Tumgik
#wilde zeit
littledragonkana · 2 months
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Familiengrillen Highlights: Geschichten aus der DDR
-Badewanne von einem abgerissenen Haus geklaut. Der Typ kam später um die zu holen. Nun. Familie Schneider war schneller. Sie hatten zwar weder Platz noch einen Wasseranschluss dafür aber naja. Wenn man eine Zinkwanne bekommen kann, greift man zu. Sie haben dann einen 20m Schlauch von der Wohnung der Untermieter hoch bis in die Waschküche gelegt und die im Gegenzug dafür mit baden lassen.
-Fernsehantennen Schwanzvergleich. Nur der mit der höheren hatte Fernsehempfang, weil irgendein Industrieding den Empfang geklaut hat. Das ging ein halbes Jahr bis die Nachbarn aufgegeben haben. Die 2 Sender, die die da bekommen haben, müssen echt krass gewesen sein.
-Silvesterzeug vom selbständigen Kiosk. Der Typ hatte Schokoküsse und Girlanden aus dem Westen. 🤯
-Die guten Mandarinen den ganzen Dezember aufgehoben für den Weihnachtsteller. Waren dann schimmelig. Wer hätte es gedacht.
-Meine Oma hat ein halbes Jahr Geld bekommen für einen Job, den sie nicht gemacht hat. Sie war zwar da, hat aber wohl nur mit anderen Leuten da gechillt. Das ist das Leben. Wish that was me.
-Meine Mutter hat im Fernsehgerätewerk gearbeitet und damit ihre Abschlussfahrt nach Litauen bezahlt. Durch die Unruhen im Osten saßen die die ganze Zeit nur im Hotelzimmer und haben das die ganze Woche lang beobachtet. Irgendwann hat sie sich aber rausgeschlichen, um eine Vase für ihre Tante zu kaufen. Das gute litauische Porzelan. Prioritäten 🤌
-Opa war beim Militär. Irgendein Unteroffizier hat seinen Schrank ausgeräumt, die Stiefel aus dem Fenster gewurden und er ist dann in Turnschuhen zum Appell. Ist natürlich aufgefallen. Der Gute musste sich dann vor allen Anwesenden bei Opa entschuldigen, die Schuhe holen und vor ihm sauber machen. Und das alles für eine Wurst die er von Oma geschickt bekommen hat.
-Mama und eine Cousine mussten fast jedes Wochenende auf den Nachbarsjungen aufpassen. Der war auf mehr Saufpartys bevor er überhaupt in der Schule war als andere in ihrem gesamten Leben.
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bevor wir hier so eine stark verknüpfte deutsche community hatten war speak your language day der tag an dem man plötzlich herausgefunden hat wie viele leute denen man folgt auch deutsche sind
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galli-halli · 1 year
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Magst du uns schon den Song zum nächsten TB-Kapitel verraten, liebe Nina? 😇🥰
(Nicht, dass ich neugierig wäre oder so. Du kennst mich)
💕
Hallo meine Liebe,
da das Kapitel zu ca. einem 3/4 geschrieben ist und meine Songauswahl sich bisher nicht geändert hat, traue ich mich, die Lieder zu teilen.
Es sind zur Abwechslung mal wieder zwei!
Tom Odell - Can't Pretend
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Und dann gibt's noch einen absoluten Klassiker aus dem JK Universum:
Kavinsky - Nightcall
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Es war alles gut - BOOM, plötzlich bin ich so traurig, dass ich kaum Luft kriege. Hab dann einen Song von Pitbull angemacht und als ich „Mr. Worldwide!!” gehört habe, war meine Welt wieder in Ordnung. Als wäre nie was gewesen 💀
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nicotinzwei · 1 year
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June
Very late but also I still worked June and had no personality.
Pride
I already went to two prides this year and am kind of on the way to the next one aready. I gotta say I really appreciated Lind Pride I think they are the only ones doing it right. They seperate the protest from the party. And its so nice to see everyone come back home and reunite and see how much it grows each year. The first time I went to Linz pride in 2016 there were around 700 people. This year we were 9000.
Podcast Friends
I just realized I never made our own podcast SUPA Podcast a monthly favorite. But my June favorite is definitely Zeit für Zimt. Their podcast is super similar to (and apperently inspired by) ours and we started dropping references to them on air before we finally connected and even did a collab episode. They are usualy reading bad german wattpad fanfiction. I never read much fanfiction when I was younger but I do love bad writing.
Die wilden Kere / Wild Soccer Bunch
Seaking of, I wrote a fanfiction about the wild soccer bunch set on a horse riding ranch and we read it on the pod. The stories are base on the author Joachim Masanneks real life kids and their soccer team. They started out as childrens books and were later turned into movies. But the movies quickly departet from the source material and instead of soccer matches they were fighting skater cliques or vampires... with soccer.
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Anyways I already have more for July than I did for June so see you!
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gruenwild · 2 years
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Gut für Gäste
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Das ist eine typische Auswahl die zu jeder Mahlzeit mit auf dem Tisch steht.
Ein paar Sprossen, etwas rohes Gemüse und ein wildes Dressing.
Dieses hier ist mit dem restlichen Bärlauch aus der Tiefkühltruhe gemacht. Nachdem sich die ersten Spitzen bereits durch Schnee und Frost kämpfen, können nun guten Gewissens die Vorräte endgültig aufgebraucht werden 😉
So kann man sich seine eigene WunschBowl zusammenstellen. Ob mit Kartoffeln, oder nur etwas aufs Brot, ob glutenfrei oder vegan, komplett Rohkost oder gemischt, ganz nach individuellen Wünschen. Prima wenn man Gäste hat, aber auch innerhalb einer Familie sind die Vorlieben unterschiedlich.
Die Zubereitung ist zwar etwas Zeitintensiver, lohnt sich aber wenn es allen geschmeckt hat und jeder satt geworden ist 🥦
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deutsche-bahn · 5 months
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Kurzer Monolog ausgelöst durch den Satz "the queer experience is often defined by pain" incoming.
Ich bin in vielerlei Hinsicht unfassbar repressed. Might be the loving embrace of my father's Bauernfamilie, might be my very own, very arrogant fear of judgement. Unverständnis und Ablehnung sind mir absolut nicht fremd. Vielleicht war ich in Sachen Akzeptanz ein kleines bisschen ausgehungert. Aber seitdem ich mir, was meine eigene Identität angeht, auch nur das kleinste bisschen Offenheit abverlange ertrinke ich praktisch in... ja, Akzeptanz halt. Ich weiß, dass die "du bist wirklich, wirklich nicht alleine"-Rede fast schon ein Klischee ist. Klar, schon gehört, I know. Aber dann bist du auf irgendeinem Festival, und vor dir steht ein Typ mit Vollbart den du höchstens ein, zwei Mal getroffen hast und zieht sich die Biker-Handschuhe aus weil er dir zeigen will dass er Nagellack trägt. Oder irgendwer kommt nachts auf irgendeiner Feier angekrochen und fragt ganz vorsichtig, in diesem ganz bestimmten Tonfall den ich inzwischen wittern kann wie ein fucking Trüffelschwein: "Hey, darf ich dich was fragen? Bist du eigentlich auch..."
