#wasserschlacht
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zoola24 · 4 months ago
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Heute Nachmittag konnten wir in einer epischen Wasserschlacht die seltsamen Gestalten, welche unsere Ermittlungen sabotieren wollten, dingfest machen.
Als Belohnung nach so einem anstrengenden Tag, zeigten uns Nick und Judy, mit dem Film Zoomania, wie sie sich kennengelernt haben.
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susen70 · 1 year ago
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“Mason’s Geburtstagstag” 🎉(04/08)
So langsam wird es Zeit, dass die Jungs wieder aus dem Wasser kommen.
Gabe ruft laut: "Tim, Mason! Kommt raus aus dem Wasser! Damit ihr euch keinen Schnupfen holt." Sam lacht über Gabe's Ansage.
Überrascht schaut Gabe zu Sam: "Was ist?" 😲 Sam: "Du hast dich eben angehört wie Josh."
Gabe reißt erstaunt die Augen auf: "Wirklich?" 😯 Sam nickt lächelnd: "Ja. Genau so etwas würde auch Josh sagen."
Gabe lacht: "Siehst du, dass ist der Maxwell-Einfluss."
Mason klettert als erster nach Luft ringend die Leiter hoch und ruft begeistert: "Habt ihr uns gesehen?" Aufgeregt hüpft er von einem Bein auf's andere.
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Tim ist ebenfalls außer Atem als er wenig später aufgeregt ruft: "Habt ihr uns gesehen?"
Gabe und Sam lachen. "Ja, ihr zwei. Haben wir." antwortet Sam. Gabe: "Wir sitzen hier und hatten alles im Blick."
Tim: "Ja, ja. Ihr solltet auf uns aufpassen." 🙄 Sam: "Manchmal ist es gut, wenn auch ein Erwachsener in der Nähe ist."
Tim schaut betroffen zu Boden und nickt.
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Gabe lächelt: "Ihr zwei könnt gut schwimmen. Somit konnten sich die Erwachsenen entspannen. Es war keine große Arbeit." Sam lächelt ebenfalls: "... und keine große Anstrengung." 😊
Tim schaut Gabe und Sam an und grinst dann. "Mason und ich springen unter die Dusche." Gabe lacht: "Aber bitte ohne Wasserschlacht!"
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Mason grinst schelmisch: "Das ist doch das Schöne und Beste daran." Sam lacht: "Ja, wenn ihr danach das Bad wieder aufräumt und putzt."
Ein Stöhnen der beiden Jungs ist zu hören bevor sie lachend in ihren Bungalow verschwinden.
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unfug-bilder · 1 year ago
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Komisch:
Ich las die Überschrift und wußte sofort, welche Hautfarbe die Kinder haben. Und das sind keine übersinnlichen Fähigkeiten. Diese ganze Insel ist voller Rassisten. Deutlich mehr noch als DE (was mittlerweile einiges heißen will).
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jwbrseewen23 · 1 year ago
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Mitten in der Nacht wurden die Kinder für die Nachtübung geweckt. Im Dunkeln und nur mit Taschenlampe bewaffnet probierten sie Stöcke und Jasskarten ins Ziel zu bringen. Zum Schluss gab es noch eine Bouillon.
Am Nachmittag nach dem Brunch war der Gruppennachmittag und die Gruppen konnten selber entscheiden was sie während dieser Zeit anstellen wollen. Die einen gingen in die Badi, andere ins Kino und weitere blieben auf dem Lagerplatz und machten eine Wasserschlacht.
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selo25inteneriffa · 4 months ago
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Dritte Praktikumswoche
Hallo meine Lieben, willkommen zu meiner dritten Woche des Praktikums. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen meines kleinen Berichts.
25.07.2024
An diesem Tag ging ich für die Frühschicht in die Schule. Wir spielten, bis alle Kinder angekommen waren, und fuhren dann mit dem Bus zum Parque la Hoya.
Meine Kollegin hatte die Aufgabe, mit den Kindern Armbänder zu basteln. Sie verwendete Garn in verschiedenen Farben und wandte eine Knüpftechnik an.
Meine anderen Kollegen machten eine Wasserschlacht mit Wasserpistolen und Wasserbomben.
Ich war mit meiner Gruppe auf den Spielplatz aktiv.
Nach den Aktivitäten packten wir Betreuer alle wichtigen Dinge wieder ein und gingen zurück in die Schule, um das Essen zu servieren.
