#verputzen
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about letzte Woche Also if you happen to know the artist of the huge flag in the last slide, I'm happy to have you slide in my DMs :) (... it's not l'atlas right? 🤔) . . . #ludwigschult #setdressing #swinggang #setdecoration #tvproduction #plastering #moviemaking #contemporaryabstract #atthemovies #bufastudios #studiobau #verputzen #putzpoesie #mixedmedia #mischtechnik #inthemaking #berlin #искусство #makealiving #berlinartist #paintingafterpainting #postvandalism #greyisthenewblack #structure #postgraffiti #patina #artberlin #scenicpainting #villa #personalspace (hier: BUFA-Studio Berlin Oberlandstraße) https://www.instagram.com/p/Co5ex0IoycF/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Wer Bauwerk notwendige #Verdunstungsoberflächen mit ungeeigneten #Verputzen behandelt (es sind die meisten) und dann mit dafür ungeeigneten #Wandfarben streicht (davon gibt es sehr viele) muss damit rechnen das dass Ergebnis nicht so langlebig ausfällt. (Farben, Verputze, Beratung by mauertrocken.de)
#löwenberger land#mauertrocken#Verdunstungsoberflächen#Verputzen#Wandfarben#horizontalsperren#Beratung#Planung#trockenlegung
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Leitfaden zum Thema Verputzen
„…Das Verputzen von Wänden ist eine Kunst und Wissenschaft zugleich. Es ist ein wesentlicher Bestandteil von Bau- und Renovierungsarbeiten, der sowohl ästhetische als auch funktionale Vorteile bietet. In diesem umfassenden Ratgeber betrachten wir die Vor- und Nachteile des Verputzens in Eigenregie im Vergleich zur Beauftragung eines Profis. Zudem gehen wir auf häufige Fehler ein, die es zu…
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#Ergebnis#Fähigkeiten#Fehler#Heimwerker#Leitfaden#Nachteile#Präzision#Projekt#Renovierungsarbeiten#Technik#Verputzen#Vorteile#Wände
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Sie sind auf der Suche nach einem Verarbeiter? 🛠️👷♂️ Wir haben die passenden Handwerker an der Hand. Unsere kompetenten Partner stehen Ihnen gerne zur Seite und verputzen Ihre Wände - ob Neubau oder Sanierung im Bestand.
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ich nasche parmesan mit trauben und trinke flirtea zitrone zero
#abendessn war so obstjoghurt mit so TK-himbeeren und zimt und zucker#aber der parmesan hat mir zugezwinkert#aber ich hab ihn in kleine stücke geschnitten#bin nich so rabiat den wie so dominoein eis am stück zu verputzen#(ich hab aber kurz drüber nachgedacht - natürlich nicht alles auf einmal wir sind ja nich bei den mäuschen)
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kann jemand Wände verputzen?
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Random German Vocabulary (101)
der Adrenalinschub -- adrenaline rush die Eintönigkeit -- monotony das Panzerband -- duct tape der Schnitzer (pl. die Schnitzer) -- blunder; slip-up
besudeln -- to sully; to stain rülpsen -- to burp stutzen -- to stop short verputzen -- to plaster
geringfügig -- slight; minor höhnisch -- scornful obendrein -- as well; to boot vollbracht -- accomplished
gedeckte Farben -- muted colours körperliche Ertüchtigung -- physical exercise ohne mit der Wimper zu zucken -- without batting an eye gestochen scharf -- razor-sharp
