#hab noch einen koffer in berlin
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Craig, Daniel als Schauspieler und der Krieg. Craig mit plötzlichen Koffer in einem Film aus der Zeit nach Bond.
Cry Gay. Kriegg. Richard Kieling in Moonraker. Kiel. Vornamen die beide Deutsche wie EnglĂ€nder gemeinsam haben. Nachrichten fĂŒr England und Deutschland.Â
Inzwischen ist der Rosengarten nach GĂŒnzburg als StĂ€tte der Erinnerung lĂ€ngst zurĂŒckgekehrt.Â
Heute Bezirkskrankenhaus, war es frĂŒher noch Heil- und Pflegeanstalt!!
Neuigkeiten fĂŒr Germany und England.
Die Ausgrenzung einer als anders und krank definierten Gruppe kann so weit fĂŒhren, dass den Gruppenmitgliedern dabei sogar ihr Lebensrecht ganz abgesprochen wird! Kiel Uni-Bibliotheken, Fachbereich PsychologieÂ
... ihr Leben als unwert erklÀrt wird, sie nicht mehr zu den Menschen gerechnet werden oder als solche gelten.
In - auch - der NS-Zeit fand das so nur nochmals brutaler statt! Erbkranke wurden an der Fortpflanzung gehindert durch auch Zwangssterilisation. Es kam zu systematischen Tötungen und Formen von Diskriminierung. Auch in besetzten Gebieten wie Polen und der Sowjetunion wurden Psychiatrie-Patienten ermordet. Virchow hatte noch auch soziale UmstĂ€nde bei Patienten in den Blick mit genommen. Nach den begangenen Morden hatten sich bereits in den 70ern dann die Anstalten innerhalb Deutschlands wieder gefĂŒllt.Â
âDer ĂŒbermĂ€Ăige Alkoholkonsum begann bei ihr vor bereits zehn Jahren. Inzwischen Ă€uĂerte die Patienten auch schon den Wunsch sie wolle sterben. Sie habe doch versucht mit dem Trinken aufzuhören, auch mit UnterstĂŒtzung durch die Internistin. Der Ehemann wolle ihr eine Therapie aufdrĂ€ngen, auch die Kinder. Sie habe das GefĂŒhl nur eine Belastung fĂŒr andere zu sein. Nach akuten Entzugsproblemen schmiedet sie jetzt wieder PlĂ€ne. Stimmung und Aussehen haben sich nach Meinung der Familie gebessert. Weiter nimmt sie an Treffen der Anonymen Alkoholiker, auch AA, teil. Das Trinken will sie ganz aufgeben. Auch eine Paartherapie will sie beginnen. Inzwischen erlitt sie jedoch einen RĂŒckfall. Sie fiel in alte Verhaltensmuster zurĂŒck. U.a. stritt sie sich wieder hĂ€ufiger mit dem eigenen Mann, nahm nicht lĂ€nger mehr an auch AA-Treffen teil, begann wieder damit extreme Mengen zu trinken. Die depressiven Symptome kehrten zurĂŒck, eher waren sie jetzt noch schlimmer, dabei nahm sie erheblich auch an Gewicht zu. Sie begann unter frĂŒhmorgendlichem Aufwachen zu leiden, hatte erhebliche Konzentrationsprobleme.
Kognitive EinschrĂ€nkungen sind nicht erkennbar!! Bei Sitzungen trĂ€gt sie schlabbrige ausgebeulte KostĂŒme.
Seit sie von der Untreue ihres Mannes wisse, er unterhielt eine AffĂ€re, hĂ€tte sie nur noch Verachtung fĂŒr ihn ĂŒbrig tiefste!Â
Dennoch sei sie oder fĂŒhle sich unfĂ€hig, sich endgĂŒltig vom Mann zu trennen! Sie sei von ihm abhĂ€ngig.
Inzwischen wurde sie sogar durch die Polizei alkoholisiert am Steuer eines Wagens angetroffen, verneint aber jeglichen anderen Drogenkonsum oder Medikamentenmissbrauch.
Sie erscheint jetzt nicht mehr viel im BĂŒro.
Sie trÀgt kein Make-up. Ihr Gang ist unsicher.
Befunde zeigen eine hohe Pulsfrequenz und eine erhöhten Blutdruck. Die Patientin zittert.
Den Mut, Suizid zu begehen, habe sie nicht!
WÀhrend GesprÀchen beginnt sie zu weinen.
Sie besitzt oder verfĂŒgt ĂŒber BefĂ€higungen welche dem eigen gefĂŒhrten Familienbetrieb jetzt fehlen. Sie musste die eigene Mitarbeit im GeschĂ€ft reduzieren. Ihr sei peinlich, dass sie jetzt Hilfe benötige.
Frau R. kann sich an erst kurz zurĂŒckliegende Ereignisse nicht lĂ€nger mehr erinnern.Â
Erinnerung, die: das sich nicht-Erinnern-wollen oder ausreichend erinnern wollen an etw.; die vom oder einem Er begangene SĂŒnde. Vom Thing oder Ding! endsilbe: -ung
*Entweder hat man sie dann darĂŒber belogen, und es gab diese AffĂ€re so dann gar nicht, oder es wurde bei ihr wie so oft mit gefilmt. Der Beweis, dass es sie gab, er liegt erneut in Form gemachter Filme vor und heimlicher Fotos.
The Space is a Key asset for Europe! Die ESAÂ
*Ăh! nur wieder die SA. Wie gewohnt!
Nasen, NAS-A, der Ar...., Ărsche, A-Waffe, A-Team etc.
Supernasen im Kino - mit KrĂŒger u. Gottschalk
The human Po, auch MOON, can be seen as a kind, is a form of deeper Space itself.
... providing essential information needed by decision-makers to respond to global challenges.
Space to discover, to explore, and to innovate.
The ESA is developing the lauchners and spacecrafts needed to keep Europa at the forefront of space activities! By bringing together the resources and activities of 20 Member states, ESA has been able to shape the developement of space capabilities.
ESAs four Cluster Satellites keep investigating the inter-action ...!!!
... from the suns Equator to its poles ...
... and with the Sun continually sending huge puffs of gas into the Solar System ...
âESA is also managing flight and knight operations ...â
... to the system, enhancing its scope ...
Especially the young seem are fascinated by space exploration ... propelling them into a vast mulitude of scientific and technological careers. Additionally education activities do will support the re-cruitment, by the workforce of or for tomorrow, a very skilled one and knowledgeable ... . Like also in experiments. In Space!!!
Thanks to the formerly mentioned co-operation by 20, Europe now has possesses a fleet of satellites!! And - in the ISS - even an international Space Station, in which even the Russians take share!!
Situated directly between a rain forest and the coast by the Atlantic it has Kourou in French Guinea, it is the home of for its space centre and Europes space-port, its own! It is the best place of all to watch! Like earth rotation!
#Abenteuer von James Bond#Kino#Es ist Krieg!#Krieg und Frieden#Robin Hood#the Forest#BĂ€ume#Hollywood#the rain forest#saw you crying in the rain!#regenbogen bewegung#men#Germany#England#der Kaffer SĂŒdafrikas#hab noch einen koffer in berlin#Moskauer Dekrets#das regierungsdekret#Köche#ESA#NASA#er.de#earth
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Sahra W. feat. Hildegard Knef
âȘâ« "Ich hab noch einen Koffer in Berlin" âȘâ«
Die Aussage ist vermutlich wahr. Bild 2 zeigt den vermutlichen Aufenthaltsort des Koffers.
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Mick Harvey - A Suitcase In Berlin
Mick Harvey â A Suitcase In Berlin
MICK HARVEY has shared his first new solo recording in 10 years, a translation and reworking of Marlene Dietrichâs 1950s ode to Berlin, âIch Habâ Noch Einen Koffer in Berlinâ. Harveyâs updated take on the song, originally written in 1922, âA Suitcase in Berlinâ, brings a sadness and weight to the subject appropriate to the passage of time and the weight of history which hangs over theâŠ
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hildegard knef - ich hab' noch einen koffer in berlin
1963
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Helloo.... da musste ich doch grad mal schauen, was du schon alles beantwortet hast! :3 Wenn du magst:
đ€Č (höhö - gar nicht egoistisch) đ đą
Wenn eins oder mehrere davon schon waren, bitte einfach ignorieren. ;)
đ€Č Weil ich gemein bin, ist das Snippet nicht von Sand zwischen den Zehen :D
Danach geht es weiter zum Platz der Revolution. Adam grinst vom einen bis zum anderen Ohr, als er Leo erzĂ€hlt, wie viele seiner Freunde und Bekannten in Berlin bei der Antifa sind. Dass er ĂŒberlegt hat, ob er sich ein ACAB Tattoo stechen lĂ€sst, obwohl er selbst Polizist ist.Â
FĂŒr einen Moment sieht Leo ihn mit einer Mischung aus Ăberraschung und Entgeisterung an. Dann muss er lachen. Wenn es jemandem passt, dann vermutlich zu Adam. Es wĂŒrde hervorragend aussehen.
