#und ich dacht; oh wie schön das aussieht
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Kein Platz für braune Flecken - lieber mehr Glitzer ❤️💫 Für die wunderschöne Vielfalt bei uns!
#das sind drei Cocktailkleider von mir#mir viel auf... dass sie nebeneinander die deutsche Flagge ergeben#und ich dacht; oh wie schön das aussieht#wir sind mehr#nie wieder ist jetzt#german stuff#politics#für die wunderschöne Vielfalt#fck nzs#germany
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Tag 17. Der Morgen nach dem Kampf (Capitano x Mavuika x Xilonen switch) Genshin
Vorwort ; Spielt nach der 5.1 Archon Quest
Keiner der Drei wusste wie es dazu kam dass sie gemeinsam in einem Bett aufwachen. Der letzte Abend als sie vorerst den Krieg gewonnen hatten (wenn auch nicht endgültig) endete mit viel Alkohol, welcher wahrscheinlich für diese Situation verantwortlich war.
Capitano blickte die beiden Frauen neben sich an. So wohl Mavuika als auch Xilonen schienen noch zu schlafen. Irgendwie konnte er nicht anders als es einfach süß zu finden. Die Zwei sonst so taffen und coolen Damen waren in diesem Moment so verletzlich.
Der Fatui blieb ruhig liegen und dachte über diese Situation nach. Er wusste das er und Xilonen Gefühle für die Feuer Göttin hatten. Wie er damit umgehen sollte konnte er aktuell nicht sagen. Doch wollte er nicht einfach aufgeben.
Als er noch etwas döste spürte er das die Frauen langsam zu sich kamen. "Guten Morgen..." gähnte Mavuika und brach als erstes die Stille des Morgens. "Morgen..." kam es von den beiden Anderen. "Wie viel haben wir bitte getrunken um zu Dritt hier zu landen? Aber wie es aussieht ist nichts weiter passiert!" meinte die Leopardin und seufzte erleichtert.
So unterhielten sie sich eine Weile über den letzten Abend. Doch nach einer Weile fing Xilonen an dem Mann in der Runde in die Seite zu stupsen. Capitano zuckte zusammen und sah die junge Frau gespielt genervt an. "Bist du etwa kitzlig?" neckte diese und grinste frech. Auch Mavuika hatte ein breites Grinsen auf den Lippen.
"Finger weg!" knurrte er leise doch nicht bedrohlich. "Ich glaube nicht!" lachte die Blonde und genoss den Moment auch wenn es komisch war. Der erste der Fatui ging prompt zum Gegenangriff über und fing nun an die Schmiedin zu kitzeln.
Ein freudiges Quietschen erfüllte den Raum und alle Drei fingen an zu lachen. "Sieh mal einer an!" kommentierte der Mann. Die Rechnung hatte er allerdings ohne die Archontin gemacht, welche sich nun auf ihn stürzte.
Sofort fuhr der Mann zusammen und ließ von der charmanten Leopardin ab um sich unter den Fingern der anderen Frau zu winden. "Hahahaha lass das hahahaha..." lachte Capitano und zuckte. "Aww der große Fatui ist kitzlig?" kicherte Xilo und kitzelte ihn ebenfalls.
Die Runde hatten die Ladys ihn definitiv besiegt. Aber griff er während er lachte Mavuika an, welche auch sofort lachen musste. "Auf sie!" grinste ich und sah meine Verbündete an. Xilonen nickte und kitzelte ebenfalls Mavuika.
Wenn jemand wusste wie empfindlich die Göttin eigentlich war, würde das wahrscheinlich ihr Ende bedeuten. "Hahahahaha nihihihihicht ihhihihihihr zwei..." lachte Mavuika und schüttelte den Kopf, wobei ihre roten Haare wild hin und her flogen.
"Dein Lachen klingt so schön!" kicherte die Geo Nutzerin frech und auch Capitano stimmte dem zu. "Oh ja, das gefällt mir!" fügte dieser hinzu. Der Fatui fing an sie festzuhalten, damit Xilonen freie Bahn zum kitzeln hatte.
Diese grinste dankbar und kitzelte Mavuika sanft. Das laute Lachen hallte im Raum wieder. "Hahahahaha hört hahahahaha ahahahahauf..." rief sie und versuchte sich zu befreien doch hatte sie gegen Capitanos starke Arme einfach keine Chance.
Nach einigen Minuten ließen sie die Rothaarige zu Atem kommen. "Ihr...seid gemein..." schnaufte sie aber hatte ein ehrliches Lächeln auf den Lippen. "Und jetzt seid ihr noch dran! Wer will zuerst?" grinste sie und rappelte sich auf.
Der Fatui schluckte, schob Xilonen vor und grinste. "Hey! Nein! Capitano zuerst!" rief die Leopardin und versuchte sich zu wehren. Es entstand ein kleiner Ringkampf und schlussendlich war Xilo diejenige die als nächstes gekitzelt werden würde. "Das ist unfair!" beschwerte sie sich und seufzte. "Tut mir leid aber du hast nun einmal verloren!" lachte der Fatui und drückte die Blondine sanft aufs Bett.
Mavuika hatte die ganze Szene mit liebevollem Blick beobachtet. "Aber denk daran Capi, du bist dennoch dran! Nur etwas später! Und vergiss nicht, zwei Frauen können gemeinsam auch grausam sein!" kommentierte die Göttin und kicherte. "Ja, wir werden gnadenlos sein!" stimmte Xilonen sofort zu und wusste dass die nächsten Minuten höchstwahrscheinlich sehr anstrengend werden würden.
Und noch bevor sie sich wirklich darauf vorbereiten konnte, fingen Mavuika und Capitano an sie zu kitzeln. Sofort zuckte sie zusammen. Ihr Leopardenschwanz wedelte hin und her und ein lautes Lachen brach aus ihr heraus.
"Hahahahahahaha nihihihihihihicht hahahahahahaha..." lachte sie lauthals und wirkte noch empfindlicher als Mavuika es war. Die Hände an ihren Seiten und Achseln ließen sie wie verrückt lachen. Nicht einmal ein paar Sekunden konnte sie die Reize unterdrücken.
"So kitzlig, meine Liebe!" grinste Mav und fand es durchaus amüsant ihre Geliebte so zu sehen. Auch Capitano war entzückt davon. Das glockenhelle Lachen stimmte sie allesamt glücklich. "Auf das dieser Moment auf ewig in unseren Erinnerungen bleibt!" meinte die Pyro Gottheit und lächelte schon fast wehmütig. "Das wird er!" pflichtete der Fatui ihr bei und lächelte.
"Hahahahahaha jahahahaha!" stimmte auch Xilonen lachend zu und wand sich unter dieser kitzligen Qual auch wenn sie es tief im Herzen genoss. Ihr Lachen nahm immer mehr zu und als Mavuika sich auf ihre Füße konzentrierte schrie sie vor Kitzeln laut lachend auf. "Nihihihihicht dahahahaha!" flehte sie und ihr Schwanz wirbelte herum.
Capitano grinste fast schon sadistisch als er dies sah. "Ich glaube da muss Mavuika noch genauer untersuchen! Das scheint mir immerhin eine große Schwachstelle zu sein!" hauchte er. "Oh ja, da muss ich genauer forschen!" kicherte die Angesprochene und lachte ebenfalls.
Für Xilonen grenzte dies an Folter auch wenn sie natürlich jederzeit abbrechen könnte wenn sie wollte. Niemals würde Mav ihre lieblings Leopardin ernsthaft verletzen wollen. Und auch der Erste wollte nur den Spaß des Moments und Niemandem schaden.
Nach gefühlten endlosen Minuten hörten Beide endlich auf sie zu kitzeln. Immer noch kichernd ließ sie sich erschöpft in die Kissen sinken und rang nach Luft. "Ihihihihr ward gemein!" beschwerte Xilo sich spielerisch.
Mavuika strich ihr zärtlich einige Haare aus dem Gesicht. "Du hast aber sehr gut durchgehalten! Dafür verdienst du definitiv meinen Respekt!" sprach sie und küsste ihrer liebsten sanft auf die Lippen. Capitano beobachte es und seufzte. "Ja, du auch!" lachte die Königin und küsste ihn ebenfalls. Überrascht aber überglücklich erwiderten sie Beide nacheinander.
"Damit fehlt nur noch einer in der Runde!" verkündete die Göttin und leckte sich über die Lippen, so als ob sie schon den ganzen Morgen darauf gewartet hätte. Der Fatui seufzte und wusste, dass es nur fair war wenn er jetzt gekitzelt werden würde. Er stieß dennoch ein unzufriedenes Brummen aus.
Beide Frauen kicherten. "Hat ein großer, starker Mann etwa Angst vor etwas harmloses wie Kitzeln?" scherzten sie und Capitano verzog gespielt beleidigt das Gesicht. "Natürlich habe ich keine Angst! Nur keine Lust!" murrte dieser. "Tja, zu spät, mein Hübscher! Du hast zwei Frauen gegen dich und deren Zorn wirst du nun zu spüren bekommen!" drohte Mav lachend und hob ihre Hände, bereit zum Angriff.
Der Schwarzhaarige wusste dass er nicht entkommen kann. "Lasst mich aber am Leben!" murmelte er noch bevor er auch schon stark zusammen zuckte und sofort anfing zu lachen. "Aber klar lassen wir dir dein Leben! Du wirst hinterher nur nicht mehr atmen können!" kicherte Mavuika und kitzelte sofort gnadenlos.
Auch Xilonen zeigte keine Rücksicht und fing an ihn zu kitzeln. "Du hast schließlich als erstes mit dem Kitzeln angefangen! Also leb damit, dass wir nun dich lachen sehen wollen!" flüsterte sie und ließ ihre Finger geschickt zwischen seinen Rippen tanzen.
"Hahahahaha..." lachte er noch ohne um Gnade zu flehen. Doch war er eindeutig zu kitzlig für sein eigenes Wohl. Immer lauter wurde sein Gelächter und seine Beine traten unkontrolliert umher. Mavuika grinste und setzte sich darauf und fing an ihre Kitzelattacke auf seine Füße zu lenken.
Ein spitzer Schrei entfuhr ihm und er lachte immer mehr was für die Damen ein gutes Zeichen war. Xilonen fand jede kleine Stelle an seinem Oberkörper während Mavuika ihren Spaß an seinen Füßen hatte.
"Hahahahahaha nihihihihihicht hahahahahaha..." gab er lachend von sich und zuckte wild hin und her. Das Kitzeln war nahezu unerträglich. Doch außer lachen und auf die Gnade seiner Peinigerinnen zu hoffen konnte er nicht viel dagegen tun.
Die Frauen genossen es richtig den stärksten der Fatui durch Kitzeln so zappeln zu sehen. "Haha man könnte meinen, dass wir dich richtig foltern! Dabei kitzeln wir dich nur!" kicherte Mav und ließ ihre Finger geübt über die nackten Fußsohlen tanzen.
"Dahahahahas ihihihihist HAHAHAHAHAHAHA Fohohohoholter hahahaha..." schrie er unter seinem lauten und gleichzeitig heißen Lachen. Doch auch wenn er es als Folter bezeichnete, fand er dieses Gefühl fast berauschend.
So zogen einige Minuten ins Land, in denen Capitano hilflos lachte und sich hilflos unter den gnadenlosen Fingern wand. Als sie ihn endlich zu Atem kommen ließen, seufzte er erleichtert. "Ihr wart brutal!" beschwerte er sich gespielt und stieß die Luft aus.
Mavuika und Xilonen kicherten und waren einfach nur glücklich im Moment. "Das war doch ein gelungener Start in den Tag, oder nicht?" kicherte Mavuika und ihre beiden Partner stimmten dem lachend zu.
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Anjas Frankfurt Rewatch - Wendehammer
Schildkröte?
achja stimmt
dieses haus ey. wer fühlt sich denn mit so nem zaun wohl? wobei es ja eher ne mauer is als n zaun
warum klaut der chef ihnen die lampe?
ey mach das radio wieder an
wie kam diese schildkröte in den garten der da so super krass abgeriegelt is?
ah der zaun geht nich bis ganz zum boden. warum auch immer
ah ja schön Personalbogen angucken. wieso kann der typ das einfach?
finds auf jeden Fall richtig geil dass beide keinen Wohnsitz haben. Also sein Haus brennt erst in 2 Folgen ab. und ja is bestimmt nich so klug die richtige Adresse von den orten da hinzu schreiben an denen sie Filmen. aber denkt euch halt was aus. oder macht es easter-egg mäßig und gebt die Adresse vom hessischen Rundfunk an. das hätt ich ja sehr cool gefunden.
gut dafür wissen wir jetzt wann sie geburtstag haben (fun fact: margarita Broich hat am 3.5. Geburtstag, ja ich habe das mal nachgeguckt. leider hat wolfram koch nich am 11.10. geburtstag so wie Anna sondern am 10.2. finde ja das hätte man hier anpassen können wenn brix schon am 3.5. geburtstag hat👀)
oh übrigens: HR hat Wendehammer in der wir-zeigen-alles-nochmal-Aktion einfach Übersprungen (es hätte am Montag kommen müssen, da kam aber land in dieser Zeit) und wenn sie jetzt nix mehr überspringen (bisher is das so bis zum 12.8.) dann kommt Kontrollverlust am 7.10. was bedeutet die neue folge könnte am 13.10. kommen. Das würde bedeuten, die kommt um Annas Geburtstag rum. abgesehen davon, dass die folgen irgendwie selten zu der Zeit spielen, zu der sie laufen, wäre das sehr cool. aber ich mein Wendehammer lief im Dezember und spielt offensichtlich im Sommer. Kontrollverlust ja auch...
Aber cool fänd ich es trotzdem.
auch schön dass wir die Namen von deren Eltern und Geschwistern jetzt wissen. von deren existenz wir bisher nichts wussten. ich mein obviously haben sie eltern, aber ja cool sie hat n Bruder und er zwei Schwestern. erwähnen wir die mal irgendwann? nö. Finde aber Annas Sohn hätte hier dann auch erwähnt werden können. der kam wenigstens in einer szene schonmal vor.
kurz vor dieser info kam n artikel darüber dass brix irgend n surf-cup gewonnen hat und in der Überschrift stand beim Datum nur 27.04.200 im Artikel steht dann 2006 aber da oben fehlt die jahreszahl. das nich gut ^^
anyway genug gelabert muss weiter gucken
wieso kommt mir dieser Nils Engels eigentlich so bekannt vor? also wahrscheinlich hat er in irgendnem tatort/polizeiruf mal mitgespielt. so wie alle die mir iwie bekant vorkommen.
jep er war im Tatort Liebe mich! und bei zwei Polizeirufen die ich gesehen hab.
wer is roland?
lol jonas kommt. erwähnt dass diese diana engles ja ganz süß aussieht und anna is direkt genervt haha
ahhhh roland is n hund
was ist dein fucking problem nils?
mir fällt jetzt übrigns nach 20 minuten auf, dass die folge schon wieder oben und unten rand hat. is das jetzt bei allen frankfurt folgen so? oder kriegen die sich bitte gleich weider ein ich kann das nicht leiden.
denkt doch bitte an mich und daran dass ich das wegschneiden muss wenn ich gifs mache ey
warum hast der riefenstahl ein schubfach voll glühbirnen? was geht in diesem büro ab?
und warum sind die da eig nur zu zweit? wo sind die anderen leute die sonst immer im hintergrund rumgelaufen sind?
das is viel laub. ok es is offensichtlich nich sommer sondern eher herbst.
ja hi herr abendroth. hat sich der fall dann wohl erledigt. aber die folge geht noch 45 minuten
fannys geburtstagsparty. ich habe keine erinnerung an diese szene. außer anhand von gifsets die ich gesehen habe und mir dachte wie hab ich das verpasst? und like for real: wie habe ich das verpasst?
warum tanzt sie jetzt mit diesem random typen?
brix reaktion darauf is !!!!
kann sie bitte mit ihm tanzen? wer is dieser andere typ
wo kommen diese tauben her?
"Wer zum teufel is uhlich?" "Das bin ich" schön dass sie nich wissen wie der ktu typ eigentlich heißt xD
ähm. nein
äh was?
das jetzt doof
xDDDD omg sie fragt den gerichtsmediziner ob er mal gucken kann ob hinter dem auge was is. der nimmt also das auge raus. beide gucken sich das nicht genauer an was ich schon sehr amüsannt find. packt es is so ne schale. anna nimmt die und erschrickt sich dann als ihr auffällt das es n auge is und sie fliegt durch die luft. ich finds super lustig xDDD
"das is doch doof" sagt er nur xDDDD
joa das war jetzt auch bissi doof
ah ok ihm geht's gut
ja massive-data. sagt es noch 5mal
ungut
als ob das krankenhaus kein notstromaggregat hat?
aso hat nur bissi gedauert
hups
joa
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Kontextlose Highlights von heute Abend:
"WER HAT DIESES DREHBUCH GESCHRIEBEN?" "Wenn seine Formulierungskünste doch ... nicht diesem Film zugute kämen."
"Wann ist eigentlich der nächste Karaokeabend?" ".... warum fragst d- oh."
"Ja, brecht euch doch gleich die Nase." "Das ist bestimmt ... eine ... cineastische Entscheidung gewesen, um zu zeigen, dass da ... so viel aufeinanderprallt an ... alten Erinnerungen. Oder so."
"Darf sie jetzt nochmal jemanden vor dem Ertrinken retten?" "Wär schön. Sehr schön. Aber nein."
"Und was soll denn schon wieder dieser einzelne Shot aufs Tacho, der aussieht wie aus 'ner GoPro?" "Wahrscheinlich sowas wie 'Guck mal, wie schnell sie ist, weil's ihr so wichtig ist'." "Und ich dachte, ich hab Filmwissenschaft studiert."
"Ich bin froh, das gesehen zu haben, aber ... ufff."
"Ey, es war echt keine Absicht, aber ich hab eben meinen Schal bei dir liegenlassen." "Weißt du, was das schlimmste ist? Dass ich bei sowas jetzt nicht mal mehr an Carol denke."
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Gedankenblubber zu Heile Welt
AH den Anfang muss ich nachholen, bin zu spät Zuhause gewesen, alles nachgeholte ist kursiv
AYYYYYYY cineastisch SEHR schöner Einstieg mit dem Rauch und den Farben, bisschen wie bei Liebeswut
"Du kummst hier ned rein" Rosa be like "Ich glaube doch!"
"Ich bin die Neue 🥰"
Was für ein kackenhässlicher Wagen, Faber
Der Soundtrack ist einfach witzig gewählt
Der Ruhrpott, ästhetisch gewöhnungsbedürftig wie eh und je
Rosa Herzog, Technikfuchs
Macht halt Schnick, Schnack, Schmuck, aber einer muss zuerst rein
ich find die Vorstellung sehr süß, wie sie beim Dreh dieses Telefonat gespielt hat "Aha, mhm, ja"
RosAaAaA?
GaLiGrü an @albvrich, Herzlak haben definitiv 'ne gute Chemie, Mal sehen, was draus wird!
HAHAHAHA DAS MIT DEM HANDY HABEN SIE NICHT GEMACHT was für ein Big Brain Move
Herrgott, wenn sie doch kein Deutsch spricht? Also, klar kann er übersetzen, aber kack sie doch nicht so an?
Fabers "Frau Bönisch!" hat eine ähnliche Energy wie Lessings "Frau Dorn!", aber es geht halt nicht um dumme Sprüche, sondern um Machtmissbrauch, lol
Bönisch ist aber auch gut bissig, holla die Waldfee
das ist, glaub ich, der erste Tatort, der das Thema Corona anschneidet?
Verhaftet wegen schlechter Kaffee
Sunshine, sunshine Reggaeeeee 😎
Schöne Gegenüberstellung von Fabers und Bönischs Feierabend, gefällt mir gut!
Aaaaah, warum genau dachte ich nach 'nem sehr anstrengenden Wochenende, dass dieser Film mit diesem Thema jetzt das richtige ist?
aber ich mag die Darstellung. Die Hochkantvideos, die Kommentare, die schnellen Schnitte, porträtiert Social Media echt treffend!
Ayayay, unangenehm, wenn jemand die Wahrheit ausspricht, wa?
Zwischenbemerkung, ich find's echt gut, dass mit Rosa mal jemand im Tatort unterwegs ist, der auch Mal 'nen anderen Körpertypen hat als schlank und athletisch gebaut, 'ne normale Körperdiversität finde ich unter den Kommissaren, insbesondere den Frauen, echt unterrepräsentiert
Ernsthaft, jetzt wird seine Tochter vom Kindergeburtstag ausgeladen????
kleine Süßmaus ❤️
"2 Kollegen stehen Streife" HERRGOTT FABER READ THE SIGNS das schnall ja sogar ich und ich hab exakt 3 (drei) Szenen zwischen euch gesehen!!!
"Eine Lüge ist schon drei Mal um die Erde gelaufen, bis die Wahrheit sich die Schuhe anzieht"
"Mir ist der Laptop runtergefallen" wer kennt es nicht
mag ja sein, dass Studio-Auto-Aufnahmen die beste Lösung sind, aber man sieht es so deutlich, mir fällt das sehr schnell auf, uff
Weil's grad schön reinpasst und nicht oft genug gesagt werden kann: Fick Nazis. Fick die verschissene Kack-AfD. Fick Rassismus.
Uhhhh, cineastisch sehr schön gelöst, das mit der eskalierenden Demo
Aber für die "Handyaufnahmen" hatten sie auch einfach mit einem Handy Filmen können, statt mit der normalen Kamera, das wäre halt wesentlich authentischer
Rosa macht 'ne Ansage, I like! Und Jan beschwichtigt und supportet sie, I like noch mehr!
Ayayay, hat mal jemand ein bis fünfzehn erste Hilfe-Packs? Frage für Team Dortmund.
Da hat die Stuntkoordination aber auch gut zu tun gehabt bei dem Dreh
Und die Leute, die die Sets benebeln, auch
Ayyyyyy, Rosa ist stinkig. Aber wer kann's ihr verübeln
So wie Faber da auf dem Boden liegt, ist er bestimmt auch stinkig, hehehe
AHA nicht verhaftet wegen Kaffee, verhaftet wegen Campingkocher!
Ayayay, die sind heute alle sehr wütend, das mag ich
Oh well, so viel zum Thema stinkig
"Sebastian fährt mich." "Ah." HIMMELARSCHUNDZWIRN.
Sebastian fährt mich und Faber fährt nich', so, wie's aussieht
Fazit: Poah, ich bin übel müde und den vielen Handlungssträngen/Charakterplots zu folgen, ist mir nicht leicht gefallen. Aber schöner Einstieg für Rosa auf jeden Fall und 'n solider erster Eindruck von Dortmund für mich!
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Der beste Fick meines Lebens
Also wie schon gesagt ist mein Name Birgitt Schmitt. Ich bin 25 Jahre alt und von Beruf Kindergärtnerin. Ich bin verheiratet und habe eine 1jährige Tochter. Ich bin noch in Elternzeit und arbeite momentan nicht. Muss ich auch nicht, da mein Mann sehr gut verdient. Ich sehe mich als durchschnittliche Frau. Ich habe dunkle lange Haare, grüne Augen und habe seit der Geburt unserer Tochter ein kleines Bäuchlein. Mein Busen ist etwas größer als vor der Schwangerschaft.
Cup B wenn Euch das was sagt. Ich bin 160 cm groß und wiege 59 kg. Was noch wichtig ist, mein Mann und ich planten zu diesem Zeitpunkt noch ein zweites Kind. Mein Mann wünschte sich noch einen Jungen als Stammhalter. Deswegen nahm ich keine Pille und führte Tagebuch wann ich meinen Eisprung und somit meine fruchtbaren Tage hatte. An diesen Tagen war ich immer besonders heiß was meinen Mann natürlich freute. Heute war wieder einer dieser Tage.