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Der Klimawandel bescherte uns dieses Jahr mit einer ungewöhnlich reichen Ernte an Früchten und Beeren, vor allem Johannisbeeren reiften in unnatürlichen Mengen, weiße, rote, schwarze Johannisbeeren, pure Vitamine, die niemand essen will. Aus reinem Pflichtbewusstsein der Natur gegenüber haben wir die Beeren gesammelt, die Nachbarn zum miternten eingeladen und die Nachbarn von den Nachbarn, alle haben mitgemacht, die Johannisbeeren sind aber nicht weniger geworden. Überall im Haus standen nun diese gepflückten Johannisbeeren, jeder Besuch bekam sofort einen Teller voll und ein Paket zum Mitnehmen. Doch auch die Besucher konnten unser Johannisbeerenproblem nicht lösen. Uns beschäftigte sehr die Frage, was wir daraus machen? Wir haben uns im Internet zwanzig leckere Rezepte mit der Sommerfrucht angeschaut, die ganzen Muffins und Jogurts und schließlich beschlossen, alles einzufrieren, für den Winter. Der Platz in der Kühltruhe reichte jedoch für die Menge nicht aus, alles war voll mit Vorräten vom letzten Jahr, wir hatten letztes Jahr sehr viele Pflaumen und Pilze. Die konnten wir auch nicht einfach alle ignorieren. Wir leben nämlich nach dem Motto des russischen Spaßphilosophen Wasillij Rosanow, der bereits im XIX. Jahrhundert Prinzipien des richtigen Lebens formuliert hat, eine Formel für das Zusammenspiel zwischen Mensch und Natur. Egal wie sich die Welt politisch, ökonomisch, wissenschaftlich entwickelt, schrieb er, das Wichtigste ist: Man soll im Sommer und Herbst Pilze und Beeren sammeln, Vorräte anlegen und Konfitüre kochen. Im Winter dann Tee mit dieser Konfitüre trinken und Pilze essen. An seinem Postulat ist nichts verkehrt. Bloß die Philosophen denken oft zu allgemein, sie wollen sich nicht mit Einzelheiten verzetteln. Natürlich war es dem Philosophen schnurzegal, wie viel Marmelade eine Kleinfamilie im Winter verputzen kann, und was tun, wenn nicht alle Familienmitglieder unbedingt Pilze mögen. Und was, wenn die Kühltruhe zu klein für seine große Weisheit ist? Wie fast immer in den letzten Jahre standen wir auch dieses Mal vor der großen Herausforderung, dass wir Platz für die neue Ernte schaffen mußten, wobei die davor noch gar nicht verbraucht war. „Deine Mutter mag doch Pilze,“ meinte meine Frau. „Kannst Du ihr nicht fünf Gefrierbeutel mit Pilzen schenken? Dann hätte ich die Johannisbeeren locker da reinquetschen können.“ Mama mag tatsächlich Pilze, sie nahm die fünf Beutel gern, lud ihre Freundinnen ein, und freute sich über einen Pilzabend. Mit Kartoffeln gebratene Steinpilze waren geplant. Im aufgetauten Zustand erwiesen sich jedoch die Pilze als Pflaumen. Gebratene Pflaumen als vielleicht interessante Alternative zu Pilzen haben Mama nicht wirklich gereizt. Sie kocht konservativ. Wozu habt ihr so viele Pflaumen eingefroren? Was wolltet ihr damit machen? regte sich Mama auf. Wir schwiegen. Wir wollten nichts mit den Pflaumen machen, wir waren nur dem Rat des Philosophen gefolgt.
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Tag 11 - Malerische Unterkunft
Unsere Nacht auf dem Dorfplatz ist etwas durchwachsen. Kläffende Hunde, Balkanmusik von einem Grundstück von nebenan und röhrende Autos erschweren die Nachtruhe. Zumindest empfinden das Mieke und Yoa so. Anine und Mira schlafen gut. Zum Frühstück gibt's Müsli und natürlich Melone. Das Kürbisgewächs ist inzwischen fester Bestandteil einer ordentlichen Mahlzeit für uns.
Dann schwingen wir uns aufs Rad und strampeln los. Die Straßen sind wenig befahren und größtenteils eben. Wir begutachten die Häuser und stellen fest, dass die Serben gerne Säulen in ihre Fassaden integrieren. Sieht ungewohnt aus, finden wir. Sieht gut aus, finden wahrscheinlich die Serben. Ansonsten schlängelt sich die Straße entspannt durch die Ortschaften und wir folgen brav. Es wird uns fast ein bisschen langweilig, so ganz ohne Hundeschock, Hitze oder lärmende Autos.
