#verwilderte haustiere
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Viele Menschen befürchten auch die Übertragung von Krankheiten. Dabei ist schon lange wissenschaftlich belegt, dass die gesundheitliche Gefährdung durch Tauben nicht größer ist als die durch andere Zier- und Wildvögel oder Haustiere.
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Ich deraile das mal kurz mit nem Tauben-infopost.
Das ist eine Felsentaube, die Stammform von den heutigen Straßentauben. Sie sieht genauso aus wie eine Straßentaube, ist aber inzwischen sehr selten. Ihr seht die vermutlich nie, außer ihr fahrt extra an einen Ort in Europa, wo es die noch gibt.
Die Felsentaube hat rote Augen und schwarze Flügelbänder.
Das hier ist eine Ringeltaube. Sie ist größer und plumper als die Felsentaube. Der Schnabel ist pink-gelb. Sie hat weiß/schwarze Augen. Am Hals ist ein weißer Fleck. Am Flügel hat sie keine schwarzen Bänder. Die Ringeltaube könnt ihr recht häufig sehen und hören (Gu-Gu—-Gu).
Das hier sind Straßentauben - domestizierte Felsentauben. Häufig sehen sie aus wie die Stammform der Felsentaube, es gibt aber auch weiße, braune und rote Morphen; sowie andere Flügelmuster. Straßentauben sind verwildert, ihre Vorfahren waren Nutztiere und Haustiere.
DAS ist die Taube, die in FDG gezeigt werden sollte.
Hier sind Rassetauben - auch domestizierte Felsentauben, aber nicht verwildert. Es gibt verschiedene Rassen, die alle sehr unterschiedlich aussehen können - manche sehen fast so aus wie Felsentauben. Manche zeichnen sich aus durch lange Beine / Hälse oder eine andere Statur. Manche Rassetauben sind „Brieftauben“ wenn sie dafür ausgelegt sind.
Die Taube in FDG ist eine Rassetaube mit eindeutig anderem Körperbau. Der Geno- und Phänotyp ist aber genau wie bei der Felsentaube (blau, mit Flügelbändern, Tailband und metallischen Halsfedern.)
Macht natürlich Sinn eine Rassetaube zu casten, aber man hätte eine mit Felsentaubenkörperbau nehmen sollen
Bro das ist einfach eine Brieftaube mit Züchterring,,, die sieht nicht mal aus wie ne Straßentaube??? Wer hat die gecastet???
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Einmal kurz nicht das Telefon im Blick, schon hatte ich 5 Anrufe in Abwesenheit von meiner Frau. Entweder musste was passiert sein oder sie hat Adam Levigne gesehen. Wie sich herausstellte, hatte sie eine kleine Taube gesehen, die eingeschüchtert an einer Stelle sitzt und sich nicht von dort bewegt. Sie schien aus dem Nest gefallen zu sein. Vom "Berliner Stadttauben e.v." haben wir irgendwann mal gelernt, dass es für Jungtiere der sichere Tod ist, wenn man sie in einer solchen Situation zurücklässt. Also wurde ich mit einem Karton gerufen, während sie bereits die nächsten Schritte mit besagtem Verein klärte. Für eine Nacht haben wir nun eine kleine, fiepende Mitbewohnerin. Zum Glück scheint es ihr an sonst nichts zu fehlen und keine Sorge, auch mir wird es danach gut gehen. Entgegen diverser Gerüchte geht von Tauben keinerlei Infektionsgefahr aus. Sie sind absolut ungefährlich, ähnlich wie diverse andere Vögel draußen auch. Mein Opa hatte früher immer Tauben, weshalb ich eine gewisse Bindung zu diesen Piepmätzen habe und sie nie als schlimm empfinde. Ganz im Gegenteil, sie tun mir jedes Mal wahnsinnig leid. Tauben sind letztlich verwilderte Haustiere für die die freie Wildbahn letztlich wahnsinnig viel Stress bedeutet. Entweder hungern sie so sehr, dass sie teilweise ihre eigenen Organe verdauen oder sie bekommen nur Scheiß zwischen Döner und Zigarettenstummeln zu fressen. Die einzige Hilfe hierfür sind Taubenschläge in denen die Tiere artgerechtes Futter bekommen und deren konstantes Fortpflanzen reguliert werden kann. In manchen Städten funktioniert das wunderbar, in Berlin ... dreimal dürft ihr raten. Die kleine Tilda bleibt jetzt jedenfalls über Nacht bei uns. PS: Den Reaktionen zufolge ist es in Berlin wesentlich verrückter eine Taube im Karton mitzunehmen, als zum Beispiel irgendwohin zu pissen, während man den Hitlergruß macht haha. http://ift.tt/2gLtyj8
