#voller Kopf
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Zu gerne würde ich reden was in meinen Kopf abgeht, aber ich finde einfach die passenden Worte nicht.
#reden#kaputt#depressiv#Selbsthass#voller Kopf#verloren#schwarz#passende Worte#suizidal#einsam#unerwünscht#unzufrieden#schmerz
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Müde Augen, schweres Herz, voller Kopf.
Aber trotzdem am Lächeln.
Das ist wahre Stärke!
~L.K.
#gedanken#gedanken im kopf#artists on tumblr#gedanke des tages#alone with my thoughts#angst#feeling alone#gedanken in der nacht#leave me alone#alleine#schweres herz#müde vom leben#voller kopf#chaos
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Papierkram? - Screw it!! Zeit für Fußball⚽
#esther baumann#pia heinrich#tatort saarbrücken#my art#spatort#Team Hörnchen - das einzig seriös arbeitende Duo#da hat man auch mal Freizeit verdient... und man lässt einfach mal alles liegen.. wie Adam und Leo XD#ich freue mich immer... wenn Esther spaß hat... die Frau hat es nicht leicht... vor allem kann sie ihr hobby nach KdE noch genießen#und so sehr ich die Zeitlogik an dieser szene net in den Kopf bekomme... ist sie voller Freud... dank Hölzerchen aber auch schnell vorbei I#fanart#das Bild sollte ich ner guten Freundin widmen... die bei den beiden nun immer an uns denkt XD <3#der fluch des geldes
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justus ist so lustig
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mein kopf ist voller gedanken, aber ich kann sie nicht in worte fassen.
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Nach den Rückfragen zu diesem Post ist es glaube ich an der Zeit dass ich euch von dem Tschechen erzähle. Das ist jetzt halt auch definitiv der Punkt wo ihr entweder aufhört mir zu glauben, weil's jetzt ein bisschen zu absurd wird, oder ihr entscheidet entgütlig dass das nicht ausgedacht sein kann, weil who the fuck would come up with this nonsense
Zurück zum Tschechen. Er spricht mit starkem tschechischen Akzent, wird nur Vladi genannt und hat eine gewisse antisozial-kriminelle Energie.
Eigentlich heißt er dabei gar nicht Vladi, sondern hat einen ziemlich deutschen Namen. Und eigentlich kann er absolut akzentfreies Hochdeutsch. Der Mann hat auch eigentlich BWL studiert. Gut, dabei hat er Bafög mittels Betrug für zwei Identitäten bezogen, aber er hat halt an sich BWL studiert. Und gut, er ist zwar derjenige der aus irgendeinem Grund immer etwas Morphium im Auto hat, nur für den Fall, aber er hat sowohl 'nen Verein als auch 'ne GmbH gegründet. Und bis dato wurde er auch nur aus einem von beiden rausgeworfen. Er ist die personifizierte Gratwanderung der Alltagstauglichkeit.
Er bringt dementsprechend ein gewisses bisschen an Chaos mit sich. Und ist darüber hinaus mein selbst gewählter Endgegner, was dumm ist, weil er doppelt so groß und fast doppelt so alt wie ich ist. Der Akkordeonspieler sah mal zu wie ich dem Tschechen von hinten in die Kniekehle trat, der Tscheche mir widerum ein Glas Wasser über den Kopf kippte, und kommentierte das mit "Schön, dass du endlich wieder jemanden in deinem Alter gefunden hast mit dem du dich streiten kannst". Und ging.
Ein anderes Mal beugte ich mich über seine Schulter während er auf dem Boden saß, sagte Hallo, und wurde daraufhin von ihm gefragt "Ezra, kannst du Salto?". Bevor ich antworten konnte hatte er mich am Kragen gepackt und über seine Schulter nach vorne gezogen, sodass ich auf dem Rücken im Kreis der Umsitzenden lag.
Der Akkordeonspieler rief mich damals, als ich den Tschechen noch nicht lange kannte einmal sehr aufgelöst an. "Alter, ich dachte ihr hasst euch" sagte er. "Und er saß hier, und als ich dich zwischendurch erwähnt habe fing er an vonwegen 'ich liebe den Jungen, der ist großartig'! The fuck?". Was ich nur bestätigen kann. Physical assault ist unsere persönliche love language, fick dich.
Dafür lernte ich vom Tschechen auch, dass man, sollte ich wieder aus Versehen jemanden beleidigt haben, im Zweifelsfall mindestens genauso beleidigt tun sollte. "Kurwa, willst du mich beleidigen?" ist glaube ich der Satz den ich am häufigsten von ihm höre. Direkt gefolgt von der fachlich fundierten Begründung warum das Gesetz gerade auf seiner Seite ist. Inklusive Akzentwechsel mitten im Monolog.
Der Tscheche ist nebenbei begnadeter Gitarrist. Leider könnte er keinen Takt halten wenn's um sein Leben ginge, weswegen er zwar der wesentlich talentiertere von uns ist, der Akkordeonspieler aber trotzdem mich am Ärmel mitschleift wenn es darum geht sein gottverdammtes Instrument zu begleiten.