Idk, ich will nicht rumsülzen. Ich wurde vor kurzem auf sehr, sehr dumme Art gegenüber meiner Familie mütterlicherseits geoutet. Das war was wovor ich echte Angst hatte. Bei meinem Vater bin ich mit 16 mit so absoluter Selbstverständlichkeit für was ähnliches rausgeflogen, er hat so reflexartig mit Boshaftigkeit reagiert dass ich es in keinster Weise hinterfragt habe. Ich habe es damals einfach als natürliche Reaktion hingenommen. Ofc, was will er denn sonst machen? Womit hast du überhaupt gerechnet? Und meine Familie mütterlicherseits war... ok? Ich weiß nicht, warum ich tief im inneren immer noch mit derselben Reaktion gerechnet habe. Aber sie waren einfach, ja, ok damit.
Ich glaube ich hätte bereits vor langer Zeit ahnen müssen dass alles irgendwie ok wird. Als ich 16 war, kurz nach dem Vorfall mit meinem Vater, outete sich jemand in meinem Bogensportverein. Der Typ war Mitte 20, KFZ-Mechaniker und Metalhead. Anschließend kam er zu mir (ich war, wie gesagt, 16, repressed as all hell und in keinster Weise out), und sagte, dass ich ihm somehow den Mut zum Outing gegeben hätte. Damals fand ich das primär wild, und sekundär fucking mortifying, weil holy shit how do you know tell me your secrets is it that obvious- Rückblickend interessiert es mich nicht, warum und wie er zu dem Schluss gekommen ist. Es war strange, aber es war ein kleiner Lichtblick in Sachen Offenheit.
Letzte Woche konnte ich tatsächlich darüber lachen als jemand assumed hat dass ein Freund von mir mein Partner sei. Vor ein paar Jahren hätte ich das einfach nur panisch abgestritten. Hey, es wird tatsächlich einfacher. Man findet seine Leute.
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thefilmed2008 · 3 months
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The Link’s titles in German
First:
Göttinnen ausgewählt
The Goddesses chosen
Sky: 
Er, der vom Himmel kam
He who came from the sky
Four:
Er, der viele ist
He who is many
Time:
Er, der der Zeit trotzt
He who defies time
Twilight:
Er, der die Dunkelheit besiegte
He who conquered the darkness
Wind:
Der Herr der Winde
The lord of the winds
Legend:
Teufelsjäger
Devil hunter
Hyrule:
Sohn des Weißen Hirsches
Son of The White Stag
Warriors:
Er, der Armeen befehligt
He who commands armies
Wild:
Er, der das Unglück überwunden hat
He who conquered the calamity
Texts:
Er, der der Schreiber des Schicksals ist
He who authors fate
Worlds:
Er, der ein Fremder in einem fremden Land ist
He who is a stranger in a strange land
Looper:
Wer gequält wird
He who is tormented
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spacedreamhead · 2 months
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- art by chiyaya666 on Twitter (source: pinterest)
bakugou katsuki x fem. reader
tw: 18+, angst, possessive acting and thoughts, non-consensual pregnancy, love-making, sex
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Bakugou Katsuki hatte ein innerliches Dilemma.
Er hatte niemals gedacht, dass es passierte - dass er sich in dich verliebte. Er verliebte sich in eine starke, junge, wunderschöne Frau. Er war froh, dich kennengelernt zu haben, obwohl er sich jetzt wegen dir in Zwiespalt befand.
In seinem Leben traf er auf viele unglückliche, verzweifelte Dinge; vor allem der unerbittliche Kampf gegen die damalige Schurkenliga hinterließ eine bittere Erinnerung in ihm zurück — all die Verluste, die ihn zu dem Menschen formten, der er jetzt war. Auch wenn er mit dem Alter ruhiger wurde, seine abschreckende und wilde Art war weiterhin tief in seinem Charakter verankert.
Nichtsdestotrotz wähltest du ihn; von allen diesen Menschen auf dieser Welt wähltest du den berüchtigten Bakugou Katsuki.
Damals versuchte er dieses Gefühl abzuwimmeln, indem er dich ignorierte oder dir sehr oft drohte. Aber deine lächerliche, optimistische, zuckersüße Art wickelte ihn immer mehr um deinen Finger; ließ ein schwindelerregendes Gefühl in ihm zurück.
Die Zeit verflog; Tage wurden zu Monate; Monate zu Jahre. Er erinnerte sich nicht mehr genau daran, ab welchen Zeitpunkt er dich genau kennenlernte.
Allerdings interessierte es ihn in diesem Augenblick sehr wenig.
Seine Augen wanderten über deine Kurven entlang; in dieser sinnlichen Position, in der ihr euch befand, zittertest du unter seinen federleichten Berührungen. Mit jeder weiteren Berührung wärmte er deine Körperstellen und dabei klimpertest du süßlich mit deinen schwarzen, langen Wimpern zu ihn auf. Eine Gänsehaut breitete sich auf seinen Körper aus, ehe er sich gänzlich auf deinen Körper sank; seine Brust an deinen völligen Busen drückte und seinen hart gewordenen Schwanz an deine Mitte presste.
Ein heißeres Stöhnen wich von seinen Lippen; er rollte seine Hüften immer wieder gegen dein nasstriefendes Fötzchen und vergrub sein Gesicht in deine Halsbeuge. Gerunzelte Augenbrauen, zusammengepresste Augenlider - sein Anblick war alles andere als gefasst und er biss sich auf seine Unterlippe, um sich weitere verzweifelte Töne zu verkneifen.
„Du fühlst dich sosososo gut an“, murmelte er heißer und seine rechte Hand wanderte an deine linke Brust; kniff fest in deinen mittlerweile harten Nippel und entlockte dir somit ein lustvolles Wimmern. „Bittebittebitte .. mehr-!!“, schriest du vor Lust benebelt auf; deine Augen schielten vor Euphorie. Dabei griffst du dreist in seinen Haaren und verlangst nach mehr Aufmerksamkeit.
„Mehr?“
Eine bittersüße Wärme schlich seine Wirbelsäule entlang, während nun seine, viel größeren im Gegensatz zu deinen viel kleineren Händen abtastete. Seine Nase fuhr deine Halsbeuge entlang; er küsste sich einen Weg zu deiner Ohrmuscheln hin und sog deinen für ihn honigsüßen Geruch ein. Sein Magen verzog sich verführerisch zusammen und seine Spucke sammelte sich in seinem Mund bei seiner Verzweiflung und seinem Verlangen.
Bakugou sog und biss in deine Haut an deinem Hals und es hinterließ einen süßlichen Geschmack in seinem Mund. Er stöhnte selbst vor Euphorie auf, während er deinen verzweifelten Wimmern lauschte und die Töne direkt in seinen schmerzlich pochenden Schwanz fuhren. Sein Blick richtete sich auf deine süße Pussy; deine süße, kleine Wölbung, die vor Vergnügen zusammenzuckte und bei diesem Anblick tauchte er seine Spitze in deine Scheide ein, bevor er sich gänzlich in deine Tiefe vergrub.
