#wilde zeit
Explore tagged Tumblr posts
Text
Familiengrillen Highlights: Geschichten aus der DDR
-Badewanne von einem abgerissenen Haus geklaut. Der Typ kam später um die zu holen. Nun. Familie Schneider war schneller. Sie hatten zwar weder Platz noch einen Wasseranschluss dafür aber naja. Wenn man eine Zinkwanne bekommen kann, greift man zu. Sie haben dann einen 20m Schlauch von der Wohnung der Untermieter hoch bis in die Waschküche gelegt und die im Gegenzug dafür mit baden lassen.
-Fernsehantennen Schwanzvergleich. Nur der mit der höheren hatte Fernsehempfang, weil irgendein Industrieding den Empfang geklaut hat. Das ging ein halbes Jahr bis die Nachbarn aufgegeben haben. Die 2 Sender, die die da bekommen haben, müssen echt krass gewesen sein.
-Silvesterzeug vom selbständigen Kiosk. Der Typ hatte Schokoküsse und Girlanden aus dem Westen. 🤯
-Die guten Mandarinen den ganzen Dezember aufgehoben für den Weihnachtsteller. Waren dann schimmelig. Wer hätte es gedacht.
-Meine Oma hat ein halbes Jahr Geld bekommen für einen Job, den sie nicht gemacht hat. Sie war zwar da, hat aber wohl nur mit anderen Leuten da gechillt. Das ist das Leben. Wish that was me.
-Meine Mutter hat im Fernsehgerätewerk gearbeitet und damit ihre Abschlussfahrt nach Litauen bezahlt. Durch die Unruhen im Osten saßen die die ganze Zeit nur im Hotelzimmer und haben das die ganze Woche lang beobachtet. Irgendwann hat sie sich aber rausgeschlichen, um eine Vase für ihre Tante zu kaufen. Das gute litauische Porzelan. Prioritäten 🤌
-Opa war beim Militär. Irgendein Unteroffizier hat seinen Schrank ausgeräumt, die Stiefel aus dem Fenster gewurden und er ist dann in Turnschuhen zum Appell. Ist natürlich aufgefallen. Der Gute musste sich dann vor allen Anwesenden bei Opa entschuldigen, die Schuhe holen und vor ihm sauber machen. Und das alles für eine Wurst die er von Oma geschickt bekommen hat.
-Mama und eine Cousine mussten fast jedes Wochenende auf den Nachbarsjungen aufpassen. Der war auf mehr Saufpartys bevor er überhaupt in der Schule war als andere in ihrem gesamten Leben.
24 notes
·
View notes
Text
bevor wir hier so eine stark verknüpfte deutsche community hatten war speak your language day der tag an dem man plötzlich herausgefunden hat wie viele leute denen man folgt auch deutsche sind
#zumindest war das für mich so#ich folge jemandem -> ein paar monate später -> oh du bist deutsch#wilde zeit haha
79 notes
·
View notes
Note
Magst du uns schon den Song zum nächsten TB-Kapitel verraten, liebe Nina? 😇🥰
(Nicht, dass ich neugierig wäre oder so. Du kennst mich)
💕
Hallo meine Liebe,
da das Kapitel zu ca. einem 3/4 geschrieben ist und meine Songauswahl sich bisher nicht geändert hat, traue ich mich, die Lieder zu teilen.
Es sind zur Abwechslung mal wieder zwei!
Tom Odell - Can't Pretend
youtube
Und dann gibt's noch einen absoluten Klassiker aus dem JK Universum:
Kavinsky - Nightcall
youtube
#jk ask#jk fic#tausendmal berührt#*i'm giving you a nightcall to tell you how i feel* ist bis heute eines dieser lyrics den ich am stärksten mit jk verbinde#der song ist ein muss auf jeder jk playlist und es war immer klar dass es in der pandemie-zeit seinen platz in der geschichte finden wird#schnallt euch an es wird wild#mir ist mal wieder alles entglitten#(joko nervt klaas und klaas nervt mich)#das update kommt hoffentlich zum wochenende#answered
25 notes
·
View notes
Text
Es war alles gut - BOOM, plötzlich bin ich so traurig, dass ich kaum Luft kriege. Hab dann einen Song von Pitbull angemacht und als ich „Mr. Worldwide!!” gehört habe, war meine Welt wieder in Ordnung. Als wäre nie was gewesen 💀
#bpd is wild#ich weiß selbst nicht was da los war#90% der Zeit weiß ich überhaupt nicht was abgeht#merke: Pitbull ist sehr effektiv#I'm okay now
4 notes
·
View notes
Text
June
Very late but also I still worked June and had no personality.
Pride
I already went to two prides this year and am kind of on the way to the next one aready. I gotta say I really appreciated Lind Pride I think they are the only ones doing it right. They seperate the protest from the party. And its so nice to see everyone come back home and reunite and see how much it grows each year. The first time I went to Linz pride in 2016 there were around 700 people. This year we were 9000.
Podcast Friends
I just realized I never made our own podcast SUPA Podcast a monthly favorite. But my June favorite is definitely Zeit für Zimt. Their podcast is super similar to (and apperently inspired by) ours and we started dropping references to them on air before we finally connected and even did a collab episode. They are usualy reading bad german wattpad fanfiction. I never read much fanfiction when I was younger but I do love bad writing.
Die wilden Kere / Wild Soccer Bunch
Seaking of, I wrote a fanfiction about the wild soccer bunch set on a horse riding ranch and we read it on the pod. The stories are base on the author Joachim Masanneks real life kids and their soccer team. They started out as childrens books and were later turned into movies. But the movies quickly departet from the source material and instead of soccer matches they were fighting skater cliques or vampires... with soccer.
Anyways I already have more for July than I did for June so see you!
#june#june favorites#pride#lgbt#linz pride#trans#podcast#supa podcast#zeit für zimt#wilde kerle#die wilden kerle#dwk#soccer
3 notes
·
View notes
Text
Gut für Gäste
Das ist eine typische Auswahl die zu jeder Mahlzeit mit auf dem Tisch steht.
Ein paar Sprossen, etwas rohes Gemüse und ein wildes Dressing.
Dieses hier ist mit dem restlichen Bärlauch aus der Tiefkühltruhe gemacht. Nachdem sich die ersten Spitzen bereits durch Schnee und Frost kämpfen, können nun guten Gewissens die Vorräte endgültig aufgebraucht werden 😉
So kann man sich seine eigene WunschBowl zusammenstellen. Ob mit Kartoffeln, oder nur etwas aufs Brot, ob glutenfrei oder vegan, komplett Rohkost oder gemischt, ganz nach individuellen Wünschen. Prima wenn man Gäste hat, aber auch innerhalb einer Familie sind die Vorlieben unterschiedlich.
Die Zubereitung ist zwar etwas Zeitintensiver, lohnt sich aber wenn es allen geschmeckt hat und jeder satt geworden ist 🥦
#grünwild#wildpflanzen kulinarisch#vegan#glutenfrei#wild#roh#salat#Bärlauch#Bowl#Braucht etwas Zeit#Einfach und leicht
0 notes
Text
Spaß mit meiner Frau und dem Kindermädchen Teil 1
Es war wieder einer dieser öden Büro-Tage an denen alles schief ging. Der Chef hatte richtig miese Laune und meinte, diese an seinen Mitarbeitern auszulassen. „Lieber Gott, bitte mach´, das dieser Tag schnell vorüber geht!“, dachte ich bei mir…
Nur ein Gedanke zauberte mir für einen kurzen Augenblick ein Lächeln auf´s Gesicht: Ich wusste, dass Anne bei uns zuhause war, weil meine Frau Heike wieder bis in die späten Abendstunden arbeiten musste.
Alleine die Vorstellung, was ich mit Anne heute Abend wieder alles anstellen würden, ließ meinen Blutdruck höher steigen.
Kurz vor der Mittagspause surrte plötzlich der Vibrations-Alarm meines Handys…einen SMS von Anne: „Hi mein Süßer! Nachher wartet eine Überraschung auf dich! Kuss, Anne“
Dieses kleine Luder wusste genau, wie sie es schaffte, mich wahnsinnig zu machen.
Auch wenn wir in den vergangenen Wochen ziemlich oft gemeinsam gevögelt hatten, brachte sie mich doch jedes Mal wieder um den Verstand.
