#weberei
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RENATE BALDA – MAJA VOGL: München bis 22.02.2025
Dass die Keramik zum Jahresanfang die Ausstellungsreihe in der Galerie Handwerk eröffnet, hat eine lange Tradition, die auch 2025 fortgeführt wird. Und doch ist es diesmal anders! Die Ausstellung präsentiert Arbeiten von zwei außergewöhnlichen Künstlerinnen und Handwerkerinnen, Renate Balda und Maja Vogl. Trotz der Unterschiedlichkeit der Materialien, Ton und Textil, sind doch auch die…
#angewandte Kunst#Brennen#Farbe#Galerie Handwerk#Gewebe#Glasieren#Handweberin#Handwerk#Handwerkskunst#Keramik#Keramikwerkstatt#Kunsthandwerk#Maja Vogl#Malereistudium#München#Renate Balda#Seide#Textiles#Weberei
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Bald ist es so weit. Die erste Weberei-Mai-Crime-Night steht an, im Rahmen des ebenfalls ersten Krimifestivals OWL. Ich werde dort, neben drei anderen tollen Autoren, mit dabei sein und lesen. Freue mich total!
Weitere Infos unter: https://www.die-weberei.de/event/krimilesung-alle-schrecken-macht-der-mai/
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Fotokarte
Unsere sozialen Einrichtungen VEB Spinnerei und Weberei Ebersbach / Sa
WOHNHEIM SPEISESAAL KINDERKRIPPE AMBULATORIUM HO VERKAUFSSTELLEN KINDERGARTEN BADEEINRICHTUNGEN NÄHSTUBE
k.A.
#Ebersbach#Fotokarte#Kinderkrippe#ohne Angabe#VEB Spinnerei und Weberei Ebersbach#Philokartie#DDRPhilokartie#Sozialgeschichte#AlltagskulturDerDDR#Ansichtskartenfotografie#AnsichtkartenfotografieDerDDR#deltiology#VintagePostcard#Typography#Typografie
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Last minute: Was geht heute noch?
Last minute: Was geht heute am 22. Februar noch in Sachen Kultur?
Nun ist es heute doch nicht so sonnig-frühlingshaft, wie ich es mir gewünscht habe. Was also geht heute noch kulturell auf den letzten Drücker? Hier ein paar Last-minute-Ideen: 16.00 Uhr im Lingener Theater an der Wilhelmshöhe präsentiert der Musikverein Langen-Gersten das musikalische Kindermärchen “Schneewittchen und ie 7 Zwerge”. Das Besondere an diesem Projekt ist die Zusammenarbeit unseres…

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#Alte Weberei#Aschendorf#Gut Altenkamp#Kunsthalle#Lingen (Ems)#Lingener Männerquartett#Münchener Gitarrentrio#Musikverein Langen-Gersten#Nordhorn#Performance#Schüttrof
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Anni Albers, Under Way, 1963 (Weberei aus Baumwolle, Leinen, Wolle)
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Namibia 2023/24 - Tag 6
Herrschaften und Oukies!!! Schweren Herzens verließen wir heute Morgen kurz nach 9 Uhr die gemütliche Farm Heimat und fuhren ganz entspannt die Nebenroute bis nach Mariental.
Rainer war so freundlich uns noch ein wenig Proviant fürs abendliche Grillen mitzugeben: Boerwors, Lammkoteletts und Kudusteaks. Der Preis dafür ist ja immer so lächerlich gering, da gleichen wir mit einem üppigen Trinkgeld gerne aus.

Es ging über Schotterpisten zunächst bis nach Dordabis mit der alten Farm von August Stauch, dem Finder der ersten Diamanten, und der Ibenstein Weberei.

An Schnittpunkt mit der D 1223 liegt der sogenannte "Mäuseturm", der eigentlich Hindenburgturm heißt, eine Befestigungsanlage aus Kaiser Wilhelms Zeiten.

Er ist das letzte koloniale Bauwerk der Deutschen in Namibia und wurde 1915 als Verteidigungsturm gegen die Rehobother Baster, von denen die Farmer annahmen, dass sie zu den Südafrikanern überlaufen würden, errichtet.

Weiter führt uns die Strecke zu so spannenden Orten wie Uhlenhorst und Jena.

Das letzte Mal waren wir hier im Jahre 2017 unterwegs. Allerdings hat sich in den 6 Jahren eigentlich so gut wie nichts verändert.

In Jena steht, man glaubt es nicht, ein echt deutsches Stadtschild: schön gelb leuchtet einem "Jena" entgegen. Der Eigentümer der gleichnamigen Farm hat das Schild extra aus Deutschland mitgebracht.

Wir wechseln dann auf die C15, die nun im Auobtal entlang verläuft. Die nächste Siedlung, die wir passieren, ist Hoachanas. So armselig die Siedlung heutzutage aussieht, würde man niemals vermuten, dass es sich hierbei einst um die ehemalige Hauptstadt des Königreichs der Nama gehandelt hat.

Die alte Kirche, die bereits 1857 erbaut wurde, also vor der deutschen Kolonialzeit, stammt von der Rheinischen Missionsgesellschaft.

1905 wurden hier die Verwundeten des Gefechtes von Groß Nabas untergebracht.

Von Hoachanas geht es weiter nach Stampriet. Von Stampriet bis Mariental gab es dann wieder eine prima Asphaltstraße. Zugleich merkt man an den Siedlungen aus Blechhütten, dass man sich einem größeren Ort nähert.

In Mariental stürmten wir den gut sortierten Spar und kauften alles, was wir für die nächsten Tage zur Selbstversorgung brauchen.

Leider lungern dort auch etliche zwielichtige junge Männer herum. Deswegen bewachte meine Mutter erfolgreich das Auto, während wir in den Laden sausten.

Der Ortsname Mariental ist tatsächlich deutschen Ursprungs: Hermann Brandt ließ sich als erster weißer Siedler in dieser Region nieder, nachdem er 1890 Farmland von dem Nama Kapitän (Häuptling) Hendrik Witbooi gekauft hatte. Zu Ehren seiner Frau Anna-Maria Mahler benannte er die Farm Mariental.

Die Stadt liegt an der Grenze der Kalahari. Der Stamm der Nama nannte die Stadt "Zaragaeiba", was soviel wie staubig bedeutet. Das gilt ganz besonders für den Sommer, in dem die heißen Winde den Sand in alle Richtungen wehen.
1894 waren ein Unteroffizier und 14 Soldaten auf der Marientalfarm stationiert. Im Jahre darauf wurde eine Polizeistation eingerichtet.

Der Grundstein zur ersten Holländisch-Reformierten Kirche wurde am 11.September 1920 gelegt, und 2 Monate später gab es offiziell einen Ort namens Mariental.

Die letzten rund 30 Kilometer zur Lapa Lange Lodge waren dann wieder Schotterpiste.
Gegen 16 Uhr trudelten wir in der Lapa Lange Lodge ein.

Für uns ist es hier der zweite Besuch.

Anfang des Jahres hatte ich bereits einen der 4 Familienbungalows, unten am Wasserloch, gebucht.

Das hatten wir uns schon 2014 ganz fest vorgenommen: kommen wir hier noch einmal hin, gibt es einen der großen Bungalows am Wasserloch, damit wir von der Terrasse die Tiere vis-à-vis haben.

In der Lapa Lange Lodge waren wir dieses Mal eigentlich als Selbstversorger eingebucht...

... damit wir möglichst wenig die Terrasse verlassen müssen und möglichst keine Tierbeobachtung verpassen.

Allerdings bestand die resolute Dame an der Rezeption darauf, dass wir B&B - also mit Frühstück - gebucht hätten.

Wir wollten uns jetzt nicht herum streiten und nahmen dann eben das Frühstück mit dazu.

