#warum es wichtig ist
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Wie man effektiv mit anderen kommuniziert: Tipps für bessere Gespräche In diesem Video geben wir Tipps, wie man die Aufmerksamkeit anderer Personen erlangt und effektiv mit ihnen kommuniziert. Wir erklären, warum es wichtig ist, den Namen zu verwenden, Blickkontakt herzustellen und sogar Körperkontakt herzustellen. Diese Techniken sind besonders nützlich, wenn es um die Kommunikation mit Kindern geht. #EffektiveKommunikation #AufmerksamkeitErlangen #Blickkontakt #Körperkontakt #Kommunikationstipps #Elternsein #KindKommunikation #Gesprächstechniken #ElternTipps #Kindererziehung
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"HaLLo?! MeIN KuMpeL taNzT hiEr?!"
Chill Bro, Reena kommt deinem KuMpeL🤡 schon nicht zu nahe 😂
#natürlich ist es wichtiger dass Victor auf der Treppe tanzen kann als dass jemand die Treppe als Treppe benutzt#gut erkannt Badu#verteidige deinen Bro🤡#overprotective boyfriend#warum gibt mir das “Noah hat den Film gemacht das ist Noahs Film der ist von Noah”-Vibes? 😂#Victor tanzt hier das ist Victors Treppe die ist für Victor!!!^^#schloss einstein
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ich wünsche euch einen besinnlichen lenzens-eseley-jahrestag
[Eigenhändiger Tagebucheintrag Goethes vom 26. November 1776: "26. Lenzens Eseley." // Link zum Digitalisat / Link zur Erläuterung]
#für leute die keine lust haben auf die erklärung zu klicken:#lenz hat am 26.11.1776 öffentlich in weimar irgendetwas gemacht und der einzoge kommentar den wir dazu haben ist goethes tagebucheintrag#in dem er nur sagt dass es eine eseley war#und aufgrund dieser eseley wurde er aus weimar verwiesen#was basically der grund war warum sein leben danach den bach runter gegangen ist#es gibt verschiedene theorien was diese eseley war aber die plausibelste ist dass lenz ein pasquille (spottschrift) verfasst hat#in der er wichtige leute aus weimars gesellschaft fertig gemacht hat#wahrscheinlich mindestens anna amalia (die herzogin) + charlotte von stein (die hofdame in die goethe verschossen war) + goethe#ja und dann sind die halt sauer geworden und haben ihn rausgeworfen#das hab ich in anderen posts schon besser erklärt#hab überlegt heute nach berka zu ihm zu fahren aber es schnee-regnet die ganze zeit :(#jmr lenz
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tfw dein lieblingslehrer ständig mit dem schularzt im gang flirtet 🙄
#this one goes out an die 5 dfk girlies (gn) die ich im tag gesehen hab#ihr habt mir den nachmittag versüßt und mich erfolgreich davon abgehalten an meinem vortrag zu arbeiten#scheiß auf master justraucher ist mir wichtiger ✊😔#dfk#johann bökh#robert uthoff#wie die im buch einfach anfnag dreißig sind#babys#eig ist das ein eigenes auf dem buch basierendes design aber der nichtraucher sieht schon hart wie sebastian koch aus#tja#gib schlimmeres#zb traditional art so zu foografieren dass es nicht wie absolute scheiße aussieht#ich weiß schon warum ich normalerweise digital poste#das fliegende klassenzimmer
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hELLO??
#Warum gibt es das#Und noch viel wichtiger warum ist das Sandmännchen so hässlich#hey tungle könnt ihr nicht wenigstens die ganz offensichtlichen scams rausfiltern#Aber beeindruckend wie passgenau das auf mich zugeschnitten ist. Oder gruselig.
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Grundlegende Sklavenregeln
Ich werde meinem Meister dienen, gehorchen und ihm gefallen.
Vor allem anderen soll mein Hauptaugenmerk darauf liegen, meinem Meister zu gefallen, in der Hoffnung, dass er mich in allem, was ich tue, angenehm findet, ob ich nun in seiner Gegenwart bin oder nicht. Mein Meister kennt mein Potenzial und lernt mit jedem Tag, den ich mit ihm verbringe, mehr über mich. Er vertraut darauf, dass ich in Übereinstimmung mit dem handeln werde, was er von meinem Potenzial hält – er weiß, was das Beste für mich ist und wie wichtig es ist, dass ich ein gutes Beispiel für andere Frauen bin, die in meiner Nähe sein könnten.
Ich bete meinen Meister an.
Ich bete den Körper meines Meisters an.
Die Macht meines Meisters erfüllt mich mit Ehrfurcht. Allein der bloße Gedanke an ihn oder das Hören seiner Stimme gibt mir Kraft.
Um Vergnügen zu empfangen, muss ich es mir verdienen.
Ich bete die Peitsche meines Meisters an.
Ich vertraue meinem Master: Seinen Verantwortlichkeiten, Seinen Fähigkeiten, Seinem Hunger und Seinen Bedürfnissen und Seiner Sorge um meine Sicherheit, meine emotionale, psychologische, soziale, sexuelle und körperliche Gesundheit.
Ich bin das Liebesspielzeug meines Masters, das mein Master benutzen wird, um Seine Lust zu entlocken.
Ich werde meinen Master um Erlaubnis bitten, alle meine Bedürfnisse zu befriedigen, bevor ich danach handle.
Mein Körper und Geist sind das Eigentum meines Masters.
Ich muss meinem Master immer für alles danken, was ich bekomme, unmittelbar nachdem ich erhalten habe, was Er mir gegeben hat, denn solche Dinge sind Geschenke oder Privilegien, die Er mir gewährt.
Ich muss in meiner Rede sowohl konkret als auch explizit sein.
Ich werde nicht zögern, wenn ich meinem Master antworte. Meine Konzentration ist wichtig für mein Wachstum.
Ich werde meinem Master für die Disziplin und Bestrafungen danken, die ich erhalte, indem ich genau nenne, was ich erhalten habe, und den Grund dafür darlege, warum ich sie erhalten habe.
Ich habe keinen eigenen Willen außer dem, der im Rahmen der von mir gewählten Regeln liegt und der erforderlich ist, um die Ziele zu verfolgen, die ich gemäß der Erlaubnis meines Meisters verfolgen darf. Ich werde ihm über meine Fortschritte in solchen Angelegenheiten berichten, um seine Gunst oder seine Führung zu erhalten, damit ich alle erforderlichen Schritte unternehmen kann, um voranzukommen und erfolgreich zu sein.
Ich unterwerfe mich meinem Meister immer, ob er anwesend ist oder nicht, und bin bereit, ihm jederzeit, an jedem Ort und unter allen Umständen zu gefallen, unabhängig davon, wer anwesend sein mag. Denn die Möglichkeit, mich zu unterwerfen und zu gefallen, ist bei weitem wichtiger und befriedigender als jedes andere Unterfangen. Ich vertraue darauf, dass mein Meister mich beschützt und seinen und meinen Ruf in Gegenwart anderer schützt, während er meine Fähigkeit prüft, mich ihm und anderen gegenüber auf subtile Weise zu präsentieren, wenn dies erforderlich ist, um unseren Lebensstil vor denen zu schützen, die ihn möglicherweise nicht verstehen oder unterstützen, solange unser Verhalten von denen, die möglicherweise weit weg sind, in keiner Weise falsch dargestellt oder missverstanden wird. Im Rahmen dieses Lebensstils soll ich wieder einmal ein gutes Beispiel geben und bereit sein, anderen meine Position zu erklären, wenn dies erforderlich ist. Mein Lebensstil ist Teil einer wachsenden Kultur, von der ich nie vergessen darf, dass ich ein wesentlicher Bestandteil bin.
Alle meine Entscheidungen sollen darauf beruhen, ob sie meinem Meister gefallen oder nicht.
Wenn ich nicht in der Gegenwart meines Meisters bin und Entscheidungen treffen muss, werde ich diese nach bestem Wissen und Gewissen und innerhalb der Grenzen und Anleitungen treffen, die Er mir gewährt hat.
Ich werde das Halsband, das mir mein Meister gibt, mit Stolz tragen, denn es zeigt Sein Eigentum an mir und meine Hingabe an Ihn.
21. Ich werde die Ketten, die mir mein Meister gibt, als Symbol meiner Position im Leben tragen – der der Knechtschaft Ihm gegenüber. Ich werde sie, je nach Bedarf, um meinen Hals, meine Handgelenke und meine Knöchel oder um meine Taille tragen.
22. Wenn Er bereit ist, werde ich Seinen Ring tragen, um meine Unterwerfung Ihm gegenüber zu zeigen.
23. Wenn der Schwanz meines Meisters in meinen Mund gesteckt wird und ich angewiesen werde, Ihm zu gefallen, werde ich dies energisch tun, solange ich dazu aufgefordert werde. Ich werde meinen ganzen Körper einsetzen, um meinem Meister meinen Hunger zu zeigen.
24. Der Samen meines Meisters darf niemals verschwendet werden – ich werde ihn ganz schlucken, wenn der Meister ihn in meinen Mund spritzt (und werde bestraft, wenn ich etwas davon über meine Lippen spritze); ich werde ihn auflecken, wenn der Meister ihn in meine Hände spritzt. Ich werde Seinen Schwanz gründlich reinigen und jeden letzten Tropfen herauspressen. In seltenen und privilegierten Fällen kann ich den Samen meines Meisters auf meinem Körper tragen, manchmal nachdem ich ihn in meine Haut einmassiert habe. Samen ist ein Geschenk meines Meisters und es ist eine Ehre, ihn zu erhalten.