Ganz der Gitarrist wurde ich mal von jemandem angesprochen weil sich besagte Person Sorgen um sein... Konsumverhalten machte. Fine, verständlich. Aber ich konnte die wohl beunruhigendsten Worte zur allgemeinen Beruhigung aussprechen die ich je von mir geben musste: Keine Sorge, alles unter Kontrolle, das Problem hat sich erübrigt! Er hatte nämlich bereits vorher an dem Abend aus Versehen in seine kleine Dose voller Pep geniest, und den Stoff effizient in der Atmosphäre verteilt. Und bis heute möchte ich den Satz "Scheiße man, Vladi hat in's Pep geniest" irgendwo verewigen, aber nichts eignet sich als geeignete Leinwand für einen so... bedeutungsschweren Satz. Nehmt keine Drogen, kids, sonst werdet ihr noch wie der Tscheche.
#er ist ein riesiges problem und hauptberuflich chaot. aber ich liebe ihn#und keine sorge allerseits. das ist alles safe und sane und schlägt weniger über die stränge als man jetzt denken könnte#german stuff#not proofread btw
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"Mein Kopf ist voller Gedanken und gleichzeitig so leer."
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Schlimmer als ein Kopf voller Gedanken , ist dass man mit niemandem darüber reden kann.
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Ich bin so müde und kann nicht schlafen. Mein Kopf ist voller Gedanken, für die Worte nicht ausreichend sind.
#ich bin so müde#dear diary#diary#gedanken#meine gedanken#meine#Crazy4Mel#einsam#allein#verloren#eigenes#deutsche sprüche#writers on tumblr
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It’s teaser Tuesday today! Schwirren dir zur Zeit Kapitel, Strory Oder Oc Ideen im Kopf umher teile alles was du möchtest mit uns? #ffmmff #fanfiction.de #shareyourloveforthingsinyourhead
"Hey google, hat tumblr ne Zeichenbregrenzung?"
Aber ne, danke für die Frage!! Boah, mir schwört so viel im Kopf rum, allerdings leider wenig MMFFs technisches. (Was wohl die meisten interessiert hätte-)
Charakter: Ich liebäugle immer mal wieder mit "Good luck" und hab mir letztens sogar einen Charakter rausgesucht, den ich dafür umschreiben könnte. Navish Parmar! Ein junger Mann in einem dead end job, der versucht seine gute Laune zu behalten. Wohnt in einer stadt mit hoher miete, also hat er einen Mitbewohner. Nimmt das Leben nicht zu ernst, denn dann würde er wohl nicht mehr aus dem Bett schaffen. Horsegirl, taub, aber kommt gut mit seinen Hörgeräten zurecht und hübsch anzusehen. ...allerdings war sein alter Steckbrief 30k Wörter lang, also.... vielleicht zur nächsten MMFFs-
Papageien Aarakocra Bardin (unnamed, aber gerade nenne ich sie "Echo") ....in meinem Uni Chat hat jemand eine dnd truppe zusammengetrommelt und wir wollen was mit Piraten machen :D Sie kann zwar nicht mehr fliegen, aber dafür Stimmen nachahmen. Ich konzeptiere sie als eine Freibeuterin, die es für den Spaß und die Freiheit macht. Verschmitzt, aber nicht böswillig. Stories: Wenn ich euch meine tausenden WIPs hinknalle, dann läuten euch nur die Ohren. Also ganz knapp...
Ich arbeite gerade am Draft zwei meiner Prosa! Eine Welt voller Tod, ein FMC, die beschlossen hat, dass töten der einziger Ausweg ist. Hoffnung, Verderben und die Chance für Redemption, die sie allerdings zu Beginn nicht sehen kann. Denn warum sollte sie eine zweite Chance verdienen?
Hexen WIP - Okay so... lesbian witches on a magical roadtrip, that slowly fall in love with each other and the world around them. Es mag nicht so klingen, aber das ist meine einzige Geschichte, wo ich einen ganzen Haufen Worldbuilding habe-
Deer WIP - America, 1950, irgendwo im Bible Belt. Oliver war es gewohnt, eine Außenseiterin zu sein. Bis Rosie kam. Frisch zugezogen gab Rosie Oliver das Gefühl, Teil von etwas zu sein. ...Wenn Rosie also des Mordes beschuldigt wird, tut Oliver alles, um ihren Namen reinzuwaschen. Oder die Schuld auf sich zu ziehen, denn die Welt braucht eine Rosie - Olivers hat sie zu genüge. (Both are girls, Oliver is just such a baby-butch that she wants to be called a male name vv) Rosie hat mental health issues, also beschließt man, dass sie eine Mörderin sein muss. Oliver weiß es besser.
[und mehr, aber das sind die, die wirklich geschrieben werden.]
Kapitel: Okay, für die meisten hier super uninteressant, ABER - Meine Pokémon MMFFs ist endlich im Finale von Part I??? Dementsprechend lässt mich das nächste Kapitel nicht los. Aber es ist auch so schwer zu schreiben. So viele Charaktere. So viele moving parts. Und ich freue mich seit... eh... sieben Jahren auf dieses Kapitel??
....und dann gibt es natürlich noch die Ansammlung loser Ideen, die sich zu nichts konkreten zusammenfügen können. Aber yeah :D
Vielen lieben Dank für die Frage <3 Haha, ich hoffe, ich habe niemanden zu Tode gelangweilt. Ich mag es nur darüber zu reden qwq
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Nachts wach liegen, wieder Mal nicht schlafen können.
Wissen das man am Tag drauf müde sein wird, doch man schafft es nicht einzuschlafen.
