leben, das stärker ist als AIDS! Mittlerweile bin ich einer der Ältesten AIDS-Infizierten in Europa, lebe in der Schweiz und habe mit meinem lieben Mann durch Gottes Hand zwei gesunde Kinder zur Welt bringen dürfen. Jesus gibt mir täglich die Kraft zu leben, und später für immer bei IHM. Ich hoffe, dass du Jesus auch noch kennen lernst, auch wenn du nicht HIV-Positiv bist. Er kann dich von dem tödlichen Virus der Sünde heilen und ewiges Leben geben. Gott segne dich!
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Sich ausprobieren, anderen Frauen Mut machen und sie inspirieren, das ist Alexandra Kästner schon immer wichtig. 2014 nimmt sie deshalb an der Wahl zur Fräulein Kurvig teil und kommt bis in die Endrunde. Schon bei den Outfit-Proben fürs Finale entdeckt sie für sich tolle Mode. Styles für Frauen mit Kurven. Sie startet daraufhin 2015 mit ihrem Blog Alexa Steele, möchte mit ihren Outfit-Posts auf Facebook und Instagram andere Curvy Frauen dazu animieren, sich gekonnt und stylisch zu kleiden.
Am Samstag geht Alexa in Sachen Plus Size Mode noch einen Schritt weiter und startet mit einer neuen Geschäftsidee. Sie mixt den doch eigentlich anonymen Online-Kauf mit individuellem Personal Shopping.
Alexa, wie kam es zu der Idee?
1990 wurde mein erster Sohn geboren. Er ist von Geburt an schwerst mehrfach behindert. Ich war für ihn und seine beiden Brüder immer zu Hause. Bis auf einige kleine Nebentätigkeiten war ich stets gerne „Hausfrau“, aber irgendwie hat mir immer etwas gefehlt. Da mein Mann und ich gemeinsam meinen Sohn pflegen, kam es für mich nie in Frage in irgendeinem Büro zu arbeiten. Ich musste ja eigentlich immer präsent sein. Ich habe sogar mal versucht über einen Fernlehrgang BWL zu studieren, aber leider fehlte mir die nötige Konzentration.
Im Jahr 2017 habe ich dann erfahren müssen, wie unberechenbar unser Leben doch ist. Mein mittlerer Sohn wurde schwer krank und ich habe ihm „Gott sei Dank“ im vergangenen Jahr eine meiner Nieren spenden können. Seit dieser Zeit bin ich noch dankbarer und mir ist mal wieder klar geworden, wie endlich unser Leben doch ist. Plötzlich erkannte ich, dass ich noch etwas vom Leben erwarte. Ich möchte noch etwas erleben. Etwas für mich tun, eine Aufgabe, die mir Spaß macht. Und so wurde die Idee geboren, einen ganz besonderen Shop für Mode zu eröffnen.
Alexa Steele kombiniert Personal Shopping mit Online Shopping
Was ist das “Besondere”?
Das Besondere und das für mich Wichtige ist der persönliche Kontakt zu den Frauen. Ich möchte nicht einfach nur Kleidung verkaufen. Ich möchte ein „Rundum Sorglos-Paket“ anbieten. Beratend zur Seite stehen, Tipps geben, Mut machen und inspirieren.
Du mixt Personal Shopping und Online Shop. Wie funktioniert das?
Ich habe in Alpen einen Showroom für meine Kundinnen. Und damit ich mir auch wirklich genug Zeit für sie nehmen kann, vereinbare ich vor dem Besuch per Handy oder per Mail einen Termin. Bei diesem Termin habe ich dann nur Zeit für meine Kundin. In schöner Atmosphäre kann sie bei mir im Wintergarten die aktuellen Kollektionen des dänischen Labels Adia Fashion kennenlernen. Sie kann die Mode an- und die Passformen ausprobieren. Ich gebe Tipps und mache auch gerne Outfit-Vorschläge. Falls etwas gefällt kann sie direkt bei mir bestellen oder in aller Ruhe bei sich zu Hause über meine Homepage Steelevoll. Sie hat die Möglichkeit die Kleidung direkt bei mir abzuholen oder mitzunehmen. Die Abwicklung des Einkaufs findet aber immer online statt.
Kann man auch “nur” online bestellen?
Natürlich! Aber auch dann biete ich die Möglichkeit des persönlichen Kontakts an. Ich berate über einen Chat oder auch per Skype. Sogar via Facebook stehe ich beratend zur Seite. Outfit-Vorschläge, Tipps und Tricks poste ich auch immer wieder auf Facebook oder über instagram.com/steelevollfashion.
“Ich mag Kleidung, die mich kleidet und mich nicht verkleidet. Schlichte Eleganz, gute Passform, wundervolle Farben und auch ein wenig Sexyness. Mode, die meinen Charakter und mich selbst widerspiegelt.”
Alexa Steele zeigt Frühjahrsmode von Adia Fashion
Wo siehst Du Deine besondere Kompetenz?
Ich besitze viel Herz und die Frauen wissen ganz genau, dass ich immer für sie da bin. Sie wissen, dass ich ihnen gute und wertvolle Tipps geben kann. Manchmal schicken sie mir Fotos, wenn sie sich unsicher mit Outfits sind und bitten mich, um meine Meinung. Weil ich schon viel negative Erfahrungen mit Verkäuferinnen gemacht habe, bin ich immer ehrlich. Ich glaube, das wissen die Frauen zu schätzen.
Außerdem versuche ich meine eigenen Erfahrungen weiterzugeben und trotzdem den eigenen Stil der jeweiligen Person zu berücksichtigen. Natürlich ist es positiv, dass ich auch kurvig bin. So kann ich authentisch sein. Mir ist es sehr wichtig, dass eine Frau glücklich ist, wenn sie sich ein schönes Kleid gekauft hat. Vielleicht ein Kleid für ein Date ?
Übrigens, ich biete auch „Freundinnen Einkaufserlebnis-Shopping“ an. Die liebe Dunja Wermter hat mich auf diese Idee gebracht.
“Tolle Kleidung, in der Du Dich wohlfühlst kann Deinem Selbstbewusstsein noch mal einen Kick geben. Wenn ich das erreichen kann, macht mich das sehr glücklich.”
�� Was wünscht Du Dir für Dein Geschäftsmodell?
Ich hoffe, dass viele Frauen den persönlichen Weg zu mir finden. Schließlich kann ich mich noch gut an meine oftmals sehr frustrierenden Einkaufserlebnisse erinnern: Entweder gibt es keine kompetenten Verkäuferinnen vor Ort oder eine äußerst nervige, die dir keine Ruhe lässt. Meine letzten Shopping-Touren endeten meist beim Bäcker und einem oder zwei Stückchen Kuchen – weil ich mal wieder nichts gefunden hatte. (Sie lacht.) Kuchen ist ja auch nicht schlecht. Übrigens gehören zum Shoppingerlebnis bei mir auch immer frisch gebackener Kuchen und leckerer Kaffee. Und natürlich tolle Gespräche.
Sie ist ihr eigenes Model | Bloggerin und Shop-Inhaberin Alexa Steele von Steelevoll
Alexa Steele: Vom Modeblog zum Plus Size Shop Sich ausprobieren, anderen Frauen Mut machen und sie inspirieren, das ist Alexandra Kästner schon immer wichtig. 2014 nimmt sie deshalb an der Wahl zur Fräulein Kurvig teil und kommt bis in die Endrunde.
