#vorangehen
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feiner-geist · 5 months ago
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Du bist nicht verantwortlich für die Heilung und das Glück deiner Mutter, deines Vaters, deiner Geschwister und deiner toxischen Freunde und Partner. Du kannst sie inspirieren und mit gutem Beispiel vorangehen, aber du kannst sie nicht dazu bringen, einen besseren Weg zu wählen. Hör auf, deine Energie zu verschwenden, oder du wirst ausbrennen. Lebe dein Leben, nicht ihr Leben.
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fabiansteinhauer · 1 month ago
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
Die Vorlesung in Recife ist ein kleiner Kurs, ein sogenannter Minikurs, der im ersten Teil das Institut vorstellt, für das ich arbeite und das man als ein Institut für advanced studies verstehen kann, weil es dort vorangehen soll. Auf, auf:
1.
Am Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie hat Marietta Auer mit Mitteln des Leibnizpreises ein Projekt unter dem Titel Theoriemosaik eingerichtet, das im Schwerpunkt rechtstheoretische Forschungen bündelt, die an bricolage, Ästhetik und Historizität interessiert ist.
Theorie halte ich für einen Effekt des Umstandes, dass eine Göttin oder aber ein ausschlagendes Wesen geschaut hat und man seit dem meint, das auch tun zu können, auch einmal schauen zu können. Den Begriff der bricolage assoziiere ich mit der anthropologischen Lehre, also der Annahme, dass alles das, was hier vorkommt, auch da vorkommt, nur in anderen Reihenfolgen oder Sequenzen. Die deutsche Übersetzung des Buches von Lévi-Strauss wählt für den Begriff bricolage das Wort Bastelei. Ich übersetze das Wort mit Kulturtechnik und denke, wie Lévi-Strauss, an beliebige Kulturtechniken, also auch Kulturtechniken, die beliebig sind und die insofern zum Einsatz kommen, wenn es darum geht, Recht wahrzunehmen und auszuüben, die aber auch völlig anders zum Einsatz kommen können - und mit denen das Recht darum unbeständig, relativ, perspektivisch, (ver-)wechselbar und dabei immer scharf, bestimmt, verbindlich und limitiert bleibt. Juridische Kulturtechniken kooperieren bei der Fabrikation des Rechts (beide Genitive sind gemeint) - und diese Kooperation ist widerständig und insitierend.
Bei dem Begriff Ästhetik denke ich an ihre Geschichte, bevor sie im Rahmen der Nationalisierung zur deutschuniversitären Systemphilosophie wurde. Ich denke also eher an die Manuale, Techniken, an Muster, Rezepte, Beispiele, Sammlungen, Vorbilder und Praktiken, um Erfahrung zu machen und darin Passion (Leidenschaft oder ein Erleiden) in Aktion und umgekehrt Aktion in Passion zu wenden. Ich denke bei Ästhetik also auch an Kulturtechniken, die etwas wahrnehmen und ausüben lassen. Bei Historizität denke ich an sedimentäre Geschichte und seismische Aktivität, an das Nachleben der Antike und Trajans Gerechtigkeit sowie an Baseler Archäologie und ihre Folgen.
Das Projekt Theoriemosaik bietet an, an das mosaische Gesetz zu denken, also auch an abrahamitsche Wesen (wie Bartleby oder Anna Katharina Mangold um zwei beliebige Beispiele zu nennen), an Testamente und brüchige/ gebrochene Tafelgesellschaften, an Auszüge und Vollzüge. Theoriemosaik bietet aber auch an, an die Musen, das Musische, die Musik und damit an das zu denken, was zählt. Passt mir alles gut in den Kram, ehrlich gesagt: wie maßgeschneidert für das, was ich gerne tue und tun muss, weil es sonst niemand macht.
2.
Mein Forschungsschwerpunkt liegt in dem Verhältnis zwischen Bild und Recht sowie Bild- und Rechtswissenschaft. Manche halten das für zwei Gegenstände, andere für einen Gegenstand, die Auseinandersetzung darum kann man Bilderstreit nennen. Dieser Bilderstreit hat Geschichte. In meinem jetzigen Projekt zu Aby Warburg interessiert mich die Moderne, d.h genauer die Zeit zwischen Sommer 1896 und Herbst 1929. Die Phase beginnt mit einer kleinen Kreuzfahrt auf einem Schiff, einem Gespräch zwischen Aby Warburg und dem Juristen (und späteren Professor für Rechtsvergleichung) Sally George Melchior über das römische Recht, sie endet mit Aby Warburgs Tod am 26. Oktober 1929, als er an den Staatstafeln und damit an einem Protokoll und Kommentar zu den Lateranverträgen arbeitet. Meine These ist insoweit, dass diese Phase den exakten Zeitrahmen bildet, in dem Aby Warburg zum Rechtswissenschaftler wurde, selbst wenn er niemals an einer juristischen Fakultät eingeschrieben war und nie der Wahrheitsform gerecht wurde, die manche (Staats-)Examen nennen.
Warburg ist in Bezug auf das Recht kein Autodidakt. Das zu unterstellen hieße nämlich anderseits, zu unterstellen, dass die universitäre Rechtswissenschaft im Rahmen ihrer Didaktik ein epistemisches Monopol besäße, das tut sie aber nicht. Sie gibt sich so, das ist eine Illusion, also etwas, mit dem man durchaus eine Zukunft haben kann, wenn auch wie immer eine unsichere und limitierte Zukunft. Die Rechtswissenschaft ist aber eingespannt in eine Wissensproduktion, die multinormativ (Thomas Duve) und multidisziplinär (Marietta Auer), weiter auch multiplizit ist. Diese Wissenschaft kreuzt und versäumt andere Wissenschaften - und ein Wissen, das anders operiert als es universitäre Wissenschaft oder einer der nationalen und bürgerlichen Modelle von Universität nahelegt. Wenn die juristische Fakultät nicht autonom und autark operiert, dann ist Warburg auch kein Autodidakt in der Rechtswissenschaft. Er ist mündig und wild, zieht damit noch den anarchischen Wind (Edgar) an.
3.
In einem Text, der auch klein oder sogar mini sein soll, nämlich in der kleinen Geschichte der Photographie, schreibt Walter Benjamin einen berühmten Satz, er zitiert dort:
"Nicht der Schrift-, sondern der Photographieunkundige wird, so hat man gesagt, der Analphabet der Zukunft sein."
Bindet man die Rechtswissenschaft an das Gesetz und, wie das in einem wunderbaren Buch Ino Augsberg exerziert hat, das Gesetz an die Lesbarkeit, dann sollte man auch diesen Satz aufgreifen und in Bezug auf Warburg noch einmal zuspitzen, weil es bei Warburg auch um Graphien geht, die mit dem Licht arbeiten können, über das Photographische hinaus aber noch um Bilder, durch die Bewegung geht und die darum kinetische, kinematographische oder choreographische Bilder sind. Das sind bewegte Bilder, bewegende Bilder und schließlich das, was Deleuze das Bewegtbild nennt. Also zugespitzt für die Moderne: Nicht der Schriftunkundige, sondern der Unkundige bewegter und bewegender Bilder (der Kinemato- und Choreographieunkundige) wird der Analphabet der Zukunft sein.