Wie wir von unseren Freunden Claus & Conny (dem Bayernschorsch), die Anfang des Jahres hier waren, bereits wussten ...

... scheint man den Mangel an Gästen durch zusätzliche Leistungen ausgleichen zu wollen.

Unser Familienbungalow war der Letzte in der Reihe, ganz nah an der Abgrenzung zum Wildbereich.

Von der Terrasse bietet sich ein toller Blick auf die Tiere, die ans Wasser kommen.

Micha warf auch gleich den Grill an und Mama & ich wickelten die gekauften Kartoffeln und den Gemsquash in Folie.

Während des Essens, das natürlich auf unserer Terrasse statt fand, sahen wir immer wieder eine Fuchsmanguste hin und her flitzen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Mode Suisse and Friends 2023
LOUIS ORIGINE “Amode” ist eine Kollektion, die das Thema Leere und Veränderung erkundet. Sie verbindet traditionelle japanische Weberei mit Schneider-Tradition.
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🌵 Die mächtigen Blattrosetten der #WildenKarde fallen gerade besonders auf. Der Name Karde weist auf die frühere Verwendung in der Weberei hin. Erstaunlicherweise sollen die Blütenköpfe aber nicht zum Kardieren, sondern zum nachträglichen Aufrauen der Wollstoffe verwendet worden sein. Dazu benutzte man einen Kardenrauher, auf den die getrockneten Blütenköpfe in mehreren Reihen aufgespießt wurden und der dann von Hand über das Gewebe gerollt wurde. Im verlinkten Artikel des "Handwebmuseum Rupperath" ist ein tolles Bild davon zu sehen: https://www.handweb-museum.de/karden/
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Wechselkredit 1923: Verlustreiche Finanzierung?
Der unten abgebildete Wechsel der Firma F. Mülder & Sohn, Mechanische Leinen-Weberei und Appreturanstalt in Emsdetten (Westfalen), aus dem Oktober 1923 zeigt exemplarisch auf, wie man mit einem Wechselkredit in Zeiten der Hyperinflation erhebliche Währungsverluste machen konnte. Ein Wechsel ist eine schriftliche, unbedingte, aber befristete Verpflichtung zur Zahlung einer bestimmten Geldsumme zugunsten des legitimierten Inhabers der Urkunde. Der Wechsel fixiert eine Zahlungsanweisung. Da ein Wechsel nicht sofort fällig wird, wird er auch als Kreditmittel angesehen. Der Wechsel kann bestimmen, dass der Geldbetrag entweder an den oder die Wechselaussteller (Wechsel an eigene Order) oder einen Dritten (Wechsel an fremde Order) ausbezahlt wird.
Vorderseite des Wechsels der Firma F. Mülder & Sohn, Mechanische Leinen-Weberei in Emsdetten (Westfalen)
Dieser Wechsel wurde am 25. Oktober 1923 von der Firma F. Mülder & Sohn, Mechanische Leinen-Weberei in Emsdetten (Westfalen) über einen Betrag von 100 Billionen Mark ausgestellt (Ausstellungsort: Rheine). 100 Billionen Mark sind eine 1 mit 14 Nullen, also 100.000.000.000.000 Mark. Der Text des Wechsels … Am 6. November 1923 zahlen Sie gegen diesen Wechsel an unsere Ordre die Summe von hundert Billionen Mark Herren F. Mülder Sohn Emsdetten (Bezogener) … Die Ordre der Zahlung war die Reichsbanknebenstelle Rheine, die die Wechselausstellung mit Datum vom 25. Oktober 1923 als „Bezahlt“ auf der Rückseite des Wechselpapiers amtlich bestätigte.
Rückseite des Wechsels Firma F. Mülder & Sohn, Mechanische Leinen-Weberei in Emsdetten (Westfalen)
Um den realen Geldwert solcher Beträge zu verstehen gab es 1923 Broschüren, die für jeden einzelnen Tag eine Umrechnung von Mark (Papiermark) in US-Dollar auf Basis der amtlichen Dollar-Mittelkurse der Berliner Börse dokumentierten und die historischen Kurse bis heute zugänglich machen. Die Rechnung ging wie folgt auf:
Am Tag der Wechselausstellung, den 25. Oktober 1923, kostete 1 US-$ = 65.000 Millionen Mark (65.000.000.000 Mark). Der Betrag von 100 Billionen Mark hatte somit einen Wert von 1.539 US-$.
Rund zwei Wochen später am Tag der Wechselrückzahlung, den 6. November 1923, kostete 1 US-$ = 420.000 Millionen Mark (420.000.000.000 Mark). Der Betrag von 100 Billionen Mark hatte zu diesem Zeitpunkt also einen Wert von 238 US-$.
Die Wechselkredit erbrachte somit einen währungsbedingten Verlust von 1.301 US-$.
Auf den Betrag von 100 Billionen Mark war auch die Wechselsteuer zu zahlen. Die Wechselsteuer war eine Verkehrsteuer auf gezogene und eigene Wechsel im Inland. Die Entrichtung der Steuer erfolgt normalerweise durch Aufkleben von Steuermarken auf die Rückseite des Wechsels. Da die hier seinerzeit verwendeten Wechselsteuermarken jedoch „nur“ über 500 Millionen Mark lauteten (das waren am 25. Oktober 1923 0,0077 US-Dollar) brachte man die Steuermarken in einer Allonge am Wechselpapier an. Die Allonge hatte aufgrund des minimalen Werts der Steuermarken eine Länge von 3,50 Metern!!!
Die zum Wechselpapier gehörenden Wechselsteuermarken wurden in einer Allonge von 3,50 Metern aufgeklebt (Ausschnitt oben).
Anmerkung zur Firma F. Mülder & Sohn, Mechanische Leinen-Weberei und Appreturanstalt in Emsdetten
Am 5. Juni 1856 legten Johann Hermann Franz Joseph Möller, genannt Mülder und dessen Sohn Bernhard Franz Mülder den Grundstein für die Firma F. Mülder & Sohn. Mit 100 Heimwebern begann die Firma im Verlagssystem. 1872 stellten sie den Konzessionsantrag für eine mechanische Leinen- und Baumwollweberei am Katthagen. Diese brannte am 21./22.11.1892 nieder und wurde am alten Standort wieder aufgebaut. 1921 betrieb die Firma 257 Webstühle. 1928 übernahm Josef Mülder die Firmenleitung. 1938 entstand am Brink das markante zweistöckige Bürogebäude mit Walmdach und einem Arkadengang mit sieben halbrunden Bögen auf weißen Säulen. Dieses Gebäude ist als einziges übrig geblieben und kann heute noch auf dem Brink bewundert werden. Die Firma F. Mülder Sohn wurde 1973 als gesunde Firma aufgrund eines Gesellschafterbeschlusses an die Firma Fraling in Nordwalde verkauft. Fraling selber musste 1995 Insolvenz anmelden und existiert heute nicht mehr. Der Fabrikkomplex am Katthagen wurde 1974 abgebrochen. Heute befindet sich hier der Supermarkt Kaufland mit dem Parkdeck. Die Firma F. Mülder & Sohn wurde Mitte 2005 liquidiert und im Handelsregister gelöscht.
Sammlerwert alter Wechselpapiere
Der hier vorgelegte Wechsel ist eigentlich ein „Historisches Wertpapier“. Sammler dieser Wertpapiere ignorieren normalerweise derartige Papiere, wie den hier vorliegenden Wechsel. Wechsel werden nur dann preislich höher bewertet, wenn sie die Original-Unterschriften berühmter Persönlichkeiten enthalten (z.B. Ferdinand de Lesseps) oder es sind extrem seltene Wechsel bekannter Institutionen (z.B. die im Zweiten Weltkrieg zur Rüstungsfinanzierung eingesetzten Mefo-Wechsel). Allenfalls Heimatsammler haben Interesse an dem vorliegenden Wechsel. Schwierig wird es, einen Käufer dafür zu finden. Meist ist das nur über digitale Plattformen wie ebay möglich. Einen fairen Preis würde ich in der Bandbreite von 15 bis 50 Euro verorten.
