#werden wir erkennen
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nickmelekian · 1 year ago
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In einer Welt, in der Perfektion oft als höchstes Ziel angestrebt wird, erinnert uns dieses Zitat daran, dass wahre Erfüllung darin liegt, uns selbst so anzunehmen, wie wir sind. Allzu oft vergeuden wir wertvolle Energie damit, krampfhaft nach einer illusorischen Perfektion zu streben. Doch die Jagd nach Perfektionismus kann uns vom Wesentlichen ablenken - der Schönheit des Unvollkommenen und der Freude am Hier und Jetzt. Dieses Zitat lädt uns ein, loszulassen und uns selbst mit all unseren Macken und Einzigartigkeiten zu umarmen. Denn erst wenn wir aufhören, einer unerreichbaren Illusion hinterherzujagen, werden wir erkennen, dass wir bereits vollkommen sind, genau so wie wir sind. Es ist eine Ermutigung, den Druck der Selbstoptimierung abzulegen und stattdessen Selbstmitgefühl und Achtsamkeit zu kultivieren. Nur wenn wir uns selbst bedingungslos annehmen, können wir wahre Freiheit und Zufriedenheit finden.​​​​​​​​​​​​​​​​ #Selbstliebe #Achtsamkeit #Motivation #Inspiration #Zitat #Lebensweisheit
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papierchen · 2 months ago
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Da ich gerade eh krank zuhause liege, dachte ich mir, ich analysiere jetzt mal Leo in der HdS-Umarmungsszene am Ende. Weil ich manchmal immer noch nicht glauben kann, dass diese Szene wirklich so existiert und wie extrem touchy Leo hier ist.
Kleine Warnung: Es wird lang. Und die Qualität der Gifs hat sich nicht verbessert.
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Wie sie einfach beide innehalten, als sie endlich voreinander stehen, und sich nur in die Augen schauen und schon alles gesagt ist. Hach. 🥰
Wir sehen Leos Gesicht hier leider kaum, aber er lächelt, das ist deutlich zu erkennen. Damit zeigt er Adam schon, wie sehr er sich freut, ihn wiederzusehen. Falls Adam doch noch irgendwelche Zweifel hatte, ob Leo an ihn glaubt, werden die spätestens hier komplett beseitigt.
(Das erste Gif, in dem Leo Adam entgegenkommt, hat leider nicht mehr rein gepasst. Dazu muss ich noch sagen: Leo strahlt wirklich übers ganze Gesicht, und wer weiß, wie lange er da auf Adam gewartet hat. Und dann kann er nicht mehr länger warten und läuft ihm entgegen🥺)
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Eigentlich geht die Umarmung von beiden aus, aber Leo ist vielleicht noch eine halbe Sekunde schneller?
Und seine Hand. Für einen Moment krallt er sich ganz fest in Adams Schulter, bevor er seine Finger wieder entspannt – vielleicht, um ihm nicht wehzutun.
Außerdem: Man sieht es leider so schlecht, aber ich glaube, Leo schließt in dem Augenblick die Augen, als Adam seinen Arm um ihn legt. Und Adam hat dann auch die Augen zu. Sie versinken einfach völlig ineinander. Honestly, das ist intimer, als ein Kuss je sein könnte.
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Dieses Detail ist jetzt wirklich das Winzigste überhaupt, aber: Ich liebe die kleine Bewegung von Leos Daumen. So als müsste er Adam nochmal mehr fühlen, um sich bewusst zu machen, dass er wirklich hier ist. Nicht mehr unerreichbar im Gefängnis. Nicht mehr in Gefahr. Sondern hier in Leos Armen, wo er ihn beschützen kann.
Und nochmal allgemein zur Umarmung: Adams andere Hand steckt ja noch in der Schlinge, also hat er nur einen Arm frei, mit dem er auch noch die Jacke trägt. Das hält ihn aber nicht davon ab, die Umarmung zu erwidern. Und so eng, wie sie sich aneinander lehnen – muss das nicht unangenehm sein mit der verletzten Hand dazwischen? Aber das ist Adam einfach komplett egal.
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Diese Handbewegung ist dann schon nicht mehr ganz so winzig (wenn auch nur am äußersten Bildrand, manno, können die das nicht mehr in den Fokus rücken?)
Dieses Streicheln interpretiere ich als tröstende Geste. Leo will Adam Wärme und Geborgenheit geben und ihm zeigen, dass er immer noch geliebt wird und dass das Unrecht, das ihm widerfahren ist, jetzt vorbei ist.
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Diesmal ist es eindeutig Adam, der sich zuerst löst. Leo hätte hier bestimmt noch ne Minute dagestanden, ich sag ja nur.
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Jetzt sagt Leo: „Der König ist tot“ – nochmals eine Rückversicherung, er zeigt Adam, dass jetzt alles vorbei ist und es wieder Hoffnung gibt.
Seine Hand liegt dabei immer noch auf Adams Schulter und er schüttelt ihn ganz leicht, um ihm das bewusst zu machen. Irgendwie schaut er aber erst am Ende des Satzes in Adams Augen, vorher blickt er auf… irgendwas weiter unten :D
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Nach gut einer halben Minute physischem Kontakt lässt Leo Adam jetzt endlich los. Obwohl das auch nicht genau zu sehen ist, theoretisch könnte er immer noch Adams Arm berühren.
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Adam sagt: „Lang lebe der König“, während sie nebeneinander laufen. Da könnte Leo jetzt zum Auto schauen, aber nein, er blickt schon wieder zu Adam, weil der einfach der Mittelpunkt seiner Welt ist.
Ich denke, Leo versteht nicht wirklich, was Adam mit dem Satz meint und gerade realisiert. Vielleicht hält er es für einen Witz; auf jeden Fall lächelt er weiter und bemerkt nicht, dass Adam plötzlich wieder ernsthafter wird. Für Leo ist das hier das absolut perfekte Happy End ohne irgendeinen bitteren Beigeschmack.
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Die zwei oder drei Sekunden off screen kommen sie tatsächlich mal ohne physical contact aus, welch ein Wunder. Aber dann schon wieder.
Wie Leo hier einen Arm um Adam legt, erinnert mich irgendwie an einen Teenager. Vielleicht deutet das auch darauf hin, dass ihre Freundschaft aus Kindheitstagen immer noch existiert. Vorher war es Adam, der sich eher kindlich verhalten hat (siehe: diese wunderbare Analyse), jetzt ist Leo mal dran.
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Und jetzt schiebt er Adam sanft zur Beifahrertür, als wollte er sagen: Komm, lass dich einfach mal fahren, ich kümmer mich jetzt um dich.
Und dass er nochmal seine andere Hand auf Adams Schulter legt, wäre doch wirklich nicht nötig gewesen. Aber Leo scheint ihn so lange wie nur irgend möglich berühren zu wollen und senkt seinen Arm erst wieder, als Adam von der Bildfläche verschwindet.
Worauf ich hier hinauswill, ist der Fakt, dass Leo diese Umarmung und allgemein die physische und emotionale Nähe genauso sehr braucht wie Adam. Vielleicht redet er sich ein, dass er es nur tut, um Adam zu trösten und ihm ein Gefühl der Sicherheit zu geben, aber er wirkt hier so erleichtert und glücklich wie sonst kaum.
Es war Adam, der die ganze Zeit gelitten hat und das alles durchmachen musste, aber wir haben ja gesehen, wie sehr das auch Leo mitgenommen hat. Er ist einfach ein sehr mitfühlender Mensch, und da ist er einfach die ganze Zeit unter Stress, wenn Adam irgendwas passiert. Für ihn war diese Folge auch die Hölle, und deshalb braucht er diese Umarmung am Ende auch für sich selbst. Um sich zu versichern, dass er Adam nicht verloren hat und dass kein Mordverdacht ihre Freundschaft erschüttern kann.
Noch eine kleine Anmerkung zur Musik in der Szene:
Ich lerne das Stück gerade auf dem Klavier, und manche Stellen fühlen sich so - ich kann's einfach nicht anders ausdrücken - romantisch an. Die Musik vermittelt perfekt dieses Gefühl von: Jetzt ist alles überstanden und wir sind endlich wieder zusammen und ich lass dich jetzt nie mehr los.
