#weltklasse
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dtpnews · 5 days ago
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Upamecano ist plötzlich Weltklasse - dafür drehte Kompany an drei Schrauben
Die Auferstehung des Dayot Upamecano! Einst als „Upsamecano“ verspottet, entwickelt sich der Franzose plötzlich zum Stabilisator der Bayern-Defensive. Die einst skeptisch beäugten 42,5 Millionen Euro Ablöse an RB Leipzig scheinen sich doch als sinnvolle Investition zu entpuppen. Laut Sofascore-Statistik ist der 26-Jährige aktuell der beste Innenverteidiger der Bundesliga. Doch wie kommt es, dass…
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my-life-fm · 2 years ago
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» [...] Die jetzigen Verantwortlichen haben aus der Geschichte nichts gelernt. [...]
Ob Bankenkrise, ob Kriege um Ressourcen, ob Gesundheitspolitik: Es ist klar geworden, dass eine Analyse jedes einzelnen Debakels zu der Erkenntnis führen wird, dass die absolutistische Maxime nach Gewinn, die dem imperialen Vorbild jenseits des Atlantiks zur Sicherung der globalen Hegemonie als Ansporn völlig ausreicht, alles auslöscht, was unter der Chiffre der modernen Zivilisation zustande gebracht worden ist.
Indem man mit Feindbildern das eigene Handeln legitimiert, selbst aber mit dem Teufel paktiert, wenn es sein muss, und nichts hinterlässt, was sich vorzeigen ließe, manövriert man die eigenen Kohorten in den Ruin. [...]
Sieht man genau hin, dann sind die Ideale von Freiheit und Menschenrechten noch nie so missbraucht und pervertiert worden. Bis zu den alten Netzwerken des europäischen Faschismus, ob im Jugoslawienkrieg und jetzt in der Ukraine, kooperiert ein ach so demokratisches Deutschland mit den Mordbuben aus der eigenen schmutzigen Vergangenheit, um nach eigenen Worten die Freiheit zu verteidigen. Diesen Zynismus und diese Unverfrorenheit wird niemand vergessen. Schließen wir versöhnlich: Im Zynismus ist dieses Land Weltklasse. [...] «
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hubba1892 · 1 year ago
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Florian Wirtz scoring a wonder goal feat. Xabi Alonso and Christian Streich
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disastrouscarrots · 5 months ago
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October starts NOW with a borussia dortmund 7-1 win
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umseb · 2 years ago
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📷 @.joel1708 / instagram
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captainaudax · 1 year ago
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MANUUU
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endosexual · 8 months ago
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Deutsches kulturgut 😭😭😭 oh gotttt
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franzis-frantic-thoughts · 2 years ago
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Der Deutsche Kommentator hat gerade nicht ernsthaft "das ist weltklasse" zu einem Tor im, und haltet euch fest, WM Halbfinale gesagt.
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auslanderkawszwajcarii · 2 years ago
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Weltklasse am See 2023 teil 2
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leonsliga · 6 months ago
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bastianschweinsteiger:
Der beste Torhüter aller Zeiten verlässt das Tor des DFB Team! 🐐 Viele Jahre haben wir gemeinsam im Nationaltrikot um Punkte gekämpft. Als Highlight haben wir zusammen den WM-Titel 2014 geholt und uns einen Traum erfüllt - ohne deine unglaublichen Paraden und Libero-Aktionen wäre das nicht möglich gewesen. Besonders beeindruckend war, wie du dich nach deiner schweren Verletzung zurückgekämpft hast und weiterhin auf Weltklasse-Niveau spielst. Danke für alles im Nationaltrikot, Manu 🇩🇪
The best goalkeeper of all time leaves the DFB Team’s goal! 🐐 we fought for points together in the national team jersey for many years. As a highlight, we won the 2014 World Cup title together and fulfilled a dream - without your incredible saves and libero (sweeper-keeping) actions, it wouldn't have been possible. It was particularly impressive how you fought your way back after your serious injury and continued to play at a world-class level. Thank you for everything in the national team jersey, Manu 🇩🇪
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leinwandfrei · 4 months ago
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Ausflug in die Gedankenwelt eines Choreografen - Cranko von Joachim A. Lang (2024)
Wenige Tage nach dem Erleben des Blockbusters Megalopolis ist das bodenständige Biopic Cranko eine Erholung für Auge und Geist sowie eine intim menschliche Erfahrung, sowohl als ästhetisch betrachteter Film als auch als Plädoyer für die Kraft des Tanzes. Joachim A. Lang schließt mit diesem Projekt das Gedenkjahr an den großen John Cranko ab, welcher im Juni 1973 auf der Rückreise aus den USA im Flugzeug überraschend an einem Herzstillstand verstirbt. Mit nur 45 Jahren verlässt der britische Choreograf seine Wahlfamilie in Stuttgart und hinterlässt ihnen ein reiches Erbe, welches das Stuttgarter Ballett bis heute zu einem Institut der Weltklasse macht. Seine Ensemble-Mitglieder verbreiten sein Werk und auch seine Philosophie international als Lehrer, Choreografen und Tänzer weiter.