Den kompletten Nachmittag konnte ich nichts gescheites mehr fertig bringen, weil ich immer nur Anne im Kopf hatte. Kurz vor dem Feierabend dann die nächste SMS von ihr:“Wann bist du endlich da?! Dein Sohnemann schläft bereits und ich bin so scharf auf dich!“
Ich hielt es jetzt nicht mehr aus…eilig verließ ich das Büro…im Hinterkopf immer die Tatsache, dass die schärfste Braut der Welt auf mich wartete!
Zuhause angekommen, stürzte ich hastig in die Haustür.
Aus dem Kinderzimmer war kein „Mucks“ mehr zu hören. „Zum Glück, jetzt habe ich den ganzen Abend für Anne Zeit!“…voller Vorfreude auf meinen süßen Schatz öffnete ich fast lautlos die Wohnzimmertür einen kleinen Spalt. Was für ein Anblick: Anne saß, nur mit einem schwarzen String-Tanga bekleidet auf der Couch. Im Fernseher lief ein heißer Hardcore-Porno aus meiner DVD-Sammlung…und Anne hatte einen summenden Vibrator in der Hand und spielte damit leise stöhnend an ihrem Kitzler!
Sie hatte mich noch nicht bemerkt und so schaute ich ihr eine Zeit lang bei ihrem Treiben zu…bis ich es vor Geilheit nicht mehr aushielt und die Tür ein Stück weiter öffnete und ein paar Schritte weiter ins Zimmer ging.
Anne drehte sich erwartungsvoll um.“Oh Baby, da bist du ja endlich! Sorry, aber ich hab´s einfach nicht ausgehalten…ich musste ohne dich anfangen!“, offenbarte sie mir und spielte dabei immer weiter an ihrer Muschi.
„Baby, du machst mich so tierisch an!“, äußerte ich, wären ich geschwind meine Klamotten auszog. Mein Pimmel stand kerzengerade…und auch sonst konnte ich heute getrost auf ein Vorspiel verzichten – alleine mit ihrem Anblick machte Anne mich so irre rattig …ohne weitere Verzögerung legte ich mich sogleich auf sie, schob ihren String beiseite und steckte ihr meinen Schwanz ins Loch.
„Du machst mich soooooo an!“, ächzte ich während ich ihr mein hartes Ding immer wieder in voller Länge in dem Unterleib versenkte.
„Du bist ein guter Ficker…schneller…tiefer…fester…!!!“, Anne räkelte sich vor Lust wild unter mir…bis sie plötzlich stumm und bewegungslos verharrte.
„Was ist los?“, wollte ich wissen.
Sogleich lächelte sie mich an und sprach:“Ich will was neues ausprobieren…Komm´, leg´ dich auf den Rücken!“
Voller Erwartung, auf das was da kommen würde, folgte ich natürlich ihrer Anweisung und lehnte mich entspannt zurück. Anne kam über mich, so dass ihre Lust-Grotte direkt über meiner harten Rute schwebte.
„Halt´ deinen Schwanz fest!“, kommandierte sie mich. Ich packte meinen Knüppel an der Wurzel, so dass er senkrecht nach oben ragte.
Anne zog mit den Händen ihre Po-Backen auseinander und senkte sich langsam nach unten. Ganz vorsichtig und mit leicht schmerzverzerrtem Blick setzte sie sich auf mich und atmete auf. Ich überlegte kurz, warum sie dies so unheimlich behutsam tat, da bemerkte ich: ICH BIN IN IHREM HINTERSTÜBCHEN !!!
Mir war völlig entgangen, dass sie sich ihre Rosette vorher mit etwas Gleit-Gel geschmeidig gemacht hatte. Nun lag ich da und meine Keule steckte im geilsten Arschloch der Welt!
Annes Gesichtszüge entspannten sich innerhalb von Sekunden.
Mit einem „Boah…wie geil ist das denn!!!“, fing sie an, auf mir zu reiten…erst ganz sachte, dann immer schneller…
„Teufel, ist das eng“, seufzte ich unter ihr, „…und ich dachte schon, dein Fötzchen wäre…“
Anne ließ mich den Satz nicht beenden. Wie eine Wahnsinnige hüpfte sie nun mit ihrem Arsch auch meinem Ding auf und nieder.“Jaaaaaaa…wenn ich DAS gewusst hätte, dann hätte ich mich schon viel früher von dir in den Popo ficken lassen….IST DAS GEIL!!!“ Währenddessen spielten ihre Finger an ihrem Kitzler und ihre prallen Möpse schaukelten hin und her…
Wir waren so gierig aufeinander, dass wir alles um uns herum ausblendeten. So bemerkten wir auch nicht, wie sich in der Haustür ein Schlüssel drehte…MEIN FRAU KAM HEIM!!!
Anne und ich rammelten hemmungslos wie die Kaninchen auf der Couch, als sich die Zimmertür öffnete.
„WAS IST DENN HIER LOS?!“, donnerte sie los.
Anne stieß vor Schreck einen spitzen Schrei aus, sprang von mir herunter, kauerte sich in die Ecke der Couch und bedeckte sich voller Scham mit einem Kissen. Ich war so perplex, dass ich ein paar Sekunden lang gar nichts tun konnte – ich lag noch immer da mit meinem steifen Rohr.
„SEID IHR EIGENTLICH BESCHEUERT?!“…ihr Gesicht war dunkelrot vor Wut.
In meiner Panik sagte ich den blödesten Satz, den ich in diesem Moment hätte sagen können:“Heike…Schatz…es ist jetzt nicht so, wie du denkst!“
Im gleichen Augenblick fiel mir ein:“Okay…was soll sie denken…sie ist ja nicht blöd!“
Sie kam nah an mein Gesicht…“Hast du eigentlich ´ne totale Macke?!“, schnauzte sie mich an und wandt sich gleich darauf Anne zu, die immer noch voller Furcht in Deckung ging…und fuhr fort:“…Du kannst mir doch nicht…so ein hübsches Ding vorenthalten…“
Schlagartig änderte sich ihr garstige Mimik…sie begann zu lächeln und strich Anne zärtlich über die Wange…
Ich konnte überhaupt nicht glauben, was gerade passierte…meine eben noch vor Wut schnaubende Ehefrau nahm Anne das Kissen ab, mit dem sie sich gerade noch ängstlich zu schützen versuchte. Sie begutachtete ihr Brüste. „Mmmmmm…die sehen ja lecker aus…da muss ich doch gleich mal…“
…und schon streichelten ihre Hände zärtlich Annes Nippel. Ich saß immer noch wie versteinert da und schaute den beiden wie hypnotisiert zu…und auch Anne sah man an, dass sie dem Frieden noch nicht so recht traute.
Mit jeder Berührung verlor Anne mehr und mehr ihre Scheu…mittlerweile küssten sich die beide Frauen leidenschaftlich.
Ich warf Heike einen ungläubigen Blick zu. Während ihre Lippen sich an Annes Titten zu schaffen machten, blitzen ihre Augen mich an…“Was denn, Schatz?!…du weißt doch genau, dass ich auch auf Frauen stehe…und DIE hier…ist doch echt ´ne Wucht!!!“
Ich verstand immer noch nicht was hier gerade passierte. Heike war also nicht sauer über die Tatsache, dass ich sie mit Anne betrog, sondern nur, weil sie bisher nicht mitmachen durfte?! Ich verstand die Welt nicht mehr…
Völlig verwirrt schaute ich also dem lustigen Treiben der beiden Frauen weiter angeregt zu. Heike hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls ihrer Kleidung entledigt…und die beiden lagen eng umschlungen auf unserer Couch und streichelten und liebkosten sich.
Heike rieb schon eine ganze Weile über Annes glattrasieren Venushügel…“Jetzt wird es für mich aber mal wieder Zeit, eine Muschi zu lecken!“, flüsterte sie. Ihr Mund wanderte küssend auf Annes Körper abwärts. Anne öffnete wie automatisiert ihre Schenkel und enthüllte so meiner Frau ihr feuchten Paradies. Heike stieß bei diesem Anblick einen kurzen Lust-Seufzer aus um gleich darauf mit ihrer Zunge-Spitze den dicken Kitzler zu berühren.
Annes Körper bäumte sich wie wild auf…sie genoss in vollen Zügen die weibliche Zunge zwischen ihren Beinen.
