#was andere sagen ist egal
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Deine Grenzen sind wichtig, egal, was andere davon halten.
#Grenzen#deine grenzen#was andere sagen ist egal#hör auf dich#vertraue dir#es juckt keinen#gedanken#angst#darkness#sick#mach was du für richtig hältst
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Die "oh gott mein job vergiftet mich so'n bisschen"-Situation nimmt ihren Lauf, eine medizinische Fachangestellte starrt ein bisschen zu lange auf das Display des Ultraschall-Geräts und ruft dann ihren Chef in's Zimmer, und ich habe keinen Bock mehr.
Währenddessen werde ich an anderer Front zum Scheidungskind-in-spirit, obwohl die Personen um deren Trennung es geht weder verheiratet noch meine Eltern waren. Egal, die niedergeschlagenen Whatsapp-Nachrichten mit den Fragen, ob's an der anderen Person liegt dass ich mich nicht mehr blicken lasse bekomme ich trotzdem. Bin mal gespannt wer das Sorgerecht bekommt. Bullshit, ich weiß es schon: es wird die Person die auf die Frage "Und was ist mit Ezra?" antwortete, dass Ezra ein gottverdammter erwachsener Typ ist, dessen Verbleib nicht ausdiskutiert werden muss als wäre er ein zusammen angeschaffter Kaffeevollautomat, oder der gemeinsam adoptierte Labrador Retriever. Aber vielleicht habe ich Glück und er zahlt demnächst Kindesunterhalt für mich.
Es ist sein Glück dass ich die ganze Geschichte so absurd lustig finde- ansonsten wäre ich doch irgendwo beleidigt. Aber wie witzig dass er die Frage überhaupt stellt. Als müsste ich mich wenn dann nicht ohnehin zwischen ihm- dem Typen mit der übergriffigen neuen Partnerin- und seinem besten (ehemaligen? ex-besten?) Freund entscheiden. Welcher widerum der Typ ist, der mir monatelang Daunendecken und Wollmäntel hinterherschleppte weil mir eh kalt wird, und es erst sein ließ als er einsah dass ich eh bei ihm schlafe, und dessen Akkordeon nebenbei das einzige Instrument ist welches ich vernünftig begleiten kann. Die Frage stellt sich nicht.
Das Polykül sprang mir übrigens vor kurzem vollkommen unerwartet um den Hals. Hatte nicht vor ihn dieses Jahr nochmal zu sehen, aber auf einmal stand er da. Er freute sich 'nen Ast und fragte dann, ob ich vielleicht eine Couch für ihn frei hätte. Zum ersten Mal in meinem Leben hörte ich mich nein sagen.
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Mit fünfzig Jahren erträgt man keine Zwänge mehr. Du erträgst keinen zu engen BH, keine gezwungenen Abendessen mit der Schwägerin, die deinen Staub in den Ecken kontrolliert, keine hohen Absätze und keine gezwungenen Lächeln mehr.
Mit fünfzig hast du keine Lust mehr, irgendetwas zu beweisen. Du bist, wer du bist: Die Dinge, die du getan hast, und die, die du noch tun willst. Wenn es anderen gefällt, umso besser, wenn nicht, ist es auch egal.
Mit fünfzig spielt es keine Rolle mehr, ob du Kinder hast oder nicht. Du wirst ohnehin die Mutter sein: die Mutter deiner eigenen Mutter, deines Vaters, einer Tante, die allein gelassen wurde, deines Hundes oder einer Straßenkatze, die du aufgenommen hast. Und wenn all das nicht da ist, wirst du deine eigene Mutter sein. Denn im Laufe der Jahre lernst du, dich um einen Körper zu kümmern, den du endlich lieben gelernt hast – auch wenn er in den Augen anderer immer unvollkommener wird. Ist doch egal, ob die Hälfte des Kleiderschranks nicht mehr passt? Das Wichtigste ist, dass dein Rücken nicht allzu sehr knarzt, wenn du aufstehst.
Mit fünfzig willst du Freiheit. Die Freiheit, Nein zu sagen, die Freiheit, den ganzen Sonntag im Pyjama zu verbringen, die Freiheit, dich schön zu fühlen – für dich selbst und nicht für andere. Die Freiheit, allein deinen Weg zu gehen: Diejenigen, die dich lieben, werden in deinem Tempo bleiben, die anderen in ihrem eigenen. Du bist frei, laut im Auto zu singen, auch wenn die Leute an der Ampel dich anschauen. Du wirst wieder träumen wie in deinen Zwanzigern und jeden Gott um mehr Zeit bitten, um diese Träume erneut zu verwirklichen.
Und jetzt, nachdem du die Hälfte deines Lebens in Hektik gelebt hast, wirst du den Wunsch verspüren, den Zucker und das Salz der Tage, die vor dir liegen, langsam zu kosten ... ❣️
Irène Renée
@gedankenzuender
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Ich hatte eine Menge Zeit über uns beide nachzudenken. Über unsere Beziehung und unser Verhalten und hatte Zeit um wirklich in mich zu gehen.
Ich muss dir sagen, dass egal an wann ich denke, jeder Tag ein besonderer war. Auch die Tage an denen wir uns gestritten haben und auch die Tage an denen wir uns nicht gesehen haben. Jeder einzelne Tag mit dir ist einmalig. Und wenn ich mal wieder ein bisschen eifersüchtig war, lag es an der Angst dich verlieren zu können, denn wenn dich jemand anderes dich mit den Augen sieht, mit denen ich dich sehe, dann würde sie alles machen um dich für sich zu haben. Du hast mich mehr geheilt, als andere es nach Jahrzehnten geschafft hätten. Du bist der Grund, weswegen mein Kopf und mein Herz wieder angefangen haben ein Gleichgewicht zu finden, auch wenn mein Kopf mein Herz ab und an leider noch übertönt. Jedoch schaffe ich es durch dich immer mehr ein gesundes Gleichgewicht zu schaffen. Ich hätte mit dir alles unternommen und wäre überall mit dir hingefahren um dich glücklich zu sehen und es wird nie jemanden geben, der dich so liebt, wie ich es tue. Und auch wenn ich weiß, dass du mich liebst und ich davon ausgehen sollte, dass du mich attraktiv findest, würde es mir viel geben, wenn du mir das eventuell auch manchmal zeigst oder von dir aus wissen lässt. Denn das einzige was ich will, ist für dich dein non plus Ultra zu sein.