Im Kopf kreisen die Gedanken, die Augen voller Tränen und das Herz voller Gefühle.
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5 Jahre später (Seb x HC)
Anmerkung: ich hasse mich selber dafür. viel spaß ihr Wahnsinnigen, Bussi von eurem DaddyKurz xoxo
~
Lieber Geliebter Mein lieber
Hallo Heinz-Christian.
Erinnerst du dich noch an mich?
Lange ist es sehr.
Viel zu lange.
Sebastian legte den Stift zur Seite, seine Hände wanderten an seine Schläfen, ein glückloser Versuch, seinen schmerzenden Kopf etwas zu beruhigen.
Die Gedanken welche darin schon seit Tagen kreisten brachten seinen Kopf zum Rotieren, Schlaf oder Ruhe generell zu finden war ein Ding der Unmöglichkeit.
5 Jahre.
5 Jahre seit dem Skandal, welcher sein Leben veränderte.
5 Jahre seit dem Skandal, welcher IHR gemeinsames Leben veränderte.
Ein Bruch, welcher nicht mehr zum Reparieren ging, egal, wie viele Ersatzteile, egal wie viel Klebeband, egal wie viel Superkleber auch immer in die Brüche, Kanten und Brocken investiert wurde.
Es gibt Brüche vor denen sich nicht mal das stärkste Material erholen kann.
Und Sebastian wusste, sein Herz war nicht stark genug.
Die Zeit ist im Flug vergangen.
Aber manchmal fühlt es sich an, als wären nur ein paar Tage seitdem vergangen.
Manchmal werde ich nachts wach und wünsche mir, du wärst neben mir.
Aber du wirst es nie wieder sein.
Früher war es kein Problem, wenn HC und Sebastian gemeinsam in der Öffentlichkeit auftraten.
Sie waren das Duo der heimischen Politik, so viele schlaflose Nächte verbrachten die beiden in Sitzungsräumen.
Hände voller verschmierter Tinte, das einzige Licht kam von der schwachen Lampe auf dem Tisch.
Die beiden brauchten aber nicht mehr Licht.
Sie verstanden sich auch ohne Worte.
Und oft genug waren Worte auch nur überflüssig zu dem, was der Körper selbst sprach.
5 Jahre seit wir uns nicht mehr gemeinsam blicken lassen können.
Ich gebe gerne zu, dass die Heimlichtuerei am Anfang noch OK war.
Aber je mehr Augen auf uns gerichtet waren, desto schwerer fiel es mir.
Ich habe nie gerne gelogen.
Na gut, es ist etwas anderes, die österreichische Bevölkerung anzulügen, aber die sind ja alle nicht auf unserem Level gewesen.
Der durchschnittliche Bauer kann unsere Verbindung nicht verstehen.
Oder hätte sie verstehen können.
Vor nicht langer Zeit war Sebastian in einem tiefen Tal zum Wandern.
Zwischen den Dialektwörtern, für welche man schon ein eigenes Wörterbuch braucht (was ist ein Pleampl?) und der Einfachkeit der Leute (stellt euch vor, es fährt alle 4 Stunden ein Bus und bis zum nächsten Nahversorger braucht man ein Auto weil es im Ort keinen gibt, scheiß auf die alten Omas), konnte Sebastian mit sich und seinen Gedanken allein sein.
Das nahende Jubiläum der schlimmsten Zeit seines Lebens brachte jedes Jahr eine tiefe Depression mit sich.
Zu seinen Anhängern und Familienmitgliedern erklärte er diese wiederholende Depression als Angst und Sorge, welche sich über den Winter ansammelte und nun durchbrach.
Wie eine Zeitverzögerte Winterdepression.
In Wahrheit war er jedes Jahr zutiefst traurig über den Verrat, das Arbeiten hinter seinem Rücken, die Pure Dreistigkeit seines Seelenverwandten.
Es wäre nie dazu gekommen, wenn HC ihn ins Boot geholt hätte.
Lügen war nie mein Ding.
Deshalb bin ich ganz ehrlich zu dir.
Ich habe nie aufgehört, dich zu lieben.
Es passiert mir jeden Tag, dass ich an dich denke.
Manchmal ist es nur ein flüchtiger Gedanke an das, was einmal war.
Manchmal sehe ich etwas und denke an dich.
Mit hochgezogenem Kragen am späten Abend ging Sebastian am liebsten spazieren.
Die Wiener Gassen waren so seltsam und doch so familiär für ihn, hatte er doch viel Zeit seines Lebens in Wien verbracht.
Ein erleuchtetes Schaufenster brachten ihn zum Stoppen.
Im Schaufenster lagen zwei Puppen, zwei Buben, die sich an den Händen berührten.
„Wir sind für immer Freunde!“, ein Freundebuch lag daneben mit diesem Schriftzug.
Sebastian seufzte tief.
Kann man mit dem Mann befreundet sein, der für den größten politischen Skandal der 2. Republik sorgte?
Befreundet oder mehr?
Schweren Schrittes machte er sich Richtung Heim auf, im Hintergrund hörte er Studentenparties und den ein oder anderen lauten Fernseher.
Aber es geht nicht mehr.
Mein Herz ist zerbrochen, und so hoffe ich, dass auch deines ist.
Wir werden nie wieder so wie früher.