„Jetzt sollst du auch mal in den Genuss kommen!“, grinste Heike Anne in Gesicht. Sie drehte sich um und nun lagen beide in der „69er-Stellung“ aufeinander…und beide ließen ihren Zungen freien Lauf…
Ich war so fasziniert von den beiden, dass ich sie einfach nur machen ließ und vollkommen teilnahmslos das ganze beobachtete. Natürlich machte mich die Situation derart scharf, das mein Schwanz schon wieder steinhart wurde…und ich fing an, ihn ein bisschen zu wichsen.
Das Bild, dass sich mit bot, war einfach super-geil: Die beiden Frauen lagen in der „69er“ aufeinander…Anne unten, Heiko oben…und leckten sich stöhnend ihre Pflaumen…dabei hatte mir Heike ihr Hinterteil zugewandt und wackelte einladend damit, während sie mit 2 Fingern ihre Schamlippen auseinander zog. Ich kannte diese Pose und wusste genau, was sie mir damit sagen sollte.
„Fick´ mich endlich!“, rief sie mir kurz darauf auch schon zu, „lass´ mich deinen Harten spüren!!!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen…ich kniete mich hinter Heike und rammte ihr meinen Bolzen in die Möse. Anne konnte das ganze aus kürzester Entfernung beobachten…sie war ja schließlich die ganze Zeit mit Heikes Liebesknopf beschäftigt – und sie hatte auch nicht vor, damit aufzuhören. Während ich meine Frau kräftig von hinten nagelte, nahm Anne ihren Kitzler in den Mund und saugte kräftig daran.
„Ihr beiden seid der pure Wahnsinn…macht weiter…jaaaaaaaaaaaaa!!!“, ächzte Heike unter unseren Liebes-Künsten…ich bemerkte, dass ihr Höhepunkt nun nicht mehr fern sein konnte. „Ich bin gleich soweit…schneller!“, feuerte sie uns an.
Das war mein Zeichen: Ich stieß sie noch etwas härter zu…und als ich merke, dass sie kurz davor war, bohrte ich ihr meinen angefeuchteten Finger leicht ins Po-Loch. Das war zu viel für sie: Sie explodierte förmlich in einem wilden Höhepunkt…ihre Pussy klammerte sich an meinem Riemen fest und ihr Fotzen-Saft floss in Strömen…Anne auf´s Gesicht. Aber anstatt sich zu ekeln stöhnte sie nur: „Mmmmmmm…lecker!“, während sie lustvoll alles ableckte…
„Jetzt seid ihr beiden dran!“, sprach sie, als ihre Geilheit ein wenig verflogen war. „Jetzt fick´ sie…ich will euch dabei zusehen!“ Heike lehnte sich entspannt in den Sessel und wartete auf das Schauspiel, dass ihr gleich geboten werden sollte.
Anne richtete sich auf, drehte mir ihre Kehrseite zu und kniete sich vor mich. „Bitte…ich will´s jetzt auch hart von hinten!“, befahl sie.
„Wieder in den Po…wie vorhin?!“, wollte ich wissen, während meine Latte bereits an ihrem `Hintereingang´ Stellung bezog. „Oh nein…jetzt will ich ihn in meinem engen Fötzchen haben…stoß´ zu!“
Da konnte ich nicht widerstehen: Ich knallte ihr mit voller Kraft meinen steifen Lümmel in die heiße Grotte, dass sie vor Lust wimmerte. Wie ein Irrer nudelte ich ihre Möse durch.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Heike es sich im Sessel bequem gemacht hatte und schon wieder einen Finger im Loch hatte. „Mach´ schon…fick´ sie stärker…das kleine Luder braucht es hart!!!“, feuerte sie uns an…und unweigerlich begann Annes Körper zu beben, als sie von einem gigantischen Orgasmus übermannt wurde.
„JAAAAAAAAAA…OH GOOOOOOOOOOOOOOTTT!!!“…es kam ihr echt heftig und sie zitterte vor Begierde. „Hör´ auf, Baby…ich kann nicht mehr!“, brachte sie schwer atmend heraus, als sich ihr Puls wieder etwas normalisiert hatte. „Bravo…eine geile Show!“, rief Heike applaudierend….und sprach weiter…“Jetzt fehlt nur noch eins: Mach´ ihn fertig, Süße…bring´ ihn zum spritzen!!!“
Nun drehte sich Anne zu mir um…nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn kraftvoll.
Ich warf vor Gier meinen Kopf in den Nacken und genoss das wilde Spiel. „Baby…ist…das geil!!!“, brachte ich hervor, während ich sah, wie Heike sich mit dem Finger zu einem weiteren Höhepunkt trieb. Ihr Stöhnen machte mich so an, dass es nun auch bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Zudem nahm Anne mein Rohr jetzt auch noch in den Mund und saugte mit Hingabe daran.
Ihre schmatzenden Geräusche brachten das Fass zum überlaufen. „Mach´ weiter…mir kommt´s gleich!“,keuchte ich. Nun ließ Anne plötzlich mein Riemen aus ihrem feucht-warmen `Gefängnis´, und rubbelte ihn wieder kräftig mit der Hand…so geil, dass ich fast den Verstand verlor. „Ja…schön…ja…gleich…“, stammelte ich in wilder Extase.
Ich stand kurz vor der Explosion und bemerkte gar nicht, dass Anne mit leicht geöffnetem Mund schon meine Ladung erwartete.
„ICH…KOMMEEEEEEEEEEEEE!!!“…mit einem Urschrei ließ ich meiner Lust freien Lauf. So viel Sperma hatte Anne nicht erwartet. Ich spritze ihr in Mund, auf´s Gesicht, in ihre Haare…es schien kein Ende zu nehmen…
Mit einem leichten Würgereiz schluckte sie alles, was in ihrem Mund gelandet war. „Mmmmm, das schmeckt ja richtig gut!“,und dann lächelte sie Heike zu:“Komm´ und hilf mir!“
Heike kam dazu, nahm meinen Lümmel in den Mund und lutschte den letzten Tropfen heraus…dann wandt sie sich Anne zu und leckte ihr das Gesicht sauber…dann küssten sich beide innig.
Wir legten uns zu dritt auf die Couch: Ich in der Mitte, rechts und links ein Mädel im Arm…ich war in diesem Moment total selig.
„Na, ist meine Überraschung gelungen?“, fragte mich Anne schelmisch grinsend.
Völlig konsterniert sah ich sie an.
„Wie jetzt…was meinst du????“
Nun fiel mir Heike ins Wort: „Ach, du `Dummerle´, glaubst du denn immer noch, dass es Zufall war, dass ich so früh von der Arbeit gekommen bin?!“
…und Anne fuhr fort:“Heike wusste doch schon lange, was wir hinter ihrem Rücken treiben!“
„Ihr kleinen Luder…ihr habt mich an der Nase herum geführt! Ihr seid wirklich gute Schauspielerinnen!“…ich war fassungslos.
Von diesem Tag an trieben wie es so oft wir konnten…mal zu dritt…mal vergnügte ich mich nur mit Anne…und es kam auch schon vor, dass sich die beiden Frauen ohne mich amüsierten…
Doch es wurde NOCH heißer…
135 notes
·
View notes
Text
Kurzer Monolog ausgelöst durch den Satz "the queer experience is often defined by pain" incoming.
Ich bin in vielerlei Hinsicht unfassbar repressed. Might be the loving embrace of my father's Bauernfamilie, might be my very own, very arrogant fear of judgement. Unverständnis und Ablehnung sind mir absolut nicht fremd. Vielleicht war ich in Sachen Akzeptanz ein kleines bisschen ausgehungert. Aber seitdem ich mir, was meine eigene Identität angeht, auch nur das kleinste bisschen Offenheit abverlange ertrinke ich praktisch in... ja, Akzeptanz halt. Ich weiß, dass die "du bist wirklich, wirklich nicht alleine"-Rede fast schon ein Klischee ist. Klar, schon gehört, I know. Aber dann bist du auf irgendeinem Festival, und vor dir steht ein Typ mit Vollbart den du höchstens ein, zwei Mal getroffen hast und zieht sich die Biker-Handschuhe aus weil er dir zeigen will dass er Nagellack trägt. Oder irgendwer kommt nachts auf irgendeiner Feier angekrochen und fragt ganz vorsichtig, in diesem ganz bestimmten Tonfall den ich inzwischen wittern kann wie ein fucking Trüffelschwein: "Hey, darf ich dich was fragen? Bist du eigentlich auch..."