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hanna-water · 2 months ago
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Mich beschäftigt Adams Gesichtsausdruck in dieser Szene. Zuerst dachte ich er wäre einfach wütend weil Leo ihn zurechtweist oder frustriert weil sie nicht wirklich weiterkommen bei der Suche nach Pia aber ich sehe da mittlerweile noch etwas anderes in seinem Blick. Ich finde er sieht ein bisschen verzweifelt aus und sein Blick hat auch etwas trauriges. Durch die Strähnen vor seinen Augen kann man es nicht so gut erkennen aber ich finde da passiert ganz viel in dem Augenblick (und wir alle wissen ja wie meisterhaft Daniel es immer wieder schafft starke Emotionen mit winzigen Änderungen seiner Mimik rüberzubringen). Meine Interpretation wäre, dass Adam sich in diesem Moment denkt, dass er es schon wieder vermasselt hat. Leo hat ihm zwar erlaubt Aytac Celik zu verfolgen aber jetzt ist er schon wieder zu weit gegangen und Leo ist enttäuscht von ihm (in Adams Empfindung). Dabei wollte er doch nur wieder gut machen, dass Pia seinetwegen entführt wurde. Er wollte es unbedingt wieder gerade biegen und kriegt es einfach nicht hin. Er hätte Leo jetzt so gern den einen eindeutigen Hinweis geliefert den sie noch brauchen. Stattdessen hat er wieder Fehler gemacht und Leo hat es sofort erkannt. Jetzt hat Adam Angst... Angst davor, dass Leo klar wird, dass Adam es immer wieder verbocken wird. Egal wie sehr er sich auch anstrengt besser zu werden, wieder alles gut zu machen, er schafft es nicht. Nicht diesmal. Und wenn Leo das erkennt und enttäuscht von ihm ist, verliert er ihn vielleicht. Und das wäre unerträglich.
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drachenflamme · 1 month ago
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𝔅𝔢 𝔞 𝔣𝔩𝔞𝔪𝔢 𝔦𝔫 𝔞 𝔣𝔯𝔬𝔷𝔢𝔫 𝔴𝔬𝔯𝔩𝔡
—— •• Lass uns 𝙶𝚎𝚜𝚌𝚑𝚒𝚌𝚑𝚝𝚎𝚗 schreiben , die wir später erzählen. Charakter besteht seid 3 Jahren. Alles was hier steht wurde ausgeschrieben und wird fortgeführt. Interesse an einem Play? Schreib mir.
Wire @feuerteufel ••— —
•Derzeit mehr im Wire aktiv•
Story of my life.
Kapitel 1.
Die Wellen der Erinnerung
Eine malerischen kleine Hafenstadt nah an der französischen Küste, wo die Möwen über die bunten Fischerboote kreisten und das Meer in der untergehenden Sonne glitzerte, nennt sie ihre Heimat. Ihre Kindheit war geprägt von der Liebe, Geborgenheit von ihrer Mutter, die ihr viele Geschichten aus der Vergangenheit erzählte und sie oft an die Strände der Stadt führte. Diese Momente strahlten Wärme und Geborgenheit aus. Momente die sie niemals vergessen würde. Doch das Schicksal hatte andere Pläne. Ein tragischer Unfall riss Bria von ihrer Heimat und ihrer geliebten Mutter fort. Fragen kreisten Jahre durch ihren Kopf. War es ein Unfall oder war es doch Mord? Nach dem schmerzlichen Verlust musste Bria ihrer geliebten Heimat den Rücken kehren und nach Los Angeles ziehen,um bei ihrem Vater und seiner neuen Frau zu leben. Die Neonlichter und der hektische Lebensstil der Stadt schienen für Bria wie eine fremde Welt, und jeder Tag fühlte sich an wie ein Kampf. Ein versank dort in Einsamkeit und rebellierte, immer und immer wieder. An keiner Schule hielt sie es lang aus.Nach mehreren gescheiterten Versuchen, sich anzupassen, beschloss ihr Vater schließlich, dass es besser wäre, Bria nach Alaska, Fairbanks zu schicken, eine Schule für außergewöhnliche Wesen. Diese Entscheidung war für Bria der letzte Ausweg, und ihn mit gemischten Gefühlen, ein Teil von ihr hoffte auf einen Neuanfang und einen Ort, an dem sie akzeptiert und vor allem verstanden werden könnte. Die Reise nach Fairbanks war gleichzeitig aufregend und beängstigend. Als sie die Schule betrat, spürte sie das die ein Platz zum bleiben sein könnte. Umgeben von Gleichgesinnten, die ihre eigenen Geheimnisse und Kräfte hatten, begann Bria, sich zu öffnen. Unter den vielen Schülern traf sie Jaxon. Er war charmant und humorvoll, mit einer tiefen, faszinierenden Seele, die sie sofort anzog. Jaxon war anders als die anderen, er verstand die Trauer in ihren Augen und die Ängste, die sie mit sich trug. Mit jedem Tag, den sie zusammen verbrachten, vertieften sich ihre Bindungen. Sie verbrachten Stunden damit, in der Bibliothek zu lesen, über ihre Träume zu sprechen oder unter dem leuchtenden Sternenhimmel zu sitzen, während sie einander Geschichten aus ihren Leben erzählten. Bria fand in Jaxon eine Art von Verständnis und Trost, der ihr half, die Wunden ihrer Vergangenheit zu heilen.Das Leben in Fairbanks war nicht immer einfach, aber es war voller Abenteuer und Lernen. Bria entdeckte, dass sie besondere Fähigkeiten hatte, die sie zu entfalten begann. Jaxon stand immer an ihrer Seite, unterstützte sie und ermutigte sie, ihre Stärken zu erkennen. Gemeinsam durchlebten sie Höhen und Tiefen, aber ihre Liebe wurde mit jeder Herausforderung, die sie meisterten, stärker. In den Monaten, die folgten, lernte Bria, dass der Schmerz der Vergangenheit sie geprägt hatte, aber er musste sie nicht definieren. Die Wellen der Erinnerung, die sie oft übermannte, wurden zu sanften Wogen, die sie trugen, anstatt sie zu ertränken. Während die schmerzhafte Erinnerung an ihre Heimat und ihre Mutter immer in ihr lebendig blieb, entdeckte Bria eine neue Zukunft in der Verbindung zu Jaxon und der neuen Familie, die sie in Fairbanks fand. Schließlich wurde aus der zerbrochenen Tochter eines Hafenstädtchens eine starke junge Frau, die bereit war, ihre eigene Geschichte zu schreiben, eine Geschichte von Liebe, Freundschaft und dem unerschütterlichen Glauben an sich selbst. Bria wusste, dass das Leben voller Herausforderungen sein würde, aber gemeinsam mit Jaxon war sie bereit, die Wellen zu reiten und in eine strahlende Zukunft zu segeln. Doch jedes Kapitel ist irgendwann vorbei jedes Buch zu Ende geschrieben, es wurde Zeit weiter zu ziehen. Sich neu zu entfalten. Durch die schmerzhafte Trennung ihres Partners lies sie Alaska hinter sich und zog weiter.
Kapitel 2.