Ein Ball rollt ihnen vor die FĂŒĂe und bevor sie sich versehen, spielen die mit einheimischen Kindern eine Partie FuĂball. Die kleinen Teams streiten sich darum, wer die los alemanes auf seiner Seite haben darf, bevor sie sich gegen sie verbĂŒnden. Als sie Leo das dritte Mal kurz hintereinander austricksen und den Ball gegen die bunte Hauswand hinter ihm knallen â ihr improvisiertes Tor â ist der Jubel so laut, dass er sicher ĂŒber die gesamte Insel schallt. Sie feiern und lassen sich von den wenigen Zuschauern feiern, die ihr Spiel angelockt hat und von dem, was Leo verstehen kann, sind sie sich sicher, dass sie bald die nĂ€chste Weltmeisterschaft gegen Deutschland gewinnen.Â
Verschwitzt aber gut gelaunt ziehen Leo und Adam weiter. Ein bisschen beschweren sie sich darĂŒber, dass sie in der Unterzahl waren und sich nicht mehr ganz so flink bewegen können wie die Kids â auch wenn sie erst Mitte zwanzig und sehr fit sind â aber nichts davon ist ernst gemeint. Sie alle hatten ihren SpaĂ und Leo freut sich, dass sie ihnen eine Freude bereiten konnten.Â
Der Tag neigt sich dem Ende zu. Morgen werden sie ReiseplĂ€ne schmieden und Koffer packen mĂŒssen. Noch haben sie die Entscheidung aufgeschoben, wie es weiter geht, haben sich erlaubt, den Moment zu genieĂen. Aber im Hotel haben sie nur noch zwei NĂ€chte gebucht und der Rest der Insel lockt sie mit ihrer Schönheit.
đ Das Sehnen nach einem Zuhause, denke ich, und Pflanzen. Mal ist es der Wald und das Baumhaus, mal auch Leos Wohnung (die so aussieht, wie meine btw :D)
đą Ăh, keine Ahnung, um ehrlich zu sein. Keine davon sprengt unbedingt ihr Genre, oder fĂŒhrt zu etwas komplett unerwartetem, wie ich finde.
Ansonsten wĂŒrde ich sagen "Auf der Flucht vor Allem auĂer Dir", weil das alles so schnell ging und ich eine ganze Weile nicht richtig geschlafen habe :D
Danke fĂŒr den ask <3
(Hab ich den eigentlich schon an dich gesendet?)
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Someone: posts most vaguely Berlin related picture imaginable
Me:
BerlĂŻiiiiiiiiiiiiiiiiin....!!!! đ„°đđ„°
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23.10.2021 Salzwedel
Die Feier von E.s 93. Geburtstag findet wie von ihr gewĂŒnscht im Freien statt. Es ist windig, aber sonnig. Die GĂ€ste sitzen in Daunendecken gehĂŒllt am Kaffeetisch und mampfen zufrieden Pflaumenkuchen mit Schlagsahne. Aus dem mitgebrachten Lautsprecher singt Marlene Dietrich âich hab noch einen Koffer in Berlinâ und ĂŒber allem ziehen die Kraniche rufend gen Westen.
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Erasmus in times of a pandemic
Ce matin j'ai officiellement envoyé ma désinscription par la poste, dans quelques jours je vais enfin rentrer en Espagne. Il reste encore à faire ma valise (j'espÚre que les hÎtesses d'Iberia auront la gentillesse de fermer les yeux face à son poids), à envoyer les colis et à astiquer la chambre (le compte bancaire attend impatiemment le dépÎt). Les professeurs prennent toujours tout leur temps avec les notes, mais les vacances leur sont accordées (seulement si les notes sont bonnes). Mais je dois aussi "évacuer" certaines émotions : Joie du climat vraiment estival en Espagne (et de Miguel, bien sûr :P), de la familiarité des rues de Saragosse, de l'agréable tranquillité (par rapport à Berlin) ; joie de ma derniÚre année de licence, en espérant revoir mes collÚgues de l'université face à face. Mais aussi une tristesse sans fond de devoir déjà dire au revoir aux personnes merveilleuses que j'ai rencontrées, malgré tout, aprÚs si peu de temps ; le sentiment de ne pas avoir pu vivre, voir, manger, visiter tout ce que j'avais prévu, ce que j'attendais depuis le début de mes études. Tant de personnes que j'aurais aimé rencontrer. Le campus de mon université, que je n'ai vu que de l'extérieur. Les excursions du week-end. Le cinéma, le théùtre, l'opéra. La certitude subconsciente que je ne vivrais probablement plus jamais dans une ville étrangÚre pendant si longtemps, relativement libre de soucis et de responsabilités.
L'univers m'a mis des bùtons dans les roues, a contrecarré mes plans,it is what it is, bittersweet. Accepter cela n'est pas facile. Mais je suis consciente de l'énorme privilÚge que j'ai eu de vivre une telle expérience malgré une pandémie, et j'en suis infiniment reconnaissante.
Est-ce que je le referais ? Cent fois oui.
Heute morgen hab ich offiziell meine Abmeldung per Post versendet, in wenigen Tagen gehtâs fĂŒr mich endgĂŒltig wieder zurĂŒck nach Spanien. Mein Koffer muss noch gepackt werden (ich hoffe, die Stewardessen von Iberia werden wieder gĂŒtig die Augen angesichts seines Gewichts verschlieĂen), Pakete verschickt und das Zimmer auf Hochglanz gebracht werden (das Bankkonto wartet sehnsĂŒchtig auf die Kaution). Die Professoren lassen sich noch alle Zeit der Welt mit den Noten, aber die Ferien seien ihnen gegönnt (nur wenn die Noten dann auch gut sind). Aber auch etliche Emotionen muss ich noch âabarbeitenâ: Freude auf das anstĂ€ndige Sommerwetter in Spanien (und natĂŒrlich auch Miguel :P), die Vertrautheit der StraĂen von Zaragoza, die angenehme GemĂŒtlichkeit (in Vergleich zu Berlin); Freude auf mein letztes Bachelor-Jahr, meine Uni-Kollegen hoffentlich wieder face-to-face zu sehen. Aber auch bodenlose Traurigkeit darĂŒber, dass ich schon Abschied nehmen muss von den wunderbaren Menschen die ich trotz allem kennengelernt habe, nach nur so kurzer Zeit; das GefĂŒhl, nicht alles erlebt, gesehen, gegessen, besucht haben zu dĂŒrfen/können, was ich vorgehabt hatte, auf das ich mich seit dem Beginn meines Studiums gefreut hatte. So viele Leute die ich gern kennengelernt hĂ€tte. Meinen Uni-Campus, den ich nur von drauĂen gesehen habe. Die WochenendausflĂŒge. Das Kino, das Theater, die Oper. Die unterbewusste Gewissheit, wohl nie wieder so lang in einer mir fremden Stadt relativ sorgenbefreit und verantwortungsfrei leben zu werden. Das Universum hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht, meine PlĂ€ne durchkreuzt, it is what it is, bittersweet. Das zu akzeptieren fĂ€llt nicht leicht. Aber ich bin mir meines riesigen Privilegs bewusst, trotz einer Pandemie solch eine Erfahrung gemacht haben zu dĂŒrfen, und unendlich dankbar dafĂŒr.Â
WĂŒrd ichâs nochmal machen? Hundertmal ja.
Esta mañana he enviado oficialmente mi baja a la ciudad de BerlĂn por correo, en unos dĂas vuelvo por fin a España. TodavĂa tengo que hacer la maleta (espero que las azafatas de Iberia tengan la amabilidad de volver a cerrar los ojos ante su inevitable sobrepeso), enviar los paquetes y pulir la habitaciĂłn (la cuenta bancaria espera ansiosa el ingreso del depĂłsito). Los profesores siguen tomĂĄndose todo el tiempo del mundo con las notas, pero las vacaciones se las concedo (sĂłlo si las notas son buenas...).
Pero tambiĂ©n tengo que "trabajar" algunas emociones: AlegrĂa por el buen tiempo del verano en España (y por Miguel, por supuesto :P), por la familiaridad de las calles de Zaragoza, por el agradable ambiente tranquilo (comparado con BerlĂn); alegrĂa por mi Ășltimo año de grado, con la esperanza de volver a ver a mis compañeros de universidad cara a cara.
Pero tambiĂ©n una tristeza sin fondo por tener que despedirme ya de las maravillosas personas que he conocido a pesar de todo, despuĂ©s de tan poco tiempo; la sensaciĂłn de no haber podido experimentar, ver, comer, visitar todo lo que habĂa planeado, lo que habĂa estado esperando desde el comienzo de mis estudios. Hay tanta gente que me hubiera gustado conocer. El campus de mi universidad, que sĂłlo vĂ desde fuera. Las excursiones de fin de semana. El cine, el teatro, la Ăłpera. La certeza subconsciente de que probablemente no volverĂ© a vivir en una ciudad extranjera durante tanto tiempo, relativamente libre de preocupaciones y responsabilidades.