Ich brachte meine Tochter ins Bett für Ihren Mittagschlaf. Dann ging ich unter die Dusche um frisch und wohlriechend zu sein für meinen Mann. Er mochte es sehr wenn meine Votze komplett rasiert war und ich möchte es sehr wenn er mich vor dem Sex mit dem Mund befriedigte. Und da wollte ich schön glatt sein für Ihn. Ich stellte mich also unter die Dusche und wusch und rasierte mich komplett. Da mich die Rasiererei immer komplett heiß und feucht machte, wollte ich selbst ein bisschen Hand anlegen, als auf einmal die Türglocke läutete.
„Mist“, dachte ich. Ich hatte total den Tiefkühlmann vergessen der mir monatlich die Tiefkühlkost lieferte. Was sollte ich tun? Ich war Geil und superfeucht. Sollte ich Ihn einfach klingeln lassen? Aber am Wochenende hatten wir ein kleines Fest geplant und ich brauchte die Ware die er brachte. Also blieb mir nichts anderes übrig als unbefriedigt und sauer aus der Dusche zu steigen. Ich schlüpfte schnell in meinen Bademantel aus rosa Plüsch. Leider ging der Mantel nur bis kurz über meine Hüften, aber wenigstens bedeckte er die wichtigsten Stellen, dachte ich so bei mir.
Und es wird ja nur ein paar Minuten dauern, wie immer, danach konnte ich ja wieder unter die Dusche stehen und mich zu ende befriedigen. Tropfnass und mit feuchter Votze ging ich also schnell den Türöffner betätigt und schon stand Herr Semmler unser langjähriger Fahrer in der Haustür. „Oh je“ sagte Herr Semmler, „da komme ich wohl etwas ungelegen“ und zwinkerte mit einem Auge. „Ach was“, meinte ich. „Wir kennen uns schon seit 20 Jahren und es geht ja schnell“.
In der tat hatte ich ein Väterliches Verhältnis zu Herrn Semmler, da er ein guter Freund von meinem Vater ist. Ich sagte ihm meine Bestellung auf und er verschwand um die Dinge aus seinem Laster zu holen. Plötzlich hörte ich ein leises Weinen aus dem Kinderzimmer. Meine Tochter muss durch das Klingeln wach geworden sein. Schnell ging ich ins Kinderzimmer um die Kleine wieder zu beruhigen damit sie schnell wieder einschlief, da ich ja wieder, bzw.
noch mal unter die Dusche wollte. Ich beugte mich über das Gitterbettchen und streichelte sie um sie wieder zu beruhigen. „Wohin mit der Ware“ brüllte es plötzlich von Hinten. „Was für ein Trampel“ dachte ich mir, aber woher sollte er wissen dass meine Kleine schläft. Durch die laute Frage fing meine Tochter an zu schreien. „Bitte stellen Sie alles auf den Küchentisch“, rief ich zurück. Da ich mit dem Rücken zur Kinderzimmertür stand konnte ich nicht sehen was Herr Semmler tat.
Da er aber seit über 30 Jahren meine Eltern belieferte und zum Stammtisch meines Vaters gehörte der wöchentlich 3mal tagte, vertraute ich Ihm. „So Frau Schmitt“. Ich erschrak fürchterlich als Herr Semmler plötzlich hinter mir stand. „Heute ist meine letzte Tour“, sagte Herr Semmler. „Ab Morgen bin ich in Rente. Das habe ich mir mit meinen 65 Jahren auch verdient“, schmunzelte er. „Ab nächsten Monat kommt dann mein Nachfolger Herr Schneider. Ich hoffe Sie sind mit Ihm auch so zufrieden wie Sie es mit mir waren.
Aber vielleicht sehen wir uns ja ab und zu bei Ihren Eltern“. Ich drehte meinen Kopf nach hinten, da ich ja immer noch vornübergebeugt über dem Gitterbett hing um mein Tochter zu beruhigen. Ich wollte gerade was sagen als ich sah dass Herr Semmler auf mein unbedecktes Hinterteil sah. In dem Moment wurde mir klar, dass ich ja nur meinen kurzen Bademantel und nichts drunter anhatte. Es war eine sehr delikate Angelegenheit, da Herr Semmler sicher nicht jeden Tag eine Kundin mit blankem Arsch sah.
Wie konnte ich nun die Situation retten? Ich versuche sie einfach zu überspielen und so zu tun als ob ich nicht gesehen hätte dass er mir auf meinen Arsch schaute. „Herr Semmler, vielen Dank für alles und einen ruhigen Lebensabend wünsche ich Ihnen“, sagte ich nach hinten. „Na so ruhig brauch er nicht zu werden“, zwinkerte Herr Semmler mir zu. Ich konnte mich nicht herumdrehen um mich zu verabschieden, da ich meine Kleine in den Händen hielt die endlich wieder ruhiger geworden ist.
„Alles Gute“, sagte ich nochmals mit der Hoffnung das er endlich wider ging. Allerdings hatte ich die Rechnung ohne Herrn Semmler gemacht. Ich merkte wie Herr Semmler langsam hinter mich trat. Plötzlich spürte ich seinen Atem an meinem Hals. Völlig ungeniert griff er mir plötzlich genau in den Schritt und traf mit voller Wucht genau meinen Kitzler. Automatisch musste ich stöhnen und in meinem Kopf tat es einen riesen Schlag. „Herr Semmler, was machen Sie da“ viel mir nichts Blöderes ein.
„Bitte entschuldigen Sie“, hörte ich Herrn Semmler schwer atmend sagen, „Aber das wollte ich schon seit langem machen und heute ist die letzte Gelegenheit dazu und so wie es aussieht gefällt es Ihnen auch“. Mit diesen Worten lies er nochmals seine Hand durch meine klitschnasse Spalte gleiten und streckte mir diese mit einem grinsend ins Gesicht. Seine Hand war völlig nass und mit meinem Geilsaft verschmiert. Was sollte ich nun machen? Panik stieg in mir auf.
Natürlich war ich pitschnass, aber doch nur weil ich es mir vorhin unter der Dusche selbst gemacht hatte oder zumindest angefangen hatte es mir selbst zu machen. Durch mein Schweigen stellte sich nun Herr Semmler noch dichter hinter mich und begann meinen Busen durch den Bademantel zu kneten. ich wollte aufbrüllen, doch mein wirrer Kopf wollte meine Tochter die endlich eingeschlafen war nicht wieder aufwecken. Was würde sie denken? Im Nachhinein ist das natürlich völliger Blödsinn.
Sie war ja viel zu klein um irgendetwas mitzubekommen, aber in dem Moment spielte wohl mein Gehirn völlig verrückt. Da ich schon unter der Dusche ziemlich geil war, spielte mein Körper natürlich auch verrückt. Er reagierte anders wie er hätte reagieren sollen in dieser Situation. Ich hätte mich umdrehen und Herrn Semmler eine Knallen sollen. Stattdessen wurden meine Tittenwarzen so steinhart wie seit Jahren nicht mehr und ich hörte mich wie durch einen Schleier stöhnen.
Herr Semmler nahm das wohl als Bestätigung, denn er öffnete nun meinen Bademantel und zwirbelte meine Warzen zwischen seinen Fingern. Wie auf Knopfdruck schoss Flüssigkeit in meine Votze. Mit anderen Worten, ich lief förmlich aus und der Saft rann regelrecht meine Schenkel herunter. Herr Semmler drückte mich mit seinem Oberkörper nach vorne, so dass ich vornübergebeugt über dem Kinderbettchen stand. Dann zog er mir den Bademantel ganz aus. „Oh Gott, Herr Semmler, was tun Sie da“.
Kam meine viel zu schwache Abwehr. Viel zu lange hatte ich auf solche Berührungen verzichten müssen. „Sie sind wunderschön Frau Schmitt und wie ich sehe eine richtig geile Eheschlampe“. Mit diesen Worten fuhr er mit seinem Mittelfinger meinen Innenschenkel vom Knie bis nach oben zum Schritt und wischte so meinen Saft auf der mir aus meiner Votze hinunter lief. „So etwas habe ich ja noch nie gesehen, mein Gott Frau Schmitt, Sie laufen ja förmlich aus“, grinste Herr Semmler.
Seine ganzen Finger waren benetzt und klitschnass. Ohne zu zögern umfasste er mich von hinten und steckte seine Finger in meinen Mund. Das hat es bei mir noch nie gegeben. Es schmeckte unglaublich erotisch. Dann streichelte er mich seitwärts am Körper herab und wieder hinauf. Er streichelte meinen Bauch, meinen Busen, meinen Rücken. Er küsste meinen Hals, meinen Nacken, dann meinen Rücken bis hinunter zu meinem Arsch. Herr Semmler wusste was er tat, natürlich, in seinem Alter hatte er alles im Griff.
Immer mehr lief ich aus und immer mehr schaltete sich mein Gehirn aus. Es war einfach unglaublich schön. Dann schob er mein Becken weiter nach hinten, so dass ich nun ganz vorn übergebeugt da stand. Mit seinen Händen zog er meine Arschritze auseinander und dann durchzuckte mich wieder ein mächtiger Schlag. Ich spürte seine Zunge direkt auf meinem Arschloch und er leckte und saugte wie ein verrückter. Auch dieses hatte ich bisher nicht gekannt.
Es war unglaublich schön. Während er mit seiner Zunge mein Arschloch weich leckte, massierte er mit seiner Hand meinen Kitzler. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrien, aber dann hätte ich meine Tochter geweckt. Ich stand kurz vor einem unglaublichen Orgasmus, was Herr Semmler natürlich merkte. Sofort hörte er auf meinen Kitzler zu stimulieren und leckte nur noch meinen Arschloch weiter. Unbemerkt von mir öffnete Herr Semmler seine Hose. Als er dann von meinem Arsch ab lies und langsam wieder meinen Rücken nach Oben küsste, streifte er sich von mir unbemerkt, seine Hose und Unterhose ab.
Da er noch in einem weiteren Abstand zu mir stand, hatte ich dies nicht mitbekommen. Dann beugte er nur seinen Oberkörper zu mir und drehte mit seinen Händen meinen Kopf leicht nach hinten und versuchte mich zu küssen. Das aber wollte ich nicht. Die Situation war völlig idiotisch. In meinen Gedanken sagte ich mir, dass ich Herrn Semmler nicht küssen konnte da ich ja eine verheiratete Frau war. Allerdings stand ich Nackt vor ihm und er massierte meinen Busen.
Als er dann besonders kräftig in meine Tittenwarze kniff und ich wieder Sterne sah, versuchte er mich wieder zu küssen. Diesmal konnte ich nicht anders und lies es zu. Im Nachhinein wusste er genau was er tat und wie er mich dazu brachte dinge zu tun die er wollte. Aber in dem Moment war es wunderschön. Der Kuss wurde immer intensiver und seine Streicheleinheiten immer zärtlicher. Ich spürte seine Hände überall. Dann wurde aus dem Kuss ein Zungenkuss.
Erst wollte ich dies nicht. Die Vorstellung einen so alten Mann mit Zunge zu küssen war eklig. Aber er machte dies so gut und als er dann wieder seine Finger auf meinen Kitzler legte, lies ich es geschehen. Er lutschte meinen Mund förmlich aus. Der Speichel rann uns beiden aus dem Mundwinkel. Es war herrliche pervers. Dann streckte er mir nur seine Zunge hin an der ich dann genussvoll lutschte und seinen Speichel aufsaugte.
Da es im Kinderzimmer dunkel war da ja meine Tochter schlief, war es alles relativ surreal. Als er dann seine Zunge mit ein bisschen Spucke die er angesammelt hatte ganz tief in meinen Mund schob, trat er ganz dicht an mich heran. Da ich mit gespreizten Beinen da stand, steckte er seinen Schwanz einfach zwischen meine Schenkel. Ich erschrak fürchterlich, denn das wollte ich nun wirklich nicht, nein, das ging jetzt zu weit, viel zu weit.
Ich wollte los schreien, aber da Herr Semmler seine Zunge bis zum Anschlag in meinem Rachen hatte und ich erst einmal den ganzen Speichel schlucken musste, ging das nicht. Ich reagierte mit meinem Körper, versuchte Herrn Semmler wegzudrücken, meine Beine zusammen zu kneifen. Aber all das schien ihn überhaupt nicht zu interessieren. Er umklammerte mich richtig fest und massierte unaufhaltsam meinen Busen weiter. Immer wieder bewegte er seinen Schwanz zwischen meinen Beinen vor und zurück.
Dies tat er eine Ewigkeit während er mich weiter küsste und meinen Busen bearbeitete. Ich wurde immer ruhiger als ich merkte, dass er nicht ficken wollte. Auch Herr Semmler merkte dies natürlich. Langsam löste er seine Umklammerung und fing wieder an meinen Körper zu streicheln. Auch unser Küssen wurde nun immer eingespielter. Nicht mehr so hektisch wie am Anfang. Nein, es waren keine Küsse wie verliebte sich küssen. Es waren pure a****lische Küsse mit viel Zunge und viel Speichel.
Ab und zu leckte mich Herr Semmler einfach nur über den Mund. Ich fühlte mich total begehrt und wurde immer willenloser. Ich kann es nur wiederholen, dass es unglaublich erotisch war. Seine Küsse auf meinen Mund, sein Speichel den er immer wieder ansammelte um dann in meinen Mund zu lassen, seine Hände überall auf meinem Körper und dann sein Schwanz zwischen meinen Schenkeln der sich langsam vor und zurück bewegte, blieben nicht ohne Folgen.
Meine Tittenwarzen waren so steif, das sie schon weh tatet und dann meine unglaubliche Nässe zwischen meinen Beinen die Herrn Semmler das vor und zurück enorm erleichterte. Immer wieder spürte ich seinen Hodensack an meinem Arsch. Und immer wenn er ganz dicht an mir stand spürte ich wie sein Schwanz immer ein ganzes Stück vorne bei mir rausschaute. Wenn ich von Oben an mir herunter blickte. sah es aus, als ob ich einen Penis hätte.
Und so langsam wurde mir bewusst, was für ein unglaubliches Ding Herr Semmler haben musste. Immer schwerer wurde sein Stöhnen. Ihm viel es sehr schwer mich weiter zu küssen. Ich merkte, dass es ihm wohl gleich kommen würde, worüber ich sehr froh war. Denn so war ich mir sicher, das nicht noch mehr passieren würde. Plötzlich lies Herr Semmler von mir ab. Er hörte auf mich zu küssen und mich zu streicheln. Speichel rann mir am Kinn herunter.
Er machte einen Schritt zurück und kniete sich wieder hinter mich. Er wollte noch nicht kommen und das Spiel damit beenden, das war mir nun klar. Er genoss alles was gerade passierte. Er hatte lange genug darauf gewartet. Mit seiner Hand wichste er einmal langsam seinen Schwanz, so, das ein fetter Tropfen Vorsaft aus seiner Eichel Quoll. Mit diesem benetzte er seinen Zeigefinger um diesen gleich auf meinem Arschloch zu verteilen und einzumassieren. Dann drang er langsam mit seinem Finger in meinen Arsch.
Ich hatte noch nie Analsex und wollte dies auch nie haben. Ich hatte schon fürchterlich Krach mit meinem Mann, weil ich es Ihm nie erlaubt hatte. Aber Herr Semmler machte mich völlig verrückt. Er fragte mich gar nicht ob ich es wollte oder nicht. Er tat es einfach. Er war unglaublich dominant. Nur das ich es genoss devot zu sein, war neu für mich. Als er merkte, dass ich mich nicht wehre, steckte er noch einen zweiten und dritten Finger in meinen Arschloch und fickte mich damit sehr sehr langsam.
Seine andere Hand legte er wieder auf meinen Kitzler und fing an ihn langsam zu stimulieren. Ich konnte nicht anders, ich musste stöhnen und fing an mit meinem Becken zu kreisen. Er wusste was er tat und er tat es gerne und verdammt gut. Ich bin fast explodiert vor Geilheit. Herr Semmler war sehr geübt. Immer wenn ich kurz vorm Kommen war, hörte er auf meine Votze zu massieren und fickte mich nur mit seinen Fingern in den Arsch.
So hielt er meinen Geilheitsspiegel hoch und machte mich so zu seiner gefügigen Stute. So ging das sicher 15 Minuten. ich hielt es kaum mehr aus. Kurz bevor sich wieder ein unglaublicher Orgasmus ankündigte, lies Herr Semmler wieder von mir ab und entzog auch seine Finger aus meinem Arsch. Eine riesige Leere entstand dann immer in mir und ich fing an sehr schnell seine Finger in meinem Darm zu vermissen. Doch mit diesen, von meinem Darm beschmutzten Fingern hatte Herr Semmler etwas anderes vor.
Langsam stand er wieder auf und streichelte dabei mit seiner anderen, sauberen Hand meinen Rücken, bis er wieder ganz dicht hinter mir stand. Dann drehte er meinen Kopf wieder nach hinten zu sich und wir küssten uns wieder sehr erregt. Dann entzog er sich meinem Mund wieder und steckte mir nacheinander seine Finger vor mein Gesicht. Ich saugte und leckte wie verrückt an seinen Fingern. Ich war so unglaublich geil, das mir erst jetzt am Geschmack auffiel, das ich gerade die verschmierten Finger sauber leckte die gerade noch in meinem Arsch waren.
Als ich mir dessen klar wurde, wollte ich mich seinen Fingern entziehen, aber irgendwie machte mein Körper nicht was mein Gehirn wollte. Wie in Trance und völlig von Sinnen zog ich die Finger weiter in meinen Mund und lutschte und saugte Herrn Semmler fast das Blut aus den Fingern. Dies ging auch an Herrn Semmler nicht spurlos vorüber. Sein enormes Glied wurde noch größer zwischen meinen Schenkeln. Immer wieder zuckte sein mächtiger Schwanz zwischen meinen Schenkeln unkontrolliert hin und her.
Und immer wieder berührte er durch die Zuckungen kurz meinen Kitzler. Durch dieses Spielchen wurde ich immer geiler und lies, während ich Herrn Semmlers Finger von meinem innersten sauber leckte, die reinsten Grunzgeräusche von mir. Das Spielchen ging wieder mehrere Minuten. Herr Semmler hatte mich total im Griff. Kunststück mit 40 Jahren mehr Lebenserfahrung. Während ich immer noch seine längst sauber geleckten Finger lutschte kam Herr Semmler ganz dicht mit seinem Kopf an mein Ohr und flüsterte: „Gefällt es Ihnen?“.
Ich wollte und konnte ihm nicht antworten. Mit so einer Frage habe ich nicht gerechnet und ich war völlig perplex. Was tat er nur mit mir? „Ich frage Sie noch mal und wenn Sie nicht wollen dass ich sofort aufhöre geben Sie mir jetzt eine Antwort. Gefällt es Ihnen, meine kleine Ehehure?“. Es durfte jetzt noch nicht zu Ende sein, ich wollte unbedingt noch kommen. Mit einem zaghaften Kopfnicken bestätigte ich Ihm seine Frage.
„Ich wusste es meine Kleine“. Sagte Herr Himmler. „Schmecken Ihnen meine Finger?“. Und wieder nickte ich total besessen mit meinem Kopf. Dies nahm Herr Semmler wohl als Zeichen und zog seine Finger aus meinem Mund um diese mit einem Ruck bis zum Anschlag wieder in meinen Arsch zu Schieben. Mit einem kurzen Stöhner viel ich fast in Ohnmacht. Mit drei vier Stößen fickte er mich tief und hart in den Darm. Immer wieder drehte er seine Finger in mir nach Links und Rechts.
Dann zog er seine Hand wieder aus meinem Arschloch um seine Hand dann wieder in meinen Mund zu stecken. Diesmal war seine hand wirklich sehr von mir verschmutzt. „Du kleine Schlampe, leck sie wieder sauber. “ flüsterte er mir ins Ohr. Diesmal wollte ich aber seiner Bitte nicht nachkommen da es schon extrem eklig war, anders wie vorher. „Ich sagte Sie sollen es sauberlecken“. Sagte Herr Semmler sehr bestimmend. Und wieder machte sich meine neu entdeckte Devotheit bemerkbar und ich machte was er mir sagte.
„So ist es recht, schön sauberlecken. Bitte nehmen Sie meinen Schwanz in die Hand während Sie lecken“. flüsterte Herr Semmler mir ins Ohr. Ich griff von vorne durch meine Beine und versuchte seinen Schwanz zu greifen. Erst jetzt konnte ich sein gesamtes Ausmaß erfühlen. Ich erschrak fürchterlich. Ich konnte seinen Schwanz nur zur Hälfte umgreifen, so unglaublich dick war dieser und dann die enorme Eichel, die sogar noch dicker als der Schaft war. Und dann auch noch diese unglaubliche Länge.
Alles in allem war der Schwanz von meinem Mann dagegen das reinste Babyschwänzchen. Es war ein unglaubliches Gefühl, da ich bisher nicht wusste, dass es solche großen Schwänze wirklich gab. Allerdings habe ich mich auch bisher nicht wirklich dafür interessiert, da ich unglaublich glücklich mit meinem Mann bin. Und da ich bisher nur mit meinem Mann Sex hatte, hatte ich keinerlei Vergleiche. Da ich Herrn Semmlers Schwanz nur bis zur Hälfte umgreifen konnte, massierte ich nur seine Eichel mit meinem Daumen.
Das ging sehr gut, da der Schwanz sehr nass war. „Sie machen das sehr gut“. Flüsterte Herr Semmler mir immer wieder ins Ohr. Dann spürte ich, wie auch Herr Simmler mit seiner Freien Hand von Hinten an seinen Schwanz fasste und ihn aus meiner Hand entzog. Langsam fuhr er mit seiner Eichel meinen Spalt hoch und runter. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich war schon wieder kurz vor einem unglaublichen Orgasmus. Als Herr Semmler dies merkte, lies er wieder von mir ab.
Er spielte auf mir wie auf einer Flöte. Er bestimmte die Töne. Herr Semmler zog seine sauber geleckten Finger aus meinem Mund und drückte mich noch weiter vor, übers Kinderbettchen. „Bitte nicht ficken“. bettelte und flehte ich ihn an. „Haben Sie bitte keine Angst“, flüsterte er zurück. „Ich werde nichts machen was Sie nicht wollen, das verspreche ich Ihnen, ich will nur noch etwas spielen“. Es hört sich jetzt im Nachhinein natürlich sehr albern an, aber in diesem Moment glaubte und vertraute ich Herrn Semmler total.
Wieder nahm er seinen Schwanz in seine Hand und fing erneut an in meiner klatschnassen Spalte hoch und runter zu reiben. Dies tat er immer so lange, bis ich kurz vor einem Orgasmus stand. Dann hörte er sofort wieder auf. Dieses Spielchen wiederholte er mindestens Zehn mal. Und jedes Mal kündigte sich ein noch größerer Orgasmus bei mir an. Mittlerweile gab es ein richtiges Rinnsal das von meiner Votze heraus an meinen Schenkeln herabfloss so geil war ich.
Als mein aufkeimende Orgasmus wieder einmal von Herrn Semmler im Keim erstickt worden war, spürte ich, wie Herr Semmler seinen Schwanz fest umschloss und seine riesige Eichel beim Hoch und runterfahren in meiner Spalte immer kurz ein bisschen weiter in mich eindrang. Ich wollte mich wehren, hatte aber längst keine Kraft mehr dies ernsthaft zu tun. Viel zu schön war das Gefühl seinen Schwanz immer kurz in mir zu spüren. Immer öfters spaltete Herr Semmler mit seiner enormen Eichel meine Schamlippen.