In Zusammenarbeit mit dem aktuellen Stuttgarter Ballettensemble und verschiedenen Wegbegleitern aus den 1960er wie frühen 1970er Jahren erschafft der zuletzt über den Außenseiter Bertolt Brecht arbeitende Regisseur ein Biopic, welches recht frei mit Crankos Biografie verfährt, wenig Kritik einbringt und die Kunst des Tanzes klar in den Mittelpunkt stellt. Tänzer und Schauspieler schaffen zusammen ein berührendes Werk mit großen Tanzszenen und gestalten mit den Kostümen und der Ausstattung, aber besonders durch das völlig uneingeschränkte Rauchen zu allen Momenten des Lebens eine überzeugenden Zeitreise, unterstützt von starker wie zeitloser klassischer Musik. Der Brite Sam Riley zeigt Cranko als todtraurigen, einsamen, aus London nach einer aufgedeckten Affäre vertriebenen schwulen Ausnahmechoreograf, welcher - stetig rauchend - nächtelang zum Leidwesen seiner Mitbewohner immer wieder die gleichen musikalischen Stellen hört und schon als Kind Ballette mit Puppen inszeniert. Schon in der ersten Szene werden die sich drehenden, schreitenden, schwebenden Tänzerkörper in seinen staunenden Pupillen gezeigt. Dieses Motiv zieht sich durch den ganzen Film und wird zuletzt auf seine Primaballerina übertragen. Auch die große, stets wachsende Einsamkeit begleitet jede einzelne Szene und gibt auch den Tanzszenen eine tiefere Ebene.
Ein Biopic ist nicht zur Akkuratheit verpflichtet, es schafft ein mögliches Bild des Dargestellten, gesehen und empfunden durch die Augen wie das Herz und das Denken des Regisseurs. John Cranko und das Wunder des Balletts In diesem Fall hat dieser bereits im Vorhinein deutlich gemacht einen Film über das Ballett, und nur in zweiter Linie über Crankos Leben machen zu wollen. Zudem legt er einen Fokus auf die Jahre in Stuttgart und lässt die vorherige Karriere in England und den USA gänzlich aus. Beginnend beim ersten Besuch als Gastchoreograf bis hin zu den Erfolgen an der Metropolitan Opera in New York begleitet Lang den sensiblen, instabilen und oftmals lebensmüden Künstler und auch seine kurzweiligen wie unausgewogenen Beziehungen zu oft intellektuell eher eingeschränkten Männern. Aber anders als in London darf er in Stuttgart offen als schwuler Mann leben und genießt diese Freiheit auch sichtlich. Dennoch wird er von seinem einzigen wirklichen Freund nach der Androhung von Geldentzug durch seine Eltern verlassen. Und in Langs Wahrnehmung erholt er sich von dieser, durch die Intoleranz anderer erzwungenen Zurückweisung, nie wieder. Dass das Cranko-Projekt in Stuttgart langfristig funktioniert, ist nur durch die Schirmherrschaft des Intendanten Walter Erich Schäfer möglich, welcher immer hinter Cranko steht und nach kurzen Protesten zu Beginn der Zusammenarbeit seine Projekte in dessen Façon geschehen lässt und zuletzt als vollkommen wahrnimmt. Was heute als Depression behandelt werden würde bekommt das Ensemble durch engagiertes Arbeiten, ein verstecktes Konzept des betreuten Wohnen und einer allgemeinen gegenseitigen Aufmerksamkeit bewältigt. Doch die traurige Einsamkeit Crankos ist nicht zu bändigen, auch nicht für eine so große Familie.   
