#weizenfelder
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landschaftsmalerei · 1 year ago
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Weizenfelder unter Gewitterwolken von Vincent van Gogh (1890, Öl auf Leinwand)
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meisterdrucke · 11 months ago
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Path in the Wheat at Pourville by Claude Monet (1882, oil on canvas)
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bequietandobserve · 2 years ago
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Some impression from a nearby wheat field.
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homovulcanensis · 1 year ago
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Reise in den Orient in 31 Tagen
Teil 9
Teil 8____________________Teil 10
Istanbul konnte uns nicht lange halten. Am nächsten Tag brachen wir auf und liessen bald die engen, schmutzigen Gassen und den Gestank hinter uns. Die Häuser wurden immer spärlicher, und die Vegetation immer wilder. Wir befanden uns auf der Strasse, die uns irgendwann nach Syrien bringen sollte. Zunächst mussten wir aber das Kernland des Osmanischen Reiches durchqueren. Wildromantische Schluchten folgten auf beschauliche Olivenhaine und Weizenfelder. Ich atmete tief aus.
"Ich hatte Angst, es nicht mehr zu können.", sagte Winnetou plötzlich.
"Von was spricht mein Bruder?", fragte ich verwundert. Er sah mich an und lächelte schwach.
"Vom Reiten, Scharlieh. Ich bin seit fast elf Wintern nicht mehr im Sattel gesessen.", erklärte er. Daran hatte ich bis anhin gar nicht gedacht. Ich betrachtete meinen Bruder und musste bewundern, welch gute Figur er doch im Sattel machte.
"Gefällt es dir?", wollte ich wissen. Nun strahlte er.
"Winnetou hat fast vergessen, wie schön es ist. So muss sich der Adler fühlen, wenn er durch die Lüfte schwebt.", stellte er beinahe träumerisch fest.
"Wir werden gleich noch mehr fliegen!", rief ich ihm zu und gab meinem Ross die Sporen. Dies war natürlich kein Flug wie bei einem Rih, aber doch recht schnell. Winnetous Rappe hielt mit, und so lieferten wir uns ein Rennen, bis die Pferde nicht mehr konnten. Da liessen wir sie wieder im Trab laufen. Winnetou lachte vergnügt. Ich habe ihn selten so glücklich gesehen.
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gauchonomics · 1 year ago
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Plaza Italia, Geschenk des Königreichs Italien an die Republik Argentinien, anlässlich der Einhundertjahrfeier der Unabhängigkeit (1910).
Italien und Argentinien verbindet so viel wie wenig andere Nationen miteinander. Hunderttausende von Italienern machten sich im 20. Jahrhundert vom Hafen in Genua nach Argentinien auf, um dort Arbeit zu finden. Die Migration war reges Kommen und Gehen (und Wiederkommen), man sprach in Argentinien daher von den golondrinas (Schwalben), die über den Atlantik zur Erntezeit der Weizenfelder herflogen. Viele ließen sich doch dauerhaft nieder, sodass die italienische Prägung in der Stadt und der Kultur sehr deutlich wird. Der Dialekt, Pizza & Pasta, die Liebe zum Wein, der Hang zur Dramatik und Leidenschaft. Es ist viel geblieben von der einstigen Einwanderernation, die zur heimlichen italienischen Kolonie wurde. Apropos Kolonie, Italien und Geschichte: Auch der berühmteste aller argentinischen Präsidenten Juan Domingo Perón, drei mal Präsident, schaute nach Italien (und Deutschland). Der Faschismus hatte es dem einstigen General nicht unbedingt ideologisch angetan, jedoch verstand er die Sogwirkung der Massen. Aufmärsche, Militarismus, der Schulterschluss mit der Arbeiterschaft, Nationalismus, Personenkult und die Einsetzung moderner Medien für die Propaganda - all das waren die Säulen der faschistischen Herrschaft in Italien und Deutschland und sollten nach 1946 auch in Argentinien die Macht des (peronistischen) Staates sichern. Und anders als in Italien und Deutschland, wo der Faschismus durch Kriegsniderlagen weggefegt wurde, war Argentinien nie ein faschistisches Land - trotz Militärdiktaturen. Trotzdem blieben gewisse Merkmale der mit faschistischen Methoden etablierten Macht in Argentinien bestehen - vor allem den Personenkult und die herausragende Stellung der Gewerkschaften. Für die politisches Kultur des Landes ist dies nicht gesund.
