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geschenkeprofis24 · 2 years ago
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livarea · 11 months ago
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fabiansteinhauer · 2 months ago
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
Zur Wiederholung: Der Anthropologe Lévi-Strauss bezweifelt, dass die Ideen vom Zuwachs an Komplexität dasjenige sein können, was auch ein sinnvolles Forschungsprogramm werden kann. Man kann den Beginn des Buches von 1962 wie einen Einspruch gegen jene Gesellschaftstheorie lesen, deren Stationen über Durkheim oder Weber zu Luhmanns Idee der anwachsenden Komplexität und Fragmentierung führt. Der Einspruch kann nichts widerlegen. Er kann eine andere Perspektive einräumen, um offensichtlich drängenden Fragen eine Gasse zu geben - allesamt Fragen, die sich nicht an der Unterstellung entzünden, dass wir (in) Gesellschaft seien sollen, sondern daran, was es heißen soll, Menschen zu reproduzieren und was es heißen soll wenn Menschen nicht nur Menschen reproduzieren, sondern auchg alles mögliche neben dem Menschen (für Juristen, die zu allem was zu sagen haben keine unbekannte Fragestellung). Oder so: wie soll das überhaupt gehen? Wie sollen Menschen Menschen fabrizieren und alles mögliche neben dem Menschen?
Ich gehe davon aus, dass das erwähnte Bündel an Fragen auch eine Frage der Rechtstheorie ist, ihr will ich mit Methoden nachgehen, die ich mit dem Begriff der Kulturtechnikforschung assoziiere (und die ich im Rahmen des Kurses anhand der Vorstellung von Vismanns und Warburgs Arbeiten vorstellen möchte).
Wie sollen Menschen Menschen und alles mögliche neben dem Menschen fabrizieren? Ich unterstelle, dass das kulturtechnisch geschehen soll, dass die Kulturtechnik normativ ist, weil sie u.a. symbolisch operiert - und dass diese Normativität als Effekt operationalisierter Differenz über juridische Kulturtechniken beschreiben werden kann. Man könnte diese Normativität auch als Fall dessen behandeln oder händeln, was Thomas Duve Multinormativität nennt, auch als Fall der Multidisziplinarität im Sinne Marietta Auers oder überhaupt als Gegenstand aller jener Forschungen, die zum Recht und damit zu etwas anderem als Recht (etwa zur Literatur, Ökonomie, Kultur oder Religion) forschen. Die Unterschiede, die sich in den Ansätzen ergeben, wären recht schnell und leicht durch kleine Übersetzungen und Perspektivwechsel zu überwinden.
Mein Interesse richtet sich aber nun einmal besonders auf juridische Kulturtechniken - auf ars, d.h. auf eine Kunst, die gutmacht (Gutes macht oder restituiert), vergütet oder veredelt (etwa im Sinne der Baseler Archäologen Bachofen und Nietzsche oder ihrer Kommentatoren Benjamin und Klossowski), die etwas passieren oder durchgehen lässt (auch im Sinne von Aby Warburg und dessen Ideen zu Trajans Gerechtigkeit).
Was sind juridische Kulturtechniken? Während juristische Methoden dem Recht eigen sind, zu seiner Autonomie und seinem Proprium zählen und etwas von einem epistemischen Monopol haben, dessen scharfe Verteidigung auch die deutsche Rechtswissenschaft auszeichnet, sind juridische Kulturtechniken dem Recht nicht eigen. Einfach gesagt: Juristen brauchen sie, um Rechte wahrnehmen und ausüben zu können, aber andere verwenden sie anders, also für andere normative Formen und Praktiken. Juristen unterscheiben, das tun Teenies aber auch. Schreiben, lesen und Rechnen sowie 'Bildgebung' (also etwa Zeichnen, Entwerfen, Modellieren, Idealisieren oder aber Metaphorisieren) sind bekannte Beispiele.
Die rhetorischen Institutionen bilden antike Manuale von Kulturtechniken; dort findet man also Beispiele (Quintilian oder der anonyme Autor der Rhetorik an Herennius lehren nicht nur, wie man spricht, sondern auch wie man schreibt und Bilder gibt oder wie man sich gebärdet/ gestikuliert und kleidet). In der aufkommenden Moderne rückt die Ästhetik als eine Disziplin nach, die wie die Rhetorik oder die Poetik anfangen will, die Praxis an die Hand zu nehmen . Baumgartens Grundlagentext ist noch als Manual, als Anleitung zum Händeln zu lesen, aber schnell wird die Ästhetik zur abstrakten und äußerst grundsätzlichen, universitären Systemphilosophie.