El universo ha echado un Ăłrdago, ha frustrado mis planes, it is what it is, bittersweet. Aceptarlo no es fĂĄcil. Pero soy consciente de mi enorme privilegio de haber tenido una experiencia asĂ a pesar de una pandemia, y estoy infinitamente agradecida por ello.
ÂżVolverĂa a hacerlo? Cien veces sĂ.
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31.07.2019 (2): Wo ist eigentlich David?
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Ăberblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklÀrt.
Mittwoch, 16:45 Uhr
Matteo: *hat von gestern auf heute bei David geschlafen* *ist bei ihm geblieben, obwohl David und Laura los sind, um Wohnungen zu besichtigen, weil er versprochen hat, ihnen was zum Mittag zu machen* *hat dann mit ihnen Mittag gegessen und ist mit in die Stadt, weil er eh noch SĂŒĂigkeiten fĂŒr den DVD Abend kaufen wollte* *ist dann einfach so noch n bisschen durch die Stadt gelaufen und ist dann doch schon mal zur WG gefahren, weil David und Laura spontan noch eine Besichtigung rein bekommen haben* *schlieĂt die TĂŒr auf und geht in die Wohnung* *kickt seine Schuhe vom FuĂ und geht in die KĂŒche* *stellt die Tasche einfach auf der ArbeitsflĂ€che ab und geht dann zum KĂŒhlschrank, um zu schauen, ob er was snacken kann* *greift sich n Joghurt und macht die KĂŒhlschranktĂŒr zu* *holt sich n Löffel, hört dann Schritte im Flur und tippt auf Hans*
Hans: *hatte heute frĂŒher Feierabend und hat sich ĂŒberlegt, dass er Lust zu kochen hat und da sie eigentlich Pizza bestellen wollten, hat er sich vorgenommen, einfach ein paar Bleche Pizza selbst zu machen* *war also auch noch einkaufen und kommt jetzt voll beladen und stöhnend zur TĂŒr rein* *sieht Matteo mit einem Joghurt in der KĂŒche stehen und geht an ihm vorbei* Sag nichts! Ich bin sauer! *sieht ihn nicht an* Ihr habt versprochen, Montag in die WG zu kommen! Montag! Vor zwei Tagen! Oder hatte einer von euch erwĂ€hnt, dass ihr erst nĂ€chsten Montag kommen wolltet!? Nein! Keine Absage! Keine Nachricht! Kein Brief! Nichts! *stellt die Einkaufstasche Ă€chzend auf der ArbeitsflĂ€che ab* Ich kann ja froh sein, dass ihr zumindest den DVD-Abend nicht vergessen habt! Wirklich, zu gĂŒtig von euch, euch daran zu erinnern, dass es uns auch noch gibt! *fĂ€ngt an, die Zutaten fĂŒr die Pizza auszupacken* Aber der Hans wĂ€re nicht der Hans, wenn er euch nicht groĂherzig verzeihen wĂŒrde und sogar beschlossen hĂ€tte, euch eine köstliche Pizza eigenhĂ€ndig zuzubereiten⊠Jaaa, so bin ich! Du kannst ruhig danke sagen! Vielleicht verzeih ich dir⊠wenn ich Lust hab⊠*sieht nun Matteo endlich an* Wo ist eigentlich David? Muss ich meine kleine Rede gleich nochmal widerholen? Ach was, mit David kann man sowieso nicht lange böse sein⊠*lĂ€chelt nun leicht und beĂ€ugt Matteo liebevoll* Ach und mit dir eigentlich auch nicht⊠dafĂŒr lieb ich euch zu sehr, meine Schmetterlinge⊠Also⊠ist David im Bad?
Matteo: *schaut ihn aus groĂen Augen an, als er sagt, dass er sauer ist* Ăhm⊠okay? *hört dann aber, warum er sauer ist und hat tatsĂ€chlich kurz ein schlechtes Gewissen* Ja, sorry, aber⊠*kommt nicht wirklich zu Wort, da Hans natĂŒrlich einfach weiter redet* *findet die Idee von Pizza tatsĂ€chlich sehr verlockend* *muss grinsen, als er sagt, dass man David nie lange böse sein kann* *lacht dann leicht, als er sagt dass man ihm auch nicht böse sein kann* *schĂŒttelt den Kopf bei seiner Frage* Nee, David ist nicht da⊠*sieht, wie Hans ihn aus groĂen Augen anguckt und gerade den Mund öffnet* *fĂŒgt also schnell hinzu* Deswegen sind wir auch Montag nicht wiedergekommen⊠Laura und David wurde die Wohnung gekĂŒndigt, sie mĂŒssen bis zum 1.9. raus⊠kannst dir ja vorstellen, wie gut das in Berlin geht innerhalb von einem Monat ne Wohnung zu finden. Aber keine Angst, zum DVD Abend kommen sie trotzdem.
Hans: *bekommt am Rand mit, dass Matteo sich entschuldigt, ignoriert das aber gekonnt, um seine Rede fortzusetzen* *hört dann, dass David nicht da ist und macht groĂe Augen* *hat sofort die Horrorvorstellung im Kopf, dass sie sich gestritten oder getrennt haben und will gerade ansetzen zu fragen, was los ist, als Matteo ihm auch schon die Antwort liefert* *hört ihm zu und zieht entsetzt die Luft ein, als er von der KĂŒndigung hört* Oh mein Gott, das ist ja schrecklich! Geht denn das ĂŒberhaupt?! So ne kurzfristige KĂŒndigung!? Ohjeee, der arme David! Der ist doch sicher total fertig, oder? Kann man denn nicht irgendwas tun? *seufzt theatralisch und ruft dann laut* Linns Vater! Linns Vater ist doch mit unserem Vermieter befreundet! Sie mĂŒsste gleich hier sein! Sie soll ihn sofort anrufen! Vielleicht kann man irgendwas machen. Connections sind auf dem Wohnungsmarkt echt Gold wert!
Matteo: *spĂŒrt sofort wieder dieses wohlige GefĂŒhl von Familie, als Hans sich so mit aufregt und sofort PlĂ€ne schmiedet* *lĂ€chelt ihn an* Ja, an Linns Connection haben wir auch schon gedacht, aber die wollten erstmal gucken, ob es vielleicht auch so was wird⊠*öffnet dann endlich mal den Joghurt und nimmt einen Löffel* Linn werden sie bestimmt nachher selber fragen⊠*hört dann einen SchlĂŒssel im Schloss und schaut grinsend zu Hans* Schnell, Linn oder Mia?
Hans: *lacht theatralisch bei Matteos Worten* Ob es vielleicht so was wird!? Mein Schmetterling, wir sind hier in Berlin! Innerhalb eines Monats was zu finden⊠das ist wieân Sechser im Lotto⊠*holt die Backbleche aus dem Ofen und legt Backpapier drauf* *hört dann auch den SchlĂŒssel und sagt* Ich tipp auf Linn. WĂ€r n bisschen frĂŒh fĂŒr MiaâŠ
Linn: *kommt von der Arbeit nach Hause und schlieĂt die TĂŒr auf* *hört Stimmen in der KĂŒche und bleibt erstmal an der HaustĂŒr stehen, um zu identifizieren, ob sie die Stimmen kennt oder ob jemand Fremdes dabei ist* *hört Hans und Matteo und lïżœïżœchelt leicht* *zieht ihre Schuhe aus und ihre Hausschuhe an und betritt dann immer noch lĂ€chelnd die KĂŒche* *blickt sich kurz um und hört dann auf zu lĂ€cheln* *fragt ohne BegrĂŒĂung* Wo ist David?
Matteo: *seufzt bei Hans Worten* Ja, ich weiĂ⊠*nickt dann, als er auf Linn tippt* Vielleicht ist Mia auch schon da⊠*schaut zu Linn, als sie reinkommt und lĂ€chelt auch* *sieht dann aber, wie sie aufhört und fragt sich warum* *hört dann aber ihre Frage und schluckt einen Spruch runter* *grinst leicht* Mit Laura unterwegs⊠aber er wird sich sicher freuen zu hören, dass er so vermisst wird.