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Kindermangel und Abtreibung, der Zölibat, Migranten und Missbrauch: Der Papst im Wortlaut:
<img src="https://de.catholicnewsagency.com/image/01confstampapanewpa_panama2019_mercedesdelatorre_1548676398.jpg/640" style="margin: 10px 0"><p><strong>Abtreibung und Sexualkunde, der Zölibat und </strong><strong><em>Viri Probati</em></strong><strong> sowie — auch wenn das Thema sonst vermieden wurde — die Kirchenkrise waren Themen der "fliegenden Pressekonferenz" des Papstes auf dem Rückflug vom Weltjugendtag in Panama.</strong> <strong>Zum Abschluss mahnte Franziskus — ungefragt von der Presse — die Europäer, von Panama zu lernen: Diese seien stolz auf ihre Kinder und bekämen viele, statt im demographischen Winter "zu frieren".</strong></p> <p>Während dieser Appell zum Kinderkriegen in deutschen Medien erneut kaum berichtet werden dürfte, könnten die Worte des Papstes über Abtreibung Aufmerksamkeit erregen: Auf die Frage einer Journalistin der "Deutschen Presse-Agentur" über die — ihrer Meinung nach — "sehr radikale Position" der Kirche gegen Abtreibung, die auch beim Kreuzweg des Weltjugendtags in Panama deutlich ausgesprochen wurde, sagte der Papst, dass das Drama der Abtreibung schrecklich sei. Um das wirklich zu verstehen, müsse man in einem Beichtstuhl gesessen haben.</p><p> <strong>"Dein Kind ist im Himmel. Sing ihm ein Lied"</strong> </p> <p>Es gehe nicht um die Frage der Vergebung — denn Gott sei immer barmherzig -sondern darum, dass Mütter großen Schmerz und Schock durchmachten nach einer Abtreibung und sich dabei auch mit dem abgetriebenen Kind "versöhnen" müssten, sagte der Papst: Er rate ihnen deshalb, dem abgetriebenen Kind etwa ein Schlaflied zu singen, so Franziskus wörtlich.</p> <p><span style="font-weight:400;">Ebenso deutlich warnte der Papst erneut vor der "ideologischen Kolonisierung" der menschlichen Sexualität: Vor allem Eltern und dann auch Schulen müssten durchaus das Geschenk der Sexualität objektiv unterrichten, um zu verhindern, dass weltliche Ideologien diese Lücke füllen, so Franziskus. Damit wiederholte der Pontifex seine Forderung auf einer früheren "fliegenden Pressekonferenz", dass etwa die "Gender"-Ideologie </span><a href="https://de.catholicnewsagency.com/story/funf-warnungen-von-papst-franziskus-zur-gender-ideologie-1391"><span style="font-weight:400;">nicht in den Unterricht gehöre</span></a><span style="font-weight:400;">.</span></p><p> <strong>Papst will Pflichtzölibat beibehalten</strong> </p> <p><span style="font-weight:400;">Die Ehelosigkeit um der Liebe Christi willen — den Zölibat — bezeichnete der Papst als ein Geschenk an die Kirche. Die Ehelosigkeit sei für Priester aus seiner Sicht sinnvoll, auch und gerade, weil es ja Ausnahmen gebe. Davon völlig unterscheiden müsse man die Frage von </span><em><span style="font-weight:400;">Viri Probati</span></em><span style="font-weight:400;">, so der Papst.</span></p> <p><em><span style="font-weight:400;">CNA Deutsch dokumentiert eine eigene Übersetzung der fliegenden Pressekonferenz in die deutsche Sprache im vollen Wortlaut:</span></em></p> <p><strong>Alessandro Gisotti, (kommissarischer Leiter des vatikanischen Presseamtes): </strong></p> <p><span style="font-weight:400;">Guten Abend! Heiliger Vater, wir hören in unseren Ohren immer noch den Ruf der Jugend des Papstes, der Jugend von Jesus Christus, wie Monsignore Ulloa [Erzbischof José Ulloa von Panama] sagte — diese große Freude, diese intensiven Tage, die Ihnen dennoch so viel Kraft gegeben haben, und ich glaube dass wir Ihnen das alle angesehen haben, so viel Freude, die Freude dieses Treffens wie auch die Freude der Jugend.</span></p> <p><span style="font-weight:400;">Ich nehme etwas von diesem Erlebnis mit, von dem ich glaube, dass es viele der Journalisten hier verstehen werden. Kein Dokument, das in das Lehramt [</span><em><span style="font-weight:400;">Magisterium</span></em><span style="font-weight:400;">] des Papstes aufgenommen wird, aber es ist ein Dokument, das Ihnen so wichtig ist. Dies hier ist ein Lied, das von einem Mädchen aus Honduras, Marta Avila, geschrieben wurde, deren Bild ich Ihnen gestern gegeben habe, und dieses Lied ist praktisch ein Lied gegen Mobbing, das so etwas wie das [Thema beim] Treffen mit den </span><em><span style="font-weight:400;">Scholas Occurrentes</span></em><span style="font-weight:400;"> war. Das heißt, es gab auch das Element des Schmerzes dieser jungen Menschen wie auch der Freude, die wir bei vielen Gelegenheiten gesehen haben. </span></p> <p><span style="font-weight:400;">Ich möchte nur ein Bild beschreiben, das mich sehr beeindruckt hat, Heiliger Vater: Als Sie mit dem Papstmobil vorbeifuhren und sich verabschiedet hatten, da habe ich so viele junge Menschen gesehen, die sich umarmt haben, vielleicht für einen kurzen Augenblick, nachdem sie Sie begrüßt hatten. Das hat mich berührt, das Teilen der Freude, das heißt, junge Menschen, die sich umarmt haben, nachdem sie Sie auch nur für einen Moment gesehen haben, und das ist vielleicht eine Lektion für uns Erwachsene.</span></p> <p><span style="font-weight:400;">Wenn junge Menschen glücklich sind, dann teilen sie die Freude, sie behalten diese nicht für sich. Das ist etwas, was ich mit Ihnen und den Journalisten teilen wollte. </span></p> <p><span style="font-weight:400;">Heiliger Vater, Sie hatten hier auch — neben den vielen anderen Überraschungen, die Sie in diesen Tagen hatten — ein Treffen mit UNICEF in der Nuntiatur, in den letzten Momenten vor Ihrer Abreise. Ich weiß nicht, ob Sie ein paar Worte sagen wollen, bevor Sie die Journalisten begrüßen und ihnen das Wort erteilen wollen, damit sie Ihnen Fragen zu stellen.</span></p> <p><strong>Papst Franziskus:</strong><span style="font-weight:400;"> Guten Abend, und dann ruhen Sie sich gut aus, denn nach einer so anstrengenden Reise sind sicherlich alle müde. Vielen Dank für Ihre Arbeit. Auch für mich gab es Dinge, die ich mir nicht hätte vorstellen können, Überraschungen, wie dieses, von dem Gisotti sprach: Das sechzehnjährige Mädchen aus Honduras, ein Opfer von Mobbing, sagte, das mit einer schönen Stimme sang und dieses Lied selbst geschrieben hat. Dann das Treffen kurz vor dem Verlassen der Nuntiatur mit Menschen der UNICEF von Mittelamerika, zwei junge Menschen, die Zeugnis abgelegt haben sowie diejenigen, die dort arbeiten. Ich habe Dinge gehört, die das Herz berühren.... Es war eine starke Reise! Sie haben das Wort!