#was bitte machen sie da in dem letzten ausschnitt?
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 8
Nach einer unruhigen Nacht werde ich am nächsten Morgen langsam wach.
Noch halb schlafend denke ich: „Was war das für ein verrückter Traum?“
Doch nun merke ich etwas in meinem Mund, es ist stockfinster und ich kann mich kaum bewegen.
Mir wird bewusst: „Verdammt es war kein Traum, das sexy Abenteuer von gestern war real.“
Ich versuche mich von den Fesseln zu befreien, winde mich dabei hin und her.
Doch die Bewegungen in dem traumhaft Fluffy Catsuit losen sofort wieder dieses wohlige Gefühl aus.
Zusammen mit den Bildern des letzten Tages im Kopf regt sich gleich wieder etwas und ein leichtes Pulsieren im Schritt beginnt.
Der Versuch sich zu befreien ist zwecklos und da meine Eier und der Penis etwas wehtun ergebe ich mich meinem Fuzzy Gefängnis und bleibe ruhig liegen, mit einer großen Neugier und Skepsis was mich heute erwartet.
Nach einiger Zeit kommt Nadine in den Raum.
„Guten Morgen kleiner Fluffy Sklave Alex, ich hoffe du hattest eine schöne wollige Nacht. Die Herrin möchte gleich Frühstücken und du sollst dich frisch machen. Zur Erinnerung gehorche und alles ist gut!“
Nadine bindet mich los, nimmt die Balaclava und Knebel ab, lockert endlich das Hodensäckchen und öffnet mit einem Schlüssel ein Teil des Halsbandes.
Nadine wird für mich sichtbar, sie trägt ein langes braunes grobgestricktes, aber sehr weich und softes Mohairkleid mit riesige Puffärmeln, großem Ausschnitt und einer großen Kapuze. Wieder ein Hammer Outfit. Mit der aufgesetzten Kapuze wirkt es sehr elegant hat aber auch etwas von einer Nonne. Bei dem Sexy Anblick werde ich schon gleich wieder scharf.
Der Große Rollkragen des Fuzzy Catsuit öffnet sich und gleitet an mir herunter, jedoch bleibt das Halsband mit dem Elektroschocker an meinem Hals geschlossen.
Nadine sagt: „Nebenan im Bad findest du alles, was du brauchst. Und hier eine Bürste für deinen Anzug, die Herrin will es schon ordentlich und Fluffy. In einer Stunde komme ich dich abholen.
Mach also keinen Blödsinn, zu deinem Schutz werden die Räume übrigens Video überwacht.“
Als Nadine den Raum verlässt, schaue ich mich etwas um, finde Wasser und trinke ordentlich nach der warmen Nacht.
Ich bin froh eine kalte Dusche zu nehmen und mich frisch zu machen. Um ärger zu vermeiden, bürste ich auch den traumhaften Catsuit, was in Wirklichkeit sowieso ein echtes Vergnügen ist, diese herrlich Fuzzy Wolle zu berühren.
Nadine Kommt zurück und hilft mir wieder beim Anlegen des Catsuits.
Beim Hineinschlüpfen stellt sich gleich wieder das wohlige Gefühl ein.
Ich sage: „Aber, bitte diesmal nicht so stramm ziehen meine Eier tun schon etwas weh.“
Nadine lacht: „Haha na, ich denke du wirst dich daran gewöhnen müssen.“
Gesagt getan zieht sie an den Schnüren. „Wooow“ muss ich kurz aufstöhnen.
Sie legt mir wider Hand und Fußfesseln an und setz mir die Balaclava mit geöffneten Schlitzen auf und verbindet sie mit dem Anzug.
Jetzt befestigt sie eine Leine an einem Ring am Hodensack, zieht zweimal. Ich stöhne leicht und sie Sagt: „Komm jetzt, die Herrin wartet nicht gerne.“
Nadine führt mich die Treppe hoch, durch das Wohnzimmer in ein Esszimmer.
An einem gedeckten großen Holztisch sitzen bereits zwei Personen in Catsuits an Ihren Stühlen fixiert.
Nadine sagt: „Das sind Fuzzy Tom und Scratchy Sofia, heißt euren neuen Mitbewohner Fluffy Alex willkommen.“
Sie Antworten: „Mmmmpf, Mmmmpf“
Scratchy Sofia trägt einen grauen sehr kratzigen, grobgestrickten Catsuit mit Strümpfen und Fausthandschuhen und eine Balaclava aus der oben ihre schönen schwarzen Haare als langer Pferdeschwanz herauskommt. Die Oberfläche des Catsuits wirkt borstig wie von einer Bürste oder auch fast stachelig. Im Mund hat sie einen Grobgestickten Knebel aus dem gleichen Material.
Ich denke nur: „ Oooh man, was muss das für eine Qual sein, die arme Sofia“
Fuzzy Tom hingegen hat einen herrlichen hellblauen weichen Fuzzy Catsuit auch mit angestrickten Socken, Handschuhen und einer Balaclava mit Sehschlitzen.
Im Mund hat er einen sehr Fuzzy und Fluffy Knebel in der Farbe des Anzuges.
Die zwei sitzen ziemlich steif da und sind mit Händen und Füßen an Ihren Stühlen fixiert.
Nadine sagt: „Hier Alex setz dich, der ist für dich.“
Nadine zieht die am Hodensack befestigte Leine durch ein Loch in der Sitzfläche und fädelt mit etwas Zug auch meine Eier durch das Loch. Ich muss vor Schmerzen etwas aufstöhnen.
Sie befestiget die Leine nach dem ich sitze stramm am Stuhl und fixiert Hände und Füße am Stuhl.
Ich denke nur: „ Oooh shit, wo bin ich hier gelandet? Es wird nicht besser.“
Michelle betritt das Zimmer, sie trägt einen traumhaften Schnee Weißen dicken Fuzzy Sweater,
dazu schone lange dicke Fuzzy Strümpfe die kurz vor dem Sweater enden.
Ein Anblick zum Verlieben.
Michelle sagt: „Guten Morgen zusammen, wie schön das ihr alle hier seid, und mir und Nadine beim Frühstück Gesellschaft leistet.“
Michel und Nadine frühstücken ausgiebig und unterhalten sich vergnügt und würdigen uns kaum eines Blickes.
Nach dem sie fertig sind sagt Michelle: „So meine Kätzchen jetzt seid ihr dran.“
Scratchy Sofia und Fuzzy Tom bekommen den Knebel abgenommen und werden von den zweien gefüttert. Am Ende werden die zwei losgebunden und Michelle sagt: „Bringe die zwei runter und bereite sie für nachher vor.“
Nadine: „Ja Herrin, sehr gerne“
Als Fuzzy Tom aufsteht hört man ein leises Stöhnen. Erschrocken sehe ich, warum er so steif und still dasaß. Auf seinem Stuhl thront ein riesiger Dildo.
Auch als Scratchy Sofia aufsteht hört man ein langes Stöhnen. Verdammt sie hat auf einem kratzigem Wolldildo gesessen.
Ich denke nur: „Oooh nein, was geht hier nur ab“
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave für dich habe ich besonderes Frühstück nebenan vorbereitet.“
Sie bindet mich los.
Michelle sagt: „Runter zum Boden!“
Ich antworte: „Ja Herrin“
Sie verbindet Fuß- und Handfesseln und fixiert die schnüre des Hodensack an den Fußfesseln,was ein Aufstehen unmöglich macht jeder größere Schritt zieht an meinen Eiern.
Sie führt mich an der Leine nach nebenan.
Im Wohnzimmer steht neben einem flachen Tisch mit Essen ein Stuhl.
Sie bindet die Leine an den Stuhl und setzt sich dicht vor meinem Gesicht auf den Stuhl.
Michelle: „Wenn du brav aufisst, habe ich noch eine schöne Überraschung für dich“
Michelle schiebt Ihren Fuzzy Sweater zurück, sie trägt keine Unterwäsche und Ihre wunde schöne Muschi wird sichtbar.
Eingerahmt von dem herrlichen Fluff der Strümpfe und des Sweaters.
Ich denke nur: „ Yes, yes yummy“ und sofort beginnt ein starkes pulsieren im Penis verstärkt vom himmlischen Fluff.
Michelle greift in die Butter und reibt sich genüsslich ihre Vagina ein, und taucht dabei mit zwei Fingern ein. Danach hält sie mir die Finger hin und sagt: „Sauber Lecken!“ Und steckt sie mir in den Mund.
Ich denke nur mein Gott: „Wie heiß ist, dass denn? Mein Penis ist wieder schlagartig steinhart.
Danach bricht sie ein Stück von einem Croissant ab, streicht damit über ihre Muschi und hält es mir hin. „Hier Iss!“, dies wiederholt sie bis die Croissants weg sind.
Ich folge der Anweisung und esse genüsslich alles auf, danach gießt sie sich etwas Honig über die Vagina verteilt ihn  wieder mit den Fingern und hält sie mir wieder hin.
Ich gehorche und lecke sie sauber.
Nun streicht sie mit Obst durch ihre Vagina, Mmmh herrlich süß. Zum Schluss wird noch eine Banane in die Vagina eingeführt und von mir eifrig verspeist .
Michelle: „Das war sehr brav Fluffy Alex mal sehen, wie gut du mich sauber Lecken kannst?“
Gesagt getan, verwöhn ich Michelle mit der Zunge. Schleck, Schleck.
Meine Erregung steigt ins unermessliche wie gerne wurde ich Michelle jetzt ordentlich durch ficken.
Michelle: „Zur Belohnung hast du dir deine Überraschung verdient.“
Sie greift neben sich und nimmt einen großen buschigen schwarzen Fuchsschwanz mit einem Analplug.
Ich denke nur:  "Ach du Scheiße"
Aber Michelle führt ihn sich ein paar Mal in die Vagina und massiert mit ihren Füßen meinen Penis und  Eier,   ein unglaubliches heißes sexy Gefühl und dazu der Anblick ihrer Muschi herrlich. Ich merke wie die Erregung weiter und weiter wächst,  Michelle massiert mich langsam immer weiter in Richtung höhepunkt.
Plötzlich hört sie auf und sagt: „Hier dieser Fuchsschwanz ist für dich mein lieber Fluffy Kater passend zum Black Panter.“
Erschrocken fällt die Erregung ab.
Ich sage: Nein, nein Michelle bitte nicht, auf so etwas stehe ich wirklich nicht.“
Michelle greift zum Schalter und drückt einmal kurz und sagt: „Wie heißt das?“
Wumms! Folgt der Stromstoß.
Ich antworte: „Ja Herrin, vielen Dank für das schöne Geschenk.“
Michelle sagt „Keine Sorge Fluffy Alex, er wird dir gefallen.“
Michelle steht auf, geht hinter mich und schiebt langsam den Plug in meinen After.
Ich Stöhne vor Schmerz auf. "Heilige scheiße was für ein Gefühl", nach dem der erste Schmerz verfliegt fühlt es sich irgendwie auch anregend an.
Michelle: „Na geht doch und wie schon du jetzt aussieht mein Fuzzy Kater.“
Sie bindet mich los und führt, mich zu einer Art großen Katzen Körbchen mit einer Pelzdecke.
Michelle: „ Hier, Fuzzy Kater kannst du dich etwas ausruhen, bis die Gäste kommen“.
Und bindet die Leine an eine Öse an der Wand fest.
Ich lege mich mit leichten Schmerzen in das Körbchen und habe durch die herrliche Wolle des Catsuits und das Gefühl des Plugs einen Dauerständer.
„Von was für Gästen hat Michelle da wohl gesprochen.“ Frage ich mich.
Mit den neuen unbekannten Eindrücken ruhe ich mich etwas aus und warte beängstigt auf die kommenden Geschehnisse.
Ende Episode 8
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ohriginalsanktwendel · 2 years ago
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11. - 12.3.23
Ich bin am Bett angefroren. Nachts gabs Frost, dafür heute endlich mal Sonne. Beste Voraussetzungen für den Ausflug nach Völklingen. Wahrscheinlich werden andere auch diese Idee haben. Egal, Hauptsache weg hier. Sport kann ich auch heute Abend machen, ein bisschen Kultur ist erstmal wichtiger.
Zum Glück ist Frank gefahren, mein Mithäftling. Eine Stunde Fahrt im wirklich gut erschlossenen Saarland. Ja, wer hier her fährt, will auch wieder ganz schnell weg. Deswegen gibt’s Straßen ohne Ende. Quatsch, das Saarland war neben dem Ruhrpott der Stahlstandort Deutschlands. Das merkt man eben heute noch.
Die Völklinger Hütte ist wirklich gigantisch. Wir sind auf die alten Hochöfen in 45 Meter höhe geklettert und haben uns durch die Katakomben der Erzbrecher gequetscht. Es hat die Endzeitstimmung von Mad Max oder Waterworld. Das Werk wurde auch schon als Kulisse für Dreharbeiten genutzt. In der Gebläsehalle sind einige Leinwände mit Beamern verteilt, die Ausschnitte zeigen. Leider hat der Audioguide nur etwas über den Film und nichts über die Maschinen erzählt. Es war schwierig das Restlicht mit der Kamera einzufangen. Die Bilder sind leider noch nicht fertig. Alles ist rostig, staubig, dreckig und verfallen. Abends wird das ganze Werk noch farbig beleuchtet. Die Versuchung ist groß! In 35 Meter Höhe auf der Gichtebene (dort wurden die Öfen mit Loren beschickt) tauchte auf einmal ein Ehepaar mit Kinderwagen auf. Die müssen eingeflogen worden sein. Nur Treppen und schmale Gitterroste und Stahlträger in Kopfhöhe. War schon cool. In der Sinteranlage gabs auch noch etwas zur Geschichte des Werks. Natürlich auch Zwangsarbeit. Ich denk, die Belegschaft ist selten über 55 Jahre alt geworden. 1986 war Schluß, dann wurde daneben eine neue Hütte gebaut. Leider gibt’s da nur in der Woche Führungen.
Wieder in Sankt Wendel sind wir dann noch in eine Kneipe und haben das verpasste Mittag nachgeholt. Und Kaffee! Bin übrigens schon von einem Liter auf vier Tassen am Tag angekommen. Habe auch ziemliche Entzugserscheinungen wie relativ gleichmäßigen Schlaf. Na ja, Zähne zusammenbeißen! Richtig stressig war es dann noch abends. Weil Abendessen, Radfahren und Sonnenuntergang. Alles zeitgleich! Hab trotzdem noch alles geschafft. Am Horizont im Westen sieht man wunderschön die Dampffahne der Kühltürme des Kernkraftwerks Cattenom auf französischer Seite. 20 km Luftlinie bis hier her. Ein Nichts wenn da mal einer den falschen Knopf drückt. Aber ein schönes Motiv. Also Knipse und Tele schnappen und 500 Meter durch den Wald zu einer freien Wiese hetzen.
Der Input über den Tag + Sport hat mein Hirn die ganze Nacht arbeiten lassen. Nebeneffekt, ich hab nicht geschlafen. Egal, am Morgen nach dem Frühstück gings gleich weiter. Dann Saarbrücken. Saarbrücken ist 1970, alles dort ist 1970. Die Gebäude, die Frisuren der Frauen. Nichts Modernes! Die Saar wälzt sich rostig braun durch die Stadt. Sicher nur weil es die letzten Tage so heftig geregnet hat. Ich werde hier nicht noch einmal freiwillig hinfahren. Das Saarlandmuseum haben wir auch noch gemacht. Bitte nicht, dachte ich erst. Aber so doof war das gar nicht. Anschluß an Frankreich, dann eigenständiger Staat (Hä?), dann Volksbefragung und Angliederung an Deutschland. Vielleicht machen sie das nochmal mit Sachsen oder Thüringen. Dann sind die Extremisten endlich weg! Nein, das ist ja nur eine sehr laute Minderheit. Der Rest ist ja normal. Also bis auf die Sprache. Obwohl, ich weiß nicht was schlimmer ist, sächsisch, platt oder saarländisch. Ei, mir fällt grad kei Antwort nit ein.
Nachdem ich meine 20 km abgespult habe, wurde ich dann auch noch von Nutzern gedrängt, diesen Blog weiterzuschreiben. Mir wurde Alkoholsucht, Völlerei, Hausverbot, Exzesse und eine ansteckende Krankheit unterstellt. Ja ja, typisch, wenn man nichts anderes zu tun hat, als nachzusehen ob es einen neuen Eintrag gibt und ab und an mal Fluppp, ein Stück Holz in den Ofen zu kicken. UND SICH ANSONSTEN IN REIZARMER UMGEBUNG AUFZUHALTEN!!! So! Nun gut, sei gelassen, sonst pfeift es. Pfeift sowieso…
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derfeineherrwinterscheidt · 6 years ago
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Trailer für Joko & Klaas gegen Pro7
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barbarafuhrer · 4 years ago
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März 12, 2021: You raise me up
Heute ist er da: der letzte Tag des 3-wöchigen Einführungskurses. Ich habe wesentlich mehr dazu beigetragen als geplant. Teils weil die Lehrer nicht wirklich fähig waren, teils weil Referenten andere Dinge vorziehen mussten und teils weil ich auf dem Thema einfach am meisten wusste. Ich glaube, wenn ich eine Ausbildung hervorheben müsste, die mir in meinem Leben am meisten gebracht hat dann ist es die Ausbildung zur PC-Supporterin. So konnte ich mithelfen, die PCs alle Internet-fähig zu machen, die Software zu installieren und ich breche nicht gleich in Panik aus, wenn etwas nicht läuft – selbst wenn der Strom der Grund dafür ist…
Das Ziel war, dass am heutigen Tag alle eine Mini-Präsentation von sich machen können. Vor zwei Tagen hatten sie eine Einführung in PowerPoint gemacht haben konnten auch ein paar Folien vorbereiten, es war aber nicht Bedingung. Am vorletzten Tag war das Highlight, dass sie alle zum ersten Mal ins Internet durften. Keine der Schülerinnen und Schüler war schon je im Internet an einem Computer – 2 waren es nur über das Smartphone. Ihr könnt euch kaum vorstellen, welche Welt sich da aufgetan hat. Sie haben sich wirklich ausgelebt. Ich habe ihnen Wikipedia gezeigt (viele hatten in der Sekundarschule noch Enzyklopädien) und Youtube und sie haben Bauklötze gestaunt. Musik, Videos über den Beruf, den sie gewählt haben, die Anleitung zu Dance Moves. Sie waren total begeistert. Es wollte niemand in die Pause, weil sie es vorzogen weiter zu surfen. Kleine Anekdote: wir erklärst du Browsing, wenn die Leute noch nie in einer grösseren Stadt waren und nicht wissen, was browsen = „lädelen“ ist. So habe ich halt Beispiele vom Markt in Dzitsoni genommen und physisch vorgemacht, wie man bei den Verkäufern vorbei geht und sich das Angebot anschaut aber dann doch nicht unbedingt etwas kauft. Das machte für sie Sinn.
Die Prüfung – zuerst 45 Minuten Theorie – und dann zwei Aufgaben am Laptop war für einige eine sehr grosse Herausforderung. Bei etwa 3 bis 4 Studenten mussten wir sagen: es ist zwar nicht hoffnungslos aber das Tempo der letzten 3 Wochen war einfach zu schnell. Stell dir vor: du kannst die Sprache kaum (manche sprechen fast nicht Englisch) und solltest einen Brief schreiben. Oder du hast noch nicht begriffen, was ein Doppelklick ist und solltest jetzt die Spalten in einem Excelformular verbreitern…
Am letzten Tag gibt es  von mir einen Input über die Grundlagen der Kommunikation und – da es mein Lieblingsthema ist – habe ich mächtig Spass daran. Ich musste meine Unterlagen ganz schön revidieren, denn was will man für Beispiele bringen in dieser Umgebung? Aber es hat funktioniert: sie sitzen da mit offenen Augen und Ohren und saugen jeden meiner Sätze auf. Peter spricht dann noch voller Feuer zu ihnen (er hat das einfach drauf) und der neue Leiter der Electrical Ausbildung hat ihnen ebenfalls Mut zugesprochen. Was ganz toll ist: er kommt aus dem Nachbardorf und seine Eltern hatten überhaupt kein Geld und er hat sich bis zum Universitätslevel hochgekämpft. Er ist sehr interessiert daran, dass es mit dem Marere College etwas wird und ich setze meine Hoffnungen in ihn.
An der Wand hängen wir die Briefe auf, die sie geschrieben hatten in der Prüfung. Es sind Briefe an das Management des Marere College in denen sie beschrieben haben, was sie gelernt haben in den letzten Wochen. Ich war schon beim Ausdrucken zu Tränen gerührt. z.B. auch der Brief von Joseline, die schreibt, dass sie halt nur bis zur 7. Klasse in die Schule gegangen sei und noch nie vor Leuten sprechen musste, aber dass sie unbedingt dran bleiben möchte: Hier ein paar Aussagen:
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Um 12.00 Uhr sind dann alle parat für ihre Präsentationen. Sie dürfen den Presenter benutzen und kamen sich ganz schön wertgeschätzt vor, dass ich ihnen so ein Tool in die Hand gebe. Die Geschichten, die sie erzählen sind schlichtweg unglaublich für uns verwöhnte Schweizer:
 Sammy war sehr gut in der Sekundarschule und hat wegen seiner guten Note ein Stipendium gekriegt für eine Universität. Das Problem ist nur, dass diese Organisation, die Stipendien vergibt dich irgendwohin in Kenia schickt. Sammy musste nach Mount Kenya und die Finanzen waren einfach nicht genug für die Anreise, die Übernachtung und er musste die Ausbildung abbrechen. Er muss sich auch um die Tochter seiner Schwester kümmern (daher muss er immer um 12.30 für eine halbe Stunde weg und sie nachhause bringen mit seinem Motorrad) und er dachte schon: so ist es halt – meine schulische Weiterbildung muss ich jetzt wohl abbrechen. Und da hörte er vom Marere College und wusste: da gehe ich hin, ich will zu den Pionieren gehören und hierher kann ich jeden Tag und dann zuhause schlafen. Er ist einer der Besten, sehr klug und aufgeweckt und wenn er fertig ist, dann hilft er immer seinen Kolleginnen und Kollegen, die nicht so gut sind.
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Und dann ist Saidi, dessen Vision es ist ein „Light for Everyone“ zu sein! Und Hussein, der einmal eine Schule haben möchte, die seinen Namen trägt und er der Experte dafür in der ganzen Gegend ist. Ja und auch Alex, der eine Familie hat und einen Beruf aber jetzt will er noch Informatik lernen, damit er selber ein Cyber Café aufmachen kann. Und Winnie, die unbedingt besser Englisch lernen will und einfach eine gewinnende Persönlichkeit hat. Ich liebe sie alle und ganz klar: am meisten berühren mich Mbuche, unsere Hausangestellte, die jetzt auch eine Schneiderlehre macht und sich bodenständig hinstellt und eine kurze Präsentation auf Englisch macht und mir nachher sagt: I love because you teach me so many things.. 
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Und das Sahnehäubchen: Mariam – die Frau, die mir von Anfang an aufgefallen ist und die wir überzeugt haben davon, dass sie nicht „nur“ Hairdressing lernen soll, da ihr Talent da ist eine Karriere als Informatikerin oder Elektrikerin zu machen. Sie erzählt in der Präsentation, dass sie einen eigenen Laden hat in Dzitsoni mit MPESA und Beauty Produkten. Umwerfend. Auf der letzten Folie steht dann: I will now present you a song: sie meint, es sei keine Zeit mehr dafür, da wir um 12.00 Uhr den Zoom-Call mit Vreni Müller machen aber wir geben ihr diese Zeit und sie hat sich gelohnt: sie beginnt „You raise me up“ zu singen und muss nochmals anfangen, da sie die Wörter vergessen hat – aber Ruth (die Schneiderlehrerin) und ich kennen den Song auch und so singen wir aus voller Kehle „You raise me up“ – für Mariam ist es von Westlife – für mich ist es von Josh Groban und ich kann euch nur sagen: es fährt so etwas von ein. 
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Noch eine andere Variante:
https://www.youtube.com/watch?v=-qjae3y-iQw
Und hier das Original von Mariam:
https://youtu.be/2K28PhGZUJg
Ich kämpfe nicht mehr mit dem Tränen, ich lasse sie einfach runterlaufen und singe noch lauter weiter. Ich bin echt überwältigt von der Entwicklung von diesen jungen Menschen und ich bin sicher: diese Leben bleiben nachhaltig verändert – wie meines auch. Ich hoffe so sehr, dass es Möglichkeiten gibt, wie wir diese jungen Menschen finanzieren können, wie wir ihnen helfen können ihre Ausbildungen hier zu absolvieren und eigenständige Menschen werden können: self-reliant. Wenn ihr selber Institutionen, grosszügige Philantropen, enthusiastische Fundraiser kennt: bitte schickt sie zu mir, damit wir für alle eine gute Lösung finden können und auch die Bauten, die noch fertiggestellt werden müssen finanziert kriegen - wir bewirken hier wirklich mit Direkthilfe enorm viel!
Das anschliessende Zoom-Gespräch mit Vreni Müller, einer meiner besten Freundinnen aus Kuoni Zeiten, verläuft auch wieder sehr spannend. Ihr könnt euch die Kurzversion hier ansehen. Schön ist auch, dass Vreni ein Kenia-Fan ist und wer weiss, vielleicht kriegt sie jetzt auch richtig Lust, uns mal in Kenia zu besuchen. Sie hat auf jeden Fall versprochen, dass sie es „into consideration“ zieht.
Hier ein Ausschnitt aus dem Gespräch:
https://youtu.be/5_4_f_1CyYE
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Zur Belohnung gibt es am Schluss einen Kalender für alle (ohne Tippfehler) und Sodas und Kekse zum Abschluss. Wir sitzen am grossen Tisch, wir lachen und scherzen und freuen uns darauf, wie es weitergehen wird. Es ist ein echtes Glücksgefühl und eine unbeschreibliche Zufriedenheit macht sich in mir breiten. So toll ist das Leben! You raise me up: das gilt für Jede und Jeden, der mich in diesen vier Monaten berührt hat hier in Kenia oder virtuell in anderen Teilen der Welt – selbst ohne physische Berührungen.
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svenja-sexgeschichten · 5 years ago
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Firmen Weinachtsfeier
Unsere Firma geht bei der Weinachtsfeier meist essen irgendwann verabschieden sich die Chefs und wir saufen noch etwas auf deren Rechnung. Deshalb kommt es nicht selten dazu das einige von uns (auch Ich) gut angetrunken sind. Da wir ja auch irgendwie nach Hause kommen müssen sind die Kollegen die nix trinken meistens so nett und fahren uns nach Hause. Genau so heute. Mein Kollege Daniel sollte euch bekannt sein. Sollte er dir nicht bekannt sein empfehle ich dir das du die Geschichte der Lagarist lesen solltest. Diese Story knüpft nicht daran an sondern ist komplett eigenständig ich werde nur nicht noch mal erklären das er auf mich steht und Co. Viel Spaß beim Lesen.
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Daniel meinte im vorwege schon das er mich mit nimmt. Ich wohne quasi auf seinem nach Hause weg und den kleinen Schlenker fährt er doch gerne. Ich trage heute ein Kleid was dem rockebilly steyl angepasst ist. Auf dem Rock ein weihnachtliches Motiv und tiefer Ausschnitt. Meine Haare habe ich zu zwei Zöpfen geflochten. Ich wirke durch die geflochtenen Zöpfe links und recht ein bisschen kindlich.
Daniel sitzt etwas weiter hinten an unserem großen Tisch. In etwa 5 Plätze weiter auf der gegenüber liegenden Seite. Im Augenwinkel sehe ich das er mich immer wieder betrachtet. Der Abend wird immer später und einige Kollegen sind schon gegangen so das von unserem 20 köpfigem Team nurnoch 6 da sind. Daniel ist der einzige der von uns der kein Alkohol trinkt da er noch fahren muss. Mittlerweile sind wir alle schon sehr gut angetrunken. Immer wenn ich denke das ich aufhören sollte etwas zu trinken sagt Daniel: „wie du schwächelst? Du kannst die Runden doch nicht aussetzen.” ich lasse mich jedes Mal wieder überreden doch noch einen mit zu trinken. Um 1:00 schließt das Restaurant wo wir gefeiert haben und auch wir letzten verabschieden uns. Ich merke das mein Kopf devinitiv verlangsamt funktioniert das ich schwanke bekomme ich nicht mit aber dennoch scheine ich nicht mehr 100% gerade zu laufen. Wo wir um die Ecke des Hauses sind auf dem weg zum Auto greift Daniel meinen Arm um mich parallel zu im zu halten und mich sicher zum Auto zu führen. Daniel weiß genau das ich beim Autofahren müde werde besonders wenn ich betrunken bin, weshalb er mir eine dünne stoffdecke auf den Beifahrer sitz gelegt hat. Wie ein Gentleman hält er mir die Tür auf und lässt mich einsteigen. Ich schnalle mich an und lege die Decke über meine Beine. „Das ist richtig lieb das du mich mit nimmt. Großes Dankeschön”,sage ich. Daniel lächelt mich an und fährt los. „das tue ich doch liebend gerne die Fahrt kann allerdings etwas länger dauern als normal denn natürlich sind einige Straßen wieder gesperrt. Du solltest schonmal schlafen Chika”,erklärt er mir. Da ich wirklich sehr müde bin ziehe ich die Decke hoch das meine Beine nurnoch zu Hälfte zugedeckt sind aber dafür mein Oberkörper warm ist. Beim Decke hoch ziehen rutscht mein Kleid ebenfalls etwas hoch was ich aber kaum mit bekomme. Ich werde immer müder und nicke nach kurzer Zeit dann auch ein. Wo sich Daniel sicher war das ich schlafe legt er seine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelt über meine weiche Haut. Es dauert aber noch in etwa 10 Minuten bis er aus der Stadt gefahren ist. Während dessen wandert seine Hand langsam hoch unter mein Kleid. Diese macht er so vorsichtig das ich davon nicht aufwache. Mit dem kleinen Finger erreicht er meinen slip und streift am Rand mit seinem kleinen Finger längst. Er denkt sich endlich sind wir raus aus der Stadt und gleich nurnoch ein Feldweg oder ein Waldstück finden wo ich kurz halten kann. Seine Hand nimmt er wieder von meinem schoß runter wo er ein Stück weiter einen kleinen Feldweg entdeckt.
Ganz forsichtig hält er an und macht den Motor aus und steigt aus. Ich wache von dem Tür schließen auf und sehe wie er zu mir rüber kommt. „was ist los Daniel?” frage ich ihn wo er die Tür bei mir öffnet. Ohne was zu sagen greift er unter meinen Sitz und macht diesen ganz nach hinten und kippt die Rücken lehne so das ich nun in seinem Auto liege. Wo ich mich gerade aufrichten möchte drückt er mich schon zurück auf den Sitz und quetscht sich ebenfalls zu mir ins Auto. Der Platz ist sehr gering weshalb ich nicht großartig ausweichen kann wo er über mir liegt. „Daniel was hast du vor? Ich warne dich.”,drohe ich ihm. „ich will einfach nur ein bisschen Spaß dafür das ich dich nach Hause fahre.” sagt er böse lachend. Mit einer Hand drückt er meinen Hals zu währen die andere nun mein Kleid hoch schiebt. Ich versuche ihnen verzweifelt zurück zu drücken doch da er auf so engem Raum über mir ist habe ich kaum eine Chance. Seine Hand erreicht meinen slip und reißt ihn kurzerhand von meiner Hüfte so das er ihn in der Hand hält. „den behalte ich als Andenken... Svenja Du solltest mir einen Gefallen tun und einfach ruhig liegen bleiben und mit machen“ sagt er bestimmend und drückt mir etwas die Luft zu. Mir wird etwas schwarz voraugen aber kurz bevor ich komplett weg getreten bin lässt er meinen Hals wieder los und öffnet seine Hose. Mit ein paar kleinen Handbewegung hat er seine Hose und Unterhose schon ein Stück runter geschoben und seinen Schwanz raus geholt. Mein Kleid ziehe ich wieder etwas über meine Vagina in der Hoffnung das es mich ein bisschen schützen würde, was aber natürlich vergebens ist da er es kurzerhand wieder hoch schmeißt. Er greift meine Handgelenke und hält sie mir über dem Kopf fest. Ich zerre an den Händen und bitte ihn „danniel bitte mach das nicht.“ mir kommen etwas die Tränen. „bitte Svenja entspann dich ein wenig. Dann haben wir beide mehr Spaß“ sagt er und dringt ohne Vorwarnung in mich ein. Ich schrei auf weshalb er sofort seine Hand auf meinen Mund drückt „schrei nicht das nervt“ sagt er böse und beginnt langsam mich zu ficken. Da er meinen Mund zu hält und nichtmehr meine Hände hält, versuche ich ihn wieder weg zu drücken. Er setzt sein komplettes Körpergewicht ein so das ich keine chance habe. Er stöhnt mir ins Ohr und sagt „davon habe ich schon immer geträumt und es ist besser als ich gedacht hätte.“ er wird immer schneller und ich versuche mich winden. Doch sein Körper liegt auf meinem weshalb ich es nicht schaffe mich annähernd zu bewegen. Ich versuche irgendwie auf ihn ein zu reden doch seine Hand presst sich immer weiter auf meinen Mund weshalb nur ein kleinen grummeln zu hören ist. Dabei wird er immer schneller und schneller. „och kleine... Mmmmh... Es ist so gut.“ stöhnt er mir ins Ohr. Er dauert nicht mehr lange bis ich das zucken seines Penis in mir spüren kann. Seine Stöße werden härter und ich spüre wie sein Sperma in mich schießt. Seine Stöße sind nurnoch vereinzelt aber dafür um so härter als wenn er sich auf mich schmeißt. Ein paar Stöße folgen noch biss er ihn wieder raus zieht. Er krabbelt aus dem Auto raus und zieht seine Hose wieder hoch. Draußen zündet er sich erstmal eine Zigarette an und lehnt sich an die Beifahrer Tür während er raucht, damit ich nicht aussteigen kann. Ich richte mein Kleid etwas und fühle wie das sperma wieder aus mir raus läuft. Komplett im Gedanken vertieft bin ich wo Danniel wieder hinter dem Lenkrad Platz nimmt. „ich fahr dich jetzt nach Hause meine süße und ich gehe davon aus das du nix erzählen wirst da wir ansonsten gerne eine Wiederholung haben werden.“ sagt er mit drohemdem Unterton und fährt los. Er spaßt noch und greife mir ab und zu zwischen die Beine beim Fahren. Ich allerdings bleibe komplett ruhig sage nix und wehre mich an nicht das er mich anfäst. Bei mir zu Hause drückt er mir einen festen Kuss auf die Lippen und bedankt sich bei mir, ich steige allerdings sofort aus dem Auto und laufe zum Haus.
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Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen. Ich wünsche euch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Falls ihr Lust habt eine meiner Geschichten weiter zu schreiben tut das doch gerne und zeigt sie mir. Solltet ihr eine Idee/Situation habt über die ihr gerne schreiben würdet, schickt sie mir doch bitte, dann kann man darüber schreiben und/oder ein rollenspiel darüber schreiben.
Freundlicher Gruß
Svenja
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nurcarlo · 6 years ago
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20. Release Party
Kathi
Als ich wach werde ist es noch immer hell draußen. Ein Blick auf den Wecker verrät mir, dass es halb vier ist. Ich spüre Carlos warmen Körper neben mir, unsere Beine sind mit einander verschlungen und mein Kopf hebt und senkt sich langsam, aber stetig im Rhythmus von Carlos Atem. Carlos Arme und die flauschige Bettdecke beschützen mich vor der kalten Winterluft, die durch das offene Fenster ins Schlafzimmer strömt, vorsichtig hebe ich meinen Blick ein wenig und schaue in Carlos friedlich schlafendes Gesicht. Er sieht so jung und frisch aus, wie er da liegt. Die dichten Wimpern umrahmen seine geschlossenen Augen, auf seinen Lippen liegt ein kleines, zufriedenes Lächeln. Wovon er wohl gerade träumt? Nachdem wir heute Morgen erst um fünf Uhr wieder zu Hause waren, haben wir den gesamten Tag im Bett verbracht. Wir sind nur zweimal aufgestanden. Einmal um dem Pizzalieferanten die Tür aufzumachen und das andere Mal um unsere Handys auszumachen. Heute sollen uns alle in Ruhe lassen. Carlo weiß, wann er im LKA sein muss und sonst können uns heute alle mal gern haben. Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, wann wir das letzte Mal so einen Tag hatten. Ich genieße es total nichts zu müssen, es geht einfach nur um Carlo und mich. Und ein bisschen Spaß zwischen den Laken. Abwesend zeichne ich kleine Kreise auf Carlos nackte Brust. Die Gedanken an unseren schönen Tag, werden von meinen Erinnerungen an mein Gespräch mit Markus von gestern Abend ersetzt. Er hat sofort gemerkt, dass irgendwas nicht mit mir stimmt und Markus kann ich ja schlecht mit ein paar heißen Küssen ablenken. Und mit einer Ausrede hat er sich auch nicht abspeisen lassen, dafür kennt er mich einfach viel zu gut. Ich seufze und löse mich vorsichtig aus Carlos Umarmung. Ich setze mich auf und betrachte meinen friedlich schlafenden Carlo. Morgen rede ich mit ihm. Ich muss es ihm einfach erzählen, nicht nur weil er es wissen muss, sondern auch, weil ich ihn brauche. Seine Unterstützung. Und auch irgendwie seinen Mut. Ich fahre mir durch die Haare und beschließe, dass es vielleicht langsam mal Zeit wird auf zustehen. Nur widerwillig schlage ich die Bettdecke zurück, ich schwinge meine Beine aus dem Bett und greife nach Carlos T-Shirt, dass auf dem Boden vor dem Bett liegt. Als ich gerade dabei bin das Schlafzimmer zu verlassen, schlägt Carlo die Augen auf. „Wo willst du hin?“, fragt er mit schläfriger Stimme. Ich drehe mich zu ihm um und lächele ihn an. Carlo streckt sich unter der Bettdecke und gähnt beherzt. Ich streiche mir eine Strähne meiner blonden Haare aus dem Gesicht. „Und die viel wichtigere Frage, wieso hast du was an?“, grinst Carlo mich an. Ich zupfe an dem T-Shirt rum. „Weil ich meinem Ehemann einen Kaffee machen wollte und mir kalt war!“, erkläre ich ihm und lehne mich an die Schlafzimmertür. „Komm wieder ins Bett Baby, der Kaffee kann warten!“, er streckt seine Hand nach mir aus. Ich schüttele den Kopf. „Nein, ich muss gleich noch duschen und wenn ich wieder ins Bett komme, komme ich da heute gar nicht mehr raus!“ „Soll ich dich etwa holen kommen?“, droht Carlo, „Komm Baby noch eine Runde und dann gehen wir zusammen duschen. Das spart Zeit und Wasser!“ Langsam gehe ich wieder aufs Bett zu. „Liegt dir unsere Umwelt so sehr am Herzen?“, scherze ich. Carlo setzt sich ein Stück auf und zieht mich wieder zurück auf seinen Schoß. Er schlingt die Arme um meine Mitte und drückt mir einen Kuss auf die Wange. Langsam fährt er mit seinen Fingern über die Knutschflecke an meinem Dekolléte, behutsam küsst er meine Hals hinab bis zum Saum seines T-Shirts. „Im Moment liegt es mir sehr am Herzen, dass du wieder nackt bist!“ Carlo zieht die Bettdecke über uns beide und fängt an mich zu kitzeln. Manchmal ist er einfach nur verrückt. „Bist du aufgeregt?“, frage ich Carlo während ich vor dem großen Spiegel in unserem Ankleidezimmer stehe und mir einen Liedstrich ziehe. Carlo zieht gerade seine graue, ausgewaschene Tight-Jeans hoch und zuckt mit den Schultern. „Ich weiß nicht. Irgendwie nicht, wir haben schon so viele Konzerte gespielt. Aber es ist halt auch alles neues Material, da weiß man nie wie die Leute reagieren!“, gibt er offen zu und wuschelt sich durch seine braunen Locken. Ich richte meinen Pony noch einmal kurz und ziehe dann mein Kleid über die Schulter. Ich habe mich für ein weißes Cocktailkleid entschieden, dass vorne hochgeschlossen ist, aber am Rücken einen diamantförmigen Ausschnitt hat. Ich nehme meinen hohen Pferdschwanz nach vorne und drehe Carlo den Rücken zu. „Kannst du mal mein Kleid zu machen?“, bitte ich ihn. Ich spüre seine schlanken Finger auf meinem Rücken. „Du weißt, dass ihr toll sein werdet. Und außerdem freu dich doch auf die inoffizielle Party danach!“, ermutige ich ihn. Ich weiß, dass er das eigentlich gar nicht braucht. Er weiß wie toll er ist. Trotzdem kann es nicht schaden, ihm ein bisschen gut zu zusprechen. Ich streiche mir noch einmal über das Kleid und drehe mich dann einmal um mich selbst. „Und wie sehe ich aus?“, frage ich Carlo und pose vor ihm. Er grinst mich an. „Hammermäßig, aber vielleicht solltest du dir nochmal Gedanken über deine Füße machen!“ Mein Blick wandert, zusammen mit Carlos, auf meine Füße, die stecken nämlich noch immer in einem Paar der selbstgestrickten Socken von Carlos Oma. „Vielleicht!“, gebe ich zurück. Carlo lächelt mich an und nimmt mein Gesicht in seine Hände. „Ich liebe dich!“, flüstert er an meinen Lippen und drückt mir einen Kuss auf die Lippen. Ich stelle mich auf die Zehnspitzen und erwidere den Kuss, „Ich liebe dich auch! Und jetzt muss ich mir Schuhe anziehen!“ Ich löse mich von Carlo und mache mich auf den Weg in den Flur. Als ich an Carlo vorbei gehe, haut er mir grinsend auf den Hinter. Ey.
