#unfähige Polizei
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Achtung Tirade
Dieses verschissene Land bekommt einfach nichts auf die Reihe.
NICHTS. Die Probleme sind genau die gleichen wie in in den 90ern.
Bildung ist nach wie vor kacke und bekommt zu wenig Geld, Infrastruktur ist eine Katastrophe (danke CDU). Die ganze Pflegebranche bekommt immer noch zu wenig gehalt.
Die Bahn wird immer mehr zum Witz. Wird jetzt so weit runtergewirtschaftet bis alle denken "vielleicht wird es besser wenn sie komplett an einen Unternehmer verkauft wird" und dann bekommt irgendein Milliardär oder eine ausländische Firma den Zuschlag für unser Bahnnetzt was absolut nichts besser machen wird.
Post ist ein Witz. Wenn ich darüber nachdenke wie gut und schnell und vertrauenswürdig die Post als Institution mal war werde ich depressiv.
Wir haben immer noch kein flächendeckendes Internet, in einigen Ecken noch nicht mal vernünftigen Mobilfunkempfang, weil Deutschland anders als andere Länder es nicht für nötig hält Anschluss an morderne digitale Infrastruktur zur Staatssache zu machen oder zu einem Grundrecht zu erkären.
Stattdessen werden dünn besiedelte Regionen noch weiter abgehängt weil Home Office unmöglich ist. (Selbst wenn es Staatssache wäre, wir würden es auch da nicht hinbekommen, dieses Land ist einfach unglaublich unfähig wenn es um Digitales geht).
Unser Bundesnachrichtendienst ist ein Joke. Die Polizei weder Freund noch Helfer. Wenn du als Lokalpolitiker angegriffen wirst und der Mob vor deinem Haus wartet kannst du noch nichtmal auf deren Hilfe hoffen. Aus der Politik kommt auch keine, weil vor allem konservative Politiker es für wichtiger halten die Grünen zur Größten Gefahr Deutschlands zu stilisieren, als Angriffe auf Poliker anderer Parteien mit zu verurteilen.
Die Medienlandschaft ist absolut zahnlos und peinlich und leistet munter Wahlkampfhilfe für die AfD. Die Berichterstattung zum Konflikt im Nahen Osten ist auch ein absolut trauriger Tiefpunkt, ich schäme mich dafür.
Die Außenpolitik ist ein Disaster. Das Deutschland einfach gemeint hat mit Russland noch weiter Verträge zu machen, auch nach 2014 als Russland einfach mal die Krim annektiert hat zum verzweifeln. Mehr noch wir machen einen Vertrag damit Russland uns durch eine Pipeline Gas liefert UND GEBEN RUSSLAND ZUGRIFF AUF UNSERE GASRESERVEN. WIE KOMMT MAN AUF SO EINE UNENDLICH DUMME IDEE (Geld.).
Gibt es irgendwelche Konsequenzen für diese Entscheidungen? Nein. Vom Wähler definitiv auch nicht, also warum aufhören.
Desinformationskampagnen haben wir auch null entgegenzusetzen. Unsere öffentlichen Institutionen haben keine vernünftige (wenn überhaupt) Abwehr gegen Hacker und so können regelmäßig Daten abgegriffen werden. Als einzige Partei weiß die AfD auf tiktok Wähler unter jungen Menschen einzufangen.
Es gibt soviel Unzufriedenheit und trotzdem schlägt sich das nicht in einer angestiegenen Beteiligung am demokratischen Prozess nieder. Keiner hat wirklich Bock auf Lokapolitik oder langweilige Sitzungen.
Dieses Land ist so langsam wie seine Menschen. Ich verzweifle daran.
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Kinderwagen negawredniK
Wenn ich die Kinderwagen Pfeiffen Schrullen-Weiber und sogar Schrullen-Männer sehe. Die Babys Kinder eingepackt , eingezwängt in Kleidung und angebunden und eingschnürt unbeweglich liegend oder sitzend müssen stundenlang im Kinderwagen, könnte ich mit der Axt sofort alle Kinderwagen zerhacken!! --> Baby's Kinder wollen laufen, springen, spielen sich bewegen UND ZWAR von Geburt an! Liegen und sitzen entwickelt die Babys zu bewegungsunfähigen unsportlichen Kreaturen, die nur noch liegen und sitzen wollen und hin- und hergeschoben werden wollen. Und genau darum dann Hin-und herschieber kaufen sollen vom Konzernchef Staat'schef Kirchenchef. --> Kinderwagen erzeugt schwerwiegende Körperschäden Bewegungsschäden Haltungsschäden und Unfähigkeiten. --> Früher gab es keine Kinderwagen und auch keine dummen Muties und Papies die die Babys umhergetragen haben!!! Die Babys sind wie die Tiere, zu sehen bei Elefanten z.B. mit Geburt an mit laufen spielen Bewegungstraining beschäftigt und Ihr Mutties und Pappa's haltet die Baby's und Kinder davon ab, und zwingt die Baby's und Kinder noch gewaltsam zum stillhalten und Mund halten und still sitzen und nicht umherlaufen usw.. Das sind die späteren Lebensschäden und Mangelerscheinungen und Unfallgefahren, durch verhindertes blockiertes Training schon im Babyalter. -->Y Die politischen Drecksäue machen die Bevölkerung mit falschen Schulen und Bildungen und Erziehungsmaßregelungen EXTRA krank und Unfähig, um für die Konzernchef's Staat'schef's Kirchenchef's höchste Verkaufszahlen z.B. an Autos Wagen Kraftfahrzeugen Rollern Rädern und all den Sitzstühlen zu organisieren. Die West-BRD Politiker sind die Verbrecher und die Polizei schiebt die Schuld dann auf die Bevölkerung und zwingt die Bevölkerung zu kaufen und anzuwenden das Lebensinventar, in Gesetzen bestimmt durch die Poltiker-Verbrecher! Die West-BRD lanciert dann die USA-Verbrecher-Kumpels zum Verkauf und Höchstprofiten in die Bevölkerungszwangsregelungen. Und alles wird krankgemacht zerstört vergiftet blockiert und primitivisiert.
Die BRD-USA sind Höchstprimitive Ebtwicklungsländer, die keinerlei Ahnung von gesundem Leben haben, sondern nur Schaden anrichten. Industrie bedeutet Schaden! Auto bedeutet Schaden! Kraftfahrzeug bedeutet Schaden.
Guckt Euch mal die Tiere an wie die sich bewegen können. Der Mensch war mal noch vielseitiger und beweglicher als die Tiere. Und wurde zum heutigen Kranken-Unfähigkeits-krüppel gesetzt mit Gesetzen Regelungen und Zwang.!
Rausschmeißen die BRD-USA aus Chemnitz und Gesundheit frei lassen in Chemnitz.
neffiefP-rhI-negawredniK
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Linke schüchtern Polizei und Justiz erfolgreich ein
Tichy:»Wenn es um Linksextremismus geht, versagen Innenministerium, Bundeskriminalamt (BKA) und Verfassungsschutz brutal: Jahrzehnte lang konnten die RAF-Terroristen Daniela Klette, Volker Staub und Burkhard Garweg ohne Fahndungsdruck in Deutschland leben. Dann zeigte der englische Journalist Michael Colborne, wie einfach Klette aufzuspüren ist. Doch nach der Verhaftung demonstrierten BKA und Verfassungsschutz wieder, dass sie zu unfähig sind, Der Beitrag Linke schüchtern Polizei und Justiz erfolgreich ein erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T6MLc8 «
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Es ist unfassbar jetzt #Morden schon #Kinder🤬 Wenn #Eltern unfähig sind ihre Kinder zu #erziehen !
Hat mal jemand darüber nachgedacht, dass die #Eltern der beiden #Täterinnen (12 & 13 Jahre) offensichtlich völlig #versagt haben❓ Es ist schon bemerkenswert, dass alle nach Absenkung des #Straffähigen Alters schreien, aber niemand nach der Fähigkeit der #Erziehung fragt🤔
Kinder im Alter von 12 und 13 Jahren sollen #Luise aus Freudenberg #getötet haben
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Craig, Daniel als Schauspieler und der Krieg. Craig mit plötzlichen Koffer in einem Film aus der Zeit nach Bond.
Cry Gay. Kriegg. Richard Kieling in Moonraker. Kiel. Vornamen die beide Deutsche wie Engländer gemeinsam haben. Nachrichten für England und Deutschland.
Inzwischen ist der Rosengarten nach Günzburg als Stätte der Erinnerung längst zurückgekehrt.
Heute Bezirkskrankenhaus, war es früher noch Heil- und Pflegeanstalt!!
Neuigkeiten für Germany und England.
Die Ausgrenzung einer als anders und krank definierten Gruppe kann so weit führen, dass den Gruppenmitgliedern dabei sogar ihr Lebensrecht ganz abgesprochen wird! Kiel Uni-Bibliotheken, Fachbereich Psychologie
... ihr Leben als unwert erklärt wird, sie nicht mehr zu den Menschen gerechnet werden oder als solche gelten.