Ein tiefes Raunen brummte aus seiner Brust; er spürte, wie sein eigener Schwanz vor Verlangen zuckte, wenn sich deine sinnlichen, engen, nasstriefenden Wände um ihn schmiegten, sodass seine Augen leicht in seinen Hinterkopf rollten; du ebenso vor Glücksgefühlen schriest und er versuchte, so gut wie es für ihn ging, dich durch deinen Orgasmus zu ficken; sein weißes, dickflüssiges Sperma in dein für ihn verführerisches Fötzchen zu ficken.
Wenn er allerdings in diesem Augenblick nachdachte, wollte er genau das tun.
Bevor ihn seine besitzgierigen Gedankengänge verschlingen, schlingen sich seine muskulösen Arme um deine Taille und hoben deinen Oberkörper hoch; er tastete deine gewölbte Wirbelsäule entlang und biss verheißungsvoll in deine Unterlippe.
„Ka—!! ~‘tsuki!“, wimmertest du; warfst deinen Kopf zurück und er nutzte die Chance, um seine Zunge in deinen sonst so großmäuligen Mund zu versinken.
„Es gibt etwas, worüber ich mit dir sprechen will“, er löste augenscheinlich euren fieberhaften Kuss; sein plötzlich strenger Ton erschütterte dein Mark und Knochen.
„Huh?“
Er grinste böse bei diesem süßlich dummen Blick von dir.
„B-Beim Sex?“
Du quengeltest auf, als er deine harte Brustwarze mit seinem Zeigefinger und Daumen reizte; deine Augen schielten vor Verlangen und deine Zehen kräuselten sich.
Dein Stottern löste in ihm etwas schalkhaftes aus; du warst kaum in der Lage dazu, einen sinnigen Satz zu formen - verdammt nochmal genau so unter ihm warst du ihm am allerliebsten. Er fasste nach deinem Kiefer; drückte gegen deine Wangenknochen und zog seinen heißen Schwanz aus deiner sinnlich triefenden Pussy; zwang jedoch grob seinen fetten, dicken Schwanz zurück in dein kleines Fötzchen und bei seinem Eindringen sahst du kurzzeitig lichterklare Sternchen.
„Du musst deine Karriere als Profiheldin beenden“, sprach er nonchalant aus, während seine rubinroten Saphire dich fesselten; er sah, wie sich deine Stirn vor Verwirrung kräuselte.
„Was? W-Warum?“
Bei seinen Worten versuchtest du dich aus seinen festen Griff zu winden, doch griff er erbarmungslos nach deinen Hüften und suchte den empfindlichen Punkt in dir, um dich schwach beizubehalten. Er presste sein Becken nach vorne; quälerisch langsam stieß er in dich, um dich zu dem tiefen Abgrund zu bringen.
„Du musst aufhören; es ist viel zu gefährlich für dich.“
„Ich b-bin gen-nauso ein P-Profihe-eld wie d-du!“
Ja, er wusste, dass du haarscharf an ihm dran warst; die Skala der Profiheldenränge mit deinem süßen, naiven Verhalten sprengtest. Allerdings hattest du ihn, den allmächtigen, oh heiligen Great Explosion Murder God Dynamite, um deinen kleinen Finger gewickelt; er würde nicht locker lassen, bis er sein eigenes Ziel erreichte. Er starrte dich verheißungsvoll an und seine plötzliche Stille machte dir Angst.
„Katsuki—!?“
Es verging keine weitere Sekunde; er presste sein Becken mehr gegen deine Hüften und stoß mit seiner Schwanzspitze gegen deinen Gebärmutterhals. Dabei öffnete sich schockiert dein Mund und deine Augen rollten dir in deinen Hinterkopf, während er schmerzvoll mit seiner Hand immer mehr deine Wangen zerquetschte; damit deine Aufmerksamkeit auf sich zog.
Ein Schalter legte sich in ihn um; die Adern an seinem Hals pochten vor Wut und Verlangen, während er mit seinen Zähnen knirschte. Er bat dich nicht, sondern verlangte.
„Nein, Liebling. Die Profihelden brauchen keine Frau, die vom zweitbesten Profiheld von Japan geschwängert ist.“
Ein frevlerisches Wimmern wich von deinen sündhaften Lippen; die in deinen Augenwinkeln gesammelten Tränen kullerten in dicken Tropfen deine Wangen hinunter, die er mit seinen Fingern direkt wegwischte. Er grinste böse, als er sah, wie du leicht sabbertest; du versuchtest, dich aus seiner süßlichen, unbarmherzigen Tortur zu befreien.
„Es ist in Ordnung. Du wirst eine gute Mommy sein; du wirst in der Lage sein, unsere Babys zu schützen. Du bist sosososo stark —!!“, dieses Mal entlockte deine enge, vor Vergnügen zusammenzuckende Fotze ihm ein lautes Stöhnen, „gottverdammt, ich komme in dein süßes, kleines Fötzchen; mach dich kugelrund, sodass du immer auf meine Hilfe angewiesen bist!“ Seine Hüfte verlor sich in seinem eigenen Rhythmus, während er seinen eigenen Orgasmus näher kam. Er konnte sich kaum halten, als er sein bittersüßes Ende erreichte; dicke, weiße, potente Samen spritzten vielversprechend in deine Pussy und er stellte sicher, dass seine Spitze deine verführerischen Gebärmutterhals berührte; sein heiß tropfendes Sperma dein fruchtbares Mutterleib erreichte. In seinem Mund sammelte sich der Speichel, als er daran dachte, wie er seine honigsüße, kleine Freundin mit seinen Kindern schwängerte. Er setzte sich leicht zurück, um sein Meisterwerk zu betrachten; beobachtete deinen benommen, gebrochenen, fast ohnmächtigen Zustand, in dem du dich befandest. Bei diesem Anblick zuckte sein Schwanz vor Verlangen auf und er bewegte sich wieder; stimulierte euch beide quälerisch und wischte deine Tränen weg; er verlor sich ein weiteres Mal in einen zuckersüßen Rhythmus, der dich vor Angst und Verlangen wimmern ließ.
Du konntest es nicht sehen, aber der einzige Weg, um dich von deiner erfolgreichen Karriere abzubringen, war, dich die Mama von seinen Kindern sein zu lassen.
Er summte eine Melodie vor sich hin, um dich zu beruhigen; um dafür zu sorgen, dass du hilflos seinem Verlangen ausgeliefert warst und nie wieder einen sinnlosen Gedanken an irgendetwas verschwandest.