Wenn du mich gefragt hättest, ob ich bei der Sache mitmachen würde, hätte ich alles für dich liegen und stehen gelassen.
Aber heute?
Heute weiß ich nicht mehr, ob du mich nicht vielleicht auch schon immer angelogen hast.
Ob ich dir wirklich so viel wert war, wie du mir immer sagtest.
Wer weiß.
Nur du weißt es.
Und irgendwann sehen wir uns vielleicht wieder.
Bis bald, auf Ibiza.
Dein Sebastian
#sturz#sebastian kurz#hc strache#ich weiß echt nicht wie ich den schmorrn taggen soll das war shitposting in 45min zusammengeschmissen#austrian tumblr#austria#österreich#?????
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Zu meiner Bloßstellung muss ich mich für Dich und alle Betrachter hier öffentlich in meiner so peinlichen, kleinkindlichen Wäsche präsentieren. Es dient als ein kleiner Teil meiner Erziehung und Bestrafungen nicht nur Dir, sondern alle die mich in dieser kindlichen Wäsche sehen, mich als ungezogenen nichtsnutzigen, verstockten und jämmerlichen Bengel zu betrachten und sich zu belustigen, zumal solche infantile und für einen Mann so schmachvollen Wäsche zu meiner Standartausrüstung gehört. Wenn Du die Vorgehensweise meiner Frau als richtig und für mich als völlig verdient ansiehst, Du aktiv ihre Vorgehensweise unterstützt, die Erziehung bei solch ungehobelte, ungezogene Memmen begrüßt, gib ein like einen Kommentar, ein Reblog. Du bestärkst meine Frau darin, nicht nur in unserer Ehe müssen Männer zur Folgsamkeit und Untergebenheit erzogen werden, auch um zu klären, sie haben wie kleine Jungen ihrer Frau jederzeit akribisch zu gehorchen. Neben anderen Erziehungsmaßnahmen gehört auch, diese Rotzjungen vor allem ihre Wäsche betreffen, sie ausschließlich kindlich zu kleiden.
P.S. Meine Frau hat dieses Bild um 16 Uhr gemacht, anschließend bekam ich ausgiebig mit dem Rohrstock meinen Po versohlt, weil ich es aus Scham abgelehnt habe mich in diesem blamablen Outfit hier zu präsentieren und deshalb nicht publizieren wollte! Wie Du jetzt weißt, hat die Rohrstockstrafe bei mir gewirkt. Weinend, voller Reue habe ich meine Frau wegen meiner Resistenz um Verzeihung gebeten und ihr unaufgefordert, aus tiefsten Herzen gedankt, und zugegeben, sie hat richtig und angemessen reagiert. Danach hat sie mich, noch am helllichten Tag ins Bett gesteckt, im Zimmer die Rollladen heruntergelassen, mich aufgefordert mein ungehörig aufsässiges Verhalten zu überdenken. Ich dürfe nicht vor 7 Uhr am nächsten Morgen mein Bett nicht verlassen. Sie erwarte von mir, dass ich sie noch vor dem Frühstück um zusätzliche Bestrafung bitte, damit ein aufmüpfiger, von ihr nicht hinnehmbarer Widerstandgeist bei mir so schnell nicht wieder aufkommt. Nach einer unruhigen Nacht, voller Scham, Hilflosigkeit und zwei schmerzenden Hinterbacken, habe ich statt meinem Gedeck einen großen Kochlöffel, einen Rohrstock und einen Teppichklopfer auf den Küchentisch mit Beklommenheit gelegt. Als meine Frau die Küche betrat, kniete ich mich vor ihr, senkte ergeben meinen Kopf, und bat sie mit allen drei Erziehungsutensilien wieder meinen nackten Po zu versohlen. Ihr zufriedener, strenger, zustimmender Gesichtsausdruck verriet mir, gleich wird sie meine erzwungene Bitte wesentlich mehr als es mir lieb sein kann erfüllen.
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For my public humiliation I have to present myself to you and all viewers here in my embarrassing, childish underwear. As a small part of my education and punishments, it serves not only you, but everyone who sees me in this childish underwear, to look at me as a naughty, useless, stubborn and pathetic brat and to have fun, especially since such infantile underwear is so shameful for a man is part of my standard equipment. If you think my wife's approach is right and I fully deserve it, if you actively support her approach and welcome the discipline of such uncouth, naughty wimps, then give her a like, a comment or a reblog. You encourage my wife that not only in our marriage do men have to be trained to be obedient and submissive, but also to clarify that, like little boys, they have to obey their wives meticulously at all times. In addition to other educational measures, these snotty boys also have to dress them exclusively in a childlike manner, especially when it comes to their laundry.
P.S. My wife took this picture at 4 p.m., after which I had my bottom spanked extensively with the cane because I refused to present myself here in this embarrassing outfit out of shame and therefore didn't want to publish it!As you now know, the caning punishment worked on me. Crying and full of remorse, I asked my wife for forgiveness for my resistance and thanked her from the bottom of my heart, without being asked to, and admitted that she had reacted correctly and appropriately. Afterwards, she put me to bed in broad daylight, pulled down the blinds in the room, and asked me to reconsider my inappropriately rebellious behavior. I wasn't allowed to leave my bed before 7 a.m. the next morning. She expects me to ask her for additional punishment before breakfast so that a rebellious spirit of resistance that she cannot tolerate does not arise in me again so soon. After a restless night, full of shame, helplessness and two sore buttocks, I placed a large wooden spoon, a cane and a carpet beater on the kitchen table instead of my place setting with trepidation. When my wife entered the kitchen, I knelt in front of her, bowed my head in submission, and asked her to spank my bare bottom again with all three parenting utensils. Her satisfied, stern, approving expression told me that she would soon fulfill my forced request much more than I would have liked.