Die schönste, netteste, lustigste, erotischste, intelligenteste und attraktivste Frau, die es gibt. Das will ich für dich sein. Dein erster Gedanke nach dem aufwachen und der letzte vorm schlafen gehen und die ganze Nacht der Grund warum du gut oder nicht schlafen kannst. Und vor allem dein Partner in Crime, deine beste Freundin, deine erste Anlaufstelle bei guten und auch bei schlechten Nachrichten. Denn am Ende, bist du das aller aller wichtigste in meinem Leben und das wirst du immer bleiben. Für immer.
#ich liebe alles an dir#fernbeziehung#schmerz#ich liebe dich#bester freund#mein leben#liebe#vermissen#einlebenlang#nie wieder ohne dich#nurerundkeinanderer#liebe meines lebens#große liebe#liebesbrief#ich liebe ihn#only you
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Da ich gerade mal wieder in der DB Odyssey verschwunden bin, schicke ich auch mal eine Frage herum! Gibt es irgendwelche Gemeinsamkeiten zwischen euren MMFFs Ocs, die euch so aufgefallen sind? Das können kleine und große Sachen sein. (Zb. Alle meine Mädchen sind über 1.70m) Gibt es einen Charaktertypus, den ihr gar nicht erstellt/selten erstellt? Warum? (Hoffentlich habe ich niemanden vergessen-)
Hmmm, ich hätte jetzt fast idk gesagt, aber jetzt hab ich doch mal drüber nachgedacht und im Allgemeinen kann ich sagen, dass ich mir die Namen meiner OCs immer schön zusammen klaue.
Ich hab damit sogar ganz bewusst angefangen und mich zu Beginn meiner MMFF-Zeit einfach an den Nachnamen der Charaktere meiner Lieblingsserie 'Band of Brothers' bedient. Da kam Penkala, Nixon und Janovek her, wovon die Story der beiden letzten aber nie was geworden ist – man, kennst. Hab auch noch einen Guarnere für die unwahrscheinlich Zukunft in Petto, hehe. Auch Bodhis Nachnamen kommt aus der HBO-Serie :D Benannt nach Popeye Wynn! Mit der kleinen Tradition will ich jetzt auch tatsächlich wieder etwas weitermachen, dafür nehm' ich aber vielleicht die Namen der NASCAR-Jungs. Sind halt so schön Reallife-Namen und hören sind nicht immer nach einer zu 100% erfundenen Person an.
Ich finde auch einige Namen immer mal wieder im alltäglichen Leben; Anthea war die Tochter einer Bekannten, Nicoletta eine ehemalige Klassenkameradin, Joost und Marijn (die kennt ihr noch nicht, die warten auch noch auf ihre Chance) und auch Henk, sind alles Niederländer, die ich über Ecken kenne. Henks Nachnamen hab ich btw in einem Weihnachtskinderbuch gefunden, ihn mir falsch gemerkt und dann einfach so benutzt. Eigentlich müsste er O'Hanlon, lol.
Ich klau auch immer sehr freizügig aus den Medien, die ich so in mich reinstopfe. Adam 'Linus' Czerny? Benannt nach Adam Parrish und Noah Czerny aus 'The Raven Cycle' von Maggie Stiefvater (💕) und Linus halt nach Linus von den Peanuts. Bodhi kommt aus der Netflix-Serie 'Surviving Summer' und Heath von 'Blue Water High', weil mich australische Teen-Surfing-Shows seit der Kindheit in einem Chokehold haben. Malcolm hab ich aus 'Malcolm in the Middle', meinem ersteren NASCAR-Kontakt vor Urzeiten und außerdem ist der Schauspieler des Hauptcharakters nun sogar NASCAR-Fahrer – das musste ich damit irgendwie würdigen.
Noch so ne Namen-Gemeinsamkeit ist, dass einige meiner OCs gar nicht bei ihrem richtigen Vornamen gerufen werden; Linus ist eigentlich ein Adam, Heath ein Shiloh, Bodhi ein Everett und ja auch Henk ist eigentlich kein Henk, sondern ein Hendrik.
Eine andere Gemeinsamkeit ist, dass viele meiner OCs Geschwister haben und selbst Einzelkind Linus hat mit Alice seine Schwerster im Geiste (bis in die Ewigkeit)! (🫶🏼) Die Beziehung zu besagen Geschwistern ist in der Regel auch super wichtig für den OC, im Sinne einer Vorbildfunktion oder halt sonstigen Drama, das es so gibt.
Öhm, was noch ... Im Durchschnitt schreib ich halt eher Männer als Frauen, die Meisten sind queer und eigentlich sind alle mehr oder weniger, bewusst oder auch damals unbewusst neurodivergent ✨
Gibt bestimmt noch 100 Sachen mehr, die ich recht unkreativ recycel', aber hey, solange ich meinen Spaß hab, ist mir das eigentlich egal 😅🙌🏼
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ja ich weiß nicht ich bin grad ziemlich emotional also muss ich hier paar zeilen loswerden.
das ist mimi aber ich nenne sie meistens ljubavi oder lju.
sie ist meine partnerin und hat die schönsten augen und die schönste seele die ich jemals gesehen habe.
ich liebe sie mehr als alles andere auf der welt und würde ihr sofort ohne zu zögern mein ganzes leben geben nur damit sie 5 min länger zu leben hat.
zendegi e man faghat ba to (mein leben ist nur mit dir lebenswert)
du bist der mensch zu dem ich renne sobald es irgendwo brennt.
bei der kleinsten kleinigkeit renne ich in deine arme und schütte dir mein herz aus und du lässt mich erst wieder los wenn alles wieder besser ist.
ich weiß nicht wie ich einen so tollen und schönen menschen wie dich an meiner seite verdient habe, aber ich weiß, dass du ein geschenk gottes bist lju.
du hast schon so viel in deinem leben durchgemacht und damit meine ich wirklich SEHR viel.
