#verzuckert
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Vor Sonnenaufgang – 2025 der Sechste – шестой
Schon früh am Morgen verspricht der heutige Samstag im Februar ein schöner zu werden. Die Nebelschwaden verziehen sich, noch bevor die Sonne aufgeht. Unter den Apfelbäumen sehe ich sechs Amseln, die sich an den vergessenen, heruntergefallenen Äpfeln gütlich tun. Die Wiesen sehen vom Raureif wie verzuckert aus. Es knirscht unter meinen Filzpantoffeln, die Kälte kriecht unter meinen Pullover. Nur…
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Erdbeer-Raffaello-Traum – Rezept | verzuckert-blog.de Erdbeeren | Raffaello | Quark-Creme | Rezept
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Apfel-Zimt-Panna Cotta – Rezept | verzuckert-blog.de Rezept für Apfel-Zimt-Panna Cotta - ein leckeres Dessert für den Herbst oder Weihnachten. Einfach zu machen mit vegetarischem Geliermittel von Dr. Oetker.
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17.02.2016 Kyoto 2/2
Alle Wege führen nach… Kyoto?
So ging ich also in einem entlegenen Teil Kyotos einen Bach entlang.
Viel Zeit bis zum Sonnenuntergang hatte ich nicht mehr, also gab es keine Ruhepause auf dem flachen, asphaltierten Weg zwischen Heian-Jingu und Nanzen-ji (Südlicher Zen-Tempel).
Vor dem Tempel (etwa 300 Meter entfernt) steht sogar eigens eine Polizei-Box für diesen Tempel. Oder zumindest für das Gebiet. Der heute zuständige Beamte saß ernst auf Schilder guckend in seiner kleinen Box und musste sicher noch nie komische Ausländer bearbeiten die einen Regenschirm verloren hatten und kurz nachfragen wollten.
Er hätte aber sicher sehr gewissenhaft weitergeholfen und direkt eine Vermisstenmeldung an das Kommissariat weitergegeben. Währenddessen würden die Ausländer hilflos zusehen wie ein verlorener Regenschirm so hoch priorisiert wird wie ein 2€ Brot Diebstahl im Conbini.
Eine Fallnummer in der Hand wären die beiden dann wieder völlig verwirrt gegangen.
Ich ging nur an der kleinen Box vorbei, störte dabei niemanden und bog in die eigentliche Straße zum Tempel ein.
Zunächst sieht man sehr viele geschlossene Touristenfallenläden, die bei den geringen Besucherströmen nach 16:00 bereits aufhören können ohne Verlust zu machen.
Man sieht auf der anderen Seite eine Wand. Dahinter mögen sich Schätze unermesslichen Wertes verbergen, doch die Zeit rennt und eine Kletterausrüstung ist gerade nicht bei Hand, also geht es ohne Zögern weiter zum ersten (und nahezu einzigen) auf OpenStreetMaps eingezeichneten Punkt des Tempels.
Das entsprechende [Hier Piepton einfügen] ragt majestätisch empor und könnte ohne Probleme einen ganzen Schwarm Vögel beherbergen. Vielleicht tut es das sogar.
Daran vorbei kommt man dann zum eigentlich interessanten Part.
Den (fast) ältesten Überresten Japans die durch europäische Flüchtlinge gebaut wurden. Älter ist nur das Grab von Jesus oben in Tohoku neben den Pyramiden.
Es muss wohl etwa 410 nach Christus gewesen sein, dass ein paar geflüchtete Senatoren/Heilige/Päpste/Konsule aus Rom an den Küsten Kyotos ankamen. Sie erkannten diese Stadt sofort wieder als das höher entwickelte und weitaus imposantere Rom.
Hier war statt aus billigem Marmor alles aus unbearbeitetem Holz gefertigt, der König „Wo Asazuma Wakugo no Sukune” existierte womöglich auch. Und mit so einem Namen wird selbst der sture Römer von der Erhabenheit Japans überzeugt.
Jedenfalls haben die Römer dann ihren Teil zur Entwicklung Japans beigetragen und in der Stadt ein Aquädukt gebaut.
Wer all das glaubt hat natürlich in Geschichte nicht richtig aufgepasst. Natürlich würde der Papst nicht wegen einem kleinen Untergang sein Bistum (so weit) zurücklassen.