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Ich habe mich während der Ausbildung um das Pferd meiner Nachbarin gekümmert, da meine Werkstatt damals so fünf Minuten vom Stall entfernt und sie mit ihrer Masterarbeit beschäftigt war. Ok, kein Thema, ich behaupte mal ein gewisses bisschen an Pferdeerfahrung mitzubringen, dank meiner vielen, vielen leidvollen Jahre mit einer Familie voller Reiter, und ein paar wenigen, leidvolleren Jahren mit einer reitenden Freundin.
Ihr Pferd ist nicht irgendein Pferd, nein, das wär's ja noch wenn ich mal meine Ruhe hätte. Sie ist Psychologin, setzt ihr Pferd zu Therapiezwecken ein. Als ich das erstmals hörte hatte ich so ein ganz nettes Bild von einem ur-entspannten, ruhigen Tier im Kopf. Irgendein Kaltblut, das sich jetzt von Kindern im Kreis streicheln lässt. Effervescent image.
Wir fahren zusammen zum Stall, damit sie mir ihr Pferd vorstellen kann. Sie stellt ihn mir mit den Worten vor, "Vorsicht, er hat eine orale Fixierung".
Ich bin zwar inzwischen im Reitersprech bestens bewandert und weiß, wenn meine Tanten irgendwelche Springpferde auf freundlichste Art und Weise hässlich nennen wollen. "ui, der ist aber ein bisschen überbaut", oder "sicher, dass der schon M gegangen ist?", oder meinetwegen "ach, die ist schon drei? ich dachte das wäre ein Jährling". Aber von oralen Fixierungen war noch nie die Rede.
Stellt sich heraus dass ihr Pferd seine Fixierung so auslebt, dass er beim kleinsten bisschen Leistungsdruck (read as: ich versuche, ihn an einem Büschel Gras vorbeizuführen) beißt. Ich frage mich an diesem Punkt ob es die Hundegeschirre mit "Careful! I need my space!" auch für Pferde gibt.
Ihr Pferd ist übrigens auch gar kein Pferd, sondern ein Pony. Mit einem Schultermaß von 1.40 ist er das equine equivalent eines manlets.
So verbrachte ich meine Ausbildungszeit damit, auf der Arbeit zusammengestaucht zu werden, danach zum Stall zu fahren, um dort von einem Therapiepony zusammengestaucht zu werden. In einem Biopic-Film würde an dieser Stelle Buddy Holly's Everyday im Hintergrund laufen.
#dieses lord helmchen von einem pferd wurde mit der zeit immer angenehmer#aber manchmal bin ich froh dasses vorbei ist#german stuff#auf deutsch
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kaputte Seele
kaputtes Herz
der Kopf voller Kummer
mein Leben nur Schmerz
mein Leben nur leer
ich kann nicht mehr
-dertypohnenamen (August 2024)
#verletzt#schmerz#enttäuscht#verloren in gedanken#selbstgeschrieben#selbstgeschriebenes#eigenes#zitat#zitate#zitatezumnachdenken#gefühlschaos#gebrochenes herz#gebrochene seele#deprimiert#gedanken#tiefgründig#vergangenheit#einsam#sehnsucht#breakup#ich kann nicht mehr#meine gedanken#selbstzweifel#tagnachtgedanken#vermissen#deutsche zitate#deutsche lyrik#deutsche poesie#deutsche sprüche#meine lyrik
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WEEKEND AT THE OVERLOOK HOTEL
Do you dare to check in? 🛎️
The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely? what else is lurking amongst the shadows?
TRIGGERWARNING!!!! + A LOT TO READ!
Einer nach dem anderen.
Das Gelächter war wie Musik in seinen Ohren. Ein kurzer Blick in den Rückspiegel genügte und Alexander schaute in die glücklichen Gesichter seiner Freunde, die herzhaft miteinander herumalberten, sorglos und voller Lebensenergie. Grinsend richtete er sein Augenpaar wieder auf die endlos lange Straße, die sich vor seinen Augen erstreckte. Es war ein weiter Weg nach Colorado und natürlich hatte sich der Russe (mal wieder) bereit erklärt, sich hinters Steuer zu setzen und die Meute zu kutschieren. "Ist es noch weit?", murmelte Nikita völlig genervt. Sie hatte es sich auf dem Beifahrersitz gemütlich gemacht und trommelte ungeduldig mit ihren Fingern an die Fensterscheibe. "Ich kann es nicht erwarten! Das Overlook Hotel! Ich habe so viel Gutes gehört! Es soll sehr mysteriös sein. Und auch gruselig!", erklang Sarah's aufgeregte Stimme hinter ihm und auch seine Schwester Accalia konnte es sich nicht nehmen lassen einen Kommentar abzugeben. "Würde mein Bruder vielleicht schneller fahren und nicht so viel träumen, wären wir sicherlich schneller dort und könnten uns selbst davon überzeugen." — "Bestie, du sprichst immer aus was ich denke.", kam es von Seiten Nikita's, ehe auch Iljà und Arthur ihren Senf zu der Situation hinzufügten. "Ihr Ladies könnt auch gerne laufen." – "Ja, mit euren schönen Heels. Die ganze Strecke. Bis nach Colorado." Die Jungs lachten herzhaft im Chor. "Mir völlig egal, ich trage Sneakers.", warf Ash ein und zuckte gleichgültig die Schultern. Seufzend warf Alexander den Kopf an die Lehne und schmunzelte. "So weit ist es nicht mehr. Entspannt euch." Nikita's verächtliches Schnauben ignorierte er gekonnt und konzentrierte sich weiter auf die Fahrt und ihre gemeinsame Reise ins Overlook Hotel.