Als er nach unendlich vielen kurzen eindringen in mich mal wieder seine enorme Eichel direkt vor meiner Lustpforte hatte, überkam es mich und ich drückte mein Becken leicht nach hinten um seine Eichel ein wenig tiefer und intensiver zu spüren. Allerdings hatte ich in meiner Geilheit nicht Bedacht, das meine Votze ja klitschnass war. Das Reiben seines Schwanzes in meiner Spalte und sein kurzes drücken seiner Eichel in meine Grotte und dazu noch mein zurückschieben des Beckens hatte zur Folge, das Herr Semmler unglaublicherweise auf einmal tatsächlich mit seinem Pferdeschwanz ohne jeglichen Widerstand bis zum Anschlag in mir steckte, zumindest hatte ich das Gefühl das es so war.
Mich zeriss es fast und ich konnte es nicht glauben das dieser Monsterschwanz tatsächlich in mir steckte und das auch noch ohne jedes Problem. Ich erschrak fürchterlich, denn das war nicht beabsichtigt. Ich wollte schließlich nur seine Eichel etwas tiefer in mir spüren. Jetzt spürte ich diese sehr tief in mir und das war mir eindeutig zu tief. Auch Herr Semmler erschrak über das Geschehene und auch er war sehr überrascht, dass er nun in mir steckte.
Eigentlich war das nicht von Ihm geplant. Ficken wollte er die Tochter seines Alten Freundes nicht wirklich. Allerdings hatte er sich sehr schnell wieder im Griff, aber deutete die Situation falsch. Da ich mein Becken zurück schob, dachte Herr Semmler dass ich gefickt werden wollte. So kam er nach einem Zögern wieder mit seinem Kopf an mein Ohr und flüsterte amüsiert: „Ich sagte ja, ich mache nichts was Sie nicht wollen“. Und mit diesen Worten verdrängte Herr Semmler seine Gedanken an seinen Freund und dann fing er an, mich ganz langsam zu ficken und mit einer Hand meinen Kitzler zu massieren.
Mir blieb komplett die Luft weg. Meine Unfähigkeit etwas zu sagen, nahm Herr Semmler als Bestätigung tatsächlich das richtige zu tun. Er musste ja förmlich denken, dass ich tatsächlich von Ihm gefickt werden wollte. Nach einer halben Ewigkeit schaltete sich endlich wieder mein Gehirn ein. Ich bekam fürchterliche Panik. Und zwar so große Panik, dass ich tatsächlich meine Geilheit vergaß. Als Herr Semmler wieder einmal besonders tief in mir war und mit seiner Eichel meine Gebärmutter berührte, viel mir wieder ein, das ich ja momentan keine Pille nahm und nicht verhütete weil ich ja schwanger werden wollte.
Und was noch dazu kam war, dass ich genau in meiner fruchtbaren und heißen Phase war. Genau heute hatte ich meinen Eisprung und genau heute wollte ich meinen Mann verführen und mit ihm ein Kind zeugen. Deswegen hatte ich es mir ja auch unter der Dusche bequem gemacht und mein Vötzchen rasiert. Das was jetzt gerade mit Herrn Semmler passierte, sollte eigentlich heute Abend mit meinem Mann geschehen und durfte deswegen jetzt unmöglich weitergehen.
Natürlich wünschte ich mir sehnlichst ein Kind, aber doch von meinem Mann und nicht von einem 65jährigen Tiefkühlkostausfahrer. „Bitte“, flüsterte ich. „Bitte, bitte“. „Keine Angst mein Kind, ich tu Ihnen nicht weh“, deutete Herr Semmler mein Flehen falsch. „Nein, Herr Semmler. das meine ich nicht, Sie tun mir nicht weh, im Gegenteil. Wir müssen nur sofort aufhören, Bitte. „. „Aber wieso denn Frau Schmitt? Ich merke doch wie gut ich Ihnen tu und das Sie es mögen?“.
Ja, das schon Herr Semmler, aber das Problem ist, das mein Mann und ich uns ein weiteres Kind wünschen und ich deswegen keine Pille mehr nehme und zu allem kommt noch dazu das ich ausgerechnet heute meine fruchtbare Phase habe. Genau heute habe ich meinen Eisprung. Bitte Herr Semmler. Ich war vorher nicht wegen Ihnen nass. Ich war unter der Dusche und habe mich schon auf heute Abend gefreut. Heute soll mein zweites Kind gezeugt werden.
Bitte Herr Semmler, wir müssen jetzt aufhören“. Panisch flehte ich Herrn Semmler an. Und tatsächlich, Herr Semmler hörte auf mich zu stoßen, lies aber seinen Schwanz noch in mir. Er massierte nur langsam meinen Kitzler weiter, was meine Geilheit erhalten sollte. Ganz tief blieb er in mir und verharrte mit dem Ficken während er langsam meinen Kitzler massierte und über das nachdachte was ich sagte. Ich schloss meine Augen und fing an, das streicheln meiner Votze wieder zu genießen.
Nach einer halben Ewigkeit, nachdem er verdaut hatte was er gerade zu hören bekommen hatte. Sagte Herr Semmler: „Bedeutet das, das ich Sie evtl. schwängern könnte wenn wir weiter machen würden?“. Heftig nickte ich mit dem Kopf, dankbar das er es zum Glück verstanden hatte, während durch das massieren meines Kitzlers langsam wieder ein gigantischer Orgasmus auf mich zu rollte. „Und das möchten Sie natürlich nicht?“, flüsterte er mir ins Ohr während er meinen Kitzler weiter massierte.
Mein restliches Selbstwertgefühl zusammennehmend, sagte ich: „Doch Herr Semmler das möchte ich schon, und wie ich das möchte, aber natürlich von meinem Mann“. Durch das Massieren hielt ich es nun kaum mehr aus. Ich wollte jetzt endlich kommen, wollte endlich erlöst werden. Ich wollte kommen wie ich noch nie in meinem Leben gekommen bin. Wie von selbst fing mein Becken an wieder zu kreisen. „OK, Frau Schmitt“, sagte Herr Semmler. Der natürlich merkte was mein Becken veranstaltete und eine gänzlich andere Sprache sprach.
„Wenn es nur an dem liegen sollte dass ich Sie nicht schwängere, können wir ja ein Kondom nehmen“. Wieder musste ich heftig den Kopf schütteln. „So was habe ich leider nicht im Haus Herr Semmler. Seit ich verheiratet bin, benötige ich keine Kondome mehr. Haben Sie nicht welche dabei?“, fragte ich schon fast flehend während mein Becken weiter kreiste. Nach dieser Frage wusste Herr Semmler, dass ich es auch wollte und dachte dabei froh an das Kondom in seinem Geldbeutel das er erst heute Morgen dort hinein gegeben hatte.
Gerade als er sich bücken wollte um es zu holen dachte er, das er jetzt vielleicht auch ohne Gummi eine Chance hatte. Immerhin war diese Frau Schmitt schon so weit gegangen und immerhin steckte er ja tief in Ihrer Votze. Und wer weiß, vielleicht hatte er ja heute die Chance auf den ultimativen Fick und wer weiß, vielleicht würde er sie ja tatsächlich schwängern können wenn alles klappte? Das Kondom im Geldbeutel konnte er ja immer noch als Joker verwenden, wenn Frau Schmitt wirklich nicht anders wollte, er konnte ja sagen, dass er es total vergessen hatte.
Voller Überzeugung sagte er dann schließlich: „Leider nicht Frau Schmitt. Ich konnte ja heute Morgen nicht ahnen dass ich heute mit einer Frau Sex haben würde. Das kommt in meinem Alter nicht mehr so oft vor wie Sie sich sicher vorstellen können“, log er ohne mit der Wimper zu zucken. Er musste sich ein lachen verkneifen. Ich selbst hörte Herrn Semmler wie von ganz fern. Mein Kopf war völlig vernebelt. Ich hörte seine Worte, aber mein Becken kreiste immer weiter und ich fickte mich sozusagen selbst mit Herrn Semmlers Schwanz der ja noch tief in mir steckte.
Was passierte hier bloß? Herr Semmler bekam das natürlich mit und freute sich riesig, dass ich so reagierte. Vielleicht ging sein Plan ja tatsächlich auf. Jetzt fing auch er an sich langsam wieder vor und zurück zu bewegen. Aber nur ganz langsam und kaum merklich. „Also passen Sie auf“, flüsterte Herr Semmler mir zu. „Ich habe mich sehr gut im Griff, Wenn es Ihnen nur um die Schwangerschaft geht, ziehe ich meinen Schwanz einfach kurz bevor ich komme raus, was meinen Sie dazu?“ „Ich weiß nicht“, jammerte ich.
„Ist das nicht viel zu gefährlich? Ich möchte wirklich nicht von Ihnen schwanger werden und ich habe doch heute meine absolut heiße Phase?“. „Sie können mir wirklich Vertrauen Frau Schmitt, ich mache nichts, wirklich rein gar nichts was Sie nicht möchten“. In mir drehte sich alles. Und der anrückende Orgasmus machte es auch nicht leichter. Ich wollte jetzt einfach nur noch kommen. „Also gut“, sagte ich, „Aber bitte sind Sie vorsichtig“. Er hatte es tatsächlich geschafft, dachte er bei sich.
Er durfte Sie ohne Gummi ficken. Vielleicht würde er sie tatsächlich Schwängern dürfen, Aber bis dahin war es noch ein harter Weg. Mein Orgasmus kam immer näher und ich fing an zu stöhnen. „Hören Sie mal Frau Schmitt, vielleicht sollten wir in ein anderes Zimmer gehen um Ihre Tochter nicht aufzuwecken, was meinen Sie?“. Flüsterte Herr Semmler mir ins Ohr. Ich nickte wieder heftig, da ich selbst nicht mehr an mir halten konnte und immer lauter wurde.
Herr Semmler entzog sich mir ganz langsam, drehte mich um und nahm mich auf den Arm. Ich fühlte plötzlich eine ungeheure Leere in mir wie ich sie noch nie mit meinem Mann gefühlt habe. Kein Wunder, dachte ich bei mir, bei so einem riesen Schwanz. Ich ertappte mich dabei, wie ich diesen unglaublichen Schwanz in mir zurück sehnte. Herr Semmler schnappte seine Hose und trug mich in den Flur. Dann schloss ich die Kinderzimmertüre.
„Wohin sollen wir Herr Semmler?“ fragte ich. „Hmm, Ich würde Sie sehr gerne im Bett Ihres Mannes verwöhnen, das wäre für mich ein ganz besonderes Erlebnis“. Antwortete Herr Semmler mir ehrlich. In Wirklichkeit dachte er bei sich, dass es ein ungeheurer Kick für ihn wäre, wenn er diese junge Frau im Bett ihres Mannes schwängern könnte. Das sie ihn darum bittet das mit Ihr zu tun was sie für heute Abend ihrem Mann zugedacht hatte.
Sie sollte ihn anflehen, nein, anbetteln sie zu schwängern. Ein riesiger Tropfen Vorsaft quoll aus seiner Eichel. Er musste es einfach schaffen. „Ich weiß nicht, es wäre für mich ein komisches Gefühl da über seinem Bett auch noch Bilder von unserer kleinen Familie hängt“. Antwortete ich flehend. „Wo ist das Schlafzimmer?“, überging Herr Semmler mein Bedenken in einem Befehlston. Und wie in Trance zeigte ich auf unsere Schlafzimmertüre. Dann trug er mich ins Schlafzimmer.
„Welches ist sein Bett?“, fragte er mich wieder befehlend und ich deutete auf das linke Bett. Es war noch nicht einmal gemacht, so als ob mein Mann gerade erst aufgestanden war. Vorsichtig legte er mich aufs Bett und stieg dann über mich und fing an mich wieder leidenschaftlich zu küssen. Immer wieder spürte ich seine riesige Eichel an meiner Votze und sehnte sie zurück in mir. Diesmal wollte er keine Zeit mehr mit streicheln verschwenden.
Dafür war er mittlerweile viel zu geil. Er wollte nun schneller an seinem Vorhaben arbeiten. „Ich werde Sie jetzt so ficken, wie es ein Ehemann mit seiner Ehefrau tun sollte, Ich werde Sie so ficken, wie Sie es heute Abend mit Ihrem Mann machen wollten, aber das können Sie sich für heute Abend abschminken“. Flüsterte Herr Semmler mir mit Befehlston ins Ohr. „Und ich bin sicher, dass Sie, nach dem ich mit Ihnen fertig bin, danach nie wieder den Sex mit Ihrem Mann genießen können, ohne an mich zu denken“.
Redete er sich selbst in Ekstase. Das schlimme aber war, das ich genau wusste dass er recht haben würde. Und mit diesen Gedanken stieß er langsam zu und die Leere in mir wurde wieder gefüllt. Immer wieder hob ich meinen Kopf und sah fasziniert zwischen meine Beine und sah wie sein riesiger Schwanz in mir ein und aus fuhr. Es war ein unglaubliches Bild. Eigentlich hätte ich vor so einem Monsterschwanz Angst bekommen sollen, aber ich lief immer noch förmlich aus.
Immer wieder spürte ich, wie Herr Semmler mit seiner Eichel kurz an meine Gebärmutter stieß und dabei war er noch gar nicht ganz in mir. Es schaute immer noch ein gutes Stückchen seines Gliedes aus mir heraus. Irgendwann konnte ich nicht mehr zuschauen und legte meinen Kopf wieder zurück aufs Kissen. Langsam aber sicher kündigte sich wieder der Orgasmus an den ich vorher so abrupt abbrechen musste. Es war unglaublich. Noch nie hatte ich einen Orgasmus bekommen alleine nur durch das Gefühl das ein Schwanz in mir war.
Ich spürte jede Ader. Mein Mann musste immer noch zusätzlich mit seiner Hand meinen Kitzler stimulieren. Auch hatte ich noch nie dieses unglaubliche Gefühl, wenn Herr Semmler mir mit seiner Eichel gegen meine Gebärmutter stieß. Ich starb jedes Mal kurz, so intensiv war es. Der Schwanz von meinem Mann war gar nicht lang genug um mir dieses Gefühl zu verschaffen, das wusste ich jetzt. Immer Näher kam die Orgasmuswelle. Immer mehr baute er sich auf um gleich auszubrechen wie ein Vulkan.
Und wieder ließ Herr Semmler kurz vorher von mir ab. Wieder entzog er sich mir und fing an mich zu küssen und mir Speichel in den Mund zu tröpfeln. Als er merkte, dass ich mich wieder beruhigt hatte, fing er mich an wieder langsam zu ficken bis ich wieder kurz vor dem Orgasmus war. Dies wiederholte er dann unendlich viele male. Ich hielt es kaum mehr aus. Herr Semmler hatte sich und die gesamte Situation völlig im Griff.
Plötzlich hörte ich mich wie durch einen Schleier selber sagen: „Bitte, bitte Herr Semmler, ich will jetzt endlich kommen. Ich halte es nicht mehr aus“. Ich bettelte Herrn Semmler förmlich an. Dieser lächelte mich nur kurz an und gab mir einen zärtlichen Kuss. „Es ist schön dass es Ihnen gefällt. Es gefällt Ihnen doch?“. Fragte mich Herr Semmler selbstsicher. Zu Worte nicht fähig nickte ich mit meinem Kopf. Dann kniete er sich vor mich hin, nahm meine Beine und legte sie sich auf seine Schultern.
Dann legte er sich so über mich, das sein Kopf direkt über meinem Kopf war und meine Knie direkt neben meinem Kopf lagen. Dann drang er ganz vorsichtig in mich ein. Es war das schönste Gefühl das ich je in meinem Leben verspürt hatte. Ganz langsam fing Herr Semmler an mich zu ficken. Mal langsam wie in Zeitlupe, mal schnell wie ein Karnickel. Ich war dabei völlig weggetreten. Ich grunzte wie ein Schwein und gab noch andere seltsamen Laute von mir.
Dann streckte Herr Semmler mir wieder seine Zunge entgegen an der ich wie verrückt zu lutschen anfing. Speichel tropfte von seiner Zunge in meinen Mund. Aber es war mir egal. Ich war nur noch Triebgesteuert. Dann zog er die Zunge wieder aus meinem Mund und sammelte wieder Spucke in seinem Mund. Dann spuckte er mir seinen Speichel langsam in meinen geöffneten Mund. Auch an diese absonderliche Art die Herrn Semmler offenbar sehr erregte, gewöhnte ich mich seltsamerweise sehr schnell.
Und es machte mir sogar Spaß. Als ich wieder mal kurz vorm Orgasmus stand, hörte Herr Semmler schlagartig auf mich zu ficken und lies seinen Schwanz nur bewegungslos in mir stecken. Als mein Orgasmus anfing wieder abzuklingen, fing Herr Semmler an, mich mit unglaublich langsamen Stößen zu vögeln. So kam mein Orgasmus nicht um explodieren aber auch nicht zum abklingen. Herr Semmler hielt meinen anbahnenden Orgasmus einfach auf 50% und mein Gehirn schmolz einfach dahin.
Ich wusste nicht mehr was oben und unten war, was richtig oder falsch war. Ich war nur noch triebgesteuert und wollte benutzt werden. „Gefällt Ihnen mein Schwanz?“, fragte mich Herr Semmler unverblümt. Mit leichten Nickbewegungen antwortete ich auf seine Frage. „Ficke ich Sie besser als Ihr Mann?“. Wollte Herr Semmler wissen. „Bitteeee“, sagte ich verzweifelt. Was spielte er nur für ein Spiel mit mir. Wie konnte er mir in dieser Situation so eine Frage stellen? „Ficke ich Sie besser als Ihr Mann?“.
Stellte er mir nochmals die Frage. Ich konnte nicht mehr anders, Ja, er fickte mich besser, er fickte mich sogar 1000mal besser als mein Mann. Noch nie war ich so geil und so befriedigt wie gerade und noch nie hatte ich solche Dinge getan wie mit Herrn Semmler. Wieder nickte ich Herrn Semmler zu. Aber diesmal genügte es ihm nicht. „Sagen Sie es mir, ich möchte es gerne hören“. Nun war die Barriere in meinem Kopf völlig gebrochen.
Ich legte meinen Arm um ihn und hauchte in sein Ohr: „Ja, viel besser. Sie sind viel besser, Bitteeee ich möchte jetzt kommen“. „Ist mein Schwanz größer als der von Ihrem Mann?“, fragte Herr Semmler mich ganz ruhig, während er sich immer noch langsam in mir bewegte. „Oh ja, viel größer, sehr viel größer“. Grunzte ich zurück. „Ich spüre jede Ader, ich bin noch nie so gut gefickt worden, bitte machen Sie endlich weiter“.
„so“, sagte Herr Semmler leise. „Ich ficke Sie mit meinen 65 Jahren also besser als Ihr junger Mann?“. Wollte er die Bestätigung von Ihr hören. „Oh ja“. hauchte ich. Mehr brachte ich nicht mehr heraus. Dann endlich begann Herr Semmler mich wieder richtig zu stoßen. Wieder schaute ich zwischen meine Beine und sah sein enormes Glied in mir aus und ein gleiten. Und ich sah immer wieder dass noch ein gutes Stück aus mir herausschaute wenn er bis am Anschlag in mir war.
Dieses Bild machte mich total verrückt. Wieder merkte ich wie diese enorme Orgasmuswelle auf mich zuraste. Und wieder machte Herr Semmler langsamer. Aber nicht mehr so langsam wie vorher. Nein er fickte mich zwar langsamer aber über die gesamte länge, so das der Orgasmus immer näher kam. Der Punkt bei mir war nun überschritten. Der Orgasmus kam jetzt auf jeden Fall. Nun ging es nicht mehr darum ob er kam, sondern nur noch darum wie stark er kam.
Jetzt war seine Zeit gekommen, dachte sich Herr Semmler. Es war Zeit um seinen Plan umzusetzen. Zeit, die junge Frau dahin zu führen wohin er wollte. Wieder kam Herr Semmler dicht an mein Ohr und flüsterte: „Soll ich ihn rausziehen wie ich es versprochen habe?“ Wieder nickte ich heftig und war froh das Herr Semmler sein versprechen zu halten schien. Noch war es also nicht so weit, dachte er bei sich. Er bewegte sich nun etwas schneller und die Welle die sich näherte wurde größer.
Erneut fragte mich Herr Semmler mit nun väterlichen Ton: „Soll ich ihn wirklich rausziehen oder möchten Sie den größten Orgasmus Ihres Lebens erleben. Ich mache nur was Sie wollen?“. Diesmal konnte ich nicht anders. Es schien der Größte Orgasmus meines Lebens auf mich zuzurollen, sollte ich auf diesen wirklich verzichten. Mein Hirn war nun ausgeschaltet. Ich kniff mir auf die Lippen und schüttelte dann langsam meinen Kopf. Herr Semmler hatte gewonnen, das wusste er nun.
Es hat tatsächlich alles genau so geklappt wie er es gewollt hatte. Aber eine Sache fehlte noch zu seinem totalen Glück. Er wollte einen bestimmten Satz von der jungen Frau und Mutter hören. Vielleicht würde er das auch noch hin bekommen. Nun aber wollte er es auskosten. Er lächelte mich so zärtlich an wie ich noch nie angelächelt wurde. „Sie wissen was dann passiert?“, fragte er mich leise. Wieder nickte ich langsam mit meinem Kopf.
Nun war er kurz vor seinem totalen Sieg. „Sagen Sie es laut, wissen Sie was dann mit großer Wahrscheinlichkeit passieren wird?“. „Bitteeee“. jammerte ich. Ich konnte das unmöglich sagen. Wir lagen im Bett meines Mannes, er schaute uns vom Bild her zu und ich hatte hier den besten Sex meines Lebens. Wieder fragte Herr Semmler mit ruhiger väterlicher Stimme: „Sagen Sie es, Sagen Sie es, ich will es hören“. Dann sprudelte es nur so aus mir heraus und ich war froh das wir alleine im Haus lebten, denn ich brüllte mit voller kraft: „ja ich weiß was dann passiert, Sie Mistkerl“.
Zum ersten Mal lachte Herr Semmler mich richtig an. Er war kurz vor seinem Ziel. Aber er wollte unbedingt diesen Satz hören. Er wollte hören wie diese junge Frau ihn bittet sie im Bett ihres Mannes zu schwängern. Ihn, der 40 Jahre älter war. Mit Ihr das zu tun, was sonst nur das Recht Ihres Mannes war. Und er war kurz davor, das spürte er. Dann fing er an mich wieder hart zu stoßen und die Orgasmuswelle wurde immer größer.
„Sagen Sie es, sagen Sie was ich wachen soll“. Schrie nun auch Herr Semmler ziemlich laut. „Bitte, bitte ficken Sie mich, es ist mir egal, spritzen Sie in mich“. „Sagen Sie es endlich“. Schrie nun auch Herr Semmler wie verrückt. Ich konnte nicht mehr. Jede Vernunft war ausgeschaltet und mein Mann ganz weit verdrängt und in eine Schublade gestoßen. Ich musste es nun sagen, nein ich wollte es sagen. Noch nie wollte ich so etwas so sehr sagen.
„Spritzen Sie alles in mich, schwängern Sie mich, Bitte machen Sie mir ein Kind. Ich will es so sehr, oh mein Gott. Er hatte es geschafft. Durch diese Worte nahm, sein Schwanz nochmals an Volumen zu. Nun musste er schnell handeln, bevor es sie die Kleine anders überlegte. Wie ein besessener fickte Herr Semmler nun in meine Votze. Herr Semmler konnte nicht genug von mir hören. „Möchten Sie wirklich ein Kind von mir?“. Mittlerweile unfähig zu reden nickte ich wie eine verrückte.
