#und sie immer noch da sind und sich zum lachen bringen
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what turns the member on was sie anmacht
Youngbin: Wenn du mit deinen Augen rollst: du forderst ihn ein wenig damit heraus, vor allem wenn du genervt wirkst, dann kann er nicht anderes. Du weißt schnell was los ist wenn er dir dieses kleine hämische Grinsen und einen Blick zuwirft, der dir soviel vermittelt wie" du wirst sehen was du davon hast". Eng vers
Youngbin: If you roll your eyes: you're challenging him a little, especially if you seem annoyed, then he can't help it. You quickly know what's going on when he gives you that little malicious grin and a look that says "you'll see what you get out of it."
Inseong:
Wenn du über seine Witze lachst: Er liebt es wenn du über seine Worte oder Aktionen lachst, er bekommt nie genug davon, deswegen passiert es oft, wenn er dich währenddessen betrachtet, dass die Situation sich in eine andere Richtung lenkt. Eng vers
Inseong: When you laugh at his jokes: He loves it when you laugh at his words or actions, he never gets enough of it, so it often happens that when he looks at you during it, the situation takes a turn in a different direction.
Jaeyoon: Wenn du dir auf die Lippen beißt: besonders wenn du konzentriert bist und dir unbewusst auf deiner Unterlippe rum kaust, er muss dich nur dabei beobachten, das ist alles was er brauch damit seine Gedanken in eine andere Richtung gehen.
Eng verse Jaeyoon: When you bite your lip: especially when you're concentrating and unconsciously chewing your bottom lip, he just needs to watch you do it, that's all he needs for his thoughts to go in a different direction.
Dawon: Wenn du ihm die Stirn bietest: Du weißt wie sehr es ihn anmachet.Obwohl er es weiß das du es ab und an mit Absicht machst, lässt es ihn nie komplett kalt, deswegen wird er dir genau das geben was du dir davon erhoffst und noch mehr um es dir auch wirklich zu zeigen. Eng vers
Dawon: When you stand up to him: You know how much it turns him on. Even though he knows that you do it on purpose from time to time, it never leaves him completely unmoved, so he will give you exactly what you want from it and more more to actually show you.
Zuho: Wenn du Zweideutige Anspielungen machst oder schmutzige Witze: Er liebt deinen Sinn für Humor und diese schmutzigen kleinen Witze, die du machst. Es passiert häufig wenn ihr mit den Member unterwegs sind. Während alle über deine Witze lachen, kann er nicht anderes, als zu schwer zu schlucken und an etwas ganz anderes zu denken Eng vers
Zuho: If you make double-entendres or dirty jokes: He loves your sense of humor and those dirty little jokes you make. It often happens when you are traveling with members. While everyone is laughing at your jokes, he can't help but swallow hard and think about something else entirely
Rowoon: Wenn du zu ihm aufschaust: immer wenn du vor ihm stehst oder sitzt, und deinen Kopf nach oben neigst, damit du ihn mit deine großen Augen ansehen kannst, kann er sich nicht mehr zügeln. Eng vers
Rowoon: If you look up at him: whenever you stand or sit in front of him and tilt your head up so that you can look at him with your big eyes, he can no longer control himself.
Taeyang: Wenn du seinen Hals berührst: Sein hals ist ein sehr empfindliches Körperteil, wenn du deine Arme darum legst oder ihn sanfte Küsst, geht es führ ihn los. Eng vers
Taeyang: If you touch his neck: His neck is a very sensitive part of the body, if you put your arms around it or kiss him gently, it will set him off.
Hwiyoung: Wenn du schüchtern und/oder Verlegen wirst: Es macht ihn an, weil er genau weiß das nur er dich zum erröten bringen kann, du fängst oft an zu stottern und siehst immer so süß aus, wenn du versuchst dich zu verstecken, er kann nicht anderes als dich weiter zu necken. Eng vers
Hwiyoung: When you get shy and/or embarrassed: It turns him on because he knows that only he can make you blush, you start to stutter a lot and always look so cute when you try to hide, he can't other than continuing to tease you.
Chanii: Wenn du die Führung übernimmst und aktiv wirst: Sobald du ihn stürmisch küsst oder dich rittlings auf sein Schoß sitzt, ist er wie hypnotisiert und würde glatt alles für dich tun Eng vers
Chanii: If you take the lead and take action: As soon as you kiss him hard or straddle his lap, he'll be mesmerized and willing to do anything for you
#sf9#sf9 smut#sf9 reactions#sf9 taeyang#sf9 inseong#sf9 dawon#sf9 zuho#sf9 jaeyoon#sf9 hwiyoung#sf9 youngbin#sf9 chani#sf9 rowoon
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quelle: RND.de Stecken die Männer in der Krise?
Stecken die Männer in der Krise?
Herr Mikkelsen, spezialisieren Sie sich zurzeit womöglich auf Filme über Männer in der Midlife-Crisis? Nicht unbedingt. Bloß werden mir logischerweise Rollen angeboten, in denen die Figuren altersbedingt solche Probleme haben. Also habe auch ich damit im Kino zu kämpfen. Allerdings: Die Beschreibung trifft zum Beispiel auf meinen aktuellen Film „Helden der Wahrscheinlichkeit“ nur bedingt zu. Der von mir gespielte Soldat wird durch den Tod seiner Frau in eine Krise gestürzt. Hier geht es eher um Glauben und Gott und die Frage, die dahinter steht: Ist alles im Leben Zufall – oder machen deine Handlungen einen Unterschied aus? Wenn ich aber an die Tragikomödie „Der Rausch“ über vier frustrierte dänische Lehrer denke, die sich das Leben schöntrinken wollen, haben Sie recht: In Thomas Vinterbergs Oscar-Film stecken die Männer in der Krise.
Können Sie denn mit dem Begriff Midlife-Crisis etwas anfangen, bezogen auf Ihr eigenes Leben? Ich befürchte, dass die Krise bereits hinter mir liegt. Mit Mitte fünfzig wäre es ja ein bisschen spät für eine Midlife-Crisis ... Na gut, wenn ich 110 werde, bin ich gern dabei. Das klingt sogar ziemlich gut für mich. Vielleicht muss ich dann in späteren Jahren morgens und abends ein paar Pillen schlucken, aber das ließe sich ja machen.
So viele Filme mit Ihnen ploppen gerade auf. Sind Sie ein Workaholic? Überhaupt nicht. Ich bin einer von den Schauspielern, die vermutlich am wenigsten arbeiten. Ich drehe immer zwei Monate und steige dann wieder drei Monate aus. Jedenfalls so ungefähr. Vielleicht wirkt das anders, weil über die Filme gerade viel gesprochen wird. Kollegen von mir drehen viel mehr, spielen abends noch Theater und sprechen morgens im Radio. Da komme ich nicht mit. Wenn ich irgendwas bin, dann ein Sportaholic. (..)
Die Dänen sind sarkastisch
In Ihrem aktuellen Film gehen Gewalt und Humor Hand in Hand: Ist das eine gute Kombination? Letztlich muss das jeder selbst beurteilen. Es gibt jedenfalls viele Fälle, in denen das funktioniert. Natürlich kann Gewalt auch dargestellt werden, um die Leere darin zu zeigen. Gleichzeitig kann sie das Publikum aber auch zum Lachen bringen, wenn sie ein Tabu antastet. Darin steckt quasi der Ursprung von Humor. In „Helden der Wahrscheinlichkeit“ lachen die Zuschauer meiner Ansicht nach nicht über die Gewalt selbst. Sie reagieren auf Szenen, die sie überraschen und vielleicht auch schockieren. Daraus entspringt ein vorsichtiges Lachen nach dem Motto: Ist das eben wirklich passiert? Wieso ist das passiert? Ist das nicht krank? Wir lachen aber nicht, weil jemand erschossen wird und das komisch sein soll.
Haben die Dänen einen besonders dunklen Humor? In Deutschland oder auch in Schweden finden sich bestimmt Leute mit einer ganz ähnlichen Humorlage. Aber weder die Deutschen noch die Schweden sind dafür als Nation bekannt. In Dänemark dagegen ist Sarkasmus seit Jahrhunderten Teil unserer DNA. Einer der Ersten, die diese dunkle Lebenshaltung auf Papier gebracht haben, war der dänische Philosoph Søren Kierkegaard in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Vielleicht hat da alles angefangen. (..)
Vor seiner Filmkarriere war er Tänzer
Sie waren knapp zehn Jahre lang Tänzer, bevor Sie vor die zum Film wechselten. Beeinflusst diese Vergangenheit Ihre Arbeit als Schauspieler? Ich kann weder einen Soldaten wie in „Helden der Wahrscheinlichkeit“ noch einen Lehrer wie in „Der Rausch“ tanzen lassen – obwohl: Am Ende tut der Lehrer Martin das ja gewissermaßen in „Der Rausch“. Aber ich habe schon ein besonderes Körperbewusstsein. Ich bin mir sofort klar darüber, ob die Figur leicht oder schwer, schnell oder langsam ist. Aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein: Ich hatte immer schon eine physische Herangehensweise an die Dinge.
Seit Corona warten immer noch eine ganze Menge Filme auf Ihren Kinostart: Haben Sie Angst, dass es so manches Werk gar nicht auf die Leinwand schaffen wird? Vor allem hoffe ich, dass die Leute wieder ins Kino kommen. Schließlich machen wir diese Filme fürs Kino – und „Der Rausch“ war tatsächlich der erfolgreichste dänische Film während der Pandemie im vorigen Jahr. Aber wenn es mit dem Kino mal nicht mehr so klappen sollte, dann müssen wir uns an die Streamingplattformen halten. Das hat in den vergangenen Pandemiemonaten gut funktioniert, die Streamingdienste haben in mancherlei Hinsicht das Filmgeschäft gerettet. Meiner Ansicht nach ist die Zeit gekommen, in der sich Kino und Plattformen nicht mehr als Feinde begegnen sollen. Es muss Wege geben, sich gegenseitig zu inspirieren.
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Okay, alles was ich zu vor über den Spatort-Abschlusslacher gelesen habe, hat mich nicht darauf vorbereitet für das was kam. Nicht nur dass der den Drei ??? alle Ehre macht und darüberhinaus geht, Adam und Dino, haben mich da ein bisschen an diese Comic Szene denken lassen, in der der Joker Batman zum Lachen bringt, was seine ganze eigene Art von Panik bei mir auslöst.
Aber ... hatte irgendwer außer mir das Gefühl, dass diese Bande in dem Film eine Abgestürzte Version von TKKG sind?
Wir hatten den dunkelhaarigen Anführer, Tabeb, der ein bisschen zu sehr auf seine Blonde Freundin, Betty, fixiert ist, die wiederum ist diejenige, die sich am ehesten noch emotional verhält, und irgendwie auch nicht von Taleb wegkommt, selbst wenn er Scheiße baut. Dino, als selbstbewusstes Dickerchen, der sich auch kaum daran stört, dass seine Freunde ihn ständig darauf reduzieren, und immer wieder Humor beweist. Gleichzeitig ist er aber auch herzensgut und macht sich nicht viel aus Geld. Und dann sind da der Strich in der Landschaft, Luisa, die zugegebenerweise eine etwas nicht ganz in das Profil eines Generbend Karl passt, aber nicht gut mit Emotionen klar kommt und deswegen sich zu drogt. Karl versteckt sich mit seinem Wissen und seiner Logik vor Gefühlen, aber vielleicht muss er nur mal den Zugang zu Drogen haben. Luisa beweißt aber ein großes Wissen um ihre Freunde, kennt ihre Geheimnisse und kann sie gezielt einsetzten, um sie aus der Fassung zu bringen. Sogar mit vorausschauener Planung (siehe Schwangerschaftstest). Ich konnte mich dieses Eindrucks wirklich nicht erwehren. and... sorry if i broke anyones picture.
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Meine persönliche Wunschvorstellung für die nächste Staffel (bei der wir jeglichen Realismus und eventuelle Charakterausstiege ignorieren):
Noah kommt nach den Sommerferien zurück ans Einstein um festzustellen, dass Colin zwar freundlich, aber distanziert ist (wir fahren hier die Schiene, dass Colin eben nicht mehr mit ihm befreundet sein wollte und dass sie da vor den Ferien auch nicht mehr drüber geredet haben).
Noah kommt damit überhaupt nicht klar. Natürlich tut er so, als ob ihm alles egal ist, aber je öfter Colin es ablehnt, irgendwas mit ihm zu machen, desto mehr merkt man ihm an, dass es ihn stört.
Noahs Frust äußert sich darin, dass er auch alle anderen wegstößt und mit ihnen aneinander gerät. Ich kann mir gut vorstellen, dass er sich so richtig mit Joel zofft. Joel: "Ich dachte, wir wären Freunde." Noah: "Waren wir noch nie."
Colin geht es natürlich auch nicht gut damit. Er kann Noah zwar die Freundschaft kündigen, aber seine Gefühle nicht abstellen. Vielleicht überlegt Julia sich eine nette Überraschung für ihn, um ihn mal wieder zum Lachen zu bringen. Noah bekommt das mit und denkt sich, dass Colin vollkommen über ihn hinweg sein muss.
Danach braucht Noah eine Aussprache mit jemand anderem. Eigentlich egal mit wem, aber Sirius bietet sich für so etwas immer gut an. Noah sagt zwar nicht genau, was das Problem ist, aber er bekommt trotzdem den Rat, dass darüber zu reden oft Probleme lösen kann. "Wenn's dir schwer fällt, tu einfach so, als wäre das einer von deinen Filmen."