du hast in deinem dunklen loch einen funken licht gefunden und hast dich aus einem millimeter funken licht geschafft da selbstständig rauszuziehen und hast dein leben auf die reihe bekommen wie als hättest du schon 100 mal gelebt.
ich bin unglaublich stolz auf dich und ich bewundere dich so sehr dafür, dass du immer weiter gemacht hast, egal wie schwer es wurde, egal wie sehr du nicht mehr wolltest. du hast weiter gemacht ljubavi, an punkten an denen jeder andere schon lange aufgegeben hätte.
ich weiß du bekommst das nicht oft zu hören, aber ich bin stolz auf dich, ich bin dein fan und ich werde immer alles geben damit du ein lächeln im gesicht hast.
ich kann mir ein leben ohne dich gar nicht mehr vorstellen, denn du bist wirklich der mensch den ich am meisten auf dieser welt liebe.
du bringst mich zur ruhe in situationen in denen ich vor wut in die luft gehen könnte.
du hörst mir zu wenn ich rede.
du schaust immer, dass meine füße und hände nicht kalt werden und deckst mich zu.
du schaust immer darauf, dass ich etwas esse auch wenn ich keinen appetit habe.
du flechtest mir meine haare nachdem wir die ganze nacht unterwegs waren obwohl du selber komplett müde bist.
du streichelst mich bis ich eingeschlafen bin.
wenn du nachhause kommst und ich schlafe, legst du dich zu mir und gibst mir einen stirnkuss mit den worten „hi ljuvavi“.
wenn wir die ganze nacht unterwegs waren, machst du einen burrito aus mir mit meinen decken, damit mir nicht kalt wird.
du küsst mich ca 50 mal am tag und sagst mir ungefähr 80 mal wie sehr du mich liebst.
du streichelst meine hände.
wenn du heim kommst sagst du mir immer wie sehr du mich vermisst hast und fragst wie mein tag war.
du ziehst mich an deine seite sobald dich jemand gut findet und dich ansprechen möchte.
du stellst sicher dass ich genug trinke.
du fragst mich jeden tag wie es mir geht und ob ich irgendwas brauche.
du bist immer innerhalb 20 min da wenn ich sage, dass es mir nicht gut geht.
wenn ich einen schlechten tag habe redest du so lange auf mich ein bis es mir wieder besser geht.
mimi, du verstehst mich blind. ein blick von mir reicht und du weißt was ich brauche oder wie es mir gerade geht.
ich bin bei dir zuhause, du bist mein zufluchtsort und mein ganzes leben.
ich muss kein wort zu dir sagen, du verstehst mein schweigen.
ich liebe dich über alles und du bist mehr als nur genug lju.
ich danke dir für alles was du für mich tust und dass du mich so sehr vor allen beschützt. du bist meine welt lutka.
VOLIM TE!!!! über alles.
i ja tebe, lju 🩷
ich vermisse dich unglaublich gerade neben mir.
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Hello ihr Lieben <3
Ich weiß gar nicht, wie ich das ganze anfangen soll. Hab viel zu viel auf dem Herzen und hoffe, ich langweile euch nicht mit meinem Paragraphen :).
Jedenfalls habe ich meinen Schulabschluss 2020 gemacht, und ihr alle wisst, was das für eine Zeit war. Wahrscheinlich für alle eine der beschissensten Monate und Jahre im gesamten bisherigen Leben. Und ich habe dadurch so viele Freunde verloren, hatte aber nie gute Freunde generell. Das würde ich gerne ändern, da ich mich in den letzten Monaten so alleine gefühlt habe. Klar, zu meinen Schwestern habe ich einen wundervollen Draht; aber Freundinnen zu haben, ist noch mal etwas ganz anderes. Ich sehne mich irgendwie nach wenigstens einer Freundin, die zu mir passt und mit der ich schöne Dinge erleben kann und für die ich da sein kann. Vielleicht kannst DU ja sogar meine beste werden.
Zu mir:
Ich bin w/22 und bin ein sehr sozialer und kreativer Mensch. Tiere liegen mir sehr am Herzen, ich habe meine Haustiere sehr geliebt und vor allem Hunde machen meinen Tag immer zu einem Besseren.
Außerdem finde ich Popmusik sehr toll, aber eigentlich bin ich für alles offen, was sich gut anhört :D.
Zu den Dingen, die ich gerne tue zählt z.B. mein Beruf im medizinischen Bereich. Ich male, zeichne gerne und zu gutem Essen könnte ich niemals nein sagen. Sport und vor allem Gemeinschaftssport (u.a. Fußball) machen mir super viel Spaß.
Und obwohl man mit mir Pferde stehlen kann, liebe ich auch meine mädchenhafte Seite. Ich shoppe viel zu gern, liebe meinen Schminktisch und lackiere mir in der Woche 4 Mal die Nägel.
Ob Freizeitparks, Besuche im Imbiss, Shopping, Kinobesuche, Mädelsabend oder einfach nur mal rumgammeln: Ich bin für (fast) alles zu haben und so gut wie immer erreichbar, vor allem für dich.
Im Prinzip ist es egal, wo du herkommst. Für ein schnelles persönliches Treffen (wenn es denn zwischen uns passt und wir uns damit gut fühlen) ist natürlich räumliche Nähe unproblematischer (Kreis Borken/Wesel/Kleve und Umgebung).
Ich würde mich wirklich sehr über ein 🩷 freuen, bin schon ganz gespannt, ob ich eine Freundschaft schließen werde.
Ganz liebe Grüße!
Sehr nice vorstellung, viel Erfolg!
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Hab vor Kurzem erst das SR3 Interview von 2022 mit Vladimir und Daniel entdeckt...das ist ja mal sowas von heartwarming!!!