In der ersten Kekspause gibt's keine Kekse, sondern Melonen. Anschließend wird auch mal der Kocher aufgefüllt. Auf diese Aktion freut sich Yoa immer besonders. Für 60ct gehen wir tanken und benutzen anschließend alle vier die Kundentoilette. Top Preis-/Leistungsverhältnis. Sanifair kann einpacken.
Mittagspause machen wir direkt am Straßenrand. Es gibt Nudeln von gestern, Brot mit Käse und natürlich Melone. Insgesamt verputzen wir an diesem Tag 2,5 Melonen und müssen uns eingestehen: Die allgemeine Meloneneuphorie flacht langsam ab.
Nach der Mittagspause folgen nun ein paar Superlative: Wir fahren den bisher schönsten Abschnitt der Tour entlang bewaldeter Hügelketten, Sonnenblumenfeldern und Häusern mit roten Ziegeldächern. Es fahren kaum Autos. Die Höhenmeter machen uns zwar zum Ende des Tages etwas zu schaffen, aber der Ausblick ist es allemal wert.
Auf einem Hügel fragen wir bei einem Haus mit großem Grundstück, ob wir unser Zelt aufschlagen dürfen. Wir dürfen und ahnen in diesem Moment noch nichts von unserem wirklichen Glück. Die Familie, die uns aufnimmt, spricht Deutsch, weil sie seit vielen Jahren schon in der Schweiz leben und arbeiten. Über die Ferienzeit sind sie in Serbien. Wir haben schöne Gespräche und die Gastfreundschaft, die uns entgegengebracht wird, erfüllt uns mit tiefer Dankbarkeit. Sie stellen uns einen Tisch in den Garten, versorgen uns mit kühlen Getränken, bieten uns eine Dusche an und bestellen sogar Pizza für uns. Gemeinsam sitzen wir abends zusammen, kauen auf der Pizza herum, tauschen Geschichten aus und schauen auf das wunderbare Bergpanorama vor uns. Niemand von uns hätte gedacht, dass der Abend noch so schön werden würde. Die beste Unterkunft der Tour.
Tageserkenntnisse:
1. Berge werten das Landschaftsbild auf.
2. Gastfreundschaft macht dankbar.
3. Morgen brauchen wir eine Melonenpause.
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Tag 21 Madeira Teil 2
Und hier das Santa-Clara-Muster in voller Schönheit:
Auf dem Rückweg zum Schiff entdeckt:
Und auch Christoph Kolumbus war mit seiner Santa Maria unterwegs, scheint ein Wurmloch gefunden und einen Zeitsprung gemacht zu haben😅
Wieder zurück an Bord erwartete uns schon unsere Wellness-Suite, heute mit wunderbarem Blick auf Funchal😁. Die Zeit war von uns clever gebucht, konnten wir doch zwischen Whirlpool und Sauna das Auslaufen in ganz besonderer Atmosphäre und mit Blick auf die vorbeiziehende tolle Landschaft von Madeira genießen🤩 Wunderschön 👌.
Als krönenden Abschluss des heutigen Tages gönnten wir uns nochmal ein Abendessen im veganen Restaurant. Es war wieder mega lecker und auch Matthias hat heute tapfer das „Schlammeis von der Nordsee“ gegessen (eigentlich schade, letztes Mal durfte ich es mit verputzen 😜)
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Die Mitgliedskarte - 1 (Gay Weightgain Story)
„So ein Mist!“, entfuhr es Jack, als er versuchte, sein viel zu enges Arbeitshemd zuzuknöpfen, und ein Knopf dem Druck nicht mehr standhielt und in hohem Bogen auf den Boden flog. Die Feiertage hatten ihre Spuren auch bei Jack hinterlassen. Kein Wunder, schließlich hatte er es sich auch nicht nehmen lassen, jedes Plätzchen zu verputzen und jeden Schoko-Weihnachtsmann zu vernichten, der ihm vor die Nase kam.