Carlo
Zusammen mit Psaiko, Tim, Flo und den Chimp-Jungs sitze ich im Chimperator Büro, wir fahren alle zusammen mit einem Bus zum LKA. Kathi hat mich vorhin hier abgesetzt, noch immer kriege ich diesen verdammt tiefen Rückenausschnitt nicht aus meinem Kopf. Sie fährt zusammen mit Marla und Vanessa ins LKA und da treffen wir uns dann nachher im Backstage. Langsam aber sicher merke ich wie meine Hände schweißnass werden. Kody spricht darüber, was für Presseleute da sind und mit wem ich heute Abend noch Interviews machen muss. Ich fahre mir mit der Hand durch die Haare und setze meine dunkelblaue VioVio Cap wieder auf. „Es sind 1300 Fans da. Die Live Show ist von 21:30 bis zwölf. Danach hast du noch zwei MGs und dann noch ein Interview mit 16bars und denen von Pro7.“, rattert Kody meinen Terminplan für heute Abend runter. Ich bin ziemlich froh, dass ich schon gestern Abend mit der Gang feiern war. Immerhin wird heute Abend schon fast mehr Arbeit als Vergnügen. „Bis wann ist die Presse heute Abend da?“, frage ich und spiele mit meinem IPhone rum. „Bis zwei. Danach ist es ne private Veranstaltung!“, sagt Kody. Ich werfe einen Blick auf meine neue Uhr von Breitling. Ein Geschenk von Kathi zum Album Release. Es ist halb acht. Wir haben also noch zwei Stunden bis wir auf die Bühne gehen. „Wann fahren wir los?“, fragt Markus neben mir, genau in dem Augenblick leuchtet mein Handy auf. Kathi hat mir ein Bild geschickt, während das erste Bild lädt, schickt sie noch ein zweites hinterher. Ich tippe auf das erste Bild und plötzlich grinsen mir Toni und Emil entgegen. Die beiden sind über und über mit Mehl bedeckt, Toni hält ein Plätzchenförmchen in die Kamera, während Emil sich gerade ein Stück Teig in den Mund steckt. Ich lächele. Mein beiden Zwerge, ich bin sowas von mega stolz auf die beiden. Wenn ich ehrlich bin, vermisse ich die beiden doch schon ziemlich, es ist komisch zu Hause zu sein und sie nicht da zu haben. Aber trotzdem habe ich die letzten beiden Tage mit Kathi mehr als genossen. Ich halte Markus mein Handy hin und auch seine Mundwinkel gehen nach oben. „So sehr scheint dein Schwiegervater dich ja dann doch nicht zu hassen, wenn er nett zu deinen Kindern ist!“ Ich boxe ihn. Genau das hätte ich jetzt nicht gebraucht. Ich lehne mich wieder über mein Handy und schaue mir das zweite Bild an. Es zeigt Kathi und Marla, wie es aussieht sind die beiden schon im LKA und trinken einen, beziehungsweise Kathi trinkt. ‚Wir warten auf euch! Wenn ihr nicht bald kommt, suchen wir uns zwei neue Männer!‘ hat sie noch hinterher geschickt. Wieder halte ich Markus mein IPhone hin. „Die spinnen doch beide!“, lacht er und schüttelt den Kopf. Eine Stunde später steige ich hinter Tim aus dem Shuttlebus, der uns zum LKA gebracht hat. Vor den Absperrungen draußen stehen schon jede Menge Fans. Krass wie viele da sind. Ich klatsche mich mit einige ab, mache unzählige Fotos und schreibe auf alles was nicht Niet und Nagel fest ist ‚CRO‘ drauf. Immer schön die Panda-Maske im Gesicht. Nach einer guten halben Stunde wird mir dann aber doch schon scheiße kalt. Vielleicht hätte ich doch besser meinen Parka mitnehmen sollen, jetzt stehe ich hier nur in einem dunkelblauen VioVio Sweater und friere mir den Arsch ab. Verdammt. Ich bin ziemlich froh, als Kody mir von hinten ins Ohr flüstert, dass wir rein müssen, für den Soundcheck. Zwar tun mir die ganzen Leute mega leid, zu denen ich noch nicht konnte, trotzdem freue ich mich auf drinnen. Endlich wieder warm werden. Es ist immer wieder krass, erst in einem komplett leeren Saal zustehen und da deinen Soundcheck zu rappen und nur zwei Stunden später stehst du wieder auf genau der gleichen Stelle, nur das dir jetzt über tausend Menschen zu grölen. Als die Jungs und ich die Bühne betreten, nehme ich die Maske wieder ab. Hier ist eh niemand, außer die Soundleute und meine Chimp Familie. Ich schnappe mir mein Mic von Psaikos DJ-Pult und erspähe Kathi und Marla, die zusammen mit Vanessa, vor der Soundinsel sitzen und ihre Köpfe über einem kleinen Stückpapier zusammen gesteckt haben. „Baby!“, sage ich in mein Mic und sehe wie Kathi überrascht zusammenfährt. Sie hebt den Kopf und schaut in meine Richtung. Sie lächelt und winkt mir zu. Ich winke zurück. Dieses Wochenende ist echt wie 2012, eigentlich schon eher wie 2010. Ich fühl mich beflügelt und wie frisch verliebt. Nur, dass ich mir keine Sorgen machen muss, ob das heiße Chick heute Abend auch mit mir nach Hause geht, weil sie nun mal meinen Nachnamen trägt. Die Jungs und ich springen von der Bühne runter und gehen zu den Mädels rüber. Ich umarme Marla und tätschele ihren Bauch unauffällig, während Markus Kathi in die Arme nimmt und ihr etwas ins Ohr flüstert, sie nickt nur und drückt ihm einen Kuss auf die Wange. Langsam lösen die beiden sich voneinander, Psaiko hält sie auf Armeslänge von sich entfernt und sagt etwas zu ihr. Auf einmal liegt etwas Trauriges in Kathis Blick und ich mache mich von Marla los. Was hat Markus jetzt schon wieder gesagt? Ich umschließe Kathi von hinten, mit meinen Armen, und schaue Psaiko streng an. „Hey, verbreitest du hier etwa miese Stimmung?“, grinse ich ihn an und drücke Kathi einen Kuss auf die Wange. Markus schlägt mir die Cap vom Kopf und schüttelt den Kopf, „Wieso sollte ich?“ Ich zucke nur die Schultern. Bevor ich noch was sagen kann, ruft Flo uns zum Soundcheck. Wir haben nur noch eine halbe Stunde bevor Einlass ist. Ich schließe die Augen und versuche alles aus zu blenden, aber die kreischenden und schrillen „Cro“-Rufe dringen trotzdem an meine Ohren. Ich höre wie Tim seine Gitarre ausprobiert und Flo einmal kurz auf die Snaredrum haut. Dann höre ich Markus fragen, „Habt ihr Bock auf Cro?“ und als Antwort kommt ein undefinierbares Johlen zurück. Das Licht geht aus und der Beat fängt an. Ich spüre Kathis Hand in meiner. Mit ihren hohen Schuhen sind wir fast auf Augenhöhe. Manchmal frage ich mich, ob sie mich mit Panda-Maske komisch findet. Also ob sie mich trotzdem noch gutaussehend findet. Vielleicht sollte ich sie mal fragen. Dafür ist jetzt keine Zeit mehr, der Beat ist schon beim zweiten Loop. Ich spüre wie mein ganzer Körper anfängt zu kribbeln. Kurz beuge ich mich das kurze Stück zu Kathi runter und küsse sie. Das geht Gott sei Dank auch mit Maske. Für die nächsten zwei Stunden lasse ich Carlo bei ihr und bin Cro. Im nächsten Augenblick ist auch schon mein Einsatz und ich springe auf die Bühne. Der Beat geht mir bis in die Magengrube und vor mir sehe ich nur ein Meer aus Handykameras und Händen. Es ist einfach der absolute Hammer das neue Material endlich Live zu spielen. Es ist halt einfach mal etwas komplett anderes, ob ich jetzt vor Publikum spiele oder wirklich immer nur mit den Jungs Probe und vielleicht mal ein paar Freunde zu hören. Natürlich ist das auch geil, aber es ist halt doch eine komplett andere Dimension. Immer wieder werfe ich Kathi einen Blick zu. Sie steht hinter dem ersten Bühnenvorhang, gut versteckt, so dass niemand sie aus dem Publikum sehen kann, ich aber trotzdem einen perfekten Blick auf sie hab. Als wir ‚Lieblingsmensch‘ spielen, muss ich mich anstrengen nicht nur zu Kathi rüber zu gucken. Die Hook fängt an und ich bewege meinen Kopf im Rhythmus des Beats. Es ist einfach ein unheimlich geiles Gefühl auf der Bühne zu stehen und mit meinen Jungs Mukke zu machen. Meine Mukke. „Leute! Habt ihr Bock auf mehr?“, rufe ich ins Mic. Ein lautstarkes „Ja“ kommt zurück und Psaiko haut den nächsten Beat rein. Nach der Hälfte der Show muss ich kurz von der Bühne verschwinden, vielleicht war das Sweater für hier drinnen doch ein bisschen warm. Kathi hilft mir die Maske wieder fest zuschnüren und drückt meine Hand, „Du bist der Hammer!“ Ich zwinkere ihr schnell zu, drücke ihr das Sweater in die Hand und verschwinde wieder nach draußen. „Leute ich weiß ja nicht wie es euch geht. Aber mir war gerade einfach mal sowas von zu heiß!“ Ich lüfte mein VioVio T-Shirt ein wenig und bekomme als Reaktion lautes Kreischen. „Schon fast wie Sommer!“, sage ich den nächsten Song an und fange wieder an zu rappen. Es ist eine mega abnormal geile Show. Die Crowd geht einfach nur richtig gut mit. Wir springen, schmeißen Handtücher durch die Gegend und Markus lässt es sich nicht nehmen den ein oder anderen schlechten Witz zu erzählen. Ich merke wie es mir in den letzten Wochen gefehlt hat auf der Bühne zu stehen, natürlich hatte ich durch die Promophase viel zu tun und habe auch die freie Zeit mit Kathi und den Zwergen genossen. Aber dieses Gefühl auf der Bühne zu stehen, macht einfach süchtig und man kommt nicht mehr davon los. Nach dem nächsten Song brauch ich erstmal was zu trinken. Als ich einen Schluck aus meiner Wasserflasche nehme, bleibt mein Blick an meinem Ehering hängen. Heute spiele ich die erste Show mit dem Ding an meiner Hand, fühlt sich gut an. Besser als ihn in der Hosentasche zu haben. Als ich mich wieder umdrehe, erkenne ich in der dritten Reihe ein Plakat. Mit weißer Schrift steht da drauf: „Wir feiern Emil und Toni! #PapaCRO!“ Ich muss lachen und deute auf das Plakat. „Ihr feiert also Emil und Toni?“, die beiden Mädels, die das Plakat hochhalten nicken wild und fangen an zu kreischen. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie freut mich diese positive Reaktion der beiden, nachdem ganzen Mist der letzten Wochen und dem Shitstorm im Internet. „Dann werdet ihr das nächste Lied auch mögen!“ Ich lehne mich an Psaikos DJ-Pult und gehe mir mit der flachen Hand über den Nacken. Kurz werfe ich einen Blick zu Kathi rüber. Ich weiß nicht, wie auf das reagieren wird, was ich jetzt mache. Immerhin haben wir nicht darüber gesprochen. Aber wenn ich was zu dem Thema sage, dann jetzt und hier und dann nie wieder. „Ihr habt vielleicht mit bekommen, dass in den letzten Wochen ziemlich viel über mein Privatleben in die Öffentlichkeit getragen wurde!“, beginne ich. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Kody sich frustriet ein Klemmbrett auf den Kopf haut. Das ist nicht mit ihm abgesprochen. Da kann ich mir bestimmt gleich was anhören. „Und ich will da auch eigentlich gar nichts zu sagen. Jeder kann sich eine eigene Meinung darüber bilden. Ich will euch nur sagen, dass meine Kinder für mich das Größte sind und ich auf nichts stolzer, in meinem ganzen Leben, bin als die beiden. Die beiden sind einfach der Hammer und ich will für sie nur das Beste. Und ich wollte mich bei euch Fans dafür bedanken, dass ihr mein Privatleben in den letzten fünf Jahren so respektiert habt und immer hinter mir standet und ich hoffe das wird auch noch lange so bleiben! Auf euch!“ beende ich meine kleine Rede und hebe meine Bierflasche zum Gruß. Auf einmal fangen alle im Saal an zu klatschen. Vorsichtig werfe ich einen kurzen Blick zu Kathi rüber. Eigentlich habe ich damit gerechnet, dass sie mich böse anstarrt. Aber stattdessen lächelt sie mir ermutigend zu und streckt mir einen Daumen hoch entgegen. „Als letzten Song möchte ich euch jetzt einen ganz besonderen Track vorstellen. Außer Psaiko, dem Management und mir hat noch niemand diesen Song gehört! Also holt eure Feuerzeuge raus, nehmt euren Nachbarn in den Arm und hört gut zu!“ Bis auf drei Spots geht das komplette Licht im Saal aus. Ich schließe die Augen und warte drauf, dass der leichte und leise Beat beginnt: „Weißt du es schon, du bist geboren um zu gewinnen mein Engel. Ich will mir sicher sein, denn ich will an dich glauben. Angst vor der Person im Spiegel, ich sehs in deinen Augen. Will, dass die Sonne auf deinen Wegen scheint. Und das Schicksal es wirklich gut mit dir meint. Weißt du es schon, weißt du es schon, weißt du es schon, du bist geboren um zu gewinnen mein Sohn. Weißt du es schon, du bist geboren um zu gewinnen meine kleine Prinzessin auf deinem Thron. Mögen all deine Träume in Erfüllung gehen. Wenn es in unserer Macht steht, werden wir alle hinter dir stehen. Siehst du die dunklen Wolken, spürst du den Regen hier. Noch einmal nur für euch, ich bin bei dir, ich bin bei dir. Und wenn du gehst, warte ich vor deiner Tür. Ich bin wach wenn du schläfst, halt die Hand über dich, was auch kommt ich bin bei dir. Ich bin bei dir. Weißt du es schon, weißt du es schon, weißt du es schon, du bist geboren um zu gewinnen mein Sohn. Weißt du es schon, du bist geboren um zu gewinnen meine kleine Prinzessin auf deinem Thron.“ Erst am Ende des Songs öffne ich wieder die Augen, vor mir stehen tausend fünfhundert Menschen und sind völlig still. Ich verbeuge mich und rufe ein lautes „Dankeschön!“ ins Mikro und auf einmal fängt der komplette Saal an zu toben. Irgendeiner stimmt an und plötzlich grölen alle „Weißt du schon, weißt du schon!“ Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. Das ist gerade einfach mal sowas von pure Gänsehaut, ich kann es kaum fassen. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und sehe wie Kathi und Marla Arm in Arm da stehen und beiden Tränen über die Wangen laufen. Die Jungs und ich spielen noch drei Zugaben und dann verabschieden wir uns endgültig für den Abend. Eigentlich will ich jetzt nur noch eins, nämlich drei bis zwölf Cubas kippen und ordentlich mit meiner Gang und meiner Familie abfeiern. Und Kathi den ganzen Abend nicht mehr los lassen. Bevor ich überhaupt den Versuch machen kann zu Kathi rüber zu gehen, um sie nach ihrer Meinung zu dem Track zu fragen, fängt Kody mich ab. „Carlo super geile Show!“, klopft er mir anerkennend auf die Schulter, „Die Kids vom Meet and Greet warten schon auf dich!“ Und so zieht er mich zum MG. Ich kann gerade noch einen Blick auf Kathi erhaschen, die zusammen mit meinen Eltern und meinem Bruder etwas weiter hinten im Backstage steht und an ihrem Drink nippt. Die nächsten drei Stunden verbringe ich mit Interviews, Meet and Greets und einem kurzen Plausch mit ein paar offiziellen Leuten. Ich freu mich, als um zwei Uhr wirklich alle Pressevertreter die Party verlassen. Nur Visa Vie aka Lotti von 16bars und Erich von hiphop.de bleiben da, weil die beiden coole People sind und mittlerweile schon fast sowas wie Kumpels sind. Ich ziehe die Maske ab und stecke sie in die hintere Tasche meiner Tight-Jeans. Mittlerweile ist die Stimmung wesentlich lockerer geworden, ich erspähe Markus am DJ-Pult, Flo hängt mit seiner Nele in einer Ecke und knutscht rum, ich kann schon gar nicht mehr erkennen wo Flo aufhört und Nele anfängt. Alle zwei Meter werde ich von irgendwelchen Leuten angesprochen, jetzt freue ich mich sogar darüber. Denn zu dieser Uhrzeit sind wirklich nur noch Leute hier, die ich auch hier haben will. Nach einem kurzen Plausch mit unseren Chimp Büro Mädels, schlage ich mich bis zur Bar durch. Zu meiner Verwunderung haben meine Eltern es bis jetzt ausgehalten. Meine Mutter tippt an ihrem Weinglas, während mein Dad ganz cool seinen Kopf zu den Partybeats von Markus bewegt und immer wieder einen Schluck aus seinem Bier nimmt. Neben meinen Eltern stehen Jules und Ben und deren Partner. Lena konnte nicht kommen, weil sie keinen Babysitter bekommen hat. Als ich meine Schwester in ihrem schicken goldenen Fummel sehe, pfeife ich anerkennend durch die Zähne. „Damn Jules! Suchst du noch einen Job als Discokugel!“, ärgere ich sie und drück ihr zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange. Ich schlage mich mit meinem Bruder und Mats ab, und nehme meine Schwägerin Isa kurz in den Arm, die in ihrem dunkelblauen Cocktailkleid auch nicht schlecht auszieht. Danach werde ich von meiner Ma in eine halsbrecherische Umarmung gezogen. Sie drückt mir einen Kuss auf die Wange und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich jetzt roten Lippenstift in meinem Gesicht habe. „Oh Carlo! Wir sind so stolz auf dich! Das eine Lied war so schön.“, sagt sie entzückt und tätschelt meine Wange. Mein Dad lässt anerkennend seine Hand auf meine Schulter fallen. „Wirklich toll gemacht, Junge!“, ich lächele die beiden an. „Danke, freut mich, dass es euch so gut gefallen hat.“ Mein Bruder reicht mir einen Cuba Libre rüber, als wenn er meine Gedanken lesen könnte. Manchmal sind Geschwister halt doch nicht so ganz scheiße. Ich sehe mich ein wenig im Backstage um. Ich erkenne Hafti, der in ein Gespräch mit Visa Vie vertieft ist. An der Bar stecken Lucca, Chris und DaJuan die Köpfe gerade zusammen, das ist meistens keine gute Kombination. Aber die meisten Gäste sind auf der Tanzfläche und feiern ordentlich. So wie es sein soll. Nur Kathi finde ich nirgendwo. „Kathi ist vorhin mit Vanessa auf die Tanzfläche gegangen!“, lässt meine Ma mich wissen, als wenn sie meine Gedanken lesen könnte. Ich nicke ihr zu. Meine Mutter stellt ihr Weinglas auf den Tresen und streichelt mir dann über die Schulter. „Ist bei euch wieder alles in Ordnung?“, will sie wissen und ich nicke schnell zur Bestätigung. „Ja, wir haben alles geklärt. Es könnte ehrlich gesagt im Moment nicht besser laufen!“ Meine Ma schenkt mir eins ihre gütigen Lächeln. „Okay, dann bin ich ja beruhig.“, sie dreht sich zu meinem Vater um, „Aber wir gehen jetzt auch!“ Mein Dad nickt zu stimmend und ich verabschiede mich von den beiden. Zusammen mit meinen Geschwistern, finde ich mich kurze Zeit später auf der Tanzfläche wieder. Oben auf dem DJ-Pult sehe ich wie Psaiko mit einer Hand djt und die andere beschützend auf Marlas Bauch ruhen lässt. Kathi und Vanessa habe ich noch immer nicht gefunden, wahrscheinlich geistern die beiden irgendwo hier rum. Drei Cubas und unzählige Gespräche später finde ich Kathi endlich an der Bar. Sie hat die Beine überkreuz geschlagen, schlürft an einem Glas Wodka E rum und scheint tief in eine Unterhaltung mit Tim und Vanessa vertieft zu sein. Ich lasse meine Arme von hinten um ihre Mitten fahren und drücke ihr einen Kuss auf die Wange. „Hier bist du!“, stelle ich fest. Sie dreht mir den Kopf zu und strahlt mich an. Ohne irgendetwas zu sagen, zieht sie mein Gesicht zu sich runter und küsst mich. „Das war das schönste Lied, das ich je gehört habe!“, flüstert sie andächtig, als sie ihre Lippen von meinen löst. Sie lehnt sich auf ihrem Barhocker an meiner Brust zurück. „Freut mich, dass es dir gefallen hat!“, gebe ich zurück und nehme einen Schluck aus ihrem Glas. Am Rande bekomme ich mit, wie Tim eine neue Runde Cubas für uns bestellt. Kathi legt ihre flache Hand an meine Wange und schaut mir tief in die Augen. „Ich bin so verdammt stolz auf dich Carlo!“ Ich weiß nicht was ich darauf erwidern soll, es gibt mir ein wunderbares Gefühl, ein unbeschreibliches Gefühl. Im Moment fühle ich mich, als wenn ich fliegen könnte. Mein neues Album kommt morgen raus, meine Jungs und ich haben eine hammergeile Show gespielt, wir feiern eine mega steile Party mit all meinen Freunden und Lieben und jetzt hab ich auch noch meine Traumfrau im Arm, die für immer bei mir bleibt. Kathi und ich bleiben eine ganze Weile mit Tim und Vanessa an der Bar und quatschen, immer wieder kommen Leute zu uns rüber und verabschieden sich oder beglückwünschen uns zu dem gelungenen Abend. Ich weiß nicht wie, aber als ich das nächste Mal auf die Uhr schaue ist es schon viertel nach sechs. Mittlerweile sind wirklich nur noch die ganz Harten da. Jules und Mats tanzen langsam auf der Tanzfläche und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie sich eigentlich nur gegenseitig versuchen aufrecht zu halten. Flo und Nele sind schon längst verschwunden und auch Kody hat sich vor einiger Zeit verabschiedet. Als ich jetzt die ersten Akkorde des nächsten Lieds höre, weiß ich, dass Psaiko das mit totaler Absicht aufgelegt hat. Kathi streift ihre Mörderhacken von den Füßen, lächelt mich an und zieht mich dann zur Tanzfläche. Markus und meine Blicke kreuzen sich und ich halte ihm meinen Mittelfinger entgegen, während er mit seinen Händen ein Herz formt und grinst. Aber ich kann Kathi diesen Gefallen einfach nicht abschlagen. Während Justin Timberlakes Lyrics zu ‚Not a bad thing‘ jetzt durch die Boxen dröhnen, ziehe ich meine Frau nah an mich ran und beginne mich langsam mit ihr zusammen im Kreis zu drehen. Sie hat ihre Arme um meinen Hals geschlungen und muss ihren Kopf in den Nacken lege um mir ins Gesicht gucken zu können. Ich erwidere ihren Blick und alles um uns herum ist vergessen. Auf einmal ist es nicht mehr schlimm, dass gerade all meine Kumpels zusehen können, wie ich mich langsam zu Justin Timberlake Mukke bewege. Und es stört mich auch nicht, dass mindestens einer dieser Freunde uns gerade mit der Handykamera filmt, denn dieser Augenblick gehört nur Kathi und mir. Der perfekte Abschluss für ein geiles Konzert und eine unvergessliche Nacht. Denn ich halte genau in diesem Moment das aller Wichtigste in meinem Leben ganz fest in meinen Armen und alles ist perfekt. Und irgendwie werde ich das Psaiko schon wieder heimzahlen. Vielleicht gibt es für ihn und Marla zu Weihnachten farblich passende Jack Wolfskin Regenjacken.
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buckyslovelydoll · 3 years ago
Text
Kapitel 2
Es klingelte an der Türe. Ich bemerkte nicht mal, dass ich eingeschlafen bin. Es war schon 14 Uhr. Als ich mein Handy in die Hand nahm sah ich 10 verpasste Anrufe von Sara. Ich zog mich mühsam an die Türe und es hämmerte immer lauter. Als ich die Türe aufmachte stürmte Sara einfach rein.
Sara: Was zur Hölle soll der scheiß. Wofür hast du ein Handy?
Diana: Tut mir leid, ich habe geschlafen. Warum machst du so ein Aufstand?
Sara: Ich dachte der Typ von gestern hat dich umgebracht der so.
Diana: Bevor mich einer umbringt muss ein blaues Wunder geschehen liebes.
Sara: Das sagst du so leicht. Ist ja nicht so, als ob hier genug Frauen entführt und umgebracht werden.
Diana: Übertreib doch nicht. Es ist doch nichts passiert. Sei du lieber froh, dass wir dich gestern nach Hause gebracht haben, du Spatzenhirn. Es hätte gestern wirklich was passieren könne, wäre ich und er nicht da gewesen.
Sara: Ich weiß danke dir dafür. Ich sollte vielleicht mit der Party machen erstmal aufhören. Diana: Wie oft ich das schon gehört habe.
Wir lachten und sie setzt sich auf Sofa.
Sara: Was ist gestern passiert?
Diana: Ich sag mal so ich konnte mein Mund mal wieder also eigentlich wie immer nicht halten. Aber er war da hat mich beschützt und mit dir geholfen.
Sara: Und?
Diana. Was und?
Sara: Habt ihr es getrieben?
Diana: Nein, er war so gar nicht wie die 99% der Typen hier. Wir haben wirklich einfach nur geredet. Es war sogar richtig schön muss ich ehrlich zugeben.
Sara: Werdet ihr euch wiedersehen?
Diana: Ich habe ihm meine Nummer gegeben. Aber ich bezweifle irgendwie, dass ich ihn wiedersehe. Ich meine der Typ war ein Traum. Und wie wir es wissen, sind Träume schneller weg als man gucken kann.
Sara: Sei nicht immer so pessimistisch Diana. Du bist wunderschön, klug und eine kleine Nervensäge. Wurdest du nicht immer alles schlecht sehen wurdest du sicher schon verheiratet sein.
Diana: Mach man eine Pause. Ich bin grade erst 22. Heiraten gibt es erstmal noch nicht. Sara: Du bist so stur.
Ich bekam eine Nachricht vom Dad:
Hi liebes,
Mom und ich machen uns morgen fertig um zu dir zu kommen. Wir sind wahrscheinlich mittwochs nachmittags bei dir.
Dad.
Ich lächelte. Seit dem ich aus Kalifornien weggezogen bin, sah ich die beiden sehr selten. Sara: Und ist es dein Traumtyp?
Diana: Nein, es war nur mein Dad. Sie kommen mich besuchen.
Sara: Es ist doch schön.
Diana: Ja ich freue mich schon voll.
Ihr Handy klingelte und ich sah wieder den Namen von ihrem Ex stehen. Sie ging an und die dicke Diskussion ging wieder von vorne los. Es ist fast jeden Tag so. Ich weiß ehrlich nicht, was sie in ihm sah. Ich konnte ihn so wieso nicht leiden, vor allem seitdem er mich an Sylwester vor 2 Jahren versucht hat zu klären. Da war der Zug endgültig abgefahren. Sie diskutierten immer noch also entschied ich mich ins Bad zu gehen um mich frisch zu machen. Ich putze meine Zähne und wusch mein Gesicht. Es tat gut. Als ich wieder kam hat sie aufgelegt und sah wütend aus.
Sara: Kannst du es glauben, dass er mich anruft um mir zu sagen, dass er eine neue hat?
Diana: Ganz im ernst ja, weil ihm sowieso paar Gehirnzellen fehlen. Warum tust du dir das überhaupt an?
Sara: Ich bin mit ihm endgültig fertig.
Ich verdrehte die Augen, wie oft ich das schon gehört habe. Es ist immer gleich. Er kommt wieder an, klimpert mit den Augen und sie verzeiht es ihm. Es geht 2/3 Wochen gut und danach geht es von vorne los.
Diana: Möchtest du was unternehmen, damit du diesen Typen aus deinem Kopf bekommst? Sara: Zu diesem Angebot kann ich nicht nein sagen.
Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich an. Ich entschied mich für ein weißes Kleid mit einem tiefen ausschnitt und dazu Sandalen (Bild). Wir flogen nach Washington D.C. und gingen in das Smithsonian Institution. Wir wollten uns die Ausstellung von dem Captain Amerika angucken. Sara fuhr voll auf ihn ab, mein Typ war es aber nicht. Es war relativ voll da. Wir schleiften durch die Gänge. Es war sehr interessant muss ich ehrlich zugeben. Wir
kamen langsam zu der Ausstellung mit den Wachsfiguren und ich frieret ein. Die eine Figur sah aus wie Muffin. Der Name war James Buchanan (Bucky) Barnes. Er starb bei einer Mission, wo er in die Tiefe stürzte und starb. Keiner wurde diesen Sturz überleben. Es war in Sturz 30 Meter in die tiefe. Der Name kam mir zu bekannt vor, vor allem aus dem Grund, weil Steve ihn schon mal erwähnt hat, als er mir von seinem früherem Leben erzähl hat. Die Waxfigur sah aus wie Muffin. Diese Ähnlichkeit war zu stark um diesen Gedanken nicht zu haben. Zu gerne wurde ich die Wahrheit kennen. Aber ich wusste nicht mal wo ich nach ihm suchen sollte. War sein Nam wirklich James?
Sara: Alles in Ordnung bei dir? Du siehst aus, als ob du ein Gespenst gesehen hättest.
Diana: Nein alles gut. Ich lese nur die Geschichte von diesem James. Eigentlich richtig traurig, wie er gestorben ist.
Sara: Ja für manche Helden gibt es kein Happy End.
Da hatte sie aber Recht. Es war schon spät als wir wieder am Flughafen ankamen. Der Jet war aber bereit und wir flogen 30 Minuten bis nach New York. Am Flughafen gingen wir zu meinem Auto und ich fuhr Sara nach Hause. Meine Gedanken waren voll mit fragen. Hat er gelogen? Oder kann er sich wirklich nicht an seine Vergangenheit erinnern? Ich wusste, dass es zu schön gewesen ist. Dieser Traumtyp musste ja einen hacken haben. Als ich nach Hause ankam, War ich todmüde. Ich zog mich um und ging direkt ins Bett. Es dauerte nicht lange bis ich fest geschlafen habe. Ich wachte auf gegen 10 und machte mich direkt auf dem Weg ins Bad. Ich war schon richtig aufgeregt meine Eltern zu sehen. Ich hatte noch paar To- do ́s auf meiner Liste. Ich musste vor allem Einkaufen fahren. Ich nahm mein Handy und wählte die Nummer von Mom.
Diana: Guten Morgen Mom, seid ihr schon los?
Mom: Guten Morgen mein Schatz. Nein wir packen grade noch unsere Sachen zusammen.
Diana: Gut kannst du mir schreiben, wenn ihr am Flughafen seid? Möchtet ihr was Besonderes heute Essen?
Mom: Mach dir keinen Stress Schatz. Im Notfall können wir auch bestellen. Diana. Gut Mom, fahrt vorsichtig. Ich muss jetzt los.
Mom: Gut du auch, hab dich lieb.
Diana: Ich dich auch.
Ich liebe die Beziehung zu meinen Eltern. Wir hatten schon immer ein sehr enges Verhältnis und ich konnte immer auf sie Zählen. Ich zog Jogginghose an und ein Top und stürmte aus der Wohnung. Die Stadt war wie immer voll und es gab so gut wie nur Staus. Trotzdem, dass ich gestresst war, kreisten meine Gedanken immer wieder um ihn. Werde ich ihn jemals wiedersehen? Der Vormittag ging sehr schnell um, ich hatte ja auch die Hände voll zu tun. Mom schrieb mir, dass sie am Flughafen waren. Nicht mehr lange seufzte ich unter der Nase. Dass mein Dad zusammen mit den Avengers gearbeitet hat, war mittlerweile kein
Geheimnis mehr. Wir waren alle eigentlich sehr gute Freunde. Der Alltag holt uns alle jedoch auf und wir hörten oft nicht voneinander. Als das Telefon klingelte und ich Steves Namen las ging ich sofort dran.
Diana: Guten Tag Captain wie kann ich Ihnen weiterhelfen? Ich lächelte blöd. Steve und ich hatten eine sehr lustige Freundschaft. Er sagte immer ich erinnerte ihn an seinen besten Freund. Anscheinend den James.
Steve: Wie geht es meinem besten Mädchen?
Diana: Soweit so gut und selbst?
Steve: Auch. Ich habe mich lange nicht mehr gemeldet, das tut mir voll leid.
Diana: Ah schnick schnack. Ich weiß wie es ist mit dem ganzen Stress und du Rettest noch die Welt vor Aliens oder so.
Ich hörte ihn Lachen. Esa war schön seine Stimme wieder zu hören.
Steve: Wann kommst du uns wieder besuchen? Wir vermissen dich alle schon.
Diana: Wie wäre es, wenn ihr mich mal besuchen kommt? Ziehst du nicht nach Washington? Steve: Woher weißt du es?
Diana: Ich habe da schon meine Kontakte.
Steve: Ja in 2 Wochen. Wollte es dir noch erzählen aber irgendwie.
Diana: Alles gut. Du brauchst dich nicht rechtfertigen. Ich verstehe es schon.
Steve: Wenn ich umziehe werden wir uns öfter sehen.
Diana: Das Hoffe ich doch.
Es Klingelte an der Eingangstür und ich rannte um die Türe zu öffnen.
Steve: Kriegst du besuch?
Diana: Mom und Dad sind vorbeigekommen.
Steve. Ah das ist doch gut. Ich rufe dich dann die Tage nochmal an.
Diana: Ja danke, dass du angerufen hast.
Steve: Selbstverständlich, bis dann.
Als er auflegt klopfte es schon an der Türe ich legte das Telefon an die Küchentheke und rannte los.
Als ich die Türe aufgemacht habe, standen sie da mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ich umarmte sie. Oh Gott habe ich es vermisst. Der Duft von Mom und Dad waren unbeschreiblich schön.
Mom: Lass dich mal ansehen. Hast du wieder abgenommen? Isst du überhaupt noch genug.
Diana: Mom ja natürlich esse ich noch genug. Ich mache Sport deswegen habe ich abgenommen.
Mom: Das Hoffe ich doch.
Es war gelogen. Durch den jetzigen Stress vergaß ich oft zu essen. Es war keine Absicht aber nach der Arbeit bin ich meistens so müde, dass ich direkt schlafen gehe. Ich ließ sie rein und trug deren Koffer ins Gästezimmer.
Dad: Also wann lerne ich den heimlichen Gast kennen?
Diana. Welchen Gast? Schrie ich aus dem Gästezimmer während ich die Koffer abstellte.
Dad: Der dich ja letztens nach Hause begleitet hat.
Diana: Dad ich bin nicht so ein Casanova wie du es früher mal warst. Wir haben nur geredet und dann habe ich ihn auch nach Hause gefahren.
Dad: Nach 6 Stunde?
Diana: Dad wir haben uns nur gut verstanden mehr nicht. Kriege ich bitte mehr vertrauen. Mom: Tony lass sie jetzt mal in Frieden, sie weißt schon was richtig und was falsch ist.
Sie hat mir immer den Rücken gedeckt. Egal bei was. Ich bin froh sie zu haben. Wir quatschten eine Weile, bis der Hunger sich bemerkbar machte. Wir entschieden uns beim Italiener zu bestellen.
Dad: Sollen wir einen Film gucken? Oder etwas Anderes machen?
Diana: Ein Film klingt gut. Sucht ihr was aus? Ich muss erstmal aufs Klo und mich in Pyjama umziehen.
Es war schon spät abends. Es hat nicht lange gedauert, bis die Klingel ertönte.
ESSEN! Schrien wir alle. Ich liebe es. Kein Wunder, weswegen ich so verrückt bin ehrlich.
Als ich die Türe aufmachte, war ich sehr überrascht. Es war nicht das essen. Vor mir stand ein Mann mit einer großen Kiste auf der Stand Garden Escapes. Wer liefert um diese Uhrzeit noch aus? Ich nahm die Kiste und bedankte mich. Ich war sehr verwundert, was da drinnen war.
Dad: Was hast du wieder bestellt? Diana: Eigentlich Garnichts.
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wolfgangb · 7 years ago
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Video: Wissensforum Karlsruhe 2018 (1)
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Jetzt das Video mit Untertiteln und der Beitrag mit Transskript: 0:00Meine Damen und Herren freuen Sie sich mit mir auf Tipps und Tricks, um mehr Mut zu bekommen und um Verhandlungen erfolgreich durchzuführen und abzuschließen0:12Wolfgang Bönisch0:25Du bist, was Du verhandelst.0:29Alles.0:31auf diesem Lebensweg, alle Entscheidungen die ich getroffen habe, um heute hier zu stehen, sind letzten Endes das Resultat von Verhandlungen.0:40Dann sagt man immer so leicht hin als Tipp: "love it, change it or leave it" Aber was bedeutet das denn letzten Endes?0:49Verhandle!0:51Bedeutet es. Verhandle darüber, etwas zu verändern und fange bei dir selber an.0:57Weil aus diesem eingefroren Zustand passiert dann häufig so etwas.1:04Bitte bitte.1:05Lass mich am Leben.1:08Bitte bitte gib mir den Auftrag.1:12Bitte, bitte liste uns nicht aus.1:14Bitte keine Strafzölle1:16Ganz wichtiger Punkt: Nicht in "Man müsste mal" stehen bleiben.1:19Change it or leave it: für mich war in dem Moment.1:21Weggehen aus dem was war die richtige Alternative1:25Nützt mir das in der Verhandlung etwas, wenn ich denen solche Etiketten anpappe.1:30Ich behaupte: Nein.1:32Behaupte sogar das schadet Ihnen.1:36Wenn sich also dabei ertappen dass sie einem anderen, ihrem Verhandlungspartner, Ihrer Verhandlungspartnerin so Etiketten ankleben, die irgendwie abwertend sind: Machen sie das nicht!1:46Du bist was Du verhandelst! Ich stehe heute hier weil ich in meinem Leben verschiedenste Dinge...1:53gut verhandelt habe. Weil ich immer bei "love it, change it, or leave it"1:58eine Entscheidung getroffen habe und mich nicht mit man müsste mal...2:00habe abspeisen lassen.2:02Du bist was du für handelst und alles was du jemals sein oder haben wirst liegt in deiner Verhandlung.2:09Ich wünsche Ihnen viel Erfolg. Weitere Ausschnitte und das komplette Video folgen. Read the full article
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russkijunge · 8 years ago
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Dein Ernst dass du deinem Mädchen Bauchfrei verbietest und sie um 00:00 zuhause sein muss?! Hast ja mal null vertrauen was ist los bei dir. Ich bitte dich du bist 20 Jahre alt und benimmst dich in dem Thema wie ein 14 jähriger.
1. Was hat das mit Alter zutun?2. Natürlich soll meine Freundin kein Bauchfrei,tiefen Ausschnitt tragen weil es meine Freundin ist und ich sicherlich nicht einsehe das meine Freundin wie die letzte Hoe herumläuft und sich von Kerlen anbaggern lässt oder sie welche anlabern.3. Ja meine Freundin hat vor 00:00 Uhr zuhause zu sein wenn sie ohne mich unterwegs ist. Es ist mir so scheiss egal was andere Weiber machen ob die wie die letzten Nutten rumlaufen oder bis Nachts um 3 Uhr draußen chillen. Meine Freundin hat sich anständig zu kleiden und sich wie ein anständiges Mädchen zu verhalten.
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novemberhope · 6 years ago
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Ballvorbereitungen (Adrian x Katie, 6)
“Und, wie läufts?“
Adrian richtete sich auf der Couch auf und schob die Sternenkarte weg, die er gerade für Astronomie studiert hatte. Wenn Miles und Terrence einen anquatschten, konnte man nebenher nicht auch noch lernen.
„Wie läuft was?“ fragte er brummig zurück.
Die beiden grinsten und ließen sich auf zwei freie Sessel fallen. Daphne Greengrass, die ebenfalls mit ein paar Büchern an dem Tisch saß, hielt sich hastig ihr Verwandlungslehrbuch vor das Gesicht und versuchte, sich möglichst unsichtbar zu machen. Wenn die großen Jungs reden wollten, wurden kleine Mädchen meistens weggeschickt. In diesem Fall hatte Greengrass Glück. Weder Miles noch Terrence interessierten sich sonderlich für sie.
„Die Suche nach einem Balldate natürlich“, erinnerte Terrence ungeduldig. „Miles hier konnte heute morgen nämlich schon erste Erfolge verbuchen.“
Adrian hob die Augenbrauen. Das war ja schnell gegangen. Auf wen hatte es Miles nochmal abgesehen gehabt? Irgendeine aus Malfoys Jahrgang. Die mit der auffallenden Oberweite und den kurzen Röckchen. Er zermarterte sich den Kopf nach dem Namen. Irgendetwas Albernes war das doch gewesen. Das war doch auch so eine, die nonstop kichern konnte. Adrian konnte alberne Kichererbsen nicht leiden, aber gut, bei dem Vorbau konnte man das vielleicht auch mal für einen Abend oder sogar eine ganze Nacht ausblenden. Man konnte das Mädel ja dann zum Glück auch praktischerweise am Kichern hindern, in dem man es mit anderen Dingen beschäftigte.
„Lavender Brown“, half Miles grinsend nach, dem Adrians Blick nicht entgangen war. „Die immer so aussieht, als wär ihr die Schuluniform obenrum mindestens zwei Nummern zu klein.“
„Ah. Die Kichererbse.“ Adrian grinste jetzt auch. „Wie hast du das angestellt? Ich weiß von Warrington, dass die sich in ihrem zweiten Schuljahr mal fast in die Hosen gemacht hat, als er und ein paar andere ihr auf dem Flur entgegen kamen.“
Miles hob lapidar die Schultern. „Tja, mein umwerfender Slytherin-Charme, was sonst?“ feixte er, zuckte dann aber die Schultern. „Ach, die steht auf Weasley.“
„Auf welchen von den verlausten Pennern denn?“ ächzte Terrence und ließ eine entsprechende Geste folgen, die andeutete, dass er sich gleich würde übergeben müssen, wenn er nochmal den Namen Weasley zu hören bekam.
„Auf den, der mit ihr im Jahrgang ist natürlich“, erwiderte Miles ungeduldig. „Keine Ahnung, wie der Knilch heißt. Der Kumpel von Potter.“
„Heißen die nicht alle gleich?“ gab Adrian belustigt zurück. „Sehen doch alle auch gleich aus, das Pack. Besonders die beiden Clowns.“
„Jedenfalls, ich hab ihr einfach erklärt, dass sie den Weasley-Loser doch mal mit nem richtigen Kerl eifersüchtig machen könnte“, fuhr Miles zufrieden fort. „Und ihr außerdem gesagt, dass es nichts schaden kann, einen richtig engen, kurzen und figurbetonten Fummel auf dem Ball zu tragen. Damit der Loser doch mal sieht, was er da verpasst hat.“
„Und du was zum Glotzen und Grapschen hast“, ergänzte Terrence begeistert.
Miles hob nonchalant die Schultern. „Tja, die Kleine hat mir praktisch aus der Hand gefressen. Ehrlich, der hätte ich erzählen können, sie sollte ohne Unterwäsche auflaufen, das hätte sie auch noch gemacht.“
Und wo blieb da die Herausforderung? Die einfachen Eroberungen gab es hier zu Genüge, aber Adrian interessierten die eigentlich nicht sonderlich. Auch wenn man nur auf fünf Minuten in der nächsten Besenkammer aus war, ein bisschen Verstand sollte die Tussi schon haben. Und kein nervtötendes Dauerkichern. Das war ja wohl der absolute Abtörner. Um ehrlich zu sein, es hatte ihn überrascht, dass Bell ihm mit soviel Misstrauen begegnet war. Aber angenehm überrascht. Erstens liebte er Herausforderungen, und zweitens stiegen Mädchen, die nicht gleich beim ersten Versuch alles mit sich machen ließen, automatisch in seiner Achtung. Besonders, wenn er wusste, dass sie eigentlich auf ihn standen. Bell war alles andere als blöd und albern, und das gefiel ihm.
„Und, wie geht’s mit Bell?“ wandte sich Miles jetzt an Adrian.
„Ich arbeite daran.“
Miles' Augenbrauen schossen in die Höhe, und seine dunklen Augen waren auf Adrian gerichtet. „Bei Merlin, Adrian Pucey muss mal an etwas arbeiten. Ich bin überrascht.“
Adrian war selbst überrascht, er hatte es sich einfacher vorgestellt. Aber Katie Bell hatte sich als keins der üblichen dummen Hühner herausgestellt.
„Macht die Sache doch interessanter, oder?“ bemerkte er in Miles' Richtung, während er die Sternenkarte jetzt achtlos weglegte.
„Na ja, es ist etwas anderes, wenn man wie du die Tussi jeden Mittwoch in einer Nachhilfestunde neben sich sitzen hat. Unsereins sieht die Gryffindortussis aber nur auf dem Flur oder in der Klasse, da muss es dann doch schon etwas schneller gehen“, grinste Terrence.
„Und hinter wem bist du her?“ fragte Adrian irritiert zurück.
Terrence zuckte die Schultern. „Mir egal, solang die Figur stimmt und anzunehmen ist, dass sie nach dem Festfressen und der Tanzerei noch ein bisschen nett zu mir ist.“
Das waren Gryffindors und keine leichtgläubigen Hufflepuffs oder verliebte Ravenclaws. Obwohl es wohl auch in Gryffindor Mädchen geben musste, die leicht zu haben waren, genauso wie es in den beiden anderen Häusern welche gab, die das eben nicht waren.
„Scheint, als wäre ich bisher der Einzige mit einem Date“, bemerkte Miles zufrieden.
„Vielleicht war Marcus ja schon erfolgreich“, grinste Terrence, der wohl sehr wohl wusste, dass gerade Marcus wohl kaum erfolgreich sein würde. Nicht, wenn er tatsächlich auf Spinnet als Ballbegleitung setzte.
„Glaubst du?“ fragte Adrian mit hochgezogenen Augenbrauen zurück.
„Bist du verrückt?“ lachte Terrence. „Spinnet macht Kleinholz aus ihm, da bin ich mir ziemlich sicher. Und Marcus ist ein Klotz. Der hat von Raffinesse und Taktik doch keine Ahnung. Er wird sie fragen, sie wird ihn anfauchen, sie werden sich mitten auf dem Korridor gegenseitig anbrüllen und dann wird Johnson Spinnet genervt wegzerren und Marcus wird ihnen nen Fluch nachschicken und das wars dann mit seinen Chancen.“
So in etwa konnte sich das Adrian tatsächlich lebhaft vorstellen. Aber selbst wenn Marcus mehr von Raffinesse und Taktik verstehen würde, so war Spinnet doch immer noch genauso direkt und würde wohl auch auf die ausgefeilteste Taktik gar nicht erst anspringen.
„Na ja, Adrian, also selbst wenn wir verlieren sollten und Miles hier der Einzige ist, der mit ner Gryffindor am Arm auf dem Ball auftaucht, immerhin sind wir dann nicht die Einzigen, die Holzkopf-Wood um Training bitten müssen“, grinste Terrence, auf die Wette anspielend, die sie in der letzten Woche auf dem Korridor beschlossen hatten, nachdem der Ball angekündigt worden war.
„Ja, ihr könnt ja Marcus vorschicken“, lachte Miles. „Allein für den Vorschlag würde er Hackfleisch aus euch machen.“
„Immerhin müssen wir nicht den ganzen Abend mit so einer Kichererbse verbringen“, erwiderte Terrence achselzuckend.
„Was habt ihr denn, ihr Ausschnitt entschädigt für alles!“ protestierte Miles lachend.
„Ich werde ganz sicher nicht den Holzkopf nach Training fragen“, erklärte Adrian dann entschieden. „Ich sagte, ich arbeite an Bell.“
„Aber du hast sie noch nicht rumgekriegt“, wandte Terrence ein, und seine blonden Augenbrauen schossen fragend in die Höhe. „Oder hab ich was verpasst?“
„Ich sagte, ich arbeite daran“, wiederholte Adrian ungeduldig. „Das heißt nicht, dass ich demnächst die bescheuerte Wette bei Wood einlösen darf, sondern dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis ich Katie Bell rumgekriegt hab.“ Seine Mundwinkel hoben sich. Ha. Rumkriegen. Konnte man so oder so sehen. Er würde einfach mal auf beides hinarbeiten.
Bisher hatte Katie Bell ihr 'Vielleicht' noch nicht in ein 'Ja' geändert. Und bei der letzten Nachhilfestunde waren sie nicht alleine gewesen, so dass er nicht weiter hatte nachhaken können. Percy Weasley hatte weiter hinten im Klassenzimmer in Snapes Auftrag mehrere Zweitklässler bei einer Strafarbeit beaufsichtigt, und Percy hatte ohnehin schon misstrauische Blicke in Katies und Adrians Richtung geworfen. Nur Katie hatte wohl aufgeatmet, dass sie nicht allein gewesen waren. Und hatte es immerhin geschafft, einen fast perfekten Trank zu produzieren, und das auch noch fast ohne Hilfe.
„Noch ist ja Zeit“, tröstete ihn Miles, der wohl auch gehofft hatte, sich in mehr Bewunderung bezüglich seines Balldates sonnen zu dürfen. Aber bitte, Lavender Brown. Da war wohl eher Bedauern angesagt. Trotz der Oberweite.
Ja, Zeit. Irgendwie war sich Adrian sicher, dass er die Zeit auch brauchen würde. Katie Bell war nicht so einfach umzustimmen, wie er gedacht hatte. Aber wie bereits gesagt, Adrian liebte Herausforderungen. Sie machten die kleinen Spielchen doch um einiges interessanter.
„Man kann ihn schon fast gar nicht mehr sehen“, versicherte Leanne, die neben Katie auf dem Mädchenklo stand und Katies Schal hielt, während sich die Freundin prüfend den Hals verrenkte und dann unglücklich den Knutschfleck an ihrem Hals anstarrte.
„Man kann ihn sehen. Und wenn ich noch länger mit Schal herumlaufe, schleppt mich die Nervensäge Percy bald noch persönlich zur Krankenstation“, jammerte Katie.
„Wir könnten noch einmal einen Desillusionierungszauber versuchen“, schlug Leanne vor.
„Das haben wir schon, und der hat irgendwann beim Abendessen seine Wirkung verloren“, grummelte Katie. „Zum Glück war es nur so ein blöder Erstklässler, der blöd geguckt hat, aber es hätte auch Oliver sein können, denn der saß direkt neben mir.“
„Der hätte das auch nur bemerkt, wenn der Knutschfleck die Form von nem Quaffle hätte, und das hat er nicht“, tröstete Leanne. „Wir müssen einfach nur daran denken, den Zauber rechtzeitig zu erneuern. Und eine dickere Schicht Makeup draufmachen.“
„Oder ich behalte meinen Schal um und sage Percy, er soll mir nicht auf die Nerven gehen“, seufzte Katie, nahm Leanne besagten Schal wieder ab und wickelte sich ihn um den Hals. Zur Sicherheit löste sie auch noch ihren Pferdeschwanz und positionierte die blonden Locken um ihren Hals herum.
