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Sommer, Sonne, Außenputz
So klappt das Verputzen auch bei hohen Temperaturen
Wer bei sommerlicher Hitze Putzarbeiten im Außenbereich durchführen möchte, muss sich auf erschwerte Bedingungen einstellen, gerade bei der Verarbeitung von Werktrockenmörtel.
Durch die starke Sonneneinstrahlung und die hohen Außentemperaturen verdunstet das zum Anmischen benötigte Wasser viel schneller. Die Offen- und Abbindezeiten verkürzen sich, der Mörtel lässt sich nicht mehr gleichmäßig aufbringen und erhärtet oft bereits im Kübel. Eine erneute Wasserzugabe würde die Putzeigenschaften nachteilig verändern, meist bleibt nur die Entsorgung des getrockneten Materials.
Verdunstet das Wasser zu schnell, können sich die Bindekräfte des Werktrockenmörtels nicht vollständig entwickeln. Es entstehen Spannungen im Material, durch die sich später Risse im Putz bilden können. Zu warme Ausgangsmaterialien, ein aufgeheizter Untergrund und starker Wind verstärken den Effekt.
Gegensteuern können Hand- und Heimwerker bereits während der Planung und Vorbereitung der Arbeiten. „Das A und O bei sommerlichen Temperaturen ist das fachgerechte Vornässen – am Vortag und vor Arbeitsbeginn – sowie die Grundierung des Untergrunds. Das verhindert, dass dem Mörtel zu viel Wasser entzogen wird“, rät Produktmanager Joachim Pöcking von Heck Wall Systems.
Den fertig angerührten Mörtel am besten schnell verarbeiten, bei größeren Flächen Stück für Stück vorgehen und nur kleinere Mengen anmischen. Am besten mit kaltem Wasser – in ausreichender Menge. Vorsicht beim Einsatz von Putzmaschinen: Stehendes Wasser im Schlauch kann sich bis auf 60 °C aufheizen. Das birgt nicht nur Verletzungsgefahr, sondern sorgt auch für eine erhöhte Reaktionsgeschwindigkeit der Bindemittel. Wasserschläuche daher unbedingt vor der prallen Sonne schützen. Das gilt auch für die Werktrockenmörtel-Säcke.
Nach der Reifezeit den Mörtel noch einmal gründlich durchrühren und dann zügig auftragen. Damit die Putzoberfläche nicht vorzeitig austrocknet, ist meist noch eine Nachbehandlung erforderlich. Dazu die gesamte Fläche sorgfältig mit Wasser besprühen.
Generell gilt: Putzarbeiten nur bei Temperaturen von unter 30 °C durchführen, den Arbeitsbeginn in die Morgenstunden verlegen und sich auf der Schattenseite voran arbeiten. Alternativ lässt sich die Fläche mithilfe einer Plane beschatten, die auch vor trockenem Wind schützt.
Weitere Informationen unter: www.bauinnovazion.de
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Eine besonders wohngesunde Möglichkeit zur Gestaltung der Innenwände ist die Verwendung von Kalkfeinputz. Ein solcher hochwertiger Wandputz besteht ausschließlich aus natürlichen Rohstoffen wie Marmor, Kalkstein, Salz oder Quarz. Dadurch, dass auch bei der Verarbeitung keine Weichmacher, Konservierungsstoffe oder Lösungsmittel zum Einsatz kommen, werden kaum Emissionen in den Raum abgegeben.
Laut Heiko Faltenbacher von Heck Wall Systems wurde der Rajasil Innenputz mit dem Blauen Engel ausgezeichnet und unterschreitet die sowieso schon strengen Grenzwerte des RAL-Umweltzeichens für unbedenkliche Raumnutzung um das Zwölffache.
Da der Kalkfeinputz von Natur einen hohen Anfangs-pH-Wert besitzt – also alkalisch ist – schützt er natürlicherweise vor Algen- Schimmel- oder Pilzbefall und wirkt somit desinfizierend. Aufgrund der sehr guten Diffusionsfähigkeit wird vom Kalkfeinputz von Heck Wall Systems überschüssige Feuchtigkeit in der Luft aufgenommen und erst wieder abgegeben, wenn die Luft im Raum trockener ist.