</span></p> <p><strong>Gisotti: </strong><span style="font-weight:400;">Das hier ist eine Reise, die viele kleinere Reisen beinhaltete, doch bleiben Sie bitte beim Thema dieser großen Reise, bei der durch die anwesenden Jugendlichen die ganze Welt repräsentiert war. Offensichtlich geht das erste Wort an die lokale Presse aus Panama. Edwin Cabrera Uribe von Radio Panama wird Ihnen im Namen der gesamten Gruppe von Journalisten aus Panama zwei Fragen stellen. Er wird Ihnen eine Frage stellen, und dann nach Ihrer Antwort eine zweite. Bitte, Edwin. </span></p> <p><strong>Edwin Cabrera Uribe (Radio Panama)</strong><span style="font-weight:400;">: Im Namen von sechs panamaischen Reise-Kollegen: Der Besuch, den Sie dem panamaischen Volk gemacht haben, war großartig. Sie haben mit den Freiwilligen über die Tatsache gesprochen, dass sie eine Mission gelebt haben, dass sie wissen, wie einem das Herz klopft, wenn man eine Mission lebt. Was war Ihre Mission für diesen Weltjugendtag in Zentralamerika?</span></p> <p><strong>Papst Franziskus: </strong><span style="font-weight:400;">Meine Mission bei einem Weltjugendtag ist die Mission Petri, die darin besteht, unseren Glauben zu bestätigen. Und das erreicht man nicht mit kalten Befehlen und Anweisungen, sondern dadurch, dass man sich im Herzen berühren lässt und auf das reagiert, was einem begegnet. Ich kann mir nicht vorstellen, weil ich es so auch für mich lebe, dass man eine Mission nur mit dem Kopf erfüllen kann. Um eine Mission zu erfüllen, muss man sie fühlen, und wenn man sie fühlt, trifft sie einen: das Leben trifft einen.... Gedanken treffen einen... am Flughafen begrüßte ich den Präsidenten, und sie brachten mir ein Kind, einen netten kleinen Jungen... so ein Kind..... Sie sagten mir, dass dieser Junge die kolumbianische Grenze überquerte: Seine Mutter starb und er war verwaist. Er wird etwa 5 Jahre alt sein. Er kommt aus Afrika, aber sie wissen nicht, welches Land, denn er spricht kein Englisch, Portugiesisch oder Französisch, nur seine Stammessprache. Sie adoptierten ihn. Er war ein sehr lebendiges Kind, er war sehr beweglich. Es ist das Drama eines Jungen, der im Stich gelassen wurde, weil seine Mutter dort starb. Der Polizist übergab ihn den Behörden, damit diese sich um ihn kümmern. Das ist wie ein Schlag ins Gesicht und lässt die Mission Farbe annehmen. Die Mission betrifft mich. Vielleicht, weil ich.... und es kommt aus meinem Inneren heraus. Ich erzähle jungen Menschen, was sie im Leben zu tun haben, indem sie gehen und die drei Sprachen verwenden: Kopf, Herz und Hände. Drei harmonische Sprachen, damit sie tun, was sie fühlen und was sie denken, denken, was sie fühlen und was sie tun, fühlen, was sie denken und was sie tun.</span></p> <p><span style="font-weight:400;">Ich weiß nicht, wie ich eine Bestandsaufnahme der Mission machen soll. Mit all dem gehe ich zum Gebet und bleibe dort vor dem Herrn, manchmal schlafe ich darüber ein, aber ich vertraue ihm die Dinge an, die ich in der Mission gelebt habe, und bitte ihn, durch mich den Glauben zu bestätigen. So verstehe ich die Sendung des Papstes und lebe sie.</span></p> <p><span style="font-weight:400;">Es gab Fälle, in denen Schwierigkeiten lehramtlicher Art aufgetreten sind, und ich muss nicht nur mit dem Verstand antworten, sondern auch auf andere Weise.</span></p> <p><strong>Edwin Cabrerà (Radio Panama): </strong><span style="font-weight:400;">Hat der Weltjugendtag von Panama Ihre Erwartungen erfüllt?</span></p> <p><strong>Papst Franziskus:</strong><span style="font-weight:400;"> Offensichtlich idas Thermometer, um die Müdigkeit zu verstehen, und dass ich erschöpft bin.</span></p> <p><strong>Edwin Cabrerà</strong><span style="font-weight:400;">: Es gibt ein Problem in ganz Mittelamerika, in Panama und einem Großteil Lateinamerikas: Mädchen werden früh schwanger. Kritiker der Kirche sagen, dass daran die Kirche schuld sei, weil sie sich der Sexualerziehung widersetzt. Die katholische Kirche hat viele Schulen in Lateinamerika, und Universitäten. Ich möchte mich daher nach der Meinung von Papst Franziskus zur Sexualaufklärung erkundigen...</span></p> <p><strong>Papst Franziskus:</strong><span style="font-weight:400;"> Ich glaube, dass wir in den Schulen Sexualkunde haben müssen. Sex ist ein Geschenk von Gott, es ist kein Monster, es ist ein Geschenk von Gott an die Liebe. Dass einige Leute es benutzen, um Geld zu verdienen oder auszunutzen, ist ein weiteres Problem. Aber wir müssen eine objektive Sexualerziehung haben, das heißt ohne ideologische Kolonisierung. Wenn man anfängt, Sexualkunde voller ideologischer Kolonisation zu geben, zerstört man die Person.</span></p> <p><span style="font-weight:400;">Aber Sex als Geschenk Gottes muss unterrichtet werden. Bildung bedeutet Erziehung, das Beste aus den Menschen zu machen und sie auf ihrem Weg zu begleiten.</span></p> <p><span style="font-weight:400;">Das Problem liegt bei den Bildungsverantwortlichen, sei es auf nationaler, regionaler oder örtlicher Ebene (....), welche Lehrer für diese Aufgabe ausgewählt werden und welche Lehrbücher, und so weiter. Ich habe einige Bücher gesehen, die ein wenig schmutzig sind. Es gibt Dinge, die zur Reife gereichen und Dinge, die Schaden anrichten. Ich weiß nicht, ob es objektiv so ist oder nicht ist, dass man in Panama keine Sexualkunde hat. Ich sage das, ohne Bezug auf die politische Problematik Panamas. Wir brauchen eine Sexualerziehung für Kinder. Das Ideal ist, daheim mit den Eltern anzufangen. Das ist nicht immer möglich, weil es so viele verschiedene Situationen in der Familie gibt und weil viele nicht wissen, wie man das unterrichtet. Und so gleicht die Schule das aus, denn sonst bleibt es eine Lücke, die dann von irgendeiner Ideologie gefüllt wird.</span></p> <p><strong>Javier Martinez Brocal</strong> <strong>(Rome Reports</strong><span style="font-weight:400;">): Heiliger Vater, zunächst möchte ich Ihnen gratulieren, weil Sie den Rekord aufgestellt haben; in nur vier Tagen sind Sie Panamaer geworden. Es hat nur vier Tage gedauert, um Ihr Herz mit Panama zu füllen. Und ich möchte Ihnen eine Frage auf Italienisch stellen. In diesen Tagen haben Sie mit vielen jungen Menschen gesprochen. Sicherlich haben Sie auch mit Jugendlichen gesprochen, die sich von der Kirche abgewendet haben oder damit Probleme haben. Woher kommen Ihrer Meinung nach diese Probleme, was sind Ihrer Meinung nach die Gründe, die sie von der Kirche entfernen? Ich danke Ihnen!</span></p> <p><strong>Papst Franziskus</strong><span style="font-weight:400;">: Es gibt eine Menge! Einige sind persönlicher [Natur], aber meistens sind sie genereller Art. Ich glaube, dass es zunächst einmal der Mangel an christlichen Zeugen, Priestern und Bischöfen ist. Ich sage das nicht von den Päpsten, weil das zu viel ist.... aber das ist es auch! Der Mangel an Zeugenschaft! Wenn ein Pfarrer ein Unternehmer oder Organisator eines Pastoralprogramms ist, oder wenn ein Pfarrer nicht nah am Volk ist, gibt dieser Pfarrer kein Zeugnis von einem wahren Pfarrer ab. Der Pfarrer muss bei den Menschen sein: Ein Hirte mit seiner Herde, wie wir sagen. Der Hirte muss der Herde vorangehen, um den Weg inmitten der Herde zu weisen, die Menschen zu riechen und zu verstehen, was sie fühlen, was sie brauchen, wie es ihnen geht und die Herde von hinten schützen. Aber wenn ein Hirte nicht mit Leidenschaft lebt, sich die Menschen verlassen oder in einem gewissen Sinne ignoriert fühlen, oder wenn man sich verwaist fühlt — und wo es Verwaisung gibt, da glaube gibt es das...