Apropos
Liebe Sammler, bitte lest euch doch mal diesen Beitrag aufmerksam durch. Kann es sein, dass in diesem Beitrag ein Denkfehler drinsteckt und bei diesem Wechsel kein Inflationsverlust, sondern eventuell ein Inflationsgewinn entstanden ist? Ich bitte euch um Prüfung. Gruß HGG
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Hans-Georg Glasemann
nonvaleurs.de@gmail.com
Ich bin Sammler Historischer Wertpapiere und aktiv im EDHAC. Unterstützen Sie den EDHAC, werden Sie Mitglied … Machen Sie mit bei … Facebook!
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Quellen: Franz-Josef Mülder (F11/23)
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Hoyerswort
Renaissance Herrenhaus das einzige adlige Gut auf der Halbinsel Eiderstedt steht auf einer Warf, umgeben von Wassergräben Bau ab 1591 durch Caspar Hoyer (Statthalter) ab 1771 bewirtschaftet von Boy Hamkens (Rathmann und Landes-Pfennigmeister) und seiner Familie seit 2011 im Besitz des Keramikers Alfred Jordy Der Wandteppich mit Beiderwandmuster kommt aus der Weberei in Meldorf.
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Veröffentlicht am 6. Februar 2025 Im Rahmen der Berlin Fashion Week öffnete Der Berliner Salon am 3. Februar seine Türen in der Gemäldegalerie und zelebrierte sein zehnjähriges Bestehen. Die kuratierte Gruppenausstellung präsentierte die Arbeiten von 55 Designtalenten und setzte sie in den Dialog mit den Werken Alter Meister. Themen wie Identität und Selbstdarstellung bildeten die Brücken zwischen Mode und Kunst. Einige der Nachwuchstalente zogen ein Fazit.Der Berliner Salon präsentierte 55 Nachwuchstalente in der Gemäldegalerie - FNW / Dorothée ThomasChristiane Arp, Vorstandsvorsitzende des Fashion Council Germany, kuratierte auch in diesem Jahr erneut die Ausstellung und betonte im Vorfeld, dass sich Der Berliner Salon von einer reinen Fachplattform zu einem anerkannten Präsentationsformat für deutsche Nachwuchstalente entwickelt habe. Dass die Ausstellung nun in renommierten Kunstsammlungen wie dem Bode-Museum und der Gemäldegalerie stattfindet, sehe sie als Bestätigung dieses Engagements.Folgende Marken beteiligten sich an der Gruppenausstellung: Adrina Lila Fecke, Alan Hamliko, Alexander Gigel, Alexander Stein, Alina Kalischer, Angelique Dins, Anne Kaden, Autel, David William, Des Filles Desir, Elodie Carstensen, Fabia Meyer, Fiona Bennett, Franziska Bauer, Frieda Kamphues, Haram, Hennig Sadau, Jing-Jie Huang, Joah Kraus, Karen Jessen, Katharina Dubbick, Leif Kessler, Lennart Bohle, Leya zu Stolberg, Lilian Brade, Luca Sophia Lomb, Luis Amslgruber, maatrev, Maison Rose Louis Renaud, Marie-Louis Müller, Marion Heilig, Marius Moninger, Marlon Ferry, Marvin Muelleck, Nethanel Kantor, Panos Gotsis, Paulina Bongartz, Pegah Musawi Natanzi, Plaid-à-porter, Selva Huygens, Sezgin, Silja Mise, Sofia Hermens Fernandez, Stefan Uhr, Stricken 3000, Studio Ena, Tati, Timo Kurz, Unvain, Yannic Pretzlaff, YCCIJ.Innovative HighlightsNachwuchsdesigner Lennart Bohle präsentierte seine Kollektion "modi funis - I AM THE PRINTER", die sich mit der textilen Oberfläche und deren struktureller Veränderung beschäftigte. Seine Technik, eine Mischung aus Weberei, Stickerei und Spitzenarbeit, sorgte für Aufmerksamkeit. "Durch die Teilnahme am Berliner Salon wurde meine Kollektion in symbiotischen Dialog mit hoher Kunst gestellt. So wurde meine Kollektion einem breiteren Publikum zugänglich gemacht, wodurch ich auch persönlich mit Menschen aus verschiedenen Branche in einen bereichernden Austausch gekommen bin und mögliche Kollaborationen für die Zukunft mit nach Hause nehme.", so Bohle.Ausstellungsstücke des Designers Lennart Bohle - FNW / Dorothée ThomasLouis Ziebarth-Renaud von Maison Rose Collection zeigte in seinen Entwürfen die Verbindung von Tradition und Moderne. "Der Raum, der für mich kuratiert wurde, hat sehr gut zu meiner Arbeit gepasst und meinen Stücken genug Luft gelassen, um wirken zu können. Die Verbindung der Kunstwerke gepaart mit dem historischen Kontext von Kleidung hat sehr gut funktioniert und harmoniert. Ich habe gute Gespräche geführt und erhoffe mir künftig mehr Sichtbarkeit und den nächsten Schritt in meiner Entwicklung gehen zu können.", erklärte Ziebarth-Renaud.Panos Gotsis unterstrich mit seinen nachhaltigen Designs ebenso die Verbindung zwischen traditionellem Handwerk und zeitgenössischer Mode. "Die Teilnahme am Der Berliner Salon bietet eine wunderbare Bühne, um die enge Verbindung zwischen Mode und Kunst zu zeigen – wie traditionelles Handwerk über Jahrhunderte fasziniert und zeitlose, zeitgemäße Mode daraus schöpft. Exzellent kuratiert, mit herausragender Kommunikation und Organisation, war es ein absolutes Privileg, Teil dieses besonderen Moments zu sein, und ich bin zutiefst dankbar für die einzigartige Gelegenheit, meine Designs einem kunst- und modebegeisterten Publikum, bedeutender Presse und meinen Kollegen zu präsentieren.", so Gotsis.Ausstellungsstücke des Designers Panos Gotsis - FNW / Dorothée ThomasEstelle Adeline Trasoglu, Gründerin von Plaid-à-Porter, verwandelte außergewöhnliche Vintage-Textilien wie Patchwork-Karos, Häkelarbeiten und Stickereien in einzigartige Fashion Pieces. "Als Designerin, die aus Vintage-Decken Kunst zum Anziehen schafft, war es eine besondere Erfahrung, in der Gemäldegalerie meine Arbeiten zu präsentieren. Meine Designs sind eine Hommage an traditionelle Handwerkskunst - selbige auf den umliegenden Werken der alten Meister zu sehen schafft eine beeindruckende Parallele aus Vergangenheit und Gegenwart. Ein Gänsehaut-Moment! Der rege und kreative Austausch mit Besuchern und Besucherinnen hat zu einer Vielzahl an neuen Kontakten und großartigen gemeinsamen Projektideen geführt, auf die ich mich sehr freue.", so Trasoglu.Ausstellungsstücke der Brand Plaid-à-Porter - FNW / Dorothée ThomasStudio Ena, das Schmucklabel von Elena Kayser, verbindet auf einzigartige Weise Kreativität, Handwerkskunst und Nachhaltigkeit. Die Grundlage der Designs ist die enge Zusammenarbeit mit der Zinngießerei ihres Vaters, die seit über 100 Jahren in der Familie ist. "Teil des Berliner Salons zu sein, war eine unglaubliche Bereicherung. Ich kenne keine vergleichbare Veranstaltung, die so durchdacht kuratiert ist und es geschafft hat, die Kunst der Gemäldegalerie mit unseren