Das Biopic ist auch eine Werkschau, welche aufgrund des stets weiter gepflegten Repertoires in Stuttgart sehr gut gelingt. Crankos Version von Romeo und Julia (1962), gewagte Eigenkreationen wie Onegin (1965) und mit Initialen R.B.M.E. (1972) die Hommage an sein Ensemble auf die für ihn schönste Musik überhaupt: Brahms 2. Klavierkonzert. Auch die Premiere des umstrittenen Bühnenprojekts Spuren wird gezeigt und die Probenarbeit genutzt, um die konzentrierte Arbeitsatmosphäre des Ensembles zu zeigen. Denn anders als sein Vorgänger verlangt Cranko seinen Tänzer:innen mehr als Schritte ab. Sie sollen ihr Herz und all ihre eigenen Lebenserfahrungen auf die Bühne bringen. Zu diesem Zweck ist er auch bereit gegen den Willen des Intendanten zu besetzen und selbstbewusste Tänzer abzuweisen. Am Ende behält er insbesondere mit der Förderung von Marcia Haydée Recht. Mit seinem ersten Auftreten beginnt Cranko das zutiefst deutsch-bürokratische Arbeiten in Stuttgart zu verändern – und dies nachhaltig und mit großem internationalem Erfolg. Neben diesem klaren Blick auf die Schlechtigkeit des Menschen –deren Akzeptanz nach Cranko überhaupt erst die Hoffnung auf Menschlichkeit ermöglichen kann- fällt Crankos umfassende humanistische Bildung im Bereich der Musik wie der bildenden Kunst auf und zeigt aus wie vielen Quellen die Ideen des Choreografen entstehen. Moderne Inszenierungen in Theater, Oper wie dem Ballett zeigen zusehends, dass die Inspirationsgrundlage vieler Künstler nunmehr das Fernsehen und der Film zu sein scheinen. Lesen und direktes Anschauen scheint hier diesen Erfahrungen weichen zu müssen.
Im Rahmen von Langs freiem Umgang mit den biografischen wie historischen Fakten ist allenfalls zu kritisieren, dass er bei der Uraufführung des Ausschwitz-Balletts Spuren Cranko persönlich ausbuhen lässt. Zuvor wird er als sichtlich mitgenommener Zuschauer des Theaterstücks Die Ermittlung von Peter Weiss gezeigt, womit auch die gestreifte Grundsatzfrage direkt näher liegt. Dabei handelt es sich um eine Dramatisierung zugunsten des kunstfertig gestalteten, im Kern linear angelegten Film. Oder aber um eine fiktive Versenkung in Crankos Empfinden bei der eher zurückhaltenden Reaktion auf dieses Stück, welches natürlich vor dem Hintergrund von Adornos berühmter Frage nach der Möglichkeit einer Kunst nach den Geschehnissen in Deutschland und insbesondere nach den Massenmorden in den Konzentrationslagern steht. Kann und darf man sich künstlerisch mit diesen Abgründen des Menschen auseinandersetzen oder ist auch der Tanz als Sprache dafür unzulässig? Dies ist eine große Frage und John Cranko wagt mit dieser Inszenierung einen mutigen Tabubruch. Lang führt diese Nebenerzählung eines Nachkriegsdeutschlands mit nicht bewältigter Vergangenheit durch die Thematisierung eines schriftlichen Protest einiger Tänzer gegen die geringe Quote an deutschen Tänzern in Crankos Ensemble sowie dem darauffolgenden Wutausbruch und dem Hinweis, er selbst wäre als homosexueller Mann vermutlich auch in ein KZ geschickt und ermordet worden, weiter aus.   Doch neben diesem bedrohlichen, aber in wenigen Strichen gezeichneten, Kontext wie der eindringlich inszenierten Einsamkeit seines Protagonisten bleibt der Tanz die Hauptfigur der Produktion. Tänzer und Clowns bevölkern die Vorstellungswelt des Choreografen und damit wird der vor allem mental zu verortende Arbeitsprozess visualisiert. Diese Übertragungen sind immer nur partiell möglich, die Empfindung allenfalls auf empathischer Ebene zu vermitteln. Aber dies gelingt dem Regisseur auffallend gut. Das häufig genannte Fazit der Rührung ist in diesem Fall kein Zeugnis einer seichten Romanze, sondern einer im guten Sinne emotional ergreifenden Darstellung eines isolierten, aber herzlichen Mannes, dessen Ansinnen den Menschen auf die Bühne zu bringen einen visionären Bruch in der Ballettgeschichte darstellt. Lang bringt den Menschen Cranko durch seine Arbeit auf die Bühne. Eine gewisse Distanz zwischen diesem Idol und dem kämpfenden Menschen begründet die Spannung und zeigt eine mögliche Wahrheit eines bewegten Lebens. Mit der Begegnung der einstigen Wegbegleiter und den heutigen Tänzern in Stuttgart beendet der Regisseur ein gelungenes Biopic wie einen höchst kunstvollen, assoziativen Tanzfilm. Es ist ein lauter Schlusspunkt hinter den Gedenkveranstaltung zu Crankos 50. Todestag im vergangenen Jahr.