„Soll ich ihn wirklich nicht vorher rausziehen?“. Versicherte Herr Semmler sich noch einmal. Wieder schüttelte ich verneinend meinen Kopf. „Ich darf also wirklich in Ihnen kommen und Sie schwängern?“. Fragte er mittlerweile selbst fassungslos über seinen Erfolg. Wieder nickte ich kräftig. Nun viel ihm noch ein Satz ein den er jetzt einfach aus purer Geilheit loswerden wollte. „Darf ich in Zukunft alle meine Rentnerkollegen der Tiefkühlausfahrer bei Ihnen vorbei schicken wenn es nicht mit der Schwängerung klappen sollte, so lange bis es geklappt hat?“.
Wie eine besessene nickte ich nun. Egal was Herr Semmler wollte, ich hätte es ihm gegeben. Dann war es soweit. In mir verkrampfte sich alles. Und dann spürte ich Herrn Semmlers Eier an meinen Arsch klatschen. Mein Gott, er war nun tatsächlich komplett in mir. Und dann kam der größte Orgasmus meines Lebens. Ich schrie meine Geilheit förmlich heraus. Dann stieß Herr Semmler noch einmal fest zu und verharrte. Ich schaute ihn an. „Sicher?“ fragte er nochmals.
„Sicher“, antwortete ich ihm. Dann ging sein Blick hinauf zu dem Familienbild überm Bett. Mit einem Grinsen schaute er meinem Mann direkt ins Gesicht. Er hatte es tatsächlich geschafft. Er hatte meinen Mann zum Versager gemacht. Nie wieder konnte ich mich nur mit meinem Mann zufrieden geben, das wusste ich nun und das wusste Herr Semmler. Ich spürte wie sich seine Hoden zusammenzogen und dann spürte ich den ersten Strahl tief in meiner Gebärmutter und mein Orgasmus wurde noch intensiver.
Noch nie hatte ich bei meinem Mann gespürt, dass er in mir gekommen ist. Das jetzt war völlig anders. Herr Semmler überflutete meine Gebärmutter regelrecht. Ich spürte jeden Strahl der aus seiner Eichel gepresst wurde. Es gab keine Möglichkeit, nicht schwanger zu werden. Herr Semmler pumpte und pumpte. Es war unglaublich. nach einer halben Ewigkeit die der Orgasmus zu dauern schien, lag Herr Semmler verschwitzt auf mir. Selbst sein schlaffer Schwanz, der immer noch in mir steckte spürte sich größer an als der steife Schwanz meines Mannes.
Noch einmal küsste er mich zärtlich, noch einmal lächelte er das Bild über unseren Köpfen an. Dann zog er seinen Schwanz aus mir und rollte sich dann auf die Seite runter und stand auf. Er zog sich schnell an und holte aus seiner Hosentasche eine Visitenkarte und legte sie wortlos auf meinen Bauch. Er lächelte mich an und gab mir zum abschied einen Kuss. Ich war zu keinem Wort fähig so fertig war ich. Dann drehte sich Herr Semmler um und ging zur Schlafzimmertür.
dann drehte er sich um und kam noch mal zu mir zurück. Er zog seinen Geldbeutel aus seiner Tasche und holte ein nagelneues Kondom hervor. Mit einem fetten Grinsen beugte er sich nochmals über mich und fragte „Schlimm?“. Und wie schon so oft an diesem tag schüttelte ich wortlos meinen Kopf. Herr Semmler sammelte noch einmal seine Spucke in seinem Mund und öffnete mit seiner Hand meinen Mund. Langsam spuckte er noch einmal in meinen Mund und ich nahm es dankbar auf.
Dann Strich er mir nochmals tief durch meine Votze, aus der übrigens fast kein einziger Tropfen Sperma heraus rann. Es Herr Semmler hatte alles tief in mir platziert. Mit einem lächeln verabschiedete Herr Semmler sich und ging. Ich lag noch sehr lange im Bett und lies alles noch einmal Revue passieren. Ich war unglaublich befriedigt und überglücklich. Nie hätte ich zu hoffen gewagt das ich mich beim Sex so fühlen kann. Natürlich hatte ich ein schlechtes gewissen.
Aber wenn ich heute meinen Mann voll stolz mit seinem Sohn spielen sehe, hat sich das erlebte mit Herrn Semmler doch gelohnt und wir hatten alle was davon.
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Assorted Skizzen, die in keinen anderen Dump reingepasst haben und deswegen hier sind. 8DD
Zuerst haben wir hier … Mannaz. (-:, Weil ich es neulich noch mal gelesen hab und gemerkt habe, wie sehr ich Swift liebe (und Tsundere King Avery :-D) und wie adorable er ist und yeah I like drawing my Faves miserable and bleeding I guess? (-: Ich habe zwei Gesichter, wie’s aussieht. Können wir bitte in Zukunft aufhören, in Blank Rune Hände abzufucken, ich denke, es reicht langsam, danke schön. u_u
Ja … Jakob … ich … was soll ich dazu noch sagen? (-:, AU, in dem Astrid irgendwie mit ihrem Leben als Anime-Protagonist mit zwei Catboy-Roommates klarkommen muss.
Ich wollte irgendwie so ein Shirt designen und dann dachte ich, dass Oxyll das perfekte Model dafür wäre und außerdem liebe ich es, ihm pastellfarbene Sachen anzuziehen und ja, hier ist unser Beautiful Angel Man. <3
Und dann ist da noch meine persönliche Entschuldigung an Swift und hallo, mein Headcanon ist, dass er obsessed mit Minecraft ist. 8DD Watch out baby, you’re gonna trip over your own feet … oh no he has airpods on he can’t hear us …
#sketch#sterbende teenager#oxyll sieht aus als würde er voll intensiv nachdenken#aber ich glaube er kratzt sich nur an der augenbraue :B
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Text
Die Nebel von Avalon 01 - Ave Igraine, gratia plena, Domina tecum
Erstes Buch
Die Hohepriesterin
Zunächst erzählt aber gar nicht Morgaine, sondern Igraine, ihre Mutter.
Es gab Geschichten von einem großen, feuerspeienden Berg weit im Süden, der ein großes Land unter sich begraben hatte.
Oh, hallo, Vesuv. *wink*
Igraine sitzt mit Baby Morgaine und der dreizehnjährigen „aufblühenden Jungfrau“ Morgause, ihrer Halbschwester, auf Tintagel und wundert sich ein wenig, warum sie Hufgeklapper und Stimmen hört. Auf Tintagel ist nämlich nichts los, besonders dann nicht, wenn Gorlois, ihr Ehemann, nicht da ist. Gorlois ist gerade mit Großkönig Ambrosius im Norden und bekämpft die Sachsen. Er ist Herzog von Cornwall (heißt das, Igraine ist Camilla Parker-Bowles?) und romanisierter Christ.
Igraine hatte auch mal die Gabe des Gesichts, es wird aber angedeutet, dass sie die mit ihrer politischen Hochzeit oder Morgaines Geburt abgelegt hat. Aber da guck, auf einmal hat sie eine Vision: Sie sieht ihre andere Halbschwester Viviane, die Herrin vom See, die ihr vorwirft, sie habe ihre Gabe™ absichtlich abgelegt.
Bevor Igraine antworten kann, ist Viviane wieder weg. Igraine weiß jetzt aber, dass sie zu Besuch kommen wird, zusammen mit dem Merlin. Sie schickt Morgause und Morgaine zum Umziehen und zieht sich selbst was anderes an. Dann betrachtet sie sich im Spiegel.
Sie schnürte sich das Gewand und spürte, dass ihre Brüste sich kaum verändert hatten.
Wie schön.
Das heißt, Gorlois wird wieder das Bett mit ihr teilen, um einen Sohn™ zu zeugen, statt sich mit der Zofe Ettarr zu vergnügen, der die andere Zofe Gwennis dann ein Abtriebmittel ins Bier…ja.
Gorlois ist überhaupt eine Figur, auf die ich neugierig bin. Igraine kann sich nämlich nicht so recht entscheiden, was sie nun von ihm halten soll. Bzw. spricht sie in jedem zweiten Satz anders von ihm: Mal ist er der Fremde, der ihr Angst einjagte, dann wiederum ein stolzer Ehemann, dann wieder ein dummer christianisierter Barbar, dann ein gütiger Vater, der Morgaine annahm, obwohl sie nur ein Mädchen war…
Je nun.
Iggy denkt bei sich, wie anders Morgaine aussieht: wie ein kleines dunkles Vögelchen, nicht groß und rothaarig wie Morgause und sie.
Sie scheucht das Personal auf, sie sollten ein Fest vorbereiten. Als die Gäste dann eintreffen, sind alle bass erstaunt, und ich ebenso, denn es heißt:
Die Mägde sahen sich ängstlich an, aber die meisten hatten sich daran gewöhnt, dass ihre Herrin die Sehergabe besaß.
…ja? Ich dachte, die hätte sie abgelegt?
Iggy geht den Gästen entgegen und begrüßt zuerst Taliesin, den Barden und Merlin von Britannien, und dann Viviane. Viviane ist winzig klein und schon über dreißig und Iggy fällt auf, dass Morgaine aussieht wie sie. Ein Feenkind.
Igraine ist, wenn ich das jetzt richtig berechnet habe, 19 (sie heiratete Gorlois mit 15 und das war vor vier Jahren).
Viviane nahm den Pokal in beide Hände und Igraine sah sie verwundert an. Die Geste, mit der die Schwester nach dem Pokal griff, machte sie plötzlich groß und eindrucksvoll – als hätte sie den geweihten Kelch der Heiligen Insignien in Händen.
Ja, oder du hast schon etwas vom Wein vorgetrunken, Iggy. Du liebe Zeit.
Iggy fragt, was die beiden herführt. Und warum es so lange gedauert hat.
Viviane holt zunächst Morgaine und Morgause zu sich und palavert, dass Iggy ja jetzt eine Frau geworden sei und dass sie selbst einen Sohn geboren habe, Balan, der jetzt bei einer anderen Frau als „Zwilling“ deren Sohnes Balin aufwächst und…
…und der Merlin kommt zum Punkt, oder versucht es zumindest, er braucht auch noch zweieinhalb Seiten:
Durch die Christen, die keine andere Religion dulden, entfernen sich die avalonische und die christliche Welt immer weiter voneinander. Es muss aber ein Übergang bestehen bleiben. Die Sachsen und Schotten und Jüten bedrohen „das Herz Britanniens“ und Ambrosius kann nur auf die Unterstützung der römerfreundlichen Herrscher zählen, aber nicht auf die, die der Alten Welt angehören. Das ist insofern unbefriedigend, als Viviane gesehen hat, dass die Römer nicht wieder nach Britannien kommen werden. Es braucht also einen anderen Herrscher, einen, ich zitiere, „Führer“, der alle Völker vereint, die christlichen wie die avalonischen.
Iggy fragt ganz bestürzt, wo dieser König denn herkommen soll.
Und für eine Nichtchristin, die die Jungfrau Maria verachtet, ist Viviane ein ganz passabler Erzengel Gabriel, als sie sagt:
„Du, Igraine. Du sollst die Mutter dieses großen Königs sein.“
...benedicta tu in mulieribus, et benedictus fructus ventris tui, Artus?
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Kapitel 1
Ich war wie immer im Club. Fast jedes Wochenende trieb ich mich dort auf. Einfach um abzuschalten. Mein Leben war beschissen, nonstop Arbeit. Ich trug ein Glitzerkleid und schwarze Highheels. Der Abend war entspannt. Laute Musik, viel Alkohol und wie immer viele Blicke auf meiner Haut. Ich trank wieder unzählige Shots zusammen mit Sara. Sie ist schön, klug aber sehr naiv. Sie lässt sich immer wieder von demselben Typen das Herz brechen. Das Leben ist nicht einfach als eine Stark. Man muss immer gut aussehen, im perfekten Licht stehen und immer die beste sein. Es wäre viel einfacher, wenn ich keine Kräfte hätte.
Sara: Hör auf zu Träumen und komm tanzen. Diana: Ich habe grade keine Lust dazu.
Sara: Ja gut, dann pass auf mein Getränk auf.
Ich sah wie sie in der Menge verschwindet. Mir fiel auf wie mich ein großer Mann, mit blauen Augen und längeren braunen Haaren immer wieder anstarrte. Sein linker Arm funkelte, was aber an dem Licht und an der Menge Alkohol liegen kann. Ich werde von Stunde zu Stunde immer müder. Als ich auf die Uhr geguckt habe, war es schon 3Uhr morgens. Ich hatte ehrlich genug von all den Typen, die mich die ganze Zeit ansprachen. Ich meine ich bin zwar blond aber Dumm werde ich niemals sein. Wieso kann mich nicht mal ein anständiger Typ ansprechen, der mich nicht beim ersten Blick bumsen möchte. Ich wollte einfach nur nach Hause. Es war zwar Wochenende aber ich hatte keine Lust auf die ganzen Möchtegern Gangster, die versuchen mich anzugreifen, weil ich ja eine so süße kleine Frau bin. Ich guckte mich nach Sara um, es war schon etwas her als wir das letzte Mal miteinander geredet haben. Ich sah, wie sie zusammen mit dem Mann der mich anstarrte saß und mit denen quatscht. Na super seufzte ich und stürmte sie zu holen. Sie war schon wieder komplett betrunken. Ich sage jedes Wochenende das ist das letzte Mal, trotzdem überredet sie mich jedes Mal aufs Neue.
Diana: Hi könnte ihr mir vielleicht meine Freundin rüberreichen, es wird Zeit nach Hause zu gehen.
Sara: Nein noch nicht, die Jungs sind Super süß setzt dich mal dazu. Diana: Sara ich habe ehrlich keine Lust mit dir grade zu diskutieren. Sara: Dann diskutiere nicht und setzt dich dazu.
Ich verdrehte nur die Augen.
Deine Freundin möchte ja noch nicht gehen also lass sie auch in Ruhe. Wir haben noch was mit ihr vor. Sagte der Mann neben ihr.
Diana: Ich wusste nicht, dass irgendjemand dir den Redestil gegeben hat. Und wer bist du überhaupt.
Der Mann mit den unheimlich schönen blauen Augen sah von nahen richtig scharf aus. Als ich zu ihm Blickte sah ich wie er grinste.
Für so eine hübsche Lady, hast du ein echt unschönes Mundwerk. Ich glaube jemand sollte dir den Respekt vor einem Mann beibringen.
Diana: Das was ich hier sehe sind eher kleine Prinzessinnen aber keine Männer. Ich kann dir sehr gerne mit meiner Faust beweisen, wie viel Respekt ich vor dir habe Prinzessin.
Er stand auf und ging auf mich zu. Warum kann ich nie mein Mund halten. Na gut ich lasse mir doch nicht von so jemanden sagen, was ich tun und lassen solle. Er stand direkt vor mir und ich grinste ihm dreckig ins Gesicht.
Diana: Was jetzt möchtest du ein Taschentuch?
Ich wurde an deiner Stelle aufpassen, du weißt es nicht mit wem du hier zu tun hast. Du könntest dir noch was antun kleines.
Diana: Oh jetzt hab ich aber Angst. Schatz Hunde die bellen beißen nicht.
Der Mann genoß die Show anscheinend. Er war sogar ein wenig begeistert. Er verschränkte seine Arme vor seiner Brust und stellte sich relativ neben mich.
Ich glaube es ist besser für dich jetzt zu gehen, bevor das hier für dich schlecht ausgeht. Diana: Ich gehe nicht ohne meine Freundin.
Ich habs schon gesagt. Sie will mit uns bleiben.
Diana: Un ich habe dir gesagt du hast nicht den Redestein.
Er holte aus und wollte mir eine verpassen. Ich wäre ausgewichen aber der Mann neben mir fing seine Faust mit einer perfekten Grazie auf und fing an die zu zerquetschen.
Hebst du deine Hand neben mir noch einmal auf eine Frau werde ich dir alle Knochen brechen, haben wir uns verstanden?
Er nickte Hecktisch und er ließ seinen Arm los.
Ich wollte Sara holen aber so wie es aussieht haben die ihr was in den Drink getan. Sie war voll benebelt. Der Mann der mich grade beschützt hat ging zu Sara und nahm sie hoch auf seine Schulter. Die anderen hatten anscheinend angst vor ihm.
Diana: Danke für deine Vorstellung Prinzessin hab noch einen schönen Abend. Er wollte was aus sich geben aber er bekam nur einen tödlichen Blick.
Diana: Ich hätte es auch alleine geschafft.
Er sah mich nur an und ich sah das grinsen in seinem Gesicht. Er war sehr groß und muskulös. Er hatte was Unheimliches an sich aber auch etwas sehr Liebevolles. Ich ging hinter ihm bis ich ihm auf mein Auto gezeigt habe. Die Türe ging auf und er legte Sara rein.
Du möchtest so doch nicht Autofahren oder? Sagte er ein wenig besorgt. Diana: Mir geht’s gut ich schaffe es schon.
Er streckte seine Hand aus, die gedeutet hat, ich solle ihm mein Autoschlüssel geben. Natürlich hatte ich Panik. Ich lebte in New York, es werden Täglich zu viele Morde begangen. Ich vertraute ihm aber irgendwie. Wurde er mich umbringen wollen, hätte er es vielleicht schon längst getan oder?
Diana: Kennst du dich hier aus oder soll ich am besten Navi anmachen? Ich bin zu betrunken um den Weg zu erklären.
Und du wolltest noch Auto fahren in so einem Zustand? Am besten wäre, wenn du Navi anmachst. Er grinste die ganze Zeit. Ich mochte sein lächeln. Es war ehrlich.
Wir fuhren etwa 10 Kilometer und unterhielten uns dabei. Er war sehr nett wie es sich im Nachhinein gezeigt hat.
Diana: Wie heißt du eigentlich?
Da wo ich bin nennen wir uns nicht mit Namen.
Diana: Wie soll ich dich dann nennen?
Ich weiß nicht Doll suchst dir selbst aus.
Diana: Doll?
Ist mein neuer Spitzname für dich.
Ich lächelte nur, mir viel nach ner Zeit auf, dass sein Arm aus Metall bestand und es nicht nur eine Einbildung war.
Diana: Darf ich fragen, was mit deinem Arm passiert ist?
Es war ein Unfall vor langer Zeit. Ich habe mein Arm verloren. Da ich ein Soldat war, hat man damals mit Vibranium experimentiert und ich war das erste Versuchskaninchen.
Diana: Hat ́s weh getan?
Am Anfang ja, jetzt fällt er mir nur auf, wenn ich etwas halte und es nicht spuren kann. Diana: Tut mir leid.
Was denn?
Diana: Das was dir passiert ist. Du hast e nicht verdient. Ich meine du bist ein guter Mensch.
Nein das bin ich gar nicht. Ich tue vieles was falsch ist. Diana: Tun wir das nicht alle?
Er guckte nur aus dem Fenster und gab keine Antwort. Als wir bei Sara ankamen half er mir sie ins Haus zu bekommen. Ich hatte ihren Ersatz Schlüssel, was die Sache vereinfacht hat. Wir legten sie ins Bett und ich zog noch bevor wir gingen ihre Schule aus und legte ihr Aspirin und Wasser an ihr Bett. Der Mann ist schon wieder ins Auto gestiegen. Bitte sei noch da. Ich überprüfte noch alles und schloss die Türe ab. Er stand noch da. Ich stieg ein und gab meine Adresse ins Navi ein. Ob das so eine gute Idee war einem fremden zu zeigen wo ich wohne? Langsam nüchterne ich aus. Es war schon fast 5. Es kommt selten, dass ich so lange wach war.
Diana: Ich glaube ich habe einen Spitznamen für dich. Und der wäre?
Diana: Also entweder Muffin oder Sunnyboy.
Da bin ich lieber für Muffin.
Diana: Gut dann Taufe ich dich ab jetzt in Muffin um. Wie auch immer du heißt.
Wir lächelten uns an. Es war schön mit ihm zu reden. Ich wollte gar nicht, dass es aufhört. Als wir ankamen stieg er auf und öffnete mit der Türe.
Diana: Was ein Gentleman
Muffin: Ich gebe mir Mühe.
Diana: Wie kommst du von hier aus nach Hause? Oder wie weit wohnst du überhaupt?
Muffin: Ich kann laufen.
Diana: Ist es weit?
Muffin: Ein wenig aber es macht mir nicht aus.
Diana: Möchtest du vielleicht reinkommen? Solange bis ich wieder nüchtern bin? Dann kann ich als Dankeschön dich nach Hause fahren.
Er stimmte zu und wir gingen die Eingangstüre rein. Es war relativ was los, weil die meisten auf dem Weg zur Arbeit waren. Im Aufzug druckte ich nach ganz oben. Ich nehme normalerweise die Treppen aber ich war noch zu betrunken. Ich suchte meine Tasche nach meinen Schlüsseln ab. Es hat was gedauert bis ich sie gefunden habe. Ich lebte in einer Penthouse, welches mein Vater für mich bezahlt.
Diana: Möchtest du was trinken? Muffin: Wasser bitte.
Diana: Setzt dich bitte. Ich bringe es dir sofort.
Er setzte sich auf das große schwarze Sofa. Ich weiß gar nicht weswegen ich so ein großes Sofa habe. Ich habe nicht mal wirklich freunde, die mich besuchen. Die einzige die mich ab und zu besucht ist Sara. Ich setzte mich zu Muffin und sah ihm zu wie er die Wohnung musterte.
Diana: Geht es dir gut?
Muffin: Eine große Wohnung für so eine kleine Person.
Ich schlug ihn leicht auf den Arm und wir lachten.
Diana: Ich weiß. Vielleicht dachte sich mein Vater ich wurde viele Partys schmeißen oder hätte sau viele Freunde.
Muffin: Ah ist das nicht so?
Diana: Ohm nicht wirklich. Ich bin meistens auf mich alleine gestellt. Aber auch, weil ich es möchte. Jeder der mit mir befreundet war, nutzte mich nur aus wegen meinem Vater. Und das war mir irgendwann zu blöd.
Muffin: Ja wahre Freunde zu finden ist nicht einfach.
Diana: Da hast du vollkommen Recht. Willst du etwas von dir erzählen?
Muffin: Was möchtest du denn wissen?
Diana: Ich weiß es nicht, wo bist du geboren oder wie alt du bist. Wo arbeitest du oder hast du Familie oder eine Freundin?
Muffin: An viel kann ich mich nicht wirklich erinnern, seit meinem Unfall. Ich weiß nur, dass ich in Brooklyn geboren worden bin. Ich bin 25 und wüsste um ehrlich zu sein nicht, ob ich eine Familie habe oder nicht. Ich darf nicht über meine Arbeit reden tut mir leid. Aber ja eine Freundin gibt es auch nicht. Die meisten Frauen finden mich anders oder haben Angst vor mir.
Diana: Wieso hat man vor dir Angst?
Muffin: Weiß ich nicht, ich mache wohl so einen Eindruck oder nicht?
Diana: Eher einen verschlossenen aber nicht einen wo man Angst vor dir bekommen könnte. Muffin: Erzähl du mal was von dir?
Diana: Es ist ja nicht so, als ob ich nicht die ganze Zeit von mir erzähle.
Muffin: Schon aber nichts genaueres.
Diana: Was meinst du denn mit genaueres?
Muffin: Ich meine du bist eine wunderschöne junge Frau, die einen sehr schlauen Eindruck macht und dazu noch ein gutes Herz hat. Wie kann es sein, dass du niemanden an deiner Seite hast?