In - auch - der NS-Zeit fand das so nur nochmals brutaler statt! Erbkranke wurden an der Fortpflanzung gehindert durch auch Zwangssterilisation. Es kam zu systematischen Tötungen und Formen von Diskriminierung. Auch in besetzten Gebieten wie Polen und der Sowjetunion wurden Psychiatrie-Patienten ermordet. Virchow hatte noch auch soziale Umstände bei Patienten in den Blick mit genommen. Nach den begangenen Morden hatten sich bereits in den 70ern dann die Anstalten innerhalb Deutschlands wieder gefüllt.
“Der übermäßige Alkoholkonsum begann bei ihr vor bereits zehn Jahren. Inzwischen äußerte die Patienten auch schon den Wunsch sie wolle sterben. Sie habe doch versucht mit dem Trinken aufzuhören, auch mit Unterstützung durch die Internistin. Der Ehemann wolle ihr eine Therapie aufdrängen, auch die Kinder. Sie habe das Gefühl nur eine Belastung für andere zu sein. Nach akuten Entzugsproblemen schmiedet sie jetzt wieder Pläne. Stimmung und Aussehen haben sich nach Meinung der Familie gebessert. Weiter nimmt sie an Treffen der Anonymen Alkoholiker, auch AA, teil. Das Trinken will sie ganz aufgeben. Auch eine Paartherapie will sie beginnen. Inzwischen erlitt sie jedoch einen Rückfall. Sie fiel in alte Verhaltensmuster zurück. U.a. stritt sie sich wieder häufiger mit dem eigenen Mann, nahm nicht länger mehr an auch AA-Treffen teil, begann wieder damit extreme Mengen zu trinken. Die depressiven Symptome kehrten zurück, eher waren sie jetzt noch schlimmer, dabei nahm sie erheblich auch an Gewicht zu. Sie begann unter frühmorgendlichem Aufwachen zu leiden, hatte erhebliche Konzentrationsprobleme.
Kognitive Einschränkungen sind nicht erkennbar!! Bei Sitzungen trägt sie schlabbrige ausgebeulte Kostüme.
Seit sie von der Untreue ihres Mannes wisse, er unterhielt eine Affäre, hätte sie nur noch Verachtung für ihn übrig tiefste!
Dennoch sei sie oder fühle sich unfähig, sich endgültig vom Mann zu trennen! Sie sei von ihm abhängig.
Inzwischen wurde sie sogar durch die Polizei alkoholisiert am Steuer eines Wagens angetroffen, verneint aber jeglichen anderen Drogenkonsum oder Medikamentenmissbrauch.
Sie erscheint jetzt nicht mehr viel im Büro.
Sie trägt kein Make-up. Ihr Gang ist unsicher.
Befunde zeigen eine hohe Pulsfrequenz und eine erhöhten Blutdruck. Die Patientin zittert.
Den Mut, Suizid zu begehen, habe sie nicht!
Während Gesprächen beginnt sie zu weinen.
Sie besitzt oder verfügt über Befähigungen welche dem eigen geführten Familienbetrieb jetzt fehlen. Sie musste die eigene Mitarbeit im Geschäft reduzieren. Ihr sei peinlich, dass sie jetzt Hilfe benötige.
Frau R. kann sich an erst kurz zurückliegende Ereignisse nicht länger mehr erinnern.
Erinnerung, die: das sich nicht-Erinnern-wollen oder ausreichend erinnern wollen an etw.; die vom oder einem Er begangene Sünde. Vom Thing oder Ding! endsilbe: -ung
*Entweder hat man sie dann darüber belogen, und es gab diese Affäre so dann gar nicht, oder es wurde bei ihr wie so oft mit gefilmt. Der Beweis, dass es sie gab, er liegt erneut in Form gemachter Filme vor und heimlicher Fotos.
The Space is a Key asset for Europe! Die ESA
*Äh! nur wieder die SA. Wie gewohnt!
Nasen, NAS-A, der Ar...., Ärsche, A-Waffe, A-Team etc.
Supernasen im Kino - mit Krüger u. Gottschalk
The human Po, auch MOON, can be seen as a kind, is a form of deeper Space itself.
... providing essential information needed by decision-makers to respond to global challenges.
Space to discover, to explore, and to innovate.
The ESA is developing the lauchners and spacecrafts needed to keep Europa at the forefront of space activities! By bringing together the resources and activities of 20 Member states, ESA has been able to shape the developement of space capabilities.
ESAs four Cluster Satellites keep investigating the inter-action ...!!!
... from the suns Equator to its poles ...
... and with the Sun continually sending huge puffs of gas into the Solar System ...
“ESA is also managing flight and knight operations ...”
... to the system, enhancing its scope ...
Especially the young seem are fascinated by space exploration ... propelling them into a vast mulitude of scientific and technological careers. Additionally education activities do will support the re-cruitment, by the workforce of or for tomorrow, a very skilled one and knowledgeable ... . Like also in experiments. In Space!!!
Thanks to the formerly mentioned co-operation by 20, Europe now has possesses a fleet of satellites!! And - in the ISS - even an international Space Station, in which even the Russians take share!!
Situated directly between a rain forest and the coast by the Atlantic it has Kourou in French Guinea, it is the home of for its space centre and Europes space-port, its own! It is the best place of all to watch! Like earth rotation!
#Abenteuer von James Bond#Kino#Es ist Krieg!#Krieg und Frieden#Robin Hood#the Forest#Bäume#Hollywood#the rain forest#saw you crying in the rain!#regenbogen bewegung#men#Germany#England#der Kaffer Südafrikas#hab noch einen koffer in berlin#Moskauer Dekrets#das regierungsdekret#Köche#ESA#NASA#er.de#earth
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LOBLIED AUF DIE KEGELSCHNECKE Ich bin die kleine Kegelschnecke Und bringe jeden Feind zur Strecke Langsam bin ich, weich und schwach Nehmt trotzdem euch vor mir in acht Geht mir ein Arschloch an die Wäsche So wehr ich mich, ganz ohne Dresche Mein Stachel ist klein, der Schmerz sehr groß Der kurze Stich ein Todesstoß Ich bin ein schwaches, wehrhaftes Tier BRITEN nehmt euch ein Beispiel an mir (Alternativ: Frauen, Nachschwärmer, Fahrgäste in öffentlichen Verkehrsmitteln, Wildcamper ...)
Gedicht von Klaus Lelek
#kegelschnecke#Notwehr#Anschlag in London#Feiger Rechtsstaat#unfähige Polizei#Vergewaltigung in der Siegaue#Tod von Nicklas
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Trauma Bonding in der toxischen Beziehung
Trauma Bonding ist eine typische Folge starken psychischen und/oder physischen Missbrauchs, wie er auch in einer toxischen Beziehung stattfindet. Trauma Bonding macht es uns extrem schwer, uns vom "Täter" zu lösen.
Das wohl bekannteste Beispiel für Trauma Bonding ist das Stockholm Syndrom. Es hat seinen Namen von einem Phänomen, das zum ersten Mal bei einem Bankraub mit fünftägiger Geiselnahme in Schweden aufgefallen ist. Er dauerte vom 23. - 28. August 1973 und gab allen Beobachtern Rätsel auf.
Dabei bauten die Geiseln ein besonderes Verhältnis zu ihren Geiselnehmern auf. Man würde erwarten, dass sie mit Wut, Angst und Abscheu reagieren würden, nachdem sie einem mehrtägigen Martyrium ausgesetzt waren. Zumal bis zum Ende nicht sicher war, ob sie es überleben würden. Doch es geschah genau das Gegenteil.
Die Opfer des Missbrauchs solidarisierten sich mit ihren Geiselnehmern und ergriffen Partei für diese. Sie versuchten sie sogar vor Polizei und Gericht in Schutz zu nehmen.
Dabei gaben sie vor, die Täter viel besser zu kennen und zu verstehen, als die Beamten. Sie waren sicher, dass diese keine so bösen Menschen waren, wie es der Öffentlichkeit erschien. Die Geiseln besuchten im Anschluss an das Gerichtsverfahren sogar die Täter regelmäßig im Gefängnis Eine Geisel fing eine Beziehung mit einem der Täter an.
Was uns eigentlich schützen soll, macht uns abhängig
Hier greift ein Überlebensmechanismus, der in akuten Gefährdungssituationen unser Überleben sichern soll. Leider macht er jedoch auch hochgradig abhängig. Hier spielen verschiedene Faktoren zusammen.
Einer davon ist die Isolierung des Opfers beim Trauma Bonding. Das geschieht nicht nur bei Geiselnahmen. Isolation findet ebenso in der toxischen Beziehung mit einem Narzissten statt. Durch sie übernimmst du als Opfer des emotionalen Missbrauchs nach und nach die Sichtweise des Täters.
Du erlebst dich also nach einer Weile selbst so, wie dein toxischer Partner dich sieht. Dann glaubst du, du seist genauso schlecht, unfähig oder bedürftig, wie er dir immer wieder suggeriert.
