#von bach family
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Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch pt. X
Folge 1045 & 1046
Gleich von zwei Charakteren bekommen wir ominöse Andeutungen auf tiefgreifende Probleme: 1. "Weißt du, was passiert, wenn du's immer versuchst allen recht zu machen? Und ständig zurücksteckst? Gar nichts." - "Und woher willst du das wissen?" - "Weil ich's viel zu lange selbst versucht habe." Von Joel haben wir ja tatsächlich ab seiner zweiten Folge schon Bemerkungen auf eine Vergangenheit bekommen, in der er es mit seinen Peers nicht so leicht gehabt zu haben scheint. Trotzdem würde ich gerne mehr wissen. Genauso auch über den Rest seiner Familie. "Es tut mir leid, dass ich Omas Ring verkauft habe, aber ich brauchte das Geld für mein Fenchelsaft Start-up"?? Und dann noch die Bitcoins seiner Oma? Ich brauche mehr Infos! 2. "Worum geht's denn?" - "Leistungsdruck und wozu er führen kann!" - "Ich glaub', das krieg' ich hin. Mit mir selbst Druck machen kenn' ich mich aus." Im Gegensatz zu Joel ist das die Aussage, die überraschender kommt. Chiara? Geht es dir gut??? Und wieso musstest du dir bis gerade noch die Probleme der anderen klauen, wenn du scheinbar selbst leidest?
Ich kann die Szene wegen dem BTS-Content echt nicht mehr ernst nehmen, aber tbh, ich beschwere mich nicht. Es ist zu witzig. Also hier noch mal ein paar happy vibes, bevor bald alles den Bach runter geht:
ist das... ist das eigentlich das erste (und einzige) Mal, dass wir Noahs/Philips Lachen hören? Wir kennen Noah, wie er lächelt, aber so richtig full-on lachen? Glaube nicht, dass wir das bisher erleben durften :')
Daran anknüpfend: "Weiß Noah schon davon [dass Patrick in seinem Film mitspielen wird]?" - "Im Gegensatz zu ihm reagierst du entspannt." Ich hätte so gerne Noahs Reaktion gesehen. Einfach mal pure (positive) Emotionen von Noah. Wie er so richtig aus sich rauskommt und loslässt. Und nicht versucht, zwanghaft alles unter Kontrolle zu halten und möglichst wenig Reaktionen nach außen zu zeigen. Vielleicht dürfen wir es ja irgendwann noch erleben... Man kann ja hoffen..
#schloss einstein#staffel 26 rewatch#das find ich ziemlich eckig!#nesrika streit klappe die dritte#wenn pranker pranken können pranken pranker auch#ein kurzer post weil folge 1047 verdient seinen eigenen#ich entschuldige mich jetzt schon für den ganzen spam (ich habe euch gewarnt)#ab montag wird es besser (oder so viel schlimmer)
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Cornwall 2024 - Tag 16
Ladies and Gentlemen!
Dank unserer Besucher Karte für den National Trust entwickeln wir uns so langsam zu Fans von englischen Gartenanlagen. Mit jedem besuchten Garten, Schloss usw., lohnt sich Mitgliedschaft mehr.
Längst haben wir durch die bisherigen Eintritte den Preis der Karte abgegolten - und dabei kommen noch Attraktionen.
Heute besuchen wir den Trengwainton Garden. Trengwainton House & Garden liegen in der Gemeinde Madron, in der Nähe von Penzance, Cornwall.
Der Garten ist bekannt für seine Sammlung exotischer Bäume und Sträucher, darunter auch riesige Baumfarne.
Kein Wunder, dass ausgerechnet dieser Garten ein immer wiederkehrender Drehort für die beliebten Rosamunde Pilcher Filme ist. Zahlreiche (Film)Dramen hat das ZDF hier in Szene gesetzt - ehrlich gesagt, hatten wir davon in unserem ganzen Leben noch nichts gehört.
Die erste Erwähnung eines Hauses in Trengwainton stammt aus dem 16. Jahrhundert. Der älteste Teil der Gärten stammt ebenfalls aus der elisabethanischen Zeit, als die ummauerten Gärten angelegt wurden.
Das elisabethanische Haus wurde im 18. und 19. Jahrhundert erweitert und umgebaut. Im Jahr 1814 wurde das Anwesen von Sir Rose Price gekauft, dessen Vater als Besitzer einer Zuckerplantage in Jamaika das Vermögen der Familie machte.
Rose Price hat die meisten Gärten, die wir heute sehen, einschließlich der neuen, nach Westen ausgerichteten, ummauerten Gärten, in den exakten Abmessungen der Arche Noah, gemäß der Bibel, angelegt. (Was es alles gibt, das man dabei so lernt!)
Rose Preis pflanzte mehr exotische Bäume und Sträucher als jeder andere auf dem britischen Festland.
Die Gärten sind mit Ziegelsteinen und nicht mit Steinen aus der Region begrenzt. Obwohl Ziegel teurer sind, halten sie die Wärme besser, weshalb der ummauerte Garten von Tregwainton praktisch frostfrei ist.
Dies ermöglichte die Anpflanzung von Gemüse früher im Jahr und bedeutet, dass die Gärten empfindliche Pflanzensorten züchten können, die unter normalen Bedingungen nicht überleben würden.
Auf der Jamaika-Plantage der Familie Price wurden, wie auf vielen anderen Plantagen, Sklavenarbeiter eingesetzt.
Doch der Emancipation Act von 1833 bedeutete das Ende der Sklaverei im Britischen Empire und die Familie Price verlor somit ihr Einkommen.
Sie waren gezwungen, Trengwainton an die Familie Bolitho zu verkaufen, die das Anwesen heute noch immer besitzt. Das Haus selbst ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.
Ab 1925 sponserte Sir Edward Bolitho eine Pflanzenjagd-Expedition nach Burma und Assam.
Die Ergebnisse der Expedition bedeuteten, dass Trengwainton der erste Ort in Großbritannien war, an dem einige Sorten östlicher Pflanzen angebaut wurden.
Einer der größten Erfolge dieser Samenjagd-Reise waren duftende Rhododendren, die im späten Frühling blühen.
Die Bemühungen von Sir Edward Bolitho und seinem Gärtner Alfred Creek waren von Erfolg gekrönt und ein Teil der Gärten wurden 1931 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
30 Jahre später wurde Sir Edward, im Jahr 1961, mit der "Victoria Medal of Honour" für Gartenbau ausgezeichnet. Im selben Jahr spendete er dem National Trust 98 Hektar Park und Gärten. 25 Hektar davon sind für die Öffentlichkeit zugänglich.
Der nach Süden ausgerichtete Garten verfügt über ein einzigartig warmes Mikroklima. Überdachte Gartensitzgruppen befinden sich zwischen exotischen Bäumen und Sträuchern.
Ein malerischer Bach fließt durch das Tal. Entlang des gewundenen Laufs ist ein Bach- und Moorgarten angelegt, der Bambus, Lilien, Primeln und riesigen australischen Baumfarnen ein Zuhause bietet.
Von der Terrasse und dem Gartenhaus bietet sich ein toller Blick auf die Mounts Bay und The Lizard. Die laufende Wiederherstellung der ummauerten Küchengärten präsentieren zeitgenössische Sorten von Obst und Gemüse.
Die ursprünglichen Gemüsegärten wurden in fünf separate Gartenbereiche umgewandelt, in denen Pflanzen aus aller Welt wachsen.
Ein Highlight ist eine ursprünglich in China beheimatete Magnolia cylindrica mit kleinen, duftenden Blüten ab April.
Vielleicht noch beeindruckender ist die 1926 gepflanzte Magnolia campbellii. Leider waren wir für die Blüte zu spät dran.
Der National Trust verwaltet die Gärten, unterstützt von dem Enkel Colonel Edward Bolitho OBE, der jetzt mit seiner Familie im Repräsentantenhaus lebt.
Die Bolithos engagieren sich seit vielen Generationen im öffentlichen Leben und Edward Bolitho ist seit 2011 Oberleutnant von Cornwall und dieser Rolle als Vertreter seiner Majestät des Königs in Cornwall.
Der Garten beherbergt auch die Trengwainton Tea Rooms, die Besuchern eine gute Auswahl an hausgemachten Kuchen und Mittagessen bieten.
Da sind wir natürlich sofort Feuer und Flamme für den Cornish Cream Tea, der stilecht auf dem guten "China" serviert wird.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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Princess Adelheid, Margravine [Redacted]
Born Countess Adelheid Elisabet Amalia of Celle and March; 8 May 1805 - 24 September 188x, Adelheid was the youngest child of Countess Wilhelmine of Celle and Count Bernard of March. Her elder siblings were Everette I, Grand Duke of Bergstrasse and Countess Marie-Odile of March. Adelheid was born at Schloss Celle, and christened into the Catholic faith. She was raised in the French court after the premature deaths of her parents during the Napoléonic Wars, by her elder brother. In 181x, she was arranged to marry Prince Jean, Margrave [Redacted] in what was a significant military alliance between the two families. They were married in the spring of 182x. She gave birth to nine children, only three of which survived to adulthood: Princes Stefan and Luitpold, and Princess Rudolphine. Her betrothment and marriage was a significant step up in the social climbing of her brother, Everette I, who was able to massively expand the Rodchester-Bach's wealth and prominence during the reign of Emperor Napoléon I Simparte. Adelheid never remarried after the early demise of her husband, nor did she return home to Bergstrasse. Instead, she remained in the court of her son, Prince Stefan, until her death in September of 188x. Throughout her life, she remained in close companionship with her sister-in-law, Princess Antoinette. Letters from Adelheid to her personal staff reveal that she and her Chief Lady-in-Waiting, Helene von Voss, carried on a short lived affair in the 1840s. Adelheid's original diaries and personal letters were destroyed, and/or heavily edited, by her daughter posthumously. Recordings of her life rely, mainly, upon the writings and accounts of her husband, brother, and children.
