#veredelt
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Bevor Du weitereilst und Deinen Horizont erweiterst, spüre nach, wo Du gerade bist. Sei achtsam und gehe in Dich. Was hast Du bereits erreicht und womit hattest Du Schwierigkeiten? Wie wichtig waren die Widrigkeiten im Ganzen. Haben sie Dein jetziges Ziel und Deine Mühen veredelt? Wenn Du kurz pausierst und der Energie nachspürst, so wirst Du da neue Energie und Motivation finden, die Dich weiterbringen wird. Dies schafft Besinnlichkeit.
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#home#einrichten#interior design#modern#wohnen#interiordesign#interior decorating#luxuryliving#luxus#inspiration#lowboard#sideboard
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
Zur Wiederholung: Der Anthropologe Lévi-Strauss bezweifelt, dass die Ideen vom Zuwachs an Komplexität dasjenige sein können, was auch ein sinnvolles Forschungsprogramm werden kann. Man kann den Beginn des Buches von 1962 wie einen Einspruch gegen jene Gesellschaftstheorie lesen, deren Stationen über Durkheim oder Weber zu Luhmanns Idee der anwachsenden Komplexität und Fragmentierung führt. Der Einspruch kann nichts widerlegen. Er kann eine andere Perspektive einräumen, um offensichtlich drängenden Fragen eine Gasse zu geben - allesamt Fragen, die sich nicht an der Unterstellung entzünden, dass wir (in) Gesellschaft seien sollen, sondern daran, was es heißen soll, Menschen zu reproduzieren und was es heißen soll wenn Menschen nicht nur Menschen reproduzieren, sondern auchg alles mögliche neben dem Menschen (für Juristen, die zu allem was zu sagen haben keine unbekannte Fragestellung). Oder so: wie soll das überhaupt gehen? Wie sollen Menschen Menschen fabrizieren und alles mögliche neben dem Menschen?
Ich gehe davon aus, dass das erwähnte Bündel an Fragen auch eine Frage der Rechtstheorie ist, ihr will ich mit Methoden nachgehen, die ich mit dem Begriff der Kulturtechnikforschung assoziiere (und die ich im Rahmen des Kurses anhand der Vorstellung von Vismanns und Warburgs Arbeiten vorstellen möchte).
Wie sollen Menschen Menschen und alles mögliche neben dem Menschen fabrizieren? Ich unterstelle, dass das kulturtechnisch geschehen soll, dass die Kulturtechnik normativ ist, weil sie u.a. symbolisch operiert - und dass diese Normativität als Effekt operationalisierter Differenz über juridische Kulturtechniken beschreiben werden kann. Man könnte diese Normativität auch als Fall dessen behandeln oder händeln, was Thomas Duve Multinormativität nennt, auch als Fall der Multidisziplinarität im Sinne Marietta Auers oder überhaupt als Gegenstand aller jener Forschungen, die zum Recht und damit zu etwas anderem als Recht (etwa zur Literatur, Ökonomie, Kultur oder Religion) forschen. Die Unterschiede, die sich in den Ansätzen ergeben, wären recht schnell und leicht durch kleine Übersetzungen und Perspektivwechsel zu überwinden.
Mein Interesse richtet sich aber nun einmal besonders auf juridische Kulturtechniken - auf ars, d.h. auf eine Kunst, die gutmacht (Gutes macht oder restituiert), vergütet oder veredelt (etwa im Sinne der Baseler Archäologen Bachofen und Nietzsche oder ihrer Kommentatoren Benjamin und Klossowski), die etwas passieren oder durchgehen lässt (auch im Sinne von Aby Warburg und dessen Ideen zu Trajans Gerechtigkeit).
Was sind juridische Kulturtechniken? Während juristische Methoden dem Recht eigen sind, zu seiner Autonomie und seinem Proprium zählen und etwas von einem epistemischen Monopol haben, dessen scharfe Verteidigung auch die deutsche Rechtswissenschaft auszeichnet, sind juridische Kulturtechniken dem Recht nicht eigen. Einfach gesagt: Juristen brauchen sie, um Rechte wahrnehmen und ausüben zu können, aber andere verwenden sie anders, also für andere normative Formen und Praktiken. Juristen unterscheiben, das tun Teenies aber auch. Schreiben, lesen und Rechnen sowie 'Bildgebung' (also etwa Zeichnen, Entwerfen, Modellieren, Idealisieren oder aber Metaphorisieren) sind bekannte Beispiele.
Die rhetorischen Institutionen bilden antike Manuale von Kulturtechniken; dort findet man also Beispiele (Quintilian oder der anonyme Autor der Rhetorik an Herennius lehren nicht nur, wie man spricht, sondern auch wie man schreibt und Bilder gibt oder wie man sich gebärdet/ gestikuliert und kleidet). In der aufkommenden Moderne rückt die Ästhetik als eine Disziplin nach, die wie die Rhetorik oder die Poetik anfangen will, die Praxis an die Hand zu nehmen . Baumgartens Grundlagentext ist noch als Manual, als Anleitung zum Händeln zu lesen, aber schnell wird die Ästhetik zur abstrakten und äußerst grundsätzlichen, universitären Systemphilosophie.
Mich interessiert die 'Vorgeschichte' einer Ästhetik eher, eine Reihe von wichtigen kunsthistorischen Arbeiten aus den spätern sechziger Jahren und den siebziger Jahren begründen klar, warum sie eher so einer Vorgeschichte und dann den rhetorischen, mathematischen oder auch den juristischen Auseinandersetzungen nachgehen als dem Zusammenhang zwischen Kunst und deutschuniversitärer Systemphilosophie. Zu diesen Arbeiten zähle ich Michel Baxandalls Giotto and the Orators, sein Buch über die Wirklichkeit der Bilder (beide zu auch zur Geschichte der Rhetorik und Mathematik), Heiner Mühlmanns Dissertation über die Ästhetische Theorie der Renaissance (zur Geschichte der Rhetorik und einer Kunstgeschichte als Regel- und Manualgeschichte), Horst Bredkamps Buch über Kunst als Medium sozialer Konflikte oder die Arbeiten von Hubert Damisch und anderer Autoren zur Geschichte der Zentralperspektive als einer Kulturtechnik. Von dieser Geschichte lebt in der Ästhetik etwas jenseits der deutschuniversitären Systemphilosophie, also auch jenseits einer systematischen Rezeption der Schriften von Kant und Hegel nach.
Ästhetik verstehe ich also als juridische Kulturtechnik, das ist kein allgemeines Verständnis, nicht alles will ich an der Ästhetik verstehen, nur das, was an ihr Echo, Resonanz oder Kooperation mit normativen und juristischen Phänomenen ist und das man darum juridisch nennen kann, weil es das Recht betrifft, aber nicht nur das Recht betrifft. An der Ästhetik forsche ich, soweit sie dabei widerständig und insistierend kooperiert, Rechte und Gesetze zu fabrizieren, damit auch den Menschen Menschen und alles mögliche neben dem Menschen fabrizieren zu lassen . Die Ästhetik halte ich für eine Technik, Erfahrungen zu machen und etwas wahrzunehmen, auch im Sinne einer (Aus-)Übung. Weder der Begriff der Urteilskraft noch derjenige der Schönheit oder des Erhabenen ist für mich zentral. Ich binde den Begriff nicht unbedingt an eine Kunst, die System oder Institution sein soll, auch nicht an die Irrationalität. Erfahrung, Wahrnehmung, (Aus-)Übung, das ist für mich an Ästhetik zentral - und über Aby Warburg dann auch jene Züge, mit denen Passionen in Aktionen und Aktionen in Passionen gewendet werden können. Mit Maximilian Herberger und mehr noch Pierre Legendre sehe ich da auch die Nähe zwischen Ästhetik und Dogmatik, denn auch die halte ich für eine Technik, Erfahrung zu machen. Man würde wohl er sagen: etwas erscheinen zu lassen oder aber einen Schein zu besorgen (zu kuratieren sozusagen).
Einer der Kulturtechniken, von denen sowohl Vismann als auch Warburg und Pierre Legendre sprechen, lässt sich ein Begriff geben, der zwar vom Rechtsbegriff getrennt ist (also unterschieden wird), aber nicht unbedingt groß getrennt ist. Das ist der Begriff des Reigens oder aber: Tanzen. Gemeint ist eine choreographische Kulturtechnik, die auch mit dem Begriff des Protokolls assoziiert ist. Die Aufnahme oben zeigt reigende, reizende, ausschlagende und kreisende Wesen - diese Wesen tanzen einen Spiegeltanz auf einem Coco in Olinda. Hier fabrizieren Menschen Menschen und alles mögliche neben dem Menschen, teils über ihm, teils unter ihm. Hier werden zum Beispiel Geschlechter geteilt und auch jene Trennung wird operationalisiert, von der Luhmann den Verdacht hatte, dass die zu einem Metacode wird, der das Recht verschwinden lässt, nämlich die Unterscheidung zwischen Inklusion und Exklusion.