Idk, ich will nicht rumsülzen. Ich wurde vor kurzem auf sehr, sehr dumme Art gegenüber meiner Familie mütterlicherseits geoutet. Das war was wovor ich echte Angst hatte. Bei meinem Vater bin ich mit 16 mit so absoluter Selbstverständlichkeit für was ähnliches rausgeflogen, er hat so reflexartig mit Boshaftigkeit reagiert dass ich es in keinster Weise hinterfragt habe. Ich habe es damals einfach als natürliche Reaktion hingenommen. Ofc, was will er denn sonst machen? Womit hast du überhaupt gerechnet? Und meine Familie mütterlicherseits war... ok? Ich weiß nicht, warum ich tief im inneren immer noch mit derselben Reaktion gerechnet habe. Aber sie waren einfach, ja, ok damit.
Ich glaube ich hätte bereits vor langer Zeit ahnen müssen dass alles irgendwie ok wird. Als ich 16 war, kurz nach dem Vorfall mit meinem Vater, outete sich jemand in meinem Bogensportverein. Der Typ war Mitte 20, KFZ-Mechaniker und Metalhead. Anschließend kam er zu mir (ich war, wie gesagt, 16, repressed as all hell und in keinster Weise out), und sagte, dass ich ihm somehow den Mut zum Outing gegeben hätte. Damals fand ich das primär wild, und sekundär fucking mortifying, weil holy shit how do you know tell me your secrets is it that obvious- Rückblickend interessiert es mich nicht, warum und wie er zu dem Schluss gekommen ist. Es war strange, aber es war ein kleiner Lichtblick in Sachen Offenheit.
Letzte Woche konnte ich tatsächlich darüber lachen als jemand assumed hat dass ein Freund von mir mein Partner sei. Vor ein paar Jahren hätte ich das einfach nur panisch abgestritten. Hey, es wird tatsächlich einfacher. Man findet seine Leute.
#wish i was joking when i say that these types of moments genuinely make me cry sometimes#german stuff#queer melancholy oder so
184 notes
·
View notes
Note
Hey, mich würde eure Meinung hier zu interessieren: https://www.tittelbach.tv/kritiken/tatort-das-ende-der-nacht/
Könnte das bedeuten, dass sie etwa jetzt Pia und Adam shippen?
danke für die frage!
den verlinkten artikel findet ihr hier, der enthält das ein oder andere plot- und dialogdetail zu edn, also proceed with caution.
ich (laura) hab mir das ding natürlich durchgelesen, als die ersten gerüchte die runde gemacht haben. aber ganz ehrlich: ich halte die sache für halb so wild. (begründung unter dem cut für die, die den artikel auch gelesen haben)
was hier angeteased wird, ist meiner meinung nach bloß eine verschiebung der figurenkonstellation und ein aufbrechen der altbekannten pairings, also leo & esther vs. adam & pia statt wie sonst boys vs. girls. das finde ich nach fünf folgen erstmal nicht besorgniserregend, im gegenteil, das macht mich eigentlich eher neugierig auf die neuen facetten der figuren, die dabei zutage kommen werden.
dass adam und pia sich gegenseitig enablen (vielleicht weil leo endgültig damit aufhört, bedingungslos bei adams scheiß mitzumachen??) finde ich dabei eine superspannende neue dynamik. klar kann man den letzten satz in dem artikel romantisch lesen (besonders wir, die wir seit 5 jahren ständiges sich-tief-in-die-augen-blicken ausschließlich romantisch lesen, lol), aber ich würde erstmal abwarten, wie das im film tatsächlich aussieht. ich glaube, dass, wenn es zwischen den beiden wirklich romantisch knistern würde oder gar zu einem kuss o.ä. käme, der herr tittelbach das auch genau so in seine kritik reingeschrieben hätte. vor allem, weil es so eine krasse neuerung in diesem bisher komplett unromantischen (naja, you know what i mean) team wäre. und irgendwie vertraue ich melli auch, dass sie diese beziehung differenzierter behandeln würde als "they're in love now". auf basis von dem, was in der kritik steht, kann das alles jedenfalls auch noch sehr gut geschwisterlich/freundschaftlich/toxisch co-abhängig sein (ich hoffe letzteres!!).
alles in allem finde ich die ganze kritik klingt SO spannend und SO vielversprechend, dass ich mir von so einer kleinen line am ende nicht die vorfreude vermiesen lassen will. für den moment bin ich einfach happy, dass es the girls' turn on the menschliche abgründe ist. wurde auch höchste zeit.
27 notes
·
View notes
Text
Könnt ihr mir dieses Opening aus 2015 erklären (CHG Staffel 5, Folge 3; zu Gast waren Bob Odenkirk und Steven Gätjen)? Ich habe gerade mein Rewatch bei Staffel 5 fortgesetzt und bin darüber gestolpert. Mein Herz hat geschmerzt nach dem Einspieler. Kann sich jemand daran erinnern? Wurde das später aufgeklärt? War das in Anlehnung an eine berühmte Szene aus einem Film oder einer Serie? WIESO HÖRT MAN EINEN KUSS AM ENDE?
Wie meine wilde Fantasie das Ganze intepretiert hat: Joko & Klaas haben sich geküsst, geoutet, haben einen Shitstorm verursacht und munter-mutig weitergemacht, aber die Quoten sind zurückgegangen, wurden gefeuert, sind verarmt und traumatisiert, müssen sich verstecken und wurden durch einen einzelnen, jüngeren Moderator ersetzt. Das ganze fand natürlich in einem anderen Leben statt. *Lufthol* *lol* Klingt wild, I know, aber in der Zeit hatten sie diese Shitstorm-Tweets als Dauerthema. Der einzige Kuss in der Sendung war zwischen Joko und Soko, aber der hatte keinen Ton und war auch nicht dramaturgisiert xD
Ist das eine Parodie, eine Metapher, what is it?
31 notes
·
View notes
Text
The Link’s titles in German
First:
Göttinnen ausgewählt
The Goddesses chosen
Sky:
Er, der vom Himmel kam
He who came from the sky
Four:
Er, der viele ist
He who is many
Time:
Er, der der Zeit trotzt
He who defies time
Twilight:
Er, der die Dunkelheit besiegte
He who conquered the darkness
Wind:
Der Herr der Winde
The lord of the winds
Legend:
Teufelsjäger
Devil hunter
Hyrule:
Sohn des Weißen Hirsches
Son of The White Stag
Warriors:
Er, der Armeen befehligt
He who commands armies
Wild:
Er, der das Unglück überwunden hat
He who conquered the calamity
Texts:
Er, der der Schreiber des Schicksals ist
He who authors fate
Worlds:
Er, der ein Fremder in einem fremden Land ist
He who is a stranger in a strange land
Looper:
Wer gequält wird
He who is tormented
50 notes
·
View notes
Text
JCU SECRET SANTA
jepp, noch so ein post. hab nämlich noch ein zweites geschenk, und zwar an niemand geringeren als an den leiter des events selbst !
@rhuns-zahnseide !!
tadaa, identität enthüllt ^^
habe dir übrigens etwas geschrieben zu zeke, insbezüglich deiner vorgeschlagenen ideen (including blind zeke). hoffe natürlich du freust dich !! und nochmal sorry, dass das jetzt so spät erst kommt
ich wünsche dir frohe weihnachten und schöne feiertage, und natürlich viel spaß beim lesen !! hat sehr sehr viel spaß gemacht mit dir zu schreiben und sich all diese fragen auszudenken und natürlich auch deine antworten zu sehen! gab schon einige interessante themen die wir hatten
danke fürs hosten dieses events! und ich hab gerne heimlich wichtel gespielt :>>
-🎩
Ezekiel wusste immer er stach heraus. Er passte in irgend einer Art und Weise einfach nicht zu seinen Brüdern. Er war anders, Zwillingsbrüder hin oder her.
Die Vorgaben die ihm sein Leben lang vorgehalten wurden, nach welchen er sich richten sollte, hatten noch nie zu ihm gepasst. Das Singen im Chor taugte ihm nicht, die Arbeit im Hof gefiel ihm nicht, das gesamte Dasein im Kloster war nie seins gewesen. Nicht einmal sein Name hatte zu ihm gepasst, und wurde deshalb Anfang seiner Jugend in 'Zeke' abgekürzt.
