Tumgik
#weinen wie ein Baby
Playing Overwatch in 2016
Mercy: Helnscheiblienoncht!
Me: Hehe. German babble.
Overwatch 2 spielen im Jahr 2022
Mercy: Helden sterben nicht!
Ich: 😭😭😭
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Schloss Einstein Rewatch Folge 77 - 80
Wenn ich die Lehrer:innen mit ihren Zeitungshüten so auf dem geschmückten Schulhof sehe und die signature happy Seelitz Musik anfängt, fühle ich mich ja selbst gleich, als würde ich nach den Sommerferien wieder am Schloss ankommen 🥹
Omg, die armen Kids haben ja alle noch gar keine Rollkoffer, sondern müssen ihre Koffer alle noch tragen. Iris muss Nadine als erste Information mitteilen, dass sie 3 Pfund abgenommen hat, ey die tut mir so leid, dass das ihr Gewicht so eine Rolle für sie spielt (aber was haben sich die Autor:innen dabei gedacht, das immer wieder zu betonen, sie ist doch überhaupt nicht dick!)
Wolf, du kannst doch nicht so nebenbei dropen, dass Atze jetzt "liebestechnisch" Connections ins Internat hat, wir wollen doch wissen was da in den Ferien noch passiert ist! (Wann Alexandra und Atze E-Mail Fiction, Kika??? 😡)
Auftritt Elisabeth! Mein erster Gedanke ist, dass ihre Mimik mich sehr an Martha erinnert 😍 Wie motiviert Elisabeth und Alexandra auch sofort zusammen an der Schatzsuche arbeiten. Und dann finden die einfach durch einen Streich der Dorfkids eine Bombe wtf? Elisabeth will bei der Evakuierung des Schlosses auch ihr Fahrrad mitnehmen, Ava wäre stolz! (danke Wolf und Ingo, dass ihr die Schatzkarte nicht in mehrere Teile aufgeteilt habt, so konnten wir die Schatzsuche in 2 Folgen, statt einer ganzen Staffel abfrühstücken)
Warum sind Nadiver schon wieder cuteness overload? "Gab's auch irgendwas in deinen Ferien, was nicht so gut war?" - "Ja, dass du nicht da warst" - "Ging mir genauso. [...] Ich hab jedenfalls ganz viel an dich gedacht" . Das ist zwar so vorhersehbar, aber die machen mich in ihrer jugendlichen Verliebtheit trotzdem jedes Mal fertig 😭
Die Jungs (v.a. Ingo, Oliver und Budhi) sind über die Ferien alle einfach so erwachsen geworden, das sind keine Babys mehr, das sind ja schon halbe Erwachsene!
Oh Gott, wie cringe dann die Szene ist, in der erst Marc Budhi beichten muss, dass Katharina in den Ferien was mit einem anderen hatte und dann Buddhi erzählt, wie er in den Ferien mit Sonja nackt im Pool auf der Kreuzfahrt war. Budhi gibt mir dadurch leider grade ganz große Fuckboy-Vibes 😫
Aus Rache an den Dorfkids erfinden Alexandra, Marc und Elisabeth das "Schakana", ich find's ja generell immer cute, wie ernst die alle ihre Streiche aneinander nehmen und wie viel Mühe die sich geben, aber dass Alexandra Monika so richtig sauer aus dem Labor drängt, nur weil die auch mal an den Computer will, passt irgendwie gar nicht zu ihr.. (Monikas Konter "Du blöde Labor-Schnepfe" ist aber mindestens genauso unnötig, vor allem weil das halt auch noch ein misogynen Unterton hat...🫠) Aber wie gut, dass Marc und Pasulke Alexandra danach sogar spiegeln, dass sie gerade etwas zu hart war. Und wo haben die schon wieder das Schaf für die Auflösung her? Ich habe herzlich gelacht 😂
Franz trifft leider auch genau meinen "aw it's adorable, oh it's traumatized" Softspot. Seine Eltern sind einfach beide bei einem Autounfall gestorben😭♥️ (Autor:innen auch so: wir hatten jetzt in Staffel 1 mehrere toxische Väter, Trennungen und ein Adoption als Familiengeschichten, was machen wir jetzt in Staffel 2? - Ich hab's, ein Kind hat einfach keine Eltern mehr *mic drop*)
Wenn man seine Backstory kennt, ist das irgendwie echt herzzerreißend, dass er sich so an Oliver hängt, der aber (auch verständlicherweise) keine Lust hat, sich dauernd mit seinem Patenkind zu beschäftigen. Und dann noch die schlimmen Träume, von denen er im Kunstunterricht erzählt. Dieses Gespräch mit Frau Delling abends in den Mensa - hier hat doch gestern auch jemand geschrieben, dass wir Szenen brauchen, in denen Noah und Colin über ihre Traumata reden. Diese Szene mit Franz ist gerade mein Ersatz dafür, ich hab echt fast angefangen zu weinen.. 😢
Nadja taucht auf und sofort werden Indianer-Geschichten ausgepackt - dazu will ich eigentlich gar nichts mehr groß schreiben, alles an mir findet diese Szenen höchstgradig unangenehm 😒💀 aber anderes Thema, wir sehen dieses Schild im Hintergrund (steht das da nur in dieser Folge, oder taucht das öfter auf?), irgendwie find ichs komisch dass da einfach so "Schloss Einstein Gymnasium" steht. Ich hatte immer abgespeichert, dass die Schule offiziell "Albert-Einstein-Gymnasium" heißt (oder ist das nur in Erfurt so?) und Schloss Einstein eher der mündlich geläufige Name für das Internat ist. Die Verwirrung ist verwirrt 😵‍💫
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claudi-is-fishing · 4 months
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Norwegen 2024 (Claudia)
Es war erschreckend und fiel gleich bei der ersten Angelausfahrt auf; Ich sehe/ erkenne nichts mehr! Weder die Meter/Fußzahlen an meiner Angelrolle, noch die Tiefenanzeige auf dem Echolot. Ich hätte weinen können, das zeigt mir aber auch ziemlich realistisch, dass ich älter werde.
Nun gut, damit hatte ich mich dann relativ schnell arrangiert😉.
Ich habe dieses Jahr ALLES gegeben, um meine Frau zum Fisch zu führen.
Die Fangstatistik (die Arten (15 verschiedene) behalte ich Setti vor😉):
35 Seelachse
10 Pollack
5 Dorsche
12 Schellfische
34 Leng 💪💪💪
Und andere Arten😉
Wir haben dieses Jahr mehr Leng - Tüten als Seelachs, weil wir gezielt auf Grundfisch gegangen sind.
Das war unglaublich lehrreich und hat uns viel Freude bereitet.
Meine Highlights 2024;
Freunde und Gleichgesinnte wieder treffen und gemeinsam angeln. Ich habe das an die 1. Stelle geschoben😉.
Union - Micha; Es war mir eine Ehre, mit dir gemeinsam zu angeln! Wie viele Jahre treffen wir uns schon und haben DAS nie hinbekommen! Für mich und uns war das eine ganz besondere Bereicherung!😘
Unsere Norwegen-Babies 🌻 ❤️, ihr wart so herrlich gut drauf, habt sämtliche Ratschläge angenommen und dann doch noch euren Fisch gefangen. Nächstes Jahr rocken wir das wieder gemeinsam😉❤️!
Gisela, Rufus und Jürgen; ich weiß gar nicht, wie viel Jahre wir uns schon gemeinsam hier treffen?!? Diese Gespräche…so interessant! Ich liebe den Austausch von Lebenserfahrungen - egal wo auf dieser Welt man die erlebt hat.
Weitere Highlights😉😉😉
5 Tafeln Kinderschokolade eisgekühlt😂😂😂
Sowas esse ich daheim NIEMALS! Aber hier war es saulecker. Ich brauche nächstes Jahr mehr „Edle Tropfen in Nuss“. Nach Weihnachten kann ich die zwar nicht mehr sehen, aber hier habe ich 2 Packungen in 4 Tagen aufgefuttert😂!
Die Wale❤️, ich habe immer Tränen in den Augen, wenn ich sie sehe… sie sind so wunderschön und zeigen mir, dass die Welt in Ordnung ist. (Darum lasse ich an dieser Stelle auch die Militär - Präsenz, U-Boote sowie dieses ganze Kriegs - Gedönz aus! Leute..chillt mal ‚n bisschen! )
Last but not least; diese unglaubliche Fischvielfalt; wir haben das letztes Jahr (2023) von Ronald gelernt, eben auch mal „anders „ zu angeln. Reeker, Sardinen und und und! Das war so sehr interessant, auch mal anderen Fisch, außer Seelachs, zu fangen. Ganz ehrlich!; jeder, der Setti und mich kennt; Keiner von uns beiden hat nur den Hauch von Geduld! Beim Angeln haben wir es gelernt und auch wenn Setti mich nach wie vor zutextet beim angeln… wir wurden mit unserer Geduld belohnt😉!
Wir sind sehr dankbar für die Mengen an Fisch, die wir gefangen haben. Wir bedanken uns fürs mitlesen und freuen uns auf unsere Freunde/Familie daheim und auf das nächste Jahr😘!
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lillprynce · 2 months
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Neue Regeln im Haushalt!
1. **Windelpflicht rund um die Uhr**: Deine Windel bleibt immer an, egal was du machst. Sie wird nur gewechselt, wenn ich es entscheide. Du hast keinen Einfluss darauf, wann und wo das passiert. Sie erinnert dich ständig an deine Rolle und sorgt dafür, dass du dich sicher und geborgen fühlst.