@simming-in-the-rain and @empiredesimparte for mention :)
#royal simblr#queer sims#ts4 story#sims 4 screenshots#ts4 storytelling#sims story#s4 story#ts4 royalty#simblr#sims 4#rodchester-extras#worldbuilding#lol I forgot to queue
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OTD in Music History: Historically important pianist, conductor, and arranger Hans von Bulow (1830 - 1894) is born in Germany. One of the most important concert pianists and conductors active in the 19th century, von Bulow played a critical role in premiering and popularizing major works written by a number of great composers, including Richard Wagner (1813 - 1883), Johannes Brahms (1833 - 1897), and Pyotr Tchaikovsky (1840 - 1893). (von Bulow's connections with Wagner and Brahms are fairly well known, but his connection with Tchaikovsky is somewhat more obscure -- he was the soloist at the world premiere of Tchaikovsky's 1st Piano Concerto in Boston in 1875.) von Bulow was one of Franz Liszt’s (1811 - 1886) greatest piano students, and he was given the honor of publicly premiering Liszt’s immortal "Sonata in b minor" in Berlin in 1857. The very same year, he also married Liszt's daughter, Cosima (1837 - 1930)… although she later left him for Wagner... von Bulow was the first pianist in history to publicly perform the complete cycle of Ludwig van Beethoven's (1770 – 1827) thirty-two piano sonatas from memory, and he was also one of the earliest important European concert musicians to tour North America. Have you ever heard of "The Three B's of Music"? Composer Peter Cornelius (1824 - 1874) *originally* conceived of that "trinity" as J.S. Bach (1685 – 1750), Beethoven (1770 – 1827), and Hector Berlioz (1803 – 1869)... but von Bulow soon came along and permanently revised the rankings by switching out the Gallic Berlioz for the more suitably Germanic Johannes Brahms (1833 – 1897). That was no coincidence. After Cosima left him for Wagner, von Bulow became a devoted acolyte of Brahms (who purposely maintained an antipodal relationship with Wagner within the German music world). PICTURED: A cabinet photograph showing the elderly von Bulow, which he signed and inscribed to a friend in 1891. Based on the inscription that von Bulow scrawled out beneath his name ("....to the Spielhagen family"), it seems likely that he originally gifted this photo to noted German writer Friedrich Spielhagen (1829 - 1911) or a member of his family.
#classical music#opera#music history#bel canto#composer#classical composer#aria#classical studies#maestro#chest voice#Hans von Bulow#virtuoso pianist#pianist#conductor#classical musician#classical musicians#classical history#history of music#historian of music#musician#musicians
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What’s the story of your life with music?
The main reason I’d avoided responding to this question was that it’s too daunting. How do I make a narrative out of my interests and hobbies over the years? What can I remember exactly? I don’t want to go on and on, but…
My life with music started in…maybe kindergarten? In elementary school music class my teacher showed us Disney’s Fantasia, where my most vivid memories are of the Bach and Tchaikovsky segments. With Stokowski’s transcription of the Toccata and Fugue, I picked up associating music with colors and shapes, and often when I listen I still think in abstract geometric figures, especially imagining the sheet music floating around and changing colors. And from the Nutcracker suite, I went more Romantic and created stories in my head while listening.
At the same school, the fourth grade class would put on a play version of the Nutcracker story with some music from the ballet. I loved the whole “soundtrack” but especially a scene change with the piece “In the Pine Forest”
Growing up, I liked music but wasn’t really into the pop that my sister and cousins were into (Brittney Spears, NSYNC, Backstreet Boys, Spice Girls…), but I’d play around on my cousin’s out of tune piano and “taught” myself how to play Big Ben’s chimes using the black keys. My parents got me lessons with my cousin’s piano teacher who was an old Italian woman who introduced me to Chopin, Beethoven, and Rachmaninoff.
As I got more into music through YouTube and iTunes, my tastes solidified around Chopin, Liszt, Rachmaninoff, Alkan, Scriabin, heavy handed romantic piano. More “Romantic” Beethoven, some “darker” Mozart, and Bach’s organ music. Again couldn’t relate to peers when I got to high school. Yeah I liked Lady Gaga and Beyonce, but I didn’t care about any of the bands kids talked about, and didn’t like a lot of the 00s pop singers. Too many of the works I was into at the time were 19th or early 20th century piano. I was embarassed when guys asked if I listened to anything “hard” and showed them one of Prokofiev’s “War” Sonatas
I loved looking up the history of the works. At the time I thought it was just trivia but the longer I researched, the more I realized it was helping me develop an awareness of how we percieve reality and the social and cultural forces that contribute to who we are and what we do, say, and create.
My first piano teacher passed away, which was kind of rough. She felt like a third grandmother, told me stories about her husband in “The War”, and recorded several Chopin pieces for her family to keep for posterity. I always think of her when I listen to Chopin’s Waltz in Ab, op.69 no.1. Maybe too Romantic of me to bring up the “Farewell Waltz” nickname.
In general I had a very Romantic, and somewhat closed-minded, attitude toward music going through into college. I was kind of snobby against popular music styles, I was convinced Mozart was overrated elevator music, that Satie was a “one-hit-wonder”, and that there was no point in listening to anyone before Bach. Thankfully a lot of taste changes happened through college as I explored the repertoire more and got familiar with Mozart, ‘classical’ Beethoven, Brahms, Haydn, Handel, Hildegard von Bingen, Palestrina, Mahler, Hindemith, Barber, Schoenberg, and I won’t keep name dumping but when thinking back to my time at college I have a lot of memories of how I felt listening to music and pondering life in the way college students are expected to do.
I’ve always been an amateur pianist, and have been self-taught for the past ten years or so. And a lot has changed in my tastes and attitudes.
Still a Romantic at heart but I try to treat music as “objectively” as I can, let it speak for itself, and try to keep the era in mind when asking “what does this mean? What is this trying to convey?”. I’ve tried letting go of biases so I can appreciate other genres more. I’ve also been engaging more with the musical avant-garde, and am on the more liberal side of the aesthetic “culture wars” that have been going on since the mid 20th century.
Right now my favorite composer is Olivier Messiaen who I believe without any irony is the best composer of Christian music, and maybe the only Western composer who conveys a Christian sense of the Divine to the “greatest” extant possible. Of course that’s my own opinion, but for me the 20 Regards sur l’enfant-Jésus is the greatest work of piano music I’ve heard. The idea of best or greatest when talking about art is pretty silly, and the older I get the more hesitant I am to try and argue for something as arbitrary as “best”, so maybe I’d say that Messiaen is the closest to my heart, along with Chopin, Liszt, Scriabin, Debussy, Mahler, and R. Strauss.
And I don't really talk about my personal life so much, but I have a complicated faith in Christianity, and I'm a gay man, and maybe it's silly but music has been integral to my understanding of life and the self.
#classical#ask#music#classical music#my music journey#Chopin#messiaen#bach#beethoven#Mozart#scriabin#mahler#debussy#strauss
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✨introducing our soloist: miles edgeworth!✨
phoenix ver.
the text post of headcanons
miles’ staple pieces:
you know phoenix and miles will play a lot of violin sonatas together, especially beethoven’s kreutzer (courtesy of your lie in april)
but they can play some sweet and loving pieces (rachmaninoff piano concerto no 2, 2nd mvt but for violin and piano for example), but only with each other or with close friends and family
bonus piece that i associate miles in this au with: schumann’s traumerei aka the piece phoenix is playing for the 2 doodles above (similar to that one scene in do you like brahms but with miles’ backstory :) )
(a german romantic era piece. it reminds him of both gregory (piano, romantic) and the von karmas (german). miles cannot deny the influence of either (he was forced once by being raised to pursue violin and perfection). it once reminded him only of pain, of losing gregory, so much that he avoided it, despised it even. but over time he will learn to see a more hopeful view of the piece. it is called ‘dreaming after all)
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Martin Schneider - a life for music 🕯
Martin Schneider, was a Opera director, professor and father of Constanze (costume designer) and Christoph (Rammstein drummer)
Martin passed away in 2021, and Tagesspiegel posted an obituary for him, which i thought you might like to read 🌺
Obituary for Martin Schneider: Felsenstein says yes
He always returned from trips to the west. Not because of the country. Because of the family and the opera.
Sometimes it all begins with an urgent wish, the origin of which remains a mystery, but which sets the course for a whole life: Martin Schneider, whose life has been about classical music, opera and, to a large extent, everything subtle, wanted a violin at the age of seven. His parents, his mother a housewife and his father an accountant, fulfilled his wish in Merseburg, Saxony-Anhalt. His cot and his mother's zither were exchanged for it, and with a briquette in one hand and the violin in the other, the boy went to the violin teacher, the piece of coal being part of the fee.
He later became a member of the "Schäfer Choir" and many years later played Bach's Double Concerto in the Cathedral of Merseburg with Gerhard Schäfer, his choirmaster for 13 years. So the direction was set, and the young Schneider continued to follow it consistently: He studied music education, German and musicology at the Martin Luther University in Halle, graduated with a diploma, and when, in the summer of 1961, after all his studying, he went on vacation to the Feldberg Lakes in the Uckermark, he learned about the construction of the Wall in Berlin and also about his first job in the music department of the Berlin Radio. Berlin, the big city that was still unknown to him, in which he had only once seen “The Good Man by Sezuan” with the young Käthe Reichel at the Berliner Ensemble, would from now on be his new home, but would also from now on be divided.
The leaders and steerers get involved
He started the journey with great excitement. And then noticed that he was expected to be an editor on children's radio. He had thought more of editing for serious music, but that didn't help, he accepted the challenge. But he soon looked elsewhere: he was far too annoyed that the socialist leaders and steerers themselves interfered in the selection of children's songs. He had experienced that often; he remembered this time best: he appeared in the editorial office and all his colleagues looked at him in horror. Nobody said "How could you!", but it was clearly evident in their eyes. What happened? He had put the song "Now we're driving across the lake, across the lake" into the program on the very day a republic refugee paddled across the Baltic Sea in the direction of freedom. An unintentional coincidence, but he was accused of bad intention. This is how it could go in the socialist cultural apparatus.