Reigen ist nicht nur nur ein Begriff, der dem Rechtsbegriff affin, ähnlich oder verwandt sein könnte. Reigen ist keine Metapher des Rechts, dem Recht keine Metapher. Der Begriff Reigen hat bezeichnet, was der Rechtsbegriff bezeichnet, er ist dem Rechtsbegriff nicht nur ein unvollständiges Homonym, sondern auch ein unvollständiges Synonym, insofern auch austauschbar. Das ist kein perfekter Austausch, aber wer und was ist schon perfekt? Ein Rechtsbegriff ist das ja auch nicht. Reigen ist eine juridische Kulturtechnik, das ist eine choreographische Regung, damit auch Regelung, Regime und Regie. Choreograpisch ist die Regung, weil technisch Körper einen Zug machen, indem sie auch andere Körper nachmachen, Vorbildern nachtanzen zum Beispiel oder anderen Körpern beim Tanzen verwandt werden wollen. Der Tanz wird nicht nur reguliert, das Reigen wird nicht nur reguliert, beides ist selbst Regung, normativ, juridisch und sogar dogmatisch kommt das vor.
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schultern schön ... armreste nahezu nutzlos ... oberkörper chirurgisch veredelt
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« IN GEHEIMSTER EHE »
Über Stefan George und Dora Carrington & Lytton Strachey
Im Atelier, wo das Licht sanft durch die hohen Fenster strömt, entfaltet sich die Geschichte von Carrington, einer Malerin, deren Seele sich in den Farben ihrer Leinwand widerspiegelt – ein Nachhall aus einer anderen Zeit, der ihre Verbindung zu Lytton Strachey, einem Schriftsteller, dessen Worte die Grenzen des Herkömmlichen sprengen, versinnbildlicht. In einer Zeit, die von den Unruhen des Krieges erschüttert wird, finden sie in der Kunst einen Zufluchtsort, ein stilles Sanktuarium, an dem die Gesellschaft keine Macht hat. Ihre Liebe, so ungewöhnlich sie auch sein mag, ist ein leises Aufbegehren gegen die Erwartungen einer Welt, die sie nicht versteht. Stefan George, dessen Schreiben sich durch strenge Form und lyrischen Klang auszeichnet, hätte in Carringtons und Stracheys Geschichte vielleicht eine Seelenverwandtschaft erkannt. Ihre Beziehung, geprägt von geistiger Liebe und komplexen Gefühlsverwicklungen, ähnelt der vornehmen Zurückhaltung, die auch das Werk des Dichters durchzieht. So wie George die Werke der antiken Griechen verehrte, so verehrt Carrington die Reinheit der Kunst, die sich in jedem Pinselstrich offenbart, und Strachey, mit seinem scharfen Verstand und seiner spöttischen Sicht auf die Welt, könnte als ein neuer Sokrates gesehen werden, der die Wahrheiten des Lebens hinterfragt. Ja, die "geheimste Ehe" ist ihr Leben, umgeben von Büchern und Farben, in dem ein Raum entsteht, der nur ihnen gehört, ein Raum, in dem die Kunst zur Glaubenssache wird und sich die Liebe, frei von den Bindungen des Körpers, zu einer reinen Form der Freundschaft veredelt.
©️ Ambrose the Poet
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Es muss ja nicht immer Brot sein! Plunderschnecken mit Mohn-Rosinen-Füllung und geröstetem Walnussbruch.
- Hefeteig mit 30 % WVT, Kochstück aus 10 % Hartweizengrieß 1:4 und einem Gewürzgeheimnis.
- Die weiche Butter mit 20 % Weizenmehl angewirkt und gekühlt.
- Mit 25 % der gekühlten Butter aufs Teiggewicht touriert.
- Teils sofort gebacken, teils gefrostet; beide Ergebnisse einwandfrei.
- Aprikotiert, mit selbst gemachtem Fondant glasiert, mit Walnussbruch veredelt.
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DOUBLE FEATURE. Freitag, 07.02.2020, 20:30 Uhr:
Macho Man (D, 1985, Alexander Titus Benda)
Wenn man MACHO MAN so betrachtet, muß man einfach bedauern, daß der "schöne René" (Weller) nicht mehr Filme mit seiner muskulösen, Oberlippenbartigen Präsenz veredelte: Er trägt diesen Klassiker des etwas anderen deutschen Films auf seinen mächtigen Schulterpolstern und macht selbst Disco Szenen zu etwas ganz besonderem. Aber es wird nicht nur geboxt - übles Drogendealerpack wird dank Unterstützung von Kampfsport As Peter Althoff mit Karate zur Strecke gebracht. Und Bea Fiedler geizt nicht mit ihren Reizen. MACHO MAN ist einfach einer der schönsten Nürnberger Filme aller Zeiten.
Red Heat - Unschuld hinter Gittern (Red Heat, D/USA, 1985, Robert Collector, Ernst R. von Theumer)
Der österreichische Produzent und Regisseur Ernst Ritter von Theumer schenkte uns so einige wundersame Bahnhofskinogranaten: Vom Killerstrauch Nonsens DAS GEHEIMNIS DER TODESINSEL (1967) und dem Sleaze Western ICH, DIE NONNE UND DIE SCHWEINEHUNDE (1972) bis zum Heimatfilm DER IRRE VOM ZOMBIEHOF (1979) und dem "Models gegen Söldner" Actionknüller JUNGLE WARRIORS / EUER WEG FÜHRT DURCH DIE HÖLLE (1984). Dieser Mann hat das Herz am richtigen Fleck. 1985 inszenierte er (inoffiziell) den DDR (!) Frauenknastkracher RED HEAT. Ein rüdes Dramolett, von Theumer mit einigen bekannten Gesichtern (Elisabeth Volkmann als sadistischer Aufseherin, EMANUELLE Sylvia Kristel und Linda DER EXORZIST Blair) dampfend serviert!
Samstag, 08.02., 15:30 Uhr:
Der vierte Mann (De Vierde Man, NL, 1983, Paul Verhoeven)
Kurz bevor er nach Hollywood entschwand um FLEISCH UND BLUT zu inszenieren, schenkte Paul Verhoeven der Welt noch diese wunderschöne Mischung aus Tripfilm, religiösem Wahn, Giallo, Satire und Hexenzauber. Jeroen Krabbé brilliert als bisexueller Autor mit surrealen Visionen, welcher bei einer Lesung die rätselhafte Christine (Renée Soutendijk) kennen und lieben lernt. Das sie bereits dreifache Witwe ist, gibt ihm allerdings zu denken - handelt es sich bei der hübschen Blondine gar um eine Männermordende Hexe? Oder ist er nur wieder ein Opfer seiner überbordenden Fantasie? Fantastisch fotografiert (Kamera: Jan de Bont), sexy und schockierend: DER VIERTE MANN zählt zu Paul Verhoevens gelungensten Werken.
Samstag, 08.02., 18:00 Uhr:
Die Wiege des Teufels (Nero Veneziano, I, 1977, Ugo Liberatore)
In Venedig tragen die Gondeln mal wieder Trauer: In Ugo Liberatores stimmungsvollem, von Großmeister Pino Donaggio musikalisch exzellent untermaltem Schocker wird das Kind des Teufels das Licht der Welt erblicken. Oder findet alles nur im Hirn des blinden Mark statt? Blutige Morde und nebelverhangene Grachten sorgen für einen schmackhaften Italo Mix.
Samstag, 08.02., 20:30 Uhr:
Die saftige Überraschung (I, 1982, Lucio Fulci)
Eine amerikanische Großstadt wird von einer rätselhaften Mordserie erschüttert. Wer steckt dahinter? Jack The Ripper oder gar Donald Duck?
Sonntag, 09.02., 13:00 Uhr:
King Kong - Frankensteins Sohn (Kingu Kongu no gyakushû, Japan/USA, 1967, Ishirô Honda)
Dr. Who, welcher nichts mit seinem berühmten britischen Namensvetter am Hut hat, konstruiert einen gewaltigen Robo Kong um das seltene, radioaktive "Element X" in der Arktis zu bergen. Leider schmoren die Schaltkreise des Metallaffen durch und das Biest gerät ausser Kontrolle. Da kann nur der echte King Kong helfen und ein gewaltiger Kampf zwischen den Hochhäusern Tokyos entbrennt! Ein Musterbeispiel japanischer Fabulierkunst, dargeboten von Regieveteran und GODZILLA Erfinder Ishirô Honda!