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Vladimir (über die Zusammenarbeit mit Daniel):
„Also, ich würde schon sagen, wir sind zusammen gewachsen. Und das Irre ist [...] ich vertraue Daniel total! Also das ist total wunderschön, weil man weiß, egal was man anbietet, das wird irgendwo hin laufen. Das wird nicht gegen ne Wand prallen. Und ich muss sogar sagen, als ich das erste Mal den dritten Teil jetzt gesehen hab...da gibt es eine relativ emotionale Szene zwischen Daniel und mir und ich hab wirklich gemerkt, mir ist das so nah gegangen – das ist so irre, ich dachte ich war eigentlich gar nicht son Schauspieler der so nen Satz sagen würde – aber: Man wird dann doch son bisschen eins mit der Rolle und [...] weil ich mit Daniel eben privat auch relativ viel Zeit verbringe […],
da hat mich das so berührt, weil ich kurz nicht unterscheiden konnte, wem passiert das jetzt? Daniel und mir, oder Leo und Adam? Und das ist eine unfassbare Qualität! Und da ich vorher noch nie eine Rolle über drei Jahre spielen durfte, merkt man einfach, was für ne andere Qualität an Spiel das ist und dass die Rolle immer tiefer und tiefer irgendwie auch reinsickert in einen und das macht das so spannend und so toll wenn man sich da einfach so kennt.“
Daniel:
„Hab ich nichts hinzuzufügen, außer: Ich bin tief berührt!“
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*ahhhrg ist das sweet, ich kann nicht mehr, aber es gab noch mehr von diesen momenten :o!*
z.B.:
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Daniel:
„[…] und dann lerne ich diesen wunderbaren Kollegen Vladimir Burlakov in dem Casting kennen und dann war das relativ schnell klar, dass das wir zwei sein sollen.“
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*seufz :):):)*
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Vladimir (über das Casting):
„[…] das war dann eben wirklich – und ich übertreibe nicht! Das ist mir noch nie passiert! – dass das wirklich von der ersten Minute an mit Daniel SO [macht ausladende Geste mit den Händen] toll war. Also das war eine Schwingung, das hat SO gut funktioniert [...]“
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*achja...SOOOO gut?! I love it!!! :)*
und das hier:
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Daniel (zu DHDS-Dreharbeiten):
„[…] und bei diesem Fall haben wir– und da hab ich auch sehr drunter gelitten ehrlich gesagt! Und ich glaube Vladimir auch – sehr sehr wenig gemeinsam vor der Kamera gestanden, sondern eher separiert. Aber dafür wurde es umso besonderer, WENN wir dann zusammen vor der Kamera standen und ich finde auch, ohne jetzt zu verraten, was da passiert, wenn man den Tatort sieht, sind diese Szenen - diese kostbaren Momente, wo es uns beide in einem Bild gibt - kleine Juwelen.“
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*Juwelen triffts ganz gut imo ;) <3<3<3<3<3<3*
also das Interview ist auch n kleines Juwel, leider gibts das irgendwie nicht mehr als video so einfach zu finden...nur noch als audio
#spatort#are they queerbaiting us as well?#ne glaub die sind einfach echt BFFs geworden :)#mega sweetes interview#vladimir burlakov#daniel sträßer#sr3 interview#hörk#tatort saarbrücken
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Schloss Einstein Folge 1072
Marlon sucht sein Girlfriend, doch die versteckt sich in einem Schrank. Läuft da schon wieder ein Charakter, dessen Name mit N anfängt vor seinen Gefühle weg?
Leon und sein Boyfriend Kumpel Simon spielen Tischtennis gegen Frau Schiller, als Chiara vorbeikommt und Rat bei Frau Schiller sucht, weil sie keinen Bock mehr darauf hat, ständig in Elly und Joshuas Streitereien mit reingezogen zu werden. Joel, komm zurück, du musst wieder nen Escape Room machen!
Chiara hat keine Lust mehr, mit Joshi zusammenzuarbeiten. NEIN NICHT UNSER LIEBLINGSDUO!
CHIARA UMARMT JOSHI!
ER GUCKT SO ALS WÄRE ER NOCH NIE IN SEINEM LEBEN UMARMT WORDEN!
Nach dem Chemieunterricht kriegen wir JOSHI DEEP TALK: "Familie sucht man sich nicht aus. Elly und ich, wir sind halt einfach so."
JOSHI ENTSCHULDIGT SICH! I REPEAT ER ENTSCHULDIGT SICH!
Chiara will trotzdem nicht wieder mit ihm zusammenarbeiten, weil die Schatzsuche nur "Streit und Stress" bringt.
Währenddessen hat Reena versucht, mit Charlotte für die Präsentation zu üben, aber die hat wieder ne Panikattacke gekriegt. Für Reena ist klar: Charlotte will sich einfach nicht helfen lassen. Leon hält dagegen: "Je mehr Druck man ihr macht, desto mehr Stress macht sie sich selbst. Und dann geht gar nichts mehr."
Annika setzt sich zu Nesrin und bietet ihr eine Limo an.
Nesrin ist gerade damit beschäftigt, ihre Schuhe mit Regenbogenschnürsenkeln zu binden. Wollen die uns damit etwas sagen?
Nesrin: "Ich glaub, bei mir ist irgendwas kaputt. Erst küss ich Marlon und dann laufe ich vor ihm weg." Da bist du nicht die einzige.
Annika und Nesrin sprechen sich endlich aus und sind jetzt wieder BFFs.
Reena, Chiara, Ava, Tahmi und Mikka sprechen Charlotte Mut zu: Egal, wie die Präsentation verläuft, sie sind für sie da.
Der Freundschafts-Content diese Folge einfach <3
GRUPPENUMARMUNG!
ELLY WAS IST EIGENTLICH DEIN SCHEISS PROBLEM?
Charlotte hat ihre Präsentation erfolgreich überstanden. Es war zwar etwas holprig, aber sie hat den Vortrag von Anfang bis Ende gehalten. Leider hat es trotzdem nicht geklappt - das Komitee hat sich für ein anderes Projekt entschieden.
Trotzdem wollen Charlotte und ihre neue Gang noch nicht aufgeben - der Share Space muss gerettet werden!
Annika hat für Nesrin ein romantisches Date mit Marlon arrangiert - in Liegenstühlen auf dem Volleyballplatz mit einem aufblasbaren Herz.
ELLY HÖR AUF SO ÜBER CHIARA ZU REDEN. NOCHMAL: WAS IST DEIN PROBLEM?
Joshi: "Die Lage ist erst aussichtslos, wenn man den Glauben an sich selbst verliert." Das klingt wie etwas, was Joel sagen würde. Wenn er hier wäre.