Blutdurst
In einem Meer aus Dunkelheit und Schmerz irgendwo dazwischen hatte sie sich verloren, umgeben von einem Gefühl der Hoffnungslosigkeit, das sie zu erdrücken schien. Die Ungewissheit darüber, wie viel Zeit sie bereits in dieser ausweglosen und bedrückenden Situation verbracht hatte, nagte an ihr wie ein winziger, hungriger Schatten, der nie Ruhe fand. Jeder Schritt, den sie machte, fiel ihr schwerer als der vorherige, als würde die Schwerkraft selbst gegen sie arbeiten. Der Durst brannte in ihrer Kehle und die Welt um sie herum verschwamm zu einem wirren, unklaren Nebel, der ihre Sinne benebelte und ihr die Orientierung nahm. Doch trotz all des ungemessenen Leidens was sie sich selbst zufügte und dem ständigen Gefühl der Verzweiflung hatte sie einen ungebrochenen Willen in sich, eine leise, aber dennoch beständige Flamme der Hoffnung, die obwohl sie schwach war, tief in ihr weiter brannte. Sie fragte sich immer wieder, wie es so weit hatte kommen können, und die Antworten schienen ihr ebenso unaussprechlich wie der Schmerz, den sie ertragen musste. Diese Gedanken wirbelten durch ihren Geist, während sie durch die trostlose und öde Landschaft schritt, die um sie herum war, als wäre der Boden unter ihren Füßen nicht mehr als ein illusorischer Traum, der sie immer tiefer in die Dunkelheit zog.Der unerwartete Lärm eines vorbeifahrenden Autos ließ ihren Kopf zucken, es war ein kurzlebiger Moment der Klarheit inmitten des Chaos, der ihr die Möglichkeit gab, sich an einen Gedanken zu klammern. Doch die übermächtigen Gefühle von Furcht und Schmerz überwogen all ihre Versuche, einen Anker in dieser Realität zu finden. Sie fühlte sich wie ein Gestrüpp, das im Wind gefangen war, verloren zwischen den flüchtigen Erinnerungen an das, was einst war, und der schweren, bedrückenden Realität, die sie nun unvermeidlich ertragen musste. Als sie schließlich an der kalten, rauen Mauer des alten Industriegebiets lehnte, ganz erschöpft von der Reise, schloss Bria für einen Augenblick die Augen und ließ all die quälenden Gedanken weiterziehen, wie Wolken, die über den Himmel driften. Sie atmete den kalten, dreckigen Luftzug ein, der sie an etwas erinnerte, an das pulsierende Leben, das einmal aus ihr heraus strömte, und an die tief verwurzelten Überlebensinstinkte, die aus den tiefsten Ecken ihrer Seele sprudelten. Und als ihr Körper endgültig nachgab und sie in sich zusammenfiel, wusste sie in ihrem Herzen, dass sie nicht aufgeben konnte, nicht jetzt, wo die Dunkelheit so verlockend schien. Irgendwo da draußen, im weiten, unbekannten Grund, musste es noch einen Funken Hoffnung geben, einen kleinen Lichtstrahl, den sie finden und zurück in ihr Leben bringen wollte. Und diesen Funken wollte sie unbedingt finden, egal wie weit sie dafür gehen musste.
Kapitel 3.
Ein neuer Weg
Im Schattenreich, wo Ängste singen, verblasst das Licht, die Stille dringt. Bria wandert, die Seele schwer, Gefangen in der Flut der Meer.Die Wunden tief, die Tage grau, ein Echo fremder Stimmen schau. Doch eines Tages, bleibt sie stehen. Ein Ort, er strahlt, lässt Hoffnung wehen. Blackval Manor, hoch und stolz, gebaut aus Eisen und Holz. In seinen Mauern ruht der halt.Ein Neubeginn im sanften Licht, die Dunkelheit, sie weicht, sie flieht.Die Fenster blitzen, die Türen weit. Ein warmer Hauch von Zärtlichkeit. Die Enge weicht, der Raum wird groß. In Bria blüht der Lebensfluss. Stille Gänge, die Zeit verweilt, ein Flüstern, das die Zweifel teilt.Hier lernt sie, was es heißt, zu leben. Die Schatten weichen, das Licht ist eben. Die Erinnerungen, sie schwinden leise zu neuem Mut, zu neuem Gleise. Ein Heim aus Mauern, stark und fest. In Blackvale findet sie den Rest. Ein Garten blüht in sanften Tönen, wo Sorgen schweben, Ängste thrönen. Hier tanzt die Seele in freiem Spiel. Ein neuer Morgen, ein neues Ziel. Bria atmet tief, die Freiheit ruft,In ihren Herzen blüht die Kraft. Die Vergangenheit, sie bleibt ein Teil, doch in Blackvale Manor, da straht sie frei.
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opheliagreif · 2 months ago
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Hey,
ich hab das Gefühl und hoffe es wird diese WG in Folge 7 geben.
Mich lässt das Gefühl nicht los, dass die Übernachtung in KDE schon eine Versteckte andeutung war. Und dann das in EDN als Esther das mit der WG vorgeschlagen hat...
Die können doch nicht einem Charakter sowas in den Mund legen und dann nichts daraus machen. Finde das hörte sich schon sehr danach an, dass es diese WG irgendwann gibt.
Deine Meinung darüber?
Hallo Anon,
du meinst, dass wir langsam darauf vorbereitet werden, dass wir die Beiden endlich zusammen in einer WG sehen? Gehe ich ganz mit.
Leo, der Miete zahlen soll, wenn er bei Schürks schläft (Grundlage einer WG) und dann der einzige, verhindernde Grund, dass Adam Raucher ist, was er zu diesem Zeitpunkt defacto nicht ist. Das Zwinkern und Adams "oh come on, fuck you"-Blick kommen nicht von irgendwoher.
Es wäre ja auch nur praktisch, jetzt, wo Adam ausgezogen ist und sich ohnehin etwas Neues suchen muss. Leo hat da sicherlich noch ein Zimmer frei, das er dieses Mal vermieten könnte (und was Potenzial für genug Konflikte bietet, wenn die Beiden sich wohntechnisch erstmal zusammenraufen und damit klarkommen müssen, dass sie sich 24/7 sehen).
Und für die Drehlocations des Tatorts wäre es auch portomonnaieschonender, da muss man keine zwei suchen und zahlen, sondern nur eine.
Meine Meinung: Ja, ich glaube, dass es sie über kurz oder lang geben können wird. Der nächste Tatort bietet sich dafür meiner Meinung nach gut an. Leo kommt aus dem Krankenhaus, Adam unterstützt ihn und sie erkennen, dass sie es ganz gut miteinander können.
Was denkst du, wann sie da zusammenziehen werden?
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bejeweldskeleton · 4 months ago
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Ulzhan - Das vergessene Licht (Schlöndorff, 2007), Shadow and Bone (Bardugo & Heisserer, 2021-2023), House of the Dragon (Martin & Condal, 2022-), Aespa: Armageddon MV (Yoon, 2024)
MMFF Edits: Istorii Sankt‘ya by @bejeweldskeleton
A look passed between them; a silent understanding that this might be the end for them, but not the rebellion. Dizzy with grief, Valeriya turned around and with a last, determined swing, brought the roof of the cave down, burying them all under the endless ice of the Fjerdan sea.
She is known as the patron saint of unexpected revelations and the faithful.
Lol. Ne Woche krank sein und man stöbert schon wieder ganz nostalgisch in Pinterestboards alter Ideen, die höchstwahrscheinlich nie das Licht der Welt erblicken werden. Istorii Sankt‘ya ist eine dieser MMFF-Ideen, die mich damals vor 2 Jahren unglaublich gepackt hat, dass ich sogar @hitching-hiker eine Zeit lang anstecken und zum lesen der Bücher bekommen konnte, bis … ja lol sich dann alles irgendwie unter den Ansprüchen des echten Lebens verlaufen hat und man nie wieder richtig in den Groove gefunden hat. Schade Marmelade.
Aber was war Istorii Sankt‘ya überhaupt? Ganz unschwer zu erkennen, ist die Geschichte im Grishaverse angesetzt und hat etwas mit dem Buch der Heiligen zu tun - ein Plotpunkt, der mir damals in der Serie auch viel zu kurz kam, wo ich die Ansätze von Religion und Volkstum um die Heiligen in den Büchern so spannend fand (minus die KOS-Duologie lol). Jedenfalls war der Grundpitch, den ich @hitching-hiker damals gemacht habe ein simples „Grishaverse meets Rogue One“: eine rag tag Gruppe an Grisha wird vom Darkling auf eine geheime Suchmission nach einem bestimmten wertvollen Artefakt - die reale Istorii Sankt‘ya von Morozova - geschickt, um endlich Freiheit für Grisha zu erlangen und sind dabei schön doomed from the start.