„Und?“ fragte Leanne, die das mit hochgezogenen Augenbrauen verfolgt hatte. „Hast du ihm jetzt etwas wegen dem Ball gesagt?“
„Er konnte nicht mehr fragen, zum Glück und dank Percy, der letzten Mittwoch mit ein paar Zweitklässlern auch im Kerker war“, antwortete Katie und zupfte weiter an ihrem Schal und ihren Haaren herum. „Aber er wartet auf eine Antwort, und wenn er sie spätestens kommenden Mittwoch nicht bekommt, dann wird er mir bestimmt überall auf dem Flur auflauern.“
„Da scheint es jemand ernst zu meinen.“
Katie verdrehte die Augen. „Ja, sicher. Gerade du erzählst mir doch ständig, dass das alles nur eins seiner Spielchen ist. Aber selbst wenn nicht, ich merke immer mehr, dass ich Pucey einfach nicht trauen kann. Ich kann mich nicht darauf einlassen, wenn ich vermuten muss, dass ich am Ende die Gearschte bin.“
„Er kennt dich inzwischen etwas besser“, wandte Leanne ein. „Vielleicht hat er jetzt ja wirkliches Interesse.“
„Klar. Ich hab mich betrunken und lächerlich gemacht – und ihn wohl gleich noch mit – und er hat mich in nassen Klamotten gesehen, was ihn wohl daran erinnert hat, dass ich ein weibliches Wesen bin. Das hat nichts mit wirklichem Interesse zu tun, noch deutet es darauf hin, dass er wirklich Interesse an mir haben könnte. Eher, dass er mich wenn überhaupt bloß abschleppen möchte, und dass er mich für blöd genug hält, da auch noch mitzumachen.“
„Katie...“ Leanne stellte sich neben sie und begegnete ihrem Blick im Spiegel. „Denk nicht soviel darüber nach. Tu's einfach.“
Katie blinzelte überrascht. „Ich dachte, du würdest mir das Gegenteil sagen.“
„Das sollte ich wohl auch, weil es vernünftiger wäre, wenn du dich komplett von Adrian Pucey fernhalten würdest.“ Leanne zuckte die Schultern. „Aber da sich ohnehin alles nur noch um Pucey dreht und du dich sonst noch total verrückt machst...“
„Und dich gleich mit, was?“ Katie seufzte. „Tut mir Leid, dass ich nur noch Adrian im Kopf habe. Ich verspreche dir, sobald diese blöden Nachhilfestunden vorbei sind...“
Leanne winkte ab. „Vergiss es. Glaub mir, Katie, wenn ich nur irgendeine Chance sehen würde, dass ihr als glückliches Pärchen aus der Sache rausgeht, du hättest meine volle Unterstützung. Aber so...“
„Und trotzdem soll ich mit ihm zum Ball gehen?“
„Wenn du es nicht tust, wirst du dich ständig fragen, wie es gewesen wäre, wenn du es getan hättest, Katie. Ich kenne dich doch.“ Leanne grinste. „Davon abgesehen hoffe ich, dass dir der Knutschfleck eine Lehre gewesen ist und du dich nicht noch mit einem weiteren von der Sorte herumärgern willst.“
„Ich hatte gehofft, du würdest es mir ausreden und mir eine ganze Reihe von stichhaltigen Argumenten nennen, warum ich nicht mit Pucey zum Ball gehen sollte“, seufzte Katie, die wirklich auf Leanne gesetzt hatte, von der sie geglaubt hatte, sie würde ihr sofort klarmachen, warum das eine absolut idiotische Idee war.
„Letztendlich musst du wissen, was du willst, und ich höre mir hinterher bestimmt nicht an, dass ich dir das Falsche geraten habe“, bemerkte Leanne leicht spöttisch.
Katie seufzte und starrte sich im Spiegel an. Ja, der unvernünftige Teil von ihr wollte mit Adrian Pucey zum Ball gehen, und der unvernünftige Teil von ihr wollte sogar ohne Schal und mit zusammengebundenen Haaren herumlaufen und rufen, hey, seht her, mir hat ein Bad Boy aus Slytherin einen Knutschfleck verpasst. Aber die warnende Stimme in ihrem Innern konnte sie leider auch nicht so einfach überhören.
„Wenn du dir selbst so wenig traust, dann stell ein paar Regeln auf“, schlug Leanne vor. „Wenn er unbedingt mit dir zum Ball will, dann wird er sie wohl akzeptieren.“
„Regeln?“
„Keine Knutschflecken. Nicht an die Wäsche gehen. Immer schön bei der Ballgesellschaft bleiben.“ Leanne blickte sie vielsagend an. „Du weißt schon. Regeln, die sicherstellen, dass nichts passiert, was du hinterher bereuen müsstest.“
„Ich glaube, Pucey wird diese Regeln unendlich langweilig finden.“
Leanne hob die Augenbrauen.
„Und ich auch“, gab Katie verlegen zu.
Leanne ächzte. „Katie...“
„Ich weiß, ich weiß. Ich garantiere dir, ich werde nichts tun, was ich später bereuen werde. Und ich weiß, die Regeln sind... nicht schlecht.“
Die Regeln waren unendlich langweilig. Und wenn sie nicht mit Adrian knutschen durfte, dann würde sie den ganzen Abend Konversation machen müssen. Und Nachhilfe in Zaubertränke und Quidditch waren auch keine abendfüllenden Themen (nun, letzteres vielleicht doch, wenn man Oliver Wood hieß). Und Katie hatte keine Ahnung, wofür Adrian sich sonst noch so interessierte.
„Nicht schlecht?“
„Na gut, ganz nett.“ Sie fing Leannes Blick im Spiegel auf und musste lachen. „Ja, ich weiß. Nett ist auch der kleine Bruder von Scheiße.“
Das brachte auch Leanne wieder zum Lachen, und letztendlich wurden die Mädchen durch die Turmglocke unterbrochen, die das Ende der Pause einläutete. Hastig wickelte sich Katie ihren Schal nochmal neu um den Hals und schnappte sich dann ihre Bücher. Die nächste Stunde war Zauberkunst bei Professor Flitwick, und das Klassenzimmer lag zum Glück gleich um die Ecke.
Der Ball war noch immer in aller Munde, und während der praktischen Übungen, die Professor Flitwick an diesem Tag durchführen ließ, bestand durchaus auch die Möglichkeit, sich privat untereinander auszutauschen. Katie und Leanne landeten in einer Gruppe mit Cho und Marietta, die beide die ganze Zeit von nichts anderem als dem bevorstehenden Ball sprachen.
„Ich hoffe, dass mich Cedric fragt“, kicherte Cho verlegen.
„Und ich hoffe, dass mich Roger fragt“, fügte Marietta mit leuchtenden Augen an.
Roger Davis hielt Katie für eine Tussi wie Marietta für ziemlich hochgegriffen, aber der nette und romantische Cedric könnte durchaus auf die romantische und verträumte Cho abfahren. Nur brauchte jemand wie Cedric wohl immer erst einen Wink mit dem Zaunpfahl, bis er kapierte, dass ein Mädchen absolut keinen Anstoß daran nehmen würde, wenn er sie darum bat, ihn zu einem Ball oder nach Hogsmeade zu begleiten.
„Fragt ihr die beiden doch“, schlug Leanne vor, während sie elegant ihren Zauberstab schwang, um die von Professor Flitwick vorgegebene Übung durchzuführen.
Cho und Marietta kicherten im Chor.
„Das geht doch nicht!“ rief Marietta dann entsetzt aus und drehte eine rotblonde Haarsträhne zwischen ihren langen, schlanken Fingern.
„Der Mann muss fragen“, erklärte Cho ernsthaft.
„Der Mann muss gar nichts“, erwiderte Leanne kopfschüttelnd, was ihr aber lediglich mitleidige Blicke von Cho und Marietta erntete.
Wenn Katie ehrlich war, dann war sie schon froh, dass meistens die Männer fragten. Sie selbst hätte jedenfalls nie die Nerven gehabt, Adrian zu fragen. Allerdings war es auch wieder ziemlich scheiße, wenn man wartete und wartete und überhaupt niemand fragte einen.
„Habt ihr überhaupt schon ein Date?“ wollte Marietta dann neugierig wissen.
„Oder ein Ballkleid?“ fügte Cho kichernd an.
Katie und Leanne tauschten einen Blick. Nein, sie hatten weder ein Date, noch ein Kleid. Cho und Marietta blickten einander vielsagend an. Doch ehe die Diskussion erneut losgehen konnte, trat Professor Flitwick zu ihnen und ließ sich die bisherigen Übungen vorführen, und Katie und Leanne waren beide froh, das Wort 'Ball' mal eine Weile nicht hören zu müssen.
Dann passte allerdings Adrian Katie auf dem Weg zum Geschichtsklassenzimmer ab.
„Katie!“
Er musste sie dreimal rufen, bis sie endlich registrierte, dass sie angesprochen wurde.
„Ad--- Pucey!“
Er grinste sie entwaffnend an. „Ich dachte, wir hätten die lästigen Nachnamen längst hinter uns gelassen.“
„Adrian“, korrigierte sie sich, auch weil sie jetzt absolut keine Zeit hatte, mit ihm zu diskutieren. Zwar würde es Professor Binns nicht einmal unbedingt auffallen, wenn sie im Geschichtsunterricht fehlte, aber Katie war einfach zu gewissenhaft, um zu spät zu kommen oder gar eine Stunde komplett zu schwänzen.
„Katie“, wiederholte Adrian, immer noch grinsend.
„Was ist?“ Katie, die sich der neugierigen Blicke auf dem Korridor um sie herum nur zu deutlich bewusst war, blickte Adrian etwas irritiert an. So direkt hatte er sie noch nie abgefangen.
Adrian hob die Augenbrauen. „Ich warte immer noch auf ein Ja.“
Katie seufzte. Sie fand Leannes Regeln nach wie vor unendlich langweilig, aber sie machten irgendwo ja auch Sinn. Und dann würde sich ja auch zeigen, ob Adrian Pucey auch ohne Knutschversprechungen mit ihr auf den Ball gehen wollte.
„Ich hätte da ein paar Bedingungen“, fing sie vorsichtig an.
Seine Augenbrauen schossen in die Höhe, aber seine Miene blieb ansonsten ausdruckslos.
„Lass hören“, sagte er schließlich.
„Äh... also erstens, wir bleiben immer im Ballgeschehen.“
„Hm, langweilig. Aber kann ich wohl verschmerzen. Weiter.“
„Kein weiterer Knutschfleck!“
Sein Blick wanderte zu ihrem so wunderbar verdeckten Hals. „Ah, die angebliche Halsentzündung. Ich hatte schon so etwas vermutet.“
„Kein, wie ihr Jungs das so schön nennt, flachlegen.“ Sie konnte spüren, wie ihr die Röte in die Wangen kroch.
„Wir nennen's vögeln, aber mach ruhig weiter.“
Mit brennenden Wangen redete Katie rasch weiter. „Und kein Knutschen, kein Anfassen und keine anzüglichen Bemerkungen.“
Das waren zwar keine von Leannes Regeln, aber wenn schon, denn schon.
Adrian ächzte. „Dann könnte ich ja gleich mit ner Nonne zum Ball gehen. Nee, Katiemäuschen, sorry. Aber kein Knutschen, kein Anfassen und keine anzüglichen Bemerkungen geht gar nicht. Da muss ich leider passen.“
„Dann willst du wohl nicht mit mir auf den Ball gehen.“
„Nicht unter diesen Bedingungen.“
Sie merkte, er spielte mit ihr, und sie merkte, dass sie es sich auch noch gefallen ließ. Und wie schlimm konnte es werden, wenn sie immer im Ballsaal bleiben würden? Sie würde sich dort ganz einfach nicht in dunkle Ecken ziehen lassen, und anzügliche Bemerkungen würde sie überhören müssen.
Bei Merlin. Ja, sie wollte mit Adrian zu dem Ball gehen. Unbedingt.
„Na ja, vielleicht könnte ich unter Umständen auf die letzten drei Regeln auch verzichten“, machte sie schließlich ein Zugeständnis.
Adrian lächelte, so als habe er überhaupt nichts anderes erwartet. Ein gefährliches, arrogantes Lächeln. Katie versuchte vergebens, die Schmetterlinge in ihrem Bauch zu beruhigen.
„Dann ist das ein Ja?“ vergewisserte er sich.
„Wenn du die restlichen Bedingungen akzeptierst, dann ist es ein Ja.“
Merlin, sie konnte nur hoffen, dass sie jetzt keinen Fehler begangen hatte. Und wie er sie schon ansah. So musste sich das Rotkäppchen in dem Mugglemärchen gefühlt haben, die sie in ihrem dritten Schuljahr in Mugglekunde durchgenommen hatten.
„Nicht vögeln, keine Knutschflecke und immer brav im Saal bleiben.“ Er verdrehte kurz die Augen. „Ja doch. Ich finds nur schade um die Nummer eins.“
Sie merkte, wie sie schon wieder rot wurde. Gab es eigentlich einen Zauberspruch dagegen? Sie musste mal Leanne fragen, ob die einen kannte. Das ständige Rotwerden war wirklich lästig, und außerdem konnte Adrian so in ihr lesen wie in einem Buch. Falls er das nicht ohnehin schon konnte.
„Ich muss jetzt in meinen Unterricht“, sagte sie schnell.
„Binns wird es nicht mal merken, wenn du gar nicht auftauchst.“
„Trotzdem gehe ich hin“, beharrte sie. Sie hatte während ihrer Zeit in Hogwarts noch kein einziges Mal den Unterricht geschwänzt.
„Immer das brave Mädchen, was, Bell?“
„Immer“, bestätigte sie entschieden, wandte sich um und machte, dass sie zum Geschichtsklassenzimmer kam. Sie war sich nicht sicher, aber sie hätte schwören können, Adrian noch ein „nicht mehr lange“ murmeln zu hören. Doch als sie sich umdrehte, war er bereits verschwunden, und sie redete sich ein, dass sie sich verhört hatte.
„Wir brauchen Kleider!“ stellte Alicia am Nachmittag entschieden fest.
Katie, Alicia und Leanne hatten es sich in der Sonne auf dem Rasen gemütlich gemacht und genossen ein paar freie Minuten. Angelina war irgendwo mit Fred unterwegs. In der nächsten Besenkammer, so hatte Alicia vermutet. Katie, die immer geglaubt hatte, Angelina hätte mehr Klasse, musste ihre Meinung revidieren. Sobald es um Knutschen, Verknalltsein und Kerle ging, da hatte wohl niemand mehr Klasse.
„Wir haben noch nicht einmal ein Date“, korrigierte Leanne sanft.
„Angelina wollte mich mit George verkuppeln“, erinnerte sie Alicia. „Ich meine, nichts gegen George, und unter anderen Umständen... aber hallo, wie sieht das aus? Oh, die kleine Spinnet muss ihrer großen Freundin Johnson alles nachmachen, und wenn Johnson mit nem Weasley-Zwilling geht, darf Spinnet natürlich nicht zurückstehen.“
„Wenn du George magst, sollte das kein Gegenargument sein“, wies Katie sie zurecht.
Alicia verdrehte die dunklen Augen. „Ja, ich mag George“, gab sie zu. „Als Kumpel. Als Teamkamerad. Als Treiber, der einem die schlimmsten Klatscher vom Hals hält. Und er ist nett, witzig und cool. Aber George ist nicht gerade mein Traumdate.“
„Was ist mit Lee? Oliver?“ ging Katie den Freundeskreis weiter durch.
„Lee fällt in dieselbe Kategorie wie George, und Oliver hab ich schon mal abgelehnt. Ich will mich nicht den ganzen Abend über Quidditch unterhalten. Dann borg ich mir nämlich ne Treiberausrüstung und hau Oliver damit solange auf den Schädel, bis er vergisst, was Quidditch überhaupt ist!“
Das brachte sowohl Katie als auch Leanne zum Lachen. Leanne warf Katie einen fragenden Blick zu, und als Katie unmerklich nickte, fing Leanne an zu grinsen.
„Ach nein!“
„Ach doch...“
„Ach was?“ unterbrach Alicia verwirrt.
„Äh, ich hab ne Verabredung“, gab Katie zu. Sie hätte es zwar gerne noch ein wenig länger für sich behalten, aber irgendwann musste es ja doch raus. Geheimhalten konnte man so etwas schließlich nicht auf Dauer.
„Du hast was?!“ Alicia starrte sie überrascht an. „Bitte sag nicht, dass du dich von Oliver hast bequatschen lassen!“
„Nein, ganz bestimmt nicht! Ich...“
Katie suchte noch nach den richtigen Worten, aber Alicia war weder dumm, noch von vorgestern. Sie starrte Katie an. Und blinzelte. Einmal, zweimal, dreimal. Dann quietschte sie los.
„Pucey?!“
Katie konnte nur nicken, Leanne verdrehte die Augen und Alicia rang die Hände.
„War da nicht was von wegen, du sollst dich von solchen Kerlen fernhalten?!“
„Ich weiß, aber...“
Alicia redete bereits weiter. „Jetzt hat Angie ein Date und jetzt hast du ein Date, und Leanne hat bestimmt auch noch eins vor mir. Alle Welt scheint zu glauben, dass ich mit George, Oliver oder Lee zu dem Scheißball gehe. Bei Merlin! Das darf doch nicht wahr sein!“
„Also vielleicht...“, fing Katie an, aber Alicia hatte sich in Rage geredet, und einmal angefangen, konnte sie auch nicht wieder aufhören.
„Ich glaube, ich gehe ganz einfach mit dem nächsten Idioten, der mich fragt!“ rief sie aus. „Ehrlich, ich würd jeden nehmen. Ich bin verzweifelt! Na ja, ich würd vielleicht nicht gerade Malfoys zwei Klopsfreunde nehmen, aber ansonsten bin ich für alles offen. Ich...“
„Alicia!“ mahnte Leanne in warnendem Tonfall, den Blick auf einen Punkt hinter Alicia fixiert.
„Ali!“ zischte auch Katie, die jetzt gesehen hatte, was auch Leanne gesehen hatte.
„So, so, Spinnet“, sagte Marcus Flint da auch schon und blieb genau hinter Alicia stehen, mit Higgs und Bletchley rechts und links von ihm. „Du gehst also mit dem nächstbesten Kerl zum Ball, der dich fragt, ja?“
Alicia wirbelte herum und starrte leicht verzweifelt zu Flint hinauf. Es war, als würde man auf dem Boden sitzen und zu seinem Kleiderschrank hinaufschauen.
Flint grinste breit. „Und wie ich höre, bist du auch noch verzweifelt, ja?“
„Nicht so verzweifelt!“ stieß Alicia hervor.
„Du wirst doch jetzt nicht hingehen und dich rausreden wollen, Spinnet, oder?“
„Du wirst doch nicht ausgerechnet mit mir zum Ball gehen wollen?“ konterte Alicia schnell. „Du als großer, toller, beliebter Slytherin und Quidditchkapitän...“
„Manchmal muss man Opfer bringen und verzweifelten kleinen Mädchen helfen.“ Flint lachte sie aus. „Also, was ist, Spinnet? Stehst du zu deinem Wort?“
Alicia hob die Augenbrauen. „Das soll eine Frage sein, Flint? Also daran musst du noch ein wenig üben, fürchte ich.“
Er knurrte sie an. „Treib es nicht zu weit, Spinnet. Du hast dich eben selbst ganz Hogwarts angeboten, Miss Verzweifelt. Also?“
„Das war immer noch keine anständige Frage, aber von einem grobklotzigen Troll ohne Manieren kann man wohl nichts anderes erwarten“, erwiderte Alicia genervt und verdrehte die Augen. „Aber falls du dann besser schlafen kannst, ich stehe immer zu meinem Wort.“
„Gut zu wissen, Spinnet.“ Seine Augen blitzten gefährlich.
„Und ich trage Rotgold!“ drohte sie noch mit finsterer Miene an.
„Übertreib es nicht, Ali!“ zischte ihr Katie zu, die Flint nicht sonderlich traute. So wütend wie der aussah würde er ihnen am Ende noch alle Knochen brechen.
„Ich bitte darum.“ Flint lachte hämisch. „Damit auch die ganze Schule mitkriegt, dass ein Marcus Flint selbst eine armselige kleine Gryffindor haben kann.“
Alicias wütender Aufschrei ging im dröhnenden Gelächter der drei Slytherins unter, die sich schließlich umdrehten und über den Rasen davongingen. Eine zornige Alicia starrte ihnen zusammen mit Katie und Leanne hinterher.
„Du gehst einfach so mit ihm hin?“ fragte Katie fassungslos nach. Das war immerhin Marcus Flint, über den sie hier sprachen. Der war noch mal ein ganz anderes Kaliber als Adrian Pucey. „Ohne Vereinbarung, ohne Absprachen, ohne Regeln, einfach so?“
„Regeln?“ fragte Alicia irritiert nach, nachdem sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.
„Ja, Regeln. Im Saal bleiben, nicht knutschen, nicht vögeln, nicht rummachen...“
Alicia starrte sie an. „Bin ich bescheuert?“ fragte sie prompt. „Dann kann ich genauso gut den nächsten Gottesdienst in Hogsmeade besuchen! Bei Merlin, Katie, das hier ist ein Ball!“
„Aber...“
Alicia schüttelte jedoch nur fassungslos den Kopf, und Katie zog es vor, lieber nichts mehr dazu zu sagen.
Gegen Ende des Monats, kurz vor dem Ball, fand noch einmal ein Hogsmeade-Wochenende statt. An diesem Samstag waren es natürlich hauptsächlich die Mädchen, die sich in das kleine Örtchen drängten. Gladrags Wizardwear war offensichtlich genauestens im Bilde darüber, dass in Hogwarts zum Monatsende ein Ball stattfinden sollte, denn als Katie mit ihren Freundinnen das Bekleidungsgeschäft betrat, konnten sie Ballkleider sehen, wohin das Auge reichte.
„Ist das voll!“ ächzte Leanne. „Ich hätte draußen bleiben sollen. Ich will kein Kleid. Ich hab ja noch nicht mal eine Verabredung.“
„Lee geht mit dir hin“, wandte Katie ein.
„Das zählt ja wohl kaum“, grummelte Leanne. „Das macht der nur aus Mitleid und weil Angelina schon vergeben war.“
Lee Jordans Schwärmerei für Angelina Johnson war ein offenes Geheimnis, und Angelina und Fred nahmen es anscheinend mit Humor.
„Hier kann man kaum treten!“ beschwerte sich Angelina jetzt, die Leanne nicht gehört hatte. Sie wich Padma Patil aus, die mit einer prallgefüllten Tüte von Gladrags Wizardwear an ihr vorbeistiefelte, ihre Zwillingsschwester Parvati und eine kichernde Lavender Brown im Schlepptau.
„Kürzer, knapper und enger ging es wohl auch nicht mehr, Lav“, hörten sie Parvati noch sagen und Lavender als Antwort darauf noch mehr kichern, bevor letztendlich die Tür hinter den dreien ins Schloss fiel.
„Mit wem geht die denn?“ fragte Angelina mit hochgezogenen Augenbrauen. „Sagt jetzt nicht Ron. Der fällt doch in Ohnmacht, wenn er Lavender in kurz, knapp und eng zu Gesicht bekommt.“
Die anderen Mädchen grinsten vielsagend.
„Bletchley“, erwiderte Alicia dann, die wie immer bestens informiert war.
Angelina zog die Augenbrauen hoch. „Miles Bletchley?“
„Genau der.“
„Der Slytherin?“
„Wird er wohl noch sein. Zumindest hab ich ihn noch in keiner anderen Schuluniform zu Gesicht bekommen.“
„Irgendwer sollte auf Lavender aufpassen“, murmelte Angelina nur noch.
„Irgendwer sollte auf Alicia aufpassen“, fügte Leanne vielsagend hinzu, woraufhin ihr Alicia ganz undamenhaft die Zunge herausstreckte.
Cho und Marietta machten gerade zwei der Umkleidekabinen frei, und die vier Mädchen stürzten sich voller Tatendrang ins Gedränge. Angelina verschwand bald ziemlich zielstrebig in einer Umkleidekabine und Alicia folgte ihr kurz darauf hinterher, einen Schwall rotgoldener Seide im Arm. Katie war unschlüssig, während Leanne längst ein elegantes dunkles Kleid in ihrer Größe von der Stange genommen hatte.
„Worauf wartest du?“ wollte sie wissen.
„Ich weiß nicht. Ich habe keine Ahnung, was Ad--- was Pucey erwartet.“
Leanne schnalzte ungeduldig mit der Zunge. „Was Pucey erwartet? Du meinst wohl, was du tragen möchtest.“
Katie zuckte nur ratlos mit den Schultern. Sie hatte noch nicht an vielen Bällen teilgenommen und hatte daher entsprechend wenig Ahnung in der Kleiderwahl. Pink und Hellblau hatte sie schon getragen, aber wenn sie daran in Verbindung mit Adrian Pucey dachte, so kam ihr das schrecklich kleinmädchenhaft vor. Sie war kein Kind mehr und sie wollte auch nicht als solches wahrgenommen werden.
Angelina trat in einem hautengen dunkelblauen Kleid aus ihrer Kabine, das zwar relativ viel verhüllte, aber durch das enge Anliegen an Angelinas fraulichem Körper im Grunde keine Fragen mehr offen ließ. Einige Jungs, die ihre Freundinnen zum Shopping begleitet hatten, starrten die Jägerin aus Gryffindor mit offenem Mund an. Angelina bemerkte das überhaupt nicht, sondern drehte sich ein paar Mal vor einem hohen Spiegel hin und her.
„Also ich weiß nicht...“
„Angie, wenn du so vor Fred herumläufst, wird er den Rest des Abends mit offenem Mund und heraushängender Zunge hinter dir herhecheln“, konnte sich Katie nicht verkneifen anzumerken.
„Also ist es zu viel des Guten?“ fragte Angelina unsicher und probierte ein paar Posen vor dem Spiegel. Den gaffenden Jungs klappte sichtlich die Kinnlade hinunter.
„Kommt darauf an, welchen Effekt du damit erzielen willst“, warf die praktisch verlangte Leanne mit hochgezogenen Augenbrauen ein.
„Es soll Fred gefallen“, erwiderte Angelina.
„Also den Effekt hast du dir schon mal sicher!“
Der Vorhang der zweiten Kabine wurde aufgezogen und Alicia stolzierte in einem Traum aus Rot und Gold aus ihrer Kabine und drehte sich selbstbewusst vor einem zweiten Spiegel. Die weiten Röcke schwangen bei jedem Schritt um ihre langen, schlanken Beine. Was jedoch viel mehr ins Auge stach, war Alicias beachtliche Oberweite. Angelina, Katie und Leanne tauschten einen Blick.
„Äh, Ali...“
„Ja?“
Alicia vollführte eine erneute Drehung, bis sie vor Angelina stand. Die Blicke der gaffenden Schüler klebten jetzt an Alicia. Oder besser gesagt ihren Brüsten.
„Du zeigst da ziemlich viel Ausschnitt“, bemerkte Angelina gedehnt.
„Ja, ich weiß.“ Arglos drehte sich Alicia ein weiteres Mal hin und her.
„Nein, Ali. Du zeigst da wirklich enorm viel Ausschnitt!“ wurde Angelina deutlicher.
„Ja, ich weiß!“ gab Alicia ungeduldig zurück und zog den weichen Stoff ihres Traumkleides sogar noch ein Stückchen nach unten. Dass den gaffenden Typen noch nicht der Sabber aus den Mündern lief, war wirklich alles. Angewidert versuchte Katie, deren Blick auf Alicia zu blockieren.
„Alicia“, versuchte es jetzt Leanne. „Du gehst zu dem Ball mit Marcus Flint!“
„Hm. Ehrlich? Ich war mir nicht mehr sicher, ob es nicht doch Warrington war, der gefragt hat.“ Alicia verdrehte die Augen. „Natürlich geh ich zu dem verdammten Ball mit dem verdammten Obertroll, Leanne! Vielen Dank auch für die Erinnerung!“
„Genau deshalb solltest du dich aber nicht halb nackt präsentieren“, versuchte Katie jetzt Angelina und Leanne zu unterstützen.
„Ich bin nicht halbnackt. Ich trage ein Ballkleid. Mit bauschigen, langen Röcken. Das noch nicht mal rückenfrei ist.“ Alicia drehte sich noch einmal um sich selbst, so dass die Röcke nur so flogen. Dann grinste sie zufrieden.
„Dafür ist es aber beinahe dekolletéfrei“, bemerkte Angelina spitz.
„Ali, Flint schaut dir doch so schon nicht in die Augen, sondern immer schön eine Etage tiefer“, seufzte Katie, die sich nichts Unangenehmeres vorstellen konnte, als wenn ein Kerl immer nur auf ihre Brüste starren würde. Da war es wenigstens mal nützlich, dass ihre eher weniger auffallend waren.
„Na, dann muss ich ihm doch was bieten, damit er auch was zum Glotzen hat“, erwiderte Alicia ungerührt. „Das wird ihn den Abend über schön beschäftigen.“
„Es wird ihn rasend machen. Er wird die Hände nicht bei sich behalten können und dich nach fünf Minuten in die nächste Besenkammer zerren.“
„...Und?“
„Ali!“
„Er darf gerne gucken. Was er nicht darf, ist alles andere.“
„Es wird ihn rasend machen, wenn er sich mit schauen begnügen soll.“
„Das ist der Plan, Katielein.“
Alicia lachte vergnügt, und Katie hoffte bloß, dass die Freundin das nicht wirklich ernst gemeint hatte. Immerhin hatte Angelina ein Kleid gefunden, und Alicia verschwand stolz mit ihrer rotgoldenen Errungenschaft zur Kasse. Leanne zeigte sich nur kurz in ihrem dunklen Kleid und wies allen möglichen Schnickschnack, den ihr Alicia noch aufschwatzen wollte, energisch von sich.
„Lasst uns lieber zusehen, dass Katie auch noch fündig wird, damit wir hier rauskönnen. Ich schwöre, Susan Bones ist mir jetzt schon dreimal auf die Füße gestanden!“ schimpfte sie.
„Ich weiß nicht, was ich haben will“, seufzte Katie, schlenderte an einer langen Reihe von Kleiderständern vorbei und nahm hin und wieder ein Kleid und hielt es probeweise vor sich hin. Es war alles nicht das, was ihr jetzt auf Anhieb zugesagt hätte.
„Du gehst mit nem Slytherin“, erinnerte Alicia sie. „Da kannst du nicht aufkreuzen wie ein kleines einfältiges Mädchen.“
„Ich will nicht aussehen, als wollte ich gleich in die nächste Besenkammer gezerrt werden, Ali“, erklärte Katie entschieden.
„Du hast ja keine Ahnung, was du verpasst, Süße.“ Alicia grinste übermütig, und Katie war sich nicht sicher, ob sie das nun ernst meinte oder nicht. Alicia hatte gerne Spaß und scheute sich nicht davor, das Leben so auszukosten, wie es ihr gefiel. Aber ob sie wirklich soweit gehen würde, mit ausgerechnet Marcus Flint in einer Besenkammer zu verschwinden? Oder Flint so herauszufordern, bis der sich kaum noch beherrschen konnte?
„Ich verpasse gerne, danke.“ Katie nahm letztendlich ein hellblaues Kleid vom Bügel, aber Angelina schüttelte den Kopf.
„Wenn du dich ein bisschen erwachsener präsentieren willst, Katie, dann mit hochgesteckten Haaren und in...“ Mit Kennerblick schlenderte Angelina an den Kleiderständern vorbei, bis sie schließlich gefunden hatte, was sie gesucht hatte. „... bodenlang und...“
„Dunkelgrün?!“ ergänzte Katie und riss erstaunt die Augen auf.
„Da kann sie ja gleich signalisieren, hallo, ich sehe mich schon als Ms Slytherin“, wandte Alicia ein, die Tüte mit ihrem rotgoldenen Traumkleid fest in der Hand. „Lass sie doch ein bisschen Hauszugehörigkeit zu Gryffindor signalisieren. Damit die aus der Schlangengrube nicht vergessen, wen sie da vor sich haben.“
„Du willst damit Flint bloß bis aufs Blut reizen, Ali, also halt dich zurück“, warnte Angelina. „Ich suche hier nur etwas, das Katie nicht aussehen lässt wie Mamis kleiner Liebling.“
Katie wurde rot, und Leanne schüttelte den Kopf.
„Sollte das nicht Katie entscheiden, was sie anziehen will?“ fragte sie ungeduldig.
„Natürlich sollte sie das, ich hab ihr bloß einen Tipp gegeben“, erwiderte Angelina verärgert und wollte das Kleid schon wieder zurückhängen, aber Katie nahm es ihr aus der Hand und trat damit vor den Spiegel, vor dem sich zuvor Alicia noch gedreht hatte.
Das Grün war eine ungewöhnliche Farbe, und wenn sie ehrlich war, dann hatte sie noch nie viel Grün getragen. Es stimmte, es ließ sie erwachsener aussehen, besonders in Kombination mit dem Schnitt des Kleides, der überhaupt nichts Mädchenhaftes oder Verspieltes hatte. Das Kleid betonte, was Katie hatte, ohne es jedoch zu übertreiben.
„Es ist schulterfrei“, wandte Katie ein wenig unsicher ein. Sie konnte Adrians Blicke jetzt schon auf ihren nackten Schultern ruhen fühlen, und sie wusste nicht, ob ihr das gefallen sollte.
„Es ist eben ein Kleid für junge Damen“, erklärte Angelina in bester Verkäuferinnen-Manier. „Und dazu schöne hochhackige Schuhe im selben Grün, hochgesteckte Haare und lange, elegante Ohrringe und eine hübsche Kette... ich meine, wenn du schon mit einem Slytherin gehst, dann kannst du ihm auch zeigen, was du wert bist.“
„Meine Rede!“ nickte Alicia zustimmend.
„Ohne dich dabei anzubieten!“ zischte Angelina in ihre Richtung, und Alicia grinste erneut und nahm es mit Humor, dass sie offenbar die Einzige war, der ihr Kleid gefiel.
„Ich mag das Kleid“, gab Katie schließlich zu, nachdem sie es in der Umkleidekabine anprobiert hatte und sich draußen noch einmal damit vor dem Spiegel drehte. Der Stoff fühlte sich kühl und weich unter ihren Händen an. Nur beim Preisetikett hätte sie heulen können.
„Für einen blöden Ball kann ich mir das nicht leisten!“ protestierte sie.
„Du hast schon nicht auf die Stimme der Vernunft gehört, als es um dein Balldate ging“, erinnerte sie Leanne, die hinter ihr vor dem Spiegel stand. „Jetzt brauchst du wegen dem Kleid auch nicht mehr darauf zu hören. Außerdem muss ich Angelina leider Recht geben. Das Kleid ist ein Traum.“
Katie seufzte, schloss die Augen und zählte langsam bis drei. Als sie sie wieder öffnete, sah sie die Slytherinversion von Katie Bell im Spiegel. Sie schien ihr zuzuzwinkern.
Die Verkäuferin tauchte jetzt neben ihr auf, lauernd genau den richtigen Moment abwartend. Sie strahlte Katie an.
„Wunderschön, Miss, wunderschön!“
„Tja. Ich hab dann wohl ein Ballkleid gefunden“, verkündete Katie, und ihr Slytherinzwilling im Spiegel lächelte zufrieden.
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politik-starnberg · 6 years ago
Text
Was ist vollständig, wer ist verantwortlich und viele nicht bearbeitete Anträge ...
(M)ein Protokoll der Stadtratssitzung vom 22.11.2018:
Das ist jetzt das dritte Protokoll - diese Woche hat es echt in sich ...
Bisher sieht die Tagesordnung noch eher harmlos aus. Es sind ja auch häufig die Wortbeiträge, welche die Stadtratssitzungen so abwechslungsreich werden lassen.
Heute starten wir nicht um 18:30 Uhr, sondern um 19:00 Uhr ...
Sofern bei den beiden vorangestellten nicht öffentlichen Tagesordnungspunkten um Vergaben gehen sollte, könnte vermutet werden, dass die Stadtverwaltung wohl unbedingt vermeiden möchte, dass diese Vergaben aus Zeitgründen heute nicht beschlossen werden. Ist es wieder einmal "eilig"? Das wäre ja nicht das erste Mal, dass der Stadtrat "auf den letzten Drücker" entscheiden soll ... wir erinnern uns alle sicher noch alle an den Fall "Ufermauer" - Ist die mittlerweile eigentlich schon fertig? Gerüchte besagen, dass die aktuellen Zwischenergebnisse der Mediation mit der Bahn vorgestellt werden. Die sind ja leider immer noch nicht öffentlich. 
Und auch hier sei noch einmal erwähnt. Wer sich fragt, warum das Bauamt in Bezug auf die Einweihung der Westumfahrung auf einmal "ausschert", dem lege ich den Beitrag (https://www.politik-starnberg.de/post/180342299228/für-die-stadt-starnberg-selbstverständlich-als) ans Herz ... einfach als weitere Quelle zur eigenen Meinungsbildung.
18:32 Uhr - ich weiß, es soll erst ab 19:00 Uhr losgehen, aber es gibt ja immer mal wieder Überraschungen ...
... aber da auf der Tagesordnung vor der Tür in rot 19:00 Uhr steht, gehe ich mal davon aus, dass drinnen der nicht öffentliche Teil bereits begonnen hat - dagegen spricht, dass die Erste Bürgermeisterin den Saal gerade verlassen hat. Kurz darauf bestätigt mir aber Stadtrat Wobbe, dass es da drinnen zur Zeit nicht Öffentliches zu bereden gibt.
18:38 Uhr - die Sitzungsleitung ist zurück ... mit einem Zettel für die Tür "Nichtöffentliche Sitzung"
18.48 Uhr - dann werden wir mal alle draußen warten und pünktlich um 19:00 Uhr "schlussverkaufsartig" den Saal "stürmen" ...
Das Gymnasium könnte sich heute zu einem "heißem Thema" entwickeln ... der Elternbeirat ist nahezu komplett anwesend ...
TOP N 1  (nichtöffentlich)  
TOP N 2  (nichtöffentlich)  
19:11 Uhr - wir dürfen eintreten ... draußen wird noch ein Foto des Elternbeirats gemacht ...
... und der Elternbeirat wird auch persönlich von der Bürgermeisterin begrüßt. Ob der TOP nach vorne gelegt wird?
Heute gibt es gar keinen TOP "Begrüßung und Tagesordnung" ...
19:16 Uhr - Frau John begrüßt die Anwesenden
Der TOP 6 (SoBoN) wird heute nicht beraten, da der Bauausschuss keine Empfehlung gegeben hat. Auch der TOP "Gymnasium" wird am 6.12.2018 im Bauausschuss noch einmal behandelt. Der Stadtrat wird dann am 10.12.2018 darüber entscheiden. Der Elternbeirat darf trotzdem etwas sagen, also in diesem Fall "Bürger sagen" anstatt "Bürger fragen".
Frau Kammerl (DPF): Sie fragt nach ihrem Antrag bzgl. eines Wetterschutzes für die Bahngleise am See. Der Antrag sollte heute beraten werden. Er fehlt auf der Tagesordnung. Sie möchte deshalb einen Dringlichkeitsantrag stellen. Wenn zusätzliche Unterstände erst im Februar aufgestellt werden würden, wäre das für den Winter zu spät.
Frau John: Die Tagesordnung war damals schon fertig. Unter TOP 10 hätte sie bekannt gegeben, dass der Antrag bei der Bahn eingereicht wurde. Das wird dann unter TOP 10 angesprochen.
Frau Falk (SPD): Die SoBoN wurde wieder in die Fraktionen gegeben. Die Stellungnahmen sollen jetzt nach Herrn Beck bis zu 6.1.2018 abgegeben werden. Der von ihr gewünschte Fachvortrag eines Juristen fehlt ihr. Der soll bitte im Januar 2019 stattfinden und erst danach die Stellungnahmen abzugeben sein. Das war eine Bedingung des Beschlusses im Bauausschuss. 
Frau John: Das wird im Nachgang geklärt. Sie hat den Beschluss nicht mehr vollständig im Kopf.
Frau Falk (SPD): Unter TOP 6 soll bitte über den Fachvortrag abgestimmt werden.
Herr Beigel (CSU): TOP 8 soll auch heute nicht behandelt werden?
Frau John: Ja, der Bauausschuss hat von der Verwaltung weitere Unterlagen über die Dringlichkeit der einzelnen Maßnahmen angefordert.
TOP Ö 3  Bürger fragen  
Herr Nirschl: Es ist Mitglied des Elternbeirats und Vorsitzender der Freunde des Gymnasiums. Im Februar 2018 hat der Elternbeirat gegen die Aufschiebung protestiert. Danach wurde bei der Begehung festgestellt, dass die Arbeiten zügig durchgeführt werden müssen. Erste Arbeiten wurden auch schon begonnen. Die dann aufgetretenen Verzögerungen sind nach Aussage der Stadt nicht aufgrund fehlendes Geldes entstanden, sondern hatten fehlende Kapazitäten in der Verwaltung als Ursache. Er wirft einigen Stadträten deren Aussagen vor, zuerst Sanieren zu wollen und jetzt wieder die Sanierungen verschieben zu wollen. Die Diskussion über eine Abgabe an den Landkreis sollte erst recht sofort aufhören. “Das Gymnasium ist jetzt zu sanieren, damit die Kinder eine vernünftige Bildungsstätte haben.”
Frau John: Sie nimmt die Stadträte in Schutz. Die Presse hat nur Ausschnitte wiedergegeben. Die Fortführung der Sanierung wurde beschlossen. Das ist aber eine ganz schöne Summe, wo dann vielleicht einer auch "zusammengezuckt" ist. Über die möglichen Sanierungen soll noch einmal intensiv beraten werden. Sie hofft auf eine gemeinsame Überzeugung, dass Tutzing und Gauting nicht Vorbilder sein müssen. Die Verwaltung wird immer für eine Sanierung stimmen.
Herr Urbasch: Er hat in der Bürgerversammlung das Thema Mobilfunk und die möglichen Verluste durch Entwertung von Grundstücken auch schon vorgebracht. Er möchte gerne eine Aussage, dass von Frau John diese Verluste und die gesundheitliche Schädigung billigend in Kauf genommen werden.
Er spricht auch die zukünftige 40% Gebührenerhöhung beim (Ab?)Wasser(?) an. (Anm. d. Verf.: Da wäre eine klärende Aussage von Seiten der zuständigen Behörde sicher für alle entspannend. Keine Aussage wäre in diesem Fall nicht so glücklich, da damit die Behauptung sicher nicht entkräftet wird.) Auch der kalkulatorische Zinsansatz ist für ihn ein Thema. Der Prüfer hat die Aufstellung als "kalkulatorischen Unfug" bezeichnet. Man merkt im Rechnungsprüfungsausschuss, dass der Leiter "ein Parteifreund" der Bürgermeisterin ist. Darüber sollte man nachdenken.
Er bittet bzgl. der Bürgerversammlung darum, dass die Reihenfolge der Anträge und Fragen eine klare feste Reihenfolge haben. Die “schönen” Anträge und Fragen kommen immer zuerst, die “schwierigen” erst, wenn immer weniger Zuhörer da sind. Bei der Abgabe sollte jeder eine Nummer ziehen, welcher die Reihenfolge festlegt. (Anm. d. Verf.: Das kann ich leider bestätigen. Da unterstütze ich den Vorschlag von Herrn Urbasch. Und das geht ganz einfach. Man hat einen Topf mit Zahlen von 1 bis 100 (also größer als die zu erwartenden Anfragen bzw. Anträge) und jeder zieht seine Nummer. Und am Ende werden die gezogenen Nummer aufsteigend (oder gerne auch absteigend) behandelt.)
Frau John: Wir hören uns ihre Aussagen und Fragen heute noch einmal an und werden schriftlich zusätzliche Antworten bei Bedarf geben.
TOP Ö 4  Bekanntgabe der nichtöffentlich gefassten Beschlüsse aus vorangegangenen Sitzungen  
Am 22.10. wurde der TOP "Mediationsverfahren Stadtrat" auf Wunsch eines Stadtrats gestrichen.
Frau Neubauer (B90/Grüne): Der Stadtrat hat beschlossen, dass die Mediation solange aufgeschoben wird, bis das Disziplinarverfahren gegen Frau John beendet ist.
(Anm. d. Verf.: Stimmt, solange da noch so etwas im Raum schwebt, ist eine Mediation sicher nur schwer durchzuführen. Auf dieses Verfahren sind sicher nicht nur die Stadträte gespannt. Machen wir uns noch einmal bewusst: Die Bayerische Landesanwaltschaft hat soviele Vergehen im Handeln der Ersten Bürgermeisterin gefunden, dass diese vor Gericht angeklagt wird. Eine quasi “übergeordnete Behörde” klagt eine Beamtin an. Und da geht es sicher nicht um “geklaute Bleistifte” oder irgendwelche Bagatellen.)
Für 5 Jahre wurde der Auftrag für Drucker etc. an ein Systemhaus vergeben.
(Anm. d. Verf.: Ach deshalb kann ich einen neuen Drucker im Computerraum der Grundschule Söcking neu einbinden.)
TOP Ö 5  Wirtschafts- und Finanzplan 2019 des Wasserwerkes Starnberg  
Der Werkausschuss hat empfohlen, den Wirtschaftsplan zuzustimmen. Sie liest  jetzt die Zahlen vor (Fehlbetrag ca. 117.000 EUR). Das Budget ist bei ca. 2.6 Mio. EUR.
Beschluss: Wirtschaftsplan annehmen: einstimmig angenommen
Herr Dr. Huber (WPS): Er möchte das Wasserwerk loben, dass der Wasserschaden durch einen Rohrbruch unter der Söckinger Straße so schnell behoben wurde und auch der Verkehr trotz einseitiger Straßensperrung so gut organisiert war.
(Anm. v. Verf.: Da meine Frau (Technische Wasserwerksleiterin in einer anderen Gemeinde) und ich (Bauingenieur - Verkehr) uns länger mit den Arbeitern während der Reparatur direkt vor Ort unterhalten haben, möchte ich ein kleines Korrektiv anbringen. Vom Wasserwerk war lediglich ein Mitarbeiter vor Ort. Für solche Situationen haben die Wasserwerke wie auch in Starnberg Vertragsfirmen engagiert, welche dann die notwendigen Reparaturen und Absicherungen etc. durchführen. Das Wasserwerk hat also hier offensichtlich eine gut und korrekt arbeitenden Baufirma für sich gewinnen können. Aber das war Herrn Dr. Huber sicher bekannt und er hat das nur verkürzt dargestellt.)
TOP Ö 6  Einführung einer Richtlinie für eine sozialgerechte Bodennutzung und Wohnraumförderung für Starnberg (SoBoN); Antrag der Stadtratsfraktionen Bündnis 90/Die Grünen und SPD vom 08.01.2016/12.07.2018 2018/327-2
Frau Falk (SPD): Sie stellt den Antrag, dass der gesamte Stadtrat einen Vortrag zu SoBoN hören soll. Das sollte im Stadtrat vorgetragen werden, damit alle auf dem gleichen Stand sind.
Frau Neubauer (B90/Grüne): Das sollte als Ergänzungsbeschluss zum Beschluss des Bauausschusses beschlossen werden.
Beschluss: Fachvortrag organisieren
Angenommen: 26:2
TOP Ö 7  Dringliche Anordnungen und unaufschiebbare Geschäfte; Vollzug des Art. 37 Abs. 3 GO 2018/380
Es geht um die Aufstellung der "unaufschiebaren Geschäfte". Frau John referiert kurz die Historie. Es geht um die Liste der früheren Beschlüsse ohne Stadtrats- oder Ausschussbeteiligung aufgrund von Dringlichkeit. Die Liste ist in der Beschlussvorlage aufgeführt. Es fehlen noch die Anordnungen mit Bezug auf das Seebad, welche dem Rechnungsprüfungsausschuss im Rahmen seiner Prüfungen vorgelegt werden. Die Liste wird noch einmal erläutert. Die haben aber nur die Stadträte.
Herr Dr. Rieskamp (DPF): Er bedankt sich. Der Artikel §37 ist generell sinnvoll. Herr Altbürgermeister Pfaffinger hat in 12 Jahren nach eigener Aussage keine einzige dringliche Anordnung benötigt, sondern immer mit seinem Zeitplan koordiniert. Die Liste enthält 49 dringliche Anordnungen in den letzten 3,5 Jahren. Informiert wurde der Stadtrat im statistischen Mittel nach 380 Tagen.
(Anm. d. Verf.: Oh, Mann - da müssen ja lange Zeiträume mit dabei sein. Und da heißt es doch immer, dass solche dringlichen Anordnungen spätestens in der nächsten Ausschuss- bzw. Stadtratssitzung bekanntzugeben sind. Da wurde dann aber gehörig “geschlampt”, was sicher den Einen oder die Andere auch nicht gänzlich überrascht.)  
Er fragt, ob die Liste vollständig ist?
Frau John: Das ist das, was die Ämter zur Verfügung gestellt haben.  (Anm. d. Verf.: Das ist jetzt keine falsche Antwort, aber auch nicht die, welche Herr Dr. Rieskamp erwartet hat.)