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Die drei fragezeichen aber aus irgend einem Grund sind alle Erwachsenen jetzt Lehrer der Jungs (warum? keine Ahnung)
Cotta: Physik und Mathe, wird von Goodween wegen seiner Fächerwahl gemobbt, constantly müde, braucht 3 Wochen um Schularbeiten zu verbessern, verheiratet mit seiner Kaffeetasse, lässt die Kinder wierde Experimente in Physik machen die definitiv nicht erlaubt sind, trotzdem verhasst weil Mathe, hat die ganze Zeit beef mit justus
Goodween: It's giving Geschichte und Sport, definitiv der Lehrer in dessen raum man die Mittagspause verbringt, irgendwie vertrauenslehrer oder so kommt eh keiner zu ihm weil keinem bewusst ist das so etwas exestiert, lebt in Jeans Und hoodies, Schüler shippen in und Cotta hart, schaut im Geschichte Unterricht immer YouTube Zusammenfassungen, Lieblingslehrer von 50% der Schüler, (Schüler debattieren noch ob er wirklich sein Studium abgeschlossen hat)
Morton: Englisch 100%, würde ihm auch Latein zu trauen, gibt lowkey zu viele Hausaufgaben, 24/7 Tasse Tee in der Hand, hat noch nie jemand ohne Hemd gesehen, nicht ganz sicher ob er aushalb der Schule noch ein Leben hat,
Hugenay: Französisch und ✨Bildnerische Erziehung ✨, macht dich in französisch fertig wenn du Wörter falsch aussprichst, gossipt im kunstunterricht mit den Schülern über seine Kollegen, ✨klassische Musik✨ zum konzentrieren, vielleicht gesuchter Verbrecher? (die Gerüchte sind wild), beef mit Cotta, raucht mit den älteren Schülern hinterm Schulgebäude
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Glaub es wird langsam Zeit Schloss Einstein Seelitz anzusehen 😂 überbrückt wenigstens die Zeit bis Staffel 28
Ich hab nur einzelne Folgen davon gesehen, aber ich weiß, dass es teilweise echt wild ist.
"Mein Pferd ist gestorben, deswegen bin ich jetzt Goth und baue einen Altar auf dem Dachboden, um meinen Mitschüler zu verfluchen, weil ich glaube, dass er mein Pferd getötet hat."
"Ich war mit meinem Freund auf einer Party und dann hat mir seine Ex-Freundin Magic Mushrooms auf die Pizza gestreut. Oh, nevermind, wir müssen eh Schluss machen weil er mein Halbbruder ist."
"Ich hab das Internat angezündet und dann meinen besten Freund so sehr geschubst, dass er jetzt querschnittsgelähmt ist."
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babarasdream · 3 days
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Babaraintim 49: Strandleben
Wir brauchten etwas Abwechslung und den gewissen Kick und hielten uns deshalb am FKK-Strand auf. Alex legte sich daher etwas weiter weg, um aus angemessener Entfernung zu beobachten, was mit mir so passieren würde. Ich legte mich auf meine Strandunterlage und benutzte die Tasche als Kopfkissen. Das Ufer mit den Badegästen war nicht weit entfernt, so achtetet ich darauf, dass meine Beine nicht zu offen waren. Mir ging dieser Mann nicht aus dem Kopf, den ich in der Nähe des Restaurants gesehen hatte. Er trug eine Badehose, die sehr gut gefüllt war. Seine Stange lag quer und am Ende prangte ein feuchter Fleck. Er hatte alle Hände voll zu tun, es vor mir zu verbergen. Ich sah ihm in die Augen und er machte eine entschuldigende Geste, die ich mit einer „macht doch Nichts“ Geste beantwortete. Dann war er aber schon weiter gegangen.
Ich wurde aus den Gedanken gerissen, weil ein Schatten auf meine Augen fiel. Neben mir saß nun genau dieser Mann. Jetzt war er nackt und das, was er da zeigte, ließ mich feucht werden. Es schoss mir regelrecht in mein Zentrum, dass ich die Beine übereinanderschlug. Er war scheinbar ein erfahrener Mann. „Es ist alles gut!“, sagte er. „Mir geht es nicht anders. Ich war bei Ihrem Anblick auch geil geworden und musste mich sehr zurückhalten!" Ich sah ihn an. Er hatte dieses entwaffnende Lächeln, was einigen Männern einfach angeboren zu sein scheint. „Ich spüre das bei einer Frau“, schob er nach.
Ich redete nicht mehr viel. Ich gab mich freiwillig geschlagen. Ich hob meine Strandunterlage hoch, die er für mich zusammenrollte und nahm meine Tasche. Wir gingen hinter die Absperrung in den Dünen, wo alle die waren, die nicht gestört werden wollten. Das Laufen zusammen mit ihm war schon geil. Ich spürte mich nass werden, obwohl noch nichts passiert war. Er hatte nicht mal einen Ständer. Dennoch war mir klar, es musste schnell geschehen. Wir hatten ein schönes Plätzchen gefunden und er legte die Matte auf den Sand.
Ich kniete vor ihm hin und nahm sofort seinen Schwanz und seine schweren Eier in die Hand. Meine Brüste begannen, sich zu melden. Meine Nippel ließen es mich spüren, ganz abgesehen von meinen Schamlippen. Ich wollte keine Zeit verschwenden, eigentlich wäre er auch so hart geworden. Aber welche Frau wollte sich nicht an so einen süßen Schwanz aufgeilen? Ich fickte ihn mit dem Mund, wichste ihn und steckte ihn zwischen meine Titten. Als ich den ersten Tropfen schmeckte, war ich echt wild geworden. Ich hockte mich hin und er drang sofort von hinten in mich ein.
Das machte er sehr geschickt. Mit den Fingern spreizte er etwas meine Schamlippen und fand schnell den Eingang. Als er merkte, wie nass ich war, drückte er nur etwas nach und seine Stange glitt leicht rein. Jetzt war auch sein Schwanz nass und er konnte wunderbar durchziehen. Ich war selig und glücklich, mal einen anderen Schwanz, als den von Alex, zu haben. Dann aber kam er ins Stocken und beugte sich über mich. Er lag fast auf meinem Rücken. Ich schaute zwischen meinen Schenkeln unter mir durch und sah die Füße von Alex. Ich ahnte es erst, dann war es mir klar. Alex fickte meinen Stecker in den Arsch.
Wenige Augenblicke später waren wir perfekt aufeinander eingespielt. Ich stemmte mich gegen die Stöße, erst gegen den Stoß meines Stechers, dann gegen den Stoß von Alex in ihn. Ich genoss es in vollen Zügen, indirekt von zwei Kerlen gefickt zu werden. Das war ja so geil, Alex zu spüren, wie er wilder wurde und gleichzeitig einen Stecher drin zu haben, der nicht abspritzen wollte. Mir lief es an den Beinen runter und plötzlich überschlugen sich in mir die Wellen. Orgasmus hin oder her, ich spürte nur noch meine Votze und diese geilen Stöße.
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 3
Nach unzähligen Stunden der Qual durch die Melkmaschine kommt die Wollhexe zurück ins Zimmer. Sie kontrolliert den Behälter, in dem das Sperma gesammelt wurde.