Typisch für Trauma Bonding ist die kontinuierliche Destabilisierung des Selbstvertrauens und Selbstwertgefühls des Opfers. Bist du diesem emotionalen Missbrauch länger ausgesetzt, glaubst du, du seist schuld, dass er sich dir gegenüber so verhält.
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Blind-Date mit dem Büro-Kätzchen
„Ich bin in drei Minuten da.“ „Prima, ich warte vor dem Café. Ich nehme an, du trägst, was ich dir befohlen habe?“ „Ja Daddy.“
Gott, was bin ich aufgeregt. In meinem Bauch schlagen die Schmetterlinge Purzelbäume und ich spüre schon, wie in freudiger Erwartung an unserer erstes Treffen meine Pussy pulsiert.
Ich habe meinen Daddy in einem Internetportal kennengelernt. Es hätte bei einer Online-Bekanntschaft bleiben können, doch durch Zufall haben wir herausgefunden, dass wir in der gleichen Stadt arbeiten. Zuerst haben wir noch versucht, so zu tun, als würde uns Sexting reichen, doch schon bald hatten wir beide Lust auf mehr.
Wir haben Bilder und Videos ausgetauscht, allerdings nur vom Hals abwärts. Er weiß, wie meine Titten aussehen, und ich weiß, wie sein Schwanz aussieht, wenn er steif ist, aber auch, wie er abspritzt. Ich weiß, dass er etwas älter als ich ist, groß ist und blonde Haare hat. Wie Daddy es mir aufgetragen hat, trage ich einen kurzen Rock, High Heels, keinen Slip und unter meinem weit ausgeschnitten, engen Shirt keinen BH. Ich darf auch keinen Mantel tragen, so zeichnen sich meine erigierten Nippel bereits deutlich ab, was mir auf dem Weg hierher schon einige lüsterne Blicke von Passanten eingebracht hat.
Ich biege um die nächste Ecke und sehe das Café schon von Weitem. Es steht nur ein Mann davor, und er ist blond. Das muss mein Daddy sein. Ich bemühe mich so wenig Geräusche wie möglich mit meinen High-Heels zu machen und schleiche mich von hinten an ihn an. Er scheint mich aus der anderen Richtung zu erwarten.
Ich stehe nun direkt hinter ihm. „Hallo Daddy!“ flüstere ich und er dreht sich erschrocken um.
„Hallo Klein – Anna!“ Oh mein Gott, ich stehe meinem Chef gegenüber. Das gibt es doch nicht. „Oh, hallo Max, das tut mir leid, ich muss dich verwechselt haben! Was machst du denn hier?“
Er mustert mich anerkennend von oben bis unten. „Nein Kleines, ich glaube du bist schon ganz richtig hier“, sagt er, macht einen Schritt auf mich zu, legt seinen Arm um meine Hüfte, zieht mich an sich und haucht mir einen Kuss auf die Wange. Ich spüre, wie seine Hand tiefer wandert, mir an den Arsch fasst und zudrückt. Ich gebe ein schwaches Stöhnen von mir.
„Oh Daddy. Bist du es wirklich?“ „Ja meine Süße. Komm, lass uns in das Café gehen. Schließlich wolltest du mich doch an einem neutralen Ort kennen lernen, bevor ich dich mit in meine Wohnung zum Spielen nehme.“
Er öffnet die Tür zum Café und hält sie mir auf. Auch wackeligen Beinen, weil ich noch nicht ganz verdaut habe, dass der Typ, den ich begehre, dem ich mich voll und ganz hingeben möchte, in Wirklichkeit mein Chef ist, folge ich ihm.
Er steuert einen Platz in der hintersten Ecke an, in die nur wenig Licht dringt. Ich setze mich, er legt seine Jacke ab und setzt sich direkt neben mich, anstatt gegenüber. Wir haben so das gesamte Lokal im Blick. Sofort legt er einen Arm um mich, zieht mich zu sich und legt seine andere Hand auf meinen Oberschenkel.
Die Kellnerin kommt, wir geben unsere Bestellung auf, danach lehnt er sich zu mir, beginnt meinen Hals zu küssen und lässt seine Hand an der Innenseite meiner Oberschenkel nach oben wandern, bis er meinen bereits triefend nassen Eingang vorfindet.
„Oh Kleines, du bist schon so bereit für deinen Daddy.“
Die Kellnerin bringt unsere Getränke, aber wir bemerken sie gar nicht richtig, so vertieft sind wir bereits in unser Vorspiel. Er lässt zwei Finger in mich gleiten und krümmt sie sofort, sodass sie von innen fest gegen meinen Schamhügel drücken. Dieses Mal ist mein Stöhnen schon etwas lauter, erschrocken blicke ich mich um ob die anderen Gäste etwas davon mitbekommen haben. Es scheint nicht so. Auch Daddy lässt von mir ab, versichert sich kurz, dass wir nicht beobachtet werden, und hält mir dann die beiden Finger, die gerade noch in meiner Pussy steckten und mit meinem Saft glitzern, hin. „Leck sie. Leck deinen Saft von meinen Fingern und schmecke, wie sehr du mich willst.“
Ich schlage die Augen nieder und nehme die Finger genussvoll in meinen Mund.
„Na, was meinst du Kleines, möchtest du mit mir in meine Wohnung zum Spielen kommen?“
„Aber wie…? Du bist mein Chef! Ich kann doch nicht die Sexsklavin meines Chefs werden! Was werden die anderen denken?“ Ich merke, dass ich beginne zu hyperventilieren und nervös werde. Daddy streichelt mir beruhigend über das Haar. „Aber Baby, das muss doch keiner erfahren. Im Büro verhalten wir uns gewohnt professionell, da bist du Anna, und ich bin Max. Aber wenn wir alleine sind oder bei mir zu Hause, bin ich dein Daddy und du mein kleines Fickkätzchen. In Ordnung?“ Ich nicke stumm, unfähig etwas zu sagen, da er bereits wieder Finger in meine Möse geschoben hat, dieses Mal sind es bereits drei, so wie es sich anfühlt. „Oh Anna, ich würde dich am liebsten hier sofort auf diesem Tisch nehmen. Ich weiß nicht, ob ich es noch bis zu meiner Wohnung schaffe.“
Ich nehme allen meinen Mut zusammen und antworte ihm: „Dann lass uns gehen, Daddy.“
Wir haben unsere Getränke nicht angerührt, er knallt einen Schein auf den Tisch, der der Kellnerin ein großzügiges Trinkgeld beschert, mit dem sie sicher nicht gerechnet hat und nimmt mich an der Hand. Wie in Trance folge ich ihm, wechsle mit ihm die Straßenseite, wo er mich in einen dunklen Hauseingang zieht.
„Oh Kleines, ich kann nicht mehr warten“, sagt er, dreht mich um, sodass ich mit dem Gesicht zur Hausmauer stehe, schiebt meinen Rock hoch und stößt mir seinen Schwanz mit einem Satz in meine Pussy. Ich schreie auf, erschrocken, weil ich damit nicht gerechnet habe, und entzückt von diesem süßen Schmerz. Er fasst nach vorne und befreit meine schweren, großen Titten aus meinem Shirt. Er hält sich daran fest, während er immer wieder zustößt. Ich atme schwer und fühle den Orgasmus in mir aufsteigen. Doch ehe ich kommen kann, dreht er mich um, drückt mich an den Schultern zu Boden und schiebt mir seinen Schwanz in den Mund. Er ist so groß und dick, dass ich sofort würgen muss. Nach zwei weiteren Stößen spüre ich, dass er mir seinen heißen Saft in den Rachen gesprüht hat. „Schluck, meine kleine Schlampe. Schluck meinen Saft und sei dankbar für das Geschenk.“
Artig schlucke ich die riesige Portion Sperma hinunter, blicke ihn mit großen Augen an und antworte ihm lächelnd, „Danke Daddy.“.
Er streicht mir über die Haare, zieht mich auf die Beine und mit den Worten „So ist es brav, Prinzessin!“ setzen wir unseren Weg zu seiner Wohnung fort.
Es wäre nicht mehr weit gewesen, nur noch etwa zwei Straßen, was mir zeigt, dass er wirklich schon sehr heiß auf mich war.
Im Aufzug zu seiner Wohnung drückt er mich gegen die Aufzugtüre, das kalte Metall erregt meine Nippel sofort, er schiebt meinen Rock hoch und vergräbt seine Finger in meiner Spalte. Mit einem lauten „Ping“ signalisiert mir der Aufzug, dass wir angekommen sind und ich stolpere auf den Flur.
In Windeseile öffnet Max die Türe zu seiner Wohnung und lässt mich ein. Er nimmt mich an der Hand, führt mich zu seinem Bett und deutet mir, dass ich mich hinlegen soll. Blitzschnell fesselt er mich mit den anscheinend schon vorbereiteten Softhandschellen. Sie sind schwarz, ich habe sie gar nicht bemerkt. Sie sind wohl unter dem Bett fixiert, denn ich habe keinen Spielraum und liege wie Leonardo Da Vincis Mensch vor ihm.