Herr Dr. Rieskamp (DPF): Aber die Entscheidungen trifft doch die Bürgermeisterin. Es geht doch auch die ...
(Anm. d. Verf.: Jetzt geht etwas hin und her. Man gewinnt den Eindruck, dass die Ämter die Entscheidung vorbereiten, aber die Bürgermeisterin keine "eigene" Liste geführt hat und jetzt darauf angewiesen ist, dass die Fachbereiche Ihr alle Entscheidungen mitgeteilt haben, welche die Fachbereiche in den letzten 3,5 Jahren ihr vorgelegt und welche sie dann auch unterschrieben hat. Da kann ich das “Herumgedruckse” fast ein bisschen verstehen.)
Frau John: Es gibt Ämter, wo das nicht so gut oder gar nicht geklappt hat. Bei anderen Ämtern klappte das immer recht gut.
Herr Dr. Rieskamp (DPF): Am 31.7. gab es einen Ferienausschuss und am 1.8. sowie 6.8. gab es dann eine dringliche Anordnung für eine Personaleinstellung, wo der Stadtrat hätte zustimmen müssen.
(Anm. d. Verf.: Das ist schon ziemlich eindeutig. Also entweder hat das Fachamt da kräftig "gepennt" oder das wurde bewusst so gesteuert. Erstes wäre fast schon zu wünschen, Letzteres würde leider auch nicht überraschen.)
Ihm ist wichtig, dass diese Liste jetzt vollständig ist. Dem Stadtrat soll dann auch die Liste der Anordnungen in Bezug auf das Seebad zugänglich gemacht werden.
(Anm. d. Verf.: Ein Stadtrat vor mir liest lieber ein wenig in einer Fachzeitschrift.)
Frau Neubauer (B90/Grüne): Es gibt viele Anordnungen, die schon so lange zurückliegen und jetzt im Dezember bekannt gegeben werden, dass sie ein Handeln am Ausschuss vorbei vermutet.
Frau John: Sie ist nicht verantwortlich, was die Ämter ihr zur Verfügung stellen.   “Sie unterstellen immer Vorsatz, ich eher temporäre Fehler.”
Herr Janik (UWG): Die Verantwortung für die Bekanntgabe liegt am Ende bei der Bürgermeisterin. Die "Schuldfrage" sollte nicht auf die Ämter abgeschoben werden. Ihm fehlen die Ursachen für die Dringlichkeit der Anordnungen. Gründe können ja nicht eine "volle Tagesordnung" sein. Er stimmt heute zu, wird aber in Einzelfällen bei den Ursachen noch nachhaken.
Frau Falk (SPD): Sie ist enttäuscht, wie wenig Frau John sich solidarisch mit den Mitarbeitern zeigt. Von 49 Anordnungen werden 36 erst im Dezember 2018 bekanntgegeben. Dass sollte doch einem Bürgermeister auffallen.
Frau Kammerl (DPF): Vom Amt werden Entscheidungsvorlagen vorgelegt, die "dringlich" zu erledigen sind. Sie fragt noch einmal nach, ob diese 49 Entscheidungen auch alle Entscheidungen sind.
Frau John: Da gibt es Formblätter, die von den Mitarbeitern erstellt werden. Sie selbst schreibt sich keine eigenen Vorlagen. Die Antwort steht im Beschluss. In der Liste in der Beschlussvorlage sind alle Entscheidungsvorlagen, die sie unterschrieben hat.
(Anm. d. Verf.: Es gibt einen erneuten Disput, da Frau John aufgrund einer fehlenden eigenen Liste nicht bestätigen kann, ob die Liste in der Beschlussvorlage alle dringlichen Anordnungen von Ihr enthält.)
Herr Wiesböck (FDP): “Wir sollten froh sein, dass es dieses Werkzeug gibt.” Für den Bürger ist das doch ein Nutzen. Sonst hätte das zum Teil noch länger gedauert. Bei Personalangelegenheiten ist er etwas vorsichtig. Der Stadtrat hat doch selber auch schon manchmal die Sitzungen abgebrochen.
(Anm. d. Verf.: Weiß Herr Wiesböck, was er da sagt? Schafft er sich auch gerade ab? Möchte er gar nicht für die Stadt im Namen der Bürgerinnen und Bürger, die ihn gewählt haben, entscheiden? Warum sitzt er dann im Stadtrat? Ganz zu Schweigen davon, dass alle Geschicke der Stadt doch nicht von einer einzigen Person abhängen sollten.)
Frau John: Wenn die eine oder andere Entscheidung aus Sicht des Stadtrats nicht dringlich war, kann man ja darüber diskutieren. Aber die Ämter hebeln nicht den Stadtrat aus. Im Nachhinein kann alles noch betrachtet werden. Die langen Verzögerungen von manchen Ämtern tun ihr leid.
Herr Heidinger (BLS): “Der Bauausschuss ist für die Bürger da. Der verzögert nicht.” Im geht ab, wann denn die Dringlichkeit durch das Amt festgestellt wurde. Die Liste enthält nur das Datum der Anordnung. Ihm fehlen Aussagen über den Vorlauf.
Frau John: Die Entscheidungsvorlagen werden den Ausschüssen demnächst vorgelegt.
Herr Heidinger (BLS): Wenn der Vorlauf enthalten ist, dann ist er zufrieden.
Herr Frey (CSU): Er möchte die Liste gerne ergänzen. Am 28.11.2017 wurde eine Entscheidung getroffen, die er ausgedruckt hat. Es ging um die Seeanbindung. Die Liste sind nicht ganz vollständig. (Anm. d. Verf.: Das habe ich jetzt so mitgenommen. Ich bitte um Korrektur, falls ich da etwas falsch verstanden habe.) Auch bei Personalangelegenheiten ist es eigentlich immer wichtig, dass der Hauptausschuss seine Funktion wahrnehmen kann. Da dürfte  eigentlich auch nie eine Dringlichkeit vorliegen.
Herr Janik (UWG): Die Liste mit den Anordnungen enthält nur Entscheidungen für "geliehene Zuständigkeiten", die eigentlich von einem Ausschuss oder Stadtrat getroffen werden hätten sollen. Er hofft inständig, dass diese Fehler, dass Ämter Dinge so spät vorlegen, nicht weitergehen.
Frau John: Wenn man für 3,5 Jahre etwas zusammensuchen muss, ist das eben ein langer Zeitraum. Nichts ist wissentlich verschwiegen worden.
Herr Neubauer (B90/Grüne): (An Herrn Wiesböck gerichtet) Die Anordnungen sind ja gar nicht in einem Ausschuss behandelt worden. Insofern können zu lange Tagesordnungen o. ä. keine Ursache dafür sein. (Touché) Mit den Anordnungen werden die demokratischen Rechte des von den Bürgern gewählten Stadtrats ausgehebelt. Sie hofft, dass das jetzt besser läuft.
Frau John: Bei Personalangelegenheiten gibt es häufig die Dringlichkeit, damit derjenige rechtzeitig kündigen kann.
Herr Prof. Picker (WPS): Er beantragt das Ende der Rednerliste:
Angenommen: 24:4
Herr Mooser (WPS): Er möchte festhalten und geht auf die Liste ein. Die Liste liegt jetzt vor und sofort gibt es Zweifel und es wird Mistrauen gesät. Und genau von denen, die immer verzögern und aufhalten. Der Verwaltung wollen die gar nicht zuhören. So läuft das permanent, auch bei Personalentscheidungen. Es bedarf hier endlich mal "offener Türen". (Anm. d. Verf.: JAAAAA, wie zum Beispiel das konsequente Einhalten von Regeln wie z. B. die zeitnahe Bekanntmachung von dringlichen Anordnungen.) Alle sollen sich über Ursache und Wirkung einmal Gedanken machen.
(Anm. d. Verf.: JAAAAA, genau. Wie kann ich Misstrauen begegnen? Mit Transparenz, mit Offenheit, aber sicher nicht mit zurückgehaltenen Informationen. So gut Herr Mooser die Situation erkannt hat, so gut kann ich auch die misstrauenden Stadträte verstehen, die sich nicht das erste Mal durch Verschweigen von Informationen durch die Stadtverwaltung in ihrem Handeln behindert sehen bzw. sich manchmal auch “über den Tisch gezogen fühlen”.)
Frau John: Alle sollten allen auch einmal Fehler zuzugestehen - hin und wieder.
(Anm. d. Verf.: Das habe ich aber hier im Stadtrat in den letzten knapp fünf Jahren eigentlich noch nie gehört - das einer der Anwesenden einen Fehler zugibt ... doch - im Rahmen der Herausgabe des Gutachtens zur Seeanbindung, haben einige Stadträte zugestanden, dass ihr Antrag rechtlich nicht umsetzbar war und haben ihn dann in der nächsten Sitzung auf eine Akteneinsicht reduziert. Aber sicher habe da das eine oder andere auch nicht mehr im Gedächtnis.)
Herr Dr. Rieskamp (DPF): Mit dieser Liste sind wir auf dem richtigen Weg. Er möchte den Beschluss erweitern. Die Liste vom Wasserpark soll auch dem Stadtrat vorgelegt werden.
Herr Wiesböck (FDP): “Wir sollten nicht miteinander schimpfen, sondern miteinander arbeiten.” Er versucht sich deshalb einzubringen. "Das wir die Mediation außen vorlassen, stresst ihn brutal". Er plädiert für eine 50. Anordnung, die Mediation für den Stadtrat weiterzuführen.
(Anm. d. Verf.: Ruft er gerade dazu auf, dass die Bürgermeistern erneut eine Entscheidung am Stadtrat vorbei treffen soll? Nichts für ungut, aber da fällt mir wieder das Zitat (m)einer Sitznachbarin aus einer anderen Stadtratssitzung ein ...)
Beschluss: Kenntnisnahme der vorgelegten Liste
Angenommen: einstimmig
Beschluss: Stadtrat erhält Liste der Anordnungen zum Projekt "Wasserpark"
Angenommen: einstimmig
Frau Kammerl (DPF): Da die Vollständigkeit noch nicht bestätigt werden konnte, soll diese noch einmal überprüft werden.
TOP Ö 8  Gymnasium Starnberg Baumaßnahmen im Jahr 2019 2018/363
vertagt
TOP Ö 9  Erlass einer Satzung über die Abhaltung von Bürgerversammlungen; Beanstandung des Beschlusses des Stadtrats in der Sitzung vom 22.10.2018 unter TOP 7 gem. Art. 59 Abs. 2 GO /148-1-1-1
Frau John hatte den Vollzug des Beschlusses ausgesetzt, weil er in Teilen rechtswidrig ist. Dazu gibt die Beschlussvorlage. Es gab eine Gesetzesänderung im Sommer, zu der es noch keine Rechtsprechung und Kommentare gibt. (Anm. d. Verf.: Braucht es immer erst zu Gesetzesänderungen aktualisierte, juristische Kommentare, bis ein Gesetz angewendet werden kann?)
Frau Kammerl (DPF): Es gibt schon einen Kommentar zur neuen Bayerischen Gemeindeordnung.
Frau Falk (SPD): “Wir werden die Beschlüssen nicht immer wieder anpassen, bis sie der Bürgermeisterin passen.” Die Rechtsaufsicht soll sich jetzt äußern. Sie möchte den Beschluss aufrecht erhalten.
Herr Beck: Die Bürgermeisterin muss den Beschluss zunächst beanstanden, bevor das dann der Rechtsaufsicht vorgelegt werden darf.
Frau Ziebart (FDP): Sie möchte ihre Missbilligung über das Vorgehen im Stadtrat äußern. Der Stadtrat soll das Leben der Bürger erleichtern und nicht bürokratische Hürden aufzubauen. Sie wird den Antrag nicht unterstützen.
(Anm. d. Verf.: Das ist schon ein sonderbares liberales Verständnis, dient doch gerade die Bürgerversammlungssatzung dazu, dass die Rechte der Bürger auf Bürgerversammlungen (z. B. Rede- und Mitberatung, Antragstellung, Abstimmung) explizit benannt und somit auch einfacher von Starnberger Bürgern durchgesetzt werden können. Zumal die Bürgerversammlung das einzige Instrument außerhalb der alle sechs Jahre stattfindenden Kommunalwahl ist, wo der Bürger selbst durch Ausübung seiner Mitbestimmungsrechte u. a. mit Anträgen auf das Handeln der Stadtverwaltung einwirken kann.)
Herr Prof. Picker (WPS): Er beantragt das Ende der Rednerliste
Angenommen 19:7
Herr Heidinger (BLS): Wir wollen für den Bürger alles erleichtern. Bei den Bürgerversammlungen müssen die Bürger seit Neuestem den Ausweis vorweisen. Die zusätzliche Bürokratie kommt nicht nur durch die Entscheidungen vom Stadtrat.
(Anm. d. Verf.: Über den Ausweis wird geprüft, ob der Teilnehmer als wahlberechtigter Gemeindebürger im Wählerverzeichnis der Stadt eingetragen ist und damit Stimmrecht auf der Bürgerversammlung hat, also eine Abstimmkarte bekommt oder nicht. Das ist das gleiche wie bei einer Bundestags-, Landtags- oder Kommunalwahl.)
Antrag Frau Falk (SPD): Beschluss aufrechterhalten
Angenommen 18:8
TOP Ö 10  Bekanntgaben, Sonstiges  
Frau Kammerl (DPF): Es geht um die Anfrage an die Bahn bzgl. von Unterstellmöglichkeiten. Sie bittet um die Kenntnisnahme des Schreibens an die Bahn.
Frau John: Sie liest das Schreiben vor. Die Stadt bittet um eine verbindliche Auskunft, inwieweit der Antrag von Frau Kammerl (ist in der E-Mail enthalten) umgesetzt werden kann.
(Anm. d. Verf.: Eine Möglichkeit, Vertrauen wieder aufzubauen, wäre hier ein einfaches BCC mit dem zusätzlichen Empfänger Frau Kammerl in der E-Mail an die Bahn gewesen. Dann wäre heute sicher über den Inhalt diskutiert worden, aber es wäre ein Hauch von Transparenz da gewesen.) 
Frau John gibt bekannt:
Die Stelle für das Museum wurde extern veröffentlich. Sie beantwortet detaillierte Fragen von Frau Neubauer, die per Antrag gestellt wurden. Aktuell findet eine Vorauswahl statt. Nach den möglichen Vorstellungsgesprächen wird das dem Ausschuss vorgelegt.
In Bezug auf die Fragen von Frau Neubauer zur Schlossberghalle ist die Mitarbeiterin gerade krank.
(Anm. d. Verf.: Ich weiß zwar nicht, wie das in anderen Gemeinden so ist, aber irgendwie ist pro Sitzung mindestens eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter krank, so dass irgendetwas nicht vorbereitet werden konnte.)
Herr Dr. Huber: Es geht um die Bohrungen der Firma Baugrund Süd. Diese Firma hat sehr sauber gearbeitet. Das wünscht er sich auch von anderen Firmen. Er möchte anregen, dass bei durch die schweren Geräte der Baufirma einseitig belegten Straßen auch Baustellenampeln aufgebaut werden. Sonst fahren LKWs auf dem Gehweg. Verkehrstechnisch hat die Firma nicht so gut gearbeitet.
Herr Frey (CSU): Er hat am 3.8. einen Antrag mit Bezug auf den Verkehr in Perchting gestellt. Die Geschwindigkeiten in Perchting sollen bei 40 km/h oder 30 km/h festgehalten werden.
Frau John: Das wird gerade bearbeitet. Das kommt auf die Tagesordnung. Es wird vorher noch eine Bürgerversammlung in Perchting geben.
Herr Frey (CSU): Es wurde im Hauptausschuss ein Gutachten beauftragt, ob von Seiten der Stadt eine Brandbekämpfungsanlage etc. notwendig ist. Über dieses Thema soll im Dezember geredet werden.
Frau John: Das Gutachten ist fertiggestellt und die Kernaussagen werden bis zum vom Bauamt geforderten Termin (30.11.) an das Bauamt weitergeleitet.
Herr Frey (CSU): Er möchte das Thema trotzdem im Ausschuss beraten haben. Das Gutachten enthält wichtige Punkte, die diskutiert werden sollten. Das kann auch am 10.12. noch besprochen und dann noch an das Bauamt nachgereicht werden.
Frau John: Es wurde die Beauftragung beschlossen und nicht die Beratung im Stadtrat. (Anm. d. Verf.: Wenn die Bürgermeisterin immer so genau auf die Wortwahl in den Beschlüssen aufbaut, darf sie sich nicht wundern, wenn die Stadträte bei Anträgen etc. auch auf eine interpretationsfreie Wortwahl drängen.) Das Grobkonzept der IFA wird im Dezember vorgestellt.
Herr Frey (CSU): Er sollen beide Gutachten vorgestellt werden.
(Anm. d. Verf.: Es gibt das Gutachten der IFA, in dem festgestellt wird, welche sicherheitsrelevanten Dinge durch den B2-Tunnel für die Feuerwehr in Starnberg notwendig werden. Und es gibt das Gutachten von Herrn Dr. Schneider, der sich über die passive Sicherheit (u. a. Schaumlöschanlage, Sicherheitsaufzüge) befasst hat.)
Herr Heidinger (BLS): Er fragt nach, was aus dem Gutachten weitergeleitet wird? Warum "zerpflückt" man das Gutachten vor der Weiterleitung?
Frau John: Die aus dem Gutachten abgeleiteten Forderungen der Stadt werden weitergeleitet.
Herr Frey (CSU): Es soll auch das ganze Gutachten an das Bauamt geschickt werden.
Frau John: Wir werden im Schreiben an das Bauamt das Gutachten konkretisieren.
Herr Janik (UWG): Er hatte schon die ersten enttäuschten Bewerber am Telefon gehabt, warum man sich nur für die Reihenhäuser bewerben kann und nicht auch für den Eigentumswohnungen und den Geschosswohnungsbau. Wann sind dann die nächste Schritte geplant?
Frau John: Es 50 Wohneinheiten und 70 Einheiten im geförderten Wohnungsbau (Anm. d. Verf.: Das beinhaltet für sie auch die Eigentumswohnungen.). Der Stadtrat hat sich da noch nicht entschieden, wie vorgegangen werden soll. Es gibt noch keinen Beschluss dazu. Nach Abschluss es aktuellen Bewerbungsverfahrens wird dann das nächste Verfahren angeganen.
Herr Weger (CSU): Wurde nicht beschlossen, die Ecke Kaiser-Wilhelm-Straße/Ludwig-Jägerhuber-Straße nicht final umzubauen.
Frau John: Der aktuelle Umbau ist das Provisorium.
Herr Weger (CSU): Wie ist der Stand der Ortschronik? Seit 2014 fragt er nach.
Frau John: Die Mitarbeiterin ist krank.
(Anm. d. Verf.: Also manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass die Krankheitsaussage ein wenig vorgeschoben ist. Denn in den letzten zwei Jahren sollte man doch irgendeinen Fortschritt vermelden können?)
Herr Weger (CSU): Wer ist für die Einladung zur Westumfahrung verantwortlich? Und er fragt nach, warum es keinen Zahlenspiegel für Starnberg mehr bei den Bürgerversammlungen gibt.
Frau John: Einen Zahlenspiegel gibt es nicht mehr, weil es den Beschluss gibt, weniger Geld für die Öffentlichkeitsarbeit auszugeben.
(Anm. d. Verf.: Zum Einen geht sie auf die erste Frage von Herrn Weger überhaupt nicht ein und zum Anderen: Wenn kein Geld für den kleinen Zahlenspiegel da ist, woher ist dann das Geld für die Einladung? (Oder ist da die Summe noch so klein, dass diese noch ins Restbudget gepasst haben?)
Herr Heidinger (BLS): Er fragt noch einmal nach den Unterlagen zum Projekt "Schlosshölzl". Das hat er schon vor vier Wochen gefragt.
Frau John: Sie fragt noch einmal nach.
Herr Heidinger (BLS): Die neue Bushaltestelle in Hanfeld ist an einer unglücklichen Stelle gebaut worden. Es war eine ganz andere Stelle mit den Bürgern zusammen geplant. Es wurden jetzt Parkplätze vor den Grundstücken mit einem Halteverbot belegt. Warum liegt die Haltestelle nicht wie besprochen auf der Kuppe? Das versteht er nicht.
Frau John: Sie wird sich kundig machen.
Herr Dr. Rieskamp (DPF): Im Juli 2017 hat der Stadtrat einstimmig mit der Stimme der Bürgermeisterin beschlossen, dass alle 6 Wochen über den Fortschritt der ortsfernen Umfahrung berichtet wird. Das vermisst er.
Frau John: Sie hat doch in der letzten Sitzung kurz berichtet. 
(Anm. d. Verf.: Diese “lockere” Sicht auch Formalismen kommt nicht nur bei Herrn Dr. Rieskamp gar nicht gut an. Und als ehemalige Verwaltungsbeamtin sollte die Erste Bürgermeisterin doch mit formalen Vorgängen vertraut sein?) 
Frau Kammerl (DPF): Es gibt einen Beschluss zur Petersbrunner Straße vom 17.8.2018, wo die Anregungen der Anlieger in die Planungen mit einzuarbeiten sind. Es wurden auch verschiedenen Punkte vom Stadtrat angeregt. Der Ausschuss und Bürger sollten über den Planungsverlauf informiert werden. Damals im Ausschuss hieß es "Es eilt". Ihr fehlen weitere Informationen. Wann wird die neue Planung vorgestellt?
Frau John: Die Planung wird aktuell mit der Regierung von Oberbayern abgestimmt.
Frau Neubauer (B90/Grüne): Bei ihrer Frage 2, die vorhin aufgrund von Krankheit nicht beantwortet wurde, ging es um das Verhalten der Stadt bei der Vermietung der Schlossberghalle für die AFD.
Frau Falk (SPD): Sie kommt auf das Brandgutachten zurück. Sie möchte wissen, in welcher Form die Stadt das Bauamt aus dem Gutachten informieren wird.
Frau John: Das gab es doch den Beschluss.
Herr Prof. Gassner (UWG): Er fragt nach, was die Stadt dem Bauamt schicken wird?
Frau John: Es gibt ein Schreiben der Stadt mit den Forderungen, die aus dem Gutachten herausgearbeitet werden.
Herr Frey (CSU): Er möchte beantragen, dass die Stadt das gesamte Gutachten von Herrn Dr. Schneider (passiver Brandschutz) an das Bauamt bis Ende November 2018 weiterleitet. Auch soll das Gutachten dem Stadtrat unter Beisein des Bauamts im Dezember 2018 vorgestellt werden.
Herr Mooser (WPS): Er möchte gerne das die Stadtratsmitglieder das Gutachten vorher einsehen können. Der Antrag wird erweitert.
(Anm. d. Verf.: Nicht dass jetzt die Forderungen der Einfachheit halber nicht mehr herausgearbeitet werden - mit der Begründung, dass der Stadtrats das so beschlossen hat.)
Abstimmung: Dringlichkeit:
Angenommen: einstimmig
Abstimmung: Gutachten verschicken, etc.
Angenommen: 26:1 (Dr. Huber, WPS)
Frau Loesti (DPF): Sie fragt nach dem Umbau an der Kaiser-Wilhelm-Straße/Josef-Jägerhuber-Straße, welche vom Stadtrat doch verschoben wurde.
Frau John: Statt dem Umbau wurde nur einem Provisorium zugestimmt. Die Ablehnung des gesamten Umbaus ist nicht angenommen wurden.
Herr Heidinger (BLS): Er fragt nach, seit wann das Gutachten von Herrn Dr. Schneider in der Stadt vorliegt?
Frau John: Seit dem 7.11.2018.
(M)ein Fazit:
Es gehen auch kürzere Stadtratssitzungen mit überschaubarer Tagesordnung (auch wenn die Stadträte ja noch einige nicht öffentliche Punkte zu beraten hatten). 
Ich bin gespannt, ob die Liste der dringlichen Anordnungen noch mit den Vorläufen ergänzt wird, damit auch wirklich erkannt werden kann, ob die Anordnung dringlich war, oder nicht. Für eine alleinige Liste mit Informationen, dass da eine dringliche Entscheidung getroffen wurde, setzt in der aktuellen Situation dann doch zu viel Vertrauen voraus. 
Mit jeder dringlichen Entscheidung wird der zuständige Ausschuss oder der Stadtrat zunächst immer “ausgehebelt”. Nur durch eine nachträgliche und deutliche Darstellung der Dringlichkeit kann da einem Missbrauch entgegengewirkt werden. Und wenn der Stadtrat bzw. der Ausschuss erst ein Jahr später von der dringlichen Anordnung erfährt, dann hat das mit “Fünf gerade sein lassen” nun wirklich nichts mehr zu tun. Da kann man schon von einer gewissen Schlampigkeit oder einer erheblichen Regelverletzung sprechen.
Wenn ich als Chef etwas delegiere, bin ich auch dafür verantwortlich, dass die delegierte Aufgabe im zugehörigen Zeitraum bearbeitet wird. Wenn ich darauf nicht achte, komme ich meinen Prüfungspflichten als Chef nicht ausreichend nach, oder?
Und Herr Mooser hat das richtig festgestellt. Da gibt es viel Misstrauen, was aber auch nur dann abgebaut werden kann, wenn (noch?) mehr Transparenz von der Stadtverwaltung bzw. der Ersten Bürgermeistern gelebt wird. Und das es würde wohl anscheinend schon mit dem banalen Einbeziehen von Antragstellern in den sich daraus ergebenen E-Mail-Verkehr. Solange aber anscheinend die Stadträte wie jeder andere Bürger in der Stadt behandelt werden, wird sich der Stadtrat richtigerweise dagegen wehren. Zumindest diejenigen Stadträte, die für die Stadt im Auftrag der sie gewählten Bürgerinnen und Bürger Entscheidungen treffen wollen. Die Anderen kassieren nur das Sitzungsgeld und lassen die erste Bürgermeisterin alleine entscheiden? Bei manchem Stadtrat hatte ich heute so das Gefühl ...
Welche Rolle sollte ein Stadtrat haben? 
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barbarafuhrer · 4 years ago
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März 05, 2021: Von Bits und Bytes und vom Durchbeissen mit Shaka...
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Nach der ersten Woche Marere College habe ich beschrieben, dass ich happy und erfüllt war. Die Studentinnen und Studenten sind aufmerksam und wahnsinnig interessiert. Wir gehen noch durch ein paar Geburtswehen am Computer. Ein Doppelklick, das ist gar nicht so einfach für jemanden, der Elektriker werden will und noch nie eine Maus in der Hand hatte (ausser vielleicht eine echte...).
Also aktiviere ich all mein Wissen und vermittle, was ich auch schon bei Kuoni, in der SBW und bei Raiffeisen sowie in meinen vielen Nebenjobs den Leuten beigebracht habe: klick und enter ist wie Doppelklick. Oder rechter Mausklick: ich erzähle, dass meine Mutter die Maus an den Bildschirm gehalten hat, weil das im Hirn einfach nicht funktionieren wollte mit der Hand und dem Cursor und ich verrate ihnen, dass sie mit dem “bad finger” den rechten Mauslklick machen können - das finde sie schon ziemlich lustig. Ich erkläre: Es gibt bei einem Computer immer verschiedene Arten, wie man etwas machen kann, es ist eure Wahl wie ihr etwas am Einfachsten lösen könnt etc. etc. Ich erkläre wieder Bits und Bytes und bringe mich selber wieder up-to-date mit all dem Computerwissen, das noch irgendwo vorhanden ist.
Wir machen ein paar lustige Erfahrungen: wie kriegt man es hin, dass man das Desktop Icon löscht und wo zum Teufel kriege ich das wieder her? Was antwortest du, wenn jemand fragt, wie er denn jetzt ein Videogame in den Video Ordner laden könne? Am ersten Tag, als ich Word beginnen wollte, d.h. an dem Tag an dem Neema hätte lehren sollen aber plötzlich fand, dass es für sie zu anstrengend sei, den ganzen Tag zu stehen (was soll ich alte Schachtel sagen, ich schwitze, der Raum ist so eng, dass ich kaum mit meinem Hintern hinter den Schülern Platz finde, die Compis sind teilweise anders aufgesetzt, es gibt Fragen über Fragen und ich tropfe einfach vor mich hin - die Haare konnte ich eh nicht trocknen, weil ich keine Zeit und keinen Strom hatte) - ja genau an dem Tag geht jetzt auch noch der Power vollkommen aus. Meinen Power muss ich aber beibehalten - ich kann ja jetzt nicht aufgeben. Jetzt wo ich ihnen schon so vieles beigebracht habe.
Aber dass der Stromausfall gerade jetzt kommt und auch noch die Solaranlage streikt, das bringt mich jetzt doch fast an den Anschlag meiner pädagogischen bzw. andragogischen Fähigkeiten. Ich kann mich einen Tag lang durchmogeln, indem ich alles auf ein Flipchartpapier schreibe. Von Bits und Bytes über File extensions bis hin zu Folder erstellen und File hineinbugsieren.
Als es aber am 2. Tag nochmals so daherkommt wird es kritisch. Glücklicherweise habe ich am Abend, als es kurz Strom gab, einen Test geschrieben und den auch ausgedruckt. So habe ich mindestens schon mal 30 Minuten gesichert von 4 Stunden, die ich durchziehen muss. Nachts überlege ich mir, wie ich Word ohne Computer lehren könnte und nehme mir vor, mindestens die Menüs auszudrucken, d.h. damit sie die alle vor sich haben und in Theorie Word lernen können.
Am Morgen hat es also auch schon keinen Strom mehr und ich versuche jetzt das System auszutricksen, denn meistens funktioniert die Solaranlage für 1-2 Minuten. Ich brauche also nur genügend Strom um das Dokument, das ich geschrieben habe mit der Batterie auszudrucken. Ich gehe in den Technikraum, stelle auf Solar um und renne dann um die Ecke um zu printen. Der erste Versuch scheitert daran, dass die Batterie meines Laptops auch den Geist aufgibt und ich das Kabel holen muss. Der zweite Versuch druckt gerade mal ein halbes Blatt aus und dann sagt der Drucker, dass er keine Tinte mehr hat. Ok, nochmals versuchen: auf Solar umstellen, um die Ecke rennen und drucken. Ich kriege es hin 3 Kopien der Menüs zu drucken - besser als gar keine und dann ist das System am Anschlag. Und ich ebenfalls, denn es ist kurz nach 08.00 Uhr und ich ebenfalls, denn ich schwitze wie gestört vom hin und herrennen.
Um 10.00 Uhr läute ich die Kuhglocke und alle sind wieder schön zur Zeit auf dem Stuhl. Sie freuen sich immer mega auf den Unterricht. Ich fange dann auf dem neu gekauften Whiteboard eine Repetition des letzten Tages zu machen und sie haben anscheinend gut aufgepasst. Sie wissen das Wichtigste noch. Ein ganz Schlauer weiss sogar, dass eben ein Kilobyte nicht wirklich 1000 Bytes hat sondern eben 1084 - aber das wird zu komplex für alle, die mit IT nichts am Hut haben. Dann zeichne ich alles auf, was man in Word theoretisch aufzeigen kann. Hoch- und Querformat, Kopf- und Fusszeilen, Ränder, wo platziert man die Adresse, wie macht man einen Abstand etc. etc. Das Whiteboard ist voll und ich gehe mal das Home Menü durch mit fett/kursiv/unterstrichen etc. etc. Jetzt ist auch die Wandtafel voll. Es ist schon etwa 11.30 und ich hoffe inbrünstig, dass die Solarbatterien die Laptops ein bisschen aufgeladen haben. Ich fuge alle vom grossen Saal in den kleinen Computerraum. Dort gelingt es uns immerhin mit den vorhandenen Laptop Batterien einen kleinen Brief zu erstellen und ihn abzuspeichern und das Dokument ein bisschen zu verschönern. Aber danach sind alle Batterien am Ende und ich gebe eine Pause und präsentiere dann meinen Überraschungstest. Der bereitet nicht nur Freude aber ich bin beeindruckt: sie lösen die Aufgaben richtig gut.
Und dann machen wir nochmals eine Runde Theorie mit den gedruckten Menü-Blättern. Wir telefonieren links und rechts: dem Elektrizitätswerk: ach so, ja wir machen Arbeiten und daher haben Sie während zwei Tagen keinen Strom aber abends um 17.00 Uhr kommt er dann wieder zurück. Ah, danke, dass sie uns darüber informiert haben!!! Und was ist das Problem mit den Solarbatterien, die ja gar nicht so alt sind? Die ganzen Kabel sind vollkommen verrostet. Sie müssen gereinigt werden damit sie wieder Elektrizät transportieren. Saublöde Kombination von zwei Problemen: meine hausgemachte Eiscreme im Gefrierer ist geschmolzen, der Weisswein, den ich am Abend trinken wollte lauwarm und auch meine Batterien sind jetzt grad ziemlich weit unten.
Am Abend kommt wieder Strom und ich bereite mit Peter seine Präsentation für den Freitag vor: Life Skills - er wird darüber und über seine Erfahrungen in der Schweiz berichten. Wir suchen noch Fotos zusammen und machen einen Ablauf, der Sinn macht. Warum ist er überhaupt in die Schweiz gegangen und was hat er da angetroffen und warum - ums Himmels Willen - ist er wieder zurück gekommen. Ich freue mich darauf, ihm zuzuhören.
Die meisten sind wieder pünktlich auf dem Stuhl und freuen sich auf TGIF (Thank God it’s Friday) und Peter bestreitet eine fulminante Stunde. Er bringt alle zum Lachen, zum Nachdenken und stimuliert sie, damit sie selber Fragen stellen. Er hat Perimende (Bonbons) verteilt. Er hat es einfach drauf: ein Kommunikations-Naturtalent. Ich habe auch noch einen Presenter gekauft (wer ihn zuhause vergisst muss zahlen...) und er kann die Präsentation souverän weiterklicken.
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Um 11.00 Uhr fährt ein grosses Auto vor und Peter zuckt zusammen: au, die haben nicht gesagt, dass sie kommen: es tut mir leid, aber ich muss mit denen weg, es geht ums Einrichten von neuen Wasserleitungen in Kauma. Bitte mach du weiter... mir bleibt fast der Kiefer hängen... das kann jetzt einfach nicht dein Ernst sein, mein lieber Peter. Gerade noch sass ich ganz verliebt auf dem Stuhl und dachte: was habe ich doch für einen genialen Mann und schon versetzt er mich wieder in Rage. Aber bis ich den Mund wieder zu kriege ist er schon weg und ich habe den Presenter in der Hand. Ich bringe die Schüler auch zum Lachen, weil ich ihnen sage,  dass ich jetzt meine Variante von seinem Leben erzählen werde und das mache ich dann auch. Ich erzähle von Peter’s Leben in der Schweiz, wie er die Kids geholt hat, wie seine Frau sich von ihm scheiden liesse, wie wir uns im Tchibo kennengelernt haben, wie ich das erste Mal nach Kenia kam etc. etc. Sie amüsieren sich ziemlich und danach zeige ich ihnen ein paar Videos über uns und es ist eine sehr abgerundete Lektion entstanden.
Um 13.00 Uhr machen wir dann die Zoom Session. Dieses Mal mit Alessio De Vitis, einem guten Freund von mir von Raiffeisen, d.h. Ich habe ihn eigentlich gar nicht bei Raiffeisen kennengelernt aber seine wunderbare Mama schon.
Er hat sich auf meinen Aufruf gemeldet und die Session wird wirklich sehr sehr spannend. Sie wollen wissen, ob es Corona wirklich gibt und er hat ihnen da ein sehr persönliche Geschichte zu erzählen, die berührt. Er wird von den Studenten gefordert, die wissen wollen, ob er denn nicht heiraten will und wenn er keine Kinder habe an wen er dann mal sein Haus vererben würde? Und ob er eine Vision fürs Leben habe... Ja das sind spannende Themen und es lohnt sich sicher, dass wir darüber nachdenken.
Weil Alessio ein prima Sänger ist kommen wir auch aufs Singen, denn er will wissen, ob wir in Marere einen Chor gründen werden. Das wäre mega, meinen die Studis und wir singen ihm gleich einen Song vor und er erwidert seinerseits mit einem wunderschönen Song!
Wer Lust hat, einen Ausschnitt dieser Session anzuschauen (ich finde es extrem berührend):
Alessio gibt Auskunft über Bachelor, Lebensvision und vielleicht singt er sogar...
https://youtu.be/tSIG61g98w8 
Solche Momente machen mich glücklich und zeigen mir: wir bewirken hier etwas, das einmalig ist. Diese Leute hätten nicht einmal die Möglichkeit gehabt eine Muzungu kennenzulernen, geschweige denn auch noch von ihr und ihren Freunden zu lernen. Ich kriege Nachrichten wie: Thank you for teaching me these interesting things - I will always remember you for this!
Ich weiss wirklich nicht, ob das Marere College einmal so richtig gross und professionell wird aber was ich weiss: ich habe das Leben von vielen Menschen alleine durch diese Zeit hier verändert.
Ihr lieben Englisch-Sprechenden  und mutigen Freunde: wenn ihr auch mal auf so eine Challenge Lust habt: es wird sicher noch Möglichkeiten geben für solche Austausche - meldet euch einfach! Ich sage jetzt auch TGIF und gönne mir nach ein paar Wochen wieder mal eine halbe Stunde Hängematte!
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lightningmount-blog · 6 years ago
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ENERGY LIGHT 4
Es war ein Morgen im Dezember. Eine Tasche von Luft wird komprimiert und die Luft, die durchgeführt wird, um die Membran von zwei Hohlräume zu vibrieren. …Se es, hat Ende Cuentas, El Señor del Bosque.. Es ist daher das Carline acaule in Spanien, Andorra, Frankreich, Italien, der Schweiz und Deutschland. Das gleiche gilt für die Bäume, die für Holz Heizung oder den Export überfischt sind. Er schaffte es eine neue Fluch des Fleisches zu entwickeln und verändern die Kreationen des Titans im Wesen aus Fleisch. Ich weiß um die Welt im Gefängnis, sie wissen, dass wir nicht lieben die poukaves auf der Geige. Ich bin der kleinen Kleid komplett klebrig Baden in seinem Blut erinnert. Es ist ein kleines Molekül der Formel CH3 CH2 OH, mehr noch klein, dass Glukose!
Genau, wegen seiner kleinen Größe, braucht es nicht in kleine Stücke im Blut zu senken. Es muss eine zweite Pumpe, die ihre Maßnahmen ergänzt und ermöglichen so die kostbare Flüssigkeit Route über 10 Meter hoch. Die Früchte sind Eicheln von Globulous Form, mit einem überdachten Tasse starren Schuppen bedeckt. 5 (so viele Frauen wie Männer), während es 0 erreicht. Einige nicht-einheimischen Arten von Ameisen und Schnecken haben auch sehr zerstörerisch, wenn ihre Vorstellung. Dennoch, die in diesen Letzten, ich wusste, dass ein Trust keine relative, wenn die meisten von uns kaum merkt, welche er am Vorabend gegessen haben!
Ein Raunen amüsiert kam, seine Aussagen bestätigen und Mortimer Dieser Etappensieg gelitten. Obwohl einige Naturschutzgebiete auf den Schutz der Vielfalt der Wälder des Kopet Dagh beitragen, oft fehlt es Ihnen die effektive Verwaltung.
Nicht wirklich, Raoul Lawn Bowling hatte andere Prioritäten. Die Anzahl der endemischen Arten war früher 25 % mehr wichtig, aber diese Arten nach der Ankunft der Europäer auf der Insel verschwunden. Hat llegado a los Laberintos Zin. In concéntrate Viajar a los Laberintos Zin – im Allgemeinen o al Interior de una deseada Lage. Er schließlich, nach einem romantischen Verfolgungsrennen, am Fuß etwas klar. Eine der am meisten Amphibien die bemerkenswertesten der Hotspot ist der Salamander Gorgan (Batrachuperus gorganensis, CR), die nur etwa 100 Zucht Erwachsene und ist in der Shir-Abad Keller und der Bach fließt im Nordwesten des Iran.
Biologie
Er Besitz seines Körpers wieder zu sich kam, spürte die große reife Mango die Angst loslassen seiner Kehle, seine Eingeweide verlassen. Die nicht war nicht guilleret, aber ruhiger. Seine wandern die in einer Art Zirkus Rocky brachte, ein Amphitheater durch Zuschauertribünen uneben, von denen die kleinsten waren zwanzig oder dreißig Meter hoch werden zu lassen, zu einem Iron Horse am unteren Rand, wo wir einen kleinen Gebäude erraten eingelöst umgeben. Sein Herz sprang wieder. Er näherte sich langsam, vermeiden die Kieselsteine zu Rollen, für Nicht stören. Wie für alle Häuser der Region, die Steine der Berg, den Wänden zu montieren. Der Eintrag wurde durch ein Gitter aus Schmiedeeisen Schwarz ausgeschlossen. Er suchte Maria von den Augen, als wäre es das erste Mal, und die schließlich gefunden. Und doch hatte sie nicht verschoben. Es war dort, vor ihm, hundert und 8 Name auf der Liste in der immensen Marmor graviert auf der Wand montiert. Unter dem Datum und den Namen der Unternehmen der Luftfahrt, und ein paar Zeilen von Tribut. Er setzte sich auf den großen Felsen auf wenige Meter. Die Steine wurden schreiend in Spanisch, Deutsch, Französisch, in anderen Sprachen mehr ausländische nicht; der Stimme von Männern, Frauen und Kindern. Und mit jedem Tag, Juan versuchte erneut, dass Maria in den Schreien der Steine zu hören. Im Winter, die Kälte rit mit Bosheit zwischen den kahlen Bäumen, die grelottent, Steinchen und Mutter unter der nicht der Wanderer. Ihn, friedlich, Schaudern manchmal, ohne jemals auftauchen. Es hat alle um einen passel von Kumpane, treu, die Stämme der Bäume zu berühren, zu umarmen, zu erhitzen, zu lieben. Im Frühjahr, die Geburten sind zahlreich. Die Bise balbutie, wind Klaps. Aber die kleine klammern sich an den Zweigen, weil sie bestimmt zu schlüpfen. Die Sonne pouponne, verwöhnt diese kleine Welt, brach sogar zu lachen, während die Wolken in ihrer Ecke entfremdet sind. Gleichgültig gegenüber dem Himmel, der Löwenzahn Hume den Rosmarin mit wilden Düften, Thymian verdampft auf dem Gras mad seine Essenz der Garrigue und Schaltflächen von Gold gelb, der Schrecken. Er begrüßt alle diese Metamorphose, die wird es noch mehr Glanz machen, stärker. Es ist so weit weg, und doch ich erinnere mich noch sehr gut an den Geruch von diesem Pferd und Schüttelfrost unter ihrer Haut, ausgeführt wird; Es ist wie ein Stück Erinnerung, dass m durch das Fenster, wo ich schauen geworfen wird, mein Buch in die Hand. Ich erinnere mich an Baptiste groß und stark, Leah in die Augen gewaschen, die lange Furche, in der der Sie gingen eine nicht regelmäßig, des Pendelarms rhythmische Ihrer Arme, die den Samen stiehlt waren, eine harmonische Bewegung und ausreichend, eine Geste als ein Beat, ein Herzschlag, Pulsation der Rhythmus der Jahreszeiten, der leistungsfähige Pulsation der Zyklus von Weizen, die den Rhythmus des Lebens der Menschen. Gut, wenn ich nicht gesehen hatte? Ja, aber ich kann nicht zurück in der Mitte von meinem Ort der Arbeit, wird es behindern mich an allen Tagen, und bevor die Krebse alles gegessen haben, wird es Zeit zu verbringen. OK ich ausgezogen, ich bin Trocken seine Kleidung die mit weniger Rauch brennen wie möglich und ich den Ausschnitt. Ich bitte die Stücke auf den Zaun des Boot-Mouche und fliegt wird den Rest erledigen. Ohne die Einsparungen bei den Schafen. Nun, es ist jetzt drei Tage, dass ich der Sünde die Viscount, und es funktioniert auch sehr gut, vielleicht sogar besser, die Maden werden größer und lebendiger. Die blanken Knochen, ich Streuungen als und in der Bauges Berge von Wildschweinen, die ein paar Augenblicke verschlingen. Die KEPIS sind gestern an mir vorbei, um zu fragen, ob ich im Überblick Der Viscount, Party auf der Jagd vor einer Woche und hat seitdem nicht wieder aufgetaucht. Ich antwortete und sagte mir, was zu sagen MS Die vicomtesse, zu wissen, dass ich nichts oder Person gesehen haben, und dass ich bin mir nicht bewusst. Sie haben, wenn auch die Teiche während drei Tagen Befragten aber nichts gefunden, außer einem kleinen Forelle, die ich in der Tasche eingeschlichen haben, jedem, für ihre Strafe. Jetzt am Ende der zwei Wochen, gibt es nicht mehr von Viscount im Boot – fliegen, wird es dem Leiter der Schafe zurückzukehren, außer wenn die vicomtesse loswerden will jemand anderes zu erhalten… Dieses Jahr, überschreitet er die Schwelle von meinem bescheidenen Shop einen Dienstag Morgen verhaftet, die durch das Zeichen “? Verkaufen hat?” auf meine Tür behoben. Der Erwerb der interessiert sind, vor allem wegen der Lage. Ich hatte Schwierigkeiten ausblenden meine Unordnung. Auch wenn ich das Alter seiner Großmutter zu sein hatte, es strahlte von diesem jungen Mann eine außerordentliche Anziehungskraft sehr störend, dass ich nicht mehr in der Lage sein, zu fühlen. Professor für Französisch, sein Traum war es, ein Ort der Begegnung für junge Menschen rund um die Literatur zu entwickeln. Er war der richtige Ort für die Realität gefunden. Ich fand die gute Person die Arbeit meines Lebens zu übertragen. Meine letzte bleibt erlaubt mir heute bewundern Sie den Erfolg des Projekts. Es macht mich oft besuchen. Er hat nur ein paar nicht zu tun, um die schweren kreischende Portal des Friedhofs zu drücken. Aber in diesem sonnigen Morgen, ein ungewöhnliches Geräusch unsere Unordnung Ruhe. Während der langen Jahre unserer Camargue Aramonaise war eine Oase des Friedens für die Federwild und Haare beide Männer die Jagd betroffen wurden. Der Kinderwagen, wer ordnungsgemäß kick am Rande von Bras wagte, verwunderte sich der Flug oder Dip der flüchtige Stoffe so viel wie der Jagden von der Pike auf der Suche nach Nahrung. Wir, die Kinder unabhängig von dem Wahnsinn der “Großen”, ging Angeln Die carpillons, die unglaublich waren, unsere Ausrüstung war der am meisten RUDIMENTÄRE: ein Stück Zuckerrohr, der Draht der Näherin und oft, Haken, ein Stift zu gebogenen Krümmers, ein Stück der Regenwurm Cavé oder durch trockenes Wetter Auszug aus seiner Höhle mit Hilfe von Wasser ist stark aillée. Vor allem sollten wir nicht vergessen, den Körper von Essig zu besprühen, um die kompakten Horden von Mücken zu widerstehen. Die Frucht unserer Fischerei (armen Fische mehr häufig durch den Bauch, der durch den Mund in Bezug auf die Dichte der carpillons) régalait mehr Katzen aus der Nachbarschaft, dass unsere Platten… gefangen Gesegnete Zeit, wo die Palun durch Quellen aus dem Hügel: La Daille, das Paradies Wir als Spielplatz diente. Wenn der Rhone aus seinem Bett gepflegt, hatte er seinen Gewässern, dass reine Quellen beteiligt; die Vorteile von BHS, dames Karpfen und Hecht désertaient den schlammigen Wasser der Sintflut, um die Geburt zu Ihren milt in den Sumpf zu geben wir damit sehr schöne Pick-ups. Die Männer in der einen Waffenstillstand beschlossen, vor der nächsten, unsere Väter ihre Waffen wiederaufgenommen, zum Schrecken der Enten, Schienen, Snipe und Hennen von Wasser.