Wollhexe Christine sagt: „Sehr gut Tim, mehr als ich gedacht habe, endlich kann ich mein Jugendelixier herstellen. Du darfst dich jetzt ausruhen.“
Sie entfernt den Schlauch aus meinem Mund und nimmt die Melkmaschine von meinem Penis ab. Sie macht eine Handbewegung der Knebel bildet sich zurück, die Umklammerung der Eier löst sich und der Fuzzy Fluffy Mohair Kokon verschließt sich wieder komplett.
Erleichtert das die Qualen endlich ein Ende haben liege ich nun ruhig in meinem Fluffy Gefängnis mit dem pochenden Schmerzen an meinen Genitaliena auf dem Bett. Meine Gedanken kreisen wie wild umher. Was erwartet mich noch, komme ich jemals frei?
Nach ein paar Stunden kommt nach der Einnahme des Jugendelixiers die hübsche junge Hexe Christine in den Raum.
Sie trägt ein zauberhaftes rotes transparentes softes Mohair Negligé mit einer langen Fuzzy und Fluffy Mohair Stola um den Hals. Ihr perfekter Körper und ihre schönen prallen Brüste schimmern durch das durchsichtige Negligé, auf der Haut sieht man einige Tätowierte Runen.
Wollhexe Christine macht eine Handbewegung und der Kokon öffnet sich, er faltet sich auseinander und wird zu einer Fluffy Fuzzy Mohairdecke.
Christine sagt: „Mein lieber Tim, es wird Zeit, dass wir uns etwas amüsieren ich war selten so scharf wie heute. Komm her, ich habe hier einen Stärkungstrank für dich gebraut.“
Auch wenn ich noch nie eine so Hammer Sexy Frau gesehen habe, konnte ich mir nach dem Martyrium durch die Melkmaschine und den noch immer schmerzenden Genitalien unmöglich sex mit ihr vorstellen. Als ich hinter ihr die offene Tür bemerkte, kam mir sofort der Gedanke der Flucht und ich ergriff meine Chance. Ich springe auf und renne zur Tür.
Christine lachte: „Ha, ha, ha mein Dummerchen du hast es wohl nicht kapiert du gehörst auf ewig mir!“
Ein Wink mit ihrer Hand und die Mohair Stola von Ihrem Hals schießt mir hinterher, umwickelt meine Beine und bringt mich zu fall.
Danach umwickelt mich die Stola wie eine Python und drückt mir die Luft aus dem Körper.
Christine sagt: „Wirst du gehorchen oder willst du schmerzen?“
Sie hebt die Hand und ballt sie zur Faust. „Aaaaaaaahh“, muss ich vor Schmerz aufschreien, als sich die Wolle um meine Eier zusammenzieht.
Ich antworte: „Christine, bitte nicht ich werde gehorchen.“
Christine: „Wie ich sehe hast du es noch nicht verstanden. Ab nun sprichst du mich nur noch mit Meisterin an. Verstanden du Wurm! Nun, komm her!“ Ich folge der Anweisung und gehe zurück.
Ein Wink von der Hexe und meine Arme und Beine werden von der Wolle oben und unten ans Bettgestell gebunden.
Danach nimmt sie eine Peitsche aus dem Regal mit harten festen Wollschnüren mit festen Knoten an den Enden, dann schlägt sie auf meinen Blanken Rücken „Peng, Peng, Peng“ immer und immer wieder. „Aaaaah, Aaaaah, Aaaah“ bis der Rücken Blutige Striemen hat, als ob es nicht genug ist schlägt sie mir nun mehrmals von unten zwischen die Beine, „Peng, Peng, Peng“, „AAAAAAAAAAAH“ fast ohnmächtig vor Schmerzen sacke ich zusammen.
Hexe Christine: „Ich hoffe du hast jetzt endlich verstanden, was deine Rolle ist. Hier trink dies.“
Sie hält mir einen Becher hin.
Ich antworte unter Schmerzen: „Ja Meisterin, ich werde gehorchen“
Ich trinke die cremige süß salzige Flüssigkeit aus dem Becher. Wie durch ein Wunder, verfliegen langsam die Schmerzen und ich fühle mich wieder besser.
Ich frage: „Meisterin, was war das? Es hilft ja tatsächlich.“
Christine: „Ha, ha, na was wohl? Ein schluck von dem Jugendelixier aus deinem Sperma.“
Als ich das höre, muss ich vor Entsetzen kurz schlucken.
Christine kommt näher und leckt einen Tropfen des Elixiers von meinen Lippen, danach küsst sie mich innig. Ich spüre, wie sich ihre prallen Brüste durch das softe Mohair Negligé gegen meine nackte Brust drücken. Sie umarmt mich und ihr betörender Duft raubt mir gleich die Sinne.
Sofort steigt meine Erregung und mein Penis fängt an zu pulsieren.
Sie schubst mich aufs Bett und macht eine Handbewegung und sofort umgibt uns eine Wolke von Fuzzy Fluffy Wolle. Ich habe das Gefühl wir schweben über dem Bett.
Sie drückt meinen Kopf zu ihrem Schoß, damit ich ihre herrlich süße Muschi mit meiner Zunge verwöhnen kann. Danach presst sie mich aufs Bett und setzt sich auf mich und führt sie sich meinen harten Pinis in Ihre Vagina ein. Sie fickt mir die Seele aus dem Leib immer und immer wieder bewegt sich auf und ab und wechselt mehrfach die Stellung.
Ein unglaublich heißes und schönes Erlebnis, ein wahrer rauch der Sinne, umgeben von einer Fuzzy Fluffy Wolke von feinster Mohairwolle.
Bis sich schließlich unsere Körper verkrampfen „Aaaaaaaah, Aaaaaaah, Aaaaaaah“ und wir zusammen unseren Orgasmus bekommen, so heftig wie ich ihn noch nie zuvor gespürt habe.
Erschöpft und befriedigt lassen wir uns auf Bettfallen.
Christine sagt: „Das habe ich wirklich dringend gebraucht. Jetzt kleiden wir dich aber erst einmal richtig ein und heute Abend darfst du mir bei meinen Experimenten Gesellschaft leisten.“
Sie greift nach einem Bündel Wolle, kreist ein wenig mit ihren Fingern und die Wolle aus ihrer Hand beginnt um meine Genitalien zu wirbeln. Aus der Wolle bildet sich ein Zwischending aus Willywärmer und Chastity.
Um meine Eier bildet sich ein enges Fuzzy Fluffy Säckchen und mein Penis wird von der Fuzzy Wolle eng umschlossen und unter Druck zusammengeschoben. „Mmmmmh“ irgendwie angenehm denke ich.
Christine sagt: „So, etwas Strafe muss sein, damit du endlich kapierst, wer hier das Sagen hat!“
Sie kreist mit dem Zeigefinger und „WOOHHH AAAAAHHH“
Ich merke wie sich mehre Wollfäden Kugelschreiber dick, wie ein Dilatator tief in meine Harnrohre schieben.