Er reißt an meinem Shirt, sodass meine Brüste aus meinem Ausschnitt hängen und schiebt meinen Rock hoch, sodass meine blankrasierte Pussy, die im Dämmerlicht mit meinen Säften glänzt, wie auf dem Präsentierteller vor ihm liegt.
„Weißt du noch, was ich dir versprochen habe Baby, als du mir erzählt hast, dass du so schwer zum Orgasmus kommen kannst?“ „Du wirst den Hitachi an mir festbinden, auf höchster Stufe, und ich werde so oft kommen, dass ich dich anbetteln werde, dass du aufhörst.“
„Ganz genau so wird es sein.“ Noch während er den Satz beendet, höre ich, wie er den Vibrator aktiviert und mit einem Seil an meinem Oberschenkel fixiert. Er richtet ihn so aus, dass seine Spitze direkt auf meinen Kitzler drückt und ich versuche mich sofort aufzubäumen, weil das Gefühl so intensiv ist. Doch meine Fesseln lassen keine Bewegung zu, keine einzige.
Ich beginne zu stöhnen und zu wimmern, als der erste Orgasmus über mich hinwegrollt. Danach ist mein Kitzler so empfindlich, dass ich die andauernde Vibration fast nicht aushalten kann. Wenn ich es mir selbst mache, brauche ich mindestens eine Minute Pause nach einem Orgasmus. Aber mein Daddy gönnt mir diese Pause nicht, ganz im Gegenteil, er verstärkt den Druck auf den Hitachi noch und ich schreie auf. Doch da macht sich plötzlich wieder ein Lustgefühl in mir breit und ich beginne fast wie ein Kätzchen zu schnurren. Der nächste Orgasmus bahnt sich an, und ich erwarte ihn mit einer noch nie dagewesenen Geilheit. Ich fühle mich schmutzig, wie ich so nackt und gefesselt vor meinem Chef liege, und gleichzeitig so frei und befreit wie nie zuvor. Nach meinem zweiten Orgasmus klettert mein Daddy über mich, ein Bein auf jeder Seite von mir, und sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht.
„Du schreist mir ja hier noch die ganze Nachbarschaft zusammen. Ich glaube, ich muss dir das Maul stopfen, Prinzessin, sonst steht gleich die Polizei vor der Türe.“ Da spüre ich schon, wie sein mächtiger Schwanz in meinen Mund eindringt und ich habe sofort das Gefühl, dass ich ersticken muss.
„Ruhig Baby, atme durch die Nase und warte auf den nächsten Orgasmus, er wird nicht lange auf sich warten lassen.“ Wie recht er doch hat, mein Daddy hat einfach immer recht. Das Atmen durch die Nase erleichtert es mir ungemein, dass sein Schwanz direkt in meinem Rachen steckt. Als ich den nächsten Orgasmus spüre, versuche ich mich trotzdem freizustrampeln, doch Max lässt es nicht zu. Er hält mich mit seinem Körpergewicht auf die Matratze gedrückt und ich muss den Orgasmus so durchhalten. Die Gefühle in meiner Pussy werden so intensiv, dass ich die Tränen nicht mehr zurückhalten kann. Da kneift er mich fest in die Nippel, sodass ich den Schmerz in meinen unteren Regionen sofort vergesse.
Er ist unerbittlich. Nach dem zehnten Orgasmus habe ich aufgehört zu zählen. Ich glaube, ich bin zwischendurch ohnmächtig geworden. Irgendwann lässte er von mir ab und ich flehe ihn an, den Zauberstab wegzunehmen. Nach drei weiteren Orgasmen, die mehr Qual als Lust sind, entfernt er ihn tatsächlich. Ich zittere am ganzen Körper und bin unfähig einen Gedanken zu fassen. Er bindet mich los, zieht mich in seine Arme und ich schlafe innerhalb von Sekunden völlig erschöpft ein.
Ich weiß nicht, ob es Minuten oder Stunden waren, doch ich werde wach und spüre etwas in meiner Möse. Es fühlt sich an wie Sex, aber das kann doch nicht sein, oder? Ich mache die Augen auf und versuche herauszufinden, wo ich bin. Doch tatsächlich, ein Schwanz bohrt sich mit harten Stößen in meine Pussy. Da blicke ich in sein Gesicht und denke, dass ich nicht richtig sehe. Der Mann, der mich fickt, ist mein Chef! Da fällt mir alles wieder ein, mein Daddy, der sich als mein Chef herausgestellt hat, und dem ich nun so willenlos und völlig ausgeliefert bin. Meine Möse fühlt sich wund und feucht an, doch ich genieße das Gefühl seines Schwanzes wie er mich hart nimmt. Ich beginne zu stöhnen und Daddy merkt, dass ich wach bin.
„Na Prinzessin, gut geschlafen? Hervorragend, dann kann ich dir meine Ladung direkt ins Gesicht spritzen. Ich wollte dich nur nicht wecken. Da, nimm das!“ Er richtet seinen Schwanz auf mein Gesicht und spritzt ab. Ich spüre sein heißes Sperma in meinem Gesicht.
„So gefällst du mir am besten. Hübscher wärst du nur noch mit einem Halsband. Aber das finden wir schon für dich. Ab nun gehörst du mir. Du, und jeder einzelne deiner Orgasmen. Hast du mich verstanden?“ „Ja, Daddy. Vollkommen.“
Eine Woche später. Meine Kollegin Sophia kommt ins Büro. „Anna, der Chef will dich sofort sehen. Er sah nicht gerade glücklich aus. Was hast du denn angestellt?“ Ich laufe puterrot im Gesicht an. „Keine Ahnung. Aber ich gehe gleich zu ihm.“
Vor dem Büro meines Chefs angekommen, spüre ich wie mein Herz gegen meine Brust hämmert und mir der Saft in der Möse zusammenfließt. Ich klopfe, warte auf ein „Herein“ und trete dann ein.
Er empfängt mich mit einer Ohrfeige. „Was fällt dir denn eigentlich ein, du Schlampe? Dich so anzuziehen? Wie soll ich mich da auf meine Arbeit konzentrieren? Seit ich dich heute im Kaffeezimmer gesehen habe, kann ich an nichts anderes denken als tief in deine Möse zu kommen.“
Ich sah an mir herab. Ich trug ein kurzes, aber braves schwarzes Kleid. Ich hatte ja keine Ahnung, dass es so eine Wirkung auf ihn haben würde. Er nahm mich brutal an der Hand, legte mich auf seinen Schreibtisch, riss mir mit einer Bewegung den Slip herunter und versenkte seinen Schwanz in mir. Nach wenigen Stößen entlädt er sich mit einem animalischen Schrei in meine tropfendnasse Möse und zieht sich zurück. Unsere vermischten Säfte tropfen auf seinen Schreibtisch und auf den Boden.
„Oh Kleines, du bist jetzt mein Bürokätzchen und ich werde dich immer zu mir holen, wenn mir der Sinn danach steht. Wir werden dein Büro direkt neben meines legen, so werden die Kollegen nicht mitbekomme, wenn ich mich mehrmals täglich an deinen Löchern vergnüge. Was sagst du dazu?“
„Vielen Dank, Daddy.“
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16,11,22 - Reiner unterwegs
Reiner scheint momentan schwer beschäftigt zu sein und bietet seinen treuen Fans daher weiterhin keinerlei Videos oder Streams. Er wurde allerdings wieder ein paar mal in der Öffentlichkeit gesehen. Am 11. November wurde er zuerst vor dem Beck gesichtet und dort auch kurz gefilmt. Danach wurde er dann wieder mit dem Herrn im braunen Mantel in einem Kleidungsgeschäft gesehen:
Am nächsten Tag war Reiner dann in Nürnberg im Zoo und wurde später noch in einem Restaurant mit der selben Begleitung gesehen:
Hier noch die folgenden Tage kurz zusammengefasst:
Am 13. Wurde Reiner wieder beim Beck gesichtet und gab jemandem seine Unterschrift auf einem Kassenzettel
Am 14. wurde Reiner wieder mit dem einen Herren gesehen und war anscheinend sogar nochmals in dem selben Kleidungsgeschäft. Später machte dann noch jemand mit ihm zusammen ein Bild
Am 15. wurde Reiner wieder beim Beck gesichtet
Bilder von den Ereignissen gibt es hier:
Zwei kurze Videos aus den letzten Tagen:
Rainer Wigser mit Drachenlord: Resident Evil LP (Teil 8 von 7) (Zusammenfassung)
Forenposts aus den letzten Tagen:
Eine Doku ohne den ein oder anderen Haider zu interviewen halte ich für unrealistisch. Fragt sich wen sie dafür gewinnen können? Ich wäre für den @Motorradhaider der ist immer so schön bissig
Aber nur, wenn ich den Helm anlassen darf. Dunkler, rauchiger Raum. Stimme verfremdet, Name auch. "Mofabgünstling" heißt in Wirklichkeit anders und möchte unerkannt bleiben. Im echten Leben hat er Haus, Job, Familie. Sein geheimes Doppelleben beginnt auf der Landstraße. "Ich weiß ja auch nicht. Aber wenn ich für 150 PS bezahlt habe, will ich die auch nutzen." Diese und andere kruden Aussagen lassen uns erschaudern. Dann Clip von mir beim Knieschleifen. Über den V2-Motor werden Geräusche eines R4-Motors gesampelt. Hier kann er sich austoben, ist weder Recht noch Moral verpflichtet. Klimaschutz: ein Fremdwort für ihn. Bilder vom Wongel und dann von mir vor der Schanze. Irgendwann reichte dieser Kick nicht mehr aus. Sein Opfer dann: Reiner W., genannt "der Drachenlord" und die Anwohner von Altschauerberg. Unzählige Male fuhr M. Abgünstling mit seinem aufgemotzten Posermotorrad durch den Ort. Der Auspuff: bis zur Unkenntlichkeit verbastelt. Der Lärm: höher als 3 Jets und länger als 12 Fußballfelder. Polizeioberkriponalrat H. Müller erinnert sich: "Des war a riesisches Ding, bestimmt a Harli oder a Suzuggi. Legal war da gar nix dro, nemma ahn Reflektor!" Aussagen wie diese sind erschütternd. Die Justiz: machtlos. Die Polizei: unfähig. Der Täter selbst sieht die Sache entspannter: "Junge, ich weil doch einfach nur Motorradfahren, Pizza essen und den Dicken ärgern. Ist das so schlimm?" Eine Einstellung von vielen Tätern im sog. "Game". Wir sprechen mit der Antihassimnetzbeauftragten Sahra Meier-Stechapfel-Schmidt. Irgendwelche Zusammenschnitte von einer vertrockneten Pflaume, wie sie rumklickt und angestrengt guckt. "Dieser Typus Täter steht für viele in diesem Kosmos. Riesiger Penis, im Leben praktisch alles erreicht. Was kommt jetzt noch? Und dann sucht man sich natürlich jemanden, dessen Penis (16,5 cm) nur halb so groß ist, auf den man dann herabblicken kann. Und dieser jemand ist Reiner W."