Wir reisen durch die ganze bekannte (und weniger bekannte) Welt des Grishaverse, gehen clues nach, formen uns unter trials and tribulations zu einer richtigen found family und entdecken dabei nach und nach, welche tatsächlichen Intentionen der Darkling mit dem Heiligenbuch verfolgt. Natürlich müssten die Charaktere sich dann entscheiden, was sie tun wollen, wenn sie die Istorii Sankt‘ya endlich in den Händen halten. Die Augen vor dem verschließen, was sie auf ihrer Reise erfahren haben und das Buch zum Darkling zurückbringen, koste es was es wolle? Oder … Hoffnung wählen, auch wenn es das eigene Leben kostet.
Und oh well. Doomed I say. Sie alle sterben und werden im Laufe der Zeit selbst mystifiziert, sodass sich ihre Geschichte, fantastischer und moralisch simpler als es irl je war, nahtlos in die ganzen anderen Heiligensagen der Istorii Sankt‘ya einreihen kann. Ich hatte dafür an so eine framing Struktur gedacht, sodass jeder Akt von jeweils zwei kurzen Mythenerzählungen über Sankta X und Sankt Y, Schutzheilige von XY, eingerahmt wären. Hach ja, große Träume lol.
Die o.g. und im Edit zu sehende Valeriya wäre mein Charakter gewesen, eine Inferni und das Bastardkind eines höheren Adligens, das er kommentarlos aus seiner Zeit in den Grenzkriegen mit Shu Han zurückgebracht hatte. Gläubig aus Überlebensnotwendigkeit in einem Land, das in ihr sowohl das Fremde als auch das Monster sieht, sollte sie einsam und ungeliebt aufwachsen sein und sich dabei stets nach einer höheren Bedeutung gesehnt haben. Diese begegnete ihr in ihrer Jugend in Form des Darklings, der sich ihr, in einer seiner Untertauchen-Phasen befindend, als Privatlehrer annähert, um über sie und vor allem ihre Family ConnectionTM wieder zu alter Macht zurückzufinden. Ergo viel ein wenig klassische, jahrelange Manipulation und voilá, the Darkling and his guard dog, kingmaker, most loyal disciple. Zumindest bis sie anfängt, die Rechtschaffenheit seines Handelns zu hinterfragen.
Zeitlich wäre die Story bis kurz vor den Ereignissen im ersten Band der SaB-Trilogie angesetzt gewesen, so direkt the gang sacrifices themselves for the greater good -> Heiligenbuch kommt irgendwie beim Apparat an -> Alina versucht die Schattenflur zu durchqueren und strahlt heller als LED-Scheinwerfer um Mitternacht.
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deutsche-bahn · 1 year ago
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An einem Silvesterabend, an dem ich noch jung, meine Mutter noch verheiratet und die Klimakatastrophe wahrscheinlich trotzdem nicht mehr abzuwenden war, feierten wir Silvester mit der erweiterten Familie. Meine Mutter hatte sich um das Tischfeuerwerk gekümmert. Kann ja safe nicht schiefgehen.
Meine Mutter ist eine sehr kompetente Frau. So kompetent, in fact, dass sie sich nicht damit abgibt Warnhinweise auf Feuerwerkskörpern zu lesen. Da steht'se drüber.
Sie stellte mit kleinbürgerlicher Vorfreude eine "Funkenfontäne" auf den Esstisch, zündete sie an, und fand sich innerhalb von Sekunden in einer detailgetreuen Nachstellung des "This Is Fine" Memes wieder.
Das Tischfeuerwerk feuerwerkte mit so viel Elan, dass die Funkenfontäne die Raufasertapete an der Decke erreichte. Meine Verwandten begannen die Evakuation des Esstischs, Sektgläser wurden in Sicherheit gebracht, irgendwo weinte ein Kind. Meine Mutter saß auf ihrem Platz, sah mit leicht verwirrtem Grinsen auf ihr Tischfeuerwerkchen herab und sagte "Nein, alles gut, das ist für drinnen gemacht!".
Mein Onkel entschied sich in diesem Moment für sein Leben und gegen sein Verhältnis zu meiner Familie und kippte dem Feuerwerk seine Flasche Bier über. Es ließ sich nicht beirren. Meine Mutter schob den gleichen Film wie diese Ziegen, die in einer Stresssituation ohnmächtig werden, und tat nichts.
Das Feuerwerk hatte leider keine Ahnung von gut zum Ende kommenden Anekdoten und hörte von ganz alleine auf zu sprühen. Die Brandflecken an der Decke waren im Wohnzimmer zu erkennen, bis ich auszog.
Am gleichen Abend tötete meine Tante die Küchenlampe, als sie sich ein bisschen zu sehr in ihren Ausdruckstanz zum Neujahrs-Countdown reinsteigerte.
Ich könnte jede Geschichte über diese Menschen mit "und das, kids, ist der Grund warum wir alle vom gleichen Gymnasium geflogen sind!" abschließen.
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nocturnal-desolation · 5 months ago
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Oftmals erwarten wir gar nicht zu viel, sondern bekommen viel zu wenig oder nichts von dem, was wir selbst geben und bereit sind zu geben. Das kann einen sogar glauben machen, dass das Richtige, von dem wir eben noch überzeugt waren, falsch ist. Wir zweifeln. Und nicht selten versucht man dadurch dennoch etwas Gutes im Schlechten zu sehen, sucht es, findet es, aber betrügt sich damit letztendlich nur selbst. Denn vielmehr müsste man doch zunächst seinen eigenen Wert erkennen, nicht zuletzt, indem man Grenzen setzt, diese konsequent respektiert und deren Einhaltung gleichermaßen von anderen einfordert. Ich denke, es ist dabei unglaublich wichtig, zu verstehen, zu verinnerlichen, dass nicht immer alles an einem selbst liegt, oder von einem selbst abhängt und man nicht alles kontrollieren und beeinflussen kann, es im übrigen auch gar nicht muss. Trotzdem hat man natürlich viele Erwartungen, an sich, an andere, zu recht. Werden sie nicht erfüllt, viel zu lange nicht, oder immer wieder enttäuscht, ist es verständlich, wenn man sich mit der Zeit verloren fühlt, vergessen von der Welt.
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unscharf-an-den-raendern · 3 months ago
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Schloss Einstein Folge 1084
Die letzte Folge, bevor wir bis zum 17. März warten müssen. Wehe die endet mit nem fiesen Cliffhanger!
Im Einstein werden Protestplakate gegen Hauser aufgehängt: "Alle für Einstein keiner für Hauser" und Massuda muss von Leon erfahren, dass Hauser nicht mehr kommt. Ich hab gesagt "Konsequenzen für Hauser" nicht "Treibt Hauser in die Berufsunfähigkeit!"
Nachdem Frau Schiller letztes Jahr Joel abhalten musste, eine Trennwand in seinem Zimmer zu bauen, weist sie jetzt Chiara darauf hin, dass sie keinen Campingkocher und offene Flammen in ihrem Internatszimmer betreiben darf. Darauf hat sie während der Ausbildung sicher auch niemand vorbereitet.
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Und Joel wollte einfach nur ne Wand einziehen und hat mit nem Statiker telefoniert! Chiara hätte fast das Internat in die Luft gejagt!
Frau Schiller gesteht auch, dass die "Kein offenes Feuer" Regel eigentlich auch für Räucherstäbchen gilt, aber dafür hat sie ne Ausnahme gemacht. Ich frag mich echt, wie lang mittlerweile die Internatsordnung sein muss, nach allem, was da mittlerweile schon abging: Kein offenes Feuer, keine Trennwand einziehen, nicht mit Edding auf den Spiegel schreiben, keine Leute im Heizungskeller einsperren, keinen Geheimbund gründen...
Auch Rubys Sachen sollen weg und Frau Schiller schlägt vor, dass sie ja Frau Holopainen fragen könnten, ob sie ein Labor einrichten kann. LABOR? LABOR WIE IN SEELITZ? LABOR?? LABOR!!!!
Massuda hat Gewissensbisse. "Wahrscheinlich ist er deswegen krank, weil wir ihn immer fertig machen." HAUSER IST KRANK?! BRUDI WAS GEHT HIER AB?
Massuda: "Jetzt kann er nicht mehr arbeiten, verliert seinen Job, hat bald kein Geld mehr. Und dann kann er sich nichts mehr zu essen leisten und dann verhungert er!" Hoffentlich hat Hauser ne Berufsunfähigkeitsversicherung.