Statt von Bewegung spreche ich im Kurs, weil ich schon auf die Affinität zum Recht schiele, von Regung und vom Regen, dem Regen - also einer Regung, die man auch meteorologisch verstehen kann, weil auch sie unbeständig ist, nämlich vorläufig und vorübergehend, vergehend und darin schwer berechenbar bis notorisch unkalkulierbar. Begrifflich meine ich unbedingt das Regen, wie es in anregenden Fällen und Gesetzen, aufregenden Urteilen, erregenden Entscheidungen oder Verbechen und schließlich in abregenden Kompromissen und Vorschlägen mitläuft.
Ob ich darum den Regen nur metaphorisch meine? Bis vor kurzem hätte ich gesagt: ja sicher. Johan Horst mit seiner Forschung zur Verfassung des Natürlichen zum Recht hat mit aber klar gemacht, dass mit den Konflikten der Neometeorologie Modellbildungen in der Rechtswissenschaft Austauschmanöver initiiert, die auch den Status der Begriffe und Metaphern ändert. Meine indischen Kollegen erinnern mich daran, dass dort für Recht und Regen (wie für Recht und Reigen) die selben Begriffe benutzt werden können. Die neue Meteorologie könnte eine andere alte Meteorologie sein, eine Pendel des Wissen, in dem Antike nachlebt.
Den Regen meine ich also nicht nur metaphorisch, wenn ich vom Bildregen spreche. Bildregeln sind ja auch Regeln, die aus Bildern bestehen können (etwa, wenn die Vorbilder, Modelle oder Beispiele geben) und nicht unbedingt aus Sätzen bestehen müssen. So kann Bildregen auch aus Regen bestehen (sogar Edvard Munch hat das an berühmten Beispiel vorgeführt).
Bilderflut ist ohnehin 'eine alte Geschichte' und wem sie jüngst passierte (wem jünst damit wieder mal ein apokalyptischer Schrecken eingejagt und eine Melancholie über den Verlust des Rechts erregt wurde), dem bricht das Herz entzwei. Ich spreche bestimmt auch Starkregen, liegt in Recife ja auch nahe, wo hier fast an jedem Morgen die Wolkentürme mit dem Gewicht großer Elefantenherden während eines Augenzwinkerns auf den Boden klatschen, Häuser wegspülen und dabei regelmäßig Hund und Mensch ertränken. Ob der Regen, der dann Rechte fabriziert, etwa neues Baurecht oder neues Polizeirecht, neue Umweltrechte, neue Hunde- und Menschenrechte, dann eine Rechtsmetapher oder zum Rechtsbegriff wird, auch die Auseinandersetzung wird man Bilderstreit nennen können - und es bleibt ein Streit darum, Rechte wahrnehmen und ausüben zu können.
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ich-hoere-dir-zu · 11 days ago
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Lange Jahre habe ich mich um Anerkennung bemüht, eher darum gebettelt. Wollte vorangehen, Führung übernehmen, zeigen, dass ich es drauf habe. Und bin immer wieder gescheitert.
Irgendwann habe ich aufgegeben. Mich in meinem Schneckenhaus versteckt und einfach nur noch mein Ding durchgezogen. Mir war es nicht mehr wichtig, was andere von mir denken, mich nicht mehr verbiegen, nur noch ich selbst sein.
Vielleicht war es das, was ich jahrelang versäumt habe. Denn ich bin gesegnet mit einer wundervollen Frau, umringt von Tieren, die mich genau so lieben, wie ich bin. Sie alle geben mir die Sicherheit, um ich selbst zu sein.
Und vielleicht war es das, was gefehlt hat, um mich weiterzuentwickeln.
Let's go on.
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blumenwieserich · 8 months ago
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Grundton
Menschen leben in Ängsten: vor anderen Menschen, vor sozialer Ablehnung, vor sich selber, vor schlechten Lebensbedingungen für sich und die Seinen, vor Krankheit und Sterben, vor der ungewissen Zukunft vor Hoffnungslosigkeit.
Menschen können zu Gott fliehen. Sie können ihn bitten, sie zu beschützen, ihnen Kraft zu verleihen in Nöten, sie hindurchzuführen durch Ängste, sie mutig zu machen in Katastrophen, ihnen vorangehen zu anderen Menschen, den Grundton der Freude ins Herz zu senken, den Grundton des Dankes in den Mund zu legen.
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loudblazewerewolf · 2 months ago
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Manchmal kann man nicht vorangehen, aber man kann immer in die Tiefe gehen.
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herzerfolg · 22 days ago
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7 Tages Challenge
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Frage Dich, wenn Du willst: Wie will ich mich fühlen?
Und folge dem, geh da rein, feiere und genieße dein Sein. ❤️💓
Schau Dir für die nächsten 7 Tage dein Energiefeld an, von Montag bis einschließlich Sonntag; schaue auf Dich als Part der Selbstliebe und Wertschätzung und dein vorangehen, was uns auf einer höheren Ebene sein lässt. ☀️💫
Gleichzeitig hebst Du die Schwingung im Ganzen, also obwohl Du Dich um Dich kümmerst, auf Dich schaust und Dich beobachtest, steigt die Schwingung. ☀️
Danke aus ganzem Herzen. ☀️
Ich bin reich. Ich genieße die Fülle. Ich feiere mein Sein. Ich feiere mein Leben. Ich genieße das Leben. Ich bin dankbar. Ich bin tief dankbar. 
Ich liebe das Leben aus ganzem Herzen und das Leben liebt mich vollkommen.  
Das Leben ist schön. 
Schwinge Dich in die Frequenzbereiche, in denen Du absolute Glückseligkeit oder die Lebensbereiche für Dich erlebst, die Du für Dich wählst. 
Das wird Dir Auftrieb geben und Du wirst wieder mehr deinen Fähigkeiten vertrauen. 
Du bist unendlich geliebt, gewertschätzt und das schönste und beste liegt noch vor Dir. 
🙏
Danke für dein wundervolles Sein.
Lass uns diese Challenge genießen.
Ich bin absolut glücklich. 
Ich bin frei von allem Schmerz. 
Ich bin im Frieden mit mir und der Welt. 
Ich bin absolut glückselig. 
Ich bin zutiefst dankbar für mein Leben. 
Ich genieße mein wundervolles Leben und den Segen. ❤️
❤️
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
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gutachter · 2 months ago
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dena veröffentlicht Studie »Fit für 2045«, Teil 2
„…Öffentliche Hand soll bei Klimaschutz und Gebäudesanierung vorangehen | Kosten für Transformation zum klimaneutralen öffentlichen Gebäudebestand bisher unklar | dena beziffert die notwendigen Investitionen bis 2045 auf rund 120 Milliarden Euro | Für Zielerreichung ist gezielte Weiterentwicklung von Finanzierungsoptionen notwendig.Kodte Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat die Studie »Fit…
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caymanbloggt · 2 months ago
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Erster abstruser Akt
Der 1998er Stufenheck-Mercedes in leberwursthautgrau, in dem Cayman und der Kameramann sitzen, und der neben einer dicken, bläulichen Abgaswolke jede Menge immer verzweifelter werdende Autofahrer hinter sich ansammelt, weil der Kameramann am Steuer nicht schneller als 56 fährt... Obwohl hier 80 ist ...eiert an diesem Donnerstagnachmittag durch die regennasse, farblose Spätwinterlandschaft.
Derweil im Radio Donau3fm läuft, und wie die allermeisten anderen Mainstream-Radiosender auch, immer und immer wieder die selbe Scheiße spielt und selbst Songs, die bereits ein halbes Jahr oder mehr auf dem Buckel haben, noch als „Frische Hits“ präsentiert.