Etwas irritiert blickte Jack in den Spiegel. Sein Bauch ragte leicht über seinen Hosenbund und ein paar Fettpolster zeichneten sich am engen Baumwollstoff ab. Mit den Händen kniff sich Jack in den Bauchspeck und schüttelte ihn leicht hin und her. Selbst ein kleines Doppelkinn konnte er unterhalb seines Grübchens erkennen. Als er sich am Morgen auf die Waage gestellt hatte, zeigte diese ein Gewicht von stolzen 94 kg an – ein neuer Höchstwert für ihn. Trotz der überschüssigen Pfunde war Jack eine durchaus attraktive Erscheinung: Mit seinen kurzen goldbraunen, stylisch frisierten Haaren, den dunkelblauen Augen und seinem Dreitagebart verdrehte er vielen Frauen den Kopf. Auch wenn das Jack wenig kümmerte, schließlich galt sein Interesse dem eigenen Geschlecht. Seine kräftige Statur mit den breiten Schultern und seinen strammen Beinen hatte ihm zwar schon oft wilde Nächte eingebracht, aber zu einer dauerhaften Beziehung hatte es für Jack trotz seiner 27 Jahre nicht gereicht. Irgendetwas fehlte Jack bisher, doch was es war, war selbst ihm noch nicht ganz klar.
Eigentlich hatte Jack früher keine Gewichtsprobleme, da er sich seine Freizeit oftmals mit Volleyball und anderen körperlichen Aktivitäten vertrieb. Daher fiel es bisher auch nicht ins Gewicht, dass sich Jack einen ziemlich ungesunden Lebensstil mit einer Schwäche für Fastfood, Süßigkeiten und Snacks angeeignet hatte. Doch seitdem sich Jack einen finanziell lukrativen Bürojob im Investmentbereich geangelt hatte, sahen die Dinge etwas anders aus. Das viele Sitzen und die Angewohnheit, sich den Tag mit Schokoriegeln und anderen Snacks zu versüßen, führten letztendlich dazu, dass Jack langsam aber sicher an Gewicht zunahm, zumal sich aufgrund der langen Arbeitszeiten und vielen Überstunden kaum noch die Möglichkeit für Jack bot, etwas Sport zu treiben, um die überschüssigen Kalorien wieder loszuwerden.
Es half nichts. Für das neue Jahr war es wohl an der Zeit, dass Jack etwas gegen sein Übergewicht unternahm. Einige Tage später fand sich Jack also in einem Fitnessstudio zu seinem ersten Training wieder. Er war überrascht darüber, wie unfit er in den letzten Jahren geworden war. Leicht keuchend mühte er sich auf den verschiedenen Trainingsgeräten damit ab, möglichst viele Kalorien zu verbrennen und ein paar Muskeln aufzubauen. Und tasächlich: Woche für Woche ging es mit Jacks Kondition bergauf und er begann sich wieder etwas fitter zu fühlen. Und seine Waage gab ihm Recht: Nach einem Monat gelang es Jack insgesamt 3kg abzunehmen. Allerdings fiel es Jack von Tag zu Tag schwerer, auf die Snacks im Büro und sein heiß geliebtes Fastfood zu verzichten. Da war es keine Überraschung, dass sich Jack nach einem Monat erfolgreichen Trainings und der Enthaltung zur „Feier des Tages“ in einem Burger-Lokal direkt gegenüber dem Fitnessstudio wiederfand, was ihm bereits bei seinem ersten Training aufgefallen war, aber bisher mit aller Mühe von ihm ignoriert wurde. Zwar empfand es Jack als etwas merkwürdig, ein Burger-Restaurant direkt gegenüber einem Fitnessstudio zu eröffnen, aber ihm sollte es für dieses Mal Recht sein.
Beim Betreten des Restaurants stiegen ihm verführerische Gerüche in die Nase und ihm begann sofort das Wasser im Mund zusammenzulaufen. Mit plötzlich laut knurrendem Magen nahm Jack in einer etwas weiter hinten gelegenen Ecke des Restaurants auf einem überraschend stabil wirkenden Stuhl platz, schließlich musste ja nicht jeder sofort sehen, dass er vom Fitnessstudio direkt hierhergekommen war, um seiner größten Leidenschaft, dem Fastfood, zu frönen. Jack griff sich die Karte, die bereits auf dem Tisch stand und begann darin zu blättern. Solch riesige und ausgefallene Burger-Kreationen hatte er noch in keinem anderen Fastfood-Restaurant gesehen. Schon allein die Abbildungen der einzelnen Burger trieften vor Fett und Kalorien. Alles sah unwiderstehlich lecker aus. Am liebsten hätte sich Jack alles von der Karte bestellt, aber er versuchte sich zusammenzureißen und entschied sich für einen simplen Cheeseburger mit Pommes.