Linn: *hört Hans lachen und sieht Matteo grinsen und wird leicht rot* *wird noch röter bei Matteos nĂ€chsten Worten, sichert sich aber trotzdem ab* Aber Laura und er kommen doch noch zum DVD schauen, oder? *hört dann Hans: âJa, mein kleines ChamĂ€leon, keine Sorge. Die beiden kommen noch! Die haben nur gerade echt andere Probleme⊠Stell dir vor, ihnen wurde die Wohnung gekĂŒndigt und sie mĂŒssen jetzt innerhalb eines Monats was Neues finden! Und das in Berlin! Ist dein Vater eigentlich noch mit unserem Vermieter befreundet? Und weiĂt du zufĂ€llig, ob er noch mehr Wohnungen hat!?â* *hört die Neuigkeiten und macht groĂe Augen* *stellt sich vor, wie schlimm das fĂŒr Laura und David sein muss, unter welchem Druck sie stehen und merkt, dass ihre Augen leicht feucht werden* *flĂŒstert* Wie furchtbar! *erinnert sich dann an Hans Frage und schĂŒttelt den Kopf* *fĂ€llt dann auf, dass das nicht wirklich eine Antwort ist und sagt stattdessen* Meine Eltern sind im Urlaub! *denkt sich, dass das ja im Grunde genommen alles erklĂ€rt*
Matteo: *nickt, als sie nachfragt ob sie noch kommen* *findet es schon ein bisschen knuffig, dass David und wohl nun auch Laura von ihr so geliebt werden* *will gerade erklĂ€ren, als Hans es schon tut* *seufzt, als sie sagt dass sie im Urlaub sind* Ach Mist, das hĂ€tte echt helfen können⊠*wird dann von Hans beiseite geschoben, weil der an die ArbeitsflĂ€che will* Ich verzieh mich dann mal in mein Zimmer⊠*sieht, wie Hans nickt und geht vorbei an Linn in den Flur* *will gerade durch das Wohnzimmer in sein Zimmer gehen, als er sieht, wie Mia aus ihrem Zimmer kommt* *hebt kurz die Hand zum GruĂ* HeyâŠ
Mia: *ist mal wieder dabei zu ĂŒberlegen, was und wieviel sie mit nach Madrid nehmen soll und verzweifelt darĂŒber, weil sie das GefĂŒhl hat, Sachen fĂŒr drei Monate nie und nimmer in zwei Koffern unterbringen zu können* *ist irgendwann so frustriert darĂŒber und weiĂ gar nicht mehr, was jetzt richtig und falsch ist, dass sie beschlieĂt, nachzuschauen, ob irgendeiner ihrer Mitbewohner schon da ist, um sich beraten zu lassen* *verlĂ€sst also ihr Zimmer und trifft im Wohnzimmer auf Matteo* *denkt sich zwar, dass Hans ihr wahrscheinlich besser helfen könnte, nimmt aber in der Not auch Matteos Ratschlag an* *denkt sich, dass sie zur Not ja auch anders entscheiden kann* *murmelt ein âHeyâ und folgt ihm dann einfach in sein Zimmer, wo er sich aufs Bett geflĂ€zt hat* *setzt sich kurzerhand dazu, schnappt sich ein Kissen und vergrĂ€bt stöhnend den Kopf darin* *schaut dann zu ihm auf und meint verzweifelt* Matteooo⊠ich bin verzweifelt! Was meinst du!? Zwei oder drei SchlafanzĂŒge?
Matteo: *schaut etwas verwundert, als Mia ihm folgt* *lacht leicht, als sie ihren Kopf in seinem Kissen vergrĂ€bt* Was ist denn los? *hört dann ihre Frage und muss lachen* Ahhh, Packrise? Nimm zwei mit und wennâs zu wenig ist, kaufst du dir halt noch einen, oder? *sieht, wie sie ihn skeptisch anguckt* Na, oder du nimmst direkt drei mit und schleppst dich tot? *lacht und schĂŒttelt den Kopf* Keine Ahnung, Mia⊠ist das wirklich dein gröĂtes Problem grad? Wenigstens weiĂt du, wo du hinziehst in Madrid!
Mia: *nickt mit wehleidigem Gesicht, als er eine Packkrise vermutet* *hört ihm dann zu und stellt fest, dass er sich auch nicht entscheiden kann* *lacht leise und meint dann jammernd* Du bist keine Hilfe! *verengt dann leicht die Augen, als er fragt, ob das ihr gröĂtes Problem ist und hat das GefĂŒhl, er nimmt sie nicht wirklich ernst* Ja, aber das ist auch das einzige. Naja, okay, und wo ich arbeite! Aber ich hab echt nicht die geringste Ahnung, was ich einpacken soll! Ich hab doch nur diese zwei Koffer! Und wenn ich ankomme, ist da noch fast Hochsommer! Und wenn ich abreise ist schon fast Winter⊠ich muss also eigentlich alles mitnehmen und⊠arghs⊠*stöhnt wieder frustriert, atmet dann aber einmal tief durch und sagt eigentlich mehr zu sich selbst* Okay, ganz ruhig⊠ich schaff das irgendwie⊠*schaut dann wieder Matteo an und hat das GefĂŒhl, dass irgendwas komisch ist* *fĂ€llt dann auch irgendwann ein, was es ist und fragt mit gerunzelter Stirn* Ăhm⊠wo ist denn ĂŒberhaupt David!? *lacht leise* Ich glaub, das ist das erste mal seit dem Abi, dass ihr nicht zusammen hier seidâŠ
Matteo: *lacht leicht, als sie sagt, dass er keine Hilfe ist* Sorry⊠*hört ihr dann zu und nickt und tut so, als wĂŒrde er verstehen, wovon sie redet* *denkt, dass sie doch einfach Shirts und Pullis einpacken kann und dann doch da sowieso waschen muss, wenn was schmutzig ist* *versteht das Problem also tatsĂ€chlich nicht so richtig* *nickt dann, als sie sich selber beruhigt* Genau, du schaffst das schon! *schĂŒttelt dann amĂŒsiert den Kopf, als sie nach David fragt* Das scheint die Frage des Tages zu sein⊠*schĂŒttelt den Kopf* Stimmt gar nicht⊠*ĂŒberlegt dann krampfhaft, wann sie mal nicht zusammen waren* Er muss auch manchmal zum Arzt. *hört Mia lachen und dann fragen: âIst er denn jetzt beim Arzt?â* *schĂŒttelt den Kopf* Nee, Laura und er mĂŒssen aus ihrer Wohnung raus, innerhalb von nem Monat, total krass⊠und jetzt schauen sie sich so viele Wohnungen an, wie nur geht, in der Hoffnung, dass ein Wunder passiertâŠ
Mia: *lacht, als Matteo ihr widerspricht und nickt* Oh doch! *sieht ihn dann grinsend und leicht besserwisserisch an, als er tatsĂ€chlich ĂŒberlegt und scheinbar nicht wirklich auf was kommt* *findet es irgendwie sĂŒĂ, dass die beiden so aufeinander glucken, auch wenn sie selbst das nicht wirklich könnte* *hört dann, dass Laura und David auf Wohnungssuche sind und schaut Matteo vielsagend an* *merkt, dass ihr vielsagender Blick anscheinend nichts bringt* *fragt darum nochmal betont nach* Laura und David suchen ne Wohnung?! *sieht ihn nicken, aber sieht, dass er immer noch nichts checkt* *nimmt das Kissen, was sie immer noch auf dem SchoĂ hat und knallt es ihm gegen den Kopf* Matteo, du Vollhonk! Ich hab vor ein paar Tagen erst gebeten, dass ihr euch rumhören sollt wegen meines Zimmers! Und jetzt erzĂ€hlst du mir, dass Laura und David ne Wohnung suchen!? Hallo!? *deutet vielsagend auf ihr Zimmer*
Matteo: *schaut sie an, als wĂ€re sie die Blöde, als sie nochmal nachfragt* *nickt nur als Antwort* *bekommt dann aber ein Kissen an den Kopf* Ey! Was soll das denn? *wirft das Kissen zurĂŒck* *schaut sie dann verwirrt an* Dein Zimmer? *schĂŒttelt dann den Kopf* Mann, Mia, David und Laura können doch nicht zu zweit in ein Zimmer ziehen!
Mia: *hat irgendwie das GefĂŒhl, dass Matteo immer noch nicht wirklich checkt, was sie meint und lacht leise und ein bisschen verzweifelt, als er dies durch seine Worte deutlich macht* *sagt ironisch* Ohja, stimmt! Wie konnte ich das nur vergessen!? Ist ja auch blöderweise nicht so, dass David in keinem anderen Zimmer in dieser WG ĂŒbernachten könnte. Okay, das kann ich verstehen! Dann hĂ€ttet ihr beide ĂŒberhaupt keine Abwechslung mehr, wenn David kein eigenes Zimmer mehr hĂ€tte. Dann hĂ€ttet ihr abends gar nicht die Wahl, wo ihr schlafen könnt. *schĂŒttelt den Kopf und lacht leise* Matteo, mal ehrlich: Habt ihr beide, seit ihr zusammen seid auch nur eine Nacht getrennt voneinander verbracht!?