2. **Schnullerzeit**: Dein Schnuller bleibt immer in deinem Mund, außer du sprichst oder isst. Du darfst ihn niemals selbst herausnehmen, das mache nur ich. Er beruhigt dich und hält dich zufrieden. Der Schnuller ist dein ständiger Begleiter und hilft dir, unnötige Worte zu vermeiden. Er ist ein klares Zeichen deiner Rolle als Baby.
3. **Bettzeit um 20:00 Uhr**: Punkt 20:00 Uhr ist Schlafenszeit. Du legst dich ins Bett, egal was passiert. Kein Aufbleiben, keine Diskussionen. Ein ausgeruhtes Baby ist ein glückliches Baby. Diese Regel sorgt dafür, dass du genug Schlaf bekommst und immer frisch und munter bist.
4. **Tägliche Spielzeit**: Du spielst jeden Tag eine Stunde mit deinen Lieblingsspielzeugen. Diese Zeit fördert deine Kreativität und hält dich zufrieden. Nach der Spielzeit räumst du alles ordentlich auf. Spielzeit ist wichtig für deine Entwicklung und dein Wohlbefinden.
5. **Höflichkeit und Anrede**: Du sprichst mich immer mit "Ja, Mama" oder "Nein, Mama" an. Respekt und Höflichkeit sind unerlässlich. Kein Murren, keine Widerworte. Deine Manieren spiegeln deinen Respekt für mich wider und zeigen, dass du deine Rolle akzeptierst.
6. **Hausarbeiten**: Kleine Aufgaben wie Staubwischen, Aufräumen oder Abwaschen sind täglich zu erledigen. Diese Aufgaben halten dich beschäftigt und zeigen dir die Bedeutung von Ordnung und Sauberkeit. Du lernst Verantwortung und trägst deinen Teil zum Haushalt bei.
7. **Essenszeiten**: Deine Mahlzeiten sind strikt geregelt: Frühstück um 8:00 Uhr, Mittagessen um 12:00 Uhr und Abendessen um 18:00 Uhr. Zwischendurch gibt es keine Snacks ohne meine Erlaubnis. Regelmäßige Mahlzeiten sorgen für eine gesunde Ernährung und Struktur im Alltag.
8. **Fläschchenzeit**: Mehrmals am Tag bekommst du dein Fläschchen, gefüllt mit Milch oder Saft. Du trinkst es langsam aus, während du auf meinem Schoß sitzt. Diese Zeit ist wichtig für deine Ernährung und stärkt unsere emotionale Bindung. Fläschchenzeit ist ein Moment der Ruhe und Geborgenheit für dich.
9. **Hygiene**: Tägliche Bäder sind Pflicht. Du wirst gründlich gewaschen, einschließlich Windelbereich. Danach ziehst du frische Kleidung an. Sauberkeit und Hygiene sind wichtig, um dich wohlzufühlen und gesund zu bleiben. Du lernst, wie wichtig Körperpflege ist.
10. **Kleiderordnung**: Ich wähle deine Kleidung aus. Du trägst, was ich dir hinlege, ohne Diskussionen. Egal, ob dir die Farbe oder der Stil gefällt, du wirst hübsch und passend gekleidet sein. Diese Regel stärkt deine Identität und hält dich in deiner Rolle.
11. **Benimmregeln in der Öffentlichkeit**: In der Öffentlichkeit bist du stets höflich und leise. Kein Schreien oder Weinen. Du hältst meine Hand und bleibst an meiner Seite. Dein Verhalten repräsentiert unsere Beziehung und zeigt, dass du deine Rolle akzeptierst.
12. **Medienkonsum**: Fernsehen, Tablet oder Handy nur mit meiner Erlaubnis. Erlaubt sind Bildungssendungen, keine Gewalt oder unangemessenen Inhalte. Dein Medienkonsum wird streng überwacht, um sicherzustellen, dass du nur altersgerechte Inhalte siehst und dich nicht ablenkst.
13. **Nickerchen**: Jeden Nachmittag machst du ein Nickerchen von 14:00 bis 15:00 Uhr. Diese Pause hält dich ausgeruht und glücklich. Kein Aufstehen, bevor ich es erlaube. Ein tägliches Nickerchen ist wichtig für deine körperliche und geistige Gesundheit.
14. **Freundschaften**: Deine sozialen Kontakte bestimme ich. Nur von mir genehmigte Freunde dürfen besucht werden. Schlechte Einflüsse bleiben draußen. Deine Freundschaften werden sorgfältig ausgewählt, um sicherzustellen, dass sie positiv und unterstützend sind.
15. **Sprachregeln**: Babysprache ist dein Standard. Du redest wie ein Baby, außer ich erlaube dir anders zu sprechen. Diese Regel hält dich in deiner Rolle und fördert dein kindliches Verhalten. Sie erinnert dich daran, wer du bist und was ich von dir erwarte.
16. **Belohnungen und Bestrafungen**: Gutes Verhalten wird belohnt, schlechtes bestraft. Belohnungen können Süßigkeiten oder extra Spielzeit sein. Strafen sind Windelstrafen oder früher ins Bett. Diese Maßnahmen fördern gutes Verhalten und helfen dir, die Regeln zu akzeptieren.
17. **Freizeitgestaltung**: Deine Freizeit plane ich. Keine spontanen Aktionen ohne meine Zustimmung. Struktur und Planung sind wichtig für dein Wohlbefinden. Du lernst, dass Ordnung und Vorhersehbarkeit dir Sicherheit und Stabilität bieten.
18. **Körperliche Fitness**: Tägliche leichte Übungen wie Krabbeln oder auf dem Spielplatz toben sind Pflicht. Diese Aktivitäten halten dich fit und gesund. Körperliche Aktivität ist wichtig für dein Wohlbefinden und sorgt dafür, dass du dich ausgelastet und glücklich fühlst.
19. **Kommunikation**: Du meldest dich regelmäßig bei mir, wenn ich nicht da bin. Alle zwei Stunden ein kurzer Anruf oder eine Nachricht, damit ich weiß, dass alles in Ordnung ist. So bleibe ich über dein Wohlbefinden informiert und du fühlst dich sicher.
20. **Bücher und Geschichten**: Vor dem Schlafengehen lese ich dir eine Geschichte vor. Diese Routine beruhigt dich und sorgt für schöne Träume. Sie stärkt unsere Bindung und gibt dir einen ruhigen und friedlichen Abschluss des Tages. Geschichten sind wichtig für deine Entwicklung.
21. **Emotionale Ausgeglichenheit**: Du sprichst offen über deine Gefühle mit mir. Keine Geheimnisse, kein Verstecken. Dein Wohlbefinden liegt mir am Herzen, und nur so kann ich dir helfen. Offenheit und Vertrauen sind die Grundlagen unserer Beziehung und sorgen für eine stabile Bindung.
Na, was sagst du dazu, Baby? Bereit, dich an all diese Regeln zu halten?
Ja, Mama. Danke, Mama...
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eisteecitron · 9 months
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Hey schreibst du auch sowas wie rps mit anderen kp so mommy und little rps
Manchmal aber meistens bin ich das Kleinkind. :) Für ein RP als Mommy muss schon viel zusammenpassen und mein Stil ist nicht Jedermanns Sache. Ich will keine Baby die unbedingt Mamis-Engel sein wollen. Ich will Erwachsene, die am Ende nach ihren Schnullis weinen, weil ich sie gebrochen habe. ;)
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xtoariadnesdarklightx · 3 months
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È il compleanno del mio piccolo vulcano..
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Ich sage es laut und deutlich..WIE GUT SIEHT MEIN BABYBOY AUS? Mit jedem weiteren Jahr besser und besser, wundert es mich? NO, immerhin bist du von mir. Das sind meine Gene. Du bist mein Fleisch und Blut. Schon als Baby, warst du ein so wunderschöner Junge..
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Colin Aiden Chartier - ich sage dir beinahe täglich, wie stolz ich auf dich bin, genauso oft sage ich dir, wie sehr ich dich liebe. Ich weiß nicht, ob du dich an unser Gespräch, nach deinem ersten Schultag erinnern kannst. Um dich herum, waren viele Kinder, die Rotz und Wasser geweint haben, weil sie sich nicht von ihren Müttern trennen wollten. Du hast keine Träne vergossen und als ich dich am Ende des Tages fragte, wie du es geschafft hast, nicht los zu weinen, sagtest du zu mir "Mamma, ich trenne mich nie von dir. Du bist doch in meinem Blut", sechs Jahre alt und schon kamen solche Sätze, über deine Lippen. Ich sagte dir, dass ich dich liebe und ich sehr stolz auf dich bin, daraufhin sagtest du zu mir, dass ich das immer zu dir sagen soll, da es dir gut tut. Du warst nie, wie deine Brüder Jack und Tri, die es ganz uncool finden, wenn ich zu ihnen sage, dass ich sie liebe, besonders in der Öffentlichkeit. Du fandest es nie uncool, im Gegenteil, du fandest es cool, wenn ich dich vor deinen Klassenkameraden geknuddelt habe und auf ihre Blicke hin, sagtest du immer "Meine Mum ist meine beste Freundin, eure nicht? Wie uncool!", weißt du, man sagt, dass der erste Sohn einer Mutter, immer die männliche Version der Mutter ist. Ich erkenne vieles von mir in dir, besonders was deinen Charakter betrifft. Du siehst die Welt auf eine Weise, wie ich es tue. Oftmals sagen wir die gleichen Dinge, im gleichen Moment. Oft haben wir die gleichen Ideen und wollen wir über unsere Essgewohnheiten sprechen, luce mia?
