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shadowycloudartisanspy · 2 months ago
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DEUTSCHLANDS JOURNALISTEN, BEKOMMEN EIN TRAUMA NACH DEM ANDEREN đŸ‘đŸ»
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b2bcybersecurity · 12 days ago
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Datenpannen sorgen nicht nur fĂŒr hĂ€ufige, aufmerksamkeitsstarke Schlagzeilen – sie sind eine deutliche Erinnerung an die Schwachstellen, die in vielen Netzwerken lauern. FĂŒr Unternehmen und Privatnutzer gleichermaßen unterstreichen die jĂŒngsten Datenschutzverletzungen eine ernĂŒchternde RealitĂ€t: Sensible Informationen sind stĂ€rker gefĂ€hrdet als je zuvor. Das Gesundheitswesen und gesundheitsbezogene Informationen sind besonders ins Visier der Cyberkriminellen geraten. Dies zeigt unter anderem eine Liste aller VorfĂ€lle an, die dem US-amerikanischen Gesundheitsministerium in den letzten 24 Monaten gemeldet wurden. Bemerkenswert ist, dass diese VorfĂ€lle nicht auf kleine Unternehmen oder bestimmte Branchen beschrĂ€nkt sind, denn selbst große Unternehmen und Regierungsbehörden sind bereits Opfer ausgeklĂŒgelter Cyberangriffe geworden. Schutz gegen zukĂŒnftige Bedrohungen Um sich gegen zukĂŒnftige Bedrohungen zu schĂŒtzen, ist es unerlĂ€sslich, zu verstehen, wie und warum diese VorfĂ€lle auftreten, um einen widerstandsfĂ€higeren Ansatz zum Schutz wertvoller Daten zu entwickeln. Im Jahr 2024 gab es viele bedeutende Datenpannen, die Unternehmen weltweit betrafen, wobei sensible Informationen in falsche HĂ€nde gerieten, und die anhaltenden Herausforderungen im Bereich der Cybersicherheit unterstrichen. - 1. Große Cloud-Speicherplattform: Ein Hack Anfang Juni gegen einen großen Cloud-Speicheranbieter entwickelte sich schnell zu einer der grĂ¶ĂŸten Datenpannen aller Zeiten. Bei dem Vorfall wurden sensible GeschĂ€ftsdaten offengelegt, die fĂŒr einige der bekanntesten Kunden des Anbieters gespeichert waren. Trotz der hohen Sicherheitsstandards des Unternehmens nutzten Angreifer Berichten zufolge eine Schwachstelle in einem seiner Datenkonnektoren aus, wodurch verschlĂŒsselte Kundendaten offengelegt wurden. Das Unternehmen reagierte schnell, indem es die betroffenen Konnektoren abschaltete und innerhalb weniger Tage Patches einfĂŒhrte. Dennoch warf der Vorfall Fragen zur cloudbasierten Datenspeicherung und zur WiderstandsfĂ€higkeit Cloud-nativer Architekturen gegen sich entwickelnde Cyberbedrohungen auf - 2. Dell: Im September gab der multinationale Technologieriese Dell einen Vorfall bekannt, bei dem die Daten von mehr als 10.000 Mitarbeitern durch eine gezielte Phishing-Kampagne, die interne Netzwerke kompromittierte, in die falschen HĂ€nde gerieten. Angreifer verschafften sich unbefugten Zugriff auf E-Mails und sensible Dokumente, was eine Reihe von Kunden und Partnern betraf. Die Untersuchung von Dell ergab, dass der Angriff mit Social-Engineering-Taktiken verbunden war, die zu einer Kompromittierung der Zugangsdaten fĂŒhrten, was die AnfĂ€lligkeit selbst etablierter Sicherheitsmaßnahmen fĂŒr gezielte Phishing-Angriffe deutlich machte. - 3. AT&T: Im April stellte AT&T einen unbefugten Zugriff auf Kundendaten fest, die auf einer Cloud-Plattform eines Drittanbieters gespeichert waren. Eine Untersuchung unter Beteiligung fĂŒhrender Cybersicherheitsexperten ergab, dass Anruf- und SMS-Aufzeichnungen fast aller AT&T-Mobilfunkkunden, MVNO-Nutzer im AT&T-Netz und Festnetzkunden, die mit diesen Mobilfunknummern interagierten, kompromittiert wurden. Zu den betroffenen Aufzeichnungen gehörten Telefonnummern, mit denen vom 1. Mai bis 31. Oktober 2022 und einige ab dem 2. Januar 2023 interagiert wurde und Mobilfunkstandortkennungen fĂŒr einen Teil der DatensĂ€tze. Der Vorfall betraf nicht den Inhalt von Anrufen/Textnachrichten, Sozialversicherungsnummern, Geburtsdaten oder andere sensible personenbezogene Daten. Allerdings könnten öffentlich zugĂ€ngliche Tools Telefonnummern möglicherweise mit Kundennamen verknĂŒpfen. Die Strafverfolgungsbehörden haben mindestens einen VerdĂ€chtigen festgenommen und AT&T hat den Zugangspunkt gesichert. - 4. Synnovis: Einer der besonders alarmierenden VorfĂ€lle im Jahr 2024 betraf das englische Pathologielabor Synnovis, wobei umfangreiche Patientendaten, darunter medizinische Aufzeichnungen, persönliche Informationen und Laborergebnisse, offengelegt wurden. Hacker nutzten einen veralteten API-Endpunkt aus, der den Zugriff auf sensible Patientendaten ermöglichte. Dieser Vorfall brachte Synnovis unter starke Beobachtung, da Gesundheitsdienstleister angesichts zunehmender Cyberbedrohungen unter immer grĂ¶ĂŸerem Druck stehen, Patientendaten zu schĂŒtzen. - 5. Microsoft: Im Januar drang eine mit Russland in Verbindung stehende Gruppe namens „Midnight Blizzard“, die auch fĂŒr den verheerenden SolarWinds-Angriff auf die Lieferkette im Jahr 2020 verantwortlich ist, in E-Mail-Konten von Microsoft ein und nahm dabei die GeschĂ€ftsfĂŒhrung ins Visier. Die Gruppe nutzte diesen Angriff, um Daten zu stehlen und auf andere Teile des Unternehmensnetzwerks zuzugreifen, darunter auch auf Quellcode-Repositorys. Midnight Blizzard fĂŒhrte kĂŒrzlich auch eine groß angelegte Spear-Phishing-Kampagne durch, die sich an Microsoft-Nutzer in mehr als 100 Unternehmen weltweit richtete. Die Angreifer verwendeten legitime Adressen, um E-Mails mit einer signierten RDP-Konfigurationsdatei (Remote Desktop Protocol) zu versenden, um sich zunĂ€chst Zugang zu den GerĂ€ten der Zielpersonen zu verschaffen. Microsoft sagte, die Kampagne stelle „einen neuartigen Zugangsvektor“ fĂŒr Midnight Blizzard dar. - 6. Change Healthcare: Im Februar kam es zu einem Ransomware-Angriff auf den Anbieter von Lösungen fĂŒr das Ertrags- und Zahlungszyklusmanagement im Gesundheitswesen Change Healthcare, der den Betrieb des US-amerikanischen Gesundheitswesens stark beeintrĂ€chtigte und letztlich 100 Millionen Menschen betraf. Die Angreifer griffen auf sensible Patientendaten zu, was potenziell ein Drittel aller US-Amerikaner betraf und die Bearbeitung von AnsprĂŒchen fĂŒr Wochen zum Erliegen brachte. Die Muttergesellschaft UnitedHealth Group zahlte ein Lösegeld in Höhe von 22 Millionen US-Dollar, um Daten, darunter Krankenakten und Versicherungsdaten, wiederherzustellen. - 7. Cencora: Der im Februar erstmals bekannt gewordene Vorfall beim großen Pharma-Dienstleister Cencora beinhaltete die Exfiltration sensibler Patientendaten und betraf PatientenunterstĂŒtzungsprogramme, die in Zusammenarbeit mit großen Pharmaunternehmen wie Novartis, Bayer, GSK und anderen verwaltet wurden. Zu den kompromittierten Daten gehörten Namen, Adressen, Geburtsdaten, Gesundheitsdiagnosen, Medikamente und Rezepte von ĂŒber 540.000 Personen, die zunĂ€chst benachrichtigt wurden, wobei die Gesamtzahl der betroffenen Personen wahrscheinlich höher ist. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die gestohlenen Informationen öffentlich bekannt gegeben oder fĂŒr Betrugszwecke verwendet wurden, aber es bestehen weiterhin Bedenken hinsichtlich eines möglichen Missbrauchs. - 8. Trello: Das Projektmanagement-Tool Trello erlitt im Januar eine schwere Datenpanne, bei der ĂŒber 15 Millionen BenutzerdatensĂ€tze, darunter Namen, E-Mails und Benutzernamen, offengelegt wurden. Hacker nutzten eine öffentliche API, um Benutzerdaten mit einer durchgesickerten E-Mail-Liste zu korrelieren, die spĂ€ter in einem Hacking-Forum verkauft wurde, was ein erhebliches Risiko fĂŒr gezieltes Phishing darstellt. - 9. France Travail: Die französische Arbeitsagentur France Travail wurde im MĂ€rz gehackt, wodurch die persönlichen Daten von 43 Millionen Nutzern offengelegt wurden. Zu den offengelegten Informationen gehörten Sozialversicherungsnummern und Kontaktdaten, was zu Datenschutzbedenken fĂŒr Millionen betroffener Personen und die französische Regierung fĂŒhrte. - 10. TeamViewer: Im Juli wurde TeamViewer gehackt, wobei Angreifer ein kompromittiertes Konto nutzten, um auf die Kontaktinformationen der Mitarbeiter zuzugreifen. Obwohl keine Finanzdaten offengelegt wurden, waren die Mitarbeiter durch den Angriff Phishing-Versuchen ausgesetzt. Lehren aus den Datenpannen Diese Datenschutzverletzungen verdeutlichen die anhaltenden Bedrohungen fĂŒr die Datensicherheit in allen Branchen. FĂŒr Unternehmen bedeuten diese VorfĂ€lle höhere Kosten fĂŒr die Schadensbegrenzung, ReputationsschĂ€den und die Notwendigkeit, strengere Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Kunden, die von diesen VorfĂ€llen betroffen sind, sind dem Risiko von IdentitĂ€tsdiebstahl, Finanzbetrug und anderen Eingriffen in die PrivatsphĂ€re ausgesetzt. Die Welle bedeutender Datenschutzverletzungen im Jahr 2024 bietet mehrere wichtige Lehren fĂŒr Unternehmen, die ihre Cybersicherheit stĂ€rken wollen. Die jĂŒngsten Datenschutzverletzungen zeigen nach Meinung von Pure Storage, wie wichtig es ist, die Cybersicherheit auf allen Ebenen zu stĂ€rken. Zu den wichtigsten Erkenntnissen gehört die Notwendigkeit, den Zugriff durch Dritte zu sichern, Software und Systeme auf dem neuesten Stand zu halten, mehrschichtige Abwehrmechanismen einzusetzen und Mitarbeiter kontinuierlich darin zu schulen, Social-Engineering-Versuche zu erkennen. Diese Praktiken können zusammen mit der Durchsetzung strenger Zugriffskontrollen die AnfĂ€lligkeit fĂŒr Angriffe erheblich verringern. Das Ausmaß und die Auswirkungen der jĂŒngsten Sicherheitsverletzungen erinnern Unternehmen daran, dass sich Cyberbedrohungen stĂ€ndig weiterentwickeln und Maßnahmen unerlĂ€sslich sind, um sensible Informationen zu schĂŒtzen und das Vertrauen der Kunden zu erhalten. Wenn Unternehmen aus diesen VorfĂ€llen lernen, können sie nicht nur Ă€hnliche Sicherheitsverletzungen vermeiden, sondern auch ein stĂ€rkeres, widerstandsfĂ€higeres Cybersicherheitskonzept aufbauen.   Über Pure Storage Pure Storage (NYSE: PSTG) bietet die fortschrittlichste Datenspeicherplattform der Branche, um Daten in jeder GrĂ¶ĂŸenordnung zu speichern, zu verwalten und zu schĂŒtzen. Mit Pure Storage profitieren Unternehmen von ultimativer Einfachheit und FlexibilitĂ€t und sparen Zeit, Geld und Energie. Von KI bis hin zu Archiven bietet Pure Storage eine Cloud-Erfahrung mit einer einheitlichen Storage-as-a-Service-Plattform fĂŒr lokale, Cloud- und gehostete Umgebungen. Passende Artikel zum Thema ff7f00 Einbau einer aufklappbaren box Read the full article
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ungeheuerliches · 1 month ago
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purepharma · 4 months ago
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Crystal Meth: Wat U Moet Weten
Eine umfassende Anleitung zu Crystal Meth
Crystal Meth, wissenschaftlich bekannt als Methamphetamin, ist ein starkes und sĂŒchtig machendes Stimulans, das schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben kann. Dieser Artikel bietet einen detaillierten Überblick darĂŒber, was Crystal Meth ist, wie es wirkt, seine Effekte und Risiken sowie wichtige Informationen fĂŒr diejenigen, die damit in Kontakt kommen könnten.Was ist Crystal Meth?Crystal Meth ist eine leistungsstarke, sĂŒchtig machende Droge, die das zentrale Nervensystem angreift. Diese Droge gibt es in Form von Pulver und kristallisierten Steinen. Die klaren, kristallisierten Steine sind die reinste Form von Meth und werden als Crystal Meth bezeichnet.Sobald Crystal Meth zerkleinert wird, kann es geraucht, geschnupft oder in die Blutbahn injiziert werden. Beim Injizieren gelangt Crystal Meth schneller ins Gehirn, was zu einem sofortigen EuphoriegefĂŒhl fĂŒhrt.Wie sieht Crystal Meth aus?Crystal Meth kann in zwei Formen vorkommen: entweder als feines, kristallines Pulver oder als klare, glasĂ€hnliche Steine. Die glasĂ€hnliche Substanz wird als Crystal Meth bezeichnet und ist viel sĂŒchtiger. Die Glassteine sind reiner als das Pulver, was die Hochs intensiver und sĂŒchtiger macht.Die Farbe von Meth ist normalerweise weiß oder klar. Je klarer das Meth, desto reiner ist die Substanz. Meth kann auch gelb, braun oder rosa erscheinen, abhĂ€ngig davon, wie es hergestellt wurde.Wie riecht Crystal Meth?Crystal Meth riecht im rohen Zustand nach nichts Erkennbarem, was sowohl das klare Pulver als auch die kristallinen Steine unglaublich schwer zu erkennen macht. Beim Rauchen von Meth kann jedoch ein sĂŒĂŸer, chemischer Geruch wahrgenommen werden.Wie sĂŒchtig macht Crystal Meth?Crystal Meth ist eine der sĂŒchtig machendsten Drogen, laut Daten des US-Gesundheitsministeriums (HHS). Meth bewirkt eine schnelle Erhöhung der Menge an Dopamin, die das Gehirn freisetzt, was zu einem GefĂŒhl von GlĂŒck und Euphorie fĂŒhrt. Da die Substanz die natĂŒrliche Reaktion des Körpers auf Freude ĂŒbernimmt, ist sie unglaublich wirksam und sĂŒchtig machend.Das Entziehen von Crystal Meth geht mit einer Vielzahl von Symptomen einher, darunter Angst und Depression. Dies unterstreicht die sĂŒchtig machende Natur der Substanz.Wie lange bleibt Crystal Meth im Körper?Crystal Meth bleibt typischerweise fĂŒr einige Stunden im Körper.Das Hoch nach der Einnahme von Meth kann je nach Menge der verwendeten Substanz und der Art der Verabreichung variieren. Je höher die Menge, desto lĂ€nger das Hoch. Diese Zeiten verkĂŒrzen sich jedoch, da der Körper mit der Zeit eine Toleranz gegenĂŒber der Substanz entwickelt.Meth hat eine Halbwertszeit von etwa 9 bis 24 Stunden, was bedeutet, dass es zwischen 9 und 24 Stunden dauert, bis die Menge an Meth im Körper halbiert ist. Urintests zeigen jedoch das Vorhandensein von Meth etwa 72 Stunden nach dem Gebrauch an.Effekte von Crystal MethCrystal Meth hat erhebliche Auswirkungen auf die physische und mentale Gesundheit. Sobald die Substanz eingenommen wird, stimuliert sie sofort das zentrale Nervensystem. Hier ist ein kurzer Überblick darĂŒber, wie es das Gehirn und den Körper beeinflusst.Wie Crystal Meth das Gehirn beeinflusstCrystal Meth beeinflusst das Gehirn, indem es das Dopaminsignal im Nucleus accumbens radikal erhöht, was zu Euphorie und Hochstimmung fĂŒhrt. Wenn das Gehirn zur Homöostase zurĂŒckkehrt, können die physischen Effekte, die eine Person fĂŒhlt, Angst und Depression verursachen.Wie Crystal Meth den Körper beeinflusstCrystal Meth beeinflusst den Körper, indem es das Risiko fĂŒr Herzkrankheiten erhöht, das Immunsystem schwĂ€cht und die Nieren, ZĂ€hne und Haut schĂ€digt. Der Meth-Konsum zwingt die Nieren dazu, Überstunden zu machen, um die Giftstoffe aus dem Blut zu entfernen; dies kann im Laufe der Zeit zu Nierenverfall fĂŒhren.