26.07.2024
Unser Besuch im Aqualand war für diesen Tag geplant. An diesem Tag starteten alle zur gleichen Zeit um 7.30 Uhr. Wir beschäftigten die Kinder am Vormittag und fuhren dann mit zwei Bussen ins Aqualand. Zwei Busse waren notwendig, weil die andere Schule, Algorithmics, auch eingeplant war. Da das Aqualand im Süden der Insel liegt, fuhren wir über eine Stunde hin und frühstückten dann im Bus. Als wir ankamen, hatten wir einen kleinen Bereich nur für uns. Dann haben wir die Kinder mit Sonnencreme eingecremt und sind mit ihnen zu den Rutschen gegangen. Ich habe darauf geachtet, dass kein Kind zu lange auf der Rutsche bleibt um ein Gedränge zu vermeiden.
Von Zeit zu Zeit wechselten wir den Standort der Rutschen. Als wir an der Rutsche mit den Schwimmreifen waren, haben sich die Kinder sehr gefreut. Ich habe darauf geachtet, dass nicht zwei Kinder zusammen hinunterrutschen, um Unfälle zu vermeiden.
Wir haben vor Ort zu Mittag gegessen und als wir in den Norden fuhren, merkte ich, wie müde die Kinder waren, und viele von ihnen schliefen vor Erschöpfung ein. Mein Arbeitstag endete sobald wir an der Schule ankamen.
29.07.2024
Heute sind meine Kollegen und ich um 7.20 Uhr zur DEL-Schule gefahren. Zuerst half ich meiner Chefin beim Packen der Sachen, die wir für den Parkbesuch brauchten.
Dann sind zwei andere Kollegen mit meiner Chefin nach Santa Cruz gefahren und ich bin mit einem anderen Kollegin in der DEL-Schule geblieben. In der Zwischenzeit habe ich mit den Kindern gemalt.
Als der Bus kam, bildeten wir eine Zweiergruppe und ich packte die Sachen, die wir vorher sortiert und eingepackt hatten, in den Kofferraum des Busses. Dann wollten wir zum Parque La Vega in La Laguna gehen, aber leider ließ das Wetter es nicht zu, also gingen wir zum Park in Santa Cruz.
Als wir im Park ankamen, habe ich meiner Chefin geholfen, die Stationen aufzubauen. In der Zwischenzeit kümmerten sich die anderen Betreuer um die Kinder.
Wir teilten uns in 4 Gruppen auf. Eine Gruppe spielte Badminton.
Die andere Gruppe hatte die Aufgabe, den Boden mit Kreide zu bemalen und mit den Kindern Seil zu springen. Ein anderer Gruppe hatte das Spiel Vikingerschafft und an meine Station konnten die Kinder bogenschießen.
Um 12.35 Uhr baute ich mit meiner Chefin die Stationen wieder ab. Dann machten wir uns auf den Weg zum Bus. Als wir an der Schule ankamen, wurden wir schon von der Spätschicht abgelöst.
30.07.2024
An diesem Tag arbeiteten meine Kollegin und ich zum ersten Mal in der Spätschicht.
Die Spätschicht beginnt um 13.30 Uhr und geht bis 17.00 Uhr.
Als wir ankamen, war die Essenslieferung für die Kinder schon da. Wir öffneten die Kisten mit der Essenslieferung, und als Erstes legte ich das Besteck für die Kinder auf die Sitzplätze. Als ich damit fertig war, kümmerte meine Kollegin und ich uns darum, die Suppen in die Schüsseln zu füllen.
Dann kam der Bus mit allen Kindern an, die zuvor im Sommercamp waren. Wir begrüßten sie und baten sie, ihre Plätze einzunehmen. Dann verteilten wir die Suppen. Als die meisten ihre Suppen aufgegessen hatten, verteilten wir das Essen an die Kinder. Wir haben Kartoffeln mit Fisch serviert. Als sie fertig gegessen hatten, gaben wir ihnen ihren Nachtisch. Die Nachspeise bestand aus Apfelmus.
Als die Kinder fertig waren, räumten wir die Teller und das Besteck in die Kisten. In der Zwischenzeit habe ich die Tische und die Schöpfkellen abgewaschen. Dann habe ich den Boden gekehrt, und meine Kollegin hat daraufhin den Boden gewischt.
Einer von uns war immer mit den Kindern beschäftigt.