...
"Wir sind da!!" Sarah hüpfte auf ihrem Sitz auf und ab, streckte sich anschließend über Accalia und Ash, um aus dem Fenster zu schauen. Diesen wiederum entfuhr ein entnervtes "Sarah!", während sie versuchten die Blondine von sich zu schieben. Das Overlook Hotel erstreckte sich vor den Augen der sieben Freunde. Ein prächtiges, düster wirkendes Anwesen, mit einer weiten Grünfläche rundherum. Es erschien nahezu unheimlich. Provokant starrten die Fenster zu einem hinab, formten glühende Augen, durch die dahinterliegenden roten Vorhänge. "Das kann ja lustig werden.", warf Iljà amüsiert ein. "Genau mein Geschmack!" – Nikita klatschte einmal in die Hände. "Na gut, genug davon. Lasst uns aussteigen und einchecken. Ich will hier keine Wurzeln schlagen."
Die sieben Freunde schnappten sich ihre Koffer und betraten das Hotel, ohne aber zu ahnen, dass sie es nie wieder lebend verlassen würden.
"Das ist ja komisch.", murmelte Ash, die plötzlich im Gang stehen blieb, nachdem die Freunde am Counter eingecheckt hatten. Wie verdutzt starrte sie auf die Schlüssel. "Hm? Was genau?", Arthur trat an ihre Seite, doch ihm war nicht klar, wo genau das Problem lag. Ash wirbelte den Schlüssel vor seinem Gesicht hin und her. "Unsere Zimmer... Wir sind gar nicht beieinander. Hatten wir das nicht anders gebucht?" — "Mist, ich wollte mich doch nachts zu den Mädels schleichen." Sarah's Enttäuschung war kaum zu überhören. — "Lass mich mal sehen." Nikita trat hervor um sich dem Ganzen anzunehmen. Erwartungsvoll starrte die Gruppe in ihre Richtung. "Sie hat Recht. Das ist seltsam." – "Kein Weltuntergang.", erwiderte Accalia schnell und zuckte die Schultern. "Vielleicht hat sich in der Planung vom Hotel etwas verschoben. Wir sind immer noch im selben Gebäude. Machen wir das Beste daraus." Alexander nickte. "Lasst uns erstmal auspacken und ankommen. Wir treffen uns in einer Stunde in der großen Halle, schlage ich vor?" Die Meute nickte zustimmend. Kurz darauf löste sich die Gruppe auf und jeder machte sich auf den Weg zu seinem Zimmer. Alexander's Augenmerk blieb an dem antiken Holztisch hängen, auf dem bereitwillig eine Flasche Whiskey stand. Schnell schenkte sich der Russe einen großzügigen Schuss ein, ehe auch er sich in Bewegung setzte.
Alexander schlich mitsamt seines Whiskeys und seines Koffers durch den langen Korridor im dritten Stock. 237. Die Zahl hallte in seinen Gedanken nach. Während seiner Suche bemerkte er beiläufig, wie unheimlich ruhig es in diesem Hotel zuging. Bisher hatte er noch keine Menschenseele entdeckt, außer natürlich der Empfangsdame und, ja... seinen Freunden. 'Diese Ruhe hätte ich auch gerne daheim', dachte er sich nichtsahnend.
Nachdem Alexander sein Gepäck verstaut hatte, begab er sich zurück nach unten. In der großen Halle angekommen, stellte er fest, dass er wohl der Erste war. Er schenkte sich gleich nochmal einen Schluck Whiskey ein und machte es sich auf dem Sofa bequem. Und er wartete.
Und wartete..
Und wartete....
Und wartete noch länger....
Eine Stunde später. Wo steckten sie bloß? Sie hatten doch vereinbart, dass sie sich alle in der großen Halle treffen würden. Und auch von der Empfangsdame fehlte jede Spur. Spielten ihm seine Freunde einen Streich? Zutrauen würde er es ihnen. Es wäre nicht das erste Mal, dass sie ihn reingelegt hätten. Er schnaubte. Nicht einmal Iljà war hier. Entnervt zückte er sein Smartphone und schickte ein energisches 'Wo seid ihr????' in die gemeinsame Gruppe.
Jedoch ohne eine Antwort.