Such experiences made him keep an eye out, he wanted to work creatively, maybe even use his own voice, but unfortunately it wasn't suitable, as the voice coach at the Komische Oper confirmed. She advised him to apply there as a dramaturge or assistant director, for him, as he will later say, "a sign from heaven". The rest is quickly told. Director Walter Felsenstein says yes, Martin Schneider starts with a trainee salary in September 1962: 450 marks gross. The salary increases in the coming years, as does the reputation of the new employee. He stays with the company for twelve years, succeeds and becomes a producer. Collaborates on Rigoletto, Don Carlos, Eugen Onegin. And Felsenstein makes many things possible, even the young father's move from a backyard dwelling with an outside toilet to a two-room apartment with hot running water. Daughter and son are born, Constanze becomes costume creator and designer, Christoph drummer for the rock band Rammstein. Their music is not really the father's taste, but he is happy that the son decided to go into music.
29 years "Bluebeard"
Martin Schneider always returns to the GDR from guest performances in western countries. Staying away is not an option, the connection to the family and to the opera is too important. In 1974 he moved to the Halle Opera House, became first director and took over the post of director in 1978. Felsenstein persuades him the promise to continue to supervise the "Blaubart" at the Berlin Komische Oper as evening director with a guest contract. He does this until 1992. In 29 years, the play has had 369 performances.
Another departure in 1980: Martin Schneider decides to become a freelancer. He works as a director and university teacher with teaching assignments at the Leipzig Music Academy. He becomes a professor at the Hanns Eisler Music Academy in Berlin.
A life for music, but also for many other things. For friends, good conversations, the Baltic Sea again and again and also for a new love. His first wife Brigitte does not return from a visit to the West in 1987, the marriage ends. On the beach at Ückeritz he meets Antje, who is eight years younger, comes from Cottbus and was a music dealer there. She now lives in Berlin. Even in Cottbus, friends had raved about him, she absolutely should get to know this Schneider, he was directing at the Cottbus Theater, a great guy. But there is no meeting, only many years later their time on Usedom.
Two aesthetes come together here, enjoying each other's clever minds. They even make a program out of it, with which they will go on a tour through the whole country from 2000, a literary-musical reading tour, 1400 times in 20 years! They absorb literature that was not accessible to them in the GDR and pass it on to a grateful audience.
And they also travel a lot privately, to Rome, to Prague and again and again to the Baltic Sea. At home they invite you to song recitals, Schubert's "Winterreise" is on Martin Schneider's mind until the end. On March 1, 2020 he sings it one last time.
With a good friend, he oracles over a beer as to who will be on cloud seven or eight first. It almost becomes a bet. Martin Schneider would have lost now. He dies on January 22, losing to the cancer that has bothered him for eight years. He wanted his son to play a drum solo for his funeral service. And "The Song of the Moldau" by Brecht and Eisler. He had wanted to record it himself, but he didn't manage anymore.
🌺🕯
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Classical Music in La Corda (Part 2)
Related Links: An Introduction to La Corda Classical Music in La Corda (Part 1)
(Article also available on Medium)
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La Corda d’Oro (Kiniro no Corda, 金色のコルダ), published by KOEI in 2003
The below list of pieces appeared in the game La Corda d’Oro that was first released on September 19, 2003.
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Air on the G String (G線上のアリア)
Composer: Johann Sebastian Bach (バッハ) Category: elegant (清麗) Keywords: passion, compliment, determination, reputation, aura, people, confidence, flower, life
This piece originates from Bach’s Orchestral Suite №3 that is called “Air”. In the arrangement by August Wilhelmj (in 1871), the violin melody is transposed such that the entire piece can be played on the violin’s lowest string (i.e. the G string). While the original key of Bach’s version is in D major, Wilhelmj’s version is in C major.
Romanze (ロマンスト長調)
Composer: Max Reger (レーガー) Category: vivid (彩華) Keywords: resonance, creation, bride, student, education, passion, hometown, youth, home
Romance (Romanze in German) generally refers to any vocal or instrumental piece that has a tender, lyrical quality. This piece, originally for violin and piano (original version), was first published in the magazine Neue Musikzeitung in 1901. It now has multiple different versions, including for flute, clarinet and cello.
Valse Sentimentale (感傷的なワルツ)
Composer: Pyotr Ilyich Tchaikovsky (チャイコフスキー) Category: gloomy (愁情) Keywords: despair, dream, admiration, dedication, goddess, love, encounter, suffocation, marriage
Valse Sentimentale is one of the “Six Pieces (Six morceaux) for solo piano”, Op. 51 that Tchaikovsky wrote for the bourgeois salons in 1882. Each of the piece is dedicated to a different person, and the final movement Valse Sentimentale is dedicated to Emma Genton — an important woman in Tchaikovsky’s life. The melancholic melody gives a sense of romance while vividly depicts the image of a beautiful woman. My personal favourite is this version arranged for violin.
Sicilienne (シチリアーノ)
Composer: Anonymous Category: elegant (清麗) Keywords: family, children, goal, passion, promise, prospect, career
According to the official fanbook or the game, Sicilienne is composed by the blind Austrian Maria Theresia von Paradis (パラディス). Say even in this online video, the piece is attributed to Paradis. However, latest research revealed that it is very likely a musical hoax by violinist Samuel Dushkin, who published the piece in 1924.
Sicilienne (also known as siciliano or siciliana), is a form of dance music for Sicilian folk dance in Italy, which was popular during the 17th and 18th centuries. The genre is often characterised by dotted rhythms and gives a pastoral feel.
Humoresques (ユーモレスク)
Composer: Antonín Dvořák (ドヴォルザーク) Category: vivid (彩華) Keywords: childhood, celebration, resonation, desire, heart
This piece was written when Dvořák returned to his homeland Czechoslovakia (now The Czech Republic) during the summer of 1984. He had been working as the director of the Conservatory in New York in the United States between 1892 and 1895. The piece was originally composed for the piano, comprised of both Czech and American style melodies.
Later, Dvořák’s Humoresque №7 became the tune that can be heard on passenger train toilets in the United States — the singing begins with “Passengers will please refrain from flushing toilets while the train is standing…” (full song here).
Après un rêve (夢のあとに)
Composer: Gabriel Fauré (フォーレ) Category: gloomy (愁情) Keywords: sentiment, unrequited love, reputation, farewell, self, dream, quietude, reputation, longing
Après un rêve (After a dream in English) is one of the pieces from Trois mélodies that Fauré wrote for solo voice and piano between 1870 and 1877. The lyrics originates from an Italian poem that recounts a dream where one’s beloved can be seen. The following shows the translation in English by Richard Stokes:
In sleep made sweet by a vision of you I dreamed of happiness, fervent illusion, Your eyes were softer, your voice pure and ringing, You shone like a sky that was lit by the dawn; You called me and I departed the earth To flee with you toward the light, The heavens parted their clouds for us, We glimpsed unknown splendours, celestial fires. Alas, alas, sad awakening from dreams! I summon you, O night, give me back your delusions; Return, return in radiance, Return, O mysterious night!
In the game you could play this piece with a violin duet, and I really like the arrangement. Unfortunately I cannot find anything similar online, but this is another arrangement for 2 violins and piano.
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Thank you for reading!
Reference: 金色のコルダ コンプリートガイド
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Ich würd gern was über "Ein(e) Haller kommt selten allein hören" 😌
Sehr gerne! Mir ist irgendwann nach "Liebe mich" mal aufgefallen, dass sich Silke aus dem Tatort Münster und Sebastian aus dem Tatort Dortmund ja einen Nachnamen teilen. Und weil man sich ja austauscht, in diesen Kreisen, kam dabei eine überaus harmonische Familienfeier als character death coping/crossover raus, u.a. mit diesem Dialog:
"Wie wär’s denn", seufzt Silke und fixiert ihren Bruder, "wenn du zur Abwechslung mal nicht nur an dich denkst?"
"Aber ich denk doch an sie!", platzt es aus ihm heraus. Diesmal ist er es, der das Besteck klirren lässt.
"Jede verdammte Sekunde denk ich an sie. Wie viel einfacher sie es mit mir gehabt hat, statt mit diesem Arschloch von-"
"Dieses 'Arschloch' …", grätscht Silke mit erhobenen Brauen dazwischen, "… finden deine Kollegen übrigens seit Mittwoch nicht mehr."
"Ich weiß. Seitdem hab ich wenigstens meine Ruhe", erwidert Sebastian und sein Lächeln schnürt ihr für einen Moment die Kehle zu, "Von mir aus kann der für immer wegbleiben, den wird bestimmt keiner vermissen. Aber woher weißt du das überhaupt?"
"Hat Thiel mir erzählt. Bei euch geht ja gerade alles den Bach runter. Angeblich habt ihr ihn sogar gefragt, ob er nicht rüberwechseln will. Boerne hat ihn jetzt über Ostern zu seiner Familie mitgenommen, der ist seitdem ziemlich nervös."