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Auch wenn ich mich heute auf meine Zehenspitzen stellen muss, um dich umarmen zu können, werde ich nie genug davon haben. Ich werde immer deine Knuddlerin sein, immer deine beste Freundin, immer deine Alliierte, immer hinter dir, vor dir, neben dir. Colin, wann immer du deine Mamma brauchen wirst, wird sie bei dir sein und selbst wenn du sie nicht brauchst, streck einfach deine Hand aus oder dreh dich um, ich bin immer da. Immer da, wo du bist. Immer bei dir und es wird nie ein Tag existieren, an dem ich nicht stolz auf dich sein werde, Don Colin. Genauso wie es nichts auf dieser und jeder anderen Welt gibt, das dafür sorgen könnte, dass ich dich weniger liebe. Ich liebe dich, seit du ein kleiner fagiolo warst @lucero-non-uro
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La tua mamma è con te, in ogni secondo della tua vita. Ti amo con ogni battito del mio cuore. Tanti auguri, vita mia. 💙
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jungmutter · 10 months
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Sind das die Hormone oder habe ich einfach einen schlechten Tag?
Bevor ich wieder ins beschweren komme, möchte ich ein paar positive Neuigkeiten mitteilen. Ich bin nicht mehr so erschöpft wie noch vor kurzer Zeit. Das hat zwar vier Monate gedauert, anstatt den vorhergesagten drei, aber ich bin dankbar. Mir ist nicht mehr (so häufig) übel und ich kann mir wieder ein paar Aktivitäten vornehmen.
Spazieren, Kaffee trinken, mit Freunden rausgehen und sogar Sport machen. Alles fühlt sich auf einmal an, als hätte ich Superkräfte.
Mein Bauch wird gefühlt jede Nacht dicker, aber noch nicht so, dass er mich nach unten zieht. Ich spüre mein Baby, wie es sich in meinem Bauch bewegt. Das ist ein unbeschreibliches Gefühl und lässt mich alles etwas mehr realisieren.
Die Sachen richten sich also ein. Ich habe sowas ähnliches wie einen Alltag und vor allem langsam einen Überblick. Ich lese Bücher und höre Podcasts. So fühle ich mich etwas erwachsener. Ich kenne nämlich jetzt alle Begriffe rund um die Schwangerschaft und weiß, was für Probleme noch alle auf mich zukommen werden. Wir haben eine riesige Tüte Baby-Klamotten bekommen und ich krieg mich gar nicht mehr ein, wenn ich die Größe der Bodys sehe, in denen in ein paar Monaten mein Baby drin stecken wird.
Alles wäre gerade also fein. Wären da nicht diese seltsam zuzuordnenden Beschwerden.
Immer wieder stelle ich mir die Frage:
Habe ich was schlechtes gegessen oder ist das die Schwangerschaft?
Habe ich eine Blasenentzündung oder liegt mein Baby auf meiner Blase?
Ist es die Heizungsluft oder machen Hormone komische Dinge mit meiner Haut?
Ist es ein berechtigter Grund, wütend zu sein oder bin ich gerade unfair zu meinem Freund?
Habe ich einen schlechten Tag oder sind es Hormone?
ICH WEISS ES NICHT!
Woher auch? Vielleicht macht es auch nicht so einen großen Unterschied, warum ich alle 30min auf Klo rennen muss, es ist einfach nervig. Aber doch würde es mir helfen einzuordnen, was gerade mit meinem Körper passiert.
Vor allem emotional bin ich manchmal überfordert. Gestern hatte ich einen schlechten Tag. Es ist eigentlich okay, dass das mal so ist. Es geht schließlich vorbei. Aber ich bin den ganzen Tag damit beschäftigt, mich zu fragen, was ich jetzt tun muss, damit es besser wird. Soll ich vielleicht einfach mal weinen und mich Ernst nehmen, mir einen Tee machen und den ganzen Tag auf dem Sofa verbringen. Oder vielleicht doch mich raffen und Sport machen.
Ich gebe mir dann die Schuld, dass ich besser mit der Situation umgehen könnte.
Ich bin dann immer so vernarrt in meinen Plan, den ich mir mache, dass es mich total frustriert, wenn er nicht aufgeht.
Gestern wollte ich mit meinem Freund frühstücken. Ich deckte den Tisch und machte Brötchen warm. Als er dann aber gar nichts essen wollte, konnte ich nicht mehr. Meine Tränen fließen und ich gab den Tag auf.
Es wäre sehr angenehm, diese Situation auf meine Schwangerschaft zu schieben. Sonst wäre ich wirklich etwas dramatisch und übertrieben.
Ich merke das ja in dem Moment selbst. Aber das macht es ja nicht besser. Mir geht es dann einfach schlecht. Es fühlt sich real und frustrierend an.
Also Kommentare, die ihr jetzt vielleicht machen wollt, tun trotzdem weh. Denn ja, auch wenn ich “wegen meiner Hormone” schlecht drauf bin, bin ich trotzdem schlecht drauf… man fühlt sich selbst übertrieben, also braucht man das dann auch nicht von überall her zu hören. Frauen werden eh oft in ihren Emotionen nicht ernst genommen und das werde ich jetzt noch weniger. Klar kann ich im Nachhinein über die Brötchen-Situation lachen. Aber in anderen Situationen beschäftigt mich vielleicht wirklich etwas und wenn sich dann darüber lustig gemacht wird oder mein Problem runter gemacht wird, fühlt sich das nicht schön an.
Niemand mag es, klein gemacht zu werden oder nicht ernst genommen zu werden. Auch schwangere nicht.
Also. Bleibt lieb.
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simlikessy · 9 months
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Unverhofft kommt oft 👀
Alison lies sich mit dem Arztbesuch dann doch noch etwas Zeit, bis sie auch andere Symptome feststellte, bekannte Symptome...
Plötzlich konnte sie dann nicht mehr warten und wollte unbedingt zum Arzt. Ihr Termin dauerte aber noch 3 Tage und sie traute sich nicht einen Schwangerschaft-Test zu machen. Als sie den Termin dann wahr nahm, bestätigte sich ihre Vermutung. Alison ist erneut schwanger! Es war furchtbar. Alison wollte nicht nach Hause und spazierte eine Weile durch die Stadt. Sie überlegte und überlegte, doch kam zu keinem Entschluss. Sie wollte kein weiteres Kind, doch sie wusste das Scott sich freuen wird. Sie fühlte sich nicht mehr breit für ein weiteres Kind. Vor allem fühlte sie sich zu alt.
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Alison blieb vor einem Friseur-Salon stehen, den sie von den Erzählungen ihrer Nichte kannte. Alison liebte ihre Haare doch beschloss es ist Zeit für eine Typ-Veränderung. Nach dem Friseurbesuch ging Alison noch in 4 verschiedene Mode Boutiquen und deckte sich auch mit neuen Looks ein.
Doch die Typveränderung löste nicht die Sorgen die Alison durch die neue Schwangerschaft hatte.
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Mit zahlreichen Tüten kam sie nach Hause. Sie stellte sie auf den Tisch und schaute sich diese eine Weile einfach nur an. Als Scott plötzlich hinter ihr stand und sie fragte was für ein besonderer Anlass ansteht, da er die ganzen Tüten entdeckte, fing sie an zu weinen. Natürlich machte er sich sofort sorgen und sie klärte ihn kurz danach auf. Sie redeten lange darüber, wie es nun weiter geht. Scott machte Alison Mut und so stellten sie sich gemeinsam auf das vierte Kind ein.
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Als bei Alison die Wehen einsetzten, musste sie alleine ins Krankenhaus. Scott musste auf die Kinder aufpassen. Geplant war, dass Grace auf die Kinder aufpassen wird, doch das Baby hatte es zu eilig und kam ein paar Tage zu früh auf die Welt. Das war dann so spontan, dass Grace genau dann einen Filmdreh hatte.
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Das kleine Mädchen hatte es wirklich eilig, die Geburt ging schnell und Alison konnte ihr kleines Mädchen Valentina in den Armen halten. Die Zweifel die sie zu Beginn der Schwangerschaft hatte aber auch teilweise noch im Verlauf hegte, waren verflogen.