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entdeckertouren-blog · 2 years ago
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Abenteuer Peene - 5 Tage auf dem Wasser - Juli 2023
Tag 1
Morgens um 4 sind wir in Leipzig gestartet. Es ist Sonntag, die Autobahnen sind leer, wir kommen entspannt in MV an. Abseits von Autobahn und Ostsee zeigt sich das Land von seiner schönsten Seite. Blauer Himmel, lange Alleen, gelbe Weizenfelder mit rotem Mohn und blauen Seen.
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Die Kanu- Station in Verchen empfängt uns tiefenentspannt. Was kein Zufall zu sein scheint. An der Station direkt gibt es psychologische Beratung, Stressmanagement und Hypnose.
Wir bekommen unsere Boote, alles erforderliche Packmaterial und alles ist "Na klar. Kein Problem."
In aller Ruhe verladen wir unseren Gepäckstapel. Schon krass, was so in die Boote geht. Wir haben einen 4er und einen 3er Kanadier. Beide Boote lassen sich zu zweit gut fahren.
Wir finden den Eingang zur Peene - und sind erstmal entsetzt. Motorboote. Unzählige. Kleine, große, laute, schnelle, Yachten, Segelschiffe. Das haben wir nicht erwartet. Jede Beschreibung des Peene- Abenteuers suggeriert Ruhe und Stille. Davon ist nichts zu sehen.
Wir kommen nur langsam voran und schieben es auf unsere Erschöpfung. Doch - Nein!!! Als wir an einem Baumstopp mit Schwimmweste ins Wasser springen und uns treiben lassen, geht es tatsächlich in die falsche Richtung! Wir sind fassungslos. Dass die Peene die Fließrichtung manchmal bei Ostwind ändert, haben wir gelesen und es als seltenes Ereignis eingestuft. Jetzt ist es klar. Der Fluss fließt heute rückwärts. Echt jetzt? Heute? Bei kaum spürbaren Wind? Ja.
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Nach 8 km sozusagen stromaufwärts halten wir am ersten Wasserwanderrastplatz. Mehr geht heute nicht.
Es ist ein winziger schmaler Streifen. Es gibt kein fließend Wasser. Kein Strom. Ein Plumpsklo und im Dorf einen "Wasserautomaten" an welchem man für Geld Wasser zapfen kann.
Dafür gibt es dann am Abend.... Ein Konzert! Das ganze Dorf strömt herbei um einem Musikerduo zuzuhören. Mit Klappstühlen kommen jung und alt. Die Musiker kommen mit dem Hausfloß angefahren. Es wird ein Imbissstand aufgebaut.
Und so kommen wir zu einem unerwarteten Erlebnis: Abends an der Peene mit Sonnenuntergang, Gitarrenmusik, Bier, Langos, Bockwurst und Schokokuchen! Was für ein Erlebnis!!!
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wirwarenhier · 2 years ago
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Alles fliegt vorbei
Während die Sonne alles in orangerot und braungelb färbt, sehen die Weizenfelder aus, als könnte man aus ihnen die schönsten Stoffe gewinnen. Es sind Seen aus goldgelben Halmen, gebogen von den Strömen der Winde, die niemand zu zähmen weiß.
Zwischen ihnen liegen Inseln aus Wäldern, mit Bäumen die sich aufgeplustert haben. Sie wirken fast schon flauschig und stehen dicht an dicht, sodass jede Insel für sich ihren eigenen Schatz verbergen könnte.
All das zeichnet sich vor meiner Sicht ab.
Unter mir spühr ich den Bass, während Mellodien und Rhythmen sich mit allen Sinneseindrücken vermischen und ich in einem Moment schwebe, der sich nach Unendlichkeit anfühlt. Hier gibt es keine Zeit, es gibt kein Rennen. Hier gibt es nur die Sonne, die langsam zum Hirizont hinuntergleitet. Es gibt nur das Gefühl von Sommer, was sich in mir ausbreitet, was das Auto in sich trägt, was der Wind mir in die ausgestreckte Hand noch mitgibt.
sommer‘23
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steinkogler-texing · 6 months ago
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Auf der Terrasse mit Nurglasgeländer genießt du einen klaren Blick über das goldene Weizenfeld bis hin zu den Bergen im Alpenvorland. Perfekt, um die Natur in vollen Zügen zu erleben. 🌾🏔️
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landschaftsmalerei · 9 months ago
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Das Weizenfeld von Ivan Ivanovich Shishkin (1878, Öl auf Leinwand)
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kunstplaza · 7 months ago
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bequietandobserve · 2 years ago
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I saw this pidgeon enter the wheat field and pressed the shutter release. Shortly afterwards I must have made a noise. I was at least as frightened as the pigeons. It all happened so quickly.