Matteo: *legt den Kopf leicht schief, als ausgerechnet Mia vorschlĂ€gt, dass David bei ihm einziehen soll* *ertappt sich dabei, dass er den Gedanken gar nicht so uncool findet, aber dann doch irgendwie direkt auch Schiss hat* *reagiert deswegen auch nicht auf ihre Ironie mit Ironie sondern ernsthaft* Die Wahl zu haben ist aber eigentlich ganz gut⊠*verzieht dann leicht den Mund und schĂŒttelt den Kopf* Nee⊠also doch, eine⊠aber das hat uns nicht gefallen⊠*schluckt dann leicht* Ăhm⊠ich kann ihn ja mal fragen⊠*weiĂ auch nicht, warum er auf einmal so unsicher ist und hofft, dass Mia ihn nicht deswegen aufzieht*
Mia: *schenkt Matteo den Sekretariatsblick, als er meint, dass es ganz cool ist, die Wahl zu haben* Na dann beschlieĂt doch ab jetzt jeden Abend, wer auf welcher Seite einschlafen darf - dann habt ihr auch die Wahl⊠*nickt zufrieden, als er ihre Vermutung bestĂ€tigt, dass es ihnen beiden nicht gefĂ€llt, getrennt voneinander zu schlafen* Siehst du! *grinst leicht, als er meint, dass er David fragen wird* Mach das mal! WĂ€r echt cool! Und ich hĂ€tte endlich n Zwischenmieter! Und die beiden mĂŒssten nicht lĂ€nger suchen! In nem Monat was in Berlin zu finden ist eh schwer und so hĂ€tten sie noch drei Monate lĂ€nger Zeit zu suchen! *meint, ein bisschen Unsicherheit bei ihm zu erkennen und lacht leise* Hey, du kriegst doch keine kalten FĂŒĂe deswegen, oder? Warst du nicht derjenige, der gesagt hat, er wĂŒrde bei nem Antrag sofort ja sagen!?
Matteo: *schnaubt leicht, als Mia sagt, sie können ja die Seite bestimmen* *nickt dann, als sie sagt, dass sie dann drei Monate lĂ€nger Zeit hĂ€tten* *denkt, dass das eigentlich ein gutes Argument ist, dass es ja nur eine Zwischenlösung wĂ€re* *schaut sie dann an, als sie lacht und hört ihr zu* *pffft leicht* Das hast du auch gesagt und trotzdem lĂ€sst du Axel fĂŒr drei Monate allein⊠*sieht, wie sie etwas bedröppelt schaut und rudert schnell zurĂŒck* Sorry⊠ich frag ihn, okay? Is ja halt trotzdem irgendwie n Schritt⊠*schĂŒttelt dann den Kopf* Schon gut. Ich red gleich mit ihm, wenn sie hier sind.
Mia: *macht sein pfffen nach, als er meint, dass sie Alex drei Monate alleine lĂ€sst* Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun⊠*fĂ€llt die Trennung von Alex ja selbst schwer, aber denkt sich, dass sie es wahrscheinlich irgendwann bereuen wird, wenn sie das Angebot wegen Alex ausschlĂ€gt* *schĂŒttelt den Kopf, als er sich entschuldigt* Schon okay⊠*nickt dann und schaut ihn nochmal prĂŒfend an* *hat jetzt doch irgendwie das GefĂŒhl, ihn ĂŒberrumpelt zu haben und legt eine Hand auf seinen Arm* Matteo⊠mach das nicht wegen mir, okay? Ich find schon noch irgendwen. Und wenn du dich mit dem Gedanken unwohl fĂŒhlstâŠ. *zuckt mit den Schultern und lĂ€sst den Satz mal unbeendet* Klar ist das ein groĂer Schritt. Aber es wĂ€re ja wirklich nur vorĂŒbergehend. Und entweder merkt ihr in der Zeit, dass ihr euch total auf die Nerven geht und dann ist es doch gut, dass ich im Dezember wieder komme. Oder ihr merkt, dass es genau das Richtige fĂŒr euch ist und vielleicht bleibt David dann ja sogar hier wohnen⊠oder ihr sucht euch was eigenes⊠ist doch auf jeden Fall ne gute Gelegenheit, das mal zu testen, oder? *lĂ€chelt leicht* Oder hast du vor irgendwas anderem Angst?
Matteo: *nickt nur leicht, als sie sagt, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun hat* *denkt, dass sie da wahrscheinlich Recht hat, ist in Gedanken aber schon bei David und wie er ihm hiervon erzĂ€hlen kann* *schaut sie dann ĂŒberrascht an, als sie zurĂŒckrudert und sagt, er soll es nicht wegen ihr machen* *nickt leicht, als sie sagt, er soll es als Test sehen* Mhm⊠*zuckt mit einer Schulter, als sie fragt, ob er Angst hat* WeiĂ nicht⊠nee⊠ich mein, du hast ja Recht: Wir sehen uns ja tatsĂ€chlich eh stĂ€ndig⊠aber irgendwie⊠weiĂ nicht⊠*kann seine Unsicherheit tatsĂ€chlich nicht so richtig in Worte fassen* *es ist ja nichtmal, dass er denkt, David wĂŒrde ablehnen, sondern eher einfach so ein unbestimmtes GefĂŒhl* *beschlieĂt also* Ich red einfach mal mit ihm.
Mia: *nickt, als er bestĂ€tigt, dass sie sich eh stĂ€ndig sehen und blickt ihn nachdenklich an bei seinem âaberâ* *wartet, ob da noch irgendwas kommt und seufzt leise, als er wieder nur meint, dass er mit David spricht* Okay⊠*meint nach einer kurzen Pause* Aber echt nur, wenn es fĂŒr dich auch okay ist, hört du? *seufzt dann wieder und steht auf* Du kannst mir ja Bescheid geben, wenn du mehr weiĂt⊠ich werd dann mal weiter vor meinem Kleiderschrank verzweifeln⊠*verzieht theatralisch das Gesicht und verlĂ€sst sein Zimmer*
Matteo: *nickt, als sie nochmal betont, dass es fĂŒr ihn okay sein soll* Ja, klar⊠*grinst dann minimal, als sie aufsteht* Viel Erfolg⊠Hans ist ĂŒbrigens in der KĂŒche, falls du tatsĂ€chlich Hilfe brauchst⊠*schaut ihr dann nach und lĂ€sst sich auf seinem Bett zurĂŒck fallen* *starrt einen Moment an die Decke und zieht dann sein Handy aus der Hosentasche und schreibt David*
Whatsapp Matteo/David: Matteo: Und? Wie siehts aus? Irgendwo Erfolg gehabt?
Wir freuen uns ĂŒber Likes, Reblogs, aber am meisten ĂŒber Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nÀchster Post)
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"Ich habâ noch einen Koffer in Berlinâ is "I still have a shoe in Las Vegasâ here, Las Vegas, 2016 . #marlenedietrich #koffer #shoe #sunrise #bw #bnw #bnwphotography #bnw_captures #bnwphoto #blackandwhite #schwarzweiss #downtown #dtlv #lasvegas #lasvegasoffthestrip #lvelectrified #merian #berlin #documentingspace â view on Instagram https://ift.tt/3qWKruy
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Aus all dem schlieĂe ich: Die heutige Medien-Welt, vor allem liest der Deutsche nach â45 in seiner morgendlichen Zeitung oder sieht er Fernseh-News, sie besteht zu Hundert Prozent aus reinen Fake News, und zwar immer! (Es gab nie andere! Dass es vielleicht auch andere gibt oder dass es sie geben soll, das will man gerade ihn lediglich so immer nur glauben lassen!) âUm Wahrheitsgehalte solcher Nachrichten in Zukunft sehr viel besser selber vielleicht auch unterscheiden zu können, lautet ein weiterer ganz heiĂer Tipp unserer Redaktion *fĂŒr die Deutschen, sollte man immer besser auch nachschauen, taucht die selbe Nachricht vielleicht auf einer anderen Seite des Internets inhaltlich so nochmals aufâ
âHier ist das erste wirkliche Deutsche Fernsehen mit seiner tĂ€glichen Show!!â
âDalli-Dalliâ
âSchlag den Raab!â
âHIer ist Dieter-Thomas Heck mit der HItparade des Zweiten Deutschen Fernsehensâ *die auch: groĂe MilitĂ€rparade, den Dieter-Thomas aus Deutschland hacken!
Andy Borg, Rex Gildo, Vicky Leandros, Carpendale, Smokey, SWEET, Costa(s) Cordalis, Ilja Richter mit: DISCO, KLIMBIM, die erste Softerotik-Sendung des deutschen Nachkriegsfernsehen (âDann mach ich mir ânen Schlitz ins Kleid und findâ Ass wunderbar!!â)
âDen Frankfurter nachrichtenâ *die Hinrichtungsart frei wĂ€hlen
âAngst essen Steele aufâ (Nachkriegsfilme aus Deutschland, âRainer Mariaâ, Fassbender, to bend, engl., das dicke Fass oder Tonne, auch mĂ€nnliche ...)
âDie Kuba-Krise in der Schweine-Buchtâ *Krise : der Ass gehört dem oder einem (angeblichen) Bi-sexuellen
âUSA-Astronauten auf dem Mond gelandetâ *the so-called âwhite Moonâ it is the classic white boy and his girl from Europa, his backyard (dt: sein Hintern).