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channeledhistory · 8 months ago
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[...] Der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn – der am 25. Februar gemeinsam mit Lothar Wieler zu einem Treffen der EU-Gesundheitsminister nach Italien reiste – war zunĂ€chst also klar gegen Lockdowns, die aber zu diesem Zeitpunkt auf höchster Ebene und außerhalb des RKI schon Thema waren. Wie Multipolar bereits berichtete, hatte Heiko Rottmann-Großner, Leiter der Unterabteilung „Gesundheitssicherheit“ im Gesundheitsministerium, der ĂŒber hochrangige Kontakte in die USA verfĂŒgte, am Vortag, dem 24. Februar, mehreren StaatssekretĂ€ren des Bundesinnenministeriums nachdrĂŒcklich empfohlen, Lockdown-Maßnahmen vorzubereiten, die in keinem offiziellen Pandemieplan enthalten waren: „Ausgangssperren von unbestimmter Dauer“ sowie ein „Lahmlegen der Wirtschaft“. Diese Empfehlungen erfolgten offenbar ohne jede Konsultation mit dem RKI. [...] Multipolar hatte recherchiert, dass Rottmann-Großner ein Jahr zuvor, im Februar 2019, an einer international besetzten Pandemie-Übung in MĂŒnchen teilgenommen hatte, die von privat finanzierten US-Institutionen organisiert worden war. Das Szenario damals: „Koordinierung der Maßnahmen gegen einen vorsĂ€tzlichen biologischen Angriff“ mit einem „gentechnisch verĂ€nderten Wirkstoff“. Organisiert worden war das Planspiel – bei dem auch Wieler zu Gast war – von der privaten US-Lobbygruppe „Nuclear Threat Initiative“ (NTI). Deren Programmleiterin Beth Cameron hatte zuvor im Pentagon als Direktorin der Abteilung fĂŒr „Cooperative Threat Reduction“ gearbeitet und war dann ins Weiße Haus in den Nationalen Sicherheitsrat gewechselt, als Direktorin fĂŒr „Global Health Security and Biodefense“. Spahns Ministerialbeamter Rottmann-Großner traf bei diesem Planspiel im Februar 2019 unter anderem auf Chris Elias, PrĂ€sident der Abteilung fĂŒr „Globale Entwicklung“ bei der Gates Foundation, Tim Evans, MitgrĂŒnder der Impfallianz GAVI, ehemals Mitarbeiter der Rockefeller Foundation, von 2003 bis 2010 in der FĂŒhrungsebene der WHO sowie von 2013 bis 2019 bei der Weltbank als Direktor fĂŒr Gesundheit, ErnĂ€hrung und „Population Global Practice“, Jeremy Jurgens, Direktor fĂŒr „Global Industries and Strategic Intelligence“ beim World Economic Forum, sowie Jeremy Farrar, Direktor des „Wellcome Trust“, einer britischen Stiftung zur globalen Gesundheitsförderung, die politisch Ă€hnlich einflussreich ist wie die Gates Foundation (Teilnehmerliste, PDF, S. 8). Die Veranstaltung fand laut Abschlussbericht unter der sogenannten „Chatham House Rule“ statt, wonach sich die Anwesenden verpflichten, Geheimhaltung darĂŒber zu wahren, wer was gesagt hat. Laut der nun entschwĂ€rzten Passage im RKI-Protokoll spielte bei den internationalen BemĂŒhungen, Lockdowns durchzusetzen, offenbar auch die „Global Health Security Initiative“ (GHSI) eine Rolle, eine von der US-Regierung im Zusammenhang mit den Anthrax-AnschlĂ€gen kurz nach 9/11 gegrĂŒndete Organisation, die informell die Gesundheitsminister der G7-Staaten versammelte. „GHSI bereitet auch Papier vor“, heißt es in einer nun entschwĂ€rzten Passage des Protokolls vom 25. Februar 2020 mit Blick auf „bevölkerungsbasierte QuarantĂ€nemaßnahmen“. Bei der GrĂŒndung der GHSI im Jahr 2001 war es zentral um Impfstoffe und gemeinsame Regelungen fĂŒr deren Ankauf gegangen. Die USA ĂŒbernahmen damals eine internationale FĂŒhrungsrolle beim politischen Management von Gesundheitsrisiken. [...] Im RĂŒckblick werden zielgerichtete Entwicklungsschritte dieser Struktur deutlich. Bei der GHSI-PandemieĂŒbung „Global Mercury“ im Jahr 2003, an der auch das RKI teilnahm, kam man etwa zum Ergebnis, dass es in zukĂŒnftigen Krisen einen zentralen Informationsknotenpunkt geben sollte – jemanden, der alle Daten sammelte und verteilte. Diese Rolle wollte man zukĂŒnftig der WHO zuweisen, so das Abschlussdokument jenes Planspiels [...].
Laut RKI-Protokoll vom 25. Februar 2020 war bei einer behördeninternen Telefonkonferenz am Vortag „keine Einigung“ ĂŒber lockdownĂ€hnliche QuarantĂ€nemaßnahmen erzielt worden, „auch nicht ĂŒber Rechtsgrundlage (Infektionsschutzgesetz oder nur Katastrophenfall)“. Die BundeslĂ€nder seien sich uneins: „BE, NS, SH sagen auf keinen Fall, BaWĂŒ eher ja, HB nicht jetzt vielleicht morgen“. Das RKI blieb zurĂŒckhaltend. Im Protokoll vom 27. Februar ist vermerkt: „Zur Evidenz der Wirksamkeit von QuarantĂ€nemaßnahmen (z.B. Abriegelungen) gibt es keine Informationen.“ Der internationale Druck aber nahm zu. Aus den entschwĂ€rzten Protokollen geht nun erstmals hervor, dass der damalige RKI-VizeprĂ€sident Lars Schaade im MĂ€rz das Signal gab, die Risikobewertung von mĂ€ĂŸig auf hoch heraufzusetzen – was den Ausnahmezustand in Deutschland ermöglichte, mit allen rechtlichen Folgen. Sein Name war zuvor geschwĂ€rzt gewesen.
Eine von vielen Medien ĂŒbernommene dpa-Meldung legt nahe, damit sei die Annahme hinfĂ€llig, dass die Hochstufung durch einen externen Akteur angeordnet wurde. Multipolar hatte diese Annahme allerdings nicht mit dem geschwĂ€rzten Namen begrĂŒndet, sondern mit dem Fehlen von behördeninternen Dokumenten zur Hochstufung: Wenn, wie das Protokoll vermerkt, am Wochenende vom 14. zum 15. MĂ€rz 2020 „eine neue Risikobewertung vorbereitet“ worden ist – und dies innerhalb des RKI geschehen sein soll –, dann mĂŒsste es beim RKI selbstverstĂ€ndlich auch Dokumente dazu geben: die Risikobewertung selbst sowie sĂ€mtliche Kommunikation und Beratung dazu. Dem ist aber nicht so. Die Kanzlei Raue, die das RKI im von Multipolar angestrengten Verfahren vertritt, streitet es in einem Schreiben vom September 2023 an das Verwaltungsgericht Berlin im Namen ihres Mandanten sogar rundheraus ab: „Nach Abschluss dieser PrĂŒfung bleibt es dabei, dass keine weiteren Dokumente vorhanden sind, die sich mit der Änderung der Risikobewertung am 17. MĂ€rz 2020 von 'mĂ€ĂŸig' auf 'hoch' befassen. (
) Informationen, die nicht vorhanden sind, kann die Beklagte nicht herausgeben.“ Das Fazit aus all dem: Die Behauptung, das RKI habe die Hochstufung – und damit die Grundlage fĂŒr Lockdown und Ausnahmezustand – auf Basis wissenschaftlicher Beratungen getroffen, ist nicht lĂ€nger haltbar. Die Hochstufung erfolgte abrupt, ohne dokumentierten Diskussions- und Beratungsprozess, auf Anweisung eines ungenannten Akteurs. Die nun erfolgte EntschwĂ€rzung zeigt, dass Lars Schaade diese Anweisung gab. Dass Wielers Stellvertreter allerdings im Alleingang, ohne Anweisung und RĂŒckendeckung von oben, eine so weitreichende Entscheidung fĂŒr ganz Deutschland getroffen haben soll, ist wenig plausibel. Entscheidend bleibt die Frage, ob innerhalb der Behördenleitung auf fachlicher Grundlage entschieden wurde oder politisch motiviert.