Zwar respektieren seine Brüder diese Entscheidung von Anfang an und nannten ihn ausschließlich bei seinem präferierten Namen, allerdings konnte Zeke immerzu diese, wohlbemerkt schlecht versteckte, Verwirrung die dabei mitkam. Beschweren darüber wollte sich Zeke allerdings nicht. Er bekam schon das, was er wollte, und nach noch mehr zu betteln wäre reine Gier. Eine Sünde.
Warum zur Hölle seine Brüder ihm diesen Respekt schenkten, hatte Zeke eh noch nie verstanden. Er war nie wirklich ernsthaft gemein zu ihnen, aber der netteste Bruder war er auch nicht unbedingt. Es hätte ihn nicht gewundert wenn sie ihn in Wahrheit verabscheuten.
Wie sollten sie auch nicht? Er war unerträglich! Immerzu zu laut, zu energiereich, zu frech.
Statt leise die auswendig gelernten Kirchenlieder vor sich hin zu summen, wie es die anderen ab und zu taten, trällerte er stets eigens ausgedachte Lieder, um sich selbst bei Laune zu halten.
Statt nach dem langen Tag ausgepowert aber ruhig im Bett zu liegen und still die Decke anzustarren, konnte er selbst nach der offiziellen Schlafenszeit noch wild umher rennen und springen, wahlweise auch Räder und Saltos schlagen.
Statt sich vorbildlich zu benehmen, wie der Rest es die meiste Zeit tat, fand Zeke Spaß daran, sind immer wieder neue Witze und Sprüche für seine Brüder auszudenken, um ihnen diese um die Ohren zu hauen.
Nie konnte er sich normal verhalten, nich wahr?
In den Augen anderer kam sein Verhalten seinen Brüdern, insbesondere dem jüngsten, gegenüber wahrscheinlich als Schikanieren oder Hänseln rüber. Und obwohl Zeke vielleicht dieser Wortwahl nicht unbedingt zustimmen würde, passte es doch ziemlich gut.
Am Anfang war es auch noch witzig. Kleinere Sticheleien hier und da waren ja normal zwischen den fünf, und zu lachen gab es auch Einiges. Aber mit der Zeit fingen die anderen an immer weniger zu lachen oder überhaupt zu grinsen. Sie wurden viel mehr genervt von ihm.
Klaus behandelte ihn zwar immernoch wie seinen kleinen Bruder und passte auf ihn auf, allerdings bekam er einiges mehr Tadel von ihm ab als die anderen drei.
Eos konnte ihn, wie es sich anfühlte, immer und immer weniger leiden, und während er mit ihm zwar nicht allzu anders umging als mit den anderen, spürte Zeke doch gewaltig wie wenig Interesse Eos an Gesprächen oder allgemein Interaktionen mit ihm hatte.
Fips tobte Tag ein Tag aus mit ihm herum, allerdings merkte man ihm an wie sehr Zekes Scherze ihm zuschaffen machten mittlerweile, und er lachte immer und immer weniger in seiner Gegenwart.
Rhun war der einzige, mit dem sich Zeke konstant verstand. Zwar war xier ab und zu deutlich genervt von ihm, und schenkte Zeke auch hin und wieder lediglich Augenrollen als Antwort, allerdings lag das an Rhuns Verhalten generell, und weniger an Zekes.
Und selbst wenn Zeke es nicht laut aussprach, mochte er seine Brüder dann doch sehr gerne, und hasste es, diese verletzt oder entnervt zu sehen. Leider bemerkte Zeke es oft erst zu spät, wenn dämliche Sprüche zu weit gingen oder wirklich nicht lustig waren. Aber sich ernsthaft zu entschuldigen viel ihm dann doch schwer.
So kam es, dass sich Zeke mit der Zeit mehr und mehr distanziert fühlte, als wäre er ausgeschlossen worden. Übel genommen hätte er es ihnen nicht. Er hätte es doch verdient, sagte er sich selbst.
Als die Brüder irgendwann nach Iris' Tod und Eos' Verbannung das Kloster verließen, fühlte sich Zeke planlos wie nie. Die anderen drei schienen alle zu wissen, wie sie fortfahren würden.
Klaus wanderte zielstrebig in Richtung Norden, Rhun machte sich auf den Weg einige ältere Ruinen zu erkunden, die xier immer vom Kloster aus beobachten konnte und seltsam interessant fand, und selbst Fips schien mehr oder weniger Pläne zu haben als er begann in Richtung einer etwas weiter entfernten Stadt zu wandern.
Nur Zeke hatte keine richtige Idee. Mehr als das öde Leben im Kloster kannte er nicht wirklich, wie sollte er sich denn Pläne gemacht haben?
Eine Weile wanderte er ziemlich ziellos durch die Gegend, besuchte kleinere Dörfer und verbrachte Zeit in der Natur. Als jedoch sein Augenlicht von jetzt auf gleich begann schlechter zu werden, wurde Zeke möglicherweise etwas panisch.
Hatte er etwas falsch gemacht? War er krank? War das eine Art Strafe?
Da er extrem religiös aufgewachsen ist, kamen relativ schnell dann die Warnungen der Nonnen erneut in sein Gedächtnis, welche den fünf stets bedrohliche Geschichten erzählt haben, dass Gott die Sünder bestrafen würde.
War Zeke ein Sünder? War das seine Strafe? Er hätte sich benehmen sollen, von Anfang an! Dann wäre das jetzt nicht so. Dann wäre seine Sicht noch normal. Dann würden ihn seine Brüder vielleicht nicht hassen...
Obwohl, hassten sie ihn denn überhaupt? Höchstwahrscheinlich. Wie könnten sie auch nicht?
Nach einer Weile das Augen-Zukneifens und ständigen Augenreibens um irgendetwas vor sich erblicken zu können, war seine Sicht entgültig weg. Und das komplett. Zeke sah rein gar nichts mehr, egal wie lang er versuchte sich umzusehen, oder Objekte anzustarren, oder Ähnliches.
Anfangs war das sehr irritierend. Ständig stolperte er über so ziemlich alles, und er konnte sich zwar durch Saltos oder andere Stunts wieder auf die Beine bekommen, aber für jeden gelungenen Sprung lief er darauf gegen einen Baum oder einen Fels. Er musste sich nur noch auf seinen Hör- und Tastsinn verlassen, was eine schwierige Umstellung war. Doch, nach einiger Zeit, geling es ihm dann doch.
Gerade als Zeke dachte, er würde nun so weiterleben müssen, alleine und blind durch die Gegend tigernd, wurde er auf einmal auf ein Rascheln hinter sich aufmerksam gemacht. Das zusätzliche Zischen machte ihn nicht unbedingt nervös, schließlich hatte er sich in der Zwischenzeit mit allerlei Tieren mal befasst, aber ganz kalt ließ es ihn auch nicht.
Er war keine zwei Schritte vorgegangen, da konnte er bereits hören wie die Geräusche des Tieres auf ihn zukamen. Auch nach drei weiteren Schritten blieben sie dicht an ihm, und als Zeke bereits ein Streifen an seinem Hosenbein bemerkte, stolperte er zeitgleich über umherliegende Äste, geriet ins Taumeln und landete prompt auf seinem Rücken.
Zeke wollte schon versuchen, das Tier zu verscheuchen, als er auf einmal merkte, dass die Welt um ihn herum farbig wirkte. Sehr verschwommen und die Farben waren mehr als verblasst und schwach, aber farbig.
Aus Schreck fuhr er zusammen und schnellte hoch in eine sitzende Position, doch da war schon wieder alles wie vorher. Leer.
Bevor Zeke groß trübsal blasen konnte, spürte er bereits wie sich das Tier auf ihn zu und auf eines seiner Beine bewegte. Um immerhin ein wenig zu entkommen, lehnte sich Zeke zurück, wobei er seine Hände als Stütze nutzte. Und auf einmal waren da schon wieder diese Farben! Woher kamen sie?
Dieses Mal bewegte er sich nicht, sondern beobachtete lediglich das Wesen, welches sich als Schlange entpuppte, ließ seinen Blick nicht von ihr ab. Eine Kreuzotter, wie sich herausstellte. Groß und lang, allerdings nicht sonderlich schwer.
Und aggressiv ihm gegenüber wirkte sie auch nicht. Sie starrte Zeke eine Weile lang zur an, und als dieser langsam begriff was vor sich ging, wickelte sie sich ganz langsam um seinen Arm. Einige Momente nahm Zeke an, er würde halluzinieren. Er sei nun endgültig durchgedreht und bildet sich ein, Dinge sehen zu können. Denn sobald er sich erneut bewegte um seine dreckigen Hände abzuklopfen, war alles wieder weg.