Mich interessiert die 'Vorgeschichte' einer Ästhetik eher, eine Reihe von wichtigen kunsthistorischen Arbeiten aus den spätern sechziger Jahren und den siebziger Jahren begründen klar, warum sie eher so einer Vorgeschichte und dann den rhetorischen, mathematischen oder auch den juristischen Auseinandersetzungen nachgehen als dem Zusammenhang zwischen Kunst und deutschuniversitärer Systemphilosophie. Zu diesen Arbeiten zähle ich Michel Baxandalls Giotto and the Orators, sein Buch über die Wirklichkeit der Bilder (beide zu auch zur Geschichte der Rhetorik und Mathematik), Heiner Mühlmanns Dissertation über die Ästhetische Theorie der Renaissance (zur Geschichte der Rhetorik und einer Kunstgeschichte als Regel- und Manualgeschichte), Horst Bredkamps Buch über Kunst als Medium sozialer Konflikte oder die Arbeiten von Hubert Damisch und anderer Autoren zur Geschichte der Zentralperspektive als einer Kulturtechnik. Von dieser Geschichte lebt in der Ästhetik etwas jenseits der deutschuniversitären Systemphilosophie, also auch jenseits einer systematischen Rezeption der Schriften von Kant und Hegel nach.
Ästhetik verstehe ich also als juridische Kulturtechnik, das ist kein allgemeines Verständnis, nicht alles will ich an der Ästhetik verstehen, nur das, was an ihr Echo, Resonanz oder Kooperation mit normativen und juristischen Phänomenen ist und das man darum juridisch nennen kann, weil es das Recht betrifft, aber nicht nur das Recht betrifft. An der Ästhetik forsche ich, soweit sie dabei widerständig und insistierend kooperiert, Rechte und Gesetze zu fabrizieren, damit auch den Menschen Menschen und alles mögliche neben dem Menschen fabrizieren zu lassen . Die Ästhetik halte ich für eine Technik, Erfahrungen zu machen und etwas wahrzunehmen, auch im Sinne einer (Aus-)Übung. Weder der Begriff der Urteilskraft noch derjenige der Schönheit oder des Erhabenen ist für mich zentral. Ich binde den Begriff nicht unbedingt an eine Kunst, die System oder Institution sein soll, auch nicht an die Irrationalität. Erfahrung, Wahrnehmung, (Aus-)Übung, das ist für mich an Ästhetik zentral - und über Aby Warburg dann auch jene Züge, mit denen Passionen in Aktionen und Aktionen in Passionen gewendet werden können. Mit Maximilian Herberger und mehr noch Pierre Legendre sehe ich da auch die Nähe zwischen Ästhetik und Dogmatik, denn auch die halte ich für eine Technik, Erfahrung zu machen. Man würde wohl er sagen: etwas erscheinen zu lassen oder aber einen Schein zu besorgen (zu kuratieren sozusagen).
Einer der Kulturtechniken, von denen sowohl Vismann als auch Warburg und Pierre Legendre sprechen, lässt sich ein Begriff geben, der zwar vom Rechtsbegriff getrennt ist (also unterschieden wird), aber nicht unbedingt groß getrennt ist. Das ist der Begriff des Reigens oder aber: Tanzen. Gemeint ist eine choreographische Kulturtechnik, die auch mit dem Begriff des Protokolls assoziiert ist. Die Aufnahme oben zeigt reigende, reizende, ausschlagende und kreisende Wesen - diese Wesen tanzen einen Spiegeltanz auf einem Coco in Olinda. Hier fabrizieren Menschen Menschen und alles mögliche neben dem Menschen, teils über ihm, teils unter ihm. Hier werden zum Beispiel Geschlechter geteilt und auch jene Trennung wird operationalisiert, von der Luhmann den Verdacht hatte, dass die zu einem Metacode wird, der das Recht verschwinden lässt, nämlich die Unterscheidung zwischen Inklusion und Exklusion.
Reigen ist nicht nur nur ein Begriff, der dem Rechtsbegriff affin, ähnlich oder verwandt sein könnte. Reigen ist keine Metapher des Rechts, dem Recht keine Metapher. Der Begriff Reigen hat bezeichnet, was der Rechtsbegriff bezeichnet, er ist dem Rechtsbegriff nicht nur ein unvollständiges Homonym, sondern auch ein unvollständiges Synonym, insofern auch austauschbar. Das ist kein perfekter Austausch, aber wer und was ist schon perfekt? Ein Rechtsbegriff ist das ja auch nicht. Reigen ist eine juridische Kulturtechnik, das ist eine choreographische Regung, damit auch Regelung, Regime und Regie. Choreograpisch ist die Regung, weil technisch Körper einen Zug machen, indem sie auch andere Körper nachmachen, Vorbildern nachtanzen zum Beispiel oder anderen Körpern beim Tanzen verwandt werden wollen. Der Tanz wird nicht nur reguliert, das Reigen wird nicht nur reguliert, beides ist selbst Regung, normativ, juridisch und sogar dogmatisch kommt das vor.