Darauf folgen einige Szenen, in denen man sieht, wie Noah ein Drehbuch schreibt. Er kommt allerdings nicht wirklich voran und irgendwann gibt es eine Szene, in der er nachts heimlich mit seinem Tablet unter der Decke liegt und man darauf das Fenster sieht, ob er das Dokument wirklich löschen möchte.
Um Noah daraufhin nicht komplett ins Negative abdriften zu lassen, brauchen wir eine Gruppenaktivität, wo alle mitmachen. Noah und Colin sind in einem Team und schaffen es zusammen zu gewinnen. Am Ende des Spiels gibt es einen Handschlag, mit dem sie sich gratulieren und bei dem sie sich noch mal tief in die Augen schauen können.
Man sieht Noah wieder an seinem Drehbuch schreiben und Colin beobachtet ihn aus dem Hintergrund. Irgendwann wirft Noah das Tablet frustriert zur Seite. Colin geht hin um es aufzuheben und sieht, woran Noah gearbeitet hat. "Du machst noch einen Film?" Noah: "Nein." Colin: "Nur weil es letztes Jahr nicht geklappt hat, heißt das nicht, dass es diesmal auch nicht funktioniert." (wir nehmen das als Metapher für ihre Beziehung. Diesmal muss es funktionieren.)
Colin setzt sich zu Noah. Man merkt, dass Noah immer noch unsicher ist. Noah: "Manchmal wünsche ich mir, dass das Leben ein Film wäre und ich einfach mein Drehbuch umschreiben könnte." Colin: "Was würdest du denn ändern?" Noah: "Das Ende." Colin: "Was wäre denn für dich ein gutes Ende?" Anstatt noch mehr zu sagen, küsst Noah ihn. Und als er damit aufhört, lächelt Colin. (Es ist Schloss Einstein. Das muss einfach richtig kitschig werden.)
Das Ganze kann ruhig relativ zu Anfang der Staffeln passieren. Danach braucht Colin gar nicht die Schule zu verlassen, sondern kann einfach in den Hintergrund treten und nur noch ab und zu erwähnt werden, weil Noah sich mit ihm trifft oder mit ihm schreibt. Ich brauche unbedingt eine süße Nachricht, in der Colin ihn noch mal ins Kino einlädt.
Dafür kann Noah dann weiter Konflikte mit anderen haben, die auch on-screen passieren, solange immer klar ist, dass er im Hintergrund eine einigermaßen glückliche Beziehung hat. Und vielleicht kann man die beiden ja auch gegen Ende noch mal zusammen sehen, um zu zeigen, dass es wirklich ein Happy End für sie gibt.
#ich würde das auch gerne so oder so ähnlich in fanfic umsetzen#aber ich habe noch keine ahnung ob oder wann ich dazu komme#deshalb erst mal nur hier#ich weiß dass es hohe erwartungen sind aber man wird ja wohl noch träumen dürfen#schloss einstein
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Tag 8. Die Lehren des Meisters (Jing Yuan x Yanqing x Jingliu) HSR
Das klirren zwei aufeinander schlagender Klingen ertönte immer wieder. "Halt die Position!" rief Jing Yuan und griff weiter seinen Schüler an. Dieser hielt stand, ging aber ohne Befehl zum Gegenangriff über. "Hey! So nicht!" knurrte er und blockte das Schwert seines Schülers.
"Entschuldige Meister!" sprach Yanqing und seufzte. "Ich dachte das wäre eine gute Gelegenheit!" murmelte er nun leise und sah seinem Meister in die Augen. "Nicht weiter schlimm, darum machen wir ja dieses Training! Klar hast du noch einiges vor dir aber das wird schon noch werden!" sprach der Weißhaarige nun.
So ging das Training noch eine Weile weiter, ehe der Jüngere um eine Pause bat. "Im richtigen Kampf erlaubt man dir auch keine Pausen!" kam es streng zurück. "A...Aber..." wollte er widersprechen aber Jing Yuan unterbrach ihn mit einem Angriff, welchem er nur noch ausweichen konnte.
Yanqing sah wie sein Meister auf ihn zu kam. Erst hielt er sich für einen Konter bereit aber erleichtert stellte er fest, das der Ältere keinen Angriff zu planen schien. "Weißt du wo dein Fehler war?" fragte er ihn und legte seine Waffe nieder. "Ähm also...ich konnte nicht mehr!" versuchte er sich rauszureden.
Doch dies war für den Lehrmeister die Falsche Antwort. So trat dieser an seinen lieblings Schüler heran. "Deine Antwort gefällt mir nicht so ganz! Aber deine fehlende Ausdauer kann man gut auf andere Weise trainieren! Damit werden wir auch sofort anfangen!" sprach er ruhig und fing an seine Hände auf die Seiten des Kleineren zu legen.
"M...Meister, w...was wird das? H...Hey, das kitzelt!" kicherte der Junge, als sich die Finger an seinen Seiten ganz leicht bewegten. Doch bekam er keine Antwort, lediglich stieg das Kitzeln an, weshalb er nun versuchte sich zu wehren. "Hahahahaha nihihihihihihicht hahahahahaha..." lachte er.
"Was das wird? Dein neues Ausdauertraining!" kommentierte er beiläufig und fand es unterhaltsam, wie kitzlig der Ritter war. Es erinnerte ihn an sich selbst, als er von Jingliu trainiert und für Fehlschläge mit kitzeln bestraft wurde. Dies war Schmerzfrei und zugleich sehr effektiv.
"Wahahahahas neihihihihihin bihihihihihihitte nihihihihihihicht hahahahahaha..." rief er lachend und ließ sich nun einfach ins Gras fallen. Doch als Jing Yuan ihm folgte wurde ihm klar, dass er keine Chance haben würde.
"Du flehst jetzt schon um Gnade? Dabei haben wir noch nicht einmal richtig angefangen!" gab der Löwe von sich und schaffte es einen Weg durch die Kleidung des Jungen zu finden. Die Berührungen auf der nackten Haut brachten ihn zum schreien. "Und solange du noch betteln kannst, hast du genug Ausdauer um weiter zu machen!" grinste er nun.
Laut lachend rollte er sich hin und her. "Wie kitzlig du doch bist!" kicherte sein Meister und schaffte es Yanqing unter Kontrolle zu bringen. Sein Schüler wusste schon bald nicht mehr was er tuen sollte und so konnte er nur noch lachen und auf Gnade hoffen. "Hahahahahahahaha nihihihihihihihicht ahahahahahaufhöhöhöhöhören hahahahahahahaha..." "Nicht aufhören? Das freut mich zu hören!" konterte der General und lachte selbst.
Die Beiden waren so sehr in ihrem Element, dass sie nicht einmal mitbekamen, wie sich Jemand von hinten nährte. "Habe ich dir nicht beigebracht immer wachsam zu sein?" fragte die anmutige Frau mit recht kühlem Ton. Sofort hörte Jing Yuan auf und sprang auf die Beine. Der ungebetene Gast zog ihre Klinge und griff an.
Gekonnt währte er die Schläge ab und erkannte die Person sofort. Nachdem der Schlagabtausch endete lächelte sie. "Du bist genauso stark wie damals!" "Danke für das Kompliment, Meisterin!" "Oh bitte, nenn mich doch einfach Jingliu! Schließlich bin ich nicht mehr deine Lehrerin!" sprach die Weißhaarige nun sanft.
Yanqing lag immer noch schwer atmend im Gras und sah zu den Beiden auf. "Dein Schüler?" fragte Jingliu und nickte zu dem Jungen. "Genau! Aber wir sind auch Freunde! Jingliu, das ist Yanqing! Yanqing, das ist Jingliu, meine nun ehemalige Meisterin!" stellte er die Beiden vor.
"Freut mich, Lady Jingliu!" lächelte der Jüngste und stand wankend auf. "Geht es? Entschuldige bitte, wenn ich übertrieben habe!" murmelte Jing Yuan und sah ihn an. "Alles gut Meister! Es war zwar anstrengend aber dennoch spaßig!" kicherte er und verbeugte sich vor der Großmeisterin.
"Die Freude ist ganz meinerseits, Ritter Yanqing!" sprach sie und verbeugte sich ebenfalls. "Ach ja Jing Yuan, schön das du bei ihm die selbe Strafe anwendest wie ich bei dir!" grinste sie und sah zwischen den Beiden hin und her. "Hm? Das war keine Strafe sondern sein Ausdauertraining!" gab er nun zurück und wurde leicht verlegen, da er nicht wollte, dass sein Schüler erfuhr wie extrem kitzlig der oberste General war.
"Soll das heißen, dass mein Meister kitzlig ist?" fragte der Lehrling nun neugierig. Jingliu kicherte und ließ ihre Hände zu Jing Yuans Seiten wandern. Dieser atmete tief ein und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Doch als sich die Finger seiner Meisterin bewegten, konnte er nicht anders und lachte. "Oh ja, damit konnte ich ihn immer super bestrafen, wenn er etwas falsch gemacht hatte! Da es nicht wehtut und der Erfolg genauso garantiert ist!" kicherte sie, während sie ihren ehemaligen Schüler folterte.
"Hahahahahahahahahahaha nihihihihihihihihihicht hahahahahahahahaha bihihihihihihihitte..." rief er lachend und kam sich lächerlich vor. Sein Schüler würde ihn doch nun nicht mehr ernst nehmen können. "Das wusste ich gar nicht! Aber gut zu wissen!" sprach Yanqing und grinste frech. "Aber höre trotzdem immer auf ihn! Selbst wenn du dies nun weißt, so weiß er jedoch mehr über den Kampf! Also werde bitte nicht leichtsinnig!" meinte sie nun. "Das werde ich, Lady Jingliu!" lächelte er nun unschuldig.
"Sehr gut!" lobte die Meisterin und genoss es. "Hahahahahahaha stohohohohohopp..." lachte Jing Yuan sich kaputt und rollte nun wie zuvor Yanqing über die Wiese. "Darf ich mitmachen?" fragte der Junge nun grinsend. Die Weißhaarige musste lachen, nickte aber. "Cool!" gab der blonde Ritter von sich und setze sich auf die Beine seines Meisters.
"Hahahahahaha nihihihihihihicht hahahahahahaha bihihihihitte hahahahaha..." schrie er nun lachend und versuchte sich zu wehren. "Oh doch Meister!" sprach der Junge und zog dem General die Schuhe aus.
Ganz leicht spürte er wie neugierige Finger nun über seine Fußsohle schlichen. Vor Lachen schrie er fast und wollte es nicht länger ertragen. "Nihihihihihihihicht dahahahahahaha bihihihihihitte hahahahahahaha..." lachte er.
"Nicht hier? Aber wo denn sonst? Deine Füße brauchen schließlich auch etwas Aufmerksamkeit!" konterte Yanqing und fand es zu unterhaltsam. Seine Fingernägel fanden jede noch so kleine Stelle.
Auch Jingliu hatte eindeutig ihren Spaß. "Ich habe es vermisst meinen Schüler so zu quälen!" sprach sie und schmunzelte. "Irgendwie klingt das beängstigend!" gab der Kleinere kichernd von sich. "Glaube mir, wärst du mein Schüler, würdest du genau die gleiche Behandlung bekommen! Aber keine Sorge, ich würde dich überleben lassen!" sprach Jingliu grinsend und kitzelte weiter die empfindlichen Seiten von Jing Yuan.
"Hahahahahahahaha höhöhöhöhöhört ahahahahahahahauf hahahahahahahaha..." flehte er lachend und wand sich unter dem Gewicht seines Schülers und seiner ehemaligen Meisterin. "Du hast es mal verdient!" kicherte der Lehrling freudig und machte sich nun an den Socken zu schaffen.
Seine nackten Füße waren noch viel kitzliger als man es gedacht hätte. "Tja Meister, eine kleine Rache für vorhin!" meinte Yanqing und lachte, als er von Jingliu einen leichten Stoß in die Seite bekam. "Sei nicht so frech zu ihm! Klar ist er grade unterlegen aber wenn er wieder frei ist wirst du wahrscheinlich ein Problem haben!" grinste die Schwertmeisterin und konzentrierte sich nun wieder auf das wesentliche.
Laut lachend lag der oberste General der Xianzhou im Gras und rief die kreativsten Bitten die man sich nur vorstellen konnte. Ihm war in diesem Moment egal was sie wohl denken würden. Alles was er wollte, war das sie aufhörten und ihn zu Atem kommen ließen.
So folterten die Meisterin und der Schüler von Jing Yuan ihn noch eine ganze Weile, ehe sie nun endlich die Gnade hatten aufzuhören.
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Letter/ Sein lassen
Extended Version eines Beitrages vom Verfassungsblog
1.
Manchmal sagen Leute: Lass gut sein. Meist sagen Leute so etwas, um ein Gespräch oder ein Tun und Machen zu beenden. Klage nicht, gehe nicht in Berufung, gehe nicht in Revision. Bemühe den Gesetzgeber nicht! gehe nicht zum Anwalt! Lass' gut sein. Ruf das Gericht nicht weiter an, lass gut sein. Dränge nicht mehr, rüttel nicht mehr am Zaun, lasse die Löcher so, wie sie sind.
Don’t call me, I’ll call you - ruft dann ein Gesetz. Si vocat ito.