25. Ich verehre den Schwanz meines Meisters, seine Eichel und seinen Schaft, besonders wenn er hart ist oder wenn ich die Gelegenheit bekomme, ihn für Ihn hart zu machen.
26. NUR STRAFE: Ich werde meinem Meister niemals ohne seine Erlaubnis in die Augen sehen. Dies wäre für meine Position unangemessen und Er könnte es so interpretieren, dass ich seine Aufmerksamkeit suche oder erwarte, dass er handelt – obwohl solche Dinge von Ihm und nur von Ihm bestimmt sind.
27. NUR STRAFE: In Gegenwart meines Meisters muss ich meinen Kopf senken, es sei denn, ich erhalte die Erlaubnis, dies anders zu tun. Ich respektiere die Position meines Meisters und es ist wichtig, dass ich in meiner Unterwerfung unter Ihn nicht abgelenkt werde.
28. NUR STRAFE: In Gegenwart meines Masters muss ich meine Augen senken, es sei denn, ich habe die Erlaubnis, dies anders zu tun. Ich muss mich auf mein Verhalten konzentrieren und darauf warten, angemessen und ohne Zögern zu handeln, wenn Er mich dazu auffordert.
29. In Gegenwart meines Masters muss ich immer freizügige und sexy Kleidung von gutem Geschmack tragen, es sei denn, ich habe die Erlaubnis, dies anders zu tun. Die Kleidung, die ich trage, wird leichten Zugang zu meiner Fotze, meinem Kitzler und meinen Brüsten ermöglichen. Die Kleidung wird meine Vorzüge betonen und oft übertreiben. Ich werde solche Kleidung bei jedem Wetter tragen. Wie ich meinen Körper Ihm oder vor anderen präsentiere, ist wichtiger als mein Unbehagen und meine Unsicherheiten.
30. Wenn andere Frauen Interesse an dem zeigen, was ich trage, muss ich sie fragen, ob sie mehr sehen möchten, und ihnen dann gerne zeigen, was sie sehen möchten – aber nur, nachdem ich die Erlaubnis meines Masters erhalten habe und in seiner Gegenwart –, denn ich vertraue dem Urteil meines Masters, dass eine solche Zurschaustellung nicht nur vernünftig, sondern auch sicher ist.
31. Wenn mein Meister mir das befiehlt, muss ich alle meine Kleider so ausziehen, wie ich es gelernt habe – egal, wer anwesend ist und wo ich bin – ich vertraue meinem Meister.
32. Wenn ich Kleidung ausziehe, muss sie ordentlich gefaltet und in einem kleinen Stapel vor mir abgelegt werden, direkt vor meinen Füßen oder Knien, falls ich nach dem Ausziehen in kniender Position sein muss.
33. Meine Grundkleidung in Gegenwart meines Meisters besteht aus einem Halsband und meinen höchsten Absätzen. Die Ringe meiner Unterwerfung, falls ich gepierct wurde, müssen ebenfalls an meinem Körper befestigt sein, ebenso wie die Ketten, die Er mir gegeben hat oder die Er mir erlaubt hat zu tragen.
34. Meine Beine, Achseln und Schamlippen müssen vollständig glatt und sauber rasiert sein, damit nichts von mir verborgen bleibt.
35. Wann immer ich etwas aufheben oder von meinem Meister empfangen muss, muss ich dies, wenn möglich, in kniender Position tun, um zu zeigen, dass ich mich geehrt fühle, dies zu tun. Ich werde diese Bewegung so ausführen, wie es mir der Meister beigebracht hat.
36. Meine Vagina und mein Hintern müssen immer gründlich gewaschen sein und gut riechen, sogar parfümiert, besonders aber, bevor ich meinem Meister diene.
37. Mein „Platz“ ist auf den Knien vor meinem Meister, denn es ist ein Privileg und eine Ehre, sein Sklave zu sein.
38. Wenn ich in der Gegenwart meines Meisters bin, aber nicht gebraucht werde, werde ich zu seinen Füßen oder an seiner Seite sitzen, bis er mich braucht.
39. Meine größte Befriedigung erfahre ich, wenn ich weiß, dass ich meinem Meister gefallen habe.
40. Ich kann keinen größeren Schmerz oder kein größeres Leid empfinden, als wenn der Meister nicht mit mir zufrieden ist. Natürlich werde ich mich deprimiert, traurig, leer und verloren fühlen. Ich kann nur hoffen, dass er mir seine Gnade erweist und mir die Führung gibt, die ich brauche, um wieder auf den richtigen Weg zu kommen, damit mir vergeben wird und ich wieder seine Augen auf meinem Fleisch, seine Berührung auf meiner Seele und seine Wärme und Liebe auf meinem Herzen spüren kann.
41. Meine Unterwerfung ist ein natürliches, angeborenes Gefühl und manchmal eine wogende und mächtige Kraft in mir, die nur ein respektabler und sachkundiger Meister erkennen, kontrollieren und steuern kann, denn Er versteht, wie meine Natur mein Verhalten beeinflusst und wie Versuchungen, gegen ihren Antrieb zu handeln, mich leicht in die Irre führen und von meinem Hauptziel wegführen können: zu gefallen und als angenehm empfunden zu werden. Auch Er steuert und kontrolliert Seinen eigenen natürlichen Zustand, teilt ihn mit mir durch einen Machtaustausch zwischen uns und verbindet mich eng mit Ihm, Seine Bedürfnisse mit meinen. Meine Unterwerfung unter einen solchen Meister ermöglicht es mir, mich innerlich und äußerlich bewusster und lebendiger zu fühlen, und gibt mir ein Gefühl, das ich schätze: „zu Hause“.
42. Ich fürchte keine andere Kraft, denn mein Meister ist immer bei mir.
43. Ich werde in meinem Gehorsam gegenüber meinem Meister nicht zögern.
44. Wann immer Meister spricht, selbst wenn ich spreche, soll ich sofort still werden, damit ich intensiv zuhören kann, was Er zu sagen hat. Ich darf Ihn nie unterbrechen, es sei denn, Er hat mir gezeigt, wie ich mit Ihm kommunizieren kann, wenn ich es brauche. Ich muss Ihn zuerst um Erlaubnis bitten, sprechen zu dürfen, und dabei angeben, mit wem ich sprechen möchte und ob ich frei sprechen darf oder nicht – dann und nur dann, wenn sie mir gewährt wird, darf ich sprechen.
45. Die Möglichkeit, meinem Master zu gefallen, ist mir sehr wichtig, und ich werde jede Chance nutzen, solche Gelegenheiten zu finden, um dies nach bestem Wissen und Gewissen und in Übereinstimmung mit der Art und Weise zu tun, wie es mir beigebracht wurde oder wie es mir erlaubt wurde.
46. Ich entscheide mich freiwillig dafür, als Eigentum meines Masters behandelt zu werden – solange eine solche Behandlung sicher und legal ist.
47. Wenn Master das Gefühl hat, dass ich bereit bin und unsere Beziehung sich zu einer lebenslangen Verpflichtung entwickelt hat, werde ich besonders darauf vorbereitet sein, Sein einzigartiges und dauerhaftes Eigentumszeichen auf meinem Fleisch an einer Stelle seiner Wahl zu erhalten, sei es ein Piercing, ein Tattoo oder ein Brandzeichen. Danach werde ich Sein Eigentum und Sklave im strengsten Sinne – ganz Sein.
48. Ich bin der größte Schatz meines Masters.
49. Ich werde alle Stellungen, die mein Master mir beibringen möchte, nach bestem Wissen und Gewissen lernen und bereit sein, diese Stellungen einzunehmen, wenn es erforderlich ist, und mich dabei auf eine Weise zu zeigen, die Er und andere Anwesende am angenehmsten finden.
50. Das Codewort, das mir mein Master gegeben hat, kann jederzeit ausgesprochen werden – auch wenn mir gesagt wurde, ich solle still sein. Wenn ich es nicht verbal ausdrücken kann, vertraue ich darauf, dass mein Master mir zeigt, wie ich es ausdrücken kann. Codewörter dienen sowohl meinem als auch Seinem Schutz. Ich muss darauf achten, nicht mehr zu nehmen, als ich verkraften kann, denn Er muss wissen, wann er aufhören muss, sich von Seinen eigenen Leidenschaften mitreißen zu lassen – damit ich mit der Zeit darauf vorbereitet bin, mehr für Ihn zu ertragen.
51. Mein Codewort, ob verbal oder anderweitig, kann nicht verwendet werden, wenn ich bestraft werde. Ich muss daran denken, dass Bestrafung nie sehr effektiv sein könnte, wenn ich sie kontrollieren könnte – ich muss sie in vollem Umfang hinnehmen –, sodass ich mich auf die Korrektur meines Verhaltens auf lange Sicht konzentrieren werde, denn im Gegensatz zu Disziplin ist Bestrafung nicht das, was ich wieder will. Ich sollte es besser wissen.
52. Ich muss meinem Meister gestehen, wenn ich unartig war, damit er entscheiden kann, ob solche Verstöße Disziplinierung oder Bestrafung erfordern. Ich muss jede Entscheidung akzeptieren, die er trifft, indem ich ihm für seine Wahl danke – wenn er es vorher oder kurz danach zulässt, und genau darlege, warum ich Disziplinierung oder Bestrafung erhalten werde oder erhalten habe. Ich muss mich darauf konzentrieren, wie leid es mir tut, dass ich mich nicht so verhalten habe, wie ich es gelernt habe – denn ich habe mich selbst befleckt und ihm eine inakzeptable Tat zugefügt, die ihm missfällt.