Sonntag, 09.02., 15:30 Uhr:
Verbotene Spiele (Les Filles Expertes, Frankreich, Italien/Frankreich, 1973, Guy Maria)
Eine echte 35mm Rarität: Guy Maria, Regisseur und vor allem Kameramann aus dem französischen Hardcore Bereich, aber auch Cinematograph des unglaublichen Trash Hits DEVIL STORY (1985), inszenierte dieses aparte Werk um ein Schloß, einen Hypnotiseur, eine Hexe, einen Geist und viel nackte Haut. Wieder so ein "Atmosphäre-Film", ein ganz eigener Grusel-Erotik-Krimi aus dem "Beyond Believe" Bereich, wie ihn eigentlich nur die Franzosen in den Siebzigern hinbekamen.
Sonntag, 09.02., 18:00 Uhr:
Duell der Giganten (Du Bi Quan Wang Da Po Xue Di Zi, HK, 1976, Wang Yu)
Ein Quentin Tarantino Favorit voller abgedrehter Ideen und Non Stop Action: Martial Arts Superstar Jimmy Wang Yu trat ab und zu auch hinter die Kamera und inszenierte diese Fortsetzung zu seinem Megahit THE ONE ARMED BOXER: Kernstück des Films ist besagtes DUELL DER GIGANTEN, ein Turnier der besten Kämpfer, welche als äußerst bunte Truppe daher kommen und mitunter gar Superfähigkeiten an den Start bringen: Ein Killerzopf, ein Fakir, welcher seine Gliedmaßen verlängern kann ein fast Unzerstörbarer und die berühmte fliegende Guillotine kommen hier äußerst unterhaltsam zum Einsatz! Fast könnte man meinen, der Film wäre ein Vorbild für spätere Videospiele wie STREET FIGHTER, bei denen ebenfalls diverse Kämpfer mit exotischen Fähigkeiten aufeinander treffen.
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Holzhaus
Holzhaus kaufen und/oder selber bauen
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Das Holzhaus, Ökotrend oder echte Alternative
Die Suche nach nachhaltigen und stabilen Baustoffen ist schon immer im Bereich des Hausbaus essentiell. Mit den großen Veränderungen des Klimawandels und einer zunehmenden Steigerung der Nachfrage nach Rohstoffen etablieren sich vor allem altbewährte Methoden, die durch moderne Verfahren an die heutige Zeit angepasst werden können. Mittlerweile ist es für viele Bauherren sehr sinnvoll, Holzhäuser zu bauen und somit eine echte Alternative zu herkömmlichen Methoden zu nutzen. Holz ist als Material durch besondere Eigenschaften gekennzeichnet und besitzt gleichzeitig einen relativ günstigen Anschaffungspreis. Daher verwundert es nicht, dass es mittlerweile viele Lösungen im Bereich des Hausbaus gibt, die auf diesen Rohstoff setzen und damit auch den Traum vom Eigenheim für viele Menschen ermöglichen. Neben den positiven Eigenschaften ist Holz auch ein besonders ästhetisches Material, dass sich sehr vielseitig und abwechslungsreich nutzen lässt. Diese Flexibilität ist ein Grund, warum es immer mehr Firmen gibt, die in diesem Bereich hochwertige Produkte anbieten und gleichzeitig auch den Traum vom Selberbauen auf diese Weise manifestieren. Noch nie war es so einfach, aus einer Vielzahl an Möglichkeiten in diesem Bereich zu wählen und ein Holzhaus günstig zu erwerben oder selber zu bauen. Idealer Baustoff mit vielseitigen Eigenschaften Die besonderen Eigenschaften von Holz sind ein Grund dafür, warum immer mehr Menschen ein Holzhaus bauen lassen. Nicht nur als Holzhaus Fertighaus, sondern auch die Möglichkeit, das eigene Holzhaus selber bauen zu können, wird in diesem Zusammenhang häufig genutzt und spricht für die Flexibilität und Stabilität des Materials. So gibt es sehr viele Sorten von Holz, die nicht nur bei Neubau- und Modernisierungsmaßnahmen genutzt werden, sondern auch für den reinen Bau eines Holzhaus Verwendung finden. Jede Holzart ist durch spezifische Eigenschaften gekennzeichnet und daher auch für unterschiedliche Anwendungsbereiche verwendbar. Sorten, die eine tragende und stützende Funktion übernehmen müssen, sind vor allem durch Festigkeit gekennzeichnet. Durch die Kombination mit modernen Dämmstoffen und weiteren Materialien lassen sich zum Beispiel verschiedene Sorten wie Tanne, Fichte, Kiefer sowie Lärche oder Douglasie häufig als sogenanntes Vollholz einsetzen. Neben den Nadelhölzern sind auch einheimische Laubhölzer wie Buche und Eiche mit stabilen Eigenschaften ausgezeichnet, die als tragendes Bauteil Verwendung finden und durch eine Behandlung für sehr lange Zeit ihre vorteilhaften Eigenschaften aufrechterhalten. Die Holzarten werden darüber hinaus besonders veredelt und durch technische Trocknung gegen Feuchtigkeit gewappnet. Vorteilhaft ist die Eigenschaft, über längere Zeit Maß zu halten und Formstabilität zu besitzen. Denn die niedrige Holzfeuchte eignet sich ideal, um nicht nur den Rohbau fertigzustellen, sondern auch komplette Wand-, Decken- sowie Dachkonstruktionen aus diesem Material zu erstellen. Natürliche Optik Holzhäuser bestechen durch ihre einzigartige Optik, die mit der Natürlichkeit des Materials einhergeht. Viele Häuser aus Holz können unter verschiedenen Gesichtspunkten gebaut oder bestellt werden. Eine hohe Variabilität besteht in der Formenvielfalt, da sich Holz sehr einfach verarbeiten lässt und auch anspruchsvolle Designs und architektonische Pläne realisiert. So sind schon die Wände im Zusammenspiel mit den Außentüren und Fenstern durch eine sehr natürliche und gemütliche Atmosphäre gekennzeichnet. Der naturnahe Rohstoff versprüht ein Hauch von Romantik und kann gleichzeitig in moderner Art und Weise eingesetzt werden. Abwechslungsreiche Fassaden im Naturlook oder die Verwendung von unterschiedlichen Farben sind genauso möglich wie moderne Kombinationen mit weiteren Baustoffen. Die Flexibilität in der optischen Gestaltung ist für Holzhäuser besonders bemerkenswert, da sie einen viel größeren Spielraum gewährleistet als herkömmliche Häuser aus Beton. So bieten sich dem Bauherren und Eigenheimbesitzer vielfältige Möglichkeiten, um das eigene Holzhaus nach individueller Vorstellung selber zu bauen oder durch einen kompetenten Hersteller zu beziehen. Die modernen Varianten laden dazu ein, Vielseitigkeit im Hausbau zu entdecken und den Traum vom Eigenheim besonders ansprechend zu realisieren.Angenehmes Wohnklima Holz ist ein Naturprodukt und besitzt ganz spezifische Eigenschaften, die sich von anderen Baustoffen abheben. Dies ist ein Grund, warum Holzhäuser ein besonders angenehmes Wohnklima haben, denn die natürlichen Eigenschaften wirken auf verschiedene Faktoren wie Temperatur, Feuchtigkeit und Wärme. Ein aus Holz gefertigtes Haus bietet durch seine Atmungsaktivität eine angenehme Temperatur, die durch die regulierende Funktion des Materials gewährleistet wird. Die Wärme im Raum wird im Winter optimal gehalten und gleichzeitig durch die Atmungsaktivität als besonders angenehm empfunden. Im Sommer sorgt dieser Luftausgleich für kühlere Temperaturen, die im Zusammenspiel mit der Struktur des Holzes auch in der Lage ist, Temperaturschwankungen auszugleichen. Auch ist die Innenluft der Räumlichkeiten stets angenehm und sorgt für ein natürliches Wohlbefinden, das im Zusammenspiel mit der Optik eine einmalige Atmosphäre erzeugt. Ein gesundes Raumklima wird durch folgende Eigenschaften von Holz erreicht: - Atmungsaktive Eigenschaften - Temperaturausgleichende Wirkung - Natürliche Luftdurchlässigkeit - Wärmespeicherung Der Aufenthalt in einem Holzhaus ist etwas ganz Besonderes und verspricht ein natürliches Ambiente, das man so nur in der Natur oder im Freien findet. Gleichzeitig bietet die Kombination mit weiteren Materialien im Zusammenspiel mit moderner Architektur ganz neue Chancen, um das moderne Wohnen auch langfristig zu etwas ganz Besonderem zu machen. Holzhäuser als Fertighaus