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Wow wir haben heute sogar Büffel gesehen. 😂😆😁 Der Wasserbüffel gehört zu den Rindern und ist die am weitesten verbreitete und bekannteste Art der Asiatischen Büffel. Er ist vielerorts zum Haustier geworden, wilde Wasserbüffel hingegen sind heute eine Seltenheit. Für wilde Büffel wird oft die indische Bezeichnung Arni verwendet; damit werden sowohl echte Wild- als auch verwilderte Hausbüffel bezeichnet. Ein Wasserbüffel bringt es auf eine Kopf-Rumpf-Länge von fast 3 Metern, eine Schulterhöhe von 180 Zentimetern und ein Gewicht von mehr als einer Tonne. Diese Maße werden fast nur von wilden Büffeln erreicht. Die domestizierten Exemplare sind für gewöhnlich sehr viel kleiner und selten schwerer als 500 Kilogramm. Die Farbe der wilden Tiere ist grau, braun oder schwarz. Bei domestizierten Büffeln gibt es auch schwarz-weiß gescheckte oder ganz weiße Tiere. Der Rumpf ist rindertypisch tonnenförmig, der etwa 60 bis 80 Zentimeter lange Schwanz hat eine Endquaste. Die weit auseinander gespreizten Hufe geben den Tieren in ihrem sumpfigen Lebensraum sicheren Halt. Der Kopf ist meist lang und nach vorne hin verhältnismäßig schmal, die Ohren sind vergleichsweise klein. Beide Geschlechter tragen Hörner, die entweder geradlinig zur Seite weisen oder sich halbkreisförmig nach innen krümmen. Sie erreichen eine Spannweite von 2 Metern, mehr als bei jedem anderen lebenden Paarhufer; die Hörner der Weibchen sind allerdings meist etwas kürzer. Daneben existieren aber auch Büffelrassen mit kleineren Hörnern. Die Lebensdauer eines wilden Wasserbüffels beträgt 25 Jahre; in der Obhut des Menschen werden Wasserbüffel noch einige Jahre älter. Den Lebensraum des Wasserbüffels bilden offene Feuchtgebiete, Sumpfwälder und dicht bewachsene Flusstäler. Zum Schutz vor Insekten und zur Abkühlung hält er sich oft im Wasser oder im Schlamm auf. Anschließend ist die Haut von einer dichten Schlammschicht bedeckt, die keinblutsaugendes Insekt durchdringen kann. Eine Kuh trägt etwa alle zwei Jahre ein Junges aus. Dies wird nach einer Tragzeit von 333 Tagen geboren und wiegt zunächst etwa 40 Kilogramm. Es wird etwa ein halbes Jahr gesäugt, ehe es selbständig grasen kann. Im Alter von zwei bis drei Jahren erlangen die Tiere die Geschlechtsreife. Im Norden Australiens entstand gegen Ende des 19. Jahrhunderts eine sehr große verwilderte Population. Kleinere verwilderte Populationen existieren in Neuguinea, Tunesien und im Nordosten Argentiniens. Verwilderte Herden gibt es ferner in Kolumbien, Guyana, Suriname, Brasilien und Uruguay sowie auf den Inseln Neubritannien und Neuirland. Zwischen 1823 und 1840 wurden durch den Menschen 80 Wasserbüffel zur Fleischproduktion im Northern Territory in Australien eingeführt. Einzelne Tiere und Herden verwilderten und vermehrten sich unter ihren neuen Lebensbedingungen so schnell, dass nach Schätzungen der australischen Regierung zwischen 1880 und 1970 insgesamt 700.000 Tiere erlegt werden mussten. 1985 lebten mit einem Bestand von 350.000 Tieren mehr als die Hälfte der weltweit nicht als Haustiere gehaltenen Wasserbüffel in Australien.
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Das Augsburger Modell auf Basis betreuter Taubenschläge zeigt, wie die Tiere in der Stadt vom vermeintlichen Problem zur Bereicherung werden können. Auf Grundlage einer verantwortungsbewussten Betreuung könnten die Tauben von der Straße geholt und artgerecht gehalten werden, wodurch Verschmutzungen, unkontrollierte Vermehrung, Krankheiten und Tod an öffentlichen Plätzen der Vergangenheit angehören würden.
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Trotz eindeutiger genetischer Nachweise weigern sich die meisten Zuchtverbände anzuerkennen, dass es sich bei Stadttauben um Zuchttiere oder ihre Nachkommen handelt. So behaupten diese fälschlicherweise, dass eine Fortpflanzung unter verwilderten und gezüchteten Tieren nicht möglich sei.
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