Das Kaninchen von Garenne braucht gut durchlässige Erde, tiefe, oft in sandigem Gelände. In dem neuen Plan Wolf, die Quote der Aufnahmen nach Kalenderjahr festgesetzt werden: Zwischen Januar und Dezember, um zu vermeiden, dass die Landwirte tun, weitere Ausnahmen nach der Weideflächen für ihre Herden.
Angesichts der Zersplitterung der Hotspot ist, ist es schwierig abzuschätzen, die Fläche der Vegetation der Herkunft noch intakt. Die wichtigsten Wechselwirkungen aufgetreten sind, den Wettbewerb, die herbivorie, Plünderung, Parasitismus und mutualism. Die idealistische Dynamik, die für ideale Kräfte auf die Aktivität der Stoffe ersetzt, der entweder im lebenden Körper, entweder im Universum, nimmt den Namen von Universal vitalisme ist, wenn das Leben die Kraft, die er vor allem in der Erklärung der Ordnung des Universums beruht. Die Auswirkungen auf die Wirtspflanzen unterscheiden sich je nach Ort der Ponte (noch wichtiger, wenn die negativen Auswirkungen auf der Ebene der Geschlechtsorgane). Wie ist die vertikale Konfiguration der Afrika. Wie eine Saugpumpe, Schweiß wird dann verfing sich die sap und in den höheren Gremien wie die Blätter bis zu mehreren Metern hoch und sogar zig Meter nach der Pflanzenarten. Während die meisten binnengewässer Home sind Fische aus dem Meer zu, es gibt auch Gruppen strikt als minnows (Cyprinidae) und des Loches (Cobitidae und Balitoridae), die in den Hotspot und für fast die Hälfte der endemischen Arten diversifiziert sind mit 3 der 4 endemische Gattungen zu Süßwasser. Die Bären sind durch einen kleinen Arten in den Anden von Peru und Bolivien beschränkt dargestellt wird; schließlich gibt es andere Fleischfresser wie Waschbären, Nasenbären und der kinkajou, die Kletterer”.
Die Geschichte von Gylfi war gut vor, dass Copernic entdeckt, dass die Erde um die Sonne drehte, und in einer Zeit, in der nur wenige Leute hatten die Beherrschung der Schrift, der oralen Kultur weitgehend auf die Geschichten basieren.-zu-d geschrieben. Das Gesetz stärkt auf der anderen Seite des natürlichen Erbes Inventar (Art.
Comienzas hat durchmachen las Escaleras, hipnotizado todavía por la Luz pulsierende, dass se derrama a través De Los Espejos e Imágenes destellantes, Heu in Ellos muy dándote rápidamente, una sensación von Vértigo. 000 km und erstreckt sich über 1600 km von der südlichen Spitze des Landes, in Gujarat, im Norden. Waren eine große Zahl von Typen tertiärer im Bernstein erhalten, wenn Reiche im Nordosten der Deutschland: Einlagen von Aix en Provence), Oeningen, Radoboj, etc.
In meinen Weg nach Hause gehetzt, kreuzte ich Roselyne, die verlassen wurde. Im Laufe der letzten vier Jahrhunderte, die Geschwindigkeit des Artensterbens ist der Durchschnitt einer Art alle 2,7 Jahre erreicht.
Neben Aristoteles, es gibt nur eine immaterielle, einem einzigen Formular ohne Material, eine einzelne Handlung rein, die höchste Intelligenz, die effiziente verursachen, aber nur auf seine eigene Gedanken.
Wir sollten nicht glauben, dass es injiziert, die Keime ohne Vorbereitung.
Die Ozeane sind die größten Kohlenstoffspeicher (bei 38 000 Gigatonnen geschätzt), vor der terrestrischen Biomasse (2060 Gigatonnen). Sobald ein Tunnel, der Lola nicht bemerkt hatte, erscheinen in der indischen Datei eine Sammlung von Enten in bunten Kunststoff. Meine Katze folgte mir überall.
Es war ein Morgen im Dezember. Eine Tasche von Luft wird komprimiert und die Luft, die durchgeführt wird, um die Membran von zwei Hohlräume zu vibrieren. …Se es, hat Ende Cuentas, El Señor del Bosque.. Es ist daher das Carline acaule in Spanien, Andorra, Frankreich, Italien, der Schweiz und Deutschland. Das gleiche gilt für die Bäume, die für Holz Heizung oder den Export überfischt sind. Er schaffte es eine neue Fluch des Fleisches zu entwickeln und verändern die Kreationen des Titans im Wesen aus Fleisch. Ich weiß um die Welt im Gefängnis, sie wissen, dass wir nicht lieben die poukaves auf der Geige. Ich bin der kleinen Kleid komplett klebrig Baden in seinem Blut erinnert. Es ist ein kleines Molekül der Formel CH3 CH2 OH, mehr noch klein, dass Glukose!
Genau, wegen seiner kleinen Größe, braucht es nicht in kleine Stücke im Blut zu senken. Es muss eine zweite Pumpe, die ihre Maßnahmen ergänzt und ermöglichen so die kostbare Flüssigkeit Route über 10 Meter hoch. Die Früchte sind Eicheln von Globulous Form, mit einem überdachten Tasse starren Schuppen bedeckt. 5 (so viele Frauen wie Männer), während es 0 erreicht. Einige nicht-einheimischen Arten von Ameisen und Schnecken haben auch sehr zerstörerisch, wenn ihre Vorstellung. Dennoch, die in diesen Letzten, ich wusste, dass ein Trust keine relative, wenn die meisten von uns kaum merkt, welche er am Vorabend gegessen haben!
Ein Raunen amüsiert kam, seine Aussagen bestätigen und Mortimer Dieser Etappensieg gelitten. Obwohl einige Naturschutzgebiete auf den Schutz der Vielfalt der Wälder des Kopet Dagh beitragen, oft fehlt es Ihnen die effektive Verwaltung.
Nicht wirklich, Raoul Lawn Bowling hatte andere Prioritäten. Die Anzahl der endemischen Arten war früher 25 % mehr wichtig, aber diese Arten nach der Ankunft der Europäer auf der Insel verschwunden. Hat llegado a los Laberintos Zin. In concéntrate Viajar a los Laberintos Zin – im Allgemeinen o al Interior de una deseada Lage. Er schließlich, nach einem romantischen Verfolgungsrennen, am Fuß etwas klar. Eine der am meisten Amphibien die bemerkenswertesten der Hotspot ist der Salamander Gorgan (Batrachuperus gorganensis, CR), die nur etwa 100 Zucht Erwachsene und ist in der Shir-Abad Keller und der Bach fließt im Nordwesten des Iran.
Biologie
Das Kaninchen von Garenne braucht gut durchlässige Erde, tiefe, oft in sandigem Gelände. In dem neuen Plan Wolf, die Quote der Aufnahmen nach Kalenderjahr festgesetzt werden: Zwischen Januar und Dezember, um zu vermeiden, dass die Landwirte tun, weitere Ausnahmen nach der Weideflächen für ihre Herden.
Angesichts der Zersplitterung der Hotspot ist, ist es schwierig abzuschätzen, die Fläche der Vegetation der Herkunft noch intakt. Die wichtigsten Wechselwirkungen aufgetreten sind, den Wettbewerb, die herbivorie, Plünderung, Parasitismus und mutualism. Die idealistische Dynamik, die für ideale Kräfte auf die Aktivität der Stoffe ersetzt, der entweder im lebenden Körper, entweder im Universum, nimmt den Namen von Universal vitalisme ist, wenn das Leben die Kraft, die er vor allem in der Erklärung der Ordnung des Universums beruht. Die Auswirkungen auf die Wirtspflanzen unterscheiden sich je nach Ort der Ponte (noch wichtiger, wenn die negativen Auswirkungen auf der Ebene der Geschlechtsorgane). Wie ist die vertikale Konfiguration der Afrika. Wie eine Saugpumpe, Schweiß wird dann verfing sich die sap und in den höheren Gremien wie die Blätter bis zu mehreren Metern hoch und sogar zig Meter nach der Pflanzenarten. Während die meisten binnengewässer Home sind Fische aus dem Meer zu, es gibt auch Gruppen strikt als minnows (Cyprinidae) und des Loches (Cobitidae und Balitoridae), die in den Hotspot und für fast die Hälfte der endemischen Arten diversifiziert sind mit 3 der 4 endemische Gattungen zu Süßwasser. Die Bären sind durch einen kleinen Arten in den Anden von Peru und Bolivien beschränkt dargestellt wird; schließlich gibt es andere Fleischfresser wie Waschbären, Nasenbären und der kinkajou, die Kletterer”.
Die Geschichte von Gylfi war gut vor, dass Copernic entdeckt, dass die Erde um die Sonne drehte, und in einer Zeit, in der nur wenige Leute hatten die Beherrschung der Schrift, der oralen Kultur weitgehend auf die Geschichten basieren.-zu-d geschrieben. Das Gesetz stärkt auf der anderen Seite des natürlichen Erbes Inventar (Art.
Comienzas hat durchmachen las Escaleras, hipnotizado todavía por la Luz pulsierende, dass se derrama a través De Los Espejos e Imágenes destellantes, Heu in Ellos muy dándote rápidamente, una sensación von Vértigo. 000 km und erstreckt sich über 1600 km von der südlichen Spitze des Landes, in Gujarat, im Norden. Waren eine große Zahl von Typen tertiärer im Bernstein erhalten, wenn Reiche im Nordosten der Deutschland: Einlagen von Aix en Provence), Oeningen, Radoboj, etc.
In meinen Weg nach Hause gehetzt, kreuzte ich Roselyne, die verlassen wurde. Im Laufe der letzten vier Jahrhunderte, die Geschwindigkeit des Artensterbens ist der Durchschnitt einer Art alle 2,7 Jahre erreicht.
Neben Aristoteles, es gibt nur eine immaterielle, einem einzigen Formular ohne Material, eine einzelne Handlung rein, die höchste Intelligenz, die effiziente verursachen, aber nur auf seine eigene Gedanken.
Wir sollten nicht glauben, dass es injiziert, die Keime ohne Vorbereitung.
Die Ozeane sind die größten Kohlenstoffspeicher (bei 38 000 Gigatonnen geschätzt), vor der terrestrischen Biomasse (2060 Gigatonnen). Sobald ein Tunnel, der Lola nicht bemerkt hatte, erscheinen in der indischen Datei eine Sammlung von Enten in bunten Kunststoff. Meine Katze folgte mir überall.
Es war ein Morgen im Dezember. Eine Tasche von Luft wird komprimiert und die Luft, die durchgeführt wird, um die Membran von zwei Hohlräume zu vibrieren. …Se es, hat Ende Cuentas, El Señor del Bosque.. Es ist daher das Carline acaule in Spanien, Andorra, Frankreich, Italien, der Schweiz und Deutschland. Das gleiche gilt für die Bäume, die für Holz Heizung oder den Export überfischt sind. Er schaffte es eine neue Fluch des Fleisches zu entwickeln und verändern die Kreationen des Titans im Wesen aus Fleisch. Ich weiß um die Welt im Gefängnis, sie wissen, dass wir nicht lieben die poukaves auf der Geige. Ich bin der kleinen Kleid komplett klebrig Baden in seinem Blut erinnert. Es ist ein kleines Molekül der Formel CH3 CH2 OH, mehr noch klein, dass Glukose!
Genau, wegen seiner kleinen Größe, braucht es nicht in kleine Stücke im Blut zu senken. Es muss eine zweite Pumpe, die ihre Maßnahmen ergänzt und ermöglichen so die kostbare Flüssigkeit Route über 10 Meter hoch. Die Früchte sind Eicheln von Globulous Form, mit einem überdachten Tasse starren Schuppen bedeckt. 5 (so viele Frauen wie Männer), während es 0 erreicht. Einige nicht-einheimischen Arten von Ameisen und Schnecken haben auch sehr zerstörerisch, wenn ihre Vorstellung. Dennoch, die in diesen Letzten, ich wusste, dass ein Trust keine relative, wenn die meisten von uns kaum merkt, welche er am Vorabend gegessen haben!
Ein Raunen amüsiert kam, seine Aussagen bestätigen und Mortimer Dieser Etappensieg gelitten. Obwohl einige Naturschutzgebiete auf den Schutz der Vielfalt der Wälder des Kopet Dagh beitragen, oft fehlt es Ihnen die effektive Verwaltung.
Nicht wirklich, Raoul Lawn Bowling hatte andere Prioritäten. Die Anzahl der endemischen Arten war früher 25 % mehr wichtig, aber diese Arten nach der Ankunft der Europäer auf der Insel verschwunden. Hat llegado a los Laberintos Zin. In concéntrate Viajar a los Laberintos Zin – im Allgemeinen o al Interior de una deseada Lage. Er schließlich, nach einem romantischen Verfolgungsrennen, am Fuß etwas klar. Eine der am meisten Amphibien die bemerkenswertesten der Hotspot ist der Salamander Gorgan (Batrachuperus gorganensis, CR), die nur etwa 100 Zucht Erwachsene und ist in der Shir-Abad Keller und der Bach fließt im Nordwesten des Iran.
Biologie
Das Kaninchen von Garenne braucht gut durchlässige Erde, tiefe, oft in sandigem Gelände. In dem neuen Plan Wolf, die Quote der Aufnahmen nach Kalenderjahr festgesetzt werden: Zwischen Januar und Dezember, um zu vermeiden, dass die Landwirte tun, weitere Ausnahmen nach der Weideflächen für ihre Herden.
Angesichts der Zersplitterung der Hotspot ist, ist es schwierig abzuschätzen, die Fläche der Vegetation der Herkunft noch intakt. Die wichtigsten Wechselwirkungen aufgetreten sind, den Wettbewerb, die herbivorie, Plünderung, Parasitismus und mutualism. Die idealistische Dynamik, die für ideale Kräfte auf die Aktivität der Stoffe ersetzt, der entweder im lebenden Körper, entweder im Universum, nimmt den Namen von Universal vitalisme ist, wenn das Leben die Kraft, die er vor allem in der Erklärung der Ordnung des Universums beruht. Die Auswirkungen auf die Wirtspflanzen unterscheiden sich je nach Ort der Ponte (noch wichtiger, wenn die negativen Auswirkungen auf der Ebene der Geschlechtsorgane). Wie ist die vertikale Konfiguration der Afrika. Wie eine Saugpumpe, Schweiß wird dann verfing sich die sap und in den höheren Gremien wie die Blätter bis zu mehreren Metern hoch und sogar zig Meter nach der Pflanzenarten. Während die meisten binnengewässer Home sind Fische aus dem Meer zu, es gibt auch Gruppen strikt als minnows (Cyprinidae) und des Loches (Cobitidae und Balitoridae), die in den Hotspot und für fast die Hälfte der endemischen Arten diversifiziert sind mit 3 der 4 endemische Gattungen zu Süßwasser. Die Bären sind durch einen kleinen Arten in den Anden von Peru und Bolivien beschränkt dargestellt wird; schließlich gibt es andere Fleischfresser wie Waschbären, Nasenbären und der kinkajou, die Kletterer”.
Die Geschichte von Gylfi war gut vor, dass Copernic entdeckt, dass die Erde um die Sonne drehte, und in einer Zeit, in der nur wenige Leute hatten die Beherrschung der Schrift, der oralen Kultur weitgehend auf die Geschichten basieren.-zu-d geschrieben. Das Gesetz stärkt auf der anderen Seite des natürlichen Erbes Inventar (Art.
Comienzas hat durchmachen las Escaleras, hipnotizado todavía por la Luz pulsierende, dass se derrama a través De Los Espejos e Imágenes destellantes, Heu in Ellos muy dándote rápidamente, una sensación von Vértigo. 000 km und erstreckt sich über 1600 km von der südlichen Spitze des Landes, in Gujarat, im Norden. Waren eine große Zahl von Typen tertiärer im Bernstein erhalten, wenn Reiche im Nordosten der Deutschland: Einlagen von Aix en Provence), Oeningen, Radoboj, etc.
In meinen Weg nach Hause gehetzt, kreuzte ich Roselyne, die verlassen wurde. Im Laufe der letzten vier Jahrhunderte, die Geschwindigkeit des Artensterbens ist der Durchschnitt einer Art alle 2,7 Jahre erreicht.
Neben Aristoteles, es gibt nur eine immaterielle, einem einzigen Formular ohne Material, eine einzelne Handlung rein, die höchste Intelligenz, die effiziente verursachen, aber nur auf seine eigene Gedanken.
Wir sollten nicht glauben, dass es injiziert, die Keime ohne Vorbereitung.
Die Ozeane sind die größten Kohlenstoffspeicher (bei 38 000 Gigatonnen geschätzt), vor der terrestrischen Biomasse (2060 Gigatonnen). Sobald ein Tunnel, der Lola nicht bemerkt hatte, erscheinen in der indischen Datei eine Sammlung von Enten in bunten Kunststoff. Meine Katze folgte mir überall.
Es war ein Morgen im Dezember. Eine Tasche von Luft wird komprimiert und die Luft, die durchgeführt wird, um die Membran von zwei Hohlräume zu vibrieren. …Se es, hat Ende Cuentas, El Señor del Bosque.. Es ist daher das Carline acaule in Spanien, Andorra, Frankreich, Italien, der Schweiz und Deutschland. Das gleiche gilt für die Bäume, die für Holz Heizung oder den Export überfischt sind. Er schaffte es eine neue Fluch des Fleisches zu entwickeln und verändern die Kreationen des Titans im Wesen aus Fleisch. Ich weiß um die Welt im Gefängnis, sie wissen, dass wir nicht lieben die poukaves auf der Geige. Ich bin der kleinen Kleid komplett klebrig Baden in seinem Blut erinnert. Es ist ein kleines Molekül der Formel CH3 CH2 OH, mehr noch klein, dass Glukose!
Genau, wegen seiner kleinen Größe, braucht es nicht in kleine Stücke im Blut zu senken. Es muss eine zweite Pumpe, die ihre Maßnahmen ergänzt und ermöglichen so die kostbare Flüssigkeit Route über 10 Meter hoch. Die Früchte sind Eicheln von Globulous Form, mit einem überdachten Tasse starren Schuppen bedeckt. 5 (so viele Frauen wie Männer), während es 0 erreicht. Einige nicht-einheimischen Arten von Ameisen und Schnecken haben auch sehr zerstörerisch, wenn ihre Vorstellung. Dennoch, die in diesen Letzten, ich wusste, dass ein Trust keine relative, wenn die meisten von uns kaum merkt, welche er am Vorabend gegessen haben!
Ein Raunen amüsiert kam, seine Aussagen bestätigen und Mortimer Dieser Etappensieg gelitten. Obwohl einige Naturschutzgebiete auf den Schutz der Vielfalt der Wälder des Kopet Dagh beitragen, oft fehlt es Ihnen die effektive Verwaltung.
Nicht wirklich, Raoul Lawn Bowling hatte andere Prioritäten. Die Anzahl der endemischen Arten war früher 25 % mehr wichtig, aber diese Arten nach der Ankunft der Europäer auf der Insel verschwunden. Hat llegado a los Laberintos Zin. In concéntrate Viajar a los Laberintos Zin – im Allgemeinen o al Interior de una deseada Lage. Er schließlich, nach einem romantischen Verfolgungsrennen, am Fuß etwas klar. Eine der am meisten Amphibien die bemerkenswertesten der Hotspot ist der Salamander Gorgan (Batrachuperus gorganensis, CR), die nur etwa 100 Zucht Erwachsene und ist in der Shir-Abad Keller und der Bach fließt im Nordwesten des Iran.
Biologie
Das Kaninchen von Garenne braucht gut durchlässige Erde, tiefe, oft in sandigem Gelände. In dem neuen Plan Wolf, die Quote der Aufnahmen nach Kalenderjahr festgesetzt werden: Zwischen Januar und Dezember, um zu vermeiden, dass die Landwirte tun, weitere Ausnahmen nach der Weideflächen für ihre Herden.
Angesichts der Zersplitterung der Hotspot ist, ist es schwierig abzuschätzen, die Fläche der Vegetation der Herkunft noch intakt. Die wichtigsten Wechselwirkungen aufgetreten sind, den Wettbewerb, die herbivorie, Plünderung, Parasitismus und mutualism. Die idealistische Dynamik, die für ideale Kräfte auf die Aktivität der Stoffe ersetzt, der entweder im lebenden Körper, entweder im Universum, nimmt den Namen von Universal vitalisme ist, wenn das Leben die Kraft, die er vor allem in der Erklärung der Ordnung des Universums beruht. Die Auswirkungen auf die Wirtspflanzen unterscheiden sich je nach Ort der Ponte (noch wichtiger, wenn die negativen Auswirkungen auf der Ebene der Geschlechtsorgane). Wie ist die vertikale Konfiguration der Afrika. Wie eine Saugpumpe, Schweiß wird dann verfing sich die sap und in den höheren Gremien wie die Blätter bis zu mehreren Metern hoch und sogar zig Meter nach der Pflanzenarten. Während die meisten binnengewässer Home sind Fische aus dem Meer zu, es gibt auch Gruppen strikt als minnows (Cyprinidae) und des Loches (Cobitidae und Balitoridae), die in den Hotspot und für fast die Hälfte der endemischen Arten diversifiziert sind mit 3 der 4 endemische Gattungen zu Süßwasser. Die Bären sind durch einen kleinen Arten in den Anden von Peru und Bolivien beschränkt dargestellt wird; schließlich gibt es andere Fleischfresser wie Waschbären, Nasenbären und der kinkajou, die Kletterer”.
Die Geschichte von Gylfi war gut vor, dass Copernic entdeckt, dass die Erde um die Sonne drehte, und in einer Zeit, in der nur wenige Leute hatten die Beherrschung der Schrift, der oralen Kultur weitgehend auf die Geschichten basieren.-zu-d geschrieben. Das Gesetz stärkt auf der anderen Seite des natürlichen Erbes Inventar (Art.
Comienzas hat durchmachen las Escaleras, hipnotizado todavía por la Luz pulsierende, dass se derrama a través De Los Espejos e Imágenes destellantes, Heu in Ellos muy dándote rápidamente, una sensación von Vértigo. 000 km und erstreckt sich über 1600 km von der südlichen Spitze des Landes, in Gujarat, im Norden. Waren eine große Zahl von Typen tertiärer im Bernstein erhalten, wenn Reiche im Nordosten der Deutschland: Einlagen von Aix en Provence), Oeningen, Radoboj, etc.
In meinen Weg nach Hause gehetzt, kreuzte ich Roselyne, die verlassen wurde. Im Laufe der letzten vier Jahrhunderte, die Geschwindigkeit des Artensterbens ist der Durchschnitt einer Art alle 2,7 Jahre erreicht.
Neben Aristoteles, es gibt nur eine immaterielle, einem einzigen Formular ohne Material, eine einzelne Handlung rein, die höchste Intelligenz, die effiziente verursachen, aber nur auf seine eigene Gedanken.
Wir sollten nicht glauben, dass es injiziert, die Keime ohne Vorbereitung.
Die Ozeane sind die größten Kohlenstoffspeicher (bei 38 000 Gigatonnen geschätzt), vor der terrestrischen Biomasse (2060 Gigatonnen). Sobald ein Tunnel, der Lola nicht bemerkt hatte, erscheinen in der indischen Datei eine Sammlung von Enten in bunten Kunststoff. Meine Katze folgte mir überall.
Es war ein Morgen im Dezember. Eine Tasche von Luft wird komprimiert und die Luft, die durchgeführt wird, um die Membran von zwei Hohlräume zu vibrieren. …Se es, hat Ende Cuentas, El Señor del Bosque.. Es ist daher das Carline acaule in Spanien, Andorra, Frankreich, Italien, der Schweiz und Deutschland. Das gleiche gilt für die Bäume, die für Holz Heizung oder den Export überfischt sind. Er schaffte es eine neue Fluch des Fleisches zu entwickeln und verändern die Kreationen des Titans im Wesen aus Fleisch. Ich weiß um die Welt im Gefängnis, sie wissen, dass wir nicht lieben die poukaves auf der Geige. Ich bin der kleinen Kleid komplett klebrig Baden in seinem Blut erinnert. Es ist ein kleines Molekül der Formel CH3 CH2 OH, mehr noch klein, dass Glukose!
Genau, wegen seiner kleinen Größe, braucht es nicht in kleine Stücke im Blut zu senken. Es muss eine zweite Pumpe, die ihre Maßnahmen ergänzt und ermöglichen so die kostbare Flüssigkeit Route über 10 Meter hoch. Die Früchte sind Eicheln von Globulous Form, mit einem überdachten Tasse starren Schuppen bedeckt. 5 (so viele Frauen wie Männer), während es 0 erreicht. Einige nicht-einheimischen Arten von Ameisen und Schnecken haben auch sehr zerstörerisch, wenn ihre Vorstellung. Dennoch, die in diesen Letzten, ich wusste, dass ein Trust keine relative, wenn die meisten von uns kaum merkt, welche er am Vorabend gegessen haben!
Ein Raunen amüsiert kam, seine Aussagen bestätigen und Mortimer Dieser Etappensieg gelitten. Obwohl einige Naturschutzgebiete auf den Schutz der Vielfalt der Wälder des Kopet Dagh beitragen, oft fehlt es Ihnen die effektive Verwaltung.
Nicht wirklich, Raoul Lawn Bowling hatte andere Prioritäten. Die Anzahl der endemischen Arten war früher 25 % mehr wichtig, aber diese Arten nach der Ankunft der Europäer auf der Insel verschwunden. Hat llegado a los Laberintos Zin. In concéntrate Viajar a los Laberintos Zin – im Allgemeinen o al Interior de una deseada Lage. Er schließlich, nach einem romantischen Verfolgungsrennen, am Fuß etwas klar. Eine der am meisten Amphibien die bemerkenswertesten der Hotspot ist der Salamander Gorgan (Batrachuperus gorganensis, CR), die nur etwa 100 Zucht Erwachsene und ist in der Shir-Abad Keller und der Bach fließt im Nordwesten des Iran.
Biologie
Das Kaninchen von Garenne braucht gut durchlässige Erde, tiefe, oft in sandigem Gelände. In dem neuen Plan Wolf, die Quote der Aufnahmen nach Kalenderjahr festgesetzt werden: Zwischen Januar und Dezember, um zu vermeiden, dass die Landwirte tun, weitere Ausnahmen nach der Weideflächen für ihre Herden.
Angesichts der Zersplitterung der Hotspot ist, ist es schwierig abzuschätzen, die Fläche der Vegetation der Herkunft noch intakt. Die wichtigsten Wechselwirkungen aufgetreten sind, den Wettbewerb, die herbivorie, Plünderung, Parasitismus und mutualism. Die idealistische Dynamik, die für ideale Kräfte auf die Aktivität der Stoffe ersetzt, der entweder im lebenden Körper, entweder im Universum, nimmt den Namen von Universal vitalisme ist, wenn das Leben die Kraft, die er vor allem in der Erklärung der Ordnung des Universums beruht. Die Auswirkungen auf die Wirtspflanzen unterscheiden sich je nach Ort der Ponte (noch wichtiger, wenn die negativen Auswirkungen auf der Ebene der Geschlechtsorgane). Wie ist die vertikale Konfiguration der Afrika. Wie eine Saugpumpe, Schweiß wird dann verfing sich die sap und in den höheren Gremien wie die Blätter bis zu mehreren Metern hoch und sogar zig Meter nach der Pflanzenarten. Während die meisten binnengewässer Home sind Fische aus dem Meer zu, es gibt auch Gruppen strikt als minnows (Cyprinidae) und des Loches (Cobitidae und Balitoridae), die in den Hotspot und für fast die Hälfte der endemischen Arten diversifiziert sind mit 3 der 4 endemische Gattungen zu Süßwasser. Die Bären sind durch einen kleinen Arten in den Anden von Peru und Bolivien beschränkt dargestellt wird; schließlich gibt es andere Fleischfresser wie Waschbären, Nasenbären und der kinkajou, die Kletterer”.
Die Geschichte von Gylfi war gut vor, dass Copernic entdeckt, dass die Erde um die Sonne drehte, und in einer Zeit, in der nur wenige Leute hatten die Beherrschung der Schrift, der oralen Kultur weitgehend auf die Geschichten basieren.-zu-d geschrieben. Das Gesetz stärkt auf der anderen Seite des natürlichen Erbes Inventar (Art.
Comienzas hat durchmachen las Escaleras, hipnotizado todavía por la Luz pulsierende, dass se derrama a través De Los Espejos e Imágenes destellantes, Heu in Ellos muy dándote rápidamente, una sensación von Vértigo. 000 km und erstreckt sich über 1600 km von der südlichen Spitze des Landes, in Gujarat, im Norden. Waren eine große Zahl von Typen tertiärer im Bernstein erhalten, wenn Reiche im Nordosten der Deutschland: Einlagen von Aix en Provence), Oeningen, Radoboj, etc.
In meinen Weg nach Hause gehetzt, kreuzte ich Roselyne, die verlassen wurde. Im Laufe der letzten vier Jahrhunderte, die Geschwindigkeit des Artensterbens ist der Durchschnitt einer Art alle 2,7 Jahre erreicht.
Neben Aristoteles, es gibt nur eine immaterielle, einem einzigen Formular ohne Material, eine einzelne Handlung rein, die höchste Intelligenz, die effiziente verursachen, aber nur auf seine eigene Gedanken.
Wir sollten nicht glauben, dass es injiziert, die Keime ohne Vorbereitung.
Die Ozeane sind die größten Kohlenstoffspeicher (bei 38 000 Gigatonnen geschätzt), vor der terrestrischen Biomasse (2060 Gigatonnen). Sobald ein Tunnel, der Lola nicht bemerkt hatte, erscheinen in der indischen Datei eine Sammlung von Enten in bunten Kunststoff. Meine Katze folgte mir überall.
Es war ein Morgen im Dezember. Eine Tasche von Luft wird komprimiert und die Luft, die durchgeführt wird, um die Membran von zwei Hohlräume zu vibrieren. …Se es, hat Ende Cuentas, El Señor del Bosque.. Es ist daher das Carline acaule in Spanien, Andorra, Frankreich, Italien, der Schweiz und Deutschland. Das gleiche gilt für die Bäume, die für Holz Heizung oder den Export überfischt sind. Er schaffte es eine neue Fluch des Fleisches zu entwickeln und verändern die Kreationen des Titans im Wesen aus Fleisch. Ich weiß um die Welt im Gefängnis, sie wissen, dass wir nicht lieben die poukaves auf der Geige. Ich bin der kleinen Kleid komplett klebrig Baden in seinem Blut erinnert. Es ist ein kleines Molekül der Formel CH3 CH2 OH, mehr noch klein, dass Glukose!
Genau, wegen seiner kleinen Größe, braucht es nicht in kleine Stücke im Blut zu senken. Es muss eine zweite Pumpe, die ihre Maßnahmen ergänzt und ermöglichen so die kostbare Flüssigkeit Route über 10 Meter hoch. Die Früchte sind Eicheln von Globulous Form, mit einem überdachten Tasse starren Schuppen bedeckt. 5 (so viele Frauen wie Männer), während es 0 erreicht. Einige nicht-einheimischen Arten von Ameisen und Schnecken haben auch sehr zerstörerisch, wenn ihre Vorstellung. Dennoch, die in diesen Letzten, ich wusste, dass ein Trust keine relative, wenn die meisten von uns kaum merkt, welche er am Vorabend gegessen haben!
Ein Raunen amüsiert kam, seine Aussagen bestätigen und Mortimer Dieser Etappensieg gelitten. Obwohl einige Naturschutzgebiete auf den Schutz der Vielfalt der Wälder des Kopet Dagh beitragen, oft fehlt es Ihnen die effektive Verwaltung.
Nicht wirklich, Raoul Lawn Bowling hatte andere Prioritäten. Die Anzahl der endemischen Arten war früher 25 % mehr wichtig, aber diese Arten nach der Ankunft der Europäer auf der Insel verschwunden. Hat llegado a los Laberintos Zin. In concéntrate Viajar a los Laberintos Zin – im Allgemeinen o al Interior de una deseada Lage. Er schließlich, nach einem romantischen Verfolgungsrennen, am Fuß etwas klar. Eine der am meisten Amphibien die bemerkenswertesten der Hotspot ist der Salamander Gorgan (Batrachuperus gorganensis, CR), die nur etwa 100 Zucht Erwachsene und ist in der Shir-Abad Keller und der Bach fließt im Nordwesten des Iran.
Biologie
Das Kaninchen von Garenne braucht gut durchlässige Erde, tiefe, oft in sandigem Gelände. In dem neuen Plan Wolf, die Quote der Aufnahmen nach Kalenderjahr festgesetzt werden: Zwischen Januar und Dezember, um zu vermeiden, dass die Landwirte tun, weitere Ausnahmen nach der Weideflächen für ihre Herden.
Angesichts der Zersplitterung der Hotspot ist, ist es schwierig abzuschätzen, die Fläche der Vegetation der Herkunft noch intakt. Die wichtigsten Wechselwirkungen aufgetreten sind, den Wettbewerb, die herbivorie, Plünderung, Parasitismus und mutualism. Die idealistische Dynamik, die für ideale Kräfte auf die Aktivität der Stoffe ersetzt, der entweder im lebenden Körper, entweder im Universum, nimmt den Namen von Universal vitalisme ist, wenn das Leben die Kraft, die er vor allem in der Erklärung der Ordnung des Universums beruht. Die Auswirkungen auf die Wirtspflanzen unterscheiden sich je nach Ort der Ponte (noch wichtiger, wenn die negativen Auswirkungen auf der Ebene der Geschlechtsorgane). Wie ist die vertikale Konfiguration der Afrika. Wie eine Saugpumpe, Schweiß wird dann verfing sich die sap und in den höheren Gremien wie die Blätter bis zu mehreren Metern hoch und sogar zig Meter nach der Pflanzenarten. Während die meisten binnengewässer Home sind Fische aus dem Meer zu, es gibt auch Gruppen strikt als minnows (Cyprinidae) und des Loches (Cobitidae und Balitoridae), die in den Hotspot und für fast die Hälfte der endemischen Arten diversifiziert sind mit 3 der 4 endemische Gattungen zu Süßwasser. Die Bären sind durch einen kleinen Arten in den Anden von Peru und Bolivien beschränkt dargestellt wird; schließlich gibt es andere Fleischfresser wie Waschbären, Nasenbären und der kinkajou, die Kletterer”.
Die Geschichte von Gylfi war gut vor, dass Copernic entdeckt, dass die Erde um die Sonne drehte, und in einer Zeit, in der nur wenige Leute hatten die Beherrschung der Schrift, der oralen Kultur weitgehend auf die Geschichten basieren.-zu-d geschrieben. Das Gesetz stärkt auf der anderen Seite des natürlichen Erbes Inventar (Art.
Comienzas hat durchmachen las Escaleras, hipnotizado todavía por la Luz pulsierende, dass se derrama a través De Los Espejos e Imágenes destellantes, Heu in Ellos muy dándote rápidamente, una sensación von Vértigo. 000 km und erstreckt sich über 1600 km von der südlichen Spitze des Landes, in Gujarat, im Norden. Waren eine große Zahl von Typen tertiärer im Bernstein erhalten, wenn Reiche im Nordosten der Deutschland: Einlagen von Aix en Provence), Oeningen, Radoboj, etc.
In meinen Weg nach Hause gehetzt, kreuzte ich Roselyne, die verlassen wurde. Im Laufe der letzten vier Jahrhunderte, die Geschwindigkeit des Artensterbens ist der Durchschnitt einer Art alle 2,7 Jahre erreicht.
Neben Aristoteles, es gibt nur eine immaterielle, einem einzigen Formular ohne Material, eine einzelne Handlung rein, die höchste Intelligenz, die effiziente verursachen, aber nur auf seine eigene Gedanken.
Wir sollten nicht glauben, dass es injiziert, die Keime ohne Vorbereitung.
Die Ozeane sind die größten Kohlenstoffspeicher (bei 38 000 Gigatonnen geschätzt), vor der terrestrischen Biomasse (2060 Gigatonnen). Sobald ein Tunnel, der Lola nicht bemerkt hatte, erscheinen in der indischen Datei eine Sammlung von Enten in bunten Kunststoff. Meine Katze folgte mir überall.
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Ein Raunen amüsiert kam, seine Aussagen bestätigen und Mortimer Dieser Etappensieg gelitten. Obwohl einige Naturschutzgebiete auf den Schutz der Vielfalt der Wälder des Kopet Dagh beitragen, oft fehlt es Ihnen die effektive Verwaltung.
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Biologie
Das Kaninchen von Garenne braucht gut durchlässige Erde, tiefe, oft in sandigem Gelände. In dem neuen Plan Wolf, die Quote der Aufnahmen nach Kalenderjahr festgesetzt werden: Zwischen Januar und Dezember, um zu vermeiden, dass die Landwirte tun, weitere Ausnahmen nach der Weideflächen für ihre Herden.
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Die Geschichte von Gylfi war gut vor, dass Copernic entdeckt, dass die Erde um die Sonne drehte, und in einer Zeit, in der nur wenige Leute hatten die Beherrschung der Schrift, der oralen Kultur weitgehend auf die Geschichten basieren.-zu-d geschrieben. Das Gesetz stärkt auf der anderen Seite des natürlichen Erbes Inventar (Art.
Comienzas hat durchmachen las Escaleras, hipnotizado todavía por la Luz pulsierende, dass se derrama a través De Los Espejos e Imágenes destellantes, Heu in Ellos muy dándote rápidamente, una sensación von Vértigo. 000 km und erstreckt sich über 1600 km von der südlichen Spitze des Landes, in Gujarat, im Norden. Waren eine große Zahl von Typen tertiärer im Bernstein erhalten, wenn Reiche im Nordosten der Deutschland: Einlagen von Aix en Provence), Oeningen, Radoboj, etc.
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Wir sollten nicht glauben, dass es injiziert, die Keime ohne Vorbereitung.
Die Ozeane sind die größten Kohlenstoffspeicher (bei 38 000 Gigatonnen geschätzt), vor der terrestrischen Biomasse (2060 Gigatonnen). Sobald ein Tunnel, der Lola nicht bemerkt hatte, erscheinen in der indischen Datei eine Sammlung von Enten in bunten Kunststoff. Meine Katze folgte mir überall.
Es war ein Morgen im Dezember. Eine Tasche von Luft wird komprimiert und die Luft, die durchgeführt wird, um die Membran von zwei Hohlräume zu vibrieren. …Se es, hat Ende Cuentas, El Señor del Bosque.. Es ist daher das Carline acaule in Spanien, Andorra, Frankreich, Italien, der Schweiz und Deutschland. Das gleiche gilt für die Bäume, die für Holz Heizung oder den Export überfischt sind. Er schaffte es eine neue Fluch des Fleisches zu entwickeln und verändern die Kreationen des Titans im Wesen aus Fleisch. Ich weiß um die Welt im Gefängnis, sie wissen, dass wir nicht lieben die poukaves auf der Geige. Ich bin der kleinen Kleid komplett klebrig Baden in seinem Blut erinnert. Es ist ein kleines Molekül der Formel CH3 CH2 OH, mehr noch klein, dass Glukose!
Genau, wegen seiner kleinen Größe, braucht es nicht in kleine Stücke im Blut zu senken. Es muss eine zweite Pumpe, die ihre Maßnahmen ergänzt und ermöglichen so die kostbare Flüssigkeit Route über 10 Meter hoch. Die Früchte sind Eicheln von Globulous Form, mit einem überdachten Tasse starren Schuppen bedeckt. 5 (so viele Frauen wie Männer), während es 0 erreicht. Einige nicht-einheimischen Arten von Ameisen und Schnecken haben auch sehr zerstörerisch, wenn ihre Vorstellung. Dennoch, die in diesen Letzten, ich wusste, dass ein Trust keine relative, wenn die meisten von uns kaum merkt, welche er am Vorabend gegessen haben!
Ein Raunen amüsiert kam, seine Aussagen bestätigen und Mortimer Dieser Etappensieg gelitten. Obwohl einige Naturschutzgebiete auf den Schutz der Vielfalt der Wälder des Kopet Dagh beitragen, oft fehlt es Ihnen die effektive Verwaltung.
Nicht wirklich, Raoul Lawn Bowling hatte andere Prioritäten. Die Anzahl der endemischen Arten war früher 25 % mehr wichtig, aber diese Arten nach der Ankunft der Europäer auf der Insel verschwunden. Hat llegado a los Laberintos Zin. In concéntrate Viajar a los Laberintos Zin – im Allgemeinen o al Interior de una deseada Lage. Er schließlich, nach einem romantischen Verfolgungsrennen, am Fuß etwas klar. Eine der am meisten Amphibien die bemerkenswertesten der Hotspot ist der Salamander Gorgan (Batrachuperus gorganensis, CR), die nur etwa 100 Zucht Erwachsene und ist in der Shir-Abad Keller und der Bach fließt im Nordwesten des Iran.
Biologie
Das Kaninchen von Garenne braucht gut durchlässige Erde, tiefe, oft in sandigem Gelände. In dem neuen Plan Wolf, die Quote der Aufnahmen nach Kalenderjahr festgesetzt werden: Zwischen Januar und Dezember, um zu vermeiden, dass die Landwirte tun, weitere Ausnahmen nach der Weideflächen für ihre Herden.
Angesichts der Zersplitterung der Hotspot ist, ist es schwierig abzuschätzen, die Fläche der Vegetation der Herkunft noch intakt. Die wichtigsten Wechselwirkungen aufgetreten sind, den Wettbewerb, die herbivorie, Plünderung, Parasitismus und mutualism. Die idealistische Dynamik, die für ideale Kräfte auf die Aktivität der Stoffe ersetzt, der entweder im lebenden Körper, entweder im Universum, nimmt den Namen von Universal vitalisme ist, wenn das Leben die Kraft, die er vor allem in der Erklärung der Ordnung des Universums beruht. Die Auswirkungen auf die Wirtspflanzen unterscheiden sich je nach Ort der Ponte (noch wichtiger, wenn die negativen Auswirkungen auf der Ebene der Geschlechtsorgane). Wie ist die vertikale Konfiguration der Afrika. Wie eine Saugpumpe, Schweiß wird dann verfing sich die sap und in den höheren Gremien wie die Blätter bis zu mehreren Metern hoch und sogar zig Meter nach der Pflanzenarten. Während die meisten binnengewässer Home sind Fische aus dem Meer zu, es gibt auch Gruppen strikt als minnows (Cyprinidae) und des Loches (Cobitidae und Balitoridae), die in den Hotspot und für fast die Hälfte der endemischen Arten diversifiziert sind mit 3 der 4 endemische Gattungen zu Süßwasser. Die Bären sind durch einen kleinen Arten in den Anden von Peru und Bolivien beschränkt dargestellt wird; schließlich gibt es andere Fleischfresser wie Waschbären, Nasenbären und der kinkajou, die Kletterer”.
Die Geschichte von Gylfi war gut vor, dass Copernic entdeckt, dass die Erde um die Sonne drehte, und in einer Zeit, in der nur wenige Leute hatten die Beherrschung der Schrift, der oralen Kultur weitgehend auf die Geschichten basieren.-zu-d geschrieben. Das Gesetz stärkt auf der anderen Seite des natürlichen Erbes Inventar (Art.
Comienzas hat durchmachen las Escaleras, hipnotizado todavía por la Luz pulsierende, dass se derrama a través De Los Espejos e Imágenes destellantes, Heu in Ellos muy dándote rápidamente, una sensación von Vértigo. 000 km und erstreckt sich über 1600 km von der südlichen Spitze des Landes, in Gujarat, im Norden. Waren eine große Zahl von Typen tertiärer im Bernstein erhalten, wenn Reiche im Nordosten der Deutschland: Einlagen von Aix en Provence), Oeningen, Radoboj, etc.
In meinen Weg nach Hause gehetzt, kreuzte ich Roselyne, die verlassen wurde. Im Laufe der letzten vier Jahrhunderte, die Geschwindigkeit des Artensterbens ist der Durchschnitt einer Art alle 2,7 Jahre erreicht.
Neben Aristoteles, es gibt nur eine immaterielle, einem einzigen Formular ohne Material, eine einzelne Handlung rein, die höchste Intelligenz, die effiziente verursachen, aber nur auf seine eigene Gedanken.
Wir sollten nicht glauben, dass es injiziert, die Keime ohne Vorbereitung.
Die Ozeane sind die größten Kohlenstoffspeicher (bei 38 000 Gigatonnen geschätzt), vor der terrestrischen Biomasse (2060 Gigatonnen). Sobald ein Tunnel, der Lola nicht bemerkt hatte, erscheinen in der indischen Datei eine Sammlung von Enten in bunten Kunststoff. Meine Katze folgte mir überall.
Es war ein Morgen im Dezember. Eine Tasche von Luft wird komprimiert und die Luft, die durchgeführt wird, um die Membran von zwei Hohlräume zu vibrieren. …Se es, hat Ende Cuentas, El Señor del Bosque.. Es ist daher das Carline acaule in Spanien, Andorra, Frankreich, Italien, der Schweiz und Deutschland. Das gleiche gilt für die Bäume, die für Holz Heizung oder den Export überfischt sind. Er schaffte es eine neue Fluch des Fleisches zu entwickeln und verändern die Kreationen des Titans im Wesen aus Fleisch. Ich weiß um die Welt im Gefängnis, sie wissen, dass wir nicht lieben die poukaves auf der Geige. Ich bin der kleinen Kleid komplett klebrig Baden in seinem Blut erinnert. Es ist ein kleines Molekül der Formel CH3 CH2 OH, mehr noch klein, dass Glukose!
Genau, wegen seiner kleinen Größe, braucht es nicht in kleine Stücke im Blut zu senken. Es muss eine zweite Pumpe, die ihre Maßnahmen ergänzt und ermöglichen so die kostbare Flüssigkeit Route über 10 Meter hoch. Die Früchte sind Eicheln von Globulous Form, mit einem überdachten Tasse starren Schuppen bedeckt. 5 (so viele Frauen wie Männer), während es 0 erreicht. Einige nicht-einheimischen Arten von Ameisen und Schnecken haben auch sehr zerstörerisch, wenn ihre Vorstellung. Dennoch, die in diesen Letzten, ich wusste, dass ein Trust keine relative, wenn die meisten von uns kaum merkt, welche er am Vorabend gegessen haben!
Ein Raunen amüsiert kam, seine Aussagen bestätigen und Mortimer Dieser Etappensieg gelitten. Obwohl einige Naturschutzgebiete auf den Schutz der Vielfalt der Wälder des Kopet Dagh beitragen, oft fehlt es Ihnen die effektive Verwaltung.