Diana: Ich ziehe freaks an wie ein Magnet.
Er guckte nur seinen Arm an und ich fing an zu lachen.
Diana: Ich meinte es nicht so. Also das letzte mal wo ich mit jemanden ausgegangen bin, fragte mich der Typ, ob ich mit ihm und einem Freund von ihm einen dreier haben möchte. Manchmal hab ich das Gefühl ich werde niemals mit einem Mann glücklich.
Muffin: Warum denkst du das? Ich meine du hast ja viel zu bieten. Nicht nur äußerlich sondern auch innerlich. Irgendwann kommt jemand, der es schätzt. Aber eine Frage was ist ein dreier bitte?
Diana: Uff wie soll ich es am besten erklären. Zu einem dreier sagt man, wenn drei personen zusammen sex haben. Also es können zwei Frauen und ein Mann sein oder andersrum. Es können aber auch nur Männer oder nur Frauen sein.
Man sah förmlich die Fragezeichen auf seinem Gesicht. Wars die Vorstellung oder die Sitaution?
Muffin: Was soll daran Spaß machen?
Diana: Frag mich nicht, verstehe das selbst nicht. Manche mögens manche nicht. Ich weiß es nicht, aber ich könnte sowas niemals bringen. Vor allem nich mit meinem Partner. Einfach nein.
Er grinste, irgendwie vermutete ich was für eine Frage es kommt.
Muffin: Wieso nicht?
Diana: Also ich weiß es nicht. Ich meine ich will meinen Partner für mich haben und den nicht mit jemanden anderen Teilen. Ich meine, was wenn die andere Person meinem Partner mehr gefällt. So kannst du mir folgen?
Muffin: Warum sollte man dich, für jemanden anderen Verlassen? Ich würde so jemanden niemals verstehen.
Diana: Das ist schon mal vorgekommen. Muffin: Nein niemals du verarscht mich.
Diana: Doch. Ich hab da noch bei meinen Eltern gewohnt. Ich dachte ehrlich, ich werde ihn eines Tages heiraten. Er war aber feiern und ist dann zusammen mit meiner damaligen besten Freundin in der Kiste gelandet.
Muffin: Dürfte ich ihm mal vielleicht paar Knochen brechen? Also frage nicht für mich, sondern für einen Kollegen.
Ich lachte laut. Er tat mir ehrlich gut. Aber wie kann das passieren, wenn ich ihn grade mal paar Stunden kenne.
Diana: Bevor du es mchst, werde ich es erledigen.
Muffin: Ich mag dein lächeln sehr. Aber eins muss ich dir zugeben, du hast es ihm schon gezeigt im Club.
Diana: Danke ja manchmal sollte ich echt mein Mund halten. Ich meine wurdest du nicht da sein, wäre es wahrscheinlich in einer Prügelei gelandet.
Muffin: Also ich finds gut wie du drauf bist.
Wir quatschten mehrere Stunden. Es war unheimlich schön. Ich machte uns mittlerweile einen Kaffee. Mein Telefon klingelte und ich ging dran. Ich sah im Augenwinkel wie Muffin mich von oben bis unten musterte.
Dad: Guten Morgen liebes. Wieder eine lange Nacht gehabt?
Dad: Guten Morgen Dad, ja hör mir bloß auf. Bin ehrlich froh zuhause zu sein. Dad: Hör mal kannst du mir sagen wer dich begleitet hat?
Diana: Wie meinst du es?
Dad: Der Portier hat mir gesagt, dass du eine Begleitung hattest.
Diana: Dad hatten wir diese Unterhaltung nicht schon mal? Ich ging in mein Schlafzimmer und zog mir was Anderes an. Nach ner Zeit wurde das Kleid ehrlich unangenehm zu tragen. Ich zog mir eine graue Jogginghose und ein enges Top an.
Dad: Ich weiß liebes ich möchte nur nicht, dass dir was passiert.
Diana: Dad mir geht es gut. Er hat mir mit Sara geholfen, ist nicht viel mehr dabei. Dad: Warum ist etwas passiert?
Diana: Sie hat bisschen mit dem Alkohol übertrieben. Ich ging wieder in die Küche und Muffin stand da und bereitete den Kaffee zu ende. Ich ging an ihm vorbei und streichelte seine Rücken.
Dad: Bist du wieder betrunken gefahren?
Diana: Nein ich bin nicht gefahren, mir wurde nämlich die Erlaubnis entzogen. Muffin grinste mich an.
Dad: Gut, dann bin ich beruhigt. Ich komme die Tage nach New York zusammen mit Mom dich besuchen.
Diana: Gut sag mir einfach wann, dann nehme ich mir frei von der Arbeit. Dad: Mache ich bis dann kleines, Hab dich lieb.
Diana: Bis dann Dad ich dich auch.
Muffin stand vor mir und guckte mir tief in die Augen. Er hatte so schöne Augen am liebsten wurde ich sie immer angucken. Er reichte mir den Kaffee und wir setzten uns wieder auf Sofa.
Muffin: Alles okay?
Diana: Ja es war mal wieder ein Kontrolle Anruf.
Muffin: Sei froh, dass man sich um dich sorgt.
Diana: Gib mir deine Nummer, dann mache ich jeden Tag Kontrolle Anrufe bei dir.
Wir lachten. Es ist mittlerweile 9 Uhr. Ich merkte die Müdigkeit kaum noch. Der Kaffee wärmte meinen Brustkorb und ich hielt die Luft an um dieses Gefühl noch länger in mir zu behalten. Muffin zog sein Handy aus und sah eine Nachricht. Er war ein wenig besorgt, versuchte dies aber zu unterdrucken.
Muffin: Ich muss langsam los.
Diana: Natürlich, ich fahre dich.
Muffin: Geh du lieber ins Bett. Ich schaffe es schon.
Diana: Wir hatten eine Vereinbarung.
Muffin: Ja gut. Ich glaube ich habe keine andere Wahl.
Diana: Nop.
Wir gingen raus in den Aufzug. Der Aufzug hat länger gebraucht als sonst. Wir stiegen ein und er guckte mich an.
Muffin: Denkst du ich werde dich irgendwann wiedersehen? Diana: Willst du mich wiedersehen?
Muffin: Ich hatte noch nie beziehungsweise erinnere ich mich nicht daran, so viel Spaß mit einer Frau. Vor allem, mit so einer Frau wie dir.
Diana: So einer wie mir? Soll ich beleidigt sein oder ist es ein Kompliment?
Muffin: Kompliment natürlich. Du hast mich schon beeindruckt, als du den Club betreten hast und dann wie du dich nicht runterkriegen lassen hast.
Diana: Gib mir dein Handy.
Er gab mir das Handy und ich tippte meine Nummer.
Diana: Du kannst mich immer anrufen. Oder einfach vorbeikommen.
Er lächelte mich an. Ich fühlte mich sehr wohl in seiner Nähe. So sicher. Im Auto angekommen führte er mich zu einer alten Baustelle, die seit Jahren stillsteht, weil die Bauunternehmer jegliches Geld ausgegangen ist und keiner Bereit war diese Kosten zu decken. Ich fand den Ort schon immer gruselig.
Muffin: Danke für die angenehme Fahrt.
Diana: Danke dir eher für den Abend. Ich hab’s sehr genossen. Versprichst du mir, dass du auf dich aufpassen wirst?
Muffin: Natürlich es gilt aber für dich auch.
Ich habe ihm einen Kuss auf die Wange und er errötete bisschen. Wir Umarmten uns und er ging weg.
Der Weg nach Hause zog sich aber meine Gedanken kreisten ständig um ihn. Habe ich mich innerhalb von paar Stunden in ihn verknallt? Wie konnte man es aber nicht. Er hatte gute Manieren, war gut gebaut, war sogar sehr hübsch. Und diese Augen. Wie kann man so schöne Augen haben. In der Wohnung angekommen, räumte ich die Gläser weg und zog langsam ins Schlafzimmer. Die Müdigkeit überkam mich immer mehr.
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Folge 62
Wow, Folge 62 war wirklich schön. Besonders in der letzten Hälfte. Sogar emotionale Szenen, die emotionalen OSTs und Gou wieder gut eingebaut, denn sie machen es immer sehr gut, wenn er sich um ein PKMN kümmert und hier wieder spitze gezeigt.
Letzte Momente vom süßen Memmeon auch, aber die Entwicklung wurde genau so gezeigt wie sie aussieht. So Emo-Depressiv, aber wenigstens haben sie hier einen Grund eingebaut, den zwar noch keiner verstanden hat, aber dennoch.
Wieder schöne Szenen hier und da, aber die letzte Hälfte echt stark. Auch wie Koharu und Ash in einer Szene zu Gou gehalten haben und so. Mir kamen sogar leicht die Tränen bei Gous Dialog und das war echt nice
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letzte süße Szenen von Memmeon, welches hier einfach rumalbert und später trainiert. WIE SÜSS DER ERSTE SHOT IST! So süß ernst und so, och. So letzte Shots sind doch was schönes.
Es hat sich sogar ohne Trainer entwickelt. Auch mal was interessantes, weil es so sehr Intelleon sein wollte und da fand ich die Entwicklung und so auch gut, weil es ja nicht wusste, dass es noch eine Zwischenstufe hat :D So konnten sie einen Grund einbauen, der auch zum Design passt und so.
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Random Interview der beiden. Einfach so :D Die Lady weiß gar nicht, dass sie mit einem Champ spricht und jemand,d er wohl mehr erlebt hat als sie :D
Ash auch schön alles mit Geräusche erklärt, auch für die Kamera und Gou auch wieder mit der Rede. Dass mit deren Zielen wurde jetzt länger nicht mehr direkt in einer Folge erwähnt und bei dieser Serie kam mir das früher immer wichtiger vor als sonst, weswegen das hier mal wieder nötig war
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Och, es ist so niedergeschlagen, dass es nichts juckt. Andere PKMN wollten es aufheitern, was ich süß eingebaut finde und andere haben es durch die gegen attackiert, aber es war so fertig, dass es da keine Mine verzog :(
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Kaum Entwickelt, schon Terror der anderen Galar Starter xD Liberlo seit langem wieder so viel Screentime, oder? Und Chimpep macht sein Ding, aber kam mir eher so wie aufheitern vor und spielen.
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Ich werde jtzt nicht alle Szenen erklären, aber ich bin immer ein fan davon, wenn Gou eines seiner PKMN erreichen muss, weil so emotionaler Talk irgendwie zu ihm passt. Vom Design, wie die Macher seine Ausdrücke einbauen und so. Das haben sie schon genug in den 62 Folgen etabliert. Auch hier
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..hab ich nicht mit gerechnet. Es ist SO stark deprimiert, dass es weint.. Später wurden noch Theorien aufgestellt und ich frage mich, ob sie noch zeigen, wieso es so war? Also für die Gruppe, nicht die Zuschauer, weil wir wissen es ja.
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Die Szene hat an sich nichts neues ergeben, denn nicht davon traf auf die Entwicklung zu, aber ich fand die schon schön. Auch mit schönem OST. Schon ne leicht emotionale Folge, wegen der Atmosphäre und so
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Sehr schöne Szene. Gou wollte alleine weitersuchen, weil er die anderen damit nicht nerven will und so, aber die bleiben bei ihm und das kommt bei dem Setting so schön. Auch wie die beiden EINFACH an Gou vorbeigingen und dieser sich wundert. Echt kleine, feine Szene der gruppe und wie sie zusammenhalten.
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Oh Wow. Ab hier geht es emotionaler zu.
Ich hatte zwar schon was auf twitter gelesen, dachte aber nicht an einen Flashback und dass Gou sich an eines seiner Kindheits Events erinnert :0
Das kam auch so plötzlich. Später wurde es noch klarer; er stellte sich die Frage wieso und warum es so reagierte und erinnerte sich, dass er früher auch mit diesen Fragen zugedichtet wurde und so. Ich mag Flashbacks, war auch schon emotional, weil wir ihn hier direkt als Kind weinen sehen.
Später stelle sich raus bzw so sehe ich das, dass er hier eher weinte, WEIL er die Frage ‘Warum’ nicht beantworten konnte, da er nicht mit den anderen Kindern spielen wollte. Kenn ich eigentlich, da fühlt man sich gedrängt.
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Mensch, schön gewähltes Setting für so eine Szene. Auch OST und so. Passt schön.
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Die ganze Szene war sehr emotional. Kann ich nicht mal gut beschreiben. Das Setting und wieder wie Gou auf es eingeht und versucht zu erklären, mit seiner eigenen Erfahrung.
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Ich fand den Dialog besonders traurig. dass er niemanden hatte, weil sie beschäftigt waren, war nicht Fokus hier, aber ist dennoch traurig wie er das sagt. Und der Sternenhimmel wurde somit nett eingebaut.
Erinnert mich gerade an die Worte von Zinnia. Dass sie auch zum Sternenhimmel schaut, wenn ihr Herz die Last nicht mehr aushält und so. Zusammen mit dem OST ist es dann noch emotionaler.
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Emotionale Ausdrücke passen einfach zu gut zu seinem Design und er find sogar an zu weinen, ohne dass er es selbst so wahrnahm..
Ich muss die Szene editieren, die ist einfach schön. Andere Charaktere haben zwar auch immer gute Dialoge mit ihren PKMN, aber sowas kommt selten vor. Wie Gou es auch unterstützen will und zu spricht, finde ich nett und wieder so ne Szenen, die Gou in ein gutes Licht rückt, weil de rja immer so besorgt ist und so.
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Diese Szene fand ich sooooo nice. Phlegleon wird hier wieder unsichtbar und es apsst sooo gut mit dem Dialog. Die Szene hat mich sofort an diese Szenen erinnert, wo ein Charakter tot ist und sein geist verschwindet, nachdem der Charakter sagt ‘wir werden immer zusammen sein, selbst wnen wir getrennt sind’ und deswegen fand ich diese kleine Szene hier so gut, weil es mich direkt an solche Szenen erinnert hat und es mit dem Dialog passt. Selbst wenn wir auseinander sind = Phlegleon macht sich unsichtbar und es soll die Symbolik für das trennen sein (obwohls locker noch vor Gou seht, nur halt unsichtbar :P)
Kleine Szene, die ich super gut deuten kann. Umso besser
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Seine PKMN sahen wir hier auch wieder schnell und dieser Dialog ist so schön, weil es ein kleiner jab an seine Kindheit ist. Die Erinnerungen, die er hatte.
Ist auch ne Szene, die gut ist. Mensch, wieder toller Gou Fokus hier :> Ich habe heute Mittag, bevor die Folge rauskam und ich nur den twitter Post gelesen habe, nochmal daran gedacht, dass Gou echt der männliche Charakter ist, den wir am meisten mit so emotionalen Szenen und Ausdrücken sehe und ich mag das. Vielseitig zum Charakter
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Dec 23, 2020: Der Hühnerhaut-Chor nimmt Fahrt auf
Ich habe in meinem letzten Blog-Eintrag geschrieben, dass ich zum Punkt „A“ von meinen 5 Lebenszielen gemäss dem Buch „The Big 5“ noch schreiben werde und das wird eine grosse Freude sein:
A. Aufmerksamkeit erreichen mit einem Chor der Energie und Freude erzeugt.
oder auf Englisch
A Attaining credits for managing a choir that creates emotions
Früher hatte ich in der Schweiz das Ziel, dass ich einen Gospelchor gründe, der Hühnerhaut erzeugt, weil ich mich manchmal im Goschpälchor Wiedikä genervt habe, dass die Leute nicht einmal im Rhythmus klatschen konnten… ich stellte mir so die grossen Gospelchöre vor aus den USA. Ich hatte ja vor Jahren mal das grosse AHA Erlebnis, als anstatt Ray Charles ein Gospelkonzert am Montreux Jazz Festival war. Ray Charles war erkrankt und die Enttäuschung war gross. Aber die Nacht sollte sich fast als eine Erleuchtungserfahrung herausstellen. Wir waren alle bis spät in die Nacht hinein auf den Beinen und haben „Hallelujah“ und „praise the Lord“ geschrien. Fast ein Wunder, dass wir nicht auch noch auf die Bühne gingen um ein Testimonial abzulegen.
Freunde wiesen mich darauf hin: nur weil du Schwarze im Chor hast wird es noch nicht gut klingen – es können nämlich nicht alle Schwarzen singen… und damit haben sie natürlich auch recht. Und daraus ein Integrationsprojekt zu machen, das war mir dann auch irgendwie zu viel bzw. ich habe ja auch keine Chorleitungserfahrung und kann zu wenig gut dirigieren (habe ich mal einen Kurs dafür besucht: Respekt, das ist ein Wahnsinnsjob), einsingen etc. Dafür gab es ja dann auch andere Leute, wie z.B. Alexa Vogel aus Arbon oder ein Chor in St. Gallen, der das macht. Ich habe ja jetzt auch das Glück, dass ich in einem Frauenchor singen kann, der Hühnerhaut erzeugt: den sinGALLinas – wirklich eine unschlagbare Truppe.
Schon bald kam dann die Idee auf, das in Kenia umzusetzen. Ich wollte dafür auch eine Chorleiterausbildung machen, aber es war mir dann doch zu aufwändig und ich bin sicher, die Chorübungen aus der Schweiz funktionieren nicht unbedingt hier in Kenia. Die Stegreifausbildung kam dann wegen Corona nicht zustande und so bin ich dieses Mal nach Kenia gekommen ohne allzu grosse Erwartungen, dass dieses Ziel erfüllt werden könnte. Aber ich habe nicht mit meinem Peter gerechnet. Er hat wieder alle Hebel in Bewegung gesetzt und als ich hierher gekommen bin, waren schon 2 Ladies am üben und am Zusammenstellen eines Chors. Plötzlich hiess es, die Girls seien wieder hier, sie wären schon gestern hier gewesen für die erste Probe. Aha, gut dass ich das auch weiss, denn ich war gestern in Malindi und wusste nicht, dass es so schnell so konkret wird. Aber ein Pianoplayer war ja auch schon hier um zu üben. Allerdings fand er, dass das Keyboard, das ich aus der Schweiz mitgebracht habe nicht gerade der Hit sei. Das in der Kirche sei viel grösser und man könne dort die Stimmlage verändern. Dieses hier könne das nicht… Ich dachte mir so innerlich: Junge, dann geht mal schön in die Kirche und spiel dort weiter, du undankbarer Flegel… Aber gesagt habe ich: wow – that is great. Do you have a keyboard to practise? Die Antwort darauf war dann wie erwaret: no! Und somit musste dann halt auch dieses mikrige Keybördchen hinhalten.
In der ersten Probe kam der junge Herr dann auch mit 2 Stunden Verspätung, was aber nicht so schlimm war, da sowieso alle mit mindestens ½ Stunde Verspätung eintrafen… Ich wollte zuerst mal ein bisschen hören, was sie sich denn so von einem Chor vorstellen würden. Sie machten es mir ganz deutlich: sie wollen nicht einfach so dahinsingen sondern sich bald auch mit anderen Chören messen und an Competitions gehen. Wow, das hatte ich so nicht erwartet. Auf die Frage, wie oft sie proben möchten kam wie aus der Pistole geschossen: jeden Tag! Das musste ich dann schon ein bisschen relativieren, denn so wie es aussieht wird unsere Nählehrerin auch die Chorleiterin und somit bestimmt sie auch den Fahrplan und die Zeit wann die Proben beginnen können. Sobald die Schule wieder beginnt wird das auch der entscheidende Faktor sein. Die Frage, welchen Stil sie denn singen möchten war schon schwieriger für sie, denn sie kennen ja fast keine Stile. Also kam auch wieder aus der Pistole geschossen: Gospelmusic. Hier in Kenia gibt es viele Gospelsänger, die wirklich Berühmtheit erlangt haben und auch ganz schön Geld machen – das muss dann wohl auch das Vorbild sein. Und ein bischen „yoyo“ Musik – so habe ich es wenigstens verstanden. Auf die Nachfrage, was das sei meinten sie: Kirchenmusik halt… Ich wollte dann wissen, ob es auch Bands oder Stars gäbe, denen sie nacheifern. Ja ob es so etwas wie unsere Hitparade mit Michel Birri gäbe… aber sie schauten mich nur ganz erstaunt an. (das mit Michel Birri habe ich natürlich nicht gesagt..) Also hakte ich nach: kennt ihr z.B. Christina Aguilera oder Madonna oder so. Wieder grosses Staunen und ich musste mir selbst an den Kopf greifen: ohne Radio, ohne TV, ohne Internet – wie sollen sie da irgendwelche grossen Stars kennen? Ich war wieder mal in die grosse Muzungu-Unconscious Bias-Falle getrappt. Aber deshalb frage ich ja auch nach… um die Fehler nachher nicht zu machen und ihnen irgendwelche Songs vorzulegen, mit denen sie überhaupt nix anfangen können.
Wir einigen uns darauf, dass wir später 1x in der Woche proben werden und mit Gospelmusik beginnen werden. Weil Weihnachten aber grad vor der Türe steht suchen wir gemeinsam 3 Weihnachtslieder, die wir einstudieren möchten. Kommt her oh ihr Gläubigen, denn das kennen sie schon aus dem Kirchengesangbuch, dann We wish you a merry Christmas, denn davon gibt es auf Youtube eine coole Version mit teilweise Swahili Text und ich bringe dann noch das Silent Night mit ein, weil ich das in Leo Gschwends Ad hoc Chor auch schon auf Swahili gesungen habe in der Schweiz, als wir für Pro Ganze gesammelt haben. Für diese Weihnachtsmusik sind sie also bereit, jeden Tag um 14.00 Uhr nach Marere zu kommen. Also das heisst: die Bereitschaft ist da aber es sieht dann doch so aus, dass jeden Tag etwa 4-5 fehlen. Wegen Krankheiten, wegen Todesfällen, wegen anderen Engagements. Ich habe so das Gefühl, dass junge Mädchen und Frauen in der Familie als echte Arbeitstiere eingesetzt werden: um die Kinder zu hüten, um sauber zu machen, um zu kochen. Kein Wunder bei durchschnittlich 7 Kindern pro Familie… das müssen einfach die älteren sofort Aufgaben übernehmen.
Das nächste kleinere Problem ist, dass niemand Noten lesen kann. Also weder die Chorleiterin, noch der Pianoplayer noch irgendeine der Chorsängerinnen. Also dann machen wir es einfach so: wir werden die Musik vorspielen und sie singen dann einfach nach… bin gespannt wie das rauskommt. Als Abschluss der ersten Probe schlage ich vor, dass sie mal etwas singen, was sie schon können und sofort gibt es Bewegung. Es gib 2-3 Frauen, die gleich das Vorsingen übernehmen und die anderen stimmen in den Chorus ein. Ich selber kann auch nicht mehr sitzen bleiben und so singe ich einfach gleich mit und haben schon bei der ersten Probe einen Riesenspass. Bei der Frage, wie der Chor heissen soll heisst es schon wieder wie aus der Pistole geschossen: Barbara’s Chor. Aber das kommt für mich überhaupt nicht in Frage. Sie sollen sich nochmals überlegen, wie sie später heissen möchten – als Working title nehmen wir mal Marere Stars – klingt gar nicht so schlecht.