Als das erledigt war, stellten wir die Stühle auf und ließen die Jalousien herunter. Wir schalteten die Lichtschalter aus, schlossen die Tür ab und machten Feierabend.
31.07.2024
Heute war ein Besuch auf dem Bauernhof geplant. Ich war um 7.30 Uhr in der DEL-Schule und habe die Anwesenheitsliste gemacht. Dann bin ich mit meiner Vorgesetzten nach Santa Cruz zum Parque Maritimo gefahren.
Dort treffen wir die Kinder an, die nicht zur Frühbetreuung eingeschrieben sind. Wir warteten am Parque Maritimo auf alle Kinder und bildeten dann mit ihnen einen kleinen Kreis. Nachdem sie Platz genommen hatten, besprachen wir die Vokabeln für die Woche, nämlich Badminton, Schwimmbrille und Bauernhof. Danach stiegen wir in den Bus und fuhren zum Bauernhof.
Als wir ankamen, haben wir vor Ort gefrühstückt und jedes Kind ging zu seinem Betreuer. Ich hatte 8 Kinder zu betreuen und wir gingen zu den Tieren. Wir besuchten und fütterten die Ziegen, Schweine und Enten. Nachdem wir den Bauernhof gründlich erkundet hatten, fuhren wir gemeinsam mit dem Traktor, was die Kinder sehr aufregend und spannend fanden. Danach kehrten wir zu unseren Plätzen zurück und bastelten Ornamente/Schnapper. Die Kinder bemalten diese Schnapper und freuten sich über ihr gebasteltes Werk. Dann gingen wir zurück zum Bus und zur Schule.
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dead-flower-diary · 11 months ago
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Die Wortfindungsstörung
Es tat weh nicht mehr tanzen zu können.
Es war ärgerlich, nach jedem Stockwerk mehrere Minuten Pause machen zu müssen, weil ich fast umgekippt wäre.
Es war gruselig, als ich in der Mitte des Sees gemerkt habe, dass ich nicht mehr kann, keine Luft mehr habe, als es mir wieder besser ging, eigentlich.
Es war traurig, als ich meinem jüngeren Geschwisterkind sagen musste, dass, so lustig die Wasserschlacht auch wäre, ich eine Pause brauche.
Die Wortfindungsstörung war schlimmer.
Am Anfang konnte ich keinen geraden Satz mehr bilden. Ich hatte einfach keine Worte mehr. Es war so frustrierend, manchmal lagen mir die Wörter auf der Zunge, während Tränen über meine Wangen liefen und ich mehr Salz als Buchstaben geschmeckt habe.
Ich hab nicht mehr richtig denken können. Konzepte, Bilder, wo früher die Heimat war die ich aus Wortkonstrukten und Vokabeln erbaut hatte.
Als Kind hatte ich keine Freund*innen, nur Bücher die zu solchen wurden.
Eloquenz ist so ein schönes Wort, mein Vokabularrepertoire wurde ausgeraubt, Seiten aus mir heraus gerissen, Fetzen, Tinte statt Blut, Konfetti.
Wiederkehrender Verlust von Zuhause und Begleiter*innen.
Ich kann wieder tanzen und schwimmen, wenn auch nicht so lange. Ich kann wieder toben. Aus dem vierten Stock bin ich umgezogen, auch wenn ich von meinem Erdgeschoss kein Feuerwerk mehr sehen kann.
Meine Gedichte reimen sich nicht mehr und ich kann keine Songs mehr schreiben. Mein Gehirn arbeitet immer noch anders. Ich versuche diese Bilder mit Worten zu tapezieren. Tinte statt Alpina Weiß. Ich will, dass Worte wieder meine Sprache werden.
Tinte statt Alpina Weiß.