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ravenamethyst · 2 years
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Oh, Baby. Deine Worte sind Musik in meinen Ohren.. -sieht, wie deine Mundwinkel leicht zucken und lache leise über deine Worte auf- Ich habe einen verrückten, spuckenden Freund. Hilfeeee. -genießt wieder dein glucksendes Geräusch und bemerkt, wie du ihn FAST freudig ansiehst xD- Da siehst du mal, zu was ich in der Lage bin. Ich bin aber nicht so großartig wie du. -bemerkt wie du ihn intensiver und liebevoller betrachtest, was er nur zu gerne erwidert, als er einfach nur lachte- -bemerkt dein fragendes Gesicht; Weil ich die Romantik abgehakt hatte aber du sie zum Leben erweckst- -behält seinen Blick ebenso fest auf dir und lächelt dich auf deine Worte hin liebevoll an- Ich lasse dich ebenso wenig los, Louis.  -bemerkt gar nicht deinen Blick, als er sich auf die Unterlippe gebissen hatte und zu den Sternen aufschaute- -erst, als er seine Augen wieder zu dir sank und er deine Worte hörte, lächelte er matt, wobei deine Stimme rauer wird- Louis... -begann er und hielt dies für den passenden Moment, weil er dir gerade all seine Liebe schenkte, die nur dir gehörte- ... Ich möchte dir etwas sagen. -versucht sich die Nervosität nicht anmerken zu lassen- Weißt du... Seit dem ich das erste Mal in deiner Nähe war, war ich so verdammt glücklich und fühlte mich direkt wohl. Du hast mich genommen wie ich bin. Mit all meinen Macken und meinen Fehlern. Es war nicht einfach, dich rum zu kriegen. Zumal wir einige Hindernisse zu bewältigen hatten und doch fanden wir immer irgendwie die Zeit für uns.  -kurz hielt er inne und atmete tief durch- Wie du schon sagst, kann ich mir ebenso wenig ein Leben ohne dich vorstellen. Du bist meine große Liebe, meine wahre Liebe und die Liebe meines Lebens. -versucht jetzt nicht zu weinen, weswegen er nochmals tief durchatmet- Du bist das Licht in meiner Dunkelheit.. -muss kurz abbrechen, da sich doch die Tränen langsam ansammelten- .. Du bist nicht nur einer von vielen. Du bist alle Sterne auf einmal, die mein Körper mit Licht füllen, mich erwärmen und mir zeigen, wo ich hin gehöre und wie toll ich bin. Durch dich fühle ich mich wohler und glücklicher. Du erfüllst mich mit Leben. Du machst aus mir einen besseren Menschen, eine bessere Person und.. -schluckt kurz, da eine Träne seine Wange hinunter kullert und zieht scharf die Luft ein- Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt aber ich finde gerade jetzt, wo wir uns so nahe stehen, ist es irgendwie der perfekte Zeitpunkt. -löst eine Hand von dir, die vorher an deiner Seite war und wischt sich die Träne von der Wange- Louis Kieran Primes... -kurz griff er in seine Hosentasche und holte ein kleines, edles Kästchen hervor- -noch einmal sah er intensiv in deine Augen, ehe er hinunter sah und deine Hand von seiner Brust nahm, um unsere Finger diabolisch zu verschränken- -schließlich kniete er sich auf einem Knie vor dir nieder und atmete tief durch, ehe er zu dir hoch sah- Ich.. ich bitte dich anständig. Willst du mein Mann werden? Mit mir noch weitere, viele, schöne Dinge erleben und immer an meiner Seite bleiben? Selbst nach dem Tod? -sagte er heiser und öffnete mit einer Hand das Kästchen, welches aufklappt und zwei Ringe erscheinen; Mit derjeweilen Diamantfarbe unserer Herzen-
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Ihre Treffen waren jedoch von größter Geheimhaltung
Idk why but I'm getting Schoethe vibes from this, perhaps a secretive meeting about the Horen or how to get rid of Wieland without anyone noticing 👀
Maybe they are trying to steal a snuffbox 👀
Pray tell what is this WIP about
Sorry, my friend, Goethe and Schiller are not involved, though I have a scene that very overtly plays with imagery from Die Leiden des jungen Werther.
It's an AU with the basic premise that the Stuarts have somehow continued ruling, and the Hannovers are... in Hannover. The man we know as the Prince Regent/George IV is destined to remain at home, while the last of the Stuarts, knowing the German cousins are going to be the next heirs to the thrown, has offered commissions in the armed forces to George's younger brothers.
Thinking it's unfair that his brothers get to go fight Napoleon, George, like any sensible, bored 30-something, runs away at night to go to sea in his brother Ernest's uniform and is unexpectedly aided by one of his mother's companions, a certain Caroline von Braunschweig-Wolfenbüttel.
Shenanigans by land and sea ensue, including, but not limited to, fighting Napoleon, impersonations and disguises, a secret baby and an enemiest.-to-lovers love story so deliberately saccharine both George and Caroline are probably spinning in their graves already.
Have a taste of it under the cut!
Alles war bereit, die Nacht dunkel und mondlos, und das Leineschloss von der seltenen Stille erfüllt, die nur für einen kurzen Moment jede Nacht eintrat, wenn alle Bedienten zu Bett gegangen waren und lediglich die Wachen ihren Dienst taten, und wie sie es auch in jener Nacht getan hätten, hätte nicht der gute Friedrich ihnen Wein zur Erfrischung senden lassen, den er zuvor mit einem Schlaftrunk versetzt hatte.
Durch das Fenster blickte Georg auf das Wasser vor dem Fenster, und das wartende Boot darunter: plötzlich überkam ihn eine eisige Furcht, erschien das schwarze Wasser der Leine ihm nun als eine Untiefe in der nächtlichen Finsternis, das Boot zu klein, Ernsts Uniform zu eng—
„Was tut Ihr hier?“
Georg fuhr auf dem Absatze herum und erwartete, auf den missbilligenden Geist eines gekränkten Ahnens zu treffen, als er das von einem Nachtlicht erleuchtete, kurznasige, speckwangige Schweinsgesicht der kleinen Braunschweigerin erblickte.
„Was tut Ihr hier?“ fuhr er sie unwirsch in gleicher Weise an, denn als Kurprinz stand es ihm wohl zu das Schloss, das er einst erben würde, zu jeder Zeit des Tages zu inspizieren, wohingegen sie nur Gast der Gnade seines Vaters war.
„Küche,“ kam es schmatzend zwischen ihren Zähnen hervor, die, wie er nun sah, ein Küchlein zermalmten, das sie in ihrer freien Hand hielt und von dem sie soeben einen herzhaften Bissen genommen hatte. „Ich war hungrig.“
Vielleicht, so sinnierte er, dem niederen Trieb nachgebend, sie für ihr unverhofftes Auftauchen als wie auch für ihre unsägliche Art, die sie ihm seit jeher lästig und zuwider machte, und von der er vermutete, dass sie sie seiner Mutter andiente, zu strafen, sollte er ihr in hinlänglicher Kleinheit darlegen, dass sie sich undamenhaft betrug und kein Mann je für ein kurzes, dickes Wesen gleich eines fetten Seehundes Liebe empfinden könnte, doch biss er sich auf die Lippe um den Austritt dieser Worte zu verhindern. Sollte sie weinen und schreien, so wäre er in jedem Fall verraten.
„Und Ihr?“ beharrte sie, und stellte das Nachtlicht auf einem Tischlein aus Ebenholz ab.
Um eine Antwort verlegen gab er zurück, dass sie es nicht zu kümmern brauche, wenn er einen nächtlichen Spaziergang durch das Schloss täte, da er der Kurprinz war; in ihrem Falle jedoch galt es in Demut und Dankbarkeit das angebotene anzunehmen, ohne des nachts zur Diebin zu werden— wer außerhalb des Schlosses Brot von einem Bäcker stahl, hatte ganz andere Strafen zu fürchten als die Verachtung des Kurprinzen.
„Immerhin kann ich frei heraus zu meiner, wie Ihr es wohl nennen würdet, Missetat stehen,“ gab sie ohne jegliche Scheu und Einsicht zurück. „Ihr hingegen scheint etwas verbergen zu wollen— oder wieso wartet vor dem Fenster ein Boot, und tragt Ihr die Uniform Eures Bruders, des Prinzen Ernst?“
„Kein Wort,“ fauchte er beinahe katzenhaft, und beging damit unwillentlich den Verrat an seiner eigenen Person.
„Ha,“ triumphierte sie in Flüsterton, „dann reißt Ihr also aus? Wie ein zehnjähriger Bengel, der die Streiche des Schulmeisters leid ist?“
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26.09.2022: Emma schreibt an Cristina IV
Liebe Cristina,
es tut mir leid, es tut mir so, so leid! Die Nachricht, die ich dir gerade geschickt habe, ergibt im Nachhinein betrachtet null Sinn, also wirf sie einfach weg, nachdem du sie gelesen hast und lies das hier.
Ich war in gewisser Weise hysterisch, als ich sie geschrieben habe – ich wollte dir schon seit Tagen erzählen, was es mit der Entführung von Mina auf sich hat, aber ich konnte nicht. Und als ich es konnte, sprudelte alles irgendwie aus mir raus. Noch mal, es tut mir leid!
Es war schrecklich, dir nicht erzählen zu können, was passiert ist. Ich habe, wie du ja weißt, Politik schon immer gehasst – aber egal wie ungewöhnlich deine (und Marks) Position auch ist, der Lichte Hof hätte dich mit Sicherheit als Teil von Kierans Gefolge angesehen und uns wurde ausdrücklich untersagt, auch nur einen der Höfe über die Tatsache zu informieren, dass Mina direkt aus ihrem Schlafzimmer hier in Blackthorn Hall entführt wurde. Und wir gehorchten aufs Wort.
Es stellte sich also heraus, dass die Person, die hinter der Entführung steckte, Mutter Hawthorn war, das Kindermädchen der Urerbin, die einen Schattenjäger heiratete. Mutter Hawthorn hat seitdem eine komplizierte Beziehung zu Schattenjägern, besonders bezüglich der Herondales (wer hat KEINE komplizierte Beziehung bezüglich der Herondales, frage ich dich) – und jetzt verlangte sie, Kit zu sehen, wenn wir Mina jemals zurückbekommen wollten.