Cayman beobachtet, wie der Fahrer des Chevrolet Captiva direkt hinter ihnen zum wahrscheinlich hundertsten mal den halben Oberkörper aus dem Seitenfenster streckt, ihnen den Mittelfinger zeigt und mit knallrotem Bollerschädel die vermutlich schlimmsten Morddrohungen in den vom Mercedes fabrizierten Abgasnebel brüllt, die man sich vorstellen kann.
Weshalb Cayman seinen Kollegen fragt: „Ähm du, sach mal... Warum tun wir das?“
Der Kameramann, dessen ausdrucksloses Gesicht in keinster Weise verrät, ob ihm all das vielleicht sogar Freude bereitet, fragt zurück: „Wie? Watt?! Warum was?!“
Cayman dreht sich erneut um, nur um zu sehen, wie der Mann im Captiva erfolglos seinen leeren Kaffeebecher auf den Mercedes zu werfen versucht, fragt: „Na warum quälen wir unsere Mitmenschen so sehr?“
Der Kameramann bleibt mit dem Blick ausdruckslos auf die Straße gerichtet: „Weil datt so iss“
Cayman öffnet das ausgeleierte Handschuhfach, holt eine Dose Mentos-Kaugummis heraus, steckt sich zwei der Pfefferminzdragees in den Mund, legt die Dose zurück und knallt den Fachdeckel wieder zu: „Ja aber dadurch wird die Welt doch auch nicht besser. Und der wütende Fettsack hinter uns in seiner wertlosen Schrottkarre von einem Hersteller, der aufgrund verkäuferischer Erfolglosigkeit den Verkauf seiner Autos 2015 für immer eingestellt hat auch nicht. Sollten wir nicht mit gutem Beispiel vorangehen und uns zumindest an die Geschwindigkeitsschilder halten?“
Der Kameramann dreht das Radio, in dem Pink zum hundertbillionsten mal ihren drittletzten Song herausjöselt, etwas lauter: „Nene du, SO funktioniert das nun mal nicht in der Welt. In unserer Gesellschaft hier“
Cayman, der feststellt, dass die Fakeholz-Zierverkleidung in der Mittelkonsole sich schon wieder von ihrem Klebstoff löst, fragt: „Ja und wie funktioniert das ganze dann?“
Der Kameramann der kurz im Rückspiegel sieht, wie der dicke Mann im Chevy Captiva von seiner Frau abgehalten wird, einen seiner Schuhe auf ihren Mercedes zu werfen, antwortet: „Ziemlich genau SO wie jetzt“
Cayman rümpft die Nase, derweil von weiter hinten ein getunter Hyundai N dicht vorbeirast, mit knatterndem Auspuff und lautem Gehupe.
Nachdem Pink ausgelullert hat, folgt ihr Ed Sheeran mit seinem vorletzten Song. Der Mann im Captiva ist in der Abgaswolke ihres Wagens nun kaum mehr zu sehen, vielleicht ist er auch schon bereits erstickt.
Dann schließlich erbarmt sich der Kameramann und erklärt: „Also gut, nun hör mal... In dieser unserer Gesellschaft, da brauchen wir die Bollos, die Knallos, die Rallos, die schiefen Ulfis mit Schlabbernase und Wackelkopp. WIR stellen sicher, dass die heilige Unzufriedenheit UND die Abwärtsversicherung bestehen bleibt, und sich die Leute die sich allesamt über uns fühlen, besser fühlen können. Eine Gesellschaft, in der sich alle gleichberechtigt in die Augen gucken und achtzig fahren, wo achtzig ist, das geht nicht gut. Verehste? Keiner will selber der Depp sein. Deshalb müssen es eben andere tun. Wir leisten hier gewissermaßen GESELLSCHAFTSARBEIT“
Noch einmal blickt Cayman nach hinten, der Captiva-Fahrer streckt beide Mittelfinger aus: „Seems legit“
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Cayman Liest
Dieses Mal:
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Heinz Strunk
"Der gelbe Elefant" - Kurzgeschichten und Miniaturen
„Irrsinn, Boßhaftigkeit und ein großes Herz“
(Endlich)Mal wieder Kurzgeschichten
Ja, „Ein Sommer in Niendorf“ war schon ziemlich gut. Auf alle Fälle besser, wie ich finde, als der Vorgänger „Es ist immer so schön mit dir“, bei dem mir persönlich genau jene Frechheit und gleichzeitige Herzenswärme fehlte, welche sich nun in voller Schönheit in Strunks Kurzgeschichten ausbreitet. Wobei nicht alle gleich stark zu bewerten sind, sondern ein paar wenige eher wie Entwürfe wirken, welche man sich notiert, die zu gut zum wegwerfen, aber irgendwie auch zu nichtsführend sind, als dass man da mehr draus machen könnte. Diese kann man aber immerhin als Gratisproben der Presse, in diesem Fall dem SPIEGEL zukommen lassen, und wenn die Thematik reißerisch ist, ja DANN beißt die Pressemeute sowieso ohne zu zögern an. Beim SPIEGEL war es die „Geschichte“, oder eher ein Entwurf, über eine Partei, eine rechtspopulistische, ultramarktliberale Partei, welche alle alten Menschen mehr oder weniger „Über die Klippe“ schicken will, um so der Gesellschaft jede Menge Arbeit und Geld zu (er)sparen – Ein durchaus als „kleiner Geniestreich“ zu bezeichnender Weg, der Presse einen Köder hinzuwerfen, dem sie nicht widerstehen konnte.
Ebenfalls immer wieder im Gerede war jene Shortstory, oder eher: Microstory, über einen Mann, der sein Leben lang über seltsame Herzbeschwerden klagt, aber niemand glaubt ihm, oder will etwas ungewöhnliches finden können. Bis er schließlich stirbt, man seine Leiche aufschneidet, und feststellt: Der Kerl hat nicht nur EIN HERZ, sondern der ganze Körper sitzt praktisch voll von unterschiedlich großen Herzen! Manche größer, manche ganz klein und ein oder zwei schlagen sogar noch! Ja Pottstausend! Da... Also DA waren Kritiker und Presse aber auf eine angeekelt-faszinierte Art und Weise gefesselt! Na also sowas! Dass solche Minigeschichtchen wie diese, mit derartig unheimlichen, wie abstrusen Ideen in den als „Freaknestern“ verschrienen Creepypasta-Foren seit ihrer Gründung an der Tagesordnung sind, und auch von Strunks 12-jährigem Sohn hätte geschrieben sein können... Lassen wir mal so stehen. Denn immerhin passt dieses werbewirksame Zugpferd problemlos auf eine Buchseite.
Und es entlarvt wieder einmal mehr, wie verlogen der gesamte Kunst- und Literaturbetrieb, gar WIR ALLE es sind. Denn käme die Geschichte von dem Mann mit den vielen Herzen von einem unbekannten Creepypasta-User, mit Sicherheit würde sich kein Schwein dafür interessieren. Eventuell hätten Verlage, bei denen solche Ideen und Texte eingereicht werden, dem Verfasser nahe gelegt, sich mal bei einem Jugendpsychologen als Problemfall zu melden. Da der Urheber allerdings in diesem Fall ein namhafter Promi und Autor ist... Sagen wir es mal so: „Ob deine Zucker-Haselnusspaste wirklich gut schmeckt, das liegt auch nur daran, welcher Herstellername vorne drauf steht. Den Rest machen Marketing und deine eigene Überzeugungskraft“.
Das geht jetzt weniger gegen Heinz Strunk selber, der kann machen was er will, aber man merkt in solchen Momenten immer wieder, vor allem immer wieder besonders durchsichtig, wie die Ökonomie der Aufmerksamkeit funktioniert.