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Ein Holzhaus Fertighaus ist für viele Interessenten mittlerweile eine sehr gute Variante, um spezifische Designvorstellungen mit den Vorteilen des Fertighaus zu kombinieren. Denn mittlerweile gibt es viele Anbieter, die ein reichhaltiges Portfolio hochwertiger Holzhäuser vorweisen können. Eigenheimbesitzer, die kein Holzhaus selber bauen möchten, kommen mit einem Holzhaus Fertighaus ganz auf ihre Kosten. Stetig wird der Katalog von hochwertigen Objekten erweitert und lässt sich mittlerweile durch zahlreiche Musterhäuser begutachten. Durch die individuelle Begehung eines Holzhauses erhalten potentielle Käufer ein genaues Gefühl, wie solch ein natürliches Wohnen sofort erlebt werden kann. Gleichzeitig können potentielle Käufer Angleichungen am Grundriss eines solchen Fertighauses in Auftrag geben und erhalten dennoch ein hohes Maß an Variabilität für die individuelle Gestaltung. Durch die vielseitigen Möglichkeiten in diesem Bereich bleiben keine Wünsche offen. Zudem ist ein Fertighaus aus Holz schon in kurzer Zeit auf dem gewünschten Grundstück aufgebaut. Häuser sind so konzipiert, dass vorgefertigte Elemente in der Fabrik bereits erstellt sind und später nur noch zusammengesetzt werden müssen. Dadurch entsteht für Bauherren eine große Zeitersparnis, wenn es darum geht, ein Haus nach individuellen Vorstellungen und zum Wunschtermin bezugsfertig zu haben. Noch nie war es so einfach, den Traum vom Eigenheim durch Holzhäuser zu verwirklichen. Holzhaus selber bauen Mittlerweile gibt es die Möglichkeit, mit Hand anzulegen und ein Holzhaus selber bauen zu können. Der Vorteil liegt darin, Kosten zu sparen, denn wer selber mit anpackt, muss für weitere Mitarbeiter nicht unbedingt Löhne bezahlen. Kunden können durch gut lesbare Aufbaupläne, eine Einschulung oder auch die Teilnahme am Workshop das entscheidende Wissen zum Aufstellen des Rohbaus erwerben. Es ist ratsam, den Rohbau mit Helfern aufzubauen und so die unterschiedlichen Bauschritte später vom Hersteller prüfen und abnehmen zu lassen. So hat man die Garantie, dass man keine Fehler macht und kann gleichzeitig das Haus durch eigene Tatkraft wachsen sehen. Für den eigenen Hausbau gibt es entsprechende Blockhäuser sowie Holzziegel-Systeme, die sich übereinander setzen lassen. Aber auch Holzrahmen die als Stecksystem oder fertige Rahmenteile vorhanden sind, eignen sich optimal. Durch viele innovative Ideen gibt es in diesem Bereich bereits viele Lösungen, die sich von althergebrachten Ansätzen stark unterscheiden und viel Eigeninitiative gewährleisten. Auch ein Fertighaus kann später noch nachgestaltet werden und ist auch als Ausbauhaus verfügbar. Natürlich gilt im Eigenbau auch immer der Grundsatz, dass man genau einschätzen sollte, welche Leistung man selbst erbringen kann und welche wichtigen Schritte vom Profi erledigt werden sollten. Denn angefangen von den Erdarbeiten bis hin zur Erstellung der Bodenplatte samt Rohbau ist dieser Prozess nicht zu unterschätzen und sollte daher auch entsprechend gut vorbereitet werden. Dennoch ist diese Möglichkeit mittlerweile eine gute Gelegenheit, um mit überschaubaren Mitteln ein tolles Holzhaus bauen zu können. Die Qualität des Endproduktes ist ein überzeugendes Ergebnis und bietet hervorragende Werte für ein gesundes und angenehmes Wohnen. Für jeden Interessierten ist es lohnenswert, sich damit zu beschäftigen! Probieren Sie es aus!Russische Holzbaukunst
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The Mamas & The Papas stehen wie keine zweite Band für die amerikanische Utopie der Sixties. Mit ihren schwebenden Harmonien projizierten sie den Wunsch nach Freiheit auf eine ganze Generation. Die Doku wirft einen Blick auf den Werdegang einer legendären und dennoch oft vergessenen Gruppe aus Kalifornien.
„I’d be safe and warm, if I was in L.A., California Dreamin’ on such a winter’s day...“ The Mamas & The Papas waren die ungekrönten Könige der kalifornischen Musikszene in den 1960er Jahren. Sie sprengten fast alle Grenzen, was ihnen bislang ungekannte Möglichkeiten eröffnete. Auch wenn sie im kollektiven Gedächtnis von den Beach Boys in den Schatten gestellt werden, galt die Band als amerikanische Antwort auf die Beatles. In ihrer nur zweieinhalbjährigen Karriere haben The Mamas & The Papas nicht nur den Folk modernisiert, sondern auch Rock und Pop den veredelt – und nebenbei zeitlose Hits wie „California Dreamin’“ geschaffen. Das gemischte Quartett – was für die damalige Zeit eine Seltenheit war – vereinte in sich ebenso impulsive wie komplexe Persönlichkeiten: John Phillips, ein genialer Komponist, seine Frau Michelle mit dem Temperament einer Rock’n’Roll-Braut, Denny Doherty, der Mann mit der Westernstimme, und vor allem Cass Elliot. „Mama Cass“ war die coole und fantasiebegabte Diva, Publikums- und Medienliebling. Ihre positive Aura strahlte auf alle Künstler ab, mit denen sie zu tun hatte – während sie ständig mit ihren eigenen Dämonen kämpfte. Ihr tragisches Schicksal steckt wie die Geschichte von The Mamas & The Papas voller Widersprüche. Von ihrem ersten Kennenlernen auf den Jungferninseln bis zu den Hügeln von Laurel Canyon, vom Monterey Pop Festival bis zu den Morden der Manson Family: Die freiheitsliebenden Rebellen von The Mamas & The Papas trugen die Hoffnungen einer ganzen Generation in sich. In unveröffentlichten Archivbildern und Interviews mit Zeitzeugen beleuchtet der Dokumentarfilm die kurze und abenteuerliche Karriere einer Band voller revolutionärer Harmonie, Brüderlichkeit und Hippiekultur, die von Süchten, Liebesdramen und tragischen Todesfällen überschattet wurde. Ein Rückblick auf den „Summer of Love“ und eine Musikszene, die damals in voller Blüte stand.
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Unwiderstehlicher Glanz: Die neue Schmuckkollektion, die begeistert
Eines der Highlights unserer neuen Schmuckkollektion ist ihre Vielseitigkeit. Die Kollektion bietet zeitlose Designs, die nahtlos zu jedem Anlass passen, von Freizeitausflügen bis hin zu formellen Veranstaltungen. Stellen Sie sich vor, Sie tragen tagsüber eine klassische Halskette mit Anhänger und kombinieren sie für eine Abendveranstaltung mit einem passenden Armband – diese Anpassungsfähigkeit zeichnet die Kollektion aus. Die Stücke sind aus hochwertigen Materialien wie Gold, Silber und Platin gefertigt und sorgen dafür, dass sie auch in den kommenden Jahren stilvoll bleiben. Egal, ob Sie minimalistische Ringe oder mutige, auffällige Designs bevorzugen, unsere neue Schmuckkollektion sorgt dafür, dass Sie immer das perfekte Accessoire für jeden Moment haben.
Strahlender Stil mit unserer neuen Schmuckkollektion
Bei unserer neuen Schmuckkollektion dreht sich alles um Strahlkraft und Stil. Jedes Stück wurde sorgfältig entworfen, um das Licht auf faszinierende Weise einzufangen und sicherzustellen, dass Sie überall strahlen. Ob es sich um die Brillanz funkelnder Edelsteine oder den glatten Glanz edler Metalle handelt, jedes Stück dieser Kollektion strahlt Raffinesse und Charme aus. Diese Kollektion umfasst Statement-Halsketten, elegante Armbänder und aufwendige Ohrringe, die Ihrem Outfit einen Hauch von Glamour verleihen. Mit Designs, die sowohl von modernen Trends als auch von zeitloser Eleganz inspiriert sind, garantiert unsere neue Schmuckkollektion, dass Sie in jeder Umgebung auffallen und Selbstvertrauen und Anmut ausstrahlen.
Zeitlose Designs für jeden Anlass
Eines der Highlights unserer neuen Schmuckkollektion ist ihre Vielseitigkeit. Die Kollektion bietet zeitlose Designs, die nahtlos zu jedem Anlass passen, von Freizeitausflügen bis hin zu formellen Veranstaltungen. Stellen Sie sich vor, Sie tragen tagsüber eine klassische Halskette mit Anhänger und kombinieren sie für eine Abendveranstaltung mit einem passenden Armband – diese Anpassungsfähigkeit zeichnet die Kollektion aus. Die Stücke sind aus hochwertigen Materialien wie Gold, Silber und Platin gefertigt und sorgen dafür, dass sie auch in den kommenden Jahren stilvoll bleiben. Egal, ob Sie minimalistische Ringe oder mutige, auffällige Designs bevorzugen, unsere neue Schmuckkollektion sorgt dafür, dass Sie immer das perfekte Accessoire für jeden Moment haben.