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lealivinglover · 5 years ago
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Die Schlacht von Altach
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meinesichtderwelt · 3 years ago
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Es ist Sommer
Und wann, wenn nicht jetzt, ist der richtige Zeitpunkt für eine ausgiebige Wasserschlacht? Keine Ahnung. Gestern haben sich in jedem Fall die beiden großen Nichten (angestachelt von ihrer Tante, meiner Schwägerin, der geliebten Ehefrau des “Opfers”) “spontan” gedacht, dass sie ihren Onkel gepflegt im Plantschbecken untertauchen könnten … Am Ende war er zwar patschnass – aber alle beteiligten…
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hobbyfamilie · 4 years ago
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Eine Ausfahrt 🛺 in und durch den Fun Park 🎡 Biograd. Ich lasse mich einfach mal chauffieren, anstatt immer selber zu fahren 😉 In unserem neuen #youtubevideo 🎞️ nehmen wir euch mit durch den größten #Freizeitpark 🎢 Kroatiens. Für unsere deutschen Verhältnisse ein sehr kleiner Park, aber echt toll. Ein echter #Geheimtipp für den nächsten #Kroatienurlaub. Da müsst ihr einfach auch mal hin. Wie viel Spass wir dort hatten seht ihr bei #YouTube 🔗 Link wie immer in der Bio 😉 #funpark #funparkbiograd #biograd #biogradnamoru #kroatien #themenpark #loopingBahn #wasserschlacht #familienpark #Familienausflug #Freizeitblog #familienabenteuer #urlaubmitkindern (hier: Fun Park Biograd) https://www.instagram.com/p/CFAKuRYlxDm/?igshid=1vjychloeuse3
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alles-dabeidesign · 4 years ago
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Am Freitag kam eine Erzieherin in meine Küche und suchte nach einer Möglichkeit die Wasserbomben schneller zu füllen. Is ja klar, es ist warm und Sommer und so eine Wasserschlacht macht mit vielen Kindern mehr Spaß. Aber das Vergnügen ist nur kurz, wenn die Bälle alle sind. So habe ich mich am Samstag hingesetzt und wiederverwendbare Wasserbomben gebaut. Aus Schwammtüchern, Schwämmen und Kabelbindern sind sie fix gebaut. Mal sehen ob sich die Kids morgen freuen. #recycling #wasserbomben #wasserschlacht #sommer2020 #kindergarten #sommersonnewasser #geschenkefürkinder #allesdabeidesign https://www.instagram.com/p/CDqmM9ZqWnU/?igshid=bfkxcmslzlfy
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dominikvaillant · 4 years ago
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Einfach mal raus die Sonne genießen und was treibt ihr so ? 🌞 #nofilter #ostsee #dominikvaillant #ganzspontan #summervibes #wasserschlacht (hier: Insel Fehmarn) https://www.instagram.com/p/CA0rCqhgIo2/?igshid=14ctggfhtbxo1
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partyspielagenten · 7 years ago
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Waterroulette 👍👍👍 funny games mit funny people 👍👍👍 #water #waterwar #waterroulette #roulette #russischroulette #fun #funny #wasserbombe #wasserschlacht #wasser #partygame #partyspiel #psa #partyspielagenten #grillparty #funnight #night #like4like #likeforlike #halligalli #party (hier: MEDEX - Oliver Gekeler)
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obergorn · 7 years ago
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Sommer
Bald kommt die Zeit, in der man Wasserschlachten startet, wenn die gut aussehenden Jungs weiße T-Shirts tragen.
Ich freue mich schon jetzt darauf 💕😘 Viel Spaß boys
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falleraatje · 2 years ago
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Nimmst du noch Vorschläge fürs Ask-Game? Wenn nein, bitte einfach ignorieren. Wenn ja: "If you must throw things, throw kisses".
Klar, wenn ihr noch Vorschläge habt, immer her damit. Mir macht es richtig Spaß, mir dazu Dinge auszudenken :D
Das hier wäre für mich ein guter prompt für ein klassisches 5+1: 5 Mal, dass Adam oder Leo mit Gegenständen werfen und 1 Mal “werfen” sie mit etwas anderem.
1. Leo hält in einer Teambesprechung einen ewig langen, unnötigen Vortrag über Dinge, die sie eh schon wissen. Egal wie oft Adam übertrieben gähnt, Leo redet einfach weiter. Da bleibt Adam gar nichts anderes übrig, als ihn mit einem Kugelschreiber zu bewerfen. Da ist er wenigstens für ein paar Sekunden still, wenn auch nur aus Verwunderung.
2. Sie kommen in ihrem Fall nicht weiter. Leo hat sich schon gefühlt hunderte Tatortskizzen aufgemalt, aber er kriegt einfach nicht raus, wie der Mörder es hinbekommen haben könnte, den Tatort zu verlassen, ohne die Blutspuren zu verwischen. Genervt knüllt er das Blatt Papier zusammen und wirft es in Richtung Mülleimer. Es geht einen guten Meter daneben.