âBerlin-Blockade durch die Sowjets hat begonnenâ
âUSA schicken Rosinenbomber nach Berlin, sie sollen die dortige Bevölkerung aus der Luft mit Lebensmitteln versorgen!!â
âHier gibts nur Gewinner am Laufenden Bandâ (Rudi Carell als T.v.-moderator, der auch HollĂ€nder im neu entstandenen Deutschen Fernsehen aus der Nachkriegszeit, die Fernseh-Spielshow)
âAlle lieben Flipperâ, âDetektiv Rockfordâ, *the male cock, âFuryâ âEin fliehendes Pferdâ (so der Titel eines Nachkriegsromans selbst des auch benachbarten Ăsterreichers, wir lasen ihn dann im Gymnasium, wo er im Unterricht eingesetzt wurde), Lassie *Lâ ass + (N)ie!; âDie Abenteuer des Raumschiffes Enterpriseâ mit dem 2. Commander Spock
âKieler Nachrichtenâ *der bedeutsame ehemalige MilitĂ€rstĂŒtzpunkt und Hafen
âDie Supernasenâ, âEis am Stielâ *Nazis raus!, der Greis und sein Stiel, Supermann und Supergirl, sub- als Vorsilbe, runter mit etwas!! Clark pennt! Sean Penn, John Lennon
âWe all live now in a Yellow Submarineâ (Paul McCartney mit den Beatles) *Kieler nachrichten! ... with our friends all aboard, while many more of us live next door! âTie a Yellow Ribbon round the olâ Oak Treeâ
âWith a little help by some Friendsâ, âI love you, I love you I love you ... Michel!!â
âWir schaffen d-as!!â
âGeneral Eisenhauerâ *(auf etwas) draufschlagen, Silbereisen, Florian (Ăsterreicher), ein Folklore-Star
Udo JĂŒrgens, als SchlagersĂ€nger stammt er ebenfalls aus dem benachbarten Ăsterreich, singt in den 70ern: Und immer wieder geht die (dann auch âne) Sonne (erneut) auf!
âEviva Espana!!!â
âWenn die rote Sonne bei Capri im Meer versinktâ
âIch habâ Bohnen in die Ohrânâ
âWeiĂe Rosen aus/WeiĂenrosen in Athenâ (... sagen uns, kommâ recht bald wieder!)
âCarry the light/Carry the Knightâ (ein neu herausgekommenes Buch selbst der ehemaligen First Lady der USA, Michelle Obama)
âCarry you with me on the backseat of my carâ (aus dem US-Pop)
VW-Bulle, der Camper oder Campwagen, German Camps, modernes Lagerbier, das heutige Craftsbier (âKraft durch Freudeâ)
âDer SPIEGELâ (âWer ist der Schönste im ganzen Land?â), die Monatszeitschrift, der ehrliche und aufrichtige Blick in den (morgendlichen) Spiegel!
Felix Sturm, Henry Maske, Rocky Graciano, Bubi Scholz, die Knef singt: Habâ noch einen Koffer in Berlin!, der âStĂŒrmerâ als ebenfalls ehemaliger Wochenzeitschrift noch aus Deutschland oder Monatszeitschrift, Rhin(e) Po Star, *siehe: âLike a Rhinestone Cowboyâ, Paul (Mac)Hartney, *als einzige oder einziges fehlte dann nur noch die genaue Namensherkunft selbst Harrisons, George, als dem vielleicht auch noch letztem Mitglied der damals vierköpfigen Band aus Liverpool, den BEATLES und/oder âoriginalen Pilzköpfenâ!!
âHey Jo(e)!â, âHello againâ (... duâ ich wolltâ dich noch einmal sehân, da wo alles begann ...!!), Men Tricks by Jimmy, Jimmys Rakete, Carpe Diem! Nutze den Tag!! der auch: Nachverfolgungstag des sogar internets (engl.), âSchönen tag wĂŒnsche ich allen!!!â âAuf baldiges Wiedersehân!!â âIm Leben sieht man sich oder begegnet sich immer mindestens zweimal!!â âwith the sheriffs all behind you, hey Joe!â, die (ebenfalls erst in der Nachkriegszeit gĂ€nzlich neuentstandenen und geschaffenen) SEKs als Sondereinsatzkommandos der Polizei auf Bundes- wie Landesebene. *das Ass Sonderkommando, Sonder-: Po + in some der, ponder, engl., to wonder, jemanden zum (enormen) Staunen bringen, âWunder gibt es immer wieder!â Katja Epstein/Ab Stein, Mary Roos, Toni Kroos, Tony Marshal (Heute hauân wir mal auf die Pauke!!!), JĂŒrgen Marcus singt in den 70ern in der ZDF-Hitparade und bei Dieter-Thomas Heck: âEin Festival der Liebe (... soll euer Leben sein!!!)â âKommâ wir fahren nach Ibiza!!â âTheo wir zwei fahrân jetzt nach Lodz!!â âTheo (erneut!) gegen den Rest der Weltâ, Gröhlemeyer Herbert, Rio Reiser/Er Greis stammt vom Rio (de lat Plata), der (dt.) Hagen aus auch der Nibelungensage, (MĂŒller-)Westernhagen, Marius, the Shoemakers vom New England, the Becks from Britain, die Beckers hingegen als Familie sind sie gebĂŒrtig aus Deutschland, âSchweiniâ (Schweinsteiger), Close Miroslaw, Potoll-ski, *jeder oder fast jeder dieser frĂŒher noch so groĂen Stars verlagerte nach Karrierende den auch eignen Lebensmittenschwerpunkt in zum Teil sehr weit wegliegende Staaten, welche nicht einmal zu Europa selber gehören, das ist wirklich bemerkenswert, allenfalls sporadisch wird dann noch nach Deutschland selber auch zurĂŒckgekehrt, siehe Gottschalk, siehe aber auch Carpendale, fĂŒr ein z.B. erneut gegebenes Blitzkonzert vor einheimischen Deutschen oder etwas anderes!
Nun ist es aber so, Schwulen (engl. Gays) unter dem Nationalsozialismus (heute mĂŒsste oder wĂŒrde man ihn vielleicht als internationalen Po-fan bezeichnen stattdessen, weil dieser Begriff ein immer sehr viel umfassenderer ist und deutlich mehr Leute umfasst, und darunter fiele dann selbst auch der plötzliche Busen- und Pograbscher - vornehmlich dann erneut von MĂ€nnern, selbst wĂ€hlte der sich dann sehr gezielt diesmal eine Dame vielleicht dafĂŒr aus!) wurde nicht weniger oft durch das Regime sehr gezielt auch gefolgt! Sie starben wiederholt dabei auch! Zur BegrĂŒndung fĂŒr das eigene heutige Tun, warum man dann erneut gerade gegen wieder den auch heutigen Neo-Nazi ist in seinem Viertel, gegen im Grunde alle Nazis, auch den viel frĂŒheren schon, kann das so also kaum immer auch herhalten! Der selben Linie folgte damals auch er, und er tut es sogar bis heute vielleicht so manchmal im Herzen immer noch! Er wĂ€re auch niemals sehr weit in der Partei damit gekommen oder bis weit nach oben in ihr aufgestiegen damit!
WĂ€re es also in Zukunft nicht doch ratsamer deswegen und auch sehr viel besser fĂŒr alle Beteiligten, und selbst fĂŒr auch das Ausland, mit ihm eine ganz besonders enge Freundschaft immer einzugehen ... stattdessen, und man suchte gerade ihn sich sehr gezielt eigens dann wieder vielleicht als sehr engem Freund dafĂŒr erneut auch aus!! Von nun an handelte man vielleicht wiederholt erstmals sogar dabei gemeinsam!! Man könnte bis zur obersten Spitze der UNO damit vordringen!
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Mittelamerika, 15.11. - 30.11.2019
Wie Ihr sicherlich sehen könnt, sind wir gut angekommen. Vielleicht noch kurz zur Anreise; Ich denke, dass wir bei der nĂ€chsten Reise einen Tag vorher mit dem Zug nach MĂŒnchen anreisen wĂŒrden. Der Lufthansa Check in in Berlin war mit Abstand das Schlimmste, was wir je erlebt haben. Einen Tag vorher einchecken ging nicht, da es ein Zubringerflug war. Es gibt keine Lufthansa Mitarbeiter mehr, man musste am Computer (nach ewigem anstehen) den Reisepass scannen um die Bordkarten zu erhalten. Da sich nicht jeder mit der âTechnikâ auskennt, dauerte das dementsprechend. Nach Erhalt der Bordkarten, sollte man Koffer&Co aufâs GepĂ€ckband stellen und selbst scannen. Wir erhielten dann die Fehlermeldung und dann den Hinweis uns zum Schalter 31 zu begeben. Auch dort keine LH Mitarbeiter sondern die Firma Wisag. Nach ewigen Diskussionen konnten wir endlich unser GepĂ€ck aufgeben. Am Flughafen MĂŒnchen war es ne halbe Weltreise um zu unserem Gate zu kommen. Naja...nĂ€chstes Mal sind wir schlauer.