Weitere Informationen zum Kalkfeinputz von Heck Wall Systems unter www.biobaunetz.de
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Eine besondere Alternative für eine wohngesunde Wandgestaltung ist der Einsatz von Kalkfeinputz. Dieser sollte sich grundsätzlich nur aus natürlichen Materialien wie Quarz, Marmor, Sand oder Kalkstein zusammensetzen. Beim Verarbeiten werden außerdem keine Konservierungsstoffe sowie Weichmacher oder Lösungsmittel verwendet.
Qualitativ hochwertiger Kalkfeinputz ist einer der gesundheitlich unbedenklichsten Baumaterialien, da der Baustoff kaum Emissionen in den Raum freisetzt. „Der Rajasil Innenputz unterschreitet die ohnehin schon strengen Grenzwerte des RAL-Umweltzeichens für unbedenkliche Raumnutzung um das Zwölffache und wurde bereits mit dem Blauen Engel ausgezeichnet", so Heiko Faltenbacher, Fachmann bei Heck Wall Systems.
Ein weiterer Vorteil ist die schimmelhemmende Wirkung des Kalkfeinputzes, da er aufgrund seiner natürlichen alkalischen Eigenschaften einen hohen Anfangs-pH-Wert aufweist. Aufgrund dessen hat der Putz eine desinfizierende Wirkung und schützt so vor Pilz-, Algen- oder Schimmelbefall.
Des Weiteren besitzt der Kalkfeinputz von Heck Wall Systems eine beträchtliche Diffusionsfähigkeit, wodurch überschüssige Luftfeuchtigkeit vom Wandputz absorbiert und schrittweise wieder an den Raum abgegeben wird, wenn die Raumluft trockener ist.
Weitere Informationen zum Kalkfeinputz von Heck Wall Systems unter www.horrydoo.de.
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Oft bekommt man trotz optimal gedämmter Außenwände kalte Füße. Der Grund hierfür sind oftmals schlecht isolierte Kellerdecken. Abhilfe schafft hier die richtige Isolierung, die zu einer Erhöhung des Wärmeschutzes beiträgt und das Wohnraumklima optimiert.
Das erste Wärmedämm-Verbundsystem mit A1-Zulassung, also mit maximalem Brandschutz, ist nun auch für die Kellerdecke verfügbar. Im Kern besitzt die Isolierung mit dem Namen HECK MW A1 eine nicht-brennbare Steinwolle-Dämmplatte. Diese wird mit weißem Mörtel verbunden und anschließend mit einem Armierungsgewebe versehen.
Die Dämmung für Kellerdecken von HECK ist in drei unterschiedlichen Varianten und für verschiedene Nutzungszwecke zu haben. Dienen die Kellerräume beispielsweise als Gästezimmer, Sauna oder Büro, eignet sich das hochwertige Exemplar des Dämmsystems. Dieses ist zusammengesetzt aus einer verklebten Dämmplatte, der Armierungsschicht und einem Anstrich in weiß oder farbig. Ist der Keller zum Beispiel als Werk- oder Technikraum umfunktioniert und wird weniger häufig genutzt, ist das solide Dämmmodell gut geeignet. Hier wird die ohnehin beschichtete Steinwolle-Dämmplatte lediglich mit Airless-Farbe besprüht. Oft sind im Keller einfache Abstell- und Lagerräume, für die eine funktionale Isolierung der Decke vollkommen ausreicht. Hier können beschichtete Dämmplatten von HECK eingesetzt werden, die nicht weiter behandelt sind.
Weitere Informationen zum Brandschutz-Dämmsystem von Heck Wall Systems unter www.bauinnovazion.blog.
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Geht es um Wärmeisolierung, denken viele zunächst an die Dämmung der Fassade, um den Energieverlust über die Außenwände zu verringern. Trotz optimaler Isolierung bleiben oft die Füße kalt. Meist liegt die Ursache hierfür im Keller, denn vor allem in Altbauten fehlt häufig eine Kellerdeckendämmung, wodurch Wärme kontinuierlich entweichen kann. Hier kann eine nachträgliche Isolierung der Kellerdecke helfen, das Wohnraumklima und den Wärmeschutz zu verbessern.