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Das ist meine letzte Nachricht an dich…
Ich habe dich über alles geliebt. Ich habe dich sogar so sehr geliebt das auch wenn die Welt unter gegangen wäre, wäre es mir egal gewesen solange du an meiner Seite bist und mich liebst. Wir haben 8 wundervolle Jahre erlebt mit vielen Höhen und noch mehr Tiefen, aber das einzige was mich interessiert hat warst du, auch wenn nicht immer der Anschein da war das es so ist, weil ich in einem tiefen Loch gefangen war. Wir beide haben sehr viel eingesteckt und sehr viel gelitten, obwohl unsere einzige Sünde es doch nur war, das wir uns über alles geliebt hatten. Ich hab mir immer die Frage gestellt… Warum das Ganze ? Warum wir? Warum müssen wir dafür büßen das wir uns lieben und eine Familie gründen wollen. Weshalb werden uns ohne Grund Steine in den Weg gelegt… ich habe immer daran geglaubt das es eine Prüfung von Gott sei, dass wenn wir das alles überstehen, wir die glücklichsten Menschen auf der Welt sein werden und habe viel Sabr mitgebracht. In all diesen Jahren habe ich versucht an unsere Liebe festzuhalten. Ich habe für uns versucht zu kämpfen und versucht vorran zu kommen, aber immer wenn ich das versucht habe, bin ich immer mehr in einem Loch versunken und hab immer mehr Rückschläge kassiert. Jedes Mal wenn ich gedacht habe es läuft alles gut und wir sind glücklich und halten zusammen genau dann ist wieder alles den Bach runtergegangen, als würde ich Backpfeifen vom Schicksal bekommen und irgendwas würde mir sagen das es einfach nicht sein soll. Und trotzdem war mir alles egal und auch wenn jeder Mensch sich gegen mich gestellt hätte, hätte ich an unserer Liebe festgehalten und niemals losgelassen das weist du besser als ich. Du warst in unserer Beziehung die Stärkere, hast für unsere Liebe so viel eingesteckt und gekämpft, auch wenn du die Jenige warst, die immer den Schlussstrich gezogen hat. Du bist trotz dessen immer zur Vernunft gekommen und hast gemerkt das es weder mit mir, als auch ohne mich nicht geht und deshalb hast du zu mir gehalten und dich nicht runterziehen lassen und deinen Alltag trotz Einschränkungen gemeistert. Ich hingegen hab an unsere Liebe festgehalten, jedoch war meine Psyche so gekränkt und mein Herz so gebrochen nach all den Ereignissen die wir erlebt haben und den unzähligen Schlussstrichen die du gesetzt hast, obwohl wir uns noch wie Tag 1 liebten… dass ich immer tiefer in ein Loch gefallen bin, wo ich nicht rausgekommen bin. Das einzige was mir halt gegeben hat und mein Herz wieder verheilen lies, war wenn wir uns sahen. Sei es die halbe std Pause oder den ganzen Tag. Diese Momente haben mich alles vergessen lassen für eine kurze Zeit und ich war einfach nur über alles glücklich, egal in was für Situationen wir in diesen Momenten waren, mir war alles egal weil du in meinen Armen warst… irgendwann sahen wir uns immer weniger und unsere Probleme stiegen. Die äußeren Einflüsse waren zu mächtig um es zu ignorieren und ich bin in Kontakt mit dem kiffen gekommen… ich konnte auf einmal alles für ein kurzen Moment vergessen und abschalten. Meine ganzen Sorgen Ängste und Probleme konnte ich ausblenden… für einen kurzen Moment ging es mir immer so, als wärst du bei mir und mich alles vergessen lässt. Was aber nicht der Realität entsprach. Ich habe eine gewisse Sucht entwickelt und war gefangen in diesem, da es das einzige war was mir gewissen halt gegeben hat und mir meine Probleme wegnahm. Ich habe fort an regelmäßig konsumiert ohne es jemals zu erzählen, da ich wusste du würdest mich verabscheuen dafür das ich das mache und hab das immer für mich behalten. Ich habe versucht Probleme zu verdrängen die immer noch da waren und Statt die Probleme versuchen anzugehen, habe ich sie lieber verdrängt weil ich einfach keine Kraft hatte diese Probleme zu bewältigen, denn jedes Mal wenn ich versucht habe irgendwas zu bewegen wurde es nur schlimmer oder es hat nicht geklappt. Ich habe es immer und immer wieder versucht. Jedes Mal aufs neue habe ich Rückschläge kassiert. Jedes Mal aufs neue habe ich dann zum Joint gegriffen um meine Sorgen, Probleme und Ängste verschwinden zu lassen. Aber der Teufel ist gut darin einen zu verführen. Egal wie sehr ich versucht habe die Probleme anzugehen und sie zu bewältigen oder sie auch zu verdrängen, hat es mich immer wieder aufs Neue eingeholt und es wurde immer schlimmer. Wie ich schon erwähnte immer genau dann wo ich dachte ey jetzt läuft alles gut, wir werden das überstehen gemeinsam, haben wir wieder und wieder Rückschläge kassiert. Die Drogen die ich einnahm haben dies nur noch schlimmer gemacht, da ich meinen Ziel aus den Augen verloren habe. Ich wurde faul, nachlässig und unmotiviert. Den schlauen motivierten Mann den du kennengelernt hast der alles besser weis und was in der Birne hat, war ich nicht mehr. Der war irgendwo tief in mir drinne, zugekifft und gefesselt von den Drogen und konnte sich fortan nicht mehr davon befreien. Ich habe die Realität aus den Augen verloren, meine Ziele aus den Augen verloren und war einfach nur noch ein hoffnungsloser Fall. Ich konnte meinen Eltern nicht in die Augen schauen und war einfach nur noch verloren. Ich habe trotz den ganzen Problemen mit uns beiden und die Probleme in meiner eigenen Familie versucht irgendwas zu bewirken, aber es hat nie was geklappt. Heute weis ich das egal was ich versucht hätte es niemals geklappt hätte. Da ich net bei Verstand war und die krummen alternativen Dinger die ich getrieben habe, um einen Ausweg aus dem Loch zu finden mich nicht weiter bringen, da es nicht richtig war. Ich wollte das schnelle Geld machen, schnell an Erfolg kommen um deine Hand anhalten zu können. Um Die Forderung deines Vater gerecht zu werden und unsere Freiheit zu Gewehren. Jedoch scheiterte das alles, da es der falsche Weg war. Hätte ich all die Jahre meinen Ziel was ich vor Augen hatte mit den richtigen Weg begangen, wäre vielleicht alles anders gekommen. Vielleicht hätte ich meine Uni jetzt fertig, hätte eine Firma, hätte genug Geld und deine Eltern hätten es eingesehen das ich der richtige bin aufgrund meines Erfolges, aber so kam es alles nicht. Cahillik iste… meine Ängste dich zu verlieren haben die Oberhand gewonnen und mich zu Dingen verleitet zu tun, die genau das Gegenteil gebracht haben. Genau vor einem Jahr hat sich dann alles verändert. Ich wurde von der Polizei kontrolliert und die haben mit mir eine Drogen Kontrolle gemacht. Ich musste mit aufs Revier und der Test ist positiv ausgefallen. Ich musste Blut abgeben und wurde bis 5 Uhr morgens auf der Wache festgehalten. In meinem Kopf haben sich tausend Dinge abgespielt. Ich hatte Angst das du es herausfindest. Angst das meine Eltern das mitbekommen und es alles schlimmer wird als je zuvor. Ab da hab ich geschworen nicht mehr zu rauchen. Ich habe von heute auf morgen aufgehört zu konsumieren und das war wie ein Aufweckschlag in mein Gesicht. Als hätte der liebe Gott extra die Polizei dorthin geschickt und das dass alles passiert, weil er wusste anders werde ich davon nicht mehr los. Es war für mich so komisch, dass genau dann auf einmal ich erwischt werde, obwohl ich nicht mal am fahren war und nur auf einem Parkplatz vor dem Auto stand und net mal konsumiert habe. Ich habe mir sehr viel Gedanken dazu gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen, das dass zum Glück passiert ist und das für mich wie ein Schlag ins Gesicht war, dafür das ich diese ganzen Jahre vernachlässigt habe und meinen Weg aus den Augen verloren habe. Bir anda kendime geldim resmen. Ich habe ab da versucht mein Leben wieder in den Griff zu kriegen und habe mit dem konsumieren seit dem Tag aufgehört. Es ist mir auf einmal nicht mal mehr schwer gefallen nicht zu konsumieren, da ich Angst vor den Konsequenzen hatte die auf mich noch zu kommen werden mit Anwalt, MPU, Anzeige, die Reaktion von meinen Eltern und die Reaktion von dir usw… Von heute auf Morgen war ich wie neu geboren. Und nicht mal eine Woche später hatten wir wieder ein Tiefpunkt in unserer Beziehung. Wir hatten wieder keinen Kontakt zueinander und du wusstest nicht mal von der Sache. Normalerweise wäre das ein Moment gewesen, wo ich wieder zu Drogen gegriffen hätte um alles zu vergessen, aber das habe ich nicht gemacht. Ich habe versucht mit der Situation umzugehen und habe es Schluss endlich geschafft nicht auf den Teufel reinzufallen. Ich habe versucht meinen Leben in den Griff zu kriegen. Ich war endlich Drogen frei. Endlich konnte ich wieder mit guten Gewissen meinen Eltern in die Augen schauen, ohne Angst zu haben, dass die checken das ich stoned bin. Ich habe mein Leben schlagartig auf die Beine gestellt und das hat mir Sicherheit gegeben. Mir ging es psychisch auf einmal wieder besser und ich konnte klarer denken. Ich konnte wieder einigermaßen gut schlafen und mir ging es gut . Wir hatten wieder Kontakt und alles lief reibungslos auch wenn von heute auf morgen sich nicht die Welt um 180 grad gedreht hat und alle Probleme wieder weg waren, war ich guter Dinge das ich langsam langsam alles in den Griff