Die entschwĂ€rzten Protokolle liefern nun erstmals weitere Belege fĂŒr eine solche direkte politische Einflussnahme auf die Risikobewertung. So hatte das RKI bereits am Montag, dem 2. MĂ€rz die RisikoeinschĂ€tzung von „gering bis mĂ€ĂŸig“ auf „mĂ€ĂŸig“ verschĂ€rft – ohne dies weiter zu begrĂŒnden. Der erlĂ€uternde Abschnitt im Protokoll vom 2. MĂ€rz war bislang nahezu vollstĂ€ndig geschwĂ€rzt. Nach der EntschwĂ€rzung kommt nun folgende ErklĂ€rung fĂŒr diese Hochstufung zum Vorschein: „Es gab Kritik vom Bundesgesundheitsministerium, dass das Risiko vom RKI zunĂ€chst zu gering eingestuft war. Es sollte aber nicht zu sehr eskaliert werden, um Panik etc. zu vermeiden.“
Somit war es beim RKI bereits zu diesem Zeitpunkt etablierte Praxis, die RisikeinschĂ€tzung auf politischen Zuruf hin vorzunehmen. Erst viel spĂ€ter kritisierte das RKI intern eine solche Übergriffigkeit des Ministeriums. So heißt es in einer bislang geschwĂ€rzten Passage des Protokolls vom 9. September 2020: „Generell viele direkte ArbeitsauftrĂ€ge vom Bundesgesundheitsministerium, die in die wissenschaftliche Hoheit des RKI eingreifen“
Weiter unklar bleibt der Grund fĂŒr die entscheidende Hochstufung am Dienstag, dem 17. MĂ€rz. War die Ausrufung einer Pandemie durch die WHO am 11. MĂ€rz der Auslöser, wie einige Medien mutmaßen? Wohl kaum, schließlich hatte das RKI im internen Protokoll vom 12. MĂ€rz festgehalten: „finanziell, praktisch etc. Ă€ndert sich [durch die Ausrufung einer Pandemie] nichts“. Die Risikobewertung („mĂ€ĂŸig“) wurde beibehalten. Am Ende jener Woche, am Freitag dem 13. MĂ€rz, hieß es im Protokoll klar: „Aktuelle Risikobewertung bleibt bestehen“. Auch die Erhöhung der Fallzahlen dĂŒrfte kaum der Grund gewesen sein, da den Fachleuten im RKI klar war, dass sich dieser Anstieg grĂ¶ĂŸtenteils auf die massiv erhöhte Anzahl der Tests zurĂŒckfĂŒhren ließ. So heißt es in einer erst jetzt entschwĂ€rzten Passage im Protokoll vom 9. MĂ€rz, mit Blick auf die USA: „Letzten Mittwoch wurde die Falldefinition in den USA umgestellt. Bis dahin wurden hauptsĂ€chlich schwere FĂ€lle erfasst und nur wenige Testungen durchgefĂŒhrt. Nun sind mehr Testungen möglich. Die verĂ€nderte Falldefinition sowie die höhere Anzahl an Testungen können den Anstieg der FĂ€lle erklĂ€ren.“ [...] Was aber bewirkte [...] den Meinungsumschwung zwischen Freitag, dem 13. MĂ€rz, 13 Uhr (Protokoll: „Aktuelle Risikobewertung bleibt bestehen“) und Montag, dem 16. MĂ€rz (Protokoll: „Am Wochenende wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden.“)? Dahinter steht die grundlegendere Frage, was das RKI und die Bundesregierung dazu bewog, ihren zunĂ€chst moderaten Kurs im MĂ€rz 2020 abrupt zu Ă€ndern. Eine Antwort darauf liegt möglicherweise in den USA. Am Nachmittag des 13. MĂ€rz 2020 erklĂ€rte US-PrĂ€sident Donald Trump bei einer Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Hauses ĂŒberraschend den „nationalen Notstand“, um, so seine Worte, „die volle Macht der Bundesregierung zu entfesseln“. Der ihn begleitende Anthony Fauci, seit Jahrzehnten graue Eminenz der Forschung zu Risiken aus Infektionskrankheiten und Biowaffen, lobte die Maßnahme als angemessen „aggressiv“. Durch die ErklĂ€rung des Notstandes könnten nun in der politischen Reaktion auf die Krise sĂ€mtliche störenden „BeschrĂ€nkungen beseitigt werden“, um „die Kurve [der Fallzahlen] zu drĂŒcken“, so Fauci. VerkĂŒndet wurde bei dieser Gelegenheit eine radikale Erhöhung der Anzahl von Corona-Testungen. Die Firmenchefs diverser Testhersteller umringten Trump bei der Pressekonferenz. Trump erlĂ€uterte, dass er „vor zehn Tagen“, also bereits am 3. MĂ€rz, die Testhersteller „angewiesen“ hĂ€tte, „die VerfĂŒgbarkeit von Tests drastisch zu erhöhen“. Zu dem Zeitpunkt hatte es in den gesamten USA lediglich 100 positiv auf das Virus getestete Menschen (die sogenannten „FĂ€lle“) gegeben, davon einen im Großraum New York. Von einer Epidemie konnte keine Rede sein. Zum Zeitpunkt der VerkĂŒndung des Notstandes registrierte man landesweit 2.000 positive Tests und einen einzigen Toten. Durch die Forcierung des Testgeschehens wurden jedoch rasch passendere Zahlen erzeugt. Zwei Wochen spĂ€ter war man schon sechsstellig und die New York Times konnte am 26. MĂ€rz in einer Überschrift vermelden, die USA seien „jetzt weltweit fĂŒhrend bei den bestĂ€tigten Coronavirus-FĂ€llen“ und „das Epizentrum der Pandemie“. Am 25. MĂ€rz tauchten die USA in Zusammenhang mit Fallzahlen auch erstmals in den RKI-Protokollen auf, Zitat: „USA verzeichnen einen sehr starken Anstieg“. Bei der Ausrufung des nationalen Notstands am 13. MĂ€rz – dem Tag, der dem Umschwung beim RKI vorausging – berief sich das Weiße Haus auf den „Stafford Act“, ein Gesetz mit Regelungen zum Katastrophenschutz, das aus der Reagan-Ära stammt und das laut juristischer Fachmeinung von vielen in der US-Exekutive als Freifahrtschein fĂŒr den inneren Notstand gesehen wird. Konkret folgte aus der VerkĂŒndung, dass die nationale Katastrophenschutzbehörde FEMA die FĂŒhrung in der Coronakrise ĂŒbernahm. Damit wurde die amerikanische Bundesregierung ermĂ€chtigt, im Rahmen der KrisenbewĂ€ltigung in die Bundesstaaten hineinzuregieren.
Gleiches geschah in jenen Tagen auch in Deutschland, allerdings informell. So schrieb der SPIEGEL am 13. MĂ€rz unter der Überschrift „Jetzt regiert der Krisenstab“: „Erst am Donnerstag [12. MĂ€rz], in der Sitzung der MinisterprĂ€sidenten mit Kanzlerin Angela Merkel, schwenkten die LĂ€nder auf eine Generallinie ein – die strenge, zu der Spahn sie 'ermuntert' hatte. (
) der Druck auf die LĂ€nder, sich spĂ€testens am Donnerstag bei der MinisterprĂ€sidenten-Konferenz in Berlin mit Kanzlerin Merkel auf eine Linie zu einigen, war enorm.“ Dieser Druck bildete die Grundlage fĂŒr die folgende Parallelregierung der MinisterprĂ€sidentenkonferenz, abseits des Grundgesetzes, wo sĂ€mtliche Coronamaßnahmen beschlossen wurden. „Zu beobachten ist seitdem der Versuch einer BemĂ€chtigung“, so der SPIEGEL damals: „Wenn es die Rechtslage nicht hergibt, dann muss es eben die Meinungslage tun.“ Die Übertragung tiefgreifender Befugnisse auf die FEMA in den USA fĂŒhrte auch dort zu einem „Durchregieren“, dazu mit militĂ€rischer PrĂ€gung. Der FEMA-Chef Peter Gaynor war ein MilitĂ€r, der ein Studium der „National Security and Strategic Studies“ am U.S. Naval War College absolviert hatte, einer Kaderschmiede des US-MilitĂ€rs, und der im Irak mit der „Leitung und Koordinierung tĂ€glicher Kampfhandlungen“ befasst war. Die Leiterin der dem Weißen Haus direkt unterstellten Corona Task Force, Deborah Birx, kam ebenfalls vom MilitĂ€r. Sie hatte ihre Karriere in Faucis Labor begonnen und leitete spĂ€ter jahrelang das Pentagon-Forschungsprogramm fĂŒr einen Impfstoff gegen HIV.
Der Übertragung von Notstandsbefugnissen auf die Katastrophenschutzbehörde FEMA hat in den USA eine heikle Vorgeschichte, da diese 1979 vom damaligen Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski initiierte Behörde in den 1980er Jahren unter PrĂ€sident Reagan in den Strudel autoritĂ€rer politischer Ambitionen geriet. Im Zuge der AufklĂ€rung der Iran-Contra-AffĂ€re wurde bekannt, dass deren SchlĂŒsselfigur, Oberst Oliver North, in seiner Funktion als militĂ€rischer Chefberater im Nationalen Sicherheitsrat, einen Plan mitverfasst hatte, der vorsah bei einem vage definierten Notstand die Verfassung außer Kraft zu setzen und der FEMA erhebliche Macht zu ĂŒbertragen. Die Presse berichtete 1987 ĂŒber diesen Plan und enthĂŒllte: „Darin wurde ein Szenario vorgeschlagen, das die Aussetzung der Verfassung, die Übertragung der Kontrolle ĂŒber die Vereinigten Staaten an die Federal Emergency Management Agency (FEMA), die Ernennung von MilitĂ€rkommandanten zur Leitung der Regierungen der Bundesstaaten und Kommunen sowie die VerhĂ€ngung des Kriegsrechts vorsah.“
In zahlreichen PandemieĂŒbungen war eine Ă€hnliche, wenn auch begrenztere MachtĂŒbertragung in den Jahren vor Corona immer wieder durchgespielt worden, zuletzt im Dezember 2019 (!) in Washington, wo man hinter verschlossenen TĂŒren „die Abschreckung und Vorbeugung von katastrophalen biologischen Risiken durch möglicherweise staatlich geförderte Biowaffenforschung, einschließlich der versehentlichen und vorsĂ€tzlichen Freisetzung von biologischen Waffen“ miteinander besprach – wie der Veranstalter, die schon erwĂ€hnte private Lobbygruppe „Nuclear Threat Initiative“, Monate spĂ€ter in wenigen dĂŒrren Zeilen zusammenfasste (PDF, S. 9). Zum Kreis der Übungsteilnehmer im Dezember 2019 gehörte Avril Haines, vormals Vizedirektorin der CIA und seit 2021 Chefin aller US-Geheimdienste. Der Veranstalter veröffentlichte zu diesem Planspiel lediglich eine Teilnehmerliste und verzichtete auf weitere Angaben (PDF, S. 24). Zur Einordnung: Es handelte sich dabei nicht um das bekanntere Planspiel „Event 201“ im Oktober 2019 in New York, sondern um ein weiteres, noch nĂ€her am realen Ausbruchsgeschehen liegendes Manöver hochrangiger US-Kreise – ĂŒber das bis heute fast nichts bekannt ist. Diese bemerkenswert passgenaue Vorbereitung auf alles, was folgte, korrespondiert mit der nun stĂŒckweise bekannt werdenden Verstrickung der US-Geheimdienste in die umstrittene Gain-of-function-Forschung in Wuhan zum Scharfmachen von Viren. Klar ist inzwischen: Peter Daszak, PrĂ€sident der teilweise vom Pentagon finanzierten „EcoHealth Alliance“, der mit von Fauci bewilligten Forschungsgeldern in Wuhan daran forschte, Coronaviren infektiöser und leichter fĂŒr den Menschen ĂŒbertragbar zu machen, arbeitete spĂ€testens seit 2015 der CIA zu. WĂ€hrend Daszak entsprechende VorwĂŒrfe zunĂ€chst dementierte, rĂ€umte er im Mai dieses Jahres bei einer Kongressanhörung nun doch eine Zusammenarbeit mit US-Sicherheitsbehörden ein. Er habe vor Ausbruch der Krise mit ihnen ĂŒber die Gefahr durch Coronaviren gesprochen, sowie darĂŒber, „wo auf dem Planeten das nĂ€chste Virus wahrscheinlich auftreten wird“.