Das Aquädukt beeindruckt sehr durch seine roten Backsteine, ein Material, welches auch sonst in Japan immer wieder stark hervorgehoben wird.
Auf dem Rückweg durch die Tempelanlage genoss man die idyllischen Gespräche der fehlenden Touristen, das leise Rumpeln der bereits abgefahrenen Busse und das kreischende Zirpen der noch nicht erwachten Zikaden.
Die Straße wieder hinauf konnte man den Mond betrachten, während vor einer Bar zwei Leute miteinander redeten.
Und wenn man den Weg richtig legt, sieht man dann das im Abendschein über dem Jingu-Michi thronende zweitgrößte Tor Japans.
Dahinter, so weiß ich nun, liegt die Straße der kalten Quellen, etwas nördlich der imaginären Verlängerung der Ebisugawa-dori, östlich des Entenflusses, direkt von der Kawabata-Straße laufend bis westlich nach Sakyo-ku. Sie verläuft zunächst südlich des Ebisugawa, bis sie den Fluss überquert und südlich den Heian-schrein tangiert. Hier ist sie gleichzeitig nördlich des Okazaki Parks, bevor sie die gleichnamige Straße kreuzt, und etwa nordöstlich ihrer letzten Position weiterläuft.
Dem Straßenverlauf folgen, bis die Reisen endet.
Wiedermal steht vor einem ein Schrein.
Doch erstmal musste ich schlafen.
#Kyoto#Japan#Tempelanlage != Ampelanlage; aber danke für den Korrekturvorschlag...#Wer das entsprechende [Piep] findet und benennen kann bekommt mindestens einen und maximal 10 Kekse#True crime story#Und ja; 2€ Brotdiebstahl ist auch ein schweres Verbrechen#Dann kann jemand anderes kein verzuckertes Brot essen#Welch Tragödie#Vielleicht wollte man den armen Dieb auch nur vor Überzuckerung bewahren#Aber besser als 30 Hamburger#Haruki Murakami#Wer auch immer dem Tag folgt ist jetzt super verwirrt
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Fortgewaschen
Mit diesen Tränen verwischen die Sekunden. Maria verzuckert den Kaffee in einer meditativen Präzession. Nur das Ticken der Uhr erinnert an eine Welt außerhalb dieses zeitlosen Raums. Die Schmerzen gezogen in die Ewigkeit. Seit einigen Stunden scheint die Sonne untergegangen zu sein. Erinnern kann sich niemand so genau. Nur die hochgestellten Stühle und das Seufzen eines Kellners begleiten die Letzten auf die nur von glühenden Zigaretten beleuchte Straßen. Die roten Laternen verlorener Tage. Die Schönheit der Stille wiegt schwer. Doch die Trägheit ist tragend. Angst vor der Leere. Eine zu große Wohnung. Das kalte Bett. Der Terror vom Morgen, der neuen Chance des Immergleichen. Warten auf Hoffnung wie vom Regen getrocknete Tränen.