Die Gefühle blieben aber bestehend.
Und so kam es, dass er versuchte, seine Hände dorthin zu bringen, wo sie vorher lagen, und tatsächlich! Schnell realisierte er, wo genau seine Handflächen lagen. Auf Sand.
Auf einer kleinen Menge Sand, die sich scheinbar am Rande des Waldes angehäuft hatte. Nach ein paar weiteren Tests stellte sich heraus, es lag auch wirklich an dem Sand.
Die ganze Zeit über blieb die Schlange an seinem Arm hängen, ließ ihn nicht los aber tat ihm auch nichts. Jedoch schien sie seine riesige Freude zu bemerken, und wollte ihrem neuen Freund auch helfen. Oder zumindest schien es so.
Als sich Zeke nämlich entschied, der Schlange zu folgen mit einer literarischen Hand voll Sand, nachdem sie sich ziemlich zielstrebig in eine Richtung bewegt hatte, führte sie ihn geradewegs auf eine Wüste hin.
Und wenn es nicht schon bescheuert genug war, eine Wüste mitten im nirgendwo zu finden, war der Effekt, den sie auf ihn hatte, noch viel bescheuerter.
Je näher Zeke den Sanddünen kam, Schritt für Schritt, konnte er schwören, dass die Farben um ihn herum deutlicher und deutlicher wurden, bis er letztendlich beinahe so gut sehen konnte wie all die Jahre zuvor. Es war fantastisch!
Nach einem raschen und ehrlichen ‘Danke’ an die Schlange, machte sich Zeke direkt daran die Wüste vor ihm ein wenig zu erkunden, prompt die Hitze und prallende Sonne ignorierend.
Schnell fand er sich hier zugehörig und die Wüste wurde, mehr oder weniger, sein Zuhause. Wirklich wohnlich war hier nichts, aber er fühlte sich hier wohler als er es sonst irgendwo je getan hat.
Tagelang verbrachte er seine Zeit damit, die Sanddünen auf und ab zu sprinten, zu surfen oder per Purzelbaum sich fortzubewegen, und kümmerte sich dabei noch um die Schlange, welche rasch sein treuer Begleiter wurde. Oder zumindest wirkte es so.
Und es blieb nicht nur eine Schlange, denn rasch kamen schneller und schneller weitere hinzu, und jedes Mal konnte Zeke nicht anders als breit zu grinsen.
Jede von ihnen bekam einen eigenen, individuellen und angepassten Namen, und Zeke konnte nicht leugnen, dass er es ziemlich cool fand, Schlangen als Haustiere und Freunde zu haben.
Als wären die Geschenke des Sehens und seiner neuen Freunde noch nicht genug, schien sich seine Heimat dazu zu entscheiden, ihm eine Gesellschaft zu besorgen. Und so fand er sich irgendwann angesicht zu angesicht mit der wahrscheinlich schönsten Frau, die ihn auch noch ausstehen konnte und freiwillig Zeit mit ihm verbrachte.
Sie fand sogar seine Schlangen cool!
Sein neues Zuhause gefiel ihm von Tag zu Tag besser. Er und Sana, war ihr Name wie sich herausstellte, schafften es irgendwie, einen Teil der Wüste einigermaßen häuslich füreinander zu machen, allerdings auch genug frei zu lassen, dass Zeke immer etwas Neues zu erkunden hatte.
Das Einzige, beziehungsweise die Einzigen, die ihm fehlten, waren seine Brüder. Würde er sie je wiedersehen? Und wenn ja, würden sie je eine normale Geschwisterdynamik zueinander aufbauen können? Oder hatte er es dafür schon zu sehr mit ihnen vermasselt?
Diese Vorstellung redete er sich über längere Zeit hinweg wieder und wieder ein, bis er es wirklich glaubte.
Umso größer war die Überraschung, eines Tages einen handgeschriebenen Brief zu erhalten, welcher, auf Grund der ordentlichen Handschrift und pechschwarzen Handschrift, offensichtlich nur von Rhun hätte kommen können.
Eine Einladung. Es war eine Einladung, gemeinsam mit xier, Klaus und Fips ihren Geburtstag gemeinsam zu feiern.
Den ganzen restlichen Tag hinweg rannte Zeke umher, energiegeladen wie ein kleines Kind und so breit am Grinsen, dass seine Wangen wehtaten. Und als sich seine Frau bei ihm erkundigte, was denn los sei, hatte Zeke ihr fast schon stolz den Brief gezeigt.
Bei besagtem Treffen mussten erstmal alle aufholen, was denn die letzten paar Jahre so passiert war, und als die anderen drei rausfanden, was mit Zekes Sicht los war, gab es einheitliche Besorgnis. Und obwohl Zeke beteuerte, es würde ihm nichts ausmachen und er käme klar, haben die anderen drei hinterher alle den selben Entschluss gefasst.
Alle drei tragen seither stets zumindest einen kleinen Beutel voller Sand mit sich herum. Rhun in einer von xiers vielen Taschen, Fips in einem der Eier an seinem Gürtel, und Klaus hatte, aus Mangel einer besseren Idee, sich einfach den Beutel unter seine Mütze gesteckt. Nur für den Fall, dass ihr Bruder selbst mal welchen bräuchte, und damit sich dieser um sie herum wohl fühlte.
Davon erfahren hat Zeke noch nicht. Sich in ihrer Umgebung wohl zu fühlen, tat er allerdings trotzdem, genauso wie in der Wüste, gemeinsam mit seiner Frau und seinen vielen Schlangen, die es liebten sich an ihn zu klammern, was Zeke allerdings, in aller Ehrlichkeit, nicht mal störte.
Alles in Mitten von riesigen Flächen und Bergen an Sand, welcher Zeke, als den Sandmann, nun stets überall hin begleitet und in gewisser Weise, richtiger und auch wichtiger Teil seines Lebens ist. Irgendwie passend, oder?
#jcu secret santa#sandmann (jcu)#sandmann#zeke#wahrscheinlich lad ich das nachher noch auf ao3 hoch#mal schauen#nochmal#hoffe du freust dich !!!#und hoffe dass das ungefähr vielleicht ist was du erwartet hast und nicht enttäuscht bist oder so#schönen tag dir noch !!
12 notes
·
View notes
Text
- art by chiyaya666 on Twitter (source: pinterest)
bakugou katsuki x fem. reader
tw: 18+, angst, possessive acting and thoughts, non-consensual pregnancy, love-making, sex
✦ ✧ ✦ ✧ ✦ ✧ ✦ ✧ ✦ ✧ ✦ ✧ ✦ ✧ ✦ ✧ ✦ ✧ ✦ ✧ ✦ ✧ ✦ ✧ ✦ ✧ ✦ ✧ ✦
Bakugou Katsuki hatte ein innerliches Dilemma.
Er hatte niemals gedacht, dass es passierte - dass er sich in dich verliebte. Er verliebte sich in eine starke, junge, wunderschöne Frau. Er war froh, dich kennengelernt zu haben, obwohl er sich jetzt wegen dir in Zwiespalt befand.
In seinem Leben traf er auf viele unglückliche, verzweifelte Dinge; vor allem der unerbittliche Kampf gegen die damalige Schurkenliga hinterließ eine bittere Erinnerung in ihm zurück — all die Verluste, die ihn zu dem Menschen formten, der er jetzt war. Auch wenn er mit dem Alter ruhiger wurde, seine abschreckende und wilde Art war weiterhin tief in seinem Charakter verankert.
Nichtsdestotrotz wähltest du ihn; von allen diesen Menschen auf dieser Welt wähltest du den berüchtigten Bakugou Katsuki.
Damals versuchte er dieses Gefühl abzuwimmeln, indem er dich ignorierte oder dir sehr oft drohte. Aber deine lächerliche, optimistische, zuckersüße Art wickelte ihn immer mehr um deinen Finger; ließ ein schwindelerregendes Gefühl in ihm zurück.
Die Zeit verflog; Tage wurden zu Monate; Monate zu Jahre. Er erinnerte sich nicht mehr genau daran, ab welchen Zeitpunkt er dich genau kennenlernte.
Allerdings interessierte es ihn in diesem Augenblick sehr wenig.