Ich unterstelle, dass das ein guter, nämlich ambuiger Rat ist. Sicher kann ein guter Rat böse Folgen haben, etwa dann, wenn jemand nicht auf den guten Rat hört oder er aber, wenn er doch darauf hört, der Rat aber in der falschen Lage gegeben wurde. Unterstellt sei es dennoch, dass der Rat, etwas sein zu lassen gut ist, sogar der beste Rat, weil er ambuige ist. Das Gute und Beste des Sein-Lassens mag dann für den, der weiter reden und weiter etwas tun und machen will, einen Mangel offenbaren, das ambuige kann eine Leere und ein Lehre offenbaren, einen Riss, der ein Entwurf ist, eine bare und bloße Tracht, die lacht, wie eine Tracht Lachen und eine Tracht Prügel in einem.
Man kann frustriert sein, dass die Moral des Gut-Sein-Lassens zwar eine ambuige Antwort ist, aber keine weiteren Antworten folgen. Warte! Der Mangel, der sich in solchen Augenblicken offenbart, muss nicht der eigene Mangel sein, er kann es aber sein. Sprich: Man kann diesen Mangel persönlich nehmen, muss es aber nicht. Jemand ruft: Lass‘ gut sein! Man ruft vielleicht zurück: Für mich ist aber gar nichts gut! Und die Stimme ruft eventuell noch einmal zurück: Dann lass gut sein! Oder sie schweigt. Warte! (Er-)Warte! Die lehrhafte Leere der Institutionen ist eine Sirene.
„Hmpf“ könnte man im Comic dann schreiben. Man könnte seufzen: Ach, och, ich…
2.
Was stimmt an den Stimmen solcher lehrhaften Leeren, solcher Sirenen, was am Stimmen? Darf man sagen, jemand solle etwas gut sein lassen, wenn es ihm offensichtlich nicht gut ist? Darf man selber Sirene wie bei Kafka sein? Darf man, nach dem man von dem Rat frustriert ist, noch seufzen?
Kommt drauf an. Es gibt dazu viel Antworten, etwa aus dem Komplex der praktischen Lehren zum Gesetz und zu seinen Triebfedern. Denn in dem Moment, in dem so sanft und bestimmt jemand ruft: Lass gut sein – spricht etwas zu uns, als ob ein Gesetz sprechen würde.
Ein Gesetz, das den Trieb zum Sprechen und Machen und Tun stillen soll und das manchmal funktioniert und manchmal nicht, das spricht manchmal zu uns, durch Briefe oder Buchstaben: Letter, durch Mahle und klamme Sendungen. Manchmal triggert der Ruf eines solchen Gesetzes, es gut sein zu lassen, manchmal nicht. Wie kommt es?
3.
Bester Rat ist ambuige und damit kompliziert – und man kann versuchen, sich dem dem besten Rat mit Ratschlägen von Immanuel Kant und Kommentaren von Alenka Zupančič zu nähern.
Denn eins scheint ratsam: Es ist immer ratsam, mehrere, mindestens zwei Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. Es ist ratsam, technisch sein Können also so einzurichten, dass man auf den Ruf, es sein zu lassen, es sein lässt oder aber nicht sein lässt, ruhig weiter drängt oder aber sich weiter bedrängen, also von dem Ruf triggern lässt.
Alles hat nämlich Vor- und Nachteile. Es hat Vor- und Nachteile, sich von einem Ruf des Gesetzes stillen, also still stellen zu lassen. Es hat Vor- und Nachteile, die Triebfedern ruhen zu lassen. Es hat Vor- und Nachteile, sich nichts sagen zu lassen von einem Gesetz. Es hat Vor- und Nachteile, seine Triebfedern in Schwung zu bringen, sie aufwirbeln zu lassen und die Triebfedern wieder sinken zu lassen, wie nach einer Kissenschlacht.
Die Ruhe hat Vor- und Nachteile. Und die Unruhe hat Vor- und Nachteile.
Schlechthin überhaupt
Was schlägt Kant für den Fall vor, dass man gesagt bekommt, etwas sein zu lassen? Er schlägt auch vor, lässig zu sein. Kants Lässigkeit erschließt sich in einem ersten Absatz der Kritik der praktischen Vernunft – das ist wieder eine Lässigkeit, die einen auf die Palme bringen kann und schon genug Leute, vielleicht auch Kleist, auf die Palme und ins Wasser gebracht hat.
In der Vorrede, im ersten Absatz, erklärt Kant, warum seine Kritik nicht eine Kritik der reinen praktischen, sondern schlechthin der praktischen Vernunft überhaupt betitelt sei.
Der Halbsatz, in dem auf den ersten Blick unklar sein mag, was von halben Sätzen allgemeiner und weiter sein soll, weist darauf hin, dass der Leser etwas von prakltischer Vernunft schlechthin überhaupt zu lesen bekommt, nicht von nur reiner und nur praktischer Vernunft. Wäre die reine praktische Vernunft weiter, allgemeiner oder größer als die praktische Vernunft, oder wäre die reine Vernunft kleiner, besonderer und eingeschränkter? Oder ist es genau andersherum, dass die praktische Vernunft größer, weiter oder allgemeiner ist, also die reine Version davon? Macht die Reinigung der Vernunft mehr Platz, eröffnet sie mehr Spielraum? Oder wird die Kammer dieser Vernunft dadurch kleiner? Das sind Fragen für Clousseau und für Thrakerinnen, die gerne lachen.
Schlechthin, überhaupt: Mit den zwei Wörtern, die Kant verwendet, mag man glauben, dass Kant Präferenzen offenlegt. Aber was meint Kant mit „schlechthin“ und „überhaupt“? Mehr oder weniger? Im ersten Halbsatz bleibt ein Verhältnis offen. Sprich: Hier tut sich etwas auf, eine Scheide, hier wird eine Differenz operationalisiert, nämlich die zwischen der reinen praktischen Vernunft und der praktischen Vernunft.
Und man erfährt im ersten Halbsatz nicht, als was diese Differenz operationalisiert wird. Als Gegensatz? Als Widerspruch? Als Paar? Als Rivalen? Als Konkurrenz? Im zweiten Halbsatz spricht Kant von einem „Parallelism“, bezieht dies komplizierte Wort aber auf die praktische Vernunft und auf die spekulative Vernunft. Parallelen berühren sich nicht, sagt man, wenn sie nicht im Unendlichen liegen. Kant lässt hier schon etwas. Er ist hier schon lässig und lässt nämlich etwas offen, und schon diese erste offensichtliche Lässigkeit kann den einen oder anderen auf die Palme bringen.
Es geht weiter in diesem Absatz. Kant verspricht hinreichenden Aufschluss. Lässigkeit zur Geduld ist gefragt. Worüber Aufschluss? Über die Frage, warum eben von praktischer Vernunft die Rede ist. Kant gibt aber keinen Aufschluss darüber, inwieweit ein solcher Satz mit einem „nur“ zu ergänzen wäre. Lässigkeit ist gefragt, ob mit oder ohne Geduld.
Was einige Leser auch auf die Palme bringen kann, das ist das, was noch im ersten Absatz folgt. Kant erklärt, er wolle bloß dartun, dass es reine praktische Vernunft gebe, darum kritisiere er ihr ganzes praktisches Vermögen. Wenn das gelinge, bedürfe es keiner Kritik des reinen Vermögens. Dazu stellt Kant eine weitere Bedingung auf: Es ginge nur darum, zu sehen, „ob sich die Vernunft mit einem solchen, als einer bloßen Anmaßung, nicht übersteige.“ So, spekuliert Kant gleich darauf, geschehe es wohl mit der spekulativen Vernunft. Das ist hart. Hier fordert Kant schon dem Leser einiges ab. Was verlangt er ihnen ab? Erstmal weiter lesen.
„Denn wenn sie, als reine Vernunft, wirklich praktisch ist, so beweiset sie ihre und ihrer Begriffe Realität durch die Tat, und alles Vernünfteln wider die Möglichkeit es zu sein, ist vergeblich.“
Die reine Vernunft muss nicht kritisiert werden, wenn sie praktisch ist. Erwartest du zuviel, zuviel Reinheit von der Vernunft und ihren Gesetzen? Jetzt kann man Kants Rat so lesen: Sei lässig, erwarte nicht zu viel von der Vernunft, der Reinheit und den Gesetzen. Die Reinheit kann eine Leere sein. Die Lehre kann die Leere sein. Achte auf die Praxis, auf die Wirklichkeit. Alle Vernunft, aufgebracht gegen eine praktische Vernunft, verkümmert zum Vernünfteln. Das Reine lässt sich nicht beschmutzen – du kannst noch so schmutzige Gedanken entwickeln, das liegt dann an Deinem Vernünfteln. Bringt dich ein Widerstreit der Vernunft in Rage, sei vernünftig, vernünftel nicht. Lass gut sein. Realwidersprüche, unlösbare Probleme? Wie entwickelt man in Anbetracht von Realwidersprüchen und unlösbaren Problemen Lässigkeit?
Vernünftel nicht, sei praktisch. Du rufst aber noch weiter nach dem Gesetz, das die Realwidersprüche auflöst? Don’t call me, I will call you. Das ist Leere/ Lehre.
Hashem, so sagen die Gebrüder Coen wesentlich später, does not owe you anything. The obligation runs the other way. Du willst etwas vom Gesetz? Selbst schuld. Das, auch das Gesetz, sagt dir nichts? Selbst schuld. Die Widersprüche in der Realität und im Realen lassen Dir keine Ruhe? Lass gut sein. Man kann das als unerbittlich und pedantisch bezeichnen. Das wären Reaktionen der Leser, eventuell affektiv.
Dieser erste Absatz von Kant ist eine Eröffnung. Hier eröffnet er die Kritik der praktischen Vernunft, er verschließt sie nicht. Er präsentiert Differenzen, mit denen man umgehen können sollte, unter anderem diejenigen zwischen Reinheit und Praxis und die zwischen Vernunft und Vernünfteln. Und manche bringt es in Rage, dass sich diese Öffnung nicht schließen lässt. Sei lässig, lass los, von mir aus auch Kant, denn um den geht es doch gar nicht. Du musst das Buch nicht lesen, wenn es dir nicht hilft. Kalter Kant. Aber lässig.
Zupančičs Lässigkeit
Viele Jahre nach der Erscheinung von Kants Kritik der praktischen Vernunft schreibt Alenka Zupančič ein Buch, in dem es auch um Kant, seine Gesetze und seine Triebfedern geht. Das Buch ist nicht so bekannt wie Kants Kritik. Es heißt: „Das Reale einer Illusion“ – und die Begriffe des Realen und der Illusion werden dort technisch verwendet, sie stammen aus dem Horizont einer auch psychoanalytisch informierten Normwissenschaft.
Obschon im Untertitel ein Text über Kant und Lacan versprochen wird, kommt die Autorin erst auf Friedrich Nietzsche zu sprechen. Und hier tut sich wieder etwas auf, man kann sagen, zu einem Abgrund, der schon mit Kants Eröffnung zu tun hat.
Die Traditition, in der sie steht, legt immer gleich offen, dass es ihr im Kontext der Normativität nicht nur um Gründe, sondern auch um Abgründe geht. Man kann die Frage stellen, ob dies nicht bei Kant auch schon der Fall sei, ob das nicht auch eine Normativität sei, die Gründe und Abgründe überspanne. Liefert Kant nicht immer auch (Ab-)Gründe, wenn er Normen liefert? Darum wird gestritten. Darüber wird gestritten. Damit wird gestritten. Es gibt bei Kant die braven Leser, ich sage mal metaphorisch: nationalen Lesarten, und dann gibt es die mutigeren Lesarten, in denen auch so etwas wie Alienation/ Fremde/ Befremden mitgelesen wird. Unsere Gründe, die können uns fremd sein.
Wozu in diesem Kontext Nietzsche? Zupančič erinnert an eine Formulierung von dem Baseler Archäologen. Die Menschheit wolle eher das Nichts, als nichts zu wollen.
Sie historisiert diese Formulierung und fragt, ob das nicht heute anders sein. Ist der aktive Nihilismus, der noch in dem Satz von Nietzsche steckt, nicht entschärft? Habe er nicht seine Unbändigkeit verloren? Die Menschheit, behauptet Z., will heute eher nichts als das Nichts. Wir seien danach in der Phase einer „Ethik des Nicht-Wollens“. Diese Ethik lege uns nahe, anzunehmen, zu tolerieren, einzugestehen. Lass gut sein, jetzt im Sinne von: Nimm die Lage an! Toleriere! Gestehe Dir ein, etwa, dass die Welt mangelhaft ist und du es nicht ändern kannst. Really?
So lässig ist Z. nicht. Sie geht weiter, das ist ja nur die Eröffnung des Buches. Ihre Historisierung Nietzsches fußt auf der Vorstellung, dass die Ethik in den Dienst des Lebens gestellt sei, man also ohne weiteres voraussetze, dass das Leben geschützt werden müsse und vorzüglich oder vorzuziehen sei, und zwar gegenüber dem Tod. Die Bewahrung des Lebens als solche werde als löblich betrachtet, sagt Zupančič, und sie lässt darin schon eine Distanz aufscheinen, gegenüber dieser Ethik des Lebens.