Konkreter wurde sein ehemaliger Mitarbeiter Andrew Huff, der aufdeckte, Daszak hĂ€tte ihm im Dezember 2015 davon berichtet, dass die CIA an ihn herangetreten sei und um einen fortlaufenden Informationsaustausch zu Daszaks Virusforschungen in Wuhan gebeten habe, was dieser zusagte. So berichtet es Robert Kennedy unter Berufung auf ein persönliches GesprĂ€ch mit Huff in seinem vor wenigen Wochen in deutscher Übersetzung erschienenen Buch „The Wuhan Cover-Up“ (S. 380ff). Eine unbequeme Wahrheit kommt langsam, aber wohl unaufhaltsam ans Licht. Die New York Times veröffentlichte dazu in dieser Woche einen ausfĂŒhrlichen Text einer Molekularbiologin unter der Überschrift „Warum die Pandemie wahrscheinlich in einem Labor begann“, in dem es heißt, „letztlich“ habe „ein noch nie dagewesenes SARS-Ă€hnliches Virus mit einer neu eingefĂŒhrten Furin-Spaltstelle“, das der exakten Beschreibung in Daszaks Forschungsantrag aus dem Jahr 2018 „entsprach“, die Coronakrise „verursacht“. [...]
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world-of-news · 8 months ago
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korrektheiten · 9 months ago
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Großbritannien will Pandemievertrag nicht unterzeichnen
Norbert HĂ€ring: »9. 05. 2024 | Die britische Regierung hat angekĂŒndigt, den WHO-Pandemievertrag nicht zu unterzeichnen. Ein Sprecher des Gesundheitsministeriums sagte: „Wir werden die Annahme des Abkommens nur dann unterstĂŒtzen und im Namen des Vereinigten Königreichs akzeptieren, wenn er eindeutig im nationalen Interesse des Vereinigten Königreichs ist und die nationale SouverĂ€nitĂ€t respektiert,“ Auch im US-Senat stoßen Pandemievertrag [
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glitterypaintertale · 10 months ago
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Was Ist Ein Mitarbeiter-Essenszuschuss Mit Beispielen?
Inhaltverzeichnis
BerĂŒcksichtigen Sie Die Kosten FĂŒr Mahlzeiten Im Leistungspaket Ihrer Organisation
Mindestlohn FĂŒr Fast-Food-Arbeiter – HĂ€ufig Gestellte Fragen
Ein Schulungsprogramm zur Lebensmittelsicherheit, das die sichere Zubereitung und Handhabung von Lebensmitteln abdeckt. Wenn Sie diesen Kurs abgeschlossen haben, können Sie eine Arbeitserlaubnis fĂŒr die Lebensmittelbranche erwerben und ausdrucken. Leider sind mittlerweile zu viele Menschen in ihrem Job unzufrieden, aber Umfragen haben ergeben, dass 67 % der Arbeitnehmer, die in der Arbeitsklasse kostenloses Essen erhalten, sich selbst als „extrem glĂŒcklich“ oder „sehr glĂŒcklich“ bezeichnen. Ein zufriedener Mitarbeiter ist jemand, der dort bleibt, wo er ist, und sein Talent, seine FĂ€higkeiten und sein Wissen nicht woanders hinbringt. Durch die Bindung wertvoller Mitarbeiter kann Ihr Unternehmen besser funktionieren und Sie können Zeit und Geld sparen, da Sie nicht stĂ€ndig nach Ersatz suchen mĂŒssen.
Auch wenn dies produktiv erscheinen mag, kann die stĂ€ndige Konzentration auf die Arbeit zum Burnout und tatsĂ€chlich zu einer geringeren GesamtproduktivitĂ€t fĂŒhren. Beispielsweise sind die Mittagspausen fĂŒr Mitarbeiter die perfekte Gelegenheit, miteinander ins GesprĂ€ch zu kommen und sich kennenzulernen. Dies macht es schwierig, sinnvolle Beziehungen zu anderen Mitarbeitern aufzubauen, da diese nur auf beruflicher und nicht auf persönlicher Ebene interagieren. In diesem Artikel verraten wir Ihnen die fĂŒnf grĂ¶ĂŸten Vorteile von kostenlosem Essen am Arbeitsplatz fĂŒr Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter. Karten fĂŒr LebensmittelhĂ€ndler werden nach der Teilnahme an einem vom Gesundheitsministerium von Utah genehmigten Schulungskurs fĂŒr LebensmittelhĂ€ndler verliehen. Dem Ehepaar wird vorgeworfen, in zwei Fast-Food-Restaurants auf Mitarbeiter geschossen zu haben, weil diese mit deren Bestellungen verĂ€rgert waren, heißt es in den Anklageunterlagen.
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In jedem Fall mĂŒssen Sie die Lohnsteuer zahlen, die fĂŒr LebensmittelzuschĂŒsse anfĂ€llt. Den Mitarbeitern zu zeigen, dass Ihnen ihr Wohlergehen am Herzen liegt, ist eine großartige Möglichkeit, die positive Stimmung und die MitarbeiterloyalitĂ€t zu stĂ€rken. Eine gute Möglichkeit, Ihre Sorge um das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter zu zeigen, besteht darin, sich um die ErnĂ€hrung Ihrer Mitarbeiter zu kĂŒmmern. Die Herausforderung besteht darin, dass Menschen möglicherweise unterschiedliche ErnĂ€hrungseinschrĂ€nkungen haben (persönlich oder religiös).
Diese Statistik ist ein Hinweis darauf, dass viele Fast-Food-Mitarbeiter lĂ€ngere Zeit in ihrer Position bleiben. Dies zeugt von der StabilitĂ€t der Branche und der LoyalitĂ€t ihrer Mitarbeiter und lĂ€sst darauf schließen, dass Fast Food eine lohnenswerte Karriereoption fĂŒr diejenigen ist, die eine langfristige BeschĂ€ftigung suchen. Diese Statistik ist eine deutliche Erinnerung an die RealitĂ€t, dass viele Fast-Food-Mitarbeiter Schwierigkeiten haben, ĂŒber die Runden zu kommen.
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Und mit uns sparen Sie Geld und Zeit, die Sie in den Genuss unseres Essens investieren können!
Besonders fĂŒr Unternehmen in der Kreativbranche kann es von Vorteil sein, dafĂŒr zu https://www.mr-lunch.de/mitarbeiterversorgung-mr-lunch/ sorgen, dass Mahlzeiten in ausreichender Menge und zu geeigneten Zeiten zur VerfĂŒgung stehen, da sie dazu beitragen, dass Ideen entstehen und lebhafte Debatten stattfinden.
AbhĂ€ngig von der funktionalen Rolle einer Person innerhalb einer Organisation wĂŒrden Unternehmen ihren Mitarbeitern Essensstipendien gewĂ€hren, die sie auf Reisen und/oder beim Ausgehen von Kunden oder potenziellen Kunden nutzen können.
Wenn Sie jedoch einen FĂŒhrerschein, eine Sozialversicherungskarte oder einen anderen Ausweis besitzen, kann das THD Food Handler Office darauf zurĂŒckgreifen, um die korrekte Schreibweise Ihres Namens sicherzustellen.
Durch ein tĂ€gliches Stipendium in Höhe von 16 US-Dollar fĂŒr kostenlose Mahlzeiten, das ĂŒber Snap Meal Cards gewĂ€hrt wird, werden das allgemeine Wohlbefinden und die ProduktivitĂ€t der Mitarbeiter gefördert. Dieser Trend wird von anderen Technologieunternehmen wie AffiniPay, Aircall oder Braviant Holdings weitgehend ĂŒbernommen. Greenlight Guru nutzt diese Richtlinie ebenfalls, wĂ€hrend andere wie DISQO, Endpoint und EDB Ă€hnliche Systeme anbieten, die zeigen, wie wichtig Mahlzeiten fĂŒr die Mitarbeiterzufriedenheit sein können. Diese Statistik ist ein aussagekrĂ€ftiger Hinweis auf die Vielfalt der Restaurantbelegschaft. Dies verdeutlicht die Tatsache, dass ein erheblicher Teil der in der Gastronomie beschĂ€ftigten Menschen Einwanderer sind, was die Bedeutung dieses Sektors fĂŒr die Bereitstellung von BeschĂ€ftigungsmöglichkeiten fĂŒr Personen außerhalb der Vereinigten Staaten unterstreicht. Dies ist ein wichtiger Punkt, den es bei der Erörterung der Mitarbeiterstatistiken im Fast-Food-Bereich zu berĂŒcksichtigen gilt, da er einen einzigartigen Blick auf die Zusammensetzung der Belegschaft bietet.