Eleganz, die im Detail überzeugt
Wahre Eleganz liegt im Detail und unsere neue Schmuckkollektion spiegelt diese Philosophie perfekt wider. Von den komplizierten Mustern auf Ringen bis hin zu den zarten Fassungen von Edelsteinen ist jedes Stück ein Beweis fachmännischer Handwerkskunst. Die Kollektion umfasst von der Natur, Kunst und geometrischen Mustern inspirierte Designs, die jedem Artikel ein einzigartiges Flair verleihen. Feine Details wie handgravierte Oberflächen und subtile Texturen verleihen jedem Stück Tiefe und Charakter. Mit unserer neuen Schmuckkollektion tragen Sie nicht nur Schmuck – Sie genießen die Kunstfertigkeit und Leidenschaft, die in der Gestaltung jedes einzelnen Designs steckt.
Die neue Schmuckkollektion für moderne Ästhetik
In der heutigen schnelllebigen Welt spielt moderne Ästhetik eine wichtige Rolle in der Mode und unsere neue Schmuckkollektion ist darauf ausgelegt, diesen Ansprüchen gerecht zu werden. Mit schlanken Linien, kräftigen Strukturen und modernen Oberflächen spricht diese Kollektion alle an, die ein ausgeprägtes Auge für Stil haben. Es ist perfekt für Personen, die es lieben, Tradition mit Innovation zu verbinden. Ob es sich um ein minimalistisches Armband oder ein Statement-Ohrring handelt, die Stücke spiegeln moderne Trends wider und bewahren gleichzeitig einen zeitlosen Charme. Unsere neue Schmuckkollektion ist die ideale Wahl für alle, die stilsicher immer einen Schritt voraus sein und gleichzeitig ihre Individualität zum Ausdruck bringen möchten.
Perfekter Glanz für deinen Look
Nichts veredelt ein Outfit so sehr wie der perfekte Hauch von Glitzer, und unsere neue Schmuckkollektion ist genau dafür konzipiert. Die Kollektion umfasst Edelsteine wie Diamanten, Saphire und Smaragde, die jeweils perfekt geschliffen sind, um ihre Brillanz zu maximieren. Diese Stücke sind vielseitig genug, um sowohl Freizeit- als auch formelle Kleidung zu ergänzen und Ihrem Alltagsstil einen Hauch von Luxus zu verleihen. Die reflektierenden Oberflächen aus poliertem Metall und sorgfältig ausgewählten Steinen sorgen dafür, dass jedes Stück das Licht wunderschön einfängt und Sie zum Mittelpunkt der Aufmerksamkeit macht. Mit unserer neuen Schmuckkollektion erstrahlt Ihr Look immer in neuem Glanz, egal zu welchem Anlass.
Qualität und Stil in Harmonie
Bei Schmuck sollten Qualität und Stil immer Hand in Hand gehen, und unsere neue Schmuckkollektion verkörpert diese Harmonie. Jedes Stück wird aus hochwertigen Materialien gefertigt, um Haltbarkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Die Kollektion präsentiert Designs, die nicht nur optisch beeindruckend sind, sondern auch angenehm zu tragen sind. Von hypoallergenen Metallen bis hin zu fachmännisch gefassten Edelsteinen wird jedes Detail sorgfältig durchdacht, um dem Träger das beste Erlebnis zu bieten. Mit unserer neuen Schmuckkollektion müssen Sie keine Kompromisse zwischen Stil und Qualität eingehen – Sie können beides in perfekter Balance genießen.
Die neue Schmuckkollektion: Dein Must-Have des Jahres
Wenn Sie dieses Jahr auf der Suche nach dem ultimativen Accessoire sind, das Ihren Stil definiert, sind Sie bei unserer neuen Schmuckkollektion genau richtig. Diese Kollektion ist mehr als nur Schmuck; Es ist ein Spiegelbild Ihrer Persönlichkeit und eine Feier der Individualität. Mit auffälligen Statement-Stücken, zarten Alltagsdesigns und allem dazwischen ist die Kollektion perfekt für alle, die Eindruck machen wollen. Jeder Artikel wird sorgfältig zusammengestellt, um den neuesten Trends zu entsprechen und gleichzeitig seinen zeitlosen Reiz zu bewahren. Mit unserer neuen Schmuckkollektion finden Sie das perfekte Stück, um Ihre Garderobe aufzuwerten und 2025 zu Ihrem bisher stilvollsten Jahr zu machen.
Abschluss
Unsere neue Schmuckkollektion ist eine Hommage an Schönheit, Handwerkskunst und Individualität. Mit seinen vielseitigen Designs, moderner Ästhetik und unvergleichlicher Qualität bietet es für jeden etwas. Egal, ob Sie ein Statement setzen oder Ihrem Look einen subtilen Hauch von Eleganz verleihen möchten, diese Kollektion ist Ihre erste Wahl. Entdecken Sie noch heute den strahlenden Stil, die zeitlosen Designs und die perfekte Harmonie von Qualität und Schönheit in unserer Kollektion. Feiern Sie Ihre einzigartige Reise mit Schmuck, der Ihre Persönlichkeit zum Ausdruck bringt und die Zeit überdauert. Es ist mehr als eine Kollektion – es ist ein Erlebnis von Eleganz und Charme.
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Sublunare Physik
1.
Claus Zittel hat Descartes' Schrift über Meteore übersetzt und herausgegeben /eingeleitet und kommentiert. Er bezeichnet die Meteorologie Descartes' dort auch als sublunare Physik (eine besondere Unterphysik). Die Meteorologie übernimmt es, dasjenige, was nicht sicher am oder im Himmel, nicht sicher auf oder unter der Erde sitzt, zum Gegenstand der Wissenschaft zu machen. Zittel spricht zudem von einer traditionellen Meteorologie, die sich mit allen Kondensationsphänomenen, mit der Wolkenbildung, dem Eis und dem Schnee, mit Eigenschaften und Formen von Erdteilchen, aber auch mit der Entstehung von Erdbeben und Vulkanen befasst hätte. Sie sei den Elementtheorien, der Kosmologie, Klimatologie und der Ethnographie assoziiert. Schon weil, wie Luhmannisten und Humanisten wissen, auch Begriffe, Metpahern und Theorien, auch Routinen, Gesten und Paraden, sogar Tafeln und Zettel (um ein paar Beispiele zu nennen) kondensieren (sei es, weil sie kondensiert werden oder weil sie es, wie manche behaupten, von selbst tun), haben das Recht und seine Wissenschaft ihr Bezüge zur Meteorologie nicht verloren. Allerdings ist auch nichts gewonnen an diesen Bezügen, sprich: sie sind unruhig, oder besser und wie bei katholischen Missionaren und in der (minoren) Anthropologie gesagt: unbeständig. Immerhin das, die Unbeständigkeit, bleibt im meteorologischen Zugang denkbar. Im übrigen überlappt sich ohnehin fast alles und alles das, wozu Unter dem Gesetz etwas steht, das überlappt sich ohnehin, denn mein Zettelkasten, Schaufenster und Schirm gilt Marginalem und allen Limits von Norm und Form, allen Grenzen der Differenzierung, auch wenn sie aufgequollen und trotzdem scharf erscheinen. Wenn Differenzierungen und Limits nicht geleugnet werden können, aber nicht genügsam, auch nicht selbstgenügsam sind, dann machen sie mich schreiben, kribbeln und scribbeln auch.
Wo etwas (endlich) definiert ist, da hört es nicht auf, übersetzt oder übersetzbar zu sein - die meteorologische Kondition ist der Sprache, den Symbolen und Signalen involviert. Die sublunare Physik ist eine Physik des Schwebens und damit etwas von dem, das nicht nur unter dem Mond stattfindet. Woanders schwebt etwas auch. Walter Schulz, ein einst an der Universität in Tübingen amtierender Philosoph, hat nach dem zweiten Weltkrieg eine Metaphysik des Schwebens geschrieben, die dem gilt, was an der Kunst der Vergütung, Gutmachung, Veredelung (Ars Boni) sowie des Durchgehenden (et aequi), also an derjenigen Kulturtechnik, die auch Recht genannt wird, nicht mehr unbedingt vergütet, gutmacht, veredelt oder durchgeht, aber unbedingt Kunst geblieben sein soll und damit schwebt. Das kann sogar Recht sein, auch wenn Juristen dann sagen würden, dass sich dieses Recht so nicht wiederholen lässt. Andere könnten, unabhängig vom Recht, von einer Ästhetik mit ethischen Dimensionen oder aber einer Ethik mit ästhetischen Dimensionen sprechen. Schulz' Metaphysik des Schwebens, das zeigt das Präfix erwartbar an, gilt dem, was auch zur Hochkultur, dort wiederum der literarischen, bildungsbürgerlichen (und protestantischen) Hochkultur gerechnet wird. Griechenland, Schiller, deutscher Idealismus, Bildungroman: Quasi alles drin. Schulz' Buch ist ein akademisches Lehrbuch, in direktem Sinne also eine Institution.