Nicht wirklich, Raoul Lawn Bowling hatte andere Prioritäten. Die Anzahl der endemischen Arten war früher 25 % mehr wichtig, aber diese Arten nach der Ankunft der Europäer auf der Insel verschwunden. Hat llegado a los Laberintos Zin. In concéntrate Viajar a los Laberintos Zin – im Allgemeinen o al Interior de una deseada Lage. Er schließlich, nach einem romantischen Verfolgungsrennen, am Fuß etwas klar. Eine der am meisten Amphibien die bemerkenswertesten der Hotspot ist der Salamander Gorgan (Batrachuperus gorganensis, CR), die nur etwa 100 Zucht Erwachsene und ist in der Shir-Abad Keller und der Bach fließt im Nordwesten des Iran.
Biologie
Das Kaninchen von Garenne braucht gut durchlässige Erde, tiefe, oft in sandigem Gelände. In dem neuen Plan Wolf, die Quote der Aufnahmen nach Kalenderjahr festgesetzt werden: Zwischen Januar und Dezember, um zu vermeiden, dass die Landwirte tun, weitere Ausnahmen nach der Weideflächen für ihre Herden.
Angesichts der Zersplitterung der Hotspot ist, ist es schwierig abzuschätzen, die Fläche der Vegetation der Herkunft noch intakt. Die wichtigsten Wechselwirkungen aufgetreten sind, den Wettbewerb, die herbivorie, Plünderung, Parasitismus und mutualism. Die idealistische Dynamik, die für ideale Kräfte auf die Aktivität der Stoffe ersetzt, der entweder im lebenden Körper, entweder im Universum, nimmt den Namen von Universal vitalisme ist, wenn das Leben die Kraft, die er vor allem in der Erklärung der Ordnung des Universums beruht. Die Auswirkungen auf die Wirtspflanzen unterscheiden sich je nach Ort der Ponte (noch wichtiger, wenn die negativen Auswirkungen auf der Ebene der Geschlechtsorgane). Wie ist die vertikale Konfiguration der Afrika. Wie eine Saugpumpe, Schweiß wird dann verfing sich die sap und in den höheren Gremien wie die Blätter bis zu mehreren Metern hoch und sogar zig Meter nach der Pflanzenarten. Während die meisten binnengewässer Home sind Fische aus dem Meer zu, es gibt auch Gruppen strikt als minnows (Cyprinidae) und des Loches (Cobitidae und Balitoridae), die in den Hotspot und für fast die Hälfte der endemischen Arten diversifiziert sind mit 3 der 4 endemische Gattungen zu Süßwasser. Die Bären sind durch einen kleinen Arten in den Anden von Peru und Bolivien beschränkt dargestellt wird; schließlich gibt es andere Fleischfresser wie Waschbären, Nasenbären und der kinkajou, die Kletterer”.
Die Geschichte von Gylfi war gut vor, dass Copernic entdeckt, dass die Erde um die Sonne drehte, und in einer Zeit, in der nur wenige Leute hatten die Beherrschung der Schrift, der oralen Kultur weitgehend auf die Geschichten basieren.-zu-d geschrieben. Das Gesetz stärkt auf der anderen Seite des natürlichen Erbes Inventar (Art.
Comienzas hat durchmachen las Escaleras, hipnotizado todavía por la Luz pulsierende, dass se derrama a través De Los Espejos e Imágenes destellantes, Heu in Ellos muy dándote rápidamente, una sensación von Vértigo. 000 km und erstreckt sich über 1600 km von der südlichen Spitze des Landes, in Gujarat, im Norden. Waren eine große Zahl von Typen tertiärer im Bernstein erhalten, wenn Reiche im Nordosten der Deutschland: Einlagen von Aix en Provence), Oeningen, Radoboj, etc.
In meinen Weg nach Hause gehetzt, kreuzte ich Roselyne, die verlassen wurde. Im Laufe der letzten vier Jahrhunderte, die Geschwindigkeit des Artensterbens ist der Durchschnitt einer Art alle 2,7 Jahre erreicht.
Neben Aristoteles, es gibt nur eine immaterielle, einem einzigen Formular ohne Material, eine einzelne Handlung rein, die höchste Intelligenz, die effiziente verursachen, aber nur auf seine eigene Gedanken.
Wir sollten nicht glauben, dass es injiziert, die Keime ohne Vorbereitung.
Die Ozeane sind die größten Kohlenstoffspeicher (bei 38 000 Gigatonnen geschätzt), vor der terrestrischen Biomasse (2060 Gigatonnen). Sobald ein Tunnel, der Lola nicht bemerkt hatte, erscheinen in der indischen Datei eine Sammlung von Enten in bunten Kunststoff. Meine Katze folgte mir überall.
Es war ein Morgen im Dezember. Eine Tasche von Luft wird komprimiert und die Luft, die durchgeführt wird, um die Membran von zwei Hohlräume zu vibrieren. …Se es, hat Ende Cuentas, El Señor del Bosque.. Es ist daher das Carline acaule in Spanien, Andorra, Frankreich, Italien, der Schweiz und Deutschland. Das gleiche gilt für die Bäume, die für Holz Heizung oder den Export überfischt sind. Er schaffte es eine neue Fluch des Fleisches zu entwickeln und verändern die Kreationen des Titans im Wesen aus Fleisch. Ich weiß um die Welt im Gefängnis, sie wissen, dass wir nicht lieben die poukaves auf der Geige. Ich bin der kleinen Kleid komplett klebrig Baden in seinem Blut erinnert. Es ist ein kleines Molekül der Formel CH3 CH2 OH, mehr noch klein, dass Glukose!
Genau, wegen seiner kleinen Größe, braucht es nicht in kleine Stücke im Blut zu senken. Es muss eine zweite Pumpe, die ihre Maßnahmen ergänzt und ermöglichen so die kostbare Flüssigkeit Route über 10 Meter hoch. Die Früchte sind Eicheln von Globulous Form, mit einem überdachten Tasse starren Schuppen bedeckt. 5 (so viele Frauen wie Männer), während es 0 erreicht. Einige nicht-einheimischen Arten von Ameisen und Schnecken haben auch sehr zerstörerisch, wenn ihre Vorstellung. Dennoch, die in diesen Letzten, ich wusste, dass ein Trust keine relative, wenn die meisten von uns kaum merkt, welche er am Vorabend gegessen haben!
Ein Raunen amüsiert kam, seine Aussagen bestätigen und Mortimer Dieser Etappensieg gelitten. Obwohl einige Naturschutzgebiete auf den Schutz der Vielfalt der Wälder des Kopet Dagh beitragen, oft fehlt es Ihnen die effektive Verwaltung.
Nicht wirklich, Raoul Lawn Bowling hatte andere Prioritäten. Die Anzahl der endemischen Arten war früher 25 % mehr wichtig, aber diese Arten nach der Ankunft der Europäer auf der Insel verschwunden. Hat llegado a los Laberintos Zin. In concéntrate Viajar a los Laberintos Zin – im Allgemeinen o al Interior de una deseada Lage. Er schließlich, nach einem romantischen Verfolgungsrennen, am Fuß etwas klar. Eine der am meisten Amphibien die bemerkenswertesten der Hotspot ist der Salamander Gorgan (Batrachuperus gorganensis, CR), die nur etwa 100 Zucht Erwachsene und ist in der Shir-Abad Keller und der Bach fließt im Nordwesten des Iran.
Biologie
Das Kaninchen von Garenne braucht gut durchlässige Erde, tiefe, oft in sandigem Gelände. In dem neuen Plan Wolf, die Quote der Aufnahmen nach Kalenderjahr festgesetzt werden: Zwischen Januar und Dezember, um zu vermeiden, dass die Landwirte tun, weitere Ausnahmen nach der Weideflächen für ihre Herden.
Angesichts der Zersplitterung der Hotspot ist, ist es schwierig abzuschätzen, die Fläche der Vegetation der Herkunft noch intakt. Die wichtigsten Wechselwirkungen aufgetreten sind, den Wettbewerb, die herbivorie, Plünderung, Parasitismus und mutualism. Die idealistische Dynamik, die für ideale Kräfte auf die Aktivität der Stoffe ersetzt, der entweder im lebenden Körper, entweder im Universum, nimmt den Namen von Universal vitalisme ist, wenn das Leben die Kraft, die er vor allem in der Erklärung der Ordnung des Universums beruht. Die Auswirkungen auf die Wirtspflanzen unterscheiden sich je nach Ort der Ponte (noch wichtiger, wenn die negativen Auswirkungen auf der Ebene der Geschlechtsorgane). Wie ist die vertikale Konfiguration der Afrika. Wie eine Saugpumpe, Schweiß wird dann verfing sich die sap und in den höheren Gremien wie die Blätter bis zu mehreren Metern hoch und sogar zig Meter nach der Pflanzenarten. Während die meisten binnengewässer Home sind Fische aus dem Meer zu, es gibt auch Gruppen strikt als minnows (Cyprinidae) und des Loches (Cobitidae und Balitoridae), die in den Hotspot und für fast die Hälfte der endemischen Arten diversifiziert sind mit 3 der 4 endemische Gattungen zu Süßwasser. Die Bären sind durch einen kleinen Arten in den Anden von Peru und Bolivien beschränkt dargestellt wird; schließlich gibt es andere Fleischfresser wie Waschbären, Nasenbären und der kinkajou, die Kletterer”.
Die Geschichte von Gylfi war gut vor, dass Copernic entdeckt, dass die Erde um die Sonne drehte, und in einer Zeit, in der nur wenige Leute hatten die Beherrschung der Schrift, der oralen Kultur weitgehend auf die Geschichten basieren.-zu-d geschrieben. Das Gesetz stärkt auf der anderen Seite des natürlichen Erbes Inventar (Art.
Comienzas hat durchmachen las Escaleras, hipnotizado todavía por la Luz pulsierende, dass se derrama a través De Los Espejos e Imágenes destellantes, Heu in Ellos muy dándote rápidamente, una sensación von Vértigo. 000 km und erstreckt sich über 1600 km von der südlichen Spitze des Landes, in Gujarat, im Norden. Waren eine große Zahl von Typen tertiärer im Bernstein erhalten, wenn Reiche im Nordosten der Deutschland: Einlagen von Aix en Provence), Oeningen, Radoboj, etc.
In meinen Weg nach Hause gehetzt, kreuzte ich Roselyne, die verlassen wurde. Im Laufe der letzten vier Jahrhunderte, die Geschwindigkeit des Artensterbens ist der Durchschnitt einer Art alle 2,7 Jahre erreicht.
Neben Aristoteles, es gibt nur eine immaterielle, einem einzigen Formular ohne Material, eine einzelne Handlung rein, die höchste Intelligenz, die effiziente verursachen, aber nur auf seine eigene Gedanken.
Wir sollten nicht glauben, dass es injiziert, die Keime ohne Vorbereitung.
Die Ozeane sind die größten Kohlenstoffspeicher (bei 38 000 Gigatonnen geschätzt), vor der terrestrischen Biomasse (2060 Gigatonnen). Sobald ein Tunnel, der Lola nicht bemerkt hatte, erscheinen in der indischen Datei eine Sammlung von Enten in bunten Kunststoff. Meine Katze folgte mir überall.
Es war ein Morgen im Dezember. Eine Tasche von Luft wird komprimiert und die Luft, die durchgeführt wird, um die Membran von zwei Hohlräume zu vibrieren. …Se es, hat Ende Cuentas, El Señor del Bosque.. Es ist daher das Carline acaule in Spanien, Andorra, Frankreich, Italien, der Schweiz und Deutschland. Das gleiche gilt für die Bäume, die für Holz Heizung oder den Export überfischt sind. Er schaffte es eine neue Fluch des Fleisches zu entwickeln und verändern die Kreationen des Titans im Wesen aus Fleisch. Ich weiß um die Welt im Gefängnis, sie wissen, dass wir nicht lieben die poukaves auf der Geige. Ich bin der kleinen Kleid komplett klebrig Baden in seinem Blut erinnert. Es ist ein kleines Molekül der Formel CH3 CH2 OH, mehr noch klein, dass Glukose!
Genau, wegen seiner kleinen Größe, braucht es nicht in kleine Stücke im Blut zu senken. Es muss eine zweite Pumpe, die ihre Maßnahmen ergänzt und ermöglichen so die kostbare Flüssigkeit Route über 10 Meter hoch. Die Früchte sind Eicheln von Globulous Form, mit einem überdachten Tasse starren Schuppen bedeckt. 5 (so viele Frauen wie Männer), während es 0 erreicht. Einige nicht-einheimischen Arten von Ameisen und Schnecken haben auch sehr zerstörerisch, wenn ihre Vorstellung. Dennoch, die in diesen Letzten, ich wusste, dass ein Trust keine relative, wenn die meisten von uns kaum merkt, welche er am Vorabend gegessen haben!
Ein Raunen amüsiert kam, seine Aussagen bestätigen und Mortimer Dieser Etappensieg gelitten. Obwohl einige Naturschutzgebiete auf den Schutz der Vielfalt der Wälder des Kopet Dagh beitragen, oft fehlt es Ihnen die effektive Verwaltung.
Nicht wirklich, Raoul Lawn Bowling hatte andere Prioritäten. Die Anzahl der endemischen Arten war früher 25 % mehr wichtig, aber diese Arten nach der Ankunft der Europäer auf der Insel verschwunden. Hat llegado a los Laberintos Zin. In concéntrate Viajar a los Laberintos Zin – im Allgemeinen o al Interior de una deseada Lage. Er schließlich, nach einem romantischen Verfolgungsrennen, am Fuß etwas klar. Eine der am meisten Amphibien die bemerkenswertesten der Hotspot ist der Salamander Gorgan (Batrachuperus gorganensis, CR), die nur etwa 100 Zucht Erwachsene und ist in der Shir-Abad Keller und der Bach fließt im Nordwesten des Iran.
Biologie
Das Kaninchen von Garenne braucht gut durchlässige Erde, tiefe, oft in sandigem Gelände. In dem neuen Plan Wolf, die Quote der Aufnahmen nach Kalenderjahr festgesetzt werden: Zwischen Januar und Dezember, um zu vermeiden, dass die Landwirte tun, weitere Ausnahmen nach der Weideflächen für ihre Herden.
Angesichts der Zersplitterung der Hotspot ist, ist es schwierig abzuschätzen, die Fläche der Vegetation der Herkunft noch intakt. Die wichtigsten Wechselwirkungen aufgetreten sind, den Wettbewerb, die herbivorie, Plünderung, Parasitismus und mutualism. Die idealistische Dynamik, die für ideale Kräfte auf die Aktivität der Stoffe ersetzt, der entweder im lebenden Körper, entweder im Universum, nimmt den Namen von Universal vitalisme ist, wenn das Leben die Kraft, die er vor allem in der Erklärung der Ordnung des Universums beruht. Die Auswirkungen auf die Wirtspflanzen unterscheiden sich je nach Ort der Ponte (noch wichtiger, wenn die negativen Auswirkungen auf der Ebene der Geschlechtsorgane). Wie ist die vertikale Konfiguration der Afrika. Wie eine Saugpumpe, Schweiß wird dann verfing sich die sap und in den höheren Gremien wie die Blätter bis zu mehreren Metern hoch und sogar zig Meter nach der Pflanzenarten. Während die meisten binnengewässer Home sind Fische aus dem Meer zu, es gibt auch Gruppen strikt als minnows (Cyprinidae) und des Loches (Cobitidae und Balitoridae), die in den Hotspot und für fast die Hälfte der endemischen Arten diversifiziert sind mit 3 der 4 endemische Gattungen zu Süßwasser. Die Bären sind durch einen kleinen Arten in den Anden von Peru und Bolivien beschränkt dargestellt wird; schließlich gibt es andere Fleischfresser wie Waschbären, Nasenbären und der kinkajou, die Kletterer”.
Die Geschichte von Gylfi war gut vor, dass Copernic entdeckt, dass die Erde um die Sonne drehte, und in einer Zeit, in der nur wenige Leute hatten die Beherrschung der Schrift, der oralen Kultur weitgehend auf die Geschichten basieren.-zu-d geschrieben. Das Gesetz stärkt auf der anderen Seite des natürlichen Erbes Inventar (Art.
Comienzas hat durchmachen las Escaleras, hipnotizado todavía por la Luz pulsierende, dass se derrama a través De Los Espejos e Imágenes destellantes, Heu in Ellos muy dándote rápidamente, una sensación von Vértigo. 000 km und erstreckt sich über 1600 km von der südlichen Spitze des Landes, in Gujarat, im Norden. Waren eine große Zahl von Typen tertiärer im Bernstein erhalten, wenn Reiche im Nordosten der Deutschland: Einlagen von Aix en Provence), Oeningen, Radoboj, etc.
In meinen Weg nach Hause gehetzt, kreuzte ich Roselyne, die verlassen wurde. Im Laufe der letzten vier Jahrhunderte, die Geschwindigkeit des Artensterbens ist der Durchschnitt einer Art alle 2,7 Jahre erreicht.
Neben Aristoteles, es gibt nur eine immaterielle, einem einzigen Formular ohne Material, eine einzelne Handlung rein, die höchste Intelligenz, die effiziente verursachen, aber nur auf seine eigene Gedanken.
Wir sollten nicht glauben, dass es injiziert, die Keime ohne Vorbereitung.
Die Ozeane sind die größten Kohlenstoffspeicher (bei 38 000 Gigatonnen geschätzt), vor der terrestrischen Biomasse (2060 Gigatonnen). Sobald ein Tunnel, der Lola nicht bemerkt hatte, erscheinen in der indischen Datei eine Sammlung von Enten in bunten Kunststoff. Meine Katze folgte mir überall.
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xcellsofgalaxyx-blog · 6 years ago
Text
ENERGY LIGHT 1
Die Region Sri Lanka ist neugierig. Unser erstes Beispiel wieder aufzunehmen, der Tiger ist ein großer Räuber, die das Gleichgewicht aller seiner Umgebung beeinflusst. Es hat mehr zu denken, kaum atmen. Der Laubwälder, Nadelwäldern auf die Berge oder die Olivenhaine sind über den Hotspot verstreut… 
Heute, nicht mehr als 23. Die Arten von Organisationen ausgewählt (Gefässpflanzen und Wirbeltiere) sind die nur ausreichend studiert in der Wahl der Hotspots relevant zu sein.
Sein Herz schien ein Schlag zu verpassen, wenn er unten auf der letzten Seite bemerkt, dass das Urteil, das die Mehr unwahrscheinlich, dass entweder:”. Es ist die Rede von Winterschlaf, da für einige Tiere.
Das frikassee von Tauben hat wieder zugeschlagen, nur dass diesmal ist es der Friedhof von Montmartre.
Er Besitz seines Körpers wieder zu sich kam, spürte die große reife Mango die Angst loslassen seiner Kehle, seine Eingeweide verlassen. Die nicht war nicht guilleret, aber ruhiger. Seine wandern die in einer Art Zirkus Rocky brachte, ein Amphitheater durch Zuschauertribünen uneben, von denen die kleinsten waren zwanzig oder dreißig Meter hoch werden zu lassen, zu einem Iron Horse am unteren Rand, wo wir einen kleinen Gebäude erraten eingelöst umgeben. Sein Herz sprang wieder. Er näherte sich langsam, vermeiden die Kieselsteine zu Rollen, für Nicht stören. Wie für alle Häuser der Region, die Steine der Berg, den Wänden zu montieren. Der Eintrag wurde durch ein Gitter aus Schmiedeeisen Schwarz ausgeschlossen. Er suchte Maria von den Augen, als wäre es das erste Mal, und die schließlich gefunden. Und doch hatte sie nicht verschoben. Es war dort, vor ihm, hundert und 8 Name auf der Liste in der immensen Marmor graviert auf der Wand montiert. Unter dem Datum und den Namen der Unternehmen der Luftfahrt, und ein paar Zeilen von Tribut. Er setzte sich auf den großen Felsen auf wenige Meter. Die Steine wurden schreiend in Spanisch, Deutsch, Französisch, in anderen Sprachen mehr ausländische nicht; der Stimme von Männern, Frauen und Kindern. Und mit jedem Tag, Juan versuchte erneut, dass Maria in den Schreien der Steine zu hören. Im Winter, die Kälte rit mit Bosheit zwischen den kahlen Bäumen, die grelottent, Steinchen und Mutter unter der nicht der Wanderer. Ihn, friedlich, Schaudern manchmal, ohne jemals auftauchen. Es hat alle um einen passel von Kumpane, treu, die Stämme der Bäume zu berühren, zu umarmen, zu erhitzen, zu lieben. Im Frühjahr, die Geburten sind zahlreich. Die Bise balbutie, wind Klaps. Aber die kleine klammern sich an den Zweigen, weil sie bestimmt zu schlüpfen. Die Sonne pouponne, verwöhnt diese kleine Welt, brach sogar zu lachen, während die Wolken in ihrer Ecke entfremdet sind. Gleichgültig gegenüber dem Himmel, der Löwenzahn Hume den Rosmarin mit wilden Düften, Thymian verdampft auf dem Gras mad seine Essenz der Garrigue und Schaltflächen von Gold gelb, der Schrecken. Er begrüßt alle diese Metamorphose, die wird es noch mehr Glanz machen, stärker. Es ist so weit weg, und doch ich erinnere mich noch sehr gut an den Geruch von diesem Pferd und Schüttelfrost unter ihrer Haut, ausgeführt wird; Es ist wie ein Stück Erinnerung, dass m durch das Fenster, wo ich schauen geworfen wird, mein Buch in die Hand. Ich erinnere mich an Baptiste groß und stark, Leah in die Augen gewaschen, die lange Furche, in der der Sie gingen eine nicht regelmäßig, des Pendelarms rhythmische Ihrer Arme, die den Samen stiehlt waren, eine harmonische Bewegung und ausreichend, eine Geste als ein Beat, ein Herzschlag, Pulsation der Rhythmus der Jahreszeiten, der leistungsfähige Pulsation der Zyklus von Weizen, die den Rhythmus des Lebens der Menschen. Gut, wenn ich nicht gesehen hatte? Ja, aber ich kann nicht zurück in der Mitte von meinem Ort der Arbeit, wird es behindern mich an allen Tagen, und bevor die Krebse alles gegessen haben, wird es Zeit zu verbringen. OK ich ausgezogen, ich bin Trocken seine Kleidung die mit weniger Rauch brennen wie möglich und ich den Ausschnitt. Ich bitte die Stücke auf den Zaun des Boot-Mouche und fliegt wird den Rest erledigen. Ohne die Einsparungen bei den Schafen. Nun, es ist jetzt drei Tage, dass ich der Sünde die Viscount, und es funktioniert auch sehr gut, vielleicht sogar besser, die Maden werden größer und lebendiger. Die blanken Knochen, ich Streuungen als und in der Bauges Berge von Wildschweinen, die ein paar Augenblicke verschlingen. Die KEPIS sind gestern an mir vorbei, um zu fragen, ob ich im Überblick Der Viscount, Party auf der Jagd vor einer Woche und hat seitdem nicht wieder aufgetaucht. Ich antwortete und sagte mir, was zu sagen MS Die vicomtesse, zu wissen, dass ich nichts oder Person gesehen haben, und dass ich bin mir nicht bewusst. Sie haben, wenn auch die Teiche während drei Tagen Befragten aber nichts gefunden, außer einem kleinen Forelle, die ich in der Tasche eingeschlichen haben, jedem, für ihre Strafe. Jetzt am Ende der zwei Wochen, gibt es nicht mehr von Viscount im Boot – fliegen, wird es dem Leiter der Schafe zurückzukehren, außer wenn die vicomtesse loswerden will jemand anderes zu erhalten… Dieses Jahr, überschreitet er die Schwelle von meinem bescheidenen Shop einen Dienstag Morgen verhaftet, die durch das Zeichen “? Verkaufen hat?” auf meine Tür behoben. Der Erwerb der interessiert sind, vor allem wegen der Lage. Ich hatte Schwierigkeiten ausblenden meine Unordnung. Auch wenn ich das Alter seiner Großmutter zu sein hatte, es strahlte von diesem jungen Mann eine außerordentliche Anziehungskraft sehr störend, dass ich nicht mehr in der Lage sein, zu fühlen. Professor für Französisch, sein Traum war es, ein Ort der Begegnung für junge Menschen rund um die Literatur zu entwickeln. Er war der richtige Ort für die Realität gefunden. Ich fand die gute Person die Arbeit meines Lebens zu übertragen. Meine letzte bleibt erlaubt mir heute bewundern Sie den Erfolg des Projekts. Es macht mich oft besuchen. Er hat nur ein paar nicht zu tun, um die schweren kreischende Portal des Friedhofs zu drücken. Aber in diesem sonnigen Morgen, ein ungewöhnliches Geräusch unsere Unordnung Ruhe. Während der langen Jahre unserer Camargue Aramonaise war eine Oase des Friedens für die Federwild und Haare beide Männer die Jagd betroffen wurden. Der Kinderwagen, wer ordnungsgemäß kick am Rande von Bras wagte, verwunderte sich der Flug oder Dip der flüchtige Stoffe so viel wie der Jagden von der Pike auf der Suche nach Nahrung. Wir, die Kinder unabhängig von dem Wahnsinn der “Großen”, ging Angeln Die carpillons, die unglaublich waren, unsere Ausrüstung war der am meisten RUDIMENTÄRE: ein Stück Zuckerrohr, der Draht der Näherin und oft, Haken, ein Stift zu gebogenen Krümmers, ein Stück der Regenwurm Cavé oder durch trockenes Wetter Auszug aus seiner Höhle mit Hilfe von Wasser ist stark aillée. Vor allem sollten wir nicht vergessen, den Körper von Essig zu besprühen, um die kompakten Horden von Mücken zu widerstehen. Die Frucht unserer Fischerei (armen Fische mehr häufig durch den Bauch, der durch den Mund in Bezug auf die Dichte der carpillons) régalait mehr Katzen aus der Nachbarschaft, dass unsere Platten… gefangen Gesegnete Zeit, wo die Palun durch Quellen aus dem Hügel: La Daille, das Paradies Wir als Spielplatz diente. Wenn der Rhone aus seinem Bett gepflegt, hatte er seinen Gewässern, dass reine Quellen beteiligt; die Vorteile von BHS, dames Karpfen und Hecht désertaient den schlammigen Wasser der Sintflut, um die Geburt zu Ihren milt in den Sumpf zu geben wir damit sehr schöne Pick-ups. Die Männer in der einen Waffenstillstand beschlossen, vor der nächsten, unsere Väter ihre Waffen wiederaufgenommen, zum Schrecken der Enten, Schienen, Snipe und Hennen von Wasser.
Im Mittelalter war die Dynamik abergläubisch und die Lehre von der okkulten Ursachen herrscht fast ohne Sharing, unter dem Schutz der entweder die Philosophie des Aristoteles mehr oder weniger betroffen, zum Beispiel durch Averroes in Richtung der Lehre Alexandrine von Dämpfen, entweder ein Rest von Ideen neo-platoniciennes vom Christentum verändert. Da sie nicht sich von Temperaturschwankungen zu schützen, die Sie nicht haben, der hautanhangsgebilde (Haare, Waage,…). ”
Es besteht Verwirrung oft zwischen den beiden. DONG. Alle diese Gruppen sind die Amétaboliens. Die Oberseite ist dunkelgrün und glänzend, während die untere Fläche mehr klar ist. 000 Personen, während in Sri Lanka, ca. 2. Die Fische sich in ihrem jungen Alter von Larven zu den pelagischen Leben angepasst und oft ganz anders als die Erwachsenen. Zusätzlich zu den geschützten Bereichen, 17% von ihnen sind durch die Bereiche auf die Berge des Himalaya bestehen aus Felsen und Eis, welches biologisch schlecht sind. Allerdings, im Gegensatz zu vielen Hotspots, die Japanische Wälder sind nicht von der Protokollierung wegen der hohen Kosten der japanischen Holz im Vergleich zu den Import gute Holzmarkt aus anderen Ländern bedroht. Das Datum der Blüte erstreckt sich von April bis Mai. Damit diese Sturheit von einigen Philosophen des 18. Jahrhunderts nicht so real wie Was fällt oder was soll in der Lage sein, unter der Beobachtung sensibler zu fallen zulassen; und von dort aus Ihre einfache vorstellen und in der Kosmogonie und in der Physiologie die Annahmen, die mehr leichtfertig annehmen, sofern sie materialistisch eingestellt sind; daher ihre Anbetung für die Natur, Grand Wort, das, für Sie, nichts bedeutet, dass die Leugnung der Vorsehung in der physischen Welt und der sozialen Ordnung in der moralischen Welt; dieses auch für Physiker und Naturwissenschaftler in dieser Schule, die Tendenz der Wissenschaft zu verbannen positiv Die philosophischen Ansichten, die Suche nach den Ursachen effizient und Ursachen Endrunden, die Suche nach höheren Prinzipien, Gesetze sagen Die allgemeine; alle Aufmerksamkeit auf die Details, auf die Beschreibung der isolierten Fakten zu konzentrieren, ohne sich mit dem Bericht über diese Tatsachen mit der Gesamtheit der Wissenschaft, noch die Folgen, die sich ergeben können.-BA des Lehrlings Ermittler. Im gleichen Ort, die Kluft zwischen den extremen Temperaturen der Luft, je nach Jahreszeit, ist oft weniger als die Hälfte zwischen den extremen Temperaturen von der Oberfläche Wasser des Meeres. Das Kalb Maßnahme 4 zu 4,5 m bei Geburt und wiegt zwischen 700 und 1000 kg. Der Bau von Stauseen und die Errichtung der Bewässerung haben die Wasserversorgung unterbrochen, und viele Feuchtgebiete sind für die Landwirtschaft abgelassen wurde. Se Würfeln, die Nur tiene El Antiguo Signo in der Parte Alta der misma para Extinguir ein Las criaturas feindlichen als pudieran ser encontradas in Los Laberintos, y el larguero besteht aus Cuatro elementos representantes de Las Cuatro Fuerzas elementales von nuestro Universo. Ökologische Korridore sind die Orte der Passage, Zuflucht oder privilegierte Verbreitung von Tieren und Pflanzen durch eine Landschaft zunehmend artificialisé und durch die Aktivitäten und Einrichtungen des Mannes (Urbanisierung, Branchen und Titel für Verkehr, Umweltverschmutzung, die Massenstandardisierung durch landwirtschaftliche Praktiken Uniformen usw. fragmentiert
Tierwelt der sibirischen Region. Im Moment, denke ich, daß es angemessen ist, die Welt des Genies, entgangen zu entdecken. Sie nahmen das Leben unter seinen Augen durch Zauber. Das Kaninchen von Vulkanen endemisch in der Region von Mexiko Stadt ist, ist es eines der Kaninchen, der Kleinste in der Welt. ”
– Bald mein Träumer magst du Mich erreichen, zu mir wiederholte – es geheimnisvoll. Die Götter sehr alte Letzte enthalten die Drachen während der Elfen gegen die Legion und die Brunnen explodieren wurden beschädigt.
“Mein Mond, Du nicht vielleicht nicht einer dieser Tausenden von Sternen, die Surround Aber du bist unter Ihnen die schönsten werden.
Visualisierung, estás entrando a una oscura y salitrosa cripta con una escalinata Negra, dass dienen hacia Abajo, Dentro des negrura del Vacío. Eine Übertragung von Kohlenstoff ist zwischen den verschiedenen Kompartimenten von Bächen und Flüssen. Vor der Durchführung dieser Änderung, die Larve bereitet oft eine Zuflucht, in der Spinnerei ein Kokon aus Seide für sich abgesondert; diese Puppe in einem kleinen Zweig von Seidigen Fäden aufgehängt werden, oder in einer Gletscherspalte versteckt. Nach, nichts mehr. Weibchen Rasse alle 20 bis 30 Monate. Cuando das eine Paso hacia El Innenraum, bereuen Eres atraído por eine vórtice de Energía, dass die te lleva Dentro del Vacío Existenz fuera del Tiempo, fuera de Toda Tierra, todo Universo y Toda Materie. Es umfasst:
1° die Anlage Anatomie, d. h. die Kenntnisse der grundlegenden Stoffen, die innerhalb der Struktur der einzelnen Körper fallen;
Die Region Sri Lanka ist neugierig. Unser erstes Beispiel wieder aufzunehmen, der Tiger ist ein großer Räuber, die das Gleichgewicht aller seiner Umgebung beeinflusst. Es hat mehr zu denken, kaum atmen. Der Laubwälder, Nadelwäldern auf die Berge oder die Olivenhaine sind über den Hotspot verstreut…
Heute, nicht mehr als 23. Die Arten von Organisationen ausgewählt (Gefässpflanzen und Wirbeltiere) sind die nur ausreichend studiert in der Wahl der Hotspots relevant zu sein.
Sein Herz schien ein Schlag zu verpassen, wenn er unten auf der letzten Seite bemerkt, dass das Urteil, das die Mehr unwahrscheinlich, dass entweder:”. Es ist die Rede von Winterschlaf, da für einige Tiere.
Das frikassee von Tauben hat wieder zugeschlagen, nur dass diesmal ist es der Friedhof von Montmartre.
Im Mittelalter war die Dynamik abergläubisch und die Lehre von der okkulten Ursachen herrscht fast ohne Sharing, unter dem Schutz der entweder die Philosophie des Aristoteles mehr oder weniger betroffen, zum Beispiel durch Averroes in Richtung der Lehre Alexandrine von Dämpfen, entweder ein Rest von Ideen neo-platoniciennes vom Christentum verändert. Da sie nicht sich von Temperaturschwankungen zu schützen, die Sie nicht haben, der hautanhangsgebilde (Haare, Waage,…). ”
Es besteht Verwirrung oft zwischen den beiden. DONG. Alle diese Gruppen sind die Amétaboliens. Die Oberseite ist dunkelgrün und glänzend, während die untere Fläche mehr klar ist. 000 Personen, während in Sri Lanka, ca. 2. Die Fische sich in ihrem jungen Alter von Larven zu den pelagischen Leben angepasst und oft ganz anders als die Erwachsenen. Zusätzlich zu den geschützten Bereichen, 17% von ihnen sind durch die Bereiche auf die Berge des Himalaya bestehen aus Felsen und Eis, welches biologisch schlecht sind. Allerdings, im Gegensatz zu vielen Hotspots, die Japanische Wälder sind nicht von der Protokollierung wegen der hohen Kosten der japanischen Holz im Vergleich zu den Import gute Holzmarkt aus anderen Ländern bedroht. Das Datum der Blüte erstreckt sich von April bis Mai. Damit diese Sturheit von einigen Philosophen des 18. Jahrhunderts nicht so real wie Was fällt oder was soll in der Lage sein, unter der Beobachtung sensibler zu fallen zulassen; und von dort aus Ihre einfache vorstellen und in der Kosmogonie und in der Physiologie die Annahmen, die mehr leichtfertig annehmen, sofern sie materialistisch eingestellt sind; daher ihre Anbetung für die Natur, Grand Wort, das, für Sie, nichts bedeutet, dass die Leugnung der Vorsehung in der physischen Welt und der sozialen Ordnung in der moralischen Welt; dieses auch für Physiker und Naturwissenschaftler in dieser Schule, die Tendenz der Wissenschaft zu verbannen positiv Die philosophischen Ansichten, die Suche nach den Ursachen effizient und Ursachen Endrunden, die Suche nach höheren Prinzipien, Gesetze sagen Die allgemeine; alle Aufmerksamkeit auf die Details, auf die Beschreibung der isolierten Fakten zu konzentrieren, ohne sich mit dem Bericht über diese Tatsachen mit der Gesamtheit der Wissenschaft, noch die Folgen, die sich ergeben können.-BA des Lehrlings Ermittler. Im gleichen Ort, die Kluft zwischen den extremen Temperaturen der Luft, je nach Jahreszeit, ist oft weniger als die Hälfte zwischen den extremen Temperaturen von der Oberfläche Wasser des Meeres. Das Kalb Maßnahme 4 zu 4,5 m bei Geburt und wiegt zwischen 700 und 1000 kg. Der Bau von Stauseen und die Errichtung der Bewässerung haben die Wasserversorgung unterbrochen, und viele Feuchtgebiete sind für die Landwirtschaft abgelassen wurde. Se Würfeln, die Nur tiene El Antiguo Signo in der Parte Alta der misma para Extinguir ein Las criaturas feindlichen als pudieran ser encontradas in Los Laberintos, y el larguero besteht aus Cuatro elementos representantes de Las Cuatro Fuerzas elementales von nuestro Universo. Ökologische Korridore sind die Orte der Passage, Zuflucht oder privilegierte Verbreitung von Tieren und Pflanzen durch eine Landschaft zunehmend artificialisé und durch die Aktivitäten und Einrichtungen des Mannes (Urbanisierung, Branchen und Titel für Verkehr, Umweltverschmutzung, die Massenstandardisierung durch landwirtschaftliche Praktiken Uniformen usw. fragmentiert
Tierwelt der sibirischen Region. Im Moment, denke ich, daß es angemessen ist, die Welt des Genies, entgangen zu entdecken. Sie nahmen das Leben unter seinen Augen durch Zauber. Das Kaninchen von Vulkanen endemisch in der Region von Mexiko Stadt ist, ist es eines der Kaninchen, der Kleinste in der Welt. ”
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“Mein Mond, Du nicht vielleicht nicht einer dieser Tausenden von Sternen, die Surround Aber du bist unter Ihnen die schönsten werden.
Visualisierung, estás entrando a una oscura y salitrosa cripta con una escalinata Negra, dass dienen hacia Abajo, Dentro des negrura del Vacío. Eine Übertragung von Kohlenstoff ist zwischen den verschiedenen Kompartimenten von Bächen und Flüssen. Vor der Durchführung dieser Änderung, die Larve bereitet oft eine Zuflucht, in der Spinnerei ein Kokon aus Seide für sich abgesondert; diese Puppe in einem kleinen Zweig von Seidigen Fäden aufgehängt werden, oder in einer Gletscherspalte versteckt. Nach, nichts mehr. Weibchen Rasse alle 20 bis 30 Monate. Cuando das eine Paso hacia El Innenraum, bereuen Eres atraído por eine vórtice de Energía, dass die te lleva Dentro del Vacío Existenz fuera del Tiempo, fuera de Toda Tierra, todo Universo y Toda Materie. Es umfasst:
1° die Anlage Anatomie, d. h. die Kenntnisse der grundlegenden Stoffen, die innerhalb der Struktur der einzelnen Körper fallen;
Die Region Sri Lanka ist neugierig. Unser erstes Beispiel wieder aufzunehmen, der Tiger ist ein großer Räuber, die das Gleichgewicht aller seiner Umgebung beeinflusst. Es hat mehr zu denken, kaum atmen. Der Laubwälder, Nadelwäldern auf die Berge oder die Olivenhaine sind über den Hotspot verstreut…
Heute, nicht mehr als 23. Die Arten von Organisationen ausgewählt (Gefässpflanzen und Wirbeltiere) sind die nur ausreichend studiert in der Wahl der Hotspots relevant zu sein.
Sein Herz schien ein Schlag zu verpassen, wenn er unten auf der letzten Seite bemerkt, dass das Urteil, das die Mehr unwahrscheinlich, dass entweder:”. Es ist die Rede von Winterschlaf, da für einige Tiere.
Das frikassee von Tauben hat wieder zugeschlagen, nur dass diesmal ist es der Friedhof von Montmartre.
Im Mittelalter war die Dynamik abergläubisch und die Lehre von der okkulten Ursachen herrscht fast ohne Sharing, unter dem Schutz der entweder die Philosophie des Aristoteles mehr oder weniger betroffen, zum Beispiel durch Averroes in Richtung der Lehre Alexandrine von Dämpfen, entweder ein Rest von Ideen neo-platoniciennes vom Christentum verändert. Da sie nicht sich von Temperaturschwankungen zu schützen, die Sie nicht haben, der hautanhangsgebilde (Haare, Waage,…). ”
Es besteht Verwirrung oft zwischen den beiden. DONG. Alle diese Gruppen sind die Amétaboliens. Die Oberseite ist dunkelgrün und glänzend, während die untere Fläche mehr klar ist. 000 Personen, während in Sri Lanka, ca. 2. Die Fische sich in ihrem jungen Alter von Larven zu den pelagischen Leben angepasst und oft ganz anders als die Erwachsenen. Zusätzlich zu den geschützten Bereichen, 17% von ihnen sind durch die Bereiche auf die Berge des Himalaya bestehen aus Felsen und Eis, welches biologisch schlecht sind. Allerdings, im Gegensatz zu vielen Hotspots, die Japanische Wälder sind nicht von der Protokollierung wegen der hohen Kosten der japanischen Holz im Vergleich zu den Import gute Holzmarkt aus anderen Ländern bedroht. Das Datum der Blüte erstreckt sich von April bis Mai. Damit diese Sturheit von einigen Philosophen des 18. Jahrhunderts nicht so real wie Was fällt oder was soll in der Lage sein, unter der Beobachtung sensibler zu fallen zulassen; und von dort aus Ihre einfache vorstellen und in der Kosmogonie und in der Physiologie die Annahmen, die mehr leichtfertig annehmen, sofern sie materialistisch eingestellt sind; daher ihre Anbetung für die Natur, Grand Wort, das, für Sie, nichts bedeutet, dass die Leugnung der Vorsehung in der physischen Welt und der sozialen Ordnung in der moralischen Welt; dieses auch für Physiker und Naturwissenschaftler in dieser Schule, die Tendenz der Wissenschaft zu verbannen positiv Die philosophischen Ansichten, die Suche nach den Ursachen effizient und Ursachen Endrunden, die Suche nach höheren Prinzipien, Gesetze sagen Die allgemeine; alle Aufmerksamkeit auf die Details, auf die Beschreibung der isolierten Fakten zu konzentrieren, ohne sich mit dem Bericht über diese Tatsachen mit der Gesamtheit der Wissenschaft, noch die Folgen, die sich ergeben können.-BA des Lehrlings Ermittler. Im gleichen Ort, die Kluft zwischen den extremen Temperaturen der Luft, je nach Jahreszeit, ist oft weniger als die Hälfte zwischen den extremen Temperaturen von der Oberfläche Wasser des Meeres. Das Kalb Maßnahme 4 zu 4,5 m bei Geburt und wiegt zwischen 700 und 1000 kg. Der Bau von Stauseen und die Errichtung der Bewässerung haben die Wasserversorgung unterbrochen, und viele Feuchtgebiete sind für die Landwirtschaft abgelassen wurde. Se Würfeln, die Nur tiene El Antiguo Signo in der Parte Alta der misma para Extinguir ein Las criaturas feindlichen als pudieran ser encontradas in Los Laberintos, y el larguero besteht aus Cuatro elementos representantes de Las Cuatro Fuerzas elementales von nuestro Universo. Ökologische Korridore sind die Orte der Passage, Zuflucht oder privilegierte Verbreitung von Tieren und Pflanzen durch eine Landschaft zunehmend artificialisé und durch die Aktivitäten und Einrichtungen des Mannes (Urbanisierung, Branchen und Titel für Verkehr, Umweltverschmutzung, die Massenstandardisierung durch landwirtschaftliche Praktiken Uniformen usw. fragmentiert
Tierwelt der sibirischen Region. Im Moment, denke ich, daß es angemessen ist, die Welt des Genies, entgangen zu entdecken. Sie nahmen das Leben unter seinen Augen durch Zauber. Das Kaninchen von Vulkanen endemisch in der Region von Mexiko Stadt ist, ist es eines der Kaninchen, der Kleinste in der Welt. ”
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“Mein Mond, Du nicht vielleicht nicht einer dieser Tausenden von Sternen, die Surround Aber du bist unter Ihnen die schönsten werden.
Visualisierung, estás entrando a una oscura y salitrosa cripta con una escalinata Negra, dass dienen hacia Abajo, Dentro des negrura del Vacío. Eine Übertragung von Kohlenstoff ist zwischen den verschiedenen Kompartimenten von Bächen und Flüssen. Vor der Durchführung dieser Änderung, die Larve bereitet oft eine Zuflucht, in der Spinnerei ein Kokon aus Seide für sich abgesondert; diese Puppe in einem kleinen Zweig von Seidigen Fäden aufgehängt werden, oder in einer Gletscherspalte versteckt. Nach, nichts mehr. Weibchen Rasse alle 20 bis 30 Monate. Cuando das eine Paso hacia El Innenraum, bereuen Eres atraído por eine vórtice de Energía, dass die te lleva Dentro del Vacío Existenz fuera del Tiempo, fuera de Toda Tierra, todo Universo y Toda Materie. Es umfasst:
1° die Anlage Anatomie, d. h. die Kenntnisse der grundlegenden Stoffen, die innerhalb der Struktur der einzelnen Körper fallen;
Die Region Sri Lanka ist neugierig. Unser erstes Beispiel wieder aufzunehmen, der Tiger ist ein großer Räuber, die das Gleichgewicht aller seiner Umgebung beeinflusst. Es hat mehr zu denken, kaum atmen. Der Laubwälder, Nadelwäldern auf die Berge oder die Olivenhaine sind über den Hotspot verstreut…
Heute, nicht mehr als 23. Die Arten von Organisationen ausgewählt (Gefässpflanzen und Wirbeltiere) sind die nur ausreichend studiert in der Wahl der Hotspots relevant zu sein.
Sein Herz schien ein Schlag zu verpassen, wenn er unten auf der letzten Seite bemerkt, dass das Urteil, das die Mehr unwahrscheinlich, dass entweder:”. Es ist die Rede von Winterschlaf, da für einige Tiere.
Das frikassee von Tauben hat wieder zugeschlagen, nur dass diesmal ist es der Friedhof von Montmartre.