Ich Presse meine Zähne fest zusammen und armte schwer unter dem Schmerz.
Christine lächelt teuflisch und sagt: „Ich hoffe du hast es nun verstanden mein Knecht?“
Ich antworte unterschmerzen: „Mmaah, ja meine Meisterin, ich werde dir brav gehorchen und keine Dummheiten mehr machen ehren Wort!“
Nun wirbelt sie mit der Hand und aus der Mohairdecke vom Bett bildet sich ein herrlicher weißer Fuzzy und Fluffy Catsuit um meinen nackten Körper, um die Füße bilden sich angestrickte Fuzzy Socken und um die Hände entstehen Fuzzy Fausthandschuhe danach bildet sich eine geschlossene Balaclava mit Sehschlitz um meinen Kopf alles wie aus einem Guss, nur das Chastity schaut vorne aus dem Catsuit heraus. Ein weiterer Wink von ihr und aus ihrer Mohair Stola wird eine Wollleine, die sich stramm um meine Eier bindet. „Aaaahh“
So eingepackt führt sie mich an der Leine nach nebenan ins Wohnzimmer. Der Mohaircatsuit fühlt sich sagenhaft toll auf der Haut an, wenn da nicht die schmerzen vom Chastity wären.
Hexe Christine sagt: „Hier du Wurm in die Truhe! Ich muss noch ein paar Besorgungen machen.“
Meine Meisterin öffnet eine Holztruhe, die in einer Ecke des Wohnzimmers steht. Die Truhe ist randvoll mit feinster Mohair Wolle. Ich steige in die Truhe und tauche tief in die herrliche Wolle ein. Danach verschließt sie den Deckel und ich höre, wie ein Riegel vorgeschoben wird.
Zusammengekauert hocke ich in der dunklen Truhe wie in einem Fuzzy Fluffy Sarg aus Wolle mit meinen noch immer schmerzenden Genitalien durch den Woll-Dilatator.
So verharre ich mit der Angst vor neuen Gräueltaten durch meine Meisterin und warte auf die kommenden Geschehnisse.
Ende Kapitel 3
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thepictureofjune · 7 months
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Nolin Color Theory Pt. 1
Can the clothes a character is told to wear uncover the hidden feelings he has in his homoromantic friendship with that one guy he just wants to have a soda with?
Oder auch: Wilkommen zur Nolin Color Theory
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Schloß Einstein mag zwar eine Kinderserie sein, und damit auch ein wenig eindimensional im Bezug auf Symbolik und versteckte Bedeutungen, aber das heißt ja nicht gleich, dass es sie gar nicht gibt... oder zumindest, dass man sie sich nicht einfach wild herleiten kann. (wie ich das jetzt scheinbar tun werde. Viel Spaß)
also disclaimer: Ich bin kein Farb, Film oder Licht Experte, ich hab lediglich in meiner Langeweile Google benutzt und mir zu viele Gedanken gemacht...
Die erste Begegnung (1027): 
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Sowohl Colin, als auch Noah tragen hier überwiegend schwarz. Noah wird uns direkt zu Beginn als mysteriös und eher distant anderen gegenüber vorgestellt, was sich auch für die ersten paar Folgen nicht ändert und auch in diesen Folgen bleibt seine Kleidung eher dunkel. 
Schwarz steht auch für Ungewiss und Unbekannt. Colin und Noah haben sich gerade erstmal kennengelernt und obwohl von Colins Seite schon irgendwo das Bedürfnis besteht, sich näher kennenzulernen, ist dies am Anfang auch eher ein wenig gezwungen. Durch Noahs eher schroffe Art und seine Ablehnung seine Mitbewohner kennenzulernen, bildet sich ein eher negatives Bild von seinem Charakter, was uns zu einem weiteren Symbol führt: Missverständnis. 
Dass Colin und Noah sich missverstehen ist sehr offensichtlich, aber eben diese Stimmung wird beidseitig direkt zu Beginn vermittelt. (Denn wie gesagt, beide tragen überwiegend schwarz.) Noah denkt nämlich zunächst eher abwegig von Colin und will nicht wirklich etwas mit ihm zu tun haben, was sich ja dann ziemlich schnell ändert, als Colin sich Freddie anvertraut und anbietet, Noah zu helfen.
Der erste Kontakt und Freddie (1032): 
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Die Szene, in der Colin und Noah sich das erste Mal berühren passiert, nachdem wir von Freddie wissen und zumindest eins der Missverständnisse aufgeklärt wird. Der Kontrast von grün und grau ist schon noch dunkel, aber eben ein wenig heller als zu Beginn; die Stimmung ist lockerer. 
Noah zuerst: Da das grün seines Shirts eher dunkler und verwaschener ist, gehen wir von einem negativen Effekt aus. Hier steht grün vor allem für den Akt des Verurteilens. Noah ist sich immer noch nicht sicher, ob er Colin und Joel mit dem Geheimnis um Freddie vertrauen kann. 
Dies wird durch Colins Berührung aber gedeckt. Denn grau steht in seinen Emotionen für Ernsthaftigkeit und Sicherheit. In dem er also Noah davon abhält Joel wegen Freddie anzugehen, versichert er ihm, dass er bemerkt, wie wichtig Freddie für Noah ist und das sein Geheimnis bei ihm sicher ist. 
(auch hier wichtig zu wissen: grau zählt als neutraler Faktor und Colin steht literally neutral in der Mitte von Joel und Noah und versucht sie davon abzuhalten, sich zu bekämpfen) 
Konversationen im Bett gegenüber (1034): 
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Zwei Folgen später sehen wir die selben Farben erneut, als die beiden sich abends in ihren jeweiligen Betten unterhalten und Colin wieder anbietet, Noah mit Freddie zu helfen. 
Um hier auch auf das Licht einzugehen: Wir kriegen eine Szene aus dem gleichen Raum, doch Colins Seite ist etwas heller beleuchtet und auch sein ganzer Körper ist vom Licht getroffen. Bei Noah ist es hauptsächlich nur die linke Seite die vom Licht umgeben ist, eventuell also ein Zeichen dafür, dass während Colin ein sehr hoffnungsvoller Charakter ist und seine Konversation mit Noah als großen Erfolg in Sachen Freundschaft sieht, ist Noah hingegen noch etwas unstimmig, wird aber immerhin schon ein wenig von dem selben Licht beeinflusst, was auch auf Colin fällt. 
Ein Hund entflieht und Freundschaften enden bevor sie begannen (1035): 
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Nachdem Freddie weggelaufen ist, ist Noah sauer auf Colin und trägt in dieser Folge die meiste Zeit schwarz und dunkelblau. Er ist traurig, dass das einzige, was ihn wirklich glücklich zu machen scheint, nun genommen wurde und das dank seines eigentlich neuen Freundes. Dunkelblau ist ein Symbol für Zerbrechlichkeit, Trauer und Schmerz. Alles Emotionen, die bei Noah klar wieder auffindbar sind. 
Und so auch, als Colin versucht, sich zu entschuldigen. 