</span></p> <p><span style="font-weight:400;">Ich betonte Pfarrer, aber auch Christen, heuchlerische Katholiken, nicht wahr? Heuchlerische Katholiken, weißt du? Sie gehen jeden Sonntag zur Messe, aber sie zahlen keinen Bonus aus und sie bezahlen dich mit Schwarzgeld [wörtlich: unter dem Tisch, Anm.d.Ü.], sie nutzen Leute aus, dann gehen sie in die Karibik in den Urlaub, dank der Ausbeutung von Menschen. "Aber ich bin Katholik, ich gehe jeden Sonntag zur Messe." Wenn du das tust, legst du ein Gegenzeugnis ab. Das entfremdet meiner Meinung nach die Menschen am meisten von der Kirche. Sogar die Laien, alle von ihnen. Aber ich würde sagen: Sag nicht, dass du Katholik bist, wenn du nicht Zeugnis ablegst. Sag [lieber]: "Ich bin katholisch erzogen, aber ich bin lauwarm, ich bin weltlich, verzeihe mir, betrachte mich nicht als Vorbild". </span></p> <p><span style="font-weight:400;">Ich habe Angst vor solchen Katholiken, wissen Sie? Solche, die sich selbst für perfekt halten! Aber die Geschichte wiederholt sich. Das Gleiche gilt für Jesus und die Hüter des Gesetzes, nicht wahr? "Ich danke dir, Herr, denn ich bin nicht wie dieser arme Sünder...." Das ist das Fehlen einer Zeugenschaft. Es gibt andere Gründe [für eine Entfremdung vom Glauben], wie persönliche Schwierigkeiten, aber das ist die allgemeinste.</span></p> <p><strong>Gisotti</strong><span style="font-weight:400;">: Heiliger Vater, jetzt wird Ihnen Caroline Pigozzi von Paris Match eine Frage stellen. </span></p> <p><strong>Papst Franziskus</strong><span style="font-weight:400;">: Zuerst möchte ich bei Ihnen bedanken, ich habe Pater Benoist de Sinety aufgespürt, er konzelebrierte mit mir, [ein]guter Mann, der war auch mit 200 jungen Menschen aus Paris dabei [in Panama]. </span></p> <p><strong>Caroline Pigozzi </strong><span style="font-weight:400;">(Paris Match): Es gibt noch einen weiteren Brief an Sie, Eure Heiligkeit, ich werde Ihnen diesen nächste Woche geben, denn er muss ihn noch schreiben.</span></p> <p><strong>Papst Franziskus</strong><span style="font-weight:400;">: Sehr gut.</span></p> <p><strong>Pigozzi</strong><span style="font-weight:400;">: Vier Tage lang haben wir viele junge Menschen gesehen, die mit so viel Inbrunst beten. Unter ihnen gibt es vielleicht eine bestimmte Zahl, die das Ordensleben anstreben, man kann davon ausgehen, dass einige von ihnen eine Berufung haben. Aber vielleicht zögert jemand, weil er denkt, dass es ein schwieriger Weg sein wird, nicht heiraten zu können. Wäre es denkbar, dass Sie zulassen, dass verheiratete Männer Priester werden wie in der katholischen Kirche bereits im östlichen Ritus der Fall ist? </span></p> <p><strong>Papst Franziskus</strong><span style="font-weight:400;">: Im östlichen Ritus der katholischen Kirche können sie das tun. Die Entscheidung über den Zölibat wird vor [der Weihe zum] Diakon gefällt.</span></p> <p><strong>Pigozzi</strong><span style="font-weight:400;">: Aber glauben Sie, dass Sie die Entscheidung [über die Ehelosigkeit] in der katholischen Kirche des lateinischen Ritus nun überdenken werden? </span></p> <p><strong>Papst Franziskus</strong><span style="font-weight:400;">: Für den lateinischen Ritus erinnere ich mich an einen Satz des heiligen Paul VI.: "Lieber gebe ich mein Leben, als dass ich das Gesetz des Zölibats ändere." Das ist mir gekommen, und ich möchte das sagen, weil es ein mutiger Satz ist. [Gesagt]in einer Zeit, in der das schwerer war als heute — es war in den Jahren 1968-1970. Ich persönlich denke, dass das Zölibat ein Geschenk an die Kirche ist. Zweitens möchte ich sagen, dass ich nicht damit einverstanden bin, eine freie Entscheidung über den Zölibat zuzulassen, nein. Nur für sehr abgeschiedene gibt es eine begrenzte Möglichkeit. Ich denke dabei an die pazifischen Inseln, wenn es dort eine pastorale Notlage gibt, sollte der Pfarrer der Gläubigen gedenken.</span></p> <p><span style="font-weight:400;">Es gibt [zu diesem Thema] ein interessantes Buch von Pater Lobinger [Anmerkung: Gemeint ist der aus Bayern stammende, emeritierte Missionsbischof Fritz Lobinger von Aliwal, Südafrika] -- das ist ein Thema für Diskussionen unter Theologen, nicht meine Entscheidung -- meine Entscheidung ist: Nein, keine Wahlfreiheit zum Zölibat vor dem Diakonat. Das ist mein persönlicher Gedanke, aber ich würde das nicht tun. Und das bleibt klar. Es ist nur mein persönlicher Gedanke. Bin ich vielleicht engstirnig? Ich will mich mit dieser Entscheidung nicht vor Gott stellen.</span></p> <p><span style="font-weight:400;">Pater Lobinger sagt, dass die Kirche die Eucharistie macht und die Eucharistie die Kirche macht. Aber wo es keine Eucharistie gibt, denken Sie, Caroline, auf den pazifischen Inseln, vielleicht dort..... An vielen Stellen, sagt Lobinger, wer macht die Eucharistie? Die Leiter, die Organisatoren dieser Gemeinschaften sind Diakone oder Schwestern oder direkt die Laien. Und Lobinger sagt: Man kann einen älteren Ehemann ordinieren, so seine These, aber nur zur Ausübung des </span><em><span style="font-weight:400;">munus santificandi</span></em><span style="font-weight:400;">, das heißt, der Vollmacht, die Messe zu feiern, das Sakrament der Versöhnung und der Salbung [der Kranken] zu spenden.</span></p> <p><span style="font-weight:400;">Die Priesterweihe verleiht drei munera [Ämter]: </span><em><span style="font-weight:400;">regendi</span></em><span style="font-weight:400;">, welches leitet; </span><em><span style="font-weight:400;">docendi</span></em><span style="font-weight:400;">, das lehrt, und </span><em><span style="font-weight:400;">santificandi</span></em><span style="font-weight:400;">. Das kommt mit der Weihe. Aber der Bischof gibt ihnen [den </span><em><span style="font-weight:400;">viri probati</span></em><span style="font-weight:400;">] nur das Amt </span><em><span style="font-weight:400;">santificandi</span></em><span style="font-weight:400;">. Das Buch [von Lobinger] ist interessant. Und vielleicht könnte es helfen, über das Problem nachzudenken. Ich glaube, dass das Problem in dieser Hinsicht offen sein sollte: dort, wo es ein pastorales Problem gibt, weil es keine Priester gibt. Ich sage nicht, dass es getan werden sollte, denn ich habe nicht nachgedacht, ich habe nicht ausreichend darüber gebetet. Aber die Theologie sollte studiert werden.