Eigentlich ist es aber ein Zitat von Xander Solaris aus Joshuas Lieblingsbuchreihe. Kontext: Sie merken, dass die die Zerstörung der Lebenssphäre nur verhindern können, wenn sie aufhören, sich gegenseitig zu bekriegen.
Und so kommen Chiara und Elly auch auf die Erkenntnis, das sie ja keine besten Freundinnen werden und sich auch nicht mal mögen müssen. Sie müssen einfach aufhören, sich ständig zu bekriegen.
Und am Ende sehen wir Marlon und Nesrin, glücklich und zufrieden beim Händchenhalten. Durchhalten, Leute! Bald ist es auch bei Nolin soweit!
Diese Folge war so richtig wholesome <3
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Seit ich meinen rewatch Marathon des Münster Tatorts gestartet habe, lässt mich irgendwie der Gedanke an diesen Goldenen Münster Tatort / gmt 50 nicht mehr los.
Ich meine klar, bis dahin sind es sowieso noch etwa 2 Jahre, wenn wir mit den ganz normalen 2 Folgen pro Jahr rechnen. Aber irgendwann wird es soweit sein. Und dann?
Bei so einem großen Jubiläum wird die Folge ja vermutlich auch angemessen ereignisreich werden. Ich rechne mit viel Drama, viel Emotion, von Allem einfach viel viel viel. Und wenn wir das Ganze mal realistisch betrachten, dann würde es ja vermutlich sowieso nicht mehr sooo lange weitergehen, selbst wenn gmt 50 nicht der Letzte wäre.
Axel ist ja bald im Rentenalter, und obwohl man ja logischerweise auch danach weitermachen kann (und ich es jetzt nicht unrealistisch fände einfach zu sagen, Thiel ist halt ein paar Jahre jünger als Axel), halte ich es doch für unwahrscheinlich, dass Axel dann noch viel länger weitermachen wollen würde.
Naja, und anstatt dann eben einfach bei irgendeiner Folge aufzuhören, wenn man keine Lust mehr hat, geht man dann doch lieber mit einem großen Knall. Going out with a bang. Oder?
Und irgendwie macht mir der Gedanke etwas Angst, was da so auf uns zukommen könnte. Spätestens seit Nadeshda wissen wir ja, dass auch im Münsteraner Team gestorben werden kann. Und in meinem Kopf tun sich dann sehr viele erschreckende Szenarien auf, à la hurt no comfort, major character death, grief, funerals um mal so in ao3 tags zu sprechen.
Ich hoffe auf ein happy end, egal wann der TM dann schlussendlich das Zeitliche segnen wird. Würde ja auch irgendwie zu Münster passen, ganz ganz viel Drama und am Ende wird immer irgendwie alles gut. Ich wünschte nur, ich könnte dieses schlechte Bauchgefühl hinsichtlich dessen loswerden.
So, das war jetzt viel Angst und wenig konstruktiv, aber ich musste mir das mal von der Seele schreiben. Bin immerhin fast durch mit meinem rewatch, und da kommen dann schon mal einige Gefühle hoch :D Falls irgendjemand anderes Gedanken dazu haben sollte, dann würde ich die auf jeden Fall gerne hören. Ansonsten bleibt ja sowieso nur abwarten und Tee trinken :)
#tatort münster#boerne#thiel#silke haller#alberich#wilhelmine klemm#mirko schrader#nadeshda krusenstern#it's always permanente gegenwart es sei denn jemand stirbt#make up your mind tatort#do actions have consequences or not#ich denke mal die ersten richtigen Spekulationen zu gmt 50 werden sowieso erst irgendwann nächstes Jahr kommen
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Ich muss mal darüber reden,
wie der Ava/Julia-Streit aus Staffel 26 nun noch ein wenig mehr wehtut…
Ava wird uns vorgestellt als jemand, die einen Draht zu Fahrrädern hat, aber zu Menschen nicht direkt eine Verbindung aufbaut.
Mit Julia ist der Beginn sehr holprig. Nach einigen Auseinandersetzungen helfen ein erfolgreiches Referat und die gemeinsame Liebe zur Lakritze beim Start ihrer Freundschaft.
Weil Ava ein guter Mensch ist, ist sie zur Stelle, wenn sie bei Probleme helfen kann. So kommt ihr Bruder Patrick ins Spiel (damit Colin und Noah ein Date haben können). Leider entpuppt sich Julia als Patrick-Fan und damit hat Ava schlechte Erfahrungen gemacht. Julia versichert Ava aber, dass sie eigentlich kein Fan ist. Ava bleibt misstrauisch, aber möchte Julia glauben, weil sie ihr wirklich eine gute Freundin geworden ist. Zunächst ist Avas Bruder auch eigentlich kein Thema mehr. Nur dann übernimmt Patrick eine Rolle in Noahs Film und Julia hintergeht Ava, indem sie sich Patricks Nummer besorgt und ihm heimlich schreibt.
Wir sehen nicht, wie Ava von Julias Verrat erfährt. Aber sie ist enttäuscht. Sie gibt Julia trotzdem die Chance von allein die Wahrheit zu sagen. Das tut Julia aber nicht.
Ava ist wieder darauf reingefallen. Sie wurde schonmal enttäuscht. Das wussten wir schon, weil Ava in Staffel 26 erwähnte, dass ihre Freunde nur noch von Patrick geredet haben.
Aber nun haben wir Folge 1062 bekommen und diese Stelle:
„Er hat mich einfach weggeworfen. Am Ende war ihm doch der Fame wichtiger. Ich war ihm… ich war ihm egal.“ (die line delivery ist *chefs kiss*)
Damit erhalten wir nochmal einen ganz anderen Blickwinkel auf Ava. Das Gefühl nicht genug zu sein, zieht sich wie ein roter Faden durch ihre Geschichte und es begann mit Patrick. Nur dass er nicht, wie bisher gedacht, einen passiven Part spielte. Er war der erste, der Ava ersetzte und von da an blieb er immer ein Teil vom Problem…
…auch bei Julia. Ava denkt sie wurde wieder ersetzt, durch ihren Bruder. Julia war der Fame, aka Kontakt zu Patrick, wichtiger und obwohl Ava Julia mehrere Chancen gegeben hat ehrlich zu sein, hat Julia diese nicht genutzt. Was soll Ava denn da anderes glauben, als dass sie Julia egal ist?