Kurze Zeit später erschien ein Kellner an seinem Tisch. Jack fielen fast die Augen vor lauter Staunen heraus, als er den Kellner erblickte: Ein junger, durchtrainierter Südländer in einem engen T-Shirt und kurzen Shorts mit olivgrünen Augen und einem glitzerndem Kristallstecker im linken Ohr kam strahlend lächelnd auf Jack zu.
„Hi, ich bin Ricardo, willkommen im BigBurger, was kann ich für dich tun?“
„Ja, äh…, hi Ricardo. Ich, ich…“, warum stammelte Jack denn so herum? Das war ihm ja noch nie passiert. Solch ein Herumdrucksen war etwas für Schwächlinge, aber doch nicht für ihn.
„Hehe, keine Scheu, mein Hübscher, was darf es denn sein?“ Hatte der heiße Typ gerade „mein Hübscher“ zu Jack gesagt? Machte der das immer oder wie? Jacks Herz schlug schnell vor Erregung.
„Ja, hi, ich bin Jack und, äh, ich hätte gerne einen einfachen Cheeseburger mit Pommes und eine Cola, bitte.“ Puh, zumindest hatte er einen vernünftigen Satz zustande gebracht.
„Ach komm, Jack, ein starker Kerl wie du, der braucht doch mehr als einen kleinen, lumpigen Cheeseburger, damit er satt wird, habe ich nicht Recht, hehe?“ Oh man, dieses Lächeln. Warum sich belügen? Hunger genug hatte Jack vom Training. Warum sollte er sich nicht ausnahmsweise mal etwas gönnen?
„Ok, äh, danke für das Kompliment. Na gut, was würdest du mir denn empfehlen?“
„Ich bringe dir was ganz Besonderes, Mr. Jack. Lass dich einfach überraschen.“
Ricardo zwinkerte ihm zu und verschwand mit einem verschmitzten Lächeln. Jack starrte Ricardo wie hypnotisiert auf den knackigen Arsch und seine strammen Waden. Diesen Typen würde Jack gerne mal in seinem Schlafzimmer begrüßen. Aber so trainiert und muskulös wie Ricardo war, würde er wohl keinen echten Gefallen an Jacks Hüftspeck finden, „mein Hübscher“ hin oder her.
Kaum zwei Minuten später erschien Ricardo wieder am Tisch. Er hielt eine kleine Plastikkarte an die Rückseite von Jacks Stuhl, ein leiser Piep ertönte und er platzierte die Karte zusammen mit der Cola auf dem Tisch.
„Hier, Mr. Jack, eine Mitgliedskarte. Die bekommen nur ganz spezielle Kunden, hehe… Dein Essen kommt übrigens gleich.“ Und schon wieder brachte Ricardos Lächeln Jack fast um den Verstand.
Jack nahm die Karte und las „Mitgliedskarte BigBurger“. Ricardo hatte darunter mit Permanentmarker „für Mr. Jack“ und einen Smiley gemalt. Schon wieder begann Jacks Herz schneller zu schlagen. Auf der Karte war das Label des Restaurants und ein dickbäuchiger, lächelnder Bulle mit Latz und Besteck in den Händen abgebildet. Auf der Rückseite der Karte standen die folgenden Hinweise:
Bronze-Mitglied bei den ersten 10%: extra Patty bei jeder Burger-Bestellung
Silber-Mitglied bei weiteren 20%: Zugriff auf Spezial-Milkshakes
Gold-Mitglied bei weiteren 25%: alle Menüs gratis als Maxiversion
Platin-Mitglied bei weiteren 33%: persönlicher Home-Service
Titan-Mitglied bei weiteren 50%: lebenslange Privatversorgung
Was war wohl mit diesen Prozentangaben gemeint? Anscheinend gab es irgendein Punktesystem, das Jack noch nicht durchblickte. Und was war wohl mit „persönlicher Home-Service“ gemeint? Jack wusste noch nicht so ganz, was er davon halten sollte. So oft würde er ja wohl kaum ins Restaurant kommen, das war heute schließlich nur eine Ausnahme, oder?