Leon beruhigt sie: Vielleicht hat Hauser einfach nur Schnupfen.
Ruby will nicht zugeben, dass sie Chiaras Creme benutzt und sie ihr geholfen hat. Also zieht sie einfach ein Baustellenband zwischen ihre Teile des Labors (Trennwände sind ja verboten). Ja, ihr habt richtig gehört, es gibt tatsächlich wieder ein Labor.
Massuda geht zu Hauser ins Stadion und erfährt, dass er gar nicht krank ist. Sie entschuldigt sich bei ihm und er sagt, dass sie sich bitte keine Sorgen um ihn machen soll. Tut sie aber doch.
Ruby Lore: Sie ist 12 Jahre alt.
Massudas Podcast hat Hauser dazu gebracht, mal über Dinge nachzudenken. Er weist Massuda aber darauf hin, dass sie nicht für ihn verantwortlich ist. Er gibt zu, dass er überfordert war und das an seinen Schüler:innen ausgelassen hat und das unfair war! ENDLICH! ENDLICH!
Simon und Ava spielen zusammen Basketball. Schön, dass sie nicht vergessen haben, dass sie befreundet sind, ich hatte mir schon Sorgen gemacht!
Und sie vertraut sich Simon an!
Joshua wohnt im Dreierzimmer!
Massuda möchte Hauser an die Schule zurückholen und startet einen Aufruf, dass alle zum Stadion kommen und mit ihm zusammen rennen sollen.
Währenddessen will sich Ava bei Malik entschuldigen, doch Joshua hat ihm schon verraten, dass sie sich hinter dem Nickname "Lillynator" verbirgt.
Tahmi redet mit Ruby und ermuntert sie, Chiaras Hilfe anzunehmen. "Chiara kann echt nervig und bemutternd sein. Aber wenn es einem mal nicht so gut geht, dann ist sie die beste Freundin die man sich vorstellen kann."
Am Ende rennen tatsächlich alle zusammen mit Hauser und erkennen, dass er kein schlechter Lehrer ist, nur, weil er mal einen Fehler gemacht hat. Massuda hat es dank ihm nach Amsterdam und Simon zurück zum Leistungssport geschafft.
Leons Diabetes wird erwähnt!
Massuda: "Eine gute Beziehung endet doch nicht, wenn man sauer auf den anderen ist. Wir müssen doch sagen können, was uns stört und verletzt hat. Und mit Beziehung mein ich nicht nur Freundschaft, sondern auch die Beziehung zum Lehrer oder zur Lehrerin. Und nach dem Streit? Da kommt im besten Falle die Versöhnung."
Ruby setzt sich jetzt neben Chiara ins Bett und lehnt sogar ihren Kopf an ihre Schulter.
Und Massudas Schlussworte sind: "Seid nett zueinander. Entschuldigt euch. Streitet euch. Sagt euch gegenseitig die Meinung. Aber habt euch am Ende wieder lieb."
Ich hoffe aber wirklich, dass Hausers Charakterentwicklung jetzt auch so bleibt und er sich entweder nicht mehr so übergriffig verhält oder die Kids den Mut haben, es anzusprechen, wenn er irgendwas in der Richtung tut. Nur weil Lehrer:innen Autoritätspersonen sind, heißt das nicht, das sie tun und lassen können, was sie wollen, auch wenn manche gerne so tun. Beide Seiten müssen respektvoll miteinander umgehen.
Okay, ich bin bisher wirklich positiv überrascht. Das Thema "Recht und Gerechtigkeit" ist wirklich schön in die einzelnen Storys eingewoben, ohne störend zu wirken. Wir haben weiterhin den typischen SE Vibe, aber es wirkt alles ein wenig so, als hätten sie sich jetzt auch Gedanken gemacht, wie sie es für die eigentliche Zielgruppe und uns Ältere interessant machen können. Es ist weder zu erwachsen, noch zu kindisch. Und generell geht es wieder mehr um Zusammenhalt, Teenagerprobleme und die Beziehungen zwischen den Einsteiner:innen und nicht mehr über unrealistisches Mystery-Zeug. Bin gespannt, was da noch kommt.
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deprieinhorngirl · 4 months ago
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„Sag mir was Herz zerbrechendes, was mir dafür die Augen öffnet"
Manchmal lieben wir Menschen so sehr, dass wir blind dafür werden, wie wenig sie uns zurückgeben. Und irgendwann erkennen wir, dass wir uns selbst verloren haben, während wir versucht haben, jemand anderen zu halten."
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mitarbeiter · 11 months ago
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Updates
🌟 Neu
Im Web wurde die Navigation für die Anmerkungen überarbeitet. Die Abstände und die farbliche Hervorhebung wurden verbessert, so dass du jetzt besser erkennen kannst, was du gerade siehst.
Bei den ersten neuen Communitys haben wir neue Admins automatisch in das öffentliche Community-Feedback und die private Admin-Zone eingefügt. Da die Zahl der neuen Communitys inzwischen enorm gestiegen ist, haben wir beschlossen, das automatische Hinzufügen von Personen zu diesen Communitys einzustellen. Stattdessen hoffen wir, dass die Community-Feedback-Community bald für alle frei zugänglich sein wird und Admins einen Einladungslink zur Admin-Zone erhalten, damit sie selbst entscheiden können, ob sie beitreten möchten. Wenn du in der Zwischenzeit irgendwelche Fragen/Probleme/Feedback hast, wende dich bitte an den Support.
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Wir wissen, dass in der iOS-App die Benachrichtigungsblase für Nachrichten nicht mehr am unteren Bildschirmrand angezeigt wird, und wir arbeiten an einer Lösung.
In der Android-App erhalten wir Meldungen, dass Abzeichen, die über In-App-Zahlungen erworben wurden, nicht empfangen werden, und wir arbeiten an einer Lösung. Bitte wende dich an den Support, wenn dies bei dir der Fall ist.
🌱 Demnächst
Heute gibt es keine neuen Produkteinführungen zu verkünden.
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strictpunishedhubby · 1 year ago
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Wenn meine Frau mir befiehlt mich bis auf meine Unterwäsche auszuziehen, zwecks meiner bevorstehenden Züchtigung, bin ich nicht nur innerlich erregt. wie hier zu erkennen ist. Gleichzeitig schäme ich mich darüber so gewaltig nicht nur solch einen geblümten, altmodischen Damenschlüpfer tragen zu müssen, sondern auch noch zusätzlich immer bei Unfolgsamkeit von ihr verhauen zu werden, und das auf meinen nackten Po. Meist zuerst mit einem Kochlöffel und nach längerer Zeit, die ich in der Ecke ausharren muss, auch noch mit dem gräulichen Rohrstock. Ich bekomme einen ganz roten Kopf, stammle flehende Entschuldigungen, obwohl ich genau weiß, ich kann die schmerzhafte Prügel, die sie für mich vorgesehen und mir angekündigt hat nicht verhindern.
“ Wie ich aus Erfahrung weiß, wird Dein Pimmelmännchen gleich wieder schaff, wenn Du die ersten Rohrstockschläge auf Deinen nackten Po zu spüren bekommst! Wenn Du dann wie immer laut weinst und schreist, vergeblich darum bettelst keine weitere Haue mehr zu bekommen, wir Dir Deine Geilheit schon vergehen! Ich verspreche Dir das hiermit! Ziehe Deinen geblümten Damenlangbeinschlüpfer herunter, denn Du bekommst jetzt von mir, wie so oft, gründlich Deinen nackten Po versohlt!” 
Ich schaue betreten und angsterfüllt in das leicht grinsende, entschlossene Gesicht meiner strengen Frau, schlucke nehme sofort eine unterwürfige Haltung ein und beuge mich resignierend ihren Willen. Leicht zögerlich ziehe ich artig meinen Damenschlüpfer bis zu den Knien herunter, um wie befohlen meinen Po zwecks Züchtigung zu entblößen. Weiß ich doch zu genau was jetzt auf mich und meinem Hinterteil zukommt.   