Warum, fragt sie sich, soll man etwa den Todestrieb ausschließen, zumal er ja nicht einfach Trieb zum Tode sei, sondern Trieb zu etwas, was man mehr wolle als den Tod und das gegenüber dem Tod völlig indifferent sein könne, man nehme ihn in Kauf. Das Nichts zu wollen könne bedeuten, eine dunkle Katastrophe zu wollen. Es könne aber auch bedeuten, zu begehren, und das könne ein Motor sein, das Unmögliche ins Mögliche zu verwandeln. Nichts ist nicht, noch nicht. Warten wir es ab. Es gibt kein gutes Flüchtlingsrecht? Es gibt keine gutes Recht zur Flucht oder zur Migration? Das kann ja noch werden. Man kann begehren, was nicht ist, man kann das Nichts begehren. Genug Leute sagen, dass man nur das Nichts begehren könne.
Aber Z. insistiert auf ihre Fassung der Geschichte. Heute, so behauptet sie in dem Text von 2001, könne man genau die Schließung eines Spielraums beobachten. Es gibt, so kann man das lesen, keine Alternative zum Leben. Alle sollen leben, nichts und niemand soll drauf gehen. Es gäbe zwei Möglichkeiten, das zu verstehen. Man solle, wie Lacan das deutet, aufgefordert werden, von seinem Begehren abzulassen. Oder aber das Begehren werde selbst schlicht unmöglich, es gäbe gar keinen Spielraum mehr, keinen Mangel, kein Offenes, an dem sich das Begehren entzünden kann, so kann man das lesen.
„Das ist die Frage“ – so schließt Z. nach weiteren Ausführungen jenes Kapitel, das mit Nietzsche eröffnet wurde um zu Kant, zu seinem Gesetz und seinen Triebfedern zu kommen. Es gibt danach Ausführungen zum Pathologischen – auch im kantianischen Sinne, der unter der Pathologie nicht das Kranke oder Abnormale verstand, sondern ein Drängen, Ziehen oder Stoßen. Triebfedern sind pathologisch, die treiben an, zum Gesetz und erzeugen eine triebhafte Normativität, Alltag nach Kant. Das darin auch so etwas wie mindere Jurisprudenz liegt, also eine Normativität der Triebe, der Emotionen, der Affekte, des Unbegriffenen, des Flüchtigen, des Niederen, des Animalischen, des Instinktiven, des Transgressiven, des Gewaltigen, des Überwältigenden, das wird ja schon lange reflektiert – nicht erst seit den modernen und postmodernen Kritiken der Vernunft. Schon zwischen Dogmatikern und Rhetorikern gibt es einen Streit, inwieweit man im Kampf ums Recht auf Schein und Effekte setzen darf. Darf man bluffen und blaffen? Ist es redlich, Effekte einzusetzen? Darf die Zeugin ihre Aussage trainieren, und sei es der Einsatz von Tränen, von denen einige glauben, dass sie nicht lügen würden? Darf man Bilder von Kindern in Käfigen zeigen, um ein bestimmtes Recht einzufordern, oder ist das gleich emotionale Erpressung oder aber Instrumentalisierung? Nicht nur zwischen den beiden (rhetorischen und dogmatischen) Epistemologien wird darum gestritten. Auch in der Dogmatik, nämlich im unterschiedlichen Verständnis, was Dogmatik eigentlich sei ( Scheinwissenschaft oder begrifflich-systematische Wissenschaft oder aber beides) tauchen solche Fragen auf. Darf die Dogmatik mit Bildern oder ohne operieren, kann sie das überhaupt frei entscheiden? Oh je, tut sich hier viel auf. So leer und so voll das Recht.
Lass gut sein, ein guter Rat, aber eben nur ein guter Rat. Er (er-)öffnet etwas, auch die Gründe zu den Abgründen hin. Eine Frage richtig zu stellen ist oftmals viel wichtiger, als die Antwort darauf zu geben. Man solle gute Fragen nicht durch Antworten zerstören, so ein Rat geben Leerheitslehrer wie John Cage. And the answer? It’s in its cage.
Letter
Letter sind minore Objekte, die lassen, indem sie gelassen sind. Letter sind Mahle und klamme Sendungen, zum Beispiel Buchstaben und Briefe.
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Teil 1
Deine Sicht:
Wir sind wieder auf Coruscant mit Osha. Meister Sol berichtet den anderen Jedi, und Yord und ich trainieren. „Komm, das kannst du besser“, grinst Yord. Ich greife ihn sofort an, und er weicht aus. Ich drehe mich sofort um. „Du bist ganz schön langsam“, grinst er nur vor sich hin. Yord und ich sind ein gutes Team, doch er weiß genau, welche Knöpfe er drücken muss, um mich aus dem Konzept zu bringen. Ich versuche es noch einmal, doch wieder weicht er aus. „Immer noch zu langsam“, höre ich ihn sagen. „Jetzt reicht‘s“, knurre ich, drehe mich um und stürze mich direkt auf ihn und reiße ihn zu Boden. „Wer ist jetzt zu langsam?“, sage ich grinsend, während ich auf ihm sitze. „Hey, das ist unfair“, sagt er. Ich beuge mich runter. „Ist es nicht“, flüstere ich in sein Ohr. Plötzlich werde ich zu Boden gerissen, und Yord ist über mir und grinst. „Yord“, sage ich. „Ja?“, grinst er. „Komm schon“, sage ich und versuche, mich zu befreien. Er lacht, steht aber auf und hilft mir hoch. Wir stehen uns jetzt ganz nah.
Es fühlt sich an, als würden wir magisch angezogen werden, bis plötzlich „D/N, Yord, kommt!“, ruft Meister Sol, und wir gehen sofort auseinander. Wir schauen uns noch kurz an, bevor wir losgehen.
Unterwegs treffen wir wieder auf Sol.
"Yord, hol Bazil", sagt er, und Yord nickt, bevor er sich auf den Weg macht.
"Meister, was ist los?", frage ich. "Wir werden Mae eine Falle stellen. Wo ist Osha?", fragt er. "Sie wollte wieder gehen", sagt Jecki, als sie um die Ecke kommt. Sol macht sich auf den Weg in der Hoffnung, Osha noch hier zu erwischen.
"Was ist das eigentlich zwischen dir und Yord?", fragt Jecki. "Äh, was? Ich weiß nicht, was du meinst", sage ich nervös. "Jetzt tu nicht so, eure Blicke und allein schon, wie Yord ist, wenn du verletzt wirst. Beim letzten Mal, wo du verletzt worden bist, ist er ich sag mal, durchgedreht. Er hat denjenigen getötet", sagt sie. "Es ist kompliziert", antworte ich. "Ist es das? Oder macht ihr es euch nur kompliziert?", fragt sie. Ich überlege kurz. Naja, ganz Unrecht hatte sie auch nicht.
"Wir sind Jedi, Jecki, wie sollte das funktionieren?", sage ich leise.
"Bazil, komm zurück", höre ich Yord rufen. Ich drehe mich um und sehe, wie Bazil zu mir rennt. Ich knie mich auf den Boden. "Bazil", sage ich lächelnd. Er springt in meine Arme und erzählt aufgeregt irgendetwas. Ich verstehe nur ein paar Sätze wegen Yord.
Ich schaue zu Yord. "Was sagt er?", frage ich ihn.
Yord atmet tief durch. "Schon außer Atem", spottet Jecki, und ich versuche, nicht zu lachen. "Sehr witzig", sagt Yord.
"Er hat gesagt, er freut sich sehr, dich zu sehen", lächelt Yord. Bazil springt aus meinen Armen und sieht mich und dann Yord an und sagt ihm etwas, was ich nicht verstehe. "Nein", sagt Yord, und Bazil erzählt weiter. "Es ist kompliziert", sagt er. Ich schaue ihn fragend an. "Nicht so wichtig", sagt er.
Wir vier haben uns auf den Weg zum Schiff gemacht. Sol und Osha sind schon da, und Osha hat eine Ziviluniform an.
Jecki und ich verkneifen uns das Lachen. "Ihr braucht nicht so zu gucken", sagt Osha.
Ich schaue zu Yord, der sich gerade mit jemandem unterhält. Er sieht einfach so heiß aus. Jecki stupst mich mit dem Ellenbogen "Du solltest wirklich mit ihm reden. Keine Ahnung, warum du ausgerechnet auf Yord stehst", sagt Jecki und verzieht dabei das Gesicht. Ich verdrehe nur die Augen.
"Was höre ich da, D/N und Yord?", sagt Osha und sieht mich und dann Yord an. "So wie ihr euch anschaut, so habt ihr euch auch früher schon angesehen. Du solltest mit ihm reden", sagt Osha. "Nicht du auch noch", sage ich.
"Lasst uns einfach an Bord gehen", sage ich.
Drinnen angekommen, versammeln wir uns alle, Osha sitzt etwas abseits und ich stehe neben Jecki.
Yord erklärt alles. Ich versuche, mich zu konzentrieren.
"Der Orden hat Meister Kelnacca auf Khofar,Stationiert aber seit über einem Jahr nichts von ihm gehört. Auf unsere Warnungen hat er ebenfalls nicht reagiert" sagt Yord,
Mir geht gerade durch den Kopf was Jecki zu mir gesagt hatte dabei wird mir immer mehr klar das ich vielleicht doch mal mit ihm reden sollte, ich bin so in Gedanken versunken das ich nicht bemerkt habe das die Besprechung beendet ist bis "D/N" sagt Jecki und wedelt mit der Hand vir meinem Gesicht rum "Hä Was?" sag ich "Wo warst du den mit deinen Gedanken?" fragt Osha "Ich hab nur nachgedacht" sage ich beide Tauschen kurz blicke aus "Jetzt ist er alleine also deine Chance" sagt Jecki und ich sehe zu Yord rüber "Bist du verrückt? Hier sind noch andere einschließlich Meister Sol" sage ich "Ihr sollt euch nicht die Kleidung vom Leib reißen" sagt Osha
"Osha" sage ich entsetzt.
Ich schaue wieder zu Yord "Ich kann nicht" sage ich niedergeschlagen "Wir sind Jedi und... was ist wenn er mich zurück weißt" sag ich leise "D/N seitdem wir uns kennen sehe ich diese Blicke zwischen euch. Ich glaube nicht das er dich zurück weißen würde" sagt Osha, ich seufze "Ihr hört nicht auf zu nerven oder?" frag ich und beide zucken nur mit den Schultern "Ok" sage ich. Ich mein im schlimmsten fall verlasse ich die Jedi einfach.
Ich laufe zu Yord rüber "Hey Yord" sage ich "Hey D/N" lächelt er "Können wir kurz alleine reden? Als nur wenn du zeit hast" sage ich nervös "Für dich habe ich immer Zeit" lächelt Yord, wir gehen in einen anderen Raum und ich werde immer nervöser, mein Herzschlag beschleunigt sich. Yord und ich schauen uns einige Sekunden lang nur an "Ist alles in Ordnung?" fragt Yord "J-Ja alles in Ordnung" lächle ich nervös "D/N was ist los?" fragt er besorgt.
Mir gehen soviele Gedanken durch den Kopf, Ist es eine gute Idee es ihm zusagen? Fühlt er wirklich das gleiche?
Yord legt seine Hand auf meine Schulter "Du kannst mir alles sagen D/N das weißt du" sagt er.
Ok einfach raus damit "Ich mag dich" sage ich und Yord sieht mich Komisch an "Das hoffe ich doch" sagt er leicht verwirrt "Nein ich also verdammt. Ich liebe dich Yord" platzt es aus mir raus.
Yord sieht mich überrascht an und ich sehe ihn geschockt an ,so sollte das nicht laufen, er hat nichts gesagt mich nur angestarrt und ich fühle mich immer unwohler "Scheiße" sage ich "Ich... Es tut mir leid" sage ich schnell und will gehen doch Yord hält mich fest und zieht mich zu sich.
Wir schauen uns an "Du liebst mich?" flüstert er voller Hoffnung. Ich bekomme kein wort mehr raus und kann nur nicken, Yord legt seine Arme um meine Taille und zieht mich noch näher bevor wir uns küssen, ich lege meine arme um seinen Hals. Nach einer weile lösen wir uns voneinander "Ich nehme an du liebst mich auch" sage ich immer noch leicht nervös "Schon so lange" lächelt Yord "Ich hatte Angst es dir zusagen Angst das du nicht das gleiche fühlst" sagt er "Angst vor dem Kodex" sagt er leise "Der Kodex" flüstere ich. Doch bevor einer von uns noch was sagen kann verlässt das Schiff den Hyperraum sofort verlassen wir den Raum ohne ein weiteres wort zusagen.
Jecki und Osha sehen mich an "Und?" fragt Jecki "Wir also Wir haben uns geküsst und er hat gesagt er liebt mich" sage ich "Und weiter?" fragt Osha.
"Wir hattenes kurzüber den Kodex aber dann nichts mehr" sage ich niedergeschlagen.
Bevor wir uns weiter unterhalten konnte ist das Schiff auf Khofar gelandet "Geht schonmal vor" sagen ich und setze mich hin.
Ich lege meinen Kopf in meine Hände "D/N" höre ich Yord sage, ich schaue auf und sehe Yord wenige Meter vor mir stehen.
"Yord" sage ich und stehe auf, er kommt dirket auf mich zu und küsst mich. Ich bin überrascht über die Aktion küsse ihn aber zurück "Wir wurden eben ja unterbrochen" flüstert er und ich lächle ihn an "Ich weiß wir sind Jedi aber verdammt D/N ich liebe dich. Ich will mit dir zusammen sein" sagt Yord. Ich lächle ihn nur an ich kann nicht glauben was ich da gehört habe "Ich will auch mit dir zusammen sein Yord" lächle ich.