Mit diesen ausgesprochen kostengünstigen Marketingtricks hat jedoch auch der letzte mitbekommen, dass Heinz Strunk, der als Autor eine mehr als beachtliche Lern- und Erfolgskurve hingelegt hat, ein neues Buch veröffentlicht. Dass sie ausgerechnet jene „SPIEGEL-Kurzgeschichte“ über die rechtspopulistische Partei, die alte Menschen über die Klippe schicken will, sowie der Creepypasta-Shocker vom Mann mit den vielen Herzen am Ende künstlerisch, sprachlich und auch ansonsten eher die Nebelkerzen mit Brennhemmung unter all den im fertigen Buch versammelten Geschichten sind... Geschenkt. Denn „DER GELBE ELEFANT“ hat vieles zu bieten, von sehr oskuren Charakteren, die so neben der Spur sind, dass man sie einfach lieben muss, über kolossale Vollzeitarschlöcher, monströse Selbstoptimierungsfreaks, bis hin zu liebevoll gezeichneten Zeitgenossen, deren bloßes Dasein einen mit Herzenswärme regelrecht fluten.
So ist von böser Satire, stupider Komik, schmerzhafter Realität, entlarvender Nahbeleuchtung, bis zu sorgfältig gezogenen Strichen alles vorhanden. Und ob eine Geschichte mit tiefer Empörung endet, mit einer stumpfen Pointe, eisiger Kälte, völliger Absurdität oder einem Kloß im Hals, entscheidet jede Shortstory für sich.
Windschiefe Typen, Vollzeitvollpfosten und eine Flockenzählerin
Wenn die Arbeit eines Autors sehr solide ist, aber Kritiker unbedingt Kritik üben wollen oder diesen schlicht nicht mögen, dann haben sie meistens das Problem, dass da nichts oder nicht viel ist, an dem sie sich festbeißen können. Was in diesem Fall bereits wiederholt zu absurden Falschdarstellungen und Komplettverdrehungen geführt hat, die sich beinahe so lesen, als hätte der 12-jährige Sohn von Strunk mal schnell einer KI den Befehl gegeben, eine negative Kritik zu Papas neuem Buch rauszurotzen.
Bei DEUTSCHLANDFUNK-KULTUR, wo man bereits das letzte mal, bei „EIN SOMMER IN NIENDORF“ mit problemlos widerlegbaren Argumenten blind drauf einprügelte (In dem Fall ausgeführt von einer frustrierten Feministin, welche im Buch überall frauenfeindliche Darstellungen und Absichten zu finden glaubte)...
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Bleibt man sich auch jetzt treu:
„Seit DER GOLDENE HANDSCHUH“ gilt der Musiker Heinz Strunk auch als ernstzunehmende, literarische Stimme. Im Erzählband „DER GELBE ELEFANT“ neigt der Experte für angeschimmelte Lebensumstände aber dazu, seine abgehängten Figuren zu verraten“.
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Gibt mit der Aussage jedoch gleich mehrere Probleme: ERSTENS sind nur ein Teil der Figuren „abgehängt“ oder haben „angeschimmelte Lebensumstände“, manche sind in ihrem Job durchaus erfolgreich und rührig – ZWEITENS geht es durch so ziemlich alle Gesellschaftsschichten – und DRITTENS werden manche Figuren als Idioten dargestellt, weil sie Idioten sind. Einige werden schlicht in ihren eigenen Widersprüchen entlarvt und manche werden neutral bei dem beobachtet, was sie gerade tun und denken.
Also keine Ahnung, welches Buch man bei DLF dieses mal wieder nicht richtig gelesen, oder welche KI man nach ihrer Meinung gefragt hat, aber richtig ist daran praktisch nichts. Beziehungsweise, sagen wir es mal so: ARSCHLÖCHER werden als ARSCHLÖCHER dargestellt. VOLLIDIOTEN werden als VOLLIDIOTEN dargestellt, manchmal schlägt das Karma zu und manchmal reiten sich die Protagonisten selber ins Verderben. HERUNTERGEKOMMENE ZEITGENOSSEN bleiben ebenfalls was sie sind, jedoch gerne im Kontrast zu ihren nicht ganz oder gar nicht heruntergekommenen Familienmitgliedern oder Mitmenschen (Bei denen dann jedoch gerne auf andere Art der Haussegen schief hängt). Und manche werden als das was sie sind gezeigt. Als MENSCHEN, mit all ihren Fehlern, Widersprüchen, ihrem Selbstbetrug, ihren Wunden und Schicksalsschlägen.
Zielscheiben für Hohn, Satire und Spott sind vor allem, eigentlich sogar ausschließlich unsere lieben Freunde, die SELBSTOPTIMIERER, POWERWORKER, TRYHARDER, SCHWITZER und HOCHLEISTUNGSDUDES. Denn die hat Strunk gefressen. Wobei man ihm in diesem Fall nur zustimmen kann, denn die meisten dieser Leute sind auch im echten Leben oftmals perfekte Witz-Zielscheiben oder bereits ihre eigene Karikatur geworden. In Strunks Kurzgeschichten gehen krankhafte Hochleistungswut, sowie (selbst)verlogene Hochoptimierung grundsätzlich nach hinten los, und immer steigert sich dieses „nach hinten losgehen“ von einer ganz normalen Alltagssituation, bis es in völligem Irrsinn oder gar im Ableben der Figur endet. Und immer empfindet man mindestens Schadenfreude, oder aber man blättert zur nächsten Geschichte um und denkt sich: „Tja, selber Schuld!“.
Anderen Figuren blickt Strunk schlicht über die Schulter und zeichnet auf, was passiert. Der etwas stumpfe Landwirt, für den ein kurzer Einkaufsausflug in die Stadt und der anschließende Heimweg wie der überstandene Besuch in einem fremden, gefährlichen Alienuniversum vorkommt beispielsweise. Ja, dieser Knabe hat etwas „lächerliches“ an sich, jedoch wird sich so mancher unter uns zumindest im Kleinen darin wiederkennen können. Speziell eingefleischte Landeier. Oder der „Och nö“-Typ: Der prototypische Totalvollpfosten, dessen IQ problemlos unter jeder Tür hindurchpasst, aufrechtstehend! Von Beruf Arbeitsloser, vielleicht sogar arbeitsloser Arbeitsloser, weil selbst das Jobcenter ihn aufgegeben hat, und stolzer Besitzer eines schwer verhaltensauffälligen Kampfhundes, welcher im Lauf der kurzen Geschichte ein Blutbad anrichtet. Für welches sein Herrchen, wie für alles andere auch, nur ein „Oh nö“ übrig hat, seinem bepelzten Liebling keine Schuld gibt und das kleine Malöhr so schnell wie möglich unter den Teppich kehrt, in dem er einfach nach Hause geht und RTL2 guckt. Selbst wenn das Szenario an sich reichlich übertrieben erscheint, es gibt solche Leute und es hat auch schon solche Vorfälle gegeben.