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keinearme · 2 years ago
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schultern schön ... armreste nahezu nutzlos ... oberkörper chirurgisch veredelt
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ambrosethepoet · 7 months ago
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« IN GEHEIMSTER EHE »
Über Stefan George und Dora Carrington & Lytton Strachey
Im Atelier, wo das Licht sanft durch die hohen Fenster strömt, entfaltet sich die Geschichte von Carrington, einer Malerin, deren Seele sich in den Farben ihrer Leinwand widerspiegelt – ein Nachhall aus einer anderen Zeit, der ihre Verbindung zu Lytton Strachey, einem Schriftsteller, dessen Worte die Grenzen des Herkömmlichen sprengen, versinnbildlicht. In einer Zeit, die von den Unruhen des Krieges erschüttert wird, finden sie in der Kunst einen Zufluchtsort, ein stilles Sanktuarium, an dem die Gesellschaft keine Macht hat. Ihre Liebe, so ungewöhnlich sie auch sein mag, ist ein leises Aufbegehren gegen die Erwartungen einer Welt, die sie nicht versteht. Stefan George, dessen Schreiben sich durch strenge Form und lyrischen Klang auszeichnet, hätte in Carringtons und Stracheys Geschichte vielleicht eine Seelenverwandtschaft erkannt. Ihre Beziehung, geprägt von geistiger Liebe und komplexen Gefühlsverwicklungen, ähnelt der vornehmen Zurückhaltung, die auch das Werk des Dichters durchzieht. So wie George die Werke der antiken Griechen verehrte, so verehrt Carrington die Reinheit der Kunst, die sich in jedem Pinselstrich offenbart, und Strachey, mit seinem scharfen Verstand und seiner spöttischen Sicht auf die Welt, könnte als ein neuer Sokrates gesehen werden, der die Wahrheiten des Lebens hinterfragt. Ja, die "geheimste Ehe" ist ihr Leben, umgeben von Büchern und Farben, in dem ein Raum entsteht, der nur ihnen gehört, ein Raum, in dem die Kunst zur Glaubenssache wird und sich die Liebe, frei von den Bindungen des Körpers, zu einer reinen Form der Freundschaft veredelt.
©️ Ambrose the Poet
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disorder-rebel-store · 1 year ago
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Drink Coffee and Destroy! Support collective coffee production - abolish capitalism! Es gibt diverse Kaffee-Kooperativen die ihr unterstützen könnt, die Kaffee zu fairen Preisen nach Europa importieren. Kaffee Libertad, Aroma Zapatista zum Besipiel, die aus Chiapas Kaffee vertreiben, oder der Frauenkooperative Aprolma aus Honduras, um nur einige zu nennen...
Kaffee ist nach Erdöl eines der wichtigsten Handelsgüter auf der Erde. Weltweit arbeiten im Kaffeegeschäft rund 100 Millionen Menschen. Sie sind in Anbau, Verarbeitung und Handel beschäftigt. Es werden ca. 80% des Kaffees von über 25 Millionen Kleinbäuer*innen im Familienzusammenhang produziert, die weniger als 10 ha Land besitzen. Viele von ihnen leben von weniger als 2 Dollar pro Tag und sind durch Preisschwankungen von Armut und Hunger bedroht.[1] Es wurden bereits Hungersnöte durch den Preisfall von Rohkaffee ausgelöst.
Von den gut 150 Millionen Sack, die durchschnittlich jährlich geerntet werden, gehen etwa 70% in den Export. Nach Deutschland werden jährlich ca. 1,14 Millionen Tonnen importiert. Hier wird der Kaffee zumeist veredelt und dann international weiterverkauft: Deutschland ist der größte Exporteur von Kaffeeprodukten, obwohl hier keine Kaffeepflanze wächst![2]
Umverteilung von unten nach oben: Wer verdient was?
Anhand der folgenden Abbildung wird deutlich, dass der geringste Teil einer Tasse Kaffee an die Arbeitenden geht – an jene, die den Kaffee produzieren. Für Anbau, Waschung, Trocknung und Verpackung wird kaum etwas gezahlt. Hingegen machen die Transport- und Verarbeitungsprozesse, die hauptsächlich in den Industrieländern geleistet werden, über 80% des Preises aus. Wertschöpfung, und damit ein möglicher wirtschaftlicher Aufschwung, findet also nicht in den Erzeuger- sondern in den Konsumländern statt.
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neueuhren · 1 year ago
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gewekle · 1 year ago
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Es muss ja nicht immer Brot sein! Plunderschnecken mit Mohn-Rosinen-Füllung und geröstetem Walnussbruch.
- Hefeteig mit 30 % WVT, Kochstück aus 10 % Hartweizengrieß 1:4 und einem Gewürzgeheimnis.
- Die weiche Butter mit 20 % Weizenmehl angewirkt und gekühlt.
- Mit 25 % der gekühlten Butter aufs Teiggewicht touriert.
- Teils sofort gebacken, teils gefrostet; beide Ergebnisse einwandfrei.