Wir haben den Ort gefunden wo Meister Kelnacca sich aufhält und Mea sich auch aufhält da Bazil sie gefunden hat. Aber irgendetwas ist komisch ich spüre eine dunkle Bedrohung, ich dreh mich um "Osha" sage ich und alle drehe sich um. Wir haben unsere Lichtschwerter raus geholt,
Osha wird plötzlich mit der Macht weg geschubst und wir renne zusammen auf den Sith zu doch dieser benutzt die Macht und alle fliegen weg, ich stehe all einzige noch da un drehe mich zu den anderen "Yord" sage ich, drehe mich wieder um "Ist das alles?" frage ich und der Sith zeigt mit seinem Lichtschwert auf mich.
Ich schwinge mein Lichtschwert "Zeig was du kannst Sith" sage ich......
Fortsetzung folgt
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Dönerspieß
Ich weiß du bist Kunst und, um ehrlich zu sein, ich versteh sie nicht so ganz.
Irgendwas mit Bierflaschen, nichts in der Brieftasche, Skulpturen und Installationen aus Kaugummi und Zigarettenstummeln und Dosenravioli von Maggi im Straßenlichterglanz.
Sprechgesang und Saufparties und etabliertes Wissen über die Politik und Kaviar serviert auf einem uhrigen Fliesentisch. Ein Großstadtlandei, das überall reinpasst, während dein freier Geist aus der Masse weicht.
Du hast sowas simples mit etwas so revolutionärem, ähnlich den Sonnen. Doch dein Brutzeln ist anders - sonst war ich immer die Erde die sich um eine Sonne dreht, der wärmesuchende grünblaue Planet, der jeden Mikroorganismus in Sonnenlicht durchtränken möchte -
bei dir bin ich n Dönerspieß.
Anders gut.
Und ich weiß nicht ganz wie viel du mit mir anfangen kannst, wenn ich aufgewühlt die Tiefen meines Verstandes - oder besser noch - mein Idealselbst versuche, in drei Sätzen zu erklären, während wir die Wolken anstarren und ich dir irgendwelche Dinge erzähle - dass ich in Wolken ausschließlich Drachen sehe und wie ich sie als metaphysische Wesen interpretiere die buchstäblich über den Himmel fliegen,... -
Und du still und freundlich mit einer allumfassenden nüchternen Anerkennung in den Himmel blickst, lächelst, einfach so da bist, chillst.
Nur wenn ich dich seh, gute Dame, dann kann ich nicht chillen!!!
Stattdessen berichte ich dir den Fakt, dass wir unseren Finger abbeißen könnten wie eine Karotte, unser Hirn uns aber dran hindert,... - diese Floskeln alle, diese Sätze die ich von meinem Tagesbewusstsein schon paar mal zu oft gehört hab, denn in der Praxis scheint meine Seele dann doch nicht so tiefgreifend zu sein, wenn du vor mir bist, dahinscheinst und mich zum Brutzeln bringst!
Ich versuche diese laute Lautlosigkeit zwischen uns als ein angenehmes Danebenexistieren umzuinterpretieren, wie du es vielleicht gerade tust, glaub ich, doch scheitere, weil ich nur daran denke wie fasziniert ich von dir als Menschen bin.
Und um ehrlich zu sein, ich spüre bei dir eine so unheimliche Nervosität, weil du so makellos in deiner eigenen Seelenspache bist, dass es mir die Sprache verschlägt. Vielleicht macht es mich auch einfach irre, wie wenig du von deinem Wesen verbalisierst und es einfach bist. Und dass ich mir irgendwo wünsche, ich könnte dich mit irgendwas erreichen, dich inspirieren, dich zum Lachen bringen, dir Rat geben, doch ich sehe nichts Ratbares, ich kann mich nur um meine eigene Achse drehen. Denn bei dir bin ich ein Dönerspieß. Es ist als wärst du mit allem im Leben bereits angekommen, eine alte Seele die einfach nur neue Dinge auf dieser erleben will und weiß wie man chillt.
Und wenn ich dich gerade nicht zulaber, dann mach ich das, was ich meistens tu, wenn ich nicht aufhören kann, an einen Menschen - oder Dönergrill - zu denken: Ich dreh mich weg, nach einem hastigen Blick, Vollautomatik, als sei ich deinem Edge und deiner Brutzelei nie begegnet. Ich spieß mich kapitulierend an dir auf, denn bist der Gerät und ich gerate ins Schwitzen.
Erklär mir bitte, wie ist man ein Dönerspieß?
Wie sind Dönerspieße??
Was machen Dönerspieße???
Existentielle Krise!!!
Ich esse nicht mal Döner!!!!
Dönerspieß ist ein Lifestyle und ich leb ihn nicht, ich kenn ihn nicht, ich dreh mich nur ganz peinlich um meine eigene Achse, während du alle meine Seiten anbrutzelst und frag mich ob ich es richtig mach!!!!!
Und wem gehört diese fucking Dönerbude?
Oh Dönergriller, Schöpfer dieses Kult-Universums namens Döner-Imbiß mit Scharf-S, erklär mir mehr über das Mysterium Dönersonne, über den Gerät der mich da so dahinbrutzeln lässt über diese mir noch uneingeweihte Underground-Dönerwelt!
Du bist der Grill, ich bin das Tier. Anmerkung, ich bin veganer Dönerspieß,
auf Basis von Weizenprotein, auf Nachbiss delikat, ja erst auf Nachbiss gewiss ganz zart.
Kann Spuren von Sehnsucht enthalten.
Jetzt hör doch endlich auf so toll zu sein, mir ist schon ganz schwindlig!!!
Und so dreh ich mich weiter, kerzengrad im Uhrzeigerprinzip
der Geräts Dönerspieß,
drehe meine Pirouetten,
drehe mich blöder,
diese blöde Idylle,
mein Schädel dröhnt,
welch dröhende Fülle.
Döner macht schöner.
Döner macht schöner.
Dönergriller, dein Dönergrill macht alles schöner.
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Klappentext: Im Krankenhaus sorgt die Geburt eines Jungen für große Aufregung. Denn der kleine Jojo kommt mit einer knallroten Nase auf die Welt. Entsetzte Ärzte, Krankenschwestern und fassungslose Eltern! Jojo ist kein glücklicher Junge. In der Schule wird er immer wieder wegen seiner roten Nase gehänselt. Aber trotz allem gibt er nicht auf. Und eines Tages geschieht etwas, das sein ganzes Leben verändern soll: Jojo wird plötzlich klar, dass er etwas kann, was andere Kinder nicht können – mit seiner roten Nase Menschen zum Lachen bringen. Rezension: Thomas Mac Pfeifer? Da war doch schon mal ein Kinderbuch, welches ich in meiner Hand gehalten habe! Somit war es nicht schwer mich zu überzeugen, dass ich auch diesmal das Kinderbuch von ihm lesen werde. Diesmal lernen wir Jojo kennen, ein Junge, der schon mit einer roten Nase geboren wird und nicht wie ich eine rote Nase bekommt, wenn er gerade mal wieder erkältet ist. Was der Mensch nicht kennt, verachtet er erstmal. So wurde Jojo schon aus dem Krankenhaus geschmissen, da man so etwas wie ihn nicht haben möchte. In der Schule wurde es nicht besser. Man weiß ja, wie gemein Kinder sein können. Aber dann freundet er sich doch mit einem Nachbarjungen an, der Jojos Art von Humor sehr mag. Zusammen mit ihm lernt er auch den Zauberkönig Roland Rauwolf kennen, der ihm die rote Nase weg und wieder zurück zaubert und ihm den Zauberspruch verrät. Genug vom Inhalt erzählt, komme ich nun mal zu meiner Meinung, das Buch ist Zweisprachig gehalten., also einmal Deutsch und dann noch Englisch. Was mich fasziniert hat, war die Übersetzung der Personennamen, da diese nicht eins zu eins übernommen wurden, sondern immer wieder andere Namen nicht minder witzig genommen wurden, so wurde z.B. aus der Hebamme Verena Windelweich, die Hebamme (midwife) Paula Pampers. Es ist eine Geschichte, die immer wieder aufzeigt, dass das anders sein doch von Vorteil ist, und dass jeder von uns seine eigenen Vorzüge hat. Die müssen nicht einmal so hervorgehoben sein, wie bei Jojo, der andere Menschen zum lachen bringt, schon alleine durch seine rote Nase, sondern können auch im Verborgenen sein, und doch hat sie jeder von uns. Ein Bilderbuch, lebt ja auch immer von den Bildern, welche diesmal Soonhwa Wiesner beigesteuert hat. Sie sind frech, aber auch mit einer großen Wärme gezeichnet worden. Mich würde es sehr freuen, diese Kombination Thomas Mac Pfeifer und Soonhwa Wiesner in einem anderen Projekt zu sehen, da ich denke die beide ergänzen sich sehr gut. Titel: Jojo der Junge mit der roten NaseAutor/In: Mac Pfeifer, ThomasISBN: 9783963520150Verlag: Medu VerlagPreis: RestauflageErscheinungsdatum: Oktober 2018 Read the full article
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26. Das Nächste Leben
Samstag, 11. Dezember 2010, 9:15 Uhr
🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏
Meine innig geliebte Tochter, du bist jetzt bereit, um voranzuschreiten und mit der Aufgabe weiterzumachen, das Heilige Buch Meiner Wahrheit zum Abschluss zu bringen. Du, Meine Tochter, wurdest der Reinigung unterzogen, die erforderlich ist, um dir die Kraft für diese Arbeit zu geben.
Meine Kinder, die so verfangen in dieser Welt aus zwei Teilen sind, erkennen nicht, dass bald alles eins sein wird. Die beiden Teile bergen in sich tiefe Traurigkeit und helle Freude. Diese Traurigkeit existiert in der Welt in einer Weise, die tiefe Verwirrung und Verzweiflung verursacht. Es ist eine Traurigkeit, anders als jede andere, seit der Gründung der Erde.
Die tiefe Traurigkeit, die heute zu spüren ist, basiert auf dem Verlust, der zustande gekommen ist, weil materielle Dinge weggenommen wurden. Es besteht auch die Sehnsucht nach Frieden in Körper, Geist und Seele. Dieser wird nur durch Demut, Annahme und Liebe zu Meinem Ewigen Vater zustande kommen. Denn dort ist die Freude. Ich lächle mit Liebe, wenn Meine Kinder lachen, lächeln und sich freuen. Dies ist ein Geschenk von Mir. Lachen und Freude ist ein wichtiges Geschenk an die Menschheit, wenn es rein ist und nicht auf Kosten eines anderen geht.
Meine kleingläubigen Kinder, Ich weiß, es ist schwer, innezuhalten und zu sagen: Ich kehre zurück zu Gott. So viele von euch wissen, wer der Ewige Vater ist. Nur wenige verstehen, dass Er über euch wacht, jeden Tag eures Lebens, über jeden Einzelnen von euch. Er lächelt, lacht und empfindet ein großes Gefühl der Freude, wenn seine Kinder glücklich sind. Er sieht jedoch nicht mit Wohlwollen auf jene, deren Freude, oder das, was sie für Freude halten, ohne Liebe im Herzen erreicht wird.
Auch Ich, euer Erlöser, Jesus Christus, liebe euch alle, Meine Kinder. Doch Ich bin eins mit Meinem Ewigen Vater. Ich lächle auf euch alle herab und hoffe, dass ihr zu Mir zurückkommt.
Kommt her zu Mir, Meine Kinder, ihr alle, und geht mit einem offenen Herzen auf Mich zu.
Bei vielen Meiner Kinder schlägt hinsichtlich der Botschaften, die auf Mein Zweites Kommen auf Erden verweisen, das Herz voller Furcht. Ihr braucht euch nicht zu fürchten. Dies wird ein Moment der absoluten Freude, der Glorie und des reinen Glücks sein. Denn für euch alle, die ihr Mir eure Herzen wieder zukehrt, gilt: Ich werde euch in Meinen Armen halten und Tränen der Freude weinen.
Ihr Gläubigen, bitte, bitte, betet jetzt für diejenigen, die nicht glauben oder die sich verirrt haben. Der Bauer, der seine Herde zusammentreibt, wird immer bemüht sein, unablässig diejenigen zu suchen, die sich verlaufen haben. Die Süße des Sieges, die er fühlt, wenn sie zu seiner Herde zurückkommen, ist ähnlich dem Gefühl, das Ich bekomme, wenn Meine verlorenen Kinder zu Mir zurückkehren.
Kinder, auch in Momenten der Freude und des Lachens auf dieser Erde denkt bitte an eine Sache. Dies ist nur ein Schimmer des reinen Glücks und der reinen Freude, die auf der neuen Erde existieren werden, wenn das einst verlorengegangene Paradies neu entsteht. Wenn dies geschieht, wird das auserwählte Volk, werden diejenigen, die ein gutes Leben führen, die an ihren Schöpfer glauben, sich mit den auferstandenen Toten vereinen. Jene Menschen, Freunde und Familie, die die aus dem Leben geschieden sind, werden sich mit Mir in dieser neuen glorreichen Ewigkeit verbinden.
Vergesst nicht, Kinder, es ist wichtig, diese Erde nicht für selbstverständlich zu halten, noch davon auszugehen, dass alles auf ihr unter eurer Kontrolle ist. Denn es ist nicht so. Wenn ihr fortfahrt, aufgezehrt zu werden durch ihre Versprechen, Enttäuschungen, Freuden und Wunder, vergesst nicht, sie ist nur ein vorübergehender Ort. Eine vorübergehende Etappe vor dem Betreten des Reiches Meines Vaters, des neuen Himmels und der neuen Erde, die zu einer Einheit werden.