Und dann gibt es die erwähnten Abgehängten, denen am Ende schlicht keine göttliche Gerechtigkeit widerfährt und wir als Leser, wie die Charaktere damit klarkommen müssen. Vielleicht ist es das, was den Kritiker vom DLF so stört? Dass Strunk sich nicht als Socialjustice-Warrior aufspielt, soziale Missstände laut anprangert und Minderheiten grundsätzlich mit einem guten Ende belohnt, sondern Ungerechtigkeiten schlicht passieren, weil sie jeden Tag passieren. Im Falle des „Pfandflaschensammlers“ der einem aggressionsgestörten Fahrradfahrer aka Hochleistungsmenschen in die Quere kommt, ist es eine Szene, welche in der Tat Alltag ist. Und im Falle der beiden Pärchen, welche ein griechisches Restaurant besuchen und keinen sonderlich guten Abend miteinander haben werden, so stellt sich später heraus, liegen die Probleme viel tiefer. Nur behoben werden diese nicht, sondern bleiben und lassen erahnen, dass ein Happy End nicht in Reichweite ist. Etwas, das viele, vor allem linke Journalisten und Kulturexperten aktuell sehr stört, wenn Autoren sich NICHT jederzeit plakativ als fiktionale Sozialarbeiter aufspielen.
Wobei Strunk dies in der allerletzten Geschichte auf eine gewisse Weise dann doch tut, als er mit uns zusammen „Die Flockenzählerin“ besucht. Keine beißende Satire, keine dummen Sprüche, kein krummer Blick oder entlarven von schlechten Charakterzügen. Hier wird ein Mensch gezeigt, der einen letzten, großen Schritt gehen wird, Angst hat, sich erinnert, beinahe wieder ein Kind wird, bevor er selber zu einer Flocke wird, die wie alle ihre Artgenossen... Eines Tages auf einmal verschwindet.
FAZIT
„DER GELBE ELEFANT“ ist ein klassischer Heinz Strunk. Kurzweilig, mal zutiefst elendig, mal traurig, mal obskur mit einem plötzlichen Drift ins finstere, mal ausgesprochen realistisch, mal pure, böse Satire und dann auf einmal zutiefst menschenfreundlich.
Wer ausschließlich nach jenen paar Storys geht, die den Weg in die Presse gefunden haben, verkennt das Buch. Jede längere Story im speziellen hat ihren eigenen Sound und nie kann man sich sicher sein, ob man nur Zuschauer ist und beobachtet, ob man immer tiefer in eine Geisterbahn hineingelockt wird, oder ob alles nur dazu dient, am Ende einen fiesen Witz vom Stapel zu lassen. Politisch und gesellschaftlich wird alles aktuelle abgedeckt, von Menschen die Flaschen sammeln müssen und von respektlosen Hochleistungsbrutalisten wie der letzte Dreck behandelt werden, verpeilten Aktivisten die zwar das Herz am rechten Felck, aber keinerlei Realitätsempfinden haben, verschrobenen Unikaten mit hohem (Selbst-)(Wieder)erkennungswert, sowie dem Klassiker schlechthin: Das moderne Städterpärchen, dessen Beziehung hinter der Fassade bereits krachend in Scherben zerfällt.
Ebenfalls großartig ist die Geschichte, in der ein namhafter Talkshowexperte bei Markus Lanz nach einer langen Karriere als fachmännischer Besserwisser ausgerechnet zu seinem 25sten Jubiläum offiziell entthront und entmündigt wird, jedoch bis zum Schluss wie der Held in einem Thriller daran glaubt, die Sache doch noch zu seinen Gunsten zu drehen... Und wir Leser gleich mit.
Bildtechnisch fällt auf, dass Strunk bei visuellen Beschreibungen offensichtlich gewisse Stimmungsfavoriten hat, welche er gerne bemüht. So dient in gleich mehreren Storys Sonnenlicht, welches durch Baumkronen und Äste hindurchscheint als Setdressing. Ein bisschen unoriginell. Und wenn es im selben Kurzgeschichtenbuch mehrmals vorkommt auch repetitiv.
Wo der angebliche „Verrat“ an speziell den abgehängten Figuren bestehen soll, kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Denn in diesem Buch hat halt Pech wer Pech hat, wird schlecht behandelt weil er schlecht behandelt wird oder ist ein offensichtlicher Volldepp, weil er ein Volldepp ist. Vielleicht wird auch mal wieder Satire mit Böswilligkeit verwechselt, was aktuell speziell eine neuzeitliche Berufskrankheit linker Journalisten ist. Während sich marktliberale, konservative Kollegen darüber empören werden, wie respektlos hier mit den Selbstoptimierungsprofis, den „Leistungsträgern“ in unserer Gesellschaft umgegangen wird. Denn die werden von Strunk nicht im Stich gelassen, sondern mit viel Hochgenuss in Situationen gebracht, in denen ihr Selbstbetrug früher oder später entweder auffliegt, oder aber sogar tödlich endet. Mal ohne weiteren Kontext und mal mit beißender, ironischen Botschaft.
Dieses Buch ist ein breit aufgestellter Strauß längerer, sowie beinahe mikroskopisch kleiner Geschichten, Entwürfen und Shortstorys, welcher inhaltlich aktueller nicht sein könnte und dabei viele Tonlagen beherrscht. Wenn man denn in der Lage ist, diese auch zu hören.
Kurzweilig ist es auf jeden Fall.
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Heinz Strunk
„DER GELBE ELEFANT“ - Kurzgeschichten
Buch gebunden
Rowohlt
Ersterscheinung 2023
Preis: 22,00€
PERSÖNLICHE NOTE: 1++
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Letzter überhaupt nicht mehr abstruser Akt
Sie stehen an einem der Coca-Cola-Stehtische vor dem Verkaufswagen von „Rolfi`s Currywurstimperium“, futtern feine Currywurst mit Pommes und noch nicht ganz durchgebackenen Brötchen, derweil der klapprige Mercedes fachgerecht quer auf drei Parkplätzen gleichzeitig steht. Natürlich mit der Nase gerade noch so auf einem der Behindertenparkplätze, hier vor dem Combimarkt.
Während Cayman die gestressten Leute mit ihren Einkäufen beobachtet, schlägt der Kameramann seine Flasche Cola an der Tischkante auf: „Tja siehste! Und KEINER, wirklich KEINER regt sich auf! Dass wir unsere Schrottkiste mitten auf drei Parkplätzen abgestellt haben, weil ALLE nur noch an sich denken und nicht einen Zentimeter weiter! Erst wenn die Parkplätze rarer werden als jetzt, werden sich welche beschweren. Und dann auch nur deshalb weil es um sie selber geht, weil SIE gerade keinen Parkplatz kriegen! Weil Unser Mercedes IHNEN etwas wegnimmt!“
Cayman legt sich ein Stück Currywurst auf seine Brötchenhälfte: „Und WIR sind diejenigen, welche die Leute hoffentlich mit ausreichend asozialem Verhalten und Egoismus aus ihrem ichbezogenen Winterschlaf wieder aufwecken, oder wie? Ein bisschen sehr undurchdacht der Plan finde ich“
Der Kameramann nimmt einen Schluck aus seiner Flasche, rülpst leise, hebt den Zeigefinger und meint: „Die egoistischen Arschlöcher in der Gesellschaft schockieren und steigern das Gemeinschaftsgefühl. Der gemeinsame Feind, das gemeinsame Negativbild schweißen zusammen. Kennt man doch“
Cayman sagt: „Damit auch wir beide irgendwann hoffentlich in einer besseren Gesellschaft leben?“
Der Kameramann schüttelt den Kopf: „Ja auch, aber außerdem weil es einfach GEIL IST! Park deine wertlose Dreckskarre auf drei Parkplätzen, drück die kleine Omma anner Kasse nach hinten, fahr nen Suv ohne Partikelfilter und hab nen „Fuck Greta“-Aufkleber anner Heckscheibe. Heul pausenlos herum, dass die Ausländer und Arbeitslosen dir deine harterarbeiteten Steuerbeiträge wegfaulenzen, obwohl du genau weißt, dass dein Arbeitgeber dich weit unter Tarif bezahlt, die Politik dich noch weiter ausnimmt, derweil vor Inkompetenz nur so stinkt, aber du das alles mit dir machen lässt, weil du entschieden hast, dass du es mit dir machen lässt. Weil „Was soll man schon dagegen tun? Die da oben machen doch eh was sie wollen!“. Ach, und wähl irgendwelche Arschlöcher mit völkischem Dachschaden und rede dir ein, dass du ja kein Nazi bist, aber... Ich glaube DAS ist der Punkt bei der Sache. Wenn du erst mal einen bestimmtes Mindestmaß unterschritten hast, an sozialer Kompetenz, dann passt sich der Rest von dir an und du hast Rund um die Uhr mindestens wohlige, wütende Genugtuung in deinem ansonsten sinnentleerten Leben. Das ist denke ich dabei der philosophische Grundaspekt. Innere Genugtuung durch mitmenschliche Verwahrlosung“
Cayman futtert seine Currywurst auf Brötchen und denkt eine Weil nach, während er immer wieder auf den quergeparkten Mercedes schaut...