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🤡 for writers ask game
Danke fürs Mitmachen!
Also: What's a line, scene, or exchange you've written that made you laugh?
Da gibt’s einiges, ehrlich gesagt, aber ich sag mal so: Die allererste Fic in der Schürk-Reihe finde ich nach wie vor ziemlich komplett zum Lachen (Schürk schnarcht), und dann ist da aber auch dieser kurze Abschnitt aus der bislang letzten Schürk-Fic (Schürk schmatzt), den ich zum Totlachen dämlich finde:
Dass Adam inzwischen ganz gedankenlos einen Weihnachtsteller voller bunter Butterplätzchen – die zugegebenermaßen gnadenlos gut schmecken, immerhin hat Leos Mutter sie ja gebacken – in kürzester Zeit verputzen kann, das macht Leo einfach nur glücklich.
Jedenfalls dann, wenn es ihn nicht gerade einfach nur unglücklich macht, so wie jetzt. Denn verdammt, scheiß auf die Plätzchen! Wer ist das leckerste Gebäckstück im Raum? Eben! Und warum erkennt Adam das nicht, obwohl er sogar diese bescheuerte Lesebrille trägt?
Aber Humor ist ja was absolut Subjektives, deshalb könnte ich es total verstehen, wenn andere da gar nicht drüber lachen können.
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Lieblingsschauspieler
Summary:
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Ich war unglaublich müde. Zwei lange Tage voller Interviews und Fotos lagen hinter und ein weiter, ähnlicher Tag vor mir. Aber der neue Film musste schließlich promotet werden. So sehr ich meinen Job auch liebte, diese ganze Pressearbeit war etwas, dass ich nur ungern und nicht mehrere Tage machte. Vor allem alleine. Aber mein Co- Star Tom Holland, würde erst morgen zu mir stoßen. Leichte Nervosität packte mich. Ich konnte noch so berühmt sein: Von einem dezenten Crush auf meinen britischen Kollegen, konnte auch ich nicht freimachen. Leider... Nun stand der letzte Termin des Tages an: Jimmy Kimmel. Ich liebte die Show. Anders als bei anderen Talk Shows fühlte ich mich bei ihm immer gut aufgehoben. Er war einfach jemand, den man mögen, musste. Dennoch änderte das nichts an der Tatsache, dass ich jetzt lieber Zuhause in meinem Bett liegen, eine Serie gucken und einen Eisbecher verputzen würde. Als ich das Go bekam, setzte ich mein strahlendstes Lächeln. Bis vor drei Tagen hatte ich immer angenommen, dass es unmöglich war vom Lächeln einen Muskelkater bekommen konnte. Inzwischen wusste ich, wie falsch ich doch gelegen hatte.
Das Gespräch plätscherte schon eine Weile dahin. Jimmy wollte mit mir über Valentinstag sprechen, doch ich umging das Thema geschickt. Selbst wenn ich mich in einer Beziehung befinden würde, wäre eine Talkshow der letzte Ort, wo ich über sie sprechen würde. Da konnte Jimmy mir auch noch so geschickt Dinge entlocken. Darin war er gut. Genauso gut wie darin war einfach zu lächeln und ihm eine Antwort zu geben, die seine Fragen beantwortete, aber nicht wirklich das war, worauf er hinaus wollte. Ganz anders als Tom, der bekannt für seine Spoiler war. Ihn hätte man vermutlich nicht alleine auf die Presse loslassen. Vermutlich hatte ich deshalb die Ehre. "Okay, wir haben noch ein paar Leute im Publikum, die ein paar Fragen an dich haben, Y/N." Das war nicht geplant gewesen. Zumindest hatte mir niemand etwas davon gesagt. Aber gut. Warum nicht? Mein Blick glitt durch die Menge, aber Jimmy war schneller. Er hatte bereits einen großen, bärtigen Mann in der zweiten Reihe ausgewählt. "Hi!", grüßte der Kerl hektisch ins Mikro atmend. Ich nickte mit einem Lächeln.