@blitzgeschichten
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Leseliste
Adorján, Johanna: Eine exklusive Liebe Adorján, Johanna: Geteiltes Vergnügen Adorján, Johanna: Männer Adorján, Johanna: Ciao
Alderman, Naomi: Die Gabe
Amjahid, Mohamed: Unter Weißen: Was es heißt, privilegiert zu sein
Austen, Jane: Stolz und Vorurteil
Backes, Laura; Bettoni, Margherita: Alle drei Tage: warum Männer Frauen töten und was wir dagegen tun müssen
Becker, Jurek: Jakob der Lügner
Berzbach, Frank: Die Schönheit der Begegnung: 32 Variationen über die Liebe (2021)
Birnbacher, Birgit: Wovon wir leben (2023)
Bonnett, Alastair: Die seltsamsten Orte der Welt: Geheime Städte, Wilde Plätze, Verlorene Räume, Vergessene Inseln
Borrmann, Mechtild: Trümmerkind Borrmann, Mechtild: Grenzgänger Borrmann, Mechtild: Die andere Hälfte der Hoffnung
Bosetti, Sarah: "Ich hab nichts gegen Frauen, du Schlampe!" (2023) Bosetti, Sarah: "Wer Angst hat, soll zuhause bleiben!" : Poesie gegen Populismus (2023) Bosetti, Sarah: Ich bin sehr hübsch, das sieht man nur nicht so (2023) Bosetti, Sarah: Mein schönstes Ferienbegräbnis (2023)
Brahm, Ajahn: Der Elefant, der das Glück vergaß
Braithwaite, Oyinkan: Meine Schwester, die Serienmörderin (2024)
Brussig, Thomas: Am kürzeren Ende der Sonnenallee
Chapman, Gary: Die fünf Sprachen der Liebe für Wenig-Leser
Capus, Alex: Léon und Louise
Coelho, Paulo: Veronika beschließt zu sterben Coelho, Paulo: Elf Minuten
Cöllen, Michael: Das Verzeihen in der Liebe: Wie Paare neue Nähe finden
Doctorow, Cory: Wie man einen Toaster überlistet
Dürrenmatt, Friedrich: Der Besuch der alten Dame Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker
Dusse, Karsten: Achtsam morden Dusse, Karsten: Das Kind in mir will achtsam morden
Easton, Dossie: Schlampen mit Moral
Eggers, Dave: Der Circle
Eickmeyer, Peter: Im Westen nichts Neues: Graphic Novel nach dem Roman von Erich Maria Remarque
Emma: Ein anderer Blick (2024) Emma: Ein anderer Blick 2 (2025)
Enders, Giulia: Darm mit Charme
Endler, Rebekka: Das Patriarchat der Dinge: warum die Welt Frauen nicht passt
Eschbach, Andreas: NSA – Nationales Sicherheitsamt
Fabian, Claudia: Wertschätzend kommunizieren
Fallwickl, Mareike: Dunkelgrün fast schwarz Fallwickl, Mareike: Das Licht ist hier viel heller Fallwickl, Mareike: Die Wut, die bleibt (2023) Fallwickl, Mareike: Und alle so still (2024)
Flynn, Gillian: Gone Girl
Foer, Jonathan Safran: Tiere essen (2015)
Foley, Elizabeth; Coates, Beth: Was würde Frida tun? 55 Life Lessons von den coolsten Frauen der Weltgeschichte (2023)
Frei, Franka: Krötensex (2024) Frei, Franka: Periode ist politisch : ein Manifest gegen das Menstruationstabu (2024) Frei, Franka: Überfällig : Warum Verhütung auch Männersache ist (2024)
Frey, Josephine: Im Enddefekt
Fricke, Lucy: Die Diplomatin (2024)
Gameau, Damon: Voll verzuckert - That Sugar Book
Gantenberg, Michael: Urlaub mit Esel
Gottman, John: Die Vermessung der Liebe: Vertrauen und Betrug in Paarbeziehungen
Green, John: Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Grimbert, Sibylle: Der letzte seiner Art (2024)
Grünberg, Arnon: Tirza (2015)
Hasel, Verena Friederike: Lasse
Haushofer, Marlen: Die Wand (2023)
Hawkins, Paula: Girl on the Train
Heinrich Böll Stiftung: Iss was?!: Tiere, Fleisch und ich
Henning, Ann-Marlene: Liebespraxis: Eine Sexologin erzählt Henning, Ann-Marlene: Make Love Henning, Ann-Marlene: Make More Love
Hermann, Judith: Aller Liebe Anfang