kriege. Das habe ich dir auch versprochen gehabt. Hoch motiviert habe ich versucht mein Leben voran zu bekommen. Ein besserer Mensch zu werden und endlich den ganzen Problemen den Kampf anzusagen, aber egal wie sehr ich mich bemüht habe es ging nicht so schnell voran wie ich es mir ausgemalt habe. Trotz dessen bin ich am Ball geblieben und habe viel nachgedacht und viele Chancen versucht in Erwägung zu ziehen um schneller voran zu kommen. Irgendwann gegen Ende des Jahres ist dann der nächste Kontakt Abbruch gekommen. Ich habe mich richtig verarscht gefühlt. Ich dachte mir, ey ich habe mich zu einem besseren Menschen geändert, habe aufgehört scheiße zu bauen, versuche meinen Leben in den Griff zu kriegen und werde am Ende noch wegen so einer unnötigen Sache verlassen, obwohl wir vieeeeelll schlimmere Sachen erlebt haben und das nur ein Missverständnis war. Ich bin auf mein Leben nicht klar gekommen. Das war der Zeitpunkt wo ich mir geschworen habe die Priorität auf mich zu setzen, dass nichts wichtiger als ich selber bin. Ich muss erstmal mich selber heilen, bevor ich uns heilen kann. Ich muss erstmal meine Probleme in den Griff kriegen, bevor ich unsere Probleme angehe, weil wenn ich die Steine vor meinen Füßen nicht wegräume, wie soll ich die Steine vor unserer Füßen wegräumen, das ergibt einfach kein Sinn… Ich habe mich darauf konzentriert weiter zu machen und dachte mir, ey scheiß drauf junge zieh dein Ding durch, du hast aus allen Fehlern gelernt, du wirst ein besserer Mensch und wirst alles ändern. Ich habe mir für dieses Jahr viel vorgenommen gehabt, wollte ein Unternehmen gründen um finanziell mich abzusichern, um mich und uns aus dem Loch rauszuholen und weil ich finanzielle Probleme hatte, da ich nun eine MPU bezahlen muss und Schulden habe für die ich mit einen kleinen Werkstudenten Gehalt was ich zu 80% Abdrücke nicht aufkommen kann. Was ist passiert ? Bin noch mehr in die Brüche gegangen und habe mich noch mehr verschuldet. Es hat im Endeffekt nicht geklappt. Ich habe trotzdem weiter gemacht und die Hoffnung nicht aufgegeben und ich bin immer noch guter Dinge, dass alles sich zum positiven wandeln wird und ich das alles noch in den Griff kriegen werde, weil ich wieder bei Verstand bin und meinen Weg gehe, den ich seit Jahren gehen wollte. Und genau jetzt wo ich alles daran setzte voran zu kommen und alles dafür tue um dieses Jahr ein Erfolg zu buchen, damit wir beide es doch schaffen aus der Scheiße glücklich rauszukommen, wurde ich wieder verlassen. Wieder einmal wo ich mir denke, ey endlich läuft alles wieder richtig. Das Blatt wendet sich zum guten….ist alles wieder den Bach runtergegangen. Und nun sitze ich hier und mein Herz ist ausnahmslos so sehr gebrochen, dass nie wieder dieses Herz geheilt werden kann. Die Frau die immer an meiner Seite war, die immer mir Mut gemacht hat, mir Kraft geschenkt hat weiter zu machen, ist weg. Von heute auf morgen hast du dich entschieden mich zu verlassen, obwohl es keinen wirklichen Grund gab, da wir seit Jahren gemeinsam das durchmachen und wir keinen wirklichen Streit hatten, wo ich diese Aktion rechtfertigen kann. Das erste mal das du mich so entschlossen verlassen hast und von dir aus gesagt hast, dass du es abgewogen hast und es besser wäre wenn wir getrennte Wege gehen, weil es keinen Sinn macht so weiter zu machen. Und ich denke mir so innerlich… warum jetzt ? Warum jetzt wo ich doch alles dran setzte es richtig zu machen. Wo ich mein altes ich weggeschmissen habe und es sich alles zum besseren wendet. Ich habe dich die letzten Jahre viel vernachlässigt und den Anschein gegeben dir wenig Liebe zu schenken, obwohl ich dich über alles liebe und jeden Fehler und jeden Schritt nur für unsere Liebe gemacht habe. Ich bin noch nie so enttäuscht gewesen wie an diesem Tag, wo du mich verlassen hast die Frau die egal was war zu mir gehalten hat auf einmal mich verlässt, weil sie der Meinung ist es ergibt keinen Sinn und das zu einer Zeit wo ich mir wirklich Mühe gebe alles richtig zu machen. Aber du trägst keine Schuld. Ich verstehe dich zu 10000% das was du durchgemacht hast für uns, war mehr als leid. Du warst die Rose mit den Dornen an dem ich mich immer geschnitten habe, aber ich habe es geliebt diese Rose festzuhalten egal wie sehr es weh tat, denn du warst das einzige was meiner Seele gut tat. Ich verstehe dich wenn du keine Hoffnung mehr darin hattest, dass ich uns aus diesem Verderben rette. Aus deiner Perspektive war es vielleicht so, als hätte ich uns vergessen und unsere Liebe nicht geschätzt und mir wäre alles egal, aber genau das war es nicht . All das was ich durchgemacht habe war, weil ich naiv war und so viel Hoffnung besaß das ein Wunder passiert und wir endlich glücklich sein werden. Dedigim gibi Cahillik iste… ich wünschte ich könnte die Zeit umdrehen und alles besser machen, aber das wird niemals möglich sein. Ich weis nicht was passiert wäre, wenn ich dir all diese Dinge schon viel früher erzählt hätte und ob es was geändert hätte, aber das Schicksal nimmt seinen Lauf und ich kann es nicht aufhalten. Kaderimiz de yazilmis demek ki… für mich wird nie wieder was wie früher sein. Ich werde nie wieder eine Frau so lieben wie ich dich geliebt habe und nie wieder einer Frau jemals so vertrauen und Hoffnung in die Liebe stecken wie ich es bei dir gemacht habe… Unsere Wege haben sich Schluss endlich doch getrennt, was ich niemals mir hätte erahnen können, egal wie schlimm unsere Situationen war, aber dedigim gibi Kader….. ich habe einen Schritt gewagt den ich mir niemals in meinem Leben hätte vorstellen können, um das alles ein Ende zu setzten. Lieber zerbreche ich daran, dass ich nie wieder die Frau meines Lebens an meiner Seite habe, statt sie bei mir zu haben und mit der Angst zu leben morgen wieder verlassen zu werden. Nichts wäre für mich wieder wie früher, auch wenn ich dich wie am ersten Tag liebe, würde mich jeden Tag der Gedanke verfolgen das du mich auf eine Waage gestellt hast und abgewogen hast und zum Entschluss gekommen bist, dass ich es nicht wert bin weiter zu machen und das unsere Liebe es nicht wert ist…. Ich habe mein Leben, meine Karriere, mein Familie aufgeopfert, weil ich so sehr in dich verliebt war und nicht damit klar kam und dann von genau dieser Person sowas zu hören hat mir den Rest gegeben. Ich werde fortan meinen Weg alleine bestreiten, meinen Leben in den Griff kriegen und wie ich es mir versprochen habe alles richtig machen und diesmal halte ich an Allah fest, der mir meinen Seelen Frieden gibt im Gebet. Ich bin auf dem guten Weg und mein Schöpfer schenkt mir viel Sabr und Kraft, um das alles zu überstehen und weiter zu machen… und unsere Geschichte endet leider hier… mit tiefen Wunden im Herzen, aber wie du sagtest Narben heilen und wir werden uns an den Schmerz gewöhnen müssen. Seni ölene kadar cok sevdim bunu asla unutma.
Hakkini Helal Et.
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Montag, 31. Juli 2023
Butterfahrt ohne Kamelhaardecke
Um 7.20 Uhr müssen wir an Hausnummer 535 stehen. Und tatsächlich kommt der Bus. Start in ein echtes Abenteuer, denn organisierte Touren stehen bei uns normalerweise nicht auf dem Programm. Aber da man auf K'gari, zwischendurch Fraser Island, nur mit Vierradantrieb fahren darf, können wir entweder nicht auf die größte Sandinsel der Welt - oder eben mit einer solchen Tour.
Unser Guide ist Wyane, der uns erstmal zum Fährhafen River Heads bringt. Die Überfahrt dauert eine gute halbe Stunde, immer wieder sind Delfine zu sehen. Die Sonne strahlt. Auf K'Gari warten zwei Allrad-Laster auf uns. Eine sehr schaukelige Fahrt beginnt. Ob irgendwo im Kleingedruckten steht, dass man diese Tour besser nicht antreten sollten, wenn einem im Auto leicht schlecht wird ...? Zum Glück sind alle Magen stabil, auch die der kleinen Kinder hinter uns. Wyane verbreitet enzyklopädisches Wissen über die Insel. Dazu gehört ein Statement zu den hiesigen Aborigines und deren Regeln, ein Hinweis auf giftige Schlangen und bissige Dingos und viel Historisches. Und witzige Details, wie das Schild, das jüngst von Prinz Harry, als der noch den Prinzenstatus hatte, aufgestellt wurde. Zwischendurch gibt es eine Sanitärpause in einem Resort.
Am 75 Mile Beach führt quasi ein Highway auf dem bretterlebenen Strand entlang. Die parkenden Fischer stehen also mitten auf der Fahrbahn, kritisiert Wyane. Unser erstes Ziel ist das Wrack der Maheno. Das Schiff war erst ein Touristenboot, dann während des Weltkriegs kurzzeitig Krankenschiff, danach wieder für Touris. Als die Japaner es kauften und überführen wollten, bauten sie die Propeller ab, es kam ein Zyklon und der Rest ist sehr fotogen rostende Geschichte. Ebenfalls hübsch sind die Pinnacles, Sand/Steinhaufen, die sich je nach Lichteinfall in anderen Farben präsentieren.
Plötzlich steht ein sehr junger, sehr schnittiger Kapitän in der Bustür: Für 100 Dollar (60 Euro) kann man sich 15 Minuten über Insel und Meer fliegen lassen - ein Angebot, das sehr viele Fahrgäste annehmen. Diese Reiseleitung zuckt tatsächlich auch schon fast, wird aber von der Familie am Boden gehalten.