Niemand wollte, dass Kit es tut, obwohl alle fürchterlich Angst wegen Mina hatten. Aber er war entschlossen. Man konnte ihn nicht aufhalten. Also wurden über eine Reihe von Feenwesen-Vermittlern Vorkehrungen getroffen, damit Kit Mutter Hawthorn treffen konnte. Sie forderte ein Treffen nahe eines fließenden Gewässers, also gingen wir zur Promenade in Chiswick. Es gibt dort einen klitzekleinen Park und einen kleinen Musikpavillon[1]. Wir alle – ich und Julian[2], Tessa und Jem und Kit – gingen ziemlich still und betrübt. Tessa strich immer wieder über Kits Rücken und es war offensichtlich, dass sie versuchte, nicht zu weinen. Jem sah so aus, als ob er jemanden umbringen wollte. Kit sah einfach entschlossen aus. Und Jules – ich komme gleich noch zu Jules.
Wir blieben ein Stücken entfernt, während Kit über das trockene Gras zum Musikpavillon weiterging. Als er näherkam, trat Mutter Hawthorn, mit Mina auf dem Arm, zwischen den Bäumen hervor und kam ihm entgegen.
Jules und ich spannten uns beide an, falls Jem oder Tessa Anstalten machen würden, das Baby greifen zu wollen. Wir hätten es ihnen nicht verübelt, aber wir wussten, dass wir es ihnen erlauben konnten – Kit musste versuchen können, Mina ohne einen gewaltsamen Kampf zu bekommen. Ich kann nur sagen, wurde offensichtlich, was sie alles durchgemacht und ertragen haben in all den Jahren, die sie schon am Leben sind. Sie hielten sich an den Händen und keiner der beiden bewegte sich, obwohl man sehen konnte, wie dringend sie zu ihren Kindern laufen wollten. Es war eine unglaubliche Demonstration von Kontrolle, aber auch herzzerreißend.
Kit und Mutter Hawthorn trafen sich vor dem Musikpavillon. Natürlich konnten wir ihr Gespräch nicht hören, aber wir konnten sehen, wie Mina sofort ihre Ärmchen nach Kit ausstreckte. Kit wollte sie nehmen, aber Mutter Hawthorn hob eine Hand. Sie wollte Mina offenbar nicht zurückgeben und sie fingen an zu diskutieren. Ich konnte sehen, wie wütend Kit war, auch wenn er versuchte, die Kontrolle zu bewahren. Er schüttelte andauernd den Kopf, fast jedes Mal, wenn Mutter Hawthorn sprach.
Nach ein paar Minten hin und her fing Mutter Hawthorn an zu lachen. Sie sah zu uns hinüber – ganz offensichtlich sah sie uns und es kümmerte sie nicht – und dann schnipste sie mit den Fingern. Kit wurde zu Boden geworfen, er rollte herum und kam wieder auf die Beine, aber da peitschten schon schwarze Ranken aus dem Boden, schlugen nach ihm und wickelten sich um seine Beine. Mina schrie so laut, dass wir sie hören konnten. „Das ist genug“, knurrte Jem und wollte die Straße überqueren. Aber Julian legte eine Hand auf seine Schulter.
„Warte“, sagte er und wir starrten ihn alle an – ich habe absolutes Vertrauen in Julian, aber für einen Moment fragte ich mich auch, ob er verrückt geworden war.
Und dann. Dann gab es diesen gewaltigen Lärm. Ich dachte zuerst, es wäre ein Helikopter oder vielleicht mehrere Helikopter, aber dann bemerkte ich, dass der Lärm merkwürdiger war – es war Hufschlagen gegen den Himmel. Sie folgen über uns und – es waren Gwyn und Diana! Es war die gesamte Wilde Jagd, es waren ein paar Dutzend von ihnen, manche auf Pferden, andere auf Kreaturen mit Flügeln, die ich nie zuvor gesehen hatte. Gwyn ritt voraus, und Diana folgte ihm mit fliegendem Haar auf einem anderen Pferd.
Diana stieß herab und schnappte Mina direkt aus Mutter Hawthorns Armen. Gwyn war direkt hinter ihr und krallte sich Mutter Hawthorn mit einem Arm – der Typ ist, ähm, wohl ziemlich stark – und dann warf er sie über den Rücken seines Pferdes. Es sah für Mutter Hawthorn ziemlich gefährlich aus, aber ich hatte nicht viel Mitleid mit einer Entführerin.
Diana stieß zu uns (die Wilde Jagd macht viel im Sturzflug, wie du dich vielleicht erinnern kannst) und übergab Mina behutsam an Jem und Tessa. Dann zwinkerte Diana uns allen zu und flog wieder in den Himmel hinauf und sie und Gwyn und der Rest der Wilden Jagd stiegen schneller auf, als ich es für möglich hielt. Sie mussten wohl Mutter Hawthorn von uns entfernen, was Sinn ergibt. Jedenfalls verschwanden sie in die Wolken und waren weg.
Ich muss schon sagen, Dianas Zwinkern war ziemlich krass. Ich vermisse es, krasse Sachen zu machen. Vielleicht nehme ich heute Abend Cortana und köpfe ein bisschen Unkraut.
Jedenfalls rannte Kit zu uns zurück und Tessa weinte vor Erleichterung und Jem starrte dorthin, wo die Wilde Jagd verschwunden war. Mina war vollkommen unversehrt. Sie sagte die ganze Zeit „Pferdchen!“, was lustig war, und dann kam Kit und untersuchte sie von Kopf bis Fuß, und Julian und ich traten zurück, um den Vieren Platz für ihr Wiedersehen zu geben.
Julian hatte einen dieser Gesichtsausdrücke und ich hatte da so eine Vermutung. „Das warst du, oder?“, fragte ich. „Du hast die Wilde Jagd kontaktiert.“
Er zuckte mit den Schultern. „Mutter Hawthorn sagte, kein Kontakt zum Lichten oder Dunklen Hof, aber die Wilde Jagd gehört keinem an. Sie haben niemanden die Treue geschworen.“
„Mutter Hawthorn auch nicht“, sagte ich. „Es war also nach dem Motto: ‚Wilde Feenwesen, kommt eure wilde Freundin holen, sie wird zu wild‘?“
„So ungefähr“, meinte er und seine Stimmung war locker, aber ich konnte erkennen, dass er mit sich zufrieden war. Und gut, ich war auch zufrieden mit ihm, und das sagte ich ihm auch.
Auf dem Weg nach Hause fragten wir Kit, was Mutter Hawthorn denn überhaupt wollte. Er sagte, sie wollte ihm sagen, dass er der Nachfahre der ersten du-weißt-schon-was ist (ich weiß, dass Kieran dir etwas über Kits Feenerbe erzählt hat, aber nicht alles, und die meisten Leute wissen es nicht) und dass sie gekommen war, um ihn ins Feenreich zu bringen, wo er hingehört. Er sagte, er habe versucht, deutlich zu machen, dass er nicht im Feenreich leben wolle, dass er mit dem Leben, das er hatte, zufrieden sei (obwohl er zu Jem und Tessa geschaut hat, während er es sagte, und ich denke, „zufrieden“ ist vielleicht weniger peinlich zu sagen als das, was er tatsächlich fühlt, was viel besser ist als „zufrieden“). Sie sagte ihm nur immer wieder, dass es seine Vorsehung und seine Pflicht sei, dass sein Schicksal ihn früh genug holen würde, wenn er sich nicht fügte, bla bla, Feenwesen-Kram, du weißt, wie sie sind. (Öhm, nichts für ungut, Kieran, falls du das auch liest.)
Ich glaube allerdings, dass er nicht die ganze Wahrheit gesagt hat, denn Mutter Hawthorn hat viel Mühe auf sich genommen, um eine solche Botschaft zu senden. Das hätte sie auch auf eine Postkarte schreiben können. Im Grunde war es nichts, was Kit nicht schon wusste. Sie hat sicher noch mehr gesagt, was Kit nicht erzählen wollte – ich konnte es an seinem Gesichtsausdruck erkennen. Ich hoffe, er wird es Jem und Tessa erzählen, wenn er soweit it. Wenigstens wird Gwyn sicher dafür sorgen, dass Mutter Hawthorn von Kit fernbleibt – eine Angst weniger.
Das sind jetzt alle Neuigkeiten von hier und ich bin so erleichtert, dass ich nun alles mit dir teilen kann. Sollte Kieran mehr Informationen benötigen, dann sollte er Gwyn befragen; ich habe dir so ziemlich alles erzählt, was ich weiß. Pass auf dich auf und wir sprechen uns bald und liebe Grüße an K und M!
Emma
[1] Ich gehe stark davon aus, dass dieser Park gemeint ist: https://en.wikipedia.org/wiki/Dukes_Meadows
[2] Im Englischen/Amerikanischen gibt es wohl kein „Der Esel nennt sich immer zuerst.“ Ich habe die Reihenfolge mal so gelassen. 😉
~*~ Originaltext: © Cassandra Clare Deutsche Übersetzung: © Cathrin L.
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angelinalorig · 2 years
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Tabuthema: Fehlgeburt
Ich bin ehrlich.
Das hier ist kein Artikel wie jeder andere. Es wird mein persönliches Geständnis.
So ehrlich und offen ich mit vielen Dingen umgehe, so sehr habe ich mich selbst bei diesen Thema geschämt. Erst seit kurzem kann ich offen über meine ehrlichen Gefühle bei diesem Thema sprechen. Traurig aber wahr.
Im August 2018 habe ich in der 9. Schwangerschaftswoche mein Baby verloren. Meine Frauenärztin sagte mir beim zweiten Termin, dass das Herzchen nicht mehr schlagen würde.