"Na, mit zielen haben wir es nicht so, was?" ertönt eine spöttische Stimme vom Schreibtisch zu seiner linken. Der nächste Papierball landet zielgerichtet an Adams Hinterkopf.
3. Als Teambuilding-Maßnahme treffen sie sich während einer Fall-Flaute im Sommer mit Pia und Esther am See. Pia hat einen Wasserball dabei und besteht auf einem Spiel, zwei gegen zwei. Sie haben alle keine Ahnung, was die genauen Regeln sind, aber Adam und Leo werden nach allen Regeln der Kunst von Pia und Esther mit dem Ball bombardiert, ohne sich wehren zu können.
Adam regt sich auf, weil Leo nicht aggressiv genug spielt. Leo hält dagegen, dass Adam einfach nicht genug Einsatz zeigt. Mit einem "Ich zeig dir gleich Einsatz!" donnert Adam Leo das nächste Mal den Wasserball gegen den Rücken. "Ihr seid ein Team, verdammt!" brüllt Esther quer über den See, aber da hat Leo Adam schon unter Wasser getaucht, um sich zu rächen.
4. Nach der Wasserschlacht sind sie alle total erledigt. Leo ist gerade dabei, in der Sonne einzudösen, als Adam Stimme an sein Ohr dringt. Adam beschwert sich, dass er Sonnenbrand bekommt. Auf Leos "dann geh halt in den Schatten" reagiert er nicht.
Leo will einfach seine Ruhe. Er tastet um sich herum und wirft, ohne die Augen zu öffnen, den nächstbesten Gegenstand nach Adam. Dieser Gegenstand entpuppt sich als sein T-Shirt und es landet bestimmt nicht einmal in Adams Nähe. Trotzdem hilft es scheinbar, weil Adam endlich aufhört zu quengeln und Leo in Ruhe schlafen kann. Nur das Aufwachen ist wie ein kalter Schock, weil Adam einfach so in seinem T-Shirt rumläuft.
5. Es ist mitten in der Nacht und sie sollten eigentlich schon längst zuhause sein. Trotzdem sitzen sie noch immer am Saarufer. Leo hat Adam nicht darauf angesprochen, welches Datum sie haben, aber sie beide wissen ganz genau, dass heute der Todestag von Adams Vater ist. Leos beste Idee für die Tagesgestaltung war, sich nach der Arbeit etwas zu essen zu holen und sich damit an den Fluss zu setzen. Nicht besonders kreativ, aber das gleiche in seiner Wohnung zu tun, kam ihm heute nicht passend vor. Da sind sie ja immer.
"Ich kann's immer noch nicht fassen, dass der Mistkerl fast damit durchgekommen wäre", sagt Adam plötzlich. Sie haben den ganzen Abend noch nicht darüber gesprochen, und auch jetzt sprechen sie nicht wirklich darüber. Leo kann nur stumm beobachten, wie Adam die Colaflasche, die sie sich gerade noch geteilt haben, in der Hand zusammendrückt. Das Knacken des Plastiks ist laut in der Stille der Nacht. Adam spannt sich so stark an, dass es aussieht, als müsste es wehtun.
Im nächsten Moment landet die zerdrückte Flasche ein paar Meter weiter im Gras und Adams Kopf auf Leos Schulter. Leo weiß nicht, wo das gerade herkommt, aber er legt trotzdem einen Arm um Adam und hält ihn fest, solange er darf. Das erste, was Adam einige Minuten später sagt, ist, dass er die Flasche gleich wieder aufhebt. "Ist ja immerhin Pfand drauf."
+1 Dieser Fall kotzt Leo sowas von an. Und vor allem kotzt ihn an, dass Adam anderer Meinung ist als er. Und dass mittlerweile alle Hinweise darauf hindeuten, dass Adam Recht hat. Es ist also nicht verwunderlich, dass er Adam sehr gerne etwas an den Kopf werfen würde, während der vor seinem Schreibtisch steht und darüber lamentiert, warum sein Interpretationsansatz der richtige ist. Und diesmal würde er gerne etwas werfen, was nicht nur leere Worte sind.