Danach kommt der Höhepunkt des Tages, finden zumindest Louisa und Nicole: Eli Creek, ein Bach, der ins Meer mündet. Maximal hüfttief, glasklar, garnicht so kalt und einfach paradiesisch gelegen. Da zeigt sich eine Tücke der Bustour: Es bleiben genau 20 Minuten bis zur Weiterfahrt - egal. Louisa und Nicole werfen sich in Badeklamotten, die Männer tragen tapfer das Gepäck und geben die Uhrzeiten durch.
Inbegriffen ist ein Lunchbuffet in einem Ressort. Nunja. Macht satt. Der Nachwuchs bekommt danach noch was aus der benachbarten Bäckerei. Aber der Leguan im Garten war eine echte Attraktion.
Weiter geht es in den Regenwald. Neben dem Militär im Weltkrieg und dem Sandabbau war die Holzindustrie viele Jahrzehnte ein wichtiges Standbein. Alles längst vorbei, inzwischen hat die Insel UNESCO-Weltkulturerbestatus. Deshalb mussten übrigens die Pferde von der Insel umziehen, knapp 100.000 Fahrzeuge sind aber pro Jahr erlaubt, merkt ein knurriger Wayne an und bittet darum, dass man daraus seine eigenen Schlüsse ziehen möge. Die Geschichte der Insel beinhaltet übrigens unter anderem ein hässliches Massaker an den Einheimischen.
Aber zurück zu den Holzfällern: An die 200 Menschen lebten im Regenwald, ein paar Häuschen stehen noch. Und die zugehörige Schlucht ist natürlich wieder Idylle pur. Vogelstimmen hören ist allerdings nicht drin - wenn ein ganzer Bus auf einmal plaudert, kommt nichtmal ein australischer Vogel mehr durch (und das will was heißen).
Abschluss ist am Lake MacKenzie, entstanden durch Regenfall. Glasklares, kühles Wasser. Sandiger Boden. Man wird gebeten, nur im Niedrigwasser zu schwimmen (gab schon Unfälle). Speis und Trank bleiben im Bus: Dingos. Wieder gehen Louisa undn Nicole schwimmen und es ist einfach nur herrlich. Dann bringt uns der Bus zurück zur Fähre. Wir tuckern einen unfassbar kitschigen Sonnenuntergang entgegen, als auch noch mehrere Delfine anfangen zu springen ... Gebuchte Touren sind normalerweise nicht unser Ding, Aber in diesem Fall war es die ideale Lösung. Komplett ermattet gehen wir noch einmal in die sehr italienische Pizzeria, der Koch erinnert sich sogar. Ach, Australien ...
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Sanel Redžić - Lönings 100. Hauskonzert
#Lingen(Ems), Lönings 100. Hauskonzert. Sanel Redžić, Gitarre - Musik von Johann Sebastian Bach Emsphilharmonie, Falkenstraße 17 Samstag, 16. November 2024 - 19 Uhr Eintritt frei – Spende erbeten, Anmeldung notwendig.
An diesem Samstag ist ein großes Ereignis zu feiern: Das 100. Hauskonzert in der “Emsphilharmonie” von und bei Familie Löning. Die Gastgeber schreiben: “Da weder das Fernsehen noch das Kultusministerium seinen Besuch zu diesem rundzahligen Konzert angekündigt hat, verzichten wir auf ein Feuerwerk. Wir freuen uns auf einen besonders wunderschönen Abend mit Euch und exzellenter Gitarrenmusik von…
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#Bosnien und Herzegowina#Emsphilharmonie#Gitarre#Hauskonzert#Johann Sebastian Bach#Lingen (Ems)#Peter und Stefanie Löning#Sanel Redžić#Weimar
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Besuch im alten Kloster - die Klosterruine Hude
Vor kurzem war ich zu Besuch in der Klosterruine Hude. Bei meinem Ziel handelt es sich um die alte Zisterzienserabtei in Hude. Die Baulichkeiten dieses Klosters sind zum Teil heute noch in Nutzung. Von der ehemaligen dreischiffigen Klosterkirche sind leider nur noch einzelne Mauern erhalten.
Ausflugtip: zur Klosterruine Hude Trotzdem lohnt sich ein Besuch in der Klosterruine Hude. Umgeben von einem herrschaftlichen englischen Landschaftspark ist sie eine der Attraktionen in dieser Gegend. Der Park, die Ruine und das Gelände gehören noch heute zur Familie derer von Witzleben. Das Kloster Hude wurde im 13. Jahrhundert gegründet. Betrieben wurde es durch den Orden der Zisterzienser. Hier vor Ort boten die Lage am Bach und die Vorkommen an Ton eine gute Grundlage für den Aufbau des Klosters. Denn neben der Landwirtschaft stellten die Mönche Ziegel her, betrieben eine Weberei, beherrschten die Glasherstellung und brauten Bier. Große Kunst entwickelten die Mönche bei der Herstellung von Bau- und Schmuckelementen aus Ziegeln. Etliche davon kann man noch heute an den Gemäuern sehen.
Bedeutendes Bauwerk der frühen norddeutschen Backsteingotik Die mächtigen Pfeiler der Klosterkirche waren mit Birnstab, Hohlkehle und Rundstab verziert. Teilweise findet man auch heute noch die glasierten Ziegel in den Mauern. So entstand ein bedeutendes Bauwerk der frühen norddeutschen Backsteingotik. Die damalige dreischiffige, gewölbte Klosterkirche mit geradem Chorabschluss besaß eine Länge von rund 61 Metern und eine Breite von rund 27 Metern. Das noch heute gut erkennbare Querschiff bringt es auf eine Länge von rund 31 Metern. Hier offenbaren sich dem aufmerksamen Betrachter noch die Arkaden, Blendtriforien und Obergaden, Schmuckkonsolen und Kapitelle.
Rund dreihundert Jahr existierte das Kloster Während dieser Zeit veränderten sich natürlich die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Gegebenheiten. Vor allem politische Auseinandersetzungen zwischen der Grafschaft Oldenburg und dem Bistum Münster führten zur Zerstörung des Klosters Hude. Bischof Franz von Waldeck ließ das Kloster 1536 besetzen und gab es zum Abbruch frei, damit es nicht in die Hände der Oldenburger Grafen falle. 1547 gelang das Territorium wieder in den Oldenburger Besitz. Die Oldenburger Grafen nutzen die noch vorhandenen Gebäude nun als Jagdhaus. Auf Grund von Erbansprüchen fiel die Grafschaft Oldenburg und Delmenhorst 1667 an das dänische Königshaus. Für die Verwaltung der Grafschaft wurde der Landdrost Kurt Veith von Witzleben vom dänischen König Christian V. berufen. Seit 1687 ist somit das Gelände des Kloster in Familienbesitz.
Die Klosterruine Hude heute In den 1980er Jahren gründete sich der Verein "Freunde des Klosters Hude". Dieser Verein setzt sich für die Erhaltung des ehemaligen Klosterbereichs ein. Die Mitglieder richteten ein kleines Museum ein. Hier befinden sich Modelle zur Baugeschichte, archäologische Funde, Nachbildungen von Schmuckkonsolen, sowie Karten und Texte zur Geschichte der Zisterzienser. Ebenso bietet der Verein Führungen durch das Museum und die Ruine an. Auf dem Klosterareal sind noch weitere Gebäude des ehemaligen Klosters zu finden. Unter anderem die St. Elisabeth-Kirche und die ehemalige Klostermühle. In der Klosterschänke kann sich der heutige Besucher bei Speis und Trank erfrischen. Der Landschaftspark lädt zum Flanieren, Betrachten und Verweilen ein. Auf dem Gelände ist unter anderem eine Zuchtgruppe der seltenen Jakobsschafe zu sehen. Weitere Informationen Die Öffnungszeiten sind von Mai bis Oktober an Sonnabenden, sowie Sonntagen und Feiertagen von 15.00 – 17.00 Uhr. Führungen nach telefonischer Anmeldung werden ganzjährig angeboten. Tel. 04408 / 6829 oder 04408 / 60926 Webseite Freunde des Klosters Hude e.V. Das Ausflugsziel im Naturpark Wildeshauser Geest Gutsverwaltung Familie von Witzleben Auf unserer Wanderung Huder Weg zum Moor (Link zu Komoot)* kommst du auch an der Klosterruine Hude vorbei! Read the full article
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An einem Frühlingsabend
An einem Frühlingsabend · Guy de Maupassant · Novelle