Seine Augen wanderten über deine Kurven entlang; in dieser sinnlichen Position, in der ihr euch befand, zittertest du unter seinen federleichten Berührungen. Mit jeder weiteren Berührung wärmte er deine Körperstellen und dabei klimpertest du süßlich mit deinen schwarzen, langen Wimpern zu ihn auf. Eine Gänsehaut breitete sich auf seinen Körper aus, ehe er sich gänzlich auf deinen Körper sank; seine Brust an deinen völligen Busen drückte und seinen hart gewordenen Schwanz an deine Mitte presste.
Ein heißeres Stöhnen wich von seinen Lippen; er rollte seine Hüften immer wieder gegen dein nasstriefendes Fötzchen und vergrub sein Gesicht in deine Halsbeuge. Gerunzelte Augenbrauen, zusammengepresste Augenlider - sein Anblick war alles andere als gefasst und er biss sich auf seine Unterlippe, um sich weitere verzweifelte Töne zu verkneifen.
„Du fühlst dich sosososo gut an“, murmelte er heißer und seine rechte Hand wanderte an deine linke Brust; kniff fest in deinen mittlerweile harten Nippel und entlockte dir somit ein lustvolles Wimmern. „Bittebittebitte .. mehr-!!“, schriest du vor Lust benebelt auf; deine Augen schielten vor Euphorie. Dabei griffst du dreist in seinen Haaren und verlangst nach mehr Aufmerksamkeit.
„Mehr?“
Eine bittersüße Wärme schlich seine Wirbelsäule entlang, während nun seine, viel größeren im Gegensatz zu deinen viel kleineren Händen abtastete. Seine Nase fuhr deine Halsbeuge entlang; er küsste sich einen Weg zu deiner Ohrmuscheln hin und sog deinen für ihn honigsüßen Geruch ein. Sein Magen verzog sich verführerisch zusammen und seine Spucke sammelte sich in seinem Mund bei seiner Verzweiflung und seinem Verlangen.
Bakugou sog und biss in deine Haut an deinem Hals und es hinterließ einen süßlichen Geschmack in seinem Mund. Er stöhnte selbst vor Euphorie auf, während er deinen verzweifelten Wimmern lauschte und die Töne direkt in seinen schmerzlich pochenden Schwanz fuhren. Sein Blick richtete sich auf deine süße Pussy; deine süße, kleine Wölbung, die vor Vergnügen zusammenzuckte und bei diesem Anblick tauchte er seine Spitze in deine Scheide ein, bevor er sich gänzlich in deine Tiefe vergrub.
Ein tiefes Raunen brummte aus seiner Brust; er spürte, wie sein eigener Schwanz vor Verlangen zuckte, wenn sich deine sinnlichen, engen, nasstriefenden Wände um ihn schmiegten, sodass seine Augen leicht in seinen Hinterkopf rollten; du ebenso vor Glücksgefühlen schriest und er versuchte, so gut wie es für ihn ging, dich durch deinen Orgasmus zu ficken; sein weißes, dickflüssiges Sperma in dein für ihn verführerisches Fötzchen zu ficken.
…
Wenn er allerdings in diesem Augenblick nachdachte, wollte er genau das tun.
Bevor ihn seine besitzgierigen Gedankengänge verschlingen, schlingen sich seine muskulösen Arme um deine Taille und hoben deinen Oberkörper hoch; er tastete deine gewölbte Wirbelsäule entlang und biss verheißungsvoll in deine Unterlippe.
„Ka—!! ~‘tsuki!“, wimmertest du; warfst deinen Kopf zurück und er nutzte die Chance, um seine Zunge in deinen sonst so großmäuligen Mund zu versinken.
„Es gibt etwas, worüber ich mit dir sprechen will“, er löste augenscheinlich euren fieberhaften Kuss; sein plötzlich strenger Ton erschütterte dein Mark und Knochen.
„Huh?“
Er grinste böse bei diesem süßlich dummen Blick von dir.
„B-Beim Sex?“
Du quengeltest auf, als er deine harte Brustwarze mit seinem Zeigefinger und Daumen reizte; deine Augen schielten vor Verlangen und deine Zehen kräuselten sich.
Dein Stottern löste in ihm etwas schalkhaftes aus; du warst kaum in der Lage dazu, einen sinnigen Satz zu formen - verdammt nochmal genau so unter ihm warst du ihm am allerliebsten. Er fasste nach deinem Kiefer; drückte gegen deine Wangenknochen und zog seinen heißen Schwanz aus deiner sinnlich triefenden Pussy; zwang jedoch grob seinen fetten, dicken Schwanz zurück in dein kleines Fötzchen und bei seinem Eindringen sahst du kurzzeitig lichterklare Sternchen.
„Du musst deine Karriere als Profiheldin beenden“, sprach er nonchalant aus, während seine rubinroten Saphire dich fesselten; er sah, wie sich deine Stirn vor Verwirrung kräuselte.
„Was? W-Warum?“
Bei seinen Worten versuchtest du dich aus seinen festen Griff zu winden, doch griff er erbarmungslos nach deinen Hüften und suchte den empfindlichen Punkt in dir, um dich schwach beizubehalten. Er presste sein Becken nach vorne; quälerisch langsam stieß er in dich, um dich zu dem tiefen Abgrund zu bringen.
„Du musst aufhören; es ist viel zu gefährlich für dich.“
„Ich b-bin gen-nauso ein P-Profihe-eld wie d-du!“
Ja, er wusste, dass du haarscharf an ihm dran warst; die Skala der Profiheldenränge mit deinem süßen, naiven Verhalten sprengtest. Allerdings hattest du ihn, den allmächtigen, oh heiligen Great Explosion Murder God Dynamite, um deinen kleinen Finger gewickelt; er würde nicht locker lassen, bis er sein eigenes Ziel erreichte. Er starrte dich verheißungsvoll an und seine plötzliche Stille machte dir Angst.
„Katsuki—!?“
Es verging keine weitere Sekunde; er presste sein Becken mehr gegen deine Hüften und stoß mit seiner Schwanzspitze gegen deinen Gebärmutterhals. Dabei öffnete sich schockiert dein Mund und deine Augen rollten dir in deinen Hinterkopf, während er schmerzvoll mit seiner Hand immer mehr deine Wangen zerquetschte; damit deine Aufmerksamkeit auf sich zog.
Ein Schalter legte sich in ihn um; die Adern an seinem Hals pochten vor Wut und Verlangen, während er mit seinen Zähnen knirschte. Er bat dich nicht, sondern verlangte.
„Nein, Liebling. Die Profihelden brauchen keine Frau, die vom zweitbesten Profiheld von Japan geschwängert ist.“
Ein frevlerisches Wimmern wich von deinen sündhaften Lippen; die in deinen Augenwinkeln gesammelten Tränen kullerten in dicken Tropfen deine Wangen hinunter, die er mit seinen Fingern direkt wegwischte. Er grinste böse, als er sah, wie du leicht sabbertest; du versuchtest, dich aus seiner süßlichen, unbarmherzigen Tortur zu befreien.
„Es ist in Ordnung. Du wirst eine gute Mommy sein; du wirst in der Lage sein, unsere Babys zu schützen. Du bist sosososo stark —!!“, dieses Mal entlockte deine enge, vor Vergnügen zusammenzuckende Fotze ihm ein lautes Stöhnen, „gottverdammt, ich komme in dein süßes, kleines Fötzchen; mach dich kugelrund, sodass du immer auf meine Hilfe angewiesen bist!“ Seine Hüfte verlor sich in seinem eigenen Rhythmus, während er seinen eigenen Orgasmus näher kam. Er konnte sich kaum halten, als er sein bittersüßes Ende erreichte; dicke, weiße, potente Samen spritzten vielversprechend in deine Pussy und er stellte sicher, dass seine Spitze deine verführerischen Gebärmutterhals berührte; sein heiß tropfendes Sperma dein fruchtbares Mutterleib erreichte. In seinem Mund sammelte sich der Speichel, als er daran dachte, wie er seine honigsüße, kleine Freundin mit seinen Kindern schwängerte. Er setzte sich leicht zurück, um sein Meisterwerk zu betrachten; beobachtete deinen benommen, gebrochenen, fast ohnmächtigen Zustand, in dem du dich befandest. Bei diesem Anblick zuckte sein Schwanz vor Verlangen auf und er bewegte sich wieder; stimulierte euch beide quälerisch und wischte deine Tränen weg; er verlor sich ein weiteres Mal in einen zuckersüßen Rhythmus, der dich vor Angst und Verlangen wimmern ließ.