Hier geht es zum Video:
https://youtu.be/Mz5Bhu7gEjU
Als ich das dann einer Freundin erzähle und von ihr Tipps zum Einsingen kriege meint sie nur: aber gell du weisst schon, das Singen wegen Corona wirklich gefährlich ist und ja: ich weiss es aus der Schweiz. Ich werde jetzt aber auch ein bisschen unsicher, denn wenn jemand Corona haben sollte wäre es schon eine Katastrophe, wenn wir es so verbreiten würden. Andererseits hocken hier wirklich alle so nah aufeinander, einen Chor mit Corona-Abstand oder gar mit Maske, das wird nicht funktionieren… Wir thematisieren das aber bei der 2. Probe und sie finden: keinesfalls mit Maske – sie werden versuchen, Abstand zu halten – aber ich kann euch jetzt schon verraten: es wird beim Versuch bleiben…
In der zweiten Probe machen wir uns schon ans Come All ye faithful. Sie zeigen mir das im Kirchengesangsbuch, aber dort hat es gar keine Noten. Sie zeigen einfach: 325 und alle wissen, was sie singen müssen – verblüffend! Aber wir drucken ihnen auch den Text aus und wir gehen Strophe für Strophe durch: 3 mal singen und dann auswendig – es scheint zu funktionieren. Was noch eine Vollkatastrophe ist, das ist der Pianospieler. Er irritiert mich extrem, denn er spielt überhaupt nicht, was die Melodie ist. Aber die Mädels singen unbeirrt weiter und feilen dann an den Details. Die Chorleiterin hat eine ganz lustige Art zu dirigieren und wir brauchen alle eine Weile bis wir uns gewöhnt sind: 1,2,3,4 – go ist ihre Ansage und so kriegen wir also schon das erste Lied hin.
Lied Nr. 2
https://youtu.be/8rOPYjWyG80
Ich vergesse irgendwie die Hitze und habe eine pure Freude, dass sie so enthusiastisch sind. Sie sehen zwar nicht immer so aus, aber sie beteuern immer wieder, dass sie Spass haben. Und im schlimmsten Fall könnten wir auch A Cappella singen wenn der liebe Evans nicht noch ein bisschen mehr übt.
An der zweiten Probe kommt Silent Night dran. Das kennen sie zwar nicht aber es geht raz faz und der Song ist drin. Auch hier versuchen wir wieder sehr schnell auswendig zu singen und auch ein bisschen an der Betonung zu arbeiten, denn vor lauter Enthusiasmus singen sie so laut, dass er nichts mehr mit Silent Night zu tun hat. Ich spreche ihnen mit Händen und Füssen den Text und dessen Bedeutung vor und das gibt wieder ziemlich viel Gelächter über meine theatralischen Fähigkeiten.
In der nächsten Probe beginnen wir mit „We wish you a merry Christmas“. Die Herausforderung hier: ich verteile gleich Solo-Duette. Nicht unbedingt, weil ich sie nicht alleine singen lassen möchte, aber weil ich ziemlich sicher bin, dass die Eine oder Andere fehlen wird und dann mindestens 1 hier ist. Es gibt kein Murren, kein „oh nein das kann ich nicht“ sondern sie singen voll drauf los. Die einen schon brutal sicher, die anderen eher scheu und zurückhaltend und ein paar wieder so volle Pulle, dass es nicht nach Weihnachten klingt – oder halt nach sehr lauten… Hörbar sind auch die, die sich gewohnt sind, sonst Solo zu singen, so quasi die Vorsängerinnen der traditionellen Lieder. Sie improvisieren und singen was dazu – und ich finde das voll ok. Ich will ihnen nicht die europäische Art aufs Auge drücken. Vor lauter Konzentration mache ich selber mehrmals einen Fehler beim Solo mit Peris und wir Lachen wieder viel darüber…
Die Muzungu macht auch Fehler: https://youtu.be/qc2LYYOIAt8
Ach ja übrigens: falls Sängerinnen/Sänger, Chorleiterinnen/Chorleiter diesen Blog lesen: ich bin so froh um Einsingübungen und einfache Übungen, die man am Anfang machen kann. Ich kenne mich da einfach zu wenig aus. Und immer gerne ohne Noten!
Das nächste Mal sind wieder vier andere nicht hier dafür vier, die das letzte Mal nicht dabei waren. Die kriegen gleich deren Soli aufs Auge gedrückt und ich gebe allen ¼ Stunde Zeit um die Soli einzuüben und dann gilt es definitiv: Aufnahme. Peter muss als Filmer herhalten, was auch nicht gerade seine Stärke ist. Aber egal: ich will das als Weihnachtsvideo versenden und wie Peter immer zu mir sagt: you never give up!!!
Das Resultat konntet ihr auf den verschiedenen Sozialen Medien schon bewundern. Ich habe es mit InShot noch ein bisschen aufgepeppt und die Namen aller Sängerinnen und des Pianoman eingefügt. Ich finde, die haben das ganz gut gemacht! Selbst der Pianoman hat noch einen Zacken zugelegt und sich verbessert. Hauptsache ist die Freude am Erreichten.
https://youtu.be/ItuW5puPCZw
Sie dürfen sich das Video auf dem Beamer anschauen, was natürlich zu einem unglaublichen Gegacker und Gelächter führt – ich muss es zweimal zeigen, damit sie sehen können wer wo wie dreingeschaut hat. Es ist Lebensfreude pur.
Ach ja: als wir dann vom Auftrittsdatum sprechen (für mich war klar, dass wir das am 25. Dezember machen, dann wird hier so richtig gefeiert und jeder kriegt ein neues Kleidungsstück) fanden sie plötzlich alle: du wir haben da ein Problem, denn wir müssen ja alle zuhause helfen… Ja toll, das ist jetzt auch noch früh aufgetaucht, dieses Problem aber ihr wisst ja: in Kenia ist immer alles Hakuna Matata… und so verlegen wir es halt auf den 26. pünktlich um 14.00 (wir werden also etwa um 15.00 Uhr singen). Ich stelle ihnen auch ein kleines Präsent in Aussicht. Da es schon mal 14 Mädchen sind kaufe ich im Supermarkt auf meinem grossen Mombasa-Shopping-Trip 14 Fläschen Soda, 14 Guetzlipäckli und 14 Bücher, die sie für die Schule brauchen können. Ich packe alles sorgfältig in Geschenkpapier ein und lasse dazu Weihnachtsmusik laufen und siehe das: es kommt wirklich ein Weihnachtsfeeling auf.
Als dann auch noch die Weihnachtsdeko aufgehängt wird kann ich nur sagen: – it’s beginning to look a lot like Christmas!
Euch allen zuhause wünsche ich, dass die Chorbotschaft rüberkommt und dass ihr eine merry Christmas und ein happy New Year feiern könnt!
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Mundart
Lukas bekam über seine Mutter die Nachricht, dass er sich bitte ein wenig um den neu in der Stadt weilenden Anselm kümmern möge, den Sohn der Nachbarn.
„Anselm?“, fragte er verwundert nach. „Ist das der, der Saxophon spielte?“
„Ja“, sagte seine Mutter. „Schön, dass du ich erinnerst. Anselm hat jetzt ein Musikstudium angefangen und seine damals gegründete Band, spielt schon auf so mancher Veranstaltung erfolgreich auf.“
Seine Mutter hat nur Sorge, das er an die falschen Freunde gerät. „Daher sei bitte so lieb und schau hin und wieder mal bei ihm vorbei… ich gebe dir seine Adresse und Handynummer.“
„Ja, ist gut Mama“, sagte Lukas. „Aber wenn ich mir vorstelle, du hättest mir so einen Aufpasser geschickt vor 7 Jahren, dann hätten wir beide ein ernstes Wörtchen miteinander zu reden gehabt.“
Kopfschüttelnd legte er auf.
Mütter.
Jetzt sollte er wohl allen Ernstes noch den Babysitter machen.
So fand ihn Simon stehend, nachdenklich aus dem Fenster blickend.
„Hey, was ist los?“
Lukas drehte sich um. „Stell dir vor, meine Mutter hat mich zum Babysitter eines Nachbarsohnes erkoren, ich soll auf das Bürschchen mal ein Auge haben, da dieser neu in der Stadt ist.“
„Und?“, fragte Simon nach. „Was ist das für ein Typ? Braucht der einen Babysitter?“
„Anselm“, sagte Lukas langsam… wurde aber durch den Lachanfall Simons unterbrochen.
„Wie heißt der?“ Simon bog sich vor Lachen.
„Anselm“, sagte Lukas. „Was hast du daran auszusetzen? Seine Brüder heißen Wendelin und Claudius, da hat er noch Glück gehabt, finde ich und seine Schwester heißt Theodora.“
„Die Armen.“ Simon wischte sich die Lachtränen aus den Augen.
Lukas schaute ihn streng an. „Theodora ist eine total aparte Frau. Sie weiß ganz genau was sie will. Claudius ist ein anerkannter Forensiker und mit Wendelin bin ich zur Schule gegangen, das war ein richtig dufter Freund, heute ist er Theologe, aber ein recht streitbarer. Und Anselm das Küken, hat mit sechzehn sein erstes
Saxophon bekommen, die ersten Wochen hat sich die Nachbarschaft die Ohren zugehalten. Einer Katze auf den Schwanz treten, hat weniger schrille Töne hervorgebracht.
Aber dann, dann hatte er es ziemlich schnell drauf. Wenn er dann spielte, dabei an seinem Fenster stand und du hast ihn schemenhaft durch die Gardine gesehen, dann…“
„Dann?“ fragte Simon jetzt neugierig.
„Dann bin ich immer verdammt geil geworden. Der hatte so eine Art das Saxophon zu bewegen, das mir ganz anders geworden ist. Und die Mädchen lagen diesen Bengel nur so zu Füßen“, schloss Lukas.
„Wenn ich das richtig sehe, bist du etwa sieben Jahre älter als…“ Simon musste immer noch grinsen „als …. Anselm.“
„Stimmt“, bestätigte Lukas.
„Wie sieht er denn aus?“, fragte Simon.
„Wie er jetzt aussieht? Keine Ahnung.“ Lukas zuckte die Schultern. „Er war ja dann immer mit seiner Band unterwegs. Aber so vor sieben Jahren, ein echter Frauentyp, noch nicht ganz ausgewachsen, er war so um die 1,78m würde ich sagen, trug das brünette Haar lang, grüne Augen und recht lange Wimpern grade Nase. War durchtrainiert, er radelte viel, wie wir alle, und hatte Judo und Aikido im Kurs. Und meditierte sehr intensiv. Seine Eltern machten sich schon Sorgen deswegen. Irgendwie bin ich jetzt doch neugierig geworden, wie er sich entwickelt hat“, sagte Lukas plötzlich.
Simon stand an der Küchenzeile, machte sich einen Espresso „Für dich auch einen?“
„Gern“, antwortete Lukas geistesabwesend und tippte bereits die Nummer die ihm seine Mutter gegeben hatte in sein Handy. Statt Klingelton gab es eine Einladung in sein Konzert in einer kleinen Studentenkneipe. Ein beliebter Treffpunkt für alle die gute Musik schätzten.
„Wer ist da?“, erklang es am anderen Ende.
Lukas musste sich konzentrieren. „Hallo Anselm, ich bin es Lukas, wollte mal hören…“
Wurde aber unterbrochen.
„Wer hat dich als Aufpasser installiert?“, fragte dieser belustigt. „Lass mich raten, meine Mutter, über deine Mutter.“
„Stimmt“, bestätigte Lukas. „Andererseits auch mal ein Grund sich wieder zu sehen, ganz zwanglos.“
„Komm doch einfach zu meinem Live Auftritt heute Abend und dann trinken wir ein Bier, oder mehr hinterher gemeinsam“, lud Anselm ihn ein.
„Okay, mache ich“, sagte Lukas. „Mal sehen, ob du aus deinen Saxophon inzwischen mehr heraus holen kannst, als…“
Anselm unterbrach ihn „… als der Katze auf den Schwanz treten meinst du? Lass dich überraschten Lukas. Bis dahin.“
Lukas legte auf.
Simon reichte ihm den Espresso.
„Er ist sehr selbstbewusst“, sagte er zu Simon, der ihn fragend ansah. „Ich bin jetzt sehr neugierig auf das Kerlchen geworden.“
Abends Lukas machte sich fertig. Hatte sich für eine hellgraue Jeans entschieden, dazu passend ein leicht kariertes Hemd und blauen Pullover, darüber Schaltuch, Lederjacke und Sneakers.
Er war etwas aufgeregt, das konnte er nicht verhehlen. Die Kneipe fand er sofort,
auch wenn er hier schon länger nicht gewesen war, zu seinen Studiumszeiten hatte es ihn ebenfalls des öfteren hierher getrieben. Das Live Musik Angebot war immer erstklassig gewesen, daran schien sich auch nichts geändert zu haben.
Es war voll, wie immer bei solchen Veranstaltungen und die Anwesenden warteten wie er, gespannt auf die Darbietung. „Ein Bier bitte“, bestellte er bei der herumeilenden Kellnerin. Die schaute kurz auf.
„Hallo Lukas, lange nicht gesehen.“
„Marie.“ Auch Lukas war überrascht. „Immer noch fleißig.“
„Mmhh ja, was muss das muss“, antwortete sie. „Schön das du dich mal wieder sehen lässt.“
Marie… oh mein Gott, das war schon eine Weile her, er dachte nach… sie hatte ihn mal sehr interessiert und das schien so, wie er das Leuchten in ihren Augen eben deuten konnte, auf Gegenseitigkeit beruht zu haben. Nur, sie waren nie zusammen gekommen. Entweder hatte er, oder sie, gerade in einer festen Beziehung gesteckt… aber wer weiß, nachdenklich schaute er ihr nach. Ich sollte, so nahm er sich vor, doch mal wieder öfter hier aufzuschlagen.
Der kleine Vorhang öffnete sich und die Band wurde mit heftigem Geklatsche willkommen geheißen. Sie fingen ganz langsam an… Lukas schaute, konnte aber von denen die dort spielten, keinen in Verbindung mit Anselm bringen. Ein Schlagzeugsolo, alles verdunkelte sich und dann, wie hingebeamt von Scotty stand er da, Anselm und begann zu spielen. Stille im Raum, man hätte eine Stecknadel fallen hören… so leise war es.
Lukas starrte fasziniert auf die Bühne, mein Gott, der hatte sich ja raus gemacht und was er dem Instrument für Töne entlockte. Er schloss die Augen, sah sich und Marie, deren Körper er so bog, wie Anselm das Saxophon bespielte. Oh mein Gott, dachte er, meine Hose ist eng, so verdammt eng. Junge, wer hält das aus?
Langsam kamen auch die anderen Instrumente wieder dazu… leise und verhalten am Anfang, aber dann voll und voller, quollen die Töne über die Bühne, rissen jeden einzelnen mit. Jetzt klatschten und pfiffen die ersten im Rausch der Musik.
„Gut der Kleine“, sagte da Marie neben ihm und reichte ihm das Bier.
Lukas konnte noch nicht antworten, die Klänge hatten ihn noch im Griff. Ebbten jetzt erst langsam ab, er öffnete seine Augen und sah direkt in Maries.
„Ja, er ist gut“, bestätigte er langsam. „Verdammt gut, hätte ich ihm gar nicht zugetraut.“
„Du kennst ihn?“, fragte Marie überrascht.
„Ja, er und ich kommen aus dem selbem Ort, wir waren Nachbarskinder.“
Das Geklatsche hatte noch immer nicht aufgehört.
Der Vorhang schloss sich, um sich wieder zu öffnen, als Stille eingekehrt war. Diesmal begann Anselm, der in Seitenlage auf dem Boden war und das Saxophon, wie eine neben ihn liegende Geliebte bespielte. Wieder stiegen Bilder in Lukas auf, als er die Töne verinnerlichte und diesmal war es nicht Marie, die er beglückte auch nicht Simon…
Er fuhr sich über die Augen…aber das Gesicht dessen, wem seine Gunst galt lag hinter Schleiern.
Er trank einen Schluck und ließ sich dann wieder von den fordernden Tönen locken, verführen.
Noch zwei, oder waren es drei Stücke, die Anselm und Band die sich: „die Beamer“ nannten, wurden abgespielt, dann war Schluss.
andere kleine Szene
Entschuldige mich bitte einen Moment…“
„Klar“, sagte Lukas, stand dann auf und schaute sich die Bücher im Regal an, die Bilder an den Wänden.
Bilder…er stutzte kurz, da war etwas, aber was nur…
Was war das? Verflixt, er wurde alt… sein Gedächtnis ließ ihn in solch wichtigen Momenten einfach im Stich.
Eine Kamera …er griff unwillkürlich danach, schaute, was Anselm so fotografierte und wurde rot…
Anselm der bereits wieder hereingekommen war, verhielt sich ganz still, beobachtete seinerseits jetzt Lukas…
Der Bild für Bild weiter gleiten ließ und schon wieder merkte, wie ihn solche Bilder anmachten. Verdammt, innerlich fluchend spürte er, wie seine Hose erneut spannte.
Anselm ging leise wieder raus und kam, mit einem Räuspern wieder rein. „Gefällt dir meine Kamera?“
Lukas fuhr wie ertappt herum.
„Interessante Bilder“, dann langsam sagend und fragend: „Deine Bandmitglieder?“
Anselm prustete los. „Ein interessantes Wortspiel – Band- mit- Gliedern.“
„Du hast Recht“, grinste Lukas jetzt auch. „Das hat was.“
„Und sind sie es?“, konnte er es sich nicht verkneifen, nachzuhaken
„Ja sind sie – um dann nach zu setzen, wir machen solche Aufnahmen jedes Jahr allein, um zu wissen wie „er“ sich verändert hat?“
„Und?“, fragte Lukas jetzt. „Deiner auch dabei?“ Seine Stimme klang rau.
„Na sicher“, kam die Antwort. „Ich bin ja auch ein „Band mit Glied“, der die umgeschlagene Stimmung von Lukas sehr wohl bemerkte.
Anselm trank einen Schluck Rotwein… sagte dann: „Falls du dich fragst, welcher meiner ist, es ist der vierte.“
„Ich wollte nicht“, begann Lukas verlegen… und schaute sich dennoch Bild vier wieder an, seiner Worte Lügen straften.
„Das ist deiner?“, sich nicht verkneifen konnte.
„Genau“, sagte Anselm.
„Das glaube ich jetzt nicht“, sagte Lukas der gerade bei diesem Bild schon etwas länger hingeguckt hatte.
Anselm begann seinen Gürtel zu öffnen, die Knöpfe seiner Hose nacheinander aufzuknöpfen, um dann seine Hose herunter zu streifen und seinen Slip folgen ließ.
„Sieh selbst und vergleiche“, sagte er dann locker.
Lukas schloss die Augen… wollte er …
Nein, das ging nicht, das war Anselm, der Junge aus der Nachbarschaft. Doch die Neugierde siegte, er öffnete seine Augen wieder, drehte den Kopf von der Kamera weg, da stand er, mit heruntergelassener Hose und einem echt prachtvollem Schwanz.
Wie in Trance, die Kamera noch in der Hand, Bild vier sichtbar, näherte er sich Anselm.
Verglich.
Legte die Kamera weg und unter den aufmerksamen Blicken von Anselm, berührte er diesen …
Kein Wort fiel zwischen ihnen, stattdessen begann Lukas dieses Prachtstück von Schwanz zu wichsen.
Ja, er fühlte sich gut an, verdammt gut. Seine pralle Eichel schälte sich unter der
Vorhaut hervor. „Wahnsinn“, murmelte er vor sich hin und ohne groß zu überlegen, stülpte er seine Lippen darüber verwöhnte ihn mit seiner Zunge, seinem Gaumen, seinen Lippen. Das noch unterdrückte, verhaltene Stöhnen Anselms, steigerte seine Lust diesen Schwanz zum Abspritzen zu bringen. © 2013
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Männer im Wandel
Sissys - Transgender - Crossdresser
Benedikt
Manuel und Manuela
Aus der Homoerotik:
Männer in Schwulitäten
Nicht schwul aber ...
Lukas und Simon
Mundart
Die Nacht mit Anselm
Homoerotik
Kannst du mich äußerlich zur Frau umwandeln
Vom Damenwäscheträger zum Crossdresser
Transsexuelle
Begebenheit am Rande
Ausprobieren
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Malon Herbst
MÄNNER IM WANDEL
Homoerotik - Crossdresser - Sissys
Taschenbuch
ISBN: 978 - 3- 746748 - 94 - 8
132 Seiten
10,00 €
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über den normalen Buchhandel wird es innerhalb von 2 Tagen lieferbar sein - bei Angabe der ISBN Nummer - ohne zusätzliche Versandkosten und ohne Papiermüll
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https://www.amazon.de/M%C3%A4nner-Wandel-Homoerotik-Crossdresser-Sissys/dp/3746748941/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Malon+Herbst&qid=1578423706&sr=8-1
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Text
Hallo Beste Freundin
Hey wie geht's dir? Gut? Wie schön. Naja, mir nicht. Aber egal. Ich hab mich wirklich darauf gefreut dich heute mal wieder zu treffen. Ich hatte zwar seit heute morgen dieses Gefühl das mir gesagt hat das es nicht zu einem Treffen kommen wird, aber ich hab versucht es zu ignorieren. Das hab ich wirklich. Was waren deine Worte? "Omg Montag kann ich kurz. So 15/16 - 19 Uhr". Wow, perfekt dachte ich. Wir fahren zusammen in die Stadt, ich geb dir deine verspäteten Geburtstagsgeschenke und dann gehen wir zusammen das Geschenk für eine Freundin von mir kaufen. So hatten wir das abgemacht. Schreib mir einfach wenn du soweit bist. Dann such ich uns einen Bus der in die Stadt fährt. "Ich warte" hab ich dir gesagt. Ja, ich habe gewartet. Und gewartet und gewartet und gewartet. Bis es dann, warte wie spät ist es? 22:48. Also, bis es dann 22:48 war und ich mir dachte, frag mal nach. Die Antwort: Hatte Fahrschule... ! Und so ein dummer Emoji der aussieht als fändest du es mega schade. Ja, naja. Wenn du es schade gefunden hättest, hättest du sowas schreiben können wie: Oh man. Das tut mir leid ich hatte heute Fahschule und konnte leider nicht. Wollen wir das nachholen? Na klar holen wir das nach. Sag mir bescheid dann kann ich nochmal wie dumm auf dich warten. Es ist super das du jetzt Auto fahren lernst. Aber es wär auch super wenn du mich dabei nicht vergisst. Aber warte, das ist wohl schon zu spät. Konzentrier dich ruhig weiter auf jede deiner anderen Freundinen, aber gib mir dann nicht die Schuld das wir uns nie sehen. Hast du die Schuld je bei dir gesucht? Wahrscheinlich nicht. Es ist so viel leichter sie auf andere zu schieben. Aber rate mal, diesmal ist es nicht mehr meine Schuld. Ich hab versucht für dich da zu sein. Als deine Eltern sich getrennt haben, als du operiert wurdest. Ich wollte es. Aber wie kann ich es wenn du es mir nicht erzählst? Wie soll ich dir zuhören wenn du die ganze Scheiße für dich behälst. Wenn du jetzt vor mir stehen würdest, würde ich dir das wahrscheinlich alles ins Gesicht brüllen. Obwohl, nein. Würde ich nicht. Ich wäre still. Würde so tun als würde mich dein gefaktes getue nicht stören. Bei mir kann man es ja machen, nicht wahr? Aber wenn ich mal ehrlich bin, es kotzt mich alles so an. An Geburtstagen kommt dieser ganze shit von wegen omg 19 schon, wir kennen uns schon so lange, lass immer Freunde sein und blah blah blah. Wie wär es denn wenn du mal was für die Freundschaft tust? Von nichts kommt nichts. Aber nein, stattdessen mutierst du zu so einem Mädchen was jedem ihr Essen in ihrer Instagramstory mit ihrem mega krassen Freunden zeigt. Rate mal, so toll seit ihr nicht. Weisst du, ich liebe dich. Tu ich. Ich kenn dich jetzt seit der 6. Klasse und ja, am Anfang konnte ich dich nicht leiden, aber dann wurden wir Freunde. Das traurige an der Sache ist nur, das wir Beste Freunde dadurch wurden das meine andere Beste Freundin und du, mit der du zuerst best friends warst, streit hattest und ihr euch einfach nie wieder so richtig zusammen gekriegt habt. Aber Freundschaften kommen und gehen, also so traurig ist das dann doch nicht. Eure ist gegangen, unsere ist gekommen. Aber jetzt geht unsere. Du veränderst dich und ich gehör nicht als Beste Freundin zu der Veränderung dazu. Oder doch? Keine Ahnung. Du könntest ja mal Klartext mit mir reden. Weißt du, sei einfach ehrlich mit mir. Willst du noch das wir Freunde sind? Ich hab kein Problem damit wenn Menschen sich verändern. Aber sag mir einfach Bescheid ob ich Teil davon bin. Das wüsste ich gerne. Ich hab keine Lust Arbeit und Kraft in eine Freundschaft zu stecken, die für dich vielleicht gar keine Zukunft hat. Und wenn ich nichtmal eine Absage wert bin, haben wir dann eine Zukunft? Weißt du, ich wäre nicht annähernd so angpisst und sauer wenn du geschrieben hättest 'sorry ich kann heute leider nicht'. Wann hättest du was gesagt? Also heute auf jeden fall nicht. Morgen? Übermorgen? Nächste Woche? Nie? Ich bin ehrlich, ich habe mich auf heute gefreut, obwohl ich die meiste Zeit lieber alleine bin. Aber wir haben uns so lange nicht gesehen und ich will dir doch endlich deine Geschenke geben. Naja, vielleicht reagier ich auch über. Aber mir war das wichtig und hätte ich nicht gekonnt, wärst du mir eine Absage wert gewesen. Aber jeder hat seinen eigenen Wert für den anderen Menschen. Vielleicht bist du mir einfach mehr wert als ich dir. Aber selbst wenn du mir mehr wert bist als ich dir, geht das Leben weiter. Aber selbst wenn das Leben weitergeht, don't pay attention to me, love.