Herrndorf, Wolfgang: Tschick Herrndorf, Wolfgang: Bilder deiner großen Liebe
Hess, Annette: Deutsches Haus
Hillenbrand, Tom: Teufelsfrucht Hillenbrand, Tom: Rotes Gold Hillenbrand, Tom: Letzte Ernte Hillenbrand, Tom: Tödliche Oliven Hillenbrand, Tom: Gefährliche Empfehlungen Hillenbrand, Tom: Bittere Schokolade
Hoffmann, Jilliane: Cupido
Hosseini, Khaled: The Kite Runner
Hugo, Victor: Les Misérables
Jonasson, Jonas: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Jonasson, Jonas: Die Analphabetin, die rechnen konnte Jonasson, Jonas: Mörder Anders und seine Freunde nebst dem einen oder anderen Feind
Kang, Han: Die Vegetarierin
Kaiser, Gunnar: Unter der Haut
Kaiser, Susanne: Backlash - Die neue Gewalt gegen Frauen (2024)
Kästner, Erich: Doktor Erich Kästners Lyrische Hausapotheke Kästner, Erich: Der Herr aus Glas Kästner, Erich: Drei Männer im Schnee Kästner, Erich: Der Gang vor die Hunde Kästner, Erich: Emil und die Detektive Kästner, Erich: Pünktchen und Anton Kästner, Erich: Das fliegende Klassenzimmer Kästner, Erich: Das doppelte Lottchen Kästner, Erich: Die Konferenz der Tiere Kästner, Erich: Als ich ein kleiner Junge war
Kawakami, Hiromi: Die zehn Lieben des Nishino
Kiyak, Mely: Frausein (2023)
Kling, Marc-Uwe: Views (2025)
Knuf, Andreas: Borderline: Das Selbsthilfebuch
Konrad, Sandra: Liebe machen (2024)
Korbik, Julia: Oh, Simone! Warum wir Beauvoir wiederentdecken sollten
Krajewski, Marek: Finsternis in Breslau
Kraus, Chris: Das kalte Blut
Kreisman, Jerold J.: Ich hasse dich - verlass mich nicht: Die schwarzweiße Welt der Borderline-Persönlichkeit
Krien, Daniela: Die Liebe im Ernstfall
Kubsova, Jarka: Marschlande (2024)
Kurt, Şeyda: Radikale Zärtlichkeit (2025)
Kutscher, Volker: Moabit (2023)
Lagercrantz, David: Verschwörung Lagercrantz, David: Verfolgung
Lappert, Simone: Der Sprung (2021)
Larsson, Stieg: Verblendung Larsson, Stieg: Verdammnis Larsson, Stieg: Vergebung
Lehofer, Michael: Mit mir sein: Selbstliebe als Basis für Begegnung und Beziehung
Leroux, Gaston: Das Phantom der Oper
Lohmann, Eva: Das leise Platzen unserer Träume (2024) <3
Lunde, Maja: Die Geschichte der Bienen
Maack, Benjamin: Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein
Matthies, Moritz: Ausgefressen Matthies, Moritz: Voll Speed Matthies, Moritz: Dumm gelaufen Matthies, Moritz: Dickes Fell Matthies, Moritz: Letzte Runde
McEwan, Ian: Kindeswohl McEwan, Ian: Honig
Meyer, Kai: Die Seiten der Welt Meyer, Kai: Die Seiten der Welt: Blutbuch Meyer, Kai: Die Seiten der Welt: Nachtland Meyer, Kai: Die Spur der Bücher Meyer, Kai: Der Pakt der Bücher
Monferat, Benjamin: Welt in Flammen
Moers, Walter: Der Bücherdrache Moers, Walter: Ensel und Krete Moers, Walter: Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär Moers, Walter: Die Stadt der träumenden Bücher Moers, Walter: Rumo
Moran, Caitlin: How to be a woman
Moyes, Jojo: Ein ganzes halbes Jahr Moyes, Jojo: Ein ganz neues Leben
Nandi, Jacinta: Die schlechteste Hausfrau der Welt (2025)
Ng, Celeste: Was ich euch nicht erzählte (2023)
Noll, Ingrid: Halali Noll, Ingrid: Hab und Gier
Orwell, George: 1984
Passmann, Sophie: Alte weiße Männer : ein Schlichtungsversuch
Pavic, Suzana: Am Ende bleibt der Schmerz und die Frage WARUM: Dynamik einer Borderline-Beziehung
Pehnt, Annette: Die schmutzige Frau (2023)
Pelny, Marlen: Warum wir noch hier sind (2024)
Picoult, Jodi: Und dennoch ist es Liebe Picoult, Jodi: Bis ans Ende der Geschichte Picoult, Jodi: Kleine große Schritte