53. Ich darf mir nie Sorgen machen, wenn ich das Gefühl habe, dass zu viel von meinem Fleisch zu sehen ist, privat oder in der Öffentlichkeit – ich kann meinen Meister jedoch um Erlaubnis bitten, wie ich mit meinem Unbehagen umgehen soll.
54. Ich bin eine Sklavin – wertvoll und wertvoll für jeden Meister, der mich nützlich findet. Meine Rolle wurde klar definiert durch meine Fähigkeit, meine wahre Natur zu erkennen und entsprechend zu handeln, verstärkt durch die Lehren meines Meisters und durch die fortgesetzte Ausübung meines Hauptfokus und meine Suche nach jeder Gelegenheit, dies zu tun.
55. Mein Meister wird entscheiden, welche sexuelle Orientierung ich haben soll. Ich werde mich seiner Entscheidung unterwerfen und nur in seiner Gegenwart und nur mit seiner Erlaubnis so handeln. Ich weiß, dass meine Leistung gemessen und korrigiert wird, wie er es für richtig hält, sollte von mir verlangt werden, mich einer anderen Sklavin zu widmen, mich ihr zur Verfügung zu stellen und mit ihr zu handeln.
56. Schmerz und Lust werden immer bei mir sein – in meinen Gedanken und meinen Fantasien –, denn der Kontrast stärkt mich, mich so zu verhalten, wie mein Meister es von mir erwartet. Solche Gedanken und Fantasien sind befleckt mit den Erinnerungen, die ich an das letzte Mal habe, als ich in der Gegenwart meines Meisters war. Er ist immer bei mir.
57. Meine Grenzen müssen nicht respektiert werden – ich vertraue darauf, dass mein Master mich über sie hinausführt, wenn er erwartet, dass ich bereit bin – denn jede Seite der Mauer meiner Grenzen ist sowohl angenehm als auch eine Herausforderung – eine Seite intensiver als die andere. Meine einzige Hoffnung bei solchen Übertragungen ist, dass Master mich im Laufe der Zeit immer wieder dorthin bringen kann, dass auch er es genauso sehr braucht wie ich und dass er keine Angst hat, die Intensität zu steigern, während wir dort sind.
58. Ich muss noch viel lernen, um ein gut ausgebildeter und wohlerzogener Sklave zu werden.
59. Ich werde jede Disziplinierung oder Bestrafung ertragen, die mein Master mir auferlegt, damit ich ein besserer Sklave für ihn werden kann.
60. Ich werde daran arbeiten, meine Toleranz auf das Niveau zu bringen, das mein Master von mir verlangt, und dabei darauf achten, mich nicht weiter oder schneller zu treiben, als ich bereit bin, für ihn zu ertragen, damit ich meine Grenzen erweitern und meinen Wert für ihn steigern kann.
61. Durch Disziplin und Bestrafung werde ich lernen, mich zu benehmen.
62. In der Knechtschaft werde ich frei.
63. Nur durch Unterwerfung kann ich mein wahres Ich finden.
64. Mein Leben ist leer ohne einen Meister, dem ich gefallen kann – dieses Gefühl der Verlorenheit in mir kann real sein und wachsen. Ich kann mich vielleicht von dem Hunger meiner Natur lösen, aber nicht für lange, denn bald könnte es jeden Teil meines Lebens beeinflussen.
65. Ich werde mich nie als schwache Person betrachten, denn es braucht eine starke Frau, um dem Drang in mir nachzugeben, einem Meister zu dienen, zu gehorchen und ihm zu gefallen. Auch ich habe Verantwortungen, und so natürlich sie mir auch erscheinen mögen, es ist wichtig, dass ich alle meine Fähigkeiten, einschließlich meines kreativen Geistes, nutze, um mich einem Meister auf eine einzigartige Weise zu unterwerfen, die meiner Beziehung zu ihm entspricht. Dadurch hoffe ich, den Frauen um mich herum, die vielleicht noch lernen, ein gutes Beispiel zu geben, damit auch sie nicht von ihrem Hauptziel abgebracht werden, nämlich ihrer Natur so treu zu bleiben, wie ich mich bemühe, meiner treu zu bleiben. Ich muss daran denken, dass mein gutes Verhalten mir die Kraft gibt, noch näher zu mir selbst zu kommen: ein ergebener Sklave mit gutem Verhältnis zu einem Meister, der meine Bedürfnisse im Verhältnis zu den Seinen wirklich versteht.
66. Ich werde meinem Master alles geben, was ich bin, um frei zu werden.
67. Ich darf meinem Master gegenüber niemals in irgendeiner Weise respektlos sein – egal, wo ich bin – ob in seiner Gegenwart oder nicht.
68. Weinen und Tränen vergießen ist jederzeit gut und erwünscht, denn es macht meinen Willen weicher und verbindet mich enger mit meinem Master.
69. Nur in völliger Unterwerfung unter meinen Master werde ich die Tiefe der Liebe erkennen, die ich für ihn empfinde.
70. Die Bedürfnisse meines Masters müssen immer vor meinen eigenen kommen, denn sie bieten eine Gelegenheit, ihm zu gefallen.
71. Ich muss auf die Bedürfnisse meines Masters achten und immer bereit sein, nach besten Kräften und auf die einzigartige Weise, die ich für ihn gewählt und entwickelt habe, darauf zu reagieren.
72. Ich darf Möglichkeiten vorschlagen, mein Training oder meinen Gebrauch voranzutreiben, mündlich oder über mein Tagebuch, solange ich meinen Master zuerst richtig anspreche.
73. Ich muss immer sowohl körperlich als auch verbal voll und ganz auf alles reagieren, was mein Master mit mir macht. Der Ausdruck meiner Gefühle und meine körperlichen Reaktionen sind ihm wichtig. Ich darf niemals einen Teil ihrer Zurschaustellung zurückhalten, egal wie intensiv sie sein mögen, es sei denn, ich werde dazu gezwungen.
74. Ich bin ein sexuelles und sinnliches Wesen.
75. Ich muss immer daran denken, wie erfreut mein Meister ist, wenn andere sich an meiner Sexyness erfreuen, die sich aus meiner Fähigkeit ergibt, meine Vorzüge zur Schau zu stellen.
76. Die einzige Kleidung, die ich kaufen und tragen werde, sind die Sachen, die mein Meister als angenehm empfindet: passend zu meiner Figur und ihren Vorzügen, von guter Qualität, zu einem angemessenen Preis und in seinen Augen und seinem Geschmack angemessen für die Anlässe, an denen ich mit oder ohne ihn teilnehmen darf. Ich kann fragen, ob ich mir aussuchen darf, was ich anziehe, damit ich die Gelegenheit nutzen kann, ihn zu überraschen und seine Gunst zu gewinnen.
77. Ich kann meinem Meister manchmal verschiedene Teile meines Körpers anbieten, in der Hoffnung, dass er Freude daran hat, sie auf jede Art und Weise zu verwenden, die er möchte. Meine einzige Hoffnung wird sein, dass mein Angebot ihm gefällt. Wenn nicht, möchte ich, dass er mich bestraft.
78. Es ist wichtig, dass ich einen gesunden und gesunden Geist und Körper habe und so frei von persönlichen Einschränkungen bin, wenn ich meinem Meister gefalle.
79. Wenn ich die Toilette meines Meisters sein soll, in die oder auf die er die wässrigen Säfte seines Schwanzes entlässt, werde ich mich so positionieren, dass ich sein persönliches Wasser empfangen kann, indem ich vor ihm niederknie, meinen Kopf in den Nacken lege, meinen Mund weit öffne und meine Augen schließe, damit er sich an der Zurschaustellung und dem Anbieten meines Körpers und einer meiner Körperöffnungen erfreut, damit er auswählen kann, welche er benutzen möchte. Ich werde still bleiben, während er sich entlädt, und so viel von dem Wasser schlucken, wie er mir erlaubt. Ich werde während des Entladens mit mir selbst spielen, wie er es mir befiehlt, damit ich die Erfahrung zu seinem Vergnügen so weit wie möglich sexualisieren kann, und ihm hinterher dafür danken, dass er mir die Gelegenheit gegeben hat, ihn auf diese höchst private Weise zu ehren.
80. Ich werde während meiner Periode keine Binde oder Tampon tragen, ohne dass ich in Seiner Gegenwart Seine Erlaubnis habe – meine Vagina muss jederzeit für Ihn verfügbar sein. Sollte es mir erlaubt sein, eine Binde oder einen Tampon zu verwenden, muss ich diese in Seiner Gegenwart entfernen, wenn Er verlangt, dass meine Vagina entleert wird – unabhängig davon, wo ich bin und wer anwesend sein mag. Die Verwendung einer Binde oder eines Tampons ist ein Privileg, das mir jederzeit entzogen werden kann.
81. Wenn Master meine sexuelle Orientierung auf Bisexualität festgelegt hat und Er von mir verlangt, die wässrigen Säfte der Bucht einer ausgewählten Sklavin zu empfangen, soll ich mich so positionieren, wie ich es für Master tun würde, um die Säfte der Sklavin auf meinem Fleisch oder in meinem Mund zu empfangen, und wenn mir dies gestattet wird, entweder auf Seinen Befehl oder nachdem ich von Ihm die Erlaubnis erhalten habe, Ihm meinen Hunger zu zeigen, werde ich meinen Mund fest an die Bucht der Sklavin drücken, um mich von ihr zu ernähren, lecken und saugen, wenn mir dies gestattet wird, so viel ich von ihr bekommen kann, und dabei fest an sie gedrückt bleiben, bis Master mir erlaubt, mich von ihr zu lösen. Danach soll ich dankbar sein für das, was ich erhalten habe, und für das Privileg, das Er mir gewährt hat.