- Aprikotiert, mit selbst gemachtem Fondant glasiert, mit Walnussbruch veredelt.
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spieltagslyrik · 9 hours ago
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Der HSV macht Schalke-Sachen
Zweimal gepennt und ausgesetzt Zweimal der HSV einnetzt 60 Sekunden, Chaos pur Och Schallenberg, wie kannst du nur?
Das wird nix mehr, es war so klar Doch dann mit Hamburg was geschah Die mit der Raute machten Sachen Welche doch sonst die Schalker machen
Den Gegner halt mal kommen lassen Nach vorn den Ball ins Koma passen Younes sagt beim Anschluss Danke Kenan veredelt Bachmanns Flanke
Weil Hamburg plötzlich schalkig spielte Schalke noch einen Punkt erzielte
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uhrcenter · 6 days ago
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Pandora Schmuck ist nicht nur eine perfekte Geschenkidee – er veredelt auch Euren Festtags-Look. Daumen hoch? Weitere grandiose Kreationen:
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chemwhatde · 6 days ago
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patricialefaye · 14 days ago
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Bildtitel " Reflektion "
Dieses Kunstwerk, von der österreichischen Künstlerin Patricia Lefaye, ist eine faszinierende Hommage an die Stilrichtungen von Gustav Klimt und Egon Schiele, verbindet aber diese Einflüsse zu einer einzigartigen, zeitlosen Komposition, die tief in die menschliche Psyche eintaucht.
Visuelle Analyse und Stil:
Die doppelköpfige Figur im Zentrum des Bildes zieht den Betrachter sofort in ihren Bann. Die symmetrische Darstellung mit den zwei Köpfen, die in entgegengesetzte Richtungen blicken, symbolisiert eine Dualität – das Spannungsfeld zwischen Rationalität und Intuition, aber auch zwischen Vergangenheit und Zukunft. Die Gesichter sind kantig, mit starken, expressiven Linien gezeichnet, typisch für Schieles stilisierte Porträts, aber dennoch mit der feinen Eleganz und dem Goldhintergrund Klimts veredelt. Das Werk verschmilzt Elemente des Jugendstils mit einer surrealen, psychologischen Tiefe.
Symbolik und Interpretation:
Das goldene Rund hinter den Köpfen erinnert an eine Aureole, wie sie in religiöser Kunst häufig verwendet wird, was eine sakrale Dimension hinzufügt. Dieses stellt die Figur als eine Art Ikone dar, ein Symbol des menschlichen Geistes und der Seele. Die verschlungenen Linien, die aus den Köpfen fließen, erinnern an Schieles typische Linienführung, wirken jedoch wie Haarsträhnen, die sich in organischen Spiralen und Kreisen verlieren. Diese Kreise sind ein typisches Klimt-Motiv und stehen für den ewigen Kreislauf des Lebens und der Wiedergeburt.
Farbpalette und Technik:
Die Farbpalette ist opulent, mit tiefem Gold, Rot und Schwarz als dominierenden Farben, die dem Werk eine luxuriöse, fast majestätische Ausstrahlung verleihen. Das Gold symbolisiert Reinheit, Ewigkeit und auch eine höhere, metaphysische Sphäre. Die Verwendung von Rot bringt eine Leidenschaft und Energie in das Bild, die im starken Kontrast zu den kühlen, distanzierten Gesichtsausdrücken der Figuren steht.
Die Technik zeigt eine meisterhafte Beherrschung von Linienführung und Textur. Die dicken, kraftvollen Konturen der Figuren sind typisch für Schiele und verstärken den Ausdruck von Emotion und Bewegung, während der Hintergrund mit seinen feinen, spiralförmigen Mustern und Goldakzenten an Klimts ornamentalen Stil erinnert.
Künstlerische Bedeutung:
Patricia Lefaye gelingt es, mit diesem Werk eine Brücke zwischen Tradition und Moderne zu schlagen. Sie nutzt die ikonischen Elemente zweier der größten österreichischen Künstler, fügt jedoch ihre eigene zeitgenössische Perspektive hinzu, was dem Werk eine außergewöhnliche Tiefe verleiht. Es lädt den Betrachter ein, über die Dualität des Menschseins nachzudenken, über die inneren Kämpfe, die wir alle austragen, und die verborgenen Schichten unserer Identität.
Fazit:
Dieses Kunstwerk ist ein kraftvoller Ausdruck von Emotion, Symbolik und technischer Brillanz. Es zeigt eine tiefe Auseinandersetzung mit der Kunstgeschichte und eine respektvolle Hommage an zwei der wichtigsten Vertreter des Wiener Jugendstils, während es gleichzeitig eine unverwechselbare, zeitgenössische Handschrift trägt. Lefayes Werk fordert den Betrachter heraus, sich mit seinen eigenen inneren Konflikten auseinanderzusetzen, und wird zweifellos in der Kunstwelt als ein beeindruckendes Beispiel für die Verschmelzung klassischer und moderner Einflüsse in Erinnerung bleiben.