Pin, Cecile: Wandering Souls (2024)
Pleitner, Theresa: Über den Fluss (2025)
Preußler, Otfried: Krabat
Primor, Avi: Süß und ehrenvoll
Rabinyan, Dorit: Wir sehen uns am Meer (2024)
Raich, Sarah: Hell und laut (2024)
Raich, Tanja: Jesolo
Raich, Tanja (Hg.): Das Paradies ist weiblich (2024) - Miku Sophie Kühmel: Material - Kristof Magnusson: Die Sache mit dem Namen - Sophia Süßmilch: Die Matriarchin. Ein Abrechnung - Julia Korbik: Dreizehn - Gertraud Klemm: Der feuchte Traum - Linus Giese: Queertopia - Mareike Fallwickl: Tamina Blue - Emilia Roig: Das Ende der Unterdrückung
Ratzesberger, Pia: Plastik
Reisinger, Eva: Männer töten (2024)
Rooney, Sally: Normale Menschen (2023) Rooney, Sally: Gespräche mit Freunden (2023)
Rönicke, Katrin: Bitte freimachen: eine Anleitung zur Emanzipation (2021)
Rollinger, Maria: Milch besser nicht: Ein kritisches Lesebuch
Rosales, Carolin: Sexuell verfügbar
Roupenian, Kristen: Cat Person (2023)
Rowling, J. K.: Harry Potter und das verwunschene Kind; Ein plötzlicher Todesfall; HP 1-7; Die Märchen von Beedle dem Barden
Sanyal, Mithu: Vulva: Die Enthüllung des unsichtbaren Geschlechts (2023) Sanyal, Mithu: Identitti (2023)
Sarid, Yishai: Monster
Schätzing, Frank: Der Schwarm
Schäuble, Martin: Endland
Schlink, Bernhard: Der Vorleser
Schmitt, Caroline: Liebewesen (2024)
Schnarch, David: Die Psychologie sexueller Leidenschaft
Schweblin, Samanta: Hundert Augen
Seifert, Nicole: Frauenliteratur: abgewertet, vergessen, wiederentdeckt (2024)
Shelley, Mary: Frankenstein
Shpancer, Noam: Der gute Psychologe
Simsion, Graeme: Das Rosie-Projekt Simsion, Graeme: Der Rosie-Effekt
Stevenson, Robert Louis: Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde
Stoker, Bram: Dracula
Stokowski, Margarete: Untenrum frei Stokowski, Margarete: Die letzten Tage des Patriarchats
Süskind, Patrick: Das Parfum
Swann, Leonie: Gray Swann, Leonie: Glennkill
Taha, Karosh: Beschreibung einer Krabbenwanderung
Tlusty, Ann-Kristin: Süß - eine feministische Kritik (2023)
Ulitzkaja, Ljudmila: Eine Seuche in der Stadt
Weiler, Jan: Drachensaat
Yudkin, John: Pur, weiß, tödlich.: Warum der Zucker uns umbringt – und wie wir das verhindern können
Zeh, Juli: Nullzeit
Zehrer, Klaus Cäsar: Das Genie
Zusak, Markus: Die Bücherdiebin
---
Bernemann, Dirk: Vogelstimmen; Vom Aushalten ausfallender Umarmungen; Ich hab die Unschuld kotzen sehen
Boyle, T.C.: Sind wir nicht Menschen: Stories
Fuchs, Kirsten: Eine Frau spürt so was nicht
Kreißler, Lisa: Das vergessene Fest
Leitfaden für britische Soldaten in Deutschland 1944
Lelord, François: Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück
Precht, Richard David: Wer bin ich - und wenn ja wie viele? Eine philosophische Reise
Raich, Tanja: Schwerer als das Licht
Saint-Exupery, Antoine de: The Little Prince
Watson, S. J.: Ich. Darf. Nicht. Schlafen.
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Jeden Abend gibt es auf unserem Schiff diverse Life-Bands, diese Coverband war bzw ist echt klasse.
Windjammer gibt es immer noch. Die Clam Chowder im Brotlaib war sogar recht tasty.
Alle Softdrinks sind ungenießbar, weil es 100% verzuckert ist. Meat meat meat…..Burgers, Hot Dogs, Fritten, HashBrowns, fette Thousand Island Sauces etc etc es gibt aber auch eine Salatbar…..wird aber von den wenigsten frequentiert
Abends ist Fine Dining. Zum Glück gibt es ein vegetarisches Gericht oder Fisch. Wir haben immer sehr nette Kellner, die uns bei diesem Publikum eher leid tun.