Leider gibt sein Schreibtisch nicht viel her. Ein Post-It-Block fliegt nicht gut genug. Die Maus ist kabelgebunden und ließe sich nicht schnell genug lösen. Ein Tacker kommt ihm doch etwas zu hart vor. Er umklammert sein Handy, auf dem er gerade noch etwas nachgeschaut hat und zieht ernsthaft in Erwägung, wie sehr dem Gerät eine Begegnung mit Adams Körper wehtun würde und ob es das wert wäre, wenn er sich hinterher ständig über einen kaputten Bildschirm aufregen muss.
"Jetzt küsst euch doch endlich." Esther reißt ihn vollkommen raus. "Was?" fragt er entgeistert, und Adams Echo kommt nicht lange dahinter.
"Ihr könnt diese Spannung zwischen euch nicht immer mit Gewalt lösen", mischt sich auch Pia ein. "Versucht es doch mal auf einem anderen Weg."
Es ist natürlich absoluter Blödsinn. Leo ist sauer auf Adam, er will ihn garantiert nicht küssen. Sonst immer, aber jetzt gerade, in Bezug auf den Fall, eher nicht. Trotzdem zieht er Adam mit sich in die Teeküche, um den überheblichen Blicken von Esther und Pia zu entgehen und da in Ruhe weiter mit ihm streiten zu können.
Daraus wird aber nichts, denn sobald sie außer Sichtweite sind, drückt Adam ihn gegen einen der Küchenschränke und setzt Esthers gut gemeinten Vorschlag in die Tat um. Leos Handy rutscht ihm aus der Hand und landet auf dem Boden. Am Ende ist der Bildschirm trotzdem kaputt, aber das Ergebnis ist so viel besser, als wenn er damit nach Adam geworfen hätte.
Weil er ihn jetzt auch in Zukunft immer küssen kann, anstatt seinem Ärger anderweitig Luft zu machen.
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vaterfreuden · 3 years ago
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Gestern war es der Schnee
Morgen sind es die Regentropfen
Der Hagel, Nebel, Wind
Heute ist es der Sonnenschein,
Der erfreut jedes Kind
Jedes Wetter hat was für die Neugier bereit
Ob Pfützenspringen, Wasserschlacht, Drachenflug ….
Ob in den Wind stellen,
Schneeengel
Schneemann bauen
Planschen
Blumen besehen
Beginne die Welt wie die Kinder zu sehen
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thomasbraces · 3 years ago
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Damit es hier wieder weitergeht ...
Im 8. Schuljahr bekamen wir einen neuen Mitschüler. Er hieß Andreas und schien nur schwer Anschluss zu finden. Er machte keinen unangenehmen Eindruck. Aber er schien doch etwas eigenbrötlerisch zu sein. Jedenfalls war er, wenn man mit ihm sprach, meist recht kurz angebunden. Dann kam der nächste Frühsommer. Und damit kam auch der Tag, an dem ich erstmals wieder barfuß in Sandalen zur Schule ging. Die Tische in unserem Klassenzimmer waren in "U- Form" angeordnet. Andreas saß mir deshalb gegenüber. Und da sah ich: Er war barfuß in seinen Clogs. Diese waren damals in Mode. Ich selbst hatte damals jedoch zu diesem Schuhen keinen Zugang gefunden. Obwohl ich heute sage, dass sie ihre Vorteile hatten. Andreas machte das auch gleich vor. Denn kaum war er auf seinem Platz, schlüpfte er aus seinen Clogs und saß barfuß im Klassenzimmer. Er schien das auch zu genießen, denn er bewegte immer wieder seine Füße und nackten Zehen. Er schien damit fast Gymnastik zu machen. Und ich dachte: Er sieht das sicher wie ich: Es ist herrlich, wenn man im Sommer keine Strümpfe anziehen muss. Wenn man vielmehr den ganzen Tag barfuß bleiben kann. Obwohl Andreas sonst abweisend war, fühlte ich mich so doch plötzlich mit ihm etwas verbunden. Es kamen noch mehr heiße Tage. Und in ihnen zeigte er seine ganze Sammlung an Schuhen, die er barfuß trug: Clogs, verschiedene Sandalen… Wir hatten in diesem Schuljahr auch Mittagsschule. Und einmal geschah es: Andreas und ich waren da an einem heißen Nachmittag vor der Stunde die ersten im Klassenzimmer. Und da sagte ich zu ihm: "Das ist angenehm, an warmen Tagen ohne Strümpfe zu gehen, nicht wahr?