Austria Art & Design ©️ Patricia Lefaye
"Reflektion " Hochwertiger Kunstdruck "Reflektion"
in A3 um 85.- Euro plus 9,90- Porto
Bestellung unter: paypal.me/schoenesjetzt
WhatsApp: +436502204717
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https://www.facebook.com/ArtPatriciaLefaye
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native-blog-deutsch · 1 month ago
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Christine Sanchez (San Felipe) - Halskette
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Diese elegante Halskette von Christine Sanchez besteht aus Larimar, einem seltenen Edelstein, der für seine himmelblauen Farbtöne bekannt ist. Die Kette wird durch handgearbeitete Silber-Cones und einen Silberverschluss veredelt, die der natürlichen Schönheit des Larimars einen Hauch von traditioneller Eleganz verleihen. Mit einer Länge von 55 cm und einer Breite von 0,8 cm ist dieses Schmuckstück ein harmonisches Zusammenspiel von edlen Materialien und handwerklicher Präzision. Read the full article
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fabiansteinhauer · 3 months ago
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Sublunare Physik
1.
Claus Zittel hat Descartes' Schrift über Meteore übersetzt und herausgegeben /eingeleitet und kommentiert. Er bezeichnet die Meteorologie Descartes' dort auch als sublunare Physik (eine besondere Unterphysik). Die Meteorologie übernimmt es, dasjenige, was nicht sicher am oder im Himmel, nicht sicher auf oder unter der Erde sitzt, zum Gegenstand der Wissenschaft zu machen. Zittel spricht zudem von einer traditionellen Meteorologie, die sich mit allen Kondensationsphänomenen, mit der Wolkenbildung, dem Eis und dem Schnee, mit Eigenschaften und Formen von Erdteilchen, aber auch mit der Entstehung von Erdbeben und Vulkanen befasst hätte. Sie sei den Elementtheorien, der Kosmologie, Klimatologie und der Ethnographie assoziiert. Schon weil, wie Luhmannisten und Humanisten wissen, auch Begriffe, Metpahern und Theorien, auch Routinen, Gesten und Paraden, sogar Tafeln und Zettel (um ein paar Beispiele zu nennen) kondensieren (sei es, weil sie kondensiert werden oder weil sie es, wie manche behaupten, von selbst tun), haben das Recht und seine Wissenschaft ihr Bezüge zur Meteorologie nicht verloren. Allerdings ist auch nichts gewonnen an diesen Bezügen, sprich: sie sind unruhig, oder besser und wie bei katholischen Missionaren und in der (minoren) Anthropologie gesagt: unbeständig. Immerhin das, die Unbeständigkeit, bleibt im meteorologischen Zugang denkbar. Im übrigen überlappt sich ohnehin fast alles und alles das, wozu Unter dem Gesetz etwas steht, das überlappt sich ohnehin, denn mein Zettelkasten, Schaufenster und Schirm gilt Marginalem und allen Limits von Norm und Form, allen Grenzen der Differenzierung, auch wenn sie aufgequollen und trotzdem scharf erscheinen. Wenn Differenzierungen und Limits nicht geleugnet werden können, aber nicht genügsam, auch nicht selbstgenügsam sind, dann machen sie mich schreiben, kribbeln und scribbeln auch.
Wo etwas (endlich) definiert ist, da hört es nicht auf, übersetzt oder übersetzbar zu sein - die meteorologische Kondition ist der Sprache, den Symbolen und Signalen involviert. Die sublunare Physik ist eine Physik des Schwebens und damit etwas von dem, das nicht nur unter dem Mond stattfindet. Woanders schwebt etwas auch. Walter Schulz, ein einst an der Universität in Tübingen amtierender Philosoph, hat nach dem zweiten Weltkrieg eine Metaphysik des Schwebens geschrieben, die dem gilt, was an der Kunst der Vergütung, Gutmachung, Veredelung (Ars Boni) sowie des Durchgehenden (et aequi), also an derjenigen Kulturtechnik, die auch Recht genannt wird, nicht mehr unbedingt vergütet, gutmacht, veredelt oder durchgeht, aber unbedingt Kunst geblieben sein soll und damit schwebt. Das kann sogar Recht sein, auch wenn Juristen dann sagen würden, dass sich dieses Recht so nicht wiederholen lässt. Andere könnten, unabhängig vom Recht, von einer Ästhetik mit ethischen Dimensionen oder aber einer Ethik mit ästhetischen Dimensionen sprechen. Schulz' Metaphysik des Schwebens, das zeigt das Präfix erwartbar an, gilt dem, was auch zur Hochkultur, dort wiederum der literarischen, bildungsbürgerlichen (und protestantischen) Hochkultur gerechnet wird. Griechenland, Schiller, deutscher Idealismus, Bildungroman: Quasi alles drin. Schulz' Buch ist ein akademisches Lehrbuch, in direktem Sinne also eine Institution.