Jeanne sollte ihren Cousin Jacques heiraten. Sie kannten einander seit ihrer Kindheit, und die Liebe nahm zwischen ihnen nicht die zeremoniellen Formen an, die sie im allgemeinen in der Gesellschaft bewahrt. Sie waren miteinander aufgezogen worden, ohne sich darüber klar zu werden, dass sie einander liebten. Das junge Mädchen war ein wenig kokett, und so lockte sie den jungen Mann auf höchst unschuldige Art an; sie fand ihn nett, fand, er sei ein guter Kerl, und jedes Mal, wenn sie ihn wieder sah, umarmte sie ihn herzlich, doch ohne Erschauern, ohne jenes Erschauern, das das Fleisch von den Fingerspitzen bis zu den Fußspitzen zu kräuseln scheint. Er wiederum meinte einfach: sie ist herzig, meine kleine Cousine; und er dachte an sie mit jener instinktiven Neigung, die ein Mann immer für ein hübsches Mädchen empfindet. Weiter aber gingen seine Erwägungen nicht. Doch dann hörte eines Tages Jeanne ihre Mutter zu ihrer Tante sagen ... zu ihrer Tante Alberte, denn Tante Lison war eine alte Jungfer geblieben: »Ich versichere dir, dass sie sich im Nuh lieben werden, die Kinder; das sieht man. Und was mich angeht ... nun, Jacques ist unbedingt der Schwiegersohn, den ich mir erträumte!« Und im Nuh hatte Jeanne begonnen, ihren Cousin Jacques zu vergöttern. Sie war errötet, wenn sie ihn sah, ihre Hand hatte in der Hand des jungen Mannes gezittert, ihre Augen senkten sich, wenn sie seinem Blick begegneten, und sie zierte sich, bevor sie sich von ihm umarmen ließ. und zwar so, dass er das alles bemerkte. Er hatte verstanden, und in einem Aufschwung, darin eben soviel befriedigte Eitelkeit wie echte Neigung waren, hatte er seine Cousine mit beiden Armen an sich gedrückt und ihr ins Ohr geflüstert: »Ich liebe dich! Ich liebe dich!« Von diesem Tag an gab es nur ein ewiges Gurren, allerlei galante Aufmerksamkeiten, eine zur Schau getragene Verliebtheit, die dank der früheren Vertraulichkeit in keiner Weise peinlich und hemmend wirkte. Jacques umarmte seine Verlobte im Salon vor den drei alten Frauen, den drei Schwestern, seiner Mutter, Jeannes Mutter und seiner Tante Lison. Tagelang spazierte er mit ihr unbehütet durch den Wald, dem Ufer des Baches entlang, durch die feuchten Wiesen, wo das Gras mit Feldblumen besät war. Und sie erwarteten den Tag, der für ihre Verbindung bestimmt war, ohne allzu lebhafte Ungeduld, doch eingehüllt, geborgen in einer süßen Zärtlichkeit, genossen sie den köstlichen Reiz winziger Liebkosungen, der Finger, die einander pressten, leidenschaftlicher Blicke, die so lange dauerten, dass die Seelen zu verschmelzen schienen. Und unklar gefoltert von dem noch nicht völlig erkannten Verlangen nach der Vereinigung, spürten sie gleichsam eine Unruhe auf ihren Lippen, die einander riefen und auf denen Sehnsucht, Verheißung zu locken schien. Manchmal, wenn sie den ganzen Tag in dieser gewissermaßen gedämpften Leidenschaftlichkeit, in dieser platonischen Zärtlichkeit verbracht hatten, spürten sie abends eine Art Katzenjammer, und sie stießen, alle beide, tiefe Seufzer aus, ohne zu wissen, warum, ohne zu begreifen, Seufzer, geschwellt von Erwartung. Die beiden Mütter und ihre Schwester, Tante Lison, beobachteten diese Liebe mit lächelnder Rührung. Vor allem Tante Lison war es, die beim Anblick der jungen Menschen zutiefst bewegt zu sein schien. Sie war eine kleine Frau, die nur wenig sprach, sich stets zurückhielt, kaum einen Laut von sich gab, nur zu den Stunden der Mahlzeiten erschien und dann sogleich wieder in ihr Zimmer hinauf ging, wo sie ständig eingeschlossen lebte. Sie sah gütig und verwelkt aus, hatte einen sanften, traurigen Blick, und in der Familie zählte sie fast gar nicht. Die beiden Schwestern, die Witwen waren, hatten einen Platz in der Gesellschaft eingenommen und sahen darum die dritte Schwester ein wenig als ein unbedeutendes Geschöpf an. Man behandelte sie mit einer selbstverständlichen Vertraulichkeit, dahinter sich eine gewisse, ein wenig verächtliche Gutmütigkeit gegenüber der alten Jungfer verbarg. Sie hatte früher Lise geheißen, war in der Zeit auf die Welt gekommen, da Béranger über Frankreich herrschte. Als man merkte, dass sie nicht heiratete, dass sie zweifellos nie heiraten würde, hatte man aus Lise »Lison« gemacht. Und heute war sie »Tante Lison«, eine nette, bescheidene alte Jungfer, furchtbar schüchtern selbst im Verkehr mit den Ihren, deren freundliche Gefühle sich aus Gewohnheit, Mitleid und wohlwollender Gleichgültigkeit mischten. Die Kinder gingen nie hinauf, um sie in ihrem Zimmer zu besuchen. Nur das Dienstmädchen kam zu ihr. Man ließ sie holen, wenn man mit ihr sprechen wollte. Man wusste kaum, wo es lag, ihr Zimmer, dieses Zimmer, darin einsam ein ganzes armseliges Leben verstrich. Sie nahm keine Platz ein. Wenn sie nicht da war, sprach man nie von ihr, dachte man nie an sie. Sie war eines jener farblosen Wesen, die selbst ihrer Familie unbekannt bleiben, gleichsam unerforscht, eines jener Wesen, die weder in das Dasein noch in die Gewohnheiten noch in die Liebe der Menschen einzudringen wissen, an deren Seite sie leben, und ihr Tod hinterlässt in einem Haus keine Lücke, keine Leere. Sie ging immer mit kleinen, hastigen, stillen Schritten, verursachte nie ein Geräusch, stieß nie an etwas an, schien den Gegenständen die Eigenschaft mitzuteilen, völlig lautlos zu bleiben; ihre Hände waren wie aus einer Art Watte gemacht, so leicht und zart behandelten sie alles, was sie berührten. Wenn man sagte »Tante Lison«, so weckten die beiden Wörter in keines Menschen Geist einen Gedanken. Es war, als hätte man gesagt: »Die Kaffeekanne« oder »Die Zuckerdose«. Die Hündin Loute hatte bestimmt eine viel ausgeprägtere Persönlichkeit; ununterbrochen liebkoste man sie, nannte sie: »Mein liebe Loute, meine schöne Loute, meine kleine Loute!« Und man würde sie unendliche lebhafter beweinen. Die Hochzeit des jungen Paares sollte gegen Ende des Monats Mai stattfinden. Die beiden lebten Auge in Auge, Hand in Hand, Gedanken in Gedanken, Herz in Herz. Der Frühling, der sich in diesem Jahr Zeit ließ, gezaudert, unter den hellen Nachtfrösten und der kühlen Frische der Morgen geschlottert hatte, brach mit einem Mal durch. Einige warme, ein wenig dunstige Tage hatten den ganzen Saft der Erde aufsteigen lassen, hatten wie mit einem Wunder die Blätter geöffnet und verbreiteten überall den guten, weichlichen Duft der Knospen und der ersten Blumen. Dann, eines Nachmittags, hatte die siegreiche Sonne endlich den schwebenden Dunst getrocknet und sich strahlend über die ganze Ebene verbreitet. Ihre helle Heiterkeit hatte das Land erfüllt, war überall eingedrungen, in die Pflanzen, in die Tiere, in die Menschen. Die verliebten Vögel flatterten, schlugen mit den Flügeln, riefen einander. Jeanne und Jacques, bedrängt von einer köstlichen Seligkeit, doch scheuer als gewöhnlich, beunruhigt durch jenes neue Erschauern, das mit der Gärung der Wälder in sie einzog, waren den ganzen Tag, Seite an Seite, auf einer Bank vor dem Tor des Schlosses geblieben, wagten nicht mehr, allein zu wandern, und sahen mit zerstreuten Blicken dort unten auf dem Teich die großen Schwäne, die einander verfolgten. Dann, als der Abend kam, war ihre Stimmung ruhiger, gelassener geworden, und nach dem Essen lehnten sie sich, in leisem Geplauder, aus dem offenen Fenster des Salons, während ihre Mütter in der runden Helle, die der Schirm der Lampe bildete, Piquet spielten, und Tante Lison für die Armen des Dorfes Strümpfe strickte. Ein hoher Wald dehnte sich in der Ferne hinter dem Teich, und in dem noch spärlichen Blattwerk der mächtigen Bäume zeigte sich plötzlich der Mond. Er war nach und nach hinter den Zweigen aufgegangen, die sich von seinem Kreis abhoben, und auf seinem Anstieg am Himmel, inmitten der Sterne, die er verblassen ließ, hatte er begonnen, jenes schwermütige Licht über die Welt zu ergießen, in dem Wünsche und Träume schweben, jenes Licht, das den Schwärmern, den Dichtern, den Verliebten so teuer ist. Zuerst hatten die jungen Leute nach ihm geblickt, dann, von der süßen Zärtlichkeit der Nacht durchtränkt, von dieser durchschimmernden Helle von Gras und Sträuchern, waren sie mit leisen Schritten hinausgegangen und wanderten jetzt über den weiten Rasen bis zum blinkenden Teich. Als die beiden Mütter ihre vier Partien Piquet beendet hatten, waren sie nach und nach schläfrig geworden und hatten nicht übel Lust, zu Bett zu gehen. »Wir müssen die Kinder rufen«, sagte die eine. Die andere warf einen Blick nach dem blassen Horizont, wo zwei Schatten langsam dahin glitten. »Lass sie doch«, erwiderte sie. »Es ist so schön draußen. Lison wird auf sie warten; nicht wahr, Lison?« Die alte Jungfer erhob ihre unruhigen Augen und sagte mit ihrer schüchternen Stimme: »Ja, gewiss; ich warte auf sie.« Und die beiden Schwestern verzogen sich in ihre Schlafzimmer. Da stand auch Tante Lison auf, ließ die begonnene Arbeit, ihre Wolle und die große Nadel auf der Armlehne liegen, trat ans Fenster, lehnte sich hinaus und schaute in die zauberhafte Nacht. Die beiden Verliebten gingen auf und ab, über den Rasen, vom Teich bis zur Anfahrt, von der Anfahrt zum Teich. Sie pressten ihre Finger ineinander und redeten nicht mehr, als wären sie aus sich selber herausgetreten, wären mit der sichtbaren Poesie eins geworden, die der Erde entströmte. Plötzlich bemerkte Jeanne im Rahmen des Fensters die Umrisse der alten Jungfer, die sich von der Helle der Lampe abzeichneten. »Ach«, sagte sie. »Tante Lison sieht zu uns herüber.« Jacques hoch den Kopf. »Ja«, sagte auch er, »Tante Lison sieht zu uns herüber.