Schon seit rund zwei Jahren ist das Wärmedämm-Verbundsystem HECK MW A1 mit A-1 Zulassung auf dem Markt. Das System gibt es nun auch für die Kellerdecke. Diese Isolierung mit maximaler Brandsicherheit kann im Innern mit einer nicht-brennbaren Steinwolle-Dämmplatte aufwarten. Die Steinwolle-Dämmplatte von HECK wird mit weißem Mörtel verklebt und mit einem Armierungsgewebe versehen. So ist im Keller keine gesonderte Isolierung vonnöten. Die eigentlich für die Außenwände entwickelte Steinwolle-Dämmplatte Coverrock II kann auch im kellerüblichen Dämmstärkenbereich von 60 bis 200 Millimetern verarbeitet werden.
Aufgrund der vielen verschiedenen Nutzungszwecke eines Kellers, gibt es die Deckenisolierung von HECK in drei unterschiedlichen Modellen. Wird das Untergeschoss lediglich als Abstellraum genutzt, reicht meist die funktionale Dämmung ohne weitere Behandlung der beschichteten Dämmplatte aus. Die solide Variante eignet sich beispielsweise für wenig genutzte Technik- oder Werkräume, bei der die beschichtete Steinwolle-Dämmplatte mit Farbe Airless versehen wird. Werden die Kellerräume dagegen als Wohnraum, also zum Beispiel als Gästezimmer, Büro oder Sauna, genutzt, gibt es die Möglichkeit, eine hochwertige Ausführung das Dämmsystems von HECK zu verbauen. Hier wird die Dämmplatte mit einer Armierungsschicht sowie einem farbigen oder weißen Anstrich versehen. So gleicht die gedämmte Decke optisch einer verputzten Wand. Der Dämmeffekt wird bei allen drei Ausführungen garantiert.
Weitere Informationen zur Kellerdeckendämmung mit maximalem Brandschutz unter www.horrydoo.de.
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Hausfassade auch nach 25 Jahren in Top-Zustand Mit Steinwolle gedämmt
In den 1990er Jahren wurden den Vorteilen von Wärmedämmungen aus Stein- oder Mineralwolle längst nicht so viel Aufmerksamkeit geschenkt wie heute. Meistens wurden die Häuser damals mit Polystyrolplatten gedämmt. Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) auf Basis von Mineralwolle waren die Ausnahme. Dennoch entschieden sich Heidrun und Dietmar Fessel bereits 1993 dafür, ihr selbst geplantes neues eingeschossiges Wohn- und Bürohaus mit einem rein mineralischem WDVS zu versehen.
Auf dem Mauerwerk aus 175 Millimeter KS Hochlochsteinen kamen rund 230 Quadratmeter HECK Mineralwolle 035 zum Einsatz. Den Unterputz bildete ein fünf Millimeter starker HECK Armierungsputz mit Gewebe. Als Oberputz entschied man sich für einen drei Millimeter starken HECK Scheibenputz ohne algizide Ausstattung. Lediglich den Sockelbereich umgibt eine Perimeterdämmung aus Hartschaumplatten als Spritzwasserschutz.
Fast ein viertel Jahrhundert später hat sich die Entscheidung bereits mehrfach ausgezahlt: Die Hausfassade steht wie neu da und ist ganz ohne Egalisierungsanstrich oder algizid-wirkende Beschichtungen ausgekommen. Die Anschaffungskosten haben sich durch eine deutliche Energieeinsparung längst amortisiert. Der Energieverbrauch des Doppelhauses liegt um den Faktor 4 geringer als bei vergleichbaren Gebäuden der frühen 1990er Jahre.
Mehr zum HECK WDVS unter www.wall-systems.com.
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Brandsichere Dämmung an 390 Balkonnischen
1965 entstanden die ersten drei von fünf Hochhäusern in Nürnberg-Neuselsbrunn, die damals unter bautechnischen und optischen Gesichtspunkten als Vorzeigeprojekt des neuen industrialisierten Wohnungsbaus bundesweit große Beachtung fanden. Im September 2018 ordnete die Bauordnungsbehörde der Stadt Nürnberg an, die Fassadenkleidung der Hochhäuser komplett zu entfernen, da man durch die hinter der Alucobond-Verkleidung verbaute Dämmung eine akute Brandgefahr vermutete.