Was Zittel in Bezug auf Descartes sublunare Physik nennt, schwebt nicht so hoch, zumindest nicht so hochgeschätzt und hochbewertet wie die Literaturen, aus denen Walter Schulz in instituierender Absicht seine Metaphysik des Schwebens geschrieben hat. Das sei direkt gesagt: Wovon Zittel mit Descartes spricht, das kann auch Nebel auf der A3 sein, sogar Zigarettenqualm im Tannenbaum, einer Bockenheimer Eckkneipe, in der einmal viel geraucht werden durfte und die Leute das bis zum persönlichen Limit ausnutzten. Es sei nicht nur direkt gesagt: Alles was schwebt gehört zu einer Physik des Schwebens, damit zur Meteorologie, unabhängig davon, ob es hoch geschätzt oder tief bewundert, abfällig geschätz oder nicht bewertet, nicht geschätzt wird, gehört aber nicht zur Metaphysik des Schwebens, nicht in ihrer bei Schulz instituierten Form.
2.
Schweben soll als Bewegung oder aber Regung verstanden werden, die vage ist und die dasjenige, das bewegt ist oder bewegt, in jedem Augenblick seiner Situierung vorläufig, vergehend oder vorübergehend und unbeständig situiert sein lässt. Insoweit ist das Vage nicht das Unbestimmte und nicht unscharf. Sogar etwas, was aufsitzt (das können Kondenstropfen sein, aber auch ein Mensch, der mit Illusionen zwar eine bezeichete und bezeichnende Zukunft, aber weiterhin ungewisse und limitierte Zukunft hat) kann in dem Sinne schweben. Für ein solche Vagheit ist etwas am Begriff des Vagen zur Vogue, zu Begriffen und Phänomenen der Mode abgewandert, mit Warburg und Luhmann gesprochen: Die Zeichen des Vaguen sind zur Vogue gependelt. Historisch läßt sich die Bewegung umkehren, wenn man daran erinnert, dass die entsprechenden Begriffe vom selben Ort gekommen sind und sich in Erinnerungen wieder am selben Ort einfinden können. Mode ist also ein Schwebephänomen. Ihre Präsenz und Gegenwart kann noch so effektiv oder gar drängend sein, sie bleibt ein Aufsitzen und unbeständig. Die Mode ist wohl kein schlechtes Beispiel, um sich mit dem Schweben als einer Bewegung oder Regung und wissenschaftlich als Meteorologie zu befassen, vor allem dann, wenn man das in rechtswissenschaftlicher und normativer Absicht tut. Denn sie spielt sich deutlich in dem ab, was man zu den Trachten zählt. Auch da gibt es eine instituierte Metaphysik, nämlich die Metaphysik der Sitten, die in anders korrumpierten Sprachen Metaphysik der Kostüme oder Trachten heißt.
3.
Trachten sind äußere Zeichen am Menschen, zeichenhafte Kleidung oder eine eingefrorene Mode sind wohl das Beispiel für Trachten schlechthin, aber nicht das einzige Beispiel. In Kants Version kommt Kleidung als Beispiel gar nicht vor. Tracht ist allgemeiner gesagt alles dasjenige, durch das ein Trachten und Tragen geht, was also zum Beispiel auch eine Betrachtung möglich macht (einrichtet oder ausrichtet) oder etwas tragbar macht. Dazu findet man sogar bei Kant Beispiele, nicht nur seine berühmte Taube. In diesem weiteren Sinne spielen Trachten auch bei Aby Warburg eine Rolle. Warburg nutzt beide Begriffe deutlich, durchdacht und methodisch, der Atlas zum Beispiel trägt und soll Betrachtung ein- und ausrichten, dafür ist er seit mythologischen Zeiten da. Auf den Staatstafeln, also den letzten beiden Tafeln der letzten Version des Mnemosyne-Atlasses, übersetzt Warburg sein Denken zum Trachten und Tragen in die Technik, die Geschichte und Theorie über kleine Täfelchen auf großer Tafel zu entfalten, also in eine bildliche Methode, die auch ikonologisch genannt wird und die auch dann nicht aufhört, begrifflich assoziiert zu sein, wenn sie über Bilder läuft. Naheliegend: Es geht dort um Verträge, ihr Schweben, ihre Meteorologie, um die Gründung einen neuen römischen Staates und ihre Unbeständigkeit. Er übetsetzt also nicht nur seine Technik, sondern protokolliert und kommentiert auf diese Weise die Lateranverträge. Warburg hat eine besondere (keine allgemeine) Meteorologie im Blick, kein allgemeines Schweben. Wenn diese meteorologische, in einer Schwebe situierte Bewegung oder Regung polar ist, dann hat er sie im Blick und sogar im Griff, auch wenn das nicht heißt, sie bestimmend zu kontrollieren, also zu bewältigen oder zu meistern. Sie lässt sich mitmachen oder operationalisieren, durch dasjenige, was Warburg Distanzschaffen nennt.