Der Kameramann piekt sich ein mittelgroßes Stück Wurst mit viel Soße und...
...da löst sich das Stück von seinem Pieker und fällt ihm auf den Schuh.
Empört schimpft er: „JA DAMMICHNOMMAL! DOH! Nicht nur unten auf den Hosensaum abgerollt und alles vollgesaut! Sonnern dann auch noch verdammtnochmal AUF DEM SCHNÜRSENKELBEREICH GEKLATSCHT UND DA DEN REST DER SoßE VERTEILT... OCH NÖÖÖÖ!“
Cayman lächelt wohlwollend: „Und DAS ist wiederum der übersehene Punkt an deiner These, die im Kern ja richtig ist.“
Der Kameramann fragt: „Wieso? Watt?“
Cayman antwortet: „Das Karma“
Der Kameramann schaut erneut auf die Sauerei auf seiner Hose und an seinem Schuh.
Und sagt zustimmend: „Jupp, kommt hin“.
ENDE
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korrektheiten · 3 months ago
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Journalismus ist keine Einbahnstraße
Manova: »Eine Gesellschaft, die sich immer weiter in getrennten Informationsräumen verliert, ist angewiesen auf Dialog, der öffentlich stattfindet. Wenn Medien diesen Dialog, so unangenehm er manchmal auch sein mag, scheuen oder gar unterbinden, weil sie nicht offen sind für Kritik, stagnieren sie nicht nur in ihrer eigenen Entwicklung und büßen an Niveau ein, sie zementieren auch jene getrennten Informationsräume. Manova möchte mit gutem Beispiel vorangehen und den Dialog zwischen Lesern und Autoren fördern. http://dlvr.it/TBl5bZ «
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berlinverkehr · 4 months ago
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Straßenverkehr: Elsenbrücke und A 100: Sechsspurig über die Spree, aus Berliner Morgenpost
03.07.2024 https://www.morgenpost.de/bezirke/friedrichshain-kreuzberg/article406707030/baustelle-elsenbruecke-sechsspurig-ueber-die-spree.html Zwischen #Friedrichshain-Kreuzberg und #Treptow-Köpenick könnte es im kommenden Jahr sechsspurig vorangehen. In der #Senatsverkehrsverwaltung sieht der Zeitplan abschließende Maßnahmen bei der Fertigstellung des nordwestlichen Teils der #Elsenbrücke im…
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b2bcybersecurity · 5 months ago
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IT-Sicherheit: Mangelnde Kenntnisse in deutschen Unternehmen
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Rund 25 Prozent aller Geschäftsleitungen wissen zu wenig über IT-Sicherheit und 42 Prozent der Arbeitnehmenden informieren sich nicht regelmäßig über aktuelle Cyberbedrohungen, so die Ergebnisse einer G Data Studie. Sind Mitarbeitende beim Thema IT-Sicherheit nicht auf dem neuesten Stand, sind Unternehmen anfälliger für Cyberangriffe wie Phishing oder Ransomware. Dadurch können kritische Daten gestohlen oder Systeme lahmgelegt werden, was erhebliche finanzielle Schäden mit sich bringt. Daher ist es bedenklich, dass laut der repräsentativen Studie "Cybersicherheit in Zahlen" von der G DATA CyberDefense AG rund 42 Prozent der deutschen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer angeben, sich nicht regelmäßig zum Thema IT-Sicherheit zu informieren. IT-Sicherheit ist Aufgabe der Geschäftsleitungen Besonders alarmierend ist, dass dies auch auf fast ein Viertel der Vorstands- und Geschäftsführungsebene zutrifft. Gerade Geschäftsleitungen sollten bei grundlegenden IT-Sicherheitspraktiken, beispielsweise durch konsequente Einhaltung von Passwort-Hygiene und aktiver Teilnahme an Sicherheitsschulungen als gutes Beispiel vorangehen, um die Sensibilisierung für Cybersicherheit im gesamten Unternehmen zu stärken. Denn IT-Sicherheit ist eine Aufgabe der Unternehmensleitung, insbesondere angesichts der neuen NIS-2-Direktive*. Gemäß dieser Richtlinie ist die Geschäftsführung verantwortlich für die Überwachung der Umsetzung von IT-Sicherheitsmaßnahmen, haftet persönlich für Verstöße und muss an Schulungen teilnehmen, die auch den Mitarbeitenden angeboten werden müssen. „Die Dynamik der Cyberkriminalität erfordert, dass alle Mitarbeitenden, unabhängig von ihrer Position im Unternehmen, stets auf dem neuesten Stand der Cybersicherheit sind“, betont Tim Berghoff, Security Evangelist bei der G DATA CyberDefense AG. „Nur durch kontinuierliche Schulungen können Unternehmen effektiv gegen Cyberbedrohungen vorgehen. Und für diejenigen Unternehmen, die der NIS-2-Richtlinie unterliegen, steht das bald nicht mehr zur Wahl – es wird zur Pflicht. Mit bevorstehender Einführung der NIS-2-Direktive werden Security Awareness Schulungen für alle Mitarbeitenden obligatorisch und das sollten sie eigentlich schon jetzt sein.“ Deutliche Unterschiede in den Hierarchieebenen Je niedriger die Position in der Unternehmenshierarchie, desto weniger Wissen haben die Mitarbeitenden über den aktuellen Stand der Cybersicherheit. Diese mangelnde Informationsbereitschaft erhöht die Wahrscheinlichkeit von erfolgreichen Cyberangriffen, da Mitarbeitende mit fehlendem Wissen Angriffsversuche nicht frühzeitig erkennen. Demnach informieren sich laut der Studie rund 27 Prozent der Abteilungsleitungen und etwa ein Drittel der Teamleitungen nicht regelmäßig zum Thema Cybersicherheit. Das Schlusslicht bilden mit 55 Prozent Angestellte ohne Führungsposition. Viele Mitarbeitende sind sich der eigenen Verantwortung für die IT-Sicherheit ihres Unternehmens nicht bewusst. Für sie wird das Thema oft als Angelegenheit der IT-Abteilung und technologischer Lösungen wahrgenommen. Gerade hier muss die Geschäftsführung ansetzen, um einen Wandel in der Unternehmenskultur herbeizuführen. Es ist notwendig, das Bewusstsein zu schärfen und allen Mitarbeitenden zu vermitteln, dass Cybersicherheit eine gemeinsame Verantwortung ist, die alle im Unternehmen betrifft. Firmen sind angehalten, umfassende Schulungsprogramme anzubieten, die die gesamte Belegschaft einschließt, um die Widerstandsfähigkeit gegen Cyberbedrohungen zu gewährleisten. Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ „Cybersicherheit in Zahlen“ zeichnet sich durch eine hohe Informationsdichte und besondere methodische Tiefe aus: Die Researcher und Marktforscher von Statista haben Zahlen, Daten und Fakten aus mehr als 300 Statistiken zu einem einzigartigen Gesamtwerk zusammengeführt. Mehr als 5.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland wurden im Rahmen einer repräsentativen Online-Studie zur Cybersicherheit im beruflichen und privaten Kontext befragt. Die Fachleute von Statista haben die Befragung eng begleitet und können dank einer Stichprobengröße, die weit über dem branchenüblichen Standard liegt, belastbare und valide Marktforschungsergebnisse präsentieren.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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d-song-khai · 6 months ago
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Der Wunsch: Ich sein....