Auf Noahs Schmerz reagiert Colin mit Einfühlsamkeit und Verständnis. Die pfirsich-artige Farbe seiner Jacke steht für Empathie gegenüber Noahs Gefühlen, (I mean he literally gets tickets to a horror movie even tho he doesn’t like horror movies-) Aber auch er leidet, was man daran sieht, dass die auffallendste Farbe seines bunten Shirts ebenfalls ein dunkles blau ist. Er hat auch gerade einen Freund verloren. 
Die Versöhnung und eine Farb Kombi, die offensichtlicher nicht sein könnte (1035): 
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Nachdem Noah von Herr Chung wiederkommt, der gerade angeboten hat Freddie zu behalten und auch so eine gute Lösung für Noah gefunden hat, begegnen wir aufeinmal einem sehr farbenfrohen Noah, der sich auf direktem Wege zu Colin macht. 
Da sich Meinungen unterscheiden werden, um welche Farben es sich in Noahs Pulli genau handelt, beziehen wir uns einfach auf ihre Intensität. 
Seine positive Stimmung wird durch den langsamen Kontrast zwischen hellen und dunklen Farben, aber auch intensiven und weniger intensiven Farben gezeigt. Man könnte also davon ausgehen, dass Noahs Gefühle all over the place sind in diesem Moment. Zum einen ist er glücklich, dass Freddie ihm erhalten bleibt, auf der anderen Seite steht er aber kurz vor einem ernsteren Gespräch mit Colin. 
Die verschiedenen Farben seines Pullis stehen unter anderem für Empfindlichkeit und Wahrheit. Der Charakter, der es nicht wirklich zu mögen scheint, seine Gefühle zu offenbaren, setzt sich zu Colin ans Bett und legt ihm nahe, dass es ihm leid tut und gibt dabei auch preis, wie empfindlich die Sache mit Freddie doch für ihn ist.
Warum dieser Pulli meiner Meinung nach die beste Darstellung Noahs ganzer Figur beschreibt: 
Der Pulli ist im Allgemeinen ein sehr gutes Beispiel für die Beziehung zwischen Colin und Noah aus Noahs Perspektive. Wir sehen ihn in der Szene, in der wir auch das erste Mal mitbekommen, dass Colin ein ebenso wichtiger Mensch für Noah ist, als andersherum. Sonst hätte Noah wahrscheinlich nie die Tickets aufgehoben, sie zusammen geklebt und sich damit mehr oder weniger entschuldigt. 
Der größte Teil von Noah ist übernommen von dieser sehr intensiven dunklen Farbe, welche entweder für Fragilität (blau) oder Emotionalität (lila) stehen könnte. Er ist ein sehr in sich gekehrter Charakter, über den man zwei verschiedene Seiten erfährt. 
Zum einen das verblassende Violet; wir erfahren nie wirklich etwas über Noah an sich, immer nur in Beziehung zu den Menschen um ihn herum, er selbst erscheint uns unvorhersehbar. 
Auf der anderen Seite dominiert ein kräftiges Pink (pink-lila?), denn das was wir sehen, ist ein sehr passionierter Mensch, der sich um das was ihm lieb ist sorgt und seine Hilfe anderen gibt, auch ohne dass sie danach gefragt haben. 
Das Problem mit den Gefühlen (1037):
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Colin, in all seiner bunten Farbe, lädt Noah dazu ein, noch einen Film mit ihm zu schauen, und Noah, der mal wieder hauptsächlich schwarz trägt, blockt dies ab und zeigt uns eine etwas merkwürdige Reaktion. Vielleicht steht das plötzliche schwarz ja hier für Noahs Gefühlschaos in ihm drinnen, mit dem er nicht ganz so weiß umzugehen. 
All das passiert, während Colin seine dreckige Wäsche mit Noah zusammen aufsammelt und diese Wäsche besteht aus hellen sowie dunklen Farbe, also eventuell ein Zeichen dafür, dass Colin seine Gefühle mit der Einladung mehr oder wenig offen freigibt?
(may i also add: In derselben Episode dreht Noah einen Film für Colin, in dem eine Figur vor ihren Gefühlen weg läuft in einer Welt, die nur so triezt vor Farben…) 
Lean your head on my shoulder (1042):
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Die ganze Episode schauen wir Noah und Colin dabei zu, wie sie verzweifelt versuchen, eine Rolle für den Film zu finden. Die beiden tragen dabei eher trostlosere Farben, was sich aber dann zum Ende plötzlich ändert. 
Hier teilen sich die beiden nämlich dieselbe Farbpalette, während sie sich auch näher sind als zuvor. Noah legt aus Frustration seinen Kopf an Colin, während er umgeben ist von hellblauen Farbtönen, einer Farbe der Ruhe und des Friedens. 
— june. 🪐
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randomfoggytiger · 9 months
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Curated settle-down-frohike Fics
I adore these fics, written with a mixture of mature sweetness and youthful buoyancy. @settle-down-frohike often evokes the tiny, careful fumbles of new, awkward steps forward or the righteously incensed fury of condemnation or determination. Both are integral to Mulder and Scully as individuals and as a unit; and both are crafted into these pieces with startling clarity and simplicity.
These fics made an early and meaningful impact on my fandom experience; and I still cling tightly to them.
@settle-down-frohike: Masterlist and Ao3
MSR+the desert
He gives the space in front of him a blank once over, obviously preparing for a scathing trademark Mulder monologue, and she’s thinking: here it comes. Her chin raises in defiance, but she can feel her heart begin to pound. 
Post Never Again Mulder has reached his limit.
for the WIP prompt: hospital
“Mulder.” He glanced up, but past her. “I’m fine, Scully,” indignantly going back to the task at hand. And she’d have believed him too, if he wasn’t looking through her, if his pitch hadn’t been a little too high, if he hadn’t forgotten the fact that her shoes were the very last thing to put on and she wasn’t even out of her hospital gown yet. She allowed it out of pity, mostly. Or humor. But his hands shook, fumbling with the laces like a feening alcoholic.
Redux II Mulder is trying to hide his emotions behind preparations for Scully to come home. (Edit: confirmed to be Redux II, not Empedocles by the author! Yes, answers!)
120 for the drabble prompt
The last of these luxuries is currently failing at wiping burnt butter grease from her formerly spotless countertop when Scully, fresh from the hospital, comes wobbling in arm-in-arm with her mother, who’s exasperated expression at the unfamiliar acrid smell of the place is written clearly across her face. They are both damp and stumbling from the downpour outside and the shared clumsiness of her daughter on percocet. Maggie shoots him a flustered glance. The medical journals are new but soggy, waiting on her coffee table. The ice cream is now melted and leaking, forgotten to prevent the sounding of a smoke alarm. 
Post Tithonus Scully is both groggy and happy with Mulder's ministering mishaps. Maggie, not so much.
Luctus
Scully clasps her hands together, wanting to look as much like she is listening as possible, but more so to hide the fact that her hands are trembling. His eyes are glassy, wild and distant. She doesn’t know where this is going.