Für Ava wiederholt sich die Geschichte ständig und wieder ist es Patrick, der Ava das Gefühl gibt nicht wichtig genug zu sein. Der hat echt einiges wieder gut zu machen…
Ich lieb‘s, wie die guten Szenen in Staffel 27 es schaffen den Storylines in Staffel 26 noch mehr Tiefe zu geben und ich bin schon sehr gespannt, wie es in dieser Staffel mit Ava und Patrick weitergeht.
#schloss einstein#ava eilers#julia sponer#patrick eilers#und jetzt geh ich weinen über eine szene die letztes jahr schon stark war#mich aber jetzt noch fertiger macht#long post
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✨ WishWednesday ✨oder ist es einfach nur ein anderer wip wednesday, in a way? :D egal! Gibt es faceclaims die du sehr gerne einmal nutzen würdest (aber noch nicht dazu gekommen bist?)
Ich habe lange überlegt, wie ich diese Frage beantworten soll, aber die Wahrheit ist ... ich habe keinerlei faceclaims, die ich gern für irgendwas nutzen möchte. Ich gucke tatsächlich immer erst dann nach einem möglichen fc, wenn ich eine mmff gefunden habe, bei der ich mitmachen möchte, oder mir gaaanz spontan ein Konzept einfällt c':
Das ist so unspektakulär, vor allem wenn ich mir ansehe, was andere für tolle Listen haben! Aber gut, so ist es nun einmal :p Tausend Dank für die Frage, auch wenn ich wirklich nicht viel dazu sagen kann, macht es doch immer wieder Spaß c:
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kurze Geschichte über Ju, der froh ist seinen besten Freund wieder zu haben :>>
request von @tricogarfield! hoffe das ist okay so !!
Ju wusste, er sollte sich lieber auf ihre Mission fokussieren und auf den Weg vor sich achten. Sie mussten vorankommen, endlich runter von diesem scheinbar endlosem See, und zur Zahnfee. Er sollte sich nicht ablenken lassen.
Aber es war schwer an etwas anderes zu denken, als an seinen besten Freund. Alle paar Minuten, wenn nicht Sekunden blickte Ju zu ihm rüber, als ob er sich vergewissern wollte, dass er noch da war. Als ob er sicherging, dass er ihn ja nicht wieder alleine ließ.
Joon, den er erst zwei Tage zuvor, vor seinen eigenen Augen hat sterben sehen. Der Mensch, der vor nicht allzu lange noch tot war. Die Person, für die er eine Abmachung mit dem Mann in Mond gemacht, und anschließend gebrochen hatte. Der Typ, der in diesem Moment neben ihm auf dem Floß saß, das Zepter der Zahnfee als einfaches Paddel benutze und sich mal wieder über die knallende Sonne beschwerte.
Normalerweise würde sich Ju über sein ständiges Gejammer aufregen und ihm sagen, er sei doch kein Vampir. Doch überraschenderweise kümmerte ihn das Gezeter nicht einmal.
Vor wenigen Stunden dachte er noch, er hätte seinen besten Freund für immer verloren. Er war quasi mit Joon zusammen aufgewachsen, und nun sollte er für immer weg sein? Tot? Einfach so? Ju hätte sich den Rest seines Lebens über Vorwürfe gemacht. Dafür, dass er so idiotisch gewesen war, Joon in dieses Schlamassel mit reinzuziehen, ihn dazu zu bringen, wieder diese magischen Bohnen zu nutzen, und ihn dann nicht vor Oskar retten zu können.
Ju war bereit gewesen, die Erde und alles was sonst noch auf dem Spiel stand zu opfern und den Masken zu überlassen als er ihnen das Zepter hinwarf, nur um Joon zu retten. Und trotzdem ließ Oskar ihn nicht los.Er hatte sich mit dem Mann im Mond persönlich unterhalten, war beinahe bereit gewesen, diesem sein Gesicht zu geben, nur um Joon wieder bei sich zu haben.
Und nun stand (bzw. saß) er, trotz allem was Ju je für möglich hielt, tatsächlich direkt vor ihm. Ju war ihm in die Arme gefallen und hätte ihn am liebsten nie wieder los gelassen.
Hätte Ju auch nur etwas weniger Selbstkontrolle, würde er Joon immer noch umarmen. Um sicher zu gehen, dass er noch da ist, dass er ihn nicht schon wieder verlässt, um ihn bei sich zu haben.Ihm war alles egal, solange Joon da ist.
Jus Gedanken waren zwar etwas wirr und drehten sich größtenteils um Joon, aber er wusste, dass wenn Joon wieder bei ihm ist, sie zusammen alles schaffen würden. Mit seinem besten Freund an seiner Seite, seinem Eternal Bro, würde Ju nicht versagen. Niemals. Er würde den Mann im Mond stoppen, und viel wichtiger, er würde Joon beschützen. Egal vor wem oder was. Nochmal verliert er ihn nicht.
Mit leichtem Lächeln im Gesicht beobachtete Ju wie Joon neben sich, sich über seine nassen Socken beschwerte, weshalb dieser auch kurzerhand seine Schuhe mitsamt Socken auszog. Wahrscheinlich hätte Ju sich jetzt wieder aufgeregt, aber es war ihm einfach egal. Denn dieses Verhalten war exakt das, dass er so vermisst hatte. Es war wirklich sein bester Freund neben ihm und das war alles, was für Ju zählte.
Sie waren wieder vereint. Zusammen.
Zwar jetzt schon seit einigen Stunden, auf einem Floß, mitten eines gigantisches Sees, aber Ju gab sich zufrieden mit was er bekam. Alleine Joons Anwesenheit würde ihm reichen.
#jcu#mann im mond#sadb#julien bam#joon kim#ju & joon#fluff#they are the best buddies ever#so wholesome#this is set pre akt 4 btw#but i think you can tell
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How to be myself at last - Chapter 9
Surpriseeeeeeeee^^ Das nächste (recht kurze) chapter aaa Neuer case von "ich hab nen plan, aber die charactere machen dann doch was komplett anderes" lol na egal^^
Summary: Fips war einer von fünf Brüdern, auch wenn es anfangs nicht ganz so offensichtlich war.