Kommentar: Neben einer Vielzahl lobender Kritiken, wenigen Stimmen, die Kälte und zu starke Abstraktheit oder auch aufgesetzte Kunstfertigkeit beklagen stammt der lauteste Protest gegen den Film vom Autoren Thomas Aders. In seinem 2020 erschienenen Roman "Seelentanz. John Cranko und das Wunder des Balletts" erzählt er das Leben des Choreografen und sieht, beginnend bei der Eröffnungsszene, große Spuren seines Romans im Drehbuch des Films. Dieser Urheberschafts-Streit ist ein unglücklicher Schatten des auf filmischer wie tänzerischer Ebene glänzend umgesetzten Projektes.
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spreeathen · 10 months ago
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Von der Spree bis an den Rhein, das ist bekannt - Zieht sich ein blau-weißes Band - Es verbindet Hertha und den Karlsruher SC - Eine Freundschaft, die nie vergeht!
Weltklasse Choreo 🔵⚪️
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chasingseb · 2 years ago
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Sebastian attending Weltklasse Zürich recently
📸 joel1708
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trackandfieldimage · 2 years ago
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JuVaughn Harrison, USA, signs a spike after the high jump diamond league final ‘22. Zurich. . . . . . #juvaughnharrison #usatf #highjump #longjump #trackandfield #jumper #athletics #jeffcohenphoto #lsu @jaay_harrison @usatf (at Weltklasse Zürich) https://www.instagram.com/p/CqGU-PWvJHQ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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japanexplorer · 2 years ago
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Vom Finden der inneren Mitte zu S.O.S. Affenalarm
Nachdem ich dann gestern doch länger wach blieb, war es heute ein eher entspanntes Aufwachen. Da ich um 11.45 Uhr sowieso einen Termin hatte, plante ich es einfach so, dass das mein erster Anhaltspunkt des Tages wird. Wie gestern schon angekündigt, gibt es heute auch die Auflösung, um was es sich denn handelt.
Um der japanischen Kultur etwas näher zukommen, wollte ich auch die etwas ruhigeren Seiten kennenlernen. Dementsprechend buchte ich mir eine Teilnahme an einer Teezeremonie. Dazu musste ich allerdings erst einmal 50 Minuten mit dem Bus durch die halbe Stadt fahren. An der Haltestelle angekommen hatte ich noch ca. 20 Minuten zur Zeremonie, weshalb ich ein bisschen um den Block spazierte. Pünktlich um 11.45 Uhr ging es dann los. Wir waren insgesamt 13 Personen, die teilnahmen. Von der Teemeisterin wurde uns zunächst erklärt, was eine Teezeremonie für die Japaner eigentlich bedeutet und woher sie stammt. Danach zeigte sie uns wie wir uns als Gäste zu verhalten haben, wenn wir unseren Tee serviert bekommen. Die Zeremonie selbst beginnt aber erst mit der Verkostung der angebotenen Süßigkeiten. Danach wurde jedem von uns nacheinander von der Gastgeberin der Matcha-Tee serviert, welchen wir gemäß der Anleitung tranken. Leider waren wir nicht die beste Gruppe, da wir uns doch etwas zu viel unterhielten. 😅 Normalerweise herrscht bei der Teezeremonie Stille, um einerseits den Tee zu genießen und andererseits sich zu entspannen. Ich glaube, die Leiterin war darüber auch nicht so ganz erfreut gewesen, aber hat es uns dann doch etwas verziehen, da wir das ja zum ersten Mal gemacht haben. Nach einer kurzen Fragerunde zeigte sie uns noch, wie man den Tee zubereitet. Das waren aber vermute ich nur die Basics an sich, da wir die traditionellen Handhabungen, die sie vorher beim Zubereiten gemacht hat, nicht machen mussten.
Es war auf jeden Fall interessant, auch diesen Teil der japanischen Kultur kennenzulernen. Für die nächste Teezeremonie bin ich jetzt vorbereitet, nur für Tempel oder ähnliche Orte langt es, denke ich, noch nicht. 😂 Außerdem hat mich die Zeremonie dahingehend bestätigt, dass Matcha einfach gut schmeckt. (Die Zeremonie (Süßigkeiten + Tee) an sich geht normalerweise, wie auch heute, nur 15-20 Minuten. Die restlichen 20 Minuten des Termins waren dann die Fragenrunde und der Zubereitungskurs.)