Diese Faktoren wurden sowohl als Erleichterungen als auch als Hindernisse fĂŒr eine ordnungsgemĂ€ĂŸe Gesundheits- und Hygienepraxis in Restaurants beschrieben. Die Teilnehmer waren zwischen 21 und 57 Jahre alt und etwa die HĂ€lfte war mĂ€nnlich. Die Mehrheit hatte eine Berufs-/Technikschule oder eine Hochschulausbildung abgeschlossen (60 %), und fast die HĂ€lfte erhielt derzeit irgendeine Form von öffentlicher UnterstĂŒtzung (48 %). Die Mehrheit der Teilnehmer hatte keinen Zugang zu bezahlten Krankheitstagen (84 %), hatte jedoch Zugang zu einer Krankenversicherung (60 %), grĂ¶ĂŸtenteils ĂŒber andere Anbieter als ihren aktuellen Arbeitgeber (66,7 %).
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Um Ihre Arbeit pĂŒnktlich zu erledigen, versuchen Sie herauszufinden, wie lange es dauern wird, einen bestimmten Arbeitsumfang zu erledigen. AbhĂ€ngig von Ihrer Position können Ihnen Aufgaben mit breiterem Fokus ĂŒbertragen werden. Beispielsweise kann Ihnen die Leitung einer bestimmten Veranstaltung ĂŒbertragen werden. Dazu mĂŒssen Sie Fristen fĂŒr den Arbeitsumfang festlegen (z. B. wann die Essensbestellung aufgegeben werden muss, wann bestimmte Bestandteile des MenĂŒs zubereitet werden mĂŒssen und letztendlich auch Tag, Uhrzeit, Zubereitung und Service des Essens). UnabhĂ€ngig davon, wie viel Verantwortung Sie gerade tragen, betrachten Sie die Punkte zur Erledigung Ihrer Arbeit als wichtige Werkzeuge fĂŒr den Erfolg.
Mindestlohn FĂŒr Fast-Food-Arbeiter – HĂ€ufig Gestellte Fragen
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In einigen FĂ€llen wurde davon ausgegangen, dass die identifizierten Faktoren bestimmte Gesundheits- und Hygieneanforderungen stĂ€rker beeinflussen als andere. Am hĂ€ufigsten wurden beispielsweise Richtlinien und Verfahren am Arbeitsplatz sowie Probleme mit der Bezahlung und fehlender Zugang zu Sozialleistungen als Hindernisse fĂŒr die GewĂ€hrleistung sauberer Uniformen und die Anforderung, bei Krankheit nicht zu arbeiten, beschrieben. Im Gegensatz dazu waren Hindernisse wie Zeitdruck, hohes Kundenaufkommen, Gestaltung der physischen Umgebung und Probleme mit Ressourcen grĂ¶ĂŸtenteils auf unsachgemĂ€ĂŸes HĂ€ndewaschen und die Verwendung von Handschuhen zurĂŒckzufĂŒhren. Die Hindernisse fĂŒr eine ordnungsgemĂ€ĂŸe AusĂŒbung unterschieden sich auch je nach Restauranttyp (z. B. gehobene KĂŒche vs. Fast Food), Position im Gastronomiebereich (z. B. Kellner vs. Koch) und BetriebsgrĂ¶ĂŸe (z. B. große vs. kleine Einrichtung und PersonalgrĂ¶ĂŸe). Diese Faktoren legen nahe, dass Interventionen zur Förderung einer ordnungsgemĂ€ĂŸen Praxis die besonderen BedĂŒrfnisse und Merkmale verschiedener Gastronomiebetriebe und -positionen berĂŒcksichtigen sollten.
Diese Statistik ist ein aussagekrĂ€ftiger Hinweis auf die RealitĂ€t, dass sich viele Fast-Food-Mitarbeiter nicht auf ihren Job verlassen können, um ein stabiles und verlĂ€ssliches Einkommen zu erzielen. Da nur 20 % der Mitarbeiter Vollzeit arbeiten, dĂŒrfte die Mehrheit der Fast-Food-Mitarbeiter Schwierigkeiten haben, mit Teilzeitarbeit und Löhnen ĂŒber die Runden zu kommen. Verpflegungsgelder, auch Verpflegungspauschalen genannt, sind ein relativ altes Konzept.
HPD sagte, wĂ€hrend die Mitarbeiter darum kĂ€mpften, das Duo zum Verlassen zu bewegen, habe Nwabuisi insgesamt neun SchĂŒsse abgefeuert. Die Polizei von Houston sagte, ein Überwachungsvideo zeige Bailey in einem hitzigen Streit mit zwei Whataburger-Mitarbeitern, bevor sie zu ihrem Auto zurĂŒckkehrte. Die Cafeterien, die Daten fĂŒr dieses Projekt bereitstellen, sind Eigentum des MGH, das D.E.L., B.P. Um eine Lebensmittelvergiftung zu bestĂ€tigen, muss ein Arzt Blut-, Stuhl- und/oder Erbrochenestests durchfĂŒhren, um das Vorhandensein des Erregers festzustellen. Durch Bestrahlung werden Lebensmittel nicht radioaktiv, ebenso wenig wie ein GepĂ€ckscanner am Flughafen GepĂ€ck radioaktiv macht.
Auch wenn es sich nicht unbedingt um einen Vorteil fĂŒr Restaurantmitarbeiter handelt, kann die Sicherstellung offener Kommunikationswege fĂŒr die Mitarbeiter, um dem Management Feedback zu geben, dazu fĂŒhren, dass sich Ihre Mitarbeiter wertgeschĂ€tzter fĂŒhlen. WĂ€hrend in Ihrem Unternehmen möglicherweise viel los ist (und daher auch Ihre Mitarbeiter beschĂ€ftigt sind), sollten Sie darĂŒber nachdenken, informelle gesellschaftliche Veranstaltungen abzuhalten – oder sogar einen Wochenendausflug. Bei einer Unterschreitung dieser ZusatzgebĂŒhr kommt es zu einer obligatorischen Besteuerung der Differenz. Diese Differenz kann jedoch mit einem Pauschalsteuersatz von 25 % vom Unternehmen bezuschusst werden.
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abfindunginfo · 1 year ago
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Lugar Center - Labor des Todes - eine Dokumentation
Das "Lugar Center" in Georgien ist ein Pentagon-Biowaffenlabor. MARKmobil produzierte die Dokumentation "Labor des Todes“ bereits 2018.  "Lugar Center" - ein "Labor des Todes Bereits 2018 produzierte Mark Hegewald die Dokumentation ĂŒber das "Lugar Center". Angesichts der aktuellen Berichte ĂŒber eine Biowaffenforschung in der Ukraine und der  "Gain-of-function" Forschung als einer möglichen Quelle fĂŒr den SARS-Cov-2 Virus steigt die Aufmerksamkeit fĂŒr die davon ausgehende weltweite Bedrohung. Die Dokumentation „Labor des Todes“ von MARKmobil beruht vor allem auf Recherchen von Dilyana Gaytandzhieva. Die Bulgarin recherchierte mehrere Jahre zu den US-Biolabors in Georgien. Was noch weniger Leute wissen: Die Bundesrepublik Deutschland ist in diese Forschung verwickelt. Bereits in dieser Dokumentation wurde auch schon Informationen ĂŒber Biowaffenlabore in der Ukraine und davon ausgehende Gefahren berichtet. Biowaffenlabore in der Ukraine Nunmehr hat Dilyana Gaytandzhieva erneut geleakte Unterlagen veröffentlicht, die die Biowaffenforschung des Pentagon in der Ukraine bestĂ€tigen. Unter anderem veröffentlichte sie ein Dokument ĂŒber die bundesdeutsche Beteiligung an der Forschung: "Deutsche und ukrainische Wissenschaftler fĂŒhrten biologische Forschungen zu besonders gefĂ€hrlichen Krankheitserregern bei Vögeln durch (2019-2020). Das Projekt wurde vom Institut fĂŒr experimentelle und klinische VeterinĂ€rmedizin (Charkow) und dem Friedrich-Lerfler-Institut (Greifswatd, Deutschland) durchgefĂŒhrt. Laut der Projektbeschreibung bestand das Hauptziel dieses Projekts in der Sequenzierung der Genome von Orthomyxoviren (Erreger der Vogelgrippe) sowie in der Entdeckung neuer Viren bei Vögeln." (Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator - kostenlose Version) Thomas Röper hat ihren Artikel vom 16.03.2022 ins Deutsche ĂŒbersetzt. Alle Links setzte er wie im Original. Dazu gehört auch ihre eigene Dokumentation von 2018 ĂŒber das Lugar-Center in Georgien, die sie in ihrem Artikel verlinkt hat. https://www.anti-spiegel.ru/2022/neue-details-ueber-das-us-biowaffenprogramm-in-der-ukraine/ In einem Blogbeitrag vom 25.03.2022 hat Thomas Röper die aktuellste Veröffentlichung des russischen Verteidigungsministeriums ĂŒbersetzt. Das Ministerium veröffentlichte weitere Unterlagen ĂŒber die Biowaffen-Forschung des Pentagon in der Ukraine. Obwohl die USA und sogar die WHO das ukrainische Gesundheitsministerium angewiesen hat, die in den Labors des Landes befindlichen "hochgefĂ€hrlichen Krankheitserreger" zu vernichten, erbeuteten russische Einheiten noch Forschungsunterlagen. Daraus geht unter anderem hervor, dass eine Firma von Hunter Biden, dem Sohn des US-PrĂ€sidenten Biden, an den Biowaffen-Forschungen des Pentagon in der Ukraine beteiligt ist. Die USA sind bisher nicht bereit, eine internationale Kontrolle der Biolabore zuzulassen, um die VorwĂŒrfe zu entkrĂ€ften. Siehe auch: Entwickeln die USA neue biologische Waffen? (telepolis.de, 28.09.2018) Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Lesen Sie den ganzen Artikel