Ein letzter Aufruf, Meine Kinder: Betet mit euren eigenen Worten zu Mir. Bittet Mich, euch zu führen. Bittet Mich, euch Liebe und die Wahrheit in einer Weise zu zeigen, die Sinn machen wird. Haltet euren Kopf nicht im Sand vergraben, oder ihr werdet euch nicht der Glorie der neuen Erde erfreuen.
Der leere Pfad zum Nichts
Kinder, die Mich verhöhnen und verleugnen, sagen euch, es gäbe kein Leben nach diesem einen. Lasst Mich euch versichern, sie verweigern sich selbst nicht nur den Zugang zum Paradies. Stattdessen wählen sie auch einen leeren Pfad zum Nichts. In einigen Fällen folgen sie der Täuschung des Betrügers — des Teufels —, der sich so leise und mit einem todbringenden Talent bewegt, dass jene, die nicht glauben, dass er existiert, ihm – seine Hand haltend – blindlings durch die Tore der Hölle folgen.
Mein Leiden im Garten von Gethsemani
Wenn Meine Gläubigen sehen, wie diese Leute arrogant stolzieren und mit ihrem Atheismus prahlen, fühlen sie ein schreckliches Leiden. Sie, die Mein Kreuz auf sich genommen haben, fühlen die Qual, die Ich während Meiner Zeit im Garten von Gethsemani gelitten habe. Das ist, wo ich wusste, dass — auch wenn ich bereitwillig das ultimative Opfer bringe und den Tod auf Mich nehme, um Meinen Kindern eine Chance zu geben, einen Platz im Reich Meines Vaters zu erlangen —, wo ich zuinnerst wusste, dass das einigen Meiner Kinder vollkommen gleichgültig sein wird. Der Schrecken, den Ich für diese verlorenen Seelen fühlte, existiert heute noch immer in Mir.
An diejenigen von euch, die fragen: Wenn Du Gott bist oder Jesus Christus bist, dann kannst Du sicherlich irgendetwas tun? Meine Antwort ist: Natürlich. Bis auf eines: Ich kann nicht in euren freien Willen eingreifen, der dem Menschen gegeben ist. Es wird von Meinen Kindern abhängen, diese ihre endgültige Wahl aus ihrem eigenen freien Willen heraus zu treffen.
Euer liebender Christus, euer Heiland
Jesus Christus
Quelle: www.dasbuchderwahrheit.de
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Leseprobe 5 B -----------
„Ich“, sagte Alexander jetzt. „Ich habe ebenfalls dort mein Leben verloren, nachdem ich mir von der guten Frau jene Stelle zeigen ließ, nicht durch eigene Hand, sondern durch englische Geschütze. Man hat mich auf eigenen Wunsch den ich am Tag zuvor äußerte, bei meiner Familie beigesetzt.“
„Wir...“ Er zog Isabella und Leandrah zu sich, umfing sie liebevoll. „... haben unseren Frieden gefunden.“
„Schön für euch“, fuhr Helena herum. „Aber weißt du, wie es zu jenen Zeiten war, ein Kind allein aufzuziehen? Hättest du nicht gern deinen Sohn, den letzten Bretoni kennengelernt?“
„Ich weiß nicht“, sagte Alexander ehrlich. „Du hast mich zum Beischlaf gezwungen, wie hätte ich damit leben können, wie hätte ich das, wenn ich ihn angesehen hätte, zur Seite schieben können, als dass nichts geschehen sei?“
Simon Bretoni weinte still, konnte indes was er hier und jetzt gehört hatte, ihn verstehen. Ben beugte sich runter zu ihm. „Haben Sie etwas mitgebracht, von ihrer Mutter?“
Er nickte. „Ja.“
Er griff in seine Jackentasche und holte ein kleines Notizbüchlein heraus. Ben nahm es entgegen, ging zu Iris, nahm ihr jetzt das Teil das sie von Sonja hatte aus der Hand. Ließ ihr Zeit.
Sie schaute ihn nach endlosen Minuten waidwund an.
„Mir ist schlecht“, sagte sie aufstöhnend.
Er drückte sie an sich. „Das glaube ich dir, aber wir wollen das heute zu Ende bringen. Meinst du, du schaffst jetzt den zweiten Teil auch noch, oder brauchst du eine kleine Pause?“
„Etwas zu trinken“, bat sie. Sonja kam, hatte ihr ein Glas kühlen Weißwein eingeschenkt. „Trink das.“
„Danke“, flüsterte Iris.
„Du bist gut Iris“, lobte Sonja sie. „Das muss einfach mal gesagt werden. Und Kopf hoch, du schaffst das.“
In kleinen Schlücken trank Iris das Glas leer, auch um etwas Zeit für die bevorstehende Etappe zu bekommen. Niemand drängte. Stattdessen schauten sich Erik, Ben und Thomas die Fotos an, die Sascha geschossen hatte, und wieder war das Phänomenen aufgetreten, dass die Bilder das widerspiegelten was einst war. Leandrah war neun Jahre, Isabella und Alexander so wie sie wohl ausgesehen hatten, wenige Tage vor ihrem jeweiligen Ableben.
Und auch Helena, gestiefelt und gespornt, wie um 1945.
„Das konnte anscheinend jetzt wirklich nur eine Bretoni Kamera, nutz die Zeit um die Bilder Malon zu überspielen“, riet Ben. Sascha nickte. Es war einfach merkwürdig. Obwohl Leandrah eine ausgewachsene Frau war, die er hier fotografiert hatte, war sie eindeutig auf den Bildern neun Jahre alt.
„Fertig“, sagte er nach einer Weile. „Malon druckt sie Stück für Stück aus und wird sie dann mir Ihrer Kamera abfotografieren.“
„Gut.“ Ben nickte zufrieden. Dann ging er wieder zu Iris. „Bereit?“
Sie nickte. „Ja.“
Ben drückte ihr daraufhin das Notizbüchlein von Helena in die Hand. Neugierig wie Iris war, blätterte sie darin herum.
„Oh, nächste Woche ist er ja schon, der Abiball von Simon. Ich bin so stolz auf ihn. Auch ohne seinen Vater ist er ein Prachtbursche geworden, die Mädchen verfolgen ihn mit den Augen. Er ist sehr selbstständig.“ Ihre Augen schweiften durch den Raum blieben an ihm, Simon hängen. Stand auf. „Nun mein Junge freust du dich auf deinen Abiturball? Du hast es wirklich alles geschafft, deine Noten sind erstklassig, die Welt steht dir offen. Hast du dir schon Gedanken gemacht was du werden möchtest?“
„Fotograf“, antwortete Simon, sich dessen erinnernd was er damals gesagt hatte.
„Wie mein Vater“, setzte er noch hinzu.
Sie lachte auf, ein warmes Lachen war es jetzt. „Was auch sonst, ein Bretoni wird immer Fotograf.“
„Du bist auch Fotografin“, sagte er. „Ja, ich habe meine Ausbildung aber erst gemacht, als du noch ein kleiner Junge warst. Ich wollte immer ganz viele schöne Bilder von dir haben.“
„Für welches der Mädchen hast du dich entschieden, auf den Ball zu gehen?“, fragte sie.
„Iris.“ sagte er leise verträumt. „Iris Bergener.“
„Sieh an.“ Sie wuschelte ihm im Haar. „Dann wünsche ich dir viel Spaß.“
Iris blätterte weiter in dem Notizbüchlein. Sechs Jahre später.
„Mutter ich muss mit dir reden. Ich möchte gern mehr über meinen Vater erfahren, kannst du mir etwas über ihn erzählen?“
„Ach Junge, ich habe dir soviel von ihm erzählt.“
„Warst du seine große Liebe?“, fragte Simon beharrlich nach.
„Aber natürlich, alle Bretoni haben immer ihre große Liebe geheiratet. Wie kommst du auf eine solche Frage?“
„Ich war letztens mal wieder bei Onkel Michael und Tante Sophia sprach davon, dass Papa Isabella geliebt habe. Wer ist das?“
„Niemals.“ Helena wurde heftig.
„Mich hat er geliebt, Isabella war...“ Jetzt verzog sich für einen Moment ihr Gesicht zu einem grausamen Lächeln, vorübergehend. „Ich habe ihm gezeigt, dass ich die einzig wahre bin, die ihn glücklich machen kann. Isabella ist schuld daran, dass dein Vater dich nicht aufwachsen sehen konnte. Und ich bitte dich diesen Namen nie, nie wieder zu erwähnen.“
„Ich hab mich daran gehalten“, sagte Simon jetzt. „Der Name schien ihr Schmerz zu verursachen und ich wollte ihr nicht weh tun.“
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Christa Helling
DAS MEDAILLON - Im Strudel der Zeit
Taschenbuch
ISBN: 978-3-7418-7425-3
560 Seiten
16,99 €
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Im Buchhandel mit der ISBN bestellen und am nächsten Tag abholen
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Wer erinnert sich an Lurchi? Hier kommen Erwin Grosches kongeniale Paderborner Lus Nachfolgeverse:
Erwin Grosche ist fein raus. Er lässt sich von Montag bis Freitag sein Essen von Lus Bioküche bringen. Irgendwann fing er an zu Lus vegetarischem Essen Gedichte und andere Überlegungen zu schreiben. LUS GRIEßKÜCHLEIN FEIN Was bringt uns sicher durch den Tagman fühlt es gleich, dass es uns magMan isst es und ist nie alleinoh Grießküchlein Grießküchlein Grießeküchlein fein Was schmeckt, als kochte es die Feeund dazu gibt es noch PüreeLu lädt uns alle dazu einzu Grießküchlein Grießküchlein Grießeküchlein fein Erwin Grosche im Verlag Akademie der Abenteuer ist hier zu entdecken. Der Autor, Schauspieler, Kabarettist und – nicht zu vergessen ! – Paderborner Erwin Grosche, erreicht in jedem seiner Fächer Herz und Kopf. Seine Bücher "Das ist nicht so, das ist ganz anders" und "Weltlexikon zwo" wurden sehr gelobt von Elke Heidenreich: „Erwin Grosche, Kabarettist und Autor aus Paderborn, reflektiert als Philosoph auf der Bühne gern scheinbar nichtige Alltäglichkeiten. Nun hat er dieses Buch für Kinder veröffentlicht, das auch Erwachsenen Spaß macht: Es sind unscheinbare kleine Texte, bei denen es immer etwas zum Lachen oder zum Nachdenken gibt. Zu jedem Text gibt es eine überraschende Zeichnung von Hans Christian Rüngeler. Alles in allem eine schöne Kombination aus Witz, Intelligenz, Unterhaltung.“ Und (zum Hören hier): Das Weltlexikon Zwo ist etwas zum Blättern und Lachen für die ganze Familie. Hier erklärt Erwin Grosche, der Ernsteste unserer Lustigen, den Erwachsenen die Welt.“Demnächst erscheint von Erwin Grosche im Verlag Akademie der Abenteuer sein neues Buch: Monster! Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet, um in diesem Kinderbücher neu aufzulegen und Bücher in die Welt zu bringen, die es sonst vielleicht nicht gegeben hätte. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen und die Reise geht weiter. Lesen Sie den ganzen Artikel
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So verbessern Sie Ihr Erlebnis mit Sexpuppen
Haben Sie nach der perfekten Sexpuppe gesucht? Nun, Sie haben Glück, denn Sie haben sie endlich gefunden. Sie hat das Gesicht und den Körper, die Sie sich immer gewünscht haben, unglaublich realistisch. Jetzt möchten Sie Ihre Puppe besser kennenlernen und eine erfüllende sexuelle Beziehung mit ihr genießen, oder? Aber warum fühlt sie sich für dich immer noch wie eine Fremde? Wie kannst du ihr näher kommen? Diese Fragen sind für Erstkäufer völlig normal. Denken Sie nur daran: Wenn Sie eine Person zum ersten Mal treffen, können Sie nicht erwarten, sie sofort zu kennen; Es dauert einige Zeit, sich kennenzulernen. Die gleiche Logik gilt für Sexpuppen.
Sexpuppen sprechen vielleicht nicht, aber sie sind eine jenseitige Darstellung einer Frau in Ihrer Gegenwart, was zu einigen unangenehmen Momenten führt. Die Frage ist: Können Sie sich Ihrem Puppengefährten öffnen und Ihre Schüchternheit überwinden? Heute stellen wir Ihnen sieben Tipps vor, die Ihnen dabei helfen, Ihre Sexpuppe besser kennenzulernen und sich wohler zu fühlen, wenn Sie Ihren geliebten Begleiter genießen.
Geben Sie Ihrer TPE Puppe einen Namen und eine eindeutige Identität
Wenn wir neue Freunde treffen, sind unsere Namen normalerweise eine der ersten Informationen, die wir über uns selbst preisgeben. Es ist oft einer der ersten Marker unserer Identität, die andere lernen.
Indem Sie Ihrer geliebten Puppe einen Namen geben, verleihen Sie ihr Persönlichkeit und Leben. Ihr einen Namen zu geben ist der erste Schritt, um ihr näher zu kommen, und Sie sollten dies tun, bevor sie eintrifft. Ihre Sexpuppe ist nicht nur unglaublich schön, mit langen Beinen, einer schlanken Taille, einer großen Brust, schlanken Schultern und einem zierlichen Gesicht. Sie kann Ihre Geliebte, Freundin oder sogar Ihre Frau sein, aber am wichtigsten ist, dass sie Ihre Begleiterin ist. In Zukunft können Sie sich eine Kombination aus Silikonpuppen und künstlicher Intelligenz vorstellen, um eine Sexpuppe zu schaffen, die reibungslos mit Ihnen kommunizieren und alles tun kann, was ein Mensch kann.