#freunde#beste freunde#meine gedanken#meine gefühle#mein leben#freundschaft#einsam#dpatml#don't pay attention to me#love
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Mundart
Lukas bekam über seine Mutter die Nachricht, dass er sich bitte ein wenig um den neu in der Stadt weilenden Anselm kümmern möge, den Sohn der Nachbarn.
„Anselm?“, fragte er verwundert nach. „Ist das der, der Saxophon spielte?“
„Ja“, sagte seine Mutter. „Schön, dass du ich erinnerst. Anselm hat jetzt ein Musikstudium angefangen und seine damals gegründete Band, spielt schon auf so mancher Veranstaltung erfolgreich auf.“
Seine Mutter hat nur Sorge, das er an die falschen Freunde gerät. „Daher sei bitte so lieb und schau hin und wieder mal bei ihm vorbei… ich gebe dir seine Adresse und Handynummer.“
„Ja, ist gut Mama“, sagte Lukas. „Aber wenn ich mir vorstelle, du hättest mir so einen Aufpasser geschickt vor 7 Jahren, dann hätten wir beide ein ernstes Wörtchen miteinander zu reden gehabt.“
Kopfschüttelnd legte er auf.
Mütter.
Jetzt sollte er wohl allen Ernstes noch den Babysitter machen.
So fand ihn Simon stehend, nachdenklich aus dem Fenster blickend.
„Hey, was ist los?“
Lukas drehte sich um. „Stell dir vor, meine Mutter hat mich zum Babysitter eines Nachbarsohnes erkoren, ich soll auf das Bürschchen mal ein Auge haben, da dieser neu in der Stadt ist.“
„Und?“, fragte Simon nach. „Was ist das für ein Typ? Braucht der einen Babysitter?“
„Anselm“, sagte Lukas langsam… wurde aber durch den Lachanfall Simons unterbrochen.
„Wie heißt der?“ Simon bog sich vor Lachen.
„Anselm“, sagte Lukas. „Was hast du daran auszusetzen? Seine Brüder heißen Wendelin und Claudius, da hat er noch Glück gehabt, finde ich und seine Schwester heißt Theodora.“
„Die Armen.“ Simon wischte sich die Lachtränen aus den Augen.
Lukas schaute ihn streng an. „Theodora ist eine total aparte Frau. Sie weiß ganz genau was sie will. Claudius ist ein anerkannter Forensiker und mit Wendelin bin ich zur Schule gegangen, das war ein richtig dufter Freund, heute ist er Theologe, aber ein recht streitbarer. Und Anselm das Küken, hat mit sechzehn sein erstes
Saxophon bekommen, die ersten Wochen hat sich die Nachbarschaft die Ohren zugehalten. Einer Katze auf den Schwanz treten, hat weniger schrille Töne hervorgebracht.
Aber dann, dann hatte er es ziemlich schnell drauf. Wenn er dann spielte, dabei an seinem Fenster stand und du hast ihn schemenhaft durch die Gardine gesehen, dann…“
„Dann?“ fragte Simon jetzt neugierig.
„Dann bin ich immer verdammt geil geworden. Der hatte so eine Art das Saxophon zu bewegen, das mir ganz anders geworden ist. Und die Mädchen lagen diesen Bengel nur so zu Füßen“, schloss Lukas.
„Wenn ich das richtig sehe, bist du etwa sieben Jahre älter als…“ Simon musste immer noch grinsen „als …. Anselm.“
„Stimmt“, bestätigte Lukas.
„Wie sieht er denn aus?“, fragte Simon.
„Wie er jetzt aussieht? Keine Ahnung.“ Lukas zuckte die Schultern. „Er war ja dann immer mit seiner Band unterwegs. Aber so vor sieben Jahren, ein echter Frauentyp, noch nicht ganz ausgewachsen, er war so um die 1,78m würde ich sagen, trug das brünette Haar lang, grüne Augen und recht lange Wimpern grade Nase. War durchtrainiert, er radelte viel, wie wir alle, und hatte Judo und Aikido im Kurs. Und meditierte sehr intensiv. Seine Eltern machten sich schon Sorgen deswegen. Irgendwie bin ich jetzt doch neugierig geworden, wie er sich entwickelt hat“, sagte Lukas plötzlich.
Simon stand an der Küchenzeile, machte sich einen Espresso „Für dich auch einen?“
„Gern“, antwortete Lukas geistesabwesend und tippte bereits die Nummer die ihm seine Mutter gegeben hatte in sein Handy. Statt Klingelton gab es eine Einladung in sein Konzert in einer kleinen Studentenkneipe. Ein beliebter Treffpunkt für alle die gute Musik schätzten.
„Wer ist da?“, erklang es am anderen Ende.
Lukas musste sich konzentrieren. „Hallo Anselm, ich bin es Lukas, wollte mal hören…“
Wurde aber unterbrochen.
„Wer hat dich als Aufpasser installiert?“, fragte dieser belustigt. „Lass mich raten, meine Mutter, über deine Mutter.“
„Stimmt“, bestätigte Lukas. „Andererseits auch mal ein Grund sich wieder zu sehen, ganz zwanglos.“
„Komm doch einfach zu meinem Live Auftritt heute Abend und dann trinken wir ein Bier, oder mehr hinterher gemeinsam“, lud Anselm ihn ein.
„Okay, mache ich“, sagte Lukas. „Mal sehen, ob du aus deinen Saxophon inzwischen mehr heraus holen kannst, als…“
Anselm unterbrach ihn „… als der Katze auf den Schwanz treten meinst du? Lass dich überraschten Lukas. Bis dahin.“
Lukas legte auf.
Simon reichte ihm den Espresso.
„Er ist sehr selbstbewusst“, sagte er zu Simon, der ihn fragend ansah. „Ich bin jetzt sehr neugierig auf das Kerlchen geworden.“
Abends Lukas machte sich fertig. Hatte sich für eine hellgraue Jeans entschieden, dazu passend ein leicht kariertes Hemd und blauen Pullover, darüber Schaltuch, Lederjacke und Sneakers.
Er war etwas aufgeregt, das konnte er nicht verhehlen. Die Kneipe fand er sofort,
auch wenn er hier schon länger nicht gewesen war, zu seinen Studiumszeiten hatte es ihn ebenfalls des öfteren hierher getrieben. Das Live Musik Angebot war immer erstklassig gewesen, daran schien sich auch nichts geändert zu haben.
Es war voll, wie immer bei solchen Veranstaltungen und die Anwesenden warteten wie er, gespannt auf die Darbietung. „Ein Bier bitte“, bestellte er bei der herumeilenden Kellnerin. Die schaute kurz auf.
„Hallo Lukas, lange nicht gesehen.“
„Marie.“ Auch Lukas war überrascht. „Immer noch fleißig.“
„Mmhh ja, was muss das muss“, antwortete sie. „Schön das du dich mal wieder sehen lässt.“
Marie… oh mein Gott, das war schon eine Weile her, er dachte nach… sie hatte ihn mal sehr interessiert und das schien so, wie er das Leuchten in ihren Augen eben deuten konnte, auf Gegenseitigkeit beruht zu haben. Nur, sie waren nie zusammen gekommen. Entweder hatte er, oder sie, gerade in einer festen Beziehung gesteckt… aber wer weiß, nachdenklich schaute er ihr nach. Ich sollte, so nahm er sich vor, doch mal wieder öfter hier aufzuschlagen.
Der kleine Vorhang öffnete sich und die Band wurde mit heftigem Geklatsche willkommen geheißen. Sie fingen ganz langsam an… Lukas schaute, konnte aber von denen die dort spielten, keinen in Verbindung mit Anselm bringen. Ein Schlagzeugsolo, alles verdunkelte sich und dann, wie hingebeamt von Scotty stand er da, Anselm und begann zu spielen. Stille im Raum, man hätte eine Stecknadel fallen hören… so leise war es.
Lukas starrte fasziniert auf die Bühne, mein Gott, der hatte sich ja raus gemacht und was er dem Instrument für Töne entlockte. Er schloss die Augen, sah sich und Marie, deren Körper er so bog, wie Anselm das Saxophon bespielte. Oh mein Gott, dachte er, meine Hose ist eng, so verdammt eng. Junge, wer hält das aus?
Langsam kamen auch die anderen Instrumente wieder dazu… leise und verhalten am Anfang, aber dann voll und voller, quollen die Töne über die Bühne, rissen jeden einzelnen mit. Jetzt klatschten und pfiffen die ersten im Rausch der Musik.
„Gut der Kleine“, sagte da Marie neben ihm und reichte ihm das Bier.
Lukas konnte noch nicht antworten, die Klänge hatten ihn noch im Griff. Ebbten jetzt erst langsam ab, er öffnete seine Augen und sah direkt in Maries.
„Ja, er ist gut“, bestätigte er langsam. „Verdammt gut, hätte ich ihm gar nicht zugetraut.“
„Du kennst ihn?“, fragte Marie überrascht.
„Ja, er und ich kommen aus dem selbem Ort, wir waren Nachbarskinder.“
Das Geklatsche hatte noch immer nicht aufgehört.
Der Vorhang schloss sich, um sich wieder zu öffnen, als Stille eingekehrt war. Diesmal begann Anselm, der in Seitenlage auf dem Boden war und das Saxophon, wie eine neben ihn liegende Geliebte bespielte. Wieder stiegen Bilder in Lukas auf, als er die Töne verinnerlichte und diesmal war es nicht Marie, die er beglückte auch nicht Simon…
Er fuhr sich über die Augen…aber das Gesicht dessen, wem seine Gunst galt lag hinter Schleiern.
Er trank einen Schluck und ließ sich dann wieder von den fordernden Tönen locken, verführen.
Noch zwei, oder waren es drei Stücke, die Anselm und Band die sich: „die Beamer“ nannten, wurden abgespielt, dann war Schluss.
andere kleine Szene
Entschuldige mich bitte einen Moment…“
„Klar“, sagte Lukas, stand dann auf und schaute sich die Bücher im Regal an, die Bilder an den Wänden.
Bilder…er stutzte kurz, da war etwas, aber was nur…
Was war das? Verflixt, er wurde alt… sein Gedächtnis ließ ihn in solch wichtigen Momenten einfach im Stich.
Eine Kamera …er griff unwillkürlich danach, schaute, was Anselm so fotografierte und wurde rot…
Anselm der bereits wieder hereingekommen war, verhielt sich ganz still, beobachtete seinerseits jetzt Lukas…
Der Bild für Bild weiter gleiten ließ und schon wieder merkte, wie ihn solche Bilder anmachten. Verdammt, innerlich fluchend spürte er, wie seine Hose erneut spannte.
Anselm ging leise wieder raus und kam, mit einem Räuspern wieder rein. „Gefällt dir meine Kamera?“
Lukas fuhr wie ertappt herum.
„Interessante Bilder“, dann langsam sagend und fragend: „Deine Bandmitglieder?“
Anselm prustete los. „Ein interessantes Wortspiel – Band- mit- Gliedern.“
„Du hast Recht“, grinste Lukas jetzt auch. „Das hat was.“
„Und sind sie es?“, konnte er es sich nicht verkneifen, nachzuhaken
„Ja sind sie – um dann nach zu setzen, wir machen solche Aufnahmen jedes Jahr allein, um zu wissen wie „er“ sich verändert hat?“
„Und?“, fragte Lukas jetzt. „Deiner auch dabei?“ Seine Stimme klang rau.
„Na sicher“, kam die Antwort. „Ich bin ja auch ein „Band mit Glied“, der die umgeschlagene Stimmung von Lukas sehr wohl bemerkte.
Anselm trank einen Schluck Rotwein… sagte dann: „Falls du dich fragst, welcher meiner ist, es ist der vierte.“
„Ich wollte nicht“, begann Lukas verlegen… und schaute sich dennoch Bild vier wieder an, seiner Worte Lügen straften.
„Das ist deiner?“, sich nicht verkneifen konnte.
„Genau“, sagte Anselm.
„Das glaube ich jetzt nicht“, sagte Lukas der gerade bei diesem Bild schon etwas länger hingeguckt hatte.
Anselm begann seinen Gürtel zu öffnen, die Knöpfe seiner Hose nacheinander aufzuknöpfen, um dann seine Hose herunter zu streifen und seinen Slip folgen ließ.
„Sieh selbst und vergleiche“, sagte er dann locker.
Lukas schloss die Augen… wollte er …
Nein, das ging nicht, das war Anselm, der Junge aus der Nachbarschaft. Doch die Neugierde siegte, er öffnete seine Augen wieder, drehte den Kopf von der Kamera weg, da stand er, mit heruntergelassener Hose und einem echt prachtvollem Schwanz.
Wie in Trance, die Kamera noch in der Hand, Bild vier sichtbar, näherte er sich Anselm.
Verglich.
Legte die Kamera weg und unter den aufmerksamen Blicken von Anselm, berührte er diesen …
Kein Wort fiel zwischen ihnen, stattdessen begann Lukas dieses Prachtstück von Schwanz zu wichsen.
Ja, er fühlte sich gut an, verdammt gut. Seine pralle Eichel schälte sich unter der
Vorhaut hervor. „Wahnsinn“, murmelte er vor sich hin und ohne groß zu überlegen, stülpte er seine Lippen darüber verwöhnte ihn mit seiner Zunge, seinem Gaumen, seinen Lippen. Das noch unterdrückte, verhaltene Stöhnen Anselms, steigerte seine Lust diesen Schwanz zum Abspritzen zu bringen. © 2013
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Männer im Wandel
Sissys - Transgender - Crossdresser
Benedikt
Manuel und Manuela
Aus der Homoerotik:
Männer in Schwulitäten
Nicht schwul aber ...
Lukas und Simon
Mundart
Die Nacht mit Anselm
Homoerotik
Kannst du mich äußerlich zur Frau umwandeln
Vom Damenwäscheträger zum Crossdresser
Transsexuelle
Begebenheit am Rande
Ausprobieren
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Malon Herbst
MÄNNER IM WANDEL
Homoerotik - Crossdresser - Sissys
Taschenbuch
ISBN: 978 - 3- 746748 - 94 - 8
132 Seiten
10,00 €
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über den normalen Buchhandel wird es innerhalb von 2 Tagen lieferbar sein - bei Angabe der ISBN Nummer - ohne zusätzliche Versandkosten und ohne Papiermüll
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https://www.amazon.de/M%C3%A4nner-Wandel-Homoerotik-Crossdresser-Sissys/dp/3746748941/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Malon+Herbst&qid=1578423706&sr=8-1
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back in australia
Okkay, es gibt einiges zu erzählen. inzwischen bin ich wieder in australien angekommen und ziemlich froh drüber. in den letzten tagen auf bali habe ich mich wie ein kleines kind auf australien gefreut, sogar viel mehr, als ich mich im januar gefreut habe hier herzukommen. damals wusste ich nicht was mich erwartet und da ich sowieso nicht drüber nachgedacht habe, hab ich es einfach auf mich zukommen lassen- jetzt weiß ich wie meeega australien ist. naja, die letzten tage auf bali waren ziemlich entspannt, wir haben eigentlich nichts anderes gemacht, als den ganzen tag am pool zu liegen. in den tagen davor haben wir ja einiges von bali gesehen und das hat mir eigentlich auch gereicht, außerdem wollte ich nicht nochmal roller fahren haha. am letzten tag sind linda und ich nochmal essen gegangen, zu einem italiener und es war soo lecker- das letzte mal ordentlich essen, bevor das backpackerleben in australien wieder losgeht bzw. wenn wieder am essen gespart wird. oh man, ich vermisse einfach ein knuspriges brötchen oder einen döner soo sehr. hier sind die döner eine einzig wahre enttäuschung. zurück nach bali- abends um 10 wurde ich vom hotel zum flughafen gefahren und habe doch glatt vergessen, die 30 cent für den flughafentransfer zu zahlen, was ich erst später in australien bemerkt habe, als ich das balinesische geld in meinem portmonnaie gesehen habe, haha. aber ich mein der mitarbeiter hätte ja auch mal was sagen können, er hat angehalten, mir meinen rucksack gegeben und dann nichts gesagt und losgefahren, ich habe aber auch keine sekunde dran gedacht. später hatte ich richtig das schlechte gewissen :D nach dem essen sind linda und ich aufs hotelzimmer gegangen und haben noch ein paar bier getrunken, ich dachte dann kann ich besser im flugzeug schlafen, war aber leider nicht so. linda ist um 5 uhr am nächsten morgen nach deutschland zurück geflogen. wer soll denn jetzt immer essen für mich kochen, die riesenspinnen töten und mir meinen rucksack professionel packen? es war einfach soooooo heiß und schwitzig am flughafen, dass ich dachte ich bekomme die krise. ich brauchte eine pause, mein backpack hat mich mal wieder halb umgebracht und meinem arm gings auch nicht gerade gut. ich habe dann in dem flughafen gebäude einfach nur mega edle weiße sessel gesehen und bin da hingegangen. endlich eine pause. da saß ich dann die ganze zeit, in der first-class lounge von garuda indonesia ohne es zu wissen. ich habe mich schon gewundert, warum alles so edel aussieht. als ich dann nach 2 stunden wlan ausnutzen zum check in schalter gegangen bin, habe ich mein rausgehen das schild gesehen, dass darauf hinweist, dass nur first-class fliegende in der lounge zugelassen sind und ich sitze da mit meinem dreckigen cardigan und meinen verranzten nike frees oh man. der flug nach darwin hat sich hingezogen wie kaugummi. ich konnte keine sekunde schlafen, trotz des biers und habe die 5 stunden flug irgendwie rumbekommen, keine ahnung wie, ich hatte nichtmal kopfhörer.. um 5 uhr morgens bin ich dann in darwin angekommen, nicht gerade die besten flugzeiten, aber man sollte sich nicht wundern, wenn man den günstigsten aller billigflüge nimmt. um 5 uhr morgens war der eh schon kleine flughafen in darwin tot und ich hatte 5 ganze stunden aufenthalt. na super. ach fast hätte ich es vergessen, bevor wir überhaupt aus dem flugzeug von bali nach darwin aussteigen durften, mussten wir erstmal 15 minuten warten, weil quarantäne-alarm ausgerufen wurde. jemand an bord hatte irgendwelche gefährlichen symptome. als der kapitän das durchgesagt hat, kam mir gleich der film in den kopf, wo im flugzeug eine seuche ausbricht haha. ganz so schlimm wars dann aber doch nicht und wir konnten dann doch irgendwann aus dem flugzeug raus. nach 5 stunden in darwin konnte ich endlich meinen rucksack abgeben und war schonmal eine last los. der flug nach cairns kam mir auch eeeeewig vor. ich bin tausend mal eingeschlafen und gleich danach wieder aufgewacht,weil es einfach nur unbequem war. ein australier, der neben mir saß, wollte sich die ganze zeit unterhalten und mir was übers great barrier reef erzählen, aber ich war einfach nur am ende und habe quasi mit offenen augen geschlafen und habe immer nur irgendwelche knappen antworten rausbekommen. ich möchte nicht wissen, wie viel zeit ich jetzt schon in bussen und flugzeugen verbracht habe und ganz zu schweigen die dazugehörige wartezeit. in cairns angekommen, die erste enttäuschung: es war bewölkt und hat immer wieder geregnet. oh maaano, ich dachte in cairns wäre es ansatzweise wie auf bali nur nicht so schwül. da hatte ich mich etwas getäuscht und auch in den nächsten tagen war das wetter in cairns eher mittelmäßig. die stadt selbst war auch eine enttäuschung,gefühlt gab es da nichts anderes als die touren zum great barrier reef und zum regenwald und eine lagune wo halb cairns ist. irgendwann nachmittags bin ich dann im hostel angekommen und hab meine mitbewohner kennengelernt: 2 deutsche mädchen. wir waren dann 3 deutsche im zimmer, wilkommen an der ostküste. lena,lisa und ich haben uns gleich auf anhieb super gut verstanden und abends nachdem beide von der arbeit gekommen sind, die zeit miteinander verbracht. am nächsten tag bin ich dann zu einer reiseagentur gegangen und hab mir die ostküste durchplanen lassen. am tag darauf war dann auch schon mein tauchgang beim great barrier reef, ziemlich spontan und ich habe es gerade noch geschafft tabletten gegen reiseübelkeit zu kaufen, ohne die ich sonst wohl gestorben wäre. der wellengang war so doll, dass die hälfte des bootes sich andauernd übergeben hat und die andere häfte versucht hat auf grund der geräusche sich nicht auch zu übergeben. mir gings auf grund der 3 tabletten blendend haha. uns wurden dann die wichtigsten sachen zum tauchen erklärt und dann wurden wir auch schon quasi ins wasser geschmisse. es war einfach nur unglaublich schön.
ich kann das gar nicht beschreiben, die fische schwimmen einfach um einen rum, ohne jede angst oder sonst was und man schwimmt einfach durch einen fischschwarm. ich war froh einen neopren anzug anzuhaben, ansonsten hätte ich wohl angst gehabt, dass die fische mich berühren oder so :-D nach dem tauchen gab es dann endlich was zu essen, wir waren alle am verhungern und beim anblick vom büffet konnte es kaum einer erwarten. ich glaube man lernt richtig gutes essen erst in australien zu schätzen, bzw. wenn man selbst für sich sorgen und kochen muss und eher eine suppe und instant nudeln isst, als sich etwas zu kochen. nachmittags sind wir dann wieder in cairns angekommen, ich war auch einfach nur müde und fertig. ich habe noch nie in meinem leben so viel salzwasser geschluckt, wie dort. wenn ich die ganzen jahre an der ostsee zusammenrechne, komme ich nicht auf die wassermenge, die ich beim schnorcheln nach dem tauchen geschluckt habe. am nächsten tag habe ich nichts weiter gemacht, außer an der lagune gelegen und mit lena filme geguckt, das hat mir auch gereicht. am nächsten tag stand nämlich die tour zum daintree-rainforest auf dem plan. mal wieder früh morgens und mal wieder um 7 uhr morgens aufstehen, hier bin ich echt noch mehr zum morgenmuffel geworden :D die regenwald tour war ganz gut, aber auch nichts außergewöhnlich tolles, ich finde strände immernoch schöner als wälder. da ich und eine engländerin namens jenny eine overnight tour gebucht hatten, wurden wir abends zu unserem hostel gefahren. unser hostel lag MITTEN im regenwald, ohne empfang ohne alles quasi. jenny war ein bisschen esoterisch abgefahren und hat abends erstmal räucherstäbchen bei uns im zimmer angemacht, um sich zu entspannen, ach es war trotzdem ganz lustig. am nächsten tag wurden wir dann wieder abgeholt und haben uns noch einiges im regenwald angeguckt, wovon ich aber auch schon wieder die namen vergessen habe. als ich abends im hostel in cairns angekommen bin, war es auch mal wieder abschiedszeit. das ist immer so dumm irgendwie, wenn man sich mit leuten richtig gut versteht, reisen die anderen oder man selbst weiter. diesmal war ich es, am nächsten tag fuhr der bus von cairns nach townsville, von wo ich mit der fähre dann nach magnetic island gefahren bin. der bus fuhr morgens um halb 7, yaiy. nach 6 stunden busfahren, waren wir dann auch endlich in townsville und wurden direkt am fährenterminal rausgelassen und ab gings nach magnetic island. es war sooo mega schön da. das hostel war direkt am strand, kleine süße holzhütten, pool, bar und alles was das herz begehrt.abends gabs den einen oder anderen wilkommensdrink und es wurde ein guter abend. am nächsten morgen bin ich zur koala sanctuary gefahren, wo man koalas und alle anderen möglichen tieren anfassen konnte. jacob, ein schwede und ich waren die einzigen leute bei der tour :D das hatte ich auch noch nie, eine tour mit nur 2 leuten. war aber ziehmlich angenehm. es hat sich rausgestellt, dass jacob auch im base hostel war,wie gefühlt fast alle und wir sind nach der tour dann zurück zum hostel gefahren, um abends das freie essen noch auszunutzen. abends haben sich alle dann wieder zum trinken getroffen und es war mal wieder mega. leider war nach 2 tagen meine zeit auf magnetic island auch schon zuende, aber was solls. momentan bin ich in townsville, ich habe keine ahnung wie lange ich noch hier bleibe und so weiter. aber ich habe ja noch genug zeit, also bis demnächst freunde der sonne
ps: die bilder von magnetic island etc kommen später, ich kann das kabel fürs handy jetzt nicht finden..