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blog-aventin-de · 10 months ago
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21 · Der kleine Prinz · Novelle
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21 · Der kleine Prinz · Antoine de Saint-Exupéry · Novelle
In diesem Augenblick erschien der Fuchs: »Guten Tag«, sagte der Fuchs. »Guten Tag«, antwortete höflich der kleine Prinz, der sich umdrehte, aber nichts sah. »Ich bin da«, sagte die Stimme, »unter dem Apfelbaum …« »Wer bist du?« sagte der kleine Prinz. »Du bist sehr hübsch …« »Ich bin ein Fuchs«, sagte der Fuchs. »Komm und spiel mit mir«, schlug ihm der kleine Prinz vor. »Ich bin so traurig …« »Ich kann nicht mit dir spielen«, sagte der Fuchs. »Ich bin noch nicht gezähmt!« »Ah, Verzeihung!« sagte der kleine Prinz. Aber nach einiger Überlegung fügte er hinzu: »Was bedeutet das: ›zähmen‹?« »Du bist nicht von hier, sagte der Fuchs, »was suchst du?« »Ich suche die Menschen«, sagte der kleine Prinz. »Was bedeutet ›zähmen‹?« »Die Menschen«, sagte der Fuchs, »die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig. Sie zielen auch auf Hühner. Das ist ihr einziges Interesse. Du suchst Hühner?« »Nein«, sagte der kleine Prinz, »ich suche Freunde. Was heißt ›zähmen‹?« »Das ist eine in Vergessenheit geratene Sache«, sagte der Fuchs. »Es bedeutet: sich ›vertraut machen‹.« »Vertraut machen?« »Gewiss«, sagte der Fuchs. »Du bist für mich noch nichts als ein kleiner Knabe, der hunderttausend kleinen Knaben völlig gleicht. Ich brauche dich nicht, und du brauchst mich ebenso wenig. Ich bin für dich nur ein Fuchs, der hunderttausend Füchsen gleicht. Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt …« »Ich beginne zu verstehen«, sagte der kleine Prinz. »Es gibt eine Blume … ich glaube, sie hat mich gezähmt …« »Das ist möglich«, sagte der Fuchs. »Man trifft auf der Erde alle möglichen Dinge …« »Oh, das ist nicht auf der Erde«, sagte der kleine Prinz. Der Fuchs schien sehr aufgeregt: »Auf einem anderen Planeten?« »Ja.« »Gibt es Jäger auf diesem Planeten?« »Nein.« »Das ist interessant! Und Hühner?« »Nein.« »Nichts ist vollkommen!« seufzte der Fuchs. Aber der Fuchs kam auf seinen Gedanken zurück: »Mein Leben ist eintönig. Ich jage Hühner, die Menschen jagen mich. Alle Hühner gleichen einander, und alle Menschen gleichen einander. Ich langweile mich also ein wenig. Aber wenn du mich zähmst, wird mein Leben wie durchsonnt sein. Ich werde den Klang deines Schrittes kennen, der sich von allen anderen unterscheidet. Die anderen Schritte jagen mich unter die Erde.« Weiter sagte der Fuchs: »Deine werden mich wie Musik aus dem Bau locken. Und dann schau! Siehst du da drüben die Weizenfelder? Ich esse kein Brot. Für mich ist der Weizen zwecklos. Die Weizenfelder erinnern mich an nichts. Und das ist traurig. Aber du hast weizenblondes Haar. Oh, es wird wunderbar sein, wenn du mich einmal gezähmt hast! Das Gold der Weizenfelder wird mich an dich erinnern. Und ich werde das Rauschen des Windes im Getreide liebgewinnen.« Der Fuchs verstummte und schaute den Prinzen lange an: »Bitte … zähme mich!« sagte er. »Ich möchte wohl«, antwortete der kleine Prinz, »aber ich habe nicht viel Zeit. Ich muss Freunde finden und viele Dinge kennenlernen.« »Man kennt nur die Dinge, die man zähmt«, sagte der Fuchs. »Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgend etwas kennen zu lernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften. Aber da es keine Kaufläden für Freunde gibt, haben die Leute keine Freunde mehr. Wenn du einen Freund willst, so zähme mich!« »Was muss ich da tun?