Von der Teezeremonie aus ging es dann zum eine Minute entfernten Kinkaku-ji, einem buddhistischen Tempel. Man könnte meinen, dass ich das absichtlich so gelegt habe. Und ja, dass habe ich auch. Beziehungsweise besser gesagt mein Reiseführer. 😄 Aus diesem hatte ich auch die Empfehlung für den gewählten Teezeremonie-Kurs. Der Tempel Kinkaku-ji ist bekannt für seinen schönen Park, aber vor allem für das Tempelgebäude mit Blattgoldfassade. Deshalb wird er auch goldener Tempel genannt. (Wer hätte das gedacht...) Der Garten war aber nicht so spektakulär, aber der Tempel hat es dann doch wieder etwas herausgeholt. Zur Abendstunde wäre das bestimmt nochmal ein beeindruckender Anblick gewesen.
Auf dem Weg zum nächsten Tempel ging es dann noch kurz in eine Ramen-Bar, um mein Frühstück/Mittagessen zu mir zu nehmen. Bis auf zwei Tassen Matcha-Tee und den kleinen Süßigkeiten hatte ich bisher noch nichts im Magen 😅 Das Ramen war solide. Mittlerweile bin ich den Geschmack von japanischen Ramen schon ein bisschen gewöhnt. Wäre es mein erster Tag in Japan gewesen, hätte ich das Ramen vielleicht als Weltklasse eingeschätzt. 😂
Der weitere Fußmarsch führte mich dann zum Ryoan-ji-Tempel. Der dazugehörige Garten war auf jeden Fall eindrucksvoller als der Garten des Kinkaku-ji-Tempels, wobei ich den steinernen Zen-Garten jetzt nicht so gefühlt habe. Vielleicht hätte ich dafür ein wenig dort entspannen müssen. Beeindruckend waren allerdings die mit Drachen verzierten Wandbilder und Schiebetüren.
Da es sich von meinem Standort sehr gut anbot, einen Ausflug nach Arashiyama zu machen, nutzte ich das auch und fuhr mit dem Bus dorthin. Der Bezirk Arashiyama liegt etwas außerhalb im Westen der Stadt. Neben Tempelgebäuden bietet der Bezirk aber noch eine besondere Touristenattraktion. Auf dem Mt. Arashiyama befindet sich der Iwatayama Affenpark. Hier trifft man auf freilaufende Makaken treffen und sie mit dem im Park verfügbaren Futter füttern.
Beim Eintritt wurde mir leider nicht gesagt, dass man den Hügel ein Stück hochlaufen muss. Hätte ich mich wohl vorher informieren müssen... Aber der Aufstieg hat sich dann doch gelohnt. Neben den spielerischen Affen, die, solange man nicht die Kamera direkt in ihr Gesicht hält, zwischen den Besuchern herum spazierten, konnte man den Ausblick über Kyoto genießen.
Zum Abschluss ging es dann nochmal Richtung des Tenryu-ji-Tempels. Hier entschied ich mich aber nur den Garten zu besuchen. Leider hat sich das auch nicht wirklich gelohnt. Da habe ich schon bessere gesehen. 😄 Dafür war der anschließende Bambus-Wald wieder ein Highlight. Theoretisch kann man auch noch noch das Grundstück und die dazugehörige Villa des berühmten Schauspielers Okochi Denjiro besuchen. Für 1000 Yen war mir das dann aber doch zu viel... Hätte ich den Garten davor nicht mitgenommen, wäre ich wahrscheinlich hin.
Ich machte mich dann allerdings auf zur Bahnhaltestelle und fuhr zurück zum Hauptbahnhof in Kyoto. Um etwas zu Verschnaufen machte ich einen Stopp im Hostel und entspannte für eine knappe Stunde. Danach ging es noch auf Essenssuche. Eigentlich hatte ich mir ein gutes Sushi-Lokal mit englischer Karte herausgesucht, aber dieses war leider schon voll besetzt. 😞 Deshalb verschlug es mich dann doch wieder in die Food Hall unter dem Bahnhofsgelände, wo ich dann in einem Yakitori-Restaurant eine Mischung aus Yakitori- und Kushikatsu-Spießen genoss. Das Essen war zwar lecker, aber war halt leider kein Sushi. 😄
Für morgen steht dann noch eine Station in Kyoto aus und danach geht es dann weiter nach Fukuoka. Auf die Stadt bin ich besonders gespannt, vor allem essenstechnisch, da die Stadt für ihre Streetfood-Stände bekannt ist.
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floatmagazin · 7 days ago
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