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wachendlichauf · 1 year ago
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US-Studie: Glyphosat-RĂŒckstĂ€nde bei 8 von 10 Menschen im Körper nachgewiesen
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purepharmahouse · 28 days ago
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Eine umfassende Anleitung zu Crystal Meth
Crystal Meth, wissenschaftlich bekannt als Methamphetamin, ist ein starkes und sĂŒchtig machendes Stimulans, das schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben kann. Dieser Artikel bietet einen detaillierten Überblick darĂŒber, was Crystal Meth ist, wie es wirkt, seine Effekte und Risiken sowie wichtige Informationen fĂŒr diejenigen, die damit in Kontakt kommen könnten.Was ist Crystal Meth?Crystal Meth ist eine leistungsstarke, sĂŒchtig machende Droge, die das zentrale Nervensystem angreift. Diese Droge gibt es in Form von Pulver und kristallisierten Steinen. Die klaren, kristallisierten Steine sind die reinste Form von Meth und werden als Crystal Meth bezeichnet.Sobald Crystal Meth zerkleinert wird, kann es geraucht, geschnupft oder in die Blutbahn injiziert werden. Beim Injizieren gelangt Crystal Meth schneller ins Gehirn, was zu einem sofortigen EuphoriegefĂŒhl fĂŒhrt.Wie sieht Crystal Meth aus?Crystal Meth kann in zwei Formen vorkommen: entweder als feines, kristallines Pulver oder als klare, glasĂ€hnliche Steine. Die glasĂ€hnliche Substanz wird als Crystal Meth bezeichnet und ist viel sĂŒchtiger. Die Glassteine sind reiner als das Pulver, was die Hochs intensiver und sĂŒchtiger macht.Die Farbe von Meth ist normalerweise weiß oder klar. Je klarer das Meth, desto reiner ist die Substanz. Meth kann auch gelb, braun oder rosa erscheinen, abhĂ€ngig davon, wie es hergestellt wurde.Wie riecht Crystal Meth?Crystal Meth riecht im rohen Zustand nach nichts Erkennbarem, was sowohl das klare Pulver als auch die kristallinen Steine unglaublich schwer zu erkennen macht. Beim Rauchen von Meth kann jedoch ein sĂŒĂŸer, chemischer Geruch wahrgenommen werden.Wie sĂŒchtig macht Crystal Meth?Crystal Meth ist eine der sĂŒchtig machendsten Drogen, laut Daten des US-Gesundheitsministeriums (HHS). Meth bewirkt eine schnelle Erhöhung der Menge an Dopamin, die das Gehirn freisetzt, was zu einem GefĂŒhl von GlĂŒck und Euphorie fĂŒhrt. Da die Substanz die natĂŒrliche Reaktion des Körpers auf Freude ĂŒbernimmt, ist sie unglaublich wirksam und sĂŒchtig machend.Das Entziehen von Crystal Meth geht mit einer Vielzahl von Symptomen einher, darunter Angst und Depression. Dies unterstreicht die sĂŒchtig machende Natur der Substanz.Wie lange bleibt Crystal Meth im Körper?Crystal Meth bleibt typischerweise fĂŒr einige Stunden im Körper.Das Hoch nach der Einnahme von Meth kann je nach Menge der verwendeten Substanz und der Art der Verabreichung variieren. Je höher die Menge, desto lĂ€nger das Hoch. Diese Zeiten verkĂŒrzen sich jedoch, da der Körper mit der Zeit eine Toleranz gegenĂŒber der Substanz entwickelt.Meth hat eine Halbwertszeit von etwa 9 bis 24 Stunden, was bedeutet, dass es zwischen 9 und 24 Stunden dauert, bis die Menge an Meth im Körper halbiert ist. Urintests zeigen jedoch das Vorhandensein von Meth etwa 72 Stunden nach dem Gebrauch an.Effekte von Crystal MethCrystal Meth hat erhebliche Auswirkungen auf die physische und mentale Gesundheit. Sobald die Substanz eingenommen wird, stimuliert sie sofort das zentrale Nervensystem. Hier ist ein kurzer Überblick darĂŒber, wie es das Gehirn und den Körper beeinflusst.Wie Crystal Meth das Gehirn beeinflusstCrystal Meth beeinflusst das Gehirn, indem es das Dopaminsignal im Nucleus accumbens radikal erhöht, was zu Euphorie und Hochstimmung fĂŒhrt. Wenn das Gehirn zur Homöostase zurĂŒckkehrt, können die physischen Effekte, die eine Person fĂŒhlt, Angst und Depression verursachen.Wie Crystal Meth den Körper beeinflusstCrystal Meth beeinflusst den Körper, indem es das Risiko fĂŒr Herzkrankheiten erhöht, das Immunsystem schwĂ€cht und die Nieren, ZĂ€hne und Haut schĂ€digt. Der Meth-Konsum zwingt die Nieren dazu, Überstunden zu machen, um die Giftstoffe aus dem Blut zu entfernen; dies kann im Laufe der Zeit zu Nierenverfall fĂŒhren.
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b2bcybersecurity · 2 months ago
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Ein Unternehmen im Bereich Cybersicherheit, veröffentlichte den Bericht „Unveiling the Persistent Risks of Connected Medical Devices“. Aufbauend auf dem Bericht „The Riskiest Connected Devices in 2024“ vom Juni, analysiert diese Studie mehr als 2 Millionen GerĂ€te in 45 Gesundheitsorganisationen (healthcare delivery organizations, abgekĂŒrzt: HDOs) in der letzten Maiwoche 2024. Die Ergebnisse zeigen ein wachsendes Risiko durch vernetzte medizinische GerĂ€te, wobei die am meisten gefĂ€hrdeten GerĂ€te Digital Imaging and Communications in Medicine (DICOM) Workstations und Picture Archiving and Communication Systems (PACS), Pumpensteuerungen und medizinische Informationssysteme sind. Hackerangriffe sind nach wie vor die Hauptursache fĂŒr Datenschutzverletzungen. Im Jahr 2023 wurden dem US-Gesundheitsministerium 595 Hacking-VorfĂ€lle gemeldet, was einem Durchschnitt von 1,6 Datenschutzverletzungen pro Tag in Gesundheitseinrichtungen entspricht. Die neue Studie von Forescout Research - Vedere Labs identifiziert 162 Schwachstellen, die GerĂ€te des Internet of Medical Things (IoMT) betreffen. In den meisten FĂ€llen zielen cyberkriminelle Angriffe auf vernetzte medizinische GerĂ€te darauf ab, sensible Patientendaten zu stehlen, einschließlich persönlich identifizierbarer Informationen und der medizinischen und Behandlungshistorie. Im schlimmsten Fall können die Angriffe den Betrieb des Gesundheitswesens stören und die Sicherheit der Patienten direkt gefĂ€hrden. „Die zunehmende Verbreitung von IoMT-GerĂ€ten hat neue Cybersicherheitsrisiken mit sich gebracht, und Cyberkriminelle nutzen Schwachstellen aus, um durch Lösegeldzahlungen oder den Verkauf von Patientendaten im Dark Web finanzielle Gewinne zu erzielen“, so Barry Mainz, CEO von Forescout. „Diese GerĂ€te können 10 Jahre oder mehr alt sein, und man kann sie nicht auf die gleiche Weise schĂŒtzen wie modernere GerĂ€te. Wenn sie erst einmal in Betrieb sind, ist es sehr schwierig, die Software zu aktualisieren oder zu patchen, und deshalb sind sie weiterhin ein Hauptziel fĂŒr Cyberkriminelle.