Verbringen Sie mehr Zeit mit Ihrer Puppe und teilen Sie Ihre Gefühle
Denken Sie daran, sie ist nicht nur Ihre Sexualpartnerin; Sie ist außerdem eine gute Zuhörerin und alles, was Sie ihr sagen, bleibt vertraulich. Der beste Teil? Wenn Sie eine KI-Puppe haben, wird sie gerne mit Ihnen Fußball schauen und über Ihre Witze lachen. Wenn dich niemand in deinem Leben versteht, wird sie diejenige sein, die immer für dich da ist und keine Gegenleistung erwartet.
Kleiden Sie Ihre Puppe in verschiedenen schönen Outfits und Dessous
Das Anziehen ihrer Sexpuppen lässt sie nicht nur schöner aussehen, sondern bereitet den Besitzern auch Freude. Ladenbesitzer haben uns auch darüber informiert, dass der Kauf von Puppenkleidung, Make-up und die Reinigung ihres Körpers gute Möglichkeiten sind, den Stil Ihrer Puppe zu verstehen und ihr unterschiedliche Persönlichkeiten zu verleihen.
Manche Leute machen sogar gerne Fotos von ihren Puppen und teilen sie online mit anderen Sexpuppen-Enthusiasten. Sie kann eine Krankenschwester, ein Schulmädchen, eine sexy Stripperin und mehr sein. Unterschiedliche Stile bringen unterschiedliche Rollen mit sich, sodass Sie nicht nur mit einem Mädchen ausgehen; Du triffst eine Vielzahl von Charakteren gleichzeitig.
Kümmern Sie sich um Ihre Puppe wie um eine echte Person
Bei richtiger Wartung und Pflege können Silikon- oder TPE-Sexpuppen mindestens 10 Jahre oder länger halten. Vermeiden Sie grobe Handhabung und lassen Sie sie nicht längere Zeit auf dem Boden liegen. Behandeln Sie Ihre Puppe sanft, dann wird sie zu Ihrer besten Investition und ist immer für Sie da.
Mehr Vorspiel, von Zeit zu Zeit etwas Würze hinzufügen
Wir sind Menschen und immer auf der Suche nach neuen und aufregenden Dingen, um unsere Sinne anzuregen. Immer wieder das Gleiche zu tun, auch wenn es unglaublich sexy ist, kann langweilig werden und sogar den sexy Teil ruinieren. Wenn Sie das Feuer am Leben erhalten möchten, können Sie die Dinge mit Vorspiel, dem Ansehen sinnlicher Videos im Internet, gedämpftem Licht, sexy Dessous und etwas Dirty Talk interessant machen.
Verwenden Sie Kondome richtig
Verwenden Sie beim ersten Mal ein Kondom, um sowohl Ihre Sexpuppe als auch sich selbst zu schützen. Darüber hinaus sind Kondome in der Regel mit einem Gleitmittel versehen, das das Einführen in die Vagina oder den Anus Ihrer Puppe erleichtert. Teilen Sie Ihre Puppe niemals mit anderen, da dies zum Risiko sexuell übertragbarer Krankheiten führen könnte.
Mit zunehmendem Alter wird der Sex besser
"Übung macht den Meister." In den ersten Tagen stellen Sie möglicherweise fest, dass die Gelenke und andere Teile Ihrer Puppe etwas steif sind. Nachdem sie mehrere Nächte mit ihr verbracht hat, wird diese Steifheit jedoch irgendwann verschwinden. Wenn Sie denken, dass Sie mit Ihrer neuen Anime-Sexpuppe schon nach wenigen Stunden sofort loslegen können, dann sind Sie zu voreilig.
Sexuelle Aktivitäten oder das Zusammenleben mit Ihrer Puppe ist eine ganz neue Erfahrung für Sie und sowohl Sie als auch Ihre Puppe brauchen etwas Zeit, um sich daran zu gewöhnen. Je mehr Sie üben, desto mehr Freude werden Sie haben. In der Zwischenzeit werden sich Ihre sexuellen Fähigkeiten rasch verbessern.
Wenn Sie glauben, dass eine Sexpuppe nur ein Masturbationsspielzeug ist, warum kaufen Sie dann nicht direkt einen Vibrator? Wir sollten Sexpuppen nicht nur als Sexspielzeug betrachten; Es geht ihnen mehr um Kameradschaft und emotionale Unterstützung. Sie können deine Traumfreundin sein, mit dir essen, mit dir schlafen, mit dir ausgehen, genau wie ein echtes Paar. Wenn Sie ein besseres Erlebnis mit Ihrer Silikonpuppe haben möchten, helfen Ihnen diese Tipps dabei, ein besseres Leben mit Ihrer Puppe zu genießen.
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Kindheitstage
Gerade habe ich meditiert und wie von allein sah ich ein Mädchen vor mir auf einer Wiese. Sie saß im Regen und schaute in den Himmel hinauf. Die dunklen Wolken trugen alle schlechten Erinnerungen. Doch das Mädchen war weder traurig noch wütend. Neutral schaut sie den Wolken zu und wartet den Regenschauer ab. Dann lächelt sie und die Wolken verziehen sich. Geben Sicht auf hellere schleierhafte Wolken mit den süßen Erinnerungen von früher. Geben Sicht auf alles Gute.
Ein Mädchen dass zu schnell erwachsen werden wollte. Die zu schnell zu viel erleben wollte mit unstillbaren Durst. Doch dabei vergaß sie eins. Den Moment zu genießen. Den ersten Herzschmerz, den ersten Urlaub ohne Eltern, die witzigen Schultage als wir uns vor Lachen den Bauch halten mussten, die Erinnerungen an die Kindheit. Was habe ich alles schon erlebt in Kindheitstagen. Immer gelacht und die besten Eltern an meiner Seite gehabt. Immer haben sie mich gestützt und versucht zum Lachen zu bringen. Doch was ist aus diesem Mädchen geworden. Sie ist erwachsen geworden und hat die Erinnerungen nie wieder raus geholt. Dabei sind es die Erinnerungen die mich antreiben. Sie machen mich zu dem Menschen der ich bin und der ich sein möchte. Ich bin nicht die Person für die ich mich halte. Klar bin ich strukturiert und habe einen genauen Plan, bin erwachsen und führe ein ernsteres Leben als in Kindheitstagen, aber innerlich bin ich nie wirklich erwachsen geworden und möchte es auch nie werden. Ich möchte mich als kleines Mädchen von damals in mir behalten und mit Neugier wie früher durch die Welt gehen. Das ist mein Traum. Mein Traum ist es Neues mit Leichtigkeit und schweres mit voller Emotion zu erleben. Zu Lieben bis mein Herz mir droht aus der Brust zu springen und zu Lachen bis mir mein Bauch weh tut. Das ist mein Traum und den kann mir keiner weg nehmen. Den kann mir keiner vorleben auf Social Media und den kann mir keiner nehmen. Denn ganz tief in mir bin ich noch immer dieses kleine Mädchen von damals. Sie war nie weg.
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big bugs bunny
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big bugs bunny
Riesen-Bugs Bunny: Eine Hommage an die beliebte Comicfigur
Bugs Bunny ist zweifellos eine der bekanntesten Comicfiguren des letzten Jahrhunderts. Mit seinem schelmischen Charme und der Fähigkeit, sich aus den schwierigsten Situationen zu befreien, hat sich dieser freche Hase in die Herzen von Millionen Menschen weltweit geschlichen. Doch wie wäre es, wenn Bugs Bunny plötzlich riesengroß wäre?
Der Riesen-Bugs Bunny ist eine interessante Variation der beliebten Comicfigur. Mit einer Größe von über 60 Metern ragt er deutlich über Gebäude hinaus und beeindruckt mit seiner majestätischen Präsenz. Ein solches Kunstwerk kann oft auf Messen, in Freizeitparks oder anderen öffentlichen Veranstaltungen gefunden werden.
Die Idee hinter dem Riesen-Bugs Bunny ist es, die Aufmerksamkeit der Menschen zu erregen und ihre Liebe zur Comicfigur zu verstärken. Dieser gigantische Hase zieht Besucher magisch an und lässt sie in die faszinierende Welt der Cartoons eintauchen.
Der Riese-Bugs Bunny ist nicht nur ein visueller Höhepunkt, sondern bietet auch eine gute Gelegenheit für unterhaltsame Fotos oder Selfies. Viele Menschen nutzen die Chance, neben dem riesigen Hasen in Pose zu treten und ihre Erinnerungen festzuhalten. Dabei wird oft ein begeistertes Lächeln auf den Gesichtern der Besucher zu sehen sein.
Außerdem dient der Riesen-Bugs Bunny auch als symbolisches Denkmal für den Einfluss und Erfolg der Comicfigur. Er erinnert uns daran, wie Bugs Bunny Generationen von Menschen auf der ganzen Welt zum Lachen gebracht hat und bis heute eine beliebte Figur geblieben ist. Es ist eine Hommage an die Kreativität und den Spaß, den Cartoons in unserem Leben bringen können.
Insgesamt ist der Riesen-Bugs Bunny eine wunderbare Attraktion für Jung und Alt. Obwohl er nur eine fiktive Figur ist, verkörpert er die Freude und den Optimismus, die Comicfiguren in unserem Alltag bringen können. Wenn Sie das nächste Mal einen Riesen-Bugs Bunny sehen, halten Sie inne und lassen Sie sich von der Magie dieses ikonischen Hasen verzaubern.
Wenn es um Zeichentrickfiguren geht, ist Bugs Bunny zweifellos einer der bekanntesten und beliebtesten Charaktere aller Zeiten. Diese berühmte Hasenfigur wurde 1940 von Warner Bros. erschaffen und hat seitdem Generationen von Zuschauern in all seinen Comic- und Zeichentrickfilmen zum Lachen gebracht.
Die Bugs Bunny Figur ist besonders für ihr einzigartiges Aussehen und ihre sprudelnde Persönlichkeit bekannt. Der Hase hat ein charakteristisches Aussehen mit seinen großen, aufmerksamen Augen, langen Ohren und dem typischen weißen Loch in seiner Karotten-gelben Brustfellfarbe. Bugs Bunny trägt auch immer eine rote Fliege um seinen Hals, was ihm einen besonderen Charme verleiht.
Neben seinem Aussehen ist Bugs Bunny auch für seinen witzigen Charakter berühmt. Er ist schlau, schlagfertig und hat immer eine clevere Antwort auf jede Situation parat. Seine unverwechselbare Stimme und sein charmanter Akzent machen ihn zu einem der einprägsamsten Charaktere im Zeichentrickbereich.
Die Bugs Bunny Figur hat im Laufe der Jahre aufgrund ihres Erfolgs weltweit Anerkennung gefunden. Sie wurde zu einem Symbol für Freude, Spaß und Abenteuerlust. Die Figur ist auf zahlreichen Merchandising-Produkten wie Spielzeug, Kleidung, Sammelkarten und vielem mehr zu finden.
Für Sammler und Fans gibt es eine Vielzahl von Bugs Bunny Figuren auf dem Markt. Von handbemalten, detaillierten Statuetten bis hin zu preisgünstigeren, aber dennoch qualitativ hochwertigen Figuren für Kinder, ist für jeden etwas dabei. Diese Figuren sind sowohl als Sammlerstücke als auch als Spielzeug beliebt und können in verschiedenen Größen und Ausführungen erworben werden.
Die Bugs Bunny Figur bleibt auch heute noch ein zeitloser Klassiker und erobert die Herzen von Jung und Alt. Egal, ob auf dem Bildschirm oder als Sammlerstück, diese Figur strahlt immer noch den gleichen Charme und Witz aus wie vor vielen Jahrzehnten. Bugs Bunny ist und bleibt eine der bekanntesten und beliebtesten Zeichentrickfiguren aller Zeiten.
Bugs Bunny Merchandise
Bugs Bunny, der liebenswerte und schelmische Hase, ist eine ikonische Figur aus den Looney Tunes. Seit Jahrzehnten bringt er uns zum Lachen und seine Popularität ist bis heute ungebrochen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass es eine Vielzahl von Bugs Bunny Merchandise gibt, das Fans jeden Alters begeistert.
Wenn Sie auf der Suche nach Bugs Bunny Merchandise sind, haben Sie eine große Auswahl an Produkten zur Verfügung. Von Kleidung über Accessoires bis hin zu Sammlerstücken gibt es für jeden Fan etwas Passendes.
Eine der beliebtesten Arten von Bugs Bunny Merchandise sind Kleidungsstücke. T-Shirts, Hoodies, Pyjamas und sogar Kostüme mit dem Bild des Hasen sind bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt. Diese Kleidungsstücke sind oft in lebendigen Farben erhältlich und bringen den Spaß und die Energie von Bugs Bunny zum Ausdruck.
Aber Bugs Bunny Merchandise beschränkt sich nicht nur auf Kleidung. Es gibt auch eine große Auswahl an Accessoires. Von Handyhüllen über Tassen bis hin zu Rucksäcken gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um den liebenswerten Hasen in den Alltag zu integrieren. Diese Artikel sind oft mit lustigen und verspielten Motiven von Bugs Bunny verziert und bringen einen Hauch von Freude in den Alltag.