It's also on AO3 Read the other chapters: 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10
Chapter 9 - Warmth
Seit einer halben Ewigkeit saßen Fips und Klaus bereits alleine in ihrem gemeinsamen Zimmer. Während sein Bruder mal wieder in eines seiner Schnitzprojekte vertieft war, konnte Fips vor Nervosität nicht einmal still sitzen.
„Ich glaube an dich, Fips. Habe Vertrauen in deine Brüder, es gibt keinen Grund zur übermäßigen Sorge.“
Rhuns Worte wiederholten sich stetig in seinem Kopf, doch so richtig glauben konnte er sie einfach nicht. Was, wenn doch alles schief lief? Es ging hier nicht um zerstörte Habseligkeiten oder so, sondern um die große Abnormalität, die sich seit einiger Zeit Fips nannte.
Eos und Zeke waren irgendwo mit Rhun unterwegs, genau so, wie die beiden es geplant hatten. Mit dem Ziel, dass Fips in Ruhe mit seinem ältesten Bruder reden konnte. Aber dafür müsste er zumindest mal den Mund aufmachen.
Nach dem mehrfachen erfolglosen Öffnen und Schließen seines Mundes kamen irgendwann tatsächlich Worte dabei heraus.
Zwar leise und zaghaft, aber zumindest hörbar. „Du, Klaus… kann ich dir was sagen?“
Fast sofort legte dieser sein Werkzeug bei Seite. Eigentlich hatte Fips gehofft, er hätte es nicht gehört.
„Natürlich, was ist denn los?“, fragte sein Bruder in einer Tonlage, die pure Offenheit ausstrahlte.
„Ehm, naja..“
„Komm doch her, von deinem Bett aus versteh ich doch nichts.“ Lächelnd klopfte er mit seiner Hand auf den Platz neben sich. Zögerlich, aber auch aufgeregt durchquerte Fips den Raum. Ihm war bewusst, dass es ab jetzt kein Zurück mehr gab.
Sobald er sich niedergelassen hatte, zog Klaus ihn an seine Seite. Vor Überraschung konnte Fips sich nicht einmal versuchen zu wehren, aber wieso sollte er auch? Die Wärme, die sein Bruder stets auszustrahlen schien, war mehr als nur körperlich. Sein ganzes Gemüt fühlte sich wie eine kuschelige Decke an, in der man vor allem geschützt war. Vielleicht war das der Grund, weshalb Fips erstaunlich schnell seine Stimme fand.
„Naja…was wäre denn… so rein hypothetisch…“ Er gab sich einen Ruck. Das ganze Gespräch hatte er schonmal durchlebt, also schaffte er es jetzt erst recht.
„Ne, nicht ‚was wenn‘. Ich bin ein Junge. Ich bin dein Bruder und möchte, dass du mich auch so behandelst.“
Fips war tatsächlich ausnahmsweise stolz auf sich. Er hatte es gesagt. Einfach so, ohne zu stottern oder um den heißen Brei herumzureden.
„Alles klar, dann hab‘ ich wohl jetzt noch einen kleinen Bruder, nicht wahr?“
Wie, so einfach? Besagter Bruder sah nur perplex in das Gesicht seines Gegenübers.
Wie aus dem nichts zog Klaus Fips in eine richtige, feste Umarmung. Jetzt, wo er komplett von der Wärme seines Bruders umgeben war, fiel ihm auf, wie lange die letzte schon her war. Seit seinen zahlreichen Realisationen hatte Fips jeglichen Körperkontakt vermieden. Zu sehr wurde ihm sein Körper mit all seinen Problemen dabei bewusst, sodass er nie wirklich entspannen konnte.
Doch heute war das anders. Es gab keinen Grund mehr, sich nicht in den starken Armen seines Bruders fallen zu lassen. Umgeben von Geborgenheit und dem Geruch von Holz konnte Fips einfach seine Gedanken ausschalten. An nichts denken und genießen.
Plötzlich verstärkte Klaus, bewusst oder unbewusst, seinen Griff.
Fips konnte nicht anders, als scharf einzuatmen. Natürlich hatte Klaus direkt auf eine der vielen Wunden Stellen an seinem Oberkörper gedrückt.
„Fips?“, erklang die besorgte Stimme seines Bruders von oben. „Ist alles gut? Hab ich dir irgendwie wehgetan?“
„Alles gut, hast nur ‘ne doofe Stelle erwischt…“
„Doofe Stelle? Inwiefern?“
Warum musste Klaus immer so viel nachfragen? Klar, er machte sich auch nur Sorgen, aber trotzdem.
„Ja, hab halt da blaue Flecke und so.“ Wenn Fips jetzt möglichst entspannt und natürlich weiterreden würde, würde Klaus das vielleicht einfach so hinnehmen. Denn er hatte echt keine Lust, nochmal so ein Fass aufmachen wie bei Rhun. „Von den Verbänden halt.“
Alarmiert versteifte Klaus und löste seinen Griff: „Von den Verbänden!?“ Gut, der Plan ging direkt nach hinten los. „Haben sie dir wehgetan? Das haben sie doch noch nie gemacht!“
„Alles gut, Klaus, ehrlich. Ich nutz die, um halt… männlicher zu wirken? Keine Ahnung, ist halt so und es funktioniert ansatzweise. Tut halt nur weh.“ Mit einem Schulterzucken sah Fips zu seinem Bruder nach oben in ein besorgtes Gesicht. „Aber Sorgen musst du dir echt nicht machen, ich pack das schon.“
Anstelle einer Antwort zog Klaus ihn zurück in seine Arme. Diesmal sanft und schon fast übervorsichtig. Etwas verwirrt lehnte sich auch Fips gegen seinen starken Oberkörper. Wo war seine Reaktion?
„Danke.“, ertönte dann leise Klaus‘ Stimme. „Das war sicher nicht leicht.“
„Ehm, naja, also…“
„Psht, lass mich einfach stolz auf dich sein, ja Brüderchen?“
Und falls Klaus auffiel, dass sein Oberteil etwas feucht wurde, erwähnte er es zumindest nicht.