“ Er grinste: „Du magst das auch sehr …“ Von da an waren wir beste Freunde ! Eines Tages im Sommer gingen wir zu mir in den Garten und danach gleich ins Planschbecken. Viel auszuziehen hatten wir dafür nicht. Denn wir waren beide barfuß in unseren Sandalen gewesen. Wir waren bereits in der Badehose. Und das T- Shirt flog fast schon von selber weg. Wir vergnügten uns bei dieser Hitze im Planschbecken mit Wasserschlacht, herrlicher Abkühlung und noch manchem mehr.  Als wir vom Planschbecken genug hatten, zogen wir eine trockene Badehose an (Andreas hatte eine mitgebracht). Und danach spielten wir mit meinem Westernfort oder im Sandkasten. Wir sprachen nicht darüber, aber auch ohne Worte war klar: Hier genießen zwei gute Freunde miteinander den Sommer. Sie freuen sich an der Wärme. Sie freuen sich an der herrlichen Gartenwiese. Und sie finden es toll, dabei miteinander barfuß zu laufen. Einmal legten wir sogar die Fußsohlen aneinander, um festzustellen, wer von uns die größeren Füße hat. Meine waren ein bisschen größer, aber das störte Andreas überhaupt nicht. Dabei dachte ich auch: Vor einem guten Freund muss man nichts verbergen. Weder einen eingerissenen Nagel noch irgendwelche Erde, die sich an einem Sommertag zwischen den Zehen ansammelt. Und schon gar nicht Füße, die durch längeres Spielen im Sand recht schmutzig geworden sind. Nichts davon muss einem da peinlich sein. Am Abend des 4. Oktober hörte ich in meinem Zimmer abends den Wetterbericht: Da hieß es. "Wolkenlos bei Temperaturen bis knapp 25°". Und das im Oktober. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war es noch kühl. Aber trotzdem tat ich etwas, was ich davor im Oktober noch nie gemacht hatte: Ich beschloss, keine Strümpfe anzuziehen. Ansonsten wählte ich ein T- Shirt und eine Jacke, die ich später noch ausziehen konnte. Nach dem Frühstück suchte ich meine Sandalen. Aber die waren schon beiseite geschafft worden, damit die Winterschuhe Platz hatten. Trotzdem holte ich sie nochmals raus und schlüpfte hinein. Auf dem Weg zur Straßenbahnhaltestelle war es noch kühl an den Füßen. Und eine Schulkameradin fragte mich: "Ist das dein Ernst?" Ich nickte nur. Aber ich genoss es, an den bloßen Füßen die frische Morgenluft zu spüren. Als ich ins Klassenzimmer unserer Klasse 8 kam, sah ich: Keiner außer mir war barfuß in seinen Schuhen. Fast begann mir das peinlich zu werden, aber dann kam Andreas - barfuß in Clogs. Das wunderte mich nicht wirklich. Denn wenn es warm genug war, um ohne Strümpfe zu gehen, war er neben mir häufig der Erste. Manchmal sogar noch vor mir. Und heute freute ich mich besonders darüber, ihn zu sehen. Denn so war ich nicht der Einzige, dem es noch kalt war an den Füßen. An nächsten Tag hatten wir schulfrei; und darum beschlossen mein Freund und ich, wandern zu gehen. Es war eine Eingebung, dass ich trotz des eher schlechteren Wetters wieder keine Strümpfe anzog.  Als ich mich gewaschen hatte, zog ich nur einen Kurzarmpullover mit leichter langer Hose an. Dann, nach dem Frühstück schlüpfte ich in meine Sandalen und ging los. Andreas war genauso angezogen, seine Sandalen waren so ganz offene, bei denen nur ein Riemen kurz über dem Zehenbereich und ein zweiter am Fußgelenk war,  dann noch ein Fersenriemen. Wir gingen los, und freuten uns  darüber, barfuß in Sandalen zu laufen. Auch nach einigen Stunden kam die Sonne immer noch nicht hinter den Wolken hervor. Aber trotzdem wurde es immer heißer. So hatte ich das noch nie erlebt. Als Folge davon klebten mir bei jedem Schritt die Barfüße in den Sandalen fest. So entstand bei jedem Schritt ein schmatzendes Geräusch. Dies klang nicht nur unangenehm, sondern war auch so. Mein Freund neckte mich dazuhin auch noch und meinte: „Worüber beschweren sich denn deine Füße?