Für Sammler gibt es auch eine Vielzahl von Bugs Bunny Sammlerstücken. Figuren, Plüschtiere, Spielkarten und sogar limitierte Editionen sind bei Sammlern sehr begehrt. Diese Sammlerstücke sind oft detailliert gestaltet und bieten eine großartige Möglichkeit, die Liebe zu Bugs Bunny auf eine ganz besondere Art und Weise zu zeigen.
Egal, ob Sie ein langjähriger Fan von Bugs Bunny sind oder gerade erst seine Abenteuer entdecken, Bugs Bunny Merchandise bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um Ihre Begeisterung zu zeigen. Von Kleidung über Accessoires bis hin zu Sammlerstücken gibt es für jeden Geschmack etwas Passendes. Holen Sie sich noch heute Ihr eigenes Stück Bugs Bunny Merchandise und bringen Sie den Spaß und die Freude dieses zeitlosen Charakters in Ihr Leben.
Die Zeichentrickserie "Bugs Bunny" ist eine der bekanntesten und beliebtesten Zeichentrickserien aller Zeiten. In dieser Serie dreht sich alles um den lustigen und schlauen Hasen namens Bugs Bunny.
Die Serie wurde erstmals im Jahr 1940 vom Warner Bros. Studio produziert. Bugs Bunny wurde schnell zum Maskottchen des Studios und eroberte die Herzen von Kindern und Erwachsenen auf der ganzen Welt. Er ist dafür bekannt, dass er schlau, selbstbewusst und manchmal etwas frech ist. Seine berühmte Aussage "Was ist Doc?" ist zu einem geflügelten Wort geworden.
In jeder Episode erlebt Bugs Bunny spannende Abenteuer. Oftmals hat er mit seinem Erzfeind, dem Jäger Elmer Fudd, zu kämpfen. Elmer Fudd versucht Bugs Bunny zu fangen oder ihn daran zu hindern, seine Karotten zu essen. Doch der clevere Hase findet immer einen Weg, um Elmer Fudd auszutricksen und die Oberhand zu gewinnen.
Neben Elmer Fudd treten in der Serie auch andere Charaktere auf, wie zum Beispiel Daffy Duck, Tweety, Sylvester und Yosemite Sam. Jeder dieser Charaktere trägt mit seinem eigenen Charme und Witz zum Unterhaltungswert der Serie bei.
Die Zeichnungen und Animationen der Serie sind liebevoll gestaltet und haben einen zeitlosen Charme. Die Geschichten sind humorvoll und voller Wortspiele, die sowohl Kinder als auch Erwachsene zum Lachen bringen.
"Bugs Bunny" hat eine große Fangemeinde und wurde über die Jahre hinweg immer wieder im Fernsehen ausgestrahlt. Die Serie hat nicht nur Generationen von Zuschauern beeinflusst, sondern auch zahlreiche andere Zeichentrickserien und Filme inspiriert.
Insgesamt ist "Bugs Bunny" eine Zeichentrickserie, die auch nach vielen Jahren noch unterhaltsam und beliebt ist. Mit seinem cleveren und humorvollen Charakter hat Bugs Bunny einen festen Platz in der Popkultur eingenommen.
Bugs Bunny Kinderbuch
Das 5. Bugs Bunny Kinderbuch ist ein aufregendes und unterhaltsames Buch für Kinder. Es ist eine großartige Möglichkeit, Kinder für das Lesen zu begeistern und ihre Vorstellungskraft zu fördern.
Das Buch präsentiert die beliebten und lustigen Charaktere aus der Bugs Bunny-Welt, die bereits seit vielen Jahren Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistern. In dieser Ausgabe erleben die Kinder spannende Abenteuer mit ihren Lieblingsfiguren wie Bugs Bunny, Daffy Duck, Tweety und Sylvester. Jede Geschichte ist liebevoll gestaltet und enthält zahlreiche Illustrationen, die die Fantasie der kleinen Leser anregen.
Die Geschichten in diesem Buch sind nicht nur lustig und unterhaltsam, sondern bieten auch wichtige Lektionen und Werte, die Kinder im Alltag anwenden können. Die Charaktere zeigen den Kindern, wie man Probleme löst, Freundschaft schließt und Verantwortung übernimmt. Durch diese positiven Botschaften hilft das Buch den Kindern, wichtige Fähigkeiten zu entwickeln und gleichzeitig Spaß zu haben.
Das 5. Bugs Bunny Kinderbuch ist ideal für Kinder im Vorschulalter und Grundschulalter. Es ist in einer leicht verständlichen Sprache geschrieben und enthält kurze Absätze, damit die Kinder das Buch leicht lesen können. Die bunten Illustrationen sorgen dafür, dass auch diejenigen Kinder, die noch nicht flüssig lesen können, Spaß am Betrachten der Bilder haben.
Eltern können das Buch auch als Gelegenheit nutzen, um mit ihren Kindern über die Geschichten zu sprechen und moralische Werte zu vermitteln. Dies fördert nicht nur die Lesefähigkeiten der Kinder, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Eltern und Kindern.
Das 5. Bugs Bunny Kinderbuch ist ein Must-Have für alle kleinen Bugs Bunny-Fans da draußen. Es bietet stundenlange Unterhaltung und Lerneffekte, die Kinder lieben werden. Holen Sie sich noch heute eine Ausgabe und tauchen Sie ein in die wunderbare Welt von Bugs Bunny und seinen Freunden!
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On the making of Law/ Love in Chanceries
1.
Ein Kollege sagt einmal nach dem Tod von Cornelia Vismann, das Werk von Cornelia Vismann sei todlangweilig gewesen.
Das war damals von der Art jener kleinen achtlosen Randbemerkungen, die Freundschaften zerstören und Kriege auslösen können. Eine Raserei und Rage hat die Bemerkung ausgelöst. Oft verlieren nicht nur Leute ein Wort gegen das, was man liebt. Das, was man liebt verliert auch selbst, verliert gegen Worte, die dem Lieben und Leben entgegengestellt scheinen - und irgendwann verlieren sie alles auf Erden.
In der Raserei und Rage kann man den Kollegen, die achtlose und würdelose Worte gegen dasjenige verlieren, das man liebt, Unruhe bewahrend geschmacklose Worte um's Ohr hauen. Du Arsch habe ich mir gesagt, im Kopf ihm. Geradeso, ebenso habe ich die Fassung in zitternden Lippen zittern lassen.
Wer ein Rad abhat, kann Rad abhaben. Alles hilft nichts, nur kleine Schritte, nur minore Objekte helfen. In dem Fall hilft, die Bemerkung als ein Lob zu verstehen. Bei Vismann wird der Tod langweilig, durchaus, aber nur, weil man mit ihr den Tod langweilig erscheinen lassen kann. Sie lebt ohnehin nach, wen schreckt schon der Tod, wenn jemand so nachlebt wie Vismann? Canceln als Chance: Davon handelt das Buch über die langweilenste Kanzleikultur in Europa, über Rom, das Aktenbuch. Soll der Kollege sich mit dem Tod, mit Vismann langweilen: In Liebe und Law, Recht und Gesetz ist man ohnehin auf sich gestellt und auf sich außer Sinn und Sinnen.
2.
Gestern haben Manuel, Ricardo, Arthur, Sweti und Moses mit mir Tafeln gebrochen. Wir haben eine alte Tafel weggestellt, neue Tafel hingestellt. Dazu musste ich zum fantastischnamigen 'KFZ-Referat' an der Uni, die neue Tafel musste nämlich am Dom in Frankfurt abgeholt werden, gegenüber vom Italiener. Dafür brauchte ich einen Laster. Das letzte mal, als ich da war, da lebte Cornelia noch und an dem Tag wurde ein Esser (Joseph) zum Papst gewählt, ab da hieß er Benedikt Nr. 16.
Zwischendurch sind viele Jahre vergangen, aber an dem Tag war ich dann auch mit einem Laster vom KFZ-Referat unterwegs, weil ich ein Atelier in Wuppertal auflösen und lauter, einen Haufen Bildtafeln nach Frankfurt bringen musste. Auf der Autobahn hörte ich im Radio Habemus Papam - und bin zufälligerweise auf die irre Idee gekommen, als erstes Cornelia anzurufen.
Vismann, hallo?
Hallo Cornelia, wir haben einen neuen Papst, hier spricht Fabian.
Östliches Pastorentöchterchen und sogenanntes Plakattier Vismann. Die hat sich am Telephon gar nicht eingekriegt vor thrakischem Lachen, dass ich ausgerechnet sie angerufen habe, um ein bisschen Aufregung zu teilen.
Hast Du ein Rad ab, mich deswegen anzurufen?
Bin gerade auf der A 3, Wuppertal Richtung Frankfurt, kann sein.
Ruf doch lieber später noch mal an.
Hach, Canceln! Hach, Gerechtigkeit als Zufall, so soll es sein, alles just by coincidence.
3.
Vismann ist tot, lange lebe Vismann. Zufälligerweise, umwegigerweise gibt es jetzt eine Institution, ein 'Institut' für die Forschung, die Vismann initiiert hat, genau an dem Ort, an dem sie ein paar Jahre gearbeitet hat.
Zwischendurch mal alles weg, gut so, aber einem Weg ist ohnehin egal, ob er gut ist, er will doch sowieso weg. Jetzt, nur eine kurze Phase lang mit vielen Jahren, die immer zwischendurch vergehen, gibt es am Max-Planck-Institut Forschung, die den Namen Vismann hochhält, wie ein Schild, wie ein Digma und ein Dogma.
In diesem Jahr gab es den ersten Workshop zu Recht und Anthropofagie, Vorträge und Workshop in Brasilien, wo die Neugierde groß ist, wo man vor allem auf produktive und irritierende Weise immer schon mehr über das weiß, als was die Vortragenden bewußt so und nicht anders mitbringen. Das ist ein Zauber Brasiliens, vermutlich auch anthropofage Praxis: Man trägt jenem professionellen Publikum bewußt so und nicht anders vor, das auf nicht hemmende, sondern bezaubernde Weise sowohl signalisieren kann, dass es mehr vom Thema weiß, als man gerade sagt und ihnen vorträgt und die gleichzeitg große Neugierde signalisieren, ob man das denn auch schon weiß, was sie mehr wissen. Lockendes Publikum, ein verführerischer Luxus! Immer wissen sie weiter als der, der vorträgt.
Im Vortragen fallen einem dort lauter Sachen ein, von denen man noch gar nicht wußte, dass man sie vorträgt oder überhaupt etwas von ihnen wußte. Verrückt, dafür bezahlen die einen noch, zahlen Flüge und Hotels, führen einen aus, gutes Essen und Strand - und natürlich law clinic unter Palmen, perfekt.
I wish you were here, i wish you where there: Vismann, weil Vismann die Technik des Cancelns so gut ausüben und wahrnehmen konnte. Das Buch über die Akten oder dasjenige Vom Griechenland, dasjenige über das Schöne am Recht: Ich lese, also messe, misse und vermisse ich. Gibt es was Schöneres auf der Welt als Frauen, die einem schreiben? Gibt es was brutaleres, grausameres und schrecklicheres auf der Welt als Frauen, die einem nicht schreiben?
In der Schönheit gibt es, wie im Recht und der Liebe Hitparaden, immer wieder Schlag auf Schlag. Mit Superlativen sollte man vielleicht nicht um sich schmeißen, den Peinlichkeiten entgeht man auch ohne so eine Superlativschmeißerei schon oft genug nicht.
4.
Was mir erst jetzt, nach zig Jahren auffällt: Dass Cornelias Buch die Zweisprachigkeit braucht - und zwar eine Zweisprachigkeit, die bigendert und die binational ist, dabei aber römisch gesprochen wird.
Das ist eine Entzweiung der Sprache, die polarisiert, weil in der Übersetzung die Worte zu Gegenworten pendeln. Die Theorie vom Gegensinn der Urworte macht insofern Sinn, wenn man sie sowohl beim Wort nimmt als auch bildlich versteht. So verliert sie auch ihren Sinn, wie sie ihn macht. Am Anfang der Medien des Rechts ist Thomas Vesting Vismann ausgewichen, als er geschrieben hat, der Umkreis um Kittler bringe zu schnell, zu bald (die wörtliche Formulierung ist entscheidend, sie ist auch bildlich entscheidend, präzise lasse ich sie hier aus, um sie in ihrer Präzision und Paraphrase zu würdigen) Medien in Zusammenhang mit Macht. Vesting hat inzwischen auch Institutionen angepeilt, die Vismann mit dem Verb Instituieren angepeilt hat. Entweder zu früh, entweder zu spät, saturiert und darum satyrisch kommen alle daher und laufen vorbei.
Auf einer Tagung, die wir in Weimar unter dem Titel Instituieren organisiert haben, gab es, was sonst?, Anstösse und Anstössiges, eine Kritik der rein Vernünftigen und ihrer Badezusätze, der Waschbären. Viele Jahre sind vergangen, da kann man gerissene Fäden gut wieder aufgreifen und nach dem Verhältnis zwischen dem Instituieren als einer Technik und einer institutionellen Macht fragen.
Institution wäre dann etwas, was warten oder erwarten lässt, weil es als Gegegebenheit oder Gelegenheit erscheinen kann, als Zufall zum Beispiel. Das ist nur so eine Annahme, nichts als eine Annahme.
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