Auf die Frage, wer ich bin, konnte ich ab diesem einem bestimmten Zeitpunkt meines Lebens keine zufriedenstellende Antwort mehr finden, doch ich wusste immerhin immer noch eine Antwort auf die Frage, wer ich sein möchte, wie ich sein möchte. Anstelle mich mit der Nichtigkeit zu beschäftigen, eine Antwort zu finden auf eine Frage, welche mich nur fesselt und am vorangehen hindert, fand ich es sinnvoller mich auf das zu konzentrieren, was mich wirklich voran bringen kann.
In meinem kleinen Mikrokosmos, existiert immerhin bereits alles was ich brauche, doch wie nutze ich dieses System um umzusetzen was ich möchte, gibt es irgendetwas das nicht in meinem Möglichkeitsbereich liegt und wie werde ich Störfaktoren los, die mich von dem abhalten was ich erreichen möchte.
Die Höhen und Tiefen, welche in einem unsteten Rhythmus und nahezu aus dem Nichts meist ohne ersichtlichen Auslöser auftreten, dabei meine sonst so kontrollierten Persönlichkeitsaspekte durcheinander bringen und mich somit oft davon abhalten zu tun was ich eigentlich wirklich anstrebe.
Ich die lacht, die sich freut, die von den Kleinigkeiten im Leben nahezu überwältigt von Ideen überflutet wird und besonders negative Sachen gerne mit einer optimistischen Aussage beiseite schiebt, um die Leichtigkeit des Lebensbereiches zu genießen welcher sich nicht den gesellschaftlichen Vorstellungen unterordnen muss.
Das Ich in meinem Hinterkopf, welches nach Aussagen, welche gegen meine Interessen, Vorlieben oder gar Grundwerte gehen, reagiert mit einer Ignoranz und dem Ausblenden oder Ausgrenzen solcher Störfaktoren, um die Energie der unterdrückten Wut für Momente auf zu sparen in denen sie Sinnvoller genutzt werden kann.
Mit einem inadäquaten Lächeln versuche ich die unaussprechlichen Gedanken, welche sich in fast rötlich schillernden Bildern, in meinem Kopf bilden und zu einem Teil in mir gehören, welchen ich alleine schon aus moralischen Gründen immer im Zaum halte.
Die leise Stimme in meinem Hinterkopf, welche stetig wispernd, versucht mir klar zu machen das ich hier nicht her gehöre, findet in Worten welche beiläufig und unbedacht ausgesprochen werden, sich nicht einmal unbedingt an mich richten, eine Bestätigung, welche die Stimme meiner Vernunft hin und wieder ins wanken bringt.
Die schlaflosen Nächte, in denen ich von innerlicher Panik zerfressen werde, welche mich regelrecht paralysiert und meine Wahrnehmung so verändert, dass es in einem abnormalen Bereich liegt, welcher alles nur noch schlimmer macht.  Ein Teil in mir, dem eine so lähmende Traurigkeit innewohnt, deren Ursprung ich nicht einmal zuordnen kann, welche mich ebenso ohne Vorwarnung trifft wie alles das, was ich am Tage mit einem Lächeln beiseite schliebe. Doch je fröhlicher meine Tage sind, desto zerstörender sind meine Nächte, welche an besonders schönen Tagen immer damit enden, dass dieser traurige Anteil in mir einfach nur weinen möchte. Mir ist bewusst, dass es okei ist auch mal nicht okei zu sein, nur die Tränen wollen einfach nicht raus, bis zu dem Punkt, an dem ich eine warme Träne meine Wange herunter läuft, dabei langsam austrocknet und letztlich eine kühle Spur hinterlässt. Ist das alles, was ich mir selbst an Traurigkeit entgegenbringe? Es ist ja nicht einmal so, dass ich nicht normal weinen kann, ich weine sogar sehr oft und viel, doch diese Tränen gelten, seltenst mir selbst. An diesem Punkt in der Nacht, an dem meine Traurigkeit einen Weg findet, sich zu zeigen, regt sich in mir ein vor Kälte fast erfrorenes Ich, das sich nach etwas sehnt, das mir schwerfällt, überhaupt zuzulassen. Ich bin mir bewusst, dass alleine sein nicht das ist, was mir gut tut, ich bin immerhin in einer glücklichen Gemeinschaft aufgewachsen, was man Familie nennt. In dieser Familie dürfte ich weinen, wüten, mich fürchten, lachen, wenn es mir gut ging und in jedem Punkt Ich sein, doch außerhalb dieser Familie traf diese Leichtigkeit, diese Freiheit, mein Ich auf etwas, das im Allgemeinen als Ablehnung und Ausgrenzung zählt.
Der Raum, Ich in all meinen Fastetten zu sein, war ein beschützter Ort, welcher nur da funktionierte, wo ich mich unbeschwert gefühlt habe. Dieser Ort ist zu Zeiten, als ich noch bei meiner Mutter gewohnt habe, immer voller Leben gewesen, dieser Ort existiert auch immer noch, doch der Ort ich zu sein abseits meiner Familie ist ein kalter und einsamer Ort. Wenn die Grausamkeit der Welt über mich herein bricht, lächle ich einfach alles weg, denn im Grunde erwarte ich nichts anderes, es ist immer wieder dasselbe, wie ein wiederholender Ablauf an Impulsen, die gegen mich arbeiten. Wo kann ich noch ich sein, ohne deswegen auf unverständnis zu treffen oder für verrückt gehalten zu werden? Bei meiner Mutter zuhause, bei Conventions, wenn ich mit Menschen zu tun habe welche K-Pop und insbesondere Bands wie BTS, TXT, Enhypen, Stray Kids, Ateez und Seventeen hören, sich für asiatische Serien interessieren und wenn ich alleine zuhause bin.
Wann und warum haben Menschen aufgehört, mit der Natur zu leben, sich auf Zeit zu messen und damit eine so schnelllebige Gesellschaft geschaffen, dass durchatmen und man selbst sein nicht mehr Teil dessen ist, das als normal gewertet wird, obwohl es das sein sollte? Eine Gesellschaft, in der es reichen würde, Ich zu sein, in der es nicht notwendig wäre, sein eigenes Ich hinter der erwarteten Fassade zu verstecken, um in die vorgelegten gesellschaftlichen Boxen zu passen.