Und ich? Ich lag dort auf der Liege, fest darauf vorbereitet erneut den Herzschlag meines Babys zu hören, und dann das. Meine Frauenärztin war sehr kalt. Keine Empathie vorhanden. Ich, völlig mit der Situation überfordert, fing an zu weinen. Und dann kam ein Gefühl, das ich nicht erwartet habe. Ein Gefühl, das mich völlig überrumpelte.
Ich spürte eine unglaubliche Erleichterung!
Wie konnte ich nur so herzlos sein? Ich hatte gerade mein Kind verloren. Bestimmt deutete ich das Gefühl nur falsch. Schließlich befand ich mich in einer Ausnahmesituation.
Aber, fühlt sich so Trauer oder Verzweiflung an? Deute ich meine Gefühle nur falsch?
Ich verließ die Praxis, rief unter Tränen meinen Mann an und fuhr nachhause.
Als erstes bin ich zu einer Freundin in meiner Nachbarschaft gegangen. Ich wollte einfach nicht alleine sein. Weinend stand ich vor ihrer Tür. Sie nahm mich in den Arm und ich erzählte ihr, dass das Herzchen nicht schlagen würde. Sie schaute mich an und sagte "Dein Verlust tut mir sooo leid!"
Mein Mann kam heim, wir beschlossen zur Ausschabung ins Krankenhaus zu gehen und dann nahm das Ganze seinen Lauf. Die medizinischen Einzelheiten einer Ausschabung erspare ich euch.
Bis vor kurzem habe ich mich für meine "falschen" Gefühle in dieser Sache geschämt. Ich war erleichtert wo ich hätte traurig sein müssen. In den Augen aller habe ich einen Verlust erlitten. Nur in meinen nicht. Für mich war es ein Zeichen des Universums. Meine Ehe war am Ende, das wusste ich. Ein zweites Kind sollte sie retten. Unterbewusst wusste ich wohl, dass das nicht das Motiv für ein weiteres Kind sein sollte. Ich wollte es mir nur nicht eingestehen.
Ich möchte euch unbedingt folgendes mit auf den Weg geben:
ALLE Gefühle sind richtig. Immer.
Wir bekommen oft ein Muster vorgegeben, indem wir uns zu bewegen haben, wenn das Schicksal zuschlägt. Befreien wir uns daraus. Reden wir offen darüber. Hören wir endlich auf uns dafür zu schämen, wenn wir nicht so reagieren, wie unsere Mitmenschen es von uns erwarten.
Niemand läuft in deinen Schuhen. Niemand kennt je alle Fakten einen anderen Menschen betreffend. Und so lange das so ist, sollten wir nicht urteilen. Nicht werten. Nur da sein.
Heute würde ich rückblickend von meiner Freundin wünschen: "Hey.. es tut mir leid, dass du das erleben musst. Wie fühlst du dich damit? Was macht es mit dir?" und keine Beileidsbekundungen zu meinem Verlust.
Am Ende war es keiner. Es war ein Gewinn. Ein Gewinn an Erfahrung und Klarheit.
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einepitahayaprotag · 2 years
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Woche 44
Montag:
Morgens habe ich Guayusa Tee gemacht, der sehr lecker war, bevor es zur Arbeit ging. Dort war ich wieder mit der Englischlehrerin unterwegs. Nach der Pause habe ich dann mit den kleinen etwas zu den Zahlen gemacht. Sie hatten leider noch nicht die 7 und die 8 mit der Lehrerin gelernt, aber so haben sie sie schonmal gesehen. Mit Schaumpapier mussten sie Stempeln und ich glaube es war ganz gut. 
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Außerdem wurde ihnen gesagt, dass sie am nächsten Tag ihre Impfhefte mitbringen sollten, um die Grippe Impfung zu bekommen. Ich habe nachgefragt, und würde mich auch impfen lassen können.
Dann bin ich nachhause gefahren und auf der Fahrt hat es angefangen zu regnen, ich bin also auf dem Nachhauseweg etwas nass geworden.
Zuhause hatte ich mir noch eine Scheibe Brot gerettet und ein leckeres Sandwich gemacht. Außerdem habe ich nochmal Brotteig für meine Gastfamilie vorbereitet.
Anschließend hatten wir wieder Spanisch Unterricht und danach sind Selina und ich einkaufen gegangen.
Die Küche war ein Desaster also habe ich es mir zur Aufgabe gemacht aufzuräumen und habe die Einkäufe weggeräumt und aufgeschrieben, während mein Brot im Ofen war. 
Mit einer sauberen Küche haben Selina und Lukas dann mit dem Kochen begonnen. Es würde Quiche geben. Ich habe mich ein bisschen ausgeruht.
Das Essen war sehr lecker und anschließend gab es auch noch Schokopudding und Popcorn, um „Game of Thrones“ zu schauen“ Ich bin am Ende wieder eingeschlafen und einfach nur noch im Halbschlaf ins Bett gefallen.
Dienstag:
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Und ab zur Arbeit. Ich habe mir ein Sandwich gemacht und das dann gegessen, nachdem ich aus der Tür raus bin. Bei der Arbeit war ich wieder mit der Englischlehrerin unterwegs, die dann vor der Pause bei den 2.-3.- und 4.-Klässlern Unterricht hatte. Dann mussten allerdings alle Kinder rüber ins Lehrerzimmer, denn es war Zeit zu impfen. 
Und ich auch. Trotz meiner Angst vor Spritzen, habe ich entschieden, mir auch die Grippe Impfung geben zu lassen und habe mich als tapferes Vorbild für die Kinder gegeben. Einige von ihnen waren ganz entspannt, andere saßen, bevor sie drankamen, weinend da. Im Gegensatz dazu, wie ich mich als Kind bei Impfungen verhalten habe, waren die Kinder aber sehr brav. Das ein oder andere hat sich vielleicht weggedreht oder gesagt es will nicht, aber abgesehen von ein paar Tränchen, ging es relativ gut. Nur die kleinen haben auch danach eine Weile nicht aufhören können zu weinen. Ich hingegen habe früher um mich geschlagen oder mich versteckt. Ich war definitiv ein schwieriges Kind, was das angeht, und auch bis ich schon älter war. Naja, jetzt bin ja zwar immer noch kein Fan von Spritzen, aber komme mit ihnen klar.
Anschließend war dann Pause und nach der Pause habe ich mit den gleichen Kindern gebastelt. Wir haben Schlangen gemacht und sie dann alle an einem Stück Wolle aufgehangen, um eine Girlande zu machen.
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Und dann ging es auch schon nachhause. Ich musste aber eine Weile auf Said warten, denn er musste den Raum fegen.
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Zuhause angekommen standen Milchkannen auf dem Tisch, was bedeutet, dass eine der Kühe wohl schwanger war und ein Kind bekommen hat. Nur leider ist die Baby Kuh wohl gestorben. Warum die ganzen Tierbabys sterben, weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich, weil es keinen wirklichen Tierarzt gibt.
Naja, nach dem Mittagessen haben wir dann Hausaufgaben gemacht. Ich habe auch Spanisch Hausaufgaben gemacht und die Mama ist nochmal die Kuh melken gegangen. Dann dachte ich, dass Said mitgekommen ist. habe ich einfach ein bisschen entspannt. Dann kamen die Eltern wieder und Said auch.
Zum Abendessen gab es dann Colada mit Naranjilla, weil ich ganz viele davon mitgebracht hatte. Außerdem Brot mit Linsenaufstrich. Das hab ich auch mitgebracht, denn Selina hatte am Vortag den Aufstrich gemacht.
Dann war es auch schon Zeit ins Bett zu gehen.
Mittwoch:
Am Morgen ist die Mutter schon früh raus, um die Kuh zu melken und ich wurde wach, als der Vater auch los zur Arbeit ging. Ich habe dann zusammen mit Evelyn und Said gefrühstückt. Da Said dann ziemlich schnell mit umziehen und allem fertig war und seine Schwester auch schon zur Schule ging, waren wir früh aus dem Haus und kamen somit auch früh an der Schule an. Ich habe mich ein bisschen in die Sonne gesetzt und auf die anderen LehrerInnen gewartet.
Die Englischlehrerin hatte später einen Arzttermin, weshalb wir all ihren Unterricht schon vor der Pause gemacht haben. Ich habe mich eine Wiele mit ihr und einer weiteren Lehrerin über alles mögliche unterhalten, was nett war. Vor der Pause ging es dann wieder zu den 2.-3.- und 4.-Klässlern und dann war auch schon Pause und die Lehrerin musste los.
Nach der Pause habe ich dann Vokabeln zur Familie mit den älteren gemacht, bevor es nachhause ging.
Auf dem Weg nachhause kam uns die Mama entgegen, die zu einem Treffen nach Otavalo gefahren ist. Wir haben zuhause dann auf die Schwester gewartet, um Mittag zu essen. Anschließend ging es an die Hausaufgaben, die aber Spanisch Literatur waren und ziemlich anspruchsvoll. Ich habe es also nicht so ganz hinbekommen es Said zu erklären und er war mit dem Kopf auch leider ganz wo anders und konnte sich nicht konzentrieren. Nachdem wir dann nur Bruchteile der Aufgaben geschafft haben (wir saßen über eine Stunde daran) war es Zeit mit Evelyn zu den Kühen zu fahren, da die Mama ja nicht da war.