Designs in Einklang zu bringen. Neben den tollen Gesprächen mit spannenden Persönlichkeiten, fand ich besonders den Austausch mit den anderen teilnehmenden Designern und Designerinnen sehr inspirierend.", so Elena Kayser.Ein weiteres Beispiel für Innovation war das Label Autel, das sich mit inklusiver und fluid gestalteter Hochzeitsmode befasste. "Die Teilnahme am Berliner Salon ist eine großartige Möglichkeit, unsere gender- und körperinklusive Hochzeitsmode einem breiten Publikum zu präsentieren und zu zeigen, wie wichtig es ist, traditionelle gesellschaftliche Vorstellungen neu zu definieren. Uns wurde erneut bestätigt, welch große Bedeutung es hat, dass unsere queere Mode nicht nur eine Plattform bekommt, sondern auch ein Zeichen für mehr Sichtbarkeit und Diversität in der Branche setzen kann.", erklärte das Duo Ronja Biggemann und Daniela Harsch. Verschiedene Formate innerhalb der GemäldegalerieEin besonderes Highlight stellte in diesem Jahr das neue Präsentationsformat "Raum" dar, das am Eröffnungstag erstmals vorgestellt wurde. Drei Talente erhielten die Möglichkeit, zehn ihrer Looks umfassend zu inszenieren. Anne Bernecker, Gerrit Jacob und Namilia nutzten diese Plattform, um ihre kreativen Visionen einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.Neben der Hauptausstellung wurde auch das separate Format "Future Craft. Fashion X Craft" vorgestellt. Initiiert vom Fashion Council Germany in Kooperation mit der Swarovski Foundation und The King’s Foundation, verfolgt das Projekt das Ziel, jungen Designentalenten neue nachhaltige und handwerkliche Techniken zu vermitteln.Nach zehn Jahren hat sich Der Berliner Salon als unverzichtbarer Bestandteil der deutschen Modeszene etabliert. Durch die einzigartige Verbindung von Mode und Kunst sowie die gezielte Förderung von Nachwuchstalenten bleibt die Plattform richtungsweisend für die Zukunft der Branche. Die diesjährige Jubiläumsausgabe unterstreicht, dass das Format auch weiterhin ein Impulsgeber bleibt.Der Berliner Salon ist für die Öffentlichkeit bis zum 24. Februar 2025 in der Gemäldegalerie zugänglich. Copyright © 2025 FashionNetwork.com Alle Rechte vorbehalten. Source link
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„EXPLORATIVE WEAVES: eine Reise durch die Tapisserie“: Forli (I) bis 16.03.2025
Die von Nadia Stefanel kuratierte Ausstellung, die der Tapisserie in Italien von den 1950er Jahren bis heute gewidmet ist, zeigt, wie das textile Medium, das traditionell als dekorative Kunst angesehen wurde, im Laufe der Zeit zu einer Ausdrucksform geworden ist. Komposition nach einem Entwurf von Gianni Dova, Arazzeria Esino Lario, Italia 1957, Webteppich, 140 x 190 cm. Galleria Moshe Tabibnia,…
#Arazzeria di Elio Palmisano#Arazzeria di Esino Lario#Arazzeria Pennese#Ateliers Pinton#Bildsprache#Fondazione Dino Zoli#Italien#Made in Italy#Nadia Stefanel#Studio Pratha#Tapisserie#Textilkunst#Wandteppich#Weberei
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Veröffentlicht am 6. Februar 2025 Im Rahmen der Berlin Fashion Week öffnete Der Berliner Salon am 3. Februar seine Türen in der Gemäldegalerie und zelebrierte sein zehnjähriges Bestehen. Die kuratierte Gruppenausstellung präsentierte die Arbeiten von 55 Designtalenten und setzte sie in den Dialog mit den Werken Alter Meister. Themen wie Identität und Selbstdarstellung bildeten die Brücken zwischen Mode und Kunst. Einige der Nachwuchstalente zogen ein Fazit.Der Berliner Salon präsentierte 55 Nachwuchstalente in der Gemäldegalerie - FNW / Dorothée ThomasChristiane Arp, Vorstandsvorsitzende des Fashion Council Germany, kuratierte auch in diesem Jahr erneut die Ausstellung und betonte im Vorfeld, dass sich Der Berliner Salon von einer reinen Fachplattform zu einem anerkannten Präsentationsformat für deutsche Nachwuchstalente entwickelt habe. Dass die Ausstellung nun in renommierten Kunstsammlungen wie dem Bode-Museum und der Gemäldegalerie stattfindet, sehe sie als Bestätigung dieses Engagements.Folgende Marken beteiligten sich an der Gruppenausstellung: Adrina Lila Fecke, Alan Hamliko, Alexander Gigel, Alexander Stein, Alina Kalischer, Angelique Dins, Anne Kaden, Autel, David William, Des Filles Desir, Elodie Carstensen, Fabia Meyer, Fiona Bennett, Franziska Bauer, Frieda Kamphues, Haram, Hennig Sadau, Jing-Jie Huang, Joah Kraus, Karen Jessen, Katharina Dubbick, Leif Kessler, Lennart Bohle, Leya zu Stolberg, Lilian Brade, Luca Sophia Lomb, Luis Amslgruber, maatrev, Maison Rose Louis Renaud, Marie-Louis Müller, Marion Heilig, Marius Moninger, Marlon Ferry, Marvin Muelleck, Nethanel Kantor, Panos Gotsis, Paulina Bongartz, Pegah Musawi Natanzi, Plaid-à-porter, Selva Huygens, Sezgin, Silja Mise, Sofia Hermens Fernandez, Stefan Uhr, Stricken 3000, Studio Ena, Tati, Timo Kurz, Unvain, Yannic Pretzlaff, YCCIJ.Innovative HighlightsNachwuchsdesigner Lennart Bohle präsentierte seine Kollektion "modi funis - I AM THE PRINTER", die sich mit der textilen Oberfläche und deren struktureller Veränderung beschäftigte. Seine Technik, eine Mischung aus Weberei, Stickerei und Spitzenarbeit, sorgte für Aufmerksamkeit. "Durch die Teilnahme am Berliner Salon wurde meine Kollektion in symbiotischen Dialog mit hoher Kunst gestellt. So wurde meine Kollektion einem breiteren Publikum zugänglich gemacht, wodurch ich auch persönlich mit Menschen aus verschiedenen Branche in einen bereichernden Austausch gekommen bin und mögliche Kollaborationen für die Zukunft mit nach Hause nehme.", so Bohle.Ausstellungsstücke des Designers Lennart Bohle - FNW / Dorothée ThomasLouis Ziebarth-Renaud von Maison Rose Collection zeigte in seinen Entwürfen die Verbindung von Tradition und Moderne. "Der Raum, der für mich kuratiert wurde, hat sehr gut zu meiner Arbeit gepasst und meinen Stücken genug Luft gelassen, um wirken zu können. Die Verbindung der Kunstwerke gepaart mit dem historischen Kontext von Kleidung hat sehr gut funktioniert und harmoniert. Ich habe gute Gespräche geführt und erhoffe mir künftig mehr Sichtbarkeit und den nächsten Schritt in meiner Entwicklung gehen zu können.", erklärte Ziebarth-Renaud.Panos Gotsis unterstrich mit seinen nachhaltigen Designs ebenso die Verbindung zwischen traditionellem Handwerk und zeitgenössischer Mode. "Die Teilnahme am Der Berliner Salon bietet eine wunderbare Bühne, um die enge Verbindung zwischen Mode und Kunst zu zeigen – wie traditionelles Handwerk über Jahrhunderte fasziniert und zeitlose, zeitgemäße Mode daraus schöpft. Exzellent kuratiert, mit herausragender Kommunikation und