Du konntest es nicht sehen, aber der einzige Weg, um dich von deiner erfolgreichen Karriere abzubringen, war, dich die Mama von seinen Kindern sein zu lassen.
Er summte eine Melodie vor sich hin, um dich zu beruhigen; um dafür zu sorgen, dass du hilflos seinem Verlangen ausgeliefert warst und nie wieder einen sinnlosen Gedanken an irgendetwas verschwandest.
#bakugou katsuki#bakugou x reader#bakugou katuski x reader#smut#bnha#bnha smut#my hero academia#possessive#anime#pregnancy#x reader#mha#mha bakugou#mha smut#pro hero bakugou#angst
33 notes
·
View notes
Text
Die drei fragezeichen aber aus irgend einem Grund sind alle Erwachsenen jetzt Lehrer der Jungs (warum? keine Ahnung)
Cotta: Physik und Mathe, wird von Goodween wegen seiner Fächerwahl gemobbt, constantly müde, braucht 3 Wochen um Schularbeiten zu verbessern, verheiratet mit seiner Kaffeetasse, lässt die Kinder wierde Experimente in Physik machen die definitiv nicht erlaubt sind, trotzdem verhasst weil Mathe, hat die ganze Zeit beef mit justus
Goodween: It's giving Geschichte und Sport, definitiv der Lehrer in dessen raum man die Mittagspause verbringt, irgendwie vertrauenslehrer oder so kommt eh keiner zu ihm weil keinem bewusst ist das so etwas exestiert, lebt in Jeans Und hoodies, Schüler shippen in und Cotta hart, schaut im Geschichte Unterricht immer YouTube Zusammenfassungen, Lieblingslehrer von 50% der Schüler, (Schüler debattieren noch ob er wirklich sein Studium abgeschlossen hat)
Morton: Englisch 100%, würde ihm auch Latein zu trauen, gibt lowkey zu viele Hausaufgaben, 24/7 Tasse Tee in der Hand, hat noch nie jemand ohne Hemd gesehen, nicht ganz sicher ob er aushalb der Schule noch ein Leben hat,
Hugenay: Französisch und ✨Bildnerische Erziehung ✨, macht dich in französisch fertig wenn du Wörter falsch aussprichst, gossipt im kunstunterricht mit den Schülern über seine Kollegen, ✨klassische Musik✨ zum konzentrieren, vielleicht gesuchter Verbrecher? (die Gerüchte sind wild), beef mit Cotta, raucht mit den älteren Schülern hinterm Schulgebäude
85 notes
·
View notes
Text
Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 9
Herrschaften und Oukies!
Zwölf Kilometer au��erhalb von Outjo verbirgt sich die Gästefarm Sophienhof Lodge an einem Berghang zwischen Mopanebäumen.
Der Sophienhof liegt an der geteerten C 39, die kurz nach dem nördlichen Ortsausgang von Outjo nach Westen in Richtung Khorixas abbiegt.
Abgesehen von der günstigen Verkehrslage bietet der Aufenthalt auf dem Sophienhof die Möglichkeit, in kurzen Ausflügen nahe gelegene Sehenswürdigkeiten aufzusuchen.
Zu der weitläufigen Formation der Ugab-Terrassen bei gehört auch die Fingerklippe (Vingerklip). Bis zum Etosha Nationalpark sind es noch 120 Kilometer.
Sophienhof ist mit seinem großen Areal und den Sehenswürdigkeiten der Umgebung schon für sich als Reiseziel mit erholsamen Tagen geeignet. Passt aber auch als Zwischenstopp auf der Fahrt ins Damaraland und zum Kaokoveld in der Region Kunene oder vor der Weiterfahrt zur Etosha-Nationalpark gut ins Programm.
Wie bei allen guten Flecken in Namibia kommen auch der Sophienhof und seine Umgebung erst zur Geltung, wenn der Besucher sich ausreichend Zeit gönnt.
Es gibt vier unterteilte Bungalows mit jeweils zwei Zimmer mit Platz für jeweils maximal 3 Personen.
Die Bungalows sind ausgestattet mit Klimaanlage, Badezimmer mit Dusche und Toilette, Küchenzeile mit Spüle, Microwave, Herd mit zwei Platten, Kühlschrank und solidem Equipment. Direkt neben dem Haus befinden sich der eigene Grillplatz mit Tisch und Stühlen.
Dazu gibt es für die Campingfreunde noch schöne, schattige Campsites zwischen den Mopanebäumen und auf den Rasenflächen.
Am Fuße eines kleinen Hügels schmiegt sich das sogenannte VIP Haus mit privatem Pool und eigenem Carport in die Landschaft. Dieses haben wir in diesem Jahr für uns gebucht.
Die Veranda bietet einen fabelhaften Rundumblick in die Ebene:
Sogar ein Fernglas auf einem Stativ - selbstverständlich von der Marke Swarowksi, was auch sonst - gibt es.
Damit lässt sich das Geschehen unten am Wasserloch besonders gut beobachten.
Der große Living Room bietet ebenso ausreichend Platz für 6 Personen, wie das ganze Haus.
Statt Fernsehen gibt es Musikinstrumente für die abendliche Unterhaltung.
Die großzügige Küche ist ebenfalls gut ausgestattet. Da es zum Grillen einfach viel zu heiß draußen ist, packe ich das bei Ariane gekaufte Gnufillet einfach in den Potjie und in den Ofen. Das Ergebnis ist butterzart und von dem ganzen Kilo, bleibt grade einmal 1 Scheibchen übrig.
Es gibt zwei nahezu identische Schlafzimmer im Haus. Eines oben mit eigenem Balkon und unten befindet sich der "Master Bedroom" mit Bad en-suite mit Badewanne und großer Dusche. Natürlich hat das Master Bedroom einen eigenen Zugang zur Veranda.
Die fest eingebauten Schrankwände bieten großzügigen Stauraum für all unsere Habseligkeiten.
Unten gibt es auch noch ein Gemeinschaftsbadezimmer für alle Bewohner.
Vom Balkon aus genießt man einen fantastischen Panoramablick auf die Umgebung. Der Knaller sind die rustikalen Schaukelstühle.
Als Besucher erfährt hier einmal mehr das Gefühl, ganz weit weg und mitten "im Busch" zu sein.
Je nach Tageszeit kann man von dort aus auch verschiedene wilde Tiere beobachten, die sich am Wasserloch versammeln oder an den Futterstellen.
Wegen der seit Monaten anhaltenden Dürre werden die Tiere an verschiedenen Stellen zur Zeit zugefüttert.
Nach Absprache kann man an einer Pirschfahrt über das weitläufige Gelände der Farm teilnehmen. Wir sind für Morgen mit Timo, den wir bereits von unseren vorherigen Besuchen kennen, zu einem privaten Gamedrive verabredet.
Was haben wir im Vorfeld meiner Mutter nicht alles von den herrlichen Abendstimmungen und Sternenhimmeln vorgeschwärmt!
Doch heute ziehen Wolken auf und wieder ist es nix mit Sternenhimmel. Darauf gibt es erst einmal einen Drink. Hoffentlich regnet es bald!
Einer der Höhepunkte sind die 14 zahmen und halbzahmen Stachelschweine, die teilweise sogar aus der Hand gefüttert werden können.
Micha installiert noch schnell, bevor es dunkel wird, die Wildkamera unten am Wasserloch. Man weiß ja nie, wer sich da so nachts blicken lässt.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
13 notes
·
View notes
Note
Glaub es wird langsam Zeit Schloss Einstein Seelitz anzusehen 😂 überbrückt wenigstens die Zeit bis Staffel 28
Ich hab nur einzelne Folgen davon gesehen, aber ich weiß, dass es teilweise echt wild ist.
"Mein Pferd ist gestorben, deswegen bin ich jetzt Goth und baue einen Altar auf dem Dachboden, um meinen Mitschüler zu verfluchen, weil ich glaube, dass er mein Pferd getötet hat."
"Ich war mit meinem Freund auf einer Party und dann hat mir seine Ex-Freundin Magic Mushrooms auf die Pizza gestreut. Oh, nevermind, wir müssen eh Schluss machen weil er mein Halbbruder ist."
"Ich hab das Internat angezündet und dann meinen besten Freund so sehr geschubst, dass er jetzt querschnittsgelähmt ist."
20 notes
·
View notes