82. Wenn es möglich ist, meine Grundkleidung in meinem Haushalt zu tragen, werde ich dies tun. Ich werde meine Kleidung sofort nach dem Betreten meines Haushalts ausziehen und zuerst mein Halsband anlegen, dann meinen Ring und meine Ketten (falls ich sie habe) und meine höchsten Absätze.
83. Ich werde immer nackt schlafen – knieend, bevor ich ins Bett gehe, und knieend, sobald ich aus dem Bett aufstehe – denn es ist ein großes Privileg, ein Bett zum Schlafen zu haben.
84. Ich darf meinen Körper niemals anspannen, wenn er ausgepeitscht, mit dem Rohrstock geschlagen, gepeitscht, geohrfeigt, versohlt, mit dem Gürtel geschlagen, festgebunden, versohlt, mit der Peitsche geschlagen, mit Signalpeitschen geschlagen oder anal oder vaginal gepumpt wird. Mein Meister mag es, wenn mein Fleisch wackelt, und er weiß, dass es mehr wehtut, wenn ich meinen Körper anspanne, und dass es meine Fähigkeit, meine Ausdrücke und Emotionen zu zeigen, einschränkt.
85. Ich bin stolz, die Zeichen, die mir mein Meister gegeben hat, auf meinem Körper zu tragen. Ich weiß, dass mein Meister mich niemals dauerhaft zeichnen wird – außer dem Zeichen seines Besitzes, das er mir zur rechten Zeit geben wird, aber ich werde gerne für ihn leiden, damit er mich mit den Streifen zeichnen kann, mit denen er meinen Körper zu seinem Vergnügen schmücken möchte.
86. Ich werde während meiner Ausbildung immer mit großem Interesse zuhören, was auch immer mein Meister zu sagen hat. Ich möchte alles von ihm lernen, was ich kann, damit ich mehr über ihn verstehen kann.
87. Wenn ich dusche, kann ich das tun, wie ich möchte, aber wenn ich mit dem Waschen fertig bin, muss ich meinen gesamten Körper mindestens eine Minute lang nur mit kaltem Wasser abspülen. Ich darf danach nicht versuchen, meinen Körper mit Armen und Händen zu bedecken. Ich kann mich mit einem Handtuch abtrocknen, aber im Haus meines Meisters darf ich nur seine Peitsche zum Abtrocknen verwenden.
88. Ich muss mich jederzeit selbstbewusst und stolz verhalten und hoffen, dass die anderen Frauen um mich herum meine Wirkung auf sie spüren, dass sie meine Leistung bewundernswert finden und versuchen, mir nachzueifern, ohne dass ihre Unsicherheiten oder verlegenen Gedanken sie zurückhalten. Ich möchte das beste Beispiel für angemessenes weibliches Verhalten sein – insbesondere, wenn Master oder jemand, den er ausgewählt hat, in der Nähe ist, um es zu prüfen und zu überwachen. Mein Ziel muss es jedoch sein, mich so natürlich und frei wie möglich zu verhalten, als ob ich mich nicht anstrengen müsste.
89. Der Plug, den Master mir gegeben hat, muss immer dann tief in meinen Hintern eingeführt werden, wenn mein Master es anordnet. Wenn ich dies nicht tue, werde ich die Strafe spüren, die er meinem Hintern auferlegen wird – denn der Plug sollte mir Vergnügen bereiten und mich auf seine Verwendung vorbereiten.
90. Ich hoffe, Master wird sich dafür entscheiden, meine Zunge nach seiner Dusche als sein Handtuch zu verwenden, damit ich seinen Körper anbeten kann.
91. Bis mein Meister entschieden hat, dass es Zeit für mich ist, ein dauerhafteres Zeichen des Eigentums auf meinem Fleisch zu tragen, werde ich stolz Sein temporäres Zeichen des Eigentums auf mir tragen, wo auch immer Er es anbringen möchte.
92. Ich werde nicht ohne die Erlaubnis meines Meisters mit anderen innerhalb des Lebensstils sprechen, außer um ihnen zu sagen, dass sie zuerst mit meinem Meister sprechen müssen.
93. Ich werde lernen, die Schläge meines Meisters zu ertragen, indem ich die Technik anwende, bei jedem seiner Schläge auf mein Fleisch „JA“ zu sagen.
94. Privatsphäre ist ein Privileg – sogar wenn ich auf die Toilette muss. Ich muss darum bitten und die Entscheidung meines Meisters akzeptieren, auch wenn sie mir verweigert wird.
95. Als Hilfssklave werde ich meinem Meister bei der Inszenierung einer Szene assistieren.
96. Als Putzsklave werde ich meine Zunge verwenden, um den Samen meines Meisters vom Körper einer Sklavin zu reinigen, auf die er ihn gelegt hat, und meinen Mund, um ihn aus der Bucht einer Sklavin zu saugen, die mein Meister zu Seinem Vergnügen benutzt hat. Denn als Putzsklave muss ich alles Sperma auflecken, das ich finden kann.
97. Als Haussklave werde ich Arbeiten im Haus meines Meisters und in denen anderer, denen er es erlaubt, ausführen und mich bei allem, was ich tue, sexuell und verführerisch verhalten.
98. Als Sexsklave werde ich eine sexuelle Einstellung und einen sexuellen Hunger in alles einbringen, was ich tue, und begierig darauf sein, für meinen Meister die besten sexuellen Leistungen zu erbringen. Mein Hunger muss so groß sein, dass ich das Gefühl habe, nie gestillt zu werden, bis mein Meister es mir erlaubt.
99. Der Beginn und das Ende eines Tages werden immer mit einer Tracht Prügel und einer Schwanzfütterung einhergehen, um mich an meinen Platz zu erinnern oder mich meinem Meister für seinen ersten und letzten Gebrauch zur Verfügung zu stellen.
100. Sollte Master mich jemals zur Schau stellen wollen, werde ich gerne hineinkriechen und mich stolz darin positionieren, so wie es Ihm gefällt, in Einsamkeit und Ruhe, sodass, wenn Er es will, andere sich an dem erfreuen können, was sie sehen, ohne von mir gestört zu werden, da ich mich gut benehme und demütig bin, dass ich Masters Eigentum und Sklave bin. Ich kann nur hoffen, dass Master mich nie in einen Käfig stecken würde, um mich für mein Fehlverhalten einzusperren, dass ich ihm nie so nahe kommen könnte, dass ich Ihm so missfallen würde, dass ich eine solche Demütigung erleiden müsste und mit meinen Tränen und Schreien um seine Vergebung betteln müsste, denn ich möchte, dass der Käfig mein sicherer Hafen vor meinen Ängsten ist, ein Ort, in den ich aus eigenem Willen kriechen kann, eingesperrt darin, weil Master meiner Bitte, darin eingesperrt zu werden, nachgekommen ist.
101. Ich werde regelmäßig mein ganzes Leben überprüfen und darauf achten, wie es sich durch meine Beziehung zu meinem Master verändert hat. Ich werde mit meinem Meister über die Bereiche sprechen, in denen es Verbesserungen gegeben hat, und über die Bereiche, in denen ich mich unwohl oder unsicher fühle oder nicht weiß, welche Richtung ich einschlagen soll, wie ich mich verhalten soll oder wie ich mich anders verhalten kann als bisher.
102. Ich möchte für meinen Meister auf eine Weise leiden, die ihm gefällt und die für mich sicher ist.
103. Ich werde meinem Meister nicht passiv dienen. Ich werde eifrig an meinem Austausch mit ihm teilnehmen.
104. Sollte Master wünschen, dass meine Brüste von Ihm oder einer Sklavin Seiner Wahl gesäugt werden, werde ich mein Bestes tun, um meine Milchproduktion aufrechtzuerhalten, damit sie sich von mir ernähren können, damit meine Brüste so voll, straff und besonders empfindlich wie möglich sind, so lange Master möchte, dass meine Brüste Milch für sie produzieren.
105. Ich werde keine anderen Frauen daten oder eine Beziehung mit anderen Frauen eingehen, ohne die Erlaubnis und Zustimmung meines Masters. Wenn ich Sex mit anderen Frauen haben sollte, werde ich dies sicher tun und meinem Master immer im Detail erzählen, was ich getan habe, damit kein Teil von mir ein Geheimnis ist und ich seiner Inspektion und Zustimmung preisgegeben bin. Es ist mir untersagt, eine Beziehung jeglicher Art mit anderen Männern als meinem Master zu suchen.
106. Das Geld, das ich verdiene, sollte mir eine Karriere gestattet oder ich arbeiten, wo ich für meine Pflichten bezahlt werde, gehört meinem Master. Ich kann Ihm Möglichkeiten vorlegen, wie ich es ausgeben soll, um Seine Zustimmung zu erhalten. Ich werde die Verantwortung akzeptieren, die Er mir im Umgang mit unseren Finanzen gibt. Meinem Master ist es wichtig, dass ich lerne, mit Geld klug umzugehen, damit ich, wenn nötig, meine Ziele erreichen oder für Notfälle gerüstet sein kann, für deren Lösung ich möglicherweise finanzielle Mittel benötige.
107. Außer bei der Arbeit oder bei Verwandten, wenn ich ein Kleid oder einen Rock und kein Höschen trage und mich hinsetzen will, muss ich auf meiner nackten Haut sitzen und dies anmutig tun, egal ob ich privat oder in der Öffentlichkeit bin. Wenn ich das Gefühl habe, dass ich nicht so sauber bin, wie ich sein sollte, werde ich es meinem Master sagen, damit er entscheiden kann, was zu tun ist.
108. Wenn ich Nylons trage, trage ich sie nur mit High Heels. Ich werde niemals Strumpfhosen tragen – solche Kleidungsstücke werden weggeworfen.