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Jeden Tag treffen wir neue Leute, egal ob es nur für ein paar Sekunden oder für ein paar Minuten ist. Oft denken wir: „Wow, diese Person ist echt interessant.“ Aber wir trauen uns nicht, sie das wissen zu lassen, und eigentlich wollen wir sagen: „Ich mag dich! Du bist so interessant. Wollen wir nicht noch ein paar Stunden zusammen verbringen?“ Das machen wir nicht, weil wir denken, das cringe. Deshalb versuchen wir es online, wo wir uns sicherer fühlen können, dass die andere Person ebenfalls neue Kontakte knüpfen möchte. Und wenn nicht? Egal, es ist das Internet. Wir sehen die Person ohnehin nicht wieder. Aber wäre es nicht schön, jemanden zu haben, bei dem man sagen kann: „Ja, den/die kenne ich aus dem Internet, und jetzt ist diese Person so wichtig in meinem Leben.“
Mir ist das tatsächlich oft passiert, und ehrlich gesagt, ich bin süchtig danach, Menschen kennenzulernen, ihre Geschichten zu erfahren oder einfach nur sinnlos über verschiedene Dinge zu plaudern. Deshalb bin ich hier, um die zu erreichen, die sich im echten Leben nicht oft trauen, mit Leuten zu sprechen.
Ich bin 26 Jahre alt, weiblich und komme aus NRW. Ich liebe Videospiele, Tiere, Bücher und die Natur. Ich philosophiere gerne und könnte rund um die Uhr plaudern. Loyalität und Ehrlichkeit ist mir das wichtigste. Ich bin sehr extrovertiert und wäre diese Art Freundin, die sich auffällig umdreht, wenn du sagst: „Schau, das ist der und der.“ Aber ich wäre auch die, die nachts vor deiner Tür steht, mit einer halb aufgetauten Torte, wenn du mir vor fünf Minuten geschrieben hast, dass du traurig bist. Alles, was du brauchst, sind jedoch zwei Gabeln.
Schreib mir oder like den Beitrag, ich melde mich💜��
Sehr schöne Vorstellung, viel Erfolg!
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જ⁀➴
✉ ᵈⁱⁿᵍ! 1 ⁿᵉʷ ᵐᵉˢˢᵃᵍᵉ..
Liebes Tagebuch,
ich hab mal nachgelesen, was ich dir dieses Jahr so alles schönes oder vielleicht auch nicht so schönes erzählt habe.
Ja, natürlich hab ich dadurch mit dem Heulen begonnen und einige Seiten befleckt. Allerdings! Nur ein wenig, ich hab ziemlich schnell zu Taschentüchern gegriffen. Ich kenne mich mittlerweile, in solcher Hinsicht, doch ganz gut.
Eigentlich waren es recht viele Seiten. Und klar, gab es da auch welche, wo es mir nicht gut ging. Wo ich komische Gedanken hatte. Gedanken, bei denen man eigentlich weiß, dass es nicht so ist. Oder zumindest nicht immer. Aber sie tauchen halt trotzdem auf. Selbst wenn man sich an vielen Tagen anders sieht, sehen will.
Geweint habe ich jetzt aber nicht nur aus Traurigkeit. Dieses Jahr gab es auch schöne Momente, die ich mit deiner Hilfe festhalten durfte. Ich möchte sie nicht vergessen, denn abgesehen von Tränen haben diese ganzen Erinnerungen ein Lächeln auf meine Lippen gezaubert. Es ging eine ganze Weile gar nicht mehr weg. Kein Wunder, bei diesem wundervollen Mann an meiner Seite... Gott, ich liebe ihn so sehr...
Naja, zurück zum Thema!
Oft bleiben uns ja irgendwie gar nicht die schönen Sachen im Gedächtnis. Also jedenfalls nicht so, dass ich all die tollen Erlebnisse mit meinen Freunden, meiner Familie und meinem Lieblingsmann vergesse. Das meinte ich damit jetzt nicht. Es ist halt eher so, dass uns die negativen Gedanken beschäftigen. Es arbeitet in uns. Bei mir ist es der Fall. Vielleicht ist es aber auch von Person zu Person unterschiedlich. Ich jedenfalls bin sehr anfällig dafür.
Aber ich bin selbst schuld daran, was diese Dinge mit mir machen. Ich allein trage ja die Verantwortung für mich und mein Leben. Und wenn ich nur das mache, was ich immer getan habe, dann werde ich auch nur das bekommen, was ich immer bekommen habe.
Irgendwie fühlt man sich jedes neue Jahr aufs Neue reifer. Dann, am Ende, merkt man wie viele Steine eigentlich noch auf dem Weg lagen und liegen. Man wächst also trotzdem, man wird schlauer, lernt dazu. Wird halt reifer.
Kaum zu glauben, aber das trifft tatsächlich auch auf mich zu. Dieses Jahr habe ich neue Erkenntnisse für mich geschlossen...oder gewonnen... Sagt man das so? Ist ja auch egal.
Wie es bei vielen Dingen nunmal so ist....gab es selbst bei den Erkenntnissen Rückfälle. Ist glaube ich auch irgendwo normal, denke ich, hoffe ich... Denn man kann sich ja auch nicht von einem Tag auf den anderen ändern. Das muss ich mir selbst immer wieder sagen. Auch wenn es schön wäre... Zack...und kein Gedankengrübeln mehr...keine Angst nicht gut genug zu sein.
2024 habe ich damit begonnen mich selbst mehr lieben zu wollen. Nicht alles persönlich zu nehmen. Auch mal alleine sein können. Damit klar kommen, dass ich so bin wie ich bin.
Naja, was soll ich sagen? Diesen Dingen bin ich näher gekommen. Aber so ganz erreicht sind sie nicht. Und das ist nicht schlimm. Ich sagte ja...es geht nicht so schnell wie man denkt. Manches braucht ihre Zeit. Was die Ungeduld betrifft, da bin ich übrigens auch besser geworden.
Also, lieber Felix. Also...ich selbst...
Du machst das toll, du kleiner süßer, wunderbarer Engel. Ich bin so unfassbar stolz auf dich!
#fakeittillyoumakeit
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