Was Zittel in Bezug auf Descartes sublunare Physik nennt, schwebt nicht so hoch, zumindest nicht so hochgeschätzt und hochbewertet wie die Literaturen, aus denen Walter Schulz in instituierender Absicht seine Metaphysik des Schwebens geschrieben hat. Das sei direkt gesagt: Wovon Zittel mit Descartes spricht, das kann auch Nebel auf der A3 sein, sogar Zigarettenqualm im Tannenbaum, einer Bockenheimer Eckkneipe, in der einmal viel geraucht werden durfte und die Leute das bis zum persönlichen Limit ausnutzten. Es sei nicht nur direkt gesagt: Alles was schwebt gehört zu einer Physik des Schwebens, damit zur Meteorologie, unabhängig davon, ob es hoch geschätzt oder tief bewundert, abfällig geschätz oder nicht bewertet, nicht geschätzt wird, gehört aber nicht zur Metaphysik des Schwebens, nicht in ihrer bei Schulz instituierten Form.
2.
Schweben soll als Bewegung oder aber Regung verstanden werden, die vage ist und die dasjenige, das bewegt ist oder bewegt, in jedem Augenblick seiner Situierung vorläufig, vergehend oder vorübergehend und unbeständig situiert sein lässt. Insoweit ist das Vage nicht das Unbestimmte und nicht unscharf. Sogar etwas, was aufsitzt (das können Kondenstropfen sein, aber auch ein Mensch, der mit Illusionen zwar eine bezeichete und bezeichnende Zukunft, aber weiterhin ungewisse und limitierte Zukunft hat) kann in dem Sinne schweben. Für ein solche Vagheit ist etwas am Begriff des Vagen zur Vogue, zu Begriffen und Phänomenen der Mode abgewandert, mit Warburg und Luhmann gesprochen: Die Zeichen des Vaguen sind zur Vogue gependelt. Historisch läßt sich die Bewegung umkehren, wenn man daran erinnert, dass die entsprechenden Begriffe vom selben Ort gekommen sind und sich in Erinnerungen wieder am selben Ort einfinden können. Mode ist also ein Schwebephänomen. Ihre Präsenz und Gegenwart kann noch so effektiv oder gar drängend sein, sie bleibt ein Aufsitzen und unbeständig. Die Mode ist wohl kein schlechtes Beispiel, um sich mit dem Schweben als einer Bewegung oder Regung und wissenschaftlich als Meteorologie zu befassen, vor allem dann, wenn man das in rechtswissenschaftlicher und normativer Absicht tut. Denn sie spielt sich deutlich in dem ab, was man zu den Trachten zählt. Auch da gibt es eine instituierte Metaphysik, nämlich die Metaphysik der Sitten, die in anders korrumpierten Sprachen Metaphysik der Kostüme oder Trachten heißt.
3.
Trachten sind äußere Zeichen am Menschen, zeichenhafte Kleidung oder eine eingefrorene Mode sind wohl das Beispiel für Trachten schlechthin, aber nicht das einzige Beispiel. In Kants Version kommt Kleidung als Beispiel gar nicht vor. Tracht ist allgemeiner gesagt alles dasjenige, durch das ein Trachten und Tragen geht, was also zum Beispiel auch eine Betrachtung möglich macht (einrichtet oder ausrichtet) oder etwas tragbar macht. Dazu findet man sogar bei Kant Beispiele, nicht nur seine berühmte Taube. In diesem weiteren Sinne spielen Trachten auch bei Aby Warburg eine Rolle. Warburg nutzt beide Begriffe deutlich, durchdacht und methodisch, der Atlas zum Beispiel trägt und soll Betrachtung ein- und ausrichten, dafür ist er seit mythologischen Zeiten da. Auf den Staatstafeln, also den letzten beiden Tafeln der letzten Version des Mnemosyne-Atlasses, übersetzt Warburg sein Denken zum Trachten und Tragen in die Technik, die Geschichte und Theorie über kleine Täfelchen auf großer Tafel zu entfalten, also in eine bildliche Methode, die auch ikonologisch genannt wird und die auch dann nicht aufhört, begrifflich assoziiert zu sein, wenn sie über Bilder läuft. Naheliegend: Es geht dort um Verträge, ihr Schweben, ihre Meteorologie, um die Gründung einen neuen römischen Staates und ihre Unbeständigkeit. Er übetsetzt also nicht nur seine Technik, sondern protokolliert und kommentiert auf diese Weise die Lateranverträge. Warburg hat eine besondere (keine allgemeine) Meteorologie im Blick, kein allgemeines Schweben. Wenn diese meteorologische, in einer Schwebe situierte Bewegung oder Regung polar ist, dann hat er sie im Blick und sogar im Griff, auch wenn das nicht heißt, sie bestimmend zu kontrollieren, also zu bewältigen oder zu meistern. Sie lässt sich mitmachen oder operationalisieren, durch dasjenige, was Warburg Distanzschaffen nennt.
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Übersetzt von Aline Bonnefoy Veröffentlicht am 17. Januar 2025 Als Ehrengast der Pitti Uomo 107 enthüllte MM6 Maison Margiela am Mittwochabend seine Menswear im Rahmen einer großen Show. Die Pariser Tochtermarke des italienischen Modekonzerns OTB wählte dafür einen besonderen Ort. Sie lud in das florentinische Jugendstil-Gewächshaus im Tepidarium Giacomo Roster ein, das die Marke verdunkelte, sodass sich das Publikum in einer heruntergekommenen Lagerhalle wähnte. Die perfekte Kulisse, um einen stimmungsvollen, melancholischen Nachtspaziergang zu organisieren.Ein Look von MM6 Maison Margiela für die Herbst-/Wintersaison 2025/2026 - ph DMIm Dunkel des Gewächshauses tauchten die Models plötzlich wie Schatten auf. Sie sahen aus wie unverstandene Dichter oder verfluchte Rocker. Die Augen durch große schwarze Brillen mit Visier verdeckt, die Krawatte zu einem schmalen Schal um den Hals gebunden. Weiße Lichtstrahlen beleuchteten die Kollektion, die von schwarzen Looks geprägt wurde. Eine Anspielung an die Performance-Show, die Maison Margiela 2006 auf der Pitti Uomo veranstaltet hatte. Damals war die Kollektion ganz in Weiß gehalten. Stellenweise fielen rote oder grüne Spots auf die Silhouetten und sorgten für unerwartete Effekte, während Farbspritzer hier und da wie ein Blitz aus heiterem Himmel auftauchten. So erschien plötzlich ein glitzernder türkisfarbener Lurex-Anzug, der über einem nackten Oberkörper getragen wurde, und ein anderer Entwurf, der rot und blau schimmerte. Die Herbst-/Winterkollektion 2025/2026 von MM6 Maison Margiela scheint für ein Leben im Rampenlicht gemacht zu sein. So zum Beispiel eine Jacke bzw. Überhemd mit Taschen und Metallknöpfen aus schwarzem Denim. Die dazu passenden Hosen wirkten an einigen Stellen verwaschen, als ob sie von einem Lichtstrahl durchleuchtet würden.Oder Rollkragenpullover, die durch Lurexgarn einen glänzenden Effekt erhalten. Ein dreiteiliger Samtanzug, auch hier ohne Hemd getragen, wurde mit unzähligen winzigen Sternen bedruckt. Die klassische Pitti Uomo-Leinenjacke wurde neu interpretiert und durch einen glänzenden Skai-Stoff veredelt. Als Inspiration und Leitmotiv der Kollektion diente eine Fotografie von Miles Davis im Pelzmantel, das Gesicht hinter einer riesigen schwarzen Brille versteckt und eine Zigarette im Mund. Das Bild verlieh den 30 glamourösen und minimalistischen Rock-Couture-Looks Energie und Sinnlichkeit. Die Verbindung zum Jazz erklärt der anonyme Designer des MM6-Kreativteams: "Diese Musik hat eine tiefe Verbindung zur Mode, sie ist umgehend cool. Und der amerikanische Trompeter ist einfach eine Stilikone". "Die Teilnahme an der Pitti Uomo gab uns die Gelegenheit, unsere Menswear in einer speziell für diesen Anlass entworfenen Kollektion zu reflektieren. Es ist eine zeitgenössische Garderobe, die die Haltung, Konzepte und kreativen Prozesse von MM6 widerspiegelt. Unsere Entwürfe sind so konzipiert, dass sie die Identität der Menschen, die sie tragen, hervorheben. Wir wollten uns auf der Pitti mit reiner Menswear auseinandersetzen. Obwohl sie sehr tragbar sind, haben diese Kleidungsstücke