109. Wenn ich in der Gegenwart meines Masters bin und mich frei bewegen kann, werde ich dies auf verführerische und verlockende Weise tun.
110. Ich werde dem Meister meinen Körper, Geist und meine Seele geben, im Vertrauen auf Sein Wissen über die Fähigkeiten, Sicherheitsmaßnahmen und Erste-Hilfe-Maßnahmen, die notwendig sind, um mich durch schmerzhaft ekstatische und euphorische Grenzspiele zu bringen; die Verwendung von Ritzwerkzeugen, um Zeichnungen auf meinen Körper zu machen; Aromatherapie, bei der Er mich mit den Düften von Ölen und Weihrauch in höhere Bewusstseinszustände versetzt; um mein Bewusstsein für meine sexuellen Wünsche zu intensivieren; und andere derartige Anwendungen. Durch diese Aktivitäten werde ich lernen, auf der oberen Kante meiner Ängste und der unteren Kante meiner Wahrnehmung von äußerstem Terror zu reiten – denn dort werde ich meine größte Angst von allen kennenlernen: dass ich immer wieder dorthin gehen möchte
An alle Sissys:
Brav lernen. SIe sind noch nicht überarbeitet aber der Sinn ist erkennbar, Auch für eine dumme Sissy wie dich
#feminine sissy#feminized sissy#sissy desires#femin#feminism#forced feminized#submisive sissy#humiliation sissy#brave sissy#naughty sissy#transgender#spank me daddy
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Da der Bundestagswahlkampf ja jetzt langsam anfängt, eine Insight, die ich aus der Arbeit daran gewonnen habe: strategisch vom Wahlrecht gebraucht machen beginnt vor dem Wahltag, und zwar in der doppelten Funktion Drohung und Angebot. Themen, die an Wahlkampfständen angesprochen und diskutiert werden kommen als Feedback in die Zentralen, aber selbst, wenn sie da nichts erreichen, kann man oft dafür sorgen, das Kandidaten das Thema nochmal selber recherchieren, und zwar in dem Framing, wie es aufgekommen ist.
Nein, man ändert nicht die ideologische Grundstruktur einer Partei durch ein Gespräch am Stand, aber man gibt den einzelnen Leuten ein To Do für die Recherche und zumindest das nächste Wahlprogramm. Nie hat man als normaler Mensch mehr Zugang zu und Wichtigkeit für politische Kandidaten als als potenzieller Wähler. Wahnsinnig viel Parteistrategie hängt an verbalem Feedback, das nach oben weiter gegeben wird.
Es ist unglaublich wichtig, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen - glaubt mir, die Rechtsextremen tun es.
Also, was tun?
1. Findet die 2-3 aussichtsreichsten Kandidaten des demokratischen Spektrums in eurem Wahlkreis.
2. Sucht euch je einen Termin aus deren Kalender (viele machen "auf einen Glühwein mit" etc Dinge, die sich hier super eignen).
3. Sucht euch ein oder zwei Themen aus, die euch wichtig sind. Je konkreter, desto besser (Kapitalismus abschaffen/allgemeine Richtungsideen haben hier weniger Chancen als eine konkrete Vorgabe/Leistung des Staates). Formuliert, warum euch das auf dem Herzen liegt (persönliches hilft) und was ihr euch von der Partei wünscht.
4. Und jetzt hin zur Veranstaltung. In den meisten Wahlkreisen sind die Kandidaten super happy, wenn man persönlich mit ihnen sprechen möchte - letztendlich ist das ja auch ein Jobinterview mit ihrem erhofften Arbeitgeber. "Darf ich Ihnen zwei Fragen stellen, die mir für die Wahl wichtig sind?" ist ein guter, sicherer Anfangspunkt. Dann kurz Situation und Wunsch schildern. Niemand erwartet, dass das im Aufsatzformat/vollständig durchzitiert ist - einfach fragen, erklären, wenn etwas unklar ist, und gut. Es kann sein (ich persönlich fand das bei einem meiner Kandidaten sehr sympatisch), dass sie keine direkte Antwort geben können und stattdessen darum bitten, dass sie dazu etwas recherchieren können und sich dann bspw per Email bei einem melden. Auch dann ist das Ziel erreicht.
"Ich würde die aber ohnehin nicht wählen." - Weiß keiner. Man steht da ja auch nicht unter Eid. Falls die Alternative ein AfD-Kandidat ist, würde ich tendenziell dazu raten, dass nochmal zu überdenken, aber muss nicht. Das Ziel ist die Agenda.
"Machst du nicht nur Werbung für Veranstaltungen, an deren Erfolg du ein Interesse hast?" - Nicht nur. Wäre auch eine wahnsinnig ineffiziente Strategie.
"Die können an den wirklich wichtigen Dingen nichts tun." - Sehe ich allgemein anders, aber selbst wenn: ist ja auch kein Riesenakt. Und wie gesagt, Abwesenheit ist hier kein neutraler Akt wenn andere hingehen.
Politik beantwortet zunächst die Fragen, die ihr gestellt werden. In den nächsten Monaten habt ihr eine captive audience an Politikern, die mit euch reden wollen. Kann nur empfehlen, das zu nutzen.
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hey leute heute ist mein zweiter geburtstag weil ich heute vor sechs jahre meine unfall hatte und ich wollte euch heute ein paar bilder zeigen von den 6 monaten danach weil ich denke das es wichtig ist um zu verstehen warum ich meine block mache weil ich froh bin noch da zu sein so wie es ist habt einen schönen sonntag 🙂
Hey guys, today is my second birthday because I had my accident six years ago today and I wanted to show you a few pictures today from the 6 months after because I think it's important to understand why I'm doing my block because I'm still happy To be there as it is have a nice Sunday🙂
#wheelchairgirl#disability#disabled girl#paralysed#paraplegic#paragirl#disablegirl#paraplegic girl#wheelchair#paraplegic woman#wheelchair life#wheelchair user#wheelchair girl#wheelchair woman#wheelchair beauty#disabledgirl#disabled women#disabilties#disabled#paralyzed#paragirly#wheelchairandsexy#paraplecit
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Hengst & Stute für Lady Eve
Wir erreichten einen Reiterhof.
Bei unserer Ankunft musste ich mich in einer Box entkleiden und mir wurde von Ihnen ein Harness angelegt. Sie wissen, wie mich das Harness verunsichert, es stellt eher zur Schau als dass es bedeckt. Aber es ist Ihnen wichtig, denn es zwingt mir eine Körperspannung auf, wie Sie es für ihr menschliches Pony mögen. Das Harness war sehr eng geschnürt. Es so zu tragen ist anstrengend und es schmerzt und es dauert lange, bis ich mich schließlich daran gewöhnt habe. Vollständige Entspannung ist unmöglich. Ich bleibe funktionsfähig, auch wenn ich mich unwohl fühle. Für Sie bin ich weniger als ein ungezähmtes Tier. Niemand kümmert sich darum, ob es mir unangenehm ist.
Nach dem Harness werden meine Arme hinter meinem Rücken gefesselt, was für für mich noch unangenehmer ist. Dies ist das einzige Mal, dass Sie während des Trainings ihre eigene Körperkraft benötigen, da es sehr anstrengend ist, die Arme korrekt und fest hinter dem Rücken des Ponys zu binden. Da ich ein Pony bin, brauche ich meine Arme nicht mehr und ich werde ständig daran erinnert, dass mein Körper nicht mehr mein eigener ist. Die gefesselten Arme sollen mir helfen zu akzeptieren, dass ich ein Tier geworden bin. Außerdem werde ich durch eine korrekte Fesselung in eine aufrechte Position gezwungen, in der ich meine Brust präsentiere, die Schultern werden nach hinten gezogen und mein Schwanz und mein Hintern auf eine für Sie mehr als ansprechende Weise präsentiert. Ein zusätzlicher Vorteil der strikten Fesselung und Haltung ist, dass ich in allen Bereichen meiner Dressur reaktionsschneller und gehorsamer werde.
Ihr Zeichen über meinem Schwanz wird vom Riemen des Harness verdeckt, aber das auf meinem Po ist gut sichtbar. Ich weiß, wie wichtig es Ihnen ist, dass Ihr Zeichen auf meinem Körper gut sichtbar ist.
Die Trense mit Scheuklappen schränkt mein Sichtfeld ein und die Beißstange stellt sicher, dass ich nicht mehr sprechen werde. Ich hasse es, wenn der Speichel beginnt aus meinem Mund zu tropfen und ich hasse es noch mehr, dann zu merken, wie sehr Sie meine Verlegenheit wegen dieser Erniedrigung genießen.
Meine Brustwarzen werden mit Ringen oder zumindest mit Klemmen versehen, um sie zu dekorieren oder um Glöckchen oder kleine Ketten daran zu befestigen. Ich weiß, dass Sie Glocken oder Ketten, die an Nippelklemmen befestigt sind, hübsch und auch nützlich finden. Das Klimpern amüsiert Sie. Noch wichtiger aber ist Ihnen, dass es Ihnen ermöglicht, ohne hinzusehen zu wissen, ob ich mich bewege oder stillstehe. Vor allem aber zwingen sie mich zu kontrollierten Bewegungen, denn die Bewegungen der Ketten oder Glöckchen verursachen stechende Schmerzen.
Sie genießen meine Angst und Nervosität als Sie mir den Pony Tail anlegen. Dazu wird ein Plug in mich eingeführt der nur mit etwas Speichel befeuchtet wird, der aus meinem Mund tropft. Es ist jedes Mal schmerzhaft wenn Sie mir den Pony Tail einführen. Ich stöhne laut auf vor Schmerz, als er den Schließmuskel durchstößt. Als er drin ist erhalte ich einige harte Schläge mit der Hand auf meinen Po. Verzweifelt frage ich mich, warum ein Tail so eingeführt werden muss. Dieser Schwanz hat doch nur den Zweck, Sie zu unterhalten und zu amüsieren und mich zu entmenschlichen.