Das Essens-Publikum ein Horror.
Von Tischmanieren hat hier noch keiner was gehört, egal ob es die Amis, die Südamerikaner oder die Asiaten sind.
Es wir gefressen, geschlürft, geschmatzt, Nase hochgezogen, am Handy rumgespielt während des Essens.
Non Stop gelabert.
Was ist laut und redet ohne Punkt und Komma und nur Inhaltsloses Zeug??? Der Ami🤢
Zum Glück kriegen wir immer einen zweier Tisch. Aber die nächsten Tische stehen nicht weit entfernt von uns entfernt😱
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Langblr Music Challenge 13/31 | German 4/7
The German songs I’ve been learning are a little random, aren’t they?
Unlike the Latin and Russian parts of my Langblr Music Challenge series, the German posts don’t really have a theme. I just picked whatever German-language song came to my attention the day I needed to learn a new one! But if I could do the challenge over, I’d have this criterion: Songs that all German speakers know, even if they don’t also like them. That is, anything from classics to modern chart-toppers.
And today’s song, Aber bitte mit Sahne, definitely fits that description! It’s also a song I already have some history with, although I didn’t properly learn it until this week. After the word list, I tell a related story. If your German is better than mine and you notice any mistakes, I’d be really grateful for corrections!
absahnen -- to skim the cream off milk prusten -- to snort pusten -- to puff schmatzen -- to eat noisily schwatzen -- to chatter
das Baiser -- the meringue der Bienenstich -- the leavened sheetcake with caramelized almond-sugar topping (literally: the bee sting) das Früchteeis -- the fruit sorbet die Konditorei -- the cake/pastry shop der Stammtisch -- one’s regular table
reihum -- in turn
getreu zur Fahne -- loyal to the colors (a military expression) zum Sturm blasen -- literally: to blow up a storm einen Weg bahnen -- to open a way
Was für ein verzuckertes Lied, oder? Ich fühle mich jetzt, als ob ich mir die Zähne bursten soll! Gleichzeitig habe ich riesigen Hunger. Wenn ich in einem richtigen Konditorei sein könnte, würde ich die Kuchen und Torten in der Reihenfolge des Auftretens in diesem Lied durchgehe! Und weil diese Traumkonditorei nur in Österreich wäre, würde ich mich daran erinnern, beim Bestellen nicht “Sahne,” sondern “Schlag” zu sagen.
Aber bitte mit Sahne ist eine Anerkennung für besondere Stücke österreichischer Kultur von einem besonderen Stuck österreichischer Kultur. Der Komponist und Sänger Udo Jürgens war, meiner Meinung nach, ein lebendiges Nationalheiligtum Österreichs. Ich habe mal gescherzt, dass es kein “Voice of Austria” Castingshow gibt, denn alle wissen schon, dass Jürgens der einzige “Voice of Austria” wäre. Und sein Lied Aber bitte mit Sahne könnte den alternativen Titel “Cakes of Austria” haben.
Dank eines Freundes in Österreich habe ich einen von diesen Kuchen ausprobiert. Er hat mir ein Stuck richtigen Sachertorte aus Wien in Schrumpffolie verpackt und geschenkt. Er war so großzügig -- und ich so begierig auf die Torte -- dass ich ihm nicht gesagt hat, wie langsam der philippinische Postverkehr sein könnte. Wann die Sachertorte endlich bei mir angekommen ist, waren fast zwei Monaten vergangen! Trotzdem schmeckt mir die Torte richtig gut. Ein bisschen trocken, vielleicht, aber noch klasse!
Als ich an diese Torte wieder denke, verstehe ich besser, warum Mathilde, Ottilie, Marie, und Lilliane einen Stammtisch in der Konditorei und die tägliche Gewohnheit, dahin zu gehen, hatten. Gleichzeitig macht das Lied über sie Spaß und verrät auf sie Nied. Wir wollen alle das Leben genießen, so wie sie.
Ich freue mich darauf, eines Tages nach Wien zu fahren, um alle Süßes von diesem Lied abzutasten. Bis dann, singe ich Aber bitte mit Sahne gerne.