Organisation, war es ein absolutes Privileg, Teil dieses besonderen Moments zu sein, und ich bin zutiefst dankbar für die einzigartige Gelegenheit, meine Designs einem kunst- und modebegeisterten Publikum, bedeutender Presse und meinen Kollegen zu präsentieren.", so Gotsis.Ausstellungsstücke des Designers Panos Gotsis - FNW / Dorothée ThomasEstelle Adeline Trasoglu, Gründerin von Plaid-à-Porter, verwandelte außergewöhnliche Vintage-Textilien wie Patchwork-Karos, Häkelarbeiten und Stickereien in einzigartige Fashion Pieces. "Als Designerin, die aus Vintage-Decken Kunst zum Anziehen schafft, war es eine besondere Erfahrung, in der Gemäldegalerie meine Arbeiten zu präsentieren. Meine Designs sind eine Hommage an traditionelle Handwerkskunst - selbige auf den umliegenden Werken der alten Meister zu sehen schafft eine beeindruckende Parallele aus Vergangenheit und Gegenwart. Ein Gänsehaut-Moment! Der rege und kreative Austausch mit Besuchern und Besucherinnen hat zu einer Vielzahl an neuen Kontakten und großartigen gemeinsamen Projektideen geführt, auf die ich mich sehr freue.", so Trasoglu.Ausstellungsstücke der Brand Plaid-à-Porter - FNW / Dorothée ThomasStudio Ena, das Schmucklabel von Elena Kayser, verbindet auf einzigartige Weise Kreativität, Handwerkskunst und Nachhaltigkeit. Die Grundlage der Designs ist die enge Zusammenarbeit mit der Zinngießerei ihres Vaters, die seit über 100 Jahren in der Familie ist. "Teil des Berliner Salons zu sein, war eine unglaubliche Bereicherung. Ich kenne keine vergleichbare Veranstaltung, die so durchdacht kuratiert ist und es geschafft hat, die Kunst der Gemäldegalerie mit unseren Designs in Einklang zu bringen. Neben den tollen Gesprächen mit spannenden Persönlichkeiten, fand ich besonders den Austausch mit den anderen teilnehmenden Designern und Designerinnen sehr inspirierend.", so Elena Kayser.Ein weiteres Beispiel für Innovation war das Label Autel, das sich mit inklusiver und fluid gestalteter Hochzeitsmode befasste. "Die Teilnahme am Berliner Salon ist eine großartige Möglichkeit, unsere gender- und körperinklusive Hochzeitsmode einem breiten Publikum zu präsentieren und zu zeigen, wie wichtig es ist, traditionelle gesellschaftliche Vorstellungen neu zu definieren. Uns wurde erneut bestätigt, welch große Bedeutung es hat, dass unsere queere Mode nicht nur eine Plattform bekommt, sondern auch ein Zeichen für mehr Sichtbarkeit und Diversität in der Branche setzen kann.", erklärte das Duo Ronja Biggemann und Daniela Harsch. Verschiedene Formate innerhalb der GemäldegalerieEin besonderes Highlight stellte in diesem Jahr das neue Präsentationsformat "Raum" dar, das am Eröffnungstag erstmals vorgestellt wurde. Drei Talente erhielten die Möglichkeit, zehn ihrer Looks umfassend zu inszenieren. Anne Bernecker, Gerrit Jacob und Namilia nutzten diese Plattform, um ihre kreativen Visionen einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.Neben der Hauptausstellung wurde auch das separate Format "Future Craft. Fashion X Craft" vorgestellt. Initiiert vom Fashion Council Germany in Kooperation mit der Swarovski Foundation und The King’s Foundation, verfolgt das Projekt das Ziel, jungen Designentalenten neue nachhaltige und handwerkliche Techniken zu vermitteln.Nach zehn Jahren hat sich Der Berliner Salon als unverzichtbarer Bestandteil der deutschen Modeszene etabliert. Durch die einzigartige Verbindung von Mode und Kunst sowie die gezielte Förderung von Nachwuchstalenten bleibt die Plattform richtungsweisend für die Zukunft der Branche. Die diesjährige Jubiläumsausgabe unterstreicht, dass das Format auch weiterhin ein Impulsgeber bleibt.Der Berliner Salon ist für die Öffentlichkeit bis zum 24. Februar 2025 in der Gemäldegalerie zugänglich. Copyright © 2025 FashionNetwork.com Alle Rechte vorbehalten. Source link
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Veröffentlicht am 6. Februar 2025 Im Rahmen der Berlin Fashion Week öffnete Der Berliner Salon am 3. Februar seine Türen in der Gemäldegalerie und zelebrierte sein zehnjähriges Bestehen. Die kuratierte Gruppenausstellung präsentierte die Arbeiten von 55 Designtalenten und setzte sie in den Dialog mit den Werken Alter Meister. Themen wie Identität und Selbstdarstellung bildeten die Brücken zwischen Mode und Kunst. Einige der Nachwuchstalente zogen ein Fazit.Der Berliner Salon präsentierte 55 Nachwuchstalente in der Gemäldegalerie - FNW / Dorothée ThomasChristiane Arp, Vorstandsvorsitzende des Fashion Council Germany, kuratierte auch in diesem Jahr erneut die Ausstellung und betonte im Vorfeld, dass sich Der Berliner Salon von einer reinen Fachplattform zu einem anerkannten Präsentationsformat für deutsche Nachwuchstalente entwickelt habe. Dass die Ausstellung nun in renommierten Kunstsammlungen wie dem Bode-Museum und der Gemäldegalerie stattfindet, sehe sie als Bestätigung dieses Engagements.Folgende Marken beteiligten sich an der Gruppenausstellung: Adrina Lila Fecke, Alan Hamliko, Alexander Gigel, Alexander Stein, Alina Kalischer, Angelique Dins, Anne Kaden, Autel, David William, Des Filles Desir, Elodie Carstensen, Fabia Meyer, Fiona Bennett, Franziska Bauer, Frieda Kamphues, Haram, Hennig Sadau, Jing-Jie Huang, Joah Kraus, Karen Jessen, Katharina Dubbick, Leif Kessler, Lennart Bohle, Leya zu Stolberg, Lilian Brade, Luca Sophia Lomb, Luis Amslgruber, maatrev, Maison Rose Louis Renaud, Marie-Louis Müller, Marion Heilig, Marius Moninger, Marlon Ferry, Marvin Muelleck, Nethanel Kantor, Panos Gotsis, Paulina Bongartz, Pegah Musawi Natanzi, Plaid-à-porter, Selva Huygens, Sezgin, Silja Mise, Sofia Hermens Fernandez, Stefan Uhr, Stricken 3000, Studio Ena, Tati, Timo Kurz, Unvain, Yannic Pretzlaff, YCCIJ.Innovative HighlightsNachwuchsdesigner Lennart Bohle präsentierte seine Kollektion "modi funis - I AM THE PRINTER", die sich mit der textilen Oberfläche und deren struktureller Veränderung beschäftigte. Seine Technik, eine Mischung aus Weberei, Stickerei und Spitzenarbeit, sorgte für Aufmerksamkeit. "Durch die Teilnahme am Berliner Salon wurde meine Kollektion in symbiotischen Dialog mit hoher Kunst gestellt. So wurde meine Kollektion einem breiteren Publikum zugänglich gemacht, wodurch ich auch persönlich mit Menschen aus verschiedenen Branche in einen bereichernden Austausch gekommen bin und mögliche Kollaborationen für die Zukunft mit nach Hause nehme.", so Bohle.Ausstellungsstücke des Designers Lennart Bohle - FNW / Dorothée ThomasLouis Ziebarth-Renaud von Maison Rose Collection zeigte in seinen Entwürfen die Verbindung