auch einen extravaganten Aspekt. Wir haben uns überlegt, wie wir starke und überraschende Stücke schaffen können, die auffallen und gleichzeitig mit Texturen arbeiten, die ein grundlegendes Element der Menswear sind", erklärte der Designer weiter.MM6 Maison Margiela, Herbst/Winter 2025/2026 - ph DMAnzüge, Trenchcoats, Mackintosh-Mäntel, Perfectos, Zigarettenhosen, Denim-Jacken, ... Die Basics der Männergarderobe werden in verschiedenen Materialien und Textilbehandlungen neu aufgelegt, von Vinyl über Wildleder bis hin zu Leder mit Pappmaché-Effekt. Die Attitüde des MM6-Mannes wird durch verschiedene Details sorgfältig gepflegt. Von Schnürschuhen oder Bikerstiefeln mit eckigen Schuhspitzen bis hin zu Accessoires wie einem Helm, der in der Hand gehalten wird. Eine schicke, wendbare Jacke aus Nerzimitat verwandelt sich in eine praktische Nylon-Bomberjacke mit Innenfutter. Die Marke zeigte auch voluminöse schwarze oder weiße Lederhandschuhe von Agnelle, die zwei Seiten aufweisen. Auf der einen Seite befindet sich das typische Modell zum Fahren und auf der anderen Seite eine Manschette mit Reißverschluss, um das Handgelenk zu bedecken. Ein weiteres begehrenswertes Accessoire ist die trompetenförmige Weekender-Tasche, die mit ihren waagerechten Riemen sehr praktisch ist und mit einem Griff auch senkrecht getragen werden kann. Die 1997 gegründete zeitgenössische Linie von Maison Margiela entwirft seit drei Jahren Menswear. Diese macht bereits ein Drittel des Umsatzes von MM6 aus. Ohne Werbung oder besondere Kommunikation wuchs die Marke nach und nach zu einer eigenständigen Marke heran, die sich mit Konkurrenten wie Acné Studio, Miu Miu oder Loewe messen kann. Heute wird MM6 weltweit über 600 Multibrand-Standorte und in 23 Monobrand-Stores vertrieben: 11 in Japan, 3 in Europa (in London, Mailand und Paris über einen Shop in Shop bei Galeries Lafayette), 3 von Hongkong bis Macao und 6 in China. "Für uns ist es eine Ehre und eine unglaubliche Chance, bei der Pitti Uomo dabei zu sein. Florenz ist eine magische Stadt, die uns immer Glück gebracht hat, als wir mit Diesel und Marni defiliert haben", kommentierte OTB-Gründer und -Präsident Renzo Rosso am Rande der Show. Für die Hauptmarke Maison Margiela kündigte er keine Neuerungen an, nachdem sie soeben ihren ikonischen Kreativdirektor John Galliano nach zehn Jahren verloren hat. "Sein Nachfolger wird zu gegebener Zeit bekannt gegeben. In der Zwischenzeit können wir auf ein fabelhaftes internes Designteam zählen", sagte der Unternehmer und erinnerte daran, dass ‘die Marke in der Vergangenheit vier Jahre lang ohne Kreativdirektor aktiv war’. MM6 wird im Februar 2025 mit der Damenlinie wieder in Mailand defilieren und dabei auch einige Herrenlooks zeigen. Copyright © 2025 FashionNetwork.com Alle Rechte vorbehalten. Source link
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Übersetzt von Aline Bonnefoy Veröffentlicht am 17. Januar 2025 Als Ehrengast der Pitti Uomo 107 enthüllte MM6 Maison Margiela am Mittwochabend seine Menswear im Rahmen einer großen Show. Die Pariser Tochtermarke des italienischen Modekonzerns OTB wählte dafür einen besonderen Ort. Sie lud in das florentinische Jugendstil-Gewächshaus im Tepidarium Giacomo Roster ein, das die Marke verdunkelte, sodass sich das Publikum in einer heruntergekommenen Lagerhalle wähnte. Die perfekte Kulisse, um einen stimmungsvollen, melancholischen Nachtspaziergang zu organisieren.Ein Look von MM6 Maison Margiela für die Herbst-/Wintersaison 2025/2026 - ph DMIm Dunkel des Gewächshauses tauchten die Models plötzlich wie Schatten auf. Sie sahen aus wie unverstandene Dichter oder verfluchte Rocker. Die Augen durch große schwarze Brillen mit Visier verdeckt, die Krawatte zu einem schmalen Schal um den Hals gebunden. Weiße Lichtstrahlen beleuchteten die Kollektion, die von schwarzen Looks geprägt wurde. Eine Anspielung an die Performance-Show, die Maison Margiela 2006 auf der Pitti Uomo veranstaltet hatte. Damals war die Kollektion ganz in Weiß gehalten. Stellenweise fielen rote oder grüne Spots auf die Silhouetten und sorgten für unerwartete Effekte, während Farbspritzer hier und da wie ein Blitz aus heiterem Himmel auftauchten. So erschien plötzlich ein glitzernder türkisfarbener Lurex-Anzug, der über einem nackten Oberkörper getragen wurde, und ein anderer Entwurf, der rot und blau schimmerte. Die Herbst-/Winterkollektion 2025/2026 von MM6 Maison Margiela scheint für ein Leben im Rampenlicht gemacht zu sein. So zum Beispiel eine Jacke bzw. Überhemd mit Taschen und Metallknöpfen aus schwarzem Denim. Die dazu passenden Hosen wirkten an einigen Stellen verwaschen, als ob sie von einem Lichtstrahl durchleuchtet würden.Oder Rollkragenpullover, die durch Lurexgarn einen glänzenden Effekt erhalten. Ein dreiteiliger Samtanzug, auch hier ohne Hemd getragen, wurde mit unzähligen winzigen Sternen bedruckt. Die klassische Pitti Uomo-Leinenjacke wurde neu interpretiert und durch einen glänzenden Skai-Stoff veredelt. Als Inspiration und Leitmotiv der Kollektion diente eine Fotografie von Miles Davis im Pelzmantel, das Gesicht hinter einer riesigen schwarzen Brille versteckt und eine Zigarette im Mund. Das Bild verlieh den 30 glamourösen und minimalistischen Rock-Couture-Looks Energie und Sinnlichkeit. Die Verbindung zum Jazz erklärt der anonyme Designer des MM6-Kreativteams: "Diese Musik hat eine tiefe Verbindung zur Mode, sie ist umgehend cool. Und der amerikanische Trompeter ist einfach eine Stilikone". "Die Teilnahme an der Pitti Uomo gab uns die Gelegenheit, unsere Menswear in einer speziell für diesen Anlass entworfenen Kollektion zu reflektieren. Es ist eine zeitgenössische Garderobe, die die Haltung, Konzepte und kreativen Prozesse von MM6 widerspiegelt. Unsere Entwürfe sind so konzipiert, dass sie die Identität der Menschen, die sie tragen, hervorheben. Wir wollten uns auf der Pitti mit reiner Menswear auseinandersetzen. Obwohl sie sehr tragbar sind, haben diese Kleidungsstücke auch einen extravaganten Aspekt. Wir haben uns überlegt, wie wir starke und überraschende Stücke schaffen können, die auffallen und gleichzeitig mit Texturen arbeiten, die ein grundlegendes Element der Menswear sind", erklärte der Designer weiter.MM6 Maison Margiela, Herbst/Winter 2025/2026 - ph DMAnzüge, Trenchcoats, Mackintosh-Mäntel, Perfectos, Zigarettenhosen, Denim-Jacken, ... Die Basics der Männergarderobe werden in verschiedenen Materialien und Textilbehandlungen neu aufgelegt, von Vinyl über Wildleder bis hin zu Leder mit Pappmaché-Effekt. Die Attitüde des MM6-Mannes wird durch verschiedene Details sorgfältig gepflegt. Von Schnürschuhen oder Bikerstiefeln mit eckigen Schuhspitzen bis hin zu Accessoires wie einem Helm, der in der Hand gehalten wird. Eine schicke, wendbare Jacke aus Nerzimitat verwandelt sich in eine praktische Nylon-Bomberjacke mit Innenfutter. Die Marke zeigte auch voluminöse schwarze oder weiße Lederhandschuhe von Agnelle, die zwei Seiten aufweisen. Auf der einen Seite befindet sich das typische Modell zum Fahren und auf der anderen Seite eine Manschette mit Reißverschluss, um das Handgelenk zu bedecken. Ein weiteres begehrenswertes Accessoire ist die trompetenförmige Weekender-Tasche, die mit ihren waagerechten Riemen sehr praktisch ist und mit einem Griff auch senkrecht getragen werden kann. Die 1997 gegründete zeitgenössische Linie von Maison Margiela entwirft seit drei Jahren