Die Vorstellung, dass Rainer jetzt in zufälligen Bahnen über den Parkplatz humpelt und die Leute in nem Bus sitzen und auf ne Eskalation warten, ist tatsächlich zu köstlich.
Wäre mal Zeit für eine Demo der Häiderschaft gegen den Beck hätte ich gesagt gehabt. Das könnte edzala ja so aussehen:
Was mich an der Netflix-Doku jetzt schon mett macht ist, dass dem Oger wieder alle Lügenmärchen abgekauft werden (siehe Spiegel). Eine offensichtliche Lüge und Mobbingphantasie wie "öhhhhh ich habmäh, also, chrmchrmchrmchrm, ich habmäh scho mehr als amol in den Lauf anner Bisdole gschaud ghabbt, öhhhhh, wann tßwar nur Schreggschussbisdolmäh, abähhhhh des wussd ich ja in dem Momend nonned. *Hurensohngsichtskirmes*" kommt dann nicht mehr einfach nur aus dem Xichtsarschloch vom Wingl oder wird als Textform in einem Magazin für linke Boomer abgedruckt, sondern von halbwegs talentierten Videoproduzenten zurechtgeschnitten und mit dramatischer Musik unterlegt. So wird dann das Bild vom Wongo als scheinbar unschuldiges Mobbingopfer weiter in der Gesellschaft verankert. In ein paar Jahren lebt Winkler dann wieder in einem großen Haus, dass er sich von den 200k Geldeinheiten der Netflix-Erfolgsserie "Reiner: Ein sehr fetter, aber auch sehr herzensguter Mensch" gekauft hat. Alles total an der Realität vorbei, aber wie sagt man immer so schön: Es gibt ned zu jung, nur zu eng Die Geschichte wird von den Gewinnern geschrieben.
Freu mich auf die dicken dummen Sachen die er mit der Kohle machen wird. Großartig Quelle natürlich Mimon Spackoraka
ALLER ICH GLAUB MEIN SCHWEINER PFEIFFT!!! 10k, 20k, 30k, 70k, alles schön und gut. Soll er haben, kommt er nicht weit mit. Aber bei 200000 Wingwängs hört der Dings auf. Der Spaß. Das macht mich etzadla schon sehr mett. Da ist die Chance groß dass er jetzt doch mal, ein einziges mal, auf den guten Rat eines Irgendwer hört und er sich in ein besseres Leben einkaufen kann. Das darf einfach ned sein. Nach allem was er bisher gesagt, getan, gezeigt hat und wie absolut scheissegal ihm auch nur alles war/ist, darf das einfach ned sein. FUCK E: und wenn das alles so weiter läuft wie bisher zahlt der auf diese Summen die er da abkassiert wieder keinen einzigen Cent Einkommenssteuer oder sonst was. Ich hoffe nur dass ihn das Schicksal den Endsieg nur kurz mal anschmeggn lässt um ihn dann gleich wieder, und etzadla amol richtig, in die Pfanne zu hauen. Breaking news, ja brechend. Zum brechen
Es geht hier ja nicht um die Kouln. Jeder weiß, dass der Wongl mit nix mehr Unsinn anstellt als mit Geld. Falls 200.000 fließen, dann wäre das ein Garant für episches Mett, Geflexe und letztlich Scheitern. Irgendeine Drogenmoner würde sich widder an ihn ranwanzen und ihn ausnehmen. Das wären die positiven Aspekte. Aber es geht ums Prinzip. Auch eine nur halbwegs ihn positiv darstellende Doku wäre ein Meilenstein für den Buddergolem, eine Genugtuung und Bestätigung seines Handelns. Der Lügel hat den Anfang gemacht, und als erstes überregional wahrgenommenes Medium ausschließlich Oger-Positivity verbreitet. Aber das ist dem schaurigen unbildungsbürgerlichen Schwergewicht Wurst, er kann nicht einschätzen, was das bedeutet. Er weiß weder, wer den Lügel liest, noch, welche Relevanz diese Illustrierte mal hatte. Aber Netflix, das ist seine Welt. Bewegte Bilder, anstrengungslos zu konsumieren. Ohne diese schwierig zu entziffernden Ding-e, äh, Buchstaben. Gespeichert auf dem längentechnischen Pendant zum Mini-Shrimp, dem USB-Stick, oder direkt ins Gimp neigespeichert, jederzeit konsumierbar, wenn mal wieder Mana getankt werden muss. Und das gönne ich ihm ganz einfach nicht. Die große Bühne, die er seit 7, 8, ne wadde, fast schon 10 Jahren sucht. Die Aufmerksamkeit. Die Bestätigung, etwas ganz Besonderes, aber jedenfalls nicht Derjeniche zu sein. Klaine, auf micropensischer Größe sich befindende Hoffnung: Die Doku-Deppen sind Haider und wollen das ganz groß ausschlachten. Lassen ihn auflaufen, blamieren ihn für Clicks. Im Moment spielen sie die Rolle der Sympathisanten, um Infos zu bekommen, und dann kommt mit großem Getöse die Doku, die zeigt, wie er wirklich ist. Das wird aber nicht passieren, dafür ist Mettflix zu woke. Große, auf Erfahrungswerten basierende Befürchtung: Die Reactionkaschber haben bereits eine Dauerladde, wenn sie daran denken, dass sie bald 90 Minuten Netflixmaterial zerlabern können und damit massig Klicks und Barrne einheimsen. Mutmaßlich wenig Licht, aber viel Schatten bei dieser ganzen Doku-Schaise.
Ich hab das die Tage schon mal geschrieben. Man kann diesen ganzen Leuten zwar durchaus Vorwürfe machen, dafür, dass sie nicht richtig recherchieren, aber letztenendes muss man sich da auch fragen: Wo und wie soll diese Recherche denn besser gemacht werden? Man kann nicht 10 Jahre Internet nachlesen. Das geht einfach nicht. Das sind brutto Millionen Stunden an Material, die man sichten könnte. Und das auch nur, wenn man davon ausgeht, dass man alle längst gelöschten Foren, Telegramgruppen und Twitterbeiträge chronologisch beieinander bringen würde. Sowas wie Drachenchronik und Der Einziche ist nunmal Hatercontent und müsste zuerst einmal gefunden werden. Daran dürfte es schon scheitern. Dann müsste es auf Echtheit geprüft werden, was logischerweise nicht geht. Usw. Usf. Also was bleibt: Bestehende Zeitungsartikel skimmen. Rainer selbst interviewen. Es wird keine neutrale Berichterstattung über Rainer geben. Gab es nie und wird auch mit fortschreitender Zeit immer unwahrscheinlicher.