von Tradition und Moderne. "Der Raum, der für mich kuratiert wurde, hat sehr gut zu meiner Arbeit gepasst und meinen Stücken genug Luft gelassen, um wirken zu können. Die Verbindung der Kunstwerke gepaart mit dem historischen Kontext von Kleidung hat sehr gut funktioniert und harmoniert. Ich habe gute Gespräche geführt und erhoffe mir künftig mehr Sichtbarkeit und den nächsten Schritt in meiner Entwicklung gehen zu können.", erklärte Ziebarth-Renaud.Panos Gotsis unterstrich mit seinen nachhaltigen Designs ebenso die Verbindung zwischen traditionellem Handwerk und zeitgenössischer Mode. "Die Teilnahme am Der Berliner Salon bietet eine wunderbare Bühne, um die enge Verbindung zwischen Mode und Kunst zu zeigen – wie traditionelles Handwerk über Jahrhunderte fasziniert und zeitlose, zeitgemäße Mode daraus schöpft. Exzellent kuratiert, mit herausragender Kommunikation und Organisation, war es ein absolutes Privileg, Teil dieses besonderen Moments zu sein, und ich bin zutiefst dankbar für die einzigartige Gelegenheit, meine Designs einem kunst- und modebegeisterten Publikum, bedeutender Presse und meinen Kollegen zu präsentieren.", so Gotsis.Ausstellungsstücke des Designers Panos Gotsis - FNW / Dorothée ThomasEstelle Adeline Trasoglu, Gründerin von Plaid-à-Porter, verwandelte außergewöhnliche Vintage-Textilien wie Patchwork-Karos, Häkelarbeiten und Stickereien in einzigartige Fashion Pieces. "Als Designerin, die aus Vintage-Decken Kunst zum Anziehen schafft, war es eine besondere Erfahrung, in der Gemäldegalerie meine Arbeiten zu präsentieren. Meine Designs sind eine Hommage an traditionelle Handwerkskunst - selbige auf den umliegenden Werken der alten Meister zu sehen schafft eine beeindruckende Parallele aus Vergangenheit und Gegenwart. Ein Gänsehaut-Moment! Der rege und kreative Austausch mit Besuchern und Besucherinnen hat zu einer Vielzahl an neuen Kontakten und großartigen gemeinsamen Projektideen geführt, auf die ich mich sehr freue.", so Trasoglu.Ausstellungsstücke der Brand Plaid-à-Porter - FNW / Dorothée ThomasStudio Ena, das Schmucklabel von Elena Kayser, verbindet auf einzigartige Weise Kreativität, Handwerkskunst und Nachhaltigkeit. Die Grundlage der Designs ist die enge Zusammenarbeit mit der Zinngießerei ihres Vaters, die seit über 100 Jahren in der Familie ist. "Teil des Berliner Salons zu sein, war eine unglaubliche Bereicherung. Ich kenne keine vergleichbare Veranstaltung, die so durchdacht kuratiert ist und es geschafft hat, die Kunst der Gemäldegalerie mit unseren Designs in Einklang zu bringen. Neben den tollen Gesprächen mit spannenden Persönlichkeiten, fand ich besonders den Austausch mit den anderen teilnehmenden Designern und Designerinnen sehr inspirierend.", so Elena Kayser.Ein weiteres Beispiel für Innovation war das Label Autel, das sich mit inklusiver und fluid gestalteter Hochzeitsmode befasste. "Die Teilnahme am Berliner Salon ist eine großartige Möglichkeit, unsere gender- und körperinklusive Hochzeitsmode einem breiten Publikum zu präsentieren und zu zeigen, wie wichtig es ist, traditionelle gesellschaftliche Vorstellungen neu zu definieren. Uns wurde erneut bestätigt, welch große Bedeutung es hat, dass unsere queere Mode nicht nur eine Plattform bekommt, sondern auch ein Zeichen für mehr Sichtbarkeit und Diversität in der Branche setzen kann.", erklärte das Duo Ronja Biggemann und Daniela Harsch. Verschiedene Formate innerhalb der GemäldegalerieEin besonderes Highlight stellte in diesem Jahr das neue Präsentationsformat "Raum" dar, das am Eröffnungstag erstmals vorgestellt wurde. Drei Talente erhielten die Möglichkeit, zehn ihrer Looks umfassend zu inszenieren. Anne Bernecker, Gerrit Jacob und Namilia nutzten diese Plattform, um ihre kreativen Visionen einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.Neben der Hauptausstellung wurde auch das separate Format "Future Craft. Fashion X Craft" vorgestellt. Initiiert vom Fashion Council Germany in Kooperation mit der Swarovski Foundation und The King’s Foundation, verfolgt das Projekt das Ziel, jungen Designentalenten neue nachhaltige und handwerkliche Techniken zu vermitteln.Nach zehn Jahren hat sich Der Berliner Salon als unverzichtbarer Bestandteil der deutschen Modeszene etabliert. Durch die einzigartige Verbindung von Mode und Kunst sowie die gezielte Förderung von Nachwuchstalenten bleibt die Plattform richtungsweisend für die Zukunft der Branche. Die diesjährige Jubiläumsausgabe unterstreicht, dass das Format auch weiterhin ein Impulsgeber bleibt.Der Berliner Salon ist für die Öffentlichkeit bis zum 24. Februar 2025 in der Gemäldegalerie zugänglich. Copyright © 2025 FashionNetwork.com Alle Rechte vorbehalten. Source link
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Veröffentlicht am 6. Februar 2025 Im Rahmen der Berlin Fashion Week öffnete Der Berliner Salon am 3. Februar seine Türen in der Gemäldegalerie und zelebrierte sein zehnjähriges Bestehen. Die kuratierte Gruppenausstellung präsentierte die Arbeiten von 55 Designtalenten und setzte sie in den Dialog mit den Werken Alter Meister. Themen wie Identität und Selbstdarstellung bildeten die Brücken zwischen Mode und Kunst. Einige der Nachwuchstalente zogen ein Fazit.Der Berliner Salon präsentierte 55 Nachwuchstalente in der Gemäldegalerie - FNW / Dorothée ThomasChristiane Arp, Vorstandsvorsitzende des Fashion Council Germany, kuratierte auch in diesem Jahr erneut die Ausstellung und betonte im Vorfeld, dass sich Der Berliner Salon von einer reinen Fachplattform zu einem anerkannten Präsentationsformat für deutsche Nachwuchstalente entwickelt habe. Dass die Ausstellung nun in renommierten Kunstsammlungen wie dem Bode-Museum und der Gemäldegalerie stattfindet, sehe sie als Bestätigung dieses Engagements.Folgende Marken beteiligten sich an der Gruppenausstellung: Adrina Lila Fecke, Alan Hamliko, Alexander Gigel, Alexander Stein, Alina Kalischer, Angelique Dins, Anne Kaden, Autel, David William, Des Filles Desir, Elodie Carstensen, Fabia Meyer, Fiona Bennett, Franziska Bauer, Frieda Kamphues, Haram, Hennig Sadau, Jing-Jie Huang, Joah Kraus, Karen Jessen, Katharina Dubbick, Leif Kessler, Lennart Bohle, Leya zu Stolberg, Lilian Brade, Luca Sophia Lomb, Luis Amslgruber, maatrev, Maison Rose Louis Renaud, Marie-Louis Müller, Marion Heilig, Marius Moninger, Marlon Ferry, Marvin Muelleck, Nethanel Kantor, Panos Gotsis, Paulina Bongartz, Pegah Musawi Natanzi, Plaid-à-porter, Selva Huygens, Sezgin, Silja Mise, Sofia Hermens Fernandez, Stefan Uhr, Stricken 3000, Studio