Menswear. Diese macht bereits ein Drittel des Umsatzes von MM6 aus. Ohne Werbung oder besondere Kommunikation wuchs die Marke nach und nach zu einer eigenständigen Marke heran, die sich mit Konkurrenten wie Acné Studio, Miu Miu oder Loewe messen kann. Heute wird MM6 weltweit über 600 Multibrand-Standorte und in 23 Monobrand-Stores vertrieben: 11 in Japan, 3 in Europa (in London, Mailand und Paris über einen Shop in Shop bei Galeries Lafayette), 3 von Hongkong bis Macao und 6 in China. "Für uns ist es eine Ehre und eine unglaubliche Chance, bei der Pitti Uomo dabei zu sein. Florenz ist eine magische Stadt, die uns immer Glück gebracht hat, als wir mit Diesel und Marni defiliert haben", kommentierte OTB-Gründer und -Präsident Renzo Rosso am Rande der Show. Für die Hauptmarke Maison Margiela kündigte er keine Neuerungen an, nachdem sie soeben ihren ikonischen Kreativdirektor John Galliano nach zehn Jahren verloren hat. "Sein Nachfolger wird zu gegebener Zeit bekannt gegeben. In der Zwischenzeit können wir auf ein fabelhaftes internes Designteam zählen", sagte der Unternehmer und erinnerte daran, dass ‘die Marke in der Vergangenheit vier Jahre lang ohne Kreativdirektor aktiv war’. MM6 wird im Februar 2025 mit der Damenlinie wieder in Mailand defilieren und dabei auch einige Herrenlooks zeigen. Copyright © 2025 FashionNetwork.com Alle Rechte vorbehalten. Source link
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Übersetzt von Aline Bonnefoy Veröffentlicht am 17. Januar 2025 Als Ehrengast der Pitti Uomo 107 enthüllte MM6 Maison Margiela am Mittwochabend seine Menswear im Rahmen einer großen Show. Die Pariser Tochtermarke des italienischen Modekonzerns OTB wählte dafür einen besonderen Ort. Sie lud in das florentinische Jugendstil-Gewächshaus im Tepidarium Giacomo Roster ein, das die Marke verdunkelte, sodass sich das Publikum in einer heruntergekommenen Lagerhalle wähnte. Die perfekte Kulisse, um einen stimmungsvollen, melancholischen Nachtspaziergang zu organisieren.Ein Look von MM6 Maison Margiela für die Herbst-/Wintersaison 2025/2026 - ph DMIm Dunkel des Gewächshauses tauchten die Models plötzlich wie Schatten auf. Sie sahen aus wie unverstandene Dichter oder verfluchte Rocker. Die Augen durch große schwarze Brillen mit Visier verdeckt, die Krawatte zu einem schmalen Schal um den Hals gebunden. Weiße Lichtstrahlen beleuchteten die Kollektion, die von schwarzen Looks geprägt wurde. Eine Anspielung an die Performance-Show, die Maison Margiela 2006 auf der Pitti Uomo veranstaltet hatte. Damals war die Kollektion ganz in Weiß gehalten. Stellenweise fielen rote oder grüne Spots auf die Silhouetten und sorgten für unerwartete Effekte, während Farbspritzer hier und da wie ein Blitz aus heiterem Himmel auftauchten. So erschien plötzlich ein glitzernder türkisfarbener Lurex-Anzug, der über einem nackten Oberkörper getragen wurde, und ein anderer Entwurf, der rot und blau schimmerte. Die Herbst-/Winterkollektion 2025/2026 von MM6 Maison Margiela scheint für ein Leben im Rampenlicht gemacht zu sein. So zum Beispiel eine Jacke bzw. Überhemd mit Taschen und Metallknöpfen aus schwarzem Denim. Die dazu passenden Hosen wirkten an einigen Stellen verwaschen, als ob sie von einem Lichtstrahl durchleuchtet würden.Oder Rollkragenpullover, die durch Lurexgarn einen glänzenden Effekt erhalten. Ein dreiteiliger Samtanzug, auch hier ohne Hemd getragen, wurde mit unzähligen winzigen Sternen bedruckt. Die klassische Pitti Uomo-Leinenjacke wurde neu interpretiert und durch einen glänzenden Skai-Stoff veredelt. Als Inspiration und Leitmotiv der Kollektion diente eine Fotografie von Miles Davis im Pelzmantel, das Gesicht hinter einer riesigen schwarzen Brille versteckt und eine Zigarette im Mund. Das Bild verlieh den 30 glamourösen und minimalistischen Rock-Couture-Looks Energie und Sinnlichkeit. Die Verbindung zum Jazz erklärt der anonyme Designer des MM6-Kreativteams: "Diese Musik hat eine tiefe Verbindung zur Mode, sie ist umgehend cool. Und der amerikanische Trompeter ist einfach eine Stilikone". "Die Teilnahme an der Pitti Uomo gab uns die Gelegenheit, unsere Menswear in einer speziell für diesen Anlass entworfenen Kollektion zu reflektieren. Es ist eine zeitgenössische Garderobe, die die Haltung, Konzepte und kreativen Prozesse von MM6 widerspiegelt. Unsere Entwürfe sind so konzipiert, dass sie die Identität der Menschen, die sie tragen, hervorheben. Wir wollten uns auf der Pitti mit reiner Menswear auseinandersetzen. Obwohl sie sehr tragbar sind, haben diese Kleidungsstücke auch einen extravaganten Aspekt. Wir haben uns überlegt, wie wir starke und überraschende Stücke schaffen können, die auffallen und gleichzeitig mit Texturen arbeiten, die ein grundlegendes Element der Menswear sind", erklärte der Designer weiter.MM6 Maison Margiela, Herbst/Winter 2025/2026 - ph DMAnzüge, Trenchcoats, Mackintosh-Mäntel, Perfectos, Zigarettenhosen, Denim-Jacken, ... Die Basics der Männergarderobe werden in verschiedenen Materialien und Textilbehandlungen neu aufgelegt, von Vinyl über Wildleder bis hin zu Leder mit Pappmaché-Effekt. Die Attitüde des MM6-Mannes wird durch verschiedene Details sorgfältig gepflegt. Von Schnürschuhen oder Bikerstiefeln mit eckigen Schuhspitzen bis hin zu Accessoires wie einem Helm, der in der Hand gehalten wird. Eine schicke, wendbare Jacke aus Nerzimitat verwandelt sich in eine praktische Nylon-Bomberjacke mit Innenfutter. Die Marke zeigte auch voluminöse schwarze oder weiße Lederhandschuhe von Agnelle, die zwei Seiten aufweisen. Auf der einen Seite befindet sich das typische Modell zum Fahren und auf der anderen Seite eine Manschette mit Reißverschluss, um das Handgelenk zu bedecken. Ein weiteres begehrenswertes Accessoire ist die trompetenförmige Weekender-Tasche, die mit ihren waagerechten Riemen sehr praktisch ist und mit einem Griff auch senkrecht getragen werden kann. Die 1997 gegründete zeitgenössische Linie von Maison Margiela entwirft seit drei Jahren Menswear. Diese macht bereits ein Drittel des Umsatzes von MM6 aus. Ohne Werbung oder besondere Kommunikation wuchs die Marke nach und nach zu einer eigenständigen Marke heran, die sich mit Konkurrenten wie Acné Studio, Miu Miu oder Loewe messen kann. Heute wird MM6 weltweit über 600 Multibrand-Standorte und in 23 Monobrand-Stores vertrieben: 11 in Japan, 3 in Europa (in London, Mailand und Paris über einen Shop in Shop bei Galeries Lafayette), 3 von Hongkong bis Macao und 6 in China. "Für uns ist es eine Ehre und eine unglaubliche Chance, bei der Pitti Uomo dabei zu sein. Florenz ist eine magische Stadt, die uns immer Glück gebracht hat, als wir mit Diesel und Marni defiliert haben", kommentierte OTB-Gründer und -Präsident Renzo Rosso am Rande der Show. Für die Hauptmarke Maison Margiela kündigte er keine Neuerungen an, nachdem sie soeben ihren ikonischen Kreativdirektor John Galliano nach zehn Jahren verloren hat. "Sein Nachfolger wird zu gegebener Zeit bekannt gegeben. In der Zwischenzeit können wir auf ein fabelhaftes internes Designteam zählen", sagte der Unternehmer und erinnerte daran, dass ‘die Marke in der Vergangenheit vier Jahre lang ohne Kreativdirektor aktiv war’. MM6 wird im Februar 2025 mit der Damenlinie wieder in Mailand defilieren und dabei auch einige Herrenlooks zeigen. Copyright © 2025 FashionNetwork.com Alle Rechte vorbehalten. Source link
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