Es ist immer wieder schwierig, auf künstlichen Hufen oder High Heels gehen, traben und laufen zu können. Immer wieder muss ich mich neu daran gewöhnen. Sie persönlich bevorzugen künstliche Hufe. Durch das Tragen der Hufe werde ich gezwungen, meine Haltung zu verändern. Dadurch werden die Kurven meines Körpers hervorgehoben und betont. Das Becken wird nach vorne geschoben und der Rücken gekippt, wodurch der Hintern stark betont wird. Meine Haltung ist aufrechter. Auf Hufen bin ich gezwungen, beim Gehen mit den Hüften zu wackeln und bekomme dadurch eine „sexy Ausstrahlung“ wie Sie es einmal nannten. Diese Art des Laufens zwingt mich dazu, meine Pony-Muskeln zu trainieren und zeigt mir auch hier wieder, dass mein Körper nicht mehr ihr eigener ist.
Ich bin nervös, denn ich kenne Ihre Einstellung als meine Herrin bezüglich meiner Dressur: Für Sie ist körperliche Züchtigung der Schlüssel zur Ausbildung von menschlichen Ponysklaven. Ein harter Schlag mit der Gerte der Herrin weist auf den kleinsten Fehler hin. Zögern, Ungeschicklichkeit und Unaufmerksamkeit werden mit Schmerz und Erniedrigung bestraft.
Auch wenn ich manchmal freundliche Worte höre, wenn ich gute Leistungen erbringe, ist die verbale Härte, ja fast Brutalität für Sie unerlässlich, um mir meinen minderwertigen Status vor Augen zu führen.
Absolute Sprachverhinderung ist für Sie unerlässlich, damit ich verstehe, dass ich ein Tier bin. Sie bevorzugen diesen subtileren Ansatz bei meiner Ausbildung zum Ponysklaven: Ich muss Befehle befolgen, und diese Befehle werden mir wie einem Tier beigebracht. Man sagt einem Pferd oder einem Hund nicht, dass es die Straße hinuntergehen oder um die Ecke gehen soll. Auch menschliche Ponys werden von Ihnen wie Tiere angesprochen und kommandiert und trainiert, nicht mehr wie andere Menschen.
Das ständige Klingeln der Glocken oder Ketten bereitet mir großen Stress. Ich versuche, mich zu bewegen, ohne die Glocken zum Läuten zu bringen. Das ist aber unmöglich.
Als Ihr Sklave, sowohl als Mensch als auch als Pony gewähren Sie mir keine sexuelle Befriedigung. Ich werde dauerhaft keusch gehalten. Manche Besitzer melken die Sklavenmänner und zwingen sie dann, ihr eigenes Ejakulat zu essen. Ich beneide die Ponys dieser Besitzer.
Dann gingen Sie mit mir auf dem Reithof spazieren. Ich war als Pony aufgezäumt. Ich war fast panisch, da ich bis jetzt niemanden gesehen hatte, der unbekleidet war. Ich war so nervös, dass ich Angst hatte ich würde nicht schaffen, meine Blase unter Kontrolle zu halten.
Dann sahen wir in einiger Entfernung die Szene aus Ihrem Bild „Kissing my mare“. Eine Dame, die ihrem Pferd einen zärtlichen Kuss auf die Stirn gibt. Als die Dame das Pferd berührte konnte man sehen, dass es ein Hengst ist und er bekam eine Erektion.
Sie fragten mich, ob mich das errege und ob ich gerne eine Stute sei. Ich konnte nicht antworten, da ich den Halfter mit Beißstange trug, aber ich bekam eine Erektion. „Dann bist du wohl gerne eine Stute, wenn dich der Anblick eines starken Hengstes so erregt“ sagten Sie.
Sie führten mich weiter, bis wir neben der Dame standen. Sie sagten ihr, dass sie einen schönen Hengst habe.
Ich konnte meinen Blick nicht von seiner Erektion wenden, sein Penis war extrem groß, hart, phallisch, dominant. Ich schämte mich vor mir selbst, da ich das Bedürfnis verspürte, seinen Penis anzufassen, zu streicheln oder masturbieren. Ich fragte mich wie es wäre, wenn er kommen würde. Ich beneidete ihn weil er noch Orgasmen haben konnte. Dann wurde mir meine Erektion wieder bewusst und die ganze Situation war mir so peinlich, dass ich am liebsten weggelaufen wäre. Aber Sie hielten meine Zügel fest in der Hand. Meine Erektion wurde durch den Ring verstärkt und aufrecht erhalten und so geil in Angesicht eines Hengstes zu wirken war mir sehr peinlich.
Die Dame bedankte sich für das Kompliment, das Sie ihr gemacht hatten und fragte, ob ich ein Hengst oder eine Stute sei.
Nachdem Sie sagten ich sei eine Stute fuhr sie mit Ihrer Hand über meinen Körper wie man es auch bei Tieren macht. Sie sah dabei aber Sie an und sagte: „So, eine Stute. Ja, dann verstehe ich, warum sie ihn so mag. Schönes Tier. Wie heißt sie?“
„Sie hat noch keinen Namen. Es reicht erst mal, wenn man ‚Stute’ sagt.
Die Dame nahm meinen harten Schwanz in die Hand und ich widerstand dem Drang, ihre Hand zu ficken. „Sie scheint es zu akzeptieren“ sagte sie zu Ihnen „Sie ist zwar geil und der Schwanz pulsiert, aber sie hat sich unter Kontrolle und versucht nicht, in meine Hand zu stoßen.“
Der Hengst wieherte und wurde unruhig.
„Er ist ein Zuchthengst. Gleich ist sein großer Moment“ sagte die Dame. „Die Anwesenheit einer Stute macht ihn natürlich an.“
Ich sah, wie etwas weiter eine Stute (ein richtiges Pferd) vorbereitet wurde.
„Na, meine Stute, möchtest du dir das ansehen?“ fragten Sie mich, aber ich konnte nicht antworten.
Ich wollte es mir ansehen und ich schämte mich, weil mich das alles hier so erregte. Weil ich den Hengst beneidete. Weil es mir unendlich peinlich ist, als Stute bezeichnet oder angesprochen zu werden, es mich aber auch stolz macht, wenn Sie es tun. Dann wurde der Hengst zur Stute geführt. Es waren ca. 50 Meter. Wir gingen vor ihm und ich fühlte mich von ihm beobachtet. Trotzdem, oder gerade deshalb, bemühte ich mich um eine perfekte Haltung und perfekte Bewegungen. Als würde ich versuchen, den Hengst heiß zu machen, ihn zu verführen, ihm zu gefallen.
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Als ein Astra Truther und weil ich in meinem Wunschmmffs-Post ebenfalls Sekten angesprochen habe: erzähl doch mal was zu deiner Sekten-MMFF :D
(Preminger Voice) How could I refuse? 😂
These Hollow Bones // Astralis // Down to the Marrow // aka the one with the desert cult and camera crew
Vor circa einem Jahr habe ich für eine Weile an einer Idee gearbeitet, mein Baby Astra zu nutzen, die ich für eine alte MMFF von @shineyfroggo entworfen hatte. Astra war sowieso schon ziemlich out there, weswegen das gar nicht so schwierig war, und so entstand recht schnell eine Mitmachgeschichten-Idee, in der ich das Setting und den Background von Astra nutzen kann. Wie durch meinem Wunsch-MMFF Post unschwer zu erraten, wird es sich bei THB/Astralis/DTTM um eine düstere Kult Mystery Story mit harten Themen handeln, mehr dazu am Ende. Jetzt erstmal worum es geht:
Las Vegas in der Gegenwart. Ein unbenannter Kameramensch und eine junge Frau namens Astra treffen in einer schäbigen Kneipe aufeinander. Sie kommen ins Gespräch und Astra erzählt ihm eine haarsträubende Geschichte über ihr Aufwachsen in einem waschechten Kult der 70er Jahre und wie sie mit 15 flüchtete. Nun jedoch will sie zurück und traut sich nicht alleine, weswegen sie einen Dokumentarfilm über die Sekte als Vorwand nutzen will. Die Kameraperson, selbstständig und davon lebend, Aufnahmen zu verkaufen, lässt sich überreden, darüber nachzudenken. Und natürlich kommt es, wie es kommen muss, sier willigt ein, Astra bei dem Versuch zu helfen, eine Crew zusammenzustellen - immerhin laufen Dokumentationen gut und das Kult-Thema wird auch nach der Jahrtausendwende immer beliebter.
Die Crew würde von den Mitmachern erstellt werden, während die Kameraperson zwar ebenfalls ein Mitmacher ist, jedoch bereits vergeben an dich, liebe @bejeweldskeleton 😂 Dafür, dass du dir ständig meine Ideen anhörst und Pässe zuspielst, und auch, weil ich weiß, wie sehr dich das Thema selbst interessiert. Die Crew soll jedoch nicht nur aus Profis bestehen, sondern viel mehr aus ner Menge Misfits, die warum auch immer Interesse haben. Wichtig ist nur, dass der Charakter irgendwie bei der Aufnahme helfen kann. Sei es ein David Dobrik Blog Squad Style Youtuber, der nicht viel mehr kann, als eine Kamera einstellen und sich davor weird benehmen, ein tatsächlicher Dokumentarfilmer, ein Student der Filmschule, etc etc. Wer mir eine plausible Erklärung liefern kann, wieso der OC von der Sache erfahren hat und mit möchte, ist im Lostopf. Es wird sich auch nicht auf bestimmte Rollen beworben wie Kamera, Ton, was weiß ich, sondern eher als Gesamtpaket mit 'der OC beherrscht folgendes' und am Ende wird ein Schuh drauß. Ergibt das soweit Sinn? Ich hoffe doch. :D Worum es nun wirklich geht, ist schnell erklärt: der Kult, den Astra von sich geyeetet hat, ist natürlich nicht ganz so mellow wie anfangs gedacht, und noch dazu hat auch Astra ihre eigenen, geheimen Ziele, die sie nicht (sofort) mit den anderen teilt. Die Crew wird sich zu 95% der Story im Dorf der Sekte aufhalten. Wie lange sie versuchen, ihren Film zu drehen, ist eine andere Sache.