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When my wife orders me to strip down to my underwear for my impending chastisement, I am not only excited internally. as can be seen here. At the same time, I'm so ashamed of not only having to wear such flowery, old-fashioned women's panties, but also of having to be spanked by her every time I don't obey, on my bare bottom. Usually, first with a wooden spoon and after a long time that I have to wait in the corner, also with the dreadfully cane My head turns completely red and I stammer imploring apologies, even though I know full well that I can't prevent the painful beating that she has planned and announced for me.
“As I know from experience, your weenie will immediately flaccid again when you feel the first strokes of the cane on your bare bottom! If you cry and scream loudly as usual, begging in vain not to receive any more blows, your horniness will disappear! I promise you this! Pull down your floral women's long-legged panties, because you're now going to get your bare bottom thoroughly spanked by me, as I often do!”
I look embarrassed and fearful into the slightly grinning, determined face of my strict wife, swallow and immediately assume a submissive position and bend to her will. Slightly hesitant, I politely pull my women's panties down to my knees in order to expose my bottom for punishment as ordered. I know too well what's coming to me and my butt now.
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logi1974 · 5 months ago
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 5
Herrschaften und Oukies!
Heute schliefen wir ein ganzes halbes Stündchen länger. Sagenhaft!
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Um 8 Uhr brachten uns Arianes Angestellte dann den Early Morning Coffee, da hatte Micha bereits den meisten Krempel von uns schon wieder im Auto verstaut.
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Für die kommenden Tage als Selbstversorger bestellten wir zur Abreise noch etwas Gamefleisch (ein gutes Kilo Gnu, schön mariniert und vakuumiert ) und 3 Lunchpakete für Unterwegs.
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Super! Das packten wir alles in unsere elektrische Kühltasche und nahmen es mit.
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Um 20 nach 10 waren wir dann auch schon wieder auf der Piste. Westlich von Windhoek wird das hügelige Khomas-Hochland von der C 28 durchquert, die zu großen Teilen als landestypische Schotterpiste daher kommt und über den Boshua-Pass in die Namib-Wüste führt.
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Das 2000 m hohe Hochplateau fällt nach Westen, zur Namib, hin ab. Über diese Randstufe führen mehrere Paßstraßen hinunter zur 1000 m niedriger gelegenen Wüste.
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Diese Straßen, die eher Pisten gleichen, werden seit Jahrhunderten benutzt und sind als sogenannte Baaiwege in die Geschichte eingegangen.
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Nach einigen Kilometer passieren wir eine große, verfallene Residenz. Dicht an der Straße (etwa 100 m) liegt das Liebig-Haus auf dem Gelände der Neu-Heusis Farm. Ein Herrenhaus, das man eher in einer Stadt vermuten würde, als hier draußen und das auch als „Geisterhaus“ bekannt ist. Das Anwesen ist eng mit der frühen Kolonialgeschichte Namibias verbunden.
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Das Haus wurde zwischen 1911 und 1913 als Wohnhaus für den Direktor der deutschen Farmgesellschaft erbaut und benannt nach Baron von Liebig, der die Karl-Liebig-Gesellschaft gründete.
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Leider steht es mittlerweile seit über 60 Jahren leer und ist schutzlos dem Verfall preisgegeben. Das Anwesen zeigt jedoch immer noch Anzeichen für den extravaganten Reichtum der ehemaligen Bewohner.
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Nach weiteren 25 Kilometern auf der C 28 erreicht man das Francois-Fort. 1890  wurde das Von-Francois-Fort (Francoisfeste) im Khomas-Hochland zum Schutz des Ochsenwagen-Baaiweges, eines wichtigen Nachschubweges von der Küste, errichtet.
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Die kleine Feste wurde als Zwischenstopp genutzt als Curt von Francois von Tsaobis nach Windhoek, in die neu gegründete Landeshauptstadt, umzog. Dieser Militärposten ist sehr massiv ausgeführt und recht geräumig. Dicke Trockensteinmauern, der Fußboden mit Steinplatten ausgelegt und Schießscharten.
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In der Regel war das Von-Francois-Fort von drei Soldaten der Schutztruppe bemannt. Die primäre Funktion des Forts wurde später die eines Viehpostens und Erholungscamps für die Pferde und Zugochsen der Schutztruppe. Die Gesamt-Maße der Festung sind etwa 6 x 12 Schritte, die Mauern ungefähr 60 cm stark, die südliche Mauer bis zu 80 cm.
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Seine sekundäre Funktion war die eines Ausnüchterungspostens für die Soldaten, die zu häufig einen über den Durst getrunken hatten. Daher war das abgelegene Von-Francois-Fort unter den Mitgliedern der Schutztruppe auch unter dem Namen „Trockenposten“ bekannt.
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Der Boshua-Pass auf der C 28 liegt auf 1.861 Metern Höhe und führt über den Witwatersberg. Der Boshua hat, wie der Spreetshoogte-Pass im Süden an der D 1275, mit 20 % das steilste Gefälle an der Randstufe.
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Am Pass genießt man einen weiten Panoramablick über die Namib und an der Großen Randstufe liegt einem die ganze Küstenebene zu Füßen.
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Im Norden flankieren die Horosib-Berge das Plateau und vor den Betrachtern staffeln sich zerklüftete Gipfelketten, die allmählich zur Hochebene der Namib abfallen.
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Am Aussichtspunkt gibt es neuerdings auch eine Informationstafel dazu:
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Gleichzeitig dient die der Straße zugewandte Seite als neumodische Kunstinstallation, an der man zur Selbstverwirklichung einen Schuh annageln kann.
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Wer dringend seine Notdurft verrichten muss, der folgt dem Wegweiser zum Klo:
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Links am Schild vorbei, kann man das abenteuerliche Toiletten Konstrukt schon erkennen:
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Aber die View, die sich dem Besucher des stillen Örtchens bietet, ist schon atemberaubend - im wahrsten Sinne des Wortes. Im Hintergrund lässt sich von dort aus der weitere Verlauf der Piste erahnen.
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Mit dem Übergang zur Namib verändert sich die Landschaft sichtbar.
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Die von wenigen Gräsern überzogenen Hänge weichen einer Hochebene. Schiefer und Kalk liegen offen zutage und hinter jeder Biegung der Pad nimmt das Gestein neue bizarre Formen an. Mineraliensammler können sich hier nach Belieben austoben.
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Ein Teil der Route führt in der Namib an der Blutkuppe vorbei, dann geht die Fahrt weiter durch trockene Landschaft. An der einzigen überdachten Rastmöglichkeit machten wir, am Abzweig zur Blutkuppe, unsere späte Mittagspause. Dazu packten wir nun unser Lunch von Ariane aus und verspeisten es genüsslich.
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Vorbei geht es an den Abzweigungen zum Dorob Nationalpark: Welwitschia Drive und zur Mondlandschaft. Aber auch an der C 28 sieht man schon einige der sonderbaren, uralten Pflanzen in unmittelbarer Nähe zur Straße.
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Die Welwitschia ist ein immergrüner Zwergbaum mit nur zwei Blättern, die oft gespalten sind. Es ist eine entfernte Verwandte der Koniferen.
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Sie hat allerdings auch Eigenschaften der Blütenpflanzen mit getrennten Geschlechtern. Bis zu 1500 - 2000 Jahre Lebenszeit wird einzelnen Welwitschias in der Namib wissenschaftlich bescheinigt. Je älter sie wird, desto weiter gefächert zeigen sich ihre Blätter.
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Gegen halb 5 kamen wir dann auch in Kramersdorf in unserer Ferienwohnung an. Was für ein riesen Hallo!
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Wir schwätzten eine Weile und Karl half noch beim Gepäck rein tragen und abfegen.
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Eine Restaurantreservierung hatten wir heute nicht, denn wir wollten uns nicht noch zusätzlich unter Zeitdruck setzen. Zum Abendessen gab es die Leftovers unserer großzügig bemessenen Lunchpakete. Meine Mutter verschwand auch zügig in ihre Wohnung und ging ins Bett. Morgen früh um 6 Uhr klingelt der Wecker, denn wir haben eine Little Five Tour gebucht.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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mohair-angora-geschichten · 11 months ago
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 2
Der nächste Morgen bricht heran und ich werde langsam wach.