04/06/2014
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Episode 95 - Zoowärterin
(Anhören [ENG])
Es ist eine universell anerkannte Wahrheit, dass ein einziger Mann, der einen verfluchten Talisman besitzt, eine Fluchumkehrung haben wollen muss.
Willkommen in Night Vale.
Night Vale, wir haben heute ein besonderen Leckerbissen für euch. Joanna Rey, Chefzoowärterin am Night Vale Zoo, gesellt sich live zu uns ins Studio. Sie hat außerdem ein paar Tiere für uns zum anschauen mitgebracht. Da das hier ein Radio ist, werdet ihr, wenn ihr kein Telepath oder ein allgegenwärtiges Wesen seid, sie nicht sehen können. Ihr werdet euch einfach Tiere vorstellen müssen, aber das sollte nicht so schwer sein. Wie das alte Sprichwort besagt, „tausend Wörter sind so viel wert wie ein Bild.“ Also sollte die heutige Sendung ungefähr 2,6 Bilder wert sein. Ihr werdet euch außerdem 2,6 Tiere während der heutigen Sendung vorstellen können.
Joanna, willkommen in unserem Programm.
Joanna: Danke, dass ich kommen durfte!
Cecil: Wie ich sehen kann, hast du ein paar sehr interessante… was sind das, Waschbären? - mitgebracht.
Joanna: Das sind Hühner.
Cecil: Ooooh!
Joanna: Eines der evolutionären Verteidigungsmerkmale von Hühnern ist es, einem Waschbären ähnlich zu sehen. Beide Tiere haben, zum Beispiel, zwei Augen und Fühler und das Huhn ist sterblich wie der Waschbär, was ein Begriff ist, den Zoologen benutzen, um Tiere zu beschreiben, die eines Tages sterben werden.
Cecil: Hmm, ich erinner mich daran als kleines Kind einen toten Waschbären in unserem Garten gefunden zu haben und ich erzählte meiner Mutter davon. Ich dachte, es würde schlafen. Aber an diesem Tag hat sich meine Mutter mit mir hingesetzt und mit den Tod erklärt. „Cecil“, sagte sie, „die meisten von Gottes Kreaturen werden geboren und dann, eines Tages, sterben sie. So wie du und ich, eines Tages werden wir beide sterben. Einer von uns wird das auf eine ereignisreichere Art machen als der andere, nicht so wie der Waschbär, der durch einen Stein gestorben ist, den ich auf ihn hab fallen lassen.
Joanna: Warum hat deine Mutter einen Stein auf einen Waschbären fallen lassen?
Cecil: Oh, sie war schon immer ein Witzbold, führt immer irgendeinen Streich im Schilde. Steine auf Menschen und Tiere fallen zu lassen war einfach ihre Art rumzualbern. Jedenfalls, diese Hühner sind hinreißend, mit ihren leuchtend orangen und gelben Flügeln und Dutzenden dornigen Beinen. Was komisch ist, ist dass ich immer angenommen habe, dass Hühner mythisch seien, weil ich nie eins persönlich gesehen habe.
Joanna: Mm, viele Leute machen diesen Logikfehler. Aber nur weil man etwas nicht sehen kann, heißt es nicht, dass es nicht existiert. Das ist etwas, das sich jeder Zoologe merken muss, weil es so viele Kreaturen gibt, die fürs menschliche Auge nicht sichtbar sind. Wie Amöben und Mikroben und Geisterpferde. Wenn Besucher in den Night Vale Zoo kommen, verstecken sich die Mitarbeiter aus unserem Publikumsbildungsteam oft im Gebüsch und springen dann raus und rufen den mit Augen verbundenen Zoobesuchern, „Ich bin real!“ zu, nur um die Menschen über die Existenz von Dingen zu belehren, die sie nicht sehen können.
Cecil: Ich hab so viele tolle Dinge gelernt, während ich eine Augenbinde getragen hab! Wir kommen in einem Moment zu deinen wunderbaren Kreaturen zurück, Joanna, aber erst die heutigen Nachrichten.
[Knurren]
Cecil: Warte, was war das?
Joanna: Nichts. Was? Ich hab kein Knurren gehört. [Nervöses Lachen] Ist es heiß hier drinnen?
Cecil: Oookay, äh, lasst uns einen Blick auf den Verkehr werfen.
Die Straßen sind heute vollkommen klar, es ist ein echtes Chaos da draußen. Niemand kann sehen, wo die Straßen sind, weil sie vollkommen durchsichtig sind. Ich würde euch gerne sagen, welche Alleen und Kreuzungen ihr vermeiden solltet, aber da sie praktisch unsichtbar sind, ist diese Information nutzlos. Versucht vielleicht zu laufen oder bleibt einfach zu Hause.
Joanna: Wow! Bin ich froh, dass ich hergeflogen bin, statt zu fahren, was?
Cecil: Gute Entscheidung!
Ein Update über die alte Frau Josie. Mehrere von euch haben geschrieben, per Email und Sprayfarbe an den Stationswänden, dass ihr wissen wollt, wie es ihr geht. Nun, sie ist aus dem Krankenhaus draußen, wieder zu Hause und erholt sich gut. Scheinbar ist Josies Tochter Alondra nach Night Vale zurückgekehrt, um sich um sie zu kümmern. Ich höre Josie selten über ihre Kinder sprechen und sie hat auch dieses Mal nicht viel über Alondra gesagt. Scheinbar hat Alondra sich dazu entschieden in ihre Heimatstadt zurückzukehren, um sich um ihre Mutter zu kümmern, weil sie nicht wollte, dass eine alte Frau mit einer gebrochenen Hüfte versucht alleine zu leben. Josie bestand darauf, dass sie nicht alleine lebt, dass sie viele von dem, was sie… Engel nennt, hat, die sich um sie kümmern. Sowohl auch ihre StrexCorp-Stiftung, die nicht nur das Neue Alte Opernhaus unterstützt, sondern auch viele lokale Kunstgruppen und die beliebte Wohltätigkeitsorganisation „Autos für Kinder“, welche Autos für Kinder bereit stellt, die keine Autos haben. Die Engel leben, laut Josie, schon seit vielen Jahren in ihrem Haus und haben ihr nichts als Anmut, Liebe und Unterstützung gezeigt, anders als ihre Familie, die aus der Wüste weggezogen ist. Josie klingt auf jeden Fall bestürzt und manchmal kann das erzwungene Versprechen von Familienbeziehung frustrierend sein. Aber eine Familie zu haben, die sich um einen kümmert, wenn man alleine lebt, ist ein wahrer Segen.
Ähm, Zuhörer, Praktikant Kareem schüttelt seinen Kopf und sagt, dass Josie mit Engeln lebt. Also, wir haben im Meeting darüber gesprochen, Kareem! Wir erkennen die Existenz von Engeln nicht an, et cetera, et cetera, et cetera, Josie lebt alleine, da ist niemand, der sich um sie kümmert! Oh komm schon, lauf nicht weg! Ugh. Und weg ist er, ein Mann, der nicht an zeitreisende Züge oder Zerstörergötter mit Rehgesichtern glaubt, aber wenn man einen einzigen Engel bestreitet, kriegt er einen Anfall. Naja, liebe Grüße an die alte Frau Josie und willkommen zurück in Night Vale, Alondra.
Also, lass uns zurück zu deinen fantastischen Zootieren kommen, Joanna.
Joanna: Klare Sache! Lass mich nur kurz diesen Käfig hier auf den Schreibtisch stellen.
Cecil: Zuhörer, Joanna hebt etwas, das wie ein massiver Stahlwürfel aussieht, auf den Tisch. Sie öffnet es. Ein Menge Dampf oder Dunst strömt raus, ich bin so aufgeregt. Was für eine exotische Kreatur hat sie uns in so einer dramatischen Transportbox mitgebracht?
Joanna: Das, Cecil, sind braune Taranteln.
Cecil: Ooooh…
Joanna: Du klingst nicht begeistert.
Cecil: Naja, braune Taranteln sind ziemlich üblich in der Wüste, i- ich hab auf etwas exotisches, wie Hühner, gehofft.
Joanna: Natürlich, aber der Grund, warum ich diese Taranteln mitgebracht habe, ist, damit wir über die Tierbildungsinitiative reden können. Zoos präsentieren Tiere nicht nur in winzigen Gehegen für die Öffentlichkeit, um sie anzuglotzen, sondern wir trainieren und gliedern viele dieser Tiere auch wieder ein. Manchmal waren Tiere, die wir dazu holen, schwer verletzt, oder in dem Fall dieser Taranteln, extrem ungebildet. Man könnte es beim bloßen Ansehen nicht bemerken, aber unser Tierentwicklungsteam hat diesen Taranteln beigebracht zu lesen! Sie sind vollkommen empfindsam. Das ist Samantha, das ist Jordy, das ist Nash, das ist Carmelo. Das ist Patrice, das ist Garfield und irgendwo… Oh, ich sehe nicht, wo sie hin ist, ist Helen. Oh, das ist sie, hinten auf deinem Hemdkragen!
Cecil: Ahahahahaahahahaa- Hi, Helen! Das ist fantastisch! Ich weiß, dass es viele „Bringt Spinnen bei zu lesen“-Kurse hier in Night Vale gibt. Es ist großartig zu hören, dass einige von ihnen wirklich funktionieren. Also, ääh, Helen, welches Buch liest du?
Joanna: Oh, Taranteln können nicht sprechen. Oder schreiben. Nur lesen.
Cecil: Also sie können lesen, aber niemanden zeigen, was sie gerade gelernt haben?
Joanna: Jepp.
Cecil: Wird im Zoo darauf Rücksicht genommen, dass man Gefühle in Kreaturen, die in Käfigen leben, entwickelt? Ich meine, glaubt ihr, dass die Selbstwahrnehmung des Tieres Stufen von Depression oder Verbitterung oder Verzweiflung oder sogar Wut herbeiführen könnte, wenn sie ihre gefängnisähnlichen Bedingen verstehen in denen sie leben?
Joanna: Vollkommen. Oh, außerdem hab ich ein paar Babyschweine mitgebracht!
Cecil: Oh, Ferkel! Oh die sind so süß! Ähm, dein Name ist Wobbles und dein Name, oh, dein Name ist Der Professor!
[lautes Knurren]
Cecil: Da ist schon wieder dieses Geräusch.
Joanna: Ich bin mir sicher, dass es nichts ist.
Cecil: Hast du…?
Joanna: Cecil, es ist okay.
Cecil: Oh, okay. Lasst uns nun zum Sponsor unseres Programms kommen.
Die heutige Sendung wird euch von Starbucks präsentiert. Fangt euren Tag damit an, euch großartig zu fühlen. Schnappt euch auf eurem Weg zu Arbeit vielleicht einen Latte oder einen Caramel Macchiato oder sogar ein Mocha Frappuccino. Stellt einfach sicher, dass ihr euch erst großartig fühlt. Wir werden es wissen, wenn ihr das nicht tut. Wenn ihr eines unserer Produkte kauft, während ihr euch nicht großartig fühl, sorgt ihr dafür, dass wir uns nicht großartig fühlen und diese Art von Negativität ist ansteckend, wisst ihr. Vielleicht denkt ihr, dass eine mit Kaffee in Beziehung stehende Produktmarke euch dabei helfen wird über sich nicht großartig fühlen hinauszukommen, bis man sich wirklich großartig fühlt, aber ihr könnt euch nicht auf die Nahrungsaufputschmittel verlassen, um Positivität zu erreichen. Nein, nein. Koffein und Zucker werden eure Energie erhöhen, klar, aber der Absturz wird kommen und es wird nicht schön sein. Und wir wollen nicht, dass ihr das an uns hängt. Bringt euch selbst an einen guten Ort. Seid wirklich positiv. Durch Schein zum Sein, nehmen wir an. Aber ihr seid am besten ein hervorragender Scheindarsteller. Wenn wir rausfinden, dass ihr in einem von unseren tausend Starbucks-Lokalen weltweit aufgetaucht seid, während ihr unglücklich wart, werden wir so wütend sein. Einfach neben uns stehen, alle von uns, jeder Starbucks-Mitarbeiter wird in einer Reihe stehen, wortwörtlich neben einander, Hände haltend und werden euch direkt sagen: „Komm nicht her mit deiner ekligen Einstellung und erwarte von uns, das Gewicht zu tragen. Oh nein. Oh NEIN, das wirst du NICHT.“
Starbucks. Ordnet euer krasses Chaos bevor ihr euch hier blicken lasst.
Vor ein paar Wochen haben wir davon berichtet, dass ein paar fünfköpfige Drachen in Night Vale angekommen sind. Inklusive Hadassah McDaniels, die Schwester des derzeitigen Todestraktinsassen Hiram McDaniels. Die meisten von ihnen sind zwischen drei und sieben Meter groß und sie alle haben fünf Köpfe. Wir erhalten immer mehr Beschwerden von lokalen Geschäften und menschlichen Night Vale Bewohner über diese Drachen. Marjory Valejo, Managerin des Dollarkinos, sagt, dass jeder Drache fast ein Dutzend Sitze einnimmt, ganz zu schweigen davon, dass die Sicht von all den Sitzen hinter der Masse an langen Köpfen der Drachen versperrt wird. Teddy Williams, Besitzer der Desert Flower Bowling Alley und Arcade Fun Complex, musste den Ligaabend für diese Woche absagen, weil er die Kratzer in den Bahnen raus polieren muss. Das war eigentlich Glück für mein Team, dem ein Mitglied fehlt, während die alte Frau Josie sich erholt. Bob Stern, Finanzdirektor der Night Vale Autoversicherungsgesellschaft, sagte, dass seine Gesellschaft eine deutliche Zunahme in Drachenausgelösten Unfällen notiert und dass sie niemanden mehr abdecken, der ein Auto besitzt. Dann brach er sich absichtlich seinen Arm mit einem Schraubenschlüssel und lachte nervös.
Es ist eine schwere Einstellung auf unsere fünfköpfigen Gäste einer anderen Welt, Night Vale, aber wir sind eine freundliche Stadt. Denkt daran, die Fremden mit einem freundlichen Deuten willkommen zu heißen, während ihr ihnen „Eindringling!“ zuruft. Außerdem wird es als gutes nachbarschaftliches Verhalten betrachtet, Fremden nach Hause zu folgen, während man wiederholt „Was machst du? Wohin gehst du?“ fragt. Die Drachen, da bin ich mir… ähm, ziemlich sicher… sind keine Gefahr.
Joanna, hast du jemals einen Drachen aus nächster Nähe gesehen?
Joanna: Ja, einen. Das sind wunderschöne Dinge, sehr intelligente und lustige Kreaturen. Extrem treu. Naja, zumindest ihrer eigenen Art. Ich meine, wenn man einem Drachen schreibt, „Was machst du am Freitag?“ und sie nicht zurück schreibt, meint man so, „Donna, ich würde dich gerne treffen, es sind schon Wochen vergangen, ist alles okay?“ Und dann eines Tages erhält man einen Anruf und Donnas goldener Kopf sagt so, „Du bist eine großartige Frau, ich hatte eine schöne Zeit, aber…“ und dann sagt ihr grüner Kopf so, „Es ist vorbei, Joanna!“ und dann weint man einfach nur und weint wegen was? Ich meine, komm schon Donna, wirklich?
Cecil: Alsooo, was hast du noch so für Tiere mitgebracht?
Joanna: Also das ist ein langhörniger Ochse, so majestätisch und kräftig.
Cecil: Wow, seht euch diese Hörner an!
Joanna: Und auch diese Flügel. Flügel sind die besten Teile eines Ochsen.
Cecil: Weißt du, ich habe Ehrfurcht vor Tieren, die fliegen können.
Joanna: Ah, sie sind einfach so lecker!
[Lautes Knurren]
Cecil: Joanna?
[Das Knurren wird lauter]
Joanna, dein Gesicht… wird breiter. Deine Augen werden gelb und, und, und deine Pfoten, ich meine, deine Hände werden zu Pfoten. Zuhörer, Joanna ist jetzt… äh, was… w-was bist du, e- ein Panther, glaub ich? Oh, sie hüpft auf das, oh, oh je, oooh, ooh das ist, das ist nicht gut.
Joanna: Die Flügel sind die besten Teile an einem Stier, sie sind so…
Cecil: Zuhörer, Joanna springt jetzt den Hennen hinter her. Wir müssen… oh mein Gott, die Ferkel. Wobbles! Der Professor! Nein, ich… Okay, naja, ich wünschte, ich hätte das nicht gesehen. Während wir versuchen, die Ordnung wieder herzustellen, lasst mich euch zum We-- Mikrophone sind nicht zum Essen! Die sind schlauer als Delphine! Joanna!
[Knurren]
(„Coffee“ von Sylvan Esoo)
Cecil: Und wir sind zurück. Unser heutiger Sondergast war Joanna Rey, Chefzoowärterin im Night Vale Zoo. Danke, dass du in unserer Sendung warst, Joanna!
Joanna: Danke für die Einladung.
Cecil: Du hast alle Tiere gegessen, die du heute mitgebracht hast.
Joanna: Naja, außer die Taranteln. Die sind abgezogen. Nicht sicher, wo sie hin sind. Einfach wie ein Haufen Spinnen, die in der einen Sekunde da sind und verschwunden in der nächsten.
Cecil: Oh, mein Praktikant Kareem sagt mir, dass sie alle zur Personalabteilung hier auf der Station rüber gewandert sind und sich für Verkaufsstellen beworben haben. Scheinbar waren sie überzeugende Interviewer, obwohl sie nicht sprechen oder schreiben können.
Joanna: Oh, das ist ein Riesenerfolg für unsere Tierbildungsinitiative! Es gibt so viel Gutes, was ein Zoo für Tiere machen kann, außer sie einzusperren und zu untersuchen, was natürlich nur ein Teil davon ist die natürliche Umgebung für diese Kreaturen zu erhalten. Ohne die Umweltschutzmaßnahmen vom Zoo würden diese Tiere einfach nur von Raubtieren eingesperrt und untersucht werden.
Cecil: Aber in den Grenzen des Zoos scheinen sie dem Risiko ausgesetzt zu sein von Zoomitarbeitern verschlungen zu werden, die sich in Raubkatzen verwandeln.
Joanna: Cecil, das ist mein Mittagessen von dem wir hier sprechen.
Cecil: Also warst du nur vom Hunger überwältigt und dein Körper hat sich in einen Panther verwandelt und du hast alle Tiere gegessen?
Joanna: Ich bin ein Formwandler, Cecil! Ich nehme nur die Gestalt einer Katze an, wenn ich esse, weil die Leute ganz aufgebracht sind, wenn ich eine ganze Kuh in Menschenform verschlinge. Tut mir Leid wegen dem Schaden in deinem Studio, wirklich. Ich hätte essen sollen, bevor ich gekommen bin. Aber urteile nicht so schnell über Formwandler, Cecil! Wir werden nicht einfach „überwältigt“. Wir wählen unser Erscheinen nur nach dem, was wir ausdrücken wollen, wie Klamotten. Man könnte, sagen wir mal, ein T-Shirt im Haus tragen, während man Hausarbeiten erledigt oder Urlaub hat, aber ich denke mal, dass du verschiedene Outfits hast, die du zur Arbeit trägst.
Cecil: Oh ja. Obwohl heute Regenumhangmittwoch ist, habe ich mich ein bisschen hübscher gemacht, aber ja, zur Arbeit trage ich normalerweise einen Kummerbund und Caprihosen, weil es mir wichtig ist, dass Leute sehen, dass ich ein Journalist bin. Ich verstehe, was du sagen willst, Joanna, das ist fair. Ich wette, die Gestalt verschiedener Tiere annehmen zu können, macht die Arbeit im Zoo tatsächlich viel einfacher.
Joanna: Hmm. Ich hab diese Fähigkeit bis jetzt immer nur zum Mittagessen benutzt, aber das ist eine großartige Idee! Ich sollte sie ab und zu mal auf der Arbeit austesten.
Cecil: Nun, danke, dass du in unserer heutigen Sendung warst, Joanna.
Joanna: Sicher. Weißt du, da ist immer noch ganz viel Hühnerblut auf deinem Schreibtisch angesammelt. Lass mich noch ein Papiertuch holen.
Cecil: Oh, oh nein, nein, das macht mir nichts aus. Praktikant Kareem, könntest du, könntest du hierher kommen?
Bleibt dran, Night Vale, für die folgenden Schrubgeräusche, gefolgt von Würggeräuschen. Gefolgt vom Geräusch von Flüssigkeit, die in eine Metallschüssel tröpfelt.
Und wie immer, gute Nacht, Night Vale. Gute Nacht.
Sprichwort des Tages: Wollt ihr euch alt fühlen? Menschen, die 2014 geboren wurden, haben schon das College abgeschlossen, wissen nicht, was eine Posaune ist und wurden alle nach Kürbissen benannt.
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