Ich durfte in MĂŒnchen im Condor Flieger ins Cockpit, weil ich Flugangst habe. Alle 3 Piloten versuchten mir die Angst zu nehmen. Das war wirklich sehr sehr lieb. Die Zeit verging dann auch mit Rotweinchen wie im Flug. In La Romana angekommen...was fĂŒr ein Temperaturschock!!! 30 Grad und feinster Sonnenschein. An vieles von gestern erinnere ich mich nicht mehr, da die Tabletten noch gewirkt haben. Das Abendessen mit 5 GĂ€ngen hab ich noch sehr gut in Erinnerung, die SeenotrettungsĂŒbung verbrachte ich schlafend. Punkt 3 Uhr nachts war ich hellwach, denn in Deutschland war es bereits 09:00Uhr morgens. Setti und ich besorgten uns Kaffee aus dem Tag und Nacht Bistro und legten uns an Deck um in den Sternenhimmel zu schauen. Bei tropischen 26 Grad war das der absolute Hammer. Um 07:30 gab es FrĂŒhstĂŒck im Atlantik Restaurant. Egal welche Mahlzeit man nimmt, die Auswahl lĂ€sst keine WĂŒnsche offen. Da heute ein Seetag ist, sind wir gleich ab 09:00 in den Saunabereich gegangen, da wir den ĂŒberfĂŒllten Poolbereich nicht mögen. Es ist nun 14:00Uhr und wir liegen nach ausgiebigem Mittagessen in unserem Zimmer um zu chillen. Es ist ganz schön heiĂ drauĂen und wir wollen es am 1. Tag nicht ĂŒbertreiben. Heute Abend gehen wir nach dem Abendessen ins Casino um Bingo zu spielen. Auf hoher See ist das GlĂŒcksspiel mit Geld nicht verbotenđ. Morgen frĂŒh gegen 07:00 Uhr werden wir Ocho Rios (Jamaika) erreichen. Wir machen einen Ausflug auf eigene Faust, wollen zu den Duns River WasserfĂ€llen usw. Wir sind gespannt. Seid alle lieb gegrĂŒĂtâ€ïž
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Die Leitung knackt und das kann nicht sein, weil ich diejenige bin, die das GesprĂ€ch beendet hat. âšMeine Backen krampfen, das kennen wir schon, gleich wird geheult.âšich drehe mich mit dem gesicht zur wand, kriege eine Panikattacke, atmen atmen atmen oder einfach ersticken, irgendwann schlafe ich ein. âšAls ich wieder aufwache hast du Malerei studiert und jemanden geschwĂ€ngert, in meinem Traum versteht sich, jetzt weine ich und reisse meinen Laptop auf, klicke hysterisch auf der deutschen bahn seite rum, steige aus dem bett, knicke um, sage aua, laufe ins bad, in den flur, sammle sachen zusammen, die hĂ€lfte fĂ€llt von meinem arm, ich sehe nichts ausser unscharfe konturen des schreibtischs und einen kĂŒmmerlichen baum vor meinem fenster, wahrscheinlich besser so.âšDas Wolkenkissen ist zu flauschig und der koffer geht nicht zu, ich muss kurz lachen, dann weine ich weiter, schreie das kissen an und den koffer, ziehe und zerre, lasse ihn halb geöffnet, hinaus durch die tĂŒr, nein noch mal zurĂŒck, die tasse vom schreibtisch in die kĂŒche, jetzt aber wirklich durch die tĂŒr, den koffer hinter mir her ziehend, eher zerrend ĂŒber den kies, dann ĂŒber sand, irgendwann kommt kopfsteinfpflaster.âšâdu hast nichts mehr in wien und du hast nichts in berlin nichts nichts nichtsâ schreit mein kopf in endlosschleife und ich kriege schluckauf. Wen ruft man morgens um 6.11 Uhr an, und was sagt man dann? Ich weiss es nicht, ich rufe niemanden an, da sich mein handyakku verabschiedet und somit auch die möglichkeit, bei irgendwem rat zu suchen, sich verbal ĂŒber den kopf streicheln zu lassen.âšâmarie marie marie marie marieâ singt Henning und das ist das letzte, was gerade hilft. Fick dich, Marie. Wer war eigentlich deine schwangere Freundin im Traum, woher kommt das MĂ€dchen, ich habe dieses Gesicht noch nie gesehen, bestimmt heisst sie Marie, mein Feuerzeug fĂ€llt wĂŒtend aus der Tasche, dabei funkelt es rot. Ich funkle wĂŒtend zurĂŒck und dann passiert nichts. âšEs folgen Busfahrten, Lavendelfelder, Rapsfelder, Zugfahrten, Regionalbahn, Umsteigen, Rostock, Bahnhofstristesse und Kaffee aus Pappbechern. Meine Glieder schmerzen, mir ist ĂŒbel, ich friere. âš3 Monate Praktikum planen, Zimmer untervermieten, nach 4 Tagen abbrechen, temporĂ€r nach Berlin ziehen, irgendwas in der Beziehung total verkacken, atmen, einatmen, check - kann ich.
Als ich wieder aufwache, habe ich mein handy in der linken hand und dein foto in der rechten. âIn kĂŒrze erreichen wir Berlin Hauptbahnhofâ sagt die Stimme und ich lege meine Hand auf meine Stirn. Fieber, denke ich und blinzle langsam.âšJetzt zu Clemens, dann kommt Annabelle mit dem Auto, dann kurz bei Fabio vorbei, heute Abend irgendwann nach Hause, wo auch immer das ist. âš5. Juli, mein Blick fĂ€llt auf das Datum, noch fĂŒnf Tage bis zu deiner groĂen Ausstellung, atmen, atmen, nicht weinen, dann halt eben doch wieder weinen, ist ja auch egal jetzt, der Pulli ist eh schon verrotzt. âšâšIch stecke dein Bild in meinen Rucksack, ziehe die Kapuze hoch und schiebe meinen Koffer neben mir her. Der Europaplatz ist viel zu hell, wirklich viel zu hell, ich kneife die Augen zusammen und kicke ein paar Steinchen. Neben mir streiten Touristen darĂŒber, ob sie ein Ticket kaufen sollen. âšIm Zweifel fĂŒr den Zweifel. âšâšâšDas elektrische TĂŒrsummen verrĂ€t mir, dass ich jetzt drĂŒcken muss, ich drĂŒcke und stemme mich gegen die TĂŒr, sie öffnet sich in Zeitlupe, ich lasse den Koffer im Eingang stehen, soll ihn irgendwer mitnhemen, bitte nehmen Sie mein Leben gleich dazu, RĂŒckgaberecht gibt es nicht, sorry ich hab mir das auch anders vorgestellt. 3 Stockwerke und dann Clemens. Der schaut mit ausgemagertem gesicht und verfilzten haaren aus der TĂŒr, tritt ein StĂŒck zur Seite und die Wohnung sieht irgendwie leer aus. Nein, sie ist leer. Clemens mit TrĂ€nen in den Augen, ich mit offenem Mund, rotznase, blassem gesicht. âšâSie ist wegâ sagt er und zwingt sich zu lĂ€cheln und dann schauen wir uns beide an und weinen, und ich gehe in die hocke und umarme meine knie und clemens knackt mit seinem groĂen zeh. âšIch habe Clemens Freundin nie kennengelernt, aber sie muss klein gewesen sein, mit schwarzem haar, anders geht es nicht. âšâšClemens nimmt einen SchlĂŒsselbund, an dem ein einziger SchlĂŒssel hĂ€ngt, legt ihn mir in die Hand und sagt âwenn ich zurĂŒck komme, musstest du bestimmt schon weiterâ und es tut mir leid. es tut mir in dem moment alles unfassbar leid, einfach abgehauen zu sein, dir weh getan zu haben, alles. alles. alles. âšâšClemens zieht die HaustĂŒr hinter sich zu und dreht sich nicht noch mal um. âšIm Bad betrachte ich mich lange im Spiegel, finde ein Fieberthermometer, 38.9 Grad, na gut. âšMein Handy vibriert im Minutentakt, alle wollen wissen wo ich jetzt bin, was ich jetzt mache, ich hab keine einzige Antwort, ziehe meine Schuhe aus, schlage die Bettdecke des GĂ€stebetts zurĂŒck und falle in einen Sog aus FiebertrĂ€umen.âšâšDa ist Wien, es gibt Schnee und Eiszapfen die vom Vorbau des Volkstheaters hĂ€ngen, einige GebĂ€ude sind ausgebrannt. âšâšâšIch wache auf, weil es draussen regnet und die waschmaschine im stockwerk ĂŒber mir zu schleudern beginnt. Ich frage mich, wo du bist.âšMein Hals ist heiss und trocken, mir ist kalt, die GĂ€nsehaut an meinen beinen tut weh. Meine Augen sind schwer und fallen immer wieder zu, der nĂ€chste Schlaf ist unruhig und mein Körper nassfeucht geschwitzt beim aufwachen, die bettdecke klamm. Ich setze mich in die dusche und warte, bis mir warm ist, dann ist mir schwindelig, ich halte mich an der duschtĂŒr fest, sie reisst auf, der duschkopf setzt das halbe badezimmer unter wasser. ich wische alles auf und hĂ€nge die handtĂŒcher in der kĂŒche auf, dann klingelt es, ein Auto hupt, ich rutsche ĂŒber den Dielenboden, sammle alles auf und erst im Auto fĂ€llt mir ein, dass der SchlĂŒssel, den ich in den Briefkasten hĂ€tte werfen sollen, im GĂ€stezimmer auf dem Tisch liegt. âšâšIch sitze auf der RĂŒckbank und ziehe meine Kapuze wie ein trotziger teenager tiefer in mein Gesicht, draussen zieht Kreuzberg vorbei, Annabelle und Felix sehen sich an, Annabelle fokussiert mich durch den RĂŒckspiegel, kneift die Augen zusammen und stellt eine einzige Frage.