Da ich ein Liebhaber des Horror-Genre bin und meine dunklen Themen und Geschichten liebe, wird sich THB/Astralis/DTTM im Horror, Mystery und Spannung Bereich bewegen. Die Story spielt in unserer Welt, also gibt es keine Fantasy Elemente wie Zauberer oder Elfen oder sowas, aber ich überlege trotzdem, die Geschichte in die realitätsnahe Fantasy zu stecken, weil ich da sehr viel eher meine Leser vermute als in der Horror Sparte. 🤔 Und like, you know me, ich kann eh nicht ganz ohne Unrealistisches schreiben. Take that as you may. 🌚 Als Tropes sehe ich ganz klar Found Family für die Crew, Isolation from Society, Southern Gothic, Evil Cult (duh) und Hostile Desert. 🤔 Wir sind immerhin in Arizona, genauer gesagt nahe des Honeymoon Trails. Insgesamt lässt sich wohl sagen, dass ich tatsächlich so viel von der Story habe, dass ich sie schreiben könnte, und sogar eine angefangene Website existiert (lol), aber ich seh mich leider nicht die Energie und Motivation finden, zwei Stories gleichzeitig zu schreiben. Big sad. 😔
#meine ocs#meine stories#mein block mein block#sorry wo war ich#prosa#prosa story#mitmachgeschichte#horror#southern gothic#ffmmff
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Entdecken Sie Den Besten Ort, Um Pferdewurst In Ihrer Nähe Zu Kaufen!
Wenn Sie auf der Suche nach hochwertigen, einzigartigen kulinarischen Köstlichkeiten sind, sind Sie hier genau richtig! Wir freuen uns, Ihnen heute einen exquisiten Leckerbissen vorstellen zu k��nnen: Pferdewurst. Wenn Sie sich fragen, wo Sie Pferdewurst in Ihrer Nähe kaufen können, haben wir genau die richtige Antwort für Sie! Pferdewurst Kaufen In Der Nähe
Wir bei Kauwow sind stolz darauf, erstklassige Pferdefleischprodukte anbieten zu können, darunter auch unsere köstliche Pferdewurst. Egal, ob Sie ein kulinarischer Abenteurer sind oder einfach nur etwas Neues ausprobieren möchten, unsere Pferdewurst ist eine fantastische Option, die Ihren Geschmacksnerven schmeicheln wird.
Warum sollten Sie Pferdewurst wählen?
Pferdewurst ist nicht nur schmackhaft, sondern auch reich an Nährstoffen. Sie ist eine hervorragende Eiweißquelle und enthält wichtige Vitamine und Mineralstoffe, was sie zu einer gesünderen Alternative zu vielen herkömmlichen Wurstsorten macht. Pferdefleisch ist für seine Magerkeit und seinen vollen Geschmack bekannt, und unsere Würste werden aus den besten Teilstücken hergestellt, um bei jedem Bissen ein erstklassiges Erlebnis zu gewährleisten.
5 häufig gestellte Fragen zu Pferdewurst
Wie schmeckt Pferdewurst?
Pferdewurst hat einen ausgeprägten Geschmack, der etwas süßer und kräftiger ist als der von herkömmlicher Schweine- oder Rindswurst. Ihr einzigartiger Geschmack macht sie zu einem Favoriten für alle, die neue kulinarische Horizonte entdecken wollen.
Ist Pferdefleisch gesund?
Ja! Pferdefleisch ist fettarm und enthält viel Eiweiß, was es zu einer gesunden Wahl macht. Außerdem ist es reich an Eisen und anderen wichtigen Nährstoffen, was es zu einer gesunden Alternative für Ihre Ernährung macht.
Wie wird Pferdewurst hergestellt?
Bei Kauwow wird unsere Pferdewurst aus hochwertigem Pferdefleisch in Kombination mit einer Mischung aus Gewürzen und natürlichen Zutaten hergestellt. Die Wurst wird dann sorgfältig zubereitet und verpackt, um Frische und Geschmack zu gewährleisten.
Wo kann ich Pferdewurst in der Nähe kaufen?
Sie können Pferdewurst bequem online bei Kauwow's Shop kaufen. Wir bieten einfache Versandoptionen, damit Sie Ihre Bestellung schnell und in perfektem Zustand erhalten.
Welche Gerichte kann ich mit Pferdewurst zubereiten?
Pferdewurst ist unglaublich vielseitig! Sie können sie grillen, anbraten oder in einer Vielzahl von Gerichten wie Eintöpfen, Nudeln oder sogar als Gourmet-Pizzabelag verwenden. Die Möglichkeiten sind endlos, und sie wird Ihre Gäste bei der nächsten Dinnerparty sicher beeindrucken.
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Ich wollte mal anmerken, wie gut die Diversity bei Schloss Einstein mittlerweile ist.
Wir haben ja schon festgestellt, dass sich Noah und Colins Geschichte von anderen queeren Storys dadurch unterscheidet, dass ihre Queerness nicht das Problem ist. ("Ist es weil ich ein Typ bin?" ist das einzige Mal, dass es explizit angesprochen wird). Ihre Story könnte genauso gut mit einem Heteropaar erzählt werden und der einzige Unterschied wäre, dass sie sich kein Zimmer teilen würden.
Aber das ist ja nicht die einzige Repräsentation, die wir haben. Während Schloss Einstein bei der Repräsentation von queeren Menschen und Menschen mit Behinderung immer noch etwas hinterherhinkt, machen sie eines ganz gut: Nicht-weiße Charaktere.
Eine Studie der Malisa-Stiftung aus dem Jahr 2021 hat ergeben, das im Fernsehen immer noch 95% der Charaktere weiß sind. Obwohl nicht-weiße Menschen 10% der deutschen Bevölkerung ausmachen, sind es im Fernsehen nur 5%. Der Großteil der Charaktere ist immer noch weiß, cis, hetero, hat keine Behinderung und keinen Migrationshintergrund.
In Staffel 27 werden von 17 Hauptcharakteren, 7 als nicht weiß gelesen. Bei den erwachsenen Charakteren drei von 9. Es gibt also zwar immer noch mehr als weiß gelesene Charaktere als solche, die als nicht weiß gelesen werden, aber prozentual ausgedrückt sind bei den Schüler:innencharakteren 41,18% nicht weiß.
Bis auf die kurze Story mit Io und Joyce in Staffel 26 wird das aber nie angesprochen. Oft wird die Herkunft auch gar nicht oder nur kurz thematisiert - wir müssen nicht wissen, warum Leon und Charlotte als Geschwister unterschiedliche Hautfarben haben, um ihre Story zu verstehen.
Das hilft dabei, nicht weiße Lebensrealitäten zu normalisieren. Viel zu oft drehen sich Geschichten über nicht weiße Charaktere nämlich um die Tatsache, dass sie nicht weiß sind. Klar ist es wichtig, Rassismus zu thematisieren, wenn nicht weiße Charaktere aber nur Geschichten über Rassismus kriegen, hilft das auch nicht weiter, sondern trägt nur noch weiter zum Othering bei. Genauso wie Noah und Colins Storys zur Normalisierung von Queerness beiträgt, weil, im Gegensatz zu vielen anderen queeren Storys, ihr Problem nichts mit ihrer Queerness zu tun hat.
Zudem sind die nicht-weiß gelesenen Charaktere auch vollwertige Charaktere und nicht nur Token. Sie wurden also nicht nur aus dem Grund geschrieben, weil man unbedingt auch nicht weiße Charaktere haben wollte und das ist dann ihre komplette Persönlichkeit.
Yvonne Abele, ehemalige Produzentin von Schloss Einstein, hat zu diesen Thema auch mal einen Vortrag bei den Medientagen Mitteldeutschland gehalten, in dem sie u.a. erklärt hat, dass sie "colorblind" casten. Sie weisen Charakteren also nicht schon während der Konzipierung fest einer bestimmten Ethnizität zu, sondern sind flexibel. Wie man z.B. bei Massuda gesehen hat, deren Nachname von "Maalouf" zu "Phanit" geändert wurde. Klar haben sie wahrscheinlich bei einigen Charakteren (Tahmi bzw. ursprünglich ja Bijan oder Massuda) von Anfang an geplant, sie idealerweise mit nicht-weiss gelesenen Personen zu besetzen, aber sie lehnen Leute auch nicht ab, weil sie die "falsche" Ethnizität für eine Rolle haben - Annika war z.B. ursprünglich als leibliche Schwester von Badu geplant, wurde dann aber zur Stiefschwester umgeschrieben, weil beim Casting die Personen, die phänotypisch gepasst hätten, vom Spiel her nicht überzeugt haben.
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Folge 1062 war sooo gut in so vielen Punkten und gefühlt das einzige Feedback was das Social Media Team auf Insta und TikTok bekommt ist: „Warum hat Noah Colin denn nicht geantwortet?“ „Wieso hat Noah nicht mit Colin geredet?“ „Warum hat er denn nicht einfach was gesagt“
AAAGHHHHH!!!!