Im Mittelalter war die Dynamik abergläubisch und die Lehre von der okkulten Ursachen herrscht fast ohne Sharing, unter dem Schutz der entweder die Philosophie des Aristoteles mehr oder weniger betroffen, zum Beispiel durch Averroes in Richtung der Lehre Alexandrine von Dämpfen, entweder ein Rest von Ideen neo-platoniciennes vom Christentum verändert. Da sie nicht sich von Temperaturschwankungen zu schützen, die Sie nicht haben, der hautanhangsgebilde (Haare, Waage,…). ”
Es besteht Verwirrung oft zwischen den beiden. DONG. Alle diese Gruppen sind die Amétaboliens. Die Oberseite ist dunkelgrün und glänzend, während die untere Fläche mehr klar ist. 000 Personen, während in Sri Lanka, ca. 2. Die Fische sich in ihrem jungen Alter von Larven zu den pelagischen Leben angepasst und oft ganz anders als die Erwachsenen. Zusätzlich zu den geschützten Bereichen, 17% von ihnen sind durch die Bereiche auf die Berge des Himalaya bestehen aus Felsen und Eis, welches biologisch schlecht sind. Allerdings, im Gegensatz zu vielen Hotspots, die Japanische Wälder sind nicht von der Protokollierung wegen der hohen Kosten der japanischen Holz im Vergleich zu den Import gute Holzmarkt aus anderen Ländern bedroht. Das Datum der Blüte erstreckt sich von April bis Mai. Damit diese Sturheit von einigen Philosophen des 18. Jahrhunderts nicht so real wie Was fällt oder was soll in der Lage sein, unter der Beobachtung sensibler zu fallen zulassen; und von dort aus Ihre einfache vorstellen und in der Kosmogonie und in der Physiologie die Annahmen, die mehr leichtfertig annehmen, sofern sie materialistisch eingestellt sind; daher ihre Anbetung für die Natur, Grand Wort, das, für Sie, nichts bedeutet, dass die Leugnung der Vorsehung in der physischen Welt und der sozialen Ordnung in der moralischen Welt; dieses auch für Physiker und Naturwissenschaftler in dieser Schule, die Tendenz der Wissenschaft zu verbannen positiv Die philosophischen Ansichten, die Suche nach den Ursachen effizient und Ursachen Endrunden, die Suche nach höheren Prinzipien, Gesetze sagen Die allgemeine; alle Aufmerksamkeit auf die Details, auf die Beschreibung der isolierten Fakten zu konzentrieren, ohne sich mit dem Bericht über diese Tatsachen mit der Gesamtheit der Wissenschaft, noch die Folgen, die sich ergeben können.-BA des Lehrlings Ermittler. Im gleichen Ort, die Kluft zwischen den extremen Temperaturen der Luft, je nach Jahreszeit, ist oft weniger als die Hälfte zwischen den extremen Temperaturen von der Oberfläche Wasser des Meeres. Das Kalb Maßnahme 4 zu 4,5 m bei Geburt und wiegt zwischen 700 und 1000 kg. Der Bau von Stauseen und die Errichtung der Bewässerung haben die Wasserversorgung unterbrochen, und viele Feuchtgebiete sind für die Landwirtschaft abgelassen wurde. Se Würfeln, die Nur tiene El Antiguo Signo in der Parte Alta der misma para Extinguir ein Las criaturas feindlichen als pudieran ser encontradas in Los Laberintos, y el larguero besteht aus Cuatro elementos representantes de Las Cuatro Fuerzas elementales von nuestro Universo. Ökologische Korridore sind die Orte der Passage, Zuflucht oder privilegierte Verbreitung von Tieren und Pflanzen durch eine Landschaft zunehmend artificialisé und durch die Aktivitäten und Einrichtungen des Mannes (Urbanisierung, Branchen und Titel für Verkehr, Umweltverschmutzung, die Massenstandardisierung durch landwirtschaftliche Praktiken Uniformen usw. fragmentiert
Tierwelt der sibirischen Region. Im Moment, denke ich, daß es angemessen ist, die Welt des Genies, entgangen zu entdecken. Sie nahmen das Leben unter seinen Augen durch Zauber. Das Kaninchen von Vulkanen endemisch in der Region von Mexiko Stadt ist, ist es eines der Kaninchen, der Kleinste in der Welt. ”
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Visualisierung, estás entrando a una oscura y salitrosa cripta con una escalinata Negra, dass dienen hacia Abajo, Dentro des negrura del Vacío. Eine Übertragung von Kohlenstoff ist zwischen den verschiedenen Kompartimenten von Bächen und Flüssen. Vor der Durchführung dieser Änderung, die Larve bereitet oft eine Zuflucht, in der Spinnerei ein Kokon aus Seide für sich abgesondert; diese Puppe in einem kleinen Zweig von Seidigen Fäden aufgehängt werden, oder in einer Gletscherspalte versteckt. Nach, nichts mehr. Weibchen Rasse alle 20 bis 30 Monate. Cuando das eine Paso hacia El Innenraum, bereuen Eres atraído por eine vórtice de Energía, dass die te lleva Dentro del Vacío Existenz fuera del Tiempo, fuera de Toda Tierra, todo Universo y Toda Materie. Es umfasst:
1° die Anlage Anatomie, d. h. die Kenntnisse der grundlegenden Stoffen, die innerhalb der Struktur der einzelnen Körper fallen;
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Es besteht Verwirrung oft zwischen den beiden. DONG. Alle diese Gruppen sind die Amétaboliens. Die Oberseite ist dunkelgrün und glänzend, während die untere Fläche mehr klar ist. 000 Personen, während in Sri Lanka, ca. 2. Die Fische sich in ihrem jungen Alter von Larven zu den pelagischen Leben angepasst und oft ganz anders als die Erwachsenen. Zusätzlich zu den geschützten Bereichen, 17% von ihnen sind durch die Bereiche auf die Berge des Himalaya bestehen aus Felsen und Eis, welches biologisch schlecht sind. Allerdings, im Gegensatz zu vielen Hotspots, die Japanische Wälder sind nicht von der Protokollierung wegen der hohen Kosten der japanischen Holz im Vergleich zu den Import gute Holzmarkt aus anderen Ländern bedroht. Das Datum der Blüte erstreckt sich von April bis Mai. Damit diese Sturheit von einigen Philosophen des 18. Jahrhunderts nicht so real wie Was fällt oder was soll in der Lage sein, unter der Beobachtung sensibler zu fallen zulassen; und von dort aus Ihre einfache vorstellen und in der Kosmogonie und in der Physiologie die Annahmen, die mehr leichtfertig annehmen, sofern sie materialistisch eingestellt sind; daher ihre Anbetung für die Natur, Grand Wort, das, für Sie, nichts bedeutet, dass die Leugnung der Vorsehung in der physischen Welt und der sozialen Ordnung in der moralischen Welt; dieses auch für Physiker und Naturwissenschaftler in dieser Schule, die Tendenz der Wissenschaft zu verbannen positiv Die philosophischen Ansichten, die Suche nach den Ursachen effizient und Ursachen Endrunden, die Suche nach höheren Prinzipien, Gesetze sagen Die allgemeine; alle Aufmerksamkeit auf die Details, auf die Beschreibung der isolierten Fakten zu konzentrieren, ohne sich mit dem Bericht über diese Tatsachen mit der Gesamtheit der Wissenschaft, noch die Folgen, die sich ergeben können.-BA des Lehrlings Ermittler. Im gleichen Ort, die Kluft zwischen den extremen Temperaturen der Luft, je nach Jahreszeit, ist oft weniger als die Hälfte zwischen den extremen Temperaturen von der Oberfläche Wasser des Meeres. Das Kalb Maßnahme 4 zu 4,5 m bei Geburt und wiegt zwischen 700 und 1000 kg. Der Bau von Stauseen und die Errichtung der Bewässerung haben die Wasserversorgung unterbrochen, und viele Feuchtgebiete sind für die Landwirtschaft abgelassen wurde. Se Würfeln, die Nur tiene El Antiguo Signo in der Parte Alta der misma para Extinguir ein Las criaturas feindlichen als pudieran ser encontradas in Los Laberintos, y el larguero besteht aus Cuatro elementos representantes de Las Cuatro Fuerzas elementales von nuestro Universo. Ökologische Korridore sind die Orte der Passage, Zuflucht oder privilegierte Verbreitung von Tieren und Pflanzen durch eine Landschaft zunehmend artificialisé und durch die Aktivitäten und Einrichtungen des Mannes (Urbanisierung, Branchen und Titel für Verkehr, Umweltverschmutzung, die Massenstandardisierung durch landwirtschaftliche Praktiken Uniformen usw. fragmentiert
Tierwelt der sibirischen Region. Im Moment, denke ich, daß es angemessen ist, die Welt des Genies, entgangen zu entdecken. Sie nahmen das Leben unter seinen Augen durch Zauber. Das Kaninchen von Vulkanen endemisch in der Region von Mexiko Stadt ist, ist es eines der Kaninchen, der Kleinste in der Welt. ”
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Visualisierung, estás entrando a una oscura y salitrosa cripta con una escalinata Negra, dass dienen hacia Abajo, Dentro des negrura del Vacío. Eine Übertragung von Kohlenstoff ist zwischen den verschiedenen Kompartimenten von Bächen und Flüssen. Vor der Durchführung dieser Änderung, die Larve bereitet oft eine Zuflucht, in der Spinnerei ein Kokon aus Seide für sich abgesondert; diese Puppe in einem kleinen Zweig von Seidigen Fäden aufgehängt werden, oder in einer Gletscherspalte versteckt. Nach, nichts mehr. Weibchen Rasse alle 20 bis 30 Monate. Cuando das eine Paso hacia El Innenraum, bereuen Eres atraído por eine vórtice de Energía, dass die te lleva Dentro del Vacío Existenz fuera del Tiempo, fuera de Toda Tierra, todo Universo y Toda Materie. Es umfasst:
1° die Anlage Anatomie, d. h. die Kenntnisse der grundlegenden Stoffen, die innerhalb der Struktur der einzelnen Körper fallen;
Die Region Sri Lanka ist neugierig. Unser erstes Beispiel wieder aufzunehmen, der Tiger ist ein großer Räuber, die das Gleichgewicht aller seiner Umgebung beeinflusst. Es hat mehr zu denken, kaum atmen. Der Laubwälder, Nadelwäldern auf die Berge oder die Olivenhaine sind über den Hotspot verstreut…
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Im Mittelalter war die Dynamik abergläubisch und die Lehre von der okkulten Ursachen herrscht fast ohne Sharing, unter dem Schutz der entweder die Philosophie des Aristoteles mehr oder weniger betroffen, zum Beispiel durch Averroes in Richtung der Lehre Alexandrine von Dämpfen, entweder ein Rest von Ideen neo-platoniciennes vom Christentum verändert. Da sie nicht sich von Temperaturschwankungen zu schützen, die Sie nicht haben, der hautanhangsgebilde (Haare, Waage,…). ”
Es besteht Verwirrung oft zwischen den beiden. DONG. Alle diese Gruppen sind die Amétaboliens. Die Oberseite ist dunkelgrün und glänzend, während die untere Fläche mehr klar ist. 000 Personen, während in Sri Lanka, ca. 2. Die Fische sich in ihrem jungen Alter von Larven zu den pelagischen Leben angepasst und oft ganz anders als die Erwachsenen. Zusätzlich zu den geschützten Bereichen, 17% von ihnen sind durch die Bereiche auf die Berge des Himalaya bestehen aus Felsen und Eis, welches biologisch schlecht sind. Allerdings, im Gegensatz zu vielen Hotspots, die Japanische Wälder sind nicht von der Protokollierung wegen der hohen Kosten der japanischen Holz im Vergleich zu den Import gute Holzmarkt aus anderen Ländern bedroht. Das Datum der Blüte erstreckt sich von April bis Mai. Damit diese Sturheit von einigen Philosophen des 18. Jahrhunderts nicht so real wie Was fällt oder was soll in der Lage sein, unter der Beobachtung sensibler zu fallen zulassen; und von dort aus Ihre einfache vorstellen und in der Kosmogonie und in der Physiologie die Annahmen, die mehr leichtfertig annehmen, sofern sie materialistisch eingestellt sind; daher ihre Anbetung für die Natur, Grand Wort, das, für Sie, nichts bedeutet, dass die Leugnung der Vorsehung in der physischen Welt und der sozialen Ordnung in der moralischen Welt; dieses auch für Physiker und Naturwissenschaftler in dieser Schule, die Tendenz der Wissenschaft zu verbannen positiv Die philosophischen Ansichten, die Suche nach den Ursachen effizient und Ursachen Endrunden, die Suche nach höheren Prinzipien, Gesetze sagen Die allgemeine; alle Aufmerksamkeit auf die Details, auf die Beschreibung der isolierten Fakten zu konzentrieren, ohne sich mit dem Bericht über diese Tatsachen mit der Gesamtheit der Wissenschaft, noch die Folgen, die sich ergeben können.-BA des Lehrlings Ermittler. Im gleichen Ort, die Kluft zwischen den extremen Temperaturen der Luft, je nach Jahreszeit, ist oft weniger als die Hälfte zwischen den extremen Temperaturen von der Oberfläche Wasser des Meeres. Das Kalb Maßnahme 4 zu 4,5 m bei Geburt und wiegt zwischen 700 und 1000 kg. Der Bau von Stauseen und die Errichtung der Bewässerung haben die Wasserversorgung unterbrochen, und viele Feuchtgebiete sind für die Landwirtschaft abgelassen wurde. Se Würfeln, die Nur tiene El Antiguo Signo in der Parte Alta der misma para Extinguir ein Las criaturas feindlichen als pudieran ser encontradas in Los Laberintos, y el larguero besteht aus Cuatro elementos representantes de Las Cuatro Fuerzas elementales von nuestro Universo. Ökologische Korridore sind die Orte der Passage, Zuflucht oder privilegierte Verbreitung von Tieren und Pflanzen durch eine Landschaft zunehmend artificialisé und durch die Aktivitäten und Einrichtungen des Mannes (Urbanisierung, Branchen und Titel für Verkehr, Umweltverschmutzung, die Massenstandardisierung durch landwirtschaftliche Praktiken Uniformen usw. fragmentiert
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Die Region Sri Lanka ist neugierig. Unser erstes Beispiel wieder aufzunehmen, der Tiger ist ein großer Räuber, die das Gleichgewicht aller seiner Umgebung beeinflusst. Es hat mehr zu denken, kaum atmen. Der Laubwälder, Nadelwäldern auf die Berge oder die Olivenhaine sind über den Hotspot verstreut…
Heute, nicht mehr als 23. Die Arten von Organisationen ausgewählt (Gefässpflanzen und Wirbeltiere) sind die nur ausreichend studiert in der Wahl der Hotspots relevant zu sein.
Sein Herz schien ein Schlag zu verpassen, wenn er unten auf der letzten Seite bemerkt, dass das Urteil, das die Mehr unwahrscheinlich, dass entweder:”. Es ist die Rede von Winterschlaf, da für einige Tiere.
Das frikassee von Tauben hat wieder zugeschlagen, nur dass diesmal ist es der Friedhof von Montmartre.
Im Mittelalter war die Dynamik abergläubisch und die Lehre von der okkulten Ursachen herrscht fast ohne Sharing, unter dem Schutz der entweder die Philosophie des Aristoteles mehr oder weniger betroffen, zum Beispiel durch Averroes in Richtung der Lehre Alexandrine von Dämpfen, entweder ein Rest von Ideen neo-platoniciennes vom Christentum verändert. Da sie nicht sich von Temperaturschwankungen zu schützen, die Sie nicht haben, der hautanhangsgebilde (Haare, Waage,…). ”
Es besteht Verwirrung oft zwischen den beiden. DONG. Alle diese Gruppen sind die Amétaboliens. Die Oberseite ist dunkelgrün und glänzend, während die untere Fläche mehr klar ist. 000 Personen, während in Sri Lanka, ca. 2. Die Fische sich in ihrem jungen Alter von Larven zu den pelagischen Leben angepasst und oft ganz anders als die Erwachsenen. Zusätzlich zu den geschützten Bereichen, 17% von ihnen sind durch die Bereiche auf die Berge des Himalaya bestehen aus Felsen und Eis, welches biologisch schlecht sind. Allerdings, im Gegensatz zu vielen Hotspots, die Japanische Wälder sind nicht von der Protokollierung wegen der hohen Kosten der japanischen Holz im Vergleich zu den Import gute Holzmarkt aus anderen Ländern bedroht. Das Datum der Blüte erstreckt sich von April bis Mai. Damit diese Sturheit von einigen Philosophen des 18. Jahrhunderts nicht so real wie Was fällt oder was soll in der Lage sein, unter der Beobachtung sensibler zu fallen zulassen; und von dort aus Ihre einfache vorstellen und in der Kosmogonie und in der Physiologie die Annahmen, die mehr leichtfertig annehmen, sofern sie materialistisch eingestellt sind; daher ihre Anbetung für die Natur, Grand Wort, das, für Sie, nichts bedeutet, dass die Leugnung der Vorsehung in der physischen Welt und der sozialen Ordnung in der moralischen Welt; dieses auch für Physiker und Naturwissenschaftler in dieser Schule, die Tendenz der Wissenschaft zu verbannen positiv Die philosophischen Ansichten, die Suche nach den Ursachen effizient und Ursachen Endrunden, die Suche nach höheren Prinzipien, Gesetze sagen Die allgemeine; alle Aufmerksamkeit auf die Details, auf die Beschreibung der isolierten Fakten zu konzentrieren, ohne sich mit dem Bericht über diese Tatsachen mit der Gesamtheit der Wissenschaft, noch die Folgen, die sich ergeben können.-BA des Lehrlings Ermittler. Im gleichen Ort, die Kluft zwischen den extremen Temperaturen der Luft, je nach Jahreszeit, ist oft weniger als die Hälfte zwischen den extremen Temperaturen von der Oberfläche Wasser des Meeres. Das Kalb Maßnahme 4 zu 4,5 m bei Geburt und wiegt zwischen 700 und 1000 kg. Der Bau von Stauseen und die Errichtung der Bewässerung haben die Wasserversorgung unterbrochen, und viele Feuchtgebiete sind für die Landwirtschaft abgelassen wurde. Se Würfeln, die Nur tiene El Antiguo Signo in der Parte Alta der misma para Extinguir ein Las criaturas feindlichen als pudieran ser encontradas in Los Laberintos, y el larguero besteht aus Cuatro elementos representantes de Las Cuatro Fuerzas elementales von nuestro Universo. Ökologische Korridore sind die Orte der Passage, Zuflucht oder privilegierte Verbreitung von Tieren und Pflanzen durch eine Landschaft zunehmend artificialisé und durch die Aktivitäten und Einrichtungen des Mannes (Urbanisierung, Branchen und Titel für Verkehr, Umweltverschmutzung, die Massenstandardisierung durch landwirtschaftliche Praktiken Uniformen usw. fragmentiert
Tierwelt der sibirischen Region. Im Moment, denke ich, daß es angemessen ist, die Welt des Genies, entgangen zu entdecken. Sie nahmen das Leben unter seinen Augen durch Zauber. Das Kaninchen von Vulkanen endemisch in der Region von Mexiko Stadt ist, ist es eines der Kaninchen, der Kleinste in der Welt. ”
– Bald mein Träumer magst du Mich erreichen, zu mir wiederholte – es geheimnisvoll. Die Götter sehr alte Letzte enthalten die Drachen während der Elfen gegen die Legion und die Brunnen explodieren wurden beschädigt.
“Mein Mond, Du nicht vielleicht nicht einer dieser Tausenden von Sternen, die Surround Aber du bist unter Ihnen die schönsten werden.
Visualisierung, estás entrando a una oscura y salitrosa cripta con una escalinata Negra, dass dienen hacia Abajo, Dentro des negrura del Vacío. Eine Übertragung von Kohlenstoff ist zwischen den verschiedenen Kompartimenten von Bächen und Flüssen. Vor der Durchführung dieser Änderung, die Larve bereitet oft eine Zuflucht, in der Spinnerei ein Kokon aus Seide für sich abgesondert; diese Puppe in einem kleinen Zweig von Seidigen Fäden aufgehängt werden, oder in einer Gletscherspalte versteckt. Nach, nichts mehr. Weibchen Rasse alle 20 bis 30 Monate. Cuando das eine Paso hacia El Innenraum, bereuen Eres atraído por eine vórtice de Energía, dass die te lleva Dentro del Vacío Existenz fuera del Tiempo, fuera de Toda Tierra, todo Universo y Toda Materie. Es umfasst:
1° die Anlage Anatomie, d. h. die Kenntnisse der grundlegenden Stoffen, die innerhalb der Struktur der einzelnen Körper fallen;
Die Region Sri Lanka ist neugierig. Unser erstes Beispiel wieder aufzunehmen, der Tiger ist ein großer Räuber, die das Gleichgewicht aller seiner Umgebung beeinflusst. Es hat mehr zu denken, kaum atmen. Der Laubwälder, Nadelwäldern auf die Berge oder die Olivenhaine sind über den Hotspot verstreut…
Heute, nicht mehr als 23. Die Arten von Organisationen ausgewählt (Gefässpflanzen und Wirbeltiere) sind die nur ausreichend studiert in der Wahl der Hotspots relevant zu sein.
Sein Herz schien ein Schlag zu verpassen, wenn er unten auf der letzten Seite bemerkt, dass das Urteil, das die Mehr unwahrscheinlich, dass entweder:”. Es ist die Rede von Winterschlaf, da für einige Tiere.
Das frikassee von Tauben hat wieder zugeschlagen, nur dass diesmal ist es der Friedhof von Montmartre.
Im Mittelalter war die Dynamik abergläubisch und die Lehre von der okkulten Ursachen herrscht fast ohne Sharing, unter dem Schutz der entweder die Philosophie des Aristoteles mehr oder weniger betroffen, zum Beispiel durch Averroes in Richtung der Lehre Alexandrine von Dämpfen, entweder ein Rest von Ideen neo-platoniciennes vom Christentum verändert. Da sie nicht sich von Temperaturschwankungen zu schützen, die Sie nicht haben, der hautanhangsgebilde (Haare, Waage,…). ”
Es besteht Verwirrung oft zwischen den beiden. DONG. Alle diese Gruppen sind die Amétaboliens. Die Oberseite ist dunkelgrün und glänzend, während die untere Fläche mehr klar ist. 000 Personen, während in Sri Lanka, ca. 2. Die Fische sich in ihrem jungen Alter von Larven zu den pelagischen Leben angepasst und oft ganz anders als die Erwachsenen. Zusätzlich zu den geschützten Bereichen, 17% von ihnen sind durch die Bereiche auf die Berge des Himalaya bestehen aus Felsen und Eis, welches biologisch schlecht sind. Allerdings, im Gegensatz zu vielen Hotspots, die Japanische Wälder sind nicht von der Protokollierung wegen der hohen Kosten der japanischen Holz im Vergleich zu den Import gute Holzmarkt aus anderen Ländern bedroht. Das Datum der Blüte erstreckt sich von April bis Mai. Damit diese Sturheit von einigen Philosophen des 18. Jahrhunderts nicht so real wie Was fällt oder was soll in der Lage sein, unter der Beobachtung sensibler zu fallen zulassen; und von dort aus Ihre einfache vorstellen und in der Kosmogonie und in der Physiologie die Annahmen, die mehr leichtfertig annehmen, sofern sie materialistisch eingestellt sind; daher ihre Anbetung für die Natur, Grand Wort, das, für Sie, nichts bedeutet, dass die Leugnung der Vorsehung in der physischen Welt und der sozialen Ordnung in der moralischen Welt; dieses auch für Physiker und Naturwissenschaftler in dieser Schule, die Tendenz der Wissenschaft zu verbannen positiv Die philosophischen Ansichten, die Suche nach den Ursachen effizient und Ursachen Endrunden, die Suche nach höheren Prinzipien, Gesetze sagen Die allgemeine; alle Aufmerksamkeit auf die Details, auf die Beschreibung der isolierten Fakten zu konzentrieren, ohne sich mit dem Bericht über diese Tatsachen mit der Gesamtheit der Wissenschaft, noch die Folgen, die sich ergeben können.-BA des Lehrlings Ermittler. Im gleichen Ort, die Kluft zwischen den extremen Temperaturen der Luft, je nach Jahreszeit, ist oft weniger als die Hälfte zwischen den extremen Temperaturen von der Oberfläche Wasser des Meeres. Das Kalb Maßnahme 4 zu 4,5 m bei Geburt und wiegt zwischen 700 und 1000 kg. Der Bau von Stauseen und die Errichtung der Bewässerung haben die Wasserversorgung unterbrochen, und viele Feuchtgebiete sind für die Landwirtschaft abgelassen wurde. Se Würfeln, die Nur tiene El Antiguo Signo in der Parte Alta der misma para Extinguir ein Las criaturas feindlichen als pudieran ser encontradas in Los Laberintos, y el larguero besteht aus Cuatro elementos representantes de Las Cuatro Fuerzas elementales von nuestro Universo. Ökologische Korridore sind die Orte der Passage, Zuflucht oder privilegierte Verbreitung von Tieren und Pflanzen durch eine Landschaft zunehmend artificialisé und durch die Aktivitäten und Einrichtungen des Mannes (Urbanisierung, Branchen und Titel für Verkehr, Umweltverschmutzung, die Massenstandardisierung durch landwirtschaftliche Praktiken Uniformen usw. fragmentiert
Tierwelt der sibirischen Region. Im Moment, denke ich, daß es angemessen ist, die Welt des Genies, entgangen zu entdecken. Sie nahmen das Leben unter seinen Augen durch Zauber. Das Kaninchen von Vulkanen endemisch in der Region von Mexiko Stadt ist, ist es eines der Kaninchen, der Kleinste in der Welt. ”
– Bald mein Träumer magst du Mich erreichen, zu mir wiederholte – es geheimnisvoll. Die Götter sehr alte Letzte enthalten die Drachen während der Elfen gegen die Legion und die Brunnen explodieren wurden beschädigt.
“Mein Mond, Du nicht vielleicht nicht einer dieser Tausenden von Sternen, die Surround Aber du bist unter Ihnen die schönsten werden.
Visualisierung, estás entrando a una oscura y salitrosa cripta con una escalinata Negra, dass dienen hacia Abajo, Dentro des negrura del Vacío. Eine Übertragung von Kohlenstoff ist zwischen den verschiedenen Kompartimenten von Bächen und Flüssen. Vor der Durchführung dieser Änderung, die Larve bereitet oft eine Zuflucht, in der Spinnerei ein Kokon aus Seide für sich abgesondert; diese Puppe in einem kleinen Zweig von Seidigen Fäden aufgehängt werden, oder in einer Gletscherspalte versteckt. Nach, nichts mehr. Weibchen Rasse alle 20 bis 30 Monate. Cuando das eine Paso hacia El Innenraum, bereuen Eres atraído por eine vórtice de Energía, dass die te lleva Dentro del Vacío Existenz fuera del Tiempo, fuera de Toda Tierra, todo Universo y Toda Materie. Es umfasst:
1° die Anlage Anatomie, d. h. die Kenntnisse der grundlegenden Stoffen, die innerhalb der Struktur der einzelnen Körper fallen;
Die Region Sri Lanka ist neugierig. Unser erstes Beispiel wieder aufzunehmen, der Tiger ist ein großer Räuber, die das Gleichgewicht aller seiner Umgebung beeinflusst. Es hat mehr zu denken, kaum atmen. Der Laubwälder, Nadelwäldern auf die Berge oder die Olivenhaine sind über den Hotspot verstreut…
Heute, nicht mehr als 23. Die Arten von Organisationen ausgewählt (Gefässpflanzen und Wirbeltiere) sind die nur ausreichend studiert in der Wahl der Hotspots relevant zu sein.
Sein Herz schien ein Schlag zu verpassen, wenn er unten auf der letzten Seite bemerkt, dass das Urteil, das die Mehr unwahrscheinlich, dass entweder:”. Es ist die Rede von Winterschlaf, da für einige Tiere.
Das frikassee von Tauben hat wieder zugeschlagen, nur dass diesmal ist es der Friedhof von Montmartre.
Im Mittelalter war die Dynamik abergläubisch und die Lehre von der okkulten Ursachen herrscht fast ohne Sharing, unter dem Schutz der entweder die Philosophie des Aristoteles mehr oder weniger betroffen, zum Beispiel durch Averroes in Richtung der Lehre Alexandrine von Dämpfen, entweder ein Rest von Ideen neo-platoniciennes vom Christentum verändert. Da sie nicht sich von Temperaturschwankungen zu schützen, die Sie nicht haben, der hautanhangsgebilde (Haare, Waage,…). ”
Es besteht Verwirrung oft zwischen den beiden. DONG. Alle diese Gruppen sind die Amétaboliens. Die Oberseite ist dunkelgrün und glänzend, während die untere Fläche mehr klar ist. 000 Personen, während in Sri Lanka, ca. 2. Die Fische sich in ihrem jungen Alter von Larven zu den pelagischen Leben angepasst und oft ganz anders als die Erwachsenen. Zusätzlich zu den geschützten Bereichen, 17% von ihnen sind durch die Bereiche auf die Berge des Himalaya bestehen aus Felsen und Eis, welches biologisch schlecht sind. Allerdings, im Gegensatz zu vielen Hotspots, die Japanische Wälder sind nicht von der Protokollierung wegen der hohen Kosten der japanischen Holz im Vergleich zu den Import gute Holzmarkt aus anderen Ländern bedroht. Das Datum der Blüte erstreckt sich von April bis Mai. Damit diese Sturheit von einigen Philosophen des 18. Jahrhunderts nicht so real wie Was fällt oder was soll in der Lage sein, unter der Beobachtung sensibler zu fallen zulassen; und von dort aus Ihre einfache vorstellen und in der Kosmogonie und in der Physiologie die Annahmen, die mehr leichtfertig annehmen, sofern sie materialistisch eingestellt sind; daher ihre Anbetung für die Natur, Grand Wort, das, für Sie, nichts bedeutet, dass die Leugnung der Vorsehung in der physischen Welt und der sozialen Ordnung in der moralischen Welt; dieses auch für Physiker und Naturwissenschaftler in dieser Schule, die Tendenz der Wissenschaft zu verbannen positiv Die philosophischen Ansichten, die Suche nach den Ursachen effizient und Ursachen Endrunden, die Suche nach höheren Prinzipien, Gesetze sagen Die allgemeine; alle Aufmerksamkeit auf die Details, auf die Beschreibung der isolierten Fakten zu konzentrieren, ohne sich mit dem Bericht über diese Tatsachen mit der Gesamtheit der Wissenschaft, noch die Folgen, die sich ergeben können.-BA des Lehrlings Ermittler. Im gleichen Ort, die Kluft zwischen den extremen Temperaturen der Luft, je nach Jahreszeit, ist oft weniger als die Hälfte zwischen den extremen Temperaturen von der Oberfläche Wasser des Meeres. Das Kalb Maßnahme 4 zu 4,5 m bei Geburt und wiegt zwischen 700 und 1000 kg. Der Bau von Stauseen und die Errichtung der Bewässerung haben die Wasserversorgung unterbrochen, und viele Feuchtgebiete sind für die Landwirtschaft abgelassen wurde. Se Würfeln, die Nur tiene El Antiguo Signo in der Parte Alta der misma para Extinguir ein Las criaturas feindlichen als pudieran ser encontradas in Los Laberintos, y el larguero besteht aus Cuatro elementos representantes de Las Cuatro Fuerzas elementales von nuestro Universo. Ökologische Korridore sind die Orte der Passage, Zuflucht oder privilegierte Verbreitung von Tieren und Pflanzen durch eine Landschaft zunehmend artificialisé und durch die Aktivitäten und Einrichtungen des Mannes (Urbanisierung, Branchen und Titel für Verkehr, Umweltverschmutzung, die Massenstandardisierung durch landwirtschaftliche Praktiken Uniformen usw. fragmentiert
Tierwelt der sibirischen Region. Im Moment, denke ich, daß es angemessen ist, die Welt des Genies, entgangen zu entdecken. Sie nahmen das Leben unter seinen Augen durch Zauber. Das Kaninchen von Vulkanen endemisch in der Region von Mexiko Stadt ist, ist es eines der Kaninchen, der Kleinste in der Welt. ”
– Bald mein Träumer magst du Mich erreichen, zu mir wiederholte – es geheimnisvoll. Die Götter sehr alte Letzte enthalten die Drachen während der Elfen gegen die Legion und die Brunnen explodieren wurden beschädigt.
“Mein Mond, Du nicht vielleicht nicht einer dieser Tausenden von Sternen, die Surround Aber du bist unter Ihnen die schönsten werden.
Visualisierung, estás entrando a una oscura y salitrosa cripta con una escalinata Negra, dass dienen hacia Abajo, Dentro des negrura del Vacío. Eine Übertragung von Kohlenstoff ist zwischen den verschiedenen Kompartimenten von Bächen und Flüssen. Vor der Durchführung dieser Änderung, die Larve bereitet oft eine Zuflucht, in der Spinnerei ein Kokon aus Seide für sich abgesondert; diese Puppe in einem kleinen Zweig von Seidigen Fäden aufgehängt werden, oder in einer Gletscherspalte versteckt. Nach, nichts mehr. Weibchen Rasse alle 20 bis 30 Monate. Cuando das eine Paso hacia El Innenraum, bereuen Eres atraído por eine vórtice de Energía, dass die te lleva Dentro del Vacío Existenz fuera del Tiempo, fuera de Toda Tierra, todo Universo y Toda Materie. Es umfasst:
1° die Anlage Anatomie, d. h. die Kenntnisse der grundlegenden Stoffen, die innerhalb der Struktur der einzelnen Körper fallen;
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neopunkt-blog · 7 years ago
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Die Magie des Comics - 9 Dinge die ich von Scott McCloud gelernt habe
Moin lieber Leser! Ich habe über das Wochenende die beiden Bücher „Comics richtig lesen“ und „Comics machen“ von Scott McCloud verschlungen. Beide Bücher gehören zu den wenigen Büchern der Fachliteratur über Comics und Graphic Novels. Scott McCloud selber wurde bekannt durch seine Comic Serie „Zot!“ und begann später Comics über Comics zu zeichnen.
Die Bücher gehören inzwischen zum Standardwerk, auch für Web- und Printdesigner. Ich gehe nicht davon aus, dass du diese Bücher besitzt. Und weil ich sie auch in keiner Bibliothek gefunden habe dachte ich mir, dass ich heute einfach einmal einige meiner Erkenntnisse aus den beiden Büchern mit dir teile.
Was ist eigentlich ein Comic und wo kommt er her
Ein Comic besteht aus Bildern. Bildern in Folge. Daher definiert man ihn gemeinhin als
„Sequentielle Kunst“
Weil aber auch ein Film eine sequentielle Kunst ist lautet die komplette Definition des Comics als Medium:
„Zu räumlichen Sequenzen angeordnete, bildliche und andere Zeichen die Information vermitteln und/oder eine ästhetische Wirkung beim Betrachter erzeugen sollen“
Das ist schon viel präziser. Der Comic kommt aus der Zeit in der Erklären noch das Selbe wie Zeigen war. Höhlenmaleriei, Ägyptische Hyroglyphen und griechische Frescomalerei. Der Totentanz. Sie alle sind streng genommen Comics. Comics haben die wundervolle Eigenschaft auch für denjenigen verständlich zu sein der nicht lesen kann. Und für den, der nicht Fachbegriffe und Kontext kennt. So entstand der politische Cartoon, den es bis heute in jeder Tageszeitung gibt. Und der kommerzielle Comic entwickelte sich. Und die Graphic Novel. Heute ist der Comic das jüngste Medium für Geschichtenerzähler und gleichzeitig das älteste und intuitivste. Und es ist Das am wenigsten erforschte, es ist also an dieser Generation an Comiczeichnern das Medium zu ergründen.
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Ausschnitt aus dem Totentanz; Bildquelle: wikimedia.org
Sequentielles Erzählen, die Wahl des Moments
Der Comic besteht aus einzelnen Panelen, zwischen den Panelen passiert aber immer etwas, dass der Comic nicht zeigt. In diesem „Rinnstein“ liegt viel Magie verborgen, dazu aber später mehr. Im Gegensatz zum Film zeigt der Comic nicht jeden einzelnen Augenblick einer Aktion. Daher unterteilt sich das sequentielle Erzählen nach Scott McCloud in 6 verschiedene Typen:
Von Augenblick zu Augenblick: Fast wie in einem Film werden verschiedene Momente der selben Aktion nacheinander gezeigt. So wird ein Vorgang langsam gelesen, fast wie in Zeitlupe wahrgenommen.
Von Handlung zu Handlung: Jedes Panel zeigt nacheinander verschiedene Handlungen aus dem selben Vorgang. Wie das Hochwerfen und nachfolgendes Wegschlagen eines Baseballs.
Von Gegenstand zu Gegenstand: Jedes Panel zeigt eine andere Handlung der selben Szene. So kann viel Geschehen in wenigen Panels abgehandelt werden.
Von Szene zu Szene: Zwischen den Panels wird zwischen zwei Szenen gewechselt. Ganz klassisch: „2 Stunden später“ (bitte mit französischem Akzent lesen).
Von Gesichtspunkt zu Gesichtspunkt: Eine Art des Panelübergangs die vorallem im asiatischen Comic verwendet wird. Jedes Panel zeigt einen anderen Gesichtspunkt der selben Szene. So wird die Zeit eingefroren und der Leser hat Zeit die Szenerie zu erfassen. Statt eines klassischen Establishing Shots setzt sich so die Szenerie erst im Kopf des Lesers zusammen. Nicht gezeigte Gesichtspunkte kann der Leser so im Kopf frei ergänzen. Es personalisiert die Szenerie.
Paralogie: Manchmal ess ich gerne Sellerie. Aaaaargh !!!! Donald Trump.  Das ist eine Paralogie. Sinnlos aneinander gereite Szenen. Wird besonders (aber auch dort selten) im experimentellen Comic verwendet. Kann zum Beispiel als Flashback oder Blick in die Zukunft verwendet werden.
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Bildquelle: makingcomics.com
Ist Comic Kunst?
Scott McCloud ist der Überzeugung das jede menschliche Tätigkeit, die nicht der Selbsterhaltung oder der Fortpflanzung dient Kunst ist. Mehrere philosophische Theorien behaupten das Selbe. Unter dieser weit gefaßten Definition ist halt alles Kunst. Auch der Comic. Wenn man Kunst anders definiert, als Ausdruck der Persönlichkeit des Künstlers ist der Comic immer noch Kunst. Und wenn man Kunst als Medium definiert, als Kommunikationsmittel dann ist der Comic sogar eine sehr hohe Kunstform. Weil wir nicht in der Lage sind von Gehirn zu Gehirn zu kommunizieren benötigen wir einen Mittler. Der Mittler ist besser je unbeschädigter die Nachricht vermittelt wird. Kunst verfügt nur über frei interpretierbare Bilder, Literatur nur über das gesagte Wort. Allein um es überhaupt zu verstehen sind gewisse Fähigkeiten vonnöten. Illustration kann einen geschriebenen Text unterstützen. Der Comic vereint aber Bild und Text wie kein anderes Medium.
Dadurch kann der Comic Nachrichten sehr gut unbeschädigt übermitteln. Ohne dem Leser Interpretationsspielraum zu rauben wie ein Film, ohne den Betrachter völlig ohne Anhaltspunkte zu lassen wie die Kunst und ohne auf die Fähigkeiten des Lesers Vertrauen zu müssen wie die Literatur. Dass der Comic als besseres Kinderbuch verschrien wird ändert sich gerade gewaltig. Graphic Novels gibt es seit Jahrzehnten doch erst jetzt werden sie als Literatur angesehen.  Zum Beispiel an den Graphic Novel Tagen die vor kurzem im Literaturhaus Hamburg stattfanden. Ja der Comic ist Kunst. Und vorallem ist er das letzte künstlerische Medium das jeden, wirklich jeden mit einem Stift, einem Blatt Papier und einer Geschichte willkommen heißt.
Blut im Rinnstein
Ein Charaktermerkmal des Comics sind die Rahem um die  Panele herum. Dieser weiße Leerraum wird oft als Rinnstein bezeichnet. Und genau dieser Rinnstein ist eins der Dinge die den Comic so besonders macht. Die Magie liegt dabei in der sogenannten Induktion. Induktion ist das Wissen um ein Geschehen ohne es tatsächlich wahrgenommen zu haben, stattdessen wird aus Andeutungen und Umständen auf das Geschehene geschlossen. Diese Induktion wird manchmal von Regisseuren absichtlich verwendet um offene Enden zu erzeugen oder einen Prozess in der Fantasie des Zuschauers stattfinden zu lassen (die klassische Sexszene mit PG 12 Rating).
Im Comic ist zwischen jedem einzelnen Panel Induktion gefordert. Dadurch, dass also ein Großteil der Geschichte im Kopf des Lesers stattfindet und der Comic nur die Fixpunkte liefert ist das Erlebnis sehr persönlich. Kein Comic wird jemals so gelesen werden wie der Autor in ursprünglich entwarf. Wenn ein Panel eine erhobene Axt zeigt und das nächste nur einen Schrei über einem Wohnhaus dann hast du, lieber Leser, gerade in deiner Fantasie Mord verübt. Es ist Blut im Rinnstein. Diese Möglichkeit Geschichten zu erzählen und sie so persönlich zu machen ist ein Teil der Magie.
Kann ein Stil Geschichten erzählen?
Ja kann er. Der Stil eines Künstlers hat Einfluss darauf wie der Comic aufgenommen wird. Hergés klarer Strich in den Tim und Struppi Comics und die sogenannte „Demokratie der Farbe“ in seinen Büchern sorgen für eine gut erzählte Abenteuergeschichte für jedes Alter. Art Spiegelmanns unruhiger Strich mit Füller auf Papier in „Maus“ sorgt für einen erwachsenen, unruhigen Look trotz den Mäusen als Hauptcharacter. Passend zum Thema Nationalsozialismus. Die Peanuts mit ihrem flüchtigen, cartoonistischen Stil lassen jeden sofort sich selbst erkennen, obwohl die Hauptfiguren allesamt kleine Kinder sind.  Stil erzählt die Geschichte mit.
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Bildquelle: Art Spiegelmann - Maus
Die 6 Schritte des Künstlers
Egal wie und wo Kunst entsteht, nach Scott Mccloud folgt sie immer dem selben Muster:
Idee: Zu Beginn steht die Idee. Was will ich ausdrücken, was will ich übermitteln. Ich will von meinem Hund erzählen.
Form: Danach folgt die Form. Wird es eine Statue, ein Text oder eben ein Comic. Ich will einen Comic über meinen Hund zeichnen.
Stil: Der Stil ist mehr eine persönliche Frage. Comic Anfänger imitieren oft Stile. Die meisten Künstler haben aber ihren ganz eigenen Stil insofern beantwortet sich diese Frage selbst, es sei denn ich nehme mir zum Beispiel vor möglichst symbolisch zu erzählen. Ich will einen sehr cartoonartigen Comic über meinen Hund zeichnen.
Struktur: Wie ist das Werk strukturiert. Eine Installation? Eine Sammlung an Kurzgeschichten? Eine Bilderserie? Ich will einen sehr cartoonartigen Comic in Form einer wöchentlich erscheinenden Webserie über meinen Hund zeichnen.
Technik: Mit welchen Mitteln kreiere ich mein Werk? Schreibe ich mit Blut? Male ich mit einem Lötkölben? Ich will einen sehr cartoonartigen Comic in Form einer wöchentlich erscheinenden Webserie über meinen Hund nur mit Buntstiften zeichnen.
Erscheinungsbild: Der letzte Punkt beschreibt das Erscheinungsbild. Wie etwas präsentiert wird. Einband und Logo zum Beispiel. Aber auch Beleuchtung und Rahmen im Fall von bildlicher Kunstform. Ich will einen sehr cartoonartigen Comic in Form einer wöchentlich erscheinenden Webserie über meinen Hund nur mit Buntstiften zeichnen der auf einer knallbunten Website mit Comic Sans MS als Haupttyp erscheint.
Interessant ist, dass die meisten Menschen am ehesten auf das Erscheinugsbild achten. Ob nun beim Buchkauf oder in der Gallerie. Daher ist es auch nur verständlich, dass viele angehende Kümstler sich über diesen letzten Punkt die meisten Gedanken machen. Tatsächlich geht auch niemand exakt in dieser Reihenfolge vor. Meist steht am Anfang die Idee aber alle anderen Punkte müssen nicht in der gegebenen Reihenfolge „abgearbeitet“ werden. Alleinschon deswegen, weil jeder Künstler in anderen Gesichtspunkten seine Schwächen und Stärken hat.
Die Entwicklung von Text und Bild
Zu Beginn der menschlichen Zivilisation waren Wort und Bild ein und dasselbe. Alte Schriften wie die Hyroglyphen der Ägypter und auch Zahlen, wie die der Sumerer waren alle stark bildlich. Mit der Zeit und spätestens ab der Entwicklung des Buchdrucks entwickelten sich beide Kunstformen stark auseinander. Die alten Meister versuchten möglichst realistisch zu malen, Shakespeares sprache glich in keinster Weise mehr einer normalen Umgangssprache und Schrift hatte absolut nichts bildliches mehr. Mit der Entwicklung der Kamera zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstand die abstrakte Kunst, die Schrift änderte sich jedoch kaum. Lediglich asiatische Schriftarten haben noch teilweise bildliche Elemente. Das Wort „店“ für Laden im vereinfachten Chinesisch zeigt als Schriftzeichen tatsächlich einen sehr abstrakten Laden.
Zur heutigen Zeit haben sich Bild und Schrift soweit auseinander bewegt wie es nur möglich ist. Laut Scott McCloud sind sie am Ende einer langen Reise angelangt, es wird Zeit sich wieder nach Hause zu bewegen, zu den gemeinsamen Ursprüngen. Emojis sind ein Anzeichen davon, mehr als jemals zuvor unterstützen Bilder das gesagte, werden teilweise zum gesagten. Im Comic treffen Wort und Bild aufeinander wie nirgendwo sonst. Im besten Fall sind sie wie zwei Tanzpartner die sich abwechseln. Im kommerziellen Comic stammen Wort und Bild meist nicht von derselben Person. Wenn Zeichner und Autor versuchen sich gegenseitig zu übertreffen entsteht oft kein runder Comic, so wie zwei Tanzpartner die beide führen wollen aber sich nur auf die Füße treten. Besonders im experimentellen Comic sowie in der Graphic Novel wird Text inzwischen ganz anders gehandhabt. Für Will Eisner ist die Sprechblase eine Krücke, eine Verlegenheitslösung, der Versuch etwas unsichtbares sichtbar zu machen, und ich sehe das ganz ähnlich. Ein Comic ist ein Kommunikationsmedium das alle 5 Sinne nur durch den visuellen Sinn Ansprechen muss. Wort und Bild können das beide auch alleine bewältigen aber nur im Comic arbeiten sie so stark zusammen.
Die Entwicklung des westlichen und asiatischen Comics
Der westliche und der asiatische Comic haben sich größtenteils getrennt voneinander entwickelt. Insbesonderes die Entwicklung des Anime aus dem Manga heraus als eigenständige Form des Animationsfilms ist ein starker Unterschied. Der westliche Comic hat keinen eigenständigen Animationsstil. Aber es gibt noch mehr Unterschiede. So sind westliche Comics oft sehr actionlastig. Das statt eines einzigen Establishing Shots eine komplette Seite oder sogar mehrere Seiten nur der Atmosphäre gewidmet werden ist im westlichen Comic höchst selten. Gewesen. Inzwischen vermengen sich beide Kulturen. Auch, dass man Manga als Stilrichtung bezeichnet ist ein großer Unterschied. Im asiatischen Comic gibt es fixe Zeichentechniken für bestimmte Dinge. Wasser zum Beispiel aber auch die Gesichtszüge der Figuren.
Der westliche Comic kennt eine viel weitere Stil Bandbreite, von nahezu realistsich bis hin zum Cartoon. Vorallem wie Emotionen dargestellt werden unterscheidet den westlichen und asiatischen Comics. Mit der Zeit haben sich im Manga bestimmte Symbole und Bildhintergründe als fester Ausdruck einer Emotion etabliert. Hervortretende Stirnadern die sogar zu Kreuzen stilisiert werden können für Wut, Herzen in den Augen für Liebe und Blut aus der Nase für Erregung. Im westlichen Comic gibt es inzwischen ähnliches. Zum Beispiel die zwitschernden Vögel für Benommenheit. Auch das die Augenform und Füllung auf Emotionen hinweist hat sich inzwischen auch im westlichen Comic etabliert. Je mehr Zeichner den selben Ausdruck symbolisch verwenden desto stärker etabliert eer sich. Beide Comickulturen können viel voneinander lernen. Besonders bei experimentelle Comics und Graphic Novels wird inzwischen viel aus beiden Kulturen geschöpft.
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Die hervortretende Stirnvene; Bildquelle: basugasubakuhatsu.com
Warum eigentlich Comics
Der Comic ist jung und noch unerforscht. Und aufgrund der nicht vorhandenen Einstiegshürde ist es jedem möglich dem Medium neue Aspekte hinzuzufügen. Der Comic ist eine Kunstform die perfekt geeignet ist um Geschichten zu erzählen, aber auch Wissen zu vermitteln. Ein Stärke des Comics ist aber auch der Cartoon. Je abstrakter und reduzierter eine Figur ist desto mehr Einzelpersonen können sich mit ihr identifizieren. Ein Strichmännchen kann jede einzelne Person der Erde darstellen. Dadurch, und durch die ständige Induktion ist der Comic in der Lage Geschichten auf einer höchst persönlichen Ebene zu erzählen. Und darum eben Comics. Weil ich Geschichten erzählen will, nicht Bilder an Wände. Bilder in Köpfe will ich bringen.