Ist das hier wirklich ein Ort, an dem ich, Ich sein kann, in all meinen Facetten oder letztlich auch wieder nur ein Ort an dem ich mein Ich hinter meinem System des Selbstschutzes verstecken muss, damit man mich nicht für verrückt hält?
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sporadicsongbluebird · 8 months ago
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THE BEST 10 IT Services
Inhaltverzeichnis
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Der Vorgang geschieht unbemerkt auf Websites wie movi2k.to oder anderen Video-Sharing-Websites, die urheberrechtlich geschütztes Material kostenlos verbreiten oder anbieten. Eine Reparatur eines Computers ist grundsätzlich immer möglich und oft günstiger als der Kauf eines neuen Computers. Die Reparatur des Computers sollte den Wert des Computersystems bzw. Daher ist es manchmal sinnvoller, statt einer Reparatur ein neues zu kaufen.
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Der Masterstudiengang „Allgemeine Informatik“ zeichnet sich durch hohe Flexibilität, breit angelegte Inhalte und Praxisorientierung aus. Die Flexibilität ergibt sich vor allem aus einer großen Auswahl an Wahlpflichtfächern. Probieren Sie unsere professionelle Vergütungssoftware aus, um detaillierte Gehalts- und Lebenshaltungskostenberichte zu erstellen.
Am Dienstagabend vor der Messe werden alle Hallen inklusive der Stände gründlich gereinigt. Die Schutzfolien werden von den Teppichen entfernt, die Teppiche werden gesaugt, alle freien horizontalen Flächen abgewischt und die Abfallkörbe geleert. Darüber hinaus findet jeden Abend nach 19.00 Uhr eine tägliche Grundreinigung der Messestände statt (Saugen des Teppichs, Wischen aller freien horizontalen Flächen und Leeren des Papierkorbs). Nach Abschluss eines Bachelor-Abschlusses in Computertechnik sind Postgraduierte für eine Karriere als Computer-Hardware-Ingenieur oder Software-Ingenieur, einschließlich eines Computersystemanalytikers, gerüstet. Zu den Einsatzorten zählen Computerhersteller, aber auch Softwarefirmen und Computer-Service-Center.
Wenn Sie unsicher sind, ob Ihre WLAN-Verbindung gesichert (ausreichend) ist, kontaktieren Sie uns bitte. Wir können Ihnen auch bei einem Router-Wechsel helfen, wenn Sie das WLAN-Passwort nicht kennen oder nicht mehr auf das Router-Menü zugreifen können. Mittlerweile heißt es, dass USB-Sticks keine mechanischen Komponenten hätten, daher kaum verschleißten und daher sicher seien. Daher nutzen viele die praktischen und tragbaren Speichermedien, um die Daten darauf zu sichern. Doch leider sind auch USB-Sticks nicht von Ausfällen und Defekten verschont.
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Wir verstehen die Sorgen besorgter Anrufer, denn auf dem Sperrbildschirm wird mit dem vermeintlich höchsten offiziellen Logo der Bundesregierung, der Polizei oder des Bundeskriminalamtes bestätigt, dass sie eine Straftat begangen haben. Und jetzt wäre eine Zahlung über einen Prepaid-Dienst wie Ukash oder Paysafecard erforderlich, um den Bildschirm zu entsperren und für sein Verbrechen zu bezahlen. Häufig wird die Infektion durch einen Drive-by-Download übertragen.
Sie laufen regelmäßig durch die Hallen und sind jederzeit erreichbar. Free Apply, LLC hat seinen Sitz in den Vereinigten Staaten, DE und wird international vom Free Apply-Team in 190 Ländern unterstützt. Die Goethe-Universität Frankfurt gehört zu den international führenden Forschungsuniversitäten und bietet eine große Vielfalt an akademischen Programmen, eine vielfältige Gruppe von Forschungsinstituten und ...
Darüber hinaus können Sie einen von 3 Bachelor-Studiengängen in Informatik an 3 Universitäten, 1 Master-Studiengang in Informatik an 1 Universität und 1 PhD-Studiengang in Informatik an 1 Universität wählen. Die Unternehmensanalysten von Free-Apply.com empfehlen den Erwerb eines Bachelor-Abschlusses in Computertechnik, da die berufliche Spezialisierung Problemlösungsfähigkeiten sowie einen analytischen Verstand und Kreativität erfordert. Darüber hinaus nehmen die Berufe im Bereich Computertechnik immer mehr zu, was dazu führt, dass ein Bachelor-Abschluss in Computerspezialisten gefragt ist. ISF ist eine Privatschule, die über 800 Schülern aus 50 Ländern auf der ganzen Welt eine erstklassige Ausbildung bietet. Unsere Studierenden sind Teil einer lebendigen Lerngemeinschaft auf einem hochmodernen Campus und immatrikulieren sich an den besten Universitäten in Deutschland und auf der ganzen Welt.
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menschtiervereint · 8 months ago
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Die dänische Stadt Sønderborg hat bekannt gegeben, mit drastischen Methoden gegen die an der Ostsee heimischen Silbermöwen vorgehen zu wollen! 😰
Aus dem Text der Gemeinde: "Silbermöwen können bis zu 30 Jahre alt werden und leben am liebsten in Küstengebieten, in denen es einfachen Zugang zu Nahrung gibt. Doch die Nahrungsgrundlage schwindet, und die Möwen dringen immer weiter in bebaute Gebiete vor, wo sie Futter aus Mülltonnen fischen, in Restaurants vom Teller klauen und kleineren Vögeln Eier und Junge stehlen. Da die Möwen viele Jahre alt werden können, dauert es lange, bis sich der Bestand an die Nahrungsgrundlage angepasst hat.
- Vom 1. Februar bis 15. April können Silbermöwen mit Schusswaffen und Fallen bekämpft werden.
- Vom 1. April bis 31. Juli können Eier geölt oder Eier und Nester zerstört werden.
- Vom 16. April bis 31. August können junge Silbermöwen mit Schusswaffen bekämpft werden." Fazit: Wir finden es unfassbar, wie Sønderborg regelrecht zum Lynchen der Möwen aufruft, obwohl sie doch bereits erkannt haben, dass das Problem in dem Rückgang der Nahrung zu suchen ist. Wenn wir die Meere leerfischen, brauchen wir uns nicht wundern, wenn die Tiere überall nach alternativen Nahrungsquellen suchen, oder? Wir sehen die Lösung in einem sofortigen Stopp des Fischfangs in der Ostsee - und bis sich die Bestände erholt haben, kann die Gemeinde mit gutem Beispiel vorangehen und am Meer Futterplätze für die Möwen anlegen. Damit würden sie außerhalb der Stadt bleiben und alle wären glücklich! Was haltet Ihr von diesem Plan? Vielleicht wäre es an der Zeit, der Gemeinde diesen ebenfalls zu erläutern... 😉
Hier könnt Ihr dies tun: 1.: [email protected] 2.: https://www.facebook.com/sonderborgkommune 3.: +45 88 72 64 00
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4
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kexdesign · 9 months ago
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gutachter · 8 months ago
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Mögliche Mehrkosten für Bodenbelag sorgen für hitzige Diskussionen
Weissenhorn: „…Die Ausschreibungen für die geplante Sanierung des Weißenhorner Museumsensembles sollen zügig vorangehen. Wie berichtet, ist dies auch für die Einlösung der hohen Fördersummen – 10,5 Millionen der insgesamt veranschlagten 18 Millionen Euro – notwendig. Daher hieß die Vorgabe für den Stadtrat vergangene Woche: “Die Entscheidung zum grundsätzlichen Vorgehen der Materialwahl muss…
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