So werden die Seitenwände von 390 Balkonnischen mit insgesamt 3.000 Quadratmeter mit dem in höchstem Maße brandsicheren, rein mineralischen Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) HECK MW A1 versehen. Es ist das erste bauaufsichtlich zugelassene WDVS mit der Euroklasse A1 (nicht brennbar) und mit dem Zertifikat „Blauer Engel“. Das nicht brennbare Dämmsystem verhindert nicht nur das gefürchtete Ausbreiten und Übergreifen der Flammen auf darüber liegende Stockwerke – es trägt auch nicht zur Rauchentwicklung bei, noch tropfen seine Bestandteile im Brandfall ab.
Mehr dazu unter www.bauinnovazion.blog.
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Wohngesund renovieren mit Kalk-Renovierputz von Heck Wall Systems
Bei der Renovierung von Innenwänden und Fassaden wird immer mehr Wert auf natürliche Baustoffe gelegt. Besonders Produkte auf Basis des Naturstoffes Kalk kommen immer häufiger zum Einsatz. Denn Kalk besitzt einige herausragende Materialeigenschaften, die sich positiv auf das Raumklima auswirken.
Der Spezialhersteller von Bausanierungsprodukten Heck Wall Systems macht sich bei seinem neuen Rajasil Kalk-Renovierputz die positiven Eigenschaften von Kalk zunutze. Der Naturbaustoff besitzt eine hervorragende Diffusionsfähigkeit. Wie ein Schwamm entzieht er der Luft die überschüssige Feuchtigkeit und gibt sie erst nach und nach wieder ab. Das Ergebnis ist ein besonders ausgeglichenes Raumklima, das auch nach längerem Aufenthalt als sehr angenehm empfunden wird. Kalk ist alkalisch und hat einen hohen Anfangs-pH-Wert, wodurch der Putz desinfizierend wirkt und die Schimmelbildung vorbeugt. Die Oberfläche des Kalkputzes ist zudem antistatisch, weshalb sich Staub schlecht ablagern kann, Wände bleiben länger sauber.
Der Renovierputz von Heck Wall Systems punktet zudem mit einem geringen Elastizitätsmodul und ist so weniger anfällig für Risse. Er ist eine flexible Kalkputzlösung für die Überarbeitung und Renovierung bestehender Oberflächen. Er kann schon in Kleinmengen eingefärbt und so an jede Umgebung individuell angepasst werden. Im Innenbereich wird er ohne (Rajasil KRP OWA) und im Außenbereich mit (Rajasil KRP WA) Wasserabweisung verwendet. Beide Varianten gibt es in verschiedenen Körnungen.
Mehr Informationen unter www.horrydoo.de.
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Natürlicher Renovierputz: flexibel anwendbar für innen und außen
Bei der Renovierung von Innenwänden und Fassaden wird immer mehr Wert auf natürliche Baustoffe gelegt. Besonders Produkte auf Basis des Naturstoffes Kalk kommen immer häufiger zum Einsatz. Denn Kalk besitzt einige herausragende Materialeigenschaften, die sich positiv auf das Raumklima auswirken.
Der Spezialhersteller von Bausanierungsprodukten Heck Wall Systems macht sich bei seinem neuen Rajasil Kalk-Renovierputz die positiven Eigenschaften von Kalk zunutze. Er punktet mit einem geringen Elastizitätsmodul und ist so weniger anfällig für Risse. Deshalb kann er ohne aufwendige Vorbereitungsarbeiten auf verschiedene Untergründe aufgetragen werden. Alle Anforderungen an die Festigkeit werden erfüllt. Der Kalk-Renovierputz ist eine flexible Kalkputzlösung für die Überarbeitung und Renovierung bestehender Oberflächen.
Er kann schon in Kleinmengen eingefärbt und so an jede Umgebung individuell angepasst werden. Im Innenbereich wird er ohne (Rajasil KRP OWA) und im Außenbereich mit (Rajasil KRP WA) Wasserabweisung verwendet. Beide Varianten gibt es in verschiedenen Körnungen – fein, mittel und grob.
Mehr Informationen unter www.biobaunetz.de.
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Innovative Fassadenfarbe schützt vor Hitzeschäden bei WDVS: Das neue Solar Fassaden-Finish Light (So-Fi Light) des Baustoffspezialisten Heck Wall Systems ermöglicht durch spezielle Pigmente jetzt auch dunkle Farbvarianten: https://horrydoo.de/neue-farbvariationen-als-hitzeschutz-fuer-gedaemmte-fassaden/
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