Meine ersten Gedanken noch halb schlafend sind: „Was war das denn gestern? War es real oder nur ein Traum?“
Mir brummt leicht der Schädel und ich merke irgendetwas stimmt nicht. Was ist das denn? Ich kann mich überhaupt nicht bewegen.
Mein nackter Körper steckt in einer Art Kokon aus Fuzzy Fluffy Mohair Wolle ähnlich einem engen Schlafsack, er besteht aus dem gleichen herrlichen Material wie die dick gestrickte Fuzzy Mohairdecke vom Bett.
Der Kokon wirkt wie aus einem Guss und ist dicht um meinen Körper gestricht ohne jegliche Öffnung.
Meine Arme und Beine sind dicht am Körper anliegend zusammengeschnürt, der Kopf ist komplett von Wolle umhüllt und es gibt weder für die Augen noch den Mund eine Öffnung.
Durch die dichte Wolle kann ich fast nichts sehen und die Umgebung nur schemenhaft wahrnehmen.
Ich versuche mich zu befreien und bewege mich wie ein Wurm hin und her. Zwecklos!
Aber es fühlt sich trotzdem herrlich an, die softe Wolle auf der Haut zu spüren und jede Bewegung löst eine wahre Explosion von Gefühlen aus.
Ich rufe gedämpft durch die Wolle: „Hallo, ist da jemand? Hallo Christine!“
Ich denke nur: „Mein Vorahnung von gestern gibt mir wohl recht, ich bin der Spinne ins Netzgegangen.“
Es stellt sich ein zwiegespaltenes Gefühl von Furcht und Lust ein.
Zum einen die Ungewissheit was einen erwartet und irgendwie ist es auch ein anregendes Gefühl von Christine in dem Fuzzy Fluffy Kokon gefangen zu sein und die herrliche Wolle auf der Haut zu spüren, was bei mir auch gleich ein leichtes angenehmes Pulsieren an meinem Penis auslöst.
Nach einiger Zeit betritt eine ältere magere Frau mit grauen langen Haaren den Raum.
Sie trägt ein graues Fuzzy Wollkleid mit einem feinen langhaarigen Fluffy Mohairtuch um die Schultern, sie hat elegante Gesichtszüge und muss früher eine sehr hübsche Frau gewesen sein.
Die Frau sagt: „Guten Morgen lieber Tim.“
Ich antworte: „Wer ist da? Hilfe, lassen sie mich bitte frei.“
Die Frau lacht: „Ha, ha, ha, ich bin es Christine du Dummerchen, ab nun wirst du mir auf ewig dienen!“
Durch die dichte Wolle kann ich nicht viel von der Frau erkennen, aber es kann doch unmöglich Christine sein. Schemenhaft sehe ich eine alte Frau mit grauen langen Haaren.
Ich rufe: „Hilfe, Hilfe, lassen Sie mich bitte frei.“
Die alte Frau wirbelt mit der Hand und aus der Wolle bildet sich ein Knebel, der sich in meinen Mund schiebt, so dass ich nicht mehr sprechen kann. Danach öffnet sich ein Sehschlitz in der Balaclava.
Eine ältere Frau wird für mich sichtbar. Sie schaut mich mit ihren flimmernden Augen an.
Die Frau sagt: „Du hast es nicht verstanden Tim. Ab jetzt bist du mein Knecht und Diener, wenn du brav meinen Anweisungen folgst, ergeht es dir gut bei mir, sonst wirst du hart bestraft werden.
Ich bin eine der wenigen noch existierenden Wollhexen. Wolle gehorcht mir aufs Wort und ich kann sie Formen wie ich möchte.“
Sie hebt ihre Hand und ballt sie zur Faust und dreht sie dabei etwas.
In dem Moment schnürt sich die Wolle des Kokons um meine Eier und quetscht sie zusammen.
Ich muss aufstöhnen: „Aaahmmpf!“
Sie dreht ihre Hand noch etwas weiter und die Wolle zieht sich weiter zusammen.
„Aaaaaaahmmmmpf“ mir schießen vor Schmerzen die Tränen in die Augen
Ich antworte mit dem Wollknebel im Mund: „Mmmph, Stopp, Stopp bitte nicht mehr ich habe es verstanden. Ich werde dir brav gehorchen.“
Sie lässt ab und der Schmerz lässt nach. „Seufz“
Die Wollhexe Christine sagt: „So ist es brav mein Knecht, deine Hauptaufgabe ist es mir mein Jugendelixier zu liefern. Dafür brauche ich dein Sperma und ich werde dich darum mehrmals am Tag melken. Die Nebenwirkung des Elixiers erzeugt bei mir jedoch eine unerträglich sexuelle Lust, deshalb erwarte ich von dir mich auf Wunsch zu jeder Zeit zu befriedigt. So mein lieber dann wollen wir mal sehen, ob du meinen Erwartungen gerecht wirst.“
Ich denke: „Ooooh nein, bin ich wach oder träume ich? Das kann doch nicht real sein“
Die Wollhexe macht eine Handbewegung und der Wollkokon öffnet sich unten im Schritt.
Nun beginnt sie mit ihren kalten knöchrigen Fingern meinen Penis und meine Eier zu massieren.
Obwohl die alte Frau nicht wirklich attraktiv ist, sogar eher abstoßend steigt meine Erregung und mein Penis fängt an zu pulsieren bis dieser vollkommen erigiert ist. Nun nimmt sie meinen Penis in den Mund und beginnt in oral zu bearbeiten. Ich beginne leicht zu stöhnen, „Aaaaamph“
Dann steigt sie über mich aufs Bett schiebt ihr Wollkleid hoch und ihr fleckigen Beine, ihr faltiger Bauch und Ihre runzlige trockene Muschi werden sichtbar.
Etwas angewidert winde ich mich zwecklos hin und her, gebe mich aber dann meinem Schicksal hin.
Sie setzt sich auf mich und führt sich meinen erigierten Penis in ihre runzlige Muschi.
Entgegen dem alter bewegt sie sich gekonnt auf und ab und obwohl sie mich etwas anekelt, steigt meine Erregung immer weiter, zusammen mit dem sagenhaften Gefühl der Wolle auf der Haut merke ich, wie ich langsam zum Höhepunkt komme.
Doch kurz vor meinem Höhepunkt steigt sie von mir herunter und schiebt eine Art Melkpumpe über meinen Penis. Sie schaltet das Gerät ein. Unter der saugenden Pumpbewegung dauert es nicht lange bis „Aaaaaahmmpf, Aaaaahmmpf“ muss ich unweigerlich abspritzen und mein Sperma ergießt sich in mehreren schwellen in einen Behälter.
Die Wollhexe sagt: „So ist es fein, noch ein paarmal mehr und ich kann mein Jugendelixier herstellen.“
Die Wollhexe macht eine Handbewegung und die Wolle des Fuzzy Mohair Kokon krallt sich wie die Wurzeln eines Baumes ans Bett, so dass ich vollkommen fixiert bin, dann umgreift die Wolle meine Eier und stretcht diese bis ans äußerste. „Aaaaaammmpf“ Der Woll-Knebel vergrößert sich und zieht sich strammer danach fängt die Wolle des Kokons an zu pulsieren. Ein unbeschreiblich erregendes, kribbelndes Gefühl stellt sich am ganzen Körper ein. Dann schiebt die Hexe durch eine Öffnung im Knebel einen dünnen Schlauch in meinen Mund, durch den eine süßliche Nährlösung fließt.
Nun setzt erneut die Melkmaschine ein, die unaufhörlich saugt und pumpt es vergeht nicht viel Zeit bis „Aaaaaahmmmpf, Aaaaaahmmmmpf“ ein weiter Orgasmus einsetzt und sich mein Sperma wieder in das Gefäß ergießt.
Die Wollhexe Christine lacht: „Ha, ha, ha ich denke in ein paar Stunden werde ich genug für mein Elixier, zusammen haben.“
Die Hexe verlässt den Raum, wehrlos liege ich in meinem kribbelnden magischem Fuzzy Fluffy Mohair Gefängnis und werde unaufhörlich von der Melkmaschine bearbeitet und abgepumpt.