“ Na ja, wer den Schaden hat, … spottet jeder Beschreibung. Genau deshalb gehe ich ja an heißen Tagen barfuß in Sandalen, damit an die Füße Luft hinkommt; damit es sich besser anfühlt als in engen Halbschuhen. „Sollen wir tauschen?“ fragte er plötzlich. „Meine Sandalen sind ja viel luftiger.“ Er hatte recht, ich trug relativ geschlossene Sandalen, bei denen nur die nackten Zehen vorne und die nackten Fersen hinten heraus schauten, der Mittelfuß saß in einem relativ geschlossenen Lederteil. „Wir können es ja versuchen“ antwortete ich. Es war mir aber eigentlich ein bisschen unangenehm, daß er jetzt meine ziemlich verschwitzten Sandalen anziehen musste - aber ihm schien es wenig auszumachen. Es war ein etwas seltsames Gefühl, denn natürlich waren auch die Sohlen seiner Sandalen warm und feucht, aber irgendwie störte es mich doch nicht. Und tatsächlich, jetzt ging es besser. Ein bisschen quietschten auch seine bloßen Füße in meinen Sandalen, aber nicht so schlimm, wie bei mir. Bald machten wir eine Pause, wir hatten einen Hochsitz gefunden und waren hinein geklettert. Kaum saßen wir oben, fing es plötzlich an zu regnen wie verrückt. Wir mussten wohl hier etwas warten … Es war nicht besonders viel Platz und wir saßen uns gegenüber, die Beine immer abwechselnd verschränkt. Ich betrachtete seine nackten Zehen in meinen Sandalen, er wackelte genussvoll mit ihnen hin und her. „Hat es dich nicht gestört, meine verschwitzten Sandalen anzuziehen“, fragte ich auf einmal. Ich wusste nicht, wieso ich das jetzt fragte. Anstatt einer Antwort nahm Andreas meinen rechten Fuß und hielt ihn sich vor das Gesicht. Mit einer schnellen Bewegung hatte er die Sandale von meinem nackten Fuß gezogen, beugte sich etwas vor und leckte mit seiner Zunge langsam und genüßlich von meiner Ferse über die verschwitzte Sohle bis zu dem Ballen und steckte dann seine Zunge zwischen meine nackten Zehen. Ich war total geschockt, auf der anderen Seite war das Gefühl der warmen Zunge unglaublich angenehm. „Nein“ sagte er grinsend. Als ich meinen Fuß nicht wegzog, machte er dasselbe noch einmal. Diesmal nahm er am Ende meine Zehen einzelne in den Mund und saugte leicht daran, das kitzelte etwas, war aber irgendwie auch „prickelnd“. Dann begann er ausführlich meine Ferse und meine Sohle zu lecken, nichts ließ er frei. Am Ende leckte er ausgiebig in den Zehenzwischenräumen, um danach noch mal alle Zehen einzeln in den Mund zu nehmen und abzulutschen. Er grinste mich an : „Stört dich das?“ „Nein“ konnte ich nur antworten. „Willst du auch mal?“ fragte er und hielt mir seinen nackten Fuß mit der Sandale vor´s Gesicht. Ich zögerte, aber dann siegte meine Neugier. Wenn es ihm nichts ausmachte … Ich zog ihm die Sandale vom nackten Fuß, ein Geruch von Fußschweiß und feuchtem Leder kam mir entgegen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und leckte, wie er, von der Ferse aufwärts bis zu den Zehen. Es war salzig und schmeckte ein wenig „käsig“, aber eigentlich fand ich es gut. Ich begann, auch bei ihm, den ganzen Fuß ausgiebig abzulecken, an den Zehen zu lutschen, zwischen den Zehen schmeckte es besonders stark nach seinem Fußschweiß. Wir begannen jetzt gleichzeitig den nackten Fuß des anderen zu lecken, bald hatten wir auch die anderen Füße von den Sandalen befreit und leckten sie abwechselnd. Da wir beide ja auch viel barfuß im Sommer gelaufen waren, hatten wir eine Hornhautschicht an den Fersen und unter dem Fußballen, an der Kante der Fersen war sie etwas rissig. Hier war der Geschmack nach Fußschweiß auch sehr intensiv, man musste nur etwas stärker saugen. Wir liessen uns die Füße des anderen ziemlich lange „schmecken“, bis der Regen wieder aufhörte. Dann zogen wir wieder unsere Sandalen an, er meine und ich seine … (Fortsetzung folgt …)
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