« sagte der kleine Prinz. »Du musst sehr geduldig sein«, antwortete der Fuchs. »Du setzt dich zuerst ein wenig abseits von mir ins Gras. Ich werde dich so verstohlen, so aus dem Augenwinkel anschauen, und du wirst nichts sagen. Die Sprache ist die Quelle der Missverständnisse. Aber jeden Tag wirst du dich ein bisschen näher setzen können …« Am nächsten Morgen kam der kleine Prinz zurück. »Es wäre besser gewesen, du wärst zur selben Stunde wiedergekommen«, sagte der Fuchs. »Wenn du zum Beispiel um vier Uhr nachmittags kommst, kann ich um drei Uhr anfangen, glücklich zu sein. Je mehr die Zeit vergeht, um so glücklicher werde ich mich fühlen. Um vier Uhr werde ich mich schon aufregen und beunruhigen. Ich werde erfahre, wie teuer das Glück ist. Wenn du aber irgendwann kommst, kann ich nie wissen, wann mein Herz da sein soll … Es muss feste Bräuche geben.« »Was heißt ›fester Brauch‹?«, sagte der kleine Prinz. »Auch etwas in Vergessenheit Geratenes«, sagte der Fuchs. »Es ist das, was einen Tag vom anderen unterscheidet, eine Stunde von den anderen Stunden. Es gibt zum Beispiel einen Brauch bei meinen Jägern. Sie tanzen am Donnerstag mit dem Mädchen des Dorfes. Daher ist der Donnerstag der wunderbare Tag. Ich gehe bis zum Weinberg spazieren. Wenn die Jäger irgendwann einmal zum Tanze gingen, wären die Tage alle gleich und ich hätte niemals Ferien.« So machte denn der kleine Prinz den Fuchs mit sich vertraut. Und als die Stunde des Abschieds nahe war: »Ach!« sagte der Fuchs, »ich werde weinen.« »Das ist deine Schuld«, sagte der kleine Prinz, »ich wünschte dir nichts Übles, aber du hast gewollt, dass ich dich zähme …« »Gewiss«, sagte der Fuchs. »Aber nun wirst du weinen!« sagte der kleine Prinz. »Bestimmt«, sagte der Fuchs. »So hast du nichts gewonnen!« »Ich habe«, sagte der Fuchs, »die Farbe des Weizens gewonnen.« Dann fügte er hinzu: »Geh die Rosen wieder anschauen. Du wirst begreifen, dass die deine einzig ist in der Welt. Du wirst wiederkommen und mir adieu sagen, und ich werde dir ein Geheimnis schenken.« Der kleine Prinz ging, die Rosen wiederzusehen: »Ihr gleicht meiner Rose gar nicht, ihr seid noch nichts«, sagte er zu ihnen. »Niemand hat sich mit euch vertraut gemacht und auch ihr habt euch niemandem vertraut gemacht. Ihr seid, wie mein Fuchs war. Der war nichts als ein Fuchs wie hunderttausend andere. Aber ich habe ihn zu meinem Freund gemacht, und jetzt ist er einzig in der Welt.« Und die Rosen waren sehr beschämt. »Ihr seid schön, aber ihr seid leer«, sagte er noch. »Man kann für euch nicht sterben. Gewiss, ein Irgendwer, der vorübergeht, könnte glauben, meine Rose ähnle euch. Aber in sich selbst ist sie wichtiger als ihr alle, da sie es ist, die ich begossen habe. Da sie es ist, die ich unter den Glassturz gestellt habe. Da sie es ist, die ich mit dem Wandschirm geschützt habe. Da sie es ist, deren Raupen ich getötet habe (außer den zwei oder drei um der Schmetterlinge willen). Da sie es ist, die ich klagen oder sich rühmen gehört habe oder auch manchmal schweigen. Da es meine Rose ist.« Und er kam zum Fuchs zurück: »Adieu«, sagte er … »Adieu«, sagte der Fuchs. »Hier mein Geheimnis. Es ist ganz einfach: man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.« »Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar«, wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken. »Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig.« »Die Zeit, die ich für meine Rose verloren habe …«, sagte der kleine Prinz, um es sich zu merken. »Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen«, sagte der Fuchs. »Aber du darfst sie nicht vergessen. Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. Du bist für deine Rose verantwortlich …« »Ich bin für meine Rose verantwortlich …«, wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken. 21 · Der kleine Prinz · Antoine de Saint-Exupéry · Novelle Read the full article