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Vor einigen Monaten war ich Gast auf einem Senatsempfang des Ersten Bürgermeisters der Freien und Hansestadt Hamburg. Ich hatte den Bürgermeister auf die prekäre Situation sowohl für die Betriebe als auch für ihre Beschäftigten hingewiesen. Bis auf wachsweiches Verständnis und das eigene loben der getroffenen Maßnahmen, ging er -obwohl ich nicht an den Bürgermeister, sondern dem Menschen Peter Tschentscher appellierte- nicht auf das ein, womit ich ihn konfrontierte. Seit dem Ausbruch der Pandemie wurden wir -sowohl Betriebe wie Beschäftigte- im Stich gelassen. Schleppende und unzureichende Hilfen für die Betriebe und keine Coronasofortnothilfe für die Beschäftigten, die wir bei der Arbeitssenatorin persönlich erbaten. Wir wurden im unklarem gehalten, es gab nur schleppend und oft sich widersprechende oder weit auslegbare Weisungen und Informationen. Die Stimmung ist jetzt auf dem absoluten Nullpunkt und jetzt sollen wir die „Corona- Polizei“ spielen? Das würde trotzt des bedrohlichen Personalmangels bedeutet, dass die Betriebe wesentlich mehr Arbeit haben. Sie müssten im Prinzip eine zusätzliche Kraft akut dafür abstellen, wie ein Türsteher die Zugangsberechtigung zu kontrollieren, dazu Diskussionen, Streitereien und Unverständnis bei den Gästen. Das machen wir nicht mit und es ist eine bodenlose unverschämt uns das jetzt aufzudrücken nur weil der Senat bis dato zu unfähig ist, klare Entscheidungen zu treffen. Die Coronapolitik Hamburgs zeichnet sich vor allem durch eines aus: Dilettantismus! Und jetzt sollen wir für den Senat die Kohlen aus dem Feuer holen, während Betriebe und Beschäftigte um ihre Existenz bangen? Weißt du was Peter? Mach deinen Scheiß alleine! https://www.instagram.com/p/CS6Zt1aMQMR/?utm_medium=tumblr
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Fundstück
Wohin es führt
aus: Heinrich Mann, Der Hass, 1933
Was hat der gegenwärtige deutsche Staat an nützlichen Ergebnissen aufzuweisen? Andeutungen und Augentrug, weiter nichts. Auf eigenen Einfällen beruht nicht einmal das. Die »Gleichschaltung« ganz Deutschlands, die dies Regime vorgeblich im Handumdrehen fertiggebracht hat, ist das älteste republikanische Ideal, und Bismarck, der es zum Teil verwirklichte, bewegte sich ganz in der Geistesrichtung von 1848. Die Republik von 1918 bekundete dauernd ihren Willen zur vollkommenen Vereinheitlichung, was nichts anderes bedeuten kann als die zentralisierte Regierung und Verwaltung. Um freilich den Willen in die Tat umzusetzen, hätte die Republik vom nationalen Vertrauen getragen werden müssen. Statt dessen erwehrte sie sich nur mühsam des Bürgerkrieges, und ihn schürte Hitler mit seiner Bewegung. Der Republik war bewußt, daß Gewalt nicht das rechte Mittel ist, damit Länder, die von Natur nichts trennt, ihre veralteten Widersprüche aufgeben. Trotz der Ungunst des Geschickes hat die Republik ihrerseits das Andenken hinterlassen an nützliche Unternehmungen, zu denen sie gelangte dank ihrem Verständnis für die wirklichen nationalen Bedürfnisse. Sie war erfüllt von dem Wohlwollen, das sowohl Demokratie wie soziale Gesinnung erst ermöglicht. So war sie sich auch darüber klar, daß keine Vereinheitlichung der Nation ernstlich in Frage kommt, solange ihre Geisteskultur tief und unheilbar gespalten ist. Tatsächlich lag auf der einen Seite des Abgrundes die Universität und auf der anderen die Volksschule. Kein Weg führte von den Lehrern des Volkes zu den höher Gebildeten. Ja, als die Republik die Herrschaft antrat, befanden die Lehrer sich auf dem Lande noch in Abhängigkeit von den Großgrundbesitzern.
Das republikanische System und vor allem der Minister Becker, ein Mann von unvergeßlichen Verdiensten, hat alles von Grund auf geändert. Das System hat den Volksschullehrern die Freiheit gegeben. Es hat unter großen Kosten, zuerst in Preußen, Seminare geschaffen, die einen Übergang sicherten zwischen Volksschule und Universität, zwischen der herrschenden Klasse und dem Volk. Das war eins der Mittel, die das demokratische Regime verwendete, um langsam, aber sicher den Geist der Zwietracht und der Abschließung zu überwinden, ebensowohl in den Klassen der Gesellschaft wie in den einzelnen Provinzen des Landes. So sollte es eins werden.
Dies Werk der Geduld wurde natürlich vernichtet durch den Sieg des Nationalsozialismus, denn dem liegen weder Geduld noch Arbeit. Er erläßt lieber Machtsprüche. Nun kann aber kein Machtspruch das Nichtvorhandene ins Leben rufen. Mit wieviel Lärm und Geschrei auch verkündet wird, Deutschland sei geeint, einfach durch das Erscheinen des großen Hitler, dessen Genius alle Friedrichs und Bismarcks weit hinter sich lasse: die Einheit bleibt so unvollendet wie je. Die örtlichen Regierungen bestehen ruhig weiter, und manche betätigen ihren Gegensatz zu Berlin, wie sie es von alters her gewohnt sind. Es bedeutet gar keinen Unterschied, daß sie sich jetzt alle zu derselben Siegerpartei bekennen.
Wenn die Reichsregierung der Weltmeinung mehr oder weniger aufrichtige Zugeständnisse macht, benutzt Bayern gerade diesen Augenblick, um erst recht nicht mit sich reden zu lassen. Es verhaftet Kaufleute, die weder Juden noch Kommunisten sind, übrigens nichts Ungesetzliches getan haben. Gleichzeitig beschlagnahmt die bayrische Polizei, trotz allen Vermittlungsversuchen, das Geld einer früher in München ansässigen Persönlichkeit. Jetzt lebt diese in der Verbannung, aber sie ist zu bekannt, Berlin möchte ihr die Rückkehr erleichtern. Dieselbe Polizei versucht sogar, den Vizekanzler Papen am Reden zu verhindern, sie verbot den Katholikenkongreß, wo er auftreten sollte. Als die Versammlung dennoch abgehalten wurde, kostete sie die Katholiken eine beträchtliche Zahl Verwundeter und Toter, sie waren von den Nazis hingeopfert.
Auch in Berlin nehmen die Behörden aufeinander nur bedingte Rücksicht. Eine vergleichsweise maßvolle Zeitung verfiel dem zeitweiligen Verbot, obwohl die Reichseisenbahn sie mit Geld aushält. Ein jüdischer Chemiker, berühmt durch seine allgemein nützlichen Erfindungen, glaubte um seine Verabschiedung einkommen zu müssen. Die Reichsregierung lehnte sie ab. Der preußische Minister dagegen bestellte ihn hin, ließ ihn drei Stunden warten, und endlich fertigte ein Mann in SA-Uniform ihn kurz ab, er sei entlassen.
Hitler und Göring liegen bekanntlich im Streit um die Macht. Der Minister maßt sich dauernd die Befugnisse des Kanzlers an; das geht so weit, daß dieser die Flucht ergreift aus Furcht vor einem Handstreich des andern.
Bei den Bürokraten herrscht Anarchie. Außer im Propagandaministerium, wo das System seine Triebkraft hat, wird nirgends ernstlich etwas getan. Jeder arbeitet gegen den anderen, und Dekrete werden erlassen, nur um Tags darauf umgestoßen zu werden. So ging es mit dem phantastischen Beschluß, daß den Nazistudenten die Examen besonders leicht gemacht werden sollten.
Die Diktatur hat weder das Land noch die Verwaltung vereinheitlichen können. Es wäre merkwürdig, wenn ihr gegen Arbeitslosigkeit und Elend etwas Durchgreifendes eingefallen wäre.
Da hat sie nun den von der Republik geschaffenen freiwilligen Arbeitsdienst umgewandelt in Zwangsdienst. Diesmal hat sie sich keine republikanische Idee angeeignet, sondern eine offenkundig bolschewistische Einrichtung. Man wundert sich wohl, daß in einem Lande, wo Arbeitsmangel herrscht, ein Teil der jungen, ungeübten Arbeitslosen verwendet wird für Arbeiten, die gelernte Arbeiter schneller und besser leisten könnten. Als ob es sich um die Brauchbarkeit der Leute und um ihre Leistungen handelte! Der einzige Zweck ist bei alldem, was die Diktatur sich ausdenkt und unternimmt, die Menschen klein zu kriegen und ihnen jeden Gedanken an Widerstand auszutreiben.
Sie hat allerdings den Plan übernommen, eine Autostraße gradenwegs von Berlin nach Mailand zu bauen, mit Luxushotels auf der ganzen Strecke. Der Plan paßt so wenig zu der wirklichen Wirtschaftslage, daß er einigermaßen gegen den Anstand verstößt. Die Sache ist aber die, daß der Diktator wahnsinnig gern Auto fährt und gar nicht gern zu Fuß geht, obwohl ihm das vielleicht gut täte und seinen Kopf etwas klarer machen könnte. Außerdem spricht mit, daß die beabsichtigte Straße ein augenfälliger Beweis wäre für die enge Verbindung der beiden Faschismen. Am Grunde jeder praktischen Maßnahme und selbst des Wagenverkehrs suche man die rücksichtslose Entschlossenheit eines Regimes, das dauern will.