Seltsam. Noch immer begegnete er niemandem auf seinem Weg. Dann vor seiner vermeintlichen Zimmertür verzog er verwirrt das Gesicht. Was? 238? Er hätte schwören können, dass hier sein Zimmer war. Doch das machte absolut keinen Sinn. Er hatte die Nummer 237. Und das hier war definitiv 238. Hatte er sich geirrt? Hatte ihm die Situation, dass seine Freunde nicht aufgetaucht waren so zugesetzt, dass er nun Gespenster sah? Aufmerksam blickte er sich um. Wo ist 237? Eigentlich müsste sie unmittelbar in seiner Nähe sein. Der Russe suchte wie verrückt jede einzelne Tür im Korridor ab, doch fand er seine Zimmernummer 237 nicht. Wurde er gerade wahnsinnig? War der Whiskey ihm bereits zu Kopf gestiegen? Unwahrscheinlich, er vertrug eine Menge. Was war hier nur los? Erst tauchten seine Freunde nicht auf, obwohl es so vereinbart gewesen war, keine Menschenseele war in Sicht und nun suchte er wie ein 10 Jähriger nach einer verfluchten Tür.
Noch einmal kontrollierte er die Schilder an den Türen und dort, wo vor einigen Sekunden noch 238 gestanden hatte, stand plötzlich... 237? Hatte er den Verstand verloren? 'Was für ein Schwachsinn', murmelte er. Wütend über sich selbst und seine scheinbare Unfähigkeit Schilder zu lesen, schlug er die Tür hinter sich zu. 'Ein wundervoller Ausflug. Ganz wundervoll.'
...
Ring-Ring. Der Nachrichtensound seines Smartphones ertönte. "Na endlich. Wurde aber auch Zeit.", murmelte er und machte sich schon bereit seinen Freunden eine Standpauke zu verpassen. Doch was er las ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren.
Hilf mir? Er überlegte nicht lange. Er sprang auf und rannte so schnell wie möglich zu Sarah's Zimmer. Auf dem Weg dorthin überlegte er sich, was er mit ihr machen würde, sofern das alles ein Scherz war. Er würde ihr eigenhändig die blonden, langen Haare abschneiden. Das würde er tun. Egal wie sehr sie flehen, schreien und weinen würde. Das hätte sie sich dann selber zuzuschreiben. Doch als er ihre Zimmertür offen vorfand und sein Blick sogleich auf den Blut verschmierten Boden fiel, waren alle negativen Gedanken wie weggeblasen. Vorsichtig öffnete er die Tür... und erschauderte.
Sarah. Ihr lebloser, blutüberströmter Körper lag ihm zu Füßen. Überall war... Blut an ihr. Ihre Augen rollten sich starr nach hinten. Verzweifelt fühlte er ihren Puls, doch... Sie war tot. Es war zu spät. Alexander's Herz schlug wie wild in seiner Brust. Er konnte nichts mehr für sie tun. Hilflos sackte er an der offenen Tür in ihrem Blut zusammen.
Eine halbe Ewigkeit verging in der er einfach nur so da saß und ihren leblosen Körper anstarrte. Sein Hosenbein tränkte sich in ihrem Blut. Sarah's Verlust traf den Russen mitten ins Herz. Doch er musste jetzt stark sein. Er musste die anderen finden und ihnen erzählen was passiert war. Sie mussten hier raus. Dieses Hotel... SIE MUSSTEN HIER RAUS!
Er überwand sich aufzustehen. Iljà. Er wird wissen was zutun ist. Mit schnellen Schritten begab er sich in den zweiten Stock. Auf seinem Weg fiel ihm der Glaskasten an der Wand des Korridors auf. Darin befand sich eine Axt. Ohne groß darüber nachzudenken, wieso hier ein Glaskasten mit einer Axt hing, zerschlug er das Glas und krallte sich die Waffe. Er war gewappnet. Was oder... Wer sich ihm auch in den Weg stellen würde, er würde denjenigen ohne mit der Wimper zu zucken erledigen. Das schwor er sich.
Iljà. Wie wild hämmerte der Russe gegen die Zimmertür seines besten Freundes. "Iljà. Mach doch auf verdammt!" — Stille. Vielleicht war er einfach nicht in seinem Zimmer. — Vielleicht lag er aber auch wie Sarah in irgendeiner Ecke und war tot... Alexander blieb keine andere Wahl. Er musste die Tür einschlagen. Froh darüber, dass er die Axt hatte mitgehen lassen, schlug der Mann immer wieder auf die Holztür ein, bis er sich letztlich einen Spalt freigekämpft hatte, um seine Hand hindurch zu führen. Er hielt einen Moment lang inne.
Dann öffnete er die Tür.
Er konnte es nicht übersehen. Das Bett. Und der abgetrennte Kopf Iljà's, der auf der Bettdecke platziert war, als wäre er ein Souvenir oder ein Dekoartikel. Schockiert blickte Alexander in die leblosen Augen seines besten Freundes. Sein Kopf war abgetrennt, sein Körper nirgends zu sehen. Alexander verlor sein Gleichgewicht und Tränen bildeten sich in seinen Augen. "Nein, nein, nein!" All die gemeinsamen Augenblicke mit Iljà zogen noch einmal vor seinem geistigen Auge vorbei. Und erneut brach sein Herz inzwei.
Er konnte nichts mehr für ihn tun.
Accalia. Verzweifelt suchte er in den endlosen Hallen des dritten Stocks nach seiner Schwester. Immer wieder rief er nach ihr, doch nur die Stille antwortete ihm. Ihr Zimmer hatte er leer aufgefunden, was ihm wiederum ein Stück weit Hoffnung schenkte. Doch mit jeder Minute die verstrich, wuchs die Unsicherheit und Sorge in ihm. Seine Schritte führten ihn in die große Halle, in der er einige Stunden zuvor noch auf seine Freunde gewartet hatte. Und abermals schnürte das Geschehen Alexander die Luft ab.