Ena, Tati, Timo Kurz, Unvain, Yannic Pretzlaff, YCCIJ.Innovative HighlightsNachwuchsdesigner Lennart Bohle präsentierte seine Kollektion "modi funis - I AM THE PRINTER", die sich mit der textilen Oberfläche und deren struktureller Veränderung beschäftigte. Seine Technik, eine Mischung aus Weberei, Stickerei und Spitzenarbeit, sorgte für Aufmerksamkeit. "Durch die Teilnahme am Berliner Salon wurde meine Kollektion in symbiotischen Dialog mit hoher Kunst gestellt. So wurde meine Kollektion einem breiteren Publikum zugänglich gemacht, wodurch ich auch persönlich mit Menschen aus verschiedenen Branche in einen bereichernden Austausch gekommen bin und mögliche Kollaborationen für die Zukunft mit nach Hause nehme.", so Bohle.Ausstellungsstücke des Designers Lennart Bohle - FNW / Dorothée ThomasLouis Ziebarth-Renaud von Maison Rose Collection zeigte in seinen Entwürfen die Verbindung von Tradition und Moderne. "Der Raum, der für mich kuratiert wurde, hat sehr gut zu meiner Arbeit gepasst und meinen Stücken genug Luft gelassen, um wirken zu können. Die Verbindung der Kunstwerke gepaart mit dem historischen Kontext von Kleidung hat sehr gut funktioniert und harmoniert. Ich habe gute Gespräche geführt und erhoffe mir künftig mehr Sichtbarkeit und den nächsten Schritt in meiner Entwicklung gehen zu können.", erklärte Ziebarth-Renaud.Panos Gotsis unterstrich mit seinen nachhaltigen Designs ebenso die Verbindung zwischen traditionellem Handwerk und zeitgenössischer Mode. "Die Teilnahme am Der Berliner Salon bietet eine wunderbare Bühne, um die enge Verbindung zwischen Mode und Kunst zu zeigen – wie traditionelles Handwerk über Jahrhunderte fasziniert und zeitlose, zeitgemäße Mode daraus schöpft. Exzellent kuratiert, mit herausragender Kommunikation und Organisation, war es ein absolutes Privileg, Teil dieses besonderen Moments zu sein, und ich bin zutiefst dankbar für die einzigartige Gelegenheit, meine Designs einem kunst- und modebegeisterten Publikum, bedeutender Presse und meinen Kollegen zu präsentieren.", so Gotsis.Ausstellungsstücke des Designers Panos Gotsis - FNW / Dorothée ThomasEstelle Adeline Trasoglu, Gründerin von Plaid-à-Porter, verwandelte außergewöhnliche Vintage-Textilien wie Patchwork-Karos, Häkelarbeiten und Stickereien in einzigartige Fashion Pieces. "Als Designerin, die aus Vintage-Decken Kunst zum Anziehen schafft, war es eine besondere Erfahrung, in der Gemäldegalerie meine Arbeiten zu präsentieren. Meine Designs sind eine Hommage an traditionelle Handwerkskunst - selbige auf den umliegenden Werken der alten Meister zu sehen schafft eine beeindruckende Parallele aus Vergangenheit und Gegenwart. Ein Gänsehaut-Moment! Der rege und kreative Austausch mit Besuchern und Besucherinnen hat zu einer Vielzahl an neuen Kontakten und großartigen gemeinsamen Projektideen geführt, auf die ich mich sehr freue.", so Trasoglu.Ausstellungsstücke der Brand Plaid-à-Porter - FNW / Dorothée ThomasStudio Ena, das Schmucklabel von Elena Kayser, verbindet auf einzigartige Weise Kreativität, Handwerkskunst und Nachhaltigkeit. Die Grundlage der Designs ist die enge Zusammenarbeit mit der Zinngießerei ihres Vaters, die seit über 100 Jahren in der Familie ist. "Teil des Berliner Salons zu sein, war eine unglaubliche Bereicherung. Ich kenne keine vergleichbare Veranstaltung, die so durchdacht kuratiert ist und es geschafft hat, die Kunst der Gemäldegalerie mit unseren Designs in Einklang zu bringen. Neben den tollen Gesprächen mit spannenden Persönlichkeiten, fand ich besonders den Austausch mit den anderen teilnehmenden Designern und Designerinnen sehr inspirierend.", so Elena Kayser.Ein weiteres Beispiel für Innovation war das Label Autel, das sich mit inklusiver und fluid gestalteter Hochzeitsmode befasste. "Die Teilnahme am Berliner Salon ist eine großartige Möglichkeit, unsere gender- und körperinklusive Hochzeitsmode einem breiten Publikum zu präsentieren und zu zeigen, wie wichtig es ist, traditionelle gesellschaftliche Vorstellungen neu zu definieren. Uns wurde erneut bestätigt, welch große Bedeutung es hat, dass unsere queere Mode nicht nur eine Plattform bekommt, sondern auch ein Zeichen für mehr Sichtbarkeit und Diversität in der Branche setzen kann.", erklärte das Duo Ronja Biggemann und Daniela Harsch. Verschiedene Formate innerhalb der GemäldegalerieEin besonderes Highlight stellte in diesem Jahr das neue Präsentationsformat "Raum" dar, das am Eröffnungstag erstmals vorgestellt wurde. Drei Talente erhielten die Möglichkeit, zehn ihrer Looks umfassend zu inszenieren. Anne Bernecker, Gerrit Jacob und Namilia nutzten diese Plattform, um ihre kreativen Visionen einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.Neben der Hauptausstellung wurde auch das separate Format "Future Craft. Fashion X Craft" vorgestellt. Initiiert vom Fashion Council Germany in Kooperation mit der Swarovski Foundation und The King’s Foundation, verfolgt das Projekt das Ziel, jungen Designentalenten neue nachhaltige und handwerkliche Techniken zu vermitteln.Nach zehn Jahren hat sich Der Berliner Salon als unverzichtbarer Bestandteil der deutschen Modeszene etabliert. Durch die einzigartige Verbindung von Mode und Kunst sowie die gezielte Förderung von Nachwuchstalenten bleibt die Plattform richtungsweisend für die Zukunft der Branche. Die diesjährige Jubiläumsausgabe unterstreicht, dass das Format auch weiterhin ein Impulsgeber bleibt.Der Berliner Salon ist für die Öffentlichkeit bis zum 24. Februar 2025 in der Gemäldegalerie zugänglich. Copyright © 2025 FashionNetwork.com Alle Rechte vorbehalten. Source link