Daher besteht auch der erste Schub von Arbeitsdienstpflichtigen aus Mitgliedern der herrschenden Partei. Sie sollen die nächsten abrichten. Sie sind dann die Führer, und aus den anderen machen sie Maschinenmenschen im Dienst eines Systems der Gleichschaltung, wo die Arbeit entartet zur Sklaverei.
Lange Zeit stiegen einige durch Arbeit zu Ehrenstellen auf. Viele aber verdankten der Arbeit alle ihre Hoffnungen auf ein gesichertes Dasein und gerechtere Einrichtungen. Es gab eine Auslese von Arbeitern, sie führte ein geistiges Leben, so gut hatten die Gewerkschaften ihre Fortentwicklung organisiert. Ein Netz von Volkshochschulen überzog das Land, und Lehrer, deren Gehalt aus Beiträgen der Arbeiter zusammenfloß, fuhren von einer Industriestadt zur anderen. Der ganze Bienenstock ist zerhauen worden mit Gummiknüppeln.
Denn da die Diktatur nichts schuf und dennoch dauern wollte, mußte sie eben zerstören, was aus den Köpfen anderer stammte. »Den Marxismus verfolgen« bedeutet in Wirklichkeit: unwissende Massen; kein Eigenleben des Volkes wird mehr geduldet; aus ist es mit all seinem Streben nach Glück; und um das Volk über seine Leere hinwegzutäuschen, bleibt nichts, als seine restlose Militarisierung.
Begründete Hoffnungen gibt es nicht, so versucht man es denn weiter mit Vorspiegelungen und mit einer leerlaufenden Begeisterung. Ihrem Auftrieb dienen Feste – in jeder Gestalt, unter den verschiedensten Vorwänden, mit oder ohne Feuerwerk. Im Grunde ist es jedesmal dasselbe, Massen werden geblendet durch ihre Masse. Der Betrug wird ihnen allmählich klar. Die Arbeiter gehen nur dienstlich hin. Wer keine Bescheinigung beibringen kann, daß er dabei war, darf sich darauf gefaßt machen, zu fliegen. Die Unglücklichen müssen ihre Sonntage damit hinbringen, daß sie eingekeilt von einem Fuß auf den anderen treten, daß sie bei Strafe der Verhaftung ihren rechten Arm in die Luft schleudern und Siegheil rufen, auch wenn sie das Gegenteil wünschen.
Die Republik hat so etwas nie von ihnen verlangt. Es mag sein, daß ihr nicht in erster Linie daran lag, durch Zwang zu herrschen. Vielleicht hatte sie auch kein Geld. Die jetzigen Gebieter haben noch weniger. Das stört sie weiter nicht; der Befehl ist ausgegeben, niemals auf das Geld zu sehen, weder bei Festen – noch wenn alle bespitzelt werden. In jeder anderen Sache sind diese Leute unfähig, nur Sinn für die Macht haben sie allerdings. Sie meinen, wichtig sei einzig und allein, die Macht zu behalten.
Ihretwegen braucht dies Land weder Wahrheit noch Gerechtigkeit. Eine geordnete Wirtschaft kann es ebenso entbehren wie gesunde Nerven. Nicht notwendig ist, daß es lebt, aber unerläßlich, daß sie es regieren.
Durchdrungen von diesem obersten Gesetz, veranstalten sie politische Prozesse wegen nicht begangener Verbrechen, ja, sogar gegen unbeteiligte Personen, wie in Sachen des Reichstagsbrandes. »Wir brauchen es noch.« Diese unbefangene Rechtfertigung scheint ihnen vollauf zu genügen. Da sie von jeher über die Novemberverbrecher den verbrecherischsten Unsinn von sich gegeben haben, werden diese Reinheitsfanatiker gewiß nicht verfehlen, die früheren republikanischen Führer wegen Hochverrats aburteilen zu lassen. Inzwischen genießen sie munter ihren eigenen gelungenen Hochverrat.
Ihr kleinbürgerlicher Macchiavellismus verleiht ihnen die Dreistigkeit, öffentlich zwar dagegen aufzutreten, daß die nationalsozialistischen Arbeiterausschüsse ihr Mütchen kühlen an allen anderen Arbeitern. Berufen sich diese aber auf eine solche Kundgebung, dann setzt ihnen der Minister auseinander, die sei nur für das Ausland bestimmt gewesen. Der Trick liegt so nahe, daß man sich höchstens wundert, warum das nicht längst gemacht worden ist.
Wäre alles damit getan, daß man sich an die Macht anklammert, dann hätten sie es geschafft. Leider ist auch noch die Wirtschaft da, und die lahmt etwas, seitdem sie in ihrer Hand ist. Da gibt ihr Geldmangel ihnen denn die widersprechendsten Kunstgriffe ein, um sich welches zu verschaffen. Wenn sie den Besitz ihrer Gegner beschlagnahmen, sieht dies einigermaßen aus, als läge ein dringendes Bedürfnis vor, und nicht nur ein unersättlicher Haß. Natürlich handeln sie dabei, wenn auch einseitig, durchaus im Sinn des vielberufenen Marxismus, dessen unerbittliche Verfolger sie vorgeblich sind.
Immerhin decken die Zwangsvollstreckungen noch nicht den Bedarf; daher versuchen sie es gleichzeitig mit kapitalistischen Mitteln, die nur etwas sonderbar sind. So haben sie sich eine Lotterie ausgedacht, was ein bißchen komisch anmutet, wenn damit Brot und Arbeit beschafft werden sollen für eine ganze Bevölkerung. Es sieht aus, als zweifelten sie, daß eine außerordentliche Einkommenssteuer viel helfen könnte. Andererseits aber versprechen sie den Kapitalisten Straflosigkeit und sogar Prämien, wenn sie ihr Geld aus dem Ausland zurückholen. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden die Kapitalisten sich hüten. Auch die nationalsozialistisch gesinnten werden kein Vertrauen haben, solange die Politik der Regierung den Handel lahmlegt und ihm alle die Länder verschließt, die sie gegen Deutschland aufbringt.
Der Außenhandel-Index sinkt ständig, voriges Jahr um dieselbe Zeit betrug er das Vierfache. Nur die schwerindustriellen Konzerne werden indessen gemästet mit Staatsaufträgen – ganz unproduktiven Aufträgen, denn es handelt sich um Kriegsmaterial. Einer der Führer der Konzerne, der berüchtigte Thyssen, ist Staatsrat geworden nach dem Willen Hitlers, der damit noch sichtbarer macht, wie sehr er die Wirtschaft ausliefert an den schlimmsten Feind jeder Reform. Das ist das Eingeständnis des Diktators, daß Reformen nicht stattfinden werden, solange er selbst noch die Macht hat.
Das Hitlersystem hat sich gleichgeschaltet und läßt weiterhin geschehen, was andere kapitalistische Länder nicht kennen und was ein historisches deutsches Unglück ist: daß einige Kanonen- oder Giftgasfabrikanten und einige bankrotte Großgrundbesitzer die Hand legen dürfen auf eine ganze Nation. Und die wollte er revolutionieren! Er wird sie allerdings revolutionieren, aber ohne es zu wissen und zu wollen.
Der Teil der Besitzenden, der gehätschelt wird zum Schaden aller anderen, kann entweder nicht sehen und glaubt sich immer noch in sicherer Deckung, oder er tut nur so. Schließlich haben grade diese Leute mit ihrem Gelde dies Regime errichtet. Seitdem haben die Vertreter des Regimes notgedrungen darauf verzichtet, irgend etwas auszuführen von den Versprechungen, die sie dem Volke gemacht hatten. Die sozusagen Gemäßigten halten bis jetzt die wichtigsten Stellungen besetzt. Aber es verheißt nichts Gutes, wenn man »gemäßigt« ist, während die Bewegung, in der man drinsteckt, augenscheinlich dem Alleräußersten zutreibt.
Andere beanspruchen ihre Nachfolge. Die rechnen mit der Weltkrise und mit der Hungersnot, die diesem Lande schon auflauert. Man kann sie sich ganz gut vorstellen, wie sie Fragen stellen an die Arbeitslosen und die Unzufriedenen, die auch in den »Stürmen« zahlreich sein sollen. »Nun, was meint ihr dazu, daß Göring sich seine Wohnung für 80000 Mark neu tapezieren läßt?« Die Antwort wird wohl lauten, daß ein wirtschaftlicher Aufschwung, und sogar ein nationaler, anders aussieht. Wenigstens vor den Ereignissen dachte man ihn sich ganz anders. Solche Dinge werden schon zu oft ausgesprochen. In gewissen Gegenden versammeln sich Tausende, um offen das »Vierte Reich« herbeizurufen, und das wäre einfach der Bolschewismus.