Arthur saß regungslos auf dem Sofa. Seine Augen waren entfernt worden, welche unmittelbar vor ihm in ein Whiskey-Glas gelegt worden waren. Accalia saß direkt neben ihm, ihr war ein High-Heel in den Schädel gebohrt worden. Alexander's Verzweiflung wuchs. Er hatte keinen blassen Schimmer was er tun sollte. Das alles war wie ein böser Traum aus dem er inständig hoffte zu erwachen. Doch leider war das brutale Geschehen bittere Realität, aus der es keinen Ausweg gab.
Er konnte nichts mehr für die beiden tun.
Ash. Der erste Stock. 'Bitte, lass sie leben', schoss es ihm durch den Kopf, als er ruckartig ihre Zimmertür öffnete. Ash's lebloser Körper hing an der Garderobe unmittelbar vor ihm. Sie wurde aufgehängt, als wäre sie ein Mantel. Ihre Sneakers wurden ihr um den Hals geschnürt. Es tropfte immer noch das Blut von ihrem Gesicht und ihren Händen. Erschöpft und verzweifelt sank er auf den Boden. All die Erinnerungen die er und seine Freunde miteinander geteilt hatten, all das Lachen, all die freundschaftlichen Gesten, all das lag nun schwer auf Alexander's Gemüt. Wie eine dunkle Wolke, die ihn niemals wieder verlassen würde. Doch so schwer die Last auch war, einen Hoffnungsschimmer gab es noch.
Er konnte nichts mehr für Ash tun, jedoch...
Was war mit Nikita? Sie war die Letzte, die neben ihm noch übrig war. Mit allerletzter Kraft zog sich der Russe hinauf und umklammerte fest seine von Blut verschmierte Axt. Er musste sie finden. Noch war nicht alles verloren. Ja, er hatte viele Verluste zu beklagen, man hatte ihm fast alles genommen, doch blieb ihm immer noch ein kleiner Hoffnungsschimmer, auch wenn er keine Ahnung hatte, ob sie überhaupt noch lebte.
Nikita's Zimmer befand sich im ersten Stock. Er fühlte sich erschöpft, kraftlos und verzweifelt. Was würde er tun, wenn er sie ebenfalls tot auffinden würde? Sollte er das Hotel dann einfach so verlassen als ob nie etwas geschehen wäre? Wie sollte er mit all dem nur leben können? — Ehe er seine Gedanken zuende bringen konnte, bemerkte er von Weitem Nikita's offene Zimmertür. Sie stand regungslos mitten im Raum. Wie von einer Tarantel gestochen rannte er zu ihr. Ins Zimmer 238.
"Niki! Geht es dir gut? Die anderen... Sie sind alle..." Alexander verstummte augenblicklich als er Blut von Nikita's Arm tropfen sah. "Bist... bist du verletzt?" — "Nein.", ertönte ihre verzerrte, dunkle, andersartige Stimme, als plötzlich messerscharfe Klauen aus ihren Fingern wuchsen. Stille. Langsam dämmerte es dem Russen. Das war nicht seine beste Freundin. "Du bist nicht Nikita." Langsam drehte sich die Gestalt vor ihm um. Ihre Blut unterlaufenen Augen blickten ihn geradewegs an. Stille. 'Was oder... Wer sich ihm auch in den Weg stellen würde, er würde denjenigen ohne mit der Wimper zu zucken erledigen. Das schwor er sich.' — Er hatte es geschworen. Entschlossen umklammerte er seine Axt und war bereit das Monster zur Strecke zu bringen. "Alex!", schrie Nikita ängstlich, als er ihr gerade die Axt in den Schädel rammen wollte. Panik und Verzweiflung spiegelte sich in ihren Augen wieder. Das war der Moment in dem Alexander zögerte. Und er würde den Preis dafür bezahlen.
Ehe er sich versah, sprang ihn die Kreatur an und warf ihn zu Boden. Seine Axt war außer Reichweite. Nikita oder... dieses Ding beugte sich über ihn und lächelte sanft. Einen Moment lang dachte er, sie ist es. Niki. Seine Niki. Seine beste Freundin. Doch als sich ihr Lächeln langsam zu einer bestialischen Fratze verzog, schwand alle Hoffnung aus Alexander's Geiste. "Du bist der Letzte.", spuckte die Gestalt in Form seiner besten Freundin ihm entgegen, bevor sie ihm mit ihren langen Klauen die Kehle aufriss und so sein Leben beendete.
Das Gelächter war wie Musik in seinen Ohren. Ein kurzer Blick in den Rückspiegel genügte und Alexander schaute in die glücklichen Gesichter seiner Freunde, die herzhaft miteinander herumalberten, sorglos und voller Lebensenergie... "Alexander Wolkow!"
Nikita's Aufschrei warf den Russen augenblicklich aus seiner traumatischen Gedankenspirale. Oder eher Vorahnung?
"Siehst du, ich habe ja gesagt, dass er träumt beim Fahren", murmelte Accalia gehässig.
"Wann sind wir da? Im Overlook Hotel?"
...
The End.
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