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Veröffentlicht am 6. Februar 2025 Im Rahmen der Berlin Fashion Week öffnete Der Berliner Salon am 3. Februar seine Türen in der Gemäldegalerie und zelebrierte sein zehnjähriges Bestehen. Die kuratierte Gruppenausstellung präsentierte die Arbeiten von 55 Designtalenten und setzte sie in den Dialog mit den Werken Alter Meister. Themen wie Identität und Selbstdarstellung bildeten die Brücken zwischen Mode und Kunst. Einige der Nachwuchstalente zogen ein Fazit.Der Berliner Salon präsentierte 55 Nachwuchstalente in der Gemäldegalerie - FNW / Dorothée ThomasChristiane Arp, Vorstandsvorsitzende des Fashion Council Germany, kuratierte auch in diesem Jahr erneut die Ausstellung und betonte im Vorfeld, dass sich Der Berliner Salon von einer reinen Fachplattform zu einem anerkannten Präsentationsformat für deutsche Nachwuchstalente entwickelt habe. Dass die Ausstellung nun in renommierten Kunstsammlungen wie dem Bode-Museum und der Gemäldegalerie stattfindet, sehe sie als Bestätigung dieses Engagements.Folgende Marken beteiligten sich an der Gruppenausstellung: Adrina Lila Fecke, Alan Hamliko, Alexander Gigel, Alexander Stein, Alina Kalischer, Angelique Dins, Anne Kaden, Autel, David William, Des Filles Desir, Elodie Carstensen, Fabia Meyer, Fiona Bennett, Franziska Bauer, Frieda Kamphues, Haram, Hennig Sadau, Jing-Jie Huang, Joah Kraus, Karen Jessen, Katharina Dubbick, Leif Kessler, Lennart Bohle, Leya zu Stolberg, Lilian Brade, Luca Sophia Lomb, Luis Amslgruber, maatrev, Maison Rose Louis Renaud, Marie-Louis Müller, Marion Heilig, Marius Moninger, Marlon Ferry, Marvin Muelleck, Nethanel Kantor, Panos Gotsis, Paulina Bongartz, Pegah Musawi Natanzi, Plaid-à-porter, Selva Huygens, Sezgin, Silja Mise, Sofia Hermens Fernandez, Stefan Uhr, Stricken 3000, Studio Ena, Tati, Timo Kurz, Unvain, Yannic Pretzlaff, YCCIJ.Innovative HighlightsNachwuchsdesigner Lennart Bohle präsentierte seine Kollektion "modi funis - I AM THE PRINTER", die sich mit der textilen Oberfläche und deren struktureller Veränderung beschäftigte. Seine Technik, eine Mischung aus Weberei, Stickerei und Spitzenarbeit, sorgte für Aufmerksamkeit. "Durch die Teilnahme am Berliner Salon wurde meine Kollektion in symbiotischen Dialog mit hoher Kunst gestellt. So wurde meine Kollektion einem breiteren Publikum zugänglich gemacht, wodurch ich auch persönlich mit Menschen aus verschiedenen Branche in einen bereichernden Austausch gekommen bin und mögliche Kollaborationen für die Zukunft mit nach Hause nehme.", so Bohle.Ausstellungsstücke des Designers Lennart Bohle - FNW / Dorothée ThomasLouis Ziebarth-Renaud von Maison Rose Collection zeigte in seinen Entwürfen die Verbindung von Tradition und Moderne. "Der Raum, der für mich kuratiert wurde, hat sehr gut zu meiner Arbeit gepasst und meinen Stücken genug Luft gelassen, um wirken zu können. Die Verbindung der Kunstwerke gepaart mit dem historischen Kontext von Kleidung hat sehr gut funktioniert und harmoniert. Ich habe gute Gespräche geführt und erhoffe mir künftig mehr Sichtbarkeit und den nächsten Schritt in meiner Entwicklung gehen zu können.", erklärte Ziebarth-Renaud.Panos Gotsis unterstrich mit seinen nachhaltigen Designs ebenso die Verbindung zwischen traditionellem Handwerk und zeitgenössischer Mode. "Die Teilnahme am Der Berliner Salon bietet eine wunderbare Bühne, um die enge Verbindung zwischen Mode und Kunst zu zeigen – wie traditionelles Handwerk über Jahrhunderte fasziniert und zeitlose, zeitgemäße Mode daraus schöpft. Exzellent kuratiert, mit herausragender Kommunikation und Organisation, war es ein absolutes Privileg, Teil dieses besonderen Moments zu sein, und ich bin zutiefst dankbar für die einzigartige Gelegenheit, meine Designs einem kunst- und modebegeisterten Publikum, bedeutender Presse und meinen Kollegen zu präsentieren.", so Gotsis.Ausstellungsstücke des Designers Panos Gotsis - FNW / Dorothée ThomasEstelle Adeline Trasoglu, Gründerin von Plaid-à-Porter, verwandelte außergewöhnliche Vintage-Textilien wie Patchwork-Karos, Häkelarbeiten und Stickereien in einzigartige Fashion Pieces. "Als Designerin, die aus Vintage-Decken Kunst zum Anziehen schafft, war es eine besondere Erfahrung, in der Gemäldegalerie meine Arbeiten zu präsentieren. Meine Designs sind eine Hommage an traditionelle Handwerkskunst - selbige auf den umliegenden Werken der alten Meister zu sehen schafft eine beeindruckende Parallele aus Vergangenheit und Gegenwart. Ein Gänsehaut-Moment! Der rege und kreative Austausch mit Besuchern und Besucherinnen hat zu einer Vielzahl an neuen Kontakten und großartigen gemeinsamen Projektideen geführt, auf die ich mich sehr freue.", so Trasoglu.Ausstellungsstücke der Brand Plaid-à-Porter - FNW / Dorothée ThomasStudio Ena, das Schmucklabel von Elena Kayser, verbindet auf einzigartige Weise Kreativität, Handwerkskunst und Nachhaltigkeit. Die Grundlage der Designs ist die enge Zusammenarbeit mit der Zinngießerei ihres Vaters, die seit über 100 Jahren in der Familie ist. "Teil des Berliner Salons zu sein, war eine unglaubliche Bereicherung. Ich kenne keine vergleichbare Veranstaltung, die so durchdacht kuratiert ist und es geschafft hat, die Kunst der Gemäldegalerie mit unseren Designs in Einklang zu bringen. Neben den tollen Gesprächen mit spannenden Persönlichkeiten, fand ich besonders den Austausch mit den anderen teilnehmenden Designern und Designerinnen sehr inspirierend.", so Elena Kayser.Ein weiteres Beispiel für Innovation war das Label Autel, das sich mit inklusiver und fluid gestalteter Hochzeitsmode befasste. "Die Teilnahme am Berliner Salon ist eine großartige Möglichkeit, unsere gender- und körperinklusive Hochzeitsmode einem breiten Publikum zu präsentieren und zu zeigen, wie wichtig es ist, traditionelle gesellschaftliche Vorstellungen neu zu definieren. Uns wurde erneut bestätigt, welch große Bedeutung es hat, dass unsere queere Mode nicht nur eine Plattform bekommt, sondern auch ein Zeichen für mehr Sichtbarkeit und Diversität in der Branche setzen kann.", erklärte das Duo Ronja Biggemann und Daniela Harsch. Verschiedene Formate innerhalb der GemäldegalerieEin besonderes Highlight stellte in diesem Jahr das neue Präsentationsformat "Raum" dar, das am Eröffnungstag erstmals vorgestellt wurde. Drei Talente erhielten die Möglichkeit, zehn ihrer Looks umfassend zu inszenieren. Anne Bernecker, Gerrit Jacob und Namilia nutzten diese Plattform, um ihre kreativen Visionen einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.Neben der Hauptausstellung wurde auch das separate Format "Future Craft. Fashion X Craft" vorgestellt. Initiiert vom Fashion Council Germany in Kooperation mit der Swarovski Foundation und The King’s Foundation, verfolgt das Projekt das Ziel, jungen Designentalenten neue nachhaltige und handwerkliche Techniken zu vermitteln.Nach zehn Jahren hat sich Der Berliner Salon als unverzichtbarer Bestandteil der deutschen Modeszene etabliert. Durch die einzigartige Verbindung von Mode und Kunst sowie die gezielte Förderung von Nachwuchstalenten bleibt die Plattform richtungsweisend für die Zukunft der Branche. Die diesjährige Jubiläumsausgabe unterstreicht, dass das Format auch weiterhin ein Impulsgeber bleibt.Der Berliner Salon ist für die Öffentlichkeit bis zum 24. Februar 2025 in der Gemäldegalerie zugänglich. Copyright © 2025 FashionNetwork.com Alle Rechte vorbehalten. Source link
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