Die Machthaber wissen es sehr wohl und sind gegen alles gerüstet. Verschwörungen zu Fall bringen und es so einrichten, daß sie selbst die Stärkeren sind: wenn sie sonst nichts können, das können sie. Daher haben sie sich auch den Stahlhelm beigebogen, unter dem üblichen Vorwand, er wäre kommunistisch zersetzt. Außerdem glauben sie die Reichswehr zu einem nationalsozialistischen Kampfmittel machen zu können. Wie immer hilft ihnen die Schlaffheit der anderen; aber hier sind es preußische Generäle, und die wären früher anders aufgetreten.
Die bewaffnete Macht der Reaktion soll ihnen beistehen gegen ihre S. A. Denn das sind schließlich Proletarier; das jetzige Regime hat sie radikalisiert, und nach eingetretenen Ernüchterungen könnten sie mit den Kommunisten zusammengehn. Gegebenen Falles würde die herrschende Bande sich nicht lange besinnen, sie ließe schießen auf ihre eigenen Stützen; auch diese sind ihre Opfer.
Der vorauszusehende Aufstand würde sicher im Blut erstickt werden, in sehr viel Blut. Er würde sich aber wiederholen, ja, man müßte Erhebungen künstlich veranstalten, nur um sie niederschlagen zu können. Sonst würde man am Ende hineinschlittern in einen unfreiwilligen Marxismus, eine Art Reflexhandlung, bedingt durch alles, was vorgekommen und was leichtfertig geredet ist. Zu oft hat man, um der Redensart willen, anerkannt, daß »die deutsche Revolution eine sozialistische Revolution ist«. Wenn das Glück es will, kann sie dahin führen.
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Kinderwagen negawredniK
Wenn ich die Kinderwagen Pfeiffen Schrullen-Weiber und sogar Schrullen-Männer sehe. Die Babys Kinder eingepackt , eingezwängt in Kleidung und angebunden und eingschnürt unbeweglich liegend oder sitzend müssen stundenlang im Kinderwagen, könnte ich mit der Axt sofort alle Kinderwagen zerhacken!! --> Baby's Kinder wollen laufen, springen, spielen sich bewegen UND ZWAR von Geburt an! Liegen und sitzen entwickelt die Babys zu bewegungsunfähigen unsportlichen Kreaturen, die nur noch liegen und sitzen wollen und hin- und hergeschoben werden wollen. Und genau darum dann Hin-und herschieber kaufen sollen vom Konzernchef Staat'schef Kirchenchef. --> Kinderwagen erzeugt schwerwiegende Körperschäden Bewegungsschäden Haltungsschäden und Unfähigkeiten. --> Früher gab es keine Kinderwagen und auch keine dummen Muties und Papies die die Babys umhergetragen haben!!! Die Babys sind wie die Tiere, zu sehen bei Elefanten z.B. mit Geburt an mit laufen spielen Bewegungstraining beschäftigt und Ihr Mutties und Pappa's haltet die Baby's und Kinder davon ab, und zwingt die Baby's und Kinder noch gewaltsam zum stillhalten und Mund halten und still sitzen und nicht umherlaufen usw.. Das sind die späteren Lebensschäden und Mangelerscheinungen und Unfallgefahren, durch verhindertes blockiertes Training schon im Babyalter. -->Y Die politischen Drecksäue machen die Bevölkerung mit falschen Schulen und Bildungen und Erziehungsmaßregelungen EXTRA krank und Unfähig, um für die Konzernchef's Staat'schef's Kirchenchef's höchste Verkaufszahlen z.B. an Autos Wagen Kraftfahrzeugen Rollern Rädern und all den Sitzstühlen zu organisieren. Die West-BRD Politiker sind die Verbrecher und die Polizei schiebt die Schuld dann auf die Bevölkerung und zwingt die Bevölkerung zu kaufen und anzuwenden das Lebensinventar, in Gesetzen bestimmt durch die Poltiker-Verbrecher! Die West-BRD lanciert dann die USA-Verbrecher-Kumpels zum Verkauf und Höchstprofiten in die Bevölkerungszwangsregelungen. Und alles wird krankgemacht zerstört vergiftet blockiert und primitivisiert.
Die BRD-USA sind Höchstprimitive Ebtwicklungsländer, die keinerlei Ahnung von gesundem Leben haben, sondern nur Schaden anrichten. Industrie bedeutet Schaden! Auto bedeutet Schaden! Kraftfahrzeug bedeutet Schaden.
Guckt Euch mal die Tiere an wie die sich bewegen können. Der Mensch war mal noch vielseitiger und beweglicher als die Tiere. Und wurde zum heutigen Kranken-Unfähigkeits-krüppel gesetzt mit Gesetzen Regelungen und Zwang.!
Rausschmeißen die BRD-USA aus Chemnitz und Gesundheit frei lassen in Chemnitz.
neffiefP-rhI-negawredniK
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Geisteskranker Trauerkult um Dortmunder Messerangreifer
Wochenblick: Vergangenen Montag wurde der angeblich 16-jährige muslimische Senegalese Mouhamed D. von der Dortmunder Polizei mit fünf Schüssen getötet, nachdem er sie mit einem Messer bedroht hatte. Seither steht die deutsche Öffentlichkeit Kopf; linke Medien und Aktivisten versuchen einen zweiten Fall George Floyd zu konstruieren und attackieren die angeblich schießwütigen Polizisten als unfähig, rücksichtslos oder gar rassistisch. … Geisteskranker Trauerkult um Dortmunder Messerangreifer Weiterlesen » http://dlvr.it/SWg4fX
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Die Polizei in Newark (New Jersey, USA) galt bis 2014 aus Sicht der Aufsichtsbehörden als korrupt, brutal und unfähig. Das Department of Justice (Justizministerium) erzwang deshalb eine Reform, in der unter anderem die Polizisten besser geschult wurden und außerdem eine Deeskalationstruppe aufgestellt wurde. Erfolgreich: Die Kriminalitätsrate sank, Polizeibrutalität ging zurück, die Stadt kam wesentlich glimpflicher durch die BLM-Proteste als andere Städte (wo die Proteste teilweise von Saboteuren gesprengt wurden).
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Reichstag. Nov 2020.
Ich würde ja mit Nachdruck dafür plädieren, dass auch in D nach zwei Legislaturen Schluß ist für das faktische Staatsoberhaupt. Für ein Volk, das die Diktatur in den Genen hat wie die Deutschen, ist Merkels Kanzlerschaft ein echtes Unglück. Ein Volk, das nur einmal in seiner Nachkriegsgeschichte die Kraft hatte, einen Kanzler abzuwählen, braucht einfach ein bißchen Entscheidungshilfe durch die Verfassung.
Merkel hat sich derart eingenistet in ihrer Macht, daß der Staat daran zugrundegeht. Sie hinterläßt ein deindustrialisiertes, gleichgeschaltetes, blutgieriges Land. Zahnlose Presse, gehirngewaschene Jugend, enteigneter Mittelstand. Praktisch kein Militär mehr, die Polizei nur dann handlungsfähgi, wenn es darum geht, die Opposition niederzuhalten. Ein Heer illiterater, wenn nicht analphabetischer, in vielen Fällen der Landessprache nicht mächtiger Proleten. Abhängig von staatlicher Fürsorge wie die römische plebs. Riesige, aber völlig unfähige Bürokratie. Rundfunkanstalten, die in ihrer Unterwürfigkeit gegenüber der Macht für jeden intelligenten Menschen unerträglich geworden sind. Die Kulturszene zerstört und durch staatlich alimentierte Kulturschaffende ersetzt.
Grausam, grausam, grausam. Grausam. Grausaaam. Ein Glück für jeden, der zu jung ist, sich an die Zeit vor Merkel zu erinnern. Denn er weiß nicht, was er verloren hat.
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Unfähige Polizei - Oder wird diese einfach falsch eingesetzt! Im Zusammenhang mit den Clan-Räubern rund um das grüne Gewölbe in Dresden sind offenbar 2 Tatverdächtige, trotz Observierung, verschwunden! Gratuliere...
Der Hass steigt - Ist Corona gefährlich? Würde der Eigenschutz ausreichen? Wer Angst hat, der kann alle Schutzmaßnahmen für sich mitnehmen! Muss wirklich jeder drangsaliert werden? Friedliche Demonstranten werden wie Terroristen und Gewalttäter behandelt! Die Polizei kennt keine Grenzen? Die Politik auch nicht... mit dem "Ermächtigungsgesetz" im Rücken, will man die Maßnahmen womöglich bis ins neue Jahr verlängern!
Deutscher in Liverpool - Eine interessante Neubesetzung hat Jürgen Klopp in Liverpool vorgenommen! Ein 19 Jahre altes deutsches Wunderkind, das aber in der englischen Stadt geboren wurde, darf in den Sturm! Kann Paul Glatzel seine verletzten Kollegen erfolgreich vertreten?
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