Ich find‘ das so schade. Die Folge war so wichtig und richtig schön sowie nachvollziehbar aufgearbeitet, und dann gibt es Leute, die nicht verstehen, dass Noah einfach noch nicht bereit dafür war, mit Colin zu reden.
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It’s teaser Tuesday today! Schwirren dir zur Zeit Kapitel, Strory Oder Oc Ideen im Kopf umher teile alles was du möchtest mit uns? #ffmmff #fanfiction.de #shareyourloveforthingsinyourhead
Wusstet ihr, dass man Dinge tatsächlich aufschreiben muss, um sie auf tumblr zu posten? Das hatte ich irgendwie vergessen in letzter Zeit. Jetzt ist mein Hirn aber wieder benutzbar, und ich beantworte endlich mal Zeug!
Das hier zuerst, wobei ich tatsächlich überlegen musste wovon ich eigentlich reden will, weil so viel Kram in meinem Hirn schwirrt. :D Konnte mich dann aber entscheiden!
Kennt ihr diese Oktober-Writing-Challenges? Jeden Tag gibt es einen Prompt, und man schreibt irgendwas dazu, egal was, hauptsache schreiben? Ich dachte mir dieses Jahr: ja, das will ich machen, dieser zusätzliche Druck wird mir definitiv gut tun!
Wollte dann aber nicht meine bereits existenten Charaktere neben...dann ist mir dieser tumblr-post auf pinterest über den Weg gelaufen...
...und irgendwie hat sich alles sehr schnell verselbstständigt.
please don't judge me too harshly
Ich wollte eigentlich nur 'ne kleine Romanze schreiben, mich ein bisschen aus meiner comfort zone bewegen. Aus der kleinen Romanze wurden dann irgendwie Soldaten in irgendeinem (nicht näher benannten) historischen Krieg, und aus denen wurden dann irgendwann Gottheiten. Ja, ich weiß ja auch nicht - aber ich weiß dass ich nicht an Mary Sues glaube. Ich hab' Spaß, ja?
Enter Yíbào und Shíhán, die in ihren sterblichen Leben auch irgendwann mal normale Namen hatten, die nicht auf einem Idiom basieren (und nicht Brutalität und Kälte versprechen), welche allerdings unter Sterblichen schon lange vergessen sind. Kriegsgott und Göttin des Bogenschießens, nur dass sich Shíhán es mit den anderen Göttern verspaßt hat, und jetzt wieder auf der Erde rumschlurft. Suckt ein bisschen, aber das kriegt sie auch noch hin.
Ja, wie kommt's zur connection? Yíbào war zu Lebzeiten eiskalter Kriegsstratege, und allgemein irgendwie bekannt dafür sich nicht wirklich für seine Soldaten zu interessieren. Alles seine Schachfiguren, alle nur so wichtig wie sie nützlich sind. Ganz netter Kerl. Shíhán war in den Augen der Leute damals hauptsächlich eine Frau und nicht viel mehr, aber um Himmels Willen konnte sie gut mit dem Bogen umgehen. Fand' Yíbào ganz toll (naja, so toll wie Mr. "Empathie und Gefühle hat sich irgendein Philosoph nur ausgedacht" irgendetwas finden kann), und hat beschlossen dass sie unfassbar nützlich ist. Wie wär's mit ein bisschen den Feind mit Pfeilen befeuern? (Fand' Shíhán eine gute Idee!)
Yíbào hat eine wichtige Schlacht gewonnen und hoppsala, Kriegsgott isser. Einfach puff und weg. Shíhán fand' das echt gar nicht witzig, sie hat den Eisklotz ja doch irgendwie liebgewonnen (warum kann sie auch nicht sagen, aber sie hat in Yíbào doch ein paar menschliche Züge gesehen), und jetzt lässt er sie einfach alleine? Frechheit. Natürlich kriegt sie als Frau auch kein Lob ab wenn's um den Kriegsausgang geht, und das macht sie nur noch wütender.
Könnt ihr raten wie's läuft, wenn sie sich dann doch nach über fünf weiteren Jahren auch zur Gottheit hochkämpft? Wie war das mit Romanze? Wie war das mit dem roten Faden? Wer sagt eigentlich, dass Soulmates immer harmonisch zusammenleben müssen? Warum kann Shíhán den Bastard von Mann nicht einfach hassen, weil Empathie für ihn ein Fremdwort ist, er wirklich ein wenig zu gerne Kriegsgott ist, und ein wenig zu zufrieden damit ist, dass seine Anhänger eine Todesangst vor ihm haben?
...ja, vielleicht mag Yíbào sie ja doch irgendwie, auch wenn er's nicht einordnen kann. Nicht, dass Shíhán das irgendwie interessieren würde! Ganz sicher nicht! Sie hasst den Mann! (Hat er ihr wirklich etwas getan? Eigentlich nicht. Aber in ihren Augen hat er sie alleine gelassen, das ist schlimm genug. Communication? What's communication?)
sind das noch red flags? werden die schon zu black flags? disqualification due to outside help? Doesn't matter, immerhin schlurft Shíhán mit ihrem Hitzkopf ja mittlerweile wieder auf der Erde rum!
...
...wehrt Yíbào sich deshalb nicht, wenn die anderen Götter ihn auch irgendwann "runterschubsen" weil sie irgendwie ein bisschen Angst vor ihm haben? So (wenn man ihn fragt) ohne Grund, nur aus Paranoia?
Vielleicht. :)
Das ist alles irgendwie den Oktober über komplett ausgeartet, ich konnte mich nicht wehren. Mein Hirn tut, was es tun will.
uiii primärfarben
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Da ich gerade mal wieder in der DB Odyssey verschwunden bin, schicke ich auch mal eine Frage herum! Gibt es irgendwelche Gemeinsamkeiten zwischen euren MMFFs Ocs, die euch so aufgefallen sind? Das können kleine und große Sachen sein. (Zb. Alle meine Mädchen sind über 1.70m) Gibt es einen Charaktertypus, den ihr gar nicht erstellt/selten erstellt? Warum? (Hoffentlich habe ich niemanden vergessen-)
Hmmm, ich hätte jetzt fast idk gesagt, aber jetzt hab ich doch mal drüber nachgedacht und im Allgemeinen kann ich sagen, dass ich mir die Namen meiner OCs immer schön zusammen klaue.
Ich hab damit sogar ganz bewusst angefangen und mich zu Beginn meiner MMFF-Zeit einfach an den Nachnamen der Charaktere meiner Lieblingsserie 'Band of Brothers' bedient. Da kam Penkala, Nixon und Janovek her, wovon die Story der beiden letzten aber nie was geworden ist – man, kennst. Hab auch noch einen Guarnere für die unwahrscheinlich Zukunft in Petto, hehe. Auch Bodhis Nachnamen kommt aus der HBO-Serie :D Benannt nach Popeye Wynn! Mit der kleinen Tradition will ich jetzt auch tatsächlich wieder etwas weitermachen, dafür nehm' ich aber vielleicht die Namen der NASCAR-Jungs. Sind halt so schön Reallife-Namen und hören sind nicht immer nach einer zu 100% erfundenen Person an.
Ich finde auch einige Namen immer mal wieder im alltäglichen Leben; Anthea war die Tochter einer Bekannten, Nicoletta eine ehemalige Klassenkameradin, Joost und Marijn (die kennt ihr noch nicht, die warten auch noch auf ihre Chance) und auch Henk, sind alles Niederländer, die ich über Ecken kenne. Henks Nachnamen hab ich btw in einem Weihnachtskinderbuch gefunden, ihn mir falsch gemerkt und dann einfach so benutzt. Eigentlich müsste er O'Hanlon, lol.
Ich klau auch immer sehr freizügig aus den Medien, die ich so in mich reinstopfe. Adam 'Linus' Czerny? Benannt nach Adam Parrish und Noah Czerny aus 'The Raven Cycle' von Maggie Stiefvater (💕) und Linus halt nach Linus von den Peanuts. Bodhi kommt aus der Netflix-Serie 'Surviving Summer' und Heath von 'Blue Water High', weil mich australische Teen-Surfing-Shows seit der Kindheit in einem Chokehold haben. Malcolm hab ich aus 'Malcolm in the Middle', meinem ersteren NASCAR-Kontakt vor Urzeiten und außerdem ist der Schauspieler des Hauptcharakters nun sogar NASCAR-Fahrer – das musste ich damit irgendwie würdigen.
Noch so ne Namen-Gemeinsamkeit ist, dass einige meiner OCs gar nicht bei ihrem richtigen Vornamen gerufen werden; Linus ist eigentlich ein Adam, Heath ein Shiloh, Bodhi ein Everett und ja auch Henk ist eigentlich kein Henk, sondern ein Hendrik.
Eine andere Gemeinsamkeit ist, dass viele meiner OCs Geschwister haben und selbst Einzelkind Linus hat mit Alice seine Schwerster im Geiste (bis in die Ewigkeit)! (🫶🏼) Die Beziehung zu besagen Geschwistern ist in der Regel auch super wichtig für den OC, im Sinne einer Vorbildfunktion oder halt sonstigen Drama, das es so gibt.
Öhm, was noch ... Im Durchschnitt schreib ich halt eher Männer als Frauen, die Meisten sind queer und eigentlich sind alle mehr oder weniger, bewusst oder auch damals unbewusst neurodivergent ✨
Gibt bestimmt noch 100 Sachen mehr, die ich recht unkreativ recycel', aber hey, solange ich meinen Spaß hab, ist mir das eigentlich egal 😅🙌🏼
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