"Du hast ja ziemlich viel mit Hunden zusammen gearbeitet. Könntest du mir beschreiben wie Zwergpudel riechen?" Es kostete mich all meine Willenskraft, nicht loszulachen. Das war eine Scherzfrage, oder? Das Publikum lachte, doch er schien es ernst zu meinen und führte seine Frage weiter aus: "Ich glaube ja, dass sie nach einer Mischung aus Huhn und Kartoffeln riechen."
Die nächste Frage war noch unsinniger. Eigentlich war sie gar keine. Man machte mir tausend Komplimente, um dann am Ende festzustellen, dass sie eigentlich für den Gast nach mir gedacht waren. Langsam fühlte ich mich wirklich verarscht und ein ganz klein wenig beleidigt. Irgendetwas führte Jimmy doch im Schilde? Ich versuchte gedanklich noch zu ergründen was der Zirkus hier sollte, da wurde ein Dritter aufgerufen. Kurzer Stille, dann fing die Menge an zu kreischen. Verwundert folgte dem Blick der Leute. Ich musste zweimal hingucken. Es war Tom, der nun das Mirko in den Händen hielt und sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. War er schon die ganze Zeit dagewesen? Im Gegensatz zu ihm hatte ich meine Gesichtszüge komplett unter Kontrolle, auch wenn ich innerlich mit den Augen rollte. Es dauert ein paar Sekunden bis die Menge sich wieder so weit beruhigt hatte, sodass er sprechen konnte. "Ich habe eine Frage!" , erklärte er dann unumwunden und stellte sich mit seinem Vornamen vor. Erneuter Applaus folgte. "Hi, Y/N. Ich habe eine Frage für Ms. Y/N Y/L/N." Ich biss mir unauffällig auf die Lippe. Der Typ machte es mir auch wirklich nicht leicht ernst zu bleiben! Jimmy forderte Tom auf seine Frage zu stellen. Das ließ der sich nicht zweimal sagen. "Also, meine Frage ist: Von allen Schauspielern dieser Welt, wer ist dein Lieblingsschauspieler?" Jetzt entschlüpfte mir doch ein kleines Grinsen. "Alle Schauspieler?", hakte ich nochmal nach, wissend dass er nur seinen Namen hören wollte. "Chris Hemsworth!" Natürlich stellte ihn diese Antwort wenig zufrieden. Seine auf mich fokussierten Augen schrien förmlich 'Willst du mich veraschen'. Er wies den Applaus des Publikums ab. "Sorry, ja das ist cool. Ich mag ihn auch, aber wie wäre es mit einem Schauspieler der Tom heißt? "Tom Cruise!", war meine Antwort. Langsam machte mir dieses Spiel wirklich Spaß. Tom zu ärgern war sowieso das, was ich neben Schlafen, Essen und Drehen am meistens gemacht hatte in den letzten Monaten. Ich war also geübt, aber vor allem kannte ich meinen Gegner gut. Auch heute funktionierte es wieder. Das stand deutlich in seinem Gesicht geschrieben. Wieder setzte er an und spezifizierte seine Frage noch etwas mehr. "Was, wenn sein Nachname mit einem H beginnt. Tom H?" "Hanks!" Auch nicht die von ihm erhoffte Antwort. "Er ist Brite. Tom H. , Britisch" Ich tat so als würde ich kurz darüber nachdenken. "Oh!", machte ich dann und teilte dem Publikum und Tom strahlend den Namen "Tom Hardy" mit, fügte noch hinzu, dass er Venom ganz großartig gespielt hatte. "Jünger!", unterbrach Tom mich. Einen hatte ich noch auf Lager. "Hiddelston!", rief ich lachend aus. In Toms Gesicht lag pure Fassungslosigkeit. Er griff sich dramatisch ans Herz und seufzte. Das würde er mir auf jeden Fall noch heimzahlen! Jimmy bat ihn auf die Bühne zu uns. Mit einem breiten Lächeln ging ich auf ihn zu. Er zog mich kurz in seine Arme und drückte mich:" Hi, Tom H.", flüsterte ich.