âšâund was sagt der Tom zu all dem?ââšâšâš In Neukölln lasse ich meinen Koffer nicht im Eingang stehen, es ist halt Neukölln.âšâScheisse siehst du abgeranzt ausâ lacht Fabio und nimmt mich in den Arm, schliesst die TĂŒr hinter uns, schiebt mich in die KĂŒche, nimmt GlĂ€ser, Teller, Besteck. Er stellt Töpfe auf den Tisch, reicht mir eine Servierte, schenkt Saft ein.ich sitze auf dem dunkelgrĂŒnen Samtsofa und sacke tief zwischen die Polster.fâšFabio stellt keine Fragen ĂŒber Ahrenshoop, oder wie lange ich vor habe hier in Berlin zu bleiben, und auch nicht, wo ich in Wien unterkommen will bis Oktober und generell, wie ich das finanziell schaffen will.âšMein Rachen schmeckt nach Blut. Fabio schenkt Grappa ein. Ich schĂŒttle den Kopf. âšâBist du krank?â lacht er und ich lĂ€chele das schlechteste lachen Berlins.âšFabio legt eine Platte von The XX auf, wir schweigen. Nach 3 Liedern mache ich den Mund auf, schliesse ihn aber direkt wieder. âšNach 2 weiteren Songs stehe ich auf, lehne mich ĂŒber das GelĂ€nder des Balkons und rupfe etwas Kresse aus dem Blumentopf.âšâIch g sehr weh getan und ich weiss nicht, was jetzt ist und wie das wieder besser wird undâ weiter komme ich nicht, weil es klingelt.âšâDas ist die Nachbarin die bestellt immer bei ice.de kennste eh? die werbung wo die so singen. es rappelt im kartong tong tong tong tongâ Ă€fft fabio nach und lĂ€uft durch den flurâšâred ruhig weiter ich hör dir zu, julez!â ruft er noch und dann sagt eine Frauenstimme â Sorry ich glaub du hast ein PĂ€ckchen fĂŒr michâ âš ich kaue an meinen fingernĂ€geln, immer noch ĂŒber das gelĂ€nder des balkons gelehnt und rauche. âšMein Handy klingelt. âšâNa, wieder Berlinerin? Heute Abend Punk-Konzert oder ist unsere Sissy jetzt zu fein fĂŒr sowas?â âšIch muss lachen. Ich liebe Lou. âšâLiebend gerne, immer - ausser heuteâ lache ich in den Hörer und im Hintergrund hustet Louâs Asi Mutter ihren Lungenkrebs raus.âšâWer spieltn?â frage ich noch, als Lou sich schon verabschiedet mit âbis denne du henneâ was ich fragwĂŒrdig finde, aber zu Lou passtâs.âšâ So n Typ. Klingt wie Konnyâ âšâwelcher ..â will ich noch fragen, aber wie viele Konnys kennen wir schon und ich schliesse die Augen und muss zum ersten Mal lĂ€cheln.âšâund das du noch am KĂ€mpfen bist das hast du mir gesagt und ich freu mich drĂŒber und du hast noch Zeitâ kommt mir in den Kopf und jetzt legt Fabio von hinten seine Hand auf meine Schulter und mir laufen TrĂ€nen heiss ĂŒbers Gesicht, tropfen von der Wange 4 Stockwerke tief mitten auf die Strassen von neukölln und es schĂŒttelt meinen ganzen Körper und mir lĂ€uft Rotz aus der Nase ĂŒber den Mund hinab vom Kinn ins Blumenbeet und Fabio sagt nichts mehr. âšâšIrgendein Neuköllner prolet schreit in sein telefon âamenakullum du lelekâ und ich wische mir mit dem handrĂŒcken die nase trocken.âšâšâManchmal sind tage wie wochen, manchmal sind tage wie teer, manchmal sind wochen wie sekunden und ich hab doch gerad noch gelachtâ singt konny in meiner erinnerung und ich denke an die Kaiser-Wg, dein Gesicht, Elliâs Stupsnase, Thomas âja klarâ und das Licht in meinem Treppenhaus, deine HĂ€nde, dein gesicht dein Gesicht dein gesicht. bis fabio mir ein Glas reicht und sagt âtrink, Aspirin, du siehst total krank aus.â und ich schĂŒtte das Glas ins Blumenbeet und verziehe das Gesicht.âšâdas sind keine tomatenâ sagt fabio genervt und geht in die KĂŒche.âšIch puhle geistesabwesend mit meinem Zeigefinger in der Blumenerde und betrachte Leute auf der Strasse unten, wische mir haare von meiner schwitzigen stirn, hinterlasse einen schwarzen streifen blumenerde im gesicht. âšâhe, geile kriegsbemalung, du siehst ja sowas von wahnsinnig aus. also wirklich als hĂ€ttest du den verstand verlorenâŠwie nennt man das im Schluchtenscheisserland? deppat?â âšer sagt âdeepaatâ und ich muss lachen. âšâšâbis morgenâ sage ich zur verabschiedung und alles fĂŒhlt sich falsch daran an. mir ist ĂŒbel, mein magen krampft, ich zerre den Koffer wieder hinter mir her, als wĂ€re irgendetwas von bedeutung darin. ich habe dein gemĂ€lde und dein foto in meinem rucksack und hoffe instĂ€ndig dass jemand den koffer klaut und ich ihn nicht mehr rumschleppen muss.âšâšbeim spĂ€ti meines vertrauens nehme ich einen energy drink aus dem kĂŒhlschrank und eine dose pringels vom regal. â eine schachtel blaue gauloisesâ huste ich und ich denke daran, dass du energy drinks hasst. âich nehm doch lieber ne mate, wenns recht istâ sage ich und der typ hinter der kasse lacht âšâso höflich seit du weg gezogen bist, wowâ âšânaja, die feine englische art is dit  immer noch nĂŒcht waâ lache ich und denke mir âdafĂŒr halt die ostsee nutten asi artâ
auf dem nach hause weg laufe ich auf einer mauer, stopfe unzĂ€hlige pringels auf einmal in meinen Mund und höre konny. den streifen blumenerde habe ich immer noch auf der Stirn, ich muss grinsen als ich mein spiegelbild in einer autoscheibe erhasche.âšdann singt konny â wir haben grĂ€ben ausgehobnâ und das pflaster aufgewĂŒhlt , die haben die meisten unsrer leute in handschellen abgefĂŒhrtâ und ich muss kurz schlucken. Ich habe dir das Lied in der Bim gezeigt, wir sassen Schulter an Schulter und du hast meine Hand genommen und meinen HandrĂŒcken gekĂŒsst. Ich beisse mir auf die Lippe, zu spĂ€t, ich reibe meine Augen, zu spĂ€t, ich lasse den koffer los und er fĂ€llt einfach um, ich setze mich darauf und weine bitterlich.âšâširgendwann laufe ich weiter, meine Augen brennen wie feuer, mein gesicht fĂŒhlt sich geschwollen an. kann man sterben vom weinen? oder zumindest blind werden?âšâšIch biege in die Holtzendorffstrasse ein, eine Allee mit riesigen BĂ€umen. Unfassbar ruhige, bonzige gegend. abartig schön. ich laufe schneller und schleife den koffer mit einem unmenschlichen lĂ€rm ĂŒber das kopfsteinpflaster. es fĂ€ngt an zu regnen und ich muss lachen, immer lauter, ich kann gar nicht mehr aufhören, ich bin nass bis auf die unterhose, es ist alles nass und ich lache immer noch. dann taucht eine gestalt am ende der allee auf, bleibt kurz in der mitte stehen, sieht mich an und nickt. und kurz bin ich mir ganz sicher, dass du es warst und ich nicke auch.
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hildegard knef - ich hab' noch einen koffer in berlin
1963
marlene dietrich - ich hab' noch einen koffer in berlin
1955
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Ich hab noch einen Koffer in Berlin, Erm Wohol
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Zur Fahndung ausgeschrieben
âIch hab noch einen Koffer in Berlinâ, ist eine bekannter Evergreen, den sich mehrere Beamte des Bundesgrenzschutzes sehr zu Herzen genommen haben. Sie bilden die âFahndungsstelle GepĂ€ckâ bei der Deutschen Bundesbahn und finden jĂ€hrlich mehr als 500 Koffer, die nicht nur Reisenden abhandengekommen sind. Also das hat mich fasziniert. Ganz ehrlich. Dieses Jahr schickte ich nĂ€mlich meinâŠ
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