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heinzzysset · 10 months ago
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Kubusmania im Weizenfeld Eine weitere spektakuläre Variante von meinem Sujet Farbkubus. 🎨
Dies und mehr: https://www.deviantart.com/heinz7777
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heplev · 11 months ago
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Nahal: Die Geschichte der Grünen Brigade
In den frühen Tagen dienten Nahal-Soldaten als furchtlose Kämpfer sowie als hart arbeitende Bauern. Sie brachten ihre Entschlossenheit und Kameradschaft von den Schlachtfeldern auf die Weizenfelder der Kibbuzim und Moschawim Israels. Das Nahal-Programm ist sogar für einige der besten Lieder auf Hebräisch verantwortlich! Dies ist die Geschichte der grünen Brigade der IDF. Reut Gawiser, the…
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wikimediauncommons · 1 year ago
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file: Van Gogh - Weizenfeld mit Schnitter und Sonne.jpeg
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madamemuller · 1 year ago
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Day 17 - 19: Zugfahrt von Jasper nach Toronto
Seit gestern sitze ich in diesem rollenden Hotel. Ich finde es noch immer sehr komfortabel. Man muss sich um nichts kümmern, nichts planen, nichts entscheiden, stattdessen kann man den Gedanken nachhängen, die Landschaft vorbeiziehen lassen, dem Hörbuch lauschen oder mit Mitreisenden plaudern. In meiner Mini-Kabine kann ich das Bett aus der Wand herunterklappen, wann immer ich will. Das Zugpersonal bietet auch kleine Programmpunkte an - ich gewinne ein Glas Sekt beim Bingo im board game car - und vielleicht zweimal pro Tag hält der Zug so lange (15 Minuten z.B. in Hornepayne, 3 Stunden hingegen in Winnipeg), dass es den Passagieren gestattet ist, sich die Beine zu vertreten. Ein Mitreisender beispielsweise nutzt den Stop in Hornepayne, um auf dem Bahnsteig zu joggen.
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In Winnipeg steigen die zwei Frauen aus Hamburg wieder zu, die ich schon in Jasper auf der wildlife tour kennengelernt hatte. Sie waren im August übrigens ein paar Tage vor mir in Vancouver angekommen, aber ihr Zug nach Jasper war aufgrund der Waldbrände annulliert worden. Aus diesem Grund flogen sie kurzerhand von Vancouver nach Edmonton und erreichten Jasper schließlich per Bus. Beim Abendessen sitze ich mal bei zwei Herren aus Frankfurt (ein Vater, der seinen Sohn, jetzt Zugschaffner bei der DB, auf die vor Jahren versprochene Zugreise durch Kanada eingeladen hat), bei einem sehr gesprächigen Buchhalter aus Edmonton (nach 4 Jahren ohne Urlaub wohl in eine Zwangspause geschickt), einer Witwe aus Vancouver, einem Paar aus den USA (mit einer abenteuerlustigen 72-Jährigen, die noch Fallschirm springt)... Möglicherweise bringe ich aber nach mittlerweile unzähligen Tischgesprächen die Informationen durcheinander.
Am Fenster ziehen indessen Prärien, endlose Weizenfelder und der Canadian Shield vorbei. Und Gewässer. Ich habe den Eindruck, dass Kanada aus unzähligen rivers, lakes, ponds, creeks, waterfalls, rapids, bog pools, slough und weiterem passenden Vokabular besteht.
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Dann fahren wir gen Osten dem letzten Sonnenuntergang davon, verbringen noch eine letzte holprige Nacht in unseren Kojen und erreichen Toronto ... zwei Stunden früher als geplant!
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