“I was her favorite you know.” She looks up and he’s staring straight into her. The uneasiness won’t let up. This brazenness is so unlike him. He’s nodding again. “I was,” his gaze focuses back to the wall now, “That’s why she chose her. It had to be,” and just as suddenly his head drops between his knees and his shoulders begin to shake in silent sobs. “It had to be, Scully. Why would she do that?” he croaks.
Post Sein und Zeit Scully has to get Mulder throw that one long, incredibly grueling night.
Sensory Integration (Tumblr)
Only people don’t talk directly to ghosts about their scars and miraculous healing and their perfect health. They’ve been circling each other cautiously since she came to retrieve him this morning. He senses her restlessness and gets the distinct impression that she’s holding back from latching into him and falling apart. He’s grateful for her restraint, because he can’t handle sudden movements right now. If she were to approach too fast in his direction, he’d end up curled in the fetal position somewhere in a corner, protecting his vital organs. He doesn’t know how he knows this, he just does. He’s like one giant Pavlovian experiment.
Stimulus.
Response.
Repeat.
Three Words, Mulder's PTSD, and Scully's heartbreaking understanding.
Magneticus
“Mulder, aren’t we supposed to have a wedding ring for this?” And the unintended double meaning isn’t lost on him. He can tell Scully is regretting the phrase immediately by the fact that she’s now holding her breath.
“You can use a needle too, Scully. Hold still.” Her eyes follow his hand warily as it stretches towards her cheek. “OW!!” He comes away with a single amber stand and carefully threads the eye, double loops it and dangles above her swollen middle. They wait. She sighs heavily.
“Mulder…”
“You know this practice isn’t without scientific theory Scully.” His voice has taken on that nasal quality it tends to when he’s talking mostly to himself.
S8 Mulder tries to determine the baby's gender with the ol' needle twirl. (The ending lines are seared into my brain, forever.)
Paternitas (Tumblr)
 I need to make sure the baby’s nurse comes back for a diaper check. This guy isn’t ready.  I note the various monitors and change her bag. 
 "Would you like to hold him?“ That gets him to look right at me, with an unidentifiable expression.  He looks over at the bassinet, back to me and his mouth opens, but nothing comes out. He’s blinking furiously.  Bless. Indecision and panic are clear as day in his eyes. But something else, too. He looks…guilty. It’s the strangest thing. I can sense that he wants to hold the baby but can’t bring himself to.
While Existence Scully is unconscious and recovering in Georgia, a local nurse looks after her barely functioning partner.
Headcanon
Only once had he feared the words had lost their meaning. He’d come out of his office, in a sparse moment of clarity and had called her name. She appeared from the kitchen, coffee in hand and hair mussed from slumber. It must have been morning. His name had ended with a question mark, clearly surprised by his emergence and the rest of the phrase had gone flat. Her eyes were wide but vacant, “I’m here.”
And then one day he emerged and found that she wasn’t.
My Struggle II Mulder and Scully: first names, nightmares, and comforting each other through the years.
5 Pt. AU Prompts - Chapter 2
Prognosis. Stunted and ignorant. Crushing her under its clumsy, suffocating weight of formality. What does it know. He is a miracle. And miracles defy logic.
AU-- Mulder gets cancer; and Scully is ready for war.
Thank you for reading~
Enjoy!
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skyetenshi · 8 months
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Drei ??? in einem Monster-Au. Stellt euch mal vor, die drei Detektive wären auch Monster-/Geisterjäger.
Peter hat einfach schon frühkindlich mit Geistern Kontakt gehabt und wurde in einem der frühen Fälle mal von einem Geist besesssen, deswegen hat er so viel Angst vor ihnen. Allerdings beweist Peter gelegentlich eine verdächtige Gabe der Vorahnung und des Bauchgefühls.
Bob hat ein bisschen Dämonenblut in seinem Genpool, und all seine "Cousins" aus anderen Bundesstaaten sind mir vorsicht zu Genießen. (man sollte keine Verträge oder Wetten mit ihnen abschließen). Bobs unendlicher Charme könnte da mit hinein spielen.
Die Jonas'sche Familie ist durch und durch Menschlich, aber von der Seite von Justus Mutter kommt da irgendwas unmenschliches drum rum. Da aber niemand von Justus Umfeld noch kontakt zu dem Teil der Familie weiß keiner genau was los ist. (Könnte es sein, dass der ewig hungrige Junge, der sich ungerne im Spiegel ansieht, am liebsten im Schatten chillet und stets eine Sonnenbrille trägt, nicht ganz normal ist? Wer weiß...) Keiner weiß, was mit Blacky ist, aber egal was dem passiert, er stirbt einfach nicht.
Shadow ist ein sehr süßer Hund aber manchmal wenn er sich sehr freut klappt sein Maul etwas zu weit auf. Möglicherweise haben einige auch schon geschworen mehr als zwei Augen bei ihm gesehen haben.
Und die möglichen Gespräche der Jungs:
Peter: Wenn ein Vampir und ein Succubus zusammen ein Kind haben, was ist dann? Bob: Ein Mischung aus echt fiesen Zähnen? Peter: Nja. Wahrscheinlich auch aber ich meine, Succubusse... Justus: Succubi. Peter: ... ja. Die verführen ja Menschen, um sich von deren Energie zu ernähren und sein wir ehrlich die meisten Menschen sind sehr anfällig für Succubi. Aber Vampire trinken Blut. Also was passiert bei einer Kombination aus beiden? Bob: ....sehr harter BDSM-Sex?... Mit Blut. Peter: Ich dachte eher, ob Menschen dann dazu verleitet werden sich als... Snack anzubieten. Ist das dann Consensual, weil die Menschen wollen es ja, aber vielleicht nur wegen den Succubi Kram. Was haben wir dann? Justus: Sehr fette Vampire? Bob: Justus! Justus: Was? Vampire können Blut kaum widerstehen, wenn sich also ein Buffett von Menschenblut für sie bietet, haben wir bald einen sehr Wohlgenährten Vampir. ########## Peter: Stellt mal vor, wir sind mal wieder unterwegs, haben den Auftrag ein paar wilde Vampire loszuwerden, und da sind dann zwei Vampire und ihr erledigt den einen und dann fängt der andere einfach an zu weinen. Bob: Was? Peter: ....*leise* ...ich hab Angst, dass die angeblichen Monster, die wir vernichten, nicht nur Monster sind. Justus: Ja. Rührend. Aber diese Monster haben gerade den Inhalt eines Schulbusses gefressen, vielleicht sollten wir einfach unsere Arbeit machen. ##################
Irgendwer: Wofür stehen denn die Fragezeichen? Peter: Die meiste Zeit wissen wir selbst nicht was wir tun. Justus: Peter! Peter: Ist doch wahr... Bob: Aber dafür sind wir nicht schlecht dabei.
Ich möchte das Au wirklich gerne.... Und ja ich habe bis halb 5 Uhr morgens Angel - Jäger der Finsternis geschaut. Upps. Part 2
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