</span></p> <p><span style="font-weight:400;">Zum Beispiel Pater Lobinger ist so ein Beispiel, ist ein </span><em><span style="font-weight:400;">Fidei Donum </span></em><span style="font-weight:400;">aus Südafrika. Er ist bereits ein reifer Mann. Ich nehme dieses Beispiel, um auf die Stellen zu zeigen, wo so etwas getan werden sollte. Ich sprach mit einem Amtsträger des Staatssekretariates, einem Bischof, der zu Beginn der Revolution in einem kommunistischen Land gearbeitet hatte. Als er gesehen hatte, wie die Krise der Revolution eintraf, waren es die 1950er Jahre. Die Bischöfe ordinierten heimlich Bauern festen religiösen Glaubens. Die Krise ist vorbei und 30 Jahre später war die Sache gelöst. Und er erzählte mir die Gefühle, die er empfand, als während einer Messefeier diese Bauern mit ihren Bauernhänden sah, die ihre Hemden überzogen, um mit den Bischöfen zu konzelebrieren. Das hat es in der Geschichte der Kirche gegeben. Es ist etwas, worüber man nachlesen kann, über das man nachdenken, es überdenken und darüber beten kann.</span></p> <p><strong>Pigozzi:</strong><span style="font-weight:400;"> Aber es gibt auch verheiratete protestantische Geistliche, die katholisch geworden sind?</span></p> <p><strong>Papst Franziskus:</strong><span style="font-weight:400;"> Sie stellen mir eine Frage zu dem, was Benedikt getan hat. Das stimmt, ich hatte das vergessen. Benedikt XVI. machte "</span><em><span style="font-weight:400;">Anglicanorum coetibus</span></em><span style="font-weight:400;">" [die Einrichtung von Personalordinariaten für Anglikaner, die wieder katholisch werden aus dem Jahr 2009, Anm.d.Ü.]. Anglikanische Priester, die katholisch geworden sind und ein Leben [als verheiratete Priester, Anm.d.Ü.] wie Priester einer östlichen Teilkirche führen. Ich erinnere mich, bei einer Mittwochs-Audienz habe ich viele Männer mit Kragen gesehen, die aber viele Frauen und Kinder dabei hatten, welche die Hände der Priester hielten, und man hat es mir erklärt.... das ist wahr, danke, dass Sie mich daran erinnert haben.</span></p> <p><strong>Gisotti: </strong><span style="font-weight:400;">Lena Klimkeit von der DPA wird Ihnen nun eine Frage stellen.</span></p> <p><strong>Lena Klimkeit (DPA)</strong><span style="font-weight:400;">: Heiliger Vater, beim Kreuzweg am Freitag sprach ein junger Mann sehr starke Worte über Abtreibung. Ich möchte sie für einen Moment wiederholen. [Anmerkung der Redaktion: Die Journalistin wiederholt den Wortlaut auf Spanisch]. 'Es ist das Grab, das zum Himmel schreit und die schreckliche Grausamkeit der Menschheit anprangert. Es ist das Grab, das sich im Schoß der Mütter öffnet, aus denen unschuldiges Leben gerissen wird. Möge Gott uns gewähren, uns wirklich zu humanisieren, das Leben leidenschaftlich zu verteidigen, die Gesetze, welche Leben töten, nicht für immer ausgelöscht zu fühlen.' Das ist meiner Meinung nach eine sehr radikale Position. Ich frage mich und möchte Sie fragen, ob diese Position auch das Leiden der Frauen in dieser Situation respektiert und ob das Ihrer Botschaft der Barmherzigkeit entspricht.</span></p> <p><strong>Papst Franziskus:</strong><span style="font-weight:400;"> Die Botschaft der Barmherzigkeit ist für alle da. Auch für den Menschen, der sich in der Schwangerschaft befindet. Sie ist für alle da. Nach einem solchen Versagen gibt es auch Gnade. Aber es ist eine schwierige Gnade, weil das Problem nicht darin besteht, Vergebung zu schenken. Das Problem ist, eine Frau zu begleiten, der klar geworden ist, dass sie eine Abtreibung hatte. Das sind schreckliche Dramen. Einmal hörte ich einen Arzt über eine Theorie sprechen, dass eine Zelle des neu konzipierten Fötus in das Mark der Mutter geht, und es auch ein physisches Erinnern gibt. Das ist eine Theorie, aber um darüber zu reden, wie es einer Frau geht, wenn sie darüber nachdenkt, was sie getan hat....da muss ich ihnen in Wahrheit sagen, das man dazu im Beichtstuhl sein muss und dort Trost geben, ohne etwas zu sagen. Deshalb habe ich die Macht eröffnet, aus Barmherzigkeit Abtreibung durchzuführen, denn oft, aber immer, müssen sie sich mit ihrem Sohn treffen. Ich rate oft, wenn sie sich gepeinigt melden: "Dein Sohn ist im Himmel, sprich mit ihm. Sing ihm das Schlaflied, das du nicht gesungen hast… das du nicht für ihn singen konntest". Und es gibt einen Weg für die Mutter, sich mit ihrem Sohn zu versöhnen. Bei Gott gibt es bereits Vergebung, Gott vergibt immer. Aber auch die Gnade, dass du das aussprichst. Das Drama der Abtreibung, um das gut zu verstehen, muss man einmal in einem Beichtstuhl sitzen. Schrecklich.</span></p> <p><strong>Gisotti</strong><span style="font-weight:400;">: Danke, Heiliger Vater. Die nächste Frage kommt von Valentina Alazraki von Televisa. Valentina, komm [zu uns]. Valentina kommt. Wenn ich mich recht erinnere, ist es ihre 150. Apostolische Reise. Ich glaube so ist es. </span></p> <p><strong>Valentina Alazraki </strong><span style="font-weight:400;">(Televisa): Papst Franziskus, Sie haben in diesen Tagen hier in Panama gesagt, dass Sie Venezuela sehr nahe seien, dass Sie sich den Venezolanern sehr nahe fühlen, und heute haben Sie eine gerechte, friedliche Lösung unter Achtung der Menschenrechte aller gefordert. Die Venezolaner wollen wissen, was das bedeutet. Sie warten auf Ihr Wort. Sie wollen wissen, ob diese Lösung durch die Anerkennung von Juan Guaido zustande kommt, der von vielen Ländern unterstützt wird. Andere fordern kurzfristige Wahlen, freie Wahlen, damit das Volk wählen kann. Sie denken, dass Sie ein lateinamerikanischer Papsts sind, und sie wollen Ihr Unterstützung, Ihre Hilfe, Ihren Rat hören. Danke. </span></p> <p><strong>Papst Franziskus</strong><span style="font-weight:400;">: Ich unterstütze in diesem Moment das gesamte venezolanische Volk — es ist ein Volk, das leidet -, auch diejenigen, die auf der einen und der anderen Seite stehen. Alle Menschen leiden. Wenn ich eintreten würde, um zu sagen: "Hört auf diese Länder" oder "Hört auf diese anderen, die das sagen", würde ich mich in eine Rolle begeben, die ich nicht kenne. Es wäre eine pastorale Unvorsichtigkeit meinerseits, und das würde Schaden anrichten. Diese Worte. Ich dachte wieder und wieder darüber nach. Und ich denke, damit habe ich meine Nähe zum Ausdruck gebracht, was ich empfinde. Ich leide daran, was gerade in Venezuela passiert. Und darum wünsche ich mir, dass sie sich einigen. Ich weiß nicht, es ist in Ordnung nicht einmal zu sagen, dass sie sich einigen sollen. Eine gerechte und friedliche Lösung. Was mir Angst macht? Das Blutvergießen von Blut. Und was das betrifft, bitte ich auch um Hilfe, von denen, die helfen und das Problem lösen können. </span></p> <p><span style="font-weight:400;">Das Problem der Gewalt macht mir Angst. Nach all den Bemühungen in Kolumbien war das, was neulich in der Kadetten-Schule geschah, erschreckend [gemeint ist der Bombenanschlag auf eine Polizeischule in Bogotá am 17.1.2019, Anm.d.Ü]. Blutvergiessen ist nicht die Lösung. Deshalb muss ich.... Ich mag das Wort "ausgeglichen" nicht. Ich muss ein Hirte sein, für alle. Und wenn sie Hilfe brauchen, im gegenseitigen Einvernehmen, dürfen sie darum bitten. Das bedeutet es, zu helfen. Danke. </span></p> <p><strong>Gisotti</strong><span style="font-weight:400;">: Danke, Heiliger Vater. Jetzt ist Junno Arrocho Estevez vom "Catholic News Service" an der Reihe. Bitte, Junno.