Feedback is always appreciated! Please feel free to correct my German or to share your own thoughts on Aber bitte mit Sahne!
#langblr#langblrmusicchallenge#Udo Jürgens#Sachertorte#Kuchen#Deutsch#deutschblr#Aber bitte mit Sahne
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..le givre se mariant aux dernières fleurs du jardin...
..rauhreiff verzuckert die letzten blumen im garten...
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Apfel-Zimt-Panna Cotta – Rezept | verzuckert-blog.de
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Guten Abend all
Ihr meine Schlampampische gute Schlucker, kurtzweilige Stall und Tafelbrüder: ihr Schlaftrunckene wolbesoffene Kautzen und Schnautzhän, ihr Landkündige und Landschlindige Wein Verderber unnd Banckbuben: Ihr Schnargarkische Angsterträher, Kutterufstorcken, Birpausen, und meine Zeckvollzepfige Domini Winholdi von Holwin: Ertzvilfraß lappscheisige Scheißhaußfüller unnd Abteckerische Zäpfleinlüller: Freßschnaufige Maulprocker, Collatzbäuch, Gargurgulianer: Grosprockschlindige Zipfler und Schmärrotzer: O ihr Latzdeckige Bäuch, die mit eim Kind essen, das ein Rotzige Nasen hat: ja den Löffel wider holt, den man euch hinder die thür würfft: Ja auch ihr Fußgrammige Kruckenstupfer, Stäbelherrn, Pfatengramische Kapaunen, händgratler, Badenwalfarter: Huderer, Gutschirer, Jarmeßbesucher, ihr Gargantztunige Geiermundler und Gurgelmänner, Butterbrater, safransucher, Meß und Marcktbesucher, Hochzeitschiffer, Auffhaspler, Gutverlämmerer, Vaterverderber, Schleitzer, Schultrabeiser: Und du mein Gartengeselschafft vom Rollwagen, vom Marckschiff, von der Spigeleulen, mit eueren sauberen Erndfreien Herbstsprüchen. Ihr Sontagsjüngherlin mit dem feyertäglichen angesicht, ihr Bursch und Marckstanten, Pflastertretter, Neuzeytungspäher, Zeitungverwetter, Naupentückische Nasen und Affenträher, Rauchverkeuffer, Geuchstecher, Blindmeuß und Hütlinspiler, Lichtscheue Augennebeler: Und ihr feine Verzuckerte Gallen und Pillulen, unnd Honiggebeitzte Spinnen. Sihe da, ihr feine Schnudelbutzen. Ihr Lungkitzlige Backenhalter unnd Wackenader, ihr Entenschnaderige, Langzüngige Krummschnäbel, Schwappelschwäble, die eym eyn Nuß vom Baum schwetzen: ihr Zuckerpapagoi, Hetzenamseler, Hetzenschwetzer, Starnstörer, Scherenschleiffer, Rorfincken, Kunckelstubische Gänsprediger, Schärstubner, Judasjagige Retscher, Waffelarten, Babeler und Babelarten, Fabelarten und Fabeler, von der Babilonischen Bauleut eynigkeyt. Ihr Hildenbrandsstreichige wilde Hummeln, Bäumaußreisser, Trotzteuffelsluckstellige Stichdenteuffel unnd Poppenschiser, die dem Teuffel ein horn außrauffen, unnd pulferhörnlein drauß schrauffen. Unnd endlich du mein Gassentrettendes Bulerbürstlein, das hin und wider umbschilet, und nach dem Holtz stincket, auch sonst nichts bessers thut, dann rote Nasen trincket, und an der Geysen elenbogen hincket. Ja kurtzumb du Gäuchhornigs unnd weichzornigs Haußvergessen Mann unnd Weibsvolck, sampt allem anderen dürstigen Gesindlein, denen der roh gefressen Narr noch auffstoset.
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Altenpflege: So funktioniert der Quereinstieg - WELT
Happy Das Story mit ein Geschmäckle: Das Foto zeigt keine Altenpflegerinen und der Beitrag verzuckert statt verzückt. Einheitsbreijournalismus.