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atundo-shop · 2 months ago
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Die Winteredition 2024 von Tony's Chocolonely ist da! Dieses Jahr begeistert Tony’s Chocolonely alle Schokoliebhaber mit zwei brandneuen Wintersorten, die für echte Genussmomente sorgen und die festliche Stimmung perfekt einläuten! 🍫❄️ Der erste Neuzugang ist die Vollmilch Lebkuchen 🍪: Eine verführerisch cremige Vollmilchschokolade, veredelt mit feinen Lebkuchen-Gewürzen. Jede Tafel schmeckt wie eine kleine Prise Weihnachtszauber – ideal zum gemütlichen Naschen an kalten Abenden oder zum Teilen mit Freunden und Familie auf dem Weihnachtsmarkt. Es ist die perfekte Kombination, die Erinnerungen an frisch gebackene Plätzchen und festliche Stimmung weckt! 🎅🏼Der zweite Winterliebling ist die himmlische Vollmilch Marzipan 🌟: Ein Muss für alle Marzipan-Fans! Die zarte Milchschokolade harmoniert wunderbar mit dem intensiven, süßen Mandelaroma und macht diese Sorte zu einer echten Delikatesse. Ob als feiner Snack zum Kaffee oder als kleiner Genussmoment nach dem Abendessen – diese Kombination verführt mit jeder einzelnen Schicht. 🎄Aber Tony’s begeistert nicht nur durch seine einzigartigen Geschmacksrichtungen, sondern bleibt auch seiner Mission treu: Schokolade 100% sklavenfrei zu machen. Jede Tafel unterstützt ethisch und nachhaltig produzierte Kakaobohnen und sorgt somit für einen noch süßeren Genuss – ganz ohne schlechtes Gewissen. 💚🍫Also, egal ob als süßes Geschenk oder zum Selbstgenießen, diese limitierten Wintersorten sind ein absolutes Must-have in dieser Saison! Aber greift schnell zu, sie sind nur für kurze Zeit erhältlich! ⏳✨Welche Sorte probierst du zuerst: die würzige Lebkuchen oder die edle Marzipan? Schreib es uns in die Kommentare! 🍫👇#TonysChocolonely #Winteredition2024 #Lebkuchen #Marzipan #SchokoladeGenießen #FairTrade #Weihnachtsschokolade #FestlicherGenuss
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ki-chefkoch-de · 2 months ago
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Parmesanschnitzel mit Zitronen-Kräuterbutter – Ein delikates Schnitzelrezept Dieses Parmesanschnitzel mit Zitronen-Kräuterbutter ist eine besondere Variante des traditionellen Schnitzels, die durch den zusätzlichen Geschmack von Parmesan und die Frische der Zitronen-Kräuterbutter veredelt wird. Ein einfaches Gericht, das durch seine Raffinesse überzeugt und ideal für besondere Anlässe ist. Zutaten Für die Schnitzel: 4 Schweineschnitzel oder Kalbsschnitzel (je ca. 150-200 g) 100 g Mehl 2 Eier, verquirlt 150 g Semmelbrösel 50 g geriebener Parmesan Salz und Pfeffer 2 EL Olivenöl 2 EL Butter Für die Zitronen-Kräuterbutter: 100 g weiche Butter 1 TL Zitronenschale, fein gerieben 1 EL Zitronensaft 2 EL frische Petersilie, fein gehackt 1 EL frischer Schnittlauch, fein gehackt Salz und Pfeffer nach Geschmack Zum Servieren: Zitronenscheiben Frische Kräuter zur Garnitur Zubereitungszeit Vorbereitung: 20 Minuten Kochzeit: 20 Minuten Gesamtzeit: 40 Minuten Nährwertangaben pro Portion Kalorien: ca. 550 kcal Proteine: 35 g Fett: 35 g Kohlenhydrate: 30 g Anleitung Zitronen-Kräuterbutter zubereiten: Die weiche Butter in eine Schüssel geben. Zitronenschale, Zitronensaft, Petersilie, Schnittlauch, Salz und Pfeffer hinzufügen und gut vermischen. Die Butter auf ein Stück Frischhaltefolie geben, zu einer Rolle formen und im Kühlschrank fest werden lassen. Schnitzel vorbereiten: Die Schnitzel flach klopfen, bis sie etwa 1 cm dick sind. Mit Salz und Pfeffer würzen. Drei Teller vorbereiten: einen mit Mehl, einen mit den verquirlten Eiern und einen mit einer Mischung aus Semmelbröseln und geriebenem Parmesan. Schnitzel panieren: Die Schnitzel zuerst im Mehl wenden, dann durch das Ei ziehen und schließlich in der Parmesan-Semmelbrösel-Mischung wenden, bis sie gleichmäßig bedeckt sind. Schnitzel braten: In einer großen Pfanne Olivenöl und Butter bei mittlerer Hitze erhitzen. Die Schnitzel in die Pfanne geben und von jeder Seite 