</span></p> <p><strong>Junno Arocho Estevez (CNS)</strong><span style="font-weight:400;">: Guten Abend, Heiligkeit. Beim Mittagessen mit einer Gruppe junger Pilger erzählte uns ein junges amerikanisches Mädchen, dass sie auf den Schmerz und die Empörung so vieler Katholiken angesprochen wurde, insbesondere der Vereinigten Staaten, den die Missbrauchskrise ausgelöst hat. Viele amerikanische Katholiken beten für die Kirche, aber viele fühlen sich verraten und niedergeschlagen und haben den Glauben an ihre Bischöfe verloren angesichts der jüngsten Berichte über Missbrauch und Vertuschung durch einige Bischöfe. Heiligkeit, was sind Ihre Erwartungen oder Hoffnungen für das Treffen im Februar, damit die Kirche anfangen kann, das Vertrauen zwischen den Gläubigen und ihren Bischöfen wiederherzustellen?</span></p> <p><strong>Papst Franziskus</strong><span style="font-weight:400;">: Das ist schlau, er hat den Weltjugendtag verlassen und ist hier [beim Thema Kirchenkrise, Anm.d.Ü] angekommen. Mein Kompliment. Aber nein, ich danke für die Frage.</span></p> <p><span style="font-weight:400;">Die Idee dazu wurde in der G9 [Anmerkung der Redaktion: Er meint den Kardinalsrat, "K9"] geboren, weil wir gesehen haben, dass einige Bischöfe nicht gut verstanden haben oder nicht wussten, was sie tun sollten, oder etwas Gutes oder Falsches taten, und wir fühlten uns dazu verpflichtet, den Bischofskonferenzen eine "Katechese" in Anführungszeichen zu diesem Problem zu geben. Deshalb haben wir die Vorsitzenden [der Bischofskonferenz] einbestellt.</span></p> <p><span style="font-weight:400;">Erstens, eine Katechese: dass wir uns der Tragödie bewusst werden, was ein missbrauchter Junge, ein misshandeltes Mädchen ist. Ich empfange regelmäßig Missbrauchsopfer [zu Audienzen]. Ich erinnere mich an einen Fall..... 40 Jahre lang konnte diese Person nicht beten. Es ist schrecklich, das Leiden ist schrecklich. Zuerst werden sich die Bischöfe dessen bewusst.</span></p> <p><span style="font-weight:400;">Zweitens: dass sie wissen, was zu tun ist, das Verfahren [kennen], denn manchmal weiß der Bischof nicht, was er tun soll. Es ist etwas, das sehr stark geworden ist aber sozusagen noch nicht in allen Richtungen angekommen ist. Und dann sollen sie allgemeine Programme machen, aber sie werden von allen Bischofskonferenzen kommen: was der Bischof tun muss, was der Erzbischof, der Metropolitan ist, zu tun hat, was der Vorsitzende der Bischofskonferenz tun muss. Aber es muss klar sein, dass es Regelwerke gibt, die klar sind.... dass sie — sagen wir mal so — ein wenig juristisch sind. Das ist die Hauptsache. Aber bevor wir überhaupt darüber sprechen, was getan werden muss, geht es darum, was ich vorher gesagt habe: Das Bewusstsein zu schärfen.</span></p> <p><span style="font-weight:400;">Dann werden wir dort beten. Es wird Zeugenschaft abgelegt werden, die helfen wird, selber dessen bewusst zu werden, und dann eine Bußliturgie, um die ganze Kirche um Vergebung zu bitten. Aber sie arbeiten gut daran, sich darauf vorzubereiten. Ich erlaube mir zu sagen, dass ich eine etwas übertriebene Erwartung wahrgenommen habe. Wir müssen die Erwartungen dämpfen, was die Punkt betrifft, die ich anspreche. Denn das Problem des Missbrauchs wird weiter bestehen bleiben. Es ist ein menschliches Problem, aber überall menschlich. Ich habe neulich eine Statistik gelesen, es gibt diese Statistiken, die sagen, dass 50 Prozent gemeldet werden, von diesen 50 Prozent, 20 Prozent werden gehört.... und es geht weiter nach unten, und schließlich endet es damit, dass fünf Prozent verurteilt werden. Schrecklich. Schrecklich. Es ist eine menschliche Tragödie und wir müssen uns dessen bewusst werden. Durch das Angehen des Problems in der Kirche werden wir dazu beitragen, es in der Gesellschaft anzugehen, in den Familien, in denen die Scham alles bedeckt, und auch im Opfer.... in so vielen anderen... oder in so vielen anderen Gesellschaften. Aber zuerst müssen wir uns dessen bewusst werden, die Regelwerke haben und vorankommen. Darum geht es.</span></p> <p><span style="font-weight:400;">Gisotti: Also, ich bin mir nicht sicher, ob es Zeit für eine weitere Frage gibt. Vielleicht wäre eine weitere kurze Frage möglich.... Ja. Manuela Tulli. Bitte, wenn Sie sich kurz fassen könnten, denn sie sind im Begriff, das Abendessen zu servieren. Danke, Manuela.</span></p> <p><strong>Manuela Tulli (ANSA)</strong><span style="font-weight:400;">: Guten Abend, Heiliger Vater. Während dieses Weltjugendtages haben Sie gesagt, dass es absurd und unverantwortlich ist, Migranten als Träger sozialer Probleme zu betrachten. In Italien hat die neue Einwanderungspolitik zur Schließung der CARA-Anlage in Castelnuovo di Porto geführt, die Sie gut kennen. Das war ein Experiment, bei dem man Anfänge der Integration sehen konnte, die Kinder gingen zur Schule, und die Menschen laufen Gefahr, vertrieben zu werden. Sie haben genau diese Einrichtung gewählt, um die Messe am Gründonnerstag bereits 2016 zu feiern. Deshalb möchte ich Sie fragen, was Ihre Meinung zur Schließung der CARA-Anlage in Castelnuovo di Porto ist.</span></p> <p><strong>Papst Franziskus:</strong><span style="font-weight:400;"> Ich habe die Frage nicht verstanden. Was wurde letztendlich entschieden?</span></p> <p><span style="font-weight:400;">Tulli: Die Schließung der CARA-Anlage in Castelnuovo di Porto, wo Sie 2016 die Gründonnerstagsmesse gefeiert haben. Und jetzt besteht die Gefahr, dass damals [an der Waschung] beteiligte Personen abgeschoben werden.</span></p> <p><strong>Papst Franziskus:</strong><span style="font-weight:400;"> Ich habe Gerüchte über das, was in Italien geschah, gehört, aber ich war in die Vorbereitungen für den Weltjugendtag vertieft, so dass ich die Umstände nicht genau kenne, aber ich kann mir vorstellen, was vor sich geht — das kann ich mir vorstellen. Es ist wahr, dass die Frage der Ankunft von Migranten eine sehr komplexe Frage ist, ein Problem, welches vom Gedächtnis erfordert, uns zu fragen, was passieren würde, wenn mein Land aus Migranten bestehen würde. Wir, die Argentinier, zum Beispiel, sind alle Migranten. Die Vereinigten Staaten waren alle aus Einwanderern gemacht. Es bedarf der Erinnerung und.... Vor kurzem, ein Bischof, ein Kardinal, ich kann mich gerade nicht an seinen Namen erinnern, aber er hat einen schönen Artikel über das "Problem unseres Gedächtnismangels" geschrieben, so der Titel des Artikels.