So viel von mir. Wenn dir der Artikel gefallen hat freue ich mich wenn du ihn mit deinen Freunden teilst. Und die beiden Bücher von Scott McCloud kann ich dir genauso ans Herz legen wie einen zweiten Blick auf das Medium Comic, in diesem Sinne bis nächste Woche,
neopunkt
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prseiten · 8 years ago
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Der gefälschte Regengott, ein Klavier mit Vorhängeschloss, der Traum eines Tempelritters und ein Mädchen zwischen Wirklichkeit und Fantasy – Sechs E-Books von Freitag bis Freitag zum Sonderpreis
Auch dieses Mal ist wieder ganz schön viel los in den sechs Deals der Woche, die im E-Book-Shop www.edition-digital.de acht Tage lang (Freitag, 28.04.2017 - Freitag, 05.05.2017) zu jeweils stark reduzierten Preisen zu haben sind. Eine Gruppe von Jugendlichen, die sich die Haifisch-Bande nennt, begibt sich auf eine nicht ungefährliche Zeitreise. Eine Opernsängerin adoptiert mehrere Kinder, und mit Peter gibt es Schwierigkeiten. Eine siebente Klasse macht sich noch zu DDR-Zeiten auf die Spuren von Johann Sebastian Bach. Einige Tempelritter wagen eine gefährliche Überfahrt. Felix, der gerne nascht, will mit seinem Opa ein kleines Segelboot bauen. Und ein zwölfjähriges Mädchen ist in Gefahr, bekommt aber von unerwarteter Seite Hilfe. Und je mehr man sich gerade in diese real-fantasy Geschichte versenkt, um so mehr zieht sie einen in ihren Bann … Im Jahre 2000 erschien im Würzburger Arena Verlag unter dem Titel „Verfolgung durch die grüne Hölle“ das dritte Buch, in dem Jan Flieger die Haifisch-Bande auf Zeitreise schickt: Ihr aktueller Ausflug führt Julia und Vanessa, Long Basti und Specki von der Haifisch-Bande wieder mit Hilfe der Zeitkugel von Old Krusemann, dem alten Seebären, zu den Maya. Eine große Maya-Ausstellung im Stadtmuseum hatte ihre Aufmerksamkeit geweckt. Noch neugieriger aber waren sie geworden, als sie in der Ausstellung erfuhren, dass es sich bei der dort in einem Film gezeigten Skulptur des berühmten Regengottes Chac um eine Fälschung handelt. Aber wo ist das Original? Natürlich wollen es Julia und Vanessa, Long Basti und Specki finden und fliegen wieder durch die Zeiten zu den Maya. Tatsächlich finden sie dort die gesuchte Skulptur, kommen aber auch wieder in allergrößte Schwierigkeiten … Und so bereitet sich die Haifisch-Band auf ihren Ausflug durch die Zeiten vor, der natürlich wieder nur mit Hilfe von Old Krusemann und seiner Zeitkugel gelingen kann. Aber der alte Seebär hat eine Bitte: „Julia nickt zögernd und Long Bastis Antwort wartet Vanessa erst gar nicht ab. Sie rennt voraus, an der Skylandbrücke vorbei, durch die Straßen der Altstadt, immer den rot und weiß gestrichenen Leuchtturm vor Augen, der an der Spitze der Halbinsel steht, auf der sich auch Old Krusemanns Waggon befindet. Der alte Seebär wohnt nämlich nicht in einem Haus, sondern in einem alten Eisenbahnwaggon, den er leuchtend blau gestrichen hat, mit rotem Dach und weißen Fensterläden. Auf dem rostigen alten Anker vor dem Waggon hocken wie immer die Möwen. Einige fressen Old Krusemann sogar aus der Hand. Als die Kinder hereinstürmen, hockt Old Krusemann gerade an dem Tisch mit der Muschelplatte und bastelt an einem Flaschenschiff. Es riecht gewaltig nach Fisch in dem engen Raum. Wie in einer Fischfabrik. Julia verzieht das Gesicht. Vanessa gibt Old Krusemann einen Kuss auf die Wange. Dann zeigt sie ihm die Postkarte. „Da wollen wir hin!“ „Aber das ist ja ein Gemälde!“, wendet Old Krusemann ein. „Gibt es die Gegend denn überhaupt? Sonst weiß ich nicht, ob das überhaupt klappt.“ „Natürlich klappt das!“, behauptet Specki. „Auf jeden Fall finden wir das Bild toll“, ergänzt Julia vorsichtig. Aber da Julia immer übervorsichtig und sogar etwas ängstlich ist, klingt dieser Satz für die anderen geradezu nach wilder Entschlossenheit. „Wir wollen da unbedingt hin, zu den Geisterruinen im Dschungel“, bekräftigt Long Basti. Old Krusemann seufzt. „Wenn das man gut geht!“, brummt er. „Ihr werdet auf jeden Fall mehr Zeug mitnehmen müssen als beim letzten Mal. Zum Beispiel eine Machete, damit ihr euch im Urwald den Weg bahnen könnt. Ich hab da noch eine in meiner Seemannskiste. Die muss ich nur schärfen.“ „Und wenn wir alles zusammenhaben, versuchen wir’s?“, drängt Vanessa. Old Krusemann nickt nur. „Ja, min Deern!“ „Ich bin Vanessa“, grollt Vanessa leise. „Jaja, min Deern.“ Specki blickt Vanessa an und legt den Finger auf den Mund. Sie muss doch endlich mal begreifen, dass Old Krusemann zu jedem Mädchen „min Deern“ sagt. Genau so, wie er jeden Jungen mit „min Jong“ anredet. „Ihr müsst Tabletten gegen Malaria schlucken“, rät Old Krusemann. „Sonst seid ihr nachher krank. Malariatabletten habe ich auch noch irgendwo. Am besten, ich gebe sie euch gleich.“ „Klaro“, versichert Vanessa. Old Krusemann kramt in einem Schrank aus Treibholz und gibt jedem der vier eine Tablette. Dann spendiert er eine Cola. „Jeder einen Schluck und die Tablette ist runter.“ Dann besprechen die Kinder mit Old Krusemann, was sie alles auf die Reise mitnehmen. „Auf jeden Fall einen guten Fotoapparat und eine kleine Kamera“, meint Specki. „Wenn wir interessante Funde machen, müssen wir sie doch für die Nachwelt - äh, also für die Gegenwart festhalten.“ „Auf keinen Fall!“, fährt Old Krusemann auf. „Selbst wenn ihr einen solchen Ort findet, dürft ihr nie von ihm erzählen! Denn man wird euch fragen, wie ihr dorthin gekommen seid, zu den Maya-Ruinen. Und das will ich nicht! Die Kugel muss ein Geheimnis bleiben. Für immer!“ Ein bisschen mehr als zwei Jahrzehnte früher hatte Christa Grasmeyer im Verlag Neues Leben Berlin ihr Buch „Der unerwünschte Dritte“ veröffentlicht: Die Opernsängerin Edda Schumann aus Schwerin adoptiert Dörte als Baby und holt nach zwei Jahren noch die 12-jährige Sophie aus dem Heim, die sich daran gewöhnt hat, mit dem Verlust liebgewordener Menschen fertig zu werden. Mit viel Liebe und Geduld werden alle drei eine glückliche Familie. Und dann ist da noch Bodo und die erste Liebe der inzwischen 15-jährigen Dörte. Alles könnte so schön sein, wenn die Mutter nicht den 10-jährigen Peter aus dem Heim geholt hätte. Die Katze hat er getötet, die Fische vergiftet, er stört einfach. Und doch sucht Sophie verzweifelt eine lange Nacht hindurch den davongelaufenen Jungen, den sie vergrault hat. Schuld quält ihr Gewissen. Wenn wenigstens Bodo bei ihr wäre, aber der will seine Ruhe haben. Auch in dem folgenden kleinen Ausschnitt aus diesem Buch gibt es offenbar ein Problem mit Peter: „Dörte war mit den Hausaufgaben fast fertig, da hörte ich, dass Peter kam. Allerdings war ich einen Moment lang nicht ganz sicher, ob es Peter wirklich war. Kein Türenknallen, kein Poltern und Stampfen kündigte ihn an, sondern ein merkwürdig gedämpftes Einschnappen des Schlosses und ein leises Schurren. Aber als ich auf den Flur trat, sah ich ihn. Er stand, die Gummistiefel in der Hand, und griente mich an, lauernd, wie mir schien, jedenfalls nicht so frech wie sonst. Er behielt mich im Auge, während er vorsichtig die Stiefel abstellte, in seiner Hosentasche grabbelte und mir eine Handvoll schmieriger Kaubonbons hinstreckte. Diese erbärmliche, anbiedernde Geste brachte die Wut in mir zum Überkochen. Ich schlug ihm die Kaubonbons aus der Hand, packte ihn und zerrte ihn ins Zimmer vor das Aquarium. „Da, guck hin und freu dich! Es ist dir gelungen, sie sind alle tot.“ Er hatte zunächst keinen Widerstand geleistet. Nun begann er sich zu wehren und schrie: „"Das war ich nicht!“ „Wer sonst hat den Essig ins Wasser gegossen, meine Mutter etwa?“ Er stutzte. Er hatte wohl nicht erwartet, dass ich so schnell herausfinden würde, wodurch die Fische gestorben waren. Trotzdem leugnete er weiter. Dass er mal ehrlich etwas zugab, hatte ich noch nie erlebt. „Aus Versehen!“, plärrte er. „Ich hab's nicht gewollt, bloß aus Versehen ist der Essig reingekippt!“ „Dann hat sich hier also ein Naturwunder ereignet. Die Flasche kam aus der Küche herbeigeflogen.“ „Ich wollte trinken und hab die Flaschen verwechselt und vor Schreck den Essig verschüttet ...“ Ich schlug ihm ins Gesicht. „Für wie dumm hältst du mich?“ Er krallte sich an meinen Armen fest. Ich fühlte, dass er Angst hatte, dadurch wuchsen seine Kräfte. Wir kämpften miteinander, bis er sich losriss und in die Ecke bei der Tür stürzte. Dort eingeklemmt, bezog er die ihm eigene Verteidigungsstellung, beide Arme über den Kopf gelegt, ein Bein stoßbereit vorgestemmt. Meine Mutter hatte gesagt, diese Reflexbewegung habe er wahrscheinlich schon als ganz kleines Kind gelernt, es sei ein schlimmes Zeichen. Das fand ich auch, ein Zeichen nämlich für seine feige Natur. Er selber hatte keine Bedenken, Schwächere zu schlagen. Aber sobald es ihm an den Kragen ging, verschanzte er sich, und dann kam man kaum an ihn heran, ohne gestoßen, gebissen und gekratzt zu werden. Mit aller Gewalt riss ich ihm die Arme herunter, so dass er sich erneut festkrallen musste, um mich am Schlagen zu hindern. Irgendwie gelang es ihm, er kam von mir los und stürzte in sein Zimmer. Gerade noch rechtzeitig klemmte ich den Fuß zwischen die Tür. Er kroch unters Bett. Ich lief in die Küche und ergriff den Besen. Als ich zurückkehrte, sah ich Peter unter dem Bett hervorspähen. Ich stieß mit dem Besenstiel nach ihm. Blind vor Zorn stocherte ich und rammte den Stiel in die hintersten Ecken, egal, wie und wo ich Peter traf. Er wimmerte leise.“ Noch einmal ein knappes halbes Jahrzehnt früher hatte Rainer Hohberg in seinem im Gebr. Knabe Verlag Weimar veröffentlichten Buch „Der Junge aus Eisenach“ zu einer Begegnung mit Johann Sebastian Bach eingeladen: Wer war Johann Sebastian Bach? Wo und vor allem wie hat der heute weltberühmte Komponist gelebt? Fragen über Fragen, die sich die Schulklasse 7b aus Tannenstein stellt, deren Schule nur knapp 50 Kilometer entfernt von Eisenach steht – der Geburtsstadt von Bach. Der Ausgangspunkt der Rahmenhandlung, die nicht zuletzt einen Blick in das DDR-Schul- und Pionierleben Anfang der siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts erlaubt, ist ein sehr erfreulicher – die talentierte Katja hat beim Bezirksausscheid Junger Talente im Fach Klavier den 1. Platz belegt. Aber trotz dieses Erfolges kann die Klasse im Wettbewerb um den Wanderwimpel noch nicht so recht mithalten. Dann aber haben die Pioniere eine Idee und wollen in einem Forschungsauftrag das Leben des großen Komponisten erkunden und ein Programm und eine Wandzeitung zu Bach gestalten. Dazu fahren sie an ihrem Wandertag sogar nach Eisenach ins Bachhaus – entgegen dem Vorschlag, lieber den Erfurter Zoo zu besuchen. Auf diese Weise erfahren die Tannensteiner Schüler und mit ihnen die jungen Leser viel Interessantes und Wissenswertes aus dem Leben und Wirken von Johann Sebastian Bach als kleinem Jungen, der unbedingt Orgel spielen wollte, über seine Zeit als Organist in Arnstadt und seinen langen Besuch bei Buxtehude in Lübeck, aber auch über einen Arrest des Hofmusikers in Weimar und über sein Wirken als Thomaskantor in Leipzig. So entsteht ein farbiges Bild des Musikers und Menschen Bach. Der 1975 in der Reihe „Knabes Jugendbücherei“ erschienene „Junge aus Eisenach“ war die erste größere literarische Arbeit des Autors Rainer Hohberg. Geschrieben hatte er es als Einundzwanzigjähriger und darin eigene Erlebnisse verarbeitet. In Eisenach geboren, besuchte Hohberg dort mehrere Jahre eine Schule, in der einst auch Johann Sebastian Bach gelernt hatte. Die gebührende gesellschaftliche Aufmerksamkeit sei dem genialen Tonsetzer jedoch kaum zuteil geworden, wie Hohberg fand. Viele Kinder und Jugendliche kannten nicht einmal seinen Namen. Diesem Umstand wollte er seine Geschichten entgegensetzen. „Der Junge aus Eisenach“ erlebte fünf Auflagen und fand zahlreiche interessierte Leser. Und so geht die Geschichte los – zunächst noch ganz ohne Johann Sebastian: „Es war freitags in der letzten Unterrichtsstunde. Die Zeit tröpfelte langsam dahin. K-Wagen-Schleßinger, unser Musiklehrer, hatte bisher ununterbrochen geredet, hatte die Tafel mit Noten und anderen Zeichen vollgeschrieben, um uns den Unterschied zwischen Dur und Moll beizubringen. Herr Schleßinger war eigentlich Lehrer für den Unterrichtstag in der Produktion. Als K-Wagen-Konstrukteur und Leiter der erfolgreichen K-Wagen-Mannschaft unserer Schule hatte er unserem Ort Tannenstein und sich selbst einen Namen gemacht, den man im ganzen Bezirk kannte. Aber auch für den Musikunterricht kamen ihm seine technischen Fähigkeiten zustatten. An dem alten, schwarzen Konzertflügel, der in der linken Ecke des Musikkabinetts stand, war von ihm ein großes Vorhängeschloss angebracht worden, da man das eingebaute Schloss demoliert hatte. So konnten die Schüler in den Pausen nicht mehr darauf herumklimpern und das Instrument verstimmen. Aber leider war K-Wagen-Schleßinger etwas vergesslich. In jeder Musikstunde musste er uns die traurige Mitteilung machen, dass er den Schlüssel für den Flügel wieder vergessen habe und uns deshalb leider, leider nichts vorspielen könne. Die Sommersonne schien durch die geöffneten Fenster auf neunundzwanzig müde Schülergesichter. Sie lachte geradezu, und es war mir, als ob sie uns auslachte. Ich starrte in den blauen Himmel und kaute an einem schwierigen Gedanken herum. Ich versuchte mir vorzustellen, was passieren würde, wenn man mit einer Rakete in dieses Blau hineinfliegen könnte und immer geradeaus weiter. An ein Ende kommt man nicht. Das wusste ich von meinem Bruder. Aber ... „Rödinger, komm vor!“, donnerte Herr Schleßinger unerwartet los. Ich schreckte hoch, denn Rödinger, das war ich. Schleßinger sah man die Genugtuung an, mich aus meinen Gedanken geschreckt zu haben. „Erläutere mal bitte“, forderte er in einem gefährlich freundlichen Ton, „worin der Unterschied zwischen Dur und Moll besteht.“ Um die Zeit zum Überlegen zu gewinnen, ging ich langsam um die hintere Bank herum nach vorn zur Tafel. Das fasste Herr Schleßinger anscheinend als Provokation auf. Mir war trotz des Umweges nichts eingefallen. Ich stand da und schwieg. Er kam mit großen Schritten auf mich zu, postierte sich so nahe vor mir, dass ich den Zigarettenqualm aus seinem Anzug riechen konnte, und presste wütend zwischen seinen Zähnen hervor: „Rödinger, du alte Nachtmütze, dir werde ich ...“ Es mag Menschen geben, denen es nichts ausmacht, wenn ihnen so etwas gesagt wird. Ich werde diese Beschimpfung wohl in meinem ganzen Leben nicht wieder vergessen. In der Klasse murrten einige. Stühle knarrten. Die Unruhe wurde stärker. Ich ging langsam zu meinem Platz zurück. Den Rest der Stunde saß ich da wie gelähmt und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Schleßinger nahm Katja dran. Unsere Katja war beim Kreisausscheid Junger Talente als beste Klavierspielerin ausgezeichnet worden. Sie wusste alles: „Dur und Moll sind unsere wichtigsten Tongeschlechter. Je nachdem, was für Intervalle die einzelnen Töne einer Tonleiter im Vergleich zum Grundton bilden, sprechen wir von Dur- oder Moll-Tonleitern. Große Terz in Dur - kleine Terz in Moll. Große Sext in Dur - kleine Sext in Moll ...“ Ich verstand nur Bahnhof. Rote und schwarze Ringe tanzten vor meinen Augen. Mir wurde schwindlig. Während Katja sprach, schaute sie nicht Schleßinger, sondern mich an. Mit ihren großen, dunkelbraunen Augen, mitleidig. Soweit war es mit mir also schon gekommen.“ Die nächsten drei Angebote sind alles Eigenproduktionen der EDITION digital, welche sie jeweils sowohl als gedruckte Ausgabe wie als E-Books herausgebracht hat. 2015 erschien auf diese Weise „Der Traum des Templers und seine Reise über das Atlantische Meer. Ein historischer Roman über die Südamerikareise der Templer“ von Ulrich Hinse: Joao Lourenço, ein Templer, der als Johann Laurenz in der Nähe von Aachen groß wurde, hatte im Auftrag des Großmeisters Jaques de Molay einen Teil des Templervermögens nach Portugal gebracht. Mit Vertrauten des König Dionysius gelingt es, den in vielen christlichen Ländern verfolgten Templern eine neue Heimat in Portugal zu sichern und sie als Orden der Christusritter zu etablieren. Von dem Bischof von Lamego hört Joao, dass in Córdoba muslimische und jüdische Gelehrte Astronomie, Geografie und Kartenzeichnen unterrichten. Das interessiert ihn und er studiert die für Christen neuen Wissenschaften. Er kommt zu der Überzeugung, dass die Erde keine Scheibe, sondern eine Kugel und auch Jerusalem nicht der Nabel der Welt ist, wie es die christlichen Mönche vermittelten. Er ist sicher, dass hinter dem Horizont des Atlantischen Meeres im Westen noch anderes Land liegen muss. Joao träumt davon, dorthin zu fahren. Er erwirbt ein schnelles Templerschiff, lässt es durch Handwerker des Ordens umbauen und wirbt Templerbrüder an, die mit ihm ins Unbekannte fahren wollen. Joao Lourenço findet das von Jan van Koninck (siehe dazu das Buch „Das Gold der Templer“) versteckte Gold und finanziert damit die Umsetzung seines Traums. Mit den herbstlichen Passatwinden fahren sie übers Meer nach Westen. Ein Roman aus der Zeit des tiefsten Mittelalters mit ehrenhaften Rittern, dogmatischen Klerikern, gelehrten Muslimen und erfinderischen Juden. Und natürlich mit fiesen Schurken. Aber beschäftigten wir uns zunächst einmal kurz mit der Hauptfigur und schauen in das erste Kapitel des historischen Romans: „Joao Lourenço war Tempelritter. Und er stellte etwas dar. Und das wusste er auch. Sein Selbstbewusstsein war groß, aber nicht so überzogen, dass er arrogant gewirkt hätte. Eigentlich hieß der große, kräftige, junge Mann gar nicht Joao Lourenço, sondern mit richtigem Namen Johann Laurenz, war Sohn eines angesehenen Kaufmanns und stammte aus der Nähe von Aachen. Er hatte sich im Zorn von seinem Elternhaus getrennt, war nach Paris gelangt und hatte dort zu den Templern gefunden, wo er zunächst bei dem Präzeptor Gerard de Villars als Knappe gedient hatte. Der Ritter hatte seine Gewandtheit und seine Intelligenz erkannt und so war er zum Ritter aufgestiegen und zusammen mit dem Flamen Jan van Koninck in den Orden aufgenommen worden. Mit Jan hatte er sich verbunden gefühlt, weil der ein ähnliches Schicksal erlitten hatte. Joao war bei den anderen Rittern beliebt, wegen seiner Umsichtigkeit geachtet und wegen seiner Körperkraft und Geschicklichkeit im Umgang mit den verschiedensten Waffen gefürchtet. Nicht zuletzt deshalb hatte Jaques de Molay, der Großmeister des Templerordens, den dunkelblonden Mann mit den ebenmäßigen Gesichtszügen aus dem kleinen Ort Heristal nahe Aix la Chapelle zu einem der Männer bestellt, die den Schatz der Templer in Sicherheit bringen sollten. Joao war knapp dreißig Jahre alt und deutlich größer als die meisten Männer seiner Zeit. Er überragte sie um mehr als eine Haupteslänge. Stolz trug er den weißen Mantel mit dem leuchtendroten Kreuz auf der Brust, den er erst vor gut einem Jahr von Jaques de Molay verliehen bekommen hatte, als er in den Orden aufgenommen worden war. Unter dem Mantel war das Kettenhemd zu erkennen und sein kräftiges, dunkelblondes, langes Haar wurde durch die Kapuze des Kettenhemdes verdeckt. Das Schwert an seiner linken Seite wurde nur unzureichend von dem Mantel verhüllt. Sein Gesicht war offen und wurde, anders als bei den meisten Tempelrittern, von einem gekräuselten Vollbart umrahmt. Er erschien allen, die mit ihm zu tun hatten, als ein freundlicher Mensch. Keiner hatte das Gefühl, sich vor ihm fürchten zu müssen. Wenn es aber sein musste, war er ein unerbittlicher, ja gelegentlich gnadenloser Streiter für den Glauben und seinen Orden. Es hatte ihm wehgetan, als er von Jaques de Molay von der bevorstehenden Verhaftung aller Templer in Frankreich in Kenntnis gesetzt wurde. Geehrt hatte ihn das Vertrauen seines Großmeisters, der ihn als Vertreter des Ritters Gerard de Villars einsetzte. De Villars wurde beauftragt, einen Teil des riesigen Ordensvermögens vor dem Zugriff des französischen Königs zu retten. Mit Schiffen des Ordens, die im Hafen der Stadt La Rochelle lagen, sollten sie nach Süden fahren. Das genaue Ziel kannte nur de Villars. Sein Freund Jan van Koninck, ein Ritter aus Flandern, der mit ihm zusammen im Temple de Paris ausgebildet und in die Reihen der Tempelritter aufgenommen worden war, sollte mit einem Wagenzug nach Kastilien und weiter zur Templerfestung Ponferrada. Ein weiterer Wagenzug der Templer sollte von der Kanalküste nach England übersetzen, um sich dort in Sicherheit vor ihren Verfolgern zu bringen. Knapp ein Jahr war vergangen, als sie sich von Paris aus in Bewegung gesetzt hatten. Nahe Orleans hatten sich die Wagenzüge getrennt. Villars und er waren Richtung La Rochelle weitergezogen, während Guido de Voisius und Jan van Koninck in Richtung der alten Westgotenresidenz Rennes le Chateau weitergefahren waren. Überraschend hatten sie sich im Sommer, der auf die Verhaftungen folgte, in der Templerfestung Ponferrada im iberischen Königreich Kastilien y Leon wiedergetroffen. De Villars hatte die Templerschiffe in einem kleinen Hafen in Asturien entladen lassen, um sie dann mit ihren Mannschaften nach, wer weiß wohin, zu entlassen. De Villars hatte Joao die Fracht und das Kommando übergeben und wollte allein auf dem Landweg nach Barcelona und von dort weiter zu den Ordensbrüdern nach Mallorca. Joao hatte sich für Portugal entschieden. Warum, wusste er nicht. Es war nur so ein Gefühl gewesen. Jetzt stand Joao Lourenço in einer kleinen Kirche in Galiziens Bergen gut eine Tagesreise südlich von Ponferrada und ebenso weit von der portugiesischen Grenze nördlich Bragança entfernt. Tränen rannen seine Wangen hinunter. Am Altar stand ein Mönch, der vor den Tempelrittern eine Totenmesse zelebrierte. Vor einer halben Stunde hatten sie vor dem Portal der kleinen Kirche seinen Freund Jan van Koninck beerdigt. Er war im Kampf gegen Söldner des französischen Königs, die ihn verfolgt hatten, um ihm das Gold der Templer abzunehmen, schwer verwundet worden. Die Hilfe durch Joao und seine Männer war eine halbe Stunde zu spät eingetroffen. Joao hatte zwar die Söldner niedergemacht, aber seine Ordensbrüder konnten nicht mehr gerettet werden. Jan hatten sie schwer verletzt vom Schlachtfeld geborgen und zu einem nicht weit entfernten Kloster gebracht. Aber die Mönche konnten auch nichts mehr für ihn tun. Auf seinen Wunsch hin hatten sie Jan von Koninck nach Santiago de la Requejada getragen, wo er vor dem Portal der kleinen Kirche bestattet werden wollte. Joao hatte sich zwar gewundert, aber der Wunsch seines Freundes war ihm Befehl gewesen. Der Abt hatte ihnen einen seiner Mönche als Wegkundigen mitgegeben, der auch die Totenmesse zelebrieren sollte. Und so waren Joao und seine Mannen den mühsamen Weg hinauf in die Berge geritten und an der kleinen, verlassenen Kirche angekommen. Verwundert hatte sich Joao umgesehen. Der Ort war ganz offensichtlich unbewohnt, die Häuser von allen Menschen verlassen. Einige wenige Ziegen grasten in der Nähe und ließen vermuten, dass Hirten anwesend waren. Zu sehen waren sie nicht. Seltsam war, dass genau hier in dieser Einöde Jan van Koninck hatte begraben werden wollen.“ Ebenfalls 2015 veröffentlichte Brigitte Rabeler bei der EDITION digital das Buch „Stolperjahre“: Felix, ein kleiner dickbäuchiger, aber in Mathematik begabter Junge lebt mit seiner Mutter allein. Seine Freunde sind der Opa, der ihm oft den fehlenden Vater ersetzen muss und Peter, ein begeisterter Fußballspieler. Durch seine Naschhaftigkeit, die auch vor fremden Türen nicht Halt macht, gefährdet er die Freundschaft mit Peter und gerät durch Ausreden in immer tiefere Konflikte. Da hilft ihm auch kein Kobold, der ihn nachts in seinen Träumen aufsucht. Auch die Erfüllung seines größten Wunsches, einen Vater zu bekommen, gerät ins Wanken, da dieser das Fußballidol seines besten Freundes ist. Wir lernen Felix gleich kennen – auch wenn das erste Kapitel des Buches fast wie ein Märchen anfängt, fast wie ein Märchen, wie auch die Autorin zugibt: „Es war einmal ein Junge. Ja, mit „es war einmal“, so fangen fast alle Märchen an. Aber dieses ist kein Märchen. Es geschah erst vor Kurzem und ganz in deiner Nähe in einem kleinen Städtchen am Rande eines großen Fußballfeldes. Also, noch einmal. Es war einmal ein Junge, der hieß Felix, Felix Kuhlbaum. An einem warmen Herbsttag saßen also der fünfjährige Felix und sein Opa Kurt auf dem Steg am See und ließen die Beine baumeln. Felix‘ Beine waren noch zu kurz, um in das kühle Nass einzutauchen. Darum spritzte Opa Kurt mit seinen großen Füßen dem Kleinen das Wasser auf die Beine. Das fand Felix spaßig und er jauchzte vor Vergnügen. Felix war gern bei Opa Kurt. Er konnte herrliche Seemannsgeschichten erzählen, aber auf großer Fahrt war er noch nie gewesen. Vor allem aber konnte er Fische fangen, denn er war Fischer. Bei Opa Kurt war es stets interessant. Überall gab es was zu entdecken oder zu beobachten. Und wenn Opa mal keine Zeit hatte, spielte er mit der vierjährigen Daysi, der schwarz-braun gefärbten Schäferhündin. Leider konnte Felix immer nur zum Opa, wenn dieser Zeit für ihn hatte. Das aber kam drei- bis viermal im Jahr vor. Ein altes Bauernhaus mit Scheune, das Opa Kurt von seinen Eltern geerbt hatte, ein kleiner Garten, und was das Beste war, ein Motorboot nannte er sein eigen. Zwar war das Boot nur ein Ruderkahn mit Außenbordmotor. Das aber war Felix vollkommen schnuppe. Viel zu gern fuhr er mit Opa Kurt an den Schilfgürtel, wo sie gemeinsam die Angeln auswarfen. In die Scheune und in den Schuppen durfte Felix nicht alleine gehen. Opa Kurt ermahnte ihn immer wieder, dass es zu gefährlich sei, da dort allerlei scharfes Werkzeug aufbewahrt wurde. Beim letzten Besuch hatten sie im Stroh ein Kätzchen entdeckt, das ihre Jungen gerade geworfen hatte. Felix war jeden Tag hingegangen, hatte sich in eine Ecke gesetzt, die Opa ihm zugewiesen hatte und die Kätzchen beobachtet. Diesen Herbst wollte Opa Kurt ihm zeigen, wie man ein kleines Segelboot bauen kann. Auch wollte er mit Felix Drachen steigen lassen. Darauf freute sich Felix schon sehr. Eigentlich war er ganz froh, als Opa Kurt anrief und sagte, dass er einige Tage zu Hause wäre und Felix zu ihm kommen könnte. Es waren doch Herbstferien, und der Hort, wie auch der Kindergarten, blieben für eine Woche geschlossen. Beide waren unter einem Dach, weil sonst die größeren schulpflichtigen Kinder nach der Schule ein Dorf weiter fahren müssten, um betreut zu werden. Außerdem hatte er keine Lust, mit den anderen draußen zu spielen. Sie hatten ihn mal wieder geärgert. Sein kleiner runder Bauch war oft genug Anlass zu Spötteleien. Er naschte ja auch viel zu gerne. Und besonders Kühlschränke hatten es ihm angetan. In ihm waren oft so wunderbare Speisen zu sehen, dass er immer etwas herausnahm und in den Mund steckte. Dieses Mal war es aber etwas anderes. Als seine Horterzieherin Frau Speck am letzten Tag vor den Ferien alle Kinder fragte, wo sie in den Ferien bleiben werden, hatte Felix geantwortet, dass er wieder zu Opa Kurt fährt. Sein Opa war erst 49 Jahre und ein sehr gut aussehender Mann mit einem kleinen Schnauzer. Einmal hatte er Felix vom Kindergarten abgeholt und mit der Erzieherin geflirtet. Das hatten natürlich die größeren Kinder mitbekommen. Seitdem lästerten sie, wenn Felix zum Opa fuhr. Sie meinten, Felix wäre seine Ersatzfreundin oder auch Lückenbüßer. Felix konnte zwar nicht viel mit den versteckten Anspielungen anfangen, war aber immer sehr verletzt.“ Nicht um einen Jungen, sondern um ein Mädchen geht es in dem 2016 bei der EDITION digital auch wieder sowohl als gedruckte Ausgabe wie auch als E-Book erschienenen Buch „Nadja Kirchner und die Raben aus der geheimnisvollen Senke“ von Johan Nerholz: Ein zwölfjähriges Mädchen, das keine Eltern mehr hat, wächst in einem Dorf bei ihren Großeltern auf. Auch wegen ihrer guten Leistungen in der Schule wird die kleine und stille Nadja von anderen Jungen aus dem Dorf angefeindet und sogar angegriffen. Doch niemand scheint ihr zu helfen. Da findet sie eines Tages einen jungen Raben, den sie mit nach Hause bringt. Gemeinsam mit ihren Großeltern pflegt sie ihn gesund. Und dann wird das Tier offensichtlich von seinen Raben-Eltern abgeholt. Einer der beiden Raben ist riesig. Als Nadja kurze Zeit später wieder von einigen Jungen angegriffen wird, kommen ihr die Raben zu Hilfe und vertreiben die Angreifer. Kurz darauf wird Nadja in die Senke gelockt, die früher mal ein kleiner See war und die schon lange kein Mensch mehr betreten konnte. Dort gibt sich ihr der riesige Rabe Rontur zu erkennen. Er ist der Anführer der Raben und kann sprechen. Ab sofort steht das Mädchen unter dem Schutz dieser Vögel. Und Nadja lernt sich zu wehren, auch mit übernatürlichen Mitteln. Die braucht sie aber auch, da das Mädchen von übernatürlichen Gestalten angegriffen wird. Zu ihrem Schutz wird der riesige ehemalige Dämonenhund Takesch abgestellt. In diesem Zusammenhang lernt Nadja auch eine ihr bisher unbekannte Seite ihrer bei einem mysteriösen Autounfall getöteten Mutter Manuela kennen. Sie war einst Bannherrin des Sees gewesen und hatte damit auch für den Schutz der Raben gesorgt. Und der Dämonenhund Takesch war damals Beschützer ihrer Mutter. Im weiteren Verlauf der Handlung, die mehr und mehr zwischen der Wirklichkeit und dem Reich der Fantasy changiert, muss sich Nadja auch noch ganz anderer Feinde erwehren, und sie lernt Dinge kennen und beherrschen, die kein Mensch leisten kann. Schließlich kommt es zu einem alles entscheidenden Kampf. Und Nadja trifft eine Entscheidung mit weitreichenden Folgen. Das spannend und geheimnisvoll erzählte literarische Debüt wurde für Kinder ab 10 Jahre geschrieben. Aber schauen wir mal, was bei einem Orkan in dem Dorf passiert, wo das Mädchen aufwächst. Und achten Sie bitte genau auf den Schluss dieses Ausschnitts: „Nicht weit von dem Ort entfernt, wo die unterirdische Feier stattgefunden hatte, befand sich ein abgelegenes Dorf. Dieser Ort war von Ackerflächen umgeben. So wirkte er wie eine einsame Insel zwischen den Feldern. In der Dorfmitte stand eine denkmalgeschützte Feldsteinkirche. Die Anzahl der Häuser war übersichtlich. Die Kirche wurde von einer hohen Friedhofsmauer, die ebenfalls aus Feldsteinen bestand, umsäumt. Diese Steine waren Findlinge, die vor langer Zeit durch die Eiszeit hierher gebracht und nutzbringend verwertet wurden. Feldsteine gab es in dieser Gegend in Hülle und Fülle. Immer wieder mussten die Steine von den Feldern abgesammelt werden, sonst könnte es bei der Ernte für die Mähdrescher gefährlich werden. Kirche und Friedhofsmauer wurden kürzlich fachgerecht instandgesetzt und so boten beide zusammen ein schönes Bild im Dorfzentrum, um das die Bewohner des Dorfes von vielen Menschen aus der Umgebung beneidet wurden. Dass diese Instandsetzung durchgeführt werden konnte, war der Initiative einzelner Dorfbewohner zu verdanken. Sie unternahmen erfolgreich etwas gegen den Zerfall der Dorfmitte und sammelten Spendengelder von verschiedenen Stiftungen ein. Ein einsames Wohnhaus aus roten Backsteinen stand am Dorfende. Zu dem ummauerten Gehöft gehörte auch eine aus Feldsteinen errichtete Scheune, die gigantische Ausmaße hatte. In sie hatte man Ställe, Schuppen und Garagen integriert. Dennoch war noch genügend Platz vorhanden. Die asphaltierte Straße, die zu dem Haus führte, endete hier und mündete in einen Feldweg ein. An dem entgegengesetzten Ende des Dorfes befand sich ein großes Gut. Das wurde vor Jahren von einem Mann gekauft, der allen im Ort erzählte, er sei ein Graf, egal ob die Leute das hören wollten oder nicht. In diesem Teil von Deutschland war es wieder möglich, Gutshäuser und Schlösser zu erwerben. Der Name des neuen Besitzers ließ darauf schließen, dass das, was er den Leuten erzählte, stimmte. Woher er kam, wusste keiner. Wenn ihn jemand darauf ansprach, schien er gezielt mit Nebelbomben zu werfen. Das, was man herausbekam, ließ vermuten, dass er schon in vielen Gegenden der Welt gewesen war. Er sprach verschiedene Sprachen fließend, wie seine engsten Mitarbeiter feststellten. Die Straße endete genau am Eingangstor des Gutshofes, der, wie das Gutshaus, riesig war. Die Straße, die aus dem Ort heraus führte, begann in der Dorfmitte. Sie stieß rechtwinklig auf die Dorfstraße. Hier befanden sich die Bushaltestelle mit der Wendeschleife sowie der Briefkasten. Die Erben des Gutes wollten das große Anwesen nicht mehr haben, weil sie die dazugehörigen landwirtschaftlichen Flächen, die das ganze Dorf umschlossen, nach der deutschen Vereinigung nicht wiederbekamen. Sie wollten oder konnten diese Flächen nicht kaufen. Die Ackerflächen hatte der neue Gutsbesitzer von der Treuhandgesellschaft gleich mit erworben und betrieb jetzt einen landwirtschaftlichen Betrieb. Er hatte sich auf Ackerbaukulturen wie Mais, Raps und Getreide spezialisiert. Einige Leute hatten Arbeit bei ihm gefunden, wenn auch nur in der Saison, in der die Kulturen gepflegt und geerntet wurden. War dies geschehen, wurden die Arbeitskräfte noch für die Aussaat benötigt. Dann mussten sie auf das nächste Frühjahr warten. Tiere gab es auf dem Gut nicht. Die Dorfbewohner, die sonst noch Arbeit hatten, mussten das Dorf verlassen und weit fahren, um ihre Arbeitsstelle zu erreichen. Die regionale Arbeitslosigkeit war hoch. Es war nicht absehbar, dass es irgendwann hier weniger Arbeitslose geben würde. Zu viele Arbeitsplätze brachen in der Vergangenheit weg und neue entstanden nicht. Von einem großen Investor träumte hier keiner mehr. Darum nahm man die weiten Wege zur Arbeit in Kauf. Hier lebte man nur noch, weil man Eigentum hatte. Viele Menschen waren abgewandert. Diesen Trend gab es schon lange und der würde wohl noch weitergehen. Eine Umkehrung des Trends war nicht einmal ansatzweise erkennbar und das, obwohl die Vertreter der Politik nicht aufhörten zu erzählen, dass sie alles taten, um die Abwanderung zu stoppen. Es setzte langsam, aber stetig, eine Überalterung der Bevölkerung ein. Ansonsten gab es in dem Dorf nichts weiter. Der Kindergarten war seit Jahren geschlossen. Eltern, die noch Kinder in dem Alter hatten, mussten in den nächsten Ort fahren, wo noch einer existierte. Der einstige Dorfladen hatte dichtgemacht. Die Frau, der auch das Haus gehörte, hatte das Rentenalter erreicht. Ein Nachfolger fand sich nicht. Der Laden rentierte sich nicht mehr. Wenn man einkaufen wollte, musste man auf Verkaufsfahrzeuge der umliegenden Bäckereien, Fleischereien oder anderer Einrichtungen, die regelmäßig durch den Ort fuhren, warten oder mit dem Auto in die zwanzig Kilometer entfernte Kreisstadt fahren. Wer kein Auto hatte, konnte sich nicht problemlos versorgen. Die Fahrzeiten der Linienbusse ließen das nicht zu. Die Freiwillige Feuerwehr war nicht mehr eigenständig. Sie hatte sich mit der Feuerwehr aus dem Nachbarort zusammengeschlossen. Man musste Geld sparen. Hinter der Kirche befand sich der Friedhof. Daran grenzte der Sportplatz, auf dem der örtliche Fußballverein regelmäßig am Wochenende trainierte. Wenn hier Fußballspiele stattfanden, war das Dorf für wenige Stunden belebt, bis wieder jeder seiner Wege ging. Auch eine Schule gab es nicht mehr. Das einstige Schulgebäude war wieder Teil des Gutes. Die nicht mehr so zahlreich vorhandenen Kinder wurden mit den Schulbussen zu den umliegenden Schulen gefahren oder gleich in die Kreisstadt, wo sich auch die weiterführenden Schulen befanden. Dem Kalender nach hätte es eigentlich noch kalt sein müssen. Aber tagsüber war es brütend heiß, obwohl kein Sonnenstrahl zu sehen war. Die Hitze drückte. Am Himmel braute sich etwas zusammen. Das war jedem im Dorf klar, wenn er nach oben schaute. Es war nur komisch, dass der Wetterbericht nichts vorhergesagt hatte. In den Bäumen am Dorfrand, wo sich das Gut befand, hatten sich sehr viele Vögel niedergelassen. Angesichts des aufkommenden Unwetters achtete keiner darauf, sonst hätte sich jeder Vogelkundige gewundert, diese Vögel hier so zahlreich anzutreffen. Es waren Kolkraben, die hier sonst nur vereinzelt vorkamen. Einer unter ihnen war unnatürlich groß, das hätte jeden Vogelkenner verwundert. Aber die Menschen im Dorf achteten nicht darauf, weil sie mit sich und dem aufkommenden Unwetter zu tun hatten. Zunehmend bewölkte sich am Nachmittag der Himmel. Aber es kühlte sich nicht ab. Die Raben saßen die ganze Zeit in den Bäumen und waren stumm, so als erwarteten sie etwas Großes. Es sah so aus, als ob sie das Gut beobachteten. Plötzlich erhoben sich die Vögel und flogen davon. Wer sie beobachtet hätte, hätte bemerkt, dass der riesige Rabe die Schar anführte. In einer Senke, mitten auf der Ackerfläche, verschwanden alle. Aber es achtete keiner darauf. Man hatte mit dem, was da kommen sollte, zu tun und traf Vorkehrungen. Dann wurde es stürmisch. Die Leute begannen eilig, Türen und Fenster zu verschließen. Viele Hausbesitzer ließen die Jalousien herunter. Hof-, Stall- und Scheunentüren hatte man gesichert. Man ahnte, dass das Unwetter heftig werden würde. Es wurde stockfinster. Man hatte den Eindruck, die Nacht wäre innerhalb von Minuten hereingebrochen. Die Straßenbeleuchtung hatte sich eingeschaltet und in den Häusern brannte Licht. Der Orkan, der nun zu toben begann, ließ es in den Schornsteinen der Häuser laut aufheulen. Die ersten Äste brachen von den Bäumen. Dann wurde es taghell. Blitze zuckten auf. Merkwürdigerweise donnerte es noch nicht. Aber als es damit anfing, bekamen es die Menschen mit der Angst zu tun. Die Donnerschläge waren äußerst heftig und ließen alles ringsum erbeben. So etwas hatte hier noch keiner erlebt. Dann begann der Regen schlagartig und wie eine Sintflut. Er wurde von kirschgroßen Hagelkörnern durchmischt. Die prasselnden Hagelgeräusche trugen nicht zur Ruhe der Menschen bei. Wenige Minuten später liefen die ersten Dachrinnen über. Dazu peitschten die Windböen und die Blitze, die vom Donner begleitet wurden. Sie ließen die Einwohner erzittern. Die Wassermassen flossen als Sturzbäche von den Gehöften auf die tiefer gelegene Straße. Sie verwandelten sie in einen reißenden Strom aus Schlamm und Wasser, der Richtung Gut floss. Vor dem Gut bogen die Wassermassen ab und bahnten sich ihren Weg über die Ackerflächen. Sie flossen weiter zur Senke. Auch zum Haus am anderen Ende des Dorfes bewegten sich die Wassermassen und bogen dann Richtung Senke ab. Das Unwetter tobte die ganze Nacht. Viele Keller liefen voll Wasser. Am Morgen war alles vorbei. Die Leute wagten sich jetzt nach draußen, um die Schäden zu begutachten. Einige Häuser hatten keine Dächer mehr und auf den Straßen lagen umgestürzte Bäume. Viele Fensterscheiben waren kaputt und sogar einige Vordächer an den Häusern. Alles Mögliche lag im Dorf herum. Die Straßen waren überschwemmt. Rohr- und Kanalsysteme waren nicht mehr in der Lage, die heruntergekommenen Wassermassen aufzunehmen. Wasser war noch ausreichend vorhanden und floss nur langsam ab. Später sollte man feststellen, dass die Straßen an einigen Stellen unterspült waren. Die Menschen waren wie betäubt. Erst allmählich kamen sie zu sich. Die Aufräumarbeiten begannen. Hilfe ließ auf sich warten. Später sollten die Bewohner erfahren, dass es seit Menschengedenken hier so einen Sturm noch nicht gegeben hatte. Geahnt hatten sie das schon, als sie die Schäden sahen. Außerhalb des Dorfes gab es zwei Grundstücke, die nichts abbekommen hatten. Das eine war das Gut und das andere das einzeln stehende Haus am anderen Dorfende.“ Haben Sie genau aufgepasst? Es dürfte doch wohl wahrscheinlich kein Zufall gewesen, dass das schreckliche Unwetter nur zwei Grundstücke verschont hatte. Oder was glauben Sie? Wenn Sie mehr wissen wollen, dann lassen Sie sich auf diese spannende Geschichte zwischen Wirklichkeit und Fantasy ein, die nicht zuletzt viel Mut machen kann – auch und vor allem dann, wenn man sich bedroht fühlt wie Nadja Kirchner. Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/editiondigital/news/3777 sowie http://edition-digital.de/Specials/Preisaktion/. Über EDITION digital Pekrul & Sohn Gbr: Die vor 22 Jahren von Gisela und Sören Pekrul gegründete EDITION digital hat sich seit 2011 verstärkt dem E-Book verschrieben, verlegt aber inzwischen auch zahlreiche gedruckte Bücher – zumeist gleichzeitig als gedruckte und digitale Ausgabe desselben Titels. Zudem bringt sie Handwerks- und Berufszeichen heraus. Insgesamt umfasst das Verlagsangebot derzeit fast 900 Titel (Stand April 2017) von 120 DDR- und anderen Autoren, wie Wolfgang Held, Klaus Möckel, Wolfgang Schreyer und Erik Neutsch sowie den SF-Autoren Carlos Rasch, Heiner Rank, Alexander Kröger und Karsten Kruschel. Nachzulesen ist das Gesamtprogramm unter www.edition-digital.de. Jährlich erscheinen rund 100 E-Books und 15 gedruckte Bücher neu. Pressekontakt: EDITION digital Pekrul & Sohn GbR Gisela Pekrul Alte Dorfstr. 2 b 19065 Pinnow Deutschland 03860 505788 [email protected] http://www.edition-digital.de
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