“ Riskante medizinische GerĂ€te - Die drei risikoreichsten GerĂ€te sind kritisch fĂŒr HDOs: DICOM-Workstations und PACS (32 % kritische, ungepatchte Schwachstellen), Pumpensteuerungen (26 % kritische, ungepatchte Schwachstellen und 20 % mit extremer Ausnutzbarkeit) und medizinische Informationssysteme (18 % kritische, ungepatchte Schwachstellen) sind die am stĂ€rksten gefĂ€hrdeten medizinischen GerĂ€te und könnten zu einer ferngesteuerten Dienstverweigerung, zur Offenlegung von Informationen oder zur ferngesteuerten CodeausfĂŒhrung fĂŒhren. - Cyberkriminelle verstĂ€rken Angriffe auf DICOM-Server: Viele Organisationen nutzen unverschlĂŒsselte Kommunikation, was es Angreifern ermöglicht, medizinische Bilder von DICOM-Servern zu erhalten oder zu manipulieren, auch um Malware zu verbreiten. Von August 2022 bis Mai 2024 stieg die Zahl der gefĂ€hrdeten DICOM-Server um 27,5 %. In einem Honeypot, der von Mai 2023 bis Mai 2024 lief, beobachtete Forescout 1,6 Millionen Angriffe auf diese Server, im Durchschnitt einen Angriff alle 20 Sekunden. WĂ€hrend es sich bei den meisten Angriffen um Scans und automatisierte Versuche handelt, Standarddienste wie HTTP auszunutzen, zielen einige darauf ab, sensible Patientendaten zu stehlen. - Windows-Systeme sind gefĂ€hrdet: Bei der HĂ€lfte der zehn grĂ¶ĂŸten Schwachstellen handelt es sich um kritische Fehler in Windows-Systemen, die zu einer vollstĂ€ndigen Übernahme eines GerĂ€ts durch Remote-Code-AusfĂŒhrung fĂŒhren und von Malware ausgenutzt werden können, wenn medizinische GerĂ€te online sind oder mit kompromittierten Netzwerken verbunden sind. - Den GerĂ€ten fehlt ein Anti-Malware-Schutz: Obwohl auf 52 % der IoMT-GerĂ€te Windows-Software lĂ€uft, verwenden nur 10 % aller IoMT-GerĂ€te aktiven Malwareschutz. Dies ist wahrscheinlich auf Software- und ZertifizierungsbeschrĂ€nkungen fĂŒr eingebettete GerĂ€te zurĂŒckzufĂŒhren, die den Endpunktschutz erschweren und die Notwendigkeit einer stĂ€rkeren Netzwerksicherheit unterstreichen. „Organisationen des Gesundheitswesens werden weiterhin mit medizinischen GerĂ€ten konfrontiert sein, die veraltete oder nicht standardisierte Systeme verwenden“, so Daniel dos Santos, Leiter der Sicherheitsforschung bei Forescout Research - Vedere Labs. „Eine einzige Schwachstelle kann die TĂŒr zu sensiblen Patientendaten öffnen. Deshalb sind die Identifizierung und Klassifizierung von Assets, die Abbildung des Kommunikationsflusses im Netzwerk, die Segmentierung von Netzwerken und die kontinuierliche Überwachung von entscheidender Bedeutung fĂŒr die Sicherung wachsender Netzwerke im Gesundheitswesen.“   Über Forescout Die Forescout-Cybersicherheitsplattform bietet umfassende Asset-Intelligenz und Kontrolle ĂŒber IT-, OT- und IoT-Umgebungen. Seit mehr als 20 Jahren vertrauen Fortune-100-Organisationen, Behörden und große Unternehmen auf Forescout als Grundlage fĂŒr das Management von Cyberrisiken, die GewĂ€hrleistung der Compliance und die EindĂ€mmung von Bedrohungen. Passende Artikel zum Thema   Read the full article
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seekerslearnings · 1 year ago
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US-Studie: Glyphosat-RĂŒckstĂ€nde bei 8 von 10 Menschen im Körper nachgewiesen
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deinheilpraktiker · 2 years ago
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LSU Health New Orleans erhĂ€lt 3 Millionen US-Dollar, um die gesundheitliche Chancengleichheit und Versorgung in lĂ€ndlichen, medizinisch unterversorgten Gemeinden zu verbessern Die LSU Health New Orleans School of Nursing hat fast 3 Millionen US-Dollar fĂŒr die Entwicklung eines Programms zur Verbesserung der gesundheitlichen Chancengleichheit und Pflege in lĂ€ndlichen und medizinisch unterversorgten Gemeinden in Region 6 (Louisiana, Texas, Arkansas, Oklahoma und New Mexico) erhalten. Es ist eines der wenigen Zehn solcher Auszeichnungen wurden von der Health Resources and Services Administration des US-Gesundheitsministeriums verliehen. Unter de... #Ausbildung #Forschung #Gerontologie #Gesundheits_und_Sozialdienste #Gesundheitspflege #Gesundheitswesen #Medizin #Pflege #Zahnheilkunde
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unadulteratedsheepengineer · 4 years ago
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Briten geben Startschuss fĂŒr Corona-Impfungen
Als erstes westeuropĂ€isches Land haben in Großbritannien die Massenimpfungen mit dem Corona-Impfstoff von BioNTech-Pfizer begonnen. Als Erste seit der Zulassung des Impfstoffs wurde die 90-jĂ€hrige Britin Margaret Keenan geimpft. Das Vereinigte Königreich hatte das Vakzin von BioNTech-Pfizer als erstes Land der Welt zugelassen. In der ersten Phase sollen etwa 800.000 Menschen ĂŒber 80 Jahre sowie Gesundheits- und Pflegepersonal geimpft werden. Insgesamt 50 Kliniken stehen landesweit als Impfzentren bereit.
Johnson reist zu Post-Brexit-GesprĂ€chen nach BrĂŒssel
Im Streit ĂŒber den Brexit-Handelspakt soll ein persönliches Treffen auf höchster Ebene den Durchbruch bringen. Der britische Premierminister Boris Johnson wird in den kommenden Tagen nach BrĂŒssel reisen, um mit EU-KommissionsprĂ€sidentin Ursula von der Leyen die schwierigsten Fragen zu klĂ€ren, wie die Kommission nach einem Telefonat Johnsons mit von der Leyen mitteilte. Strittig sind nach wie vor der Zugang fĂŒr EU-Fischer zu britischen GewĂ€ssern, faire Wettbewerbsbedingungen und die Regeln zur Ahndung von VerstĂ¶ĂŸen gegen das Abkommen.
Biden wÀhlt neuen Pentagon-Chef aus
Der kĂŒnftige US-PrĂ€sident Joe Biden will laut Medienberichten mit Lloyd Austin erstmals einen Afroamerikaner zum Verteidigungsminister der Vereinigten Staaten machen. Der pensionierte General leitete von 2013 bis zu seinem Ruhestand 2016 das US-Zentralkommando Centcom. Es ist unter anderem verantwortlich fĂŒr die MilitĂ€reinsĂ€tze im Irak, in Syrien und in Afghanistan. - Das US-Gesundheitsministerium will Biden dem kalifornischen Generalstaatsanwalt Xavier Becerra anvertrauen. Der 62-JĂ€hrige wĂ€re der erste Latino auf dem in der Corona-Krise höchst wichtigen Posten.
Programm zum Schutz junger Migranten wieder gĂŒltig
Die US-Regierung hat das sogenannte „Dreamer“-Programm zum Schutz von Kindern illegal eingewanderter Menschen wieder in Kraft gesetzt. Damit wurde eine Gerichtsanordnung umgesetzt. 2012 hatte der damalige US-PrĂ€sident Barak Obama das Programm per Dekret eingefĂŒhrt, um als „Dreamer“ bezeichnete Kinder illegal eingewanderter Menschen vor Abschiebung zu schĂŒtzen. Die meisten der Betroffenen sind in den USA aufgewachsen, besitzen aber die StaatsbĂŒrgerschaft ihrer Eltern. Rund 700.000 Menschen erhielten einen befristeten Abschiebeschutz und eine Arbeitserlaubnis in den Vereinigten Staaten.
Erneut Verhaftungen von pro-demokratischen Demonstranten in Hongkong
In Hongkong sind erneut mehrere Demokratie-Aktivisten auf der Grundlage des umstrittenen chinesischen Sicherheitsgesetzes festgenommen worden. Den acht Aktivisten, darunter drei ehemalige Parlamentsabgeordnete, werde die Organisation und Teilnahme an einer nicht genehmigten Demonstration gegen das Gesetz am 1. Juli vorgeworfen, teilte die Polizei mit. Bei einer Verurteilung nach dem Sicherheitsgesetz droht den Aktivisten bis zu fĂŒnf Jahre Haft. Oppositionspolitiker und westliche Regierungen befĂŒrchten, dass das Gesetz dazu dient, regierungsfeindliche Stimmen zu unterdrĂŒcken.
Katar bekommt "Gepard"-Panzer aus Deutschland
Die Bundesregierung hat die Lieferung von 15 Flugabwehr-Panzern des Typs "Gepard" in das Golfemirat Katar genehmigt. Das geht aus einem Schreiben von Wirtschaftsminister Peter Altmaier an den Wirtschaftsausschuss des Bundestags hervor. Das MĂŒnchner RĂŒstungsunternehmen Krauss-Maffei Wegmann erhalte fĂŒr den Deal, der auch die Lieferung von Ersatzteilen und Munition umfasse, insgesamt gut 31 Millionen Euro, heißt es. RĂŒstungsexporte in den Nahen Osten sind wegen der dortigen Menschenrechtslage und regionaler Konflikte umstritten.
Juristischer Sieg fĂŒr Moldaus kĂŒnftige Staatschefin
Das Verfassungsgericht der Republik Moldau hat ein umstrittenes Gesetz aufgehoben, das die Macht der designierten PrĂ€sidentin Maia Sandu beschneiden sollte. Damit folgte es einem Einspruch von Sandus pro-europĂ€ischer Partei "Aktion und SolidaritĂ€t". Das Gesetz sah vor, dass das Ministerium fĂŒr Sicherheit und Information nicht mehr wie bisher dem PrĂ€sidenten oder der PrĂ€sidentin, sondern kĂŒnftig dem Parlament unterstellt gewesen wĂ€re. Das Abgeordnetenhaus wird von der Partei der Sozialisten dominiert, die den pro-russischen, noch amtierenden PrĂ€sidenten Igor Dodon unterstĂŒtzt.
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world-of-news · 10 months ago
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