</span></p> <p><span style="font-weight:400;">Dann gibt es die Worte, mit denen ich mich ausdrücke.... zu empfangen, ein Herz zu haben, das bereit ist zu empfangen, zu empfangen, willkommen zu heißen, zu begleiten, zu wachsen zu helfen, und zu integrieren. Und ich sage auch: Der Herrscher muss klug sein, denn Klugheit ist die eigentliche Tugend des Herrschers. Das habe ich auf meinem letzten Flug gesagt. Mit diesen Worten, ja. Es ist ein schwieriger Vergleich. Ich denke dabei an das Beispiel Schwedens, eines Landes, das bereits in den 1970er Jahren aufgrund einer Diktatursituation in den lateinamerikanischen Ländern viele, viele Einwanderer aufgenommen hat und es geschafft hat, alle Menschen, die einwanderten, zu integrieren. Das sehe ich die Gemeinschaft Sant'Egidio [in Rom] tun: Sie integriert Migranten sehr schnell. Aber die Schweden haben vor einigen Jahren gesagt, dass sie diesen Prozess langsamer angehen sollten, damit sie ihn abschließen können, und das ist die Umsicht der Herrscher. Es ist ein Problem der Nächstenliebe, der Liebe, der Solidarität, und ich lobe die Nationen, die großzügiger waren, um Migranten aufzunehmen, aber wir haben andere Länder, die es nicht geschafft haben, nichtsdestotrotz, doch wir haben das Beispiel Italiens und Griechenlands sowie der Türkei in geringerem Maße. Griechenland war äußerst großzügig, ebenso wie Italien. Als ich nach Lampedusa ging, war das nur der Anfang........ Aber es ist wahr, dass es wichtig ist, realistisch zu denken. </span></p> <p><span style="font-weight:400;">Dann gibt es noch einen weiteren wichtigen Aspekt, den wir alle berücksichtigen sollten: Eine Möglichkeit, Migranten zu helfen, besteht darin, den Ländern, aus denen sie kommen, Hilfe anzubieten. Migranten fliehen oft wegen Hungersnöten oder Kriegen. Es ist notwendig, dort zu investieren, wo es Hunger gibt. Europa ist dazu in der Lage, und es ist ein Weg, um das Wachstum zu fördern. Aber wenn man noch einmal über den Fall Afrika spricht, gibt es immer diesen unbewussten Gedanken: Afrika soll ausgebeutet werden. Das bleibt in unserer Geschichte und verursacht einen großen Schaden. Die Migranten aus dem Nahen Osten hingegen haben einen anderen Ausweg gefunden. Im Libanon ist die Großzügigkeit außergewöhnlich: Über eine Million syrische Bürger leben dort. Jordanien ist das Gleiche, sie sind offen, sie tun, was sie können, in der Hoffnung, alle wieder zu integrieren. Und außerdem hat die Türkei einige [Migranten]erhalten, richtig? Und wir in Italien auch. Aber es ist ein komplexes Problem, über das wir vorurteilsfrei sprechen müssen. In Anbetracht all dieser Dinge, die mir einfach in den Sinn kamen.</span></p> <p><strong>Gisotti:</strong><span style="font-weight:400;"> Danke, Heiliger Vater. Also, ein gutes Abendessen und eine gute Reise und innerhalb einer Woche sehen wir uns wieder für eine weitere sehr wichtige Reise, also.....</span></p> <p><strong>Papst Franziskus</strong><span style="font-weight:400;">: Ich danke Ihnen so sehr für Ihre Arbeit. Ich möchte nur etwas zu Panama sagen. Ich empfand ein neues Gefühl. Ich kenne Lateinamerika, aber nicht Panama. Und dieses Wort kam zu mir: Panama ist eine hochherzige Nation. Ich stieß auf Hochherzigkeit. Das möchte ich sagen, und ich möchte noch etwas anderes sagen, was ich bei meiner Rückkehr aus Kolumbien gesagt habe, als ich von den Erfahrungen in Cartagena und den anderen Städten sprach, eine Sache, die wir in Europa nicht sehen, nämlich den Stolz: Sie ziehen Kinder groß, und sie sagen Dir: "Das ist meine Errungenschaft". "Das ist meine Zukunft". "Das ist mein Stolz". Und das inmitten des demografischen Winters, den wir in Europa erleben. In Italien unter Null Grad. Das muss uns zum Nachdenken anregen. Was ist mein Stolz? Der Tourismus? Das Eigenheim? Der Hund? Oder ein Kind aufzuziehen? Danke! Betet für mich, ich brauche es.</span></p> <p><em><span style="font-weight:400;">Mercedes De la Torre im Papstflieger sowie Andrea Gagliarducci, Courtney Grogan, Hannah Brockhaus und Alan Holdren in Rom trugen zur Berichterstattung bei. </span></em></p> <p><strong>Das könnte Sie auch interessieren:</strong></p> <p><strong>https://twitter.com/CNAdeutsch/status/721621307239067648</strong></p> <p><strong>https://twitter.com/CNAdeutsch/status/1050027744397004805</strong></p> <p><strong>https://twitter.com/CNAdeutsch/status/943419417492381703</strong><strong><br /></strong></p> <p> </p><img src="http://feeds.feedburner.com/~r/cnadeutsche/nachrichten/~4/P_3ms3aQB78" height="1" width="1" alt=""/>
--Quelle: https://de.catholicnewsagency.com/story/fliegende-pressekonferenz-mit-papst-franziskus-ruckflug-von-panama-4241
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Überforderung
Kennt ihr das?
Ich bin völlig überfordert mit der Gesamtsituation zur Zeit. Ich habe jetzt seit Mitte Dezember einen Freund. Fühlt sich an sich ja ganz gut an. Allerdings bin ich total überfordert. Ich habe einen Menschen in meinem Leben, der sich Sorgen um mich macht, der mich unterstützt, für den ich alles bin und er alles stehen und liegen lassen würde. Das ist eigentlich eine sehr schöne Erfahrung. Aber irgendwie total krass momentan. Es ist so, dass ich gefühlt noch nie so wichtig war für einen Menschen. Bisher hatte ich immer das Gefühl vielleicht mal an zweiter Stelle zu sein. Aber wirklich an erster Stelle war ich noch nie. Man merkt ziemlich schnell, dass ich nicht wirklich viel Lebenslust habe. Meine lächelnde Maske auf meinem Gesicht vergeht irgendwann. Die Menschen, die sich wirklich für mich interessieren merken das ziemlich schnell. Schauspieler werde ich also nicht mehr in meinem Leben. Nur hatte ich dann immer das Gefühl, dass sich die Menschen nicht um mich kümmern können. Vielleicht weil sie selber Probleme haben und sich deshalb um sich selber kümmern müssen? Sie sind einfach zu schwach um für 2 zu kämpfen? Man ist jemanden dann doch nicht so wichtig? Sie wissen nicht wie damit umzugehen? Sehen es nicht? Alles fragen, die mir wahrscheinlich nie beantwortet werden.. Dann kommt da plötzlich nach 22 Jahren ein Mensch in dein Leben, der zwar selber große Probleme hat, sich aber trotzdem um einen kümmert.. Das ich da überfordert bin ist wohl verständlich. Jetzt kommen natürlich wieder neue Fragen auf; Warum macht dieser Mensch sowas? Um vielleicht seine eigenen Probleme zu “unterdrücken”? Weil man ihm wirklich wichtig ist? Er stark genug ist für 2 zu kämpfen? I don’t know. Ich bin dann so jemand, der die Hilfe nicht annehmen kann. Ich habe Angst mich zu abhängig von diesem Menschen zu machen. Ich hatte schon viele Situationen an denen ich ohne diesen Menschen, der mir wichtig war nicht mehr konnte und er dann plötzlich aus meinem Leben war. Es ist also sehr schwer für mich meine Gefühle zu zulassen, die Hilfe anzunehmen und einfach glücklich zu sein. Ich habe Angst “abhängig” zu werden, mich zu binden, etwas falsch zu machen und diesen Menschen dann zu verlieren. Hinzu kommt noch, dass ich grade nach fast einem Jahr gelernt habe alleine klar zu kommen. Ich habe es geschafft meinen Alltag selber zu gestalten, nach Hause zu kommen und alleine zu sein.