« Und sie wanderten langsam weiter, träumten, liebten einander. Doch der Tau bedeckte das Gras. Sie verspürten ein leises Frösteln in der abendlichen Frische. »Gehen wir jetzt ins Haus«, sagte sie. Und sie gingen hinein. Als sie in den Salon traten, hatte Tante Lison sich wieder zu ihrer Strickerei gesetzt; sie hatte die Stirne über ihre Arbeit gebeugt, und ihre mageren kleinen Finger zitterten, als wären sie sehr müde. Jeanne näherte sich ihr. »Tante, wir gegen jetzt schlafen!« Die alte Jungfer wandte die Augen. Sie waren rot, als hätte sie geweint. Jacques und seine Braut achteten nicht darauf. Doch der junge Mann bemerkte, dass die dünnen Schuhe des jungen Mädchens durchnässt waren. Plötzlich ergriff ihn Besorgnis, und der fragte: »Hast du es nicht kalt an deinen lieben kleinen Füßen?« Und mit einem Mal wurden die Finger der Tante von einem Zittern geschüttelt, so heftig, dass ihre Arbeit ihnen entglitt; der Wollknäuel rollte über das Parkett, und die alte Jungfer verbarg jäh das Gesicht in den Händen und begann krampfhaft zu schluchzen. Die beiden jungen Menschen eilten zu ihr; Jeanne kniete nieder, breitete die Arme aus und fragte immer wieder erschüttert: »Was hast du denn, Tante Lison? Was hast du denn, Tante Lison?« Und da stammelte die arme Alte mit tränenfeuchter Stimme, den Körper von Kummer verkrümmt: »Es ist... es ist..., als er dich gefragt hat, ob du es nicht kalt hast... an deinen lieben kleinen Füßen... ... zu mir... hat man nie... nie... solche Dinge gesagt... zu mir... nie... nie!« An einem Frühlingsabend · Guy de Maupassant · Novelle · Liebe und Zuneigung Read the full article
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Dubai Creek als bestes Golfresort der VAE ausgezeichnet
IAGTO 12. Feb. 2024 Das Dubai Creek Resort wurde zu einem der besten Golfresorts der Welt ernannt und steht damit auf Platz 43 der Golf World Top 100 World Resorts Rangliste. Dies wurde bekannt gegeben, nachdem das Resort vor kurzem Gastgeber für das actionreiche Dubai Invitational der DP World Tour war, bei dem Tommy Fleetwood in einem dramatischen Shootout am Sonntag den Sieg über Rory McIlroy errang. Nach einer kürzlich erfolgten Fusion gehört der Dubai Creek Golf und Yacht Club mit seinem ikonischen segelförmigen Clubhaus neben dem luxuriösen Park Hyatt Dubai zum Dubai Creek Resort. Das Dubai Creek Resort ist damit die Nummer eins in den Vereinigten Arabischen Emiraten und wurde von Golf World als "einer der besten Golfplätze im Nahen Osten" gelobt. Dubai Creek als bestes Golfresort der VAE ausgezeichnet David Taggart, General Manager des Dubai Creek Golf and Yacht Club, sagte dazu: "Wir freuen uns sehr, dass wir als Neuzugang auf Platz 43 der Top 100 World Resorts von Golf World aufgeführt werden. Wir sind erst seit ein paar Jahren als Resort tätig, daher ist diese Position eine willkommene Belohnung für die harte Arbeit, die wir in Zusammenarbeit mit dem Park Hyatt Dubai geleistet haben. "Das Dubai Creek Resort ist eines der besten Golfresorts der Welt, und wir sind gespannt, wie weit wir noch aufsteigen können, wenn wir unser Angebot weiter ausbauen und verbessern. Die Ausrichtung des Dubai Invitational war ein wichtiger Meilenstein, um der Welt die Geschichte des Dubai Creek Resorts zu erzählen, wo die besten Golfer der Welt um einen prestigeträchtigen Titel kämpften und gleichzeitig eine entspannte Umgebung abseits des Golfplatzes genossen, die es ihnen ermöglichte, wertvolle Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen. Das ist es, was das Dubai Creek Resort ausmacht", fügte er hinzu. Das Resort im Riviera-Stil liegt im Norden der Stadt, in unmittelbarer Nähe des internationalen Flughafens von Dubai, am Ufer eines ruhigen Bachs, der den Blick auf die Stadt freigibt. Der Club verfügt über einen 18-Loch-Meisterschaftsplatz, einen 9-Loch-Par-3-Platz, eine Golfakademie, sechs Restaurants und Bars, eine Sporthalle, einen tropischen Swimmingpool und einen Yachthafen mit 122 Liegeplätzen. Der Dubai Creek Golf and Yacht Club kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, denn er ist der zweitälteste Golfplatz in Dubai. Der Club feierte kürzlich sein 30-jähriges Bestehen, denn er wurde 1993 eröffnet und beherbergte die erste Golfakademie im Nahen Osten. Dubai Creek Golf & Yacht Club Dubai Creek Golf & Yacht Club hole at The Dubai Creek Golf Club Golf Club on January 20, 2009 in Dubai, United Arab Emirates Dubai Creek Golf & Yacht Club Das Park Hyatt Dubai bietet einen idyllischen Rahmen für einen Luxusurlaub. Von einer inspirierenden Auswahl an preisgekrönten Restaurants bis hin zu einem luxuriösen Spa - jeder Moment im Park Hyatt Dubai ist so gestaltet, dass er ein anspruchsvolles und bereicherndes Erlebnis darstellt. Das Resort-Hotel bietet Zimmer und Villen mit Blick auf den Creek, ganz wie es deinen Bedürfnissen entspricht. Erlebe feines Essen, Freizeitaktivitäten oder entspanne dich an der 100 Meter langen Infinity-Lagune, die in einen wunderschönen Privatstrand mit feinem weißen Sand im Twiggy Beach Club mündet. Im Januar war das Dubai Creek Resort Gastgeber des ersten DP World Tour-Events 2024 - des Dubai Invitational. Sechzig der besten Spieler der DP World Tour wurden zu diesem Vorzeigeturnier eingeladen. Zwei der Ryder-Cup-Stars aus dem Team Europa, Rory McIlroy und Tommy Fleetwood, kämpften bis zum letzten Loch um den Sieg - Fleetwood gewann schließlich mit einem Birdie an der 18, nachdem McIlroy am letzten Abschlag gescheitert war. Vor der Einführung des Dubai Invitational war der Dubai Creek Golf and Yacht Club zweimal Gastgeber der Dubai Desert Classic - eines der angesehensten und traditionsreichsten Turniere der DP World Tour. Dubai Golf ist Eigentümer und Betreiber von Emirates Golf Club, Jumeirah Golf Estates und Dubai Creek Golf and Yacht Club in Dubai sowie von Viya Golf, Yas Links, Yas Acres und Saadiyat Beach Golf Club in Abu Dhabi. Dubai Golf ist auch Eigentümer und Betreiber von Topgolf Dubai. Über Dubai Golf LLC Dubai Golf ist ein bekanntes Golf- und Freizeitunternehmen mit Sitz in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate. Es besitzt und betreibt drei Weltklasse-Golfplätze: Emirates Golf Club, Jumeirah Golf Estates und Dubai Creek Golf & Yacht Club. Diese Plätze sind bekannt für ihre außergewöhnliche Qualität, ihr beeindruckendes Design und ihre anspruchsvollen Layouts. Dubai Golf verwaltet auch Golfakademien, Clubhäuser und Freizeiteinrichtungen, die Golfern und Besuchern ein luxuriöses und entspannendes Erlebnis bieten. Das Unternehmen richtet renommierte Golfveranstaltungen und Turniere aus, darunter die Dubai Desert Classic und die DP World Tour. Mit seinem Engagement für Spitzenleistungen und die Förderung des Golfsports hat Dubai Golf dazu beigetragen, Dubai als herausragende Golfdestination zu etablieren, die Spieler aller Spielstärken aus der ganzen Welt anzieht. Lesen Sie den ganzen Artikel
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2024-02-14
Der letzte Eintrag ist über einen Monat her. Seit dem Eintrag war ich in Israel, habe mich mit meiner Familie wieder verbunden, eine neue Stelle angefangen und ich muss sagen, mir geht es wirklich sehr gut.
Das Beten zeigt seine Wirkung. Ich krame nicht gerne in dieser Erfahrung, weil ich nicht möchte, dass Worte das Unbeschreibliche beschreibbar machen und es dadurch ihre Magie verliert. Denn es ist Magie, wenn ich mich in den Mantel Hülle, wenn ich die Kapseln aufsetze. Es ist das Konzept des Heiligen und des Profanen.
Krishnamurti hat mal gesagt, wenn ein Mensch einen gewöhnlichen Stein nimmt und diesem einen Altar baut, ihm täglich frische Blumen bringt und sich bei ihm bedankt, wird auch dieser Stein heilig für ihn sein.
Man könnte das so verstehen, als wäre nichts heilig. Jede Vorstellung von Heiligkeit sei nur eine Einbildung, konditioniert durch die Vergangenheit und ihren Erfahrungen, von Gehorsam und Autorität.
Man kann es so verstehen, als wäre alles heilig. Selbst ein Stein kann Heiligkeit erlangen, wenn man ihn mit dem nötigen Ritual zu etwas Heiligem erklärt.
Ich verstehe es mittlerweile so, dass der Mensch die Fähigkeit hat, Heiligkeit zu empfinden. Es gibt sie, diese Heiligkeit. Durch die Erfahrung, wird sie real.
Heiligkeit ist das, was nicht profan ist. Das, was die höchste Würde verlangt. Als die Menschen sich selbst diese Heiligkeit zusprachen, ging alles den Bach runter. Deshalb darf diese Heiligkeit auch nur dem Ewigen, gepriesen sei er, gebühren. In Dankbarkeit empfangen wir die Gaben des Ewigen. Jeden morgen auf's neue, wenn wir regeneriert und erfrischt aus dem Schlaf erwachen.
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