Ich wollte gerne mitkommen, um zu sehen, wie die Kuh gemolken wird. Hueso, der Hund, kam auch mit. Wir haben den Kühen Wasser gegeben und Evelyn hat die eine Kuh gemolken, ich durfte aber auch mal probieren. Es war viel einfacher als gedacht, aber als Veganerin irgendwie auch sehr komisch. Es hat nochmal meine Gedanken zu den Gründen für Veganismus aufleben lassen. In diesem Fall habe ich aber (nachdem sie abgekocht wurde) die Milch auch probiert, denn da das Kalb ja leider tot ist, nehme ich an, dass wir der Kuh einen Gefallen tun, wenn wir sie melken. 
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Trotzdem komisch, wie sich die Gesellschaft entwickelt hat. Muttermilch einer Kuh zu trinken ist stinknormal, aber wenn an die eines Menschen trinken würde, dann wäre das total pervers. Muttermilch ist nunmal für das Kind gedacht, egal ob Mensch oder Tier.
Naja. Als wir fertig mit allem waren, war die Sonne schon am Untergehen und wir sind im Dunkeln nachhause gelaufen. Das war aber nicht so schlimm. Zuhause angekommen waren dann auch die Eltern zurück und ich habe gebeichtet, dass Said noch Hausaufgaben hat. Der Vater hat ihm dann geholfen und das Essen wurde warm gemacht. 
Nach dem Essen war es dann wieder Zeit zu schlafen und ich war tatsächlich schon ziemlich müde vom frühen Aufstehen und dem Ausflug zu den Kühen.
Donnerstag:
Erneut haben wir zu dritt gefrühstückt und dann habe ich schon meine Sachen gepackt, denn am Freitag würde schon unsere „Abschlusscamp“ (drei Stunden im VASE Büro) sein, wofür wir nach Quito müssten.
Wir waren wieder früh bei der Schule und dann war die erste Stunde frei, denn die Englischlehrerin hatte keinen Unterricht. Ich habe die Zeit mitlesen verbracht. 
Anschließend ging es dann zu den 5.-6.- und 7.-KLässlern, die einen kleinen Test zu den Zahlen hatten. Nach der Stunde war noch kurz Unterricht mit den 10.-Klässlern und dann war schon Pause. 
Nach der Pause habe ich wieder mit den 2.-3.- und 4.-Klässlern gearbeitet. Diesmal auch ein bisschen was zur Familie und danach haben wir noch „Reise nach Jerusalem“ gespielt. Ich glaube das hat allen Spaß gemacht.
Und dann war der Tag auch schon um und es ging nachhause. 
Genau als ich reinkam, hat es angefangen zu schütten. Es war so laut ich konnte mich kaum mit Bridgette unterhalten. Irgendwie war es komisch am Donnerstag schon zuhause zu sein, aber alle anderen kommen ja auch immer donnerstags schon. 
Ich habe dann jedenfalls Hafermilch gemacht und Kekse gebacken. Außerdem hatte ich gesehen, dass das eine Café, wo wir auch Selinas selbstgemachte Ketten als Fundraising verkaufen, einen 2 für eins Deal mit Schokolade und Nüssen machte. Also habe ich mich auf dem Weg gemacht und dann auch noch die Muffins vom anderen Café abgeholt und Geld abgehoben. Am Wochenende würden wir nämlich nach Puyo, also in den Regenwald fahren.
Am Abend gab es dann Essen und noch eine Folge „Game of Thrones“
Freitag:
Nachdem ich einen schönen morgen hatte, sind Bridgette und ich los nach Quito. Während der Busfahrt hat das Spiele der WM Ecuador gegen die Niederlande angefangen und als wir am Terminal ankamen, hat Ecuador ein Tor geschossen. Es war der Ausgleich denn die Niederlande führten vorher mit einem Tor. Dann sind wir aufgeregt uns Quicentro gefahren, wo wir die anderen trafen und wo unglaublich viel los war, denn das Spiele wurde im Food court übertragen. Das Spiel ist dann unentschieden ausgegangen, was ziemlich gut für Ecuador war. Wir haben uns was zu essen geholt und dann ging es zum Büro von Case für unser „final Camp“. Auch wenn wir noch über einen Monat haben, fand es jetzt schon statt, denn mit den Fiestas de Quito und Weihnachten im Dezember, würden noch viele Vase Events kommen. Wir haben Notizhefte bekommen und haben uns über unsere Erfahrung und das Jahr ausgetauscht.
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Nach dem „Camp“ sind Anna und ich zum Tanzen gefahren. Wir haben die zweite Choreo für unsere Weihnachtsshow gelernt. Sie war sehr schnell und schwierig, aber hat Spaß gemacht. Nach dem Tanzen ging es direkt weiter zum Terminal Quitumbe, um später mit den anderen nach Puyo zu fahren. Am Terminal haben wir dann auch Noemi kennengelernt, eine Freundin von Luana, die sie gerade besucht. Die anderen sind gerade so noch rechtzeitig gekommen, um den Bus zu schaffen und es ging los. Es war eine der besten Busfahrten, die ich je hatte. Ich musste nicht mal Musik hören, sondern habe geschlafen und bin irgendwann in Puyo aufgewacht, ohne gemerkt zu haben, dass Zeit vergangen ist. 
In Puyo ging es dann mit zwei Taxis zum AirBnB, wo uns der Besitzer empfing. Das AirBnB war etwas außerhalb vom Zentrum und hatte einen großen Schlafsaal, in dem wir alle schliefen. Außerdem gab es einen kommunalen Außenbereich it Tischen, Küche und Sofa und einen kleinen Pool. Und ein Klo und Dusche natürlich.
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Samstag:
Am Morgen bin ich raus gegangen und habe mit Mama telefoniert. Dann kam die Beisitzerin und fragte, ob wir Kaffee wollen würden. Natürlich aber ich ja gesagt. Anschließend bin ich kurz in den Pool. Die anderen kamen auch alle langsam raus und dann haben wir zusammen Yoga gemacht. Die Besitzer haben dann sogar Brötchen rausgebracht und auch Eier und Käse. Das war total nett. 
Nachdem wir alle ein Brötchen gegessen haben wir uns fertig gemacht, um in die Stadt zu gehen. Dort haben wir einen Markt gefunden und Obst gekauft. Dann sind wir zu einem Café mit veganem Essen gegangen und ich habe so ein Frühstück bestellt it Kartoffeln und Bohnen und veganem Würstchen.
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Anschließend ging es dann zum Terminal. Wir haben ein Taxi genommen. Es war ein Truck, so konnten sich vier hinten auf die Ladefläche setzten. Der Taxifahrer hat uns zum Wasserfall gebracht und dann dort gewartet, um uns auch wieder zurückzubringen. Er war sehr nett,
Dann ist man einen Weg durch den Wald zum Wasserfall gelaufen. Allein der Weg war schon sehr schön aber der Wasserfall hat es nochmal getoppt. Es war sehr schön und wir sind dann alle baden gegangen. Das Licht schien so auf das Wasser, dass ein Regenbogen entstand. Es war wunderschön.
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Nach einer Weile Baden sind wir dann wieder zurück und der Taxifahrer hat uns zum Supermarkt gefahren, wo wir für das Abendessen einkauften. 
Zurück beim Airbnb haben uns die Besitzer dann die Küche aufgebaut und mit Utensilien ausgestattet. Wir haben Gemüse gekocht und Brötchen mit Kräuterbutter beschmiert. 
Dann haben wir alle zusammen gegessen.
Den Rest des Abends haben wir noch entspannt und dann haben einige Bier ball gespielt. (Es ist wichtig, dass es Bier ball heißt, denn leider sagen die anderen dazu „Flunkyball“, was natürlich komplett falsch ist.) 
Es wurde ziemlich spät, weswegen wir dann ins Bett gegangen sind. Aber wir haben noch eine Runde Werwolf gespielt, was cool war.
Sonntag:
Wir haben uns einen schönen morgen mit schwimmen und Yoga gemacht und wieder Kleinigkeiten gefrühstückt. Dann hat uns der Besitzer eine Führung durch das Stück Wald hinter dem Grundstück gegeben. Es war ziemlich cool, denn er hat uns jegliche Pflanzen gezeigt und dann sogar einen Bambus gefällt und aufgeschnitten. Dann hat er uns einen anderen Ast klein gemacht und daraus Strohälme gemacht, damit wir das Wasser, welcher der Bambus speichert, probieren konnten. Es war supercool. Außerdem hat er uns Caña, also Zuckerrohr klein geschnitten. UND wir konnten an einer Liane hochklettern, auch wenn ich dafür zu wenig Kraft habe. 
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Nach der kleinen Führung, die nicht sehr lang war, haben wir uns fertig gemacht, um erneut in die Stadt zu fahren. Dort ging es in ein Café und abschließend haben wir uns aufgeteilt. Anna, Luana, Noemi und ich sind zu einem Aussichtspunkt in der Nähe des Wasserfalls gefahren. Der war unglaublich toll. Es gab eine Schaukel und Hängematten, in die man sich legen und die Aussicht genießen konnte.
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Außerdem war dort eine Katze, die sich auf meinen Schoß gelegt hat.