Ich weiß einfach nicht warum ich nicht einfach glücklich bin. Andere wären froh so jemanden in seinem Leben zu haben.
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Könnten Sie einige Parenting-Tipps verwenden Bitte schön
K�nnten Sie einige Parenting-Tipps verwenden? Bitte sch�n F�hlen Sie sich an einem anstrengenden Tag �berfordert und fragen sich, wie Ihre Eltern das gemacht haben? Neue Eltern haben eine Menge zu lernen, aber auch erfahrene M�tter und V�ter k�nnen von Zeit zu Zeit etwas beraten. Dieser Artikel enth�lt einige hilfreiche Tipps zum Umgang mit h�ufig auftretenden Problemen mit Eltern. Wenn Sie ein Neugeborenes im Haus haben, achten Sie darauf, die Verantwortung der Eltern zwischen Mama und Papa zu teilen. Die Aufspaltung der Verantwortlichkeiten wird verhindern, dass beide Eltern ersch�pft werden und geben jedem Elternteil ab und zu etwas Zeit. Es wird auch dazu beitragen, dass jeder Elternteil dringend ben�tigten Schlaf bekommt, besonders w�hrend der Nacht. Wenn Sie zwei oder mehr Kinder im Haus haben, nehmen Sie die Hilfe �lterer Geschwister in Anspruch, um sich um die j�ngeren zu k�mmern. �ltere Geschwister k�nnen bei der Spielzeit helfen und k�nnen sogar Badezeiten �berwachen (je nach Alter). funwithmum Wenn Sie einen Teenager und ein kleines Kind haben, k�nnten Sie auch in der Lage sein, von einem g�nstigeren Babysitten zu profitieren und Ihrem �lteren Kind eine gewisse Verantwortung zu �bertragen. Ein guter Tipp f�r Eltern ist es, Ihr Kind nie k�rperlich zu missbrauchen. Dies schadet Ihrem Kind, und wenn Sie erwischt werden, kann Ihr Kind von Ihnen weggebracht werden. Es gibt bessere M�glichkeiten, Ihr Kind zu unterweisen und zu disziplinieren, niemals zu k�rperlichem Missbrauch zu greifen. Bevor Sie Ihr Kind zum Arzt bringen, bereiten Sie Ihren Jungen auf den Besuch vor. Dies kann ein Buch �ber �rzte oder sogar Rollenspiel sein. Kinder haben oft Angst davor, den Arzt aufzusuchen, sie auf den Besuch vorzubereiten und sie wissen zu lassen, dass die Arztpraxis nicht gruselig ist, sie werden ihre �ngste beruhigen. Achten Sie darauf, Kindern beizubringen, dass sie schon in jungen Jahren auf Sie z�hlen k�nnen. Wenn sie jung sind, werden sie dir nat�rlich vertrauen, aber wenn sie zu Teenagern werden, willst du, dass sie dich als respektierten Verb�ndeten und nicht als gef�rchteten Diktator betrachten. Es ist besser, sie dazu zu bringen, Dinge zu verstehen, als ihren Gehorsam zu fordern. Ein gro�artiges Regentag-Projekt mit Ihren Kleinen macht Makkaroni-Meisterwerke. Nehmen Sie B�ttenpapier, Ellbogenmakkaroni, kindersicheren Kleber und Buntstifte und legen Sie sie auf den Tisch. Lassen Sie Ihren Kleinen die B�ttenpapiere f�rben und helfen Sie ihm dann, die Makkaroni an seine Zeichnung zu kleben. Er wird stolz sein, seine eigenen Makkaroni-Meisterwerke aus dem K�hlschrank h�ngen zu sehen. Ein guter Tipp f�r Eltern ist es, den Kopf Ihres Kindes nicht st�ndig mit eigenen Meinungen und �berzeugungen zu f�llen. Es ist verst�ndlich, dass Sie das Beste f�r Ihr Kind wollen, aber Sie haben kein Recht, ihnen zu sagen, wie sie �ber alles denken oder f�hlen sollen. Verspotten Sie niemals oder schm�lern Sie Ihr Kind, auch nicht scherzhaft. Das Selbstwertgef�hl eines Kindes wird am Anfang des Lebens von seinen Eltern gen�hrt oder verletzt. Anstatt deinem Kind zu sagen: "Du hast das falsch gemacht", versuche zu sagen: "Gute Arbeit! Nun lass uns versuchen, es anders zu machen." Das L�cheln, das du von diesem positiven Kommentar erh�ltst, wird dir sagen, wie sehr dein Kind auf dich z�hlt, um positive Gef�hle �ber das Leben zu entwickeln. Mach dein Kind nicht zu einem Teller mit Essen und zwinge es dann, alles zu essen, was darauf ist. Ermutigen Sie Ihr Kind, sehr kleine Portionen zu nehmen und sie zu beenden, dann lassen Sie sie wissen, dass sie immer eine andere Portion haben k�nnen, wenn die erste nicht genug war. Stellen Sie sicher, dass Ihre Kinder genau wissen, was von ihnen erwartet wird. Wenn Kinder jung sind, k�nnen Sie Listen von Gegenst�nden f�r jeden Tag erstellen. Zum Beispiel k�nnen sie eine Schlafenszeit-Routine-Liste, eine Morgen-Weckliste und sogar eine haben, um zu erz�hlen, was sie in ihren Schulrucksack packen sollen. Klarheit ist der Schl�ssel, wenn Kinder f�r sich selbst verantwortlich gemacht werden. Um die Chancen f�r den schulischen Erfolg eines Kindes zu erh�hen, sollten die Eltern ein wichtiger Teil des Bildungsprozesses sein. Dies kann in vielen verschiedenen Formen geschehen. Zumindest sollten Eltern sich bewusst sein, was das Kind in der Schule lernt und versuchen, bei Dingen wie Hausaufgaben, wenn anwendbar, zu helfen. Eltern sollten auch Eltern Elterntreffen besuchen und wenn die Zeit es erlaubt, treten Sie der PTA bei. Es ist wichtig, dass die Eltern sich bewusst sind, wie ihr Kind in der Schule vorgeht, damit sie m�gliche Probleme so schnell wie m�glich l�sen k�nnen. W�hrend Zuh�ren F�higkeiten in so vielen Bereichen Ihres Lebens wichtig sind, k�nnen sie am wichtigsten in der Erziehung sein. H�re immer auf deine Kinder. Obwohl sie sich entwickeln, obwohl ihr Vokabular begrenzt ist, versuchen Ihre Kinder so hart wie m�glich mit Ihnen zu kommunizieren. Achten Sie darauf, wenn sie es tun, und tun Sie Ihr Bestes, um zu verstehen, was Ihren Kindern wirklich wichtig ist. Denken Sie daran, wie wichtig Ihre Kinder f�r Sie sind, auch wenn sie Sie manchmal verr�ckt machen. Es gibt viele Leute da drau�en, die gerne in Ihren Schuhen w�ren oder eine Familie haben, aber aus mehreren Gr�nden nicht. Sch�tze deine Kinder und erinnere dich daran, wie gl�cklich du bist.
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