3-4 Minuten goldbraun und knusprig braten. Servieren: Die Schnitzel auf Teller legen und jeweils eine Scheibe der Zitronen-Kräuterbutter darauf platzieren, damit sie leicht schmilzt. Mit Zitronenscheiben und frischen Kräutern garnieren. Tipps Servieren Sie die Parmesanschnitzel mit einem frischen grünen Salat oder Bratkartoffeln. Für eine würzigere Note können Sie auch gehackten Knoblauch zur Kräuterbutter hinzufügen. Episode zum Rezept Dieses Parmesanschnitzel-Rezept wurde in einem kleinen italienischen Restaurant entwickelt und hat sich schnell als Favorit bei den Gästen etabliert. Die Kombination aus knuspriger Panade und aromatischer Kräuterbutter macht dieses Gericht zu einem besonderen Genuss. Getränkeempfehlung Ein kühler Weißwein wie ein Pinot Grigio oder ein leichter Chardonnay passt hervorragend zu diesem Gericht. Unser Wein-Experte empfiehlt: Parmesanschnitzel mit Zitronen-Kräuterbutter ist ein köstliches Gericht, das durch die knusprige Panade des Schnitzels und die frische, aromatische Butter besticht. Hier sind einige Wein- und Bierempfehlungen, die diese Aromen hervorragend ergänzen. Weine: Chardonnay Ein eleganter, aber nicht zu stark eichengeprägter Chardonnay ist eine hervorragende Wahl für Parmesanschnitzel mit Zitronen-Kräuterbutter. Die Cremigkeit und leichten Butternoten des Chardonnays harmonieren gut mit der knusprigen Panade und der aromatischen Butter. Empfehlung: Louis Jadot Pouilly-Fuissé – Dieser französische Chardonnay bietet eine wunderbare Balance aus Frische und leichter Cremigkeit, die die Aromen des Parmesanschnitzels und der Zitronen-Kräuterbutter schön ergänzt. Sauvignon Blanc Ein frischer Sauvignon Blanc mit lebhafter Säure und Zitrusnoten passt ebenfalls hervorragend zu diesem Gericht. Die fruchtigen und kräuterigen Noten des Weins ergänzen die Zitronen-Kräuterbutter wunderbar. Empfehlung: Cloudy Bay Sauvignon Blanc – Dieser neuseeländische Sauvignon Blanc bringt intensive Aromen von Stachelbeere und frischen Kräutern mit, die die Frische der Zitronen-Kräuterbutter perfekt unterstreichen. Pinot Grigio Ein leichter Pinot Grigio mit seiner feinen Säure und frischen Fruchtnoten ist eine ausgezeichnete Wahl, um die knusprigen und zitrischen Elemente des Gerichts zu unterstützen. Empfehlung: Santa Margherita Pinot Grigio – Dieser italienische Pinot Grigio bietet eine knackige Säure und subtile Fruchtaromen, die gut mit den Aromen des Parmesanschnitzels harmonieren. Biere: Helles Lager Ein helles Lagerbier ist leicht und erfrischend, was gut zu den knusprigen und zitrischen Aromen des Parmesanschnitzels passt. Empfehlung: Augustiner Bräu Helles – Dieses klassische Helle bietet eine angenehme Malzsüße und eine erfrischende Bitterkeit, die die Aromen des Parmesanschnitzels und der Zitronen-Kräuterbutter gut ergänzt. Pilsner Ein Pilsner mit seiner knackigen Bitterkeit und leichten Malzsüße ist ebenfalls eine gute Wahl für dieses Gericht. Die Bitterkeit des Biers kann die reichhaltigen Aromen der Butter ausgleichen. Empfehlung: Bitburger Premium Pils – Dieses deutsche Pilsner bietet eine ausgewogene Bitterkeit und eine leichte Malznote, die gut mit dem Parmesanschnitzel harmonieren. Witbier Ein belgisches Witbier mit seinen leichten Gewürz- und Zitrusnoten kann ebenfalls eine interessante Ergänzung zu diesem Gericht sein. Empfehlung: Hoegaarden Witbier – Dieses klassische Witbier bringt Aromen von Koriander und Orangenschale mit, die eine erfrischende Komponente zu den zitrischen Aromen des Gerichts bieten. Parmesanschnitzel mit Zitronen-Kräuterbutter Diese Weine und Biere bieten eine Vielzahl von Optionen, um die knusprigen, zitrischen und aromatischen Aromen des Parmesanschnitzels mit Zitronen-Kräuterbutter zu ergänzen und zu bereichern. Sie sind so ausgewählt, dass sie die Textur und den Geschmack des Gerichts unterstützen, ohne es zu überwältigen. Probieren Sie diese Empfehlungen aus und genießen Sie ein perfektes kulinarisches Erlebnis
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