Nach der Show, ließ ich mich müde in einen der Sessel im Backstage Bereich fallen. Tom folgte mir. Er legte den Kopf in den Nacken und schaute mich aus seinen halb geschlossenen braunen Augen an: "Jetzt hast du mir nur einen Tag vor Valentinstag das Herz gebrochen!"
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Sommer, Sonne, Außenputz
So klappt das Verputzen auch bei hohen Temperaturen
Wer bei sommerlicher Hitze Putzarbeiten im Außenbereich durchführen möchte, muss sich auf erschwerte Bedingungen einstellen, gerade bei der Verarbeitung von Werktrockenmörtel.
Durch die starke Sonneneinstrahlung und die hohen Außentemperaturen verdunstet das zum Anmischen benötigte Wasser viel schneller. Die Offen- und Abbindezeiten verkürzen sich, der Mörtel lässt sich nicht mehr gleichmäßig aufbringen und erhärtet oft bereits im Kübel. Eine erneute Wasserzugabe würde die Putzeigenschaften nachteilig verändern, meist bleibt nur die Entsorgung des getrockneten Materials.
Verdunstet das Wasser zu schnell, können sich die Bindekräfte des Werktrockenmörtels nicht vollständig entwickeln. Es entstehen Spannungen im Material, durch die sich später Risse im Putz bilden können. Zu warme Ausgangsmaterialien, ein aufgeheizter Untergrund und starker Wind verstärken den Effekt.
Gegensteuern können Hand- und Heimwerker bereits während der Planung und Vorbereitung der Arbeiten. „Das A und O bei sommerlichen Temperaturen ist das fachgerechte Vornässen – am Vortag und vor Arbeitsbeginn – sowie die Grundierung des Untergrunds. Das verhindert, dass dem Mörtel zu viel Wasser entzogen wird“, rät Produktmanager Joachim Pöcking von Heck Wall Systems.
Den fertig angerührten Mörtel am besten schnell verarbeiten, bei größeren Flächen Stück für Stück vorgehen und nur kleinere Mengen anmischen. Am besten mit kaltem Wasser – in ausreichender Menge. Vorsicht beim Einsatz von Putzmaschinen: Stehendes Wasser im Schlauch kann sich bis auf 60 °C aufheizen. Das birgt nicht nur Verletzungsgefahr, sondern sorgt auch für eine erhöhte Reaktionsgeschwindigkeit der Bindemittel. Wasserschläuche daher unbedingt vor der prallen Sonne schützen. Das gilt auch für die Werktrockenmörtel-Säcke.
Nach der Reifezeit den Mörtel noch einmal gründlich durchrühren und dann zügig auftragen. Damit die Putzoberfläche nicht vorzeitig austrocknet, ist meist noch eine Nachbehandlung erforderlich. Dazu die gesamte Fläche sorgfältig mit Wasser besprühen.
Generell gilt: Putzarbeiten nur bei Temperaturen von unter 30 °C durchführen, den Arbeitsbeginn in die Morgenstunden verlegen und sich auf der Schattenseite voran arbeiten. Alternativ lässt sich die Fläche mithilfe einer Plane beschatten, die auch vor trockenem Wind schützt.
Weitere Informationen unter: www.bauinnovazion.de
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Wir bedanken uns für 500 Follower! ❤️❤️❤️ Vielen Dank für den tollen Support durch euch!
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Fassade verputzen
„…Ein Haus zu verputzen, sieht einfacher aus, als es ist. Der Putz muss so angemischt werden, dass er zum Untergrund passt, wobei Beton eine andere Mixtur benötigt, als es bei Kalksandstein oder Porenbetonstein der Fall ist. Außerdem muss der Feuchtigkeitsgehalt der Wand beachtet werden. Und es ist wichtig, einen Fassadenputz anzumischen, der sich mit der Farbe verträgt, die später aufgetragen…
#Beton#Fassadenputz#Fassde#Feuchtigkeitsgehalt#Kalksandstein#Mixtur#Parameter#Porenbetonstein#Putz#Untergrund#Wand
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