Es war schon abends und der Sonnenuntergang war sehr schön. Dort fuhren nur leider keine Taxis, weswegen wir eine Reisegruppe gefragt haben, ob wir in ihrem Bus mitfahren dürften. Sie haben uns dann beim Terminal, rausgelassen und wir haben ein Taxi zum AirBnB genommen. Dort hat es gewartet, um dann mit allen samt Gepäck zurück zum Terminal zu fahren, um einen Bus nach Quito zu nehmen. Der erste hatte nur noch einen Platz, den Maxim dann nah und wir anderen haben Karten für einen späteren gekauft. Dann sind wir in eine Cafeteria gegangen und haben Abend gegessen. Die anderen haben so gegrillte Maden probiert, die auch lebendig neben dem Grill in einer Kiste mit Erde krabbelten. 
Ich habe aber nicht probiert. 
Dann ging es auch irgendwann in den Bus und auf nach Quito.
Die Fahrt war leider nicht so gut, aber wir haben es dann nach Quito und in die Wohnung geschafft. Dort war etwas Platzmangel, weswegen Janne auf den Stühlen schlafen musste und Anna und ich auf dem kleinen roten Sofa.
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khalaris · 27 days
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sorry, das kommt jetzt vielleicht sehr random, aber ich habe eben tatort wien gesehen, die folge 'falsch verpackt', und hab geheult wie ein baby. abgesehen von den mehrfachen rassistischen untertönen* war die folge einfach richtig herzzerreißend. als jemand der seit vielen jahren mit einer heftigen essstörung zu kämpfen hat, waren jegliche szenen mit moritz und seinen .. diätplänen einfach viel zu relatable. ich weiß das sein essverhalten und seine immer wieder scheiterternden abnehmversuche in der tatort schiene nur für den "comedyeffekt" mit reingenommen werden, aber jede szene, in welcher er nicht gegessen hat war so unglaublich traurig — messer in mein herz. die krankenhaus szene in der moritz so bitterlich anfängt zu weinen? ich hab noch nie so viel geheult bei einem tatort—- bitte BITTE liebe tatort drehbuchschreiber ein bisschen mehr comfort für mein hurt. me when moritz und bibi do everything BUT talk >:( >:( >:(
**nicht verharmlosend gemeint, wollte es nur einmal angesprochen haben (weils ja leider auch öfter vorkommt in den alten folgen..)
Hiii! Danke für den ask, lieber anon und sorry, dass ich so ewig zum Antworten gebraucht hab 🙈
Ich muss zugeben, dass ich keine Erfahrung mit Essstörungen habe und sich mein Wissen darüber auch sehr in Grenzen hält, also kann ich dir diesbezüglich nur viel Kraft wünschen und hoffen, dass meine Kommentare zu dem Thema nicht irgendwie doof sind oder falsch ankommen.
Ja, Moritz auf Diät ist etwas, das in mehreren Folgen thematisiert wird und leider meist auf eine haha-wie-lustig-Art, die ich ziemlich unpassend finde. Neben "Falsch verpackt" fällt mir da sofort noch "Ausgelöscht" ein, wo sie das leider auch voll durch den Kakao ziehen und anstatt mit ein bisschen Fingerspitzengefühl heranzugehen, einfach nur darauf aus sind, dass der Zuschauer was zum Lachen hat. Ich weiß nicht, ich find's jedenfalls nicht lustig, wenn Moritz super grantig und unglücklich ist, weil er sich zwingt, seine ganze Ernährung umzustellen oder wenn er versucht, das Essen vor seinen Kollegen zu verstecken oder wenn blöde Kommentare kommen, weil er bei ner Vernehmung Kekse dabei hat.
Klar hab ich bisher beim Ansehen dieser Folgen nicht zu tief drüber nachgedacht, höchstens den Kopf geschüttelt, weil ich's unnötig fand, aber auf selbst betroffene hat sowas natürlich gleich ne ganz andere Wirkung.
Auch die rassistischen Untertöne sind leider nix neues. So viel Mühe man sich bei den Wienern generell gibt, und so gut grad historische Themen oft behandelt werden, manchmal wird da tatsächlich etwas danebengegriffen, ganz besonders wenn sie (wie schon bei dem Diät-Thema) versuchen, das ins Lächerliche zu ziehen. Da kann man jetzt sagen "it's not that deep", aber es bestätigt und verstärkt halt immer wieder die gleichen Vorurteile.
Die Szene im Krankenhaus... Uff, ja, die ist für mich so richtig Herzschmerz. Moritz hatte durch das ganze Diät-Zeugs und dadurch, wie schwer er sich damit getan hat, eh schon irgendwie ein bisschen Minderwertigkeitsgefühle (meine Interpretation) und dann sowas. Ein paar Folgen später wäre Bibis Reaktion hoffentlich etwas anders ausgefallen. Dass sie da so gar nix sagt, hat mich immer ein bisschen erstaunt. Ich finde es zwar total schön, wie sie sich oft ohne Worte verstehen, aber manchmal wünsch ich mir auch, dass sie mal über was reden, auch wenn wir das im canon vermutlich nicht erleben werden... (Das müssen wir wohl per fanfic fixen 💔🩹)
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bbdeathz · 2 months
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Vorletzte Folge. Die ist auch gut, ist aber mehr so Übergang und dann zusammen mit dem Ende zu sehen. Die IMMER beste Szenen hier mit Lillie und Magearna, den Flashbacks und wie wholesome das ist. Da muss ich einfach immer weinen, weil das so niedlich gemacht ist mit Baby Lillie, wie Mohn sich um sie kümmert und eben eine weitere schöne Szene dieser Familie und Magearna ist dank Emotionen erwacht und das ist super schön so gegen Ende
Dann noch paar andere Sachen. Schneller Durchlauf aller Träume, weil Ende ist nah und da muss jeder noch seinen Abgang haben. Ist was nettes da und wie man so realisiert, dass bald Schluss ist. Bei Mamane und Mallow wussten wir schon was sie wollten, Lana sucht Manaphy, Kaki hat auch einiges vor
Kampf Ash vs Kaki ist so nett vom Konzept, weil die beiden Bros sind, aber der Kampf ist nicht zu krass, aber so nett zwischendurch und Ash nutzt nochmal den Wolwerock Z Move
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traurig emotional wird es als Lillie weint, aber der ganze Flashbacks ist so wholesome einfach. Die ganzen Mohn Szenen haben generell so ne eigene Atmosphäre etabliert bekommen für mich, die nutzen ja auch M19 OST und der kommt nur hier eigentlich vor, bzw die bestimmten Stücke und ich find so süß und schön wie sie Lillie als Prinzessin beschreiben und das wirkt einfach wholesome
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ravenamethyst · 1 year
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Louis Kieran Primes?
Ich bin gerade etwas emotional und ich wollte dir sagen, dass du mich zur glücklichsten Person im ganzen Leben machst. Du nimmst mich mit all meinen Fehlern, meine Macken, meine Ecken und meine Kanten. Du bringst mir das Licht in der Dunkelheit, hängst die Sterne an den Himmel, die nur für mich leuchten und zeigst mir jeden Tag, wie lebenswert das Leben mit dir ist. Du bist meine Zukunft und ich möchte dich wissen lassen, dass du mich nie mehr los werden wirst. Ich werde dir immer treu ergeben sein, denn dir gehört mein Herz vollkommen. Nur dir. Niemand, wirklich niemand war mir zuvor so wichtig, wie du es bist. Du begleitest mich Tag für Tag seit knapp 9 Monaten und hörst dir alles an, was ich zu erzählen habe. Mein Lächeln wird breiter, sobald ich deine Nachrichten lese und mein Herz öffnet sich mehr und mehr und noch mehr. Zuvor habe ich gelebt wie aus Stein. Versucht so etwas zu empfinden, was du mir geben kannst und gehofft, es würde immer mein Platz sein aber das war es nicht, denn dieser Platz war nur für dich bestimmt. Du erfüllst mich mit Allem, was ich zuvor gesucht habe und ich brauche nichts und niemanden außer dir. An dich kann ich mich kuscheln, wenn ich mich schlecht fühle. Ich kann bei dir weinen, wenn mir danach ist und ich kann umso lauter mit dir lachen. Ich kann dir ebenso eine starke Schulter bieten und egal was wir machen, ist es immer irgendwie Gleichberechtigt und das ist etwas, was ich ganz wundervoll finde. Es ist nicht nur geben, sondern auch nehmen mit dir. Mit dir kann ich in guten, wie auch in schlechten Zeiten Ich sein und mit dir darf ich Schwäche zeigen. Du verstehst mich, nimmst mich in den Arm, bist für mich da und egal wie tief ich manchmal das Gefühl habe zu fallen, kommt deine Hoffnung und schenkst mir diese. Ich wollte einfach mal kurz Danke sagen. Danke, dass ich so eine tolle Person wie dich, lieben darf. Denn das tue ich. Vom ganzen Herzen. Ich liebe dich, Louis. Gestern, heute, morgen und für immer. Ich werde für immer deine Nachrichten empfangen, die wir uns ab dem 'Guten Morgen, mein Baby.' bis zum 'Gute Nacht, mein Baby.' schreiben und all das lesen, was was dich angeht. Denn das ist das Ding, was uns besonders macht. Wir hängen 24/7 zusammen und bekommen selbst jetzt nicht genug. Die Zeit rennt so furchtbar aber ich weiß innerlich immer, dass wir alle Zeit der Welt haben und selbst die ist nicht genug. (Twilight Zitat aber es stimmt einfach.) Ich bekomme nicht genug von dir und wir machen das alles so entspannt und ohne Stress, dass ich mich vollkommen bei dir aufgehoben fühle. Du hast immer Rücksicht, wenn es mir nicht gut geht oder ich grad beschäftigt bin und du ebenso auch für mich. Das hat man selten.
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