Ich denke nur. „Was für eine Hölle, niemals konnte ich mir vorstellen, dass es tatsächlich Hexen gibt und ich in so etwas herein geraten könnte.“
In der Nährlösung, die mir in den Mund läuft, muss irgendeine Substanz sein, die einen Dauerständer erzeugt und es ist auch vollkommen unnatürlich so viele Orgasmen hintereinander zu haben und so oft in die Melkmaschine abzuspritzen zu können.
Die Schmerzen an meinem Penis und den Eiern wachsen stetig mit der Zeit. Mir kommen die Gedanken ich sei nur noch wertloses Nutzvieh was gemelkt wird und meine Existenz und Aufgabe ist nur noch das Liefern von Sperma.
Es vergehen höllische Stunden der Pein und Qualen, unter den nicht enden wollenden Saugen und Pumpbewegung der Melkmaschine mit der Ungewissheit jemals wieder freizukommen.
So verharre ich wehrlos in meinem Fluffy Fuzzy Gefängnis, bis die Wollhexe Christine zurückkommt.
Ende Kapitel 2
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opheliagreif · 11 days ago
Note
Hi,
wenn ich fragen darf, hättest du ein paar kleine spoiler szene/Texte von Anatomie 👉🏻👈🏻.
Huhu!
Aber gerne. 🤗
Mehr nach dem Cut.
„Das sind die Zwinger für unsere Hunde, die müssen täglich sauber gemacht werden. Da drüben findest du unser Katzen- und Kleintierhaus. Auch hier gilt tägliche Reinigung in grob, richtig sauber gemacht werden müssen sie einmal pro Woche. Die Viecher brauchen regelmäßiges Futter, das steht in dem Abstellraum dahinten. Wir haben Listen aushängen, wer was bekommt. Wehe, du lässt Pauline in dieses Haus, dann gibt’s Ärger.“
Pauline, so hatte Vincent sich bereits vorab informiert, war die eine Hälfte eines Duos. Die andere Hälfte hieß Erwin.
~*~
„Leo?“
Verspätet sah ihr bald wieder künftiger Teamleiter von seinem Bildschirm hoch. „Hmh?“
„Heute Abend Kino?“
Leo überlegte, wie er es so oft in der letzten Zeit tat. Er versuchte auch jetzt noch, sich in sein Schneckenhaus zurück zu ziehen, doch weder Pia noch Esther noch Rainer ließen ihn. Sie zeigten ihm, dass er willkommen war, dass sie ihn schätzten und mochten, dass sie für ihn da waren, wenn die Erinnerungen an die vergangenen Monate zu präsent wurden. Leo schätzte das und es war auch ein Ruhe zu erkennen, die vorher nicht da war. Eine Entspannung um seine Schultern, die Esther zufrieden stimmte.
Das konnte aber Leos nachdenkliche und sehnsüchtige Blicke über die Saar nicht verhindern, die er in vermeintlich unbeobachteten Minuten auf die andere Uferseite warf. Esther ahnte, wem diese Emotionen galten und sie wünschte sich wirklich, dass Leo den Empfänger eben jener anders kennengelernt hätte und dass Schürk nicht so ein gottverdammtes Arschloch war.
„Ja, gerne. Bin ich dran mit Film aussuchen?“
Zähneknirschend bejahte Esther. Leo Filme aussuchen zu lassen, war ein hopp-oder-topp-Spiel. Entweder Arthouse oder Blockbuster, aber von gutem Geschmack keine Spur.
~*~
„Kommt doch schonmal mit, ich habe alles vorbereitet.“ Alles und sich selbst, wollte er damit sagen.
Übereilig ging Leo in die Küche um dort den Salat abzustellen und wurde von den beiden neugierigen Männern verfolgt, deren Wohnung er zwar in- und auswendig kannte, die aber nun sein Innerstes erlebten und davon deutlich angetan hatten.
„Du hast es schön hier“, merkte Mika an und Gunnar nickte zustimmend.
„Sehr stilvoll eingerichtet. Es sieht sehr gemütlich bei dir aus,“
„Und dabei habt ihr noch nicht mein Bett gesehen“, erwiderte Leo, als wäre das das Wichtigste in diesem Moment und presste die Lippen aufeinander. Er musste ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, auch wenn es klar war, worauf es hinauslief.
„Das werden wir sicherlich ausführlich sehen und auf Geeignetheit testen“, grinste Gunnar und Leo blinzelte erschrocken. Natürlich taten sie das, er hatte Lust auf die Beiden und Lust, sich seine Lust zurück zu erobern.
~*~
„Vince?“
„Adam?“
„Vincent?“
„Ja, Adam?“
Adam sah hoch und schürzte unglücklich die Lippen. „Glaubst du, dass er mich verraten hat? Also dass er sich wirklich prostituiert hat?“ Die Frage hatte sich während des Sortierens an die Oberfläche seiner Überlegungen geschlichen und blubberte nun ungefiltert in den Raum hinein.
Vincent ließ sich soviel Zeit mit der Antwort, dass es wehtat und schüttelte schließlich seinen Kopf. Seine Hand stahl sich zu Adams und strich über die mit den Steinen spielenden Finger.
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gynarchie77 · 2 years ago
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Männliche Unterwerfung, weil es manchmal gut ist, die Regeln zu befolgen
In einer Welt, in der Machtstrukturen und traditionelle Rollen ständig hinterfragt werden, ist der Begriff der männlichen Unterwerfung relevanter denn je. In einer Zeit, in der Autonomie und Dominanz oft mit Stärke gleichgesetzt werden, warum finden einige Kraft und Erfüllung in der Unterwerfung, insbesondere bei Männern?
Der historische Kontext von Macht
Seit Jahrtausenden hat die patriarchalische Kultur Männer als Führer, Entscheidungsträger und oft als Dominatoren positioniert. Doch mit dem Aufstieg feministischer Bewegungen und der Evolution moderner Gesellschaften begannen diese Rollen sich zu verändern. Heute verstehen wir, dass Stärke nicht nur im Befehlen liegt, sondern auch in der Fähigkeit zu zuhören, zu verstehen und zu folgen.
Unterwerfung als Wahl
Sich für die Unterwerfung zu entscheiden bedeutet nicht, seine eigene Kraft oder innere Stärke aufzugeben. Im Gegenteil, es kann ein tiefer Ausdruck von Selbstvertrauen, Akzeptanz und Verständnis für die eigenen Grenzen sein. Es ist eine Anerkennung, dass das Befolgen von Regeln, sei es in einer Beziehung, bei der Arbeit oder in persönlicher Disziplin, den Weg zu größerer Erfüllung ebnen kann.
Die Vorteile von Regeln befolgen
Lernen und Wachstum: Indem man sich freiwillig der Anleitung eines anderen hingibt, öffnet man sich für neue Perspektiven und Lehren.
Beziehungen stärken: Unterwerfung kann das gegenseitige Vertrauen und den Respekt verstärken und stärkere Bindungen zwischen Individuen schaffen.
Stressreduktion: Das Loslassen des Kontrollbedürfnisses kann dem Geist eine Pause gönnen und es einem ermöglichen, im Moment zu leben.
Persönliche Entwicklung: Das Akzeptieren und Befolgen von Regeln oder Richtlinien kann an sich schon eine Herausforderung sein und zur Reflexion und zum Wachstum anregen.
Hin zu einem neuen Paradigma
Es ist an der Zeit zu erkennen, dass Männlichkeit ein Spektrum ist und Unterwerfung ein integraler und geschätzter Teil dieses Spektrums sein kann. Indem Männer diese Facette annehmen, können sie neue Dimensionen ihrer selbst erkunden und nicht nur im Befehlen, sondern auch in der Fähigkeit zu folgen, zu hören und sich zu fügen, Stärke finden.
Zum Abschluss, männliche Unterwerfung ist eine Feier der Vielfalt menschlicher Erfahrungen. In einer Welt, in der Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Empathie immer mehr geschätzt werden, ist es vielleicht an der Zeit zu erkennen, dass das Befolgen von Regeln nicht ein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke ist.
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