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Il 14. giorno
Meine Unterrichtsstunden mit meiner neuen amerikanischen Mitschülerin waren nicht so effektiv wie sonst, weil wir viel für sie wiederholt haben, aber was solls. Zum Mittagessen bin ich kurz nach Hause und meine Gastmama hat mich gefragt, ob ich bei Ihnen mitessen will. Die Fasching typische Pasta-Sorte „Maccheroni con i cinque buchi“ gibt es mit einer Tomatensoße und traditionell mit Hackfleisch, allerdings ist Gerardina auch Vegetarierin und deshalb hatten wir Sojageschnetzeltes. Salziger Ricotta darf natürlich nicht fehlen. Um 15 Uhr waren wir in der Fotografie Ausstellung von Vivian Maier. Vivian Maier kam aus Amerika und hat zwischen 1950 und 1960 tausende Bilder gemacht, die erst nach ihrem Tod 2009 entdeckt wurden. Die meisten ihrer Bilder legen einen Fokus auf die kleinen alltäglichen Dinge des Lebens. Die Kamera wurde dabei meistens halbhoch gehalten, wodurch alles eine Perspektive eines Kindes bekommt, das die Welt beobachtet und uns Erwachsenen „unwichtigen“ Dingen Aufmerksamkeit schenkt. Auf 20:00 Uhr haben wir uns mit einigen Schülern und Lehrern zum Pizza essen getroffen. Pizza mit Pistazien ist hier eine Spezialität und wirklich super lecker. Danach bin ich mit Federica (die Leiterin der Schule), ihrem Freund und Hayden und Ben noch was trinken gegangen. Neben leckeren Cocktails haben wir auch ein typisches Getränk aus Catania probiert. „Il seltz limone e sale“ ist ein salziges Getränk, das man fast runter bekommt. Gibt es auch noch in verzuckert, genauso schrecklich. Man muss alles probiert haben!
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Zucker für die Ohren
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Eigentlich ist es keine Premiere, und doch ist alles anders als früher. Eigentlich sollte man den Herrn kennen, als Freund (und Szenenkenner) der gepflegten elektronischen Tanzmusik. Eigentlich... MadMaxim hat sich selbst neu erfunden, und wir sitzen hier und werden verzuckert, ähmm verzaubert. Unserer Meinung nach ist MadMaxim die Premiere gelungen. In einem grossen Club würden wir Ihn noch gerne hören. Damit ihr unsere Begeisterung teilen könnt, hört am besten in's Set und entscheidet selbst. Natürlich habt ihr nicht genug und wollt wissen, wo ihr noch mehr vom MadMaxim bekommt? Auf Soundcloud steht schon einiges online, das er selbst produziert hat. Wollt ihr auf dem laufenden bleiben, so checkt sein Instagram Profil. Wer buchen möchte macht das bitte HIER. Read the full article
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Verzuckerte Gesellschaft / Spruch des Tages 3. März 2020
https://indayi.de/verzuckerte-gesellschaft-spruch-des-tages-3-maerz-2020
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So ergeht es vielen von uns. Im ersten Moment scheint es so, als ob wir sehr gesund leben, alles bio und frisch in der Küche. Wir haben zwar keinen sichtbaren Zucker zu uns genommen, aber sind am Ende des Tages dennoch voll verzuckert.
Zucker ist fast überall und in fast allem, was wir zu uns nehmen. Ich finde es pervers, wenn Ärzte Eltern und Kinder davon abbringen, Zucker in den Tee zu tun und dann behaupten, Schokolade, Eis, Müsli, Nutella seien nicht so schlimm. Man solle nur danach die Zähne putzen und nicht zu viel davon essen. Dass in einer Kugel Eis oder einem Cornetto-Eis mehr Zucker enthalten ist, als die Menge, die man in mehreren Tassen Tee gehabt hätte, davor wird nicht gewarnt. Und vielleicht sind diese Zucker sogar schlechter als diejenigen, die man in seinem Tee zu sich genommen hätte. Was für ein toller Job des Industrie-Marketings!
Fakt ist, wir leben in einer verzuckerten Gesellschaft.
Mehr über die Gefahren von Zucker, Milch, Weizen und Salz erfährst du in Tabou